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π rhein-mosel-fachklinik andernach | zentrum für psychiatrie, psychotherapie, psychosomatik und neurologie | www.rhein-mosel-fachklinik-andernach.de π OKTOBER · 2013 Dr. Stefan Elsner, Ärztlicher Direktor Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, es ist eine alte, aber keineswegs BAG GPV stellt der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach ein hervorragendes Zeugnis aus »Ambulante Hilfsangebote der Rhein-MoselFachklinik sind ›bundesweit einzigartig‹!« abgegriffene Weisheit: Die Qualität eines psychiatrischen Versorgungssystems misst sich vor allem daran, wie es mit den chronisch Kranken umgeht. Schon immer hatte die RheinMosel-Fachklinik in ihrer mehr als 135-jährigen Geschichte einerseits die Aufgabe, die Behandlung akut kranker und rasch genesender Patienten sicherzustellen; andererseits aber auch den chronisch Kranken und Behinderten neben der medizinischen Behandlung ein Versorgungsangebot zu machen, das ihnen die Sicherung ihrer Lebensgrundlagen bot. Die Auffassung darüber, was dabei richtig und notwendig ist, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Vor dreißig Jahren war die »Enthospitalisierung« chronisch Kranker aus den alten Langzeitbereichen der Kliniken für viele ein Fortschritt, auch wenn daraus oft genug nur eine »Umhospitalisierung« in Wohnheime unterschiedlicher Qualität wurde. Heute geht es um »personenzentrierte« Angebote, und das heißt vorrangig um die Frage, wie viel Behandlung und Unterstützung braucht ein Patient außerhalb der Akutklinik, damit er ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen und die erneute Aufnahme ins Krankenhaus vermieden werden kann. Längst hat sich unsere Klinik aufgemacht, um diesem Anspruch immer besser genügen zu können. Unsere Psychiatrische Institutsambulanz gehört ebenso dazu wie die Ambulante Psychiatrische Pflege, unser Hometreatment-Projekt »stattkrankenhaus« oder der hohe innere Differenzierungsgrad unseres Heimbereichs, der von der vollstationären Ver- Fachklinik, die in dieser Form als »bundesweit einzigartig« hervorgehoben wurden. Sowohl die Psychiatrische Institutsambulanz als auch die Ambulante psychiatrische Pflege haben als aufsuchende Dienste die Aufgabe, wiederkehrende stationäre Die Psychiatrie-Koordinatorin Mayen-Koblenz und Stadt Koblenz Christina Meirich (li.) und der 1. Kreisbeigeordnete Bernhard Mauel gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern der Klinikaufenthalte zu Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbünde bei der Abschlussbesprechung in der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz. vermeiden oder zu verkürzen. Diesem In Begleitung der Psychiatrie-Koordinatorin Ziel dient auch das Angebot »stattkrankenMayen-Koblenz/Stadt Koblenz Christina haus«: Menschen mit Psychosen durchleMeirich waren Vorstandsmitglieder der ben im Rahmen ihrer oft chronischen Bundesarbeitsgemeinschaft jetzt zu Gast Erkrankung immer wieder Phasen der in der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach, relativen Stabilisierung, aber auch Krisen. um sich über die Strukturen der HilfsDeshalb ist ein kontinuierlicher Behandangebote und die Weiterentwicklung des lungsprozess wichtig: Schon vor der EntGemeindepsychiatrischen Verbundes zu lassung aus dem akutstationären Bereich informieren. Großes Interesse bei den wird gemeinsam mit den Betroffenen Besuchern fanden die ausgeprägten geklärt, wie die Behandlung weiter geführt ambulanten Angebote der Rhein-Moselwird. Ω … Lesen Sie weiter auf S. 2 sorgung bis zum betreuten Einzelwohnen alles unter einem Dach bietet. Natürlich zählt auch unsere Mitgliedschaft im regionalen Gemeindepsychiatrischen Verbund dazu. Es freut uns deshalb sehr, Ω BAG GPV dass der Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft dieser Verbünde Die Bundesarbeitsgemeinschaft ist ein Zusammenschluss verschiedener Gemeindepsychiatrischer unsere Arbeit gewürdigt hat. Dies spornt uns zu weiteren Verbünde im gesamten Bundesgebiet mit der Zielsetzung der Einhaltung von definierten Standards Entwicklungsschritten an! für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Rahmen einer regionalen Pflichtversorgung sowie der konti- Wir haben dieser Ausgabe einen kurzen Fragebogen beigefügt, mit nuierlichen Verbesserung der Qualität. Der Gemeindepsychiatrische Verbund Mayen-Koblenz und Stadt dem wir von Ihnen etwas über Ihre Meinung zu den »aktuellen Koblenz ist Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft und hat sich damit dem Ziel verpflichtet, innerhalb Befunden« erfahren wollen. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten seines Versorgungsgebietes wohnortnahe und umfassende Hilfsangebote für psychisch kranke Menschen Zeit für Ihre Antworten. Ich bin gespannt auf Ihre Resonanz und bereit zu stellen. Neben der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach gehören das Brüderkrankenhaus Saffig, wünsche Ihnen wiederum eine anregende Lektüre! Heinrich-Haus Neuwied gGmbH, Betreutes Wohnen in Koblenz e.V., Stiftung Bethesda St. Martin in Ihr Koblenz und Plaidt sowie die Gemeindepsychiatrie Westerwald/Eifel gGmbH dem Gemeindepsychiatrischen Verbund Mayen-Koblenz/Stadt Koblenz an. Dr. Stefan Elsner π 2 befunde | news Lebensqualität der Patienten verbessern Fortsetzung von Seite 1 Wohnpark Cochem-Brauheck Ambulante Hilfsangebote … Die Psychiatrischen und heilpädagogischen Heime Andernach betreiben in CochemBrauheck einen Wohnpark mit 24 Plätzen. Das Angebot des Wohnparks richtet sich an erwachsene psychisch kranke Menschen, deren Erkrankung nicht nur vorübergehend, sondern auf Dauer in chronifizierter Form besteht und deren Fähigkeit zur Teilhabe an der Gemeinschaft durch die Auswirkungen der Erkrankung massiv eingeschränkt ist. Die betroffenen Menschen sind in ihren Lebensgestaltungsmöglichkeiten stark beeinträchtigt und benötigen eine intensive individuell abgestimmte Betreuung in einem verlässlichen, Schutz bietenden Rahmen. Die Schwere der Auswirkungen der Erkrankung erlaubt zum gegebenen Zeitpunkt keine selbständige Lebensführung und auch eine lediglich ambulante Betreuung ist nicht ausreichend. Wohnen Die 24 Wohnplätze des Wohnheims sind in drei Wohneinheiten aufgeteilt. In zwei Gruppenhäusern sind jeweils Wohngruppen mit 8 Plätzen untergebracht. Ein drittes Gebäude bietet 8 Trainingsappartements Platz. Alle drei Häuser sind baulich Wohnpark Cochem-Brauheck Immelmannstr. 9 56812 Cochem-Brauheck Telefon: (0 26 721) 6 05-1 80 Das Team des »stattkrankenhaus« unterstützt die Betroffenen schon während des Krankenhausaufenthalts und organisiert zusammen mit den Stationsmitarbeitern die weitere Behandlung, die danach aufsuchend erfolgen kann. Das Angebot »stattkrankenhaus« wurde als bundesweit beispielgebendes Modellprojekt hervorgehoben. Daneben fand auch die Einbeziehung der Angehörigen und der Psychiatrie-Erfahrenen in allen im Gemeindepsychiatrischen Ver-bund zusammengeschlossenen Einrichtungen hohe Anerkennung. Die Beteiligten waren sich einig, dass diese gute Zusammenarbeit im Interesse aller Hilfesuchenden in der Zukunft noch weiter ausgebaut werden sollte. π verbunden mit dem Zentralgebäude, welches den Mensabereich mit Küche und Lagerräumen, die Verwaltung, Räume für tagesstrukturierende und therapeutische Angebote sowie einen großen, offen gestalteten Begegnungsbereich beinhaltet. Die 24 Plätze des Wohnheims sind Teil eines sozialpsychiatrischen Zentrums, in dem neben dem umfassenden Betreuungsangebot im Bereich Wohnen außerdem ambulante Dienstleistungen im Bereich der Eingliederungshilfe und des SGB V integriert sind. Tagesstruktur, Beschäftigung, Arbeit Der Tagesablauf wird durch definierte Zeiten, regelmäßig wiederkehrende Abläufe und Aktivitäten therapeutisch genutzt. Die angebotenen Aktivitäten orientieren sich an normalen Lebensabläufen und beziehen sich immer auf individuell gesetzte Ziele des Bewohners. Die Lebensqualität erhöht sich, indem die Hilfebedürftigen ihren Möglichkeiten entsprechend eingebunden werden. Durch sinnstiftende Aktivitäten in der Gruppe erleben sie sich als wichtigen Teil der Gemeinschaft. Die Ziele der Maßnahmen sind Inklusion, Normalisierung und Teilhabe an sozialen Beziehungen, größtmögliche Selbstständigkeit und Unabhängigkeit in allen Lebensbereichen, um ein Maximum an Lebensqualität zu erreichen. π Ω Angehörigengruppen In der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach (Vulkanstr. 58, 56626 Andernach) werden regelmäßige Angehörigengruppen angeboten. Ω Angehörigengruppe Allgemeinpsychiatrie Termin: An jedem ersten Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr, an Feiertagen verschiebt sich der Termin auf den zweiten Donnerstag im Monat. Ort: Konferenzraum im Haus der Pflegedirektion (1. OG., Raum 039) Ansprechpartner für weitere Informationen Ambulante Psychiatrische Pflege Telefon: (02632) 407-5177 [email protected] Ω Angehörigengruppe Suchtmedizin Termin: An jedem ersten Montag im Monat um 18:30 Uhr, an Feiertagen verschiebt sich der Termin auf den folgenden Tag. Ort: Gruppenraum im Haus Krahnenberg Ansprechpartner für weitere Informationen Anika Glinka oder Horst Maibach Telefon: (02632) 407-5411 Ω Angehörigengruppe Gerontopsychiatrie Termin: An jedem ersten Mittwoch im Monat um 17:00 Uhr. Ort: Konferenzraum im Haus der Pflegedirektion (1. OG., Raum 039) Ansprechpartner für weitere Informationen Gabi Daum Telefon: (02632) 407-15579 [email protected] befunde | news 3 Am individuellen Hilfebedarf orientiert Angebot der Ambulanten psychiatrischen Pflege hat sich bewährt Das Angebot richtet sich an Menschen mit verschiedensten psychiatrischen Krankheitsbildern und ist dabei am individuellen Hilfebedarf orientiert, d.h. die Häufigkeit der Hausbesuche kann von zwei mal täglich bis einmal monatlich variieren. Neben der Hilfe bei Das Behandlungsteam der Ambulanten psychiatrischen Pflege (v.l.n.r.): Heike Mathes, Anke der Bewältigung von Neufeld, Karima Khechini, Martina Thiel, Monika Kensy, Claudia Köhler, Claudia Zakowski, Alltagsanforderungen Martina Weinand, Holger Thiel, Rainer Schmitz und Sacha Schneider zählt zum Angebot Psychisch Kranke sollen so wenig Zeit wie der Ambulanten psychiatrischen Pflege möglich in Krankenhäusern verbringen u.a. die Förderung der Compliance für müssen, ambulante Behandlung und den eigenverantwortlichen Umgang mit Betreuung soll Vorrang vor stationären Medikamenten, das Erkennen von KrisenAufenthalten haben. Dieser Aufgabe kommt situationen und eine frühzeitige Kriseninder ambulante psychiatrische Pflegedienst tervention sowie die Einbeziehung und nach, der 2007 als damals neues Angebot Beratung der Angehörigen. für Rheinland-Pfalz an der Rhein-MoselBesondere Bedeutung kommt der FördeFachklinik etabliert wurde. rung sozialer Kompetenzen zu, da psychisch kranke Menschen häufig nicht mehr in der Lage sind, ausreichende soziale Kontakte herzustellen und zu erhalten. Insgesamt tragen diese Maßnahmen dazu bei, den Verlauf einer psychischen Erkrankung positiv zu beeinflussen und damit stationäre Klinikaufenthalte zu verkürzen bzw. ganz zu vermeiden. Ambulante psychiatrische Pflege Telefon: (0 26 32) 4 07-51 77 Das ambulante Angebot, das vom Facharzt oder Hausarzt verordnet werden muss, ist ein wichtiges Bindeglied zwischen stationärer Behandlung, Tageskliniken, Ärzten, psychosozialen Diensten und weiteren Institutionen. Für die Lebensqualität der Patienten und die psychiatrische Versorgung in Rheinland-Pfalz insgesamt stellt die Ambulante psychiatrische Pflege damit eine deutliche qualitative Verbesserung dar. π Przemyslaw Sas Seit 2011 Oberarzt im Projekt »stattkrankenhaus« Przemyslaw Sas ist 1970 in Polen geboren und aufgewachsen. Schon in jungen Jahren hat er sich für Medizin interessiert, zunächst wollte er Chirurg werden, im Laufe der Zeit hat ihn der Fachbereich Psychiatrie aber immer mehr fasziniert, so dass er sich während seines Medizinstudiums an der Universität Krakau darauf konzentriert hat. Nach Abschluss seines Studiums 1995 hat er seine PJ-Zeit an der Uniklinik in Krakau verbracht, bevor er für einige Jahre im Bereich der PharmaIndustrie tätig war. Im September 2003 kam er nach Deutschland, um hier seine Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie zu absolvieren. Ein Jahr lang war er dazu im Bereich Allgemeinpsychiatrie und Suchtmedizin am Carl-von-Basedow Klinikum in Merseburg in Sachsen-Anhalt tätig, bevor er im Oktober 2004 an die Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach wechselte. »Hier konnte ich meine Fachweiterbildung komplett abschließen«, sagt Przemyslaw Sas. »Ich habe die verschiedenen Abteilungen der Klinik durchlaufen und zusätzlich mein Neurologisches Jahr leisten können.« Przemyslaw Sas ist verheiratet und hat zwei Kinder, die inzwischen das Gymnasium besuchen. In Andernach und in der Region fühlt er sich ausgesprochen wohl, das kollegiale Arbeitsklima und die guten Weiterbildungsmöglichkeiten in der RheinMosel-Fachklinik empfindet er als sehr positiv. Seit 2010 ist er Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, seit 2011 ist er als Oberarzt im Projekt »stattkrankenhaus« tätig. »Schon vor der Entlassung aus dem akutstationären Bereich klären wir gemeinsam mit den Betroffenen, wie die Behandlung weiter geführt werden kann«, berichtet Przemyslaw Sas. »Zur Zeit betreuen wir rd. 100 Patienten im ›stattkrankenhaus‹. Mein Wunsch ist es, dass sich weitere Krankenkassen diesem Projekt anschließen und wir noch mehr Patienten in dieser Form behandeln können.« π 4 befunde | kontakt bettenführende fachabteilungen zusätzliche leistungsangebote aufnahmedienst Abt. Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Institutsambulanz/Methadonambulanz Aufnahmedienst Dr. Stefan Elsner, Chefarzt Ärztlicher Direktor Telefon: (0 26 32) 4 07-54 96 Telefax: (0 26 32) 4 07-58 25 [email protected] Telefon: (0 26 32) 4 07-54 23 Telefon: (0 26 32) 4 07-0 Tagesklinik Andernach Aufnahmekoordination und -planung Psychiatrie Telefon: (0 26 32) 4 07-53 43 Telefax: (0 26 32) 4 07-58 12 Steffen Flick, werktäglich Telefon: (0 26 32) 4 07-55 45 Abteilung Suchtmedizin und Sozialpsychiatrie Dr. Peter Hotz, Chefarzt Telefon: (0 26 32) 4 07-54 24 Telefax: (0 26 32) 4 07-58 08 [email protected] Tagesklinik Cochem Telefon: (0 26 71) 91 40 20 Tagesklinik Koblenz Telefon: (02 61) 1 64 49 Aufnahmekoordination und -planung Neurologie Marion Falterbaum, werktäglich Tagesklinik Mayen Abteilung Gerontopsychiatrie Dr. Andreas Korn, Chefarzt Telefon: (0 26 32) 4 07-53 98 Telefax: (0 26 32) 4 07-58 13 [email protected] Telefon: (0 26 32) 4 07-75 888 Telefon: (0 26 51) 90 07 93 Tagesstätte Andernach Aufnahme Stroke-Unit Telefon: (0 26 32) 49 63 94 Telefon: (0 26 32) 4 07-15 880 Geriatrische Tagesstätte Abteilung Neurologie und Klinische Neurophysiologie Dr. Christian Bamberg, Chefarzt Telefon: (0 26 32) 4 07-55 76 Telefax: (0 26 32) 4 07-58 00 [email protected] rhein-mosel-fachklinik andernach Telefon: (0 26 32) 4 07-53 77 Telefax: (0 26 32) 4 07-58 31 Qualifizierte Entzugsbehandlung drogenabhängiger Patientinnen und Patienten Ambulante psychiatrische Pflege Telefon: (0 26 32) 4 07-51 77 Telefax: (0 26 32) 4 07-58 28 Aufnahmetel.: (0 26 32) 4 07-52 61 einrichtungsträger impressum Akad. Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz Vulkanstraße 58 56626 Andernach Telefon: (0 26 32) 4 07-0 Telefax: (0 26 32) 4 07-58 06 Landeskrankenhaus Anstalt des öffentlichen Rechts Geschäftsführer: Dr. Gerald Gaß Vulkanstraße 58 56626 Andernach Herausgeber: Redaktion: [email protected] www.rhein-mosel-fachklinik-andernach.de [email protected] www.landeskrankenhaus.de [ kompetenz ] schafft vertrauen. die einrichtungen des landeskrankenhauses (aör) Herstellung: Landeskrankenhaus (AöR) Wolfgang Willenberg Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Peter Zilliken, bfk, Offenbach