Volleyball im

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Volleyball im
Volleyball im
Termine im Überblick
11./12.11.06
24.11.06
25.11.06
31.10. – 16.11.06
03. – 05.11.06
11./12.11.06
13. – 17.11.06
17.11. – 03.12.06
20 .- 24.12.06
18./19.11.06
02.12.06
10.12.06
12.12.06
20.12.06
22./23.12.06
06.03.07
13.03.07
15.03.07
28.03.07
Regionalpokal 2006
VLW-Präsidiumssitzung in Albstadt-Tailfingen
VLW-Workshop in Albstadt-Tailfingen
Frauen-Weltmeisterschaft in Japan
Vier-Nationen-Turnier der Männer in Paris
Tagung der Beachwarte in Rüsselsheim
DVJ-Sichtung männlich
Männer-Weltmeisterschaft in Japan
DVJ-Sichtung weiblich
DVJ-Arbeitstagung in Köln
DVV-Hauptausschuss in Rüsselsheim
DVV-Pokal Achtelfinale TV Rottenburg – VfB Friedrichshafen
Champions-League Panathinaikos Athen – VfB Friedrichshafen
Champions-League VfB Friedrichshafen – Numancia Soria
DVV-Pokal Viertelfinale
Bezirkstag Nord
Bezirkstag Ost (beim TSV Dettingen, Gasthaus Löwen)
Bezirkstag Süd (bei der TG Biberach, Vereinsheim)
Bezirkstag West (in Sindelfingen)
Die WM-Spiele der deutschen Mannschaften werden im Pay-TV bei ARENA
übertragen. Bitte beachten Sie entsprechende Hinweise in Ihren Programmheften.
Weitere Infos unter: www.volleyball-verband.de
Who is who? – VORSTAND / FACHWARTE
Präsident
Martin Walter
Eberhardstr. 24
74321 Bietigheim-Bissingen
Fon: 07142-220572
Mobil: 0171-3544627
Fax: 07142-220574
[email protected]
Vizepräsident Sport
Reinhold Scheible
Im Rossgarten 31
88348 Bad Saulgau
Fon: 07581-526257
Mobil: 0171-3718723
Fax: 07581-526257
[email protected]
Vizepräsident Finanzen
Axel Nerger
Uhlandstr. 43
71065 Sindelfingen
Fon: 07031-389774
Mobil: 0179-1191899
[email protected]
Vizepräsident
Spielverkehr
Horst Sadlo
Max-Reger-Straße 18
72636 Frickenhausen
Fon: 07022-41904
[email protected]
Vizepräsident Marketing
Manfred Schulz
Roßbergstraße 6
71083 Herrenberg
Fon: 07032-5211
[email protected]
Landesspielwart
Jürgen Schulz
Franz-Joachim-Beich-Str. 21
88213 Ravensburg
Fon: 0751-96820
Mobil: 0162-4476528
Fax: 0721-151371967
[email protected]
Landesschiedsrichterwart
Peter Halder
Carl-Zeiss-Str. 27
73431 Aalen
Fon: 07361-460803
Mobil: 0171-1778925
Fax: 07545-949306
[email protected]
Landesbeachwart
Alexander Neumeir
Kurrerstr. 27
72762 Reutlingen
Fon: 07121-2055526
Fax: 07121-2055526
[email protected]
Landeslehrwart
Barbara Vollmer
Oberer Weg 11
72070 Tübingen
Fon: 07432-982115
[email protected]
Freizeitsportreferent
Michael Wüchner
Torgauer Straße 28
70499 Stuttgart
Fon: 0711-8875387
Mobil: 0173-4542895
Fax: 0711-8065105
[email protected]
Landesjugendwart
Sven Kaiser
Gabriel-Biel-Str. 13
72076 Tübingen
Fon: 07071-989158
Mobil: 0172-7311603
[email protected]
Schulsportbeauftragter
Wolfgang Nitschke
Dresdner Str. 6
72501 Gammertingen
Fon: 07574-7263
Fax: 07574-7263
[email protected]
INHALT
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Editorial
Inhalt
Liebe Volleyballfreunde,
Stuttgart läßt sich für Volleyball
begeistern,
das
zeigten über 4200 Zuschauer in der Porsche
Arena und das an einem
Dienstag und zu einem
Freundschaftsspiel. Unter
anderem konnten mit Birgit
Thumm und Atika Bouagaa
zwei Spielerinnen aus der ARGE Baden Württemberg ihr Können zeigen. Die Begeisterung kannte
keine Grenzen, denn alle erkannten, dass hier
eine Mannschaft spielte, der man einiges zutrauen
kann bei der Weltmeisterschaft in Japan. Was der
neue Trainer Guidetti in der kurzen Zeit mit der
Mannschaft erreicht hat, ist beachtlich.
Das Showprogramm durch den Sportkreis Stuttgart vor und während des Spiels kam bei den Zuschauern sehr gut an. Die Stadt, der Verband und
die Vereine sind sich sicher, dass wir auch in
Stuttgart bald wieder eine Mannschaft in der ersten Liga haben und auch nationale Ereignisse,
wie Länderspiele oder Qualifikationen für EM, WM
oder Olympia, hier durchführen können.
Das sehr gut besuchte 3. Ballspiel-Symposium mit
über 500 Teilnehmern in Karlsruhe mit dem
Hauptthema „Ganztagsschule - Herausforderung
für die Ballspiele“ hat die Schwierigkeiten und
neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den Schulen, Eltern und den Vereinen aufgezeigt. Die Ballspielverbände stellten sich einmal
mehr dieser sozialpolitischen Aufgabe und griffen
dieses so wichtige und hochaktuelle Thema offensiv und zukunftsorientiert auf. Es bedarf neuer
Denk und Handlungsweisen, wie es in Karlsruhe
gezeigt wurde. Bei der Entwicklung der Ganztagsschule und Ganztagsbetreuung wird der entscheidende Faktor für die Schule und den Sport die
Qualität sein. Nur wenn es gelingt, den derzeitigen
Qualitätsstandard zu halten, bzw. zu verbessern,
werden wir Erfolg haben. Es ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit aller nötig. Im Berufsleben
ist heute soziale Kompetenz und Teamfähigkeit
Voraussetzung, was unter anderem die Sportart
Volleyball vermittelt.
Dies ist die letzte Ausgabe der VolleyNews in 2006
und darum möchte ich mich bei den Vereinen,
Übungsleitern, der Geschäftsstelle und dem Präsidium für die geleistete Arbeit bedanken!
Mit sportlichen Grüßen,
Martin Walter
(VLW-Präsident)
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TERMINE / WHO IS WHO – VOSTAND/FACHWARTE
SEITE 3
INHALT
SEITE 4
NEWS
SEITE 5
BEZIRKSTAGE 2007
SEITE 6
LÄNDERSPIEL DEUTSCHLAND-BRASILIEN
SEITE 10
LEISTUNG
SEITE 11
BUNDESLIGA
SEITE 13
JUGEND: AUSSCHREIBUNG JUGENDVOLLEYBALL
SEITE 18
MIXED
SEITE 22
BEACH: AUSSCHREIBUNG LBS-BEACH-CUP
SEITE 24
VOLLEYBALL TUT BADEN WÜRTTEMBERG GUT
SEITE 26
VERBAND: BALLSPIEL-SYMPOSIUM
SEITE 27
VERBAND: BESUCH AUS SACHSEN
SEITE 30
LETZTE MELDUNGEN
SEITE 31
WHOISWHO – BEZIRKSVORSTÄNDE
SONDEREINLAGE: AUS- UND FORTBILDUNG 2007
Titelbild:
Länderspiel Deutschland-Brasilien - Markus Bechert
Gruppenbild - Gerd Grün
Impressum
Herausgeber:
Volleyball-Landesverband-Württemberg
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefonnummern:
Gabriele Thiele:
0711 / 28 077 – 670
Michael Müller:
0711 / 28 077 – 671
Gerd Grün:
0711 / 28 077 – 672
Sybille Baecker:
0711 / 28 077 – 673
Barbara Vollmer (freitags)
0711 / 28 077 – 673
Fax:
0711 / 28 077 – 680
E-Mail:[email protected]
Internet: http://www.vlw-online.de
Redaktionsanschrift:
VLW-Geschäftsstelle, Sybille Baecker
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefon 0711 / 28 077 - 673
E-Mail: [email protected]
Layout, Satz: VLW
Druck und Versand: Druckerei Egmont Klemm, Alleenstraße 18
72666 Neckartailfingen, eMail: [email protected]
http://www.druckerei-klemm.de
Erscheinungsweise:
6 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten
Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe: 20.Jan 2007
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NEWS
Trauer um Karlheinz Durst
Mit Betroffenheit vernahm der
Volleyball-Landesverband
Württemberg e.V. die Nachricht vom Tode von Karlheinz
Durst. Viele ältere Funktionäre, Spieler und Schiedsrichter kannten ihn als einen
Mann, der den Volleyball in
Württemberg stets kritisch
begleitete. Auf vielen Bezirkstagen, besonders aber Verbandstagen war Karlheinz
Durst derjenige, der von seinem Stimmrecht regen Gebrauch machte, stets seine Stimme erhob, wenn es um, für
ihn nicht nachvollziehbare, Entscheidungen ging.
Sehr früh begann er sich im Schiedsrichterbereich zu engagieren. Er hat viele Spiele der Regionalliga als auch der
2. Bundesliga geleitet und war als Ausbilder ein zuverlässiger Kollege im Ausbildungskader. Besonders zu erwähnen
sind seine jährlichen Ausbildungen von Freizeitschiedsrichtern. Häufig sah man Karlheinz auch bei internationalen
Begegnungen am Anschreibetisch sitzen.
Aber er verstand sein Handwerk nicht nur im Schiedsrichterbereich. Er hat sich ebenso in die Verbandsarbeit eingebunden. Als Delegierter des Bezirkes vertrat er die Interessen der Vereine bei Bezirks- und Verbandstagen. Besonders ist sein Engagement als jahrelanger Kassenprüfer zu
erwähnen. Karlheinz Durst hat sich für den Volleyballsport
in Württemberg verdient gemacht. Für seine Verdienste
wurde ihm vom Verband die goldene Ehrennadel des VLW
verliehen.
Mit Karlheinz Durst verliert der Volleyballsport in Württemberg einen aktiven, kompetenten und engagierten Kollegen. Der VLW wird Karlheinz ein ehrendes Andenken bewahren
VolleyNewsletter –
immer aktuell informiert
Bereits seit April gibt es einen offiziellen VolleyNewsletter vom Volleyball-Landesverband Württemberg. Auf
diesem Weg möchte der VLW seine Verbandsmitglieder
und alle Volleyballinteressierten zeitnah über Neuigkeiten,
Termine und Änderungen informieren. Regelmäßig, alle
zwei bis drei Wochen (bei aktuellen Anlässen auch mal
früher), informieren wir Sie über das Volleyballgeschehen
in Deutschland und insbesondere im Verbandsbereich. Als
aktiver Volleyballer sollten Sie den Newsletter abonnieren,
um immer auf dem Laufenden zu sein. Mit dem VolleyNewsletter sind Sie informiert über Ausschreibungen von
Turnieren, kurzfristige Änderungen, anstehende Highlights,
aber auch besondere Angebote zum Beispiel aus dem
VLW-Shop.
Sie haben den Newsletter noch nicht abonniert? Dann
schnell anmelden unter: www.vlw-online.de. Unter „Verband“ befindet sich auf der linken Seite der Link „Newsletter“ – dort finden Sie alle bisher erschienenen Newsletter
und haben die Möglichkeit sich mit Ihrer E-Mail anzumelden.
Ein neues Gesicht in der
VLW-Geschäftsstelle
Als neue Mitarbeiterin der
VLW Geschäftsstelle im
SpOrt Stuttgart möchte ich
mich Ihnen kurz vorstellen:
Mein Name ist Gabriele
Thiele, ich wurde 1965 in
Stuttgart Bad Cannstatt
geboren. Zusammen mit
meinen Mann und meiner
8jährigen Tochter wohne ich
in einem kleinen Vorort von
Bad Cannstatt.
Seit vierzehn Jahren bin ich
im kaufmännischen Bereich
als Bürokauffrau mit dem
Schwerpunkt Buchhaltung tätig.
Beim VLW arbeite ich nun seit dem 01.10.2006 und bin
zuständig für den Bereich Finanzen und Mitgliederwesen.
Auf eine gute Zusammenarbeit freut sich
Gabriele Thiele
Kontakt-InfoTSV-Herbrechtingen
Der TSV Herbrechtingen möchte darauf hinweisen, dass
der Volleyball-Abteilungsleiter des Vereins Herr Thomas
Klauser (Lange Str. 32, 89542 Herbrechtingen) ist. Zur Zeit
gehen leider immer noch viele Informationen an seinen
Vorgänger Klaus Fezer.
Ausschreibung Deutsche Meisterschaften der SeniorenInnen 2007
Für die Deutschen Meisterschaften (DM) der SeniorenInnen 2007 am 26. u. 27. Mai (Pfingsten) wird ein Ausrichter
gesucht.
Die DM wird für 7 Altersklassen mit jeweils 12 Mannschaften entsprechend der Senioren-Spielordnung (Anl. 3 BSO)
durchgeführt.
Je Altersklasse werden 3 Spielfelder benötigt. Bewerber,
die über entsprechende Hallenkapazitäten in unmittelbarer
räumlichen Nähe verfügen, werden bevorzugt.
Die organisatorische Abwicklung einschließlich Verpflegung (gegen Bezahlung) in den Hallen und die Ausrichtung
Players-Party am Samstagabend sind verpflichtend, ebenso Sieger-Plaketten für Platz 1 bis 3 je Altersklasse. Das
Startgeld beträgt 60€ je Mannschaft und verbleibt beim
Ausrichter.
Bewerbungen sind bis zum 30. November 2006 unter
Beifügung einer Kurzbeschreibung der Ausrichtung einzureichen an:
Deutscher Volleyball-Verband
Bundesspielwart
Werner Schaus, Wörthstr. 13, 67549 Worms
Tel. 06241-950486
E-mail: [email protected]
oder
Deutscher Volleyball-Verband
Otto-Fleck-Schneise 8, 60528 Frankfurt
Adressen- und Kontaktänderungen
Bezirk Nord – Freizeitsportwart
Hans-Peter Heer, Finkenweg 49/1, 74321 Bietigheim-Bissingen
Fax: 01805 060 337 351 72, E-Mail: [email protected]
VLW-Landesspielwart
Jürgen Schulz, Franz-Joachim-Beich-Str. 21, 88213 Ravensburg
Neue E-Mail: [email protected]
BEZIRKSTAGE 2007
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Bezirkstage 2007
Liebe Volleyballfreunde,
4. Stimmberechtigt sind alle Mitgliedsvereine entsprechend der Zahl der gemeldeten Mannschaften
sowie der entrichteten Beiträge. Die Stimmenzahl der
einzelnen Vereine erfahren Sie vor Ort.
zu den ordentlichen Bezirkstagen 2007 laden wir Sie
ganz herzlich ein. Sie finden wie folgt statt:
5. Reisekosten der Vereinsvertreter werden auf den
Bezirkstagen nicht erstattet.
BEZIRK NORD:
Dienstag, 06.03.2007 in Mainhardt
6. Die Vereine können zu den Bezirkstagen (und
über diese zum Verbandstag) Anträge stellen.
Diese Anträge müssen spätestens drei Wochen
vor dem Bezirkstag beim entsprechenden
Bezirksvorsitzenden oder einem seiner Vertreter
schriftlich eingehen.
Gemeinsame Einladung zu den ordentlichen
Bezirkstagen 2007
BEZIRK OST:
Dienstag, 13.03..2007 beim TSV Dettingen
BEZIRK SÜD:
Donnerstag, 15.03.2007 bei der TG Biberach,
BEZIRK WEST:
Mittwoch, 28.03.2007 in Sindelfingen
Gemeinsame Tagesordnungspunkte
- Eröffnung
- Grußworte
- Begrüßung durch den Bezirksvorsitzenden
- Ehrungen
- Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung
- Feststellung der anwesenden Stimmberechtigten
und der Stimmenzahl
- Wahl des Wahlprüfungsausschusses
- Genehmigung der Tagesordnung
- Genehmigung des Protokolls
des letzten Bezirkstages
- Berichte der Bezirksvorstandsmitglieder
- Entlastung des Bezirksvorstandes
- Neuwahlen
- Anträge
- Bestimmung des Orts des nächsten Bezirkstages
- Verschiedenes
AUSSERDEM BITTEN WIR ZU BEACHTEN
1. Die Stimmkarten werden an die bevollmächtigten
Vertreter der Vereine ausgegeben. Die dem VLW
gemeldeten Abteilungsleiter (fortgeschriebene Anschriftenliste des VLW) gelten als bevollmächtigt. Im
übrigen ist schriftliche Vollmacht vorzulegen.
2. Wie unter 1. beschrieben wird auch bei der
Auszahlung der Kaution verfahren. Alle beim Bezirkstag anwesenden Vereine erhalten diese in voller
Höhe zurückerstattet.
3. Um die Mandatsprüfung, die Stimmkartenausgabe
und die Auszahlung der Kaution rechtzeitig vor
Sitzungsbeginn erledigen zu können, bitten wir dringend um frühzeitiges Erscheinen.
Nürtingen, den 26. Oktober 2006
gez. Johannes Fezer
gez. Stephan Schweizer
gez. Inge Arendt
gez. Barbara Boysen
gez. Martin Walter
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LÄNDERSPIEL
Samba gegen Fleißarbeit - Sensationeller 3:0 Erfolg der DVV-Frauen
Sude, Melanie Iwansky (beide TSV Allianz Stuttgart) und
Matthias Pompe (TV Rottenburg) absolvierten auf internationalem Sand eine erfolgreiche Saison 2006 und erhielten
Anerkennung für zahlreiche Medaillen. (siehe Bericht
nächste Seite).
Ebenfalls geehrt wurde die Nationalspielerin Christiane
Fürst, die mit ihren 21 Jahren bereits auf eine Erfahrung
aus 100 Länderspielen zurückblicken kann. 2001 begann
sie ihre Karriere mit einem 1. Platz ihrer Mannschaft bei der
Jugend-Olympiade. 2003 folgte der 5. Platz bei der Volleyball-WM der Juniorinnen in Thailand. Wir sind gespannt auf
das Ergebnis der WM 2006 in Japan.
Es stimmte alles: Block, Angriff, Zusammenspiel / Foto: M.Bechert
Vor 4200 Zuschauer zeigten am 17.10.2006 die deutschen Volleyball-Frauen, wohin 6 Monate hartes Training mit Bundestrainer Giovanni Guidetti führen kann.
Souverän besiegten sie in der Stuttgarter Porsche
Arena mit 3:0 Sätzen (25:21; 25:21; 25:20) die Brasilianerinnen, die zu zwei Gastspielen nach Deutschland
reisten.
Das Volleyball in Württemberg sich steigender Beliebtheit
erfreut, zeigen nicht nur die steigenden Mitgliederzahlen,
sondern auch die riesige Nachfrage für das Volleyballspiel
der Frauen Nationalmannschaften Deutschland und Brasilien, dass am 17.10.2006 in der Stuttgarter Porsche Arena
ausgetragen wurde. Mehr als 4200 verkaufte Karten - und
dabei handelte es sich „nur“ um ein Vorbereitungsspiel zur
bevorstehenden WM, bei der beide Teams in Japan vom
31.10. bis 16.11.2006 um den Titel kämpfen werden.
Aber es war eben doch nicht einfach „nur“ ein Spiel. Man
war neugierig, was der neue Bundestrainer Giovanni Guidetti in seiner kurzen Amtszeit mit seinen Kader geschafft
hatte. Erst im Mai hatte er die Nachfolge von Hee Wan Lee
angetreten und die Nationalspielerinnen hatten seither mit
täglich fünf bis sieben Stunden Training ein hartes Programm absolviert. Und mit Gegner Brasilien gab es für die
Zuschauer auch die Gelegenheit den WM-Top-Favoriten
und vielleicht zukünftigen Weltmeister kurz vor der WM
hautnah zu erleben.
So wurden dann auch die Busse mit den Nationalteams
zwei Stunden vor Spielbeginn von den Fans mit LaolaWellen von der Fußgängerbrücke begrüßt. Während die
Spielerinnen zunächst in den Umkleidekabinen verschwanden, unterhielt der Sportkreis Stuttgart anlässlich
seines 60-jährigen Bestehens, die Zuschauer mit Trampolin-Darbietungen (STB) und Airtrack-Show (Kunst-TurnForum) und stimmte mit einer Samba-Showtanztruppe
(Cannstatter Quellen Club) schon einmal auf die brasilianischen Gäste ein. Auch in den Pausen sorgte der Sportkreis
mit verschiedenen Showeinlagen für Unterhaltung.
Bevor die Spielerinnen begannen, gab es noch ein paar
Ehrungen. Die drei VLW-Beachvolleyballer/innen Julia
Birgit Thumm holt den nächsten Punkt für die deutsche
Mannschaft.
Foto: M.Bechert
Jetzt endlich konnte das Spiel beginnen. Pünktlich um
19:30 standen beide Mannschaften auf dem Spielfeld und
die deutschen Damen begannen sogleich, mit starkem,
aggressiven Spiel den Gegner unter Druck zu setzen.
Trainer Guidetti
war in ständigem
Funkkontakt mit seinem Scout, um
jederzeit dem
Spielverlauf,
wenn nötig, die
richtige Wendung zu geben.
Die Taktik ging
auf.
Guidetti gibt Kathleen Weiss schnelle noch
Ein paar Instruktionen / Foto M.Bechert
Das Team von Brasilien-Trainer Jose Guimaraes wirkte
noch etwas müde, waren sie doch erst am Vortag in
Deutschland gelandet. Die deutsche Mannschaft hingegen
spielte nahezu perfekt. Brasilien hatte keine Chance und
nach 80 Minuten Spielzeit stand mit einem klaren 3:0 der
LÄNDERSPIEL
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Sieger fest und der Jubel bei der deutschen Mannschaft
und dem Publikum war gleichermaßen riesig. Eine schönere Premiere für den Mannschaftssport in der Porsche Arena, kann man sich nicht vorstellen.
Riesenjubel bei den deutschen Frauen und beim Publikum / Foto: M.Bechert
Es stimmte alles, die Abwehr funktionierte, die Mannschaft
spielte aggressiv, es wurden nur wenige Fehler gemacht –
so die einstimmige Meinung von Spielerinnen und Trainer.
Auch Brasilien-Trainer Jose Guimaraes war voller Anerkennung für die deutsch-italienische Fleißarbeit. Block und
Abwehr waren sehr gut, lobte er. Es wäre ein ganz anderes
Team auf dem Spielfeld gewesen, als dass, was er vor
wenigen Monaten noch gesehen hatte.
Trainer Giovanni Guidetti freute sich für und über seine
Spielerinnen, denn dieser Sieg zeigt ihnen, dass sie gut
sind und alles möglich ist, wenn sie 100% geben. Und das
er immer – ob im Training oder im Spiel – 100% von allen
verlangt, dafür ist er mittlerweile bekannt. „Natürlich darf
man nach diesem Erfolg noch nicht euphorisch werden“,
betont Guidetti, auf die Frage,
was dieser Sieg für die WM
bedeutet. Es war ja „nur“ ein
Vorbereitungsspiel.
Wer
Weltmeister wird, entscheidet
sich im November in Japan.
„Ein 3:0 gegen Brasilien so
kurz vor der WM baut die
Mannschaft
natürlich
ungemein auf“, sagt Corina
Ssuschke (Mittelblockerin) im
Anschluss an das Spiel. Und
Manschafts-Kapitain Angelina
Grün bedankt sich für die
Unterstützung der Zuschauer:
„ein Mega-Publikum“.
Angelina Grün bedankt sich beim
Publikum / Foto M. Bechert
Mit dem Einsatz von Birgit Thumm (Diagonalspielerin) und
Atika Bouagaa (Außenangreiferin) waren gleich zwei Baden Württembergerinnen bei den „Starting Six“ auf dem
Spielfeld. Für das heimische Publikum natürlich immer ein
besonderes Highlight „ihre Spielerinnen“ zu sehen. Und
auch für die „Heimspielerinnen“ ist es ein tolles Erlebnis,
vor „ihrem“ Publikum zu spielen – und auch zu siegen!
Punktbeste Spielerinnen waren für Deutschland Angelina
Grün (16), Birgt Thumm (12) und Christiane Fürst (12). Es
war der erste Sieg über Brasilien seit 2002 beim Grand
Prix.
Eine traurige Nachricht war der endgültige Ausfall von
Silvia Roll bei der WM. Eine alte Verletzung wurde als
Bruch des Mondbeins im Handgelenk diagnostiziert und ist
noch nicht verheilt. Ein großer Verlust, denn die Spielerin,
mit Erfahrung aus 250 Länderspielen, ist sehr wichtig für
das Team. „We have to make, what she cannot make for
us“, sagte Guidetti und auch Corina Ssuschke erklärte, das
Team versucht ihr zu helfen und sie wieder aufzubauen.
Somit stand der 12er Kader für die WM bereits vor den
beiden Vorbereitungsspielen fest.
Im Anschluss an das Spiel gab es noch einen Imbiss für
die Mannschaften, dann bezog man Quatier in der Sportschule Ruit, wo es morgens bereits um 8:00 Uhr wieder
weiterging. Insgesamt 2,5 Stunden Training in der Halle
und im Kraftraum galt es zu absolvieren, bevor beide
Teams mit dem Bus zum zweiten Vorbereitungsspiel nach
Unterschleißheim fuhren.
Alles in allem war die Veranstaltung ein gelungener Auftakt
für den Mannschaftssport in der Porsche-Arena. Und man
überlegt schon, welche Volleyball-Leckerbissen man als
nächstes nach Stuttgart holen könnte... Sybille Baecker
PS: Das zweite Spiel in Unterschleißheim verlief nicht ganz
so erfolgreich für die Deutsche Mannschaft. Mit 1:3 ging
man vor 2000 Zuschauern schließlich vom Feld. Dennoch
waren Trainer und Spielerinnen zufrieden.
Volleyball-WM in Japan:
31.10.-16.11. Frauen
/
17.11.-03.12. Herren
Alle Spiele der deutschen Nationalmannschaften werden
im Pay-TV von ARENA übertragen.
Infos auf der Homepage des DVV: www.volleyballverband.de und des VLW: www.vlw-online.de
Ehrungen der Beachvolleyballer in
der Porsche-Arena
Geehrte Beachvolleyballerinnen: v.ln.r. Matthias Pompe, Jula
Sude und Melanie Iwansky
Foto: M.Bechert
Im Rahmen des Länderspiels der Frauen-Nationalmannschaften Deutschland und Brasilien wurden auch drei
württembergische Beach-Volleyballer/innen geehrt: Julia
Sude, Melanie Iwansky (beide TSV Allianz Stuttgart) und
Matthias Pompe (TV Rottenburg).
Julia Sude erspielte sich im Sommer gleich zwei Medaillen.
Mit ihrer Partnerin Jennifer Eckardt (VCO Berlin) wurde sie
U20-Europameisterin. Im Duo mit Jana Köhler (VCO Berlin) gelang die Vizemeisterschaft bei der U21-BeachWeltmeisterschaft in Myslovice (Polen).
Ebenfalls einen Vizemeistertitel holte sich Matthias Pompe
bei den diesjährigen U23 Beach-Europameisterschaften
mit Partner Stefan Uhlmann (Kölledaer SV) in St. Pölten
(Österreich).
Melanie Iwansky machte sich mit Stefanie Koszowski (FT
Adler Kiel) auf den Weg zur U18-Beach-Europameisterschaft nach Bratislava (Slovakei) und kehrte mit einem
beachtlichen dritten Platz zurück.
Sybille Baecker
SEITE 8
LÄNDERSPIEL
Zur rechten Zeit am rechten Ort
Der württemberger Jan Lindenmair begleitet die
DVV-Frauen zur WM nach Japan
Am 21.10. flog Jan Lindenmair, eigentlich Nachwuchstrainer beim TSV Allianz Stuttgart, mit der FrauenNationalmannschaft nach Tokio zur Volleyball-WM. Zuvor
war das Team vom 17. bis 18.10.2006 in der Landessportschule in Ruit, um am 17.10.06 das Vorbereitungsspiel
gegen Brasilien in Stuttgart zu bestreiten. Dies gab mir die
Gelegenheit zu einem kurzen Treffen mit dem jungen
Team-Manager.
Er war wohl zur rechten Zeit am rechten Ort und hatte ein
bisschen Glück, erklärt Jan Lindenmair bescheiden auf die
Frage, wie es dazu kam, dass er als Team-Manager die
Frauen-Nationalmannschaft nach Japan begleitet. Ganz so
einfach war es dann doch nicht.
Lindenmair ist kein unbeschriebenes Blatt im Leistungssport. Seit Jahren ist der 27-jährige als Nachwuchstrainer
beim TSV Allianz Stuttgart tätig und betreut den weiblichen
Nachwuchs des Teilzeitinternats am Schickhard-Gymnasium in Stuttgart. Seit 2005 ist er mit der weiblichen
Jugend-Nationalmannschaft unterwegs.
Anfang September bekam er die Chance, zunächst für
zehn Tage, die Vertretung des Team-Managers bei den
DVV-Frauen zu übernehmen. Zehn aktionsreiche Tage
lagen vor ihm: Leipzig, Dresden, Neu Brandenburg und
Bützow, wo die Nationalmannschaft einige Länderspiele
gegen die Türkei und Serbien & Montenegro auszutragen
hatte. Er machte seine Arbeit gut, fand Akzeptanz bei Trainern und Spielerinnen und nach einer Woche fragte Nationaltrainer Guidetti ihn, ob er auch für die WM verfügbar
wäre. Eine Chance, die sich Lindenmair natürlich nicht
entgehen lassen konnte.
Zunächst aber musste die Vertretung in seinem Verein
geregelt werden, denn die vielfältigen Aufgaben, die er
beim TSV Allianz Stuttgart und im Teilzeitinternat wahrnimmt, müssen natürlich auch während seiner siebenwöchigen Abwesenheit weiterlaufen. Das Trainerteam der
Allianz und Landestrainer Sven Lichtenauer verteilten die
Aufgaben unter sich und Lindenmair fuhr nach Heidelberg,
um bei der WM-Vorbereitung zu helfen.
Die Aufgaben eines Team-Managers sind vielfältig. Mit
„Mädchen für alles“ könnte man seine Tätigkeiten vielleicht
am ehesten beschreiben. In Japan ist er Ansprechpartner
der FIVB. Während der Vorbereitung und der WM sorgt er
für einen organisatorisch einwandfreien Ablauf, damit
Team und Trainer sich voll und ganz auf das Volleyballspielen konzentrieren können. Er ist zur Stelle, wenn es
Probleme mit Unterkünften, Verpflegung, Transport oder
Trainingsräumen gibt und er unterstützt die Co-Trainer
beim Training mit den Mannschaften. Mit der italienischen
Version des „Scout-Programms“ hat er sich auch bereits
vertraut gemacht, um Scout Alessandro Beltrami während
der Spiele am Spielfeldrand zu unterstützen.
Die Arbeit mit Guidetti und der Nationalmannschaft beschreibt Lindenmair als sehr spannend. „Ich habe noch nie
so einen Trainer erlebt“, sagt er. Gemeint ist Guidettis
agiles Wesen. Der Mann kann nicht stillstehen, ist im Training immer mitten drin, spielt mit, demonstriert, korrigiert,
überlässt nichts dem Zufall. Er ist ein Perfektionist und
verlangt gleiches Engagement auch von seinem Team und
seinen Mitarbeitern.
Wie kann man sich auf so eine verantwortungsvolle vorbereiten? Lehrbücher gibt es hierzu nicht. Aber „alte Hasen“,
die man zur Not um Rat und Hilfe bitten kann, wie zum
Beispiel DVV-Leistungssportreferent Gerhard Haßler. Ansonsten kommt ihm seine langjährige Tätigkeit als Nachwuchstrainer zu gute. Auch diese Aufgabe verlangte seit
jeher ein großes Organisationsgeschick.
Da stimmt die Chemie. v.l. Team-Manager Jan Lindenmair mit
Bundestrainer Giovanni Guidetti
Foto: S.Baecker
Das Wort „Freizeit“ hat Lindenmair für die Zeit der WMVorbereitung und der WM aus seinem Wortschatz gestrichen. Vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche ist
er erreichbar für das Team. Manchmal ist es ruhig,
manchmal überschlagen sich die Ereignisse. Auch unser
Gespräch findet ein jähes Ende. Dezent bittet man Lindenmair kurz in die Sporthalle. Wenige Minuten später
erfahre ich, dass es einen Verletzten gab – der Teamarzt.
Man bewahrt die Ruhe und sieht Jan Lindenmair für Hilfe
sorgen.
Wenn es seine Zeit erlaubt, bleibt Jan Lindenmair auch
während der WM mit dem VLW in Kontakt und wir sind
gespannt auf seinen Bericht, wenn die Mannschaft – hoffentlich nicht vor dem 16.11. - wieder zurück in Deutschland ist. Bleibt nur noch der Dank für das Interview und
Daumen drücken für die WM.
Sybille Baecker
Nationalspielerinnen aus
Baden Württemberg
Birgit Thumm
Die 26-jährige Heidenheimerin Birgit Thumm begann ihre
Volleyball-Karriere 1990 beim TSV Herbrechtingen. Dort
spielte sie bis 1994 und wechselte dann zum TV Creglingen, wo sie fünf Jahre spielte. 1999 hatte sie bei der EM in
Italien ihren ersten Auftritt mit der Nationalmannschaft. Ein
Achiellessehnen-Abriss unterbrach ihrer Karriere 2003.
Aber bereits 2004 war sie bei den Olympischen Spielen
wieder mit dabei. Seit 2003 spielt sie bei den „Roten Raben“ Vilsbiburg. Mit ihren 26 Jahren hat sie bereits zahlreiche internationale Spiele bestritten.
Ihr Statement zur WM 2006: „Mit einer geschlossenen
Mannschaftsleistung viele Siege einfahren. Mit Teamspirit,
Motivation und nicht aufgebendem Siegeswillen eine gute
Platzierung erreichen.“
Atika Bouagaa
Die 24jährige Atika Bouagaa startete beim VC Offenburg
mit dem Volleyballsport und spielte für den SV Sinsheim.
Es folgte eine Spielzeit beim VC Olympia Berlin, wo sie das
Projekt „Juniorinnen in der 1. Bundesliga“ live miterleben
und spielen durfte. Mit einer Saison Unterbrechung –
2004/2005 spielte sie im Volleyball Paradies Italien bei
Modena – gehört sie seit 2001 der Mannschaft des USC
Münster an. Nachdem sie eine hartnäckige Schienbeinverletzung auskuriert hat, holte sie Bundestrainer Giovanni
Guidette in sein Team.
Ihr Statement zur WM 2006: „Ich freue mich auf Japan und
hoffe, dass wir die Zeit bis zum Ende auskosten können.“
LÄNDERSPIEL
VLW- Volle Lotte Wischen
Beim Länderspiel bekam die Abkürzung „VLW“ eine
völlig neue Bedeutung. Die Mädchen des VLW-Kaders
waren ganz nah am
Geschehen:
Wow, was für ein Spiel
in der Porsche ARENA
in Stuttgart. 3:0 gewannen die deutschen
Damen gegen Brasilien. Und wir, wir
waren ganz nah dran.
Denn wir waren die
Ballmädchen.
Gerd hat mal wieder
versucht, es besonders gut für uns zu
machen. Er lud uns,
wenn wir schon alle
zusammen kommen,
nicht erst zum Spiel
ein, sondern besorgte
uns für den Nachmittag ein Training.
Dieses fand dann im
SpOrt Stuttgart statt.
Ganz in der Nähe der
Porsche ARENA und
dort ist auch die Geschäftsstelle des VLW.
Wir haben also Gerds Arbeitsplatz mal kennengelernt. Er
meinte der sei nur wegen uns so unaufgeräumt, da er
wegen uns so viele Sachen zu erledigen hat. Das haben
wir ihm nicht wirklich geglaubt. Auf der Geschäftsstelle
haben wir Herrn Schulz vom VLW kennengelernt. Er hat
versucht zu arbeiten, als wir lautstark dort eingefallen sind.
Sven hat mit uns dann die Aufgaben ausgelost, die wir am
Abend haben sollte. Quickmopper wollte keine werden. Da
muss man immer aufs Feld rennen und Schweißflecken
der Spielerinnen wegwischen. Aleks und Svenja hats dann
erwischt, und es hat denen dann aber Spaß gemacht.
Aleks hat sogar einen Sonderappluas vom Publikum bekommen! Dann gab es noch Ballroller und ein Mädchen für
die Anzeigentafel. Die Anzeigentafel konnte die Nici bedienen. Die hatte den besten Job.
Zuvor aber haben Sven, Manuel und Bettina unser Training
geleitet. So eine schöne Halle im SpOrt, aber man kann
das Großfeld nicht aufbauen. Toll, drei Tage vor dem Bundespokal nochmals zusammen trainieren zu können.
Bevor es in die ARENA ging haben wir noch ordentlich
gevespert. Sven und Bettina haben das Essen besorgt.
Hmmm!
Dann ging es los in die ARENA. Eine riesige, schöne Halle.
Dort wollen wir auch mal spielen! Gerd hat uns Herrn von
Moltke und Lutz Endlich vorgestellt. Wir wissen nicht mehr
so genau, wer das war, aber die sind wichtig! Und dann
haben wir geübt, Wischen und Rollen. Manu hat uns angeleitet. Im Spiel hats dann sehr gut geklappt. Wir sind
eben auch fix. 4200 Zuschauer waren da. Manche wie bei
der Fußball WM in schwarz-rot-gold. Nachdem die deutsche Nationalmannschaft sich von den Zuschauern verabschiedet hat, kamen alle zum Foto mit uns zusammen.
Außer Grüni, die musste zum Interview. Schade.
Viele unserer Eltern waren in der Halle und haben uns
dann mit nach Hause genommen. Manche mussten noch
bis nach Ravensburg. Die haben schon im Auto geschlafen.
SEITE 9
Am Freitag sehen wir uns beim Bundespokal wieder. Hoffentlich spielen wir gut. Und wann ist eigentlich das nächste
Länderspiel in der Porsche ARENA?
Gedanklicher Spion war Gerd Grün
Der VLW-Kader mit der Frauen-Nationalmannschaft nach dem
Spiel in der Porsche-Arena
/ Foto: Gerd Grün
Sport verbindet
Schon seit längerem gibt es bei der JVA Heilbronn eine Volleyball-Mannschaft, die auch in der Mixedrunde im VLW mitspielt. Freilich nur Heimspiele und mit der Ausnahme, dass
Grün-Weiß eine reine Männermannschaft ist – denn in der JVA
gibt es keine weiblichen Gefangenen. Anstaltsleiter H. Schlicher und Vollzugsbeamter Jochen Stuber sind froh, dass es
mit diesen Ausnahmen möglich ist, an den Turnieren teilzunehmen, denn Sport ist ein wichtiger Bestandteil im Vollzug,
fördert das Miteinander und motiviert zum regelmäßigen Training.
Vollzugsbeamter J.Stuber und JVA-Leiter H. Schlicher freuen sich
über die Freikarten
Ganz besonders freute man sich über die Freikarten, die der
VLW vier Insassen spendierte. In Begleitung von Vollzugsbeamten durften sie am 17.10.2006 live beim Länderspiel
Deutschland-Brasilien dabei sein. Vom Spiel und von der
fantastischen Stimmung waren sowohl Gefangene, als auch
Begleiter begeistert und bedankten sich herzlich für dieses
tolle Erlebnis.
Sybille Baecker
SEITE 10
LEISTUNG
VLW Mädchen spielen gegen Gehörlosen Nationalmannschaft
Die Mädchen des VLW-Kader und die Gehörlosen Nationalmannschaft.
Deutschland gegen VLW, zu dieser Begegnung kam es
während des BaWü-Vergleichs am 1.-3.10.06 auf der
Landessportschule Albstadt. Die Damen der Gehörlosennationalmannschaft um Trainer Rudi Sonnenbichler
waren zum Trainingslager in Tailfingen.
Das Spiel war für die Nationalmannschaft ein interessantes
Spiel auf dem Wege zur EM im Frühjahr 2007, für die VLW
Mädchen ein wertvoller Test kurz vor dem Bundespokal am
20.-22.10.06 in Rülzheim. So haben sich die Trainer Sonnenbichler und Lafarre gerne zum Freundschaftsspiel verabredet.
„Es wird ein paar Merkwürdigkeiten geben beim Spiel“, so
Sonnenbichler zu den VLW Mädchen zur Vorbereitung auf
das Match. „ Der Schiedsrichter wird nicht pfeifen, sondern
Foto: Gerd Grün
nur die Handzeichen machen. Außerdem werden wohl
einige Ballwechsel trotz Unterbrechung weitergespielt, da
die Unterbrechung des Schiedsrichters nicht bemerkt werden. Aber am Ende klärt sich alles im Sinne des Fairplay.“
Die von den Trainern geforderte Kommunikation im Spiel
stellt im Gehörlosensport eine noch größere Herausforderung dar. Nur mit Blickkontakt und Zeichen können Probleme gelöst werden. Auch in der Trainingsgestaltung
müssen diese Dinge berücksichtigt werden.
Am Ende unterlagen die VLW Mädchen mit 1:4. Die Trainer
wollten auf alle Fälle fünf Sätze spielen. „ Die Mädchen
haben ihre Sache gut gemacht. Es war wichtig, gegen eine
ballsichere Mannschaft spielen zu können. Zudem war es
eine tolle Erfahrung für die Mädchen.“, bedankte sich Dirk
Lafarre bei Rudi Sonnenbichler.
Gerd Grün
Großartige Erfolge der Ba-Wü-Nachwuchsbeachvolleyballer
Sowohl national als auch international haben die Nachwuchsbeachvolleyballer im Sommer 2006 für Furore gesorgt. Sage und schreibe sechs Medaillen bei Welt- und
Europameisterschaften wurden erkämpft. Julia Sude (VfB
Friedrichshafen/TSV Georgii Allianz Stuttgart) gelang das
Kunststück, Europameisterin und Vizeweltmeisterin zu
werden.
Bei den Deutschen Meisterschaften gelangen viele vordere
Platzierungen der Teams aus Baden-Württemberg. Hervorzuheben ist sicher der Titelgewinn bei den U17 Meisterschaften von Malte Stiel (TV Hausen) und Holger Wesselmann (USC Konstanz) und der Vizetitel bei den U18 Meisterschaften von Valters Lagzdins (TV Bühl/ Volley Youngstars Friedrichshafen) und Sven Heuler (ASV Feudenheim).
Das Konzept der ARGE die Kaderathleten in der Halle und
im Sand auszubilden trägt Früchte. Zudem agiert mit Jörg
Ahmann ein kompetenter Trainer im Anschlußbereich, der
sich um die Athleten kümmert.
Den Athleten und den Trainer herzlichen Glückwunsch zu
den großartigen Erfolgen.
Gerd Grün
Platzierungen Beachsaison 2006
Nachwuchswettbewerb
EM U18 27.-30.07.06 Bratislava/SVK
3. Melanie Iwansky/Stefanie Koszowski (USC Konstanz/FT Adler
Kiel)
WM U19 5.-10.09.06 Bermuda/BER
1. Jonathan Erdmann/Marvin Klass (VCO Berlin/VC Offenburg)
3. Britta Büthe/Svenja Engelhardt (SV Sinsheim/SV Sinsheim)
EM U20 17.-20.08.06 Ankaran/SLO
1. Jennifer Eckardt/Julia Sude (VCO Berlin/VfB Friedrichshafen)
WM U21 23.-27.08.06 Myslowice/POL
2. Jana Köhler/Julia Sude
(VCO Berlin/VfB Friedrichshafen)
EM U23 10.-13.08.06 St. Pölten/AUT
2. Matthias Pompe/Stefan Uhmann (TV Rottenburg/Kölledaer SV)
DM U20 10.-13.08.06 Kiel
5. Marvin Klass/Lukas Lampe (VC Offenburg/TSG Rohrbach)
17. Kilian Fink/Dominik Schwärzel (TSG Leutkirch/TSG Bad
Wurzach)
4. Svenja Engelhardt/Katrin Kreuzer (SV Sinsheim/VSG MA –
Käfertal)
7. Lena Ecker/Laura Mählmann (USC Freiburg/USC Freiburg)
23. Leandra Grieser/Sandra Henne (DJK Aalen/DJK Aalen)
DM U18 04.-06.08.06 Bostalsee
2. Sven Heuler/Valters Lagzdins (ASC Feudenheim/TV Bühl)
5. Max Meuter/Christian Scholze (TV Rottenburg/VfB Friedrichshafen)
9. Vera Dölger/Valeria Fedosova (SV Interroll Sinsheim/SV Inning)
17. Bente Heublein/Laura Weihenmaier (Vfb Friedrichshafen/TG
Tuttlingen)
DM U17 18.-20.08.06 Bottrop
1. Malte Stiel/Holger Wesselmann (TV Hausen/USC Konstanz)
4. Kevin Foyer/Patrick Schwab (USC Konstanz/TG Schwenningen)
11. Kristen Clero/Benjamin Dollhofer (TV Bühl/TV Bühl)
5. Paul Breyer/Michael Kasprzak (USC Konstanz/VfB Friedrichshafen)
24. Marcel Straßburg/Florian Wahl (ASC Feudenheim/ASC Feudenheim)
6. Bente Heublein/Laura Weihenmaier (Vfb Friedrichshafen/TG
Tuttlingen)
13. Lisa Denzinger/Alisa Schwindt (SSV Ulm/Vfb Friedrichshafen)
23. Vivien Klinke/Desiree Klinke (TV Viernheim/TV Viernheim
LEISTUNG / BUNDESLIGA
SEITE 11
Großartige Erfolge für die VLW Auswahlmannschaften
– Silber und Bronze beim Bundespokal Süd in Rühlzeim Viel muss passieren, wenn ein Bayer „zieht den Bayern
die Lederhosen aus“ lauthals mitsingt. Viel passierte
vom 20.-22.10.06 beim Bundespokalturnier in Rülzheim. Lukas Hölzl, Kapitän der VLW Mannschaft, wohnt in
Lindau und ist für den dortigen TSV Lindau am Start. Da
der bayerische TSV Lindau als Gastverein dem VLW angegliedert ist und Lukas ein ausgezeichneter Volleyballer
ist, spielt er bei Helmut Zirk in der VLW- Auswahlmannschaft.
Im Halbfinale kam es zum spannenden Duell gegen die
topfavorisierten Jungs vom Bayerischen Volleyball Verband. Lukas´ Papa, in München aufgewachsen, solidarisierte sich auf der Tribüne mit den württembergischen
Eltern und Spielern. Die VLW Jungs und die bayerischen
Jungs boten spannenden, hochklassigen Volleyball. Die
Halle intonierte besagte Liedzeile und die VLW Jungs zogen mit einem furiosen 2:0 Sieg in das Finale des Bundespokals ein. „Ich habe sofort Lukas Großvater auf die
Mailbox gesprochen, daß ich eben ‚zieht den Bayern die
Lederhosen aus‘ aus vollem Herzen ge-sungen habe“, so
Herr Hölzl im Anschluss an das Spiel. So mitreißend kann
Volleyball sein.
Im Finale unterlagen die Spieler
dann der Auswahl aus Sachsen
mit 0:2. In der Zwischenrunde
hätte das Team beinahe für einen
Paukenschlag gesorgt, als sie die
überlegenen Sachsen beim 1:2
am Rande der Niederlage hatten.
So gab es die verdiente Silbermedaille für die Trainer und
Jungs vom DVJ Spielwart Gerd
Kluge überreicht.
Die Mädchen standen den Jungs
kaum nach. Mit der Niederlage
0:2 im Halbfinale gegen die Hessinnen, schlossen die
Spielerinnen von Dirk Lafarre ein tolles Turnier mit hervorragenden Leistungen ab. Verdienter Lohn war die Bronzemedaille der DVJ.
Die Emotionen und die Atmosphäre beim Bundespokal
sind außergewöhnlich, die Spiele waren unglaublich spannend. Vor Ort waren auch die Bundestrainer Nachwuchs
und die ansprechenden Leistungen der Athleten wurden
honoriert. Neun VLW Spieler wurden zur DVJ Sichtung, bei
der die neue Jugendnationalmannschaft nominiert wird, im
November nach Kienbaum eingeladen:
Daniel Heidak (VfB Friedrichshafen)
Robin Bauer (TSG Wilhelmsdorf)
Severin Weiß (VfB Friedrichshafen)
Steffen Moosherr (VfB Friedrichshafen)
Sven Metzger (TV Rottenburg)
Alexandra Bura (TSV Georgii Allianz Stuttgart)
Aleksandra Sinik (SV Schmalegg)
Sophie Kuczyk (TV Rottenburg)
Pia Weiand (SV Böblingen)
Die VLW-Mannschaften / Bericht & Foto: Gerd Grün
Spieltermine in der 1. und 2. Bundesliga (nur Heimspiele)
Männer
1. Bundesliga
Die 1. Bundesliga macht WM-Pause. Ab Januar 2007
geht es wie folgt weiter:
20.01.2007 VfB Friedrichshafen - TV Rottenburg
07.02.2007 VfB Friedrichshafen - Moerser SC
10.02.2007 VfB Friedrichshafen - SCC Berlin
24.02.2007 VfB Friedrichshafen - TSV Unterhaching
17.03.2007 VfB Friedrichshafen - VC Leipzig
28.03.2007 VfB Friedrichshafen – evivo Düren
31.03.2007 VfB Friedrichshafen - GSVE Delitzsch
05.01.2007 TV Rottenburg - GSVE Delitzsch
13.01.2007 TV Rottenburg - Netzhoppers KW
27.01.2007 TV Rottenburg - evivo Düren
10.02.2007 TV Rottenburg - SG Eschenbacher Eltmann
24.02.2007 TV Rottenburg - SV Bayer Wuppertal
18.03.2007 TV Rottenburg - Moerser SC
31.03.2007 TV Rottenburg - Zurich Team VCO Berlin
Männer
2. Bundesliga Süd
19.11.2006 YoungStars Friedrichshafen – TG Rüsselsheim
03.12.2006 YoungStars Friedrichshafen – TuS Eintracht
Wiesbaden
14.01.2007 YoungStars Friedrichshafen – VC Gotha
21.01.2007 YoungStars Friedrichshafen – TuS Kriftel
04.02.2007 YoungStars Friedrichshafen – ASV Dachau
18.02.2007 YoungStars Friedrichshafen - Sonneberger VC 04
24.02.2007 YoungStars Friedrichshafen – TSV Grafing
24.03.2007 YoungStars Friedrichshafen – FT 1844 Freiburg
Frauen
2. Bundesliga Süd
04.11.2006 MTV Stuttgart - TG Biberach
02.12.2006 MTV Stuttgart - Rote Raben Vilsbiburg 2
06.01.2007 MTV Stuttgart - VC Muldental Grimma
13.01.2007 MTV Stuttgart - SV Lohhof
27.01.2007 MTV Stuttgart - SV Interroll Sinsheim
17.02.2007 MTV Stuttgart - Fight.Kangaroos Chemnitz
03.03.2007 MTV Stuttgart - TV Hülzweiler
17.03.2007 MTV Stuttgart - VfL Nürnberg
14.04.2007 MTV Stuttgart - TG Bad Soden
18.11.2006 TSV Allianz Stuttgart - VC Muldental Grimma
02.12.2006 TSV Allianz Stuttgart - SWE Volley-Team
06.01.2007 TSV Allianz Stuttgart - TSV Sonthofen
13.01.2007 TSV Allianz Stuttgart - Fight.Kangaroos Chemnitz
03.02.2007 TSV Allianz Stuttgart - TG Biberach
24.02.2007 TSV Allianz Stuttgart - MTV Stuttgart
SEITE 12
BUNDESLIGA
Noch: Frauen 2. Bundesliga Süd
10.03.2007 TSV Allianz Stuttgart - TG Bad Soden
24.03.2007 TSV Allianz Stuttgart - SV Lohhof
14.04.2007 TSV Allianz Stuttgart - SV Interroll Sinsheim
18.11.2006 TG Biberach - Rote Raben Vilsbiburg 2
02.12.2006 TG Biberach - VC Muldental Grimma
06.01.2007 TG Biberach - SWE Volley-Team
13.01.2007 TG Biberach - SV Interroll Sinsheim
27.01.2007 TG Biberach - Fight.Kangaroos Chemnitz
10.02.2007 TG Biberach - VfL Nürnberg
17.02.2007 TG Biberach - TV Hülzweiler
24.02.2007 TG Biberach - VCO Dresden
10.03.2007 TG Biberach - MTV Stuttgart
24.03.2007 TG Biberach - TG Bad Soden
14.04.2007 TG Biberach - SV Lohhof
Achtung: Änderungen der Spieltermine sind möglich
und sollten der aktuellen Tagespresse entnommen
werden!!
Spielpläne der Bundes- und der Regionalligen finden Sie
auch auf der VLW-Homepage unter www.vlw-online.de
2. Bundesliga Süd mit 2 Stuttgarter Vereinen
Mit dem MTV Stuttgart und TSV Allianz Stuttgart
spielen gleich zwei Damen-Mannschaften der
Landeshauptstadt in der zweiten VolleyballBundesliga.
Die Volleyball-Abteilung des TSV Allianz Stuttgart
wurde 1975 gegründet. Seit 2001 spielen die Damen
recht erfolgreich in der 2. Liga. In dieser Saison streben
sie eine Platzierung unter den ersten 5 an, langfristig
den Erstliga-Aufstieg. Der Saisonstart war bisher recht
gut, in der Rangliste findet man den TSV Allianz
Stuttgart auf Platz 5.
Das TSV-Team:
Reihe hinten: Trainer Alex Waibl, Bettina Stumpf,
Sandra Piasecki, Viktoria Blesch, Julia Sude, Tanja
Stooß, Ellen Barise, Melanie Iwansky, Martha Deckers
Reihe vorne: Nadine Matthis, Nadine Kern, Fredrike Fischer, Sabine Perrin, Julia Kölle, Sophie Hempel,
Bettina Kramer
Das MTV-Team:
Reihe hinten: Susanne Herrmann, Thomas Schulz, Melanie Ritter, Jane Kleemann,
Nicole Aures, Margit Klanza,
Petra Janssen, Svetlana Georgieva, Petra Rommel, Constanze Stiefel, Rüdiger Bauer,
Andreas Moeller
Reihe vorne: Dörte Kriegel,
Renate Riek-Bauer, Anette
Mzyk,
Jennz
Drenckhahn,
Katrin Riedel, Ines Köhler
Beide Fotos: Tom Bloch
Auch beim MTV Stuttgart ist man motiviert, hatte jedoch eine kleine Pechsträhne mit drei verlorenen Spielen in Folge. Da war
der Sieg beim Lokalderby gegen TSV Allianz Stuttgart natürlich mehr als willkommen. Nach einem spannenden Volleyball-Krimi
sicherte sich der MTV mit 3:2 den Sieg. Beim derzeitigen Punktestand befindet sich der MTV auf Platz 9 der BundesligaRangliste. Aber die Saison hat ja erst begonnen.
DVV-Pokalspiel (Achtelfinale) am 10.12.2006:
TV Rottenburg – VfB Friedrichshafen
Und für alle, die noch nicht genug haben, gibt es am 10.12.2006 noch einmal ein Schmankerl. Die Pokalauslosung für die erste
Hauptrunde des DVV-Pokals (Achtelfinale) beschert den Volleyball-Fans im VLW Bereich (und natürlich auch allen anderen
Volleyballinteressierten) ein Treffen der VLW-Lokalmatadoren TV Rottenburg und VfB Friedrichshafen. Am 10. Dezember 2006
ist um 16:00 Uhr Anpfiff in der Tü-Arena.
JUGEND
SEITE 13
Ausschreibungen Jugendvolleyball 2006 / 2007
Spielrunde D-Jugend 2007
Im Frühjahr 2007 findet wieder die Spielrunde für die DJugend-Mannschaften statt. Die Mannschaften sind gemäß
LSO 14.1.2 als Jugendpflichtmannschaften (höchstens eine
Mannschaft pro Verein) anerkannt.
Stichtag:
01.01.1993 und jünger
Termine:
Die Spielrunde wird gemäß Rahmenterminplan 2006/2007 durchgeführt.
1. Spieltag
14.01.2007
2. Spieltag
27.01.2007
3. Spieltag
11.02.2007
4. Spieltag
11.03.2007
Endrunde (WM)
24.03.2007
Regionalmeist.
21.04.2007
Deutsche Meist.
26./27.05.2007
Anmeldung:
Die schriftliche Anmeldung erfolgt mit
dem angehängten Meldeformular bis
spätestens 30.11.2006 an die Bezirksjugendwarte. Telefonische
Anmeldungen können nicht
berücksichtigt werden.
Spielrunde
2007
Im Frühjahr 2007 findet wieder die Spielrunde für die FJugend-Mannschaften statt. Die Mannschaften sind gemäß
LSO 14.1.2 als Jugendpflichtmannschaften (drei
Mannschaften erforderlich) anerkannt.
Stichtag:
01.01.1995 und jünger
Termine:
Die Spielrunde wird gemäß Rahmenterminplan 2006/2007 durchgeführt.
1. Spieltag
28.01.2007
2. Spieltag
10.02.2007
3. Spieltag
10.03.2007
4. Spieltag
25.03.2007
Endrunde (WM)
22.04.2007
Anmeldung:
Die schriftliche Anmeldung erfolgt mit dem
angehängten Meldeformular bis spätestens
30.11.2006 an die Bezirksjugendwarte.
Telefonische Anmeldungen können nicht
berücksichtigt werden.
Bezirksjugendwart Nord
Reinhold Kleiner
Deutschritterstr. 50
74078 Heilbronn-Kirchenhausen
[email protected]
Bezirksjugendwart Nord
Reinhold Kleiner
Deutschritterstr. 50
74078 Heilbronn-Kirchenhausen
[email protected]
Bezirksjugendwart Ost
Thomas Siebel
Schubartstr. 12
73054 Eislingen
[email protected]
Bezirksjugendwart Ost
Thomas Siebel
Schubartstr. 12
73054 Eislingen
[email protected]
Bezirksjugendwartin Süd
Inge Arendt
Krautgärten 8
88400 Ringschnaidt
[email protected]
Bezirksjugendwartin Süd
Inge Arendt
Krautgärten 8
88400 Ringschnaidt
[email protected]
Bezirksjugendwart West
Björn Hülber
Brentanostr. 8
71083 Herrenberg
[email protected]
Bezirksjugendwart West
Björn Hülber
Brentanostr. 8
71083 Herrenberg
[email protected]
Meldegebühr:
Die Meldegebühr wird per Lastschrifteinzug im Januar 2007 abgebucht.
Spielmodus:
Der Spielmodus wird je nach Anzahl der
Mannschaften festgelegt und rechtzeitig
bekannt gegeben. Die Spiele werden im
Turniermodus durchgeführt.
Ausrichtung:
Bitte geben Sie bei ihrer Anmeldung an,
ob Sie Interesse an der Ausrichtung
eines Spieltages haben.
F-Jugend
Meldegebühr:
Die Meldegebühr wird per Lastschrifteinzug
im Januar 2007 abgebucht.
Spielmodus:
Der Spielmodus wird je nach Anzahl der
Mannschaften festgelegt und rechtzeitig
bekannt gegeben. Die Spiele werden im
Turniermodus durchgeführt.
Ausrichtung:
Bitte geben Sie bei ihrer Anmeldung an, ob
Sie Interesse an der Ausrichtung eines
Spieltages haben.
Gez. Janina Janisch
(Jugendspielwartin)
Achtung: Alle Melde- und Bewerbungsformulare finden Sie auf der
VLW-Homepage: www.vlw-online.de unter „Jugend“
Gez. Janina Janisch
(Jugendspielwartin)
SEITE 14
JUGEND
Württembergische Meisterschaften 2006
Schon jetzt möchte ich auf die WM-Qualifikation und die Endrundenturniere um die Württembergische Meisterschaften
2007 hinweisen. Jeder Verein kann sich nur mit einer Mannschaft je Alterskategorie und Geschlecht qualifizieren.
Qualifikation A-Jugend
Qualifikation C-Jugend Großfeld
In diesem Jahr konnte sich der VfB Friedrichshafen und der
TV Rottenburg in der A-Jugend männlich direkt für die Württembergischen Meisterschafen 2007 qualifizieren.
Im Bereich der A-Jugend weiblich konnte keine Mannschaft
direkt qualifizieren.
C-Jugend
männlich/weiblich:
A-Jugend männlich:
Die beiden erstplazierten Mannschaften jeder Leistungsstaffel sind
für die Württembergischen Meisterschaften 2007 qualifiziert.
A-Jugend weiblich:
Die drei erstplazierten Mannschaften
jeder Leistungsstaffel sind für die
Württembergischen Meisterschaften
2007 qualifiziert.
Die Endrunde um die Württembergische Meisterschaft wird mit acht
Mannschaften ausgetragen. Damit
qualifizieren sich aus jedem Bezirk
(Nord, Ost, Süd, West) zwei Mannschaften. Dies sind bei mehreren
Staffeln in einem Bezirk die beiden
erstplazierten Mannschaften der Bezirksmeisterschaften oder bei nur einer Staffel in einem Bezirk die beiden erstplazierten Mannschaften der
Bezirksstaffel.
Qualifikation C-Jugend Midi, D-Jugend
Qualifikation B-Jugend
In diesem Jahr konnte sich der VfB Friedrichshafen und der
TV Rottenburg in der B-Jugend männlich direkt für die Württembergischen Meisterschafen 2007 qualifizieren.
Im Bereich der B-Jugend weiblich konnte sich der VfB Friedrichshafen direkt qualifizieren.
B-Jugend männlich:
Die beiden erstplazierten Mannschaften jeder Leistungsstaffel sind
für die Württembergischen Meisterschaften 2007 qualifiziert.
B-Jugend weiblich:
Hier ist eine Qualifikation notwendig.
Da es noch fünf Plätze zu verteilen
gibt, sind die beiden erstplazierten
Mannschaften jeder Leistungsstaffel
für die Württembergische Meisterschaft 2007 qualifiziert. Die beiden
drittplazierten Mannschaften jeder
Leistungsstaffel spielen bis spätestens 04.02.2007 in einem Hin- und
Rückspiel den verbleibenden Platz
um die Teilnahme an den Württembergischen Meisterschaften aus.
Nach dem Hinspiel kann die unterlegene Mannschaft auf das Rückspiel
verzichten.
Bei den Kleinfeldspielen (C-Midi und D-Jugend) läuft es genauso ab, wie bei der C-Jugend Großfeld.
Qualifikation E-Jugend, F-Jugend
Die Endrunde um die Württembergische Meisterschaft wird
mit zwölf Mannschaften ausgetragen. Damit qualifizieren sich
aus jedem Bezirk (Nord, Ost, Süd, West) drei Mannschaften.
Dies sind bei mehreren Staffeln in einem Bezirk die drei
erstplazierten Mannschaften der Bezirksmeisterschaften oder
bei nur einer Staffel in einem Bezirk die drei erstplazierten
Mannschaften der Bezirksstaffel.
Württembergische Meisterschaften 2006
Bitte beachten Sie dazu die Ausschreibung und das Bewerbungsformular in diesen Verbandsnachrichten.
A-Jugend männlich/weiblich
B-Jugend männlich/weiblich
C-Jugend männlich/weiblich
C-Jugend Midi männlich/weiblich
D-Jugend männlich/weiblich
E-Jugend männlich/weiblich
F-Jugend männlich/weiblich
10.03.2007
24.02.2007
10.03.2007
17.12.2006
24.03.2007
16.12.2006
21.04.2007
Ort und Ausrichter:
Es wird ein roulierendes System für die Ausrichtungen eingeführt. Wenn aus dem Ausrichterbezirk keine Bewerbung vorliegt werden Bewerbungen aus den anderen Bezirken berücksichtigt:
A-Jugend männlich
A-Jugend weiblich
B-Jugend männlich
B-Jugend weiblich
C-Jugend männlich
C-Jugend weiblich
C-Midi männlich
C-Midi weiblich
(Fortsetzung nächste Seite)
2007
N
W
O
S
W
N
S
O
2008
S
O
N
W
O
S
W
N
2009
W
N
S
O
N
W
O
S
2010
O
S
W
N
S
O
N
W
2011
N
W
O
S
W
N
S
O
2012
S
O
N
W
O
S
W
N
2013
W
N
S
O
N
W
O
S
JUGEND
SEITE 15
D-Jugend männlich
D-Jugend weiblich
E-Jugend männlich
E-Jugend weiblich
F-Jugend männlich
F-Jugend weiblich
N
W
O
S
W
N
S
O
N
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Schriftliche Bewerbungen um die Ausrichtung (siehe Bewerbungsformular in diesen VolleyNews) bitte an mich
(Janina Janisch) bzw. Sven Kaiser schicken. Bewerbungsschluss ist je nach Alterskategorie (siehe Bewerbungsbogen oder Termine der Volleyballjugend).
Janina Janisch
(Jugendspielwartin)
Qualifikationsturniere für die A- und B-Jugend-Leistungsstaffeln
Spieljahr 2007/2008
Zur Bildung der Jugend-Leistungsstaffeln Nord und Süd für
das Spieljahr 2007/2008 finden Qualifikationsturniere statt.
Für jede Leistungsstaffel können sich sieben Mannschaften
qualifizieren.
Bitte bei der Meldung beachten: Sollten sieben oder
weniger Meldungen für eine Staffel eingehen, sind die
gemeldeten Mannschaften automatisch qualifiziert und die
Abmeldung wird nach LSO bestraft. Leistungsschwache
Mannschaften und Mannschaften die nur melden, um ein
Turnier spielen zu können, sollten sich die Anmeldung
genau überlegen.
Nur über die Teilnahme an der Spielrunde der Jugendleistungsstaffeln besteht die Möglichkeit zur Qualifikation für
die Württembergischen Meisterschaften 2008 der A- und BJugend.
Austragungsmodus:
Es findet nur ein Turnierwochenende statt. Bei entsprechender Meldezahl wird am Samstag und Sonntag gespielt. Je nach Hallenverfügbarkeit kann das Turnier am
Samstag und Sonntag an unter-schiedlichen Orten stattfinden.
Teilnehmer:
A- und B-Jugendmannschaften die in der Jugendleistungsstaffel spielen wollen. Pro Verein darf nur eine Mannschaft
je Kategorie gemeldet werden. Sollte eine Staffel nicht voll
besetzt sein, kann auch eine zweite Mannschaft eines
Vereins spielen. Es kann sich aber nur eine Mannschaft
pro Verein für die Württembergischen Meisterschaften
qualifizieren.
Spielerpässe:
Es werden gültige Spielerpässe benötigt (ausgestellt auf
den teilnehmenden Verein) Dabei muss man bei Vereinswechsel die Wechselsperre von drei Monaten beachten,d.h. in der Praxis entweder Jugendpokal für den alten
Verein oder Qualiturnier für den neuen Verein.
Termine: A-Jugend
12./13.05.2007
B-Jugend
28./29.04.2007
Stichtage: A-Jugend
01.01.88 und jünger
B-Jugend
01.01.91 und jünger
Spielmodus:Der Spielmodus wird je nach Teilnehmerzahl
festgelegt.
Ausrichtung: Jeder Teilnehmer kann sich für die Ausrichtung bewerben. Vorraussetzung ist allerdings eine Spielhalle mit mindestens zwei Spielfeldern.
Anmeldung: Meldungen und Bewerbungen für die Aus
richtung müssen mit dem beiliegenden Meldeformular bis
zum 31.März 2007 an mich:
Janina Janisch
Westbahnhofstr. 20
72070 Tübingen
[email protected]
erfolgen. Es können nur schriftliche Meldungen berücksichtigt werden.
Direktqualifikation:
Anträge auf Direktqualifikation zur Württembergischen
Meisterschaft 2008 nach VLW-Bestimmungen für den
Jugendspielverkehr 2.2.1 a) sind ebenfalls bis zum
31.März 2007 an mich (Janina Janisch, s.o.) zu richten.
Gez. Janina Janisch
Jugendspielwartin
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Volleyball-Landesverband Württemberg e. V.
AUSSCHREIBUNG UND BEWERBUNGSFORMULAR
für die Ausrichtung der Endrundenturniere um die
Württembergische Jugendmeisterschaft 2007
Wir bewerben uns um die Ausrichtung des/der nachfolgend gekennzeichneten Turniere um die Württembergische Jugendmeisterschaft 2007.
Kategorie
Termin
Bewerbungen bis: Bitte Turnier kennzeichnen
A-Jugend männlich
10.03.2007
10.02.2007
A-Jugend weiblich
10.03.2007
10.02.2007
B-Jugend männlich
24.02.2007
08.02.2007
B-Jugend weiblich
24.02.2007
08.02.2007
C-Jugend männlich
10.03.2007
10.02.2007
C-Jugend weiblich
10.03.2007
10.02.2007
C-Jugend Midi männl.
17.12.2006
03.12.2006
C-Jugend Midi weibl.
17.12.2006
03.12.2006
D-Jugend männlich
24.03.2007
16.03.2007
D-Jugend weiblich
24.03.2007
16.03.2007
E-Jugend männlich
16.12.2006
03.12.2006
E-Jugend weiblich
16.12.2006
03.12.2006
F-Jugend männlich
21.04.2007
04.04.2007
F-Jugend weiblich
21.04.2007
04.04.2007
Alle Mitgliedervereine des VLW können sich um die Ausrichtung bewerben. Voraussetzung ist allerdings eine Halle mit mindestens zwei Spielfeldern (E- und F-Jugend vier Spielfelder).
Verein:
Name:
Straße:
Ort:
Telefon:
e-Mail:
Datum
Unterschrift
Das Meldeformular ist bis (siehe Bewerbung bis: je nach Kategorie) an folgende Person zu schicken:
Bei Bewerbung für die C-Midi oder E-Jugend: an den Jugendwart
Sven Kaiser; Gabriel-Biel-Str. 13; 72076 Tübingen; [email protected]
Bei Bewerbungen für die A-, B-, C-, D- und F-Jugend: an die VLW-Jugendspielwartin
Janina Janisch; Westbahnhofstr. 20; 72070 Tübingen; [email protected] zu senden.
Telefonische Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.
Volleyball-Landesverband Württemberg e. V.
MELDEFORMULAR
für die Qualifikationsturniere zu den Jugend-Landesligen im Spieljahr
2007/2008
Zu den Qualifikationsturnieren für die Jugendleistungsstaffeln im Spieljahr 2007/2008 melden wir die
nachfolgend aufgeführte/n Mannschaft/en verbindlich an:
Altersklasse
Jungen
Mädchen
A-Jugend
B-Jugend
Uns ist bekannt, dass die gemeldete/n Mannschaft/en direkt für die Jugendleistungsstaffel
qualifiziert sind, sofern mangels Beteiligung keine Turniere zustande kommen.
Wir bewerben uns um die Ausrichtung von Turnieren zu den nachfolgend gekennzeichneten Terminen:
Termine
12.Mai 2007
13.Mai 2007
28.April 2007
29.April 2007
Kategorie
A-Jugend
A-Jugend
B-Jugend
B-Jugend
Uns steht eine Halle mit
Jungen
Mädchen
Spielfeldern zur Verfügung.
Verein:
Name:
Straße:
Ort:
Telefon:
e-Mail:
Datum
Unterschrift
Das Meldeformular ist bis 31. März 2007 an die VLW-Jugendspielwartin Janina Janisch; Westbahnhofstr. 20; 72070 Tübingen; [email protected] zu senden. Telefonische Bewerbungen
können nicht berücksichtigt werden.
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MIXED
Württembergische Beach-Mixed Meisterschaften 2006
Bei schönstem Beachwetter trafen sich am 09.09.06 auf
den Beachfeldern des Sporthotel ARAMIS 18 Teams,
um den Titel des Württembergischen Beach Mixed
Meisters auszuspielen.
Gespielt wurde in 3 Sechsergruppen. Danach spielten die
ersten und zweiten jeder Gruppe sowie die dritten und
vierten jeder Gruppe in je zwei Dreiergruppen überkreuz
die späteren Platzierungspaarungen aus.
Zu diesem Zeitpunkt kam es leider zu der - glücklicherweise einzigen - ernsthaften Verletzung des Turniers. Christine
Würth stieß mit ihrem Partner Sergej Henkel so unglücklich
zusammen, dass sie sich das Nasenbein brach. Damit war
das Turnier für die beiden leider beendet. Bei der Siegerehrung konnte Christine aber schon wieder lächeln.
Das Spiel um Platz 1 war die Wiederholung des letztjährigen Finales in Ravensburg. Dieses mal aber mit umgekehrtem Ausgang. Das Team Julia Stoll/Siegfried Funk
gewann in einem knappen Spiel mit 2:1 Sätzen (15:13;
10:15; 15:13) gegen Andrea Eckel/Martin Gressmann.
Groß war die Überraschung, als die Siegerteams bei der
Siegerehrung erfuhren, welche Preise das Sporthotel
ARAMIS zu Verfügung gestellt hatte.
1. Preis. Ein komplettes Wochenende im Sporthotel und
seinen Anlagen.
2. Preis: 1 Tag in Hotel unter anderem mit Massage und
mehrgängigem Menü.
3. Preis: Brunch im Hotel.
So konnten die Teams gegen 19:00 Uhr nach einem langen Beachtag zufrieden nach Hause fahren.
Frank Voss
Die ersten 6Platzierungen:
1. Julia Stoll (SC Weiler)/Siegfried Funk (SC Weiler)
2. Andrea Eckel (VfB Ulm)/Martin Gressmann (TV Herdern)
3. Margit Meschede (USC Freiburg)/Philipp Müller (TSV
Georgii Allianz Stuttgart)
4. Anke Schnabel (TSV Birkach)/Christoph Kullmann (SG
Stern)
5. Sabine Leipold (TSV Betzingen)/Wolfgang Dietmann
(TSV Burladingen)
6. Christine Würth (SGV Freiberg)/Sergej Henkel (SV Fellbach)
9. Familienturnier 2006
Am 3.10.2006 fand in Grafenau bereits zum 10.Mal das
Familienturnier des Volleyball-Landesverbandes Württemberg statt. Insgesamt 15 Familien hatten sich angemeldet, u.a. die Familie Schmid aus Bayern.
Zunächst ging es in 4 Vorrundengruppen um den Einzug in
A- und B-Pokal. Die Auslosung brachte in der Gruppe C
gleich 4 Favoriten zusammen, nämlich die Familien
Lingstädt als Titelverteidiger und die Familien Breuer,
Metzger und Brenner. Jedes Spiel war ein Krimi für sich
und so konnten sich dann die Familien Lingstädt und Breuer über den Einzug in den A-Pokal freuen.
In den anschließenden Gruppenspielen der Pokale wurden
die jeweiligen Halbfinalisten ausgespielt. In den folgenden
Überkreuzspielen setzen sich im B-Pokal die Familie
Harms aus Backnang und die Familie Metzger vom Ausrichter aus Grafenau sowie die Titelverteidiger Haudraufundschluss (Familie Lingstädt) und die Familie Rund im APokal durch.
Spannende und knappe Satzergebnisse brachten sowohl
alle Platzierungsspiele als auch die beiden Endspiele. Dort
gewann die Familie Harms – Hot Tunas – den B-Pokal und
die Familie Lingstädt - Haudraufundschluss – wiederholte
Ihre Titelverteidigung aus dem Vorjahr im A-Pokal.
Das wichtigste an diesem Tag war jedoch das gemeinsame
Volleyballspiel im familiären Kreis. Ob groß oder klein bzw.
älter mit Stützkorsett oder 9 Jahre jung war egal, denn der
Spaß stand im Vordergrund und so gab es nach der Siegerehrung nur rundum zufriedene Gesichter.
Jetzt kann man sich wieder 1 Jahr freuen, denn am
3.10.2007 trifft man sich wieder in Grafenau zum 10. Familienturnier des VLW.
Michael Wüchner
Ergebnis B-Pokal:
1. Hot Tunas (Familie Harms)
2. BSBM (Familie Metzger)
3. Bis einer flennt (Familie Brenner)
4. The Smashers (Familie Müller)
5. Nix trainiert (Familie Behret)
6. Ratz und Rübe (Familie Schmid)
7. Jäger des verlorenen Satzes (Familie Hirning)
Familie Lingstädt freut sich über den Pokal
Ergebnis A-Pokal:
1.
Haudraufundschluss (Familie Lingstädt)
2.
Rund ist der Ball (Familie Rund)
3.
Unbequem (Familie Hammer)
4.
Die 5 Breuers (Familie Breuer)
5.
nu_ned_huddle (Familie Dukart)
6.
Allmendstr. 13 (Familie Benzenhöfer)
7.
WLV - Wüchner lieben Volleyball (Fam. Wüchner)
8.
The Rusher's (Familie Ruscher)
MIXED
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1.Schnupperrunde 2006 für Jugendliche
Auf Wunsch von einigen
Vereinen und aus den Erfahrungen der letzten Schnupperrunden
für
MixedMannschaften findet im VLW
im Herbst 2006 zum ersten
Mal eine Mixed-Schnupperrunde für Jugendliche statt.
Kto. 48035350, Stichwort: Schnupperrunde 2007
und Mannschaftsname
Der VLW und die Ausrichter haften nicht für Verletzungen
und Sachschäden, o. ä. Eltern haften für Ihre Kinder.
Der Volleyball-Landesverband Württemberg würde sich
über eine rege Teilnahme an diesem Angebot freuen.
Mit freundlichen Grüssen
Michael Wucher (Freizeitsportreferent VLW)
18. Senioren-Mixed-Cup 2007
Folgende Termine stehen bereits fest:
Sonntag, 26.11.06 in Weiler (Schorndorf)
Sonntag, 17.12.06 in Untersteinbach (Schwäbisch Hall)
Der Turniertag wird in Gruppenspielen (je nach Teilnehmerzahl) ausgetragen. Bisher haben sich 8 Mannschaften
angemeldet.
Spielberechtigt sind Jugendliche im Alter zwischen ca. 15
und 20 Jahre, wobei eine ältere Person mitspielen darf. Je
Team ist auf das Minimum von 3 Frauen auf dem Feld zu
achten. Dies gilt auch bei Auswechslungen. Spieler/innen
mit einem Jugendspielerpass (gelb), aber ohne Aktivenpass (weiß), sind ebenfalls spielberechtigt. Es gilt die
"Spielordnung für die VLW-Mixed-Spielrunde".
Weitere Informationen erhalten Sie bei Bedarf von:
Gerhild Dickgiesser, Schwabstr. 41,
71032 Böblingen
Tel./Fax: 07031/236366,
E-Mail: [email protected]
Der Volleyball-Landesverband Württemberg bedankt sich
bereits jetzt schon für die rege Teilnahme an diesem Angebot.
Mit freundlichen Grüssen
Michael Wüchner (Freizeitsportreferent VLW)
11. Schnupperrunde
2007
Die Schnupperrunde wird für alle
Neueinsteiger und Interessierte am
Mixed-Volleyball im VolleyballLandesverbandes
Württemberg
(VLW) angeboten.
Und im Januar 2007 soll es
losgehen!
WICHITG!!!: Für die 3-4 Spieltage von Januar bis April/Mai
werden unter den teilnehmenden Mannschaften Hallen (mit
2 od. 3 Feldern) gesucht. Gebt Euch also einen Ruck und
meldet Euch.
Spielmodus:
Gruppenspiele (je nach Teilnehmerzahl) Je Team ist auf
das Minimum von 3 Frauen auf dem Feld zu achten. Dies
gilt auch bei Auswechslungen.
Anmeldung und weitere Informationen:
Gerhild Dickgiesser,
Schwabstr. 41, 71032 Böblingen
Tel./Fax: 07031/236366,
E-Mail: [email protected]
Meldeschluss:
15.01.2007
Startgeld:
€ 40,(einmalig; gilt für alle Turniere, die durchgeführt werden!)
Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss wird das Startgeld
zurückbezahlt.
Überweisung an:
VLW, KSK Esslingen, BLZ 61150020,
Der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) lädt
Euch recht herzlich zum 18. VLW- Senioren -Mixed-Cup
2007 (Mixed 2-4) nach Sindelfingen ein.
Dieses Turnier ist gleichzeitig Qualifikationsturnier für
den Deutschen BFS-Senioren-Cup 2007.
Wann: Sonntag, 22. April 2007
Wo: Sindelfingen - Halle Stadtmitte
Spielbeginn: 9.30 Uhr (Hallenöffnung 9.00 Uhr)
Ende: ca. 17.30 Uhr
Startgeld: € 40,-- für Nichtmitglieder im VLW
€ 30,-- für Mitglieder im VLW
VLW, KSK Esslingen, Konto-Nr.: 48 035 350, BLZ: 611 500
20
Stichwort: Senioren-Mixed-Cup-2007 + Mannschaftsname
Bei Nichterscheinen oder Zurückziehen einer Mannschaft
nach dem Anmeldeschluss wird das Startgeld nicht zurükkerstattet.
Anmeldung und Organisation:
Gerhild Dickgiesser, Schwabstr. 41, 71032 Böblingen
Tel./Fax: 07031/236366
E-Mail: [email protected]
Anmeldeschluss: 10. April 2007
Anzahl Team: max. 16 Mannschaften
Modus: Gruppenspiele, Platzierungsspiele
Spielberechtigung: Spielberechtigt sind Frauen, welche
im laufenden Jahr das Alter von 32 Jahren errei-chen oder
älter sind und Männer, welche im laufenden Jahr das Alter
von 36 Jahren erreichen oder älter sind. Der Einsatz von
aktiven Spieler/innen (gültiger Staffelleitereintrag) ist nicht
erlaubt, außer sie sind als Frau mind. 42 Jahre oder als
Mann mind. 48 Jahre alt und haben eine Spielberechtigung
des FZ-Sportausschusses. Es gilt die Spielordnung der
VLW-Mixed-Runde, d.h. u.a. jede Mannschaft muss mit
mindestens 2 Damen auf dem Feld spielen.
Spielbälle sind durch die teilnehmenden Mannschaften zu stellen.
Der VLW und der Ausrichter haften weder für Personenund Sachschäden, noch für Diebstahl. Eltern haften für Ihre
Kinder.
Die Anmeldebestätigung mit Anfahrtsskizze zum Cup wird
bis ca. 14.April 2007 versandt.
Mit sportlichem Gruß
SEITE 20
MIXED
3-Königinnen-Turnier
für Mixed-Mannschaften
am 06. - 07.1.2007 in Friedrichshafen
Nach 2 Jahren warten, ist es wieder soweit!
Die Jugendherberge Friedrichshafen veranstaltet in Kooperation mit dem VLW wieder das 3-Königinnen-Turnier für
Mixed-Mannschaften.
Gespielt wird in der Halle des Berufschulzentrums Friedrichshafen auf 4 Feldern.
Jede Mannschaft muss mit mind. 2 Damen auf dem Feld spielen.
Es gelten die Bedingungen der Mixed-Spielrunde.
Anreise bis:
Samstag 06.01.07, 13.00 Uhr in Jugendherberge Friedrichshafen
Spielbeginn:
Samstag 06.01.07, 14.00 Uhr
Ende der Veranstaltung:
Sonntag 07.01.07, nach dem Mittagessen
Teilnahmegebühr:
32 € pro Teilnehmer plus Startgebühr für die Mannschaft 40 €
Leistungsverzeichnis:
Abendessen, Fete in der JH, Mitternachtsimbiss, Übernachtung in JH Friedrichshafen, Bettwäsche, Frühstück, Mittagessen und die Startgebühr.
Anmeldungen bitte an:
Jugendherberge Friedrichshafen
Barbara Heldele
Lindauerstr.3
88046 Friedrichshafen
[email protected]
Meldeschluss:
10.12.2006
Die Meldegebühr von 40.-€ pro Mannschaft bitte überweisen an: JH Friedrichshafen
Volksbank Friedrichshafen, Kto. 126335 001, BLZ 651 901 10, Registriernr. 26958
Gehen mehr Anmeldungen ein, als Plätze vorhanden sind, entscheidet das Datum der Banküberweisung.
Der Veranstalter und der VLW haften weder für Personen- und Sachschäden noch für Diebstahl. Eltern haften für
Ihre Kinder.
____________________________________________________________________________
Verein/Mannschaftsname:_______________________________
Kontaktadresse: ______________________________________
______________________________________
______________________________________
Personenzahl: ca. _____
Regelkunde-Lehrgang
für Mixed-Volleyballer
Michael Wüchner
Lehrgangsleiter:
Torgauer Str. 28
Michael Wüchner
Torgauer Str. 28
70499 Stuttgart
Telefon: 0711/8875387
Fax:
0711/8065105
E-Mail:
[email protected]
70499 Stuttgart
oder Fax: 0711/8065105
Ausschreibung und Anmeldung
Neue Regeln, unterschiedliche Regelauslegungen und offenen Fragen zu den Regeln kommen jährlich
und bei jedem Spieltag der Mixedrunde auf uns zu. Aus diesem Grunde möchte ich Euch recht herzlich
zu einem Regelkunde-Lehrgang in Theorie und/oder Praxis zum SpVgg 1897 Cannstatt e.V einladen.
Theorie:
Dienstag, 21. November, 19:30 Uhr, Vereinsgaststätte der SpVgg 1897 Cannstatt e.V.
Hofener Straße 115 - 70372 Stuttgart
Praxis:
Mittwoch, 29. November, 18:45 - 21:45 Uhr, Sporthalle des Johannes-KeplerGymnasiums, Bad Cannstatt, Wilhelmstr. 30
Weitere Regelkunde-Lehrgänge:
Sie haben Interesse an einem Regelkunde-Lehrgang in Theorie und/oder Praxis. Könnten eine Raum
bzw. Halle stellen. Dann melden Sie sich einfach bei Ihrem Bezirksfreizeitsportwart oder beim Freizeitsportreferenten des VLW (E-Mail: [email protected]).
Die aktuelle Ausschreibung mit allen Informationen können Sie im Internet (http://www.vlw-online.de
unter Mixed) herunterladen.
Der Freizeitausschuss des VLW würde sich über eine rege Teilnahme freuen.
Verein: _______________________________________________________________
Anzahl Personen: ___ bei Theorie
Anzahl Personen: ___ bei Praxis
Ansprechpartner:
Name: ________________________________________________________________
Straße :_______________________________________________________________
PLZ: ____________Ort: __________________________________________________
Telefon: (________)___________ Telefax: (_________)________________________
E-Mail: _________________________________________
Datum ___________ Unterschrift ____________________
SEITE 22
LBS-BEACH-CUP 2007
LBS-BEACH-Tour 2007
Der Winter steht kurz bevor. Deshalb ist es an der Zeit bereits
schon wieder an den nächsten Beachsommer zu denken und
diesen zu planen. Deshalb hier einige Informationen für mögliche Turnierausrichter 2007.
Zuständig für den Bereich Beachvolleyball im VLW ist:
Alexander Neumeir
Kurrerstr. 27
72762 Reutlingen
Tel/Fax.: 07121 – 2055526
Mobil: 0171 - 7254252
Mail: [email protected]
Die Ausschreibung der Mixed-Turniere finden Sie in diesem
Heft auf den Seiten von Mixed (BFS). Diese Turniere müssen
ebenfalls auf dem Formular gemeldet werden.
Im Jugendbereich muss die Serie weiter ausgebaut werden.
Insbesondere im Bezirk Süd gibt es viel zu wenig Turniere für
die unterschiedlichen Altersklassen. Und da Jugendliche
bekanntermaßen noch nicht so mobil sind wie die Erwachsenen, bleiben hier einige auf der Strecke und können kaum
oder gar keine Turniere spielen. Das ist schade. Für Jugendturniere mit 8 Teams reicht 1 Feld völlig aus.
Auch im nächsten Jahr wird es bei den Aktiven wiederum eine
gemeinsame BAWÜ-Beach-Serie im Rahmen des LBSBEACH-CUP 2007 geben. In der Organisation werden sich
kaum Änderungen gegenüber 2006 ergeben. Nach wie vor
werden die Turniere komplett über das Turnierprogramm
BEAVIS abgewickelt werden. Dieses System hat sich in den
letzten Jahren bewährt und wird weiter verfeinert werden.
Welche neuen Funktionalitäten mit aufgenommen werden,
steht noch nicht fest.
Bezüglich der Kategorien wird es in 2007 keine Veränderungen geben. Nach wie vor wird in folgenden Turnier-Kategorien
gespielt:
-
A-TOP-Turniere mit DVV-Punkten (Innenstadtevents)
A-Turniere mit DVV-Punkten
B-TOP-Turniere
B-Turniere
C-Turniere
Aktive und Jugend spielen ab dem Wochenende 28.04.29.04.07. Wiederum wird es sehr schwierig sein, alle Turniere
unter zu bringen. Die Verantwortlichen werden speziell in den
Kategorien mit DVV-Punkten sehr sorgfältig planen müssen,
um problematische Überschneidungen zu vermeiden. Generell haben Innenstadtevents Vorrang, da hier die Planung von
zahlreicheren Kriterien abhängt. Wenn es besondere Terminwünsche gibt, bitten wir um zeitige Kontaktaufnahme.
Je Wochenende wird es BAWÜ-weit nur noch ein Turnier mit
DVV-Punkten und je Landesverband max. ein B-TOP zusätzlich geben. Zudem werden wir auf die räumliche Verteilung
der übrigen Turniere achten müssen.
A-TOP-Turniere werden nur noch als Innenstadt-Turniere
gespielt werden. Der Grund liegt in deren besonderer Werbewirksamkeit, die für unsere Toursponsoren besonders wichtig
ist. In jedem der beteiligten Landesverbände sollen mindestens zwei dieser Turniere durchgeführt werden..
Voraussichtliche Termine der Württ. Meisterschaften um den
LBS-BEACH-CUP der Jugend in 2007:
U18 (Jhg. 90 und jünger)
U20 (Jhg. 88 und jünger)
U17 (Jhg. 91 und jünger)
07./08. Juli 2007
14./15. Juli 2007
21./22. Juli 2007
Diese Termine müssen so früh liegen, um die weiterführenden Meisterschaften auf DVJ-Ebene mit Teams bestücken zu
können.
Für den Jugend-Beach-Bereich ist verantwortlich:
Andrea Richter
Gabriel-Biel-Str. 11
72076 Tübingen
Tel.: 07071 – 968369
Mobil: 0172 – 6354408
Mail: [email protected]
Wir würden uns freuen, wenn sich wiederum viele Vereine um
die Turniere bewerben würden, damit wir in 2006 eine weitere
Steigerung in unserer Serie – speziell im Jugendbereich –
verzeichnen können.
Mit freundlichen Grüßen
Euer Beachteam vom VLW
Kopiervorlage: bitte nur eine Turnierbewerbung pro Bogen
LBS-Beach-Tour 2007
Bewerbungsbogen
Ich bewerbe mich gegenüber dem Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) wie folgt als
Ausrichter um ein Turnier im Rahmen des LBS-Beach-Cup 2007:
Angaben zur Gesamtleitung:
Ausrichter:
______________________ (Name des Vereins oder Firma)
Name:
______________________
Tel.:
______________________ (p)
Vorname:
______________________
Tel.:
______________________ (g)
Straße:
______________________
Fax.:
______________________
PLZ/Ort:
______________________
eMail: ______________________
Angaben zum Turnier: (Bemerkung: bitte nur eine Turnierbewerbung pro Bogen)
Termin: _______________
Ausweichtermine: _______ / ________
Ort:
Anzahl der Felder: _______________
_______________
{ Aktiven-Turnier (2-2)
{ Damen mit ___ Teams, Kategorie: ___
{ Herren mit ___ Teams, Kategorie: ___
{ Preisgeld: ________
{ Jugend-Turnier
{ U20 m/w (Jg. 88 und jünger) mit ___ Teams
{ U18 m/w (Jg. 90 und jünger) mit ___ Teams
{ U17 m/w (Jg. 91 und jünger) mit ___ Teams
{ D-Jugend m/w (Jg. 92 und jünger) mit ___ Teams
... m/w bitte entsprechend streichen !
{ Mixed
{ Mixed (2-2 vor den Ferien) mit ____ Teams
{ Mixed (2-2 in den Ferien) mit ____ Teams
Verantwortlich für Sponsorenbetreuung ist:
Name:
______________________
Tel.:
______________________ (p)
Vorname:
______________________
Tel.:
______________________ (g)
Straße:
______________________
Fax.: ______________________
PLZ/Ort:
______________________
eMail: ______________________
,
Ort
Datum
Unterschrift
Alle Bewerbungen müssen bis spätestens 31.12.2006 auf der VLW-Geschäftsstelle,
M. Müller, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart eingegangen sein. Spätere Bewerbungen
können nur in Ausnahmefällen noch berücksichtigt werden.
Baden-Württemberg-Pokal geht zum 5.Mal an den
FSV Keltern-Weiler nach Nordbaden
In diesem Jahr war der Volleyball-Landesverbandes
Württemberg (VLW) Veranstalter des jährlich stattfindenden Baden-Württemberg-Pokals. Mit der Sportgemeinschaft Weissach im Tal bei Backnang konnte zwar
ein neuer, aber sehr engagierter Partner als Ausrichter
gefunden werden
Drei Teams aus Südbaden, vier aus Nordbaden und fünf
aus Württemberg kämpften zunächst aufgeteilt in zwei
Gruppen Jeder gegen Jeden. Nach mehr als neun Stunden
war der Sieger ermittelt. Im Endspiel zwischen dem Sieger
des BFS-Cups Süd 2006 und Favoriten FSV Keltern-Weiler
und dem SSC Karlsruhe setze sich der Favorit deutlich mit
2:0 (25:15; 25:22) durch.
Beide Teams hatten bereits Ihre Vorrundengruppen dominiert und mit 5 bzw. 4 Siegen und einem Unentschieden
das Halbfinale erreicht. Das Halbfinale kam "fast" einer
Nordbadischen Meisterschaft gleich, denn außer KelternWeiler und Karlsruhe war dort auch noch der SC BadenBaden vertreten. Lediglich der TSV Berkheim aus Württemberg konnte in die Phalanx aus Nordbaden einbrechen,
musste sich dann aber im Halbfinale gegen Keltern-Weiler
nach einem spannenden ersten Satz (25:21) dann noch
deutlich geschlagen geben (2.Satz: 25:15). Im 2.Halbfinale
gewann der SSC Karlsruhe mit 26:24 und 25:17 gegen den
SC Baden-Baden.
Der TSV Berkheim unterlag im kleinen Finale dem SC
Baden-Baden mit 0:2 Sätzen und 50:56 Bällen. Die anderen Teilnehmer aus Württemberg, der SV Jedesheim, FVC
Auenwald/TSG Backnang, TSV Lehrensteinsfeld 1 und der
TSF Welzheim 3 belegten die Plätze 6-9.
Siegerehrung - von links: Stephan Pohle-Burkart (Turnierleitung), Jürgen Weber, Michael Wüchner
Endergebnis:
1.
FSV Keltern-Weiler(LV Nordbaden)
2.
SSC Karlsruhe(LV Nordbaden)
3.
SC Baden-Baden (LV Südbaden)
4.
TSV Berkheim(VLW)
5.
TUS Lörrach-Stetten (LV Südbaden)
6.
SV Jedesheim (VLW)
7.
FVC Auenwald/TSG Backnang (VLW)
8.
TSV Lehrensteinsfeld 1(VLW)
9.
TSF Welzheim 3 (VLW)
10.
TV Heidelsheim (LV Nordbaden)
11.
Turnverein Oberachern (LV Südbaden)
12.
SV Linx(LV Südbaden)
Weitere Bilder, alle Ergebnisse und Zeitungsartikel
finden Sie unter:
http://www.volleyball-tut-baden-wuerttemberg-gut.de/
Das erfolgreiche Siegerteam vom FSV Keltern-Weiler
Die Siegerehrung wurde vom Freizeitsportreferent des
VLW, Michael Wüchner vorgenommen. Dessen Dank galt
insbesondere der Sportgemeinschaft Weissach im Tal und
dessen engagierten Mitarbeitern um den Abteilungsleiter
Jürgen Weber, die für einen rundum gelungenen BaWüPokal sorgten, ganz nach dem Motto "Volleyball tut Baden-Württemberg gut."
Fotowettbewerb des VLW zu "Volleyball tut Baden-Württemberg gut"
Der VLW sucht das schönste, lustigste und skurrilste
Kampagnen-Plakat rund um "unsere Sportart" Volleyball in
Baden-Württemberg.
Musterplakat:
2. Setzen Sie die Bilder Ihrer Aktion, Ihres Turniers oder
Ihres Events als Fotomontage in die Vorlage (weiße
Fläche).
3. Speichern Sie das Bild in einem gängigen Bildformat (z.B.
JPG) ab - Achtung: Dateigröße < 2 MB.
4. Schicken Sie das Kampagnen-Plakat bis spätestens
18.09.2006 per E-Mail an [email protected] oder per
Post als CD/DVD an die Geschäftsstelle des VLW:
Volleyball Landesverband-Württemberg
Aktion VtBWg - Fritz-Walter-Weg 19 - 70372 Stuttgart
Machen Sie mit – es lohnt sich!
Die besten Plakate werden mit Sachpreisen prämiert Platz 1-3:
je ein Mikasa-Volleyball
Platz 4-10:
je ein T-Shirt der Kampagne
Was müssen Sie tun?
1. Verwenden Sie die Vorlage "Plakat-Rahmen (Querformat)
JPG" (siehe Internetseite der Kampagne).
Alle Plakate werden selbstverständlich auf der Internetseite
http://www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de
veröffentlicht.
Aus allen Einsendungen sollen Bilder ausgewählt werden, für
"das" Kampagnen-Plakat in Baden-Württemberg, entsprechend dem Kampagnen-Plakat von "Volleyball tut
Deutschland gut."
VtBWg - Turnier-/Aktionsübersicht
Im Rahmen der Kampagne "Volleyball tut BadenWürttemberg gut." wollen wir den Service für unsere
Vereine erweitern. So wird es in Zukunft die Rubrik
"Turnier-/Aktionsübersicht"
geben.
Hier
werden
Volleyballturniere und Volleyball-Aktionen aus BadenWürttemberg in Kurzform veröffentlicht, die im
Turnierkalender
der
Kampagne
bzw.
in
dem
Volleyballturnierkalender in Deutschland eingetragen sind.
Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne
"www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de"
(bei
Turniere/Aktionen) ein und wir machen Werbung für Sie!
Turnier-/Aktionsübersicht (Auszug vom 17.03.06)
(Übersicht beinhaltet Turniere/Aktionen im Bundesland
"Baden-Württemberg" bis 31.12.2006. Die Angaben sind
ohne Gewähr.)
Termin
Turnierart
Spielstärke
Veranstalter
22.10.06
Mixed - Halle
Mixed
SpVgg Warmbronn
Homepage (o. E-Mail)
www.spvgg-warmbronn.de
06.-07.01.07
Mixed – Halle
3-Königinnen-Turnier
JH Friedrichshafen
Jan.-April 2007
22.04.07
Mixed – Halle
Mixed - Halle
Schnupperrunde
Freizeit – Senioren/innen
VLW
VLW
www.volleyball-tut-deutschland-gut.de/bw/
www.vlw-online.de (unter Mixed)
www.vlw-online.de (unter Mixed)
Denken Sie bereits jetzt schon an 2007 und tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der
Kampagne www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de (bei Turnieren/Aktionen) ein.
Es lohnt sich!
Weitere Termine 2006/2007
18.11.06
26.11.06
Ausschusssitzung
16.12.06
Schnupperrunde Jugend
31.03.07
01.04.07
22.04.07
06.05.07
Ausschusssitzung
Bezirkspokal süd
Mixed-Senioren-Cup
20. Württembergische
Mixed-Meisterschaft
Saison 07/08
Meldeschluss
10.05.07
Schnupperrunde Jugend
Stuttgart (SpOrt)
Weiler (Schorndorf)
1. Spieltag
Untersteinbach
(Schwäbisch Hall)
2. Spieltag
Stuttgart (SpOrt)
Kreissporthalle Biberach
Sindelfingen
Frickenhausen
Wichtig: Alle Informationen, Einladungen
und Ergebnisse finden Sie zeitnah auf der
VLW-Homepage:
www.vlw-online.de unter „Mixed (BFS)“
SEITE 26
VERBAND
3. Ballspielsymposium in Karlsruhe
Ganztagsschule – Herausforderung für die Vereine
Es gab viel zu diskutieren beim dritten Ballspielsymposium, dass vom 06. bis 07. Oktober 2006 in der Europahalle in Karlsruhe stattfand. Mehr als 500 Teilnehmer kamen zu den Vorträgen, Diskussionen und Workshops, um sich mit dem Thema “Ganztagsschule – Herausforderung für die Ballspiele” auseinander zu setzen.
Mit einer akademischen Viertel Stunde Verspätung begann
die Eröffnung der Veranstaltung. Nach einer Eröffnungsrede und vielen Danksagungen ging es dann auch gleich
hoch her bei einer Podiumsdiskussion zum Thema "Ganztagsschule".
Ganztagsschule – Herausforderung für die Vereine
Vertreter der vier Spitzensportverbände (Handball, Basketball, Fußball und Volleyball), als auch des Landes Baden
Württemberg hatten da verschiedene Vorstellungen und
Ansichten.
Zentrale Frage war – wie so häufig – das Geld. Während
die einen meinten, die Vereine sollten zum Wohle der Kinder ehrenamtlich und eventuell auch unentgeltlich zur Verfügung stehen, war eine andere Meinung, dass die Vereine
sich nicht unter Wert verkaufen sollten. “Was nichts kostet,
ist auch nichts wert.” Und davon kann bei den ausgebildeten ÜbungsleiterInnen und Trainern/innen keine Rede sein.
Abgesehen vom Geld eröffnen sich auch zeitliche Probleme. Wie viele VereinsmitarbeiterInnen stehen tatsächlich
tagsüber zur Verfügung, um ein kontinuierliches Sportangebot an den Schulen anbieten zu können? Und auch
Hallenzeiten sind nicht unbegrenzt verfügbar.
Mit der Einführung von Ganztagsschulen steigen auch die
Befürchtungen, dass Vereinsabteilungen Nachwuchsprobleme bekommen könnten, wenn die Kinder erst spät
nachmittags aus der Schule kommen. Auch die Belastbarkeit der Kinder hat eine Grenze. Gerade hier ist die Kooperation zwischen Schulen und Vereinen besonders wichtig.
Warum sollte es nicht möglich sein, eine Wettkampfmannschaft im Rahmen des Schulsports in Kooperationen mit
den Vereinen auf die Beine zu stellen? Als positives Beispiel seien hier die Sportschulen in den Leistungsstützpunkten erwähnt.
Fragen gab es viele, Antworten dagegen wenige. Zu viele
Ängste, zu viele politische Abhängigkeiten, zu viel Bürokratismus und keine klare Linie im Konzept der Ganztagsschule. Man hat die Befürchtung, dass es in den nächsten
Jahren eine Vielzahl an Versuchsprojekten geben wird.
Gefragt ist ein Schulterschluss der Verbände und eine
Zusammenarbeit mit den Bildungsministerien. Nicht gegeneinander, sondern miteinander, nur so kann ein Ganzes
daraus werden.
Im Anschluss an diese rege Diskussion verteilten sich die
Teilnehmer auf verschiedene Workshops. So wurde in den
Sportarten Basketball und Volleyball gezeigt, wie diese
Ballspiele sinnvoll im Sportunterricht eingeführt werden
können.
“Volleyball – Nahtstelle
zwischen Schule und
Verein”, hieß das Thema, dem sich die ARGELandestrainer
Sven
Lichtenauer und Michael
Mallick stellten. Sie erklärten den interessierten
Lehrern
und
Übungsleitern, wie man
schon in den unteren
Sven Lichtenauer zeigt, wie’s
geht / Foto S.Baecker
Schulklassen ein gutes,
aufbauendes
Training
durchführen kann. Mit einfachen Übungen kann das Ballgefühl geschult und das Zusammenspiel gefördert werden.
In kleinen Schritten vom Spiel zu zweit bis hin zur kompletten Mannschaft. Bei der praktischen Demonstration
wurden Lichtenauer und Mallick von den kleinen Volleyballern des TV Bühl tatkräftig unterstützt.
Beim abschließenden gemeinsamen Abendessen gab es
Gelegenheit, über die Eindrücke des Tages zu diskutieren
und sich gegenseitig auszutauschen.
Leistungssport – nach der WM ist vor der WM
Talkrunde: v.l.n.r G. Guidetti (mit Übesetzerin), R. Lingor, O. Stolz,
A.Emrich und Moderator H.-R.Scheuer
Foto M. Gilliar
Renate Lingor (DFB), Armin Emrich (DHB), Olaf Stolz
(DBB) und Giovanni Guidetti (DVV) stellten sich am
Samstagmorgen den Fragen von Moderator HansReinhard Scheuer. Das Thema dieser Diskussionsrunde
war knapp einen Monat vor der Volleyball-WM in Japan für
die Volleyballer sehr aktuell.
Ganz besonders interessierte uns natürlich die Meinung
des Bundestrainers der Volleyball-Frauen Giovanni Guidetti. Mit seiner Mannschaft ist er zufrieden und er lobte auch
die gute Nachwuchsarbeit in den Landesstützpunkten. Aber
Guidetti sieht auch ein Problem im deutschen Volleyball: Es
gibt viele professionelle Spieler, aber sie trainieren nicht
genug. Unter Guidettis Hand trainiert die Nationalmannschaft sechs bis sieben Stunden pro Tag. Volleyball hat
oberste Priorität. In der Bundesliga sieht er, dass nur zwei
bis drei Stunden trainiert wird. Und das SpielerInnen während der WM-Spielpause Urlaub machen, kann er gar nicht
nachvollziehen.
Einig waren sich die Vertreter von Handball, Basketball und
Volleyball, dass man den Schwung der Fußball-WM nutzen
sollte, um auch mit anderen Sportarten mehr Öffentlichkeit
zu erreichen.
Im Laufe des Tages wurden wieder verschiedene Workshops und Diskussionsrunden angeboten. Im Jugendforum
diskutierten Jugendliche aus Deutschland und Frankreich
über ihre sportliche Situation in Schulen und Vereinen und
mittags lud Erwin Staudt (Präsident des VfB Stuttgart) zu
einem Vortrag.
Auch der VLW präsentierte sich gemeinsam mit den Landesverbänden Südbaden und Nordbaden an einem Stand,
der gut besucht war. Großes Interesse fanden die Lehrhefte und Lehr-CDs bei Lehrkräften und Übungsleitern.
Alles in allem war auch diese dritte Ausgabe des Ballspielsymposiums eine gelungene Veranstaltung. Die Organisation war hervorragend. Es gab interessante Vorträge und
Workshops, die zum Nachdenken anregten und vielleicht
auch den Anstoß zu mehr Dialog zwischen Vereinen, Verbänden und politischen Vertretern gaben. Sybille Baecker
VERBAND
SEITE 27
3. Ballspielsymposium in Karlsruhe –
ein voller Erfolg
Knapp 500 Teilnehmer diskutieren das Thema Ganztagesschule – Herausforderung für die Ballspiele "Das 3.
Ballspielsymposium am vergangenen Freitag und Samstag
in der Karlsruher Europahalle mit fast 500 Teilnehmerinnen
und Teilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet und
den europäischen Anliegerstaaten war ein voller Erfolg",
wie Holger Nickert, Präsident des ausrichtenden Badischen
Handball-Verbandes, bilanzierend hervorhob. Die elf Ballspielverbände aus Baden-Württemberg – Basketball, Fußball, Handball und Volleyball sowie als Gastsportart Rugby
– setzten die Reihe der bisherigen Ballspielsymposien
unter dem Motto "Ganztagesschule – Herausforderung für
die Ballspiele" fort. Damit stellten sich die Ballspielverbände
einmal mehr einer sozialpolitische Aufgabe und griffen
dieses hochaktuelle Thema offensiv und zukunftsorientiert
auf.
Den Aspekt der Nahtstelle zwischen Schule und Verein hob
in seinen zusammenfassenden Ausführungen der Präsident des Badischen Sportbundes Nord (BSB), Heinz Janalik, hervor. "Nahtstellen sind sensible, anfällige, riskante
und deshalb äußerst wichtige Verbindungselemente", wie
der anerkannte Pädagoge aus Mosbach betonte. "Und um
diese richtig anzugehen, bedarf es einer neuen Denk- und
Handlungsweise, wie sie hier in Karlsruhe als ein Ergebnis
zu erleben war", womit er den Referenten und Teilnehmern
für ihr Engagement dankte.
In insgesamt 15 Theorie- und Praxis-Workshops wie auch
in je zwei Talkrunden und Hauptvorträgen wurde die Thematik aus unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet. Als
Hauptredner ließ es sich DOSB-Präsident Dr. Thomas
Bach nicht nehmen, sich in Gesprächen mit der Basis ein
eigenes Bild über dieses Thema zu machen. Aber auch die
hochkarätig und bewusst heterogen zusammengesetzten
Talkrunden speziell zum Thema Ganztagesschule und
Ganztagesbetreuung schärften die Perspektiven und das
Verständnis aller beteiligten Partner aus Politik, Sport,
Schule und Familie als Basis einer weiterführenden Zusammenarbeit.
Hochinteressant auch die Ergebnisse des Jugendforums
oder des Workshops Ganztagesbetreuung mit Jugendlichen und Lehrern von Schulen aus dem Elsaß und
Deutschlands. Denn in Frankreich liegt das Thema Ganztagesbetreuung in Händen von professionell ausgebildeten
Sportpädagogen, was der Staat als seine Bildungsaufgabe
ansieht und dementsprechend auch von diesem folgerichtig
finanziert wird. Und somit kann als ein Hauptergebnis festgehalten werden, dass der Begriff Qualität in der Entwicklung der Ganztagesschule und Ganztagesbetreuung der
entscheidende Faktor sowohl für den Sport als auch für die
Schule sein wird. Hier gilt es für Sport und Politik gemeinsam anzusetzen, wobei deutlich wurde, dass es Qualität
eben nicht zum Nulltarif geben kann. "Wir brauchen lokale
Netzwerke, die aber die Fähigkeit zum vernetzten Denken
und Dialogfähigkeit voraussetzen", wie Heinz Janalik pointiert feststellte.
Aber auch der Sport ist gefordert. "Denn eine in Zukunft
zwingend notwendige partnerschaftliche Zusammenarbeit
darf kein koloniales Anspruchs- und Besitzdenken beinhalten", wie der BSB-Präsident die Ballspielsverbände
anmahnte. Neue Wege, besonders in der integrativen
Sportspielvermittlung am Beispiel der Heidelberger Ballspielschule, wie sie Prof. Klaus Roth und Prof. Stefan König vorstellten, werden Erfolgsfaktoren in der Zukunft für
die Ballspielsportarten darstellen. Daran zu arbeiten, wird
eine der wichtigsten Hauptaufgaben als Ergebnis des
Karlsruher Ballspielsymposiums sein.
PM / Badischer Handball-Verband
Drei Fragen an DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach
Im Vorfeld des 3. Ballspiel-Symposiums in Karlsruhe am
06./07.10.2006 stellte sich Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes Dr. Thomas Bach dem Basketballverband Baden Württemberg zum Interview.
Ihre Sportart ist ja bekanntermaßen das Fechten. Welchen
Bezug haben Sie zu den Ballspielen, also Fußball, Handball, Basketball und Volleyball?
Dr. Bach: Bevor ich zu Fechten kam, bin ich dem Fußball
hinterher gejagt und habe auch davon geträumt, Fußballer
zu werden. Doch in Tauberbischofsheim, wo ich aufgewachsen bin, war die entsprechende Schüler- und Jugendbetreuung nicht gegeben. Aber ich habe Tag und Nacht
Fußball gespielt. Auf einem Grandplatz, mit den entsprechenden Spielspuren an Knien und Hüften.
Das Motto des diesjährigen Symposiums lautet: “Ganztagesschule - Herausforderung für die Ballspiele”. In kurzen
Sätzen, würden Sie hinter diesen Slogan eher ein Frageoder ein Ausrufungszeichen setzen?
Dr. Bach: Eher ein Ausrufungszeichen – denn es kommt
ganz entscheidend darauf an, was der Sport aus der Tatsache macht, dass die Kinder und Jugendlichen länger als
bisher an der Lernstätte verbleiben. Gerade Mannschaftssportarten können Schulen als Kern und Quelle der Nachwuchsarbeit nutzen – wer ein Kind hat, das sich für Handball-, Fußball oder Volleyball begeistert, wird dieses gern
an eine Schule geben, die sich auf diesem Feld hervortut.
Allerdings müssen die Vereine auch Zugang zu den Schu-
len erhalten und dort entsprechende Strukturen vorfinden
und nutzen können.
Welche Zukunft sehen Sie für die Ballspiele in Deutschland, vor allen Dingen unter spitzensportlichen Gesichtspunkten?
Dr. Bach: Wir haben in Deutschland hervorragende Voraussetzungen für die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte
unserer Ballsportarten. Wir haben die Infrastruktur, wir
haben die Trainer und Übungsleiter, die Vereine und die
großen Traditionen der einzelnen Sportarten. Und wir haben gesellschaftliche Entwicklungen zugunsten von Ballsportarten. Ich will Ihnen zwei Beispiele nennen: der Sport
übernimmt eine entscheidende Rolle bei der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe der Integration von Migrantinnen und
Migranten, weil seine Inhalte und sein Wesen selbst integrierend wirken, und es sind gerade die Ballsportarten, die
hier ihr Potenzial einbringen. Und da Ballsportarten in der
Regel Mannschaftssportarten sind, vermitteln sie auch
soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, die heute im
Berufsleben unverzichtbar sind. Die Ballsportarten werden
also weiterhin auf intakte Strukturen zurückgreifen und um
den Nachwuchs konkurrieren können, damit sind die Voraussetzungen für Spitzenleistungen auch künftig gegeben.
PM / Basketballverband Baden Württemberg
SEITE 28
VERBAND
Besuch aus Sachsen
vom 30.09. bis 02.10. besuchte der SSVB (Sächsischer Sportverband Volleyball e.V.) den VLW in Stuttgart
Es ist schon Tradition, dass sich die Vorstände und
Teile der Präsidien des Sächsischen Sportverbandes
Volleyball e.V. (SSVB) und des VLW in zweijährigem
Turnus gegenseitig besuchen. Zuletzt waren die Württemberger 2004 in der Sächsischen Schweiz. Dieses Jahr
machte sich eine Delegation aus Sachsen auf den Weg
nach Stuttgart, genauer gesagt Bietigheim. Mit dabei waren
Verbandspräsident Reinhard Hoffmann, die Vizepräsidenten Dietrich Hafenberg, Dr. Holger Hecht, Mischa Woitscheck und Martina Ölschlegel, sowie Geschäftsführerin
Petra Stolze, nebst Begleitung.
Unmittelbar nach der Wende in nun schon fast 16-jährigen
Begegnungen hat sich zwischen den beiden Verbänden ein
sehr gutes, freundschaftliches Verhältnis eingestellt. Mit
Hilfe der anfangs notwendigen Beratung und auch sachlicher Unterstützung konnte der SSVB schnell eine handlungsfähige Organisation aufbauen. In den weiteren Jahren
gab es Workshops und Gespräche mit dem neuen Verband
und man stand mit Rat und Tat den Volleyballern zur Seite.
Aber auch die Württemberger profitierten von den vielen
Kontakten zu den sächsischen Freunden.
senwirtschaft ein, um sich zu stärken und den Abend bei
Most und deftigen Essen gemütlich ausklingen zu lassen.
Die nächsten zwei Tage waren mit einem Kulturprogramm
belegt, bei dem der VLW den Freunden aus Sachsen ein
paar schöne Seiten von Württemberg zeigen und sich
dabei zwanglos austauschen wollte.
Der Sonntagmorgen begann nach dem Frühstück mit einer
Führung im Schloss Ludwigsburg. Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg ließ das Residenzschloss zwischen
1704 und 1733 im Barockstil errichten. Es ist eine der
größten barocken Schlossanlagen Deutschlands. Von den
400 Zimmern, führte die 1,5 stündige Besichtigung lediglich
durch einen Teil der Räume. Kurzweilig und informativ
wurde den Besuchern in interessanten Berichten ein Einblick hinter die Schlossmauern gegeben. Netterweise entpuppte sich die kompetente Fremdenführerin als Volleyballspielerin.
Im Anschluss ruhte man sich bei Kaffee und Sonnenschein
kurz im Schlosscafè aus, um sich als nächstes auf eine
Busrundfahrt durch Stuttgart zu begeben. Das war sehr gut
geplant – entging man doch so den wenigen Regenschauern des Tages. Ein Spaziergang durch Stuttgarts Schlossgarten rundete das Kulturprogramm ab.
Schon kam der dritte und letzte Tag des Sachsenbesuchs.
Um diesen gebührend zu nutzen, startete man in aller
Frühe, um pünktlich um 9:30 Uhr zu einer Stadtführung in
Schwäbisch Hall einzutreffen. Leider spielte das Wetter
nicht so gut mit, kurz nachdem die Führung begonnen
hatte, begann auch der Regen. Aber mit Schirm und guter
Laune folgten Sachsen und Württemberger der Führung
und lernten, dass die Haller eigentlich keine Schwaben
sondern Franken seien und sich daher selbst niemals als
„Schwäbisch Haller“ bezeichnen würden.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: VLW und SSVB bei der
Präsidiumssitzung im SpOrt
Der Besuch der sächsischen Volleyballer begann am
Samstagnachmittag (30.09.) mit einem kleinen Empfang
auf der VLW-Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart - es gab
vom VLW-Geschäftsführer eigenhändig gebackenen Hefezopf, sowie Butterbrezeln und Getränke. Im Anschluß
folgte eine gemeinsame Präsidumssitzung.
Der SSVB steht mittlerweile sehr gut auf eigenen Füßen,
dennoch ist, wie oben erwähnt, ein gegenseitiger Austausch über Erfahrungen, Fortschritte und Schwierigkeiten
sehr wichtig. Auch nach mehr als 15 Jahren offiziellem
Bestehen des SSVB, muss immer noch eine Menge Feldarbeit vom Verband bei den Vereinen geleistet werden,
denn von circa 34.000 Volleyballern in Sachsen sind bisher
lediglich ein Drittel im SSVB organisiert. Man muss den
Vereinen den Wert näher bringen, den eine Mitgliedschaft
im Verband mit sich bringt, sieht SSVB-Präsident die Aufgabe seines Verbandes.
Im Mittelpunkt der mehrstündigen Sitzung stand eine Präsentation der vom VLW genutzten EDV-Programme zur
Mitgliederverwaltung und das Ligaprogramm. Joachim
Greiner gab den Anwesenden einen kurzen Einblick mit
Live-Demonstration. VLW-Ehrenpräsident Jörg Schwenk
stellte in einem Referat die Bewertung des Nachwuchsleistungssports im DVV durch den DSB und durch den LSB
zur Diskussion. Winfried Störrle, als Vorsitzender des VLWFreundeskreises, stellte den Freundeskreis und sein Wirken im VLW kurz vor.
Gegen 19:00 Uhr kehrte man nach Bietigheim zurück.
Nach einer kurzen Stadtführung kehrte man in eine Be-
Idyllisch gelegen und schöne Architektur: Schwäbisch Hall
Das Schwäbisch Hall etwas mit „bauen“ zu tun hat, war
hinlänglich bekannt. Bei der Stadtführung lernten wir, dass
der Marktplatz umsäumt ist von Häusern in den verschiedensten Baustilen, hier steht Gotik neben Romantik, Renaissance neben Jugendstil. Für Architekturinteressierte
ein wahres Eldorado und auf jeden Fall sehr schön anzusehen.
Für die Stärkung am Mittag sorgte die Firma BLECHTECHNIK, Sponsor Wolfgang Feuchter, der die Gruppe
auch zu einer Besichtigung bei der Firma Würth begleitete.
VERBAND
SEITE 29
der heutigen Zeit, da öffentliche Mittel immer stärker gekürzt werden und Verbände und Vereine mehr denn je auf
Sponsoren angewiesen sind, ein sehr interessantes Thema.
Im Anschluss folgte eine Besichtigungstour durch das
große Logistikunternehmen. Alle Teilnehmer waren erstaunt über den immensen logistischen Aufwand und die
verschiedenen modernsten Techniken, mit der Schrauben
und Werkzeuge in den Versand gelangen.
So viel Information musste mit einem guten Kaffee und
einem Stückchen Kuchen erst einmal verdaut werden. Im
Würth-eigenen Museumscafe ließ man das Wochenende in
lockerer Gesprächsrunde ausklingen.
SSVB-Präsident Reinhard Hoffmann überreicht Wolfgang Feuchter
ein kleines Gastgeschenk
Bei der Firma Würth erhielten wir bei einem Vortrag einen
Einblick in das Thema Sportmarketing. Worauf kommt es
den Firmen an, wenn sie sich als Sponsor für eine Sportart,
einen Verband oder einen Verein engagieren? Gerade in
Drei Tage waren schnell vergangen. Nach einem herzlichen Abschied machten sich unsere sächsischen Kollegen
und Kolleginnen wieder auf den Weg in den Osten und wir
freuen uns schon auf den nächsten Besuch.
S. Baecker / H.Sadlo
SEITE 30
LETZTE MELDUNGEN
Schiedsrichter suchen Turniere ...
Auch dieses Jahr wurden wieder erfolgreich BKSchiedsrichter ausgebildet. Insgesamt 32 neue BKSchiedsrichter bildete das Prüferteam LSW Peter
Halder, Heike Kraft, Harald Boes und Harald Rieger
in den Lehrgängen in Markgröningen und Fellbach
aus.
Liebe Volleyballer & Volleyballerinnen,
zwischen Weihnachten und Neujahr ist die
Geschäftsstelle des VLW im SpOrt Stuttgart
geschlossen
Für die Ausbildung zur B-Beachlizenz 07 sucht das
Prüferteam noch B oder A Turniere, an denen die
Prüfungsteilnehmer praxisnah ausgebildet werden
können. Fragen und Informationen bitte an
Landesschiedsrichterwart
Peter Halder
Carl-Zeiss-Str. 27
73431 Aalen
Tel: 07361-460803
Mobil: 0171-1778925
E-Mail: [email protected]
Wir wünschen allen eine schöne Adventszeit,
ein frohes Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch!
Euer Geschäftsstellenteam
Als Duo erfolgreich
oder: Schon jetzt an Weihnachten denken: Duo-Fibel und Volleyball-Lehrbroschüren im VLW-Shop
Die DUO-Fibel für Volleyball-Anfänger schafft die
Voraussetzungen für das erfolgreiche Volleyballspiel. Das baden-württembergische Autoren- und
Expertenteam um Heinz Lang hat ein Standardwerk erstellt, um das Volleyballspiel nun auch
erfolgreich auf die Ebene der Grundschulen zu
transportieren.
Nach einer Reihe von Trainingspublikationen im Bereich Mini- und Midi-Volleyball, vervollständigt die
DUO-Fibel die Reihe der Anleitungen, für ein gezieltes Volleyballtraining. Mit einfachen Spiel- und
Übungsformen will es die jüngsten Volleyballer (ab
der 2. Grundschulklasse) an dieses doch recht komplexe Spiel heranführen. Dazu braucht es natürlich
ein kindggemäßes, methodisches Konzept, dass
auch leicht von Lehrkräften umgesetzt werden kann,
die nicht mit dem Volleyballspiel vertraut sind.
Ziel der DUO-Fibel ist die Schulung der koordinativen
Fähigkeiten, deren Vervollkommnung gerade im
Grundschulalter besonders leicht gelingt. Ebenso
sollen konditionelle Fähigkeiten wie Beweglichkeit,
Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft geschult werden.
Beginnend mit einer theoretischen Einführung in das
Volley-Spielen folgen zahlreiche Praxisbeispiele, um
das Volley-Spielen auch gleich in die Praxis umzusetzen. Hier, wie auch bei den folgenden Übungseinheiten steht das Partner(Duo-)spiel im Vordergrund.
Wurde das Volley-Spielen erfolgreich umgesetzt,
folgt die Einführung in die Grundtechniken des obe-
ren und unteren Zuspiels. Im Anschluß wird dem
Unterrichtenden eine Einheit mit vorbereitenden
Spielformen vorgestellt, einen Auszug finden Sie auf
den folgenden Seiten. Ergänzt wird die Broschüre
und die CD durch organisatorische Hinweise zur
Mannschaftsbildung und Turnierausrichtung, sowie
Tipps bei der Auswahl des richtigen Ballmaterials.
Im VLW-Shop finden Sie neben den benannten Broschüren auch einige CDs zum Thema VolleyballTraining. Vielleicht ist ja etwas für den Wunschzettel
dabei?
CD: Die erweiterte Duo-Fibel
CD: Volleyball in Schule und Verein
CD: Volleyball 2001
Broschüre: Duo-Fibel
Broschüre: Mini-Volleyball
Broschüre: Midi-Volleyball
Broschüren und CDs erhalten Sie über den VLW-Shop:
Dr. Schweizer GmbH
Robert-Bosch-Str. 13-17
73312 Geislingen
Fon: 0800-500 600 5
Fax: 07331-20 04 15
E-Mail: [email protected]
www.vlw-shop.de
Who is who? Bezirksvorstände auf einen Blick
BEZIRK NORD
BEZIRK OST
BEZIRK SÜD
BEZIRK WEST
Vorsitzender
Johannes Fezer
Vogelsangstr. 15
74382 Neckarwestheim
Fon: 07133/96 11 24
Fax: 07133/96 11 25
[email protected]
Vorsitzender
Stephan Schweizer
Rappenäcker 20
73312 Geislingen
Fon: 07331/61 143 p.
07331/20 04 55 d.
Fax: 07331/20 04 34 d.
[email protected]
Vorsitzende
N.N.
Vorsitzende
Barbara Boysen
Wörnetstr. 16
71272 Renningen
Fon: 07159/ 64 55
[email protected]
Kassenwartin
Susanne Lang
Burgblick 8
74336 Brackenheim-Neipperg
Fon: 07135/29 64
[email protected]
Volksbank Brackenheim
(BLZ 620 914 00)
Kto.-Nr. 32 551 029
Freizeitsportwart
Hans-Peter Heer
Finkenweg 49/1
74321 Bietigheim-Bissingen
Fax: 01805-060 334 351 72
[email protected]
Jugendwart
Reinhold Kleiner
Deutschritterstr. 50
74078 Heilbronn-Kirchhausen
Fon: 07066/91 12 43
Mobil: 0173/9 44 66 51
[email protected]
Lehrwartin
Bärbel Staiger
Rosenstr. 10
70806 Kornwestheim
Fon: 0170/45 67 874
lehre-nord@@vlw-online.de
Sportwart
Roland Härter
Laiernstr. 33
74321 Bietigheim-Bissingen
Fon: 07142/94 35 07
Fax: 07142/94 35 08
sport-nord@@vlw-online.de
Pressewart
Klaus Brenner
Steinhaldestr. 30
74078 Heilbronn
Fon: 07131-48 48 29
Mobil: 0175/43 21 956
[email protected]
Schiedsrichterwartin
Melanie Vollmer
Kirchstr. 42
74354 Besigheim
Fon: 07143/96 53 17
[email protected]
Spielwart
Frank Gerstberger
Mozartstr. 13
71711 Murr
Fon: 07144/88 66 30
[email protected]
Pokalspielleiter
Thomas Bauer
Zeppelinstr. 26
71711 Murr
Fon: 07144/99 89 296
[email protected]
Bezirksbeachwart
Manuel Brenner
Steinhaldestr. 30
74078 Heilbronn
Fon: 0170/21 18 573
[email protected]
Kassenwartin
Kristin Duvinage,
Basler-Tor-Str. 10
76227 Karlsruhe
Fon: 0721/47 68 782
KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 103 062 06
Freizeitsportwartin
Christiane Pfitzner
Stuttgarter Ring 105
89522 Heidenheim
Fon: 07321/91 06 42
Mobil: 0176/23 396 530
Fax.: 07321/92 56 36 d.
[email protected]
Jugendwart
Thomas Siebel
Schubartstr. 12
73054 Eislingen
Fon: 07161/98 73 114
Fax: 07161/98 73 113
jugend-ost@@vlw-online.de
Lehrwart
Frieder Henne
Platanenweg 28
73430 Aalen
Fon: 07361/68 950
lehre-ost@@vlw-online.de
Kassenwartin
Sabine Emig
Ringenhauser Str. 10
88271 Wilhelmsdorf
Fon: 07503/23 11
[email protected]
KSK Ravensburg
(BLZ 650 501 10)
Kto.-Nr. 808 854 65
Freizeitsportwart
Hans-Ulrich Maier
Muschelweg 7
88697 Bermatingen
Fon: 0162/29 49 840
[email protected]
Jugendwartin
Inge Arendt
Krautgärten 8
88400 Ringschnait
Fon: 07352/48 61
[email protected]
Sportwart
N.N.
Lehrwart
Andreas Elsässer
Schmidberg 40
88410 Bad Wurzach
Fon: 07564/935051
Fax: 07564/936905
lehre-sued@@vlw-online.de
Pressewart
Thomas Siebel (Damen/Jugend)
Schubartstr. 12
73054 Eislingen
Fon: 07161/98 73 114
Fax: 07161/98 73 113
[email protected]
Sportwart
Kurt Pfleghar
Kornblumenweg 2
88339 Bad Waldsee
Fon: 07524/24 31
Fax: 07524/905959
sport-sued@@vlw-online.de
Axel Hepp (Herren)
Seligerstr. 58
89536 Giengen
Fon: 07322/9333560
[email protected]
Pressewart
Richard Fürstenberger
Tannenweg 15
89195 Staig
Fon: 07346/91 90 94
Fax: 07346/91 90 95
[email protected]
Schiedsrichterwart
Uwe Rücker, Haldenstr. 18,
70794 Filderstadt
Fon: 0711/70 83 237
oder 0173-93 00 425
Fon: 0711-94 82 939 d.
Fax: 0711-94 82 938 d.
[email protected]
Verantwortlich für den Spielverkehr
Uwe Abel, Cannstatter Str. 112,
70734 Fellbach
Fon: 0711/58 52 847
oder 0173/81 13 189
[email protected]
Pokalspielleiter
Wolfgang Reeb
Antoniusstr. 15
77833 Ottersweier
Fon: 07223/42 07
Fax: 07223/43 07
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.
Schiedsrichterwart
Astrid Zirk
Saint-Dié-Str. 13
88045 Friedrichshafen
Fon: 07541/2 24 86
Mobil: 0151/15 35 92 68
[email protected]
Spielwart
Simon Müller
Thumbstr. 58
88250 Weingarten
Fon: 0751/5 69 97 85
[email protected]
Pokalspielleiterin
Bettina & Jürgen Herkommer
Meisterberg 21
88339 Bad Waldsee
Fon/Fax: 07524/37 02
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.
Kassenwart (komm.)
Manfred Schulz
Roßbergstr. 6
71083 Herrenberg
Fon: 07032/52 11
[email protected]
KSK Esslingen
(BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 735 2713
Freizeitwartin
Gerhild Dickgiesser
Schwabstr. 41
71032 Böblingen
Fon/Fax: 07031/23 63 66
[email protected]
Jugendwart
Björn Hülber
Brentanostr. 8
71083 Herrenberg
Fax: 07032/79 58 49
Mobil: 0178/14 57 099
[email protected]
Lehrwart
Clemens Krake
Goethestr. 12
72184 Weitingen
Fon: 07457/13 01
Fax: 07457/35 36
[email protected]
Sportwart
Gertrud Wilhelm
Roßbergstr. 52
72072 Tübingen
Fon: 07071/709708
Mobil: 0174/9550379
[email protected]
Pressewart
Jürgen Handte
Lauxmannweg 9
75378 Bad Liebenzell
Fon: 07052/48 77
Mobil: 0170/75 37 206
[email protected]
Schiedsrichterwart
Erik Scheu
Maurener Str. 20
71155 Altdorf
Fon: 07031/65 84 21
Fax: 07031/65 84 20
[email protected]
Spielwart
Dirk Vetter
Adlerstr. 29/5
71083 Herrenberg
Fon: 07032/95 20 84
[email protected]
Pokalspielleiter/in
Barbara Boysen (Damen)
Wörnetstr. 16
71272 Renningen
Fon: 07159/64 55
Fax: 07159/80 07 65
[email protected]
Hans-Georg Müller (Herren)
Ulmenweg 3
71155 Altdorf
Fon: 07031/60 91 07
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.

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