02/2013 - Pfarrverband Bonn
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02/2013 - Pfarrverband Bonn
Nachrichten für die Pfarreiengemeinschaft Bonn-Melbtal 11. Jahrgang Wadi Melb? Eigentlich passt es klimatisch ja nicht in unsere Breiten, aber über viele Monate ließ das trocken gefallene Bett des Melbweihers durchaus berechtigt solche Ge– dankenverbindungen aufkommen. Und sehenswert war es ja auf jeden Fall; nicht nur die Sanierungsarbeiten selbst zu verfolgen, sondern auch, was das fallende Wasser für die Tier- und Pfanzenwelt des Weihers bedeutete und welche verborgenen ‚Flussopfer‘ - wie es auf dem Hinweisschild an der herrlichen Metallcollage vor dem Schloss heißt - auf dem Grund zu Tage kamen. Jetzt ist der Weiher fast wieder gefüllt, man sieht, wie die Wasservögel schon Besitz von ihm ergreifen, und es wird nicht lange dauern, bis – trotz der humorvollen Bitte - die ersten ‚Schätze‘ wieder ihr feuchtes Grab finden oder Studenten nach feierlicher Freundschaftsbesiegelung ihre geleerten Bierkrüge im hohen Bogen versenken. 2/2013 Der Blick aus dem Wadi zeigt auf den Kirchturm von St. Sebastian. Und da ging mir beim Fotografieren der Ge– danke durch den Kopf, ob nicht auch unserem Glauben etwas an lebenund ideenspendendem Wasser fehlt. Knapp 5000 VIP verteilen wir in diesen Tagen in unserer Pfarreiengemeinschaft. Hält man den Gottes– dienstbesuch dagegen oder das Interesse an unserem riesigen Veranstaltungsangebot, frage ich mich schon, ob unser Glaube nicht oft nur noch die Eigenart einer ‚Event‘‚-Unterstützung in unserem Lebens- und Jahreslauf hat: Taufe – Kommunion – Hochzeit – Beerdigung; Weihnachten - Ostern – Pfarrfest. Versuchen wir eigentlich noch, unser tagtägliches Leben an unseren Glauben zurückzubinden und aus ihm heraus zu gestalten? Das Wadi Melb füllt sich nicht von selbst, sondern da musste jemand vom Melbbach her einen Schieber öffnen – versuchen wir das doch auch mal bei unserem Christsein! Markus Dockter 11. Ökumenischer Kinderbibeltag Lehrreich - lustig - und lecker Alle Jahre wieder, in der Zeit kurz vor oder kurz nach Ostern, findet er einmal im Jahr statt: der ökumenische Kinderbibeltag. Kinder von 6 - 12 Jahren lernen und basteln nach biblischen Themen, aber sie spielen auch und schlemmen miteinander. Gastgeber sind abwechselnd die drei Gemeinden St.Barbara in Ippendorf, Heilig Geist und Auferstehungskirche. Diemal wäre St. Barbara zuständig gewesen, aber dort war kein Platz: deren Kindergarten wartet noch auf den Umbau. Also erkärte sich Pfarrer SchwenkBressler bereit, sein Gemeindehaus noch einmal zur Verfügung zu stellen. Thema in diesem Jahr waren Geschichten zur Freundschaft auf dem Lebensweg von Jesus. Gleich nach dem Eröffnungsgottesdienst, den der evangelische Pfarrer hielt, wurden die 45 Kinder, die in diesem Jahr der Einladung gefolgt waren, in sechs Gruppen aufgeteilt. Jede dieser Gruppen bekam über ihre Gruppenleiterin oder den Gruppenleiter ein Thema aus der Lebensgeschichte von Jesus genannt, zu dem sie Verschiedenes basteln sollten. Bastelmaterial gab es in Hülle und Fülle - von Holz über Pappe, Stoffe, 2 Farbe, Stifte, viel Handwerkszeug - alles war da. Einzige feste Richtlinie: alles musste auf gleichgroße, vornummerierte Styropor-Platten passen, um aus diesen aneinandergelegten Teilen zum Schluss den Lebensweg auch bildlich und chronologisch darstellen zu können. Und dann ging es los: Über die Geburt im Stall mit den Tieren, den Heiligen Drei Königen, der Berufung der ersten Jünger am See Genezareth, der Heilung des Gelähmten, der Einzug in Jerusalem, das Abendmahl mit den 12 Jüngern und schließlich Jesus in Getsemani, vor Gericht, der Tod und die Auferstehung. Zu jedem dieser Themen hörten die Kinder ausführliche Geschichten und konnten sich vorstellen, wie es damals da wohl ausgesehen hat. Der Phantasie waren wenig Grenzen gesetzt - und so war auch das Ergebnis: Einfach beeindruckend! Aber es wurde nicht nur gearbeitet. Eine „Halbzeitpause“ mit einem leckeren Mittagessen samt Obstnachtisch und die spätere Kaffeepause mit vielen Kuchen hielt alle Kinder und Erwachsene bei Kräften und bei Laune! Für 16 Uhr war der Abschluss-Gottesdienst geplant. Zuvor wurden alle StyroporPlatten mit den gebastelten Stationen vor dem Altar der Kirche aneinandergelegt, und so konnten auch die Eltern, die ihre Kinder abholten, die Werke bewundern. Die Abschlussworte sprach diesmal Diakon Paul Kirschner aus Ippendorf, und er versprach für das nächste Jahr: Wir feiern wieder einen ökumenischen Kinderbibeltag. Carla Schreyer Sommer – Sonne – Natur erleben Vom 18. bis 30. August fährt unsere KjG wieder in ihr alljährliches Sommerlager ins schöne Sauerland. Dieses Jahr wird das Zeltlager unter dem Motto Piratenlager stattfinden. Wie jedes Jahr werden wir spannende Ausflüge, Rallyes und coole Outdoorspiele veranstalten. Außerdem besuchen wir alle 2 Tage die Schwimmbäder der Umgebung und am Wochenende gibt es natürlich das berühmte Lagerfest mit anschließender Party. Eine Teilnahme ist für Kinder von 8 bis 15 möglich. Die ganze Fahrt kostet 220,- €, KjG’ler brauchen nur 190,- € zu zahlen und für Geschwister gibt es einen Rabatt von 10,- €. Anmeldungen gibt es unter www.kjgvenusberg.de, in unseren Kirchen und bei jedem Leiter der KjG. Bei Interesse bitten wir um schnelle Anmeldung, da unsere Planung an die Anzahl der Teilnehmer angepasst werden muss. Tilman Hornung Mit dem Förderverein Poppelsdorfer Geschichte unterwegs Samstag, 6. Juli, 9 Uhr Exkursion zur Abtei Brauweiler, Köln, mit historischer Führung. Treffpunkt: Vor der Clemens-August-Schule (Museum), Sternenburgstraße 23. Anmeldung im Museum, Kosten 10 Euro. Samstag, 12. Oktober, 16 Uhr Besuch der alten Weinstadt Königswinter. Treffpunkt Siebengebirgsmuseum in Königswinter, Kellerstraße 16 Die Kirchenchöre singen 30. Juni, 10.30 Uhr Hochamt Zum 25-jährigen Priesterjubiläum von Pastor Bernd Kemmerling singen die drei Chöre des Pfarrverbandes die Orgelmesse C-Dur von W.A. Mozart und die beiden Lieder a cappella von F. Mendelssohn-Bartholdy: „Denn er hat seinen Engeln...“ und „Wer bis an das Ende beharrt...“ 14. Juli, 20 Uhr Lutherkirche Innerhalb des Poppelsdorfer Orgelsommers gestalten die Chöre von Sankt Sebastian und der Lutherkirche zum 50. Todestag des französischen Komponisten Francis Poulenc, dessen „Gloria“ begleitet von Orchester und Orgel 29. September, 10.30 Uhr anlässlich der Jubiläen 125 Jahre Sankt Sebastian und 50 Jahre Klais-Orgel singt der Kirchenchor aus Poppelsdorf die Krönungsmesse von W.A. Mozart, begleitet von Solisten und Orchester. 3 Auf ein Wort .... . bittet Diakon Paul Georg Kirschner Liebe Schwestern und Brüder in Christus! In den letzten Wochen führten mich meine Wege mehrmals nach Köln, jeweils mit dem Ziel: Kölner Dom. Anlass war das Ende der Erstkommunionkurse in unseren drei Pfarrgemeinden. Am Ende dieser Kurse steht seit Jahren die Fronleichnamprozession bzw. die Pfarrprozession und in den Tagen zuvor jeweils unsere Fahrt zum geistlichen Mittelpunkt unseres Bistums, dem Kölner Dom. Wer hat denn auch schon einen Dom, der das meistbesuchte touristische Ziel Deutschlands ist mit täglich ca. 20000 Besuchern. Den haben nur wir „Kölner“. So gibt es Jahr für Jahr immer wieder große Augen unserer Kommunionkinder beim Betrachten des Kölner Domes. Zum einen sind da die großen und eindrucksvollen Maße und Formen des Domes, aber vor allem die großen Glaubensinhalte, die uns die Figuren und Fenster, aber auch vieles andere vor Augen führen. Natürlich wollen wir unsere Kommunionkinder nicht mit Daten überhäufen, selbst wir Erwachsenen vergessen nach Führungen schnell die meisten gehörten Daten, aber aufgrund der verschiedensten Fakten wird das Staunen der Kinder doch erhöht. Der offizielle Name des Kölner Domes ist „Hohe Domkirche St. Petrus“. Zu hören, dass der Kölner Dom mit 157,38 Meter das zweihöchste Kirchengebäude Europas ist und das dritthöchste der Welt, macht wiederum staunend. Wussten Sie eigentlich, dass der Kölner Dom von 1880 bis 1884 das höchste Gebäude der Welt war? Die Westfassade mitsamt den beiden Türmen ist mit seinen über 7100 Quadratmetern Fläche auch flächenmäßig weltweit einzigartig. 4 Nach diesem „Staunen“ beschäftigen wir uns dann mit der Ausschmückung der Außenfassade, und schon hier erkennen unsere Kommunionkinder die verschiedensten Heiligenfiguren und biblische Erzählungen wieder. Und dann geht es nach einer Weile in den Innenraum des Domes. Wenn Sie jetzt meinen, ich würde Ihnen in diesem Artikel alle weiteren Geheimnisse des Kölner Domes vermitteln, dann täuschen Sie sich. Was ich möchte, ist Sie neugierig zu machen, den Dom, „unseren Dom“, zu besuchen und mit neuen Augen zu betrachten. Da gibt es herrliche Fenster zu entdecken, die uns hineinspüren lassen in unseren Glauben, zum Beispiel die fünf Bayernfenster und mein Lieblingsfenster: das Kinderfenster. Sie haben diese sechs Fenster noch nicht bewusst betrachtet? Dann wird es aber Zeit! Da gibt es weiterhin ein Deckenbild zu betrachten, auf dem Kardinal Frings Geige spielt. Da gibt es zwei Flugzeugdarstellungen zu finden. Da gibt es in einem Fenster ein Auto zu sehen mitsamt dem rollenden Ball, einem Kind und einem Schutzengel. Habe Sie im Dom schon einmal die vermeintlichen „Klangstäbe“ gesehen und sich Gedanken gemacht, warum diese da hängen? Haben Sie schon mal etwas von einer „Stengelchensmess“ gehört, die weltweit einmalig im Kölner Dom einmal im Jahr gefeiert wird? Wussten Sie, dass im Jahr 1965 400 Muslime zum Ende des Fastenmonats Ramadan ihre Gebetsteppiche im Dom ausbreiten durften für das abschließende feierliche Gebet, genehmigt und gefördert von Kardinal Frings? Da gibt es wahrlich noch vieles Interessantes über den Kölner Dom in der Lektüre und vor allem vor Ort zu finden. Bei der Entdeckung des Domes kann Ihnen das Domforum gute Dienste erweisen. Das Domforum bietet unter anderem die tollsten Führungen an, man sollte nur rechtzeitig buchen. Eine Führung führt in die Welt unter den Dom, in eine ganz andere, so nicht zu erwartende Örtlichkeit, in die Zeitgeschichte von über zweitausend Jahren. Beeindruckend auch die Führung über und unter den Dächern des Domes, und, und, und….. Geheimnisse und Schönheiten des Domes entdecken zu können. Na, ist es mir eventuell ein wenig gelungen, Ihr Interesse bzw. Ihr zusätzliches Interesse am Kölner Dom zu wecken? Habe ich Sie ein wenig neugierig machen können? Na, dann vielleicht Wiedersehen in Köln. Sie haben es sehr wahrscheinlich schon bemerkt: Ihr Diakon schwärmt von diesem Dom und freut sich darauf, immer neue auf ein zufälliges Ihr Diakon Paul Georg Kirschner. Pakete für Bad Doberan Seit drei Jahren beschenken Kommunionkinder aus Poppelsdorf und Ippendorf zu Weihnachten Kinder in Bad Doberan, welche die dortige Suppenküche besuchen. Am 2. Adventsonntag 2012 kamen daher Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde Bad Doberan nach Ippendorf, um die gespendeten Weihnachtsgeschenke im Rahmen eines Gottesdienstes selbst in Empfang zu nehmen. Von diesem Gottesdienst und der Spendenaktion berichtete Frau Monika Deperstorf, Mitarbeiterin in der dortigen Suppenküche im dortigen Gemeindebrief „Münsterblick“: Zeit der Besinnung – Zeit der Gaben Weihnachtspäckchen aus Bonn „Tragt in die Welt ein Licht“ Es ist ein schönes Bild, das man mit Worten nicht beschreiben kann. Kommunionkinder der Gemeinde versammeln sich vor dem Altar. Jedes hat ein mit viel Liebe verpacktes Geschenk dabei. Sie legen die Gaben ab, und jeder Kommunionschüler tut dieses mit einer Fürbitte. Es werden bildliche Stolpersteine aus dem Weg geräumt und Lichter aufgestellt- Wir sind alle eins. Seit nunmehr zwei Jahren (dieses Mal zum dritten Mal) finden ganz besondere Gaben ihren Weg von Bonn nach Bad Doberan. Die Pfarrgemeinden Sankt Barbara und Sankt Sebastian denken in der Vorweihnachtszeit an die Kinder, deren Wege schwerer zu gehen sind. So treten die Geschenke ihre lange Reise für die Jüngsten in unsere Gemeinde an. Kinder, die ihre Mahlzeiten in dem Treffpunkt „Suppenküche“ einnehmen und ihre Freizeit mit Spiel und Spaß verbringen, bekommen im Advent die Geschenke im „Stall“ überreicht. So hell wie die aufgestellten Lichter im Familiengottesdienst, so hell leuchten hier die Augen der Kinder „Tragt ein Licht in die Welt“. Diakon Paul Kirschner und seine Frau sind Mitglieder der Pfarrgemeinde und waren auch schon in Bad Doberan. Überwältigt von den Eindrücken und dem Engagement in unserer Gemeinde entstand die Idee für diese Weihnachtsaktion. In diesem Jahr sind mein Mann und ich nach Bonn gefahren, um dem Familiengottesdienst beizuwohnen. Wir berichteten von unserem Treffpunkt Suppenküche und dem „Stall“. Aus tiefstem Herzen war es uns ein Bedürfnis, persönlich DANKE zu sagen. Monika Deperstorf 5 Generationswechsel im Pfarrbüro Sankt Sebastian Claudia Boeffgen löst Marlene Kraatz ab Wechsel: Marlene Kraatz (links) verlässt nach 17 Jahren ihren Schreibtisch an der Rehfuesstraße. An ihre Stelle tritt Claudia Boeffgen. Nach 17-jähriger Tätigkeit im Pfarrbüro Sankt Sebastian wird Sekretärin Marlene Kraatz Mitte Juni ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. Beim Poppelsdorfer Pfarrfamilienfestes am 23. Juni werden wir sie offiziell verabschieden. So haben alle Gemeindemitglieder Gelegenheit, „lebe wohl“ zu sagen. An dieser Stelle möchten wir Frau Kraatz schon einmal für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit danken und ihr für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute und Gottes Segen wünschen. Wir würden uns freuen, wenn der Kontakt nicht abreißt und es ein Wiedersehen in St. Sebastian gibt ‑ sei es bei Festen, im Karneval oder bei Reisen mit dem Pastor. Am 1. Juni wird Claudia Boeffgen die Nachfolge im Pfarrbüro antreten. Der Kirchenvorstand und die Kirchengemeindeverbandsvertretung haben Frau Boeffgen aus 64 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt. Claudia Boeffgen wohnt in Endenich, ist verheiratet und hat einen dreijährigen Sohn. Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter freuen sich auf die Zusammenarbeit und wünschen Frau Boeffgen einen guten Start in St. Sebastian und in der Pfarreiengemeinschaft Bonn-Melbtal. Karl-Heinz Kron 6 Liebe Mitchristen, ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen, denn der Pfarrverband Bonn Melbtal bekommt im Zuge eines Pilotprojektes zum 1. August 2013 eine Verwaltungsleitung. Mein Name ist Cordula Riedel. Ich bin 51 Jahre alt, am Niederrhein aufgewachsen, habe Mathematik, Philosophie und Betriebswirtschaft studiert und bin Mutter von vier Kindern zwischen 16 und 26 Jahren. Das Studium führte mich über Essen nach Bonn, wo ich nunmehr seit 30 Jahre lebe, zunächst 10 Jahre in der Südstadt und seit 20 Jahren auf dem Brüser Berg. Nach ersten beruflichen Erfahrungen in einer Troisdorfer Unternehmensberatung und einer intensiven Familienphase war ich gut 7 Jahre in der Verwaltung am Bonner Münster tätig. Zu meinen Aufgaben dort zählten u.A. die Koordination und Organisation der Folgedienste (Pfarrbüro, Kirchenmusik, Sakristei), Veranstaltungsorganisation sowie die Begleitung von Bautätigkeiten. Als Pfadfinderin habe ich in jugendlichen Jahren versprochen, mich mein Leben lang zu bemühen, Gott in meinem Leben zu erkennen und in der Gemeinschaft, in der ich lebe Verantwortung zu über nehmen. Diesem Versprechen bin ich bis heute treu geblieben und kann somit auf einen reichen Schatz an Erfahrungen im gemeindlichen Engagement -ob als Kommunion- und Firmkatechetin, bei Kinderbibel- oder Familientagen, als Forums(welches Ihren Ortsausschüssen entspricht) oder PGR-Vorsitzende, als KV- bzw. KGV Mitglied, als Trägervertreterin in den Kitas oder als Organisatorin einer Heilig-Abend-Feier für Alleinstehende - zurückgreifen. Besonders glücklich bin ich, dass es mir gelungen ist, diese Begeisterung für gelingendes Gemeindeleben an meine Kinder weitergegeben zu haben. So sind sie alle als Messdiener, Messdienerleiter, Leiter bei Ferienfreizeiten und Pfadfinder auch auf Bezirks- und Diözesanebene tätig. Ich freue mich sehr auf die neue Tätigkeit in Ihrem Pfarrverband und hoffe, dass es mir gelingt, durch meine Arbeit die Gremien, Einrichtungen und Akteure hier vor Ort zu unterstützen und entlasten sowie durch die (verwaltungs-) technischen Voraussetzungen Ihnen neue (Frei-)Räume für gemeindliches und pastorales Tun zu schaffen. Auf eine gute Zusammenarbeit Cordula Riedel Leserbrief: Zum Abschluss des festlichen Gottesdienstes an Christi Him– melfahrt spielte Christoph Hamm die Toccata von Charles- Marie Widor (5. Orgelsinfonie). Wir wün– schen uns weiterhin - wie schon oft - große und kleine Werke der Orgelliteratur zum Zuhören nach dem Sonntagsgottesdienst. Maria Langenberg-König, Marliese Hoeschel, Theresia Schlösser, Udo Weingärtner 7 Silberhochzeit mit dem lieben Gott Dechant Bernd Kemmerling feiert silbernes Priesterjubiläum an den Universitäten Bonn und Fribourg/ Schweiz absolviert und es 1986 mit dem Diplom abgeschlossen. Nach einem Praktikum an St. Peter in Zülpich trat er im Januar 1987 ins Priesterseminar Köln ein und empfing im Juni 1987 die Diakonenweihe in Leverkusen. Anschließend absolvierte er sein Diakonat in Zülpich. Nach seinen ersten Jahre als Kaplan in Euskirchen und als Jugendseelsorger in der damaligen Jugendarrestanstalt Eus– kirchen kam Kemmerling 1993 als Kaplan ans Bonner Münster. Von 1996 bis 1999 war er Pfarrverweser an St. Michael. Seit 1999 ist Bernd Kemmerling als Pfarrer an St. Sebastian tätig. Hier wurde er am 24. Januar 1999, am Fest des Patroziniums, mit einem feierlichen Hochamt eingeführt. Zehn Konzelebranten und weitere 16 Geistliche gaben dem neuen Pfarrer ebenso das Geleit wie mehr als 500 Gläubige in der überfüllten Pfarrkirche. In seiner Predigt stellte er klar, dass er an diesem Tag, entgegen dem ihm vorausgeeilten Ruf, nicht lange predigen wolle. Damals hat er sein Versprechen gehalten – wohl zum letzten Mal. Seit 2009 ist unser Pastor leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Bonn-Melbtal. 2010 hat Joachim Kardinal Meisner Bernd Kemmerling zum Dechanten des Dekanates Bonn-Mitte/Süd ernannt. Bei seiner Priesterweihe vor 25 Jahren im Kölner Dom: der heutige Dechant Bernd Kemmerling. Mit einer Festmesse feiert „unser Pastor“, Dechant Bernd Kemmerling, sein silbernes Priesterjubiläu, und zwar am Sonntag, 30. Juni, ab 10.30 Uhr in St. Sebastian, Kirschallee. Gemeinsam mit dem Jubilar möchten wir als Gemeinde Gott danken für den priesterlichen und seelsorgerischen Dienst, den Bernd Kemmerling in den vergangenen 25 Jahren getan hat, und um Gottes reichen Segen für unseren Pastor bitten. Die Kirchenchöre von St. Barbara, Heilig Geist und St. Sebastian werden die Dankmesse musikalisch begleiten. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der Kirchengemeindeverband zu einem kleinen Empfang in den Pfarrsaal, Sternenburgstraße 27, ein. Am 24. Juni 1988 wurde der 28-jährige Diakon Bernd Kemmerling im Hohen Dom zu Köln von Bischof Hubert Luthe, damals nach dem Tod von Josef Kardinal Höffner Diözesanadministrator des Erzbistums Köln, zum Priester geweiht. Zuvor hat er in den Jahren 1980 bis 1986 sein Theologiestudium 8 „Im Zusammen-leben“, im „Miteinandergehen“ werden wir uns näher kennenlernen und dadurch auch verstehen lernen. Auf diese Begegnungen mit Ihnen, sei es in Gremien, in der Liturgie, beim Feiern oder auch beim Talk zwischen dem Einkauf auf der ClemensAugust-Straße, freue ich mich“, so schrieb Pastor Kemmerling damals in der Rubrik „Auf ein Wort“ in SIGNAL, dem Vorgänger von VIP. In den vergangenen 14 Jahren haben wir, Gemeinde und Pastor, miteinander gelebt, sind miteinander auf dem Weg des Lebens gegangen und haben uns kennen- und verstehen gelernt. Gerne und zutiefst konzentriert hören wir den langen, aber kurzweiligen Predigten zu. Immer wieder neu sind wir dankbar, dass unser Pastor nicht nur dabei, sondern mittendrin ist in unseren Pfarrgemeinden, in unserer Pfarreiengemeinschaft, in den Vereinen und Gruppierungen, in Schulen, Kindergärten und Seniorenheimen. Daher freuen wir uns alle auf das Festhochamt, in dem wir Gott Dank sagen für den Priester und Menschen Bernd Kemmerling, für das Zusammen-leben und das Miteinander-gehen in den vergangenen 14 Jahren. Anschließend Bernd Kemmerling bei seiner Primiz. treffen wir uns zum Talk ‑ diesmal nicht beim Einkaufen auf der Clemens-August-Straße, sondern beim Feiern im Pfarrsaal. Ad multos annos. Karl-Heinz Kron Pfarrfest Heilig Geist Regen hatten wir schon öfter auf dem Pfarrfest Heilig Geist auf dem Venusberg. Aber Regen und Kälte, es war am Sonntag den 26. Mai deutlich kälter als an Weihnachten, waren wirklich keine gute Mischung. Die vielen Helferinnen und Helfer konnten einem schon leid tun, die sich den ganzen Tag über draußen mühten, Steaks zu grillen, Getränke auszuschenken, Erbsensuppe an die Gäste zu bringen oder Bücher zu verkaufen. Die meisten Gäste zogen es vor, sich in den Gemeindesaal zu setzen, der den ganzen Tag über immer gut besucht war. Auch der Kindergarten, der von den Organisatoren mit einbezogen wurde, war immer gut besucht. Hier fand der Kinder- Flohmarkt statt, eine Info zum „Fairen Handel“ und das Bilderbuchkino der Bücherei. Das Programm im Kindergarten lief so gut, dass man überlegt, in Zukunft das Pfarrfest und das Sommerfest des Kindergartens zusammen zu legen. Der guten Stimmung tat das schlechte Wetter keinen Abbruch. Auch wenn sich die meisten Aktivitäten auf die Innenräume verlagerten. Selbst die Hüpfburg kam wegen des Wetters nicht zum Einsatz. Viele Gäste blieben aber leider ganz zu Hause, was ihnen keiner verübeln konnte. Es war halt ein Wetter, bei dem man am besten gar nicht aus dem Haus ging. Thomas Rugo 9 Mit Schal, Charme und Ohne Jahreshauptversammlung der Poppelsdorfer Karreschubser zog und über 2.000 Besucher lockte. Vereinserfahrene kennen sie, die eher drüsch (trocken) verlaufenden Jahreshauptversammlungen ihrer Vereine. Das krasse Gegenteil erlebten die Mitglieder der Karreschubser an diesem Abend. Vorstand und Mitglieder ließen es äußerst locker angehen, so manche scherzhafte Bemerkung strengte die Lachmuskeln an und jeder abgeschlossene Tagesordnungspunkt und Antrag wurde mit einem Schluck Wein und dem Trinkspruch „Schubs aan, schubs huh, schubs Der Vorstand der Karreschubser bei der Jahreshaupt– fott“ begossen. So sprudelten auch die versammlung im Podium 49 (v.l. Beischubserinnen Mechthild Feldhaus und Petra Stoll, Buchstaben- und Ideen für den nächsten Poppelsdorfer Paragraphenschupser Frank Platvoet, Oberschubser Roland Veedelszoch, der am Karnevalssonntag, Stoll, 2. Oberschubser Dr. Gerd Feldhaus, Presseschubser 2. März 2014, ab 12.00 Uhr durch die Karl-Heinz Kron und Nüseleschubser Heike Kron) Straßen Poppelsdorfs ziehen wird. Details werden natürlich noch nicht verraten, nur Zu den größten Fans der Poppelsdorfer Karredaß die Karreschubser mit Schal, Charme und schubser zählt Ralf Karabasz. Grund genug für Ohne, das heißt wieder ohne motorbetriebene ihn, die Karreschubser einzuladen, ihre JahresFahrzeuge, nur mit Karren den Zoch anschubhauptversammlung 2013 in seinem Podium 49 sen werden. Wer mehr über die Karreschubser in der Schloßstraße 49, Ecke Argelanderstraße, und ihre Vision vom Poppelsdorfer Veedelsabzuhalten. Podium 49, das ist der sehr schön zoch erfahren möchte, kann sich im Internet renovierte Verkaufsraum der alten Weinhandunter www.karreschubser.poppelsdorf.de inlung Doerk, der nunmehr als Veranstaltungsort formieren. Hier können auch Beitrittserkläund Treffpunkt für Veranstaltungen, Meetings rungen downgeloaded werden. Der jährliche und Workshops genutzt wird. In den NebenMitgliedsbeitrag beträgt nur 11,11 € (Familien räumen hat Karabasz‘ Firma ihr Büro einge22,22 €). Da die Karreschubser als gemeinnütrichtet. Zu Beginn der Versammlung berichtete ziger Verein anerkannt sind, kann der Beitrag Oberschubser Roland Stoll über das erste volle sogar von der Steuer abgesetzt werden, ebenso Vereinsjahr der am 11.11.2011 um 11 Uhr 11 wie Spenden (Konto 1111019 bei der Volksa. A. (am Abend) gegründeten Karreschubser. bank Bonn Rhein-Sieg, BLZ 380 601 86), die Höhepunkt war zweifelsohne der EPV, der zur Finanzierung des Zochs natürlich gerne geErste Poppelsdorfer Veedelszoch im Februar sehen sind. Schubsen auch Sie mit, es gibt viel 2012 durch den Poppelsdorfer Pfarrsaal, der zu Lachen, wenig Formalitäten und jede MenBeginn einer Erfolgsgeschichte. Aus 7 Grünge nette, im positiven Sinn bekloppte Leute. dungsmitgliedern wurden zwischenzeitlich 73, In diesem Sinne: Schubs aan, schubs wigger, aus einer Bierlaunenidee der erste Poppelsdorschubs fott! fer Veedelszoch, der ein Jahr später tatsächlich Karl-Heinz Kron – Presseschubser mit über 100 Teilnehmern durch die Straßen 10 Nachruf für Prof. Dr. Stephan Liermann Am 11. Mai ist unser Gemeindemitglied Prof. Dr. Stephan Liermann, Präsident des Landgerichtes Düsseldorf a.D., gestorben. Die Pfarrgemeinde Sankt Sebastian und die Pfarreiengemeinschaft Bonn-Melbtal verlieren in ihm ein engagiertes Gemeindemitglied, das über Jahrzehnte hinweg die Geschicke unserer Pfarrei stark geprägt hat. Der gebürtige Poppelsdorfer war in den Jahren 1967 und 1968 Mitglied des damaligen Pfarrausschusses, des Vorläufers des heutigen Pfarr– gemeinderates. In seinem Hause hatten sich 1966 einige Gemeindemitglieder getroffen mit dem Ziel, ein Laiengremium zu gründen, das im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils in pastoralen Fragen mitsprechen sollte. Damals waren in unserer Gemeinde St. Sebastian noch ein Pastor und zwei Kapläne tätig - wie sich die Zeiten doch geändert haben. Seither ist ein lebendiges Gemeindeleben ohne die Mitwirkung von engagierten Laien undenkbar. Von 1967 bis 2000 war Stephan Liermann Mitglied des Kirchenvorstands St. Sebastian, von 1971 bis 2000 stellvertretender Vorsitzender des Gremiums, dessen Vorsitzender der Pastor ist. Auf die Frage, was ihn solange im Ehrenamt gehalten hat, antwortete Stephan Liermann vor 13 Jahren anlässlich seiner Verabschiedung bei einem Empfang im Pfarrsaal: „Darüber habe ich mir nie besonders Gedanken gemacht. Wahrscheinlich war es das Gefühl, etwas für die Gemeinde zu tun, der man von Kind an verbunden war“. Viel zu tun gab es in dieser Zeit. Erwähnt seien hier nur der Bau des Kindergartens in der Rehfuesstraße, die große Renovierung unserer Pfarrkirche Ende der 70er Jahre und die Renovierungen der gemeindeeigenen Häuser und des Pfarrsaales in den 80er und 90er Jahren. Die Mitglieder der Gremien haben Prof. Liermanns ehrliche und kompetente, den Menschen zugewandte Art, seinen Sachverstand und sein hohes Engagement stets sehr geschätzt. Im Glauben verwurzelt war er uns allen ein Vorbild eines überzeugten Christen, der kein Aufheben um seine Person machte und stets bescheiden im Hintergrund wirkte. Wir werden Prof. Liermann in dankbarer Erinnerung behalten. Im Glauben und im Gebet bleiben wir mit ihm verbunden. Seiner Familie, seiner Frau Inge, seinen fünf Kindern, 13 Enkelkindern und sechs Urenkelkindern gilt unser tiefes Mitgefühl. Karl-Heinz Kron 11 Traditionen gerettet Ortsbund Poppelsdorf organisiert sich neu Die Zukunft der traditionellen Feste und Veranstaltungen in Poppelsdorf hing am seidenen Faden. Doch dank zweier sehr konstruktiver Sitzungen der Vertreter des Ortsbundes und seiner ihm angeschlossenen Poppelsdorfer Vereine und Gruppierungen ist die Bewahrung des Brauchtums in Poppelsdorf nun gesichert. So werden die Veranstaltungen im Ort künftig unter der Regie der Vereine, Gruppierungen und der beiden großen politischen Parteien durchgeführt, um den Vorstand des Ortsbundes um seinen Vorsitzenden Peter Weingarten zu entlasten. Der Vorstand hat künftig lediglich eine koordinierende Aufgabe, kümmert sich aber weiterhin um die komplette Organisation des Straßenfestes in der Clemens-AugustStraße und auf dem Poppelsdorfer Platz sowie die Verwaltung der Finanzen des Dachgremiums. Das Straßenfest findet am Samstag, 21. September, in bewährter Form statt. Da die CDU schon seit Jahren die Maibowle beim Maiansingen zubereitet und verteilt hat, lag es nahe, dass der Ortsverband der Partei sich künftig auch um die komplette Organisation dieses Brauchtumsfestes kümmert. Die Kirmes (in diesem Jahr vom 12. Bis 15. Juli ) läuft ab sofort unter der Regie der Sankt-SebastianusSchützenbruderschaft, die dort bereits seit Jahrzehnten einen Bierstand aufstellt und unter deren Regie auch die Kinder eine Stunde lang kostenlos die Karussells nutzen können. Um den Martinszug (6. November) küm– mern sich die Clemens-August-Schule und die Kindergärten. Das ökumenische Totengedenken an Allerheiligen (1. No– vember) auf dem Poppelsdorfer Friedhof wird von der Lutherkirchengemeinde und der katholischen Kirchengemeinde St. Sebastian wechselweise vorbereitet und durchgeführt. 12 Ebenso das Gedenken an der Menora, am Platz der ehemaligen Poppelsdorfer Synagoge (9. November). Das Adventansingen auf dem Poppelsdorfer Platz (1. Dezember) wird künftig vom SPD-Ortsverband organisiert, der bei diesem adventlichen Fest auch schon seit vielen Jahren für den Glühwein sorgt. Ein besonderer Dank gebührt den Vereinen, Gruppierungen, Kirchen und Parteien ‑ besonders auch in Zeiten, da sie alle unter Mitgliederschwund leiden, dass sie diese zusätzlichen Belastungen mittragen, um das Brauchtum in Poppelsdorf zu erhalten. Gedankt sei auch den Mitgliedern des Ortsbundvorstandes um Peter Weingarten, die sich aufgrund dieser neuen Arbeitsteilung entschlossen haben, ihren bereits aus persönlichen Gründen ausgesprochenen Rücktritt zu revidieren und weiterhin ihr Engagement und Know-how für Poppelsdorf zur Verfügung stellen. Nach vielen Jahren ehrenamtlichen Engagements für den Ortsbund steht jedoch Kassiererin Sophia Weißenfels aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Peter Weingarten und der Vorstand dankten Weißenfels, die eine sehr gut geordnete und solide Kasse übergeben konnte, für die lange, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Jetzt sind alle Poppelsdorfer, alt eingesessene wie Neubürger, gefordert und aufgerufen, durch ihr Dabeisein die Veranstaltungen zu unterstützen und somit ihren Fortbestand für die kommenden Generationen zu bewahren. Ohne Traditionen und Erfahrungen von Gemeinschaft wird unsere Gesellschaft immer ärmer. Notieren Sie sich also die genannten Termine nach dem rheinischen Motto: „Do simme dobei“. Denn Poppelsdorf ist prima. Karl-Heinz Kron Mit der Kinokarte in eine gemeinsames Leben Eiserne Hochzeit von Lisbeth und Peter Nakaten im Donnerstagskreis in Poppelsdorf 65 Jahre sind sie ein Ehepaar und treue Besucher des Donnerstagskreises: Lisbeth und Peter Nakaten. Dies seltene Fest eiserne Hochzeit feierten wir am 16. Mai. Das Jubelpaar wurde von allen Gästen mit einem Willkommenslied empfangen und zu seinem Platz geleitet. Die Tische waren festlich in eisengrau mit Blumen und Kerzen ‑ der Ehrenplatz mit Hufeisen und roten Herzkerzen – geschmückt. Zunächst gab es bunten Obstkuchen und Kaffee. Danach bei Wein und Orangensaft – auch Pastor Bernd Kemmerling war inzwischen eingetroffen – begann das Festprogramm mit Sophia Weißenfels. Gedichte und Liedeinlagen wechselten sich ab. Eine lustige symbolische Geldübergabe (es gab Päckchen, in denen Mäuse, Knete, Möpse, Moos usw. zu sehen waren) durch das Team fand mit heiteren Worten statt. Pastor Kemmerling brachte ein großes rotes Herz mit Glück- und Segenswünschen. Ein riesiger Geschenkkorb mit vielen guten Köstlichkeiten wurde überreicht, damit das Paar für die zukünftigen Treffen gut gestärkt ist. Dann übernahm Peter Nakaten das Wort und erzählte vom Ehrenplatz vorne vor der Bühne, wie er seine Lisbeth in Ostpreußen als junger Soldat in seiner Kaserne gesehen hatte. Sie kam damals in Begleitung einer Freundin zu einer Kinovorstellung. Sie hatte ihn sehr beeindruckt, und so lernte er sie kennen. Von diesem Tag an trafen sie sich so oft es ging ein Jahr lang. Im Urlaub nahm er sie mit nach Bonn und stellte sie seinen Eltern vor. Nach jahrelangen Kriegswirren – die Jubilarin wohnte inzwischen mit ihrer Mutter im Westerwald – heirateten die beiden 1948. Zuvor hatten sie immer, wenn möglich, den Kontakt zueinander gehalten. Lisbeth Nakaten bestätigte schmunzelnd die Geschichte. Alle Anwesenden waren an diesem Tage Gäste der Nakatens und gaben ihrer Freude durch einen langen Applaus Ausdruck. Eine Seite mit Glückwünschen hatten alle Damen und Herren des Kreises unterschrieben. Sie wurde dem Jubelpaar übergeben. Waltraud Rau 13 Basar der kfd - St. Barbara ... und es geht weiter Und so geht es tatsächlich weiter. Der Basar wird am Samstag, dem 23., und Sonntag, dem 24. November 2013, zu den üblichen Zeiten stattfinden. Man könnte denken, es wäre zu früh, über den vorweihnachtlichen Basar der kfd, der ja traditionsgemäß an dem Wochenende vor dem ersten Advent stattfindet, zu sprechen! Wir wissen aber auch, dass eine frühzeitige Planung und frühzeitige Organisation notwendig sind! Unser Basar hat eine sehr lange Tradition. Viele Gruppierungen und Arbeitskreise, viele fleißige Hände, die sich im Laufe der Zeit abwechselten, brachten zweifellos alle ihr Bestes, um einen ansehnlichen Basar mit vielfältigen Angeboten zu gestalten. Und so geht es nun also weiter. auch wenn der Bastelkreis entschieden hat, sich aufzulösen, teils aus gesundheitlichen, teils aus privaten Gründen - wie es im Schreiben des Bastelkreises von Ende März an den Vorstand der kfd hieß. An dieser Stelle möchte ich im Namen des Vorstandes, der Mitarbeiterinnen im Besuchsdienst und im Namen aller kfdMitglieder einen herzlichen Dank aussprechen für die Zeit und die Kraft, die die Damen des Bastelkreises investiert haben, und nicht zuletzt für ihr soziales Engagement, besonders in den letzten sieben oder acht Jahren, um das Leben der krebskranken Kinder und ihrer Eltern, das von viel Leiden geprägt ist, etwas erträglicher zu machen. Möge Gott es ihnen vergelten. Alle gute Taten kommen irgendwann zurück. Bei Gott geht nichts verloren. 14 Es freut mich sehr, dass viele Bereitwillige sich in diesem Bereich engagieren möchten. Eine andere, eine neue Gruppe entsteht. Mit ihrer Kreativität. Mit ihren Talenten. Mit ihrem Enthusiasmus. Und der Kreis ist offen für alle, die an diesem „Projekt Basar“ mitwirken möchten. „Jede trage etwas bei.“ lautet die Devise. Vielfalt ist gefragt. Wir wünschen uns Hände, die nicht lange zögern zu helfen. Manche Hände können basteln, andere genussvolle Marmelade kochen, wieder andere backen ... Ungeahnte Möglichkeiten werden sichtbar werden, jeder Einsatz ist gleich wertvoll. Diese andere, neue Gruppe wird sich auch anders einbringen: Wir müssen uns für die Gestaltung des Basars nicht regelmäßig und an einem bestimmten Ort treffen. Anfang Juli werden alle interessierten Frauen zu einem Austauschgespräch eingeladen. Wir werden auch in diesem Jahr Kränze und Gestecke, Marmelade und Gelees, Gebäck, Liköre und Fruchtessig, Adventskalendertees, Karten, CDs ... und vieles mehr verkaufen. Essen à la Carte und Cafeteria mit KuchenBüffet bilden auch wieder einen wichtigen Teil unseres Basars. Natürlich darf man auch Sachspenden von guterhaltenen Gegenstände machen, wie z.B. Porzellan oder Kristall, Kunstobjekte als Dekoration, ... Bei der Mitgliederversammlung im Oktober werden auch in diesem Jahr förderungswürdige Projekte vorgestellt. Dann wird in der Versammlung über die Verwendung des Erlöses des Basars entschieden. „Wir engagieren uns für gerechte, gewalt– freie und nachhaltige Lebens- und Arbeits– bedingungen in der Einen Welt“ lautet ein Satz des Leitbildes der kfd. Dies möchten wir durch unseren Basar wahrnehmen, unseren Blick weiten, solidarisch mit der Not unserer Mitmenschen in ärmeren Ländern sein, ihnen Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Dieser „Dienst am Nächsten“ schließt nicht aus, sich für Projekte innerhalb Deutschlands einzusetzen. Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht! Unsere Welt braucht Menschen, die Schritte wagen im Vertrauen auf einen guten Weg; die Herausforderungen annehmen, die Schritte gehen in dem Bewusstsein, dass Gott mit ihnen ist. Möge Gott alle Bemühungen um die Vorbereitung eines gelungenen Basars begleiten! Nawal Obst Babysitting und Kinderbetreuung in Familien Ein kostenfreies Kursangebot für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren (mit Zertifikatsabschluss und Teilnehmermaterial) Ziel des Kurses: Veranstaltungsort: Jugendliche zum kurzzeitigen, aber möglichst eigenständigen und sicheren Umgang mit Kleinkindern und Kindern zu befähigen; Kath. Familienzentrum Heilig Geist, Waldauweg1a, 53127 Bonn- Venusberg Jugendliche zu einer verantwortlichen Verdienstmöglichkeit qualifizieren; Leben mit kleinen Kindern in Familien als selbstverständlich und Freude bringend zu vermitteln; Durch Babysitter die Familien stundenweise zu entlasten; Das Leben mit Kindern bereichern durch den Kontakt und das Tun mit Jugendlichen; Kontakte zwischen Familien mit kleinen Kindern und Jugendlichen in der näheren Umgebung ermöglichen. Kurstermine: Mi 6.11.2013 von 16.30 – 19.30 Uhr Mi 13.11.2013 von 16.30 – 19.30 Uhr Mi 20.11.2013 von 16.30 – 19.30 Uhr Mi 27.11.2013 von 16.30 – 19.30 Uhr Kursleiterin: Gabriele Kaufmann Anmeldungen zum Kursus ab sofort an Kath. Familienzentrum Heilig Geist, Frau Seidel per E-Mail: [email protected] Veranstalter: Kath. Familienzentrum Melbtal in Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk Bonn 15 Der neue Bonner Bezirksprinz kommt aus Ippendorf 85. Bezirksschützenfest und 57. Schützenfest Benedikt Burger, unser Schützenprinz des letzten Jahres, hat sich gegen die Jugendlichen aus den anderen Bonner Vereinen im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften souverän durchgesetzt. Am Sonntagabend wurde ihm unter tosendem Applaus die Kette des Bezirksprinzen überreicht. Die Jugendmannschaft errang zudem erneut die Jugendstandarte. Auch Barbara Strahl hatte ins Schwarze getroffen, der neue Bezirkskönig aus Lannesdorf hatte jedoch vier Ringe mehr. Dennoch schaute unsere Königin auf ein schönes Regentenjahr zurück, welches mit dem Schützenfest am letzten Wochenende im April endete. Ihr Dank galt allen, die sie auf die zahlreichen Schützenfeste und -bälle begleitet hatten. Mit einer Musical-Show sorgten die Jugendlichen für Abwechslung beim Krönungsball. Begleitet von drei Musikkapellen ging es am Sonntag für die Schützen mit dem Festumzug durch das Dorf, bevor am frühen Abend die Ergebnisse der Schießwettbewerbe vom Nachmittag bekannt gegeben wurden. Mit besonderer Freude überreichte unsere Präsidentin Gertrud Strahl die grüne Schärpe des Bürgerkönigs an Manfred Zehe, der nach 2003 ein zweites Mal mit seiner Frau Hildegard die Schützengesellschaft begleitet. Ein wichtiges Highlight für die Kinder war wieder das Freifahren auf der Kirmes am Montag. Mit dem Tambourcorps ging es von den Kindergärten zum Kirmesplatz wo der Autoskooter und das Kettenkarussell schnell besetzt waren. Auch die Erstklässler der Engelsbachschule waren der Einladung gerne gefolgt und wurden ebenso zum Schluss mit einer Süßigkeit beschenkt. Nach überwiegend kurzen Schießwettbewerben am Montagnachmittag - die Vögel fielen in diesem Jahr schnell - übernahm unser Ehrenpräses Pastor Windheuser gerne die Proklamation der neuen Majestäten 2013. Als Schützenliesel ehrte er Sabine Wilms, die sich gegen drei Mitbewerberinnen durchsetzte. Freudig ließ sich Rudolf Jakob die schwere historische Königskette umhängen. Schon im ersten Jahr seiner Teilnahme am Königsschießen konnte er das letzte Stück des Holzvogels gezielt vom Brett holen. Mit seiner Königin Brigitta eröffnete er sogleich den Tanz. Der ehemalige Buchhändler ist seit drei Jahren im Verein. „Mein Arzt riet mit zu Yoga, ich finde Konzentration und Ruhe aber auch beim Schießsport, warum ich diesen vorziehe,“ so der 62-jährige. Daneben genießt er das gesellige Beisammensein und Reisen. Das letzte große Reise-Erlebnis 16 war eine Wallfahrt mit dem Fahrrad nach Santiago de Compostela. „Wir haben einen Teil des Sabbatjahrs meiner Frau dazu genutzt , den Jakobsweg entlang zu radeln. Das kann ich sehr empfehlen!“ Jetzt reist er aber zunächst durch den Bonner Bezirk und besucht die zahlreichen Schützenfeste. Schützenliesel Sabine Wilms und Königspaar Brigitta und Rudolf Jakob. Schon im Mai sah man unseren neuen König Rudolf stolz mit federgeschmücktem Königshut in Poppelsdorf. Leider war der Tanz in den Mai im Schützenzelt trotz Cocktailbar und flotter Musik in diesem Jahr nicht so gut besucht. Über eine größere Beteiligung der Ippendorfer hätten wir uns sehr gefreut. Vielleicht im nächsten Jahr?! D. Bahrouz Einladung zum Tag der offenen Tür Wer die Räumlichkeiten, das Training und die Schützenfamilie kennen lernen möchte, ist herzlich zum Tag der Offenen Tür am 14.07.2013 ab 11 Uhr eingeladen. In froher Runde informieren die Schützen über ihre sportlichen und sozialen Aktivitäten im Ort und in der Region. Unter Anleitung kann jeder seine ruhige Hand und das zielsichere Auge am Luftgewehr testen, auch um einen der zahlreichen Preise zu gewinnen. Für die Jugendlichen wird der Laserstand aufgebaut, so dass auch diese in einem Wettkampf ihr Geschick am Laser-Luftgewehr vergleichen können. Am Nachmittag wird eine neue Bürgerkönigin oder ein neuer Bürgerkönig gesucht. Nach den Bestecken (Kopf, rechter und linker Flügel sowie dem Stoß), für die es ebenfalls Preise gibt, gilt es das letzte Stück vom Vogelrumpf zu treffen. Wer zielt mit? - Nur aktive Schützen dürfen nicht teilnehmen! Für das leibliche Wohl ist an Kaffee- und Kuchenbuffet sowie durch Grill und Salatbar gesorgt. Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Schützenhaus, Am Kümpel 4, begrüßen zu dürfen! 17 Katholische Pfarrgemeinde St. Sebastian - Poppelsdorf Wir freuen uns, SIE zu sehen, bei unserem PFARRFAMILIENFEST am Sonntag, 23. Juni 2013, Schulhof der Clemens-August-Schule, Sternenburgstraße Beginn: 10.00 Uhr mit einer Familienmesse. Anschließend: Gut Essen und Trinken, Freunde, Bekannte und neue Leute treffen, bei unserer Tombola gewinnen, Bürgerkönig werden, etwas Neues Altes auf dem Flohmarkt finden, Bücher kaufen und vieles MEHR! Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg, die beliebte Rollenrutsche, Spiele, Eis und weitere Überraschungen! Unser Fest endet um 18.00 Uhr! Veranstalter: Ortsausschuss St. Sebastian 18 Katholische Kirchengemeinde Sankt Barbara Bonn - Ippendorf Einladung zum Pfarrfamilienfest 2013 rund um die Kirche Sonntag, 1. September 10.45 Uhr bis 18 Uhr mit Festgottesdienst, Frühschoppen, Bücherstand, großer Tombola, Waffeln, Heißem vom Grill und gekühlten Getränken. Wir suchen noch Hilfe beim Auf- und Abbau sowie an der Frittenbude! Bitte melden Sie sich bei Dirk Bahrouz, Tel. 281 280 [email protected] Der Erlös ist für Projekte in der Pfarrgemeinde und zur Unterstützung der Romwallfahrt der Messdiener bestimmt. Wir bitten um Kuchenspenden! Abgabe in der Bücherei Sonntag, ab 10 Uhr Attraktionen für die Kinder: Schminken, Hüpfburg, Bällebad, Drehbilder, Bilderbuchkino u.v.m. Flohmarkt von den Kindern ab 11.45 Uhr vor der Kirche Über eine Unterstützung durch eine Geldspende würden wir uns freuen! Kirchengemeinde St. Barbara, Kto.-Nr. 190148821, BLZ 37050198 bei der Sparkasse KölnBonn; Verwendungszweck: „Pfarrfest“ 19 Auf den Spuren von Papst Franziskus Bonner Katholiken trafen sich zur zweiten Zukunftswerkstatt In freudiger, hoffnungsvoller und energie– geladener Stimmung trafen sich am Samstag, 25. Mai 2013 rund 300 Bonner Christen zur zweiten Zukunftswerkstatt der katholischen Kirche in der Stadt Bonn im Beueler Brückenforum. Am Vormittag wurden die Ergebnisse aus acht Themenwerkstätten präsentiert, die sich seit der ersten Zukunftswerkstatt im Februar 2012 regelmäßig getroffen und Themen besprochen haben, die ein großes Spektrum kirchlichen Lebens betrafen. Dazu gehörten die Anliegen der alten Menschen ebenso wie die Wünsche der Jugend, Erwartungen im Bereich der Ökumene, Visionen und die Gedanken des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Sorgen der Frauen und eine neue Sprache im kirchlichen Alltag. Die Fülle der Ergebnisse wurde in vielen kleinen Gesprächsrunden vertieft. Schließlich sollten konkrete Schritte der Umsetzung den Ergebnisse aus acht Themenwerkstätten werden präsentiert. Gemeinden und kirchlichen Stadtdechant Schumacher zitierte in seinen Verbänden der Stadt vorgeschlagen werden. Begrüßungsworten Papst Franziskus, der in Begleitet wurden die Teilnehmer dabei von einer Predigt vor wenigen Tagen die Katholiken kompetenten Fachleuten aus der ganzen aufgefordert hatte, nach draußen zu gehen, nicht Bundesrepublik und aus Österreich. in innerkirchlichen Diskussionen zu verharren Das Plenum nahm am Ende die Überlegungen und neue Denkmuster auszuprobieren. zur Kenntnis und bat den Katholikenrat und “Wohnzimmerchristen bewegen nichts“, so ein Stadtdechanten für die Forderungen, Wünsche drastisches Wort des neuen Papstes. Das passte und Erwartungen Partner zu finden, die sich für genau zu den Intentionen der Teilnehmer dieser eine Umsetzung engagieren wollen. zweiten Zukunftswerkstatt. Neben vielen innerkirchlichen Fragen gab Sehr erfreut zeigte sich Stadtdechant es vor allem auch Überlegungen wie sich die Schumacher über die Unterstützung durch das Kirche noch mehr Menschen zuwenden kann, Erzbistum. Der Generalvikar hatte auf eine die bisher weder am kirchlichen, noch am Bitte Schumachers nach finanzieller Hilfe gesellschaftlichen Leben teilhaben können. diese umgehend zugesagt. Katholische Gemeinden sollen alle zwei Die Diskussionen verliefen, wie schon bei Jahre eine Sozialraumerkundung durchführen der ersten Werkstatt vor einem Jahr, sehr und wahrnehmen, in welchem Umfeld die konstruktiv, voller Zuversicht und in großem Gemeinde lebt. gegenseitigem Respekt. 20 Wesentlich höher als noch bei der ersten Zukunftswerkstatt war die Beteiligung Jugendlicher und junger Erwachsener, deren Gesprächsgruppe sich aufgrund der Größe sogar teilen musste. Hier kam einerseits der Wunsch nach mehr Sinnangeboten auf, die in ihrer Art und Weise die Jugendlichen auch ansprechen. Stark war der Wunsch nach Veränderung im Gesprächsrunden der Zukunftswerkstatt. innerkirchlichen Dialog und Umgang miteinander. Frauen wollen Frauen Stadtdechant Wilfried Schumacher zeigte sich stärken und fördern und erhoffen den Zugang am Ende dankbar und beschenkt: „Jetzt gilt es, zu kirchlichen Ämtern und zum Diakonat. in den Seelsorgebereichen und Gemeinden, in Auch im Bereich der Ökumene erhoffen sich den Verbänden und im Stadtdekanat Mitstreiter die Bonner Katholiken mehr Bewegung von zu finden, die sich für die Anliegen stark ihrer Kirche. Den Umgang mit Menschen, die machen und sie sich zu eigen nehmen. Wir sind geschieden und wiederverheiratet sind, halten noch nicht am Ende, denn wir machen uns zum sie für unglaubwürdig. Anwalt der Anliegen der Teilnehmerinnen und Für viel Stimmung sorgten Chöre und Bands Teilnehmer!“ aus der ganzen Stadt, darunter die Big Band des Schon in den nächsten Wochen will er Kardinal-Frings-Gymnasiums, ein Jugendchor gemeinsam mit dem Katholikenrat die Pfarrer aus dem Stadtteil Holzlar und der Chor der und Pfarrgemeinderatsvorsitzenden der Stadt englischsprachigen Gemeinde in Bonn. Für über die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt die jüngsten Teilnehmer übernahm „Der kleine informieren. Anliegen, deren Zuständigkeit Muck e. V.“ das Programm, wobei ein kleines nicht auf lokaler Ebene liegt, wird man Mosaik entstand und Brote gebacken wurden, entsprechend weiterleiten. die die Kinder am Ende der Veranstaltung verteilten. Thomas Rugo NOTFALLHANDY Das Dekanat Bonn Mitte/ Süd hat seit einiger Zeit für Notfälle (Krankensalbung o. ä.) eine Rufbereitschaft per Handy eingerichtet. Die Rufnummer lautet: 0160 - 94 590 409. Die Nutzung soll unbedingt auf Fälle beschränkt werden, in denen weder Pfarrer noch Pfarrbüro erreichbar sind. Alle Termine – immer aktualisiert – finden Sie auch im Internet: www.vip-bonn.de 21 Tag derArbeit und Vatertag:Alles Familientage Mit Kolping unterwegs Bis in den späten Nachmittag saßen Kolping und Gäste auf dem Kreuzberg beisammen. Schon seit Jahrzehnten ist der 1. Mai für die Kolpingsfamilie Poppelsdorf ein Tag der Familie. Dieser wird traditionell im Park hinter der Kreuzbergkirche gefeiert. In diesem Jahr waren mehr als 100 Mitglieder und Gäste der Kolpingsfamilie der Einladung gefolgt. Der gemeinsame Start in den Wonnemonat beginnt traditionell mit der Feier einer Messe im Grünen. Der Präses der Kolpingsfamilie, Dechant Bernd Kemmerling, hatte zur Predigt einige Symbole mitgebracht. Die Kinder und Jugendlichen sollten erraten, was sich dahinter verbirgt. Den Anfang machte ein schwarz-oranges „K“. Bedeutet das „katholisch, Kirche oder etwa Kemmerling“? Nein, Katharina wusste die richtige Antwort. Das schwarz-orange „K“ ist ein Zeichen für die Kolpingsfamilie und das Internationale Kolpingwerk. In diesem Jahr feiern die weltweit 5.800 Kolpingsfamilien mit ihren ca. 450.000 Mitgliedern den 200. Geburtstag ihres Gesellvaters Adolph Kolping, der am 8. Dezember 1813 in Kerpen geboren wurde. Später wurde der Grill kräftig belagert. Nachdem der Hunger gestillt war, wurde das von Kindern und Jugendlichen sehnlichst erwartete 22 Fußballspiel Jung gegen Alt angepfiffen. Die Alten Herren konnten im allgemeinen Gewusel das Match knapp für sich entscheiden. Das Ergebnis der Dopingkontrollen stand jedoch bei Redaktionsschluss noch aus. Mal sehen, ob sich die Väter zu früh gefreut haben. Am Nachmittag konnte sich der Nachwuchs dann noch bei einer Fragerallye insgesamt mehr als 50 Eiskugeln in Form von Gutscheinen verdienen. Christi Himmelfahrt ist Wandertag bei Kolping. Väter, Großväter, Mütter, Omas, Kinder und Jugendliche gehen gemeinsam on Tour. In diesem Jahr brachten Bus und Bahn die Wanderlustigen auf die Margaretenhöhe. Erstes Ziel war Haus Schlesien in Heisterbacherrott. Nach dortiger Mittagspause ging es weiter zur ehemaligen Zisterzienserabtei Heisterbach. Eine Stärkung im Klosterstübchen sorgte für ausreichend Antrieb für die letzte Etappe nach Oberdollendorf zum Weingut Sülz, das einst auch im Besitz der Mönche des Klosters Heisterbach war. Dort endete für die mehr als 40 Wanderer der Tag bei Wein und Flammkuchen. Karl-Heinz Kron Königswürde für Brigitte Henseler Schützenfest 2013: Sieglinde Opitz wird erste Poppelsdorfer Schützenliesel Umringt von den Schützen: Die neue Königin Brigitte Henseler freut sich über den Königstitel. Beim Königsschießen der Poppelsdorfer verbrachten alle bei Kaffee und Kuchen und Sankt-Sebastianus-Schützenbruderschaft, anderen Köstlichkeiten einen unterhaltsamen hat Brigitte Henseler die Würde als Nachmittag. Die befreundeten Schützen Schützenkönigin erlangt. Mit dem 271. Schuss wetteiferten dabei um Pokale und Preise auf holte sie sich den Titel und setzte sich damit dem Schießstand. Nach der Preisverleihung gegen vier weitere Anwärter durch. Gerührt am frühen Abend endete ein arbeitsreiches, nahm sie die Glückwünsche entgegen. aber auch gelungenes Wochenende. Ihrem Lebensgefährten Ernst Grebert kamen Markus Schöneseiffen vor lauter Freude die Tränen. Beide freuen sich schon auf das Königsjahr. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte wurde eine Schützenliesel geschossen. Unter den sieben Frauen setzte sich hier Sieglinde Opitz durch. Am Abend wurden im ClemensAugust-Saal die zukünftigen Majestäten proklamiert und die errungenen Pokale und Ketten an die Schützen verteilt. Tags drauf fand nach der Messe der musikalische Schützenumzug mit zehn befreundeten Bruderschaften Bei der Würde um die Schützenliesel setzet sich Sieglinde Opitz statt. Im Clemens-August-Saal (links) durch. 23 So will ich zum Altar Gottes treten, zum Gott meiner Freude. Jauchzend will ich dich auf der Harfe loben, Gott mein Gott. Ps43,4 Die Kirchengemeinde St. Barbara trauert um + Herrn Josef Julius Gehlen Er verstarb am 10. Mai 2013. Herr Josef Julius Gehlen war über zwanzig Jahre Küster, Kantor, Organist und Chorleiter der Kirchengemeinde St. Barbara zu Bonn-Ippendorf. Er war ein stets zuverlässiger und pflichtbewusster Mitarbeiter. Sein offenes und ehrliches Wesen, seine freundliche Art waren Grundlage dafür, in ihm einen sehr beliebten und geschätzten Ansprechpartner zu finden, der sich mit großem Einsatz sehr für die Belange der Kirchengemeinde St. Barbara engagierte. Aufgrund seiner reichhaltigen musikalischen Erfahrungen galt seine größte Intention der Kirchenmusik. Hier sind besonders der von ihm gegründete Kinderchor und die Choralschola wie auch die mehrstimmigen Chormessen mit Orchesterbegleitung zu nennen – unvergessen jedoch ist seine größte Leidenschaft: die von ihm ins Leben gerufenen karnevalistischen Sitzungen unseres Pfarr-Cäcilien-Kirchenchores. Möge Gott, der Herr ist über Leben und Tod, ihn teilhaben lassen am Hochzeitsmahl seiner Erlösten und ihm all das vergelten, was er im Leben für Gottes Reich und uns gewirkt hat – wir wissen ihn geborgen in der Liebe unseres auferstandenen Herrn! Gedenken wir seiner im Gebet und beim hl. Messopfer! Für den Kirchenvorstand an St. Barbara zu Bonn- Ippendorf 24 Dechant Bernd Kemmerling Leitender Pfarrer und Vors. d. Kirchenvorst. Reinhard Schmehl geschäftsf. Vors. d. Kirchenvorst. Zum Tode von Josef Gehlen Organist, Chorleiter, Küster und Kantor Wir hatten immer noch Kontakt miteinander, und so sind wir auch dankbar, ihn als Chorleiter gehabt zu haben, sind auch dankbar für seinen leisen Tod. Denn was kann ein Mensch sich mehr wünschen, als einfach hinweg zu schlafen. Sein Leben mit Gesang und Musik zum Lob Gottes hat damit seinen Abschluss, vielleicht seine Krönung erfahren. Josef Gehlen ist am 10 Mai 2013 im Alter von 87 Jahren in Wormersdorf gestorben. Wir in Ippendorf, besonders der Pfarrcäcilienchor, sind in den Genuss seiner zahlreichen Talente gekommen. Unser Chor hatte in den Jahren 1966-1988, als Josef Gehlen in den Ruhestand ging, ein breites Repertoire erarbeitet. Angefangen von lateinischen und deutschen Messen über Operetten, Musicals, Evergreens bis zu deutschem Liedgut, ja sogar die ersten Beatmessen führten wir mit Schlagzeug in unserer Pfarrkirche auf. Das war zu dieser Zeit noch sehr gewagt. Nicht zu vergessen sind unsere beliebten ChorKarnevalssitzungen. Sie sind durch Josef Gehlen aus der Taufe gehoben worden. Bei einem seiner letzten Besuche in einer solchen Sitzung hat er uns gratuliert und gelobt, was wir aus der Anfangsidee gemacht haben. Der Kirchenchor St. Barbara Ippendorf sagt nochmals „Danke Josef!!“ In diesem Sinn haben wir uns im April auch von Christine Landberg verabschiedet, die fast zwölf Jahre unter Josef Gehlen das Amt des Vorstandes bekleidet hat. Sie starb in Düsseldorf und blieb uns bis zuletzt als förderndes Mitglied treu. Wir danken beiden von Herzen und bleiben ihnen aufrichtig verbunden. Pfarrcäcilienchor St. Barbara Ippendorf Ihre Meinung ist gefragt… …liebe Leserin und lieber Leser. Seit Jahren versorgen wir Sie mit Neuigkeiten, Spirituellem, Geschichten und Unterhaltsamem aus den drei Gemeinden und den Orten, in denen wir leben. Gerne würden wir nun von Ihnen einmal hören, wie Ihnen VIP gefällt. Mögen Sie die Mischung? Fehlt Ihnen was? Dürfte es etwas mehr oder weniger sein? Dazu hat der Pfarrgemeinderat einen Fragebogen zusammengestellt, den Sie ab sofort ausfüllen können. Vielleicht nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit dafür. Sie würden uns damit für die Gestaltung des VIP-Heftes sehr helfen. Sie finden den Fragebogen direkt im Internet unter www. vip-bonn.de. Wer dafür keinen Zugang hat, kann sich ein Exemplar auch in den Kirchen mitnehmen und sie ausgefüllt in den Pfarrbüros abgeben. Für Ihre Mühe bedanken sich die VIP-Redaktion und der Pfarrgemeinderat. 25 „Wollt auch ihr gehen?“ Diese Frage stellte der Herr seinen Jüngern, als Zweifel und Resignation sie befielen ob seiner Lehre. Er stellte hohe Ansprüche an die, die Ihm folgten. Seine Frage ist heute so aktuell wie vor 2000 Jahren. Wir können auch uns, die wir in seiner Nachfolge sind, die Frage stellen „Wollen auch wir gehen?“ „Wir, die Christen, besonders die älteren, die gewohnt waren, in vollen Kirchen Gottesdienst zu feiern, wo der Ablauf des Jahres eingebettet war im kirchlichen Leben der Gemeinde; wo unsere Kinder im Miteinander von Elternhaus Schule und Pfarrgemeinde im Glauben heranwuchsen. Die Zeit steht gegen uns; Bekennermut ist gefordert von jedem einzelnen. In einer säkularisierten Welt, in der wir leben, muss der Christ Spott und Hohn ertragen; Gehässigkeit von Medien, Kabarettisten u.a. gegen unsere Religion; sie verletzen unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit die Würde des Christen. Wie können wir uns dagegen wehren? Indem wir unsere Gleichgültigkeit, Pas– sivität, aufgeben. Hier sind besonders unsere pastoralen Leitungsgremien und die Führungskräfte der kirchlichen Organisationen 26 - Deutsche Bischofskonferenz, Zentralkomitee der deutschen Katholiken u.a. - gefordert, ihre Stimme zu erheben gegen die Diffamierungen unseres Glaubens in der Öffentlichkeit und dafür auch Print- und visuelle Medien zu nutzen. Jammern über die schwere Zeit, in der unsere Kirche steht, bringt keine Besserung. Ein Blick in die Bibel macht uns Mut. Das Volk Gottes auf seinem irdischen Pilgerweg musste und muss viele Drangsale ertragen. Gott lässt uns nicht allein in unseren Nöten. Er hat seiner Kirche Verheißungen zugesagt: „Petrus, du bist der Fels, auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen; die Mächte der Finsternis werden sie nicht überwältigen.“ Beantworten wir die Frage des Herrn an uns: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“ Lassen wir uns nicht entmutigen, Er hat uns zugesagt: „Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter euch!“ Josef Schütz Ferienmessordnung an Sankt Sebastian Ab Sonntag, 21. Juli, gilt wieder die Ferienmessordnung an Sankt Sebastian. Die Sonntagabendmesse ab 18 Uhr, der Schulgottesdienst am Mittwoch ab 8.15 Uhr und die Samstagmesse ab 8.15 Uhr entfallen bis einschließlich Sonntag, 1. September. Bitte weichen Sie auf die anderen Gottesdienste samstags ab 17 Uhr, sonntags ab 10.30 Uhr und mittwochs ab 9.30 Uhr aus. Alternativ können Sie auch die Gottesdienstangebote unserer Nachbarpfarreien nutzen. Detailinformationen finden Sie im Internet auf www.vip-bonn.de, www.pfarrverband-bonn-sued.de, www.pukbonn.de oder www.bonner-muenster.de. KÖB - Venusberg · Kiefernweg 24 · ·Mi 11 - 12 und 16 - 18 Uhr · So 10 - 12 Uhr Er ist wieder da Seit Wochen steht dieser Titel an der Spitze der Bestsellerliste. Timur Vermes Romandebut Er ist wieder da. Er, Adolf Hitler, wacht im Sommer 2011 auf einem Berliner Grundstück wieder auf. Zunächst sehr verwirrt, macht er alsbald Karriere, als Comedien bei RTL. Was für eine Idee! Satirisch, komisch, auch wenn einem bisweilen das Lachen im Hals stecken bleibt. Natürlich gab es Diskussionen. Geht das? Über Hitler lachen, ihn zur Witzfigur machen? Es geht. Und es kommt an. Viele der eher jüngeren Leser werden erstmals Einzelheiten zu Hitler erfahren. Das ist eine gute Nebenwirkung dieses Buches. Lesenswert. Der Literaturnobelpreis 2012 geht an den chinesischen Schriftsteller Mo Yan. Dieser dürren Meldung folgte ein Aufschrei bei westlichen „ Chinakennern“. Dieser Schriftseller sei ein Opportunist, ein Parteigänger der Kommunisten, er schweige zu den politischen Zuständen in seinem Land. Das ganze sei eher eine Konzessionsentscheidung des Nobelkomitees. Frösche, so der jüngste Roman dieses großen Schriftstellers erschien jetzt auf Deutsch. Mo Yan schildert darin das Leben in der chinesischen Provinz über einen Zeitraum von 50 Jahren. Er schildert es mit allem Leid, allem Terror, ausgeübt von der Partei und den staatlichen Stellen. Insbesondere die sogenannte „ Ein-Kind- Politik“ wird dabei erbarmungslos kritisiert. Mo Yan sagt selber, dass er nicht der große Freund von Resolutionen ist oder Großdemonstrationen. Man solle seine Literatur lesen, da sage er, was er denke. Es gibt derzeit keinen chinesischen Autor, der in China, wie auch im Ausland so viel gelesen wird und der dabei so schonungslos und kritisch mit seiner Heimat umgeht. Ein wichtiges Buch, vor allem aber ein großartiger Roman eines der größten Schriftsteller unserer Zeit. 1913 Der Sommer des Jahrhunderts, war das Jahr vor dem Jahr der ersten großen Weltkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Das weiß man natürlich erst im Nachhinein. Florian Illies schildert in diesem kurzweiligen, gelehrten Skizzenbuch Personen, Vorgänge und mögliche Ereignisse dieses aufregenden Jahres zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. Manch phantastische Zufälle schienen da möglich. Fast täglich etwa gingen im Frühjahr dieses Jahres im Schlosspark Schönbrunn in Wien der obdachlose Postkartenmaler Adolf Hitler und der russische Emigrant Josef Dschugaschwili, er nennt sich später Stalin, spazieren. Sind sich die beiden begegnet, haben sie miteinander gesprochen? In Berlin lieben und trennen sich derweil unter großem literarischen Aufwand der junge Arzt Gottfried Benn und die mittellose Else Lasker-Schüler. Ein Buch, das Freude macht und zum Nachdenken anregt. Nach wie vor ist Michail Gorbatschow bei seinen Landsleuten nicht sehr beliebt. Weniger wegen seiner Politik der Perestroika und Glasnost selber als wegen deren Folgen. Dem Zerfall der Sowjetunion und der damit für viele einhergehenden wirtschaftlichen Probleme. In seiner neuen Autobiografie Alles zu seiner Zeit schildert der mittlerweile 80-jährige Politiker seinen Werdegang an die Spitze des Sowjetsystems und dessen Umbau. Gorbatschow ist wohl einer der wenigen Menschen, die tatsächlich Weltpolitik gestaltet haben. Er konnte das nur, wie er sehr einfühlsam und mit großer Dankbarkeit schreibt, mit Unterstützung seiner zu früh gestorbenen Frau Raissa. So ist dieses Buch auch eine Liebeserklärung an seine Lebensgefährtin. Ein beeindruckendes Buch eines Menschen, der für uns Deutsche die Voraussetzung für die Deutsche Einheit geschaffen hat. Politik behandelt auch der schmale Band von Egon Bahr Erinnerungen an Willy Brandt. Bahr war wohl der engste Freund aus der Reihe von politischen Weggefährten des ersten sozialdemokratischen Kanzlers der Bundesrepublik. Bahr beschreibt oft unbekannte Details des Handelns und Denkens von Willy Brandt. Der Autor selber nimmt sich dabei stets wohltuend zurück. Es geht ihm um die Darstellung einer jahrzehntelangen gemeinsamen politischen Arbeit. Sehr lesenswert. Natürlich gibt es auch wieder viele neue Krimis. Hier nur drei der Titel: Michael Robotham Bis du stirbst. Wolfram Fleischhauer Torso oder von Tanja French Schatten Still. Und wir haben auch wieder viele neue Bücher für unsere ganz kleinen, kleinen und schon ziemlich großen Leselöwen. Also wie immer gilt: Auf zur KÖB Heilig Geist. Denn ihr wisst ja: Lesen macht schlau und hält gesund. Regina Rugo 27 KÖB - Poppelsdorf · Sternenburgstr. 27 · Mi 17.30 - 19 Uhr · So 10 - 12.30 Uhr Liebe Leser, liebe Kinder! Wir möchten einige neue Buchanschaffungen vorstellen. Romane Kinder- und Jugendbücher Neuhaus, Nele Böser Wolf Lorentz, Iny Feuertochter Follett, Ken Winter der Welt Adler-Olsen, Jussi Das Washington-Dekret Worringer, Ulla Das Pferd im Schlafanzug Wich, Henriette Die drei !!!, Achtung, Spionage Brown, Sandra Wie ein reißender Strom Merchant, Judith Nibelungenmord Rusch, Claudia Zapotek und die strafende Hand Wilson, Erick Octoberbaby Sparks, Nicholas Wie ein Licht in der Nacht Till, Jochen Raubritter Rocko und die rostige Rüstung Schmid, Thomas Bühne Freitag Nieländer, Peter Ampel, Straße und Verkehr Kinney, Jeff Gregs Tagebuch – Dumm gelaufen Boehme, Julia Conni und die große Eiszeit KÖB - Ippendorf · Röttgener Straße 30 Mi 15.30 - 17.30 Uhr · Sa 18.30 - 19.30 Uhr · So 10.30 - 12.30 Uhr Wir freuen uns über ... Ihren Beitrag zum Pfarrfamilienfest von Sankt Sebastian: über Ihren Besuch, Ihre Hilfe und über Ihre Spenden für Floh- und Büchermarkt oder für das Kuchenbuffet. Ihre Spende für Floh- und Büchermarkt können Sie ab sofort im Pfarrsaal, Sternenburgstraße 27, abgeben. Kuchen nehmen wir gerne am Tag des Pfarrfamilienfestes ab 8 Uhr im Pfarrsaal entgegen. Wenn Sie uns bei den Vorbereitungen 28 oder bei der Durchführung des Festes, etwa beim Kuchenverkauf, im Bierwagen, bei Floh- oder Büchermarkt unterstützen wollen, melden Sie sich bitte bei Dr. Martin Killewald, Telefon 0228/637894. Der Ortsausschuss St. Sebastian hat beschlossen, dass der Erlös unseres Pfarrfamilienfestes in diesem Jahr wieder der Pfarrcaritas und den Erbebenopfern in Haiti zugute kommt. Kalender So, 16. Jun 2013 18:30 Uhr Di, 18. Jun 2013 20:00 Uhr Mi, 19. Jun 2013 08:00 Uhr Fr, 21. Jun 2013 14:00 Uhr So, 23. Jun 2013 10:00 Uhr Mi, 26. Jun 2013 07:50 Uhr 15:00 Uhr So, 30. Jun 2013 10:30 Uhr www.vip-bonn.de JUNI Jugendmesse Heilig Geist - Gemeinsame Jugendmesse für den Pfarrverband - Ort: Pfarrkiche - Veranstalter: Pfarre Heilig Geist 6. Abend Theologischer Lesekreis - Thema: Konsequenzen der Trinitätslehre für die Struktur der Kirche S. 80-91 - Ort: Alte Kaplanei, Sternenburgstr. 27 - Veranstalter: Pfarre Sankt Sebastian Schulgottesdienst für die Waldschule - Ort: Kirche - Veranstalter: Pfarre Heilig Geist Vorbereitungen Pfarrfamilienfest St. Sebastian - Ort: Pfarrsaal St. Sebastian - Veranstalter: Ortsausschuss Sankt Sebastian -Wallfahrt nach Buschhoven - Ort: Abfahrt Alte Schule, Röttgener Str. - Veranstalter: KFD Sankt Barbara Pfarrfamilienfest St. Sebastian - Ort: Pfarrsaal St. Sebastian, Schulhof Veranstalter: Pfarre Sankt Sebastian Schulgottesdienst für die Engelsbachschule - Ort: Kirche - Veranstalter: Pfarre Sankt Barbara Seniorenkaffee der Schützen - Ort: Jugendheim - Veranstalter: Schuetzen Sankt Barbara Festhochamt aus Anlass des 25 jährigen Priesterjubiläums von Pfr. Kemmerling Das Festhochamt wird von den 3 Chören des Pfarrverbandes mitgestaltet. - Ort: Pfarrkirche St. Sebastian- Veranstalter: Pfarrverband JULI Do, 4. Jul 2013 09:00 Uhr Frühstück nach der Frauenmesse - -Wir feiern die Heilige Messe um 8:00 Uhr anschließend ein gemütliches Beisammensein beim Frühstück Ort: -Pfarrjugendheim St. Barbara - Veranstalter: KFD Sankt Barbara Di, 9. Jul 2013 20:00 Uhr 7. Abend Theologischer Lesekreis - Thema: Das Christentum im Gespräch mit den Weltreligionen S. 92-102 - Ort: Alte Kaplanei, Sternenburgstr. 27 - Veranstalter: Pfarre Sankt Sebastian Mi, 10. Jul 2013 15:00 Uhr Seniorennachmittag - Ort: Jugendheim - Veranstalter: PGR-Ortsausschuss Sankt Barbara So, 14. Jul 2013 Gemeindefest der ev. Auferstehungskirche - Ort: Ev. Auferstehungskirche, Bonn-Venusberg - Veranstalter: Pfarrverband Do, 18. Jul 2013 18:00 Uhr Abschieds - Wort - Gottes - Dienst der Drachenkinder - Die zukünftigen Schulkinder gestalten den Wort - Gottes - Dienst - Ort: Kirche - Veranstalter: Kindergarten Sankt Barbara Fr, 19. Jul 2013 08:00 Uhr ökumenischer Abschlussgottesdienst für die Kinder der Engelsbachschule Ort: ev. Auferstehungskirche - Veranstalter: Pfarre Sankt Barbara 10:00 Uhr ökumenischer Abschlussgottesdienst für die Waldschule - Ort: evangelische Auferstehungskirche - Veranstalter: Pfarre Heilig Geist So, 21. Jul 2013 10:45 Uhr Schülerwortgottesdienst - Wortgottesdienst im Jugendheim mit anschließender Teilnahme an der Eucharistiefeier in der Kirche. - Ort: Jugendheim St. Barbara/Kirche - Veranstalter: Pfarre Sankt Barbara Mi, 24. Jul 2013 15:00 Uhr Seniorenkaffee der Schützen (Grillen) - Ort: Jugendheim - Veranstalter: Schuetzen Sankt Barbara AUGUST Mi, 14. Aug 2013 13:00 Uhr Halbtagstour der Senioren - Biggesee mit Schifffahrt - Abschluss in der „Siegfähre“ Ort: Alte Schule/Edeka - Veranstalter: PGR-Ortsausschuss Sankt Barbara Mi, 28. Aug 2013 15:00 Uhr Seniorenkaffee der Schützen - Ort: Jugendheim - Veranstalter: Schuetzen Sankt Barbara So, 1. Sep 2013 10:45 Uhr Sa, 7. Sep 2013 08:00 Uhr Mi, 11. Sep 2013 15:00 Uhr Do, 12. Sep 2013 10:00 Uhr SEPTEMBER Pfarrfest in St. Barbara - Ort: Kirche, Pfarrsaal Veranstalter: Pfarre Sankt Barbara Seniorenfahrt - Seniorenfahrt - Ort: Pfarrsaal - V eranstalter: Schützen Sankt Sebastian Redaktionsschluss VIP Seniorennachmittag - Ort: Jugendheim - Veranstalter: PGR-Ortsausschuss Sankt Barbara ökumenischer Bibeltag - 10 - 16 Uhr - Ort: Auferstehungskirche - Veranstalter: Pfarrverband 29 Sa, 14. Sep 2013 14:00 Uhr ökumenische Herbstwanderung - wir wandern zum roten Kreuz in Ippendorf mit kurzer Andacht im Wald und abschließendem Kaffee und Kuchen - - Veranstalter: Pfarrverband Mi, 18. Sep 2013 07:00 Uhr -Wallfahrt nach Kevelaer - Kostenbeitrag für die Busfahrt 16,00 € Anmeldung bei Nawal Obst Rückfahrt von Kevelaer ca. 17:30 Uhr - Ort: -Abfahrt: Alte Schule, Röttgener Str. bei Edeka Veranstalter: KFD Sankt Barbara Mi, 25. Sep 2013 15:00 Uhr Seniorenkaffee der Schützen (Erntedank) - Ort: Jugendheim - Veranstalter: Schuetzen Sankt Barbara Do, 26. Sep 2013 18:00 Uhr -“Dat Wasser von Bonn is joot“ - Brunnendenkmäler in Bonn - -Erlebnisstadtführung in historischen Kostüm mit Katharina Schleier. Bei den Bonner Brunnen erfahren wir einiges über das „Eau de Bonn“ quer durch alle Jahrhunderte. Bonner Geschichte, nicht nur für Frauen interessant. Ort: -Stiftplatz, am Christus-Brunnen - Veranstalter: KFD Sankt Barbara 19:00 Uhr Filmpremiere Bönnsche Mundart 3 - Kolping Programmabend mit Filmmacher Georg Divossen Ort: Pfarrsaal St. Sebastian - Veranstalter: Kolping Sankt Sebastian So, 29. Sep 2013 10:30 Uhr Festmesse 125 Grundsteinlegung St. Sebastian und 50 Jahre Einweihung der Klais-Orgel an St. Sebastian - Festhochamt, anschließend Frühschoppen auf dem Kirchplatz oder im Pfarrsaal Ort: Kirche St. Sebastian und Pfarrsaal - Veranstalter: Ortsausschuss Sankt Sebastian OKTOBER Mi, 2. Okt 2013 18:00 Uhr Feierliche Eröffnung der Rosenkranzandachten Ort: Pfarrkiche - Veranstalter: Pfarre Sankt Sebastian 19:00 Uhr Feierliche Eröffnung der Rosenkranzandachten Ort: Kirche - Veranstalter: Pfarre Sankt Barbara So, 6. Okt 2013 VIP erscheint Mo, 7. Okt 2013 19:00 Uhr Rosenkranzandacht - Ort: Kirche Veranstalter: Pfarre Sankt Barbara Mi, 9. Okt 2013 Sternwallfahrt des kfd-Stadtverbandes Bonn zu unseren Stadtpatronen Cassius und Florentius - -Im Rahmen der Dekade der Stadtpatrone möchten wir uns, als „pilgerndes Volk Gottes“, auf den Weg machen. Aufbruch-Statio für unser Dekanat: Vor der Kreuzkirche (Kaiserplatz). Danach treffen wir uns mit den anderen Pilgerinnen am Alten Zoll. Dort halten wir die zweite Statio. Am Hofgarten, vor der „Regina Pacis“, halten wir die dritte Statio und ziehen gemeinsam zum Bonner Münster, wo wir mit einem feierlichen Gottesdienst um 16:00 Uhr unsere Wallfahrt abschließen. - Ort: -Treffpunkt: Kreuzkirche, Kaiserplatz - Veranstalter: KFD Sankt Barbara Familienmessen St. Sebastian St. Barbara Hl. Geist Sonntag, 16.06. 10:45 Uhr Schülerwortgottesdienst Sonntag, 23.06. 10:00 Uhr Pfarrfestmesse Sonntag, 30.06. 10:00 Uhr Festhochamt Anlass des 25jährigen Priesterjubiläums von Pfr. Kemmerling Sonntag, 07.07. 10:30 Uhr Wortgottesdienst 10:45 Uhr Kleinkinder- 10:00 Uhr Familienmesse Kinder Wortgottesdienst Sonntag, 21.07. 10:45 Uhr Schülerwortgottesdienst Sonntag, 01.09. 10:45 Uhr Pfarrfestmesse Sonntag, 29.09. 10:30 Uhr Festhochamt 125 Jahre Grundsteinlegung St. Sebastian und 50 Jahre Klais Orgel Sonntag, 06.10. 10:45 Uhr Kinder- und Familienmesse zum Erntedankfest 10:45 Uhr Kleinkinder-Wortgottesdienst 30 Pfarrregister aus Datenschutzgründen gelöscht Poppelsdorfer Orgelsommer Die Konzerte finden immer sonntags ab 20 Uhr statt. 30. Juni, Lutherkirche: Richard Wagner (Wesendonck-Lieder), Siegfried-Idyll (Szenen aus “Meistersingern” und “Parsifal”) mit Susanna Frank (Mezzosopran), Christoph Hamm (Klavier), Berthold Wicke (Orgel) 7. Juli, Sankt Sebastian: Paul Hindemith (2. Orgelsonate), Johann Ludwig Krebs (Toccata a-moll), César Franck (Pièce heroique) mit Gunhild Wolff (Paris, Orgel) 14. Juli, Lutherkirche: Francis Poulenc (Orgelkonzert und Gloria)mit Christoh Hamm (Orgel), Projektchor und -orchester des Orgelsommers, Berthold Wicke (Leitung) 21. Juli, Sankt Sebastian: Paul Hindemith (1. Orgelsonate), Johann Ludwig Krebs (Präludium und Fuge Fis-Dur), Max Reger (Variationen fis-moll) mit Christoph Hamm (Orgel) 28. Juli, Lutherkirche: Paul Hindemith (3. Orgelsonate), Francis Poulenc (Flötensonate), J.S. Bach (Italienisches Konzert), Antonio Vivaldi (Flötenkonzert) mit Susanne Schietzel (Flöten), Berthold Wicke (Tasteninstrumente) 31 Treffpunkte Venusberg Kirchenchor Leiter: Sebastian Hohberg Sprecher: Bernd Gehrmann, Höhenweg 107 Chorprobe: Do., 20.00 Uhr im Jugendheim Chor Regenbogen Leiter: Clemens Pflüger, Luigi-Pirandello-Str. 16 E-Mail: [email protected], Internet: www.chor-regenbogen.de Proben: Jugendheim St. Barbara, Röttgener Str. 30, Mo., 19.00 - 20.30 Uhr Katholische Junge Gemeinde (KJG) KJG Venusberg Ippendorf Pfarrjugendleitung: Tilman Hornung 0228/9288612 Barbara Schiffer 0228/691709 [email protected] „Messdiener“ Verantwortliche: Dr. Philipp Siemer (Tel. 5367261, email: [email protected]) Pater Joseph (Tel. 210558, email: [email protected]) Kirchbauverein Heilig Geist Spendenkonto Nr. 10 650 257 Sparkasse KölnBonn (BLZ 370 501 98) Familienliturgiekreis Verantwortliche: Dr. Dorothee Rölli-Alkemper (Tel. 640742, email: [email protected]) Carina Siemer (Tel. 5367261, email: [email protected]). Kleinkinder-Liturgiekreis Heike Kukuk (Tel.: 92 12 15 9) + Dorothee Prinz (Tel.: 69 70 58) Ökumenische Spielgruppe für Eltern mit Kindern bis zum Kindergartenalter Kontakt: Dörthe Sacht, Email: [email protected] Donnerstags 10-11.30 Uhr Wir treffen uns im Gemeindehaus der Auferstehungskirche Haager Weg. Uni-Klinikum – Klinikseelsorge Ansprechpartner: Pfarrer Walter Koll, Sigmund-Freud-Str. 25, Tel. 287-15121 32 Ippendorf Chor Regenbogen siehe Venusberg Pfarr-Cäcilienchor Leiter: Christoph Hamm, Hobsweg 66, Tel. 217365 Ansprechpartner: Günther Besseler, K.-F.-SchinkelStr. 20, Tel. 299312 , Email: [email protected] - Chorprobe: Di., 20.15 im Pfarrjugendheim Kath. Junge Gemeinde Ansprechpartner und Gruppenstunden: siehe Venusberg Mess-Vorbereitungskreise • Kleinkinderwortgottesdienst. Stephanie Korittky [email protected], Tel. 24 18 89 • Schülerwortgottesdienst. Dr. Angela Becker Tel: 3919646 St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Gertrud Strahl Tel. 283010 jeden 2. Mittwoch im Monat Versammlung, 19:30 Uhr im Schützenhaus, Am Kümpel 4 Schießtraining mit dem Luftgewehr Di. 18.00 Uhr Jugend - Do. 18.30 Uhr Erwachsene jeden 4. Mi. i. Monat Seniorenkaffee im Pfarrjugendheim St. Barbara Seniorentreff des PGR Ansprechpartnerin: Vera Severin, Tel. 283576 Jeden 2. Mittwoch im Monat gemütliches Beisammensein der Seniorinnen und Senioren im Jugendheim St. Barbara Messdienergruppe Diakon Paul Kirschner, Tel. 284097 Mutter-Kind-Gruppe Frau Yvonne Hertach Tel. 211184 Folklore-Tanzkreis Carola Berresheim Tel. 283852 Es handelt sich um ein Angebot eines offenen Tanzkreises. Jedermann ist herzlich willkommen. Übungsstunde ist jeden Freitag von 20 - 21.30 Uhr. Kath. Frauengemeinschaft Nawal Obst Tel. 285130 Jeden Donnerstag um 8 Uhr Heilige Messe der kfd. Jeden dritten Montag im Monat trifft sich der Bastel- und Handarbeitskreis von 15 - 17 Uhr im Pfarrjugendheim St. Barbara. Interessentinnen sind herzlich willkommen Poppelsdorf Kirchenchor St. Sebastian 1. Vorsitzende: Theresia Schlösser, Mönkemöllerstraße 50 (Dottendorf), Tel. 23 20 40 Jeden Mittwoch 20 Uhr Probe, Kapitelsaal der Pfarrkirche, Kirschallee. Vorsitzender Heinz Struchhold , Sebastianstraße 49, Tel. 22 41 35 , E-Mail: [email protected] Treffen immer donnerstags. Einige Kolpingtermine finden Sie in der chronologischen Terminübersicht in diesem Heft. Das vollständige Programm hängt im Schaukasten an der Sternenburgstr. 27. Gemischter Chor Liederkranz Poppelsdorf Vorsitzende: Christa Kosack Tel. 0228/462746, [email protected] Proben finden dienstags von 20 bis 21.30 Uhr im Kapitelsaal von St. Sebastian, Kirschallee, statt Vorsitzender und Leiter der Poppelsdorfer Heimatsammlung Christian Kleist, Karthäuserstr. 36, 53129 Bonn, Tel 234890, 0170-5245460, [email protected] Stellvertreter: Professor Wolfgang Alt, Melbweg 36a, 53127 Bonn Tel: 0228-3919621 oder 735577, Fax: 735513 E-mail: [email protected], Sternenburgstraße 23, in der Heimatsammlung Stöcker zu de ren Öffnungszeiten, Tel. 611786. Donnerstagskreis St. Sebastian Leiterin: Sophia Weißenfels, Clemens-AugustStr. 63, Tel. 219677 Jeden Donnerstag von 14.30 Uhr bis 17 Uhr gemütliches Beisammensein der Seniorinnen und Senioren im Pfarrsaal, Sternenburgstraße 27 Katholische Frauengemeinschaft Ansprechpartner Leitungsteam unter den Telefonnummern: Uta Roth 265566 Renate Lubitz 241676 und Inge Delfosse 217390 Treffen jeden ersten Dienstag im Monat nach der Frauenmesse (etwa 20 Uhr).Einige Termine finden Sie in der chronologischen Terminübersicht in diesem Heft. Das vollständige Programm hängt in den Schaukästen. Kirchbauverein St. Sebastian Vorsitzender: Pastor Bernd Kemmerling, Rehfuesstraße 24, Tel.: 21 84 60 Spendenkonto: Nr. 1211085, BLZ 370 501 98, Sparkasse KölnBonn KG Närrische Germanen Bonn-Poppelsdorf 1924 Präsident Peter Weingarten, Clemens-AugustStraße 5, Tel. 63 54 24, [email protected] Familienmesskreis Ansprechpartner: Andrea Schwarz, Lennéstr. 23, Tel.: 26 34 00 Vorbereitung von Familienmessen und Wortgottesdienste für Kinder. Botanische Gärten der Universität Bonn Technischer Leiter: Markus Radscheit, Meckenheimer Allee 171, Tel. 73 22 59 Botanische Gärten Öffnungszeiten ab 1. April täglich außer samstags von 10 bis 18 Uhr. An Sonn- und Feiertagen Eintritt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro Am Samstag sind die Botanischen Gärten immer geschlossen. Volkstanzgruppe Vorsitzende: Maria Langenberg-König Bennauerstr. 24, Tel. 210814 Übungsstunden freitags 15:00 - 16:30 Uhr Haus Dottendorf, Hinter Hoben 179, 53129 Bonn-Dottendorf Starttermin 18.01.2013 Ortsbund Poppelsdorf Peter Weingarten, Clemens-August-Str. 5, Tel. 63 54 24 St.-Marien-Hospital – Krankenhausseelsorge Robert-Koch-Str. 1, Tel. 505-0, Krankenhaus-Fax 5052020, E-Mail: kath.seelsorge@marien-hospitalbonn. de, Messe sonntags ab 9.30 Uhr St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Brudermeister : Dieter Spilles, Hartsteinstr.2, 53115 Bonn, Tel.:0228/216142 Training: Dienstags von 19 Uhr Männer Mittwochs von 18 Uhr bis 19.30 Uhr Jugend Mittwochs von 19.30 Uhr Frauen Poppelsdorfer Karreschubser vom 11.11.11 11 Uhr 11 a.A.e.V. Oberschubser: Roland Stoll, Sebastianstraße 67, Tel.: 262104 E-Mail: [email protected]; www.karreschubser.poppelsdorf.de 33 Gemeindezentralen St. Barbara - Heilig Geist - St. Sebastian Seelsorger Pastor Bernd Kemmerling, Rehfuesstr. 24, Tel. 63 32 57 und 21 84 60 Pater Joseph (Kaplan) - Pater Jäckel (Subsidiar) Kiefernweg 22 - Tel. 210558 Diakon Paul Georg Kirschner, Lückingstr. 14, Tel. 28 40 97 – E-Mail: [email protected] Notfallhandy: 0160 - 94 590 409 Pfarrbüros Venusberg: Kiefernweg 22, Tel. 28 13 82, Bürozeiten: Mo–Fr 9–11 Uhr, Do 14.30–17.30 Uhr Pfarrsekretärin Waltraud Pflüger E-Mail: [email protected] Ippendorf: Lengsdorfer Str. 14, Tel. 28 17 84, Fax 209 499 52 Bürozeiten: Mo, Mi, Do + Fr 9 – 11 Uhr, Di 15.30 – 17.30 Uhr Pfarrsekretärin Waltraud Pflüger E-Mail: [email protected] Poppelsdorf: Rehfuesstr. 24, Tel. 21 84 60, Fax 21 84 07, Bürozeiten Mo 9 – 12 Uhr + 15 – 17 Uhr, Di geschlossen, Mi 9 – 12 Uhr, Do 9 – 12 Uhr + 15 – 18 Uhr, Fr 9 – 13 Uhr, Pfarrsekretärin Marlene Kraatz, Claudia Boeffgen E-Mail: [email protected] Pfarrgemeinderat Dr. Martin Killewald -VorsitzenderSebastianstr. 55 - Tel: 63 78 94 Kirchenvorstand (geschäftsführende Vorsitzende) Venusberg: Thomas Rugo, Ehrlichstraße 2, Tel. 29 90 19 Ippendorf: Reinhard Schmehl, Karl-F.-Schinkel-Str. 30, Tel. 28 56 66 Poppelsdorf: Dr. Gerd Feldhaus, Blücherstr. 34, Tel. 22 95 58 Kindergärten Venusberg: Waldauweg 1 a, Leiterin: Frau Seidel, Tel. 28 26 26 Ippendorf: hinter der Kirche, Sabine Siering, Tel. 28 39 52 Poppelsdorf: Rehfuesstr. 18, Leiterin: Anja Urlaub, Tel. 21 21 77 Kindergarten Erlöserbund, Leiterin Fr. Hirsch, Meckenheimer Allee 97, Tel. 63 76 69 Küster Venusberg: Zofia Zilka, Don-Bosco-Str. 2a, Tel. 28 25 35 Ippendorf: Reinhard Schmehl, Karl - F. - Schinkel -Str. 30, Tel. 28 56 66 Poppelsdorf: Tadeusz Szczodrowski, Sternenburgstr. 27, Tel. 21 73 20 Kantor Christoph Hamm, Hobsweg 66, Tel. 21 73 65 Weitere Adressen über die Pfarrbüros und im Internet: www.vip-bonn.de 34 Ihre VIP-Ansprechpartner: Venusberg: Elisabeth Anspach-Heine , Waldauweg 28, 53127 Bonn. E-Mail: [email protected] Ippendorf: Hans Huth, Balthasar-Neumann-Str. 24, 53127 Bonn, E-Mail: [email protected] Poppelsdorf: Richard Bongartz, Sternenburgstr. 82, 53115 Bonn, E-Mail: [email protected] Ortsausschüsse des PGR, Ansprechpartner in den Gemeinden: Heilig Geist: Dr. Dorothee Rölli-Alkemper, Waldauweg 10, 53127 BN, Tel. 64 07 42 oder mobil 0177 561 76 74 Axel Berger, Borkenweg 8, 53127 BN, Tel. 24261821 oder mobil 01751540688 St. Barbara: Clemens Pflüger Luigi-Pirandello-Str. 16,, 53127 Bonn, Tel. 299012 St. Sebastian: Karl-Heinz Kron Max-Cohen-Str. 42, 53121 Bonn, Tel. 798262 Impressum: -Informationen für den Pfarrverband Erscheinen: vier Mal im Jahr. Auflage 5.500. Abgabe kostenlos. Herausgeber: Der Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinden Sankt Barbara (Ippendorf), Sankt Sebastian (Poppelsdorf), Heilig Geist (Venusberg). Redaktion: Richard Bongartz (verantwortlich, Sternen burgstrasse 82, 53115 Bonn, [email protected], Telefon 22 32 84), Markus Dockter, Dr. Gerd Feldhaus, Hans Huth, Karl-Heinz Kron, Elisabeth Anspach-Heine. Mitarbeiter dieser Ausgabe: Monika Bornemann Fotos: Bongartz, Dockter, Kron, Rau, Schöneseiffen Nachdruck mit Quellenangabe gern gestattet, Belegex emplare erbeten. Spenden (auf Wunsch Bescheinigung) über Kath. Kir chengemeindeverband Bonn-Melbtal, Stichwort VIP, Konto 1937013777, BLZ 370 501 98, SPK KölnBonn. Druck: Martin Roesberg, Zur Degensmühle 3, 53347 Alfter-Impekoven. ————————————— Redaktionsschluss dieser Ausgabe war am 22. Mai, Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist voraus sichtlich am 11. September 2013. 35 Ministranten-Romwallfahrt 2013 „Willst du mit mir geh’n? Kommt, folgt mir nach!“ Mt. 4,19 Unter diesem Motto steht die Ministrant– enromwallfahrt des Jahres 2013, an der einige Messdienerinnen und Messdiener des Pfarrverbandes teilnehmen werden. Bisher haben sich 29 MessdienerInnen angemeldet. Diese Wallfahrt findet alle drei bis vier Jahre statt und ist immer wieder ein herausragendes Ereignis. Insgesamt werden wir in der Zeit vom 20. -26. Oktober mit ca. 2000 MessdienerInnen des Erzbistums Köln in Rom weilen. Es handelt sich bei dieser Reise um eine wirkliche Wallfahrt, mit den verschiedensten Gottesdiensten, vielen Besichtigungen historischer und religiöser Stätten und vieles 36 mehr. Natürlich werden wir auf der Hin- und Rückfahrt und vor Ort auch viel Spaß haben. Beides gehört zusammen: Geistliches auf und in sich wirken zu lassen und dieses als Erlöste, frohe Menschen zu leben. Da die Wallfahrt ihren Preis hat, benötigen wir Ihre Unterstützung. Von dem Reisepreis von 490,00 € tragen die Teilnehmer 400,00 € und 90,00 € steuern die einzelnen Gemeinden bei. Aber dafür gibt es nur die Zugfahrt, Übernachtung und Frühstück, alles Weitere müssen wir aus den Erlösen der verschiedensten Aktionen und aus Spendengeldern bezahlen. Die Erfahrung zeigt, dass wir in Rom noch weitere 120,00 € – 130,00 € pro Person benötigen, für Tagesverpflegung, Besichtigungen und, und, und … Daher unsere Bitte an Sie, die Mitschwestern und Mitbrüder des Pfarrverbandes: Unterstützen Sie bitte in der kommenden Zeit unsere Aktionen oder / und nehmen Sie die Möglichkeit wahr, uns eine Geldspende zukommen zu lassen. Unser Dank und unser Gebet in Rom sind Ihnen gewiss. Für die Romwallfahrer, gez. Paul Georg Kirschner, Diakon. ■ Spenden sind möglich unter: Kirchengemeindeverband Bonn-Melbtal; Kennwort: Romspende; Kontonummer: 1 937 013 777; BLZ: 37 05 01 98; Sparkasse Köln / Bonn oder im Briefumschlag, den Sie einfach in einem unserer Pfarrbüros einwerfen mit dem Hinweis: Romspende.