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31. Mai 2016 Research #10 Uran in Kanada Unternehmensdetails ALX Uranium Corp. 1450 - 789 W Pender Street Vancouver, BC, Canada V6C 1H2 Phone: +1 604 681 1568 Email: [email protected] www.alxuranium.com Aktien im Markt: 56.295.232 Sollte ALX Uranium derartige “offscale“ (überschrittener Meßbereich) Radioaktivität (>10.000 cps) an einem Bohrkern feststellen, wie NexGen Energy im Winter 2014 einen aus 519 m Tiefe mit Loch RK-14-21 gezogen hat, so könnten ihre Aktionäre eine mögliche Rendite erzielen, die höher als die von NexGen oder Fission waren. Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin Vor etwa einem Monat beantworteten 40 Seiten die Fragen, weshalb davon ausgegangen wird, dass die Uranpreise kurz vor einem langfristigen Aufwärtstrend stehen und wieso ausgerechnet im kanadischen Athabasca Basin noch mehr atemberaubende Uranlagerstätten-Entdeckungen wahrscheinlich sind. Während den letzten Jahren nutzte ALX Uranium Corp. den niedergeschlagenen Uranmarkt, um sich ein beachtliches Projektportfolio aufzubauen, das exklusiv auf das Athabasca Basin ausgerichtet ist. Das Unternehmen gehört mittlerweile zu einem der grössten Besitzer von unterexplorierten Grundstücken, die höffig für Uran sind. Heutzutage ist das Gesprächsthema Nr. 1 in der kanadischen Uranbranche eindeutig auf die PLS (Patterson Lake South) Gegend fokussiert, wo mehrere extrem hochgradige Entdeckungen während den letzten Jahren gemacht wurden. Wer ist der Nächste? Rockstone tippt auf ALX, da die bisher identifizierten Bohrziele auf ihrem zu 100% im Besitz befindlichen Hook-Carter Grundstück (direkt neben NexGen und Cameco) beeindruckend sind. Chart Kanada (TSX.V) Kanada Symbol (TSX.V): AL Aktueller Kurs: $0,08 CAD (30.05.2016) Marktkapitalisierung: $5 Mio. CAD Chart Deutschland (Frankfurt) Deutschland Kürzel / WKN: 6LLN / A1402P Aktueller Kurs: €0,046 EUR (30.05.2016) Marktkapitalisierung: €3 Mio. EUR 2 Research #10 | ALX Uranium Corp. A LX Uranium Corp. konnte höchst interessante Zielstellen auf ihrem Hook-Carter Grundstück lokalisieren, die ausgesprochen höffig für hochgradige Uranlagerstätten sind. Sobald diese Zielstellen noch weiter präzisiert worden sind, dürfte ein spannendes Bohrprogramm beginnen. Rockstone antizipiert, dass allein die Ankündigung eines Bohrprogramms das Unternehmen auf den Radar von vielen Investoren und Minenunternehmen bringen wird, da eine Entdeckung mit Bohrungen mehr Aktionärsvermögen generieren kann wie NexGen Energy Ltd. (bis zu +1.020% seit 2013; aktuelle Marktkapitalisierung: $685 Mio.) und Fission Uranium Corp. (bis zu 215% seit 2013 oder 16% seit börsennotiert; aktuelle Marktkapitalisierung: $305 Mio.) bereits mit ihren jeweiligen Entdeckungen gemacht haben. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von $5 Mio. würde eine vergleichbare Entdeckung wie die von Fission eine potentielle Rendite i.H.v. 6.000% für ALX-Aktionäre bescheren (und 13.600% im Falle einer Entdeckung à la NexGen). ALX ist einer der wenigen Juniors, die direkt neben den jüngsten hochgradigen Entdeckungen von NexGen aktiv sind, wobei neue Geophysik-Untersuchungen 3 erstklassige Zielstellen auf Hook-Carter lokalisiert haben. Die folgenden Abbildungen stammen aus einer vor kurzem veröffentlichten Technischen Präsentation von ALX. Die Zielstellen zeigen erstaunliche Ähnlichkeiten mit den nahegelegenen Entdeckungen Spitfire Zone (39,5% Cameco; 39,5% AREVA; 21% Purepoint), Arrow Lagerstätte (100% NexGen) und Triple R / PLS Lagerstätte (100% Fission). Die untenstehende Abbildung zeigt auf beeindruckende Weise, dass diese 3 extrem hochgradigen Uranlagerstätten entlang dem Patterson Lake Corridor verlaufen – ein geologischer Trend, der nördlich auch durch das Hook-Carter Grundstück von ALX verläuft. Interessanterweise konnte eine Beobachtung gemacht werden, dass die bereits entdeckten Lagerstätten/Zonen in der PLS-Gegend ein 2. entscheidendes Schlüsselkriterium erfüllen: Direkte Lage an grossen querschneidenden (“cross-cutting”) Strukturen (v.a. Verwerfungen; siehe schwarze Kurven, die alle 5-8 km durch die Abbildung verlaufen). Ähnliche Aufbrüche/Zerrüt- Das Hook-Carter Grundstück (116.461 Hektar: 100% ALX Uranium Corp.) befindet sich am nördlichen Ende von 3 markanten Strukturtrends: Patterson Lake Corridor, Derkson Corridor und Carter Corridor. Der Patterson Lake Corridor beheimatet zahlreiche neue und expandierende Entdeckungen, einschliesslich Triple R / PLS Lagerstätte (01/2015 indicated: 80 Mio. lbs @ 1,58% U3O8; inferred: 26 Mio. lbs @ 1,3% U3O8); Arrow Lagerstätte (03/2016 inferred: 202 Mio. lbs @ 2,63% U3O8); und Spitfire Lagerstätte (04/2016: 10 m @ 10,3% U3O8 inkl. 1,3 m @ 53,5% U3O8). tungen (“disruptions”) in der Magnetik mit regionalen Ausmaßen werden auch auf Hook-Carter entlang dem Patterson Lake Corridor beobachtet. Das Unternehmen hat 3 Zielstellen mit höchster Priorität identifiziert, die im wahrsten Sinne Wortes voll im Trend liegen. Lokale Phase vom Residual-Gesamtmagnetikfeld 3 Research #10 | ALX Uranium Corp. Historische Bohrungen Das interessanteste Loch, das auf oder neben dem Hook-Carter Grundstück bereits gebohrt wurde, ist HK-003 (siehe roter Pfeil auf der Karte unten links), das 1999 von Uranerz gebohrt wurde und wie folgt beschrieben wurde: “Exzellenter Sandstein und Grundgesteinsstruktur (“basement structure”) und Alteration. Das Loch endete ineinem moderat alteriertem und zerrüttetem graphitischen Abschnitt. Dieses Bohrloch war sehr ermutigend und sollte sobald wie möglich weiter nachgegangen werden.” Geochemische Probenahmen mit einer Länge von 50 cm zeigten eine Verwerfungszone im Sandstein mit 1.170 ppm Bor (180 m über der Diskordanz bzw. “Unconformity”). Ein andere Probenahme mit 20 cm Länge aus Ton einer Verwerfung im Sandstein zeigte 26.100 ppm Bor (70 m über der Diskordanz). Bor ist ein gebräuchliches “Pfadfinder”-Element, das mit Uranlagerstätten vom Diskordanz-Typ in Beziehung steht. Zielstellen auf Hook-Carter Es gibt grosse Lücken zwischen den historischen Bohrungen auf dem Hook-Carter Grundstück: Bis zu 4 km zwischen Löchern entlang dem Patterson Lake Corridor (siehe rote Pfeile auf Karte unten rechts). Mehrere Zielstellen wurden mit einem Interpretationsbericht (2014) von Condor Consulting definiert. Die Studie nutzte Daten aus folgender Exploration: Luftgestützte EM (MegaTem und VTEM; 2006); weitere Informationen wurden hinzugefügt, um diese Zielstellen alsdann zu verfeinern, einschliesslich: • 1997-2003 historische bodengestützte EM • 2006 bodengestützte Widerstandsuntersuchung (“Resistivity Survey”) • 2007 bodengestützte EMUntersuchung • 1996-1997 historische BoulderUntersuchung 4 Erste vertikale Ableitung aus dem Magnetikfeld Research #10 | ALX Uranium Corp. 5 Research #10 | ALX Uranium Corp. Boulder-Probenahmen (“Sampling”) • Durchgeführt 1996-1997 von Uranerz (heute Cameco; Report 75F15-0011); • 2006 Nachfolge-Arbeiten (“follow-up work”) von ESO Uranium Corp.. • Eine Gruppe mit anomalen Proben mit erhöhtem Bor befanden sich entlang den Patterson Lake und Carter Corridors. Bor ist ein gebräuchliches “Pfadfinder”-Element, das mit UranLagerstätten vom Typ Diskordanz (“ unconformity-style uranium deposits”) in Verbindung stehen. 6 Research #10 | ALX Uranium Corp. See-Sediment-Probenahme • Durchgeführt 1978 von SMDC (heute Cameco; Report 75F14-0009). • Eine Anhäufung anomaler Proben befinden sich auf dem Patterson Lake Corridor auf Hook Carter. • See-Sediment-Sampling ist oftmals eine der ersten Explorationsmethoden. 7 Luftgestützte Elektromagnetik (“Airborne EM”) Elektromagnetische (EM) Untersuchungen aus der Luft sind oftmals eine erste Explorationsmethode, um graphitische Leiter (“graphitic conductors”) zu definieren, die oftmals mit Uranmineralisation assoziert ist. Research #10 | ALX Uranium Corp. 8 Bodengestützte Elektromagnetik (“Ground EM”) Elektromagnetische (EM) Untersuchungen vom Boden werden gemacht, um den Standort der Leiter zu verfeinern, die mit der luftgestützten EM lokalisiert wurden. Zahlreiche EM-Untersuchungen vom Boden haben diese Leiter auf dem Hook Carter Grundstück definiert (von historischen Betreibern Cameco und Uranerz 1997-2003). Research #10 | ALX Uranium Corp. 9 Research #10 | ALX Uranium Corp. Arrow (NexGen Energy) Arrow stellt sich als eine mineralisierte Zone mit Weltklasse-Format heraus. Viele Laborergebnisse der Bohrungen 2014/2015 hatten Gehalte zwischen 0,13% und 67% U3O8, wobei Gehalte zwischen 1,5% und 5% U3O8 regelmässig über beachtliche Längenabschnitte. • Die weltweiten Ressourcengehalte liegen durchschnittlich bei etwa 0,1% U3O8 (laut World Nuclear Association). • 1% U3O8 entspricht dem Äquivalent 23,5 g/t Gold auf einer Dollar/TonneBasis ($45/lb U3O8, $1.300/oz Gold). Grundgesteins-Lagerstätten (“basement-hosted deposits”) gehören zu den teschnisch einfachsten und rentabelsten Minen in der Uranbranche. Triple R ist eine Lagerstätte, die an das Grundgestein gebunden ist (positiv), jedoch sie unter einem See vor (negativ). Im Gegensatz zur Triple R Lagerstätte von Fission befindet sich die Arrow Lagerstätte von NexGen auf Land. Das bedeutet, dass auf Land nicht nur Bohrungen viel günstiger sind, sondern auch die Genehmigungsphase wesentlich schneller verläuft. Der Abbau unter einem See ist schlicht und ergreifend eine viel riskantere Unternehmung. Viele Uranminen im Athabasca Basin sind auf technische Herausforderungen gestossen, wobei dies das Resultat davon ist, dass diese Lagerstätten direkt mit dem Athabasca Sandstein und/oder der Diskordanz (“unconformity” bzw. der Kontakt vom Athabasca Sandstein mit dem Grundgestein) in Verbindung stehen. Der Abbau dieser Lagerstätten-Arten erfordert typischerweise das Einfrieren des umliegenden Gesteins im Untergrund, damit der Erzkörper für den Abbau stabilisiert wird. Dies kann CAPEX, OPEX und die Gesamt-Ergebnisse auf signifikante Weise negativ beeinflussen. Die beiden aktuell in Betrieb befindlichen Uranminen Cigar Lake und McArthur River (beide Diskordanz-gebunden) haben Mineralisation in Tiefen von 480 bzw. 600 m unterhalb dem Athabasca Sandstein. Bei Arrow gibt es nur eine dünne Schicht vom Athabasca Sandstein (1020 m in bis zu 80 m Tiefe von der Erdoberfläche), was bedeutet, dass bei einem potentiellen Abbau in Zukunft kein kostspieliges und technisch herausforderndes Einfrieren wie bei Diskordanz-gebundenen Lagerstätten notwendig sein wird. Eagle Point (Cameco) Arrow ist eine Analogie der Eagle Point Lagerstätten, die sich im Osten vom Athabasca Basin befinden und Teil vom Rabbit Lake Uran-Distrikt sind (>190 Mio. lbs Urankonzentrate seit Produktionsstart 1975). 1987 bestand eine (historische; nicht NI43-101-konforme) “Gesamt-Erzreserve” für die Eagle Point Lagerstätten i.H.v. 140 Mio. Pfund (64.000 Tonnen) bei einem Durchschnittsgehalt von 2% U3O8. Die Produktion begann 1994. Heute ist die Eagle Mine Untergrundmine in Betrieb und hatte zum Dezember 2013: • Proven & probable Reserve: 1,6 Mio. t zu 0,56% U3O8 (20 Mio. lbs U3O8) • Indicated Ressource: 1,2 Mio. t zu 0,8% U3O8 (20 Mio. lbs U3O8) • Inferred Resource: 708.500 t zu 0,58% U3O8 (9 Mio. lbs U3O8) Eagle Point wurde erstmals 1980 von Gulf Minerals Canada Ltd. entdeckt, als geophysikalische und geochemische Anomalien nordöstlich entlang dem Streichtrend der Collins Bay Uranlagerstätten gebohrt wurde. Die Eagle Point Lagerstätten sind eine Serie von moderat bis steil abfallende, tafelförmige (“tabular”) Gänge/Adern (“veins”) und Linsen (“lenses”), die konkordant und diskonkordant zu unterschiedlich starkem graphitischen Wollaston Group Metasedimenten und darunterliegendem, granitischem Gneis aus dem Archaikum. Hook Carter (ALX Uranium) Auf Hook-Carter müsste ebenfalls ein Grundgestein-gebundene Lagerstätte (in relativ geringen Tiefen) vorkommen, oder mit lediglich einer geringen Schicht vom Athabasca Sandstein wie im Falle von Arrow 15 km südöstlich (Triple R 20 km südöstlich). Eine ähnliche Mineralisationsart (steil abfallend, jedoch extrem hochgradig mit grossen Gängen und Linsen; wie bei Triple R, Eagle Point und Arrow) wäre an querschneidenden Strukturen auf Hook-Carter ebenfalls möglich. 10 Research #10 | ALX Uranium Corp. Eagle Point und Arrow Ähnlichkeiten Von Garrett Ainsworth (BSc, P.Geo) von NexGen Energy Ltd. in “Eagle Point and Arrow Zone Analogy” Struktur: • Die Eagle Point und Collins Bay Lagerstätten stehen in Verbindung zu nordöstlich tendierenden Verwerfungen, wo graphitische Schichten Brekzien-, Scher- und Risszonen aufweisen. Ähnliche graphitische Schichten sind auf Arrow vorhanden, von denen angenommen wird, zu den Riedel Scherstrukturen zu gehören. • Mineralisation konzentriert sich oftmals bei Kreuzungen (“intersections”) mit querschneidenden nördlich tendierenden Subvertikal-Wrenchverwerfungen (“cross-cutting northerly sub-vertical wrench faults”). • Der Mangel an konsistenter Asssozierung zwischen Mineralisation und Lithologie, die diskordante Natur der Gänge/Adern (“veins”) und das Vorhandensein von Mikrostrukturen innerhalb den Gängen konkretisiert, dass Mineralisation strukturell gebunden/kontrolliert wird. • Bei Eagle Point wurde die Morphologie der Verwerfungen von der geschichteten (“layered”) Natur und markanten Kontrasten in der Kompetenz von Wollaston Group Metasedimenten, granitischen Gneiskontakten aus dem Archaikum und Faltungen innerbalb diesen Gesteinen. Dieser Kompetenz-Kontrast existiert bei der Arrow Lagerstätte als East Lloyd Domain Metasedimente und granodioritisch/mafischen Komplexkontakt aus dem Archaikum. Weitere Kontraste innerhalb den Metasedimenten existiert zwischen hart silizifiziertem Semipelit und weichem Pelit (+/- Graphit). • Grosse Umkehr-Verwerfungen (“reverse faults) entwickeln sich oftmals innerhalb weniger kompetenten graphitischen Metasedimenten, wo Teile von mineralisierten Körpern oftmals von diesen Verwerfungen kontrolliert werden. Allerdings kann signifikante Mineralisation auch in querschneidenden Verwerfungen in nicht-graph- itischen Metasedimenten und granitischem Gneis beobachtet werden. • Eagle Point und Arrow scheinen aus Athabasca Basin wegzufallen (“plunge away from”). Alteration: • Zonen der extremen Alteration (Gesteinsumwandlung) dehnen sich mit weniger als 1 m bis 3 m von der Mineralisation aus. Schlüssel-Alterationsprodukte, die mit Mineralisation assoziert wird, beinhaltet Sudoit (Magnesium-Chlorit), Illit und Carbonat. • Alteration spatially associated with mineralization comprises chloritization and illitization of feldspar, bleaching of mafic minerals, and hematization. Hematization is directly associated with mineralization, and is thought to be related to the most recent alteration event. • At Eagle Point, boron enrichment (dravite) is associated with the bleached zones within five to ten meters from mineralization and along the graphitic shear zones. In addition, the Arrow zone exhibits impressive dravite-breccia halos around the mineralization. • Carbonaceous material with a characteristic odour associated with higher grade mineralization has been observed as small sooty blebs and buttons. Mineralisation: • Uranium mineralization occurs as lenses, pods, and veins that are concordant and discordant to the metamorphic stratigraphy. • Differs significantly from typical unconformity-type uranium deposits where arsenides and other deleterious elements are not present. Uranium mineralization at Eagle Point (and the Arrow zone) contains few impurities which would affect the amenability of mineralization to processing. In addition, the Arrow zone contains notable concentrations of gold (10.0 m @ 10.78 g/t Au in drill hole AR-1430), silver, and copper, which are potentially of economic interest. • Little chemical variation exists within the Eagle Point uranium deposits such that complex blending or grade control process is not required, which would increase the overall production costs. At this early stage of development, the Arrow zone appears to also show little chemical variation. • Intense clay hydrothermal alteration is restricted to mineralized zones, which has left the surrounding host basement rock as competent. This is favourable for underground mining extraction methods. Erfolgsaussichten entlang dem Streichtrend (“Prospectivity Along Strike”): • Eagle Point is at the edge of the present day Athabasca Basin where the Collins Bay A zone is located approximately 1.5 km along strike to the southwest within the Athabasca Basin. Collins Bay A zone was a flat lying unconformity-style uranium deposit that was extracted through open-pit mining from 1995 to 1997. Further to the southwest of Eagle Point, the Collins Bay B and D zones were also mined out unconformity-style deposits. • The Arrow zone is scarcely inside the present day Athabasca Basin where no drill testing has occurred within 4 km along strike to the northeast within the Athabasca Basin, and within 3 km along strike to the southwest outside of the Athabasca Basin. • The Eagle Point deposits are a series of moderately to steeply dipping tabular veins and lenses, which are concordant and discordant to variably graphitic Wollaston Group metasediments and underlying Archean granitoid gneiss. “Black-coloured is the mineral called pitchblende, extremely enriched with primary uranium (contains >50% of uranium). Caution: highly radioactive! Source: NexGen Energy ’s drill core from its Rook 1 deposit, Saskatchewan“ (How Saskatchewan remade uranium mining) 11 Research #10 | ALX Uranium Corp. Uranium Deposits of the Athabasca Basin Deposit McArthur River Cigar Lake Eagle Point Deilman - Key Lake Gaertner - Key Lake Midwest Millenium Rabbit Lake Collins Bay B Dawn Lake Sue C Collins Bay A Horseshoe Dominique-Peter D-J South and West McClean Cluff Lake D Raven Claude Collins Bay D JEB Cluff Lake N Dominique-Janine Sue A Sue B Maurice Bay West Bear Fond-du-Lac Cluff Lake OP Stewart Island Source: Status Ore (kilotonnes) Grade (%U) Contained U (metric tonnes) U3O8 (pounds) producer feasibility producer mined out mined out feasibility undeveloped mined out mined out undeveloped mined out mined out undeveloped mined out mined out producer mined out undeveloped mined out mined out mined out mined out mined out feasibility feasibility undeveloped undeveloped undeveloped mined out undeveloped 1,017 875 3,317 2,242 1,345 2,033 840 5,840 2,582 685 250 135 3,617 868 950 229 108 3,063 640 130 72 505 230 55 90 120 131 200 26 7 22.28 15.02 1.54 2.11 1.71 1.06 2.30 0.27 0.61 1.67 4.50 4.83 0.17 0.64 0.58 2.06 4.13 0.14 0.37 1.66 2.79 0.34 0.38 1.26 0.73 0.50 0.44 0.20 0.43 0.30 226,588 131,425 51,082 47,306 23,000 21,550 19,320 15,768 15,750 11,440 11,250 6,521 6,149 5,555 5,510 4,717 4,460 4,288 2,368 2,158 2,009 1,717 874 693 657 600 576 400 112 21 589,000,000 342,000,000 133,000,000 123,000,000 60,000,000 56,000,000 50,000,000 41,000,000 41,000,000 30,000,000 29,000,000 17,000,000 16,000,000 14,000,000 14,000,000 12,000,000 12,000,000 11,000,000 6,000,000 6,000,000 5,000,000 4,000,000 2,000,000 2,000,000 2,000,000 2,000,000 1,000,000 1,000,000 300,000 55,000 Discovery 1988 1981 1980 1975 1975 1978 2002 1968 1977 1978 1988 1971 1974 1980 1984 1978 1969 1972 1971 1979 1982 1969 1980 1988 1988 1977 1977 1967 1970 1953 Geological Survey of Canada Bulletin 588, Saskatchewan Geological Society Special Publication 18; July 2007, C.W. Jefferson and G. Delaney EXTECH IV: Geology and Uranium Exploration Technology of the Proterozoic Athabasca Basin, Saskatchewan and Alberta * All deposits with known or estimated resource amounts available have been listed Deposit Size 0 – 10 million lbs. 10 – 50 million lbs. Uranium Deposits of the Athabasca Basin 50 – 100 million lbs. > 100 million lbs. 25.00% 15.00% 10.00% McArthur River Cigar Lake 5.00% Collins Bay A 4.00% Average Ore Grade Sue C Cluff Lake D 3.00% JEB Deilman - Key Lake McClean Millenium 2.00% Dawn Lake Collins Bay D Gaertner - Key Lake Sue A Average Ore Grade 1.00% Collins Bay B Cluff Lake OP Stewart West Bear Island 0.00% Cluff Lake N Fond-du-Lac 0 Eagle Point Midwest Sue B Dominique-Peter Maurice Bay Dominique-Janine D-J South and West Raven Claude 100 200 Average Depth (metres) Rabbit Lake Horseshoe 300 700 12 Research #10 | ALX Uranium Corp. Über ALX Uranium Corp. ALX Uranium Corp. ist das Ergebnis einer strategischen Fusion zwischen Lakeland Resources Inc. und Alpha Exploration Inc. Während Lakeland während den letzten Jahren die Uranpreis-Depression ausnutzte (indem grosse Landpakete und Projekte im kanadischen Athabasca Uranbecken akquiriert wurden), bringt Alpha nicht nur weitere bohrfertige Projekte in das kombinierte Portfolio, sondern auch ein höchst angesehenes Management-Team, das während den letzten Jahren bedeutende Uran-Lagerstätten im Athabasca Uranbecken entdeckt hat. Research Übersicht: Research #9 “Der Nächste“ (29.04.2016) Research #8 “Entstehung des aussichtsreichsten Explorers im Athabasca Uran-Becken“ (08.10.2015) Research #7 “Strategische Fusion von Lakeland und Alpha“ (23.07.2015) Research #6 “Historischer Turnaround bei Uran-Preisen und -Aktien im Anmarsch“ (inkl. Interview mit dem Geologen Neil McCallum; 27.11.2014) Research #5 “Jetzt wird endlich Gibbons gebohrt“ (05.11.2014) Research #4 “Energiewende auf kanadisch: Die Antwort auf den deutschen Sonderweg“ (inkl. Interview mit dem Geologen Neil McCallum; 27.02.2014) Research #3 “Höchste Radon-Werte die jemals gemessen wurden: PreisEskalation bei Lakeland?“ (09.01.2014) Research #2 “Kein Dead-Cat-Bounce bei Uran“ (05.12.2013) Research #1 “Athabasca Basin: The Place To Be beim kommenden Uran-Boom“ (04.11.2013) 13 Aktuelle Version (15 min. verzögert): http://schrts.co/30PWTe Research #10 | ALX Uranium Corp. http://schrts.co/8K7drx 14 Research #10 | ALX Uranium Corp. Markets and the future of nuclear power By World Nuclear News on May 19, 2016 The design of European wholesale electricity markets and the emissions trading system (EU ETS) will be improved to help - and no longer hinder - nuclear energy as a low-carbon source of electricity, a European Commission official assured delegates at a nuclear financing conference held in Paris last week. The conference, titled Nuclear energy’s role in the 21st century: addressing the challenge of financing, was jointly organised by the OECD Nuclear Energy Agency (NEA) and the International Framework for Nuclear Energy Cooperation. European power producers argue they have limited incentive to invest in new nuclear capacity amid low wholesale prices, while an oversupplied EU ETS does not encourage a move away from fossil fuels to low-carbon sources of electricity, such as nuclear. Gerassimos Thomas, the EC’s deputy director general for energy, told the conference: “It has always struck me that we have these discussions sector by sector, when I think the challenges are horizontal. There are common issues among power industry sectors, but there is no common forum.” Welcoming Thomas to the podium, NEA director general William D. Magwood, IV, said financing of nuclear power plant projects “can’t be considered in the absence of well-functioning markets”. Thomas said: “We need to find a market way to solve this problem of how to marry by the end of the century renewables with nuclear, the only two low-carbon technologies, when the use of fossil fuels will have disappeared.” He highlighted the EC’s latest Nuclear Illustrative Program (PINC), which was published last month and according to which investment of between €350 billion ($399 billion) and €450 billion will be required over the next 35 years to maintain the European Union’s nuclear generating capacity at between 95 and 105 GWe. There are currently 129 nuclear power reactors in operation in the EU, with a combined generating capacity of 120 GWe, that together provide 27% of the bloc’s electricity. However, the EC forecasts that there will be a decline in EU nuclear capacity up to 2025 due to ageing reactors being retired and some member states ending or reducing their reliance on nuclear energy. But wholesale electricity prices in the UK hit a five-year low of £36.76 per megawatt hour at the end of 2015, according to data compiled by market information provider ICIS. A mild winter and lower global commodity prices contributed to the bearish market sentiment. EDF Energy, which operates nuclear, gas and coal power stations across the UK, has yet to make a final investment decision on its Hinkley Point C project, at least in part due to low wholesale power prices that are curtailing its income as a power producer. Meanwhile the EU ETS price fell to a 20-month low in January, to less than €6/metric tonne, on low oil prices and the underlying problem in the system - too many allowances. Thomas referred to the fact a surplus of emission allowances had built up in the EU ETS since 2009 and that the EC is addressing this through short- and long-term measures. The surplus is seen as largely due to the economic crisis - which reduced emissions more than anticipated - and high imports of international credits. This has led to lower carbon prices and thus a weaker incentive to reduce emissions. The surplus build-up was expected to slow from 2014, but not to decline significantly during phase 3 (20132020) from a level of around two billion allowances. Tasks ahead The EC’s new electricity market design initiative aims to improve the functioning of the internal electricity market in order to allow power to move freely to where and when it is most needed, reap maximum benefits for society from cross-border competition and provide the right signals and incentives to drive the right investments, while fully integrating increasing shares of renewable energy. This should ensure that electricity is only dispatched based on market signals, Thomas said. Market coupling, where it is applied, has resulted in an increasing correlation between wholesale prices, but absolute price levels, even in adjacent markets, differ significantly and price spreads are not narrowing, he said. Further efforts are also needed to ensure sufficient interconnection between the grids and to promote long-term stability for investments in the energy sector as a whole, he said. Meanwhile, the European Parliament and EU countries are preparing to debate the EC’s proposals for reforming the ETS after 2020. The EU took a first step to fix the system last year, creating the Market Stability Reserve to absorb surplus permits. The 2030 targets agreed by the European Council in October 2014 - for an at least 40% reduction in domestic greenhouse gas emissions, an at least 27% renewables share of energy consumption at the EU level and an at least 27% improvement in energy efficiency - reflect a high level of ambition, he said. “This means that changes to the electricity system in favour of decarbonisation will have to continue and intensify,” he said. Market design The EC is committed to making its proposals on the new electricity market design by the end of this year. “This will be the most important, in my view, of the proposals that we will make when it comes to giving signals to investors in all energy sources. At the moment wholesale prices are extremely low, consumer prices have not followed and we have a number of factors that have not integrated properly in the electricity price. Once you decide how to redesign how electricity is priced, outside investors will be able to decide whether they invest in generation or not,” Thomas said. The EC is still discussing the proposals 15 with stakeholders, he said, and held a public consultation last year. “We are engaged with Member States, we are at the preparatory phase, but it does have some objectives on which we are already focusing. It has to provide a framework where markets will play an even more important role in the future than currently,” he said. “We will make sure that government intervention overall in the energy sector is reduced. We have substantive government intervention in different forms - state aid to the energy sector in Europe has been going up by about €10 billion a year. It’s going to renewables, to coal and it has gone in the past to nuclear, but this is not a sustainable future to have an energy policy where state aid continues to go up and support different models. We have to rely more on market mechanisms,” he said. “It’s a difficult challenge. Those who are very optimistic expect that our proposals will be so good that in the end the market will gradually sort out the problems and the new market design will survive until the end of the century. Those who are less optimistic say the market design will serve the next 20 years, but will then need to be reviewed again because technological and other developments will oblige us to redesign the system. But this is the key to the future of electricity in Europe and the key to the future of nuclear. How the electricity market is organised and how the electricity market is priced will define how financing will come to the nuclear sector,” he said. “We need to promote certain markets in order to allow the integration between variable, intermittent sources and baseload sources. And you also need to devise instruments that will allow the short-term volatility to translate into long-term investment signals. This is happening in other areas of the financial world where we have short-term liquidity and long-term financial signals. So we have to plan how the market will work and borrow instruments from other areas.” One answer to market-related problems lies in what Thomas described as “regional solutions”. He explained: “We need to have capacity mechanisms for example that take into account more than one country. We need to Research #10 | ALX Uranium Corp. have free flow of electricity across borders in order to address security of supply situations. One of the major political difficulties for us would be to make sure that these mechanisms are adopted and we see regional solutions in the electricity market design and in the pricing of electricity.” Discussions on the new market design include an appreciation, he said, of the specific needs of the nuclear power sector. “There are the challenges the nuclear industry faces regarding the significant risks of high upfront capital costs, a long life cycle and safety regulations. So we have specifics in nuclear generation which have to be taken into account by investors and policy makers.” Carbon The historic agreement on tackling climate change, agreed at COP21 in Paris at the end of last year, is “a great opportunity for the world to reduce carbon emissions to improve the sustainability of the planet”, Thomas said. “It provides a clear signal to investors that we have to move away from fossil fuels in the long term and to low-carbon resources. This provides a favourable framework for nuclear energy, but there is a division between experts and politicians. The experts are convinced that because of COP21 nuclear energy is going to provide the solution as a complement to renewables. But at the same time everybody in the industry understands and agrees that there has been somehow a failure to get an explicit acknowledgement in COP21 and other policy fora that nuclear is an indispensable part of the solution,” he told delegates. Public opinion “remains divided”, he said, “and that’s why politicians are not collectively explicit about this”. “So, technically and from the experts’ perspective, nuclear is part of the lowcarbon future of Europe and the world, but this is not as explicit as one would like to see in order to have the right investment signals and in order to get outside investors to have confidence in this long-term vision. This is something that still hasn’t been addressed.” He added: “We have a lot of good things going for us in the European Union when we talk about an investment framework for nuclear energy.” The first advantage Thomas highlighted was the Energy Union Strategy Framework, which was adopted last year to bring about the transition to a low-carbon, secure and competitive economy. A specific minimum interconnection target has been set for electricity at 10% of the installed electricity production capacity of Member States, which should be achieved by 2020. The necessary measures to achieve this target are set out in the Commission Communication presented with the Framework. The Commission will report this year on the necessary measures to reach a 15% target by 2030. The Framework “allows each Member State to have their own energy mix provided that they move towards a low-carbon future”, he said. “It is true that in the short term it has renewable energy targets. Our long-term policy is technology neutral, but in the short term we do have barriers around specific renewable energy targets. This is 20% by 2020, 27% by 2030 and 4050% by the middle of the century.” The second advantage is the Commission’s endeavour to improve market pricing for emissions in the EU ETS. The system “hasn’t worked very well recently, but we are addressing this in a policy way with commitments and with a reform of the system post-2020,” he said. The combination of a Market Stability Reserve and reform of the EU ETS is going to provide, by the middle of the century, a functioning ETS market and pricing of emissions that are going to be supportive to long-term investments, he said. Establishing the Reserve as of 2018 aims to address the current surplus of allowances and improve the system’s resilience to major shocks by adjusting the supply of allowances to be auctioned. It will operate entirely according to pre-defined rules which would leave no discretion to the Commission or Member States in its implementation. 16 Research #10 | ALX Uranium Corp. Other changes Thomas also highlighted positive changes to the regulatory environment. The EC “is at the start of a new period that provides some certainty to investors” in nuclear power, he said. Following the Fukushima Daiichi accident in Japan, in March 2011, the EC has adopted new nuclear safety and radioactive waste Directives, for example. “So the framework is new and being implemented now and this provides regulatory stability,” he said. This is important to addressing the financial challenge that the European nuclear industry faces, he said. Meeting budget and schedule targets on nuclear power plant projects “has not been as good as demonstrated at the world level”, he said. “If you look at the weighted average cost of capital when you are late in construction by seven to ten years, you have doubled the financing cost.” If developers do not achieve efficiency in moving from first-of-akind (FOAK) to end-of-a-kind (NOAK) technology, they face “significant price disadvantages”, he said. “Technology has been improving but the cost of FOAK has been going up,” he added. A comparison between the previous PINC, published in 2007, and the latest version indicate a 50% increase in the cost of FOAK, he said. “The only way to compensate for this is to move quickly and efficiently from a FOAK to a NOAK situation, saving around 20% of the cost,” he said. There is also need for a competitive supply chain in order to ensure efficiencies in time and cost. “One of the initiatives we are prepared to follow up as a result of the PINC is to work with industry to increase standardisation in the supply chain. We have new technologies, we have new suppliers and it is important that the industry engages in the standardisation in order to become cost-competitive,” he said. The EC is also working together with European regulators to bring about more cooperation in licensing. “This is a very long process and every national regulator in Europe and worldwide has its own standards. There is no significant cross-fertilisation of knowledge, particularly now that we have to move from FOAK to NOAK between the different regulators. And therefore we think that’s where significant efficiencies can be achieved,” he said. Researched and written by World Nuclear News 17 Disclaimer, Haftungsausschluss und sonstige Informationen über diesen Research Report und den Autor: Rockstone ist ein Research-Haus, das auf die Analyse und Bewertung von Kapitalmärkten und börsengelisteten Unternehmen spezialisiert ist. Der Fokus ist auf die Exploration, Entwicklung und Produktion von Rohstoff-Lagerstätten ausgerichtet. Durch Veröffentlichungen von allgemeinem geologischen Basiswissen erhalten die einzelnen Unternehmensanalysen aus der aktuellen Praxis einen Hintergrund, vor welchem ein weiteres Eigenstudium angeregt werden soll. Sämtliches Research wird unseren Lesern auf dieser Webseite und mittels dem vorab erscheinenden Email-Newsletter gleichermaßen kostenlos und unverbindlich zugänglich gemacht, wobei es stets als unverbindliche Bildungsforschung anzusehen ist und sich ausschliesslich an eine über die Risiken aufgeklärte, aktienmarkterfahrene und eigenverantwortlich handelnde Leserschaft richtet. 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Die vorliegenden Ausführungen sollten somit nicht als unabhängige “Finanzanalyse” oder gar “Anlageberatur” gewertet werden, sondern als “Werbemittel”. Weder Rockstone noch der Autor übernimmt Verantwortung für die Richtigkeit und Verläßlichkeit der Informationen und Inhalte, die sich in diesem Report oder auf unser Webseite befinden, von Rockstone verbreitet werden oder durch Hyperlinks von www.rockstone-research. com aus erreicht werden können (nachfolgend Service genannt). Der Leser versichert hiermit, dass dieser sämtliche Materialien und Inhalte auf eigenes Risiko nutzt und weder Rockstone noch den Autor haftbar machen werden für jegliche Fehler, die auf diesen Daten basieren. Rockstone und der Autor behalten sich das Recht vor, die Inhalte und Materialien, welche auf www.rockstone-research.com bereit gestellt werden, ohne Ankündigung abzuändern, zu verbessern, zu erweitern oder zu enfernen. 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