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31. Mai 2016
Research #10
Uran in Kanada
Unternehmensdetails
ALX Uranium Corp.
1450 - 789 W Pender Street
Vancouver, BC, Canada V6C 1H2
Phone: +1 604 681 1568
Email: [email protected]
www.alxuranium.com
Aktien im Markt: 56.295.232
Sollte ALX Uranium derartige “offscale“ (überschrittener Meßbereich) Radioaktivität
(>10.000 cps) an einem Bohrkern feststellen, wie NexGen Energy im Winter 2014
einen aus 519 m Tiefe mit Loch RK-14-21 gezogen hat, so könnten ihre Aktionäre
eine mögliche Rendite erzielen, die höher als die von NexGen oder Fission waren.
Entdeckungsreife Bohrziele
mit Weltklasseformat im
Athabasca Basin
Vor etwa einem Monat beantworteten 40 Seiten die Fragen, weshalb
davon ausgegangen wird, dass die Uranpreise kurz vor einem langfristigen
Aufwärtstrend stehen und wieso ausgerechnet im kanadischen Athabasca
Basin noch mehr atemberaubende Uranlagerstätten-Entdeckungen
wahrscheinlich sind. Während den letzten Jahren nutzte ALX Uranium
Corp. den niedergeschlagenen Uranmarkt, um sich ein beachtliches
Projektportfolio aufzubauen, das exklusiv auf das Athabasca Basin
ausgerichtet ist. Das Unternehmen gehört mittlerweile zu einem der
grössten Besitzer von unterexplorierten Grundstücken, die höffig für
Uran sind. Heutzutage ist das Gesprächsthema Nr. 1 in der kanadischen
Uranbranche eindeutig auf die PLS (Patterson Lake South) Gegend
fokussiert, wo mehrere extrem hochgradige Entdeckungen während den
letzten Jahren gemacht wurden. Wer ist der Nächste? Rockstone tippt
auf ALX, da die bisher identifizierten Bohrziele auf ihrem zu 100% im
Besitz befindlichen Hook-Carter Grundstück (direkt neben NexGen und
Cameco) beeindruckend sind.
Chart
Kanada (TSX.V)
Kanada Symbol (TSX.V): AL
Aktueller Kurs: $0,08 CAD (30.05.2016)
Marktkapitalisierung: $5 Mio. CAD
Chart
Deutschland (Frankfurt)
Deutschland Kürzel / WKN: 6LLN / A1402P
Aktueller Kurs: €0,046 EUR (30.05.2016)
Marktkapitalisierung: €3 Mio. EUR
2
Research #10 | ALX Uranium Corp.
A
LX Uranium Corp. konnte höchst
interessante Zielstellen auf ihrem Hook-Carter Grundstück
lokalisieren, die ausgesprochen höffig
für hochgradige Uranlagerstätten sind.
Sobald diese Zielstellen noch weiter
präzisiert worden sind, dürfte ein
spannendes Bohrprogramm beginnen.
Rockstone antizipiert, dass allein die
Ankündigung eines Bohrprogramms
das Unternehmen auf den Radar von
vielen Investoren und Minenunternehmen bringen wird, da eine Entdeckung
mit Bohrungen mehr Aktionärsvermögen generieren kann wie NexGen
Energy Ltd. (bis zu +1.020% seit 2013;
aktuelle Marktkapitalisierung: $685
Mio.) und Fission Uranium Corp. (bis zu
215% seit 2013 oder 16% seit börsennotiert; aktuelle Marktkapitalisierung:
$305 Mio.) bereits mit ihren jeweiligen
Entdeckungen gemacht haben. Mit
einer aktuellen Marktkapitalisierung
von $5 Mio. würde eine vergleichbare
Entdeckung wie die von Fission eine
potentielle Rendite i.H.v. 6.000% für
ALX-Aktionäre bescheren (und 13.600%
im Falle einer Entdeckung à la NexGen).
ALX ist einer der wenigen Juniors, die
direkt neben den jüngsten hochgradigen Entdeckungen von NexGen aktiv
sind, wobei neue Geophysik-Untersuchungen 3 erstklassige Zielstellen auf
Hook-Carter lokalisiert haben.
Die folgenden Abbildungen stammen
aus einer vor kurzem veröffentlichten
Technischen Präsentation von ALX. Die
Zielstellen zeigen erstaunliche Ähnlichkeiten mit den nahegelegenen Entdeckungen Spitfire Zone (39,5% Cameco;
39,5% AREVA; 21% Purepoint), Arrow
Lagerstätte (100% NexGen) und Triple
R / PLS Lagerstätte (100% Fission).
Die untenstehende Abbildung zeigt auf
beeindruckende Weise, dass diese 3
extrem hochgradigen Uranlagerstätten
entlang dem Patterson Lake Corridor
verlaufen – ein geologischer Trend, der
nördlich auch durch das Hook-Carter
Grundstück von ALX verläuft. Interessanterweise konnte eine Beobachtung gemacht werden, dass die bereits entdeckten Lagerstätten/Zonen in
der PLS-Gegend ein 2. entscheidendes
Schlüsselkriterium erfüllen:
Direkte
Lage an grossen querschneidenden
(“cross-cutting”) Strukturen (v.a. Verwerfungen; siehe schwarze Kurven,
die alle 5-8 km durch die Abbildung
verlaufen). Ähnliche Aufbrüche/Zerrüt-
Das Hook-Carter Grundstück (116.461 Hektar: 100% ALX Uranium Corp.) befindet sich am nördlichen Ende von 3 markanten Strukturtrends: Patterson Lake Corridor, Derkson Corridor und Carter Corridor. Der Patterson Lake Corridor beheimatet zahlreiche neue und expandierende Entdeckungen, einschliesslich Triple R / PLS
Lagerstätte (01/2015 indicated: 80 Mio. lbs @ 1,58% U3O8; inferred: 26 Mio. lbs @
1,3% U3O8); Arrow Lagerstätte (03/2016 inferred: 202 Mio. lbs @ 2,63% U3O8);
und Spitfire Lagerstätte (04/2016: 10 m @ 10,3% U3O8 inkl. 1,3 m @ 53,5% U3O8).
tungen (“disruptions”) in der Magnetik
mit regionalen Ausmaßen werden auch
auf Hook-Carter entlang dem Patterson
Lake Corridor beobachtet.
Das Unternehmen hat 3 Zielstellen mit
höchster Priorität identifiziert, die im
wahrsten Sinne Wortes voll im Trend
liegen.
Lokale Phase vom Residual-Gesamtmagnetikfeld
3
Research #10 | ALX Uranium Corp.
Historische Bohrungen
Das interessanteste Loch, das auf oder
neben dem Hook-Carter Grundstück
bereits gebohrt wurde, ist HK-003 (siehe
roter Pfeil auf der Karte unten links),
das 1999 von Uranerz gebohrt wurde
und wie folgt beschrieben wurde:
“Exzellenter Sandstein und Grundgesteinsstruktur (“basement structure”) und Alteration. Das Loch endete ineinem moderat alteriertem
und zerrüttetem graphitischen Abschnitt. Dieses Bohrloch war sehr
ermutigend und sollte sobald wie
möglich
weiter
nachgegangen
werden.”
Geochemische Probenahmen mit einer
Länge von 50 cm zeigten eine Verwerfungszone im Sandstein mit 1.170 ppm
Bor (180 m über der Diskordanz bzw.
“Unconformity”). Ein andere Probenahme mit 20 cm Länge aus Ton einer Verwerfung im Sandstein zeigte 26.100
ppm Bor (70 m über der Diskordanz).
Bor ist ein gebräuchliches “Pfadfinder”-Element, das mit Uranlagerstätten
vom Diskordanz-Typ in Beziehung steht.
Zielstellen auf Hook-Carter
Es gibt grosse Lücken zwischen den
historischen Bohrungen auf dem
Hook-Carter Grundstück: Bis zu 4 km
zwischen Löchern entlang dem Patterson Lake Corridor (siehe rote Pfeile auf
Karte unten rechts).
Mehrere Zielstellen wurden mit einem Interpretationsbericht (2014) von
Condor Consulting definiert. Die Studie
nutzte Daten aus folgender Exploration:
Luftgestützte EM (MegaTem und VTEM;
2006); weitere Informationen wurden
hinzugefügt, um diese Zielstellen alsdann zu verfeinern, einschliesslich:
• 1997-2003 historische
bodengestützte EM
• 2006 bodengestützte
Widerstandsuntersuchung (“Resistivity
Survey”)
• 2007 bodengestützte EMUntersuchung
• 1996-1997 historische BoulderUntersuchung
4
Erste vertikale Ableitung aus dem Magnetikfeld
Research #10 | ALX Uranium Corp.
5
Research #10 | ALX Uranium Corp.
Boulder-Probenahmen
(“Sampling”)
• Durchgeführt 1996-1997 von Uranerz
(heute Cameco; Report 75F15-0011);
• 2006 Nachfolge-Arbeiten (“follow-up
work”) von ESO Uranium Corp..
• Eine Gruppe mit anomalen Proben
mit erhöhtem Bor befanden sich
entlang den Patterson Lake und Carter
Corridors. Bor ist ein gebräuchliches
“Pfadfinder”-Element, das mit UranLagerstätten vom Typ Diskordanz (“
unconformity-style uranium deposits”)
in Verbindung stehen.
6
Research #10 | ALX Uranium Corp.
See-Sediment-Probenahme
• Durchgeführt 1978 von SMDC (heute
Cameco; Report 75F14-0009).
• Eine Anhäufung anomaler Proben
befinden sich auf dem Patterson Lake
Corridor auf Hook Carter.
• See-Sediment-Sampling ist oftmals
eine der ersten Explorationsmethoden.
7
Luftgestützte Elektromagnetik
(“Airborne EM”)
Elektromagnetische
(EM)
Untersuchungen aus der Luft sind oftmals
eine erste Explorationsmethode, um
graphitische Leiter (“graphitic conductors”) zu definieren, die oftmals mit
Uranmineralisation assoziert ist.
Research #10 | ALX Uranium Corp.
8
Bodengestützte Elektromagnetik
(“Ground EM”)
Elektromagnetische
(EM)
Untersuchungen vom Boden werden gemacht, um den Standort der Leiter zu verfeinern, die mit der luftgestützten EM
lokalisiert wurden.
Zahlreiche EM-Untersuchungen vom
Boden haben diese Leiter auf dem
Hook Carter Grundstück definiert (von
historischen Betreibern Cameco und
Uranerz 1997-2003).
Research #10 | ALX Uranium Corp.
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Research #10 | ALX Uranium Corp.
Arrow (NexGen Energy)
Arrow stellt sich als eine mineralisierte
Zone mit Weltklasse-Format heraus.
Viele Laborergebnisse der Bohrungen
2014/2015 hatten Gehalte zwischen
0,13% und 67% U3O8, wobei Gehalte
zwischen 1,5% und 5% U3O8 regelmässig
über beachtliche Längenabschnitte.
• Die weltweiten Ressourcengehalte
liegen durchschnittlich bei etwa 0,1%
U3O8 (laut World Nuclear Association).
• 1% U3O8 entspricht dem Äquivalent
23,5 g/t Gold auf einer Dollar/TonneBasis ($45/lb U3O8, $1.300/oz Gold).
Grundgesteins-Lagerstätten (“basement-hosted deposits”) gehören zu
den teschnisch einfachsten und rentabelsten Minen in der Uranbranche.
Triple R ist eine Lagerstätte, die an
das Grundgestein gebunden ist (positiv), jedoch sie unter einem See vor
(negativ). Im Gegensatz zur Triple R
Lagerstätte von Fission befindet sich
die Arrow Lagerstätte von NexGen
auf Land. Das bedeutet, dass auf Land
nicht nur Bohrungen viel günstiger
sind, sondern auch die Genehmigungsphase wesentlich schneller verläuft.
Der Abbau unter einem See ist schlicht
und ergreifend eine viel riskantere
Unternehmung. Viele Uranminen im
Athabasca Basin sind auf technische
Herausforderungen gestossen, wobei
dies das Resultat davon ist, dass diese
Lagerstätten direkt mit dem Athabasca
Sandstein und/oder der Diskordanz
(“unconformity” bzw. der Kontakt vom
Athabasca Sandstein mit dem Grundgestein) in Verbindung stehen. Der
Abbau dieser Lagerstätten-Arten erfordert typischerweise das Einfrieren
des umliegenden Gesteins im Untergrund, damit der Erzkörper für den
Abbau stabilisiert wird. Dies kann
CAPEX, OPEX und die Gesamt-Ergebnisse auf signifikante Weise negativ beeinflussen. Die beiden aktuell
in Betrieb befindlichen Uranminen
Cigar Lake und McArthur River (beide
Diskordanz-gebunden) haben Mineralisation in Tiefen von 480 bzw. 600
m unterhalb dem Athabasca Sandstein.
Bei Arrow gibt es nur eine dünne
Schicht vom Athabasca Sandstein (1020 m in bis zu 80 m Tiefe von der Erdoberfläche), was bedeutet, dass bei
einem potentiellen Abbau in Zukunft kein kostspieliges und technisch
herausforderndes Einfrieren wie bei
Diskordanz-gebundenen Lagerstätten
notwendig sein wird.
Eagle Point (Cameco)
Arrow ist eine Analogie der Eagle Point
Lagerstätten, die sich im Osten vom
Athabasca Basin befinden und Teil
vom Rabbit Lake Uran-Distrikt sind
(>190 Mio. lbs Urankonzentrate seit
Produktionsstart 1975). 1987 bestand
eine (historische; nicht NI43-101-konforme) “Gesamt-Erzreserve” für die
Eagle Point Lagerstätten i.H.v. 140
Mio. Pfund (64.000 Tonnen) bei einem
Durchschnittsgehalt von 2% U3O8. Die
Produktion begann 1994. Heute ist die
Eagle Mine Untergrundmine in Betrieb
und hatte zum Dezember 2013:
• Proven & probable Reserve:
1,6 Mio. t zu 0,56% U3O8
(20 Mio. lbs U3O8)
• Indicated Ressource:
1,2 Mio. t zu 0,8% U3O8
(20 Mio. lbs U3O8)
• Inferred Resource:
708.500 t zu 0,58% U3O8
(9 Mio. lbs U3O8)
Eagle Point wurde erstmals 1980 von
Gulf Minerals Canada Ltd. entdeckt, als
geophysikalische und geochemische
Anomalien nordöstlich entlang dem
Streichtrend der Collins Bay Uranlagerstätten gebohrt wurde. Die Eagle Point
Lagerstätten sind eine Serie von moderat bis steil abfallende, tafelförmige
(“tabular”) Gänge/Adern (“veins”)
und Linsen (“lenses”), die konkordant
und diskonkordant zu unterschiedlich starkem graphitischen Wollaston
Group Metasedimenten und darunterliegendem, granitischem Gneis aus
dem Archaikum.
Hook Carter (ALX Uranium)
Auf Hook-Carter müsste ebenfalls ein
Grundgestein-gebundene Lagerstätte
(in relativ geringen Tiefen) vorkommen,
oder mit lediglich einer geringen Schicht
vom Athabasca Sandstein wie im Falle
von Arrow 15 km südöstlich (Triple R
20 km südöstlich). Eine ähnliche Mineralisationsart (steil abfallend, jedoch
extrem hochgradig mit grossen Gängen
und Linsen; wie bei Triple R, Eagle Point
und Arrow) wäre an querschneidenden
Strukturen auf Hook-Carter ebenfalls
möglich.
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Research #10 | ALX Uranium Corp.
Eagle Point und Arrow
Ähnlichkeiten
Von Garrett Ainsworth (BSc, P.Geo)
von NexGen Energy Ltd. in “Eagle
Point and Arrow Zone Analogy”
Struktur:
• Die Eagle Point und Collins Bay
Lagerstätten stehen in Verbindung
zu nordöstlich tendierenden Verwerfungen, wo graphitische Schichten
Brekzien-, Scher- und Risszonen aufweisen. Ähnliche graphitische Schichten sind auf Arrow vorhanden, von
denen angenommen wird, zu den Riedel Scherstrukturen zu gehören.
• Mineralisation konzentriert sich oftmals bei Kreuzungen (“intersections”)
mit querschneidenden nördlich tendierenden
Subvertikal-Wrenchverwerfungen (“cross-cutting northerly
sub-vertical wrench faults”).
• Der Mangel an konsistenter Asssozierung zwischen Mineralisation
und Lithologie, die diskordante Natur
der Gänge/Adern (“veins”) und das
Vorhandensein von Mikrostrukturen
innerhalb den Gängen konkretisiert,
dass Mineralisation strukturell gebunden/kontrolliert wird.
• Bei Eagle Point wurde die Morphologie der Verwerfungen von der
geschichteten (“layered”) Natur und
markanten Kontrasten in der Kompetenz von Wollaston Group Metasedimenten, granitischen Gneiskontakten
aus dem Archaikum und Faltungen
innerbalb diesen Gesteinen. Dieser
Kompetenz-Kontrast existiert bei der
Arrow Lagerstätte als East Lloyd Domain Metasedimente und granodioritisch/mafischen Komplexkontakt aus
dem Archaikum. Weitere Kontraste innerhalb den Metasedimenten existiert
zwischen hart silizifiziertem Semipelit
und weichem Pelit (+/- Graphit).
• Grosse Umkehr-Verwerfungen (“reverse faults) entwickeln sich oftmals innerhalb weniger kompetenten graphitischen Metasedimenten, wo Teile
von mineralisierten Körpern oftmals
von diesen Verwerfungen kontrolliert
werden. Allerdings kann signifikante
Mineralisation auch in querschneidenden Verwerfungen in nicht-graph-
itischen Metasedimenten und granitischem Gneis beobachtet werden.
• Eagle Point und Arrow scheinen aus
Athabasca Basin wegzufallen (“plunge
away from”).
Alteration:
• Zonen der extremen Alteration
(Gesteinsumwandlung) dehnen sich
mit weniger als 1 m bis 3 m von der
Mineralisation aus. Schlüssel-Alterationsprodukte, die mit Mineralisation
assoziert wird, beinhaltet Sudoit (Magnesium-Chlorit), Illit und Carbonat.
• Alteration spatially associated with
mineralization
comprises
chloritization and illitization of feldspar,
bleaching of mafic minerals, and
hematization. Hematization is directly
associated with mineralization, and is
thought to be related to the most recent alteration event.
• At Eagle Point, boron enrichment (dravite) is associated with the bleached
zones within five to ten meters from
mineralization and along the graphitic
shear zones. In addition, the Arrow
zone exhibits impressive dravite-breccia halos around the mineralization.
• Carbonaceous material with a characteristic odour associated with higher grade mineralization has been observed as small sooty blebs and buttons.
Mineralisation:
• Uranium mineralization occurs as
lenses, pods, and veins that are concordant and discordant to the metamorphic stratigraphy.
• Differs significantly from typical unconformity-type uranium deposits
where arsenides and other deleterious elements are not present. Uranium mineralization at Eagle Point (and
the Arrow zone) contains few impurities which would affect the amenability of mineralization to processing.
In addition, the Arrow zone contains
notable concentrations of gold (10.0
m @ 10.78 g/t Au in drill hole AR-1430), silver, and copper, which are potentially of economic interest.
• Little chemical variation exists within the Eagle Point uranium deposits
such that complex blending or grade
control process is not required, which
would increase the overall production
costs. At this early stage of development, the Arrow zone appears to also
show little chemical variation.
• Intense clay hydrothermal alteration is restricted to mineralized zones,
which has left the surrounding host
basement rock as competent. This is
favourable for underground mining
extraction methods.
Erfolgsaussichten entlang dem
Streichtrend (“Prospectivity Along
Strike”):
• Eagle Point is at the edge of the
present day Athabasca Basin where
the Collins Bay A zone is located approximately 1.5 km along strike to the
southwest within the Athabasca Basin.
Collins Bay A zone was a flat lying unconformity-style uranium deposit that
was extracted through open-pit mining from 1995 to 1997. Further to the
southwest of Eagle Point, the Collins
Bay B and D zones were also mined
out
unconformity-style
deposits.
• The Arrow zone is scarcely inside the
present day Athabasca Basin where no
drill testing has occurred within 4 km
along strike to the northeast within
the Athabasca Basin, and within 3 km
along strike to the southwest outside
of the Athabasca Basin.
• The Eagle Point deposits are a series
of moderately to steeply dipping tabular veins and lenses, which are concordant and discordant to variably graphitic
Wollaston Group metasediments and
underlying Archean granitoid gneiss.
“Black-coloured is the mineral
called pitchblende, extremely
enriched with primary uranium
(contains >50% of uranium).
Caution: highly radioactive! Source:
NexGen Energy ’s drill core from
its Rook 1 deposit, Saskatchewan“
(How Saskatchewan remade
uranium mining)
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Research #10 | ALX Uranium Corp.
Uranium Deposits of the Athabasca Basin
Deposit
McArthur River
Cigar Lake
Eagle Point
Deilman - Key Lake
Gaertner - Key Lake
Midwest
Millenium
Rabbit Lake
Collins Bay B
Dawn Lake
Sue C
Collins Bay A
Horseshoe
Dominique-Peter
D-J South and West
McClean
Cluff Lake D
Raven
Claude
Collins Bay D
JEB
Cluff Lake N
Dominique-Janine
Sue A
Sue B
Maurice Bay
West Bear
Fond-du-Lac
Cluff Lake OP
Stewart Island
Source:
Status
Ore
(kilotonnes)
Grade
(%U)
Contained U
(metric tonnes)
U3O8
(pounds)
producer
feasibility
producer
mined out
mined out
feasibility
undeveloped
mined out
mined out
undeveloped
mined out
mined out
undeveloped
mined out
mined out
producer
mined out
undeveloped
mined out
mined out
mined out
mined out
mined out
feasibility
feasibility
undeveloped
undeveloped
undeveloped
mined out
undeveloped
1,017
875
3,317
2,242
1,345
2,033
840
5,840
2,582
685
250
135
3,617
868
950
229
108
3,063
640
130
72
505
230
55
90
120
131
200
26
7
22.28
15.02
1.54
2.11
1.71
1.06
2.30
0.27
0.61
1.67
4.50
4.83
0.17
0.64
0.58
2.06
4.13
0.14
0.37
1.66
2.79
0.34
0.38
1.26
0.73
0.50
0.44
0.20
0.43
0.30
226,588
131,425
51,082
47,306
23,000
21,550
19,320
15,768
15,750
11,440
11,250
6,521
6,149
5,555
5,510
4,717
4,460
4,288
2,368
2,158
2,009
1,717
874
693
657
600
576
400
112
21
589,000,000
342,000,000
133,000,000
123,000,000
60,000,000
56,000,000
50,000,000
41,000,000
41,000,000
30,000,000
29,000,000
17,000,000
16,000,000
14,000,000
14,000,000
12,000,000
12,000,000
11,000,000
6,000,000
6,000,000
5,000,000
4,000,000
2,000,000
2,000,000
2,000,000
2,000,000
1,000,000
1,000,000
300,000
55,000
Discovery
1988
1981
1980
1975
1975
1978
2002
1968
1977
1978
1988
1971
1974
1980
1984
1978
1969
1972
1971
1979
1982
1969
1980
1988
1988
1977
1977
1967
1970
1953
Geological Survey of Canada Bulletin 588, Saskatchewan Geological Society Special Publication 18; July 2007, C.W. Jefferson and G. Delaney
EXTECH IV: Geology and Uranium Exploration Technology of the Proterozoic Athabasca Basin, Saskatchewan and Alberta
*
All deposits with known or estimated resource amounts available have been listed
Deposit Size
0 – 10 million lbs.
10 – 50 million lbs.
Uranium Deposits of the Athabasca Basin
50 – 100 million lbs.
> 100 million lbs.
25.00%
15.00%
10.00%
McArthur River
Cigar Lake
5.00%
Collins Bay A
4.00%
Average Ore Grade
Sue C
Cluff Lake D
3.00%
JEB
Deilman - Key Lake
McClean
Millenium
2.00%
Dawn Lake
Collins Bay D
Gaertner - Key Lake
Sue A
Average Ore Grade
1.00%
Collins Bay B
Cluff Lake OP
Stewart West Bear
Island
0.00%
Cluff Lake N
Fond-du-Lac
0
Eagle Point
Midwest
Sue B
Dominique-Peter
Maurice Bay
Dominique-Janine
D-J South and West
Raven
Claude
100
200
Average Depth (metres)
Rabbit Lake
Horseshoe
300
700
12
Research #10 | ALX Uranium Corp.
Über ALX Uranium Corp.
ALX Uranium Corp. ist das Ergebnis einer
strategischen Fusion zwischen Lakeland
Resources Inc. und Alpha Exploration Inc.
Während Lakeland während den letzten
Jahren die Uranpreis-Depression ausnutzte (indem grosse Landpakete und Projekte im kanadischen Athabasca Uranbecken
akquiriert wurden), bringt Alpha nicht
nur weitere bohrfertige Projekte in das
kombinierte Portfolio, sondern auch ein
höchst angesehenes Management-Team,
das während den letzten Jahren bedeutende Uran-Lagerstätten im Athabasca
Uranbecken entdeckt hat.
Research Übersicht:
Research #9 “Der Nächste“ (29.04.2016)
Research #8 “Entstehung des
aussichtsreichsten Explorers im Athabasca
Uran-Becken“ (08.10.2015)
Research #7 “Strategische Fusion von
Lakeland und Alpha“ (23.07.2015)
Research #6 “Historischer Turnaround bei
Uran-Preisen und -Aktien im Anmarsch“
(inkl. Interview mit dem Geologen Neil
McCallum; 27.11.2014)
Research #5 “Jetzt wird endlich Gibbons
gebohrt“ (05.11.2014)
Research #4 “Energiewende auf
kanadisch: Die Antwort auf den
deutschen Sonderweg“ (inkl. Interview
mit dem Geologen Neil McCallum;
27.02.2014)
Research #3 “Höchste Radon-Werte
die jemals gemessen wurden: PreisEskalation bei Lakeland?“ (09.01.2014)
Research #2 “Kein Dead-Cat-Bounce bei
Uran“ (05.12.2013)
Research #1 “Athabasca Basin: The Place
To Be beim kommenden Uran-Boom“
(04.11.2013)
13
Aktuelle Version (15 min. verzögert): http://schrts.co/30PWTe
Research #10 | ALX Uranium Corp.
http://schrts.co/8K7drx
14
Research #10 | ALX Uranium Corp.
Markets and the future of nuclear power
By World Nuclear News
on May 19, 2016
The design of European wholesale
electricity markets and the emissions
trading system (EU ETS) will be
improved to help - and no longer hinder
- nuclear energy as a low-carbon source
of electricity, a European Commission
official assured delegates at a nuclear
financing conference held in Paris last
week. The conference, titled Nuclear
energy’s role in the 21st century:
addressing the challenge of financing,
was jointly organised by the OECD
Nuclear Energy Agency (NEA) and the
International Framework for Nuclear
Energy Cooperation.
European power producers argue they
have limited incentive to invest in new
nuclear capacity amid low wholesale
prices, while an oversupplied EU ETS
does not encourage a move away from
fossil fuels to low-carbon sources of
electricity, such as nuclear.
Gerassimos Thomas, the EC’s deputy
director general for energy, told the
conference: “It has always struck me
that we have these discussions sector
by sector, when I think the challenges
are horizontal. There are common
issues among power industry sectors,
but there is no common forum.”
Welcoming Thomas to the podium, NEA
director general William D. Magwood,
IV, said financing of nuclear power plant
projects “can’t be considered in the
absence of well-functioning markets”.
Thomas said: “We need to find a
market way to solve this problem of
how to marry by the end of the century
renewables with nuclear, the only two
low-carbon technologies, when the use
of fossil fuels will have disappeared.”
He highlighted the EC’s latest Nuclear
Illustrative Program (PINC), which was
published last month and according
to which investment of between
€350 billion ($399 billion) and €450
billion will be required over the next
35 years to maintain the European
Union’s nuclear generating capacity
at between 95 and 105 GWe. There
are currently 129 nuclear power
reactors in operation in the EU, with a
combined generating capacity of 120
GWe, that together provide 27% of
the bloc’s electricity. However, the EC
forecasts that there will be a decline in
EU nuclear capacity up to 2025 due to
ageing reactors being retired and some
member states ending or reducing
their reliance on nuclear energy.
But wholesale electricity prices in the
UK hit a five-year low of £36.76 per
megawatt hour at the end of 2015,
according to data compiled by market
information provider ICIS. A mild
winter and lower global commodity
prices contributed to the bearish
market sentiment. EDF Energy, which
operates nuclear, gas and coal power
stations across the UK, has yet to
make a final investment decision on its
Hinkley Point C project, at least in part
due to low wholesale power prices that
are curtailing its income as a power
producer. Meanwhile the EU ETS price
fell to a 20-month low in January, to
less than €6/metric tonne, on low oil
prices and the underlying problem in
the system - too many allowances.
Thomas referred to the fact a surplus
of emission allowances had built up in
the EU ETS since 2009 and that the EC
is addressing this through short- and
long-term measures. The surplus is
seen as largely due to the economic
crisis - which reduced emissions more
than anticipated - and high imports
of international credits. This has led
to lower carbon prices and thus a
weaker incentive to reduce emissions.
The surplus build-up was expected
to slow from 2014, but not to decline
significantly during phase 3 (20132020) from a level of around two billion
allowances.
Tasks ahead
The EC’s new electricity market
design initiative aims to improve the
functioning of the internal electricity
market in order to allow power to
move freely to where and when
it is most needed, reap maximum
benefits for society from cross-border
competition and provide the right
signals and incentives to drive the right
investments, while fully integrating
increasing shares of renewable energy.
This should ensure that electricity
is only dispatched based on market
signals, Thomas said. Market coupling,
where it is applied, has resulted in
an increasing correlation between
wholesale prices, but absolute price
levels, even in adjacent markets, differ
significantly and price spreads are not
narrowing, he said. Further efforts
are also needed to ensure sufficient
interconnection between the grids
and to promote long-term stability for
investments in the energy sector as a
whole, he said.
Meanwhile, the European Parliament
and EU countries are preparing to
debate the EC’s proposals for reforming
the ETS after 2020. The EU took a
first step to fix the system last year,
creating the Market Stability Reserve
to absorb surplus permits. The 2030
targets agreed by the European Council
in October 2014 - for an at least 40%
reduction in domestic greenhouse gas
emissions, an at least 27% renewables
share of energy consumption at the EU
level and an at least 27% improvement
in energy efficiency - reflect a high level
of ambition, he said.
“This means that changes to the
electricity system in favour of
decarbonisation will have to continue
and intensify,” he said.
Market design
The EC is committed to making its
proposals on the new electricity market
design by the end of this year. “This will
be the most important, in my view, of
the proposals that we will make when
it comes to giving signals to investors
in all energy sources. At the moment
wholesale prices are extremely low,
consumer prices have not followed
and we have a number of factors that
have not integrated properly in the
electricity price. Once you decide how
to redesign how electricity is priced,
outside investors will be able to decide
whether they invest in generation or
not,” Thomas said.
The EC is still discussing the proposals
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with stakeholders, he said, and held a
public consultation last year. “We are
engaged with Member States, we are
at the preparatory phase, but it does
have some objectives on which we are
already focusing. It has to provide a
framework where markets will play an
even more important role in the future
than currently,” he said.
“We will make sure that government
intervention overall in the energy
sector is reduced. We have substantive
government intervention in different
forms - state aid to the energy sector in
Europe has been going up by about €10
billion a year. It’s going to renewables,
to coal and it has gone in the past to
nuclear, but this is not a sustainable
future to have an energy policy where
state aid continues to go up and support
different models. We have to rely more
on market mechanisms,” he said.
“It’s a difficult challenge. Those who
are very optimistic expect that our
proposals will be so good that in the
end the market will gradually sort out
the problems and the new market
design will survive until the end of the
century. Those who are less optimistic
say the market design will serve the
next 20 years, but will then need to be
reviewed again because technological
and other developments will oblige us
to redesign the system. But this is the
key to the future of electricity in Europe
and the key to the future of nuclear.
How the electricity market is organised
and how the electricity market is priced
will define how financing will come to
the nuclear sector,” he said.
“We need to promote certain markets
in order to allow the integration
between variable, intermittent sources
and baseload sources. And you also
need to devise instruments that will
allow the short-term volatility to
translate into long-term investment
signals. This is happening in other areas
of the financial world where we have
short-term liquidity and long-term
financial signals. So we have to plan
how the market will work and borrow
instruments from other areas.”
One answer to market-related problems
lies in what Thomas described as
“regional solutions”. He explained: “We
need to have capacity mechanisms
for example that take into account
more than one country. We need to
Research #10 | ALX Uranium Corp.
have free flow of electricity across
borders in order to address security
of supply situations. One of the major
political difficulties for us would be to
make sure that these mechanisms are
adopted and we see regional solutions
in the electricity market design and in
the pricing of electricity.”
Discussions on the new market design
include an appreciation, he said, of the
specific needs of the nuclear power
sector. “There are the challenges the
nuclear industry faces regarding the
significant risks of high upfront capital
costs, a long life cycle and safety
regulations. So we have specifics in
nuclear generation which have to be
taken into account by investors and
policy makers.”
Carbon
The historic agreement on tackling
climate change, agreed at COP21 in
Paris at the end of last year, is “a great
opportunity for the world to reduce
carbon emissions to improve the
sustainability of the planet”, Thomas
said.
“It provides a clear signal to investors
that we have to move away from fossil
fuels in the long term and to low-carbon
resources. This provides a favourable
framework for nuclear energy, but
there is a division between experts and
politicians. The experts are convinced
that because of COP21 nuclear energy
is going to provide the solution as a
complement to renewables. But at the
same time everybody in the industry
understands and agrees that there
has been somehow a failure to get an
explicit acknowledgement in COP21
and other policy fora that nuclear is an
indispensable part of the solution,” he
told delegates.
Public opinion “remains divided”, he
said, “and that’s why politicians are not
collectively explicit about this”.
“So, technically and from the experts’
perspective, nuclear is part of the lowcarbon future of Europe and the world,
but this is not as explicit as one would
like to see in order to have the right
investment signals and in order to get
outside investors to have confidence in
this long-term vision. This is something
that still hasn’t been addressed.”
He added: “We have a lot of good things
going for us in the European Union
when we talk about an investment
framework for nuclear energy.”
The first advantage Thomas highlighted
was the Energy Union Strategy
Framework, which was adopted last
year to bring about the transition to
a low-carbon, secure and competitive
economy. A specific minimum
interconnection target has been set
for electricity at 10% of the installed
electricity production capacity of
Member States, which should be
achieved by 2020. The necessary
measures to achieve this target are set
out in the Commission Communication
presented with the Framework. The
Commission will report this year on
the necessary measures to reach a 15%
target by 2030.
The Framework “allows each Member
State to have their own energy mix
provided that they move towards a
low-carbon future”, he said. “It is true
that in the short term it has renewable
energy targets. Our long-term policy
is technology neutral, but in the short
term we do have barriers around
specific renewable energy targets. This
is 20% by 2020, 27% by 2030 and 4050% by the middle of the century.”
The second advantage is the
Commission’s endeavour to improve
market pricing for emissions in the EU
ETS. The system “hasn’t worked very
well recently, but we are addressing
this in a policy way with commitments
and with a reform of the system
post-2020,” he said.
The combination of a Market Stability
Reserve and reform of the EU ETS is
going to provide, by the middle of the
century, a functioning ETS market and
pricing of emissions that are going to be
supportive to long-term investments,
he said.
Establishing the Reserve as of 2018
aims to address the current surplus
of allowances and improve the
system’s resilience to major shocks by
adjusting the supply of allowances to
be auctioned. It will operate entirely
according to pre-defined rules which
would leave no discretion to the
Commission or Member States in its
implementation.
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Research #10 | ALX Uranium Corp.
Other changes
Thomas also highlighted positive
changes to the regulatory environment.
The EC “is at the start of a new period
that provides some certainty to
investors” in nuclear power, he said.
Following the Fukushima Daiichi
accident in Japan, in March 2011, the
EC has adopted new nuclear safety
and radioactive waste Directives, for
example. “So the framework is new
and being implemented now and this
provides regulatory stability,” he said.
This is important to addressing the
financial challenge that the European
nuclear industry faces, he said.
Meeting budget and schedule targets
on nuclear power plant projects “has
not been as good as demonstrated at
the world level”, he said. “If you look
at the weighted average cost of capital
when you are late in construction by
seven to ten years, you have doubled
the financing cost.”
If developers do not achieve
efficiency in moving from first-of-akind (FOAK) to end-of-a-kind (NOAK)
technology, they face “significant price
disadvantages”, he said. “Technology
has been improving but the cost of
FOAK has been going up,” he added.
A comparison between the previous
PINC, published in 2007, and the latest
version indicate a 50% increase in the
cost of FOAK, he said. “The only way to
compensate for this is to move quickly
and efficiently from a FOAK to a NOAK
situation, saving around 20% of the
cost,” he said.
There is also need for a competitive
supply chain in order to ensure
efficiencies in time and cost. “One
of the initiatives we are prepared
to follow up as a result of the PINC
is to work with industry to increase
standardisation in the supply chain. We
have new technologies, we have new
suppliers and it is important that the
industry engages in the standardisation
in order to become cost-competitive,”
he said.
The EC is also working together with
European regulators to bring about
more cooperation in licensing. “This is
a very long process and every national
regulator in Europe and worldwide has
its own standards. There is no significant
cross-fertilisation
of
knowledge,
particularly now that we have to move
from FOAK to NOAK between the
different regulators. And therefore
we think that’s where significant
efficiencies can be achieved,” he said.
Researched and written by
World Nuclear News
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