01-2014 Geh den Weg nicht allein Internetausgabe.pub
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Gemeindebrief 01 – 2014 Unser Thema: „Geh den Weg nicht allein“ (Dörthe Henoch) 2 Hier bei uns! Andacht Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. 1. Mose 2,18 „Der Starke ist am mächtigsten allein“, so lässt Friedrich Schiller seinen Wilhelm Tell sprechen. Manchmal denken wir ähnlich wie er und meinen, wir kommen mit dem Leben besser klar, wenn wir alleine planen, entscheiden, unseren Weg bestimmen könnten. Das Miteinander wird immer wieder auch als einengend empfunden. Es scheint die eigenen EntfalFriedrich Henoch (jd) tungsmöglichkeiten zu hemmen. Es nötigt uns, sich zu erklären und nach Kompromissen zu suchen. Das kann ein langes, hartes Geschäft sein. In schwieriger Situation verlangen darum viele Menschen nach einer starken Führungspersönlichkeit, die sagt, wo es lang geht. Aber oft führen Alleingänge nur zu einfältigen Lösungen. Andererseits steht es außer Frage: der Mensch ist nicht zum Einzelgänger geboren. Die Stärke des Menschen besteht darin, dass er gemeinschaftsfähig ist und ein soziales Verhalten an den Tag legen kann. Vermutlich trug und trägt auch weiterhin zum Überleben der Menschheit wesentlich die Fähigkeit von uns Menschen bei, uns gemeinsam auf den Weg zu machen und die anstehenden Probleme gemeinschaftlich zu lösen. Das gilt wohl auch angesichts der Fragen, die manchen Rasteder und manche Rastederin bewegen. Die Sorgen wegen des Kuhstalls, der Massentierhaltung oder der immer größeren Ausweisung von Wohn-, Gewerbegebieten und Straßen verdienen es gemeinschaftlich bedacht zu werden. Denn wir leben in einer Gemeinschaft und wir brauchen gemeinschaftliches Handeln. Gemeinsam sind wir stark, das gilt vor allem dann, wenn jeder bereit ist, seine besten Gaben in die Gemeinschaft einzubringen. Wie wichtig das Miteinander ist, das merken wir auch in unseren persönlichen Beziehungen. Alleingelassen geht es uns schlecht. Alleingelassen wird aus keinem Säugling eine reife Persönlichkeit. Wir brauchen Beziehungen und ein Gegenüber, damit wir uns entwickeln können und wohlfühlen. Wir brauchen den anderen Menschen auch als Resonanzboden, damit wir spüren, dass wir sind und wer wir sind. Und manches kann gar nicht gelingen ohne einen anderen Menschen: z.B. Liebe üben, diese köstliche Fähigkeit des Menschen, die Paulus als das Größte beschreibt, was man im Leben entdecken kann. Ähnlich ist es wohl auch mit der Freude. Die Freude wächst, wenn man sie mit ande- Thema: „Geh den Weg nicht allein“ ren zu teilen vermag. Ohne ein gelingendes Miteinander wird unser Leben arm. Im Glauben lassen wir dieses Miteinander nicht auf zwischenmenschliche Beziehungen beschränkt sein. Wir weiten den Kreis derer, mit denen wir uns verbunden wissen, und sehen uns im Glauben hineingestellt in die Gemeinschaft mit Gott. Das ist unsere Freude, dass wir mit ihm im Gespräch stehen. „Geh den Weg nicht allein!“, diese Aufforderung geleitet uns von Urzeiten an durchs Leben. Ich möchte sie auch allen Konfirmanden und Konfirmandinnen mit auf den Weg geben: „Suche die Gemeinschaft und pflege das Miteinander mit den anderen Menschen und vor allem mit Gott, denn ich bin gewiss, das wird deinem Leben gut tun.“ Pfarrer Friedrich Henoch Geh den Weg nicht allein Meine Eltern wollten, dass ich mit sechs Jahren zur Schule gehe. Ich wollte da nicht hin, lieber bei Mutti zu Hause bleiben. Am ersten Schultag in Worms am Rhein wurde ich noch von meiner Mutti begleitet, auf deren ständige Anwesenheit ich argwöhnisch achtete. Am zweiten Schultag brachte sie mich noch bis zur nächsten Straßenecke, dann musste ich alleine den etwa 500 Meter langen Weg zur Schule gehen. Elend und verlassen fühlte ich mich, die Schritte wurden immer schwerer. An einem großen Platz wurde die Traurigkeit so unermesslich, dass ich stehenbleiben musste und unter einem Strom von Tränen schluchzte. Da kam von der anderen Straßenseite plötzlich ein bezopftes Mädchen auf mich zu, die ich als Klassenkameradin vom Vortag erkannte. Sie sagte: „Buubsche, muscht net traurisch soi!“ Hier bei uns! 3 Editorial „..‘leinee!“ Leicht verschreckt und erstaunt schaut die junge Mutter auf ihre kleine Tochter, die mit trotzig stolzem Blick vor ihr steht und „alleine“ zu laufen fordert. Viel kann sie mit ihren18 Monaten noch nicht sprechen, aber laufen geht schon toll und jetzt verweigert sie sich der führenden Mutterhand. Sie will ihre kleine Welt alleine entdecken. In behütetem Umfeld der Familie allein eigene Fähigkeiten und Schwächen zu erleben, formt irgendwann auch die Erkenntnis, dass manches nur allein erforscht, erlebt und auch erlitten nicht immer ein befriedigender Lebenszustand ist. Die elterliche, helfende Hand muss im übertragenen Sinn ausgestreckt bleiben. Sonst gehen Kinder, die Jugendliche und Erwachsene werden, ihren Weg allein und man bleibt es selbst später auch. (jmh) 4 Thema: „Geh den Weg nicht allein“ Hier bei uns! und lud mich ein, den Schulweg mit ihr weiterzugehen. Wenn man so lieb getröstet wird, lockert sich der Schmerz. Wir gingen zusammen zur Schule und kamen gerade noch rechtzeitig an. Danach gab es keine Probleme mehr mit meinem Schulweg. Dieses schöne Kindheitserlebnis wurde durch das Thema des Gemeindebriefs wachgerufen. Besuchskreis Aus der Sicht eines älteren Menschen im RuViele ältere Menschen hestand kommen weitere Gedanken hinzu: auch in unserer KirOft hieß es: Geh deinen Weg allein. Prüfungen chengemeinde gehen bestehen, Schmerzen ertragen, grundlegende ihren Weg allein, nicht, Entscheidungen treffen, die eigenen Gefühle weil sie es möchten, und Sinne erleben, auch zuletzt sterben: Viele sondern weil sie es grundlegende Dinge muss man selbst tun, die müssen. Familien lekann einem niemand abnehmen. Ja, es ist soben oft weit auseinan- gar ganz wichtig, die eigene Persönlichkeit zu dergezogen, alte entwickeln und zu sich selbst zu finden. Freunde sind schon Aber die Lebenswege ohne andere Menschen verstorben oder selbst zu gehen, Lebenspartner, Familie, Freunde, auf Hilfe angewiesen. Nachbarn, Kollegen, Spielkameraden, MitschüDa ist der Besuchsler, die freundliche Marktfrau, die einem ein dienstkreis unserer schönes Wochenende wünscht, das wäre ein Kirchengemeinde eine armes, unerfülltes, schreckliches Leben. segensreiche Einrich- Für Christen kommen weitere Möglichkeiten tung. Zwölf Frauen und der Lebensgestaltung hinzu. Männer arbeiten zzt. in diesem Kreis mit. Sie Sie können ihren Weg mit Gott gehen, an den besuchen Menschen, sie glauben, der die Welt geschaffen hat, und der die Menschen liebt. Sie können im Gebet die viel allein sind in den Einrichtungen der Erkenntnis, Kraft und Ruhe gewinnen. Sie könAltenpflege, in denen nen ihren Weg mit Hilfe der Wegweiser suchen und finden, die er an unseren Wegen aufgesie leben, manchmal stellt hat. auch zu Hause. Ein kleiner Spaziergang, Auch der Weg mit Gott muss nicht der Weg mit ein Gespräch, eine Gott allein sein. Unsere Kirchengemeinde lädt Vorlesestunde oder uns ein, Lebenswege mit ihr zu gehen. eine anders gefüllte Wozu allein vor sich hinglauben, wenn man seiStunde verbringen der ne Glaubenserfahrungen mit anderen teilen, alte Mensch und die In der AWO (we) Thema: „Geh den Weg nicht allein“ Hier bei uns! diskutieren und gemeinsam feiern kann? Wenn man mit anderen gemeinsam Wege aus gemeinsamer Überzeugung gehen kann? Muss nicht der gemeinsame Glaube an den liebenden Gott in einer durch Nächstenliebe verbundenen Gemeinschaft zu liebevollen, fruchtbaren und schön empfundenen Begegnungen und Ereignissen führen? Zuletzt noch ein Gedanke zu den Schutzengeln. Es kommt vor, dass man auf einem gefährlichen Weg einem schlimmen Unfall knapp entgeht und denkt: „Da muss ich ja einen Schutzengel gehabt haben“. Man hat unwillkürlich das Gefühl, nicht allein gewesen, sondern behütet und beschützt worden zu sein. „Geh den Weg nicht allein“ kann in dieser Beziehung auch als der Wunsch gedeutet werden: „Gott beschütze und behüte dich!“ (cho) Fotoaktion beim Gemeindefest 2013 Das wünsch‘ ich sehr, dass immer einer bei mir wär‘, der lacht und spricht: „Fürchte dich nicht!“ (jd) 5 Besucherin/der Besucher miteinander. Viele der Mitarbeitenden im Besuchsdienst erzählen, dass sie selbst beschenkt von diesen Besuchen nach Hause zurückkehren. Sie sind für die alten Menschen so etwas wie ein Fenster zur Welt. Die Mitarbeitenden im Besuchsdienstkreis treffen sich vierteljährlich im Gemeindehaus Kleibrok zum Austausch über Freud und Leid bei den Besuchen. Dabei werden auch Geburtstagsbesuche für die nächsten Wochen und Monate verteilt und bei Bedarf kleine Fortbildungseinheiten für die gemeinsame Arbeit angeboten. Manche sind auch bei den sonnabendlichen Andachten um 16.30 Uhr in der Altenwohnanlage der AWO dabei, holen vorher die älteren Menschen aus ihren Wohnbereichen, feiern mit ihnen die Andachten und bringen sie im Anschluss zurück in die Zimmer. Unterstützt werden sie 6 Hier bei uns! dabei erfreulicherweise von Konfirmandinnen und Konfirmanden, so dass hier Jung und Alt eine besondere Hausgemeinde bilden. Jede und jeder kann selbst entscheiden, wie viel Zeit und Kraft sie oder er dieser Arbeit zur Verfügung stellen kann und möchte. Wir haben immer Bedarf an Mitarbeitenden, besonders auch bei der Begleitung der Andachten. Deshalb wäre es schön, wenn auch Sie sich dazu entschließen könnten, mitzuarbeiten. Bei Interesse rufen Sie mich gerne an (Tel.: 9 83 37 85), schicken mir eine E-Mail [email protected] oder schauen einfach einmal bei einer Andacht vorbei. Der Besuchsdienstkreis und ich freuen uns auf Sie – die Seniorinnen und Senioren sowieso! Gemeinsam finden wir dann heraus, zu wem Sie als Besucherin oder Besucher passen könnten! Bei uns erlebt Gospelkonzerte anlässlich des 20jährigen Jubiläums der Holy Night Singers Holy Night Singers November 2013 (Werner Philip) 1. Advent 2013 – 18.30 Uhr – die St.-UlrichsKirche (SUK) schon proppenvoll? Gibt’s doch nicht! Ist ja wie Weihnachten! Oben sitzen? Nein, in der 2. Reihe unten recht ist noch was frei. Dicht vor „meinen“ Holys, das zumindest muss sein, wenn schon eine starke Erkältung mich nicht mitsingen lässt. Und das zu unserem Jubiläum!!! Sooo schade. Aber heute, notgedrungen als Zuhörerin – ist das auf-re-gend! Sollen nicht 24! Lieder – natürlich wieder auswendig – gesungen werden? Das hat‘s in sich! 19.00 Uhr – endlich geht’s los. Sie kommen rein! – Wie immer mit “Come on and sing“! Unsere Chorleiterin Monika Remmert begrüßt – nachdem Thorsten uns schon rhythmisch eingestimmt hat – herzlich die vielen Besucher! Wie sagt sie immer so schön: „Singen macht Freude – und gemeinsam noch viel mehr!“ Stimmt! Und gesungen werden soll heute natürlich Adventliches, Weihnachtliches, aber eben auch das eine oder andere be- und geliebte Stück. “Christmas has come! Da-ya daya day…“ – haben wir erst Ende September in Michael Kusch unser Repertoire aufgenommen. Klingt das Bei uns erlebt nicht wunderschön? “The first Noel“, “All day all night“, “Ring Christmas Bells“, “Change me Lord“, um nur einige Titel zu nennen – mir gehen sie unter die Haut. Nach jedem Lied wird laut – um nicht zu sagen: frenetisch – geklatscht. Auch mit den Füßen wird getrampelt, halt wie bei einem richtig tollen Konzert! Hat’s das in der SUK schon mal gegeben? Ich bin begeistert von „meinen“ Holys. Und gleich kommt es: “I will follow him“! Der Welterfolg aus dem Film “Sister Act“ mit Whoopi Goldberg. 1993 in der Christmette um 23.00 Uhr, damals noch unter der Leitung von Rita Kusch, haben die ersten Holys es gesungen. Wieder aufgelegt mit inzwischen vielen neuen Chorsängerinnen und -sängern haben wir es 2008 während unserer Chorfreizeit in Potshausen. Und haben uns damals auch schon ein wenig die Zähne daran ausgebissen. Dann kommt Monika im August auch noch mit einer etwas anderen Version! Wieder die Zähne… Ich bekomme Gänsehaut bei diesem Lied. Und dann? Mittendrin … ein Patzer! Tosender Applaus. Noch mal neu ansetzen. Anschließend, ich muss es hier schreiben – ohne Übertreibung: ein Jubelsturm des Publikums. Ich juble auch! Und muss tief durchatmen! Es folgen weitere beschwingte und besinnliche Lieder. Sie alle aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen. Als Zugabe dann “Thank you for the music“ – „Danke für die Musik“ (von ABBA). Das passt wie die Faust aufs Auge! War das ein schöner Abend in unserer St.-Ulrichs-Kirche! Hier bei uns! 7 Haushalt 2014 In der Novembersitzung beriet der GKR über den Haushalt 2014, dessen Volumen etwa 1,1 Millionen Euro beträgt. Darin enthalten sind auch Ausgaben und Einnahmen für den Friedhof, der sich durch die Gebühren selbst ausgleichen muss. Ca. 50% der Ausgaben sind Personalausgaben. Darüber hinaus entstehen Kosten, die durch die Unterhaltung von Gebäuden und Anlagen sowie durch die vielfältigen Aktivitäten der Kirchengemeinde verursacht werden. Die Ausgaben werden zu ca. 55% aus Kirchensteuermitteln beglichen. Mit ca. 15% tragen Spenden und das Ortskirchgeld zur Finanzierung bei. Weitere Einnahmen (10%) fließen durch MieteinP.S.: Gestern in der Bloherfelder Kirche in Oldenburg – ja, da gab es dieses Konzert auch nahmen z.B. der schon. Als Kollekte sind dort über 500 € gezählt Pfarrhäuser zu. An dieser Stelle worden. Und hier in Rastede sind es über möchte ich allen dan1.250 € geworden. Allen Spendern sagen wir natürlich – und auch ganz besonders – unseren ken, die die Kirche finanziell unterstützt herzlichen Dank. haben. (fh) 8 Hier bei uns! Bei uns erlebt Unser Rasengräberfeld Zu Beginn des Jahres wurden alle Blumen und Gestecke, die auf dem Gräberfeld Unter dem Grünen Rasen abgelegt wurden, satzungsgemäß entfernt. Bei manchen hat das zu Irritationen geführt. Die Friedhofsverwaltung erinnert daran, dass es sich um ein Rasenfeld handelt und dieser Charakter des Gräberfeldes auch erhalten werden soll. (fh) Scheck an die Speisekammer (privat) Inzwischen haben wir 879,39 € an die Taifunopfer auf den Philippinen, 254,67 € an die Bahnhofsmission Oldenburg und (s.o.) 624,72 € an die Speisekammer des Deutschen Roten Kreuzes in Rastede weitergereicht. Die Holys sind in diesem Jahr in der Christmette um 23.00 Uhr wieder dabei. (Ich auch!) Gudrun Berding Teens und Twens Hier bei uns! 9 TRAINEE-Kurs 2013/2014 Im Mai ist es soweit: Der erste TRAINEE-Kurs in der Kirchengemeinde Rastede wird erfolgreich beendet. Seit September letzten Jahres treffen sich alle zwei Wochen 14 Jugendliche im Alter von 13 – 15 Jahren, um sich als ehrenamtliche Mitarbeitende ausbilden zu lassen. Der TRAINEE-Kurs stellt dabei den ersten Teil zum Erwerb der Jugendleitercard dar. Inhaltlich geht es bei diesem Kurs darum, sich mit unterschiedlichen Bereichen der Gruppenund Freizeitleitung zu beschäftigen: Gruppenphasen, Rechte und Pflichten, Theater- und Spielpädagogik sowie Reflexionsmethoden sind dabei nur einige Bausteine. Aber natürlich kommen der Spaß und die Entwicklung eines eigenständigen Glaubens nicht zu kurz. Wir freuen uns über die tolle gemeinsame Zeit und bedanken uns bei den super TRAINEEs. TRAINEE-Kurs Bericht aus der Mitarbeiterrunde In der Mitarbeiterrunde hat sich in letzter Zeit sehr viel getan. Bei unserem letzten Treffen haben wir einen „neuen“ Vorstand gewählt, der jetzt aus Svenja Niemeyer und mir, Paulina Hybrant, besteht. Weitere Themen sind beispielsweise das Konfi-Camp, Beteiligung am Gemeindefest, das Kinderkino und weitere Aktionen der Jugend. Wir freuen uns Petra Abels begrüßen zu dürfen. Sie ist die Beauftragte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Kirchengemeinde. Ebenfalls ist sie Ansprechpartnerin im Bereich Kinder und Jugendliche für den Gemeindekirchenrat, die Ge(Markus Kohring) meinde und für uns. David Scharf und Markus Kohring Auch für die Ammer(Leitung des TRAINEE-Kurses) länder Vollversammlung (AVV) haben wir 10 Hier bei uns! eine neue Delegation gewählt. Die AVV setzt sich aus den Delegierten aller Pfarrbezirke des Kirchenkreises zusammen. Sie ist das höchste Jugendgremium auf der Ebene des Kirchenkreises Ammerland. Die AVV bespricht Themen, die das gesamte Ammerland betreffen. Dazu gehört unter anderem der Coca-Cola-Boykott. Es wird ausschließlich öffentlich und mindestens viermal im Jahr für einige Stunden getagt. In diesem Jahr haben wir das Kino umstrukturiert, so dass jetzt nur noch das Kinderkino jeden 3. Freitag im Monat angeboten wird. Begrüßungsgottesdienst Am Freitag, 20. Juni, findet um 19.00 Uhr in der St.-Ulrichs-Kirche der Begrüßungsgottesdienst für alle „neuen“ Konfis und ihre Familien statt. (gd) Teens und Twens Einfach unglaublich Vom 20. bis zum 23. Januar 2014 fand in Metjendorf eine Jugendwoche mit dem Thema „Einfach unglaublich“ statt. Dafür wurde das komplette Gemeindezentrum umdekoriert: Aus dem Saal wurde mit Dekotüchern, Kissen, Pflanzen und einigen Handgriffen mehr ein außergewöhnlicher Veranstaltungsraum, im Nebenraum entstanden Sitzecken für das Café und die Küche wurde zum Tante Emma Laden umfunktioniert. An vier in sich geschlossenen Themenabenden wurden Jugendliche eingeladen, sich mit ihrem Glauben zu beschäftigen, nette Leute zu treffen und eine spannende Zeit außerhalb des Alltagstrotts zu erleben. Dazu gab es an jedem Abend witzige Aktionen, verschiedene Snacks, mitreißende Live-Musik, spannende Interviewgäste und eine super Predigt von Jugendreferent Tobias Liebmann aus Ostfriesland, die alle zum Lachen und Weiterdenken gebracht hat. Teilnehmende der Jugendwoche (Lukas Sander) Insgesamt kamen mehr als 260 Jugendliche nach Metjendorf und bei vielen war das Interesse so groß, dass sie gleich an mehreren oder sogar an allen vier Abenden mit dabei waren. Rückblickend war es eine richtig coole Woche, in der man neue Freunde finden konnte und sich unglaublich schnell auf die täglichen Treffen gefreut hat. Anna-Lena Witte Teens und Twens „Das war so toll!“ Hier bei uns! 11 Kino für Kinder in Rastede Filmnachmittage für Kinder werden jeweils freitags um 16.00 Uhr an folgenden Terminen im Gemeindehaus am Denkmalsplatz angeboten: 09. Mai Dornröschen Filmnachmittag Wahnbek (privat) 20. Juni So die einhellige Meinung der über 30 Jungen und Hui Buh – Das Mädchen, die beim Filmnachmittag des Ortsvereins Schlossgespenst Wahnbek Ipwege Ipwegermoor e.V. und der Kirchengemeinde Rastede dabei waren. Eingeladen 18. Juli für diesen Nachmittag waren die neueingeschulten Karlsson vom Dach Kinder und deren Schulpaten. (Zeichentrick) Für beide Organisatoren ist die Arbeit mit Kindern sehr wichtig. Angebote wie Kindernachmittage mit der evangelischen Diakonin sowie Ferienprogramm und Kinderchor durch den Ortsverein runden diese Veranstaltung ab. Gemeinsame Unternehmungen fördern einen guten Zusammenhalt in der Gruppe und stärken zudem das Selbstwertgefühl. Besonders für die Schüler der ersten Grundschulklasse ein wichtiger und ernstzunehmender Baustein in ihrer Entwicklung, geht doch nach der Kindergartenzeit so langsam der „Ernst des Lebens“ los. Nun freuen sich Pfarrer Gundolf Krauel und Ortsvereinsvorsitzende Gerta Pfeifer auf das Filmereignis im nächsten Jahr. Denn, da sind sich beide Organisatoren einig, das wird auf jeden Fall Bestand haben! (Gerta Pfeifer) 19. September Siegfried (ab 6 Jahre) 17. Oktober Urmel voll in Fahrt 21. November Zwerg Nase 19. Dezember Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel Im April und im August sind Ferien, deshalb fällt das Kino dann aus. (ph) 12 Hier bei uns! Bei uns erlebt Gemeindekirchenrat (GKR) Im GKR wurde berichtet, dass 2013 837 gottesdienstliche Feiern und andere Veranstaltungen in den drei Kirchen stattfanden. Darüber hinaus gab es für Jung und Alt in den Gemeindehäusern ein vielfältiges Programm . Rita Kusch, landeskirchliche Beauftragte für Seniorenarbeit, informierte über Perspektiven der Seniorenarbeit und ermutigte dazu, für Menschen im Ruhestand eine einladende Gemeinde zu sein. Weitere Themen im GKR waren u.a. die Aufforderung der EKD an alle Kirchengemeinden und Gläubige, sich mit der Frage von Landnutzung und Lebensmittelproduktion auseinanderzusetzen und auch die Erklärung der Synode der Ev.Luth.-Kirche in Oldenburg, sich angesichts der Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa für Flüchtlinge einzusetzen. (fh) Diakonisches Werk Die Weihnachtsaktion der NWZ erbrachte die enorme Summe von 175.320,88 €: ein riesiger Erfolg, über den sich auch das Diakonische Werk Ammerland freut. Die NWZ stellt das Geld dem Diakonischen Werk und dem Caritasverband zur Verfügung. Im Jahr 2013 wurden 81 Anträge gestellt und insgesamt 17.319,74 € vom Familienfond des Diakonischen Werkes Oldenburg ins Ammerland ausgezahlt. Hinzu kommen weitere Anträge an verschiedene Stiftungen, die der Bezirksverband Oldenburg verwaltet. So konnte im Jahr 2013 vielen Familien in akuten Notlagen geholfen werden. Insgesamt konnten 116 Anträge bewilligt und 28.817,56 € ausgezahlt werden. Die Schwangerenberatungsstelle des Diakonischen Werkes Ammerland ist berechtigt, Anträge an die Bundesstiftung Mutter und Kind zu stellen. Hier können schwangere Frauen Mittel für die Erstausstattung ihres Kindes beantragen. Im Jahr 2013 wurden 97 Anträge gestellt und 44.200,00 € Fördermittel direkt an die Frauen ausgezahlt. Alle Fördermittel sind eine große Hilfe für Menschen in einer bedrängenden Notlage. Hilfe, die ankommt – schnell, unbürokratisch, diskret und genau dort ankommend, wo sie benötigt wird. Ulrich Schwalfenberg 0 44 03 – 5 88 77 [email protected] www.diakonie-ammerland.de (Bearbeitung: gd) Gedächtnistraining Hier bei uns! Aufgabe 1 Verbinden Sie diese neun Punkte mit einem durchgehenden Linienzug aus vier geraden Linien ohne abzusetzen. Ökumenischer Pfingstgang Pfingstgang 2012 Aufgabe 2 K I N O S A L Z Durch Veränderung jeweils eines Buchstaben kommt man in sechs Schritten vom „KINO“ zum „SALZ“. Gesucht werden nur Hauptwörter. Lösungen auf Seite 24 + 26. 13 (we) Evangelische und katholische Christen besuchen gegenseitig ihre Gotteshäuser, beten miteinander, hören miteinander auf das Wort Gottes. Den Ökumenischen Pfingstgang starten wir am Pfingstmontag, 09. Juni, um 9.30 Uhr in der St.-Marien-Kirche. Gegen 10.15 Uhr loben wir Gott in der St.-Ulrichs-Kirche. Zum Abschluss treffen wir uns in der Pauluskapelle der Heimvolkshochschule. Dort gibt es anschließend einen kleinen Imbiss. Wer sich mit uns auf den Weg machen und die ökumenische Verbundenheit zum Ausdruck bringen will, ist herzlich eingeladen. (fh) 14 Hier bei uns! Konfirmationen 2014 Vor einiger Zeit kam ich im Gespräch auf das Thema „Einschulung“ zu sprechen. Sehr nett wurde berichtet, wie die Erstklässler am ersten Schultag begleitet und behütet dort feierlich empfangen werden und wie die Kinder mit ihrer Schultüte stolz ihren Tag begehen und auch zu Hause noch im Mittelpunkt stehen. Da berichtete ein älterer Herr, dass es zu seiner Zeit noch ganz anders zuging. Seine Mutter habe am Tag vorher gesagt: „Du kennst doch das große Haus unten an der Strasse, das ist die Schule, geh` da mal hin! Und dann ging man hin und das war die ganze „Einschulung“! Doch fand er selbst, dass es heute für seine Enkelkinder und auch schon zur Zeit seiner Kinder viel schöner und angemessener sei!!! Der erste Schultag ist ja nur ein Meilenstein und davon gibt es so viele Stationen im Leben. Vorher gibt es noch den ersten Kindergartentag oder noch weiter zurück den ersten Tag nach der Geburt. Dann gibt es auch in der Zukunft weitere Meilensteine: die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht und das ist auch noch mal ein durch die Eltern begleiteter Weg. Es folgen der erste Tag in der Ausbildung oder ins Berufsleben und noch so viele weitere „erste Tage“, an denen der erwachsene Mensch allein gehen sollte und muss! Und oft im Leben wünscht man sich noch jemanden, der einen begleitet oder symbolisch „an die Hand nimmt“. Das wird ganz gut in folgendem Lied deutlich: Ich möcht`, dass einer mit mir geht, der‘s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten, ich möcht`, dass einer mit mir geht. Ich wart', dass einer mit mir geht, der auch im Schweren zu mir steht, der in den dunklen Stunden mir verbunden. Ich wart', dass einer mit mir geht. Es heißt, dass einer mit mir geht, der's Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Es heißt, dass einer mit mir geht. Sie nennen ihn den Herren Christ, der durch den Tod gegangen ist; er will durch Leid und Freuden mich geleiten. Ich möcht', dass er auch mit mir geht. Das habe ich erfahren und wünsche besonders den Konfirmanden, aber auch uns Großen und Kleinen, dass allzeit einer mit uns geht, auf den wir vertrauen und auf den wir uns verlassen können! Ich wünsche allen Konfirmandinnen und Konfirmanden einen schönen Tag und Gottes gutes Geleit auf dem weiteren Lebensweg! Im Namen des Gemeindekirchenrates Inge Darenberg Konfirmationen 2014 Hier bei uns! Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014* * Hier finden Sie aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Namen . **************************************** Willehad-Kirche Sonntag, 04. Mai, 10.00 Uhr Miserikordias Domini Pastor Krauel Willehad-Kirche Sonntag, 11. Mai, 10.00 Uhr Jubilate Pastor Krauel St.-Ulrichs-Kirche Sonntag, 18. Mai, 10.00 Uhr Kantate Pastor Krauel 15 16 Hier bei uns! Konfirmationen im Juli St.-Ulrichs-Kirche Sonntag, 13.Juli, 9.00 Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Pastor Henoch Konfirmationen 2014 St.-Ulrichs-Kirche Sonntag, 20.Juli, 9.00 Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Pastor Henoch St.-Ulrichs-Kirche Sonntag, 20.Juli, 11.00 Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Pastor Henoch St.-Ulrichs-Kirche Sonntag, 13.Juli, 11.00 Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Pastor Henoch Konfirmationen 2014 Hier bei uns! St.-Ulrichs-Kirche Sonntag, 27.Juli 6. Sonntag nach Trinitatis Pastor Kusch St.-Johannes-Kirche Sonntag, 27.Juli 6. Sonntag nach Trinitatis Pastor Müller Konfirmation im September St.-Johannes-Kirche Sonntag, 28. September,19.00 Uhr 15. Sonntag nach Trinitatis Pastor Müller 17 18 Schau mal rein Hier bei uns! Besondere Gottesdienste Gründonnerstag, 17. April Gottesdienste mit Heiligem Abendmahl Unsere Gottesdienste – Zeiten für Gott Gottesdienst am Sonntag 9.30 Uhr St.-Johannes-Kirche Hahn-Lehmden (außer am letzten Sonntag im Monat) 10.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche Rastede 11.00 Uhr Willehad-Kirche Wahnbek 19.00 Uhr St.-Johannes-Kirche Hahn-Lehmden (nur am letzten Sonntag im Monat) Gottesdienst mit Abendmahl An jedem 1. Sonntag im Monat und zu den hohen Feiertagen feiern wir Abendmahlsgottesdienst – alkoholfrei und in Form der Intinctio. 19.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Henoch 19.00 Uhr St.-Johannes-Kirche, P. Müller => Hinweis auf Seite 23 19.00 Uhr Willehad-Kirche, P. Krauel Karfreitag, 18. April Gottesdienste mit Heiligem Abendmahl 10.00 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 15.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Kusch St.-Johannes-Kirche, P. Müller Willehad-Kirche, P. Krauel St.-Marien-Kirche, Ökumenische Karliturgie zur Todesstunde Jesu, Pastoralreferentin Waldschmidt und P. Kusch Ostersonntag, 20. April Gottesdienste mit Heiligem Abendmahl 6.00 Uhr St.-Johannes-Kirche, Osternachtfeier mit anschließendem Frühstück, P. Müller 6.00 Uhr Willehad-Kirche, Osternachtfeier mit anschließendem Frühstück, P. Krauel 10.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Henoch Ostermontag, 21. April 10.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Kusch Christi Himmelfahrt, 29. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst im Garten des Gemeindehauses am Denkmalsplatz, P.i.R. von Mering Schau mal rein Pfingstsonntag, 08. Juni Gottesdienste mit Heiligem Abendmahl 10.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Kusch 9.30 Uhr St.-Johannes-Kirche, P. Krauel 11.00 Uhr Willehad-Kirche, P. Krauel Pfingstmontag, 09. Juni 9.30 Uhr St. Marien, Ökumenischer Pfingstgang zum Gottesdienst um 10.15 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Henoch, P. Müller und Albert Schad Goldene Konfirmation, 15. Juni Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 10.00 Uhr St.-Ulrichs-Kirche, P. Henoch Gemeindefest, 29. Juni in Wahnbek 11.00 Uhr Willehad-Kirche, P. Krauel und Team. keine Hauptgottesdienste in Hahn- Lehmden bzw. Rastede. Hier bei uns! 19 Nähere Hinweise und die Namen der Prediger entnehmen Sie bitte den Aushängen in den Schaukästen bei den Gemeindehäusern, den Kirchlichen Nachrichten in der NWZ bzw. unter dem Link Predigtplan auf www.ev-kircherastede.de/treffpunktkirche/gottesdienste.html Kindergottesdienst 10.00 Uhr Gemeindehaus am Denkmalsplatz Rastede (außer in den Schulferien). Das Programm gibt es hier: www.ev-kircherastede.de/treffpunktkirche/kinder-undjugendgruppen.html ****************************************************** Begrüßung der „neuen“ Konfis => Seite 10 Taufgottesdienst Termine und Uhrzeiten Einschulungsgottesdienste =>Seite 20 bitte im Kirchenbüro erfragen unter Konfirmationsgottesdienste => Seite 15 0 44 02 – 9 87 37 21 Krabbelgottesdienste mit Pastor Michael Kusch und Team finden auch 2014 statt um Tageszeitengebete 10.00 Uhr in der St.-Ulrichs-Kirche am 21. JuUm 8.00 Uhr, ni, 20. September und 06. Dezember. 12.00 Uhr und Radioandachten von P.i.R. Klaus von Mering 18.00 Uhr läuten die Glocken und laden ein, können Sie am 7. – 11. April auf NDR 1 Niedersachsachsen jeweils gegen. 9.15 Uhr hören. sich Zeit zu nehmen für Gott und ein Thema: „Update für den Glauben“. (gd) „Vater unser“ zu beten. 20 Schau mal rein Hier bei uns! Ökumenische Einschulungsgottesdienste Ökumenische Einschulungsgottesdienste feiern wir in der St.Ulrichs-Kirche am 13. September um 8.30 Uhr für die Schulen Kleibrok und Loy um 9.30 Uhr für die Schulen Feldbreite und Leuchtenburg sowie um 9.15 Uhr in der St.-Johannes-Kirche Hahn-Lehmden und ebenfalls um 9.15 Uhr in der Willehad-Kirche in (gd) Wahnbek. Passionsandachten Wahnbek In der Passionszeit gibt es sonnabends um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Wahnbek kurze Andachten am 05. April (Pfarrer Gundolf Krauel) 12. April (Diakon i.R. Jürgen Barth) (gd) „Reformation und Politik“ Vorbereitungsteam (privat) Kreispfarrer Lars Dede, Pastorin Martina Rambusch-Nowak, Pastorin Dr. Tabea Rösler und Peter Tobiassen, Leiter des Ev. Bildungswerkes, (von links) haben die Veranstaltungsreihe „Reformation und Politik“ organisiert. Folgende Veranstaltungen finden im Kirchenkreis Ammerland statt: Di. 29. April, 20.00 Uhr Dr. Konrad Raiser, ehem. Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen Plädoyer: Reformation. Macht. Politik. – Die Kirche darf, kann, soll, ja: muss sich in politische Prozesse einmischen! St. Johannes Kirche, Wiefelstede Mo. 12. Mai, 20.00 Uhr Renke Brahms, Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland Vortrag: Der Friedensauftrag der Kirchen Haus Feldhus, Am Brink 6, Bad Zwischenahn Mi. 21. Mai, 20.00 Uhr Klaus Hagedorn, Leiter des kath. Forums St. Peter in Oldenburg Vortrag: Das Wort Gottes muss in der Realität Fleisch werden! – Oscar Romero und seine Theologie der Befreiung Gemeindehaus, Schleusenstraße 157, Reekenfeld Schau mal rein Di. 24. Juni, 20.00 Uhr Heiko Lietz, Theologe und Bürgerrechtler Vortrag: Die friedliche Revolution ‘89 – Ein reformatorisches Erbe Gemeindehaus, Hauptstraße 204, Apen Hier bei uns! 21 Gemeindefest Di. 1. Juli 2014, 19.30 Uhr Beate Besser, Landeskirchenmusikdirektorin Gemeinsames Singen: Die Gedanken sind frei Gemeindehaus, Denkmalsplatz 2, Rastede So. 21. September, 18.00 Uhr Geeske Martens, Freiwillige in Togo und Hannes Menke, Generalsekretär der Norddeutschen Mission Gottesdienst/Vorträge: Vor Gott gerecht – Menschenrecht. Menschenrechte in der Arbeit der Norddeutschen Mission St. Nikolai-Kirche, Hauptstraße 35, Edewecht Wir feiern zum Lobe Gottes und zur Freude der Menschen Am 29. Juni findet in Wahnbek das Gemeindefest für die gesamte Kirchengemeinde statt. Fr. 10. Oktober, 18.00 Uhr Es beginnt um Jugendliche Gottesdienst: Mit meinem Gott spring‘ ich über Mau- 11.00 Uhr mit einem zentralen Familiengotern tesdienst in der WilleGemeindezentrum, Dorfstraße 16, Friedrichsfehn had-Kirche. Fr./Sa. 17./18. Oktober, 16.30 Uhr Martina Rambusch Nowak und andere Anschließend gibt es Studientagung: Reformation – Refairmation. Die um das GemeindeGlobalisierung und die Bedingungen in der Arbeits- haus und die Kirche welt herum Leckeres vom Ev. Bildungshaus, Mühlenstraße 126, Rastede Grill, ein Kuchenbuffet, Fr. 31. Oktober, 20.00 Uhr verschiedene musikaliDr. Tim Unger, Pastor in Wiefelstede sche und kreative AnVortrag: Luthers politische Ethik – Die Zwei-Reiche- gebote, MärchenLehre damals und heute erzählungen, Aktionen Friedenskirche, Idafehn-Nord 2, Idafehn für Kinder, Jugendliche Mi. 19. November , 20.00 Uhr und Erwachsene. Bodo Uibel, Ministerialrat a.D. Gegen 18.00 Uhr erAutorenlesung: … und frage Deine Väter folgt der Abschluss mit Haus Feldhus, Am Brink 6, Bad Zwischenahn einer gemeinsamen Andacht in der Der Eintritt zu allen Veranstaltungen mit AusWillehad-Kirche. nahme der Studientagung ist frei. Gundolf Krauel (Bearbeitung: gd) 22 Hier bei uns! Jubiläumskonfirmationen Die Goldene Konfirmation wird für Rastede, HahnLehmden und Wahnbek gemeinsam mit einem Gottesdienst gefeiert, und zwar um 10.00 Uhr in der St.-Ulrichs-Kirche am 15. Juni 2014. Schau mal rein Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Alle Kinder, die nach den Sommerferien in die 7. Klasse kommen oder auch im Jahr 2001/(1. Halbjahr) 2002 geboren sind, laden wir herzlich zur Teilnahme am Konfirmandenunterricht ein. Auch in diesem Jahr gibt es in Rastede beim Konfirmandenunterricht die Wahl zwischen zwei verschiedenen Unterrichtstypen: 1.) Die Kinder können in der traditionellen Weise die Konfirmandenzeit durchlaufen. Diese Kinder beginnen mit dem Unterricht nach Dafür, sowie für die Diamantene, Eiserne den Sommerferien 2014 und werden nach Ostern 2016 konfirmiert. und GnadenKonfirmation 2.) Als Alternative bieten wir das Konzept am 21. September KONFICAMP an. Für die Kinder, die den sind im Kirchenbüro Konfirmandenunterricht in Form des KONFInoch Anmeldungen CAMPS durchlaufen, beginnt der Unterricht möglich unter nach den Sommerferien 2014 und endet mit Tel.: 04402–98 737 21 einer 1-wöchigen Freizeit vor den Sommer(Frau Bengen) ferien 2015. Die Konfirmationen finden dann Wir wären Ihnen sehr vor den Sommerferien 2015 statt. dankbar, wenn Sie Mit- Nähere Informationen zum KonfirmandenunterkonfirmandInnen, die richt erhalten Sie bei der Anmeldung zum nicht mehr in der Ge- Konfirmandenunterricht am Dienstag, den meinde Rastede woh- 03. Juni 2014, 20.00 Uhr in den Gemeindenen, die Sie aber noch häusern Rastede, Kleibrok, Wahnbek und kennen, über die Ter- Lehmden. (fh) mine informieren und / oder uns deren Adressen mitteilen würden. für Jugendliche von 13 – 16 Jahren Sommerfreizeit Dänemark Nur durch die Mithilfe der in Rastede wohnenden Jubilare, also mit Ihrer Hilfe, können wir nämlich alle erreichen. Danke! (gd) Beginn: 2. August 2014 Ende: 16. August 2014 Kosten: 375,00 € Du hast Lust den Sommer mit deinen Freunden zu verbringen? Ein Sandstrand sollte auch in der Nähe sein? Dazu muss die Sonne mög- Schau mal rein Hier bei uns! 23 Hahn-Lehmden Nacht der verlöschenden Lichter Der Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag, 17. April, wird in der St.-JohannesKirche in HahnLehmden diesmal als „Nacht der verlöschenden Lichter“ in besonderer Form gefeiert. Sandstrand in Dänemark (privat) lichst viel scheinen? Und neue Leute willst du auch noch kennen lernen und mit ihnen coole Aktionen starten? Ist das nicht etwas viel verlangt? Nicht bei der diesjährigen Sommerfreizeit nach Dänemark! Unser Haus befindet sich in der Nähe (500m) eines schönen Sandstrands im Norden Dänemarks, der zum Schwimmen und Entspannen einlädt. Dazu plant das Freizeitteam ein abwechslungsreiches Programm mit kreativen Workshops, spannenden Outdoor-Aktivitäten, gemeinsamen Mahlzeiten, tollen Abendprogrammen, einem Trip nach Aalborg und vielem mehr. Auch die täglichen Andachten, die Themeneinheiten und die Gespräche über Gott und den Glauben gehören für uns selbstverständlich dazu. Wenn du dabei sein möchtest, solltest du dich beeilen, denn viele Plätze sind bereits vergeben. Anmeldungen liegen in den Gemeindehäusern und in der Verwaltung aus. Für mehr Informationen kannst du dich bei Markus Kohring melden ([email protected]). Markus Kohring Dabei wird das Geschehen um das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern aus dem Blickwinkel verschiedener biblischer Personen betrachtet. Der Gottesdienst beginnt um 19.00 Uhr. Austräger/innen gesucht Wir suchen Freiwillige, die bereit sind, dreimal jährlich den Gemeindebrief in bestimmten Straßen auszutragen: Leuchtenburg (insbesondere die Siedlung) Nethen (teilweise) Hahn-Lehmden (teilweise) Wapeldorf Christoph Müller 0 44 02 – 72 30 24 Freud und Leid Hier bei uns! Taufen bei fehlender Ortsangabe gilt jeweils Rastede alle Namen gelöscht wegen Datenschutz Filmabende Im Rahmen der Filmreihe für Erwachsene findet im Gemeindehaus am Denkmalsplatz am 27. April um 19.00 Uhr der zweite Filmabend 2014 („Die Reise des jungen Che“) statt. Eintritt: 1,50 €. Die Reihe wird im September und November weitergeführt. (gd) ************************** Eine Lösungsmöglichkeit von Seite 13: K I N O K I N D W I N D W I L D W A L D W A L Z S A L Z Trauungen Goldene, Diamantene und Eiserne Hochzeiten Beisetzungen Freud und Leid Hier bei uns! 25 Datenschutz Aufgrund landeskirchlicher Vorgaben zum Datenschutz wurden in Rastede u.a. auch die Anmeldungsformulare zu Taufe, Trauung und Beisetzung dahingehend erweitert, dass einer Veröffentlichung von Daten schriftlich zugestimmt werden muss. Bei Jubiläumshochzeiten werden die Paare, die Goldene, Diamantene oder Eiserne Hochzeit feiern, mit einem Anschreiben u.a. um diese Entscheidung gebeten. In den Ausgaben des Gemeindebriefs „Hier bei uns!“ findet man daher seit 2013 nur noch Angaben zu Familienfeierlichkeiten, die bis zum Redaktionsschluss stattfanden und für die eine schriftliche Zustimmung vorliegt. In der Internetausgabe des Gemeindebriefs „Hier bei uns!“ werden allerdings alle Namen gelöscht. (gd) 26 Hier bei uns! Freud und Leid Impressum Herausgeber Gemeindekirchenrat der Ev.-luth. Kirchengemeinde Rastede Redaktion (cho) Gerhard Scholl (fh) Friedrich Henoch, verantwortlich für den Inhalt (gd) Gabriele Delfs (id) Inge Darenberg (jd) Joachim Delfs (jmh) Jörg-M. Hormann (ph) Paulina Hybrant (we) Klaus Werner Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Anzeigenverwaltung und Kontakt Ev.-luth. Kirchengemeinde Rastede, Denkmalsplatz 2, 26180 Rastede Tanja Walther: 0 44 02 – 9 87 37-21 ****************************************************** Lösung von Seite 13 E-Mail Kirchenbuero.Rastede @kirche-oldenburg.de Verteilung durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Erscheinungsweise drei Ausgaben pro Jahr Auflage: 10.000 Stück CO2-neutral gedruckt auf Recyclingpapier Kostenlos Redaktionsschluss der Ausgabe „Sommer 2014“: 15. Juni 2014 Start Kerstin Hänecke Bundesverband Gedächtnistraining kerstin.haenecke(at)ewetel.net Hier bei uns! 27 Wir sind für Sie da Pfarrer Bezirk 1 (Mitte): Friedrich Henoch Bezirk 2 (Ost): Michael Kusch Bezirk 3 (Süd): Gundolf Krauel Bezirk 4 (Nord – West): Christoph Müller 0 44 02 – 43 18 0 44 02 – 9 83 37 85 0441 – 3 93 38 0 44 02 – 72 30 Kirchenmusik Holy Night Singers: Monika Remmert Kantorei: Mareike Weuda Kinderchor: Sabine Effertz Posaunenchor: Landesposaunenwart Christian Strohmann 0441 – 3 84 44 58 0441 – 36 13 79 47 0 44 02 – 96 11 94 0 44 02 – 5 95 57 53 Kreisjugenddiakon/in Markus Kohring Evelyn Nell 0 44 02 – 9 87 37 43 0 44 02 – 93 98 60 Gemeindeverwaltung Denkmalsplatz 2, 26180 Rastede Internet E-Mail 0 44 02 – 9 87 37-0 Fax 0 44 02 – 9 87 37-44 www.ev-kirche-rastede.de [email protected] Friedhofsverwaltung Konfirmationen – Ortskirchgeld Taufen – Trauungen Marion Duhm Insa Rogge Tanja Walther Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag: Donnerstag zusätzlich von 10.00 – 12.00 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr Küster und Hausmeisterin Hahn-Lehmden: Ewald Westie Kleibrok: Lore Rüthemann Rastede: Maik Schneider Wahnbek: Michael Ziemann 0 44 02 – 9 87 37-11 0 44 02 – 9 87 37-0 0 44 02 – 9 87 37-21 0 44 02 – 7 03 77 oder 0160 – 92 94 39 94 0 44 02 – 8 20 19 0160 – 95 85 71 58 oder 0 44 02 – 9 87 37 48 0171 – 1 62 93 90 Friedhofsmitarbeiter und Friedhofsmitarbeiterin Petra Gerdes Burghard Kaper Ewald Westie Michael Ziemann 0175 – 3 46 48 18 0160 – 98 03 78 02 0160 – 92 94 39 94 0171 – 1 62 93 90 Diakonisches Werk Kontaktdaten => siehe Seite 12 Schwangerenberatung, Sabine Schleppegrell Lange Straße 8, 26160 Bad Zwischenahn 0 44 03 – 94 91 50 Telefonseelsorge deutschlandweit kostenlose Rufnummer 0800 – 1 11 01 11