01-2014 Geh den Weg nicht allein Internetausgabe.pub

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01-2014 Geh den Weg nicht allein Internetausgabe.pub
Gemeindebrief
01 – 2014
Unser Thema:
„Geh den Weg nicht allein“
(Dörthe Henoch)
2
Hier bei uns!
Andacht
Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.
1. Mose 2,18
„Der Starke ist am mächtigsten allein“, so lässt
Friedrich Schiller seinen Wilhelm Tell sprechen.
Manchmal denken wir ähnlich wie er und meinen,
wir kommen mit dem Leben besser klar, wenn wir
alleine planen, entscheiden, unseren Weg bestimmen könnten.
Das Miteinander wird immer wieder auch als einengend empfunden. Es scheint die eigenen EntfalFriedrich Henoch
(jd)
tungsmöglichkeiten zu hemmen. Es nötigt uns,
sich zu erklären und nach Kompromissen zu suchen. Das kann ein langes, hartes Geschäft sein. In schwieriger Situation verlangen darum viele Menschen nach einer starken Führungspersönlichkeit, die sagt, wo
es lang geht. Aber oft führen Alleingänge nur zu einfältigen Lösungen.
Andererseits steht es außer Frage: der Mensch ist nicht zum Einzelgänger geboren. Die Stärke des Menschen besteht darin, dass er gemeinschaftsfähig ist und ein soziales Verhalten an den Tag legen kann. Vermutlich trug und trägt auch weiterhin zum Überleben der Menschheit
wesentlich die Fähigkeit von uns Menschen bei, uns gemeinsam auf
den Weg zu machen und die anstehenden Probleme gemeinschaftlich
zu lösen. Das gilt wohl auch angesichts der Fragen, die manchen
Rasteder und manche Rastederin bewegen. Die Sorgen wegen des
Kuhstalls, der Massentierhaltung oder der immer größeren Ausweisung
von Wohn-, Gewerbegebieten und Straßen verdienen es gemeinschaftlich bedacht zu werden. Denn wir leben in einer Gemeinschaft und wir
brauchen gemeinschaftliches Handeln. Gemeinsam sind wir stark, das
gilt vor allem dann, wenn jeder bereit ist, seine besten Gaben in die Gemeinschaft einzubringen.
Wie wichtig das Miteinander ist, das merken wir auch in unseren persönlichen Beziehungen. Alleingelassen geht es uns schlecht. Alleingelassen wird aus keinem Säugling eine reife Persönlichkeit. Wir brauchen Beziehungen und ein Gegenüber, damit wir uns entwickeln können und wohlfühlen. Wir brauchen den anderen Menschen auch als Resonanzboden, damit wir spüren, dass wir sind und wer wir sind. Und
manches kann gar nicht gelingen ohne einen anderen Menschen: z.B.
Liebe üben, diese köstliche Fähigkeit des Menschen, die Paulus als das
Größte beschreibt, was man im Leben entdecken kann. Ähnlich ist es
wohl auch mit der Freude. Die Freude wächst, wenn man sie mit ande-
Thema: „Geh den Weg nicht allein“
ren zu teilen vermag. Ohne ein gelingendes
Miteinander wird unser Leben arm.
Im Glauben lassen wir dieses Miteinander nicht
auf zwischenmenschliche Beziehungen beschränkt sein. Wir weiten den Kreis derer, mit
denen wir uns verbunden wissen, und sehen
uns im Glauben hineingestellt in die Gemeinschaft mit Gott. Das ist unsere Freude, dass wir
mit ihm im Gespräch stehen. „Geh den Weg
nicht allein!“, diese Aufforderung geleitet uns
von Urzeiten an durchs Leben. Ich möchte sie
auch allen Konfirmanden und Konfirmandinnen
mit auf den Weg geben: „Suche die Gemeinschaft und pflege das Miteinander mit den anderen Menschen und vor allem mit Gott, denn
ich bin gewiss, das wird deinem Leben gut tun.“
Pfarrer Friedrich Henoch
Geh den Weg nicht allein
Meine Eltern wollten, dass ich mit sechs Jahren
zur Schule gehe. Ich wollte da nicht hin, lieber
bei Mutti zu Hause bleiben.
Am ersten Schultag in Worms am Rhein wurde
ich noch von meiner Mutti begleitet, auf deren
ständige Anwesenheit ich argwöhnisch achtete.
Am zweiten Schultag brachte sie mich noch bis
zur nächsten Straßenecke, dann musste ich alleine den etwa 500 Meter langen Weg zur
Schule gehen. Elend und verlassen fühlte ich
mich, die Schritte wurden immer schwerer. An
einem großen Platz wurde die Traurigkeit so
unermesslich, dass ich stehenbleiben musste
und unter einem Strom von Tränen schluchzte.
Da kam von der anderen Straßenseite plötzlich
ein bezopftes Mädchen auf mich zu, die ich als
Klassenkameradin vom Vortag erkannte. Sie
sagte: „Buubsche, muscht net traurisch soi!“
Hier bei uns!
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Editorial
„..‘leinee!“
Leicht verschreckt und
erstaunt schaut die
junge Mutter auf ihre
kleine Tochter, die mit
trotzig stolzem Blick
vor ihr steht und
„alleine“ zu laufen fordert. Viel kann sie mit
ihren18 Monaten noch
nicht sprechen, aber
laufen geht schon toll
und jetzt verweigert sie
sich der führenden
Mutterhand.
Sie will ihre kleine Welt
alleine entdecken. In
behütetem Umfeld der
Familie allein eigene
Fähigkeiten und
Schwächen zu erleben, formt irgendwann
auch die Erkenntnis,
dass manches nur allein erforscht, erlebt
und auch erlitten nicht
immer ein befriedigender Lebenszustand ist.
Die elterliche, helfende
Hand muss im übertragenen Sinn ausgestreckt bleiben. Sonst
gehen Kinder, die Jugendliche und Erwachsene werden, ihren
Weg allein und man
bleibt es selbst später
auch.
(jmh)
4
Thema: „Geh den Weg nicht allein“
Hier bei uns!
und lud mich ein, den Schulweg mit ihr weiterzugehen. Wenn man so lieb getröstet wird, lockert sich der Schmerz. Wir gingen zusammen
zur Schule und kamen gerade noch rechtzeitig
an. Danach gab es keine Probleme mehr mit
meinem Schulweg.
Dieses schöne Kindheitserlebnis wurde durch
das Thema des Gemeindebriefs wachgerufen.
Besuchskreis
Aus der Sicht eines älteren Menschen im RuViele ältere Menschen hestand kommen weitere Gedanken hinzu:
auch in unserer KirOft hieß es: Geh deinen Weg allein. Prüfungen
chengemeinde gehen bestehen, Schmerzen ertragen, grundlegende
ihren Weg allein, nicht, Entscheidungen treffen, die eigenen Gefühle
weil sie es möchten,
und Sinne erleben, auch zuletzt sterben: Viele
sondern weil sie es
grundlegende Dinge muss man selbst tun, die
müssen. Familien lekann einem niemand abnehmen. Ja, es ist soben oft weit auseinan- gar ganz wichtig, die eigene Persönlichkeit zu
dergezogen, alte
entwickeln und zu sich selbst zu finden.
Freunde sind schon
Aber die Lebenswege ohne andere Menschen
verstorben oder selbst zu gehen, Lebenspartner, Familie, Freunde,
auf Hilfe angewiesen. Nachbarn, Kollegen, Spielkameraden, MitschüDa ist der Besuchsler, die freundliche Marktfrau, die einem ein
dienstkreis unserer
schönes Wochenende wünscht, das wäre ein
Kirchengemeinde eine armes, unerfülltes, schreckliches Leben.
segensreiche Einrich- Für Christen kommen weitere Möglichkeiten
tung. Zwölf Frauen und der Lebensgestaltung hinzu.
Männer arbeiten zzt. in
diesem Kreis mit. Sie Sie können ihren Weg mit Gott gehen, an den
besuchen Menschen, sie glauben, der die Welt geschaffen hat, und
der die Menschen liebt. Sie können im Gebet
die viel allein sind in
den Einrichtungen der Erkenntnis, Kraft und Ruhe gewinnen. Sie könAltenpflege, in denen nen ihren Weg mit Hilfe der Wegweiser suchen
und finden, die er an unseren Wegen aufgesie leben, manchmal
stellt hat.
auch zu Hause. Ein
kleiner Spaziergang,
Auch der Weg mit Gott muss nicht der Weg mit
ein Gespräch, eine
Gott allein sein. Unsere Kirchengemeinde lädt
Vorlesestunde oder
uns ein, Lebenswege mit ihr zu gehen.
eine anders gefüllte
Wozu allein vor sich hinglauben, wenn man seiStunde verbringen der ne Glaubenserfahrungen mit anderen teilen,
alte Mensch und die
In der AWO
(we)
Thema: „Geh den Weg nicht allein“
Hier bei uns!
diskutieren und gemeinsam feiern kann? Wenn
man mit anderen gemeinsam Wege aus gemeinsamer Überzeugung gehen kann?
Muss nicht der gemeinsame Glaube an den liebenden Gott in einer durch Nächstenliebe verbundenen Gemeinschaft zu liebevollen, fruchtbaren und schön empfundenen Begegnungen
und Ereignissen führen?
Zuletzt noch ein Gedanke zu den Schutzengeln. Es kommt vor, dass man auf einem gefährlichen Weg einem schlimmen Unfall knapp
entgeht und denkt: „Da muss ich ja einen
Schutzengel gehabt haben“. Man hat unwillkürlich das Gefühl, nicht allein gewesen, sondern
behütet und beschützt worden zu sein.
„Geh den Weg nicht allein“ kann in dieser Beziehung auch als der Wunsch gedeutet werden:
„Gott beschütze und behüte dich!“
(cho)
Fotoaktion beim Gemeindefest 2013
Das wünsch‘ ich sehr,
dass immer einer bei mir wär‘,
der lacht und spricht:
„Fürchte dich nicht!“
(jd)
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Besucherin/der Besucher miteinander. Viele
der Mitarbeitenden im
Besuchsdienst erzählen, dass sie selbst beschenkt von diesen
Besuchen nach Hause
zurückkehren. Sie sind
für die alten Menschen
so etwas wie ein Fenster zur Welt.
Die Mitarbeitenden im
Besuchsdienstkreis
treffen sich vierteljährlich im Gemeindehaus
Kleibrok zum Austausch über Freud und
Leid bei den Besuchen. Dabei werden
auch Geburtstagsbesuche für die nächsten
Wochen und Monate
verteilt und bei Bedarf
kleine Fortbildungseinheiten für die gemeinsame Arbeit angeboten.
Manche sind auch bei
den sonnabendlichen
Andachten um
16.30 Uhr in der Altenwohnanlage der AWO
dabei, holen vorher die
älteren Menschen aus
ihren Wohnbereichen,
feiern mit ihnen die Andachten und bringen
sie im Anschluss zurück in die Zimmer.
Unterstützt werden sie
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Hier bei uns!
dabei erfreulicherweise
von Konfirmandinnen
und Konfirmanden, so
dass hier Jung und Alt
eine besondere Hausgemeinde bilden.
Jede und jeder kann
selbst entscheiden,
wie viel Zeit und Kraft
sie oder er dieser Arbeit zur Verfügung
stellen kann und
möchte. Wir haben immer Bedarf an Mitarbeitenden, besonders
auch bei der Begleitung der Andachten.
Deshalb wäre es
schön, wenn auch Sie
sich dazu entschließen
könnten, mitzuarbeiten.
Bei Interesse rufen Sie
mich gerne an (Tel.:
9 83 37 85), schicken
mir eine E-Mail
[email protected]
oder schauen einfach
einmal bei einer Andacht vorbei. Der Besuchsdienstkreis und
ich freuen uns auf Sie
– die Seniorinnen und
Senioren sowieso!
Gemeinsam finden wir
dann heraus, zu wem
Sie als Besucherin
oder Besucher passen
könnten!
Bei uns erlebt
Gospelkonzerte anlässlich
des 20jährigen Jubiläums
der Holy Night Singers
Holy Night Singers November 2013
(Werner Philip)
1. Advent 2013 – 18.30 Uhr – die St.-UlrichsKirche (SUK) schon proppenvoll? Gibt’s doch
nicht! Ist ja wie Weihnachten! Oben sitzen?
Nein, in der 2. Reihe unten recht ist noch was
frei. Dicht vor „meinen“ Holys, das zumindest
muss sein, wenn schon eine starke Erkältung
mich nicht mitsingen lässt. Und das zu unserem Jubiläum!!! Sooo schade. Aber heute, notgedrungen als Zuhörerin – ist das auf-re-gend!
Sollen nicht 24! Lieder – natürlich wieder auswendig – gesungen werden? Das hat‘s in sich!
19.00 Uhr – endlich geht’s los. Sie kommen
rein! – Wie immer mit “Come on and sing“!
Unsere Chorleiterin Monika Remmert begrüßt –
nachdem Thorsten uns schon rhythmisch eingestimmt hat – herzlich die vielen Besucher!
Wie sagt sie immer so schön: „Singen macht
Freude – und gemeinsam noch viel mehr!“
Stimmt! Und gesungen werden soll heute natürlich Adventliches, Weihnachtliches, aber
eben auch das eine oder andere be- und geliebte Stück. “Christmas has come! Da-ya daya day…“ – haben wir erst Ende September in
Michael Kusch unser Repertoire aufgenommen. Klingt das
Bei uns erlebt
nicht wunderschön? “The first Noel“, “All day all
night“, “Ring Christmas Bells“, “Change me
Lord“, um nur einige Titel zu nennen – mir gehen sie unter die Haut. Nach jedem Lied wird
laut – um nicht zu sagen: frenetisch – geklatscht. Auch mit den Füßen wird getrampelt,
halt wie bei einem richtig tollen Konzert! Hat’s
das in der SUK schon mal gegeben? Ich bin
begeistert von „meinen“ Holys. Und gleich
kommt es: “I will follow him“! Der Welterfolg aus
dem Film “Sister Act“ mit Whoopi Goldberg.
1993 in der Christmette um 23.00 Uhr, damals
noch unter der Leitung von Rita Kusch, haben
die ersten Holys es gesungen. Wieder aufgelegt mit inzwischen vielen neuen Chorsängerinnen und -sängern haben wir es 2008 während
unserer Chorfreizeit in Potshausen. Und haben
uns damals auch schon ein wenig die Zähne
daran ausgebissen. Dann kommt Monika im
August auch noch mit einer etwas anderen Version! Wieder die Zähne… Ich bekomme Gänsehaut bei diesem Lied. Und dann? Mittendrin …
ein Patzer! Tosender Applaus. Noch mal neu
ansetzen. Anschließend, ich muss es hier
schreiben – ohne Übertreibung: ein Jubelsturm
des Publikums. Ich juble auch! Und muss tief
durchatmen! Es folgen weitere beschwingte
und besinnliche Lieder. Sie alle aufzuzählen
würde hier den Rahmen sprengen. Als Zugabe
dann “Thank you for the music“ – „Danke für
die Musik“ (von ABBA). Das passt wie die
Faust aufs Auge! War das ein schöner Abend
in unserer St.-Ulrichs-Kirche!
Hier bei uns!
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Haushalt 2014
In der Novembersitzung beriet der GKR
über den Haushalt
2014, dessen Volumen etwa 1,1 Millionen Euro beträgt. Darin enthalten sind auch
Ausgaben und Einnahmen für den Friedhof, der sich durch die
Gebühren selbst ausgleichen muss.
Ca. 50% der Ausgaben sind Personalausgaben. Darüber hinaus entstehen Kosten,
die durch die Unterhaltung von Gebäuden und Anlagen sowie durch die vielfältigen Aktivitäten der
Kirchengemeinde verursacht werden. Die
Ausgaben werden zu
ca. 55% aus Kirchensteuermitteln beglichen. Mit ca. 15% tragen Spenden und das
Ortskirchgeld zur
Finanzierung bei. Weitere Einnahmen (10%)
fließen durch MieteinP.S.: Gestern in der Bloherfelder Kirche in
Oldenburg – ja, da gab es dieses Konzert auch nahmen z.B. der
schon. Als Kollekte sind dort über 500 € gezählt Pfarrhäuser zu.
An dieser Stelle
worden. Und hier in Rastede sind es über
möchte ich allen dan1.250 € geworden. Allen Spendern sagen wir
natürlich – und auch ganz besonders – unseren ken, die die Kirche finanziell unterstützt
herzlichen Dank.
haben.
(fh)
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Hier bei uns!
Bei uns erlebt
Unser
Rasengräberfeld
Zu Beginn des Jahres
wurden alle Blumen
und Gestecke, die auf
dem Gräberfeld Unter
dem Grünen Rasen
abgelegt wurden,
satzungsgemäß entfernt. Bei manchen hat
das zu Irritationen geführt.
Die Friedhofsverwaltung erinnert daran,
dass es sich um ein
Rasenfeld handelt und
dieser Charakter des
Gräberfeldes auch erhalten werden soll.
(fh)
Scheck an die Speisekammer
(privat)
Inzwischen haben wir 879,39 € an die Taifunopfer auf den Philippinen, 254,67 € an die
Bahnhofsmission Oldenburg und (s.o.)
624,72 € an die Speisekammer des Deutschen
Roten Kreuzes in Rastede weitergereicht.
Die Holys sind in diesem Jahr in der Christmette um 23.00 Uhr wieder dabei. (Ich auch!)
Gudrun Berding
Teens und Twens
Hier bei uns!
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TRAINEE-Kurs 2013/2014
Im Mai ist es soweit: Der erste TRAINEE-Kurs
in der Kirchengemeinde Rastede wird erfolgreich beendet. Seit September letzten Jahres
treffen sich alle zwei Wochen 14 Jugendliche
im Alter von 13 – 15 Jahren, um sich als ehrenamtliche Mitarbeitende ausbilden zu lassen.
Der TRAINEE-Kurs stellt dabei den ersten Teil
zum Erwerb der Jugendleitercard dar.
Inhaltlich geht es bei diesem Kurs darum, sich
mit unterschiedlichen Bereichen der Gruppenund Freizeitleitung zu beschäftigen: Gruppenphasen, Rechte und Pflichten, Theater- und
Spielpädagogik sowie Reflexionsmethoden
sind dabei nur einige Bausteine.
Aber natürlich kommen der Spaß und die Entwicklung eines eigenständigen Glaubens nicht
zu kurz.
Wir freuen uns über die tolle gemeinsame Zeit
und bedanken uns bei den super TRAINEEs.
TRAINEE-Kurs
Bericht aus der
Mitarbeiterrunde
In der Mitarbeiterrunde
hat sich in letzter Zeit
sehr viel getan.
Bei unserem letzten
Treffen haben wir einen „neuen“ Vorstand
gewählt, der jetzt aus
Svenja Niemeyer und
mir, Paulina Hybrant,
besteht.
Weitere Themen sind
beispielsweise das
Konfi-Camp, Beteiligung am Gemeindefest, das Kinderkino
und weitere Aktionen
der Jugend.
Wir freuen uns Petra
Abels begrüßen zu
dürfen. Sie ist die Beauftragte für die Arbeit
mit Kindern und Jugendlichen in der Kirchengemeinde. Ebenfalls ist sie Ansprechpartnerin im Bereich
Kinder und Jugendliche für den Gemeindekirchenrat, die Ge(Markus Kohring)
meinde und für uns.
David Scharf und Markus Kohring Auch für die Ammer(Leitung des TRAINEE-Kurses) länder Vollversammlung (AVV) haben wir
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Hier bei uns!
eine neue Delegation
gewählt.
Die AVV setzt sich aus
den Delegierten aller
Pfarrbezirke des Kirchenkreises zusammen. Sie ist das
höchste Jugendgremium auf der Ebene des
Kirchenkreises Ammerland.
Die AVV bespricht
Themen, die das gesamte Ammerland
betreffen. Dazu gehört
unter anderem der Coca-Cola-Boykott.
Es wird ausschließlich
öffentlich und mindestens viermal im Jahr
für einige Stunden getagt.
In diesem Jahr haben
wir das Kino umstrukturiert, so dass jetzt
nur noch das Kinderkino jeden 3. Freitag im
Monat angeboten wird.
Begrüßungsgottesdienst
Am Freitag, 20. Juni,
findet um 19.00 Uhr in
der St.-Ulrichs-Kirche
der Begrüßungsgottesdienst für alle „neuen“
Konfis und ihre
Familien statt.
(gd)
Teens und Twens
Einfach unglaublich
Vom 20. bis zum 23. Januar 2014 fand in Metjendorf eine Jugendwoche mit dem Thema
„Einfach unglaublich“ statt. Dafür wurde das
komplette Gemeindezentrum umdekoriert: Aus
dem Saal wurde mit Dekotüchern, Kissen,
Pflanzen und einigen Handgriffen mehr ein außergewöhnlicher Veranstaltungsraum, im Nebenraum entstanden Sitzecken für das Café
und die Küche wurde zum Tante Emma Laden
umfunktioniert.
An vier in sich geschlossenen Themenabenden
wurden Jugendliche eingeladen, sich mit ihrem
Glauben zu beschäftigen, nette Leute zu treffen
und eine spannende Zeit außerhalb des Alltagstrotts zu erleben. Dazu gab es an jedem
Abend witzige Aktionen, verschiedene Snacks,
mitreißende Live-Musik, spannende Interviewgäste und eine super Predigt von Jugendreferent Tobias Liebmann aus Ostfriesland, die alle
zum Lachen und Weiterdenken gebracht hat.
Teilnehmende der Jugendwoche
(Lukas Sander)
Insgesamt kamen mehr als 260 Jugendliche
nach Metjendorf und bei vielen war das Interesse so groß, dass sie gleich an mehreren oder
sogar an allen vier Abenden mit dabei waren.
Rückblickend war es eine richtig coole Woche,
in der man neue Freunde finden konnte und
sich unglaublich schnell auf die täglichen Treffen gefreut hat.
Anna-Lena Witte
Teens und Twens
„Das war so toll!“
Hier bei uns!
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Kino für Kinder
in Rastede
Filmnachmittage
für Kinder
werden
jeweils
freitags
um 16.00 Uhr an
folgenden Terminen im
Gemeindehaus am
Denkmalsplatz angeboten:
09. Mai
Dornröschen
Filmnachmittag Wahnbek
(privat)
20. Juni
So die einhellige Meinung der über 30 Jungen und Hui Buh – Das
Mädchen, die beim Filmnachmittag des Ortsvereins Schlossgespenst
Wahnbek Ipwege Ipwegermoor e.V. und der
Kirchengemeinde Rastede dabei waren. Eingeladen 18. Juli
für diesen Nachmittag waren die neueingeschulten Karlsson vom Dach
Kinder und deren Schulpaten.
(Zeichentrick)
Für beide Organisatoren ist die Arbeit mit Kindern
sehr wichtig. Angebote wie Kindernachmittage mit
der evangelischen Diakonin sowie Ferienprogramm
und Kinderchor durch den Ortsverein runden diese
Veranstaltung ab.
Gemeinsame Unternehmungen fördern einen guten
Zusammenhalt in der Gruppe und stärken zudem
das Selbstwertgefühl. Besonders für die Schüler der
ersten Grundschulklasse ein wichtiger und ernstzunehmender Baustein in ihrer Entwicklung, geht doch
nach der Kindergartenzeit so langsam der „Ernst
des Lebens“ los.
Nun freuen sich Pfarrer Gundolf Krauel und Ortsvereinsvorsitzende Gerta Pfeifer auf das Filmereignis im nächsten Jahr. Denn, da sind sich beide Organisatoren einig, das wird auf jeden Fall Bestand
haben!
(Gerta Pfeifer)
19. September
Siegfried (ab 6 Jahre)
17. Oktober
Urmel voll in Fahrt
21. November
Zwerg Nase
19. Dezember
Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel
Im April und im August
sind Ferien, deshalb
fällt das Kino dann
aus.
(ph)
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Hier bei uns!
Bei uns erlebt
Gemeindekirchenrat (GKR)
Im GKR wurde berichtet, dass 2013 837 gottesdienstliche Feiern
und andere Veranstaltungen in den drei Kirchen stattfanden. Darüber hinaus gab es für
Jung und Alt in den
Gemeindehäusern ein
vielfältiges Programm .
Rita Kusch, landeskirchliche Beauftragte
für Seniorenarbeit, informierte über Perspektiven der Seniorenarbeit und ermutigte dazu, für Menschen
im Ruhestand eine einladende Gemeinde zu
sein.
Weitere Themen im
GKR waren u.a. die
Aufforderung der EKD
an alle Kirchengemeinden und Gläubige, sich
mit der Frage von
Landnutzung und Lebensmittelproduktion
auseinanderzusetzen
und auch die Erklärung
der Synode der Ev.Luth.-Kirche in Oldenburg, sich angesichts
der Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa
für Flüchtlinge einzusetzen.
(fh)
Diakonisches Werk
Die Weihnachtsaktion der NWZ erbrachte die
enorme Summe von 175.320,88 €: ein riesiger
Erfolg, über den sich auch das Diakonische
Werk Ammerland freut. Die NWZ stellt das
Geld dem Diakonischen Werk und dem Caritasverband zur Verfügung. Im Jahr 2013 wurden 81 Anträge gestellt und insgesamt
17.319,74 € vom Familienfond des Diakonischen Werkes Oldenburg ins Ammerland ausgezahlt. Hinzu kommen weitere Anträge an verschiedene Stiftungen, die der Bezirksverband
Oldenburg verwaltet. So konnte im Jahr 2013
vielen Familien in akuten Notlagen geholfen
werden. Insgesamt konnten 116 Anträge bewilligt und 28.817,56 € ausgezahlt werden.
Die Schwangerenberatungsstelle des Diakonischen Werkes Ammerland ist berechtigt, Anträge an die Bundesstiftung Mutter und Kind zu
stellen. Hier können schwangere Frauen Mittel
für die Erstausstattung ihres Kindes beantragen. Im Jahr 2013 wurden 97 Anträge gestellt
und 44.200,00 € Fördermittel direkt an die
Frauen ausgezahlt.
Alle Fördermittel sind eine große Hilfe für Menschen in einer bedrängenden Notlage. Hilfe, die
ankommt – schnell, unbürokratisch, diskret und
genau dort ankommend, wo sie benötigt wird.
Ulrich Schwalfenberg
0 44 03 – 5 88 77
[email protected]
www.diakonie-ammerland.de
(Bearbeitung: gd)
Gedächtnistraining
Hier bei uns!
Aufgabe 1
Verbinden Sie diese neun Punkte mit einem
durchgehenden Linienzug aus vier geraden
Linien ohne abzusetzen.
Ökumenischer
Pfingstgang
Pfingstgang 2012
Aufgabe 2
K
I
N
O
S
A
L
Z
Durch Veränderung
jeweils eines Buchstaben kommt man
in sechs Schritten
vom „KINO“ zum
„SALZ“.
Gesucht werden nur
Hauptwörter.
Lösungen auf Seite
24 + 26.
13
(we)
Evangelische und katholische Christen besuchen gegenseitig
ihre Gotteshäuser, beten miteinander, hören
miteinander auf das
Wort Gottes. Den
Ökumenischen
Pfingstgang starten
wir am Pfingstmontag, 09. Juni, um
9.30 Uhr in der
St.-Marien-Kirche.
Gegen 10.15 Uhr loben wir Gott in der
St.-Ulrichs-Kirche.
Zum Abschluss treffen
wir uns in der Pauluskapelle der Heimvolkshochschule. Dort
gibt es anschließend
einen kleinen Imbiss.
Wer sich mit uns auf
den Weg machen und
die ökumenische Verbundenheit zum Ausdruck bringen will, ist
herzlich eingeladen.
(fh)
14
Hier bei uns!
Konfirmationen 2014
Vor einiger Zeit kam ich im Gespräch auf
das Thema „Einschulung“ zu sprechen. Sehr
nett wurde berichtet, wie die Erstklässler am
ersten Schultag begleitet und behütet dort
feierlich empfangen werden und wie die Kinder mit ihrer Schultüte stolz ihren Tag begehen und auch zu Hause noch im Mittelpunkt
stehen.
Da berichtete ein älterer Herr, dass es zu
seiner Zeit noch ganz anders zuging. Seine
Mutter habe am Tag vorher gesagt: „Du kennst doch das große Haus
unten an der Strasse, das ist die Schule, geh` da mal hin! Und dann
ging man hin und das war die ganze „Einschulung“! Doch fand er selbst,
dass es heute für seine Enkelkinder und auch schon zur Zeit seiner Kinder viel schöner und angemessener sei!!!
Der erste Schultag ist ja nur ein Meilenstein und davon gibt es so viele
Stationen im Leben. Vorher gibt es noch den ersten Kindergartentag
oder noch weiter zurück den ersten Tag nach der Geburt. Dann gibt es
auch in der Zukunft weitere Meilensteine: die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht und das ist auch noch mal ein durch die Eltern begleiteter Weg. Es folgen der erste Tag in der Ausbildung oder ins Berufsleben und noch so viele weitere „erste Tage“, an denen der erwachsene
Mensch allein gehen sollte und muss! Und oft im Leben wünscht man
sich noch jemanden, der einen begleitet oder symbolisch „an die Hand
nimmt“. Das wird ganz gut in folgendem Lied deutlich:
Ich möcht`, dass einer mit mir geht, der‘s Leben kennt, der mich versteht,
der mich zu allen Zeiten kann geleiten, ich möcht`, dass einer mit mir geht.
Ich wart', dass einer mit mir geht, der auch im Schweren zu mir steht,
der in den dunklen Stunden mir verbunden. Ich wart', dass einer mit mir geht.
Es heißt, dass einer mit mir geht, der's Leben kennt, der mich versteht,
der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Es heißt, dass einer mit mir geht.
Sie nennen ihn den Herren Christ, der durch den Tod gegangen ist;
er will durch Leid und Freuden mich geleiten. Ich möcht', dass er auch mit mir
geht.
Das habe ich erfahren und wünsche besonders den Konfirmanden,
aber auch uns Großen und Kleinen, dass allzeit einer mit uns geht, auf
den wir vertrauen und auf den wir uns verlassen können!
Ich wünsche allen Konfirmandinnen und Konfirmanden einen schönen
Tag und Gottes gutes Geleit auf dem weiteren Lebensweg!
Im Namen des Gemeindekirchenrates Inge Darenberg
Konfirmationen 2014
Hier bei uns!
Unsere Konfirmandinnen
und Konfirmanden 2014*
* Hier finden Sie aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Namen .
****************************************
Willehad-Kirche
Sonntag, 04. Mai, 10.00 Uhr
Miserikordias Domini
Pastor Krauel
Willehad-Kirche
Sonntag, 11. Mai, 10.00 Uhr
Jubilate
Pastor Krauel
St.-Ulrichs-Kirche
Sonntag, 18. Mai, 10.00 Uhr
Kantate
Pastor Krauel
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16
Hier bei uns!
Konfirmationen im Juli
St.-Ulrichs-Kirche
Sonntag, 13.Juli, 9.00 Uhr
4. Sonntag nach Trinitatis
Pastor Henoch
Konfirmationen 2014
St.-Ulrichs-Kirche
Sonntag, 20.Juli, 9.00 Uhr
5. Sonntag nach Trinitatis
Pastor Henoch
St.-Ulrichs-Kirche
Sonntag, 20.Juli, 11.00 Uhr
5. Sonntag nach Trinitatis
Pastor Henoch
St.-Ulrichs-Kirche
Sonntag, 13.Juli, 11.00 Uhr
4. Sonntag nach Trinitatis
Pastor Henoch
Konfirmationen 2014
Hier bei uns!
St.-Ulrichs-Kirche
Sonntag, 27.Juli
6. Sonntag nach Trinitatis
Pastor Kusch
St.-Johannes-Kirche
Sonntag, 27.Juli
6. Sonntag nach Trinitatis
Pastor Müller
Konfirmation im September
St.-Johannes-Kirche
Sonntag, 28. September,19.00 Uhr
15. Sonntag nach Trinitatis
Pastor Müller
17
18
Schau mal rein
Hier bei uns!
Besondere Gottesdienste
Gründonnerstag, 17. April
Gottesdienste mit Heiligem Abendmahl
Unsere
Gottesdienste –
Zeiten für Gott
Gottesdienst am
Sonntag
 9.30 Uhr
St.-Johannes-Kirche
Hahn-Lehmden
(außer am letzten
Sonntag im Monat)
 10.00 Uhr
St.-Ulrichs-Kirche
Rastede
 11.00 Uhr
Willehad-Kirche
Wahnbek
 19.00 Uhr
St.-Johannes-Kirche
Hahn-Lehmden
(nur am letzten
Sonntag im Monat)
Gottesdienst mit
Abendmahl
An jedem 1. Sonntag
im Monat und zu den
hohen Feiertagen feiern wir Abendmahlsgottesdienst – alkoholfrei und in Form der Intinctio.
19.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Henoch
19.00 Uhr St.-Johannes-Kirche, P. Müller
=> Hinweis auf Seite 23
19.00 Uhr Willehad-Kirche, P. Krauel
Karfreitag, 18. April
Gottesdienste mit Heiligem Abendmahl
10.00 Uhr
9.30 Uhr
11.00 Uhr
15.00 Uhr
St.-Ulrichs-Kirche, P. Kusch
St.-Johannes-Kirche, P. Müller
Willehad-Kirche, P. Krauel
St.-Marien-Kirche, Ökumenische
Karliturgie zur Todesstunde Jesu,
Pastoralreferentin Waldschmidt und
P. Kusch
Ostersonntag, 20. April
Gottesdienste mit Heiligem Abendmahl
6.00 Uhr St.-Johannes-Kirche,
Osternachtfeier mit anschließendem
Frühstück, P. Müller
6.00 Uhr Willehad-Kirche, Osternachtfeier mit
anschließendem Frühstück,
P. Krauel
10.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Henoch
Ostermontag, 21. April
10.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Kusch
Christi Himmelfahrt, 29. Mai
10.00 Uhr Gottesdienst im Garten des
Gemeindehauses am Denkmalsplatz, P.i.R. von Mering
Schau mal rein
Pfingstsonntag, 08. Juni
Gottesdienste mit Heiligem Abendmahl
10.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Kusch
9.30 Uhr St.-Johannes-Kirche, P. Krauel
11.00 Uhr Willehad-Kirche, P. Krauel
Pfingstmontag, 09. Juni
9.30 Uhr St. Marien, Ökumenischer
Pfingstgang zum Gottesdienst um
10.15 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Henoch,
P. Müller und Albert Schad
Goldene Konfirmation, 15. Juni
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
10.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Henoch
Gemeindefest, 29. Juni in Wahnbek
11.00 Uhr Willehad-Kirche, P. Krauel und
Team.
keine Hauptgottesdienste in
Hahn- Lehmden bzw. Rastede.
Hier bei uns!
19
Nähere Hinweise und
die Namen der Prediger entnehmen Sie bitte den Aushängen in
den Schaukästen bei
den Gemeindehäusern, den Kirchlichen
Nachrichten in der
NWZ bzw. unter dem
Link Predigtplan auf
www.ev-kircherastede.de/treffpunktkirche/gottesdienste.html
Kindergottesdienst
10.00 Uhr Gemeindehaus am Denkmalsplatz Rastede (außer
in den Schulferien).
Das Programm gibt es
hier: www.ev-kircherastede.de/treffpunktkirche/kinder-undjugendgruppen.html
******************************************************
Begrüßung der „neuen“ Konfis => Seite 10 Taufgottesdienst
Termine und Uhrzeiten
Einschulungsgottesdienste =>Seite 20
bitte im Kirchenbüro
erfragen unter
Konfirmationsgottesdienste => Seite 15
0 44 02 – 9 87 37 21
Krabbelgottesdienste mit Pastor Michael
Kusch und Team finden auch 2014 statt um
Tageszeitengebete
10.00 Uhr in der St.-Ulrichs-Kirche am 21. JuUm 8.00 Uhr,
ni, 20. September und 06. Dezember.
12.00 Uhr und
Radioandachten von P.i.R. Klaus von Mering 18.00 Uhr läuten die
Glocken und laden ein,
können Sie am 7. – 11. April auf NDR 1 Niedersachsachsen jeweils gegen. 9.15 Uhr hören. sich Zeit zu nehmen
für Gott und ein
Thema: „Update für den Glauben“.
(gd) „Vater unser“ zu beten.
20
Schau mal rein
Hier bei uns!
Ökumenische
Einschulungsgottesdienste
Ökumenische Einschulungsgottesdienste feiern wir in der St.Ulrichs-Kirche
am 13. September
um 8.30 Uhr für die
Schulen Kleibrok und
Loy
um 9.30 Uhr für die
Schulen Feldbreite und
Leuchtenburg
sowie um
9.15 Uhr in der
St.-Johannes-Kirche
Hahn-Lehmden
und ebenfalls um
9.15 Uhr in der
Willehad-Kirche in
(gd)
Wahnbek.
Passionsandachten
Wahnbek
In der Passionszeit
gibt es sonnabends
um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Wahnbek kurze Andachten
am
05. April (Pfarrer
Gundolf Krauel)
12. April (Diakon i.R.
Jürgen Barth)
(gd)
„Reformation und Politik“
Vorbereitungsteam
(privat)
Kreispfarrer Lars Dede, Pastorin Martina Rambusch-Nowak, Pastorin Dr. Tabea Rösler und
Peter Tobiassen, Leiter des Ev. Bildungswerkes, (von links) haben die Veranstaltungsreihe
„Reformation und Politik“ organisiert. Folgende Veranstaltungen finden im
Kirchenkreis Ammerland statt:
Di. 29. April, 20.00 Uhr
Dr. Konrad Raiser, ehem. Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen
Plädoyer: Reformation. Macht. Politik. – Die Kirche
darf, kann, soll, ja: muss sich in politische Prozesse
einmischen!
St. Johannes Kirche, Wiefelstede
Mo. 12. Mai, 20.00 Uhr
Renke Brahms, Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland
Vortrag: Der Friedensauftrag der Kirchen
Haus Feldhus, Am Brink 6, Bad Zwischenahn
Mi. 21. Mai, 20.00 Uhr
Klaus Hagedorn, Leiter des kath. Forums
St. Peter in Oldenburg
Vortrag: Das Wort Gottes muss in der Realität
Fleisch werden! – Oscar Romero und seine Theologie der Befreiung
Gemeindehaus, Schleusenstraße 157, Reekenfeld
Schau mal rein
Di. 24. Juni, 20.00 Uhr
Heiko Lietz, Theologe und Bürgerrechtler
Vortrag: Die friedliche Revolution ‘89 – Ein reformatorisches Erbe
Gemeindehaus, Hauptstraße 204, Apen
Hier bei uns!
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Gemeindefest
Di. 1. Juli 2014, 19.30 Uhr
Beate Besser, Landeskirchenmusikdirektorin
Gemeinsames Singen: Die Gedanken sind frei
Gemeindehaus, Denkmalsplatz 2, Rastede
So. 21. September, 18.00 Uhr
Geeske Martens, Freiwillige in Togo und
Hannes Menke, Generalsekretär der Norddeutschen
Mission
Gottesdienst/Vorträge: Vor Gott gerecht – Menschenrecht. Menschenrechte in der Arbeit der Norddeutschen Mission
St. Nikolai-Kirche, Hauptstraße 35, Edewecht
Wir feiern zum Lobe
Gottes und zur Freude der Menschen
Am 29. Juni findet in
Wahnbek das Gemeindefest für die gesamte
Kirchengemeinde statt.
Fr. 10. Oktober, 18.00 Uhr
Es beginnt um
Jugendliche
Gottesdienst: Mit meinem Gott spring‘ ich über Mau- 11.00 Uhr mit einem
zentralen Familiengotern
tesdienst in der WilleGemeindezentrum, Dorfstraße 16, Friedrichsfehn
had-Kirche.
Fr./Sa. 17./18. Oktober, 16.30 Uhr
Martina Rambusch Nowak und andere
Anschließend gibt es
Studientagung: Reformation – Refairmation. Die
um das GemeindeGlobalisierung und die Bedingungen in der Arbeits- haus und die Kirche
welt
herum Leckeres vom
Ev. Bildungshaus, Mühlenstraße 126, Rastede
Grill, ein Kuchenbuffet,
Fr. 31. Oktober, 20.00 Uhr
verschiedene musikaliDr. Tim Unger, Pastor in Wiefelstede
sche und kreative AnVortrag: Luthers politische Ethik – Die Zwei-Reiche- gebote, MärchenLehre damals und heute
erzählungen, Aktionen
Friedenskirche, Idafehn-Nord 2, Idafehn
für Kinder, Jugendliche
Mi. 19. November , 20.00 Uhr
und Erwachsene.
Bodo Uibel, Ministerialrat a.D.
Gegen 18.00 Uhr erAutorenlesung: … und frage Deine Väter
folgt der Abschluss mit
Haus Feldhus, Am Brink 6, Bad Zwischenahn
einer gemeinsamen
Andacht in der
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen mit AusWillehad-Kirche.
nahme der Studientagung ist frei.
Gundolf Krauel
(Bearbeitung: gd)
22
Hier bei uns!
Jubiläumskonfirmationen
Die Goldene Konfirmation wird für
Rastede, HahnLehmden und
Wahnbek gemeinsam
mit einem Gottesdienst
gefeiert, und zwar um
10.00 Uhr in der
St.-Ulrichs-Kirche am
15. Juni 2014.
Schau mal rein
Anmeldung zum
Konfirmandenunterricht
Alle Kinder, die nach den Sommerferien in die
7. Klasse kommen oder auch im Jahr 2001/(1.
Halbjahr) 2002 geboren sind, laden wir herzlich
zur Teilnahme am Konfirmandenunterricht ein.
Auch in diesem Jahr gibt es in Rastede beim
Konfirmandenunterricht die Wahl zwischen
zwei verschiedenen Unterrichtstypen:
1.) Die Kinder können in der traditionellen
Weise die Konfirmandenzeit durchlaufen.
Diese Kinder beginnen mit dem Unterricht nach
Dafür, sowie für die
Diamantene, Eiserne den Sommerferien 2014 und werden nach
Ostern 2016 konfirmiert.
und GnadenKonfirmation
2.) Als Alternative bieten wir das Konzept
am 21. September
KONFICAMP an. Für die Kinder, die den
sind im Kirchenbüro
Konfirmandenunterricht in Form des KONFInoch Anmeldungen
CAMPS durchlaufen, beginnt der Unterricht
möglich unter
nach den Sommerferien 2014 und endet mit
Tel.: 04402–98 737 21 einer 1-wöchigen Freizeit vor den Sommer(Frau Bengen)
ferien 2015. Die Konfirmationen finden dann
Wir wären Ihnen sehr vor den Sommerferien 2015 statt.
dankbar, wenn Sie Mit- Nähere Informationen zum KonfirmandenunterkonfirmandInnen, die richt erhalten Sie bei der Anmeldung zum
nicht mehr in der Ge- Konfirmandenunterricht am Dienstag, den
meinde Rastede woh- 03. Juni 2014, 20.00 Uhr in den Gemeindenen, die Sie aber noch häusern Rastede, Kleibrok, Wahnbek und
kennen, über die Ter- Lehmden.
(fh)
mine informieren und /
oder uns deren Adressen mitteilen würden. für Jugendliche von 13 – 16 Jahren
Sommerfreizeit Dänemark
Nur durch die Mithilfe
der in Rastede wohnenden Jubilare, also
mit Ihrer Hilfe, können
wir nämlich alle erreichen. Danke!
(gd)
Beginn: 2. August 2014
Ende: 16. August 2014
Kosten:
375,00 €
Du hast Lust den Sommer mit deinen Freunden
zu verbringen? Ein Sandstrand sollte auch in
der Nähe sein? Dazu muss die Sonne mög-
Schau mal rein
Hier bei uns!
23
Hahn-Lehmden
Nacht der verlöschenden Lichter
Der Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag, 17. April, wird
in der St.-JohannesKirche in HahnLehmden diesmal als
„Nacht der verlöschenden Lichter“ in besonderer Form gefeiert.
Sandstrand in Dänemark
(privat)
lichst viel scheinen? Und neue Leute willst du
auch noch kennen lernen und mit ihnen coole
Aktionen starten? Ist das nicht etwas viel verlangt? Nicht bei der diesjährigen Sommerfreizeit nach Dänemark!
Unser Haus befindet sich in der Nähe (500m)
eines schönen Sandstrands im Norden Dänemarks, der zum Schwimmen und Entspannen
einlädt. Dazu plant das Freizeitteam ein abwechslungsreiches Programm mit kreativen
Workshops, spannenden Outdoor-Aktivitäten,
gemeinsamen Mahlzeiten, tollen Abendprogrammen, einem Trip nach Aalborg und vielem
mehr. Auch die täglichen Andachten, die Themeneinheiten und die Gespräche über Gott und
den Glauben gehören für uns selbstverständlich dazu.
Wenn du dabei sein möchtest, solltest du dich
beeilen, denn viele Plätze sind bereits vergeben. Anmeldungen liegen in den Gemeindehäusern und in der Verwaltung aus. Für mehr
Informationen kannst du dich bei Markus Kohring melden ([email protected]).
Markus Kohring
Dabei wird das Geschehen um das letzte
Abendmahl Jesu mit
seinen Jüngern aus
dem Blickwinkel verschiedener biblischer
Personen betrachtet.
Der Gottesdienst beginnt um 19.00 Uhr.
Austräger/innen
gesucht
Wir suchen Freiwillige,
die bereit sind, dreimal
jährlich den Gemeindebrief in bestimmten
Straßen auszutragen:
 Leuchtenburg
(insbesondere die
Siedlung)
 Nethen (teilweise)
 Hahn-Lehmden
(teilweise)
 Wapeldorf
Christoph Müller
0 44 02 – 72 30
24
Freud und Leid
Hier bei uns!
Taufen
bei fehlender Ortsangabe gilt jeweils Rastede
alle Namen gelöscht wegen Datenschutz
Filmabende
Im Rahmen der Filmreihe für Erwachsene
findet im Gemeindehaus am Denkmalsplatz am 27. April um
19.00 Uhr der zweite
Filmabend 2014 („Die
Reise des jungen Che“)
statt. Eintritt: 1,50 €.
Die Reihe wird im September und November
weitergeführt.
(gd)
**************************
Eine Lösungsmöglichkeit von
Seite 13:
K
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Trauungen
Goldene, Diamantene und
Eiserne Hochzeiten
Beisetzungen
Freud und Leid
Hier bei uns!
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Datenschutz
Aufgrund landeskirchlicher Vorgaben zum
Datenschutz wurden in
Rastede u.a. auch die
Anmeldungsformulare
zu Taufe, Trauung und
Beisetzung dahingehend erweitert, dass
einer
Veröffentlichung von
Daten schriftlich zugestimmt werden muss.
Bei Jubiläumshochzeiten werden die
Paare, die Goldene,
Diamantene oder
Eiserne Hochzeit
feiern, mit
einem Anschreiben
u.a. um diese Entscheidung gebeten.
In den Ausgaben des
Gemeindebriefs „Hier
bei uns!“ findet man
daher seit 2013 nur
noch Angaben zu
Familienfeierlichkeiten,
die bis zum Redaktionsschluss stattfanden und für die eine
schriftliche Zustimmung vorliegt.
In der Internetausgabe des Gemeindebriefs „Hier bei uns!“
werden allerdings alle
Namen gelöscht. (gd)
26
Hier bei uns!
Freud und Leid
Impressum
Herausgeber
Gemeindekirchenrat der
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Rastede
Redaktion
(cho) Gerhard Scholl
(fh) Friedrich Henoch,
verantwortlich für den Inhalt
(gd) Gabriele Delfs
(id) Inge Darenberg
(jd) Joachim Delfs
(jmh) Jörg-M. Hormann
(ph) Paulina Hybrant
(we) Klaus Werner
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in
jedem Fall die Meinung der
Redaktion wieder.
Anzeigenverwaltung
und Kontakt
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Rastede, Denkmalsplatz 2,
26180 Rastede
Tanja Walther:
0 44 02 – 9 87 37-21
******************************************************
Lösung von Seite 13
E-Mail
Kirchenbuero.Rastede
@kirche-oldenburg.de
Verteilung
durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Erscheinungsweise
drei Ausgaben pro Jahr
Auflage: 10.000 Stück
CO2-neutral gedruckt auf
Recyclingpapier
Kostenlos
Redaktionsschluss
der Ausgabe
„Sommer 2014“:
15. Juni 2014
Start
Kerstin Hänecke
Bundesverband Gedächtnistraining
kerstin.haenecke(at)ewetel.net
Hier bei uns!
27
Wir sind für Sie da
Pfarrer
Bezirk 1 (Mitte): Friedrich Henoch
Bezirk 2 (Ost): Michael Kusch
Bezirk 3 (Süd): Gundolf Krauel
Bezirk 4 (Nord – West): Christoph Müller
0 44 02 – 43 18
0 44 02 – 9 83 37 85
0441 – 3 93 38
0 44 02 – 72 30
Kirchenmusik
Holy Night Singers: Monika Remmert
Kantorei: Mareike Weuda
Kinderchor: Sabine Effertz
Posaunenchor: Landesposaunenwart Christian Strohmann
0441 – 3 84 44 58
0441 – 36 13 79 47
0 44 02 – 96 11 94
0 44 02 – 5 95 57 53
Kreisjugenddiakon/in
Markus Kohring
Evelyn Nell
0 44 02 – 9 87 37 43
0 44 02 – 93 98 60
Gemeindeverwaltung
Denkmalsplatz 2, 26180 Rastede
Internet
E-Mail
0 44 02 – 9 87 37-0
Fax 0 44 02 – 9 87 37-44
www.ev-kirche-rastede.de
[email protected]
Friedhofsverwaltung
Konfirmationen – Ortskirchgeld
Taufen – Trauungen
Marion Duhm
Insa Rogge
Tanja Walther
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag:
Donnerstag zusätzlich von
10.00 – 12.00 Uhr
16.00 – 18.00 Uhr
Küster und Hausmeisterin
Hahn-Lehmden: Ewald Westie
Kleibrok: Lore Rüthemann
Rastede: Maik Schneider
Wahnbek: Michael Ziemann
0 44 02 – 9 87 37-11
0 44 02 – 9 87 37-0
0 44 02 – 9 87 37-21
0 44 02 – 7 03 77 oder 0160 – 92 94 39 94
0 44 02 – 8 20 19
0160 – 95 85 71 58 oder 0 44 02 – 9 87 37 48
0171 – 1 62 93 90
Friedhofsmitarbeiter und Friedhofsmitarbeiterin
Petra Gerdes
Burghard Kaper
Ewald Westie
Michael Ziemann
0175 – 3 46 48 18
0160 – 98 03 78 02
0160 – 92 94 39 94
0171 – 1 62 93 90
Diakonisches Werk
Kontaktdaten => siehe Seite 12
Schwangerenberatung, Sabine Schleppegrell
Lange Straße 8, 26160 Bad Zwischenahn
0 44 03 – 94 91 50
Telefonseelsorge
deutschlandweit kostenlose Rufnummer
0800 – 1 11 01 11