Bickendorfer Verzällcher

Transcrição

Bickendorfer Verzällcher
Bickendorfer
Verzällcher
CMS Pflegewohnstift Köln-Bickendorf
„FRFr
Fr
4. Ausgabe 2015
Oktober - November - Dezember
Sommerfest 2015
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Das CMS Pflegewohnstift Bickendorf wurde
nach modernen Erkenntnissen der Seniorenhilfe entwickelt, geplant und eingerichtet.
Dadurch können wir in besonderem Maße
auf die Bedürfnisse pflegebedürftiger älterer
Menschen eingehen.
Bei uns finden Sie folgende Wohn- und
Betreuungsangebote: stationäre Pflege – 80
Pflegeplätze in 64 wohnlichen Einbett- und 8
Zweibettzimmern. Kurzzeitpflege – wenn Sie
vorübergehend auf fremde Hilfe angewiesen
sind.
Separate Wohnappartements – 27 komfortable
Wohnungen und Appartements mit ein bis
zwei Zimmern, in Größen zwischen ca. 29 m²
und ca. 69 m².
Die hauseigene Küche versorgt Sie mit gesunder, abwechselungsreicher Kost und regionalen Spezialitäten.
Zusammen mit Bistro-Café, vielfältigen Therapie- und Gemeinschaftsräumen, Garten und
Terrasse bieten wir ein angenehmes, wohnliches Ambiente.
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Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Inhalt
Impressum
Der „Bickendorfer Verzällcher“ ist die Zeitung des Seniorenpflegeheim Silcherstraße
GmbH, CMS Pflegewohnstifts Bickendorf.
4
Vorwort
5
Ihre Ansprechpartner im Haus
6
Feste, Veranstaltungen, Besprechungen
9
Mitarbeiter stellen sich vor
12
November - Gedicht
13
Geburtstage
14
Terrassenerweiterung im Wohnbereich
Rochusplatz (Demenzbereich)
16
Maritimes Bickendorf –
Unser Sommerfest 2015
Herausgeber:
CMS Pflegewohnstift Bickendorf
Wilhelm-Mauser-Str.17
50827 Köln
Tel: 0221 / 17090-0
Fax: 0221 / 17090-444
E-Mail: [email protected]
Internet: www.cms-verbund.de
20
Redaktion:
Manuela Duchon, Jennifer Jung,
Astrid Metzler, Beate van Tintelen,
Literaturecke
Damian Rzepka,Dagmar Hrstic,
Frankenstein´s „Mutter“ Mary Shelley Veronika Gossel, Stefanie Vogel,
Flurgestaltung von Schülerinnen und Jörg Dreßen, Waltraud Mester
Schülern des Montessori Gymnasiums Christine Bento-Monteiro, Jörg Dreßen
22
Die Bewohnerbeiratswahl
25
Quiz - Rätseln Sie mit!
26
Erinnerungswerkstatt
28
Witzig, witzig
29
Rezept aus der Küche
30
Einzüge
31
Den Sommer verabschieden…
32
Pflege-Noten:
Kölner CMS Gruppe bester mittelgroßer Pflegeheimbetreiber 2015
32
Lösungen des Rätsels
34
Ehrenamtlertreffen: ein Dankeschön
35
Ausflug in den Kölner Zoo
19
Fotos:
Jennifer Jung oder intern angegeben
Auflage: 350 Stück
Layout:
Print-Medien-Design-Brösicke
Stefan Brösicke
Auf der Hardt 7
51580 Reichshof - Denklingen
Druckerei:
printaholics GmbH
Gestaltung · Druck · Verarbeitung · Neue
Medien
Am Faulenberg 9
51674 Wiehl-Oberbantenberg
Redaktionschluss für die nächste
Ausgabe: 4. Dezember 2015
Redaktionsteam für die nächste
Ausgabe: 14. Dezember 2015
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CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Vorwort
Liebe Bewohnerinnen und liebe Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
die Zeit ist gekommen, dass wir wieder unsere warmen
Jacken, langen Hosen und molligen Pullover aus dem
Schrank hervorholen. Wir stehen kurz vor dem Herbst und
der Wettergott beschert uns wieder kühlere Temperaturen,
denn die Sonne lässt sich nicht festhalten, wir verabschieden
uns vom Sommer.
Doch auch der Herbst hat seine schönen Seiten, die Blätter
an den Bäumen und Sträuchern verfärben sich rot und
braun. Und werden diese von einem der letzten Sonnenstrahlen getroffen, leuchten die Blätter golden. Am Morgen
liegt Nebel und Tau in der Luft und eine kühle Brise breitet sich über den Tag aus. Mit dem
Herbst beginnt eine besinnliche Zeit.
Trotzdem sind und bleiben wir voller Tatendrang und können nicht ohne Stolz einen kleinen
Blick zurück wagen:
Ich bin jetzt schon ein Jahr hier als Stiftsleiterin tätig und die Arbeit, sowohl mit den Mitarbeitern
(-innen), als auch mit den Bewohnern(-innen) und Mietern(-innen) verging wie im Fluge und
macht mir weiterhin sehr großen Spaß.
Vor allem, wenn die getane Arbeit „Früchte trägt“ und honoriert wird, macht alles noch viel
mehr Freude.
Beispielsweise wurde im Juni unsere Einrichtung, wie jedes Jahr, durch den Medizinischen
Dienst der Krankenkassen (MDK) geprüft.
Auf das bravouröse Gesamtergebnis von 1,1 können wir alle sehr stolz sein. Der Transparenzbericht hängt sichtbar im Eingangsbereich aus und ist für jeden Interessierten einsehbar.
Ebenso absolvierten wir Mitte August „ohne Beanstandungen“ die jährliche Begehung durch
die Heimaufsicht der Stadt Köln.
Nur durch das motivierte, fleißige Engagement und den vorbildlichen Einsatz aller Mitarbeiter/innen in unserem Haus sind solche tollen Ergebnisse zu erreichen.
Allen Mitarbeiter/innen des Hauses hierfür ein herzliches:
„DANKE SCHÖN!“
Herzlichst
Manuela Duchon
Stiftsleiterin
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Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Ihre Ansprechpartner im Haus
Astrid Metzler
Pflegedienstleitung
Manuela Duchon
Einrichtungsleitung
Jennifer Jung
Ltg Soziale Betreuung
Jörg Hansen
Haustechnik
Damian Rzepka
Verwaltungleitung
Vedrana Ahmetspahic
Hauswirtschaftsleitung
Jennifer Steinborn
Verwaltung
Beate van Tintelen
QM Intern
Dagmar Hrstic
Mitarbeiterin Soz. Betr.
Jörg Dreßen
Küchenleiter
Grit Trovato
WBL Severinstor
Thomas Schulze
WBL Gereonstor
WBL Hahnentor
Petra Denker
WBL Rochusplatz
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CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Feste, Veranstaltungen, Besprechungen
Oktober
01.10.2015 14:00 – 15:00
Gremienarbeit
Gestaltung Hausambiente
Esskultur „Rund ums Essen“
Mehrzweckraum
02.10.2015 15:00 – 17:00
Oktoberfest
mit Stefan Pischl
Bistro
06.10.2015 13:30 – 14:00
Speiseplanbesprechung
Öffentliche Besprechung
Bistro
06.10.2015 15:00 – 15:30
Geburtstagskaffee
Juli/August/September
Bistro
07.10.2015 10:00 – 10:45
Baumpflanzung
mit der Kita Brunnenkinder
Terrasse
08.10.2015 11:00 – 12:00
Bewohnerbeiratssitzung
Büro Frau Duchon
14.10.2015 10:00 – 10:45
Snoezelen
mit der Kita Brunnenkinder
22.10.2015 16:00 – 16:45
Evangelischer Gottesdienst
mit Pfarrer Sommerfeld
Mehrzweckraum
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Fotos von o.n.u.: BobbyM/ Tim Reckman/ Andreas Hermsdorf/Simone Hainz/KaiRost/Stephanie Hofschläger/Grey59/Dieter Schütz/pixelio.de
Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
November
03.11.2015 13:30 – 14:00
Speiseplanbesprechung
Öffentliche Besprechung
Bistro
05.11.2015 14:00 – 15:00
Gremienarbeit
Gestaltung Hausambiente
Esskultur „Rund ums Essen“
Mehrzweckraum
09.11.2015 10:00 – 10:45
Laternensingen
mit der Kita Brunnenkinder
Mehrzweckraum und Wohnbereiche
11.11.2015 10:00 – 12:00
Sessionseröffnung
Bistro
12.11.2015 15:00 – 17:00
Schuhhandel Klütsch
Schuhverkauf
Foyer und Bistro
18.11.2015 16:00 – 16:45
Kölsch Klaaf
Akademie für uns kölsche Sproch
Mehrzweckraum
19.11.2015 18:00 – 19:00
Trauergottesdienst
Ökumenischer Gottesdienst
Bistro
29.11.2015 15:00 – 17:00
Adventsbasar
Bistro
Dezember
01.12.2015 13:30 – 14:00
Speiseplanbesprechung
Öffentliche Besprechung
Bistro
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Fotos von o.n.u.: Andreas Hermsdorf/ BobbyM/Michael horn/Alexandra H./Maren Beßler/Tim Reckmann/Stefan Brösicke/Joujou/Andreas Hermsdorf/pixelio.de
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
03.12.2015 14:00 – 15:00
Gremienarbeit
Gestaltung Hausambiente
Esskultur „Rund ums Essen“
Mehrzweckraum
04.12.2015 09:00 - 09:15
Redaktionsteam
für das „Bickendorfer Verzällcher“
Büro Frau Duchon
04.12.2015 10:00 – 10:45
Gemeinsames Frühstück
mit der Kita Brunnenkinder
08.12.2015 11:00 – 14:00
Ausflug zum Weihnachtsmarkt
Treffpunkt Foyer
…wenn das Wetter mitspielt!
14.12.2015 15:00 – 17:00
Mieterweihnachtsfeier
mit Johanna Otten
Bistro
16.12.2015 15:00 – 17:00
Bewohnerweihnachtsfeier
mit Stefan Pischl
Bistro
17.12.2015 16:00 – 16:45
Weihnachtsgottesdienst
Ökumenischer Gottesdienst
Mehrzweckraum
24.12.2015 15:00 – 16:00
Gemeinsames Weihnachtssingen
Bistro
31.12.2015 15:30 – 16:30
Bingo zu Silvester
Bistro
Neben den großen Festen, Feiern und Veranstaltungen finden Sie ein buntes Programm an
Gruppenangeboten auf unseren Wochenplänen.
Diese finden Sie an allen Pinnwänden auf den Fluren und an den Aufzügen.
Bitte beachten Sie: Änderungen sind vorbehalten!
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Fotos von o.n.u.: Bobby M/ Thorben Wengert/birgitH/Rike/Helene Souza/ Helene Souza/Stephanie Hofschläger/Uwe Steinbrich/Rolf Künast/ pixelio.de
Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Mitarbeiter stellen sich vor
Lefi Laetitia Komi, Auszubildende
Mein Name ist Lefi Laetitia Komi und ich wurde am
01.09.1988 in Kongo-Kinshasa geboren. Seit 23 Jahren
lebe ich jetzt in Deutschland. Ich bin die Mutter von
einem 5 Jährigen Sohn, der jetzt in die Schule gekommen ist. In meiner Freizeit lese ich gerne oder spiele mit
meinem Sohn Fußball. Da es in meiner Kultur Normalität ist, ältere Menschen zu pflegen und ihnen im letzten
Abschnitt das Leben zu verschönern, wusste ich sofort
wo ich hingehöre: Deswegen habe ich mich entschieden
am 08.04.2015 die Ausbildung als Altenpflegerin zu beginnen. Ich bin erst im ersten Jahr, aber ich bin sehr fasziniert von diesem Beruf und erhoffe mir die restlichen
2 Jahre Freude und Zufriedenheit. Es bereitet mir große
Freude, den älteren Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und ihren Bedürfnissen
nachzukommen. Schließlich werden wir alle mal alt und sind auf fremde Hilfe angewiesen:
ob reich oder arm. Daher bereue ich meine Entscheidung nicht, und hoffe auf die Zufriedenheit der Bewohner.
Thomas Schultze, Wohnbereichsleitung
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
mein Name ist Thomas Schultze. Ich bin am 10.12.1982
in Köln geboren und somit ein echter Kölscher Jung.
In dieser Ausgabe stelle ich mich als Ihre neue Wohnbereichsleitung für die Wohnbereiche Hahnentor und
Gereonstor vor.
Altenpflege war nicht von Anfang an meine Berufung.
Im Jahr 2005 absolvierte ich eine erste Ausbildung zum
Einzelhandelskaufmann. Allerdings war mir nach meinem Abschluss bereits schnell klar, dass dies nicht das
ist, was ich den gesamten Rest meines Lebens machen
möchte.
Anfang 2006 bin ich aus privaten Gründen in den Rhein-Sieg-Kreis gezogen. Hier habe ich
über Freunde einen “Schnuppertag” in einem Altenheim in Siegburg vermittelt bekommen,
wo mir schnell bewusst wurde, dass ich gerne mit Menschen arbeite und mir dies weitaus
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CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
mehr Freude bereitet. Nach diesem einen Tag wurde mir ein Praktikum angeboten, in dem ich
währenddessen darin bestätigt wurde, dass ich gerne weiterhin in der Pflege arbeiten möchte.
Nach einer kurzen Zeit als Pflegehelfer habe ich 2007 die Ausbildung zum Altenpfleger begonnen und erfolgreich als Examinierter Altenpfleger abgeschlossen.
Ende 2011 habe ich eine neue Stelle bei den Alexianern begonnen. Dort arbeitete ich schon
nach kurzer Zeit als Wohnbereichsleiter. Während dieser Zeit habe ich zusätzlich noch eine
Ausbildung zur Fachkraft für Demenzerkrankungen absolviert .
2015 hat es mich dann wieder in meine schöne Heimat Köln gezogen.
Seit dem 01. Juli 2015 bin ich nun als Pflegefachkraft in Ihrem CMS Pflegewohnstift Bickendorf angestellt und habe seit dem 01. August 2015 die Wohnbereichsleitung für die Bereiche
Gereonstor und Hahnentor übernommen.
Zum Schluss meiner kurzen Vorstellung möchte ich Ihnen gerne noch sagen: Es bereitet mir
tagtäglich Freude meinen Dienst im CMS Bickendorf antreten zu dürfen. Ihr Wohl ist mir ein
persönliches Anliegen!
Susanne Gemeinder, Alltagsbegleitung
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Bewohnerinnen und Bewohner!
Mein Name ist Susanne Gemeinder und ich bin 54
Jahre jung.
Ich bin verheiratet, habe 3 Söhne und 2 Enkel.
Meine Hobbys sind Lesen, Gesellschaftsspiele, Fahrradfahren und Badminton.
Meine letzte Arbeitsstelle war ein großes Bäckereiunternehmen mit vielen Filialen in Köln und Umgebung, wo ich als Erstverkäuferin 14 Jahre tätig war.
Da ich mich beruflich verändern wollte, machte ich ein Praktikum hier im CMS Wohnstift Bickendorf im Rahmen der Weiterbildung.
Meine Praktikumszeit zeigte mir, wie umfassend und spannend die Arbeit in der Alltagsbegleitung ist. Ganz besonders gefiel mir der direkte Kontakt zu den Bewohnern.
So entschloss ich mich, am 30.07.2015 meinen Dienst als Alltagsbegleitung anzutreten.
Besonders danke ich an dieser Stelle allen neuen Kolleginnen und Kollegen vom CMS
Pflegewohnstift, die mich so herzlich und freundlich willkommen geheißen haben: es
macht Spaß mit so engagierten, positiv eingestellten und hilfsbereiten Kollegen im Team
zusammen zu arbeiten.
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Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Jenny Silvia Rütten, Alltagsbegleitung
Guten Tag, mein Name ist Jenny Rütten, ich bin 55
Jahre alt und arbeite seit dem 1.7.2015 hier im CMS
Pflegewohnstift als Alltagsbegleiterin.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Witten an der
Ruhr.
Seit mehr als 30 Jahren lebe ich in Köln und fühle
mich hier heimisch. Zur Zeit wohne ich in Ehrenfeld.
Ich habe eine Tochter und zwei kleine Enkel im Alter
von 6 und 3 Jahren. Sie wohnen alle in Hamburg, so
dass ich sie nicht so häufig sehen kann wie ich es mir wünsche.
Das ist schade, aber ich besuche sie so oft wie möglich.
In meiner Freizeit lese ich viel, vor allem Krimis und Romane, spiele Klavier (leider nicht
besonders gut) und treffe mich mit Freunden. Außerdem gehe ich gerne ins Theater, in
die Oper, ins Konzert oder gelegentlich auch ins Kino.
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Sehstärke erstmals unter realistischen Praxisbedingungen testen
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Seite 11
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
November
Ein Mensch sieht, wie die Blätter fallen,
die Bäume sind allmählich kahl,
der Sturmwind lässt die Türen knallen,
der Regen spritzt- es ist `ne Qual!
„Ist der November kühl und nass“,
so hat der Mensch erfahren,
„dann macht man sich im Zimmer Spaß.“
Er tut`s seit vielen Jahren.
Der Mensch schaut lustlos in das Treiben
und denkt: „Das Wetter ist ganz mies;
so wird es auch noch länger bleiben.“
Er findet den November fies.
Er macht es sich daheim gemütlich,
liest Bücher, hört Musik, kann ruh`n.
Sein bester Schatz ist auch recht friedlich,
der braucht im Garten nichts zu tun
Ein kleiner Spruch bringt Duldsamkeit,
den schon sein Vater sagte,
wenn ihm in dieser Jahreszeit
das Wetter nicht behagte.
Der Winter geht auch mal vorbei.
Schon wachsen Knospen an den Bäumen,
und es wird immer wieder Mai.
Wie schön, schon jetzt davon zu träumen!
Günter Hommes / pixelio.de
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Lieselotte Hess
Servicewohnen
Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Herzlichen
Glückwunsch
Geburtstage
Oktober
Gertrud Bayart
01.10.Servicewohnen
Simon Mutke
03.10.Pflegeassistent
Ruth Klatt
13.10.WB Rochusplatz
Anna Luise Pütz
13.10.WB Severinstor
Foorogh Khavari
Langroodi
13.10.Pflegeassistentin
Helga Meier
16.10.WB Gereonstor
Ferdinand Gaßmann 19.10.Servicewohnen
Knut Naujoks
20.10.WB Gereonstor
Mathilde Fröhlich 23.10.Servicewohnen
Jennifer Jung
24.10.Ltg. Soziale Betreuung
Elisabeth Schmidt 29.10.WB Rochusplatz
Helga Steffens
30.10.Servicewohnen
Johannes Gemein 31.10.WB Severinstor
Dezember
Helma Lützeler
01.12.Servicewohnen
René Gras
01.12.Auszubildender
Mathilde Pilgram
02.12.Servicewohnen
Günter Wohlfahrt
04.12.Servicewohnen
November
Petra Denker
05.12.Wohnbereichsleitung
Henriette Herzog
05.12.WB Hahnentor
Rene´ Schieffer
02.11.Pflegefachkraft
Ursula Prater
04.11.Servicewohnen
Bianca Lenz
04.11.Hauswirtschaft
Rumeysa Özkan
08.11.Auszubildende
Manuela Ademi
08.11.Hauswirtschaft
Heike Krick
13.11.Hauswirtschaft
Hubert Vaassen
18.11.WB Severinstor
Elisabeth Hönig
19.11.WB Severinstor
Christine Bento
Monteiro
20.11.Alltagsbegleiterin
Iwona Boguszewska 21.11.Pflegeassistentin
Hans Ferdinand Esser 22.11.WB Severinstor
Margarete Faßbender 23.11.Servicewohnen
Irma Kindler
23.11.Pflegeassistentin
Maria Catena Vitale 25.11.Hauswirtschaft
Anna Wiegand
29.11.WB Gereonstor
Helmut Dopatka
30.11.Haustechniker
Grit Trovato
05.12.Wohnbereichsleitung
Helena Michalke
08.12.WB Gereonstor
Ieva Dailidyte
09.12 Auszubildende
Thomas Schultze
10.12.Wohnbereichsleitung
Clementine Pieper
11.12.Servicewohnen
Senay Izgi
11.12.Pflegeassistentin
Anna Nirschl
11.12.Auszubildende
Gerhard Noll
13.12.WB Hahnentor
Margarete Neunzig 15.12.WB Hahnentor
Eleonore Heymann 16.12.WB Gereonstor
Damian Rzepka
22.12.Verwaltungsleiter
Ralf Pulheim
23.12.Pflegeassistent
Nolsen Godines
Wilson
24.12.Pflegeassistentin
Günther Götz
25.12.WB Severinstor
Seite 13
Foto oben: M. Großmann / pixelio.de
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Terrassenerweiterung im Wohnbereich
Rochusplatz (Demenzbereich)
Anfang Juni kamen einige unserer Mitarbeiter des Demenzbereiches mit der Idee zu mir, ob
es nicht möglich sei, einen Bereich der Bistroterrasse für die Bewohnerinnen und Bewohner
des Wohnbereich Rochusplatz zur eigenständigen Nutzung durch einen Zaun abzutrennen.
So schwer wird es nicht werden dachte ich mir… schließlich haben wir in Bickendorf das
„Haus der 1000 Maschinen“ gleich nebenan. Dort kann man sich so ziemlich jede erdenkliche Maschine zu vernünftigen Preisen ausleihen. Nach Absprache mit Einrichtungsleitung
Frau Duchon, machte ich mich auf ins „Haus der 1000 Maschinen“.
Für mein Vorhaben wurden mir dort eine Rasenschälmaschine und ein Erdbohrer empfohlen.
So einfach wie ich mir das vorgestellt hatte, war das ganze Unterfangen jedoch nicht: Die
Härte des Bodens hatte ich mehr als unterschätzt.
Mit großer Anstrengung und ständigem Abwechseln mit meinen Kollegen, gelang es uns
Dank dieser Maschine die nötige Schicht abzutragen.
Als Unterstützung hat sich glücklicherweise ein Praktikant der TÜV Akademie Bonn für 3
Wochen angesagt. Wie bisher alle Praktikanten der TÜV Akademie, war er absolut zuverlässig.
Die Löcher für den Zaun mussten gebohrt werden: Der Erdbohrer musste her! Da der Erdbohrer so groß war, ließ er sich nur zu zweit bedienen. Das was dann jedoch passierte, hatte
ich nicht geahnt, wir schafften mal gerade 10 cm mit diesem schweren Gerät.
Für die Zaunpfähle benötigten wir aber mindestens 30 cm Tiefe…Wir entschieden einen
Bohrhammer einzusetzen, es funktionierte zwar, dies aber mehr als nur mühsam.
Seite 14
Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Dank des tatkräftigen Einsatzes unseres Praktikanten, wurde der Umbau innerhalb von 1
Woche fertiggestellt: Abgetragen wurde ca.
1Tonne (1000 kg) Erde, die auch gesondert
entsorgt werden mussten. Verbaut wurden
ca. 800 kg Splitt, 100 kg Sand, 80 kg Zement,
20 Meter Zaun und 8 Zaunpfosten, diverses
Befestigungsmaterial, 11 qm Holzklickfliesen und natürlich viel Schweiß.
Doch das Ergebnis lohnt sich! Die Bewohner des Wohnbereiches Rochusplatz können
nun eigenständig an die frische Luft gehen
und sich dort auf Stühle in die Sonne setzen,
oder aber auch die eingepflanzten Blumen
versorgen.
Jörg Hansen
Haustechniker
Seite 15
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Maritimes Bickendorf –
Unser Sommerfest 2015
Sommer, Sonne, Strand & Meer, das ist der „Dreiklang“ den viele Menschen nennen, wenn
man Sie nach Ihrem perfekten Urlaub fragt. Dieses Gefühl von Urlaub, Erholung und schönen Erinnerungen wollten wir bei unserem diesjährigen Sommerfest am 04. Juli 2015 in
unserer Einrichtung aufkommen lassen.
Bei heißen Temperaturen um die 40 Grad bot unsere Küche unter anderem erfrischende
Fruchtspieße, gekühlte Getränke, und Köstlichkeiten vom Grill an.
Zu Gast war der Shanty-Chor
„Moby Dick“ aus Köln-Porz,
der mit seiner Darbietung von
bekannten „Seemannslieder“
für die musikalische Unterhaltung sorgte.
Bei Stücken wie „Das kann doch einen
Seemann nicht erschüttern“, „Heut`
geht es an Bord“ und vielen weiteren
bekannten „Seemannsliedern“ konnte
man von einem Aufenthalt am Strand
träumen. Schunkeln, was in Köln nun
mal dazu gehört, war natürlich auch
möglich!
Seite 16
Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Neben unseren musikalischen Gästen sorgte Anne Strauch mit Ihrer Hündin „Fly“ für Unterhaltung. Die beiden hatten unter anderem vorbereitet, Wasserbomben zum Platzen
zu bringen, was neben dem Unterhaltungswert auch eine Erfrischung und Abkühlung für
Mensch und Tier brachte. Einige unserer Bewohnerinnen und Bewohner waren mit Spaß
dabei, „Fly“ die Wasserbomben zuzuwerfen.
Zudem war ein „Sitz-Tanz“ einstudiert worden, der mit Begeisterung „auf die Bühne“
gebracht wurde. Der Sitztanz entstand durch
ein Projekt mit einer Studentin der Musikhochschule Köln und dem Sozialen Dienst
unserer Einrichtung.
Zusätzlich zu den Aktionen, bei denen unsere Bewohnerinnen und Bewohner „mit von
der Partie waren“, gab es auch für unsere
kleinen Besucher den einen oder anderen
Programmpunkt.
Neben einer Hüpfburg wurde in diesem Jahr
erstmals „Kinderschminken“ angeboten,
oder aber auch das Herstellen von „LoomBändern“ (selbstgemachte Armbänder).
Zudem konnte beim „Fische-Angeln-Spiel“
die Geschicklichkeit ausprobiert werden.
Selbstverständlich gab es kleine Preise für jeden erfolgreichen Angler zu gewinnen.
Auch Rita Krause, unsere bei uns in der Einrichtung ehrenamtlich tätige Kunstmalerin,
war wieder mit dabei. Sie verkaufte die mit
den Bewohnern gemeinsam gemalten Dombilder.
Es war ein gelungenes Fest mit vielen schönen Momenten und ein erlebnisreicher Tag
für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
Veronika Gossel
Alltagsbegleitung
Seite 17
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
kostenloser
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Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Literaturecke
Heute: Frankenstein´s „Mutter“ Mary Shelley
Mary Shelley wurde am 30. August 1797 in London,
England als Mary Godwin geboren. Sie war eine britische
Schriftstellerin des frühen 19. Jahrhunderts und die Autorin von „Frankenstein“ oder „Der moderne Prometheus“
(1818).
Ihr Vater war der Sozialphilosoph und Begründer des politischen Anarchismus William Godwin.
Ihre Mutter war die Schriftstellerin und Feministin Mary
Maler Richard Rothwell, 1840
Wollstonecraft, die mit Verteidigung der Rechte der Frau
(1792) eine der grundlegenden Arbeiten der Frauenrechtsbewegung verfasste.
1814 verliebte sich Mary Godwin in den verheirateten Percy Bysshe Shelley, einen Bewunderer der Werke ihrer Mutter und Anhänger der politischen Ideen ihres Vaters.
Gemeinsam mit ihrer Stiefschwester Claire Clairmont folgte ihm die erst 16-jährige Mary
Godwin, Percy B. Shelley auf eine Reise durch Europa. Bei ihrer Rückkehr war Mary Godwin schwanger.
Während der nächsten zwei Jahre war das unverheiratete Paar wegen seiner offen unkonventionellen Lebensweise einer gesellschaftlichen Ächtung ausgesetzt.
Den Sommer 1816 verbrachte das Paar gemeinsam mit Lord Byron, John William Polidori
und Claire Clairmont am Genfersee. In einer der am häufigsten beschriebenen Episoden der
Literaturgeschichte entwarf Mary Godwin dort ihre Idee für ihren Roman Frankenstein.
Erst gegen Ende des Jahres 1816, wenige Wochen nach dem Selbstmord von Percy Shelleys
erster Ehefrau Harriet, heiratete das Paar.
Bis in die 1970er Jahre wurde Mary Shelley vor allem als Nachlassverwalterin ihres Ehemanns sowie als Verfasserin des Romans Frankenstein wahrgenommen. Ihr bekanntestes
Werk wird auch knapp zweihundert Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch gelesen
und wurde mehrfach für Bühne und Film adaptiert.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mary_Shelley)
Stefanie Vogel
Alltagsbegleitung
Seite 19
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Flurgestaltung von Schülerinnen und
Schülern des Montessori Gymnasiums
Dank einer bereits im Jahre 2011 entstandenen Kooperation zwischen dem CMS Pflegewohnstift Bickendorf und dem Montessori
Gymnasium hier in Bickendorf, wurden die
Flure unserer Wohnbereiche von Schülerinnen und Schülern künstlerisch gestaltet.
Gemeinsam mit Kunstlehrerin Frau Boers
wurde im Vorfeld überlegt, wie dies im Einzelnen genau aussehen soll.
Idee war, die Tore Kölns - passend zu den Namen unserer Wohnbereiche – auf die Wände
der Flure zu malen, sodass eine Identifikation
und bessere Orientierung für unsere BewohnerInnen gewährleistet ist.
Es wurde gemeinsam vereinbart, dass für die
drei Flurabschnitte, nach den jeweiligen Toren benannt, eher eine zeichnerisch-offene
Darstellung mit nur wenig Farbeinsatz zu
der sonst sauberen Umgebung ein passender
Kontrast sein könnte.
Im Internet und in Büchern wurden gut abgebildete Fotos von den berühmten Kölner
Toren Hahnentor, Severinstor und Gereonstor
gesucht und auch gefunden.
Seite 20
Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Die Böden der Flure wurden abgedeckt,
Pinsel und Farben wurden gekauft und die
Maße der Tore wurden mit entsprechenden
Stiften auf die Wände skizziert.
Einige SchülerInnen der Klasse 8c bekamen
Gelegenheit, die Tore auf den drei Fluren
großflächig vorzuzeichnen. Dies war keine so
einfache Aufgabe, und so war bald klar, dass
nur ältere SchülerInnen die Ausgestaltung
einigermaßen gut bewerkstelligen konnten.
Neugierige BewohnerInnen beobachteten
die Malerei und freuten sich schon sichtlich
auf die Fertigstellung.
Nach mehreren „Sitzungen“ und viel Schweiß und Fleiß, waren die Kunstwerke dann fertig
und konnten passend zum „Tag der offenen Tür“ am 4. Juli 2015 von BewohnerInnen,
Angehörigen und BesucherInnen bewundert und begutachtet werden.
Die Begegnung zwischen Alt und Jung, war neben den Schülerinnen und Schülern, auch für
Lehrerin Frau Boers eine tolle Erfahrung
Ein großes Dankeschön geht an Frau Boers und die vielen Schülerinnen und Schüler des
Montessori Gymnasiums, die bei dieser großartigen Aktion mitgewirkt haben.
Jennifer Jung
Ltg. Soziale Betreuung
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Seite 21
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CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Die Bewohnerbeiratswahl
Der Bewohnerbeirat soll Stimme der gesamten Bewohnerschaft des Pflegebereichs sein und deren Interessen vertreten.
Er wird alle zwei Jahre neu per Stimmabgabe gewählt.
Zunächst einmal organisierte der Wahlausschuss die Wahl,
legte Termine fest und informierte an Pinnwänden und durch
Flyer über die anstehende Wahl.
Dann, am 30.07.2015, verwandelte sich der Mehrzweckraum
in ein Wahllokal. Von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr konnten
nun alle BewohnerInnen des Hauses ihre insgesamt fünf
Stimmen abgeben.
Zur Wahl stellen konnten sich auch Ehrenamtler, Angehörige
und MieterInnen des Servicewohnens.
Das Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) besagt jedoch, dass
diese nicht mitwählen dürfen, da es sich vordergründig um
die Belange und Anliegen der BewohnerInnen im Pflegebereich handeln soll.
Der Bewohnerbeirat soll demnach nur von den BewohnerInnen gewählt werden.
BewohnerInnen die aufgrund ihrer jeweiligen Erkrankung nicht in das Wahllokal kommen konnten, wurden
von einer Mitarbeiterin der Sozialen Betreuung mit einem
Stimmzettel besucht. Selbstverständlich wurde die Wahl
sehr diskret und anonym durchgeführt.
Nach dem Auszählen der Stimmen stand dann fest:
Es gab eine Wahlbeteiligung von 36,25%.
Die Wahl gewonnen haben Frau Bartholme (Servicewohnen), Frau Wohlfahrt (Servicewohnen), Herr Marks
(Bewohner), Frau Hönig (Bewohnerin) und Frau Zilles
(Bewohnerin).
Frau Duchon teilte das Ergebnis einen Tag nach der
Wahl im Bistro allen Interessierten mit.
Ich begrüße den neuen Bewohnerbeirat und freue mich
auf die Zusammenarbeit und viele kreative Ideen, aber
auch konstruktive Kritik bzw. Verbesserungsvorschläge.
Seite 22
Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Quartalsweise werden nun Sitzungen mit Einrichtungsleitung Frau Duchon und mir in
ihrem Büro stattfinden.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die gelungene Zusammenarbeit bei
unserem ehemaligen Bewohnerbeirat bedanken.
Es war eine schöne und interessante Zeit!
Damit unser neuer Bewohnerbeirat bei allen BewohnerInnen bekannt ist, haben sich die
Mitglieder einmal vorgestellt:
Frau Marlies Wohlfahrt;
1. Vorsitzende; Servicewohnen:
„Mein Name ist Marlies Wohlfahrt und ich lebe im kommenden April
bereits fünf Jahre hier im Haus, gemeinsam mit meinem Ehemann im
Servicewohnen. Meine Hobbies waren das Kegeln, Touren mit meiner
Familie und viel Bewegung! Ich war früher Rheinbezirksmeisterin in
der Leichtathletik. Gearbeitet habe ich zwanzig Jahre lang als Köchin
in der Tanzschule Van Hasselt. Ich fühle mich hier im Haus wohl und
hoffe, einige kreative Ideen umsetzen zu können.“
Eva Bartholmé;
stellvertretende Vorsitzende; Servicewohnen:
„Ich heiße Eva Bartholmé und wohne im Servicewohnen. Ich fühle
mich in meiner Wohnung und im Pflegewohnstift sehr wohl! Ich lese
gern kölsche Geschichten und Gedichte vor und habe 15 Jahre lang
bei den „Vogelsängerinnen“ im Chor gesungen. Ich habe drei Söhne
und sechs Enkelinder. Vier meiner Enkelkinder sind bei den Pfadfindern, worauf ich, sehr stolz bin. Das ehrenamtliche Engagement bewundere ich und möchte ich im Rahmen meiner Tätigkeit im Bewohnerbeirat so vorleben.“
Elisabeth Hönig;
WB Severinstor:
„Ich heiße Elisabeth Hönig und habe neun Kinder (sechs Mädchen und
drei Jungen), Enkel und Urenkel. Meine Hobbies waren immer meine
Kinder. Ich habe viel Zeit mit ihnen verbracht. Ich höre gern alte Schlager
und schaue mir Serien im Fernseher an. Ich freue mich auf die Aufgaben
im Bewohnerbeirat.“
Seite 23
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Konrad Marks; WB Severinstor:
„Mein Name ist Konrad Marks. Von Beruf bin ich Maler und Anstreicher.
Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich in diesem Beruf nicht mehr
weiter arbeiten und habe dann viele Jahre lang den Kölner Stadtanzeiger
ausgetragen. Meine Hobbies sind Malen, Basteln und die Technik.
Heute beschäftige ich mich viel mit meinem Computer. Ich lebe nun
seit Februar 2015 hier im Pflegewohnstift und habe mich gut eingelebt.“
Hedwig Zilles; WB Hahnentor:
„Mein Name ist Hedwig Zilles. Ich wohne seit Mai 2015 hier im
Haus. Ich habe zwei Töchter und vier Enkel. Meine Hobbies sind das
Stricken, Lesen und die Gartenarbeit. 43 Jahre lang hatte ich einen
eigenen Schrebergarten in Ehrenfeld, den ich jetzt leider abgeben
musste.“
In der ersten Sitzung (die sogenannte konstituierende Sitzung) wurden Frau Wohlfahrt als
erste Vorsitzende und Frau Bartholme als ihre Stellvertreterin gewählt.
Jennifer Jung
Ltg. Soziale Betreuung
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Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Quiz - Rätseln Sie mit!
Frage 1)
Welche Farbe hat ein Rubin?
a) rot
b) blau
c) gelb
Frage 3)
Welchen Schmetterling gibt es wirklich?
a) Apfelflieger
b) Mandelflatterer
c) Zitronenfalter
Frage 2)
Was versteht man unter Carpaccio?
a) eine Vorspeise
b) eine Musikrichtung
c) eine Kampfsportart
Frage 4)
Was wollen die grauen Herren in dem Roman
„Momo“ den Menschen stehlen?
a) Geld
b) Zeit
c) Liebe
Die Lösung finden auf der Seite 30
Conny´s Friseurstübchen
im CMS Pflegewohnstift in
Bickendorf (Severinstor)
Geniessen Sie einen
Friseurbesuch in gemütlicher
Atmosphäre.
Um Anmeldung
beim Pflegepersonal oder im Salon wird gebeten!
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag ab 9:00Uhr
Tel.0221/17090427 oder 0221/3795292 (Di,Do,Sa)
Selbstverständlich kann unser Angebot auch von Angehörigen,
Verwandten und Bekannten in Anspruch genommen werden.
Seite 25
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Erinnerungswerkstatt
Hedwig Zilles / Wohnbereich Ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich im
Juni 1952 von der Familie Franz Theegarten
Hahnentor
in Müngersdorf eine Stelle angeboten bekam.
Ich wurde am 21.07.1931 in Hildburghausen Die Familie Theegarten betrieb in Köln auf der
Widdersdorfer Straße die Firma Rose Thee/ Kreis Thüringen geboren.
Die Südthüringische Kreisstadt Hildburghau- garten. Sie stellten Verpackungsmaschinen
sen liegt im waldreichen Werratal, inmitten für Süßwaren her.
ausgedehnter Nadel- und Laubwälder.
Bekannt wurde die Stadt durch den Publizisten Die Familie hatte 5 Kinder und ich führte
und Verleger Joseph Meyer/ Meyers Lexikon ihnen 6 Jahre lang den Haushalt. Ich lebte
und dem Schriftsteller Alfred Brehm/ Brehms mit im Haus. Ich habe hier zwar hart arbeiten
müssen, wurde aber wie ein FamilienmitTierleben.
Hildburghausen war im 19. Jahrhundert eine glied behandelt. Sogar meine Mutter wurde
der berühmtesten Verlagsorte Deutschlands. regelmäßig von der Familie Theegarten in ihr
Haus eingeladen.
Hier wuchs ich mit acht Geschwistern und
1957 lernte ich meinen Mann Jakob auf einer
meinen Eltern auf.
Wir besaßen ein kleines Häuschen und ein Feier in seinem Schrebergarten in Müngersdorf kennen.
paar kleinere Nutztiere.
Hier erlebte ich die Kriegsjahre und die spätere Mein Mann war 18 Jahre älter als ich. Wir
DDR. Es waren entbehrungsreiche Jahre und heirateten recht schnell und bekamen eiwir wurden später wie alle anderen Bürger nen Sohn und eine Tochter. Mein Mann war
überglücklich über unsere Kinder. Er dachte
der DDR enteignet.
damals mit 44 Jahren er würde niemals Vater
1948, mit 17 Jahren kam ich zu einem Bauern werden. Nun führte ich in meiner eigenen
in die Landwirtschaft nach Weimar. Aber das Familie den Haushalt und die Zeiten wurden
wollte ich alles gar nicht. Ich wollte so nicht langsam immer besser.
leben, ich wollte unbedingt nach Köln.
Im Oktober 1951 flüchtete ich mit meiner So kam es, dass ich heimlich einen FührerSchwester Gertrud auf direktem Wege nach schein machte. Mein Mann wollte nicht. Er
sagte immer: „Nee, Autofahren, das ist nichts
Köln.
Ich kam als Haushaltshilfe bei einer Familie für mich!“
mit 3 Kindern unter. In dieser Familie wurde Als ich eines Tages gerade eine Fahrstunde
ich allerdings sehr schlecht behandelt. Wir nahm, kam mein Mann etwas früher von
Flüchtlinge wurden als Diebe und Gesindel der Arbeit nach Hause. Er fragte unsere Kinvon dieser Familie beschimpft und auch so der: „Wo ist denn eure Mutter?“ Wie aus der
Pistole geschossen antworteten beide: „Na,
behandelt.
die macht doch den Führerschein!“ Mein
Mann fiel damals fast aus allen Wolken. Nun
Heute:
Seite 26
Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
war es zwar Dank der lieben Kleinen keine Es war unsere grüne Oase mitten in EhrenÜberraschung mehr, aber er freute sich na- feld.
türlich mit mir nach der bestandenen Fahrprüfung.
Wir kauften uns einen VW Käfer und unternahmen mit unserer Familie schöne Ausflüge
und Reisen. Sonntags fuhren wir viel in die
Eifel und an der Mosel entlang. Hier konnten wir uns mal so richtig in die Kurven legen. In den Ferien fuhren wir später bis nach
Italien.
1968 schafften wir uns nach einigen Jahren
Pause wieder einen Schrebergarten an. Das
Gärtnern wurde eins meiner schönsten Hobbys. Ich verbrachte hier 43 glückliche Jahre.
Eine kleine Geschichte fiel mir hier ein, die
ich gerne erzählen würde. Wir hatten einen
Schrebergartennachbarn, der kaufte einmal ganz dicke große Kartoffeln in einem
Geschäft. Ich kaufte zur gleichen Zeit ein und
habe ihn dabei gesehen. Am nächsten Tag
als wir an seinem Garten vorbei kamen sagte
er zu uns: „Seht mal was bei uns wächst, so
was habt ihr aber nicht.“ Er zeigte uns die
gekauften Kartoffeln. Mein Mann kaufte daraufhin am nächsten Tag Bananen, band diese
an ein Seil und zog sie an unserem Apfelbaum hoch. Er holte die Nachbarn und sagte
zu ihnen: „Seht mal was bei uns wächst, so
was habt ihr aber nicht.“
Es waren sehr schöne Zeiten, an die ich gerne
zurück denke. Unsere Tochter hatten wir mit
dem „Hobby Schrebergarten“ übrigens ganz
schön angesteckt. Sie besitzt heute selbst einen Garten mit ihrer Familie und ich freue
mich immer wenn ich eingeladen werde.
Hedwig Zilles
Hahnentor
Seite 27
Waltraud Mester
Alltagsbegleitung
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Witzig, witzig
Zwei Rentner unterhalten sich bei einem Bier.
Meint der eine: „Ist was mit dir? Du siehst so niedergeschlagen aus.“
Antwortet der andere: „Ich habe nur gerade ein
Buch mit einem sehr traurigen Ende gelesen.“
„Und wie lautet der Titel?“ „Mein Sparbuch.“
Rentner Meiser bringt sein ebenfalls nicht mehr
ganz junges Auto in die Werkstatt. „Ich weiß
nicht, immer wenn ich schneller als 100 fahre,
fängt es im Motor an zu klopfen“ erklärt er dem
Mechaniker. Brummt dieser: „Das wird vermutlich Ihr Schutzengel sein…“
Angelina Ströbel / pixelio.de
Der Großvater liegt schnarchend auf dem Sofa. Der kleine Julian geht zu ihm und dreht
an den Knöpfen seiner Jacke. Da schimpft die Mutter: „Lass Opa in Ruhe schlafen!“ Meint
Julian: „Tu ich ja- ich will ihn ja nur ein bisschen leiser stellen.“
(Quelle: Buch „Rentner-Witze“)
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Seite 28
GmbH
Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Rezept aus der Küche
Heute: Kartoffelrösti mit frischen Steinpilzen
Als ich neulich im Wald über ein paar Steinpilze „gestolpert“
bin, musste kurzerhand die Abendmahlzeit umgeplant werden. Die gebratenen Pilze sollten auf eine Rösti.
Mittlerweile habe ich sehr oft Rösti gemacht, nicht nur aus
gekochten Kartoffeln. Heute hatte ich keine Muße, die
Kartoffeln vorzukochen, also habe ich die Kartoffeln roh
geraffelt. Ich muss sagen, dass mir Rösti aus rohen Kartoffeln
nicht ganz so gut schmecken wie aus Pellkartoffeln. Ob aus
rohen oder gekochten Kartoffeln ist ja ein wenig eine Glaubensfrage.
A.Steidten pixelio.de
Sei’s drum, heute mussten rohe her. Die Rösti braucht dann deutlich länger. Die Kunst besteht dabei darin, die Rösti nicht zu heiß zu braten. Sie brennt sonst
an und wird innen nicht gar.
Zu den Steinpilzen: Ich habe die Pilze trocken abgebürstet und in mundgerechte Stücke
geschnitten. In einer Pfanne habe ich dann etwas Bacon ausgelassen, etwas Butterschmalz
zugegeben und erst einmal ein paar feine Zwiebelscheiben zugegeben. Dann die Zwiebeln
rausgefischt und die Pilze in kleinen Portionen angebraten.
Anbraten ist das Stichwort! Häufig werden alle Pilze auf einmal in die Pfanne gekippt und
sie können nicht braten, sondern werden gedünstet. Sie werden dann alles, aber eben keine
gebratenen Pilze.
Aromageber gegen Ende: einige Thymianblättchen. Die Pilze gab’s dann einfach oben auf
die Rösti drauf. Sehr einfach, aber auch sehr lecker. Ob Sie gekochte oder rohe Kartoffeln
verwenden, bleibt Ihnen überlassen …
Jörg Dreßen
Küchenleiter
Seite 29
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Einzüge
WB Severintor
Alice Forst
Hubert Vaasen
Johanna Wolff
Herzlich
Willkommen
Servicewohnen
Edith Mintgens
Hans Backhaus
WB Hahnentor
Peter Arnolds
Ursula Linden
Henriette Herzog
Margarete Neunzig
Elisabeth Wollenweber
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Stefan Brösicke
Christel Oels
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Unser soziales Engagement.
Soziales Engagement ist für uns selbstverständlich. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürger in der Region am wirtschaftlichen und
gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Ob Pavillon fürs Seniorenheim, Anschaffung von Kindersportrollstühlen für einen Verein,
Förderung der AIDS-Stiftung oder eine „Überlebensstation“ für Obdachlose: Wir engagieren uns.
Sparkasse
KölnBonn
Seite 30
Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Den Sommer verabschieden…
Am 11.09.2015 haben wir auf dem Wohnbereich Severinstor den Sommer und die
Sonne gebührend mit einer kleinen Feier
verabschiedet.
Mit einem „Eis-Cocktail“, einem alkoholfreien
und improvisierten Rezept aus Vanilleeis,
Kokosmilch, verschiedenen Säften und viel
Obst, wurde noch einmal die sommerliche
Stimmung ins Haus gezaubert.
Dazu hörten wir Schlagermusik aus den 70-er
Jahren, und kostümierten uns sommerlich und
bunt. Es wurde viel gelacht und gesungen,
die Stimmung war großartig!
Christine Bento-Monteiro
Alltagsbegleitung
Seite 31
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Pflege-Noten:
Kölner CMS Gruppe bester
mittelgroßer Pflegeheimbetreiber 2015
Die CMS Gruppe mit Sitz in Köln weist unter den 50 größten privaten Pflegeheimbetreibern
auch 2015 die besten MDK-Pflegenoten bei den mittelgroßen Betreibern (16 bis 29 Einrichtungen) aus. Zugleich erreichte der Kölner Pflegeheimbetreiber diesmal Platz 2 in der
Zeitreihenanalyse der Pflegenoten 2011–2015. Mit dieser Zeitreihenanalyse sollen konstant
herausragende Leistungen bei der Versorgung pflegebedürftiger Menschen gewürdigt werden.
Damit landete die CMS Unternehmensgruppe auf Platz 1 des Gesamtranking.
Das geht aus der 5. MDK-Notenanalyse des Bad Homburger Beratungsunternehmens Avivre
Consult hervor, das die 50 größten privaten Betreiber von Pflegeheimen analysiert hat. In die
Untersuchung sind folgende Teilbereiche mit insgesamt 83 Einzelkriterien eingegangen:
• Pflege und medizinische Versorgung
• Umgang mit demenzerkrankten Bewohnern
• Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft, Hygiene
• Soziale Betreuung und Alltagsbegleitung
Über alle 50 Betreiber betrachtet erreicht die CMS Unternehmensgruppe, die beste Platzierung.
Einzelheiten können der „Analyse der MDK-Noten nach Betreibern, Erhebungszeitraum
April 2015“ von Avire Consult (www.avivre-consult.eu) entnommen werden.
Klaus Rosenthal, Geschäftsführer der CMS Unternehmensgruppe: „Auch wenn die Bewertung primär auf formalen Kriterien fußt, so dokumentiert dieses Ergebnis die Kontinuität
unserer Leistungen und unseren hohen Anspruch an die Qualität aller Häuser. Der sehr
gute Schnitt der MDK-Noten über alle unsere Einrichtungen und alle Bereiche ist auch eine
erneute Bestätigung der hervorragenden Arbeit aller Mitarbeiter unserer Häuser. Darauf
kann jeder Einzelne stolz sein. Es ist uns zugleich Motivation und Ansporn diesen hohen
Standard auch weiterhin zu halten und zu verbessern.“ Die CMS Gruppe aus Köln betreibt
derzeit mit 1.500 Mitarbeitern in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen insgesamt 19
Häuser mit rund 1.500 Pflegeplätzen und 257 Seniorenwohnungen sowie zwei ambulante
Pflegedienste. Die CMS Unternehmensgruppe beabsichtigt, ihr erfolgreiches Wachstum
fortzusetzen und weitere präzise ausgesuchte Standorte und Senioreneinrichtungen in ihr
Unternehmen zu integrieren. Zwei weitere Einrichtungen befinden sich derzeit im Bau. Mit
18 Platzierungen in der aktuellen FOCUS-Liste der Top-Pflegeheime in Deutschland ist die
CMS Gruppe zudem bundesweit einer der besten privaten Anbieter.
Kai-Uwe Latten
CMS Unternehmensgruppe
Seite 32
Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
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CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
Ehrenamtlertreffen: ein Dankeschön
Wie auch im vergangenen Jahr, wollten wir mit einem
gemeinsamen Abendessen im Brauhaus „Kääzmanns“
einmal ganz herzlich „Dankeschön“ sagen.
„Wir haben das große Glück einige Menschen bei uns
zu haben, die sich ehrenamtlich für unsere Einrichtung
und unsere Bewohnerinnen und Bewohner engagieren“, sagte Frau Duchon, die ebenfalls an diesem Abend
teilnahm.
Einige Ehrenamtler führen unterstützend Gruppenangebote oder Einzelbetreuungen durch, andere wiederrum
nehmen beispielsweise an Ausflügen teil oder helfen bei
der Planung und Durchführung von Festen, Feiern und
Veranstaltungen.
Das Essen im „Kääzmanns“ war üppig und die Gespräche sehr unterhaltsam. Es bestand die Gelegenheit, einander besser kennenzulernen und sich gegenseitig auszutauschen.
Der Abend verging wie im Flug und alle machten sich
letztendlich satt, glücklich und zufrieden auf den Heimweg.
Jennifer Jung
Ltg. Soziale Betreuung
Wir nehmen Abschied
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Hubert Dümbgen
Leonhard Fassbender
Anna Spenner
Margareta Strackbein
Karl Wolff
Paul Heinz Heß
Peter Schneider
Seite 34
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Servicewohnen
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Bickendorfer Verzäller - Oktober - November - Dezember 2015
Ausflug in den Kölner Zoo
Am Dienstag, den 18.08.2015, fand unser diesjähriger Ausflug in den Kölner Zoo statt.
Wir fuhren dieses Mal nicht mit der KVB oder mit dem Taxi, sondern
mit einem großen Bus, den wir extra für diesen Ausflug gebucht haben.
Pünktlich um 10.00 Uhr erschien der große Bus. Alle, die mitfahren
wollten, und sich zuvor für den Ausflug angemeldet hatten, versammelten sich im Foyer. Die Bewohnerinnen und Bewohner waren sichtlich voller Vorfreude auf den aufregenden Tag, welcher sie erwartete.
Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, die im Rollstuhl sitzen, wurden
mit einer Hebebühne nacheinander mit Hilfe des netten Busfahrers in
den Bus gesetzt. Die Rollatoren der anderen Mitfahrenden wurden gut
und sicher im Bauch des Busses verstaut. Die anderen BewohnerInnen, MieterInnen und BetreuerInnen stiegen eigenständig in den Bus
ein, und nahmen auf einem der bequemen Sitze Platz. Die Fahrt dauerte nicht lange und bei Ankunft wurde ein Abholtermin für den Nachmittag vereinbart.
Nachdem die Eintrittskarten gekauft wurden, marschierten wir alle durch den Eingang, wo
sogleich das obligatorische Gruppenfoto geschossen wurde.
Für den Transport unserer mitgebrachten Lunchpakete, die von den Mitarbeitern unserer hauseigenen Küche liebevoll hergerichtet wurden, mieteten wir uns einen Bollerwagen. Es war herrliches Wetter: Keine große Hitze und kein Regen. Perfekt für einen Ausflug!
Wir sahen uns gleich am Anfang die süßen Erdmännchen an, von denen alle sehr entzückt waren. Dann ging es zu den Braunbären, den Löwen, den Elefanten, den Seelöwen, den Pinguinen
und den Affen. Besonderen Spaß hatten alle beim Beobachten der frechen Paviane. Auch ein
Elefantenpaar beim Liebesspiel brachte uns zum Schmunzeln.
Hunger und Durst mussten natürlich gestillt werden: So machten wir zwischendurch eine gemütliche Picknickpause mit unseren Lunchpaketen, gefüllt mit vielen Leckereien.
Letztendlich waren wir alle müde vom Laufen, und gönnten uns noch einen Kaffee im Zoorestaurant. Danach gingen wir zum vereinbarten Platz, wo unser Bus schon wartete.
Alle wurden nacheinander wieder in den Bus gesetzt. Das fröhliche „Plappern“ auf der Hinfahrt,
verstummte auf der Rückfahrt. Alle waren müde, aber glücklich!
Dagmar Hrstic
Soziale Betreuung
PS: weitere Bilder auf der Rückseite
Seite 35
CMS - Pflegewohnstift Bickendorf
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