MIK 2016 Kongresszeitung - Mitteldeutscher Immobilienkongress
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MIK 2016 Kongresszeitung - Mitteldeutscher Immobilienkongress
14. Mitteldeutscher Immobilien Kongress www.mik2016.de 24. Februar 2016 I Kongresshalle am Zoo Leipzig Kongresspartner: Ausrichter: Partner: Kongress-Organisation: KONGRESSZEITSCHRIFT Impressum Inhaltsverzeichnis Ausrichter: IVD – Immobilienverband Deutschland, Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Mitte-Ost e. V. BFW – Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Landesverband Mitteldeutschland e. V. VSWG – Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. vtw Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. ptw. Prüfungsverband Thüringer Wohnungsunternehmen e. V. Partner: Leipziger Fachkreis Gewerbe-Immobilien e. V. | www.fachkreis.de Grußwort der Verbände ........................................................................................ 3 Referenten und Podiumsgäste ......................................................................... 4 Programm .................................................................................................................... 5 Ausrichter und Partner ......................................................................................... 6 Kongress-Organisation/Redaktion/Layout: W&R IMMOCOM | Trufanowstraße 33, 04105 Leipzig Telefon 0341-211 91 11 | Telefax 0341-211 91 12 E-Mail: [email protected] | www.WundR.de Porträts ......................................................................................................................... 8 Druck: MaXxPrint GmbH I www.maxxprint.de Aussteller und Unternehmenspräsentationen ..................................... 14 Statement der Verbände .................................................................................... 13 Das Wort Standort kommt nicht von stehen bleiben! Beratung, Begleitung und Informationen für Unternehmen zu: Ansiedlung und Standortmarketing Investitionen im Leipziger Neuseenland Aktuellen Bauleitplanungen Konjunktur und Wirtschaftsstatistik JETZT VORMERKEN: EXPO REAL vom 4. bis 6. Oktober 2016, Messe München (Stand: Metropolregion Mitteldeutschland) Woher, weiß die wirtschaft-bewegen.de/standortpolitik AnzeigeStandort_180x124_Kongress.indd 1 n ie unsere Nutzen S -Service ie mobil n m -I e rb e .de! Gew ipzig.ihk e .l w w w unter Direkt zur Website: 14.01.2016 14:18:28 KONGRESSZEITSCHRIFT 3 grusswort der verbände Karl-Heinz Weiss Regionalvorsitzender, IVD Immobilienverband Deutschland Region Mitte-Ost e. V. Frank Müller Vorsitzender des Vorstandes, BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. Dr. Axel Viehweger Vorstand, VSWG Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Rainer Seifert Verbandsdirektor, vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. Constanze Victor Verbandsdirektorin, vtw Verband Thüringer Wohnungsund Immobilienwirtschaft e. V. Jürgen Elfrich Prüfungsdirektor, ptw. Prüfungsverband Thüringer Wohnungsunternehmen e. V. 14. Mitteldeutscher Immobilienkongress – „Neue Ehrlichkeit – Wohnen kostet“ Sehr geehrte Damen und Herren, 2016 könnte ein gutes Jahr für weite Teile der mitteldeutschen Immobilienbranche werden – wenn wir nicht durch immer irrwitziger werdende Forderungen ausgebremst würden. Theoretisch stehen die Zeichen für Wachstum gut. Mitteldeutschlands Bevölkerung nimmt vor allem in den großen Städten zu. Nicht nur in unseren Metropolen Dresden, Leipzig und Erfurt boomt der Markt. Inzwischen profitieren auch erste Regionen im Umfeld der großen Städte vom Aufwärtstrend. Vielerorts sinken die Arbeitslosenzahlen, die Wirtschaft wächst und Investoren interessieren sich zunehmend für Objekte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ein entscheidender Faktor behindert diese Entwicklung: die Politik. Sie entkoppelt sich zunehmend von der Realität, indem sie stetig steigende Forderungen an die Wohnungswirtschaft stellt und im gleichen Atemzug Rahmenbedingungen schafft, die deren Erfüllung konterkarieren. So wird die Unterbringung von Flüchtlingen eine immer größere Herausforderung für die Branche. Hinzu kommen Themen wie bezahlbarer Wohnraum sowie Stadtund Regionalentwicklung. All dies soll die Immobilienwirtschaft stemmen. Doch die EnEV 2016 sorgt mit ihren höheren energetischen Anforderungen bei Neubauten Schätzungen zufolge für drei bis elf Prozent Mehrkosten. Thüringen könnte bald die Mietpreisbremse einführen. Die würde die Karl-Heinz Weiss Frank Müller zur Eigenkapitalverzinsung nötigen Renditen von Investoren deckeln und somit dringend nötigen Wohnungsneubau unattraktiv machen. Hinzu kommt (in Thüringen) eine geplante Erhöhung der Grunderwerbssteuer. Neue Richtlinien für Immobilienkredite und eine von Bundesjustizminister Heiko Maas geplante weitere Verschärfung des Mietrechts stehen ebenfalls an. Vor diesem Hintergrund kann man sich fragen, ob es Ignoranz oder Populismus ist, wenn mit dem Verweis auf billiges Wohnen alles getan wird, um Wohnen zu verteuern. Dabei ist das Desaster absehbar. Denn all die neuen Gesetze und Verordnungen gehen zu Lasten eines Wirtschaftszweiges, der ein wichtiger Motor der deutschen Wirtschaft ist – der Immobilienbranche. Kommt dieser Motor ins Stocken, passiert genau das, was keiner will: Neubau lohnt sich nicht und es fehlt perspektivisch preiswerter Wohnungsneubau für die breite Bevölkerung. Der 14. Mitteldeutsche Immobilienkongress startet am 24. Februar 2016 deshalb eine Offensive für neue Ehrlichkeit, die Politik und Gesellschaft deutlich macht, was Wohnen wirklich kostet. Als herausragende und größte Kommunikationsplattform der mitteldeutschen Immobilienwirtschaft richtet sich die Fachveranstaltung an Branchenexperten, Entscheider, Repräsentanten und Multiplikatoren des gesamten Spektrums der Immobilienwirtschaft in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Im Panel „Wirtschaftsstandort Mittel- Dr. Axel Viehweger Rainer Seifert deutschland – Bundes- und Standortpolitik“ hinterfragen wir gemeinsam, ob und wie die Immobilienbranche noch ein Zugpferd der mitteldeutschen Wirtschaft bleiben kann. Belegbare Zahlen zu den Entwicklungen der vergangenen Jahre finden Sie in dem Immobilienmarktüberblick der ausrichtenden Verbände. Experten wie Stefan Weber, Vorsitzender des Vorstandes SAB Sächsische Aufbaubank, und Michael Schneider, Vorstand der TAB Thüringer Aufbaubank, wagen einen Blick in die Zukunft und verraten Ihnen zum traditionellen Immobilienpolitischen Abend ihre Einschätzung zu künftigen Trends des Marktes. Frank Richter, Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, referiert über die Differenz zwischen Wirklichkeit – Stichwort „Wutbürger“ und Baukosten – und einer Politik, die ihr Handeln formal und gesetzlich legitimiert, dabei aber reale gesellschaftliche Probleme gern verdrängt. Der Theologe und Politik-Experte moderiert den Dialog mit der Pegida-Bewegung in Dresden. Wir freuen uns, Sie als Teilnehmer des 14. Mitteldeutschen Immobilienkongresses in Leipzig begrüßen zu können und bitten Sie herzlich, sich intensiv an den Diskussionsrunden zu beteiligen. Wir brauchen Ihre Ideen und Ihre Manpower, um mit offenem Visier der Öffentlichkeit zu zeigen, was Wohnen wirklich kostet und wo Politik und Realität auseinander driften. Constanze Victor Jürgen Elfrich 4 KONGRESSZEITSCHRIFT Referenten und Podiumsgäste Dagmar Rothacher Ministerialdirigentin, Leiterin Unterabteilung V II D Arbeitsstab Angelegenheiten der neuen Bundesländer, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Berlin Frank Krätzschmar Geschäftsführer Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG), Erfurt Jörn-Heinrich Tobaben Geschäftsführer Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH, Leipzig Wolfgang Freese Abteilungsleiter Akquisition und Ansiedlung, Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, Dresden André Adami Niederlassungsleiter bulwiengesa AG, Berlin Constanze Victor Verbandsdirektorin vtw Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V., Erfurt Frank Müller Vorsitzender des Vorstandes BFW Landesverband Mitteldeutschland e.V., Dresden Rainer Seifert Verbandsdirektor vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V., Dresden Karl-Heinz Weiss Regionalvorsitzender IVD, Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Mitte-Ost e.V., Leipzig Frank Richter Direktor, Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, Dresden Torsten Teichgräber Geschäftsführer Ed. Züblin AG Direktion Mitte/Bereich Sachsen, Dresden Friedrich Hermann Geschäftsführer Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH, Erfurt Ralph Ziegler Managing Director Assetmanagement DeutscheWohnen AG, Berlin Ulrike Silberberg Chefredakteurin DW Die Wohnungswirtschaft Moderation immobilienpolitischer Abend Termin: Ort: Dienstag, 23. Februar 2016 Einlass ab 18:30 Uhr, Beginn 19:00 Uhr Kongresshalle am Zoo Leipzig, Großer Saal Pfaffendorfer Straße 31, 04105 Leipzig Immo-Talk: Stefan Weber, Vorsitzender des Vorstandes, SAB Sächsische Aufbaubank, Dresden, Michael Schneider, Vorstand, TAB Thüringer Aufbaubank, Erfurt Moderation: Thomas Bille, Journalist und Moderator (mdr figaro) Stefan Weber Vorsitzender des Vorstandes SAB Sächsische Aufbaubank Michael Schneider Vorstand der TAB Thüringer Aufbaubank Thomas Bille Journalist und Moderator (mdr figaro) KONGRESSZEITSCHRIFT das Programm 9:15 Uhr Einlass/Empfang 10:00 Uhr Kongresseröffnung 10:15 Uhr Panel I „Wirtschaftsstandort Mitteldeutschland – Bundespolitik/Standortpolitik“ Vortrag: Dagmar Rothacher, Ministerialdirigentin, Leiterin Unterabteilung V II D Arbeitsstab Angelegenheiten der neuen Bundesländer, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Berlin Im Podium: Frank Krätzschmar, Geschäftsführer Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG), Erfurt Jörn-Heinrich Tobaben, Geschäftsführer Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH, Leipzig Wolfgang Freese, Abteilungsleiter Akquisition und Ansiedlung, Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, Dresden 11:30 UhrPause 12:00 Uhr Panel II „Der Wohnungsmarkt in Mitteldeutschland – Zahlen – Daten – Fakten. Gemeinsame Marktübersicht der Ausrichterverbände des Kongresses“ Vortrag: André Adami, Niederlassungsleiter bulwiengesa AG, Berlin Im Podium: Constanze Victor, Verbandsdirektorin vtw Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V., Erfurt Frank Müller, Vorsitzender des Vorstandes BFW Landesverband Mitteldeutschland e.V., Dresden Rainer Seifert, Verbandsdirektor vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V., Dresden Karl-Heinz Weiss, Regionalvorsitzender IVD, Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Mitte-Ost e.V., Leipzig 13:00 UhrMittagspause 14:00 Uhr Panel III: „Ehrlichkeit der Politik – Kostengünstiges Bauen“ Vortrag: Frank Richter, Direktor, Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, Dresden Im Podium: Torsten Teichgräber, Geschäftsführer Ed. Züblin AG Direktion Mitte Bereich Thüringen, Jena Friedrich Hermann, Geschäftsführer Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH, Erfurt Ralph Ziegler, Managing Director Assetmanagement DeutscheWohnen AG, Berlin 15:30 Uhr Kongressende 5 6 KONGRESSZEITSCHRIFT ausrichter und partner Mehrfamilienhäusern über Reihenhäuser bis hin zu freistehenden Ein- und Zweifamilienhäusern. Immobilienverband Deutschland IVD – Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Mitte-Ost e. V. Der Immobilienverband Deutschland IVD als Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen ist der zahlenmäßig stärkste Unternehmensverband in der Immobilienwirtschaft. Die rund 6.000 Mitglieder des IVD decken alle Sektoren der Immobilienwirtschaft ab. Der IVD ist der „Anwalt“ der Immobilienberufe und versteht sich als die Stimme des Immobilienmarktes. Der Verband vertritt die Interessen der Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Bauträger, Sachverständigen, Finanzdienstleister und sonstiger in der Immobilienwirtschaft tätiger Unternehmen. Deutschland braucht eine Politik „pro Immobilie“. Deshalb arbeitet der Immobilienverband IVD gezielt an besseren Rahmenbedingungen für alle Marktteilnehmer. Für die Öffentlichkeit fungiert der IVD als kompetenter Ansprechpartner für Verbraucherschutzfragen und als Orientierungshilfe. Er berät in allen Fragen rund um Immobilien und ums Wohnen und vertritt auch die Interessen von Mietern. Für Mieter, Käufer und Bauherren von Wohneigentum ist die Mitgliedschaft eines Maklers oder Immobilienunternehmens im IVD ein Gütesiegel, das Vertrauen in dessen Seriosität und Leistungsfähigkeit vermittelt. BFW – Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V. Dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen als Spitzenverband der unternehmerischen Wohnungsund Immobilienwirtschaft gehören derzeit rund 1.600 Mitglieder und verbundene Unternehmen an. Die Mitgliedsunternehmen verwalten einen Wohnungsbestand von über 3,1 Millionen Wohnungen, in denen annähernd 7,2 Millionen Menschen leben. Dies entspricht einem Anteil von mehr als 14 Prozent des gesamten vermieteten Wohnungsbestandes in Deutschland. Zudem verwalten sie Gewerberäume von ca. 38 Millionen Quadratmetern Nutzfläche. Mehr als eine Million Beschäftigte arbeiten in den Büros, Einkaufszentren, Hotels, Gastronomiebetrieben und Logistik-Flächen der BFW-Mitgliedsunternehmen. Im Jahr 2015 repräsentierten die Mitgliedsunternehmen ein Investitionsvolumen im Wohnungsbau einschließlich der Grundstücksinvestitionen und Maßnahmen in den Bestand von ca. 18 Milliarden Euro. Hier reicht das Investitionsspektrum von VSWG – Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Die im Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. (VSWG) organisierten Wohnungsgenossenschaften sind ein bedeutender Faktor im sächsischen Wohnungsmarkt. Sie bewirtschaften mit insgesamt 278.743 Wohneinheiten 20,9 Prozent des gesamten Mietwohnungsbestandes im Freistaat Sachsen und bieten damit rund einer halben Million Menschen ein zukunftssicheres Zuhause. Als Unternehmen erwirtschaften sie mit den jährlichen Umsatzerlösen in Höhe von 1,13 Milliarden Euro einen Anteil von 1,2 Prozent am sächsischen Bruttoinlandsprodukt und sind für rund 2.400 Mitarbeiter und 65 Auszubildende ein verlässlicher Arbeitgeber und sichern gleichzeitig Aufträge sowie Arbeitsplätze in vielen weiteren die Wohnungswirtschaft flankierenden Branchen. Im VSWG sind derzeit 218 Wohnungsgenossenschaften, 2 Gesellschaften und 27 Gastmitglieder vereint. Der VSWG hat seinen Sitz im Verbandshaus in Dresden und ist gesetzlicher Prüfungsverband sowie Fach- und Interessenverband für die im Bundesland Sachsen ansässigen Wohnungsgenossenschaften. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem Information, Beratung sowie Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Zudem übernimmt der Verband die gemeinschaftliche Interessenvertretung der Mitglieder in der Öffentlichkeit. vdw Sachsen – Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. Ein Verband ist so stark, lebendig und vielfältig wie seine Mitglieder. Der vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. vertritt 127 Wohnungsunternehmen, die mit rund 316.000 Wohnungen etwa 14 Prozent des Wohnungsbestandes in Sachsen bewirtschaften. Lebendig sowie vielfältig sind die kommunalen und genossenschaftlichen sowie privaten und kirchlichen Wohnungs- und Immobilienunternehmen mit unterschiedlichsten Geschäftsmodellen. Sie profitieren von einer starken, verlässlichen Gemeinschaft. Der vdw Sachsen als leistungsstarker Partner für die Mitgliedsunternehmen steht für ständigen Interessenausgleich, kontinuierlichen Informationsaustausch, intensiven Wissenstransfer sowie Beratung. KONGRESSZEITSCHRIFT Der Verband ist stolz auf seine Anzahl von Fördermitgliedern. Durch diese mit der Immobilienwirtschaft verbundenen Unternehmen anderer Branchen werden wichtige Schnittstellen geschaffen und Synergieeffekte möglich. Mit einem leistungsstarken Team gut vernetzter Spezialisten nimmt der Verband Einfluss auf wichtige politische Entscheidungen und prägt das Bild der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Freistaat Sachsen mit. vtw – Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. Der Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. (vtw.) wurde 1990 als Fach-, Berufs- und Interessenverband für die unternehmerische Wohnungswirtschaft im Freistaat Thüringen gegründet. 201 Mitgliedsunternehmen, mehrheitlich kommunale Wohnungsgesellschaften und Wohnungsgenossenschaften, gehören heute dem Verband an und bewirtschaften gegenwärtig einen Bestand von rund 270.000 Wohnungen. Die Bündelung der gemeinsamen Interessen und damit der Kräfte schuf die Voraussetzungen dafür, dass die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft auf Landesebene an politischem Gewicht gewann. Heute ist der vtw. ein wichtiger und gefragter Gesprächspartner für alle Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens im Freistaat. Der Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. ist Mitglied des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Berlin. ptw – Prüfungsverband Thüringer Wohnungsunternehmen e. V. Der Prüfungsverband Thüringer Wohnungsunternehmen e. V. (ptw.) ist seit über 20 Jahren gesetzlicher Prüfungsverband überwiegend von Wohnungsgenossenschaften in Thüringen. Er führt die genossenschaftliche Pflichtprüfung nach dem Genossenschaftsgesetz durch. Neben der Prüfung des Jahresabschlusses wird die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung gemäß § 53 GenG geprüft. Des Weiteren findet eine ganzjährige beratende und betreuende Förderung und Begleitung der Mitgliedsunternehmen in allen wohnungswirtschaftlichen Fragen, insbesondere in den Bereichen Betriebswirtschaft, Steuerberatung und Rechtsberatung, statt. Der ptw. ist Mitglied im Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. (vtw.) und im GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Berlin. Es besteht eine Kooperation mit der DOMUS AG. 7 Leipziger Fachkreis Gewerbe-Immobilien e. V. Gegründet im Jahr 2004, wird der Leipziger Fachkreis GewerbeImmobilien e. V. durch namhafte örtliche Unternehmen wie auch durch Leipziger Niederlassungen national und international tätiger Unternehmen getragen. Der Fachkreis fördert den regelmäßigen Informations- und Meinungsaustausch in der Gewerbeimmobilienwirtschaft. Er sucht hierbei neben der Durchführung themenbezogener Fachveranstaltungen das Gespräch mit Politik und Verbänden. Der Verein, der keine wirtschaftlichen Interessen verfolgt, zeichnet sich dadurch aus, dass er branchenübergreifend aus Eigentümern größerer Immobilienbestände, Projektentwicklern, Architekturbüros, Banken, Maklern, Immobilienverwaltern sowie spezialisierten Beratungsunternehmen zusammengesetzt ist und damit unterschiedlichste Sichtweisen verknüpft. Diese Kompetenz wird in Arbeitskreisen umgesetzt, die sich mit Themen wie Leerstandserfassung und Stadtumbau, Private-PublicPartnership sowie Marketingfragen befassen und Handlungsempfehlungen ableiten. 8 KONGRESSZEITSCHRIFT porträts Immobilienpolitischer abend Stefan Weber Stefan Weber, Vorsitzender des Vorstandes Sächsische Aufbaubank, studierte Jura, Philosophie und Geschichte. Nach beruflichen Stationen im Finanzamt Esslingen / Neckar; Finanzministerium Baden-Württemberg; Vertretung des Landes BadenWürttemberg beim Bund; Staatsministerium Baden-Würt- temberg; Landeskreditbank Baden-Württemberg zeichnete er in der Sächsischen Aufbaubank zunächst für den Bereich Wohnungswirtschaft verantwortlich und übernahm dann die Position als Vorstandsvorsitzender. Michael Schneider, Vorstand der Thüringer Aufbaubank, startete seine Karriere 1991 als Firmenkundenbetreuer der Dresdner Bank in Erfurt. Mitte der 90er Jahre übernahm er die Leitung der Abteilung und wurde nur zwei Jahre später als Gebietsleiter des Bereiches Firmenkunden Thüringen befördert. Ab 2002 lei- tete er das Regionale Forderungsmanagement der Dresdner Bank AG für die Region Ost, bis er 2004 als Abgeordneter des Thüringer Landtags in die Politik wechselte und dort die Position des Staatssekretärs im Thüringer Finanzministerium ausübte. Seit 2005 ist der heute 47-Jährige Vorstand der Thüringer Aufbaubank in Erfurt. Seitdem hat er für den Freistaat Thüringen zahlreiche Aufgaben in der Wohnungsbauförderung übernommen und Thüringer Kommunen in Fragen der Finanzierung unterstützt. Thomas Bille, Journalist und Moderator, studierte nach einer Lehre zum Metallformer und Metallgießer in der Kunstgießerei Schwab an der Universität Dortmund Journalistik. Sein Volontariat absolvierte er beim Hessischen Rundfunk. Bei mdr FIGARO bzw. mdr KULTUR arbeitet Thomas Bille seit dem 1. Mai 1992. Er ist Moderator der Journale am Morgen und am Nachmittag sowie der FIGAROCafés und Feuilletonist. Im mdr Fernsehen moderiert er im Wechsel mit Evelyn Fischer das Kulturmagazin artour. Seit 2012 kann man ihn als Moderator der „Leipziger Gespräche“ erleben – einer Veranstaltungsreihe von Volkshochschule Leipzig und Sparkasse Leipzig. Michael Schneider Thomas Bille KONGRESSZEITSCHRIFT porträts Kongress Dagmar Rothacher Dagmar Rothacher, Ministerialdirigentin und Leiterin der Unterabteilung „Arbeitsstab Angelegenheiten der neuen Bundesländer im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie“, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld. Als Juristin begann sie 1982 ihre berufliche Laufbahn im da- maligen Bundesaufsichtsamt für Versicherungswesen Berlin und im Bundesverwaltungsamt Köln. Zehn Jahre später begann sie im Bundesministerium des Innern (BMI) zu arbeiten und übernahm dort verschiedene Aufgabenfelder. Seit März 2011 leitet Dagmar Rothacher den Arbeitsstab Neue Länder (sei- nerzeit noch BMI), bis sie in dieser Funktion im Mai 2014 ins Bundesministerium für Wirtschaft und Energie wechselte. Frank Krätzschmar, Geschäftsführer der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) und studierter Elektrotechniker, arbeitete als Entwicklungsingenieur in der Region Saalfeld/Rudolstadt. In seiner Funktion als hauptamtlicher Beigeordneter unterstützte er die Verwaltung in Rudolstadt zwischen 1990 und 1997 bis er als Mitglied der Geschäftsführung zur LEG wechselte. Hier verantwortet er den Geschäftsbereich Immobilien mit den Abteilungen Stadt- und Regionalentwicklung, Immobilien und Finanzen & Organisation. Frank Krätzschmar ist Sprecher des Managerkreises der Friedrich- Ebert-Stiftung e. V. für Thüringen. Jörn-Heinrich Tobaben, Geschäftsführer der Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH, studierte Betriebswirtschaft und Soziologie an der Universität Hamburg. Der Diplom-Kaufmann war während seiner bisherigen Berufslaufbahn in verschiedenen leitenden Positionen in den Bereichen Standortvermarktung und Technologieförderung tätig, unter anderem als Geschäftsführer der BIO-NET LEIPZIG Technologietransfergesellschaft und des Business & Innovation Centre (BIC) Leipzig. Zuletzt verantwortete JörnHeinrich Tobaben als Leiter des Standortentwicklungsprojek- tes „stade-project2021“ bei der Wachstumsinitiative Süderelbe AG den Aufbau eines ganzheitlichen Industriestandort-Managements in der Region Stade in den Schwerpunktbranchen Chemie, Energie und hafenaffine Logistik. Wolfgang Freese, seit 20 Jahren Abteilungsleiter Akquisition und Ansiedlung Wirtschaftsförderung Sachsen, begleitet in- und ausländische Investoren von der Idee bis zur Realisierung eines Ansiedlungsprojektes. Bevor er postgradual Außenhandelsökonomie an der Universität Berlin studierte, hatte Wolfgang Freese bereits ein Studium als Diplomlateinamerikawissenschaftler und Historiker hinter sich. Im Anschluss arbeitete er zehn Jahre als Verkaufsmanager bei der Agroanlagen Dresden GmbH und wechselte 1993 zur Wirtschaftsförderung Sachsen. Seitdem siedelten sich im Freistaat namhafte Unternehmen u.a. der Automobilbranche und Halbleiterindustrie an. Zahlreiche Arbeitsplätze entstanden und weitere werden durch die Etablierung der Zulieferer folgen. Frank Krätzschmar Jörn-Heinrich Tobaben Wolfgang Freese 9 10 KONGRESSZEITSCHRIFT porträts kongress André Adami André Adami ist seit Mitte 2007 Projektleiter Wohnen und seit Anfang 2012 Niederlassungsleiter Berlin bei der bulwiengesa AG. Das 1983 gegründete Unternehmen ist in Deutschland mit vier Niederlassungen und fast 80 Mitarbeitern führend im Bereich Immobilienmarktforschung und -beratung. Vor seiner Zeit bei bulwiengesa war der diplomierte Wirtschaftsingenieur bei der Ratingagentur Scope mehrere Jahre als Analyst für Geschlossene Immobilienfonds tätig. Die Grundlagen für seine erfolgreiche Tätigkeit in der Immobilienwirtschaft legte er durch ein Studium der Stadtund Regionalplanung sowie durch ein weiterbildendes Studium zum Wirtschaftsingenieur. Constanze Victor, Direktorin des Verbandes der Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft vtw., studierte Mathematik in Leipzig. Zehn Jahre betreute sie anschließend als Bankangestellte in leitender Funktion Wohnungsunternehmen, Bauträger und Investoren, bis sie im Rahmen ihrer Tätig- keit als Direktorin der Thüringer Aufbaubank (TAB) Kommunen und kommunalnahe Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Projekte unterstützte. Seit dem 1. August 2014 ist die gebürtige Thüringerin Vorstand und seit dem 1. Januar 2015 Verbandsdirektorin des vtw. Hier setzt sie sich für die Interessen der Woh- nungswirtschaft gegenüber der Politik ein. Frank Müller, Dipl.- Ing. Ökonom, ist seit 2007 Vorsitzender des Vorstandes vom BFW Landesverband Mitteldeutschland e.V. Als Geschäftsführer der R&M GmbH Real Estate & Management führt er eine Holding mit 6 Gesellschaften, die alle Dienstleistungen im Bereich der Immobilienbewirtschaftung abdeckt und eigene Immobilienbestände verwaltet. Der Immobilienexperte verfügt über mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung und ist neben seiner Position im BFW Mitteldeutschland Vorstandsmitglied im Industrieclub Sachsen, Mitglied im Kuratorium der Dresdner Semperoper. Rainer Seifert, seit Januar 2015 Verbandsdirektor des vdw Sachsen / Verband der Wohnungsund Immobilienwirtschaft e. V., kann auf einen reichen Erfahrungsschatz auf dem Gebiet der Wohnungswirtschaft zurückblicken. Er leitete das Finanz- und Rechnungswesen der WohnbauNordWest GmbH, arbeitete später als Geschäftsführer der WOBA Dresden, GAGFAH Group und Enloc GmbH. Contanze Victor Frank Müller Rainer Seifert KONGRESSZEITSCHRIFT porträts kongress Karl-Heinz Weiss Karl-Heinz Weiss, seit 2010 Regionalvorsitzender des IVD Region Mitte-Ost e.V. vertritt mehr als 250 Verbandsmitglieder – darunter Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständige – in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Seit 2004 ist er zudem als Sachverständiger für Bewertungen von bebauten und unbebauten Grundstücken und für die Beleihungswertermittlung zertifiziert. Mit seinem Unternehmen Immobilien & Wirtschaftsberatung & Handel arbeitet der Master of Science Real Estate, Immobilienwirt (Diplom VWA) und Immobilienmediator (DIA) seit 1993 überwiegend im Frank Richter, seit 2009 Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, studierte Philosophie und Theologie in Erfurt und Neuzelle, wurde in Dresden zum Priester geweiht und arbeitete viele Jahre als Kaplan, Jugendseelsorger und Pfarrer in verschiedenen Gemeinden. Als Referent und Lehrkraft für Religion und Ethik setzte er sich intensiv mit den Belangen der heranwachsenden Generation auseinander. Bekannt wurde Frank Richter auch für seinen Dialog mit der Pegida-Bewegung in Dresden und als Politik-Experte für seine Analysen der politischen Lage. Friedrich Hermann, Geschäftsführer Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH in Erfurt, verantwortet einen Bestand von ca. 14.000 Einheiten. 2016 legte die KoWo als erstes Wohnungsunternehmen in Deutschland ihren geprüften Jahresabschluss vor, zum 8. Mal in Folge. Der Dipl.-Kfm. Friedrich Hermann ist Vorstandsmitglied des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. und Verbandsratsvorsitzender des Verbandes der Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. Daneben unterrichtet er an verschiedenen Hochschulen und ist Autor zahlreicher Publikationen. Ralph Ziegler, Managing Direktor Assetmanagement Deutsche Wohnen AG, verantwortet seit 2012 den Ankauf sowie den Verkauf großer Wohnportfolios, das Portfoliomanagement sowie die Bewertung bei der Deutsche Wohnen AG. Im Anschluss an sein Studium war der Dipl.-Volkswirt und Immobilienökonom (ebs) als Kreditanalyst und Firmenkundenbetreuer gewerblicher Immobilienkunden im Bankbereich in Berlin tätig. Von 2000 bis 2005 steuerte er für die PwC Deutsche Revision AG als Projektmanager Geschäftsprozessoptimierungen sowie Konzeptentwicklungen für Wohnungsgesellschaften. Im Anschluss übernahm er die Leitung des Portfoliomanagements bei der Großraum Dresden. In den Jahren zuvor leitete er den Vertrieb der IPM Unternehmensgruppe in den neuen Bundesländern. Ebenso ist er als Dozent an der Europäischen Immobilienakademie, der Verwaltungsakademie Dresden und in Berufsschulen tätig. Frank Richter Friedrich Hermann Ralph Ziegler HSH Real Estate AG in Hamburg und war ab 2007 bei der HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH als Leiter Business Development tätig. Als Dozent unterrichtete er u.a. an der ADI Akademie der Immobilienwirtschaft in Hamburg und übt dort nunmehr eine Beiratsfunktion aus. 11 12 KONGRESSZEITSCHRIFT porträts kongress Torsten Teichgräber Torsten Teichgräber, Bereichsleiter Ed. Züblin AG, studierte Bauingenieurwesen bevor er seine berufliche Karriere bei der STRABAG AG in Thüringen startete. Als Leiter Kalkulation wechselte er zur Ed. Züblin AG, wo er als Bereichsleiter seit 2009 mehrere bedeutsame Projekte realisierte. Dazu gehören u.a. ein Bürogebäude und Torhaus in Holzbauweise für die Stadtwerke Lübeck, der Neubau des Studentenwohnheims in Jena, der Neubau der Kommandozentrale für die US-Armee Europa in Wiesbaden und der 1. Bauabschnitt des neuen Klinikums 2000 in Jena. Aktuell betreut Torsten Teichgräber dort den 2. Bauabschnitt und in Dresden die neue Spielstätte für die Staatsoperette KKM Kraftwerk Mitte und das Theater Junge Generation. Ulrike Silberberg, Chefredakteurin DW Die Wohnungswirtschaft, arbeitet seit Anfang der 1990er Jahren als Redakteurin unterschiedlicher Bau- und Immobilienfachzeitschriften, u.a. für die DBZ – Deutsche Bauzeitschrift und Bauhandwerk. Von 2001 bis 2011 leitete sie den Titel BundesBauBlatt mit dem Her- ausgeber Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung als stellv. Chefredakteurin. Seit dem 1. Juni 2011 ist sie Chefredakteurin des Fachmagazins DW Die Wohnungswirtschaft. Ulrike Silberberg moderiert ebenfalls seit vielen Jahren erfolgreich Messen, Verbände, Firmen aber auch eigene Veranstaltungskonzepte aus dem Bereich Wohnungswirtschaft. Ulrike Silberberg KONGRESSZEITSCHRIFT 13 statement der verbände „Ehrlichkeit im Umgang und Realitätssinn sind unabdingbar“ Auch wenn es nicht explizit im Grundgesetz genannt wird, gilt das Wohnen als ein Grundrecht unserer Gesellschaft. Folglich muss jede Bürgerin und jeder Bürger unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter und Einkommen Zugang zu einer Wohnung haben. Mitteldeutschland steht vor zahlreichen Herausforderungen. An erster Stelle ist die demografische Entwicklung zu nennen. 2015 sind mehr als eine Million Menschen auf der Suche nach Schutz vor Krieg, Terror und Unterdrückung hilfesuchend nach Deutschland gekommen. Diese Menschen brauchen ein Dach über dem Kopf und auch die vorhandene Bevölkerung hat einen Anspruch auf bezahlbaren, energieeffizienten und altersgerechten Wohnraum. Allein im Freistaat Sachsen ist im Zeitraum von 1990 bis 2013 das Durchschnittsalter von 39,4 Jahren auf 46,6 Jahren gestiegen (Quelle: Statistisches Bundesamt „Durchschnittsalter der Bevölkerung des Freistaates Sachsen“). Ursachen dafür sind vor allem die steigende Lebenserwartung aufgrund des medizinischen Fortschritts sowie der Wegzug tendenziell jüngerer Menschen. Die Folgen dieser Entwicklung zeigen sich vor allem in der stark steigenden Zahl an pflegebedürftigen Menschen, deren Betreuung durch eine konventionelle stationäre Aufnahme in Pflegeheimen in Zukunft nicht mehr darstellbar sein wird. Da auch die familiäre Betreuung aufgrund des Wegzugs der Kinder und Enkel oft nicht mehr als Alternative herangezogen werden kann, bedarf es barrierefreien, altersgerechten Wohnraums nach dem Grundsatz „Ambulant vor Stationär“. Ein weiterer Aspekt sind sinkende Haushaltseinkommen in der Zukunft, die sich aufgrund gebrochener Erwerbsbiografien vor allem aus der steigenden Zahl an Rentnerhaushalten ergeben wird. Eine weitere Herausforderung ist nach wie vor der Klimawandel. Vor allem der schrittweise Ausstieg aus den zentralen Versorgungsstrukturen und die Entwicklung hin zur dezentralen Energieversorgung zeichnen sich heute bereits ab. Die Wohnungswirtschaft hat allein seit 1990 den Energieverbrauch um mehr als 55 Prozent reduziert. Doch gerade die von der Politik initiierte EnEV 2016 sorgt mit höheren energetischen und überhöhten technischen Anforderungen beim Neubau für Bauhemmnisse. Die bereits umgesetzten Erfahrungen sowie die noch bevorstehenden Herausforderungen sind nicht selten mit hohen Investitionskosten verbunden, die konträr zur finanziellen Tragfähigkeit der mitteldeutschen Bevölkerung stehen. Betrachtet man die Ausgaben der Bevölkerung für das Wohnen und die durchschnittlichen Jahresbruttoeinkommen ergibt sich eine maximal tragfähige Kaltmiete in Höhe von 6,50 Euro/m2 für die Mehrheit. Die Maßnahmen der Politik und der Wohnungswirtschaft müssen auf diese Restriktion abgestimmt werden – Wohnen muss bezahlbar bleiben. All diese zu lösenden Aufgaben lassen sich nicht mehr isoliert betrachten und bearbeiten. Stattdessen greifen die Themen ineinander und bedingen sich gegenseitig. So ergeben sich beispielsweise in schrumpfenden Regionen mit steigendem Altersdurchschnitt gleich mehrere Problemfelder auf einmal: mangelnde Versorgung mit Gesundheitsdienstleistungen und Pflege, die Notwendigkeit neuer Wohnformen, der Breitbandausbau als Voraussetzung für die Vernetzung z. B. mit Ärzten über größer werdende Distanzen, die Notwendigkeit neuer Energiekonzepte, da bestehende Leitungen immer unwirtschaftlicher werden sowie die Integration der Zuwanderer und Flüchtlinge durch eine langfristige soziale Betreuung und integrative Maßnahmen neben dem Dach über dem Kopf. Beim Wohnen kulminiert sehr vieles. Die Wohnung soll das Klima retten, Gesundheitsstandort sein, Pflegeheime ersetzen und dies alles bei möglichst sinkenden Mieten. Um diese komplexe Problematik zu lösen, ist eine stärkere Vernetzung der einzelnen Ressorts nötig, um ressortübergreifend Kompromisse zu finden, die nicht zwingend zusätzliches Geld erfordern, sondern lediglich ein Wollen. Nur mit Ehrlichkeit im Umgang, dezentralen Lösungen im ländlichen Raum sowie der ganzheitlichen Betrachtung von Quartieren können die Weichen für die nächsten Jahre gestellt werden, denn die Wohnungswirtschaft ist eine Branche, die standortgebunden ist und für 10 bis 15 Jahre im Voraus planen muss. 14 KONGRESSZEITSCHRIFT aussteller/Unternehmenspräsentationen BRUNATA-METRONA – Leistungsstarker Partner der Wohnungswirtschaft Seit über 60 Jahren erfolgreich im Markt, bietet BRUNATAMETRONA neben der Erfassung und verbrauchsgerechten Abrechnung von Wärme, Wasser und Hausnebenkosten weitere komplexe Dienstleistungen rund um das Energiedatenma- nagement für Immobilien an. Die wichtigen Themen Energie, Sicherheit und Gesundheit sind für BRUNATA-METRONA gleichzeitig Auftrag und Motivation. Dienstleistungen wie die Verbrauchsanalyse zur Visualisierung des Verbrauchs und innovative Produkte zur Reduzierung der Heizkosten helfen Energie und damit Kosten zu sparen. Online-Dienste und Kundenportal runden das Dienstleistungsportfolio ab. Mit Qualitätsrauchmeldern und dem jährlichen Rauchmelderservice zur Wartung der Geräte sowie der Trinkwasseranalyse leisten wir einen Beitrag zu mehr Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit der Bewohner. Kundennah ausgerichtet setzen wir bei BRUNATA- METRONA auf langfristige Partnerschaften mit unseren Kunden, Servicequalität steht stets an erster Stelle: unser Ziel ist es, alle Leistungen termingerecht, mit hoher Qualität und zum Vorteil des Kunden auszuführen. BRUNATA Wärmemesser-Ges. Schultheiss GmbH + Co. Max-Planck-Str. 2 50354 Hürth [email protected] www.brunata-metrona.de DAW SE – Deutsche Amphibolin Werke von Robert Murjahn Farben und Lacke werden seit Jahrhunderten zum Schutz und zur Dekoration von Wohn- und Lebensräumen eingesetzt. Seit 1895 entwickelt, produziert und vertreibt die DAW SE innovative Beschichtungssysteme und ist dabei als unabhängiges Familienunternehmen in fünfter Generation kontinuierlich zum drittgrößten privaten Hersteller von Baufarben in Europa gewachsen. Das Unternehmen ist Marktführer in Deutschland, Österreich, der Türkei und Weißrussland. Die DAW ist Innovationstreiber bei Anstrichmitteln, Wärmedämmung und Bautenschutz. Das Herzstück des Unternehmens sind neun erfolgreiche Marken, wie zum Beispiel Alpina, Caparol, alsecco oder Alligator, welche in mehr als 40 Ländern über unterschiedliche Distributionskanäle an verschiedene Zielgruppen vertrie- ben werden. Diese Mehr-Marken-Strategie verfolgt die DAW SE, um für jede Zielgruppe das passende Angebot zu haben – vom professionellen Verarbeiter über den Hobby-Heimwerker bis hin zu Industriekunden. Rund 5.600 Mitarbeiter arbeiten mit Engagement daran, Visionen von heute zur Realität von morgen zu machen, und setzen damit die langjährige Firmentradition fort. Für die Unternehmensinhaber – seit Generationen Chemiker – haben die Bereiche Forschung, Entwicklung und Anwendungstechnik schon immer einen besonderen Stellenwert: Auf der Suche nach höchster Qualität hat die DAW in den vergangenen Jahren stets der Kraft innovativer Ideen vertraut. Das hat sie zu dem gemacht, was sie heute ist: ein Unternehmen mit Tradition und Zukunft. DAW SE Herr Stephan Kretzer M.Sc. Architekt Planer- und Objektberater Roßdörfer Str. 50 D-64372 Ober-Ramstadt E-Mail: [email protected] www.daw.de www.caparol.de www.alsecco.de KONGRESSZEITSCHRIFT 15 OPG Center-Parking – Spezialist für Parkraum-Konzepte Die Osnabrücker OPG CenterParking GmbH betreibt bundesweit 65 Parkhäuser und Parkplätze in 18 Städten und bietet umfangreiches Know-how für alles rund um Beratung, Betrieb und Bewirtschaftung von Parkraum. Als Spezialist für Parkraum-Konzepte hat sich das Unternehmen mittlerweile einen Namen gemacht: Ob Boulevard Berlin, Centrum Galerie Dresden oder das Arsenal Shopping Center in Wittenberg: Die OPG Center-Parking bietet maßgeschneiderte Parkraumlösungen u.a. für urbane Einkaufszentren – demnächst auch in Leipzig. Neuer Parkraum für Leipzig Für das neue Mobilitäts- und Einkaufszentrum an der Ostseite des Leipziger Hauptbahnhofs hat die OPG Center-Parking gemeinsam mit dem Projektentwickler S&G Development GmbH eine effiziente und kom- fortable Parkraumlösung erarbeitet: Ab 2017 entstehen auf einer Fläche von rund 11.000 m2 zwei Hotels sowie ein neuer Gebäudekomplex mit Busterminal im Erdgeschoss und einem Parkhaus in den oberen beiden Etagen. Das Objekt bietet Autofahrern 550 Stellplätze und wird dazu beitragen, die Verkehrsbelastung der Innenstadt deutlich zu reduzieren. Im Erdgeschoss des neuen Parkhauses befindet sich künftig das Leipziger Fernbusterminal mit zwölf Bussteigen. Zusätzlich bietet die Etage auf einer Fläche von rund 770 m2 Raum für Einzelhandelsgeschäfte. Die OPG Center-Parking rüstet die Parkdecks mit barrierefreien Zugängen, einer angenehmen Ausleuchtung sowie einem zuverlässigen Farbleitsystem zur besseren Orientierung aus. Komfortable Bezahl- und Buchungssysteme ergänzen den Service des Unternehmens. Das Parkhaus am Hauptbahnhof ist dabei nicht das einzige Projekt des Parkraumbewirtschafters in Leipzig. Ein weiteres Parkhaus nimmt die OPG Center-Parking ab 2017 in der KätheKollwitz-Straße in Betrieb. Das Objekt beherbergt neben den Stellflächen ein Ärztehaus und bietet ausreichend Platz für Einzelhandelsunternehmen. Konzept nach Maß Wie in Leipzig, so ist jedes Objekt einzigartig. Bauliche Voraussetzungen, Anforderungen an Service und Technik, Betrieb und Bewirtschaftung: Spezielle Lösungen sind gefragt. Die OPG Center-Parking weiß das und entwickelt deshalb gemeinsam mit ihren Kunden maßgeschneiderte Konzepte: kundenfreundlich, rentabel und zuverlässig. Dass das gut funktioniert, zeigt sich u.a. in Dresden: Der ADAC bewertete das von der OPG Center-Parking betriebene Parkhaus Centrum Galerie Dresden mit „sehr gut“ und zeichnete das Objekt als „benutzerfreundliches Parkhaus“ aus. Als besonders positiv wurden das dynamische Parkleitsystem mit Einzelstellplatzanzeige, die gute Beschilderung und das Farbleitsystem für Fußgänger bewertet. Außerdem sorgen 2,50 m breite Stellplätze und die Öffnungszeit rund um die Uhr für eine hohe Benutzerfreundlichkeit. Ihr Objekt in guten Händen Planung, Neubau, Modernisierung, Bewirtschaftung und Betrieb von Parkraumobjekten: Die OPG Center-Parking ist Ihr idealer Ansprechpartner. Wir entwickeln mit Ihnen spezielle Parkraumkonzepte und technische Lösungen für ShoppingCenter, Flughäfen, Kliniken, Kreuzfahrt-Terminals und Veranstaltungszentren. Als ein führendes Unternehmen der Branche bieten wir Ihnen zudem innovative, webbasierte Lösungen für Buchung, Bezahlung und Verwaltung sowie stets optimalen Support rund um die Uhr. OPG Center-Parking – Ihr Partner im Parkgeschäft! OPG Center-Parking GmbH Gerberhof 10 49074 Osnabrück Tel.: +49 541 33125-0 Fax: +49 541 33125-29 E-Mail: [email protected] www.opg-parken.de Die OPG Center-Parking entwickelt maßgeschneiderte Parkraum-Konzepte – u.a. für Shopping-Immobilien. Foto: Sören Münzer, Trancerapid Photography, Osnabrück 16 KONGRESSZEITSCHRIFT Dr. Klein & Co. aktiengesellschaft Dr. Klein ist unabhängiger Anbieter von Finanzdienstleistungen für Privatkunden und Unternehmen. Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der Wohnungs wirtschaft, der Kommunen und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der Portfoliosteuerung, zu gewerblichen Versicherungen, Consulting und im ImmobilienInvestment. Die kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen, vertrauensvollen Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und Versicherungsinstituten sichern den Dr. Klein-Kunden stets den einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu allen Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung. Über das Internet und in mehr als 200 Filialen beraten rund 800 Spezialisten anbieterunabhängig und ganzheitlich zu den Themen Girokonto und Tagesgeld, Versicherungen und Geldanla- gen sowie Immobilienfinanzierungen und Ratenkredite. Dr. Klein ist eine 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse gelisteten internetbasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG. - Das Dr. Klein-EnergieEffizienzDarlehen DEED: :DEED nehelraDzneizif fEeigrenE-nielK .rD saD - visulkxExklusiv E nereiznanif .a.p %2 retnu erhaJ 42 uz sib nenoititsevnI Investitionen bis zu 25 Jahre unter 1,70% 1,60% p.a.* finanzieren ehcsitegrene rüf negnureiznaniF red zneizif fE eid Das treimDEED ixam maximiert DEED saDdie Effizienz der Finanzierungen für energetische wohnwirtschaftliche .nenoititsevnI ehcilt fahcstriwnhowInvestitionen. .nehelraD-rapsuaB menie tim nehelraD-WfK nieDabei se trekombiniert inibmok iebes aDein KfW-Darlehen mit einem Bauspar-Darlehen. t fahcstriwsgnunhoW eid lhowos nennök DEED sVon ed nden elietVorteilen roV ned ndes oV DEED können sowohl die Wohnungswirtschaft .nereitiforp nals ednauch uktavPrivatkunden irP hcua sla profitieren. okisirsgnurednäsniZ niek•aZinssicherung, d ,gnurehcissnda iZ •kein Zinsänderungsrisiko • Keine Restschuld am Ende der Laufzeit tiezfuaL red ednE ma dluhcstseR enieK • lmth.deed/ed.nielkrd.www www.drklein.de/deed.html Ihr Ansprechpartner Mehr rent raphcerpsnA rhI Berat M Dirk Jakob ung B rhe e ist me r a bokaJ kriD t hr we Klein & Co. Aktiengesellschaft gnu m tsi e eitkA .oC & nielK .rD rt!tfahcsllesegnDr. h r !trew nedserD 99010 •Bautzner 981 eßarStraße tS renz189 tuaB• 01099 Dresden 156Tel. - 0703 5 551/65 6/15 3570 0 .le- T651 ed.nielkE-Mail: [email protected]@drklein.de aj.krid :liaM-E *Stand 12.01.2015 *Stand 12.01.2016 KONGRESSZEITSCHRIFT 17 Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Leipzig Gewerbe-Immobilien-Service unter www.leipzig.ihk.de Mit dem Gewerbe-ImmobilienService bietet die IHK zu Leipzig ihren Mitgliedsunternehmen eine webbasierte Plattform für Immobiliengesuche und -angebote. Dieser Service sowie weitere Berichte, Statistiken und Prognosen aus dem regionalen sowie globalen Immobilienmarkt stehen unter www.leipzig.ihk.de zur Verfügung. Im Gesprächskreis Immobilienwirtschaft erhalten diejenigen, die sich aktiv einbringen und Themen aus der Immobilienwirtschaft mitgestalten möchten, eine optimale Plattform. Ziel ist es, sich in Abstimmung mit der Unternehmerschaft zu Themen der Immobilienwirtschaft zu verständigen und öffentlichkeitswirksam zu äußern. Darüber hinaus unterstützt die IHK zu Leipzig in Zusammenarbeit mit der Invest Region Leipzig GmbH Neuansiedlungen von Unternehmen und Gewerben und berät zu Standortentscheidungen und Immobiliengesuchen. Die IHK zu Leipzig vertritt die Gesamtinteressen von etwa 67.000 kammerzugehörigen Unternehmen im IHK-Bezirk Leipzig (Stadt Leipzig, Landkreis Nordsachsen, Landkreis Leipzig). In allen Unternehmenslagen, von Gründung über Expansion und Krisenbewältigung bis hin zur Nachfolgeregelung, ist die IHK erster Ansprechpartner für Industrie, Bau und Landwirtschaft, Handel, Verkehr und Logistik, Dienstleistungen sowie Gastronomie und Tourismus. Sie setzt sich für einen gesunden und zukunftsfähigen Wirtschaftsraum ein und versteht sich deshalb nicht nur als praxisorientierter Unternehmensdienstleister, sondern auch als kritischer Partner der Politik. Als öffentlich-rechtliche Körperschaft nimmt die IHK zu Leipzig, neben gewerblicher Interessenvertretung und freiwilligen Serviceaufgaben, öffentliche Pflichtaufgaben wahr. Hierzu zählt unter anderem die Organisation und Überwachung der beruflichen (Aus-)Bildung einschließlich der Prüfungen. Die Arbeit der IHK wird durch die Vollversammlung, das von den Mitgliedern demokratisch gewählte „Unternehmerparlament“, bestimmt. Sie entscheidet über Fragen, die für die kammerzugehörige gewerbliche Wirtschaft von grundsätzlicher Bedeutung sind. Dies erfolgt, um die Gesamtwirtschaft zu fördern und dabei wirtschaftliche Interessen einzelner Gewerbezweige abwägend und ausgleichend zu berücksichtigen. Die IHK zu Leipzig wurde als Handels- und Gewerbekammer zu Leipzig am 2. August 1862 gegründet. Förder-Bilanz der Thüringer Aufbaubank sehen lassen: Insgesamt vergab die Thüringer Aufbaubank bis Dezember 2015 über 80.000 Förderbescheide mit einem Volumen von 16,3 Mrd. Euro, Impuls für Investitionen und Projekte von rund 44 Mrd. Euro. Thüringer Aufbaubank Anstalt öffentlichen Rechts Gorkistrasse 9 99084 Erfurt, Deutschland Telefon: +49 361 7447-0 Telefax: +49 361 7447-410 [email protected] www.aufbaubank.de IHK zu Leipzig Goerdelerring 5, 04109 Leipzig Telefon 0341 1267-0 Telefax 0341 1267-1421 E-Mail [email protected] www.leipzig.ihk.de Direkt zum Gewerbe-ImmobilienService der IHK zu Leipzig Thüringer Aufbaubank Die Thüringer Aufbaubank hat einen klar umrissenen Auftrag: Stärkung des Wirtschaftsstandortes Thüringen durch nachhaltige Investitionen in zukunftsträchtige Unternehmen, Projekte der Wohnraumförderung und eine moderne Infrastruktur. Seit der Gründung 1992 hat die Bank für den Freistaat Thüringen zahlreiche Aufgaben in der Wirtschafts-, Wohnungsbau und Infrastrukturförderung übernommen. Die Thüringer Aufbaubank verfügt über ein breites Produktspektrum, um Mietwohnraum und Eigenheime zu fördern. Mit unseren För- derprogrammen unterstützen wir insbesondere Thüringer Familien mit Kindern beim Bau oder Kauf einer Immobilie. Daneben tragen wir dazu bei, dass bezahlbarer und moderner Wohnraum für Mieter in ganz Thüringen vorhanden ist. In diesem Zusammenhang wird das Thema Energieeffizienz immer wichtiger. Um in Thüringen auch in Zukunft modernen Wohnraum und ein lebenswertes Umfeld zu gewährleisten, fördern wir die Einhaltung der geltenden Energiestandards in Hinsicht auf Klimaschutz- und Energiesparmaßnahmen. Nach 23 Jahren kann sich die 18 KONGRESSZEITSCHRIFT Zukunftssichere Infrastruktur Als größter deutscher Kabelnetzbetreiber bietet das Vodafone Unternehmen Kabel Deutschland seinen Kunden digitales und hochauflösendes (HDTV) sowie analoges Fernsehen, Video-on-Demand, Angebote rund um digitale Videorekorder, Pay-TV, Breitband-Internet (bis zu 200 Mbit/s), WLANDienste und Telefon über das TV-Kabel an. Zudem vertreibt Vodafone Kabel Deutschland Mobilfunkdienste. Internetanschlüsse mit bis zu 200 Mbit/s im Download und bis zu 12 Mbit/s im Upload sind bereits für mehr als 9 Millionen Kabelhaushalte im Kabel-Verbreitungsgebiet von Vodafone verfügbar. Die Netzmodernisierung geht ambitioniert weiter: Im Laufe dieses Frühjahrs werden über zehn Millionen Kabelhaushalte Zugang zu den 200 Mbit/s-schnellen Internetanschlüssen haben. Im Gegenzug können VDSL-Anbieter über die Vectoring-Technologie bis dato im Maximum lediglich bis zu 100 Mbit/s-schnelle VDSLAnschlüsse anbieten – und dies aktuell nur in einigen Regionen. Bis zu 100 Mbit/s-schnelle Kabel-Internetanschlüsse stehen schon heute für knapp 15 Millionen Haushalte im KabelVerbreitungsgebiet des Netzbetreibers bereit. Turboschnelles Internet, günstiges Telefonieren und modernes Fernseherlebnis – das alles bietet der Kabelanschluss aus einer Hand. Das leistungsfähige TV-Kabelnetz besteht aus Glasfaser- und Koaxialkabeln. Dabei sind die Koaxialkabel, die die Signale in die Häuser und Wohnungen der Kunden transportieren, physikalisch besser für die Übertragung hoher Bandbreiten geeignet als die Telefonleitungen, die für DSLAngebote genutzt werden. Daher ist die verfügbare Internetgeschwindigkeit beim TV-Kabel auch nicht von der Entfernung des Kunden zum nächsten Netzknoten abhängig. Mit seiner topmodernen Infrastruktur will Vodafone 2016 die Tür in die Gigabitgesellschaft öffnen. Im Kabelglasfasernetz (Gesamtlänge: 400.000 Kilometer) beginnt Vodafone 2016 mit dem Ausbau von 500 Mbit/s an ausgewählten Standorten – und wird im gleichen Jahr auch die ersten Gigabit-Geschwin- Multimediale Lösungen für wertvollen Wohnraum digkeiten zeigen. Perspektivisch erwartet Vodafone, die Kapazität im Kabel auf bis zu 20 Gbit/s erhöhen zu können. Derartige Geschwindigkeiten lassen sich über das herkömmliche Kupferkabel niemals erreichen. Vodafone ist somit hervorragend auf den künftig noch weiter steigenden Bandbreitenbedarf der Kunden vorbereitet. Gleichzeitig ebnet Vodafone den Weg in die Gigabitgesellschaft und macht Deutschland fit für die digitale Zukunft. So ist die Kabelsparte von Vodafone hervorragend gerüstet, auch zukünftig ihre Produktangebote dem wachsenden Bandbreitenbedarf der Kunden anzupassen. Vodafone Kabel Deutschland – ein zuverlässiger Partner für Ihr Unter- Weitere Informationen zu den Produkten und ihrer Verfügbarkeit erhalten Sie unter www.kabeldeutschland.de/ wohnungsunternehmen Unser Kabelanschluss bietet Ihnen eine zukunftsfähige Anbindung an unser Hybridnetz. Die leistungsfähige Kombination aus Glasfaser- und Koaxialkabel ermöglicht die Bereitstellung von innovativen Angeboten und Multimedia-Diensten. Und das auch bei weiter steigendem Bandbreitenbedarf – dank riesiger Bandbreitenreserven. 151-6-043_AZ_Immobilienkongress_Leipzig_180x124#.indd 1 26.01.16 08:44 KONGRESSZEITSCHRIFT nehmen. Vertrauen Sie auf die langjährige Erfahrung und das technologische Know-how des leistungsstarken Kabelnetzbetreibers. Ob Modernisierung bestehender Hausnetze, Bau und Installation neuer multimediafähiger Netzinfrastrukturen oder laufende Betriebs- und Wartungsservices. Auf unsere Expertise können Sie zählen. Der digitale Kabelanschluss von Kabel Deutschland bietet den Bewohnern Ihrer Immobilie Fernsehen, Radio, Internet und Telefon – und das mit nur einem Anschluss. Nutzen Sie unsere Kompetenz als zu- verlässiger und zukunftsorientierter Partner und setzen Sie auf hochmoderne Technologie mit dem Glasfaser-Koaxialkabel-Netz von Kabel Deutschland – verfügbar in 13 Bundesländern. Ihre Ansprechpartnerin: Vodafone Kabel Deutschland 19 GmbH Katrin Williams Kohlgartenstr. 11-13 04315 Leipzig E-Mail: katrin.williams@ vodafone.de pyrexx – lösungen für die wohhnungswirtschaft Pyrexx bietet über 10 Jahre Erfahrung in der Dienstleistung für die Wohnungswirtschaft und als Hersteller von qualitativ hochwertigen Rauchmeldern. Profitieren Sie von dieser einzigartigen Kombination und unserem deutschlandweiten Netz- werk von eigenem, zertifiziertem Personal. Wir sind der Partner für die Themen Rauchmelder sowie Legionellen-Dienstleistung und liefern Ihnen perfekt abgestimmte Komplettlösungen aus einer Hand. Informieren Sie sich über www.rauchmelder.com. rauchmelder.com Lösungen für die Wohnungswirtschaft Als Top-Dienstleister bieten wir die gesetzlich vorgeschriebene Legionellenprüfung und den kompletten Rauchwarnmelder-Service für Ihre Mieter an. ern! bot anford Jetzt Angeuchmelder.com www.ra LegionellenDienstleistung RauchmelderDienstleistung 20 KONGRESSZEITSCHRIFT Tele Columbus – Ihr Partner für Telekommunikation und Multimedia Die Tele Columbus Gruppe ist Deutschlands drittgrößter Kabelnetzbetreiber und versorgt bundesweit 3,6 Millionen Haushalte über das leistungsstarke Breitbandkabel mit Fernsehen, Internet und Telefondiensten sowie mit Mobilfunk und wohnungswirtschaftlichen Mehrwertdiensten. Als nationaler Anbieter mit regionaler Ausrichtung und als enger Partner der Wohnungswirtschaft ist die börsennotierte Unternehmensgruppe mit den Gesellschaften Tele Columbus, primacom, Deutsche Telekabel und pepcom im gesamten Kerngebiet Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in zahlreichen westdeutschen Schwerpunktregionen präsent – und sorgt in Ihren Immobilien für Anschluss. Vom analogen, digitalen und hochauflösenden Fernsehen über HochgeschwindigkeitsInternet und Telefonie bis hin zu Telemetrieleistungen, Mieterportalen und interaktiven Diensten lassen sich alle innovativen Medienanwendungen über das Breitbandkabel darstellen. Dabei beschränken sich die Leistungen der Tele Columbus Gruppe längst nicht nur auf eine Weiterleitung von Signalen: Über eine eigene Produktplattform wird das Programmangebot zielgruppengerecht weiter ausgebaut und durch die Einführung innovativer Zusatzdienste die Entwicklung zum Full-Service-Dienstleister für die Entertainment- und MultimediaVersorgung vorangetrieben – ganz nach dem individuellen Bedarf der wohnungswirtschaftlichen Partner. Tele Columbus setzt dabei auf hybride Glasfaser-Koax-Netzstrukturen und den modernsten Internet-Übertragungsstandard DOCSIS 3.0, der superschnelle Internetverbindungen mit bis zu mehreren hundert Megabit pro Sekunde ermöglicht. 2015 stellte die Tele Columbus Gruppe in den Regionen Potsdam und Jena erstmals ein InternetAngebot mit der neuen Rekordgeschwindigkeit von bis zu 400 Megabit pro Sekunde für den Endkundenmarkt bereit. Das Angebot wird derzeit auf weitere Regionen ausgedehnt. Für seine Endkundenprodukte sowie den telefonischen Kundenservice wurde Tele Columbus mehrfach von deutschen Vergleichsportalen ausgezeichnet – unter anderem vom Deutschen Institut für Servicequalität und der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien sowie durch Check24, Chip oder auch Focus Money. Was können wir für Sie tun? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage: Tele Columbus AG An der Flutrinne 12a 01139 Dresden Telefon: 0351 2028212 E-Mail: wohnungswirtschaft@ telecolumbus.de www.wohnungsunternehmen.telecolumbus.de deutschetelekabel / primacom Messe-Allee 2 04356 Leipzig Telefon: +49 (341) 609 52 521 E-Mail: wohnungswirtschaft@ dtk-primacom.de www.deutschetelekabel.de KONGRESSZEITSCHRIFT 21 Ihr Anschluss an die Zukunft Die Tele Columbus Gruppe ist einer der führenden Kabelnetzbetreiber Deutschlands und entwickelt gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft maßgeschneiderte Lösungen für eine zukunftssichere Versorgung mit Multimedia- und Telekommunikationsdiensten. Dabei setzen wir auf die modernste Infrastruktur für Ihre Liegenschaften: leistungsstarke Breitbandnetze auf Glasfaserbasis. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Gewerbeflächenentwicklungskonzept Entwicklungsraum A7 Region Flensburg 2015 Um auch künftig attraktive überregional bedeutsame Gewerbeflächen in der Region vorhalten zu können, wurden Suchräume identifiziert, die ein Angebot schaffen, wenn die vorhandenen regional bedeutsamen Angebote vergeben sind oder aufgrund von nicht lösbaren Restriktionen eine Alternative benötigt wird. Es ist nicht das Ziel des Gewerbeflächenkonzeptes mehrere überregional bedeutsame Standorte parallel zu entwickeln. GEWERBEFLÄCHENENTWICKLUNG 13 12 11 10 Durch die vielfach angrenzende Lage an Bestandsstandorte, können heute regional bedeutsame Standorte, abhängig vom realisierten Besatz, künftig auch eine überregionale Bedeutung erlangen. 9 Suchräume48 8 Nachstehend sind die Steckbriefe der acht Suchräume dargestellt (vgl. Abbildung 27 und Tabelle 14). IMMOBILIENWIRTSCHAFT 7 Fläche mit Priorität A Fläche mit Priorität B 6 Fläche mit besonderer Bedeutung DK Fläche im „Speicher“ Flächen als „Merkposten“ für kommende Generationen A7 Abbildung 27 Suchräume (Quelle: cima 2014) 48 vgl. auch Kap. 1.3 und 3.2 für weitere Erläuterungen zum Begriff Seite 69 TECHNOLOGIEFÖRDERUNG Markt- und Standortanalysen Entwicklungskonzepte Machbarkeitsstudien Gutachten Erfahren Sie mehr über unsere Referenzen. www.cima.de - Suchwort: GEFEK > plus Download GEFEK-Checkliste www.wirtschaftsfoerderung.cima.de CIMA Beratung + Management GmbH Walter-Heinze-Str. 27 04229 Leipzig T 0341-696030 Ansprechpartner: Uwe Mantik [email protected] 22 KONGRESSZEITSCHRIFT Über techem Techem ist ein weltweit führender Anbieter für Energieabrechnungen und Energiemanagement in Immobilien. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Eschborn wurde 1952 gegründet. Techem ist heute mit über 3.400 Mitarbeitern in mehr als 20 Ländern aktiv und hat 9,9 Millionen Wohnungen im Service. In Deutschland ist Techem flächendeckend an rund 100 Standorten vertreten. Das Leistungsangebot reicht von der Energiebeschaffung über die Erfassung und Abrechnung von Wärme und Wasser bis hin zu einem detaillierten Energiemonitoring. Des Weiteren bietet Techem neben gering-investiven Maßnahmen, wie dem Energiesparsystem ad- apterm, auch innovative Contracting-Lösungen für Wohnund Gewerbeimmobilien. Durch den Einsatz effizienter Technik und günstigem Energiebezug werden für Eigentümer und Mieter attraktive Wärmepreise und Verbrauchseinsparungen erzielt. Der Funkrauchwarnmelder ergänzt das Portfolio des Marktführers für funkgesteuerte Systeme zur Erfassung von Heizwärme und Wasser. Die Legionellenprüfung in Kooperation mit SGS Institut Fresenius rundet das umfassende Lösungsangebot für die Wohnungswirtschaft ab. Techem bietet hierfür als einer der wenigen Dienstleister in Deutschland ein Komplett-Paket inklusive Präventiv- und Sanierungsberatung, wobei Probenahme und Analyse durch das akkreditierte SGS Institut Fresenius erfolgen. Kontakt: Siegfried Fuchs Vertriebsleiter Geschäftskunden Techem Energy Services GmbH Region Ost Drescherhäuser 5a 01159 Dresden Tel.: +49 (0) 351/83774200 Fax: +49 (0) 351/8377434200 [email protected] Internet: www.techem.de Unternehmensprofil Wowikom Gruppe Die Wowikom Gruppe hat ihren Sitz in Mannheim und ist seit über 15 Jahren bundesweit ein verlässlicher Partner der Wohnungswirtschaft. Unsere Kunden sind Investoren, Bauträger, Wohnungsunternehmen sowie WEG- und Mietverwalter und profitieren von ganzheitlichen Beratungs- und Versorgungsleistungen. Im Fokus stehen dabei neben der Optimierung von Nebenkosten auch die effiziente Vernetzung von Versorgung, Ablesung und Abrechnung von Gebäuden auf einer offenen Infrastruktur. Ganz gleich auf welchem Gebiet wir eingesetzt werden, haben wir immer professionellen Service, kompetente Beratung und optimierte Prozesse für eine effizientere und vereinfachte Abwicklung in den Liegenschaften unserer Kunden im Focus. Dabei genießen sie die Vorzüge unserer umfangreichen Erfahrung und etablierten Stellung in der Immobilienwirtschaft. Langjährige Erfahrung in der Betreuung großer Liegenschaftsbestände und Gewerbeimmobilien, kompetentes Fachwissen in Bezug auf die rechtlichen Rahmenbedingungen in WEGund Mietbeständen, auf die Bedürfnisse unserer Kunden optimal zugeschnittene Dienstleistungen und Verträge, Arbeitsentlastung der Unternehmen durch Prozessoptimierung, feste Ansprechpartner und kurze Entscheidungswege, langjährige Erfahrung in der Planung, Steuerung und Realisation komplexer Großprojekte, inhabergeführt, lösungsorientiert, Mitarbeiter verschiedenster professioneller Herkunft, ohne Scheuklappen, immer offen für Neues, aber dennoch bodenständig für Ihren Erfolg unterwegs. Wowikom GmbH: Aufzugswartung, Neubau und Modernisierung / Multimediaversorgung und Netzmodernisierung Wowigas GmbH: Gasversorgung als direkter Lieferant, Energiedienstleistungen Wowiaqua GmbH: Legionellenprüfung, Gefährdungsanalysen, Desinfektionen Wowibill GmbH: Abrechnung von Wärme- und Wasserkosten, Gerätemanagement Kontakt: Wowikom GmbH Kerstin Huck Prokuristin Hans-Thoma-Str. 21 68163 Mannheim E-Mail: [email protected] - Zuver lässige Wärmelie - Hoch ferung effizient e Heizte - Wenig chnik er Aufw and Alles a us eine r Hand . Techem Wärmeservice – einfach effizienter heizen. Die Wohnungswirtschaft steht vor einer Herausforderung: Zahlreiche Heizungsanlagen sind veraltet und verbrauchen zu viel Energie. Wir optimieren oder erneuern Ihre Anlagen und bieten Ihnen alles aus einer Hand – von der Planung, Finanzierung und Errichtung bis zur effizienten Betriebsführung. So bekommen Sie Betriebskosten und Versorgungssicherheit für Ihre Mieter in den Griff und ersparen sich viel Aufwand und hohe Eigeninvestitionen. Was auch immer wir für Sie tun – unser Anspruch lautet: Näher sein. Weiter denken. Telefon: 08 00/9 07 05 05 (kostenfrei) www.techem.de/waermeservice 24 KONGRESSZEITSCHRIFT varys. Gesellschaft für Software und Abrechnung mbh varys. Gesellschaft für Software und Abrechnung mbH ist ein Full-Service-IT- und Abrechnungsunternehmen mit Sitz in Jena. 2001 wurde das Unternehmen als Tochter der heutigen Stadtwerke Energie JenaPößneck GmbH sowie eines namhaften Softwareherstellers gegründet. Gewachsen im Umfeld der Verund Entsorgung richtet sich das Produkt- und Dienstleistungsangebot der varys seit einigen Jahren vorwiegend an Unternehmen und Institutionen der kommunalen, privaten, gewerblichen sowie kirchlichen Immobilien- und Wohnungs- wirtschaft. Für diese bietet varys nicht nur die kaufmännische ERP-Lösung varyhome an, sondern zudem ein branchenorientiertes Leistungsportfolio bestehend aus Consulting, ITServices sowie Mess- und Abrechnungsdienstleistungen. Zu den Kunden der varys zählen sowohl „klassische“ Wohnungsunternehmen als auch kirchliche Immobilien- und Liegenschaftsverwalter. varys ist zertifizierter MicrosoftBusiness-Solutions-Par tner sowie Consulting-, Implementierungs- und Entwicklungspartner weiterer führender Software- und IT-Häuser. varys. Gesellschaft für Software und Abrechnung mbH Rudolstädter Straße 39 07745 Jena Telefon: 03641 3108-100 Fax: 03641 3108-105 E-Mail:[email protected] Web:www.varys.de Ansprechpartner Björn Blossey Leiter Vertrieb Telefon: 03641 3108-109 E-Mail: [email protected] KONGRESSZEITSCHRIFT 25 Immobilien lieben Leipziger Lösungen. Ein modernes „L“ in kräftigem Gelb, komplettiert durch den nachtblauen Schriftzug „Leipziger Stadtwerke“ – so prägnant und dynamisch präsentiert sich Leipzigs kommunaler Energieversorger seit Januar 2016. Unter einem neuen Markendach mit klarem Bekenntnis zu Leipzig und zur Region harmonisieren die städtischen Unternehmen der Leipziger Gruppe ihren Auftritt, verstärken ihre Zusammenarbeit und stellen sich dank umfangreicher Synergie-Effekte bestens für die Zukunft auf. wärme unter dem Namen Leipziger wärme.komfort an erster Stelle. Sie bringt Höchstleistung und Wirtschaftlichkeit perfekt unter ein Dach und bildet die energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen fair und transparent ab. Der Leipziger Fernwärmepreis ergibt sich ab 2016 ganz einfach nur noch aus zwei Komponenten. Stabile Preise gelten für jeweils ein Kalenderjahr. Dass Leipziger wärme.komfort dank ihres sehr guten Primärenergiefaktors zudem auch die EEWärmeGVorgaben erfüllt, investitionsarm und Leistungsfähiges Angebot günstig in der Wartung ist, macht sie für die Immobilienbranche zum Dauerbrenner im ImmobilienAuch im Leistungsportfolio präsenmarkt. tieren sich die Leipziger Stadtwerke Für alle Immobilien außerhalb des durch und durch modern und bieten Fernwärmenetzes haben die Leipziger für die Immobilienbranche eine Vielfalt Stadtwerke lukrative Nahwärmeleistungsstarker Lösungen, die auf die Produkte im Programm. speziellen Wünsche und Interessen von Genossenschaften, Eigentümern strom.immo und gas.immo: Energie, wie für Ihre Immobilie gemacht und Verwaltern zugeschnitten sind. Ob Preistransparenz und StichtagsEffiziente Wohlfühlwärme – ablesung mit gas.immo oder Sonderattraktives Preisniveau konditionen für Allgemeinanlagen Die Leipziger Stadtwerke bieten sehr und vorübergehenden Leerstand mit attraktive und energetisch stimmige strom.immo – auch in der klassischen Energieversorgung haben es die Wärmeprodukte und -lösungen. Für Leipziger Stadtwerke verstanden, sich das Leipziger Stadtgebiet steht die auf die speziellen Anforderungen von äußerst umweltfreundliche Fern- Hauseigentümern und Verwaltungen perfekt einzustellen: Günstige Preise, transparente Berechnungsmodelle, Bündelverträge für mehrere Objekte – das ist ein Best-of der immer wieder genannten Branchenwünsche. Energiedienstleistungen zur wirksamen Kostensenkung Neben klassischer Energieversorgung bieten die Leipziger Stadtwerke auch ein breites Spektrum leistungsstarker und effizienter Energiedienstleistungen für die Immobilienwirtschaft. Mit individuellen Maßnahmen unterstützen sie Immobilieneigentümer und -nutzer dabei, Energieverbräuche zu senken, nachhaltig Kosten einzusparen, ihre Ökobilanzen zu verbessern und damit noch attraktiveren Wohn- und Geschäftsraum anbieten zu können. 26 KONGRESSZEITSCHRIFT Notizen KONGRESSZEITSCHRIFT Notizen 27 Unsere Angebote für Ihre Immobilien Besondere Anforderungen brauchen individuelle Angebote. Überzeugen Sie sich von unseren passgenauen Lösungen für die Immobilienwirtschaft. Weitere Informationen unter Telefon: 0341 121-3457 www.L.de/stadtwerke