Grenzgänger - platzhirsch

Transcrição

Grenzgänger - platzhirsch
DA S R E G I O N A L M AGA Z I N
Gäste-Hoagascht
Wirte plaudern am Stammtisch
Das Fischstäbchen
Ein Klassiker im Test
Grenzgänger
Der Tod gehört zum Leben
Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau.
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt.
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November
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inhalt
menschen
6
Im Porträt
Yogalehrer, Filmproduzent und Autor Wolfgang Weinzierl.
34
Der Wetterbeobachter
Ernst Sonnleitner weiß, wie das Klima vor 50 Jahren war.
60
Grenzgänger
Menschen, für die der Tod zum Alltag gehört.
wirtschaft & politik
10
Friedensnobelpreis für Barack Obama?
Unsere „Frage des Monats“.
22
12
50 Jahre Fischstäbchen: Ein Test zum
Jubiläum des Tiefkühlklassikers.
22
Wirte-Stammtisch
Redselige Gastronomen und lustige Anekdoten.
leben & lieben
12
Der Fischstäbchen-Test
Das beliebte Tiefkühlprodukt wird 50!
28
Winter ade!
Pinzgauer, die vor der Kälte in den Süden flüchten.
36
Give me five!
Kochen mit fünf Zutaten, die jeder zu Hause hat.
40
Herbstauslese
Eine „platzhirsch“-Umfrage unter Bücherwürmern.
50
Wirte-Hoagascht in der Zwischensaison.
Der Single des Monats
Flirten mit Anneke Paap aus Saalbach-Hinterglemm.
42
kultur & reisen
42
Dipti in Delhi
Die Schülerin machte ihr Praktikum in einem Waisenhaus.
60
Dipti - ein Waisenkind kehrt in
sein Herkunftsland zurück, um
zu helfen.
Fernweh: Elfantenspuren
Mit Kind auf Abenteuerreise in Namibia.
sport & technik
78
Geschick & Speed!
Peter Rieder ist Trial-Staatsmeister und Offroad-Ass.
und wie immer...
3 Inhalt • 4 Menschen des Monats, Impressum • 18 - 20 Schnappschüsse des
Monats • 52/54/56 Smalltalk • 64/66 November-Kalender mit Suchspiel •
70/71 Die Seite für Kinder • 72 Mein grüner Daumen • 74 Horoskop • 80 - 83
Motorbörse • 84/85 Paparazzi-Szeneschnappschüsse • 86 Das PlatzhirschModel.
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...und wie immer Oktober-Rückblick
Menschen...
...über die man spricht!
Christian Graetz und Gerhard Töplitzer
Die Pächter des Zeller „Eichenhofs“ als Fernseh-Stars! Christian Graetz und
Gerhard Töplitzer wirkten in der deutschen Doku-Soap „Die Kochprofis - Einsatz am Herd“ auf RTL II mit. Die Hoffnung der beiden: Das Restaurant durch
ein paar Profi-Tipps auf die Erfolgsstraße (zurück) zu führen! Ob das gelingt,
wird sich zeigen. Eines ist aber gewiss: Unterhaltsam war der Fernsehauftritt des
liebenswerten, schwulen Paares allemal!
Impressum
Herausgeber, Medieninhaber
und Verleger
Der Platzhirsch Verlag
Burgsteiner, Nill & Krobath OEG
Stadtplatz 2, 5700 Zell am See
Redaktion & Anzeigen-Hotline
Tel. 06542/70000
Telefax 06542/70000-7
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
Internet: www.platzhirsch.at
Redaktion
Silke Burgsteiner
[email protected]
Cameron Diaz und Tom Cruise
Es ist wohl der spektakulärste Film-Coup, der Salzburg je gelungen ist: Cameron Diaz und Tom Cruise drehen für ihre Agenten-Action-Thriller-Komödie mit
dem Arbeitstitel „The Unknown Wichita Project” elf Tage lang in unserem Bundesland. Auch im Pinzgau werden einige Szenen gedreht. Und zwar unternehmen die Hollywoodstars eine actiongeladene Zugfahrt von Zell am See nach
Böckstein, bei der - so die Filmfirma - „tolle Bilder aus der Region zu sehen sein
werden“!
Lukas Hollaus
Der Niedernsiller Triathlet schloss seine tolle Saison mit einer hervorragenden
Leistung beim Halbmarathon in Graz ab! Mit einer Zeit von 1:12:29 kam Lukas
Hollaus als Gesamt-Fünfter und Zweiter in der Männer-Hauptklasse ins Ziel.
Teilgenommen hatten am 21,0975 Kilometer-Rennen insgesamt 750 Läufer!
Anzeigenleitung
Karin Nill
[email protected]
Anzeigen & PR-Redaktion
Michael Stremitzer
Layout
Thomas Krobath
Walter Nill
Produktion
Daniela Seidl
Manfred Sommersgutter
Der Oberste Gerichtshof hat dem ehemaligen Primar der Inneren Medizin am
Krankenhaus Mittersill Recht gegeben. Sommersgutter war im Februar 2005
gekündigt worden. Ihm wurden „gröbliche Dienstpflichtverletzungen“ vorgeworfen. Der Mediziner klagte und setzte sich nun nach fast fünf Jahren Rechtsstreit durch. Falls Manfred Sommersgutter an das Krankenhaus Mittersill
zurückkehrt, wird es für ihn dienstrechtliche Konsequenzen geben. Das gab die
Leitung des Spitals bekannt.
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beachten Sie das „BründlGutscheinheft“ mit attraktiven Angeboten zum
Rausnehmen!
Titelfoto
Foto Jelinek,
www.fotojelinek.at
Lektorat
Richard Pfitscher
Druck
Leykam let´s print, 7201 Neudörfl
Auflage:
über 29 000 postverteilt
im Pinzgau!
Das DezemberMagazin erscheint
am 27.11.2009!
Alle abgedruckten Inserate mit
dem Vermerk „platzhirsch©“ sind
urheberrechtlich geschützt. Satzund Druckfehler vorbehalten.
Wer kommt heuer auf das Cover?
Für unser Weihnachtsmagazin suchen wir wieder ein fotogenes Kleinkind
(Mädel oder Bub)! Es winken ein Profi-Fotoshooting und die Veröffentlichung am „platzhirsch“-Weihnachtscover!
So geht’s: Senden Sie uns ein Foto von Ihrem kleinen Star (mit einer Auflösung von mindestens 300 dpi) - mit Namen und Wohnort - per Mail an
[email protected] oder im Kuvert an „platzhirsch“, Stadtplatz 2,
5700 Zell am See. Die besten Bilder der Kinder, die es nicht auf die Titelseite
schaffen, werden in unserer beliebten Weihnachts-Ausgabe am 11. Dezember
veröffentlicht.
ACHTUNG! Einsendeschluss ist am Montag, 9. November 2009!
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menschen Das Porträt
Der Menschen
Wolfgang Weinzierl aus Mittersill hat
ein Buch geschrieben. „Nie wieder
krank!“ nennt sich das Werk, das aufzeigen soll, wie man mit Stress und Hektik
im Alltag am besten umgehen kann.
„Entschleunigung“ ist das große Stichwort.
D
Yogalehrer, Filmproduzent und
Buchautor: Wolfgang Weinzierl.
6/7 platzhirsch
as Leben von Wolfgang Weinzierl ist vieles, nur
eines nicht: langweilig! Yogalehrer, Filmproduzent
und (neuerdings auch) Buchautor darf sich der 56Jährige nennen. Der Wahlmittersiller, der in erster Ehe mit
der Tochter des verstorbenen Schauspielers Kurt Weinzierl
verheiratet war, hat einiges zu erzählen. Und das tut er mit
großer Leidenschaft! „Ich bin in kleinen Verhältnissen in
einer Klagenfurter Arbeiterfamilie aufgewachsen“, berichtet
Wolfgang Weinzierl (einst Wolfgang Zleptnig) über seinen
Werdegang. „Ich war ein Bub mit schwacher Konstitution,
lebensunfähig, rothaarig - von allen gehänselt. Bis zu meinem vierzehnten Lebensjahr war ich ständig krank! Dann
habe ich gesagt: ,Ich will das nicht mehr!’, habe angefangen,
meinen Körper zu stählen und Wissen anzuhäufen, aus der
Überzeugung heraus, dass Wissen der Weg ist, der einen
weiterbringt.“ Mit 16 Jahren hatte der Kärntner ein Schlüsselerlebnis. „Ich habe einen unheimlich gescheiten Mann
getroffen, einen der alles wusste, aber ein emotionaler Krüppel war. Er konnte weder Liebe empfinden, noch austeilen.
Es war der Schock meines Lebens, erkennen zu müssen,
intellektuelle Akrobatik ist nicht, was das Leben ausmacht.
Es geht um mehr!“ Wolfgang Weinzierl entdeckte die Lehren der indischen Yogis für sich, zog in den Sommerferien
als Assistent eines solchen durch die Lande und eröffnete
danach seine eigene Yogaschule, in der er erfolgreich Kurse
gab. „Ich war kein Heiler oder Zauberkünstler, aber ich war
in der Lage, den Leuten das Wissen zu vermitteln, wie sie
sich - durch harte Arbeit - selbst helfen und heilen können“,
erzählt der großgewachsene Mann.
Nach dem Abitur zog es den 56-Jährigen zum Film. „Ich
habe bei den Bavaria Filmstudios“ als Kaffeeholer, als kleiner Runner, wie man so schön sagt, angeheuert und mich
hochgedient“, plaudert der Wahlpinzgauer. Als persönlicher
Assistent von Komiker Didi Hallervorden ging es mit der
Karriere des Österreichers jedoch steil bergauf. 1990 gründete Wolfgang Weinzierl seine eigene Werbefilmproduktion,
arbeitete mit renommierten Regisseuren wie Gabriel Barylli, drehte weltweit mit Stars wie Gabriela Sabatini, Priscilla
freund
Presley oder Ornella Muti und eröffnete sogar eine Firmenniederlassung in Kapstadt. „Ich hatte mit den Werbefilmen
schnell großen Erfolg“, erinnert sich Weinzierl an die glorreichen Zeiten. Nach dem Verkauf seines Unternehmens und
fast zweijährigem „Nichtstun“ wagte er den Schritt in die
indische Unterhaltungsfilmindustrie. Wolfgang Weinzierl war
Co-Produzent vieler indischer Bollywood-Produktionen.
Auch im Pinzgau wurde gedreht! „Es ist wahnsinnig schwer,
mit Indern zu arbeiten. Sie sind sehr kompliziert. Drehbücher
gibt es so gut wie nie, und ständig fällt ihnen im letzten
Moment irgendetwas Unmögliches ein“, seufzt Wolfgang
Weinzierl. „...aber wenn man weiß, wie man mit ihnen umgehen muss, geht's schon”, schmunzelt der Wahlmittersiller.
„Ich wollte wie die großen Yogis
im Himalaja leben!“
Wolfgang Weinzierl
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t
Vor kurzem hat Wolfgang Weinzierl das Buch „Nie wieder
krank“ auf den Markt gebracht, in dem er seine Leser ermutigt, ihre Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen. „Während die Medizin bei der Bekämpfung früher tödlich verlaufender Krankheiten im letzten Jahrhundert immense Fortschritte erzielt hat, steht sie gewissen ,Modekrankheiten’unserer Zeit oft hilflos gegenüber“, erläutert der Autor. „Der
hektische Lebensstil mit allgegenwärtigem Stress und Leistungsdruck fordert immer häufiger seinen Tribut. Die Seele
leidet, und der Körper streikt. Vom Burn-out-Syndrom wird
oft geredet, aber auch weniger massive Störungen wie Kopf,
Rücken- oder Gelenkschmerzen sind Signale, die darauf hinweisen, dass da etwas aus dem Ruder läuft. In meinem Buch
erläutere ich die wichtigsten Aspekte einer natürlichen körperlich-seelischen Balance, versuche, transparent zu machen,
wie Gesundheit funktioniert, und biete konkrete mentale und
körperliche Übungen an, für sich selbst etwas zu tun. Das
Grundübel vor allem in den westlichen Industrienationen
besteht darin, dass der Zusammenklang von Körper, Geist
und Seele gestört ist. Wir müssen die Augen aufmachen, die
Sinne schärfen, auf das hören, was der Körper sagt und seine
Bedürfnisse erfüllen.“ Als Resultat verspricht der Kärntner
neue Energie und Lebenskraft, die dazu befähigen, sich den
Schwierigkeiten und Anforderungen der heutigen Welt zu
stellen!
Die Ratschläge, die er im Buch gibt, befolgt er auch selber.
Wolfgang Weinzierl meditiert täglich. Am liebsten am Balkon, unterm nächtlichen Sternenhimmel. „Mein Jugendtraum
war, wie die großen Yogis im Himalaja zu leben. Mittlerweile bin ich draufgekommen, man ist immer an dem Platz, an
dem man sein soll“, sagt der Familienvater. Bestellungen
beim Universum ziehen sich wie ein roter Faden durch sein
Leben. „Es funktioniert wirklich!“, behauptet Wolfgang
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menschen Das Porträt
Weinzierl. Und das Prinzip ist denkbar einfach: „Man hat ein Ziel, stellt sich genau vor,
was man erreichen möchte, schiebt sämtliche
negativen Gedanken, die einen blockieren
könnten, beiseite und lässt voller Vertrauen
los! Ich bin das beste Beispiel dafür! Ich habe
mir alles herbeigewünscht: einen Rolls Royce
zu fahren, in einer großen Villa zu leben....
Nur war das leider doch nicht die Erfüllung!
Heute ist für mich das Schönste, Fahrrad zu
fahren oder im Wald spazieren zu gehen.
Umso näher man dem Punkt kommt, die Welt
wieder zu verlassen, umso eher erkennt man,
dass man sich erleichtern muss. Man braucht
so wenig - in erster Linie die Atmung. Denn
Atmen ist leben.“
D ER N OTAR
Dr. Manfred Winklhofer Dr. Lorenz Reitstätter M.B.L.
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Ersitzung
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10 Fragen an
Wolfgang Weinzierl
1. Woran denken Sie, wenn Sie an etwas
Schönes denken möchten?
An unsere angezuckerten Berggipfel,
grüne, saftige Wiesen, einen Bergsee.
2. Das perfekte Wochenende?
Frühstücken mit meiner Frau auf unserer
Terrasse; danach Golf spielen in Mittersill.
„Die Liebe ist die
stärkste Kraft!“
Wolfgang Weinzierl
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In der Praxis kommt es vor allem in Zusammenhang mit der faktischen Ausübung von
Geh- und Fahrtrechten über fremde Grundstücke oft zu der Behauptung, dass dieses
Recht durch jahrelange Ausübung bereits
ersessen wurde. Zum Beispiel:
Herr A geht immer über den Weg auf Nachbargrund in der Annahme, dazu berechtigt zu
sein, weil schon seine Vorfahren diesen Weg
ohne Beanstandung benützt haben. Hat Herr
A keine Kenntnis oder fahrlässige Unkenntnis davon, dass in Wirklichkeit kein Recht
zur Benützung des Weges besteht, erwirbt er
nach dreißigjähriger Benützung des Wegs unter Anrechnung der Zeit der Vorfahren –
ein entsprechendes Recht. Zur Absicherung
dieses außerbücherlichen Rechts ist Herrn A
dann eine rasche Eintragung dieses ersessenen Gehrechts im Grundbuch auf dem Nachbargrundstück zu empfehlen, damit dieses
als Dienstbarkeit des Gehrechts auch gegen
allfällige spätere Erwerber wirkt. Dazu benötigt er natürlich die Mitwirkung des Nachbarn, die allenfalls gerichtlich durchgesetzt
werden kann.
Juristisch ausgedrückt stellt Ersitzung den
Erwerb eines Rechts durch qualifizierten
Besitz während der gesetzlich dafür
bestimmten Zeit dar. Es müssen daher folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Im Fall der Ersitzung von Rechten an Liegenschaften beträgt die Ersitzungsfrist grundsätzlich 30 Jahre. Weiters ist die Redlichkeit
des Besitzers bzw. Ausübenden erforderlich.
Redlich ist derjenige, der den Mangel seiner
Berechtigung weder kannte, noch kennen
musste. Im Fall der Ausübung eines Rechts
gilt als Indiz für die Annahme der Redlichkeit, dass niemand die Benützung der Sache
behinderte oder Geld dafür verlangte. Der
gute Glaube muss darüber hinaus während
der gesamten Ersitzungszeit gegeben sein.
Für den Fall des Streits vor Gericht über die
Ersitzung gilt folgende Beweislast: Der Ersitzende hat Art und Umfang der Besitzausübung, das Ausmaß des ersessenen Rechts
und die Vollendung der Ersitzungszeit zu
beweisen. Der Ersitzungsgegner hat im
Gegenzug eine Unterbrechung der Ersitzungszeit oder den Mangel der Redlichkeit
beim Ersitzenden zu beweisen.
Nachgefragt
Wolfgang Weinzierl ist keiner, der dozieren
und Leute bekehren will. Der Optimist versucht, Menschen anzustrahlen, ihnen etwas
von sich, seiner Liebe, seiner positiven
Lebenseinstellung abzugeben. „Ich kriege
alles doppelt und dreifach zurück!“, ist er
überzeugt und rät dazu, „nicht zu warten bis
einem ein anderer einen Euro schenkt, sondern gleich zwei Euro wegzugeben“. Zum
Sinn des Lebens befragt, hat der Menschenfreund seine ganz eigene Philosophie: „Der
Tod und das Leben sind eins, und die Quantenphysik wird in den nächsten hundert Jahren
Geheimnisse lüften, die wir bisher nicht für
möglich gehalten haben“, gewährt er einen
Einblick in seine Gedanken, „Ich bin mir
sicher: In unserem Kosmos gibt es noch ganz
andere Energien - nicht nur die feststoffliche
Materie, die wir kennen! Man muss sich das
so vorstellen. Man fährt hundert Mal die selbe
Strecke; beim 101. Mal sieht man plötzlich
ein Haus auf einer Anhöhe stehen. Wenn wir
unseren Blick schulen, sehen wir mit der Zeit
immer mehr - wie bei einem Puzzle kristallisiert sich ein konkretes Bild heraus.“ Die
Lebensaufgabe eines Menschen sei, sich von
negativen Energien und Eigenschaften zu reinigen. Auf dem Weg durchs Leben können wir
uns entweder freiwillig dem Guten und Schönen hingeben oder an negativen Dingen festhalten. Im letzteren Fall treibt uns das Leben
mit seinen Mitteln voran. Die Liebe bringt uns
am schnellsten weiter. Man soll daher als
erstes durch den Blick der Liebe in die Welt
schauen.“ Wolfgang Weinzierls großer Traum:
Mit seiner Kraft Menschen zu helfen, ihr Leid
n
zu lindern! Das macht Sinn.
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch (1), Privat
8/9 platzhirsch
Familie: Wolfgang Weinzierl mit Tochter Anna,
Gattin Rena, Schwiegermutter Theresia und
Sohn Lucas.
3. Was ist Ihre Droge?
Meditation!
4. Was kostet Sie Überwindung?
Die Ohmacht gegen Leid und Armut
auszuhalten.
5. Was mögen Sie an sich besonders, was
gar nicht?
Meine Überzeugungsstärke, dass ich
Menschen lesen kann; meine Ungeduld.
6. Ihre bisher beste Idee im Job?
In Kapstadt eine Filiale meiner Filmproduktionsfirma zu eröffnen.
7. Wer imponiert Ihnen?
Mahatma Ghandi, Barack Obama.
Der Wahlmittersiller mit Werner Baldessarini, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von „Hugo Boss“.
8. Was essen Sie zum Frühstück?
Ein weiches Ei von Biobauer Sepp Berger,
Vollkornbrot vom Bäcker Fritz Bacher aus
Stuhlfelden, Honig von Johann Oberleitner, Bergkäse vom Schellenberg und
Schwarzbeermarmelade vom Sonnberg.
9. Welches Buch muss man gelesen
haben? Goethes „Faust“.
10. Was ist der Sinn des Lebens?
Gott in sich erkennen, um Gott zu leben!
Der 56-Jährige war CoP ro d u ze nt
zahlreicher
indischer
BollywoodProduktionen.
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Die Frage
des Monats:
Friedensnobelpreis für Obama?
„Yes we can!“ Jetzt ist Barack Obama nicht nur der mächtigste Mann der Welt, sondern auch noch Friedensheld des Jahres. Die Nachricht vom Nobelpreis für den USPräsidenten hat international heftige Diskussionen ausgelöst. Was sagen Sie dazu?
Unsere Frage des Monats.
Die Auszeichnung erfolgt(e) zu Recht!
Nick Kraguljac
Manager der Klepsch-Gruppe
Roland Thiess
Obmann „Junge ÖVP“ Zell am See
„Ich finde, Barack Obama hat auf jeden Fall eine
Würdigung verdient! Es muss jedoch nicht
gleich der Friedensnobelpreis sein - das ist schon
etwas zu früh! Ich sehe die Verleihung des Preises an den USPräsidenten als Zeichen; ein Zeichen für Veränderung und Aufschwung. Die ganze Welt musste unter einem Mann - George
Bush - leiden, den ein Popsong (,Dear Mr. President’ von Pink)
so treffend beschreibt, dass das Lied in den USA zuerst sogar
verboten wurde! Die Situation, in der sich die Welt befindet, ist
die Folge einer absoluten Bush-Fehlregierung. Allein die Tatsache, dass Obama den Mut hatte, das Amt - nach einem Mann
wie ihm - anzutreten, ist schon eine Auszeichnung wert. Was
mir am ersten schwarzen Präsidenten Amerikas besonders
gefällt, ist, dass er die Krise nicht als Krise sieht, sondern als
Chance! Nach dem Motto ,Ja, uns geht es schlecht - machen wir
das Beste daraus; lernen wir aus den gemachten Fehlern und
ziehen wir den Karren gemeinsam aus dem Dreck!’ Das macht
Mut! Nicht das ewige Schlechtreden, wie es die meisten
Medien machen! Wenn dieser Funke auf die Menschheit überspringt, dann ändert sich vieles und spätestens dann
hat Obama den Nobelpreis wirklich verdient!
Wenn wir alle die Augen offen halten,
bemerken wir jetzt schon ganz viele
,Obamas’ in unserer Umgebung, die der
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Funke bereits erwischt hat.“ n
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Fotos: platzhirsch, Privat
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„Obama traut sich den unmöglichen Traum
einer atombombenfreien Welt zu träumen und
eine Politik der ausgestreckten Hand zu verfolgen. Er versucht, durch eine radikale Änderung der USAußenpolitik, ein nachhaltiges Friedensbewusstsein zu
schaffen. Ihm ist sogar bereits gelungen, ein neues Klima in
die internationale Politik zu bringen. Auch die Österreicherin
Bertha von Suttner erhielt 1905 für die Vision einer ,Welt
ohne Waffen’ den Friedensnobelpreis. Sie beschrieb in ihrem
Roman ,Die Waffen nieder!’ die Schrecken des Krieges und
demonstrierte in Europa und in den USA für eine Regelung
des Kriegsrechtes. Bertha von Suttner informierte die damalige Gesellschaft über die Gefahren der internationalen Aufrüstung und warnte vor den Interessen der Rüstungsindustrie.
Sie traf den Nerv der Zeit, so wie Obama durch sein ,Yes we
can!’ den Nerv unserer Zeit trifft. Von Suttner erhielt den
Nobelpreis für ihren kompromisslosen Pazifismus, Obama
für die Stärkung der internationalen Diplomatie und die
Zusammenarbeit zwischen den Völkern. So wie seine österreichische Vorgängerin begreift der amerikanische Präsident,
dass nur radikale Gedanken und impulsgebende Ideen die
Welt verändern können. Daher bin ich der Meinung, Obama
ist zu Recht ausgezeichnet worden! Das weltpolitische
Gewicht, diese Vision zu verwirklichen hat er. Hoffen wir für
uns, dass der US-Präsident es schafft, die Führer der anderen
Mächte zu überzeugen!“
Der Preis kommt zu früh!
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Im Test:
Fischstäbchen!
Das Fischstäbchen ist 50! Grund genug für den „platzhirsch“, den Tiefkühl-Dauerbrenner einmal näher unter die Lupe zu nehmen! Bei einer Blindverkostung auf der
MS Schmittenhöhe! Wo sonst?
12/13 platzhirsch
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zu unseren Ausstellungen Advent - Weihnacht 2009
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Samstag
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14.11.09 8°° - 18°°
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ADVENTAUSSTELLUNG
Freitag
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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Die Gärtnerei
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B l u m e n d i e H e r z e n b e r ü h re n !
raffiniert inszeniert - neu interpretiert
Flausch angriff
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Omas liebste Blumen
Omas liebster Stoff
Schiff ahoi! Gleich legt das majestätische Rundfahrtsschiff MS
Schmittenhöhe ab, und die Juroren Matthias Gassner, Stefan
Seitz, Rosemarie Mehr, Willi Haarlander und Franz Neuwirth freuen sich schon aufs Fischstäbchen-Verkosten an Bord. Dass der Sieger am Ende - passend zur Location - von „Käpt'n Iglo“ kommt,
ahnt zu diesem Zeitpunkt freilich noch niemand!
s ist genau fünfzig Jahre her, dass eine der bis heute
beliebtesten Tiefkühlspeisen erstmals auf einem deutschen Teller landete. Fünf Jahre später hielt das panierte Stäbchen Einzug auf österreichischen Mittagstischen! Die
Verspätung hat (auch) mit der geringeren Affinität der
„Schweinsbraten-Österreicher“ zum Fisch zu tun! Vom Baby
bis zum Greis gerechnet, isst jeder Österreicher sieben Fischstäbchen pro Jahr; der Deutsche verzehrt 23! Erfunden wurden die Fischstäbchen aber in Großbritannien. Mitte der
Fünfziger-Jahre war der Fleischhunger der Briten kaum zu
erfüllen, der gesunde Fisch aber im Überfluss vorhanden.
Also machten sich die Behörden, die die Fischindustrie fördern wollten, an die Bewerbung von Fisch - vor allem als
gesunde Nahrung für Kinder! Die mögen aber Fisch eher gar
nicht. Da kam das Tiefkühlunternehmen „Birds Eye“ auf die
Idee, den Fisch als solchen unkenntlich zu machen und in
einer Panier zu verstecken. Eine Erfolgsgeschichte begann!
Der wirkliche Fischstäbchen-Boom kam aber erst in den
Sechziger-Jahren, als vermehrt auch Tiefkühlschränke in den
Haushalten Einzug hielten. In Österreich fiel die Einführung
der Fischstäbchen mit der immer häufigeren Berufstätigkeit
von Frauen zusammen. Das jederzeit verfügbare, schnelle
Essen war ideal für die Kinder! Dennoch: Zwei Drittel der
Stäbchen werden von Erwachsenen verzehrt! Und die luden
wir auch zur Blindverkostung!
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Seitenblick
Schwaighofer
I love FISH!
Mein Fisch, der hat acht Ecken...
Zwölf Fischstäbchen, fünf fachkundige Tester, ein klarer Sieger!
Fischstäbchen sind nicht gleich
Fischstäbchen! Das war Verkos-
ter Matthias Gassner vom Mittersiller Hotel-Gasthof „Bräurup“ rasch klar!
DER Fischprofi schlechthin:
Franz Neuwirth aus Zell am See.
Er fischt üblicherweise dort, wo
die Fischstäbchen herkommen:
in Alaska!
Fischstäbchen-Test
auf „hoher“ See!
Fünf Kulinarik- und Fischexperten, nämlich Rosemarie Mehr
(Gasthof „Brandlwirt“, Saalfelden), Stefan Seitz (Hotel „Bellevue“, Thumersbach), Matthias Gassner (Hotel „Bräurup“, Mittersill), Willi Haarlander (Bezirksfischereirat und Obmann
Fischereiverein „Renke“ Zell am See) und „Meisterangler“
Franz Neuwirth aus Zell am See folgten der Einladung zum
Fischstäbchen-Test auf das majestätische Rundfahrtsschiff MS
Schmittenhöhe. Die Aufgabenstellung an sie war so einfach wie
herausfordernd. Zwölf handelsübliche Fischstäbchen wurden
genau nach Packungsanleitung zubereitet und (anonym) serviert, um in verschiedenen Kategorien bewertet zu werden:
Optik, Geschmack, Panade, Fischfleisch & Co. mussten im
Schulnotensystem beurteilt werden. „Das perfekte Fischstäbchen hat eine knusprige goldbraune Panier und ist saftig“, klärten die Juroren auf „platzhirsch“-Nachfrage vor dem Test noch
schnell auf.
„Fischstäbchen sind nicht gleich Fischstäbchen!“, zu dieser Einsicht gelangten die Protagonisten der Tiefkühlprodukt-Verkos-
Flu
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Rosemarie Mehr, Inhaberin des
Saalfeldner „Brandlwirt“ und
Catering-Profi, in einer ungewohnten Rolle: In jener der objektiven Geschmacksdetektivin!
Ungewohnte Kost für einen
fischverwöhnten, feinen Gaumen: „Bellevue“-Boss Stefan
Seitz lachte beim Test: „Fischstäbchen waren der erste Fisch,
den ich gegessen habe. Sozusagen die Einstiegsdroge...!“
Juror Willi Haarlander, Obmann
des Zeller Fischereivereins
„Renke“, nahm sich bei der
Bewertung der Tiefkühlprodukte kein Blatt vor den Mund.
tung recht schnell. Ungehemmt wurde Klartext gesprochen:
„Zu grobe Panier!“, „Zu trocken!“, „Null Geschmack!“. Aber
natürlich gab es auch versöhnliche und zustimmende Kommentare! Zum ultimativen Sieger des Fischstäbchen-Tests wurden
einstimmig die bekanntesten gewählt: Nämlich jene, die von
Werbestar Käpt’n Iglo angepriesen werden! Die
Iglo-Fischstäbchen aus Pazifischem Polar-Dorsch
bekamen von allen Testern eine glatte Eins! Da
muss in Zukunft wohl selbst der skeptische Willi
Haarlander überlegen, ob er die Fischstäbchen kauft, anstatt seine Braxen
mit einer - im Plastiksackerl per Nudelwalker zerbröselten Cornflakes-Panier
aufwändigst zuzubereiten!
1
t
Die ersten Fischstäbchen brutzeln in der Pfanne! Bald kann
die Verkostung beginnen!
Sieger im „platzhirsch“Test: die Iglo-Fischstäbchen aus Pazifischem
Polar-Dorsch.
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1. Iglo
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7. Followfish
10. Almare Seafood
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Testsie
15 Fischstäbchen aus
Pazifischem Polar-Dorsch
3,49 Euro bei Interspar
Gesamtnote: 1,0
Kommentar: Diese Fischstäbchen schmecken nach Mee(h)r!
Das Verhältnis zwischen dem
saftigen Fisch und der knusprigen Panier ist ausgewogen; der
Fisch glänzt, ist schön weiß,
was auf eine gute Qualität
schließen lässt.
15 Fischstäbchen extra knusprig
2,29 Euro bei Hofer
Gesamtnote: 2,2
Kommentar: Diese Fischstäbchen hinterlassen einen guten
Gesamteindruck: ein guter,
fischiger Geschmack, eine
knusprige Panade!
5. Frosta
15 Fischstäbchen aus zartem
Pangasius-Filet
2,69 Euro bei Merkur
Gesamtnote: 2,8
Kommentar: Eine appetitliche
Optik, eine Top-Panier! Leider
ist das Fischfleisch eher trocken
und geschmacklos!
6. Iglo Omega-3
15 Fischstäbchen aus
Pazifischem Polar-Dorsch
1,89 Euro bei Interspar
Gesamtnote: 3,4
Kommentar: Geschmacklich
sind die Fischstäbchen okay,
leider vermissen wir die Saftigkeit!
8. Ocean Trader
3. Gourmetgold
15 Fischstäbchen aus
Alaska-Seelachsfilet
2,29 Euro bei Penny
Gesamtnote: 2,2
Kommentar: Geschmacklich
gut! Die Panier ist wiederum zu
grob, dafür ist der Fisch schön
saftig!
15 Fischstäbchen aus saftigem
Fisch-Filet
1,89 Euro bei Hofer
Gesamtnote: 3,6
Kommentar: Diese Fischstäbchen versprechen optisch mehr
als sie halten, denn geschmacklich sind sie eher langweilig
und trocken!
11. Tiko
8. Spar
2. Royal Greenland
15 Fischstäbchen
1,89 Euro bei Penny
Gesamtnote: 2,2
Kommentar: Lecker, aber die
Jury-Kritikpunkte: Die Panier
ist zwar knusprig, aber etwas zu
grob; der Fischanteil könnte
höher sein!
10 Bio-Fischstäbchen vom
Bio-Kabeljau
4,99 Euro bei Interspar
Gesamtnote: 2,8
Kommentar: Die Fischstäbchen schauen trocken aus... und
das sind sie auch! Das Fischfleisch hat eine hervorragende
Qualität, aber null Geschmack.
Jury-Urteil: essbar mit viel
Remouladensoße!
12 Fischstäbchen, 360 g
3,49 Euro bei Interspar
Gesamtnote: 2,8
Kommentar: Der Fisch ist saftig, die Panier knusprig. Die
Fleischqualität lässt jedoch zu
wünschen übrig!
*) Bei gleichen Noten entschied der niedrigere Preis über die bessere Platzierung!
„Pre-Heater“-Technologie!
15 Fischstäbchen aus AlaskaSeelachsfilet
1,89 Euro bei Lidl
Gesamtnote: 3,4
Kommentar: Zu viel Panier, zu
wenig Fisch, fast kein
Geschmack! Dabei hat das
Fischstäbchen optisch so einen
guten Eindruck gemacht!
15 Fischstäbchen
1,99 Euro bei M-Preis
Gesamtnote: 3,6
Kommentar: Ist das etwa eine
Mogelpackung? Dem Fisch
geht beim Reinstechen förmlich
die Luft aus! Und die Fischhaut-Anteile haben im Fischstäbchen wirklich nichts verloren!
12. Clever
15 Fischstäbchen
2,29 Euro bei Merkur
Gesamtnote: 4,2
Kommentar: Unser Urteil: völlig geschmacklos! Das perfekte
Fischstäbchen für Menschen,
die keinen Fisch mögen. Man
wartet auf den Fischgeschmack,
doch er kommt nicht...!
n Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
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Schnappschüsse
des Monats
Die Dreharbeiten für die
fünfte Folge der erfolgreichen TV-Serie „Alpenklinik” wurden in Lofer
beendet. Zum Abschluss
gab es im alten Kinosaal
der Vinothek ein großes
Fest! Unter anderem mit
dabei - natürlich die
Hauptdarsteller: Erol Sander (Herzchirurg Dr.
Daniel Guth), Saskia
Valencia (Klinikmanagerin) und Albert Fortell
(Bürgermeister Rosner) im Bild (von links) vor der
imposanten Schloss Grubhof-Kulisse. Foto: Schweinöster
Das Hochzeitsfoto
des Monats...
...sandten uns Eva und Erik
Hechenberger, die sich im Juli
still und heimlich - und zwar nur
im Beisein ihrer Trauzeugen - im
Standesamt Saalfelden das JaWort gaben. Das Datum 9. 7. ‘09
hat das Paar deshalb gewählt, da
Söhnchen Simon am 7. 9. ‘07
Foto: Privat
geboren wurde!
Sie haben vor kurzem geheiratet? Schicken auch Sie uns Ihr
liebstes Hochzeitsfoto zur Veröffentlichung!
Ein ORF-Fernsehfrühschoppen,
moderiert von Caroline Koller und
Phillipp Meikl, wird am 7. und 8.
November im Strassersaal in Wald
aufgezeichnet. Ausgestrahlt wird
die Sendung am 26. Dezember
2009 und am 6. Jänner 2010.
Christian Wörister, Geschäftsführer der Ferienregion Nationalpark
Hohe Tauern, TVB-Obmann Peter
Hofer, Bürgermeister Balthasar
Rainer und TVB-Geschäftsführer
Robert Kaserer (von links) freuen
sich, Volksmusikanten, Publikumslieblinge und Festgäste in
Wald begrüßen zu dürfen - und
natürlich über den enormen Werbewert für die Region!
Foto: NPHT
Das Tier des Monats:
Vorfreude auf den Winter? Davon kann bei Trixie
keine Rede sein! Nicht einmal ihr süßes Wintermäntelchen macht Spaziergänge in der Kälte für
die sechs Monate alte Hündin attraktiv. Lieber
macht sich’s Trixie im kuschelig-warmen Haus
gemütlich - wie der Schnappschuss von Frauchen
Elke Gößnitzer aus St. Georgen beweist! Foto: Privat
Wenn auch Sie ein „echt tierisches“ Foto in
der Schublade haben - schicken Sie es uns!
Wir veröffentlichen das Bild Ihres Haustieres
gerne!
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ALARM
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Das „platzhirsch“-Baby des Monats...
...ist Elias Alexander Langegger aus Leogang! Der
herzige Wonneproppen von Sandra und Erwin
Langegger erblickte am 6. Juli 2009 das Licht der
Welt. Da war die Freude bei den Geschwistern
Melanie (6) und Emily (4) am Wimbachbauernhof
natürlich groß!
Foto: Privat
Wer wird das nächste „Baby des Monats“?
Schicken Sie uns ein Bild Ihres Sprösslings!
Die HBLA Saalfelden hat die Pinzgauer Ballsaison eröffnet! Unter
dem Motto „Diamonds are a girl’s
best friends” fand im ausverkauften
Saalfelden Congress eine rauschende Ballnacht mit vielen Höhepunkten statt. Da hatten die Schülerinnen
und Schüler der diesjährigen Maturaund Abschlussklassen allen Grund
zur Freude. Wohin man auch blickte strahlende Gesichter!
Foto: HBLA/Kalss
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Einmal um die ganze Welt! Unter diesem Motto fand in Mittersill das große Kinderfest der
Katholischen Jungschar statt. 250 Mädchen und Buben aus fünfzehn Pinzgauer Gemeinden
verbrachten in der jungen Stadt einen lustigen, bunten und informativen Tag. An 22 Stationen wurde gebastelt, gespielt, getanzt, gebaut, geschaut, gegessen, gelacht und gefeiert. Zum
Abschluss wurde zu den Klängen von „We are the world“ eine fünfzehn Meter lange,
gemeinsam gestaltete, Fahne gehisst.
Foto: Katholische Jungschar
Was haben wir denn da
am Oktoberfest auf
Schloss Prielau mit unserer „platzhirsch“-Kamera
eingefangen? Die Lederhose von Hausherr Andreas Mayer ziert ein
starker Spruch! Seiner
Frau Anette gefällt‘s,
denn Sinn für Humor
haben die beiden auf alle
Fälle...
Foto: platzhirsch
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Die Saalfeldner Künstlerin Helene Schorn
unterstützt seit Jahren
die Arbeit des Lionsklubs Saalfelden. In
regelmäßigen Abständen
stellt sie eines ihrer Bilder zum Verkauf zur
Verfügung. Der Erlös
geht an den Serviceklub
und ermöglicht es ihm,
in Not geratenen Mitmenschen zu helfen. Im
Bild: Die edle Spenderin
Helene Schorn mit
Bernd Lederer, Vorstandsmitglied der Lions
Saalfelden. Foto: Heinz Bayer
Bundesrat Franz Wenger wurde einstimmig zum neuen
ÖVP-Bezirksobmann im Pinzgau gewählt. Er löst damit
Stuhlfeldens Bürgermeisterin Sonja Ottenbacher ab, die auf
eine erfolgreiche Schaffensphase zurückblicken kann. Beim
ÖVP-Bezirkspräsidium von links: Sepp Hofer, Manuela
Frandl, Hans Warter, der neue ÖVP-Bezirksobmann Franz
Wenger, Michael Obermoser, Sonja Ottenbacher, Josef
Kröll und Landesgeschäftsführer Toni Santner. Foto: ÖVP Salzburg
Ein Holztransporter fährt talauswärts; der Fahrer wird bewusstlos und
kollidiert mit einem PKW, der
dadurch in ein Bachbett geschleudert
wird. Eine Jugendgruppe, die zu Fuß
unterwegs ist, wird in den Unfall verwickelt. Glücklicherweise handelte es
sich bei diesem Horrorszenario nur
um eine Schauübung vom Roten
Kreuz Saalfelden und der Feuerwehr
Maria Alm. Die Einsatzkräfte bewältigten die gestellten Herausforderungen mit Bravour; die Statisten konnten rasch und schonend geborgen
sowie versorgt werden. Foto: RK Saalfelden
Dieses Bild erhielten wir mit
besonders netten Gratulations-Worten zu unserem 10jährigen Jubiläum: „Liebes
Platzhirsch-Team! Euer hochinteressantes Magazin mit
brillanten Fotos hat für jeden
etwas zu bieten. Selbst unser
jüngstes Enkelkind, Stella
Marianna, ist begeistert, wie
das beiliegende Foto beweist.
Sie liebt Tiere über alles, und
so hat es ihr auch euer Hubsi
angetan...“ Vielen Dank für
die netten Zeilen an Mathilde
Schößer aus Bramberg!
Foto: Privat
Vortragsabend der Bergrettung
Salzburg zum Thema „Der Hundeflüsterer“ für Kunden der Salzburger Sparkasse! Die Besucher erfuhren im Gasthof Schörhof in Saalfelden Wissenswertes über die Sicherheit im alpinen
Gelände und die Welt der Lawinensuchhunde. Im Bild von links hinten:
Estolf Müller, Landesleiter der Bergrettung Salzburg, GeneraldirektorStellvertreter Johann Lassacher und
Filialdirektor Thomas Wechselberger
von der Salzburger Sparkasse mit
(vorne links) Lawinensuchhundereferent Charly Egger, Ausbildungsleiter
Herbert Deutinger und Lawinensuchhund Maja.
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Astrid Walser, Mittersill:
„Die Zusammenarbeit
und die Koordination der
gesamten Baustelle waren
einfach perfekt.“
So macht
bauen Spaß!
Mit einer Vorbereitungszeit von nur sechs
Wochen hat die Firma Bruno Berger ihre
Kompetenz und Flexibilität beim Neubau
der Familie Walser in Mittersill perfekt unter
Beweis gestellt.
ir haben uns Mitte Juli 2008 entschlossen, das fast 50 Jahre alte
Haus meiner Oma abzureißen und ein neues
zu bauen. Da meine Familie bereits öfter mit
der Firma Bruno Berger zusammengearbeitet
hat, kam nur sie als Full-Service-Partner
für die Umsetzung in Frage“, berichtet Frau
Walser. Nur zwei Monate später rückte der
Bautrupp auf dem Grundstück an und die
umfangreichen Arbeiten starteten.
„Jeden Tag gab es Neues auf der Baustelle
zu begutachten. Kaum war die Schalung aufgebaut, war auch schon der Betonwagen da.
Alles lief wie am Schnürchen“, strahlt Frau
Walser. Von der Projekt- und Raumplanung
über die Baumeisterarbeiten, die Estrichverlegung, den Trockenbau, Vollwärmeschutz,
die Verputz- und Malerarbeiten bis hin zu
den Fliesenlegerarbeiten – alles perfekt
koordiniert und termingetreu umgesetzt.
Ing. Bruno Berger: „Wir haben uns mit unseren 15 Handwerksbetrieben unter einem
Dach als Full-House-Partner spezialisiert.
Mit nur einem Ansprechpartner sparen unsere Kunden wertvolle Zeit. Unsere Bauleiter koordinieren die gesamte Baustelle – von
der Planung bis zur Schlüsselübergabe.“
Frau und Herr Walser sind beide berufstätig
und unterstreichen diesen Mehrwert: „Wir haben die Herstellung der Gartenmauer selbst
koordiniert und es war sehr mühsam. Wir
sind froh, dass bei den anderen Arbeiten bis
hin zur Unterstützung bei Behördenwegen
die Firma Berger an unserer Seite war.“
Fotos: Klaus Bauer, Saalfelden
„W
Bruno Berger Ges.m.b.H. | RI¿FH#EUXQREHUJHUDW
Mittersill | Gerlosstraße 7 | Tel.: 0 65 62 / 47 47 | Hollersbach | Reitlehen 117 | Tel.: 0 65 62 / 81 58-0
Wirte-Stammtisch im Hotel „Alpenblick“ in Schüttdorf:Johannes Schwaninger (vom Zeller Gasthof „Steinerwirt“), Franz Widauer (vom WellnessHolzhotel „Forsthofalm“ in Leogang),Hausherr Georg Segl,Thomas Hörl (von der „Brucker Almstub‘n“),Heinz-Peter Lubenik (vom Hotel Badhaus
in Zell am See) und Matthias Neumayer (vom Maishofner Schloss Kammer) erwiesen sich als begnadete Erzähler (von rechts nach links).
Wirte-
Stammtisch!
Der „platzhirsch“ lud heimische Wirte und Hoteliers ein, in der Zwischensaison einmal selbst am Stammtisch Platz zu nehmen und kleine Anekdoten aus ihrem Arbeitsalltag zu erzählen. Bei einer zünftigen Jause und einigen Seidel Bier gab es köstliche
Geschichten, deren Wahrheitsgehalt unbestritten ist.
die Leute am Ankunftsort anstarrten! Die dachten wohl: ,Wer
sind bloß diese Verrückten, die im Hochsommer, bei brütender Hitze, in Winterkleidung durch die Gegend fahren?‘.“
T
homas Hörl: „Einmal bekamen wir den Auftrag, ein
Buffet für fünfzig Leute in der Pinzgau-Bahn zu arrangieren. Es war Hochsommer und es galt, das Kunststück zu vollbringen, das Essen mit dem Auto von Bruck zum
Zug in den Oberpinzgau zu befördern. Da es extrem heiß war,
haben wir die Klimaanlage im Wagen bis zum Anschlag aufgedreht und natürlich erbärmlich gefroren. So haben wir uns
Winteranoraks angezogen. Es war schon sehr lustig, wie uns
22/23 platzhirsch
Matthias Neumayer: „Seit vielen Jahren begrüßen wir bei
uns ein Stammgäste-Paar, das jedes Jahr drei Wochen seines
Urlaubes bei uns verbringt und dabei in einer 100 Quadratmeter großen Wohnung im Schloss residiert. Einmal bestand die
Dame - sie hatte offensichtlich eine Allergie - darauf, dass wir
den Teppich in der Wohnung durch einen Parkettboden ersetzen. Für uns kein Problem! Heuer kam dann der Wunsch, alle
in blau-grün gehaltenen Möbelstücke durch weiße zu ersetzen. Da standen wir vor einer echten Herausforderung. Doch
Not macht erfinderisch. So haben wir einfach alle Möbel mit
weißen Hussen überzogen!“
Franz Widauer: „Kurz nach der Wende bat mich ein Gast,
ihn auf die Schönfeldspitze zu führen! Ein Wunsch, dem ich
gerne nachkommen wollte. Doch plötzlich hängten sich zehn
andere, ostdeutsche Gäste an, die Wanderung artete zu einer
Gemeinschaftstour aus. Da ich über die Kondition der Gäste
nicht Bescheid wusste, dachte ich, ich nehme sie mit zum
Riemannshaus, dann gehen wir zu zweit weiter. Doch sechs
der aufs Wandern so Erpichten ließen sich nicht abschütteln.
Es folgte der anspruchsvolle Anstieg zur Buchauer Scharte.
Zum Schluss war es so, dass sich keiner der vermeintlichen
Bergfexe mehr in Richtung Tal traute. Ich musste ein Seilgeländer einrichten, sechs Mal auf und ab steigen, um alle heil
hinunterzubringen. Und wer sich jetzt fragt, warum ich nicht
die Bergrettung gerufen habe, dem sag‘ ich eines: Das wäre
umsonst gewesen; da hätte nur mein eigenes Handy geläutet!“
Georg Segl: „Eine Schweizerin wollte ihrem Freund einen
Heiratsantrag machen und bat uns, für sie Blumen zu organisieren, in ihrer Suite Rosenblätter zu verstreuen und für ein
romantisches Ambiente zu sorgen, während sie mit ihrem
Schatz eine dreistündige Wellnessanwendung genoss. Dummerweise war es so, dass ihr Auserwählter einen Tag vorher
unserer Masseurin verraten hatte, eine Ehe käme für ihn,
selbst in hundert Jahren, nicht in Frage! Was sollten wir nun
tun? Das Personal war in Aufruhr: Sollte man die verliebte
Frau warnen, um sie vor einem Korb zu bewahren? Wir
haben geschwiegen, und es gab doch noch ein Happy-End,
denn der Freund war vom Antrag dermaßen gerührt, dass er
wider Erwartens doch mit ,Ja!‘ antwortete!“
Fotos: Michael Huber, Mittersill, Sahco, Carlucci
Thomas Hörl: „Auch ich hatte einmal einen besonders sportlichen Gast, der sich mit mir als Guide eine 5 000-Höhenmeter-Tour mit dem Mountainbike wünschte. Den Sonnenaufgang genossen wir am Großglockner; um 22.00 Uhr hatten
wir die Höhenmeter schließlich beisammen.“
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Heinz-Peter Lubenik: „Einmal war eine 55-köpfige Gruppe
aus Delhi bei uns zu Gast. Da sie unseren Kochkünsten wohl
nicht traute, hatte sie zwei Köche mitgebracht und in der Zeller Innenstadt ein Appartement gemietet, in dem die Maîtres
die Speisen zubereiten konnten. Am ersten Tag durften wir nur
Plastikteller und -besteck zur Verfügung stellen; am zweiten
Tag bat der Delegationsleiter darum, ihnen unseren Speisesaal
und einen Teil der Küche zu vermieten. Auf offenem Feuer
bereiteten die indischen Köche, die mit zwei riesigen Koffern
voller Gewürze angereist waren, Fladen und andere Köstlichkeiten zu. Wir waren natürlich eingeladen und genossen es,
einen Einblick in die fremde Küche zu erhaschen.“
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Thomas Hörl: „Ein Gast hat einmal eine Schweinsstelze mit
Pommes Frites bestellt. Als ich mich geweigert habe, ihm
Pommes zuzubereiten, ist er beleidigt ins Zimmer abgerauscht.“
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Franz Widauer: „Wienerschnitzel mit
Bratensaft gehört zum Standartrepertoire
der Gästewünsche. Lustig finde ich auch,
sich ein Wienerschnitzel zu bestellen,
und vor dem Verzehr die Panier zu entfernen! Und manchmal kommt es natürlich vor, dass den Gästen die bestellten
Kåsnock‘n zu streng riechen und sie
nicht einmal in der Lage sind, sie zu
kosten.“
Matthias Neumayer: „Legendär ist
auch das Wienerschnitzel mit Champignonsoße! Ich sage dann immer: ,Das
gehört sich nicht, das kostet extra!‘.“
Franz Widauer: „Einmal hat sich ein
Gast aus unserer Speisekarte eine
Breznsuppe ausgesucht. Als das Gericht
serviert wurde, begann er fürchterlich zu
schimpfen, wir sollten ihn nicht für
dumm verkaufen; er könne einen Eintopf
von einer Suppe unterscheiden. Ich
beschloss, nicht mit ihm zu streiten, servierte die Suppe wieder ab und brachte
ihm ein Pinzgauer Kochbuch, in dem die
genaue Zubereitung der Breznsuppe
angeführt war.“
Thomas Hörl: „Ein Gast ging auf sein
Zimmer. Auf einmal höre ich einen
ohrenbetäubenden Knall! Zehn Minuten
später kam der Mann wieder herunter
und meinte ganz trocken: ,Ich hatte meinen Schlüssel vergessen und habe die Tür
eingetreten. Schicken Sie mir die Rechnung!‘.“
Heinz-Peter Lubenik: „So etwas ähnliches habe ich auch schon erlebt - mit
Gästen aus dem Nahen Osten! Der achtköpfigen Familie gehörte ein sehr korpulenter, zwölfjähriger Bub an. Er wog gut
und gerne 120 Kilogramm! Weil seine
Geschwister ihn aus dem Zimmer
gesperrt hatten, rannte er gegen die Tür
und riss sie samt dem Türstock heraus.
Kind und Eltern stritten alles ab und wurden mir gegenüber sehr persönlich. Ich
holte die Polizei, ließ ihnen ihre Pässe
abnehmen und ,bat‘ sie nachdrücklich
auszuziehen.“
Franz Widauer: „Mir ist es einmal so
ergangen, dass Gäste den Diebstahl eines
Snowboards anzeigten, das in einem
Spind, zu dem nur ihr Zimmerschlüssel
passte, eingesperrt gewesen war. Ich
schaute in ihr Auto - und da lag es: das
,gestohlene‘ Sportgerät!“
Heinz-Peter Lubenik: „Mit Diebstählen
habe ich auch so meine Erfahrungen
gemacht. Als ein neapolitanisches Paar
bei uns zu Gast war, fehlten jeden Tag
zwei Bademäntel und zwei Badetücher.
Das Stubenmädchen entdeckte die fehlenden Sachen im Koffer der beiden und
räumte sie immer wieder heraus. Als das
Pärchen nach drei Tagen auscheckte, bat
ich es, seine Koffer zu öffnen. Wieder
hatten die Urlauber die Frotteesachen entwendet. Als ihr Diebstahl aufflog, meinten sie nur lapidar: ,Souvenir, Souvenir!‘.“
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24/25 platzhirsch
rche
Auf Schloss Kammer Wirt in der neunten
Generation: Matthias Neumayer.
Matthias Neumayer: „Früher war es
,Mode‘ die Peugeot-Salz- und Pfeffermühlen zu stehlen! Sie waren der Ferrari
unter den Mühlen! Als ich einen Gast
einmal beim Klauen erwischte, meinte
dieser nur: ,Was regen Sie sich auf. Ich
habe doch bei Ihnen gegessen!‘.“
Franz Widauer: „Im Vorjahr nächtigte
eine Gruppe aus dem arabischen Raum
in unserem Hotel. Ich musste den Gästen
einen Leihwagen besorgen. Jeden Tag
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Hat mit seinen Gästen schon allerhand
erlebt: „Badhaus“-Wirt H. P. Lubenik.
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Franz Widauer ist mit Leib und Seele
Gastronom. „Mein Beruf ist meine Berufung!“, erklärt der Leoganger.
hieß es danach für mich, hinter ihnen her zur Hauptstraße zu
fahren, um den Müll, den sie zu Hauf einfach aus dem Fenster
geworfen hatten, wieder einzusammeln.“
Matthias Neumayer: „Kurz nach dem Fall der deutschen
Mauer aßen Ostdeutsche bei uns, weigerten sich danach aber
zu bezahlen. Nach einer Begründung gefragt, meinten sie:
,Wir waren so lange eingesperrt, mussten auf so vieles verzichten. Ihr habt es jahrelang schön gehabt. Jetzt wollen wir etwas
davon haben!“
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R erken!
vorm
Franz Widauer: „Ein Israeli verlangte einmal einen absperrbaren Raum für sein neues Rad. Damit er es bloß nicht mit auf
sein Zimmer nahm, stellte ich ihm die Sauna zur Verfügung.
Am nächsten Tag traf mich fast der Schlag: Der nagelneue,
wunderschöne Schieferboden in seinem Zimmer war schwer
beschädigt - von den Fahrrad-Clips.“
„Ausg’steckt is”
Und wiedereinmal is soweit
ins Badhaus lockt die Heurigenzeit.
Ba guata Kost und jungem Wein
da lasst sichs recht lustig sein.
Mi., 18.11. bis
Mo., 30.11. 2009
Wir freuen uns Euch und Eure Freunde mit
Schmankerln aus Küche und Keller verwöhnen
zu dürfen.
Heinz-Peter Lubenik: „Eine ältere Dame war über Neujahr
mit ihrem geliebten Hund Gast in unserem Hotel. Vor dem Silvesterball ging sie mit ihm Gassi und wollte danach mit dem
Lift nach oben fahren. Die Dame stieg ein, drückte den Knopf
für die erste Etage, als der - an eine Stop-and-Go-Leine angeleinte - Hund pfeilschnell wieder aus dem Lift sauste. Anstatt
des Stopp-Knopfs drückte die Dame versehentlich den falschen. Der Lift setzte sich in Bewegung, der Vierbeiner wurde
an die Raumdecke gezogen. Da hing er, im obersten Eck, bis
eine Belgierin sein Halsband durchschnitt und ihm so das
Leben rettete. Als Dank dafür kackte der verängstigte Scotish
Terrier das Abendkleid seiner Retterin von oben bis unten an.
Als Dame und Hund am darauffolgenden Tag zum Neujahrsbrunch in den Frühstückssaal kamen, applaudierten siebzig
Leute dem Tier, das überlebt hatte, spontan. Die Hundbesitzerin bedankte sich mit einer Flasche Champagner bei der Belgierin.“
Heinz-Peter und Uschi Lubenik
mit dem Badhaus-Team
Wir bitten um Tischreservierung unter der Tel.Nr. (06542) 72862 od. [email protected]
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Franz Widauer: „Meine Tochter macht in unserem Haus
Massagen. Einmal massierte sie einen muslimischen Gast, der
fragte: ,Sind Sie verheiratet?‘. Als meine Tochter mit: ,Nein!‘
antwortete, entfernte er mit einem Ruck sein Handtuch und lag
nackt vor ihr. Fünf Mal versuchte sie ihn wieder zu ,verhüllen‘; fünf Mal entfernte er das Tuch wieder, um schlussendlich
auch noch zu ihr zu sagen: ,...dann heiraten Sie doch mich!‘.“
FF
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erleben...
Georg Segl: „Eine Hundegeschichte kann ich auch zum
Besten geben! Ein junges Schweizer Pärchen urlaubte mit seinem teuren Rassehund in unserem Hotel. Während einer Wellnessanwendung schlossen sie ihren vierbeinigen Liebling im
Zimmer ein. Dem gelang es allerdings, die Tür von innen zu
öffnen und in die Empfangshalle zu flüchten. Ich bat die
Rezeptionistin, den vermeintlichen Straßenhund ins Freie zu
scheuchen. Nach kurzer Zeit kamen die Besitzer in Bademänteln angerannt, schrien, sie hätten ihren Hund verloren. Wir
gestanden unsere ,Tat‘ nicht, aber das gesamte Personal
schwärmte aus, um den Rassehund zu finden. Ein Glück, dass
das auch schnell gelang!“
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Ein sportlicher Gastronom: 5 000 BikeHöhenmeter an einem Tag? Für Thomas
Hörl kein Problem!
„Ich habe täglich ,happy People‘ um
mich“, sagt „Alpenblick“-Boss Georg Segl
über seine Profession. „Schließlich verbringen die Menschen ihre schönste Zeit im
Jahr bei mir.“
Hielt sich beim Anekdotenerzählen zurück
und lauschte lieber: Johannes Schwaningers Devise: „Zwischen Gast und Gastgeber herrscht ein enges Vertrauensverhältnis. Da ist Diskretion angesagt!“
Georg Segl: „Eine Gruppe junger Männer war vier Tage bei uns zu Gast. Jeden
Abend wurde ordentlich gebechert.
Frühmorgens fehlte plötzlich einer der
Männer. Keiner wusste, wo er abgeblieben war, so verständigten wir die Polizei, riefen sogar im Krankenhaus an.
Plötzlich entdeckte ich den Vermissten
in der Hotelhalle, wo er - in Unterwäsche - seelenruhig mit meiner Oma
Kaffee trank. Der junge Mann hatte
beim nächtlichen Toilettengang die
Badezimmer- mit der Zimmertür verwechselt, sich ausgesperrt und in unserer alten Sauna übernachtet. Am Morgen war er aufgestanden, um Kaffee zu
trinken. Meine Oma hatte sein Aufzug
nicht gestört!“
wurde. Mein Vater verließ die Gaststube, holte seine Stichsäge und sägte das
unbehagliche Eck einfach ab. Der
Geistliche war schwer beeindruckt!“
fen möchten, indem sie behaupten,
Freunde des Hauses zu sein. Mir erging
es einmal so, dass ein Gast mir erzählte, ein sehr guter Freund meines Vaters
zu sein. Ich hörte mir die Geschichte an,
als der Mann mich jedoch fragte, ob es
ihm gut gehe, konnte ich nicht mehr an
mich halten. Ich antwortete: „So ein
guter Freund können sie wohl nicht
sein, wenn sie nicht einmal wissen, dass
mein Vater seit Jahren tot ist!“
Thomas Hörl: „Der Domprobst zu
Achen - ein sehr beleibter Mann - war
einmal bei uns zu Gast. Er saß ausgerechnet an der Tischkante, was ihm mit
der Zeit unerträglich unangenehm
26/27 platzhirsch
Georg Segl: „Als wir unser Hotel
erweiterten und eine Riesenbaustelle
hatten, boten wir unseren Gästen die
Zimmer zu verbilligten Preisen an. Das
Personal wurde in Beschwerdemanagement geschult. Die oberste Grundregel
lautete, sich als Allererstes zu entschuldigen! Vor dem Hotel kam ein Gast auf
mich zu und begann zu schimpfen: ,Es
ist ein Wahnsinn, eine Frechheit...!‘ Ich
entschuldigte mich sofort, ohne die
Dame ausreden zu lassen. Daraufhin
blickte sie mich verständnislos an und
meinte: ,Aber schau‘n Sie doch! Da
baut neben ihrem schönen Hotel noch
jemand eines hin!“
Hannes Schwaninger: „Oft ist es ja so,
dass Gäste sich einen Vorteil verschaf-
Matthias Neumayer: „Zu mir an die
Bar kam eines Abends ein rußgeschwärzter Mann, der meinte: ,Rufen
Sie die Polizei, damit sie mich holt.
...aber vorher trinke ich noch ein Bier!“
Wie sich herausstellte, war er in die alte
Dillinghütte eingebrochen, hatte alle
Schnapsreserven ausgetrunken, eingeheizt und die Hütte dabei versehentlich
abgebrannt.“
n
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
kultur & reisen Winter ade!
Flucht vor der
Winter ade, scheiden tut nicht weh! Immer
mehr Pinzgauer schlagen der kalten Jahreszeit ein Schnippchen und verbringen einen
Teil davon im sonnigen Süden.
Weihnachten in der Karibik
H
errliche Temperaturen bis 31 °C,
Bananen, Grapefruits und Zitronen im
eigenen Garten und die Karibische
See vor der Haustüre: In St. Lucia (Westindien) fühlen sich Hildegard und Sepp Hollin
so richtig wohl! Schon vor vielen Jahren hat
das Fuscher Ehepaar im unabhängigen, karibischen Inselstaat - nördlich von St. Vincent und
den Grenadinen und südlich von Martinique
gelegen - ein Haus gebaut. Jedes Jahr verbringt es die Wintermonate dort. „Das Klima
auf der Insel wirkt sich überaus positiv auf
meinen Rheumatismus aus“, erklärt Sepp Hollin und schwärmt von den liebenswürdigen
Menschen und den gepflegten Gassen und
Häusern St. Lucias. Im Jahr 1995 kam der
Pinzgauer erstmals auf die Insel. „Mein Sohn
hatte mir den Ferienort empfohlen, nachdem
er ihn im Rahmen einer Segelregatta kennengelernt hatte“, plaudert der 78-Jährige. Ende
November geht’s wieder los: Mit dabei sind
jedes Jahr befreundete Ehepaare, denn die
Hollins verfügen in ihrer „Villa Austria“ am
Hollin’s Drive 15 in Rodney Hight’s über
zwei große Gästezimmer! Auch Weihnachten
verbringen die „Winterflüchtlinge“ in der
Karibik: mit „Bachökoch“ und traditionellem
Christbaum. Auf St. Lucia fehlt Hildegard und
Sepp Hollin (fast) nichts! Nur die Familie,
aber sicher nicht der Schnee!
Besitzen im Karibikstaat St. Lucia ein wunderschönes Haus: Hildegard und Sepp
Hollin, mit einem Bild ihrer „Villa Austria“.
28/29 platzhirsch
Kälte?
autumn winter
2009 - 2010
Familientreffen in Australien
Ende Oktober bricht Stefan Unterwurzacher zum 16. Mal nach
Australien auf, um Zeit mit seinen beiden Söhnen, die vor 30
Jahren ins „Land der Kängurus“ auswanderten, und ihren
Familien zu verbringen! Die beschwerliche Reise - die reine
Flugzeit beträgt immerhin 20 Stunden - und die Zeitumstellung bereiten dem rüstigen 90-Jährigen keinerlei Probleme.
Jetlag ist für den Oberpinzgauer, der einen Englischkurs absolvierte, um mit seinen Enkerln plaudern zu können, ein Fremdwort. An Australien gefällt dem Archivar von Schloss Hochneukirchen vor allem seine ethnische Vielfalt und die Lockerheit und Lebensfreude der Einwohner. „Die Australier sind
sehr gastfreundlich und hilfsbereit“, schwärmt Stefan Unterwurzacher, der 1979 erstmals auf den fünften Kontinent reiste.
Früher nutzte der Neukirchner Melbourne als Ausgangspunkt
für ausgedehnte Reisen: ins Outback, nach Tasmanien, nach
Neuseeland. Heute beschränkt sich der 90-Jährige auf Tagesausflüge oder besucht den „Klub der Österreicher“ in der
australischen Metropole, um auch in der Fremde den Anblick
von Lederhosen, Gamsbärten und Eisstockschützen nicht vermissen zu müssen. Ende Jänner geht es für Stefan Unterwurzacher wieder zurück in die Heimat, denn ganz auf den Pinzgauer Winter verzichten, das möchte er dann doch nicht!
Stefan Unterwurzacher
aus Neukirchen verbringt
jedes Jahr drei Monate in
Australien. Seine Söhne
Erich und Martin besitzen in Melbourne ein
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Mit „LicenseCrawler“
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Windows und viele andere Programme
benötigen zur Aktivierung einen entsprechenden Lizenzschlüssel bzw. Produkt Key. Benötigt man nun z. B. bei
einer Neuinstallation diese Lizenzschlüssel der einzelnen Programme, so wäre
es gut, wenn man diese auch alle griffbereit aufbewahrt hat. Doch was tun,
wenn diese Lizenzschüssel nicht mehr
auffindbar sind? Kein Problem, denn das
kostenlose Tool „LicenseCrawler“ liest
unter Windows legal alle Lizenzschlüssel
der installierten Programme aus. Somit
entfällt eine etwaige notwendige lange
Suche nach „verlorenen“ Schlüsseln und
Produkt Keys. Doppelklicken Sie einfach
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Anfang November verlassen Erika und
Robert Sallaberger den Pinzgau zum
zehnten Mal in Richtung Südafrika, um
den Sommer, auf den die Betreiber des
Gasthofs „Fuschertörl “ am Großglockner jobbedingt verzichten müssen, nachzuholen. In Sommerset-West, zehn
Minuten von Stellenbosch entfernt,
besitzen Erikas Eltern ein Haus. Es ist
der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge
an verschiedenste Strände, in Weingärten oder nach Kapstadt, um dort das multikulturelle Flair zu genießen. „Wir treffen uns mit unseren Nachbarn zum ,Brai',
so heißt auf Afrikaans das Grillen, eine
der Lieblingsbeschäftigungen der Südafrikaner“, erzählen die beiden. „Ansonsten leben wir einfach in den Tag hinein,
tun das, worauf wir am meisten Lust
haben!“ Das ganze Jahr in Südafrika zu
verbringen, das könnte sich die Familie
allerdings nicht vorstellen, denn die Sallabergers lieben den Pinzgauer Winter
mit all seinen Sportmöglichkeiten. So
weichen Erika und Robert mit ihren
Mädchen Amelie und Luisa lediglich der
nass-kalten, nebeligen Zeit im November aus und gehen in Südafrika surfen
oder mit Pinguinen schwimmen, anstatt
sich im Pinzgau zu verkühlen.
Lieben die angenehme Wärme, die im Frühwinter in
Südafrika herrscht: Erika, Luisa, Robert und Amelie Sallaberger (von rechts).
Im Feriendomizil in Summerset-West holen die
„Fuschertörl“-Wirte den Sommer nach!
„Trainingslager“ auf den Kanaren
„Der Winter dauert mir hierzulande viel zu lang, darum kürze ich ihn
ab, indem ich in den Süden fliege“, sagt Greti Rudolf. Schon seit
Jahren reist die Saalfeldnerin mit Gatten Friedrich und Pudeldame Gitana regelmäßig an die Costa Calma, einem Ort auf der
kanarischen Insel Fuerteventura. „...und jedes Mal bleiben wir
länger!“, lacht die ehemalige Reisleiterin. Während des zweimonatigen Spanienaufenthaltes unternehmen die Pinzgauer ausgedehnte Wanderungen, machen Schiffsausflüge auf benachbarte
Insel und pflegen einen großen Bekanntenkreis, der vornehmlich aus deutschen Urlaubern besteht. „Langeweile
kommt selten auf!“, sagt Greti Rudolf. Kein Wunder,
nutzt die 66-Jährige die herrlichen klimatischen Bedingungen auf der Insel doch auch noch für ihr Schwimmtraining! Bei der Europäischen Masters Meisterschaft in Cadiz hat sich die Saalfeldnerin
kürzlich für die Weltmeisterschaft der
Masters 2010 in Schweden qualifiziert. Nun
bereitet sie sich intensiv auf die große Herausforderung vor. Ab Ende Februar im Pool ihrer
Ferienanlage auf den Kanaren! n
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Privat
Schlägt dem Winter ein Schnippchen - und zwar in
ihrem kanarischen Ausweichquartier: Schwimmerin
Greti Rudolf aus Saalfelden.
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menschen Das Wetter vor 50 Jahren...
Der Wetterbe
Seit 1950 führt der Piesendorfer Ernst Sonnleitner tagtäglich exakte
Wetteraufzeichnungen. Er kann belegen, wann der schneereichste
Winter und der heißeste Sommer waren.
F
rüher waren die Wintermonate viel schneereicher; die Sommertage nicht so heiß. Vermurungen und Überschwemmung gab es
„
kaum!“, heißt es in Gesprächen über das Wetter oft.
Behauptungen, die schwer nachzuprüfen sind außer man heißt Ernst Sonnleitner! Der ehemalige
Bezirksjägermeister führt seit 1950 täglich (!) akribische Aufzeichnungen, die einen interessanten Einblick in das Wettergeschehen liefern. Aus dem Vergleich dieser Daten lassen sich später Rückschlüsse
auf Regelmäßigkeiten ziehen. Der Piesendorfer
weiß, wann der kälteste Winter und wann
der heißeste Sommer
waren. Wie viel
Schnee wann fiel und
wann der Frühling
Einzug gehalten hat.
Auch Tauwetter, starke Föhnlagen, den ersten Reif,
prägnante Wettersituationen oder Katastrophen hat
der Pensionist aufgezeichnet. „Leider gelten meine
Wetternotizen nur für den lokalen Bereich KaprunPiesendorf, in dem ich daheim bin“, bedauert der
Pensionist. „Das Wetter in Zell am See, dem Saalfeldner Becken oder im Oberpinzgau unterscheidet
sich natürlich.“
1974/75: 3,5 Meter Schnee!
Mit den Wetteraufzeichnungen begonnen hat der
einstige Land- und Forstwirt auf Anweisung seines
Vorgesetzten, dem damaligen Gutsverwalter von
Schloss Fischhorn. Er hat Ernst Sonnleitner ein einfaches System beigebracht, den täglichen Wetterablauf auf kleinstem Raum darzustellen. „Für
Vormittag, Nachmittag und Nacht gab
es jeweils ein Ringerl, in dem die
Seit 1950 macht Ernst Sonnleitner - sechzehn Jahre
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6. November
(Freitag)
Interessant: die Statistik über die Wintermonate von 1950 bis 2008.
bis
9. November
Temperaturen eingetragen wurden“,
erklärt der Pinzgauer die Methode. „Den
Bewölkungsgrad sollte ich mit einer
Schraffierung darstellen, die Größe der
Buchstaben ,R’ (für Regen) oder ,S‘ für
Schnee richtete sich danach, ob die Niederschläge leicht oder intensiv waren. ,N’
stand für Nebel, das Blitzsymbol für ein
Gewitter. Die täglichen Wetteraufzeichnungen waren für den Betrieb wichtig, um
für die Land- und Forstarbeit verwertbare
Daten zu haben.“ Nach seiner Pensionierung hat Ernst Sonnleitner die handschriftlichen Aufzeichnungen aus seinen Kalendern in den Computer übertragen, die
Daten eines Jahres auf einen einzigen Zettel komprimiert und zudem Jahres-Statistiken angefertigt. Nun sieht er die Wetterentwicklung der vergangenen 58 Jahre auf
einen Blick! „Im Jahr 2006/2007 hatten
wir den wärmsten und zugleich schneeärmsten Winter“, weiß der Wetterbeobachter. „Die durchschnittlichen Temperaturen betrugen in den Wintermonaten
-1,75 °C.“ Sehr kalt war - im Gegensatz
dazu - der Winter 1962/63, in dem die
Durchschnittstemperaturen bei -9,855 °C
lagen. Im Jahr 1974/75 konnte Ernst
Sonnleitner über 3,5 Meter Schnee messen. Die heißeste Temperatur, die er in
Piesendorf und Kaprun notierte, beläuft
sich auf 33 °C. „Plötzliche Wetter- und
Temperaturumschwünge sind in unseren
Breiten nichts besonderes“, weiß der Piesendorfer. „Wetterkapriolen wie Schnee
im Mai gab es immer wieder“.
Anhand seiner gesammelten Daten Wetterprognosen abzugeben - das traut sich
Ernst Sonnleitner nicht zu. „Ich bin kein
Wissenschaftler, das wäre reine Spekulation“, erklärt der Piesendorfer. Einige
Regelmäßigkeiten scheinen dem Pinzgauer aber durchaus plausibel: „Die Wetterabläufe in unserer Gegend weisen bestimmte Zyklen auf. Nach einem niederschlagsreichen Sommer ist es zum Beispiel
typisch, dass ab Mitte September eine
konstante Schönwetterperiode folgt - und
danach eine Niederschlagsserie, die in den
Winter führt.“ Die Klimaerwärmung
könne man laut Ernst Sonnleitner am Beispiel des Zellersees recht gut mitverfolgen. „Hatte der See früher stets eine Eisdecke, so war das in den letzten 15 Jahren
nicht mehr so oft der Fall“, erläutert Ernst
Sonnleitner und ergänzt: „Damit der See
zufriert, benötigt er im Dezember oder
Jänner mindestens eine Woche mit Temperaturen um die -10 bis -15 ° C!“ Dass es
hundert Tage nach dem ersten Reif
zuschneit - wie es der Volksmund besagt kann Ernst Sonnleitner anhand seiner
Manuskripte übrigens nicht bestätigen!
Ernst Sonnleitners Wetterprotokolle sind
nicht nur in privaten Diskussionen wertvolle Nachschlagewerke; sie wurden
sogar in einer Gerichtsverhandlung
gebraucht. „Es ging um einen Hütteneinbruch“, erklärt der Piesendorfer. „Der
Angeklagte behauptete, lediglich Schutz
vor einem Unwetter gesucht zu haben.
Meine Niederschriften bewiesen: Es war
strahlend schön an diesem Tag! Der Richter hat mir hundertprozentige Glaubwürdigkeit zugebilligt!“
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Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
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2 bis 4 Tomaten, 150 g Zartweizen
(Ebly), 100 g Hüttenkäse, 1 Zucchini,
1 Bund Ruccola, Olivenöl, Salz, Zucker, Pfeffer, Weißweinessig
Zubereitung:
Die Tomaten waschen, die Deckel
gerade abschneiden. Das Fruchtfleisch der Tomate mit einem kleinen
Messer herausschneiden und mit
einem kleinen Löffel vorsichtig auskratzen. Den Zartweizen in Salzwasser weichkochen; danach in ein Sieb
geben und mit kaltem Wasser abkühlen. Den Hüttenkäse mit dem
gekochten Zartweizen vermengen und
mit Salz und Pfeffer würzen. Die ausgehöhlte Tomate damit füllen und bei
150 C° für zirka zehn Minuten in den
Ofen geben. Währenddessen die Zucchini in Scheiben schneiden und in
Olivenöl auf mittlerer Hitze anbraten.
Den Ruccola mit etwas Salz, Zucker
Essig und Olivenöl marinieren. Die
Zucchinischeiben auf dem Teller auflegen; die fertige Tomate daraufsetzen
und den Ruccola-Salat auf dem Teller
verteilen.
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Zubereitung:
Einen Topf mit Wasser zum Kochen bringen. Das Wasser gut salzen, die Lasagneblätter darin weichkochen. Währenddessen
den Kürbis schälen, in dünne Scheiben schneiden und in etwas
Öl leicht anbraten. Den Speck zum Kürbis in die Pfanne geben
und etwas mitbraten lassen. Die weichen Lasagneblätter aus dem
Kochwasser nehmen und halbieren. Diese Blätter in 20 Gramm
zerlassener Butter aufwärmen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Lasagneblätter auf den Teller geben, mit Kürbis und Schinkenspeck füllen und einschlagen. Die restliche Butter in einer
Pfanne auf den Herd geben, auf mittlerer Stufe schaumig werden
lassen und auf den Lasagneblättern verteilen. Die Kürbiskerne
drüberstreuen.
MATHIAS BOLZES
TIPP:
„Sollten Sie etwas
Salbei zu Hause
haben, geben Sie
diesen fein geschnitten zur schaumigen
Butter; es verleiht
Ihrem Gericht die
Frische. Etwas Kernöl macht sich auf
diesem Gericht auch
sehr gut!“
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Zubereitung:
Das Vollkornbrot und den Schinken in kleine Würfel
schneiden; den Emmentaler grob reiben. Die Eier trennen,
das Eiweiß zu Eischnee aufschlagen. Eigelb und Milch vermengen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die
Auflaufform mit Butter etwas ausfetten und mit Mehl
bestreuen. Die Hälfte des Brotes und des Schinkens mit der
Milchmischung vermengen. Anschließend den geschlagenen
Eischnee unterheben und in die eingefettete Form geben.
Das restliche Brot und den restlichen Schinken darauf verteilen, den Käse drüberstreuen. Bei 180 C° zirka 15 bis 18
Minuten (je nach Ofen) backen.
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Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
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Der Herbst ist da - und mit ihm die Zeit, in der es (fast) nichts Schöneres gibt, als es
sich mit einem guten Buch und einer Tasse heißem Tee auf der Couch gemütlich zu
machen. Wir haben bei Leseratten in Saalfelden nachgefragt: Mit welchem Buch wollen Sie in den Leseherbst starten?
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Eva Aberger:
„Das nächste Buch, dem ich mich
widmen werde, heißt ,Die Gabe‘,
und es geht darin um die Geschichte
einer Frau und ihre außersinnliche Wahrnehmung. Das Buch
hat mir meine Chefin geliehen, und ich muss es ihr bald
zurückgeben!“
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Annemarie Bierbaumer:
„Der Weltbestseller ,Wüstenblume‘ von Waris
Dirie, der ja auch eines der Kino-Highlights des
Jahres ist, steht ganz oben auf meiner Liste. Das
Leben der aus Somalia stammenden Autorin und
ihr Einsatz gegen die Genitalverstümmelung
von Frauen faszinieren mich. Außerdem bin ich
von Afrika begeistert und habe eine besondere Verbindung zu diesem Land. Bald fliege ich nämlich nach Südafrika - zur Hochzeit meines Neffen!“
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Manuela
Grundner:
„Ich lese im Herbst
Sophie Kinsellas Roman
,Fast geschenkt‘!“ ...weil
ich von dieser
Autorin schon zwei
Bücher gelesen habe, die mir
sehr gefielen, und es in diesem Buch
um eine meiner Lieblingsbeschäftigungen geht: das Shoppen!“
Birgit Bründlinger:
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ist der größte deutsche Ferienhaus-Spezialist. Wir verzeichnen
jährlich 800.000 Nächtigungen allein in Österreich.
„Den Psychothriller ,Das
Kind‘ von Sebastian Fitzek werde ich mir als
nächstes vornehmen. Er
soll sehr spannend und
rasant sein und es
fließt erstaunlich wenig Blut. Genau das
Richtige in der besinnlichen Vorweihnachtszeit!“
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Sabine Schmidt:
„Der Roman ,Das Herz der Tänzerin‘ von
Victoria Hislop hat es mir ganz besonders
angetan. Es geht um eine Liebe in Zeiten des Krieges, ein dunkles Geheimnis, das
Generationen überdauert und - in der
Gegenwart - die Protagonistin Sonja, die
nach Spanien reist, ohne zu ahnen, wie
sehr die Geschichte des Landes auch
das Schicksal ihrer Familie geprägt hat.“
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Marina Reinke:
„Ich habe mir das Buch ,Himmlische
Düfte‘ gekauft, um mich auf eine Reise ins
Reich der Pflanzendüfte entführen zu
lassen. Außerdem bin ich überzeugt, dass
die in der Aromatherapie eingesetzten,
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sagen, sein sarkastischer Stil würde
mir gefallen - und das will ich jetzt überprüfen, indem ich ,Der Metzger geht
fremd‘ lese.“
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Maria Marques:
„Für die kühlen Herbsttage habe ich mir Sergio
Bambarens ,Die Rose von Jericho‘ gekauft. Ich
habe schon einige der einfühlsamen, berührenden Bücher dieses Erfolgsautors gelesen; die
Thematik ,Den-Sinn-des-Lebens-finden’ interessiert mich sehr.“
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Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
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Dipti in
Delhi
Die Saalfeldnerin Dipti Lässer
arbeitete mehrere Wochen in
einem indischen Waisenhaus. Das Dankeschön eines
Adoptivkindes an sein Herkunftsland.
Dipti Lässer im „Land der Gegensätze“: „Ich möchte meine Erfahrungen in Indien nicht missen, sie aber auch nicht so schnell wiederholen!“, sagt die HBLA-Schülerin.
Sandra, Karin, hristine und
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laden ein zur
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Sonntag, 22. November 2009 von 11.00 bis
18.00 Uhr und von Montag, 23. bis Samstag,
28. November von 8.00 bis 18.00 Uhr in Schüttdorf
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ndien ist eine andere Welt“, sagt Dipti Lässer, noch ganz
bewegt von den vielen Eindrücken, die sie von ihrem sechs„ wöchigen Aufenthalt in Delhi mit nach Hause genommen
hat. „Die Armut ist sehr erschreckend. Ausgehungerte, verschmutze Leute, die sich, wenn sie einen Ausländer sehen, sofort
auf ihn stürzen, um etwas Geld zu bekommen; heiße, trockene,
versmogte Luft; keine der gewohnten Annehmlichkeiten. Auf der
anderen Seite buntgekleidete, fröhliche Menschen, die eine
Offenheit und Herzlichkeit ausstrahlen, die einen tief berührt“,
erzählt die 18-Jährige. „Ich möchte die Erfahrungen, die ich dort
gemacht habe, nicht missen, sie aber auch nicht so schnell wiederholen!“
Im August entschloss sich die HBLA-Schülerin in das „Land der
Gegensätze“ zu reisen, um ihr schulisches Pflichtpraktikum in
einem Waisenhaus der „Missionarinnen der Nächstenliebe“ dem von Mutter Teresa ins Leben gerufenen Orden - zu absolvieren. Hintergrund des Vorhabens: Dipti verbrachte die ersten
Wochen ihres Lebens selbst in einem der Kinderheime Delhis!
Die indische Metropole Delhi ist mit elf Millionen Einwohnern die
zweitgrößte Stadt des Landes und platzt aufgrund der Bevölkerungsexplosion aus allen Nähten.
Als Baby war der hübsche Teenager bei einer indischen Polizeistation abgegeben worden - 1,6 Kilogramm leicht und krank.
Ordensschwestern nahmen sich des ,Flämmchens‘ (so die indische Bedeutung ihres Namens) an, versuchten es aufzupäppeln,
bevor es von einer Saalfeldner adoptiert wurde. Dafür wollte
Dipti Lässer sich bedanken und die Missionarinnen bei ihrer
Arbeit unterstützen. „Ich hatte das Gefühl, das wäre ich ihnen
schuldig“, meint die Schülerin. Doch nicht nur ihre Arbeitskraft
stellte die 18-Jährige zur Verfügung: Im Rahmen eines Schulprojektes sammelte die engagierte junge Frau Spenden in Höhe von
10.000 Euro, die sie persönlich auf mehrere Waisenhäuser in
Indien aufteilte. „Die Schwestern haben sich sehr gefreut! Sie
meinten, mich schicke der Himmel!“, strahlt Dipti in Erinnerung
daran.
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Das is
Dipti fällt auf!
Vom „Nirmala Shishu Bhavan“, DEM Vorzeige-Waisenhaus der
„Missionarinnen der Nächstenliebe“, war Dipti Lässer schwer
beeindruckt. „Die sechzig Kinder könnten es dort nicht besser
haben!“, ist sich die Schülerin sicher. „Die Betreuerinnen bemühen sich um die Kleinen, als ob sie ihre eigenen wären. Und zwar
mit einer Freude und einer Geduld, die ihresgleichen sucht!“ Diptis Job im Kinderheim: Sich um die siebzehn Babys, die täglich
gebadet und frisch eingepudert werden, kümmern. „Ich habe sie
mit Löffelchen gefüttert, gewickelt, mit ihnen gespielt...“, erzählt
Dipti und lacht: „Man muss sich vorstellen, im Waisenhaus gab
es keine Babyfläschchen; schon die Allerkleinsten tranken aus
Bechern!“ Einen der Wonneproppen hatte die 18-Jährige besonders in ihr Herz geschlossen: ihre sieben Monate alte Namensgenossin Dipti. „Sie war entzückend!“, schwärmt die Pinzgauerin.
„Während ich in Delhi war, wurde sie von einem Franzosen und
seiner asiatischen Frau adoptiert. Ich könnte mir gut vorstellen,
eines Tages selbst ein Kind aus Indien zu mir zu holen.“
Ihren eigenen Wurzeln wollte Dipti Lässer auf ihrer Reise
NICHT nachgehen: „Natürlich denke ich darüber nach, woher
ich komme oder wie mein Leben ausgesehen hätte, wäre ich in
Indien geblieben. Aber mir ist lieber, nichts über meine Mutter zu
wissen“, sagt die Saalfeldnerin. „Ich glaube, ich könnte es nicht
ertragen, zu hören, in welchem Elend sie gelebt hat. Sie zu sehen
und ihr nicht helfen zu können wäre zu belastend für mich.“
Wurde sie in Delhi denn für eine waschechte Einheimische
gehalten? „Überhaupt nicht!“, schmunzelt Dipti Lässer. „Ich fiel
dort optisch und sprachlich genauso auf, wie in Saalfelden!
...weil ich größer und von der Hautfarbe her heller als die Menge
war, kein Hindi verstand und mich ausschließlich in meiner
westlichen Kleidung wohlfühlte.“
Wer mehr über Dipti Lässers Erlebnisse in Indien und die Situation in den Kinderheimen Delhis erfahren möchte, der hat am 26.
Oktober (19.00 Uhr) bei ihrem Vortrag im Saalfeldner Pfarrsaal
die perfekte Gelegenheit dazu!
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Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat
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„Missionarinnen der Nächstenliebe“: Hier leben sechzig Kinder.
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Grenzgänger
Sie arbeiten dort, wo andere nur ungern hinschauen: an der Schwelle zwischen Leben
und Tod - in der Betreuung Sterbender, auf der Intensivstation, im Seniorenheim. Drei
Menschen im Porträt.
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llerheiligen naht - das Thema Tod rückt in den Vordergrund. Die meisten von uns sind wohl recht froh, wenn
sie sich nicht mit dem Gedanken daran auseinandersetzen müssen. Das Sterben zählt nach wie vor zu den größten
Tabuthemen unseres Kulturkreises. Der „platzhirsch“ hat drei
Menschen befragt, für die der Umgang mit dem Tod zum Alltag
gehört. Sei es in der Betreuung Sterbender, bei der Arbeit auf
der Intensivstation oder im Seniorenheim. Sie schildern, wie sie
das, was sie erleben, verarbeiten, welchen Einfluss der Tod auf
ihr Leben hat und dass ihr Job trotz allem nicht nur traurige Seiten hat.
Vor zehn Jahren wurde die Hospizinitiative Pinzgau gegründet; 22 ehrenamtliche Mitarbeiter gehören der Gruppe an,
begleiten Schwerkranke auf ihrem letzten Weg und unterstützen Angehörige in ihrer Trauer. Koordinatorin ist die Zellerin
Edith Trentini. Mit dem Begriff „Sterbebegleitung“ kann die
charismatische Pinzgauerin nichts anfangen. Sie nennt sich
und ihre Mitarbeiter „Lebensbegleiter“, „Brückenbauer“ oder
„Mutmacher“. „...denn genau dazu sind wir da! Wir behalten
in einer schwierigen, familiären Situation Ruhe, helfen bei
der Organisation des Alltags, vermitteln das Gefühl: Ihr seid
jetzt nicht mehr alleine; wir gehen den Weg mit euch!” In ihre
Tätigkeit ist die ehemalige „Hilfswerk“-Einsatzleiterin nach
und nach hineingewachsen. „Ich denke, dass ich in jungen
Jahren nicht in der Lage gewesen wäre, mit Sterbenden zu
arbeiten“, gibt sich die Mutter zweier Töchter nachdenklich.
„Heute erfüllt mich diese Aufgabe mit großer Zufriedenheit.
Es macht für mich Sinn, Menschen in dieser schwierigen Zeit
beizustehen.“ Die Hospizarbeit hat ihr Leben geprägt: „Ich
habe an Tiefgang gewonnen, bin an den Aufgaben, die mir
gestellt wurden, gewachsen und gereift“, weiß Edith Trentini.
Wie sie die Erlebnisse verarbeitet? „Ich kann gut auf mich
schauen!“, lacht die Bergstädterin. Gespräche im Team und
Supervision, Abschiedsrituale, Sport und das Gebet helfen
ihr, neue Kraft zu schöpfen. Den Tod ständig vor Augen, lebt
die Koordinatorin der Pinzgauer Hospizinitiative im Jetzt:
„Früher hatte ich einen exakten Plan für das ganze Jahr und
darüberhinaus! Aber ich habe gelernt, Dinge, die mir wichtig
46/47 platzhirsch
sind nicht hinauszuschieben. Keiner von uns weiß, wann
seine letzte Stunde schlägt!“ Das Wichtigste in ihrem Beruf
sind die Liebe zum Menschen, eine große Portion Feingefühl
und Respekt. „Sterben und Trauer sind etwas sehr Intimes.
Das gilt es stets zu berücksichtigen“, weiß Edith Trentini.
„Man muss sich vorstellen - die Diagnose Krebs, der lange
Leidensweg eines Familienmitgliedes. Man weiß nicht, wie
Edith Trentini, Koordinatorin der Hospizinitiative Pinzgau, begleitet todkranke Menschen auf ihrem letzten Weg.
Franz Schobersteiner, diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, arbeitet seit achtzehn Jahren auf der Intensivstation des
Zeller Krankenhauses.
man mit seinen Gefühlen klarkommen soll. Da kommt jemand,
mit dem man über seine Sorgen reden kann. Durch Gespräche
und das Gefühl, Getragen zu werden, ist das schwere Los leichter zu bewältigen.“ Was bewegt die Menschen am Ende ihres
Lebens? „So unterschiedlich, wie die Menschen leben, so sterben sie auch“, kann Edith Trentini auf diese Frage keine
erschöpfende Antwort liefern. „...aber die Sinnfrage taucht fast
immer auf.“ An einen besonders berührenden Abschied erinnert
sich die Zellerin oft und gerne zurück. „Eine krebskranke Frau
hatte den Wunsch, noch einmal ihren Lieblingsberg zu erklimmen. Da sie selbst nicht mehr in der Lage dazu war, fertigte ihr
Ehemann für sie ein Traggestell an und trainierte täglich, damit
er die Kraft hatte sie hochzutragen. Gibt es etwas Schöneres?“
Edith Trentini ist es ein großes Anliegen, Tod und Trauer im
Pinzgau zu thematisieren. So veranstaltet das Hospizteam Vorträge in Schulen, hält Sprechtage in Seniorenheime ab. „Mir ist
wichtig, dass alle, die in diese schwierige Grenzsituation kommen, wissen: Es ist jemand für sie da! Es gibt ein Team, das
unterstützend (und vor allem kostenlos!) zur Seite steht.“
„Ab und zu bekomme
ich nasse Augen!“
Franz Schobersteiner, Intensivpfleger
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Seit achtzehn Jahren arbeitet Franz Schobersteiner auf der
Intensivstation des Zeller Krankenhauses. „Ich mag Menschen
einfach“, sagt der diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger, warum er seine Arbeit gerne verrichtet - auch wenn er bei
seiner Tätigkeit immer wieder mit Todesfällen fertig werden
muss. „Betroffen bin ich immer. Wenn das wegfiele, wäre ich
hier fehl am Platz“, gibt der Brucker ehrlich zu. „Selbst eine
langjährige Berufserfahrung lässt einen nicht abstumpfen. Ab
und zu bekomme auch ich nasse Augen, und dafür schäme ich
mich nicht!“ Die Patienten überwachen, ihre Vitalzeichen kontrollieren, Hygienemaßnahmen durchführen - all das fällt in
Franz Schobersteiners Aufgabenbereich. Beruhigend redet er
auf die Kranken ein, streichelt ihnen über die Wangen. Auch
wenn sie sich im Tiefschlaf befinden. „Ich bin überzeugt,
m e n s c h e n D e r To d g e h ö r t z u m L e b e n
sie kriegen vieles mit“, sagt der Pinzgauer und erzählt von
einer jungen Frau, die ihn nach ihrer Genesung auf der Straße an seiner Stimme erkannt habe. Sind alle medizinischen
Möglichkeiten ausgeschöpft und das irdische Ende absehbar,
ist dem 46-Jährigen wichtig, dass keiner alleine die Welt verlassen muss. „Die Angehörigen haben die Möglichkeit, hier
zu sein, sich zu verabschieden. Meine Kollegen und ich stehen ihnen zur Seite, lassen sie in ihrer Trauer nicht alleine.“
Vor ein paar Jahren machte Franz Schobersteiner selbst eine
Nahtoderfahrung, musste nach einem Herzstillstand reanimiert werden. „Als Pfleger stand ich immer neben dem Bett,
plötzlich lag ich selbst drinnen“, erzählt der Familienvater.
Eine Erfahrung, die ihn veränderte. „Jetzt kann ich mich noch
besser in meine Patienten einfühlen“, sieht der Brucker das
Positive. Hielt er den Tod in jüngeren Jahren für „schrecklich, grausam, brutal“, hat Franz Schobersteiner mittlerweile
seinen Frieden mit ihm geschlossen. „Der Tod gehört zum
Leben“, sagt der Spitalsangestellte. „...und für manche Menschen ist es eine Gnade, wenn sie nach langem Leiden endlich gehen können.“ Belastet es ihn, bei Dienstschluss nicht
zu wissen, ob er seine Patienten noch einmal sieht? „Oft
spüre ich das instinktiv“, sagt Franz Schobersteiner. „Ich verabschiede mich - und weiß, dass es für immer ist.“
„Das Thema Tod
gehört enttabuisiert!“
Veronika Wedenig, Diplomkrankenschwester
Menschen beim Sterben zu begleiten, gehört auch für Veronika Wedenig, Diplomkrankenschwester im „Haus der Senioren“ in Uttendorf, zum Arbeitsalltag. Und doch wird diese
Aufgabe nie alltäglich. „Ich gehe zunehmend besser damit
um, aber berührt bin ich immer“, sagt die Pinzgauerin. Mit
der Zeit hat sie gelernt, sich abzugrenzen. „Ich versuche,
während meiner Dienstzeit hundertprozentig für meine
,Schützlinge’ da zu sein, meine Arbeit so zu verrichten, dass
ich das gute Gefühl habe, mein Bestmöglichstes gegeben zu
haben. Dann kann ich beruhigt nach Hause gehen und
abschalten. Nachdem jemand gestorben ist, hilft es mir, eine
Kerze anzuzünden, im Team darüber zu sprechen oder - wenn
mir der Verstorbene besonders ans Herz gewachsen war seine Beerdigung zu besuchen.“ Veronika Wedenig ist sehr
religiös. Ihr Glaube an das Leben danach hilft der Uttendorferin, mit dem Prozess des Sterbens besser umzugehen. „Ich
erlebe das auch bei unseren Senioren. Die, die einen echten,
tiefen Glauben haben, tun sich leichter, haben weniger Angst
davor, die Welt zu verlassen. Für die Hinterbliebenen ist es
oft schmerzhafter“, weiß die Diplomkrankenschwester. Spezielle Wünsche hätten sterbende Menschen nur selten.
Höchstens, wenn es vor dem Tod noch etwas zu bereinigen
oder abzuschließen gilt. „Dann habe ich immer das Gefühl,
sie kämpfen, wollen noch nicht sterben, bis alles erledigt ist.“
Der eine stirbt lieber alleine, der andere in Gesellschaft. „Oft
sitzen die Angehörigen zehn Stunden am Bett des Sterben-
Ist im Seniorenheim Uttendorf ständig mit dem (nahenden)
Lebensende konfrontiert: Diplomkrankenschwester Veronika
Wedenig.
den, und dieser nutzt just die eine Minute, in der sie das Zimmer verlassen, die Augen für immer zu schließen.“, hat Veronika Wedenig beobachtet. Für sie geht es in der Sterbebegleitung nicht darum, weise Sprüche von sich zu geben, sondern
einfach DA zu sein und zuzuhören. „Menschen, die friedlich
entschlafen sind, haben einen so schönen Gesichtsausdruck.
Sie wirken völlig mit sich im Reinen.“ Um ihre Arbeit gut zu
machen, ist es für Veronika Wedenig wichtig, sich mit der
eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen. Die Oberpinzgauerin tut das, indem sie ganz offen darüber spricht; selbst
mit ihren Kindern. „Das Thema muss enttabuisiert werden.
Man muss sich bewusst machen, es kann jederzeit vorbei
sein!“, findet die medizinische Fachkraft. Wie ändert sich
dadurch das eigene Leben? „Man lebt mehr im Hier und Jetzt.
Die Prioritäten verschieben sich, neue Werte treten in den
Vordergrund. Man achtet mehr auf sich und seine Lebensquan
lität“, erläutert Wedenig.
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
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Der
Single
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Anneke Paap, eine gebürtige Niederländerin, hofft, via „platzhirsch“ nette Singles kennenzulernen. Und vielleicht ist
ja sogar der Traummann der 39-Jährigen dabei!
Annekes Steckbrief
Geburtsdatum: 16. April 1970
Beruf: Kellnerin, Skischulsekretärin, Skilehrerin
Wohnort: (seit sieben Jahren) Saalbach
Augenfarbe: Blau
Größe: 1,64 Meter
Gewicht: 64 Kilogramm
Hobbys: Tanzen, Singen, Skifahren
Raucherin: nein
Single seit: fünf Jahren
Ihre Favoriten
Das sagen andere über Anneke...
„Anneke ist ein ganz besonderer Mensch. Besonders
lustig, besonders chaotisch, besonders verrückt,
besonders lieb. Sie ist im Herzen besonders jung
geblieben und für jeden Spaß zu haben. Und wenn
man einmal traurig ist, dann kann sie besonders gut
zuhören. Eben ein ganz besonderer Mensch!“
Isabella Schulter, Beste Freundin
„Unsere ,Cheese‘ ist unternehmungslustig, spontan
und sportlich - keine Couchpotatoe! Besonders das
Skifahren hat es ihr angetan! Ich hoffe, dass sie auf
diesem Weg einen Partner findet, der mit ihr auch
mal Après-Ski feiert!“
Sonja Schobersteiner, Freundin
„Anneke ist ein unkomplizierter, netter, tierfreundlicher Mensch. Männern gegenüber ist sie
anfangs schüchtern, doch wenn der Richtige um
die Ecke biegt - oh la la! Im Zusammenleben ist sie
gleichzeitig pflegeleicht und anspruchsvoll!“
Gerhard „Bobby“ Haberl, Freund
50/51 platzhirsch
Lieblingsspeise: Sushi
Lieblingswebsite: www.hotmail.com
Lieblings-TV-Serie: „Alias“
Lieblingsduft: DKNY und „Angel“ von Thierry Mugler
Lieblingsbücher: viele
Lieblingsland: Österreich
Lieblingsbeschäftigung: Freunde treffen, im Freien sein,
aber auch zu Hause Zeit mit meinem Kater verbringen
Lebensmotto: Ein Tag nicht gelacht, ist ein Tag nicht gelebt.
15 Fragen an Anneke
1. Deine drei besten Eigenschaften und deine drei größten
Fehler? Ich bin hilfsbereit, spontan, optimistisch; manchmal ungeduldig, unpünktlich, chaotisch.
2. Ich suche...
...jemanden, der mich so nimmt, wie ich bin. Einen treuen
Mann, der nicht älter ist als ich.
3. Eine Fee kommt angeflattert und gewährt dir drei
Wünsche: Worum bittest du sie?
Ich wünsche mir einen Lotto-Sechser und Gesundheit,
damit ich das Geld auch ausgeben kann! :-) Und dass alle
Menschen und Tiere, die ich lieb habe, gesund alt werden.
4. Welcher Versuchung kannst du nicht widerstehen?
Lakritzen aus Holland oder Finnland.
5. Ein Tag ist für mich perfekt, wenn...
...alles so läuft, wie ich es geplant habe.
6. Welches Talent würdest du gerne besitzen?
Ein Instrument zu beherrschen.
7. Glück ist...
...jeden Morgen gesund aufzuwachen!
8. Was zählt für dich in einer Partnerschaft? Treue; dass man
über alles reden kann und sich gegenseitig nicht einengt.
9. Was sollte dein zukünftiger Partner über dich wissen?
Ich bin ein junggebliebener Typ und manchmal ein bisschen
verrückt. Ich bin keine Stubenhockerin und spreche mit einem
holländisch-Pinzgauer Akzent.
10. Kannst du kochen? Welches ist dein Lieblingsrezept?
Ja! Nudeln mit Meeresfrüchten.
11. Was findest du an einem Mann absolut unerotisch?
Viel Körperbehaarung.
12. Beschreibe deinen Traummann:
Er ist ehrlich und immer für mich da. Und er ist stolz auf mich.
13. Womit kann ein Mann dich beeindrucken?
Indem er mich zum Lachen bringt.
14. Wo siehst du dich in zehn Jahren?
Dann bin ich genauso glücklich wie jetzt - nur mit einem lieben Mann an meiner Seite.
15. Ein Musiktitel, der deine Seele berührt?
„You raise me up“ (Josh Groban).
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Wer Lust hat, Anneke kennenzulernen, kann ihr auf
die Handynummer 0664/4726777 ein SMS schicken!
Wie erging es...
...Hans-Peter Haas (17), Single der Oktober-Ausgabe?
Nach seinem Auftritt im „platzhirsch“ kann der
Niedernsiller ein erfolgreiches Resümee ziehen:
Der Hafner und Fliesenleger hat eine potenzielle
neue Freundin kennengelernt! „Sie heißt Katja,
stammt aus Mühlbach, ist sehr lustig, unternehmungsfreudig und hübsch“, verrät Hans-Peter.
„Ich kann mir durchaus vorstellen, dass aus uns beiden etwas
wird. Jedenfalls schaut‘s gut aus!“ Wir drücken den beiden fest
die Daumen!
Die
MADE IN ITALY
3 besten SMS an Hans-Peter:
∂ Hallo, Hans-Peter! Ich habe noch nie so einen süßen Kerl
gesehen! Ich heiße Sophi und bin 18 Jahre alt. Ich habe blondes Haar, bin 1,68 Meter groß, habe 58 Kilogramm. Ich
würde dich gerne einmal in meine Wohnung einladen, zum
DVD-Schauen, und wer weiß, was noch. Ich kann dich auch
in Niedernsill abholen! Liebe Grüße und Bussi, Sophi
∑ Was ist der Unterschied zwischen einer Sternschnuppe und
dir? Wenn ich dich sehe, hat sich mein Wunsch bereits
erfüllt! Kathi
∏ An einer Rose habe ich gerochen, der Dorn hat mich gestochen, mit Blut habe ich geschrieben, ich werde dich für
immer lieben!
n
Fotos: platzhirsch, Privat
smalltalk
Auf der Wies’n
von Schloss Prielau
Frische Maß und Riesenbreze, die Damen fesch im Dirndl, die Herren zünftig in der Lederhose,
schunkeln am Biertisch und Haferlschuah am Tanzboden, Ochsengespann, „Ozapft is!“,... Das
alles gibt es nur am Oktoberfest in München? Falsch gedacht: Auf Schloss Prielau in Zell am See
herrschte Oktoberfest-Stimmung pur! Die Gastgeber Anette und Andreas Mayer funktionierten das
prachtvolle Schlossgelände zur Wies’n um, und Oktoberfest-Fans aus dem ganzen Pinzgau strömten samt Kind und Kegel herbei. Die frisch gezapfte Maß war heiß begehrt, zumal der Wettergott
mit herrlicher Spätsommer-Sonne aufwartete und die Wärme für durstige Kehlen sorgte. Münchner Weißwürste, Grillhendl, Spanferkel, Kalbshaxn, Radi und Brezen schmeckten auf der PrielauWies’n einfach unwiderstehlich. Musik von der Blaskapelle „Alpensymphoniker“ und eine
Modenschau von Landhausmoden Jungvogel boten ein gelungenes Rahmenprogramm. Die kleinen Gäste vergnügten sich am Ringelspiel und am Zuckerwatte-Stand, während ihre Väter ein
„Zomm, zomm, zomm“ mit der kühlen Blonden genossen. Das war wahrlich ein Oktoberfest für
die ganze Familie! Warum also in die Ferne schweifen, wo das Gute liegt so nah? Nächstes Jahr
sind wir alle wieder da - nämlich beim Oktoberfest auf Schloss Prielau!
n
Fotos: platzhirsch
Anette und Andreas Mayer, die
Gastgeber auf Schloss Prielau,
luden bereits zum fünften Mal
zum Oktoberfest ein!
Drei Päbste vor der „platzhirsch“Linse: Weinpabst Guido Gottwald,
Bierpabst Josef Schumacher und last but not least - Schnapspabst
Siegi Herzog (von links).
Parkten ihre edlen Oldtimer vor
dem Schlossgarten: Karl und
Annemarie Roither und Helmut
Fersterer (rechts) vom „MotorVeteranen-Klub Salzburg“.
Fesche Dirndln im Dirndl: Sandra
Mariacher und Nadine Obwaller
(rechts) aus Leogang.
Bürgermeister Franz Eder hatte die
Ehre, den Ochsenzug zu begleiten,
bevor er den feierlichen Bieranstich vornahm. Natürlich mit den
Worten „Ozapft is!“.
Die Crew von Schloss Prielau hatte
alle Hände voll zu tun: Kay Zimmermann, Dominik Plötz und
Werner Gschiel (von links).
Beim Oktoberfest auf Schloss Prielau war sogar die Statue durstig,
Birgit Guggenberger schuf Abhilfe.
Den Auftakt zum Oktoberfest auf
Schloss Prielau bildete ein festlicher Einzug. Allen voran ging die
Blaskapelle „Alpensymphoniker“.
Die Models von Landhausmoden
Jungvogel aus Saalfelden.
Wahrscheinlich der wichtigste
Mann des Tages: Oberkellner und
Sommelier Reinhard Walcher. Er
bediente den Zapfhahn und
sorgte für die Oktoberfest-Maß.
Mutter und Tochter auf der
Wies’n: Kathi und Elisabeth
Oberrater.
Der Zeller Vizebürgermeister
Peter Padourek (links) mit Marianne und Alois Moreau aus
Kaprun.
„Querdenker“ Christoph Bründl
kam mit Tochter Paula, Sohn
Maxi, Vater Johann und seiner
charmanten Begleiterin Inge
Amstler.
Auch Kathi und Johann Unterberger genossen die OktoberfestStimmung in Prielau.
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zu deinen Füßen.
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smalltalk
1 Von links: „Mr. Honky
Tonk“ Roland Bauer, Bürgermeister Günter Schied,
„Stockwerk“-Wirt Robert
Chytra und Ursula Wörgötter-Wagner vom Stadtmarketing Saalfelden.
2 In der Bar „Kap Verde“ trafen wir auf Magdalena
Stanonik, Lisa Pieber, Celina Stanonik und Susi Hoffmann (von links).
1
„Let’s Honky Tonk!“
3 Aus ihrem Händchen
bekam man das Eintrittsbändchen: Monalisa Stanonik.
Sechstes Live-Musik-Festival in Saalfelden
4 Drei Damen, die den
Honky Tonk-Abend genossen: Barbara Herzog, Evi
Latini und Maria Raminger (von links).
5 Pinzgauer ModeratorenIkone Didi Ziesel im Bild
mit Joachim Reitmeier
(rechts).
6 Im „Kap Verde“ spielten die „Grandmas
Acoustic Cake“. Sie
haben das Zeug zu
Austrias next BoyBand.
7 Echte Honky Tonk-Fans
sind Marlene Dick und
Christina Stöckl (rechts).
3
Einmal im Jahr wird Saalfelden zur Livemusik-Hochburg und Partymeile. Gemeint ist an dieser Stelle nicht das legendäre Jazzfestival, sondern das ebenfalls bereits zur Tradition gewordene „Honky Tonk-Festival“! Der Begriff „Honky Tonk“ steht für Trinkfreudigkeit und
handgemachte Livemusik. Das Eintrittsbändchen ans Handgelenk geknipst, und schon hatte
man Zutritt zu siebzehn Lokalen und Bands. Da blieb die Qual der Wahl nicht aus:
„Gemma zum Juan Garrido ins ,La Piazza‘ oder zu Ritva ins ,Paparazzi‘ oder doch lieber zu Sam Brisbe featuring Rigmarole ins Café Nexus?“ Am besten, man „arbeitete“
sich quer durch die Saalfeldner Lokalszene, um keinen Gig zu versäumen. Für den
sicheren Transport zwischen den Locations sorgte ein kostenloser Taxidienst und für
den grandiosen Festival-Ausklang die Band „Route To Groove“ in der Black-Box im
Kunsthaus Nexus.
Unter Zusammenarbeit mit der Gemeinde, dem Stadtmarketing, Tourismusverband
und der Brauerei Wieselburger organisierte Event-Manager Reinhold Bauer das
Live-Musik-Spektakel in Saalfelden bereits zum sechsten Mal. Und wer das Honky
Tonk-Festival heuer versäumt hat, muss nicht allzu traurig sein, denn nächstes Jahr
gibt‘s sicher eine Neuauflage!
n
Fotos: platzhirsch
8 Besuchten das große LiveMusik-Festival in Saalfelden: Günther und Gabi
Weißengruber, Manfred,
Manuela und Benjamin
Rewitzer (von links).
9 Einen
Männerabend
machte beim Honky TonkFestival Notar Manfred
Winklhofer mit seinem
jüngsten Spross Laurenz.
2
5
6
4
7
8
10 „Voll coool!“ Die Geschwister Anna und David Bauhofer und Vanessa Doupona (rechts).
11 Beim Honky Tonk-Festival
voll im Einsatz: Die „Va
Bene“-Crew mit Chefin
Christine, Margit, Ines und
Moni (von links).
9
12
10
12 An der „Mango“-OutsideBar bedienten Katharina
Deutinger und Dominik
Widauer.
11
13 Kerstin Hochwimmer war
mit ihrer Nichte Julia
unterwegs.
14 Diese vier Mädels blieben
sicher nicht lange ohne
männliche Gesellschaft:
Tamara Riedel, Nathalie
Schuster, Lisa Echtinger
und Martina Gaßner (von
links).
14
13
Allerhand geboten
Neu in Saalfelden: Fundgrube für Neues und Gebrauchtes
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Große Auswahl – das „Allerhand“ bietet Neues und Gebrauchtes für jeden Bedarf
Wer selber gut erhaltene Waren aller
Art weggeben will, kann diese gerne im
„Allerhand“ vorbeibringen, wo sie wieder ein neues Zuhause finden.
Effizientes und sparsames Einkaufen
ist mehr und mehr gefragt – nicht nur in
Krisenzeiten. Auch für Familien, welche immer gute und günstige Dinge für
ihre Kinder suchen, ist das „Allerhand“
eine gute Adresse.
Kontakt: „Allerhand“ Neues und
Gebrauchtes, Sabine Mitteregger,
Loferer Straße 4, 5760 Saalfelden,
Tel.: 06582/71091, www.allerhand.co.at
Öffnungszeiten: MO–FR 9.30–12.00
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D
ass sich Neues und Gebrauchtes gut miteinander vertragen,
zeigt das „Allerhand“ in Saalfelden. Eröffnet wird am Samstag, dem
24. Oktober 2009, ab 9.30 Uhr. Das
neue Geschäft in der Loferer Straße
(neben „Brooks“) bietet seinen Kunden eine große Auswahl an neuer und
gebrauchter Ware – von Mode und Möbeln über Kinderspielzeug bis zu Haushaltswaren aller Art.
„Mit dem Allerhand schaffen wir
einen idealen Umschlagplatz für neue
und gebrauchte Waren, eine Plattform
für alle Kunden, welche zu günstigen
Preisen Dinge des täglichen Gebrauchs
suchen“, freut sich Sabine Mitteregger,
Inhaberin und Geschäftsführerin, auf
neugierige Kunden, die schon lange auf
ein solches Geschäft gewartet haben.
smalltalk
1 Am „Wunschbaum“:
Brambergs Bürgermeister Walter Freiberger.
2 Christl Hochwimmer
ist die Hausherrin im
Samplhaus, in dessen
Vorgarten das erste
Apfelfest stattfand.
3 In Max Kaserers Garten
in Wald wachsen fünfzig verschiedene Apfelsorten - vom Roten
Boskop bis zur NashiApfelbirne.
1
6 Entwickelten kreative
Apfelprodukte: Bäcker
Fritz Daxenbichler mit
Tochter Erika (links)
und Metzger HansPeter Schöppl mit Gattin Petra.
7 Ihr köstliches Apfeleis
schmeckt nach mehr.
Viel mehr! Annagred
und Reinhard Hofer.
8 Gestalteten das Fest
mit ihren Schülern:
Direktorin Waltraud
Hochfilzer (rechts) und
die Lehrer Anna Wild
und Gerhard Zuckerstätter.
3
4
Erstes Bramberger
Apfelfest!
4 Heidi Wimmer macht
als „Schoko-Model“
eine Top-Figur!
5 Brachte aus ihrem BioKratergarten in Bramberg frische Apfelminze
mit: Rosemarie Möschl.
2
Erstes Apfelfest in Bramberg! Sehen, schmecken, probieren und genießen
lautete die Devise - und zwar all jene Produkte, die rund um die „Genussregion Bramberger Obstsaft“ entstanden sind. Bäcker Fritz Daxenbichler kredenzte vorm Samplhaus Apfelbrot und Mini-Apfelgugelhupf; Metzger HansPeter Schöppl bot unter anderem Pinzgauer Speck in Apfeltrester gepökelt feil;
Konditor Reinhard Hofer verwöhnte die Schleckermäulchen mit köstlichem Apfeleis. Dazu gab es frischen Apfelsaft aus der Bramberger Obstpresse, Apfelminze-Tee,
Apfelschokolade und -kuchenvariationen zum Kosten und verschiedenste Apfelsorten aus dem Pomarium von
Familie Steiner und aus dem Obstgarten von Max Kaserer zum Bewundern. Umrahmt wurde das Fest von
Schülern (und Lehrern) der Hauptschule Bramberg mit Apfelliedern, -sketchen, -bildern und -texten. Wer sich
an den fruchtigen Erzeugnissen sattgegessen und -gesehen hatte, der steuerte den Apfel-Wunschbaum an und
befestigte an seinen Zweigen ein rosa Band mit Wünschen ans Universum! Wie meinte einst Martin Luther?
„Wenn morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!“
n
Fotos: platzhirsch
5
6
7
9 An apple a day, keeps
the doctor away! Das
wissen auch Landesrat
Sepp Eisl (Mitte) sowie
die Fest-Organisatoren
Susanne und Christian
Vötter vom Verein
„Tauriska“.
10 Toni Lassacher, vom
Obst- und Gartenbauverein Bramberg, mit
Tochter Manuela und
Gattin Martina.
8
9
10
11 Fleißige Imker am
Apfelfest:
Alfred
Obwaller, Hans Scheurer und Walter Lasacher (von links).
12 Stefanie Oberkofler,
Andrea Kaserer und
Julia Innerhofer (von
vorne) boten Apfelkuchen in verschiedensten Variationen an.
13 Vizebürgermeister Hannes Enzinger schwatzte
mit Paradeunternehmer Herbert Maier und
Rudi Gössl (von rechts).
12
11
13
Willkommen beim Knödelbaron!
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Home Cooking á la Jamie Oliver
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Andreas
Frühwirt
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Keine Lust selbst zu kochen? Die Lösung lautet „Home
Cooking“! „Wer eine Familienfeier, ein Geschäftsessen (bis
zu zwölf Personen) oder ein romantisches Dinner zu zweit in
seiner gewohnten Umgebung plant, für den ist der Knödelbaron richtig. Wir bringen Ihre Haushaltsküche zum Kochen!“,
verspricht Andreas Frühwirt, der bereits in Jamie Olivers
Restaurant „Fifteen“ in London gearbeitet hat. Die
Organisation eines Caterings für eine große Familienoder Firmenfeier (bis zu 120 Personen) ist für die beiden „Knödelbarone“ ebenfalls kein Problem. „Wir können verschiedene Locations im Pinzgau zur Ausrichtung
Ihrer Veranstaltung anbieten“, berichtet Axel
Kronberger. Das Knödelbaron-Team freut sich
auf Ihre Anfragen!
Kontakt:
DER KNÖDELBARON | 5671 Bruck | Glocknerstraße 64
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Andreas Frühwirt | Tel. 0664/5246667
Axel Kronberger | Tel. 0664/4349410
Produkte von „Der Knödelbaron“ erhältlich bei:
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ndreas Frühwirt und Axel Kronberger sind Pinzgaus
Knödelbarone! Die beiden Köche beliefern seit kurzem
von Bruck aus die Region mit selbst gemachten Produkten aus hochwertigen Zutaten. Ein Highlight der beiden - und
zugleich auch ihr Namensgeber - ist der allseits beliebte Knödel.
Und den gibt’s beim „Knödelbaron“ gleich in verschiedenen
Variationen! Im Sortiment sind Speck-, Leber-, Kaspress-,
Wurstpress-, Semmel-, Servietten- und Spinatknödel. Letzterer
ist auch - besonders raffiniert - mit einer Käsefüllung erhältlich!
Die Zutaten für die runden Teigspezialitäten stammen vorwiegend aus der Region (Partner sind unter anderem die Pinzgau
Milch, Bäckerei Unterberger, Metzgerei Schultes,...). Bei der
Herstellung verzichten die jungen Köche auf Geschmacksverstärker, zusätzliche Farbstoffe und Bindemittel. Konsumenten
können die köstlichen Knödel im Detailgeschäft Schultes in Zell
am See/Schüttdorf stets frisch erwerben.
Beliefert wird selbstverständlich auch die heimische Gastronomie! Diese kann aus einem umfassenden Sortiment wählen. So
werden neben den verschiedenen Knödeln auch Frittaten, Sugo,
Faschierte Laibchen, Gulasch- und Tomatensuppe sowie Apfel-,
Topfenstrudel und Blechkuchen angeboten.
Neues
Bankgebäude
M
it dem Neubau der Filiale in Stuhlfelden setzt die
Raiffeisenbank Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden
einen starken Impuls für die Wirtschaft im Ort.
Nach achtmonatiger Bauzeit steht für die Kunden und Mitarbeiter jetzt ein zeitgemäßes Bankgebäude zur Verfügung. Im
Selbstbedienungsbereich können Überweisungen getätigt,
Kontoauszüge ausgedruckt sowie Bargeld am Geldausga-
beautomat behoben werden. Dieses modern ausgestattete
Foyer ist für Bankkunden täglich von 6.00 bis 24.00 Uhr
zugänglich. Im großzügig ausgeführten Schalterbereich können Bankgeschäfte komfortabel erledigt werden. „Raiffeisen
ist mehr als eine Bank. Wir sind mitverantwortlich für die
wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Entwicklung in
der Gemeinde. Die Filiale in Stuhlfelden ist seit der Grün-
Ausführung der Abbruch- und
Besten Dank für den Auftrag
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TELEFON: 06562/4276
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Fliesenlegerarbeiten.
Die Filialleiterin der Raika Stuhlfelden, Silke Friesinger, freut sich mit Kundenbetreuer Andreas Altenberger und den beiden Geschäftsführern der
Raiffeisenbank Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden, Dir. Roman Kirchner
(links) und Roland Kröll (rechts), über die Neueröffnung.
Der neue Selbstbedienungsbereich
ist modern ausgestattet.
dung im Jahre 1961 stark im Ort verankert. Mit dem Neubau ist es
gelungen, den Fortbestand der wirtschaftlichen Infrastruktur zu
gewährleisten“, freut sich Dir. Roman Kirchner, der gemeinsam mit
Roland Kröll die Geschäfte der Raiffeisenbank Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden führt. Neuerungen gibt es bei den Öffnungszeiten.
„Wir möchten künftig noch besser auf die individuellen Wünsche
unserer Kunden eingehen und bieten daher jeden Dienstag, Mittwoch
und Donnerstag Beratungsnachmittage an. In einem persönlichen
Gespräch wollen wir ehrliche und transparente Dienstleistungen vermitteln“, sagt Silke Friesinger, Filialleiterin der Raiffeisenbank Stuhlfelden.
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Tel. 06562/4505 www.mittersill.raiffeisen.at
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Auf Abenteuerreise in Namibia
Olifantenbad im Etosha-Nationalpark.
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as „Land der Gegensätze“ oder „Afrikas Paradies“ - wie Namibia oft
genannt wird – zeichnet eine faszinierende Mischung aus unberührter
Natur und reizvoller Tierwelt aus. Namibia ist das Zuhause vieler Menschen farbenfroher Kulturen. Ich habe im April 2009, gemeinsam mit meiner
sechsjährigen Tochter Romy, die atemberaubende Schönheit des Landes kennengelernt!
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60/61 platzhirsch
Mit einem warmen „Afrikagefühl“ im Herzen steigen wir aus dem Flugzeug und
werden zum Leihwagen-Terminal in Windhuk gebracht. Ein 4x4 Nissan wird uns
(hoffentlich) verlässlich und mühelos durch Namibia lotsen, Romy oben im Dachzelt einen sicheren Spielplatz schaffen und zu einem gemütlichen Zuhause auf Zeit
werden.
Rote Sanddünen der „Sossus Vlei“
Mit dem Nissan sind wir im Südwesten Namibias angekommen. Für den Besuch
der „Sossus Vlei“ müssen wir sehr früh aufstehen, weil die Temperaturen am späten Vormittag schnell in die Höhe klettern. Wir fahren bereits um 5.30 Uhr los - zu
spät für den Sonnenaufgang auf der berühmten Düne 45! Aber aufgrund der vielen
Wolken am Himmel verpassen wir nicht wirklich etwas.
Die „Sossus Vlei“ ist eine von mächtigen Sanddünen umschlossene Lehmsenke.
Die Dünen erreichen teilweise Höhen von 300 Metern; sie gehören zu den höchsten der Welt. Romy wollte unbedingt einen Teller-Bob nach Namibia mitnehmen,
denn was ist lustiger, als darauf eine Düne hinunterzubrettern? Wir klettern die
Düne hinauf. Romy startet ihren ersten Versuch, bleibt aber ziemlich rasch im Sand
stecken. Beim zweiten Mal klappt es schon besser! Jetzt noch einmal am Kamm
entlang ganz nach oben klettern... Das ist einfacher gesagt, als getan! Zwei Schritte nach oben bedeuten auch einen Schritt hinunter. Es ist nicht leicht, den Sandberg
zu erklimmen. Romys kleine Fußabdrücke mutieren im pulverigen Dünensand zu
riesigen Elefantenspuren.
Romys kleine Fußabdrücke mutieren im pulverigen Dünensand
zu riesigen Elefantenspuren.
Himba
t
Die Straße nach Opuwo, im Norden des Landes, führt uns
durch das Kaokoveld, das traditionelle Siedlungsgebiet der
Himba. Um Punkt 15.00 Uhr melden wir uns im Hotel bei
unserem Führer für eine Himba-Tour. Die Himba sind ein
Nomadenvolk. Ihre auffälligsten Merkmale sind ihre Kleidung, ihr Schmuck und ihre rote Hautbemalung.
Wir achten genau darauf, wo wir unsere Sandalen besohlten
Füße auf die Erde setzen. Überall liegen Kuhfladen und kleine Dorne. Die Himba interessiert das alles nicht, sie marschieren überall barfuß durch. Der Chief des Dorfes sitzt auf
einem Stuhl. Nur Männer „besitzen“ Stühle, Frauen sitzen am
Boden. Ich begrüße ihn, gebe ihm die Hand und sage
„Moro!“. Erstaunlicherweise macht Romy das Ritual nach.
Der Chief stellt Fragen, „Wie viele Frauen habt ihr?“, „Wie
viele Kühe habt ihr?“, „Wie viele Kinder habt ihr?“. Er schüttelt fassungslos den Kopf. Nur einen Mann, nur ein Kind und
keine Kühe? Auf die Frage, woher wir kämen, brauchen wir
nur die ungefähre Richtung anzudeuten. Er hat keine Ahnung,
wo Europa oder Amerika liegen. Er weißt nicht einmal, was
unter einer Entfernung von hundert Kilometern zu verste-
Eine traditionell gekleidete Himba-Frau.
Die „Sossus Vlei“, eine von mächtigen
Sanddünen umschlossene Lehmsenke.
Auge in Auge mit einem von
„100 000“ Zebras.
hen ist. Barack Obama, Garth Brooks, Michael Schuhmacher
oder Johann Cruyff - bemühe dich nicht - er kennt sie nicht!
Die Himba-Frauen sind sehr traditionell gekleidet. Sie tragen
einen Rock aus Ziegenfell; ihre nackten Oberkörper sind mit
Schmuckstücken wie Ketten, Perlen, Muscheln und Steinen
behängt. Jedes Detail an der Kleidung hat einen emotionellen
Wert oder eine spezielle Bedeutung. Romy schenkt einem
Kind einen Hai aus Plastik. Die Mutter des Kindes weiß, was
ein Elefant ist, hat aber keine Ahnung, was ein Hai ist und wo
er lebt.
Etosha Nationalpark
Mit einer Fläche von rund 23 000 Quadratmetern (das ist so
groß wie Vorarlberg, Tirol und das Salzburger Land zusammen) ist der Etosha-Nationalpark eines der größten Naturreservate der Welt! Nach der Serengeti in Tansania hat die Etoshapfanne die höchste Wilddichte aller Nationalparks Afrikas.
Romy kann es nicht mehr erwarten; sie will losfahren. Endlich! Es ist erst 13.00 Uhr und eine schlechte Zeit, Wildtiere
zu beobachten. Aber egal! Wir schauen, was sich an den Wasserstellen tut. In der Nähe des Olifantenbades muss Romy
dringend zur Toilette. Es gibt in der Nähe ein sicheres Gelände mit Zaun, wo sie im Freien ihr Geschäft verrichten kann.
Im Park aus dem Auto auszusteigen ist nämlich keine gute
Endlos lange Straßen im
„Land der Gegensätze“.
Idee! Ich verpasse jedoch die Ausfahrt und muss plötzlich direkt vor dem Wasserloch - abbremsen. Ich finde mich Auge
in Auge mit vierzig Elefanten wieder! Wow! Was für ein
Anblick! Schnell drei Fotos geknippst, denn Romy muss
wirklich dringend... Ich wende das Auto, wir fahren in Richtung Toilette und kehren nach knapp fünf Minuten wieder
zurück. Leider sind die meisten Elefanten aber schon wieder
im Wald verschwunden...
Bald ist es für uns Zeit, uns von Namibia zu verabschieden.
Wir werden zum Flughafen transferiert, „nur“ noch 10 000
Kilometer trennen uns von zu Hause. Es ist kein trauriger
Abschied. Ich habe das „Land der Gegensätze“ in mein Herz
geschlossen und bin mir sicher: Ich komme wieder hierher
zurück - natürlich gemeinsam mit Romy, auf der Jagd nach
Elefantenspuren!
n
Text und Fotos: Patrice Kragten-Hackel
Die Wahl-Taxenbacherin hat ihre
Namibia-Erlebnisse im Buch „Elefantenspuren - mit meiner Tochter auf
Abenteuerreise durch Namibia“ festgehalten. Der gesamte Reisebericht ist im
Internet unter www.travelkid.at abrufbar.
Fernweh-Autoren
gesucht!
Können Sie von spannenden Reiseerlebnissen berichten und haben auf
Ihren Trips um den Globus sehenswerte Fotos gemacht? Möchten auch
Sie für den „platzhirsch“ eine Reisereportage verfassen? Dann melden
Sie sich in unserer Redaktion! Wir
freuen uns über neue FernwehAutoren!
Gemütliches Zuhause auf Zeit.
62/63 platzhirsch
Ein schüchternes Hallo! Romy und die Himba-Frauen.
Gastfreundschaft hat Tradition!
Das Hotel Hindenburg in Saalfelden ist genau
der richtige Ort um Kulinarik und Tradition in
seiner schönsten Form zu genießen.
Die Gaststube, Joglstube oder die HindenburgStube sind ein uriger Tipp für Festlichkeiten in
einem zünftigen Rahmen. Ob abwechslungsreiche Mittagsmenüs ab 6,40 Euro oder mehrgängige Galamenüs - im Hotel Hindenburg sind Sie
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planen und ausrichten zu dürfen.
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Ab dem 24. Oktober 2009
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Samstag, 7. November
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Bergfilmfestival im Cinétheatro.
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hr Vinzenz Goller:
Requiem in Es mit dem Kirchenchor Zell am See in der Stadtpfarrkirche.
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20.00 hr Irisches Folk-Konzert
mit „Eamon McElholm & Dezi
Donnelly“ im Rittersaaal der Burg
Kaprun.
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19. 0 hr In der Eisbärenarena
trifft der EK Zeller Eisbären auf
das Team aus Bregenzerwald.
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20.00 hr „20 Jahre Weltladen
Saalfelden" - Fest mit indischer
Musik, Tortenwettbewerb, Buffet
und Unterhaltungsprogramm im
katholischen Pfarrsaal.
20.00 hr Konzert von „Brunner
& Brunner“ im Congress Saalfelden.
Dienstag, 3. November
e am ee
19. 0 hr „B&B's Horrorladen“ Bettina Ferbus und Barbara Fink
laden zum literarischen Gruselabend in die Stadtbücherei.
19. 0 hr Der EK Zeller Eisbären
empfängt in der Eishalle die
Mannschaft aus Innsbruck.
Mittwoch, 4. November
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19.00 hr Vernissage von Franto
Andreas Uhl im Gasthof Steinerwirt.
Freitag, 6. November
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19.00 hr Afrikanischer Tanzworkshop mit Aliou Dieme (Senegal) im katholischen Pfarrsaal.
Anmeldungen im Weltladen!
20.00 hr Steiner's Theater-Stadl
im Congress Saalfelden.
20.00 hr „Werbung: Kreativ und
kalkuliert“ - Vortrag mit Hartmut
Stöckl im Rahmen der Reihe „My
Uni Saalfelden“ im Nexus.
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20.00 hr Multivisionsshow und
Buchpräsentation „Elefantenspuren - mit meiner Tochter auf Abenteuerreise durch Namibia“ von
Patrice Kragten-Hackel im Lohninghof. Eintritt 8 Euro. Nähere
Informationen gibt’s im Internet unter www.travelkid.at!
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ab 1 .00 hr Martini-Kirtag im
Ortskern.
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19. 0 hr „Australien, der rote
Kontinent - West- und Südküste
Teil 2“ - Vortrag von Walter Heilinger im Nationalpark-Informationshaus. Eintritt frei!
21.00 hr Konzert zum Jubiläum
„30 Jahre Crossroad“ im Nexus.
Donnerstag, 12. November
20.00 hr „Focus on infinity“ Konzert mit Sabrina Hank im
Nexus.
e am ee
20.00 hr „Nix Bessers ois wos
Guats“ - CD-Präsentation und
Konzert von Peter Blaikner beim
Augut.
20.00 hr „Leergut Kino“ - Kino
im Lohninghof.
e gang
ab 1 . 0 hr Leonhardiritt in
Leogang, veranstaltet vom Nostalgieverein „Anno 1900"; mit Festgottesdienst, Festzug sowie Pferdesegnung am Dorfplatz.
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Mittersi
bis .
ember ab 10.00 hr
Rollstuhl-Rugby-Staatsmeisterschaft in der Sporthalle Mittersill.
e gang
20.00 hr Theaterball in der Riederalm mit dem Salzburg Quintett.
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19. 0 hr „Selbstsicherheit Selbstwert - Selbstbewusstsein“ Vortrag mit Sonja Ottenbacher im
kleinen Pfarrsaal.
Mittersi
ab 1 .
hr „Am Anfang war
der Stein? Geologie und Georisiken der Hohen Tauern“ - zweitägige Tagung im Nationalparkzentrum. 20.15 Uhr: Abendvortrag
„Faszination Geologie“ mit Rainer
Brandner von der Universität Innsbruck.
Sonntag, 8. November
Freitag, 13. November
Mittersi
11.00 hr 10. Leonhardiritt im
Ortsteil Felben.
t h e en
19.00 hr Musikanten-Stammtisch im Sportstüberl Stuhlfelden.
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19.00 hr Musikantenstammtisch im Gasthof Tannenhof.
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19. 0 hr „ZellerLesen“ - Manfred Holztrattner liest im Gasthof
Steinerwirt aus seinem Buch „Eliten oder Nieten: Die Finanz- und
Wirtschaftskrise als Ergebnis politischer und wirtschaftlicher Führungsschwächen“.
19. 0 hr „Die Sternstunde des
Josef Bieder“ - Komödie im Lohninghof.
a enbach
21.00 hr Konzert „String Power
Live“ im Pub „Relax“.
Mittwoch, 11. November
aa e en
20.00 hr Extrem-Sport-FilmNacht im Congress Saalfelden.
aa e en
20.00 hr Ausstellungseröffnung
„Weltladen” mit Bildern von Manfred Wimmer und Modenschau
im katholischen Pfarrsaal.
20.00 hr Vernissage von Rudi
Wach „Triumph des Sturzes“ im
Nexus.
Samstag, 14. November
e irchen
20.00 hr „Der zerbrochene
Krug“ - Theateraufführung des m2Kulturexpress im Cinétheatro.
20.00 hr Das Akademische
Wirtshaus - Leopold Kohrs Denkwerkstatt mit Lesung und Konzerttournee von „Querfeldein" im Tauriska-Kammerlanderstall.
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19. 0 hr Die Eishockeycracks
aus Zell am See bestreiten in der
Eishalle das Meisterschaftsspiel
gegen Feldkirch.
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Burg Kaprun. Mehr Infos auf
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19.00 hr Kathreintanz 2009 im
Congress Saalfelden.
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ember 10.00 bis
1 .00 hr Ausstellung „Weltladen” im katholischen Pfarrsaal.
20.00 hr „Spiaglliada“ - Querschläger-Konzert im Nexus.
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in der Naturwerkstatt von Elisabeth und Hansi Hinterseer. Auch
am 21. und 22. November (9.00
bis 17.00 Uhr)!
Dienstag, 17. November
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Zehentner im Lohninghof. Anmeldungen unter 06542/56659.
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Mittwoch, 18. November
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19. 0 hr Filmvorführung „Das
verlorene Paradies“ im Meixnerhaus. Der Film, der das Thema
Suizid thematisiert, wird zudem
am 19. November (19.30 Uhr in
der HTL Saalfelden) und am 24.
November (19.30 Uhr im Handlwirt in Lend) gezeigt. Eine Iniative
der Gruppe „Mut zum Leben“.
a enbach
9.00 bis 11.00 hr Frauentreff
Taxenbach im Dechanthof.
Michaela Koller spricht zum
Thema „Meine Trauer zum Ausdruck bringen - Symbole und
Riten, die helfen“.
Donnerstag, 19. November
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ab 11.00 hr Verkostung des
teuersten Kaffees der Welt „Kopi Luwak“ in der Our's Lounge.
Freitag, 20. November
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bis 22.
ember Weihnachtsausstellung im Heimatmuseum
Schloss Ritzen. Verkaufsaustellung unter dem Motto „Kunst,
Handwerk & Kulinarik” (Imkerei
Höttl, Schnapsbrennerei Herzog
und Saalfeldner Handwerksbetriebe). Eintritt frei! Die Ausstellung ist
am Freitag und Samstag von
12.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet!
e am ee
20.00 hr „Be Kind, Rewind“
(„Abgedreht“) - Kino im Lohninghof.
a enbach
20.00 hr Krampuskränzchen im
Pub „Relax“.
20.00 hr Vortrag „Im Vakuum
der Zeit“ mit Thomas Huber, dem
weltweit bekannten, bayerischen
Extremkletterer im Nationalparkzentrum.
Samstag, 21. November
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20.00 hr Cäciliakonzert der Bürgermusik Saalfelden im Congress.
ramberg
20.00 hr Cäciliakonzert im
Hotel Senningerbräu.
a enbach
20.00 hr Krampuskränzchen
mit den Pinzgauer Höllenteufeln
im Gasthof „Zur Post“.
Sonntag, 22. November
Mittersi
17.00 hr Kirchenkonzert des
Tauernblasorchesters in der Pfarrkirche.
e am ee
10.00
hr Joseph Haydn:
Jugendmesse in F - mit dem Kirchenchor, der Orchestergemeinschaft Zell am See und den Solisten Barbara N. Fink und Wiebke
Wighardt in der Stadtpfarrkirche.
Dienstag, 24. November
e am ee
19. 0 hr Der EK Zeller Eisbären
trifft im Salzburger Derby in der
Zeller Eishalle auf das Farmteam
von Red Bull Salzburg.
19. 0 hr „Mia zwoa aufn Weg“ Mundartlesung mit Rosi Hoffmann
und Max Faistauer im Lohninghof.
Freitag, 27. November
aa e en
19. 0 hr Eröffnung der Weihnachts-Sonderausstellung von
Ilga Neumayr im Heimatmuseum
Schloss Ritzen.
bis 2 .
ember Lions-Adventmarkt am Rathausplatz.
Samstag, 28. November
ramberg
1 .00 bis 19.00 hr Adventmarkt
im Park; mit Waisenbläsern, Chor,
Verlosung, Nikolaus mit seinen
Engeln und bravem Krampus.
Gratis-Kutschenfahrten für Kinder!
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17.00 hr „Oben“ - der neueste
Pixar-Kino-Geniestreich im Cinétheatro. Nächste Aufführung: Sonntag, 29. November (17.00 Uhr).
Donnerstag, 26. November
Mittersi
1 . 0 hr Die Oberpinzgauer
Siegfried Karl, Christian Steger,
Walter Hofer, Georg Leitner und
Alfred Schroll berichten im Nationalparkzentrum von ihrer Skitour
zum Muztagata.
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Sie die jeweils entsprechende Seitenzahl dem Ausschnitt
zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein.
Ausschneiden und schicken an: „platzhirsch“,
Kennwort:„Suchspiel“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See.
Oder Sie senden die richtigen Seitenzahlen unter dem
Betreff „Suchspiel“ per Mail an [email protected]!
Einsendeschluss ist Freitag, der 13. November 2009. Der
Gewinner wird telefonisch verständigt. Der Preis aus der OktoberAusgabe - ein Rucksack - ging an Irene Resch aus Kaprun.
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19. 0 hr „Früher war noch mehr
Lametta...“ - ein kabarettistischromantischer Adventabend mit
Mercedes Echerer und Corinna
Fuhrmann (Klavier) im Lohninghof.
aa e en
1 .00 hr Musikantenstammtisch im Brücklwirt.
1 . 0 hr Krampusrummel mit
der Brand-Pass Saalfelden beim
Bsucher Fußballplatz.
20.00 hr Pinzgauer Adventsingen und Hirtenspiel vom Saalachtaler Volksliedchor und anderen
Gruppen in der Pfarrkirche.
20.00 hr Konzert mit dem John
Abercrombie-Quartet im Nexus.
a ris
10.00 bis 20.00 hr Krippenausstellung in der Pfarrkirche Rauris
und im Mesnerhaus.
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9.00 bis 1 .00 hr Advent-Missionsbazar im Pfarrhof.
ab 1 .00 hr Adventeinstimmung beim Musikpavillon.
a enbach
ab 9.00 hr Kirchtag in der
Marktstraße
19. 0 hr Krampusrummel mit
Festzelt und Show in Eschenau.
Sonntag, 29. November
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1 .00 bis 17.00 hr Advent im
Museum: Heimische Gruppen singen und musizieren im Schloss
Ritzen.
Mittersi
20.00 hr Musikanten-Stammtisch im Gasthof Haidbach (Felbertal).
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1 .00 bis 1 . 0 hr Christkindlmarkt in der Marktstraße. n
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Vortrag II.
„Im Vakuum der Zeit“
Vortrag I. & II.
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Thomas Huber, einer der derzeit weltbesten
Kletterer gastiert mit seinem neuen Vortrag
im Nationalparkzentrum.
Beginn: 20.00 Uhr
Tel. 06562/40939
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Vortrag I. mit Beginn um 18.30 Uhr:
„Unsere Skitour
zum Muztagata“
Siegfried Karl, Christian Steger, Walter
Hofer, Georg Leitner und Alfred Schroll 5 Oberpinzgauer auf ihrer ersten
Expedition in China.
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DAS ALLWETTERPROGRAMM FÜR DIE GANZE FAMILIE • TÄGLICH GEÖFFNET VON 9.00 - 18.00 UHR
Von links: Dir. Dr. Georg Maltschnig (GF Wohnbau-Gen. Bergland), Günter Schied (Bgm.),Walter Blachfellner (LR), Josef Pichler (LAbg. a.D., Aufsichtsratsvors. WohnbauGen. Bergland), Helga Latini (Vorstandsmitglied Wohnbau-Gen. Bergland), Walter Schwaiger (Bgm. a.D.), Erwin Bründlinger (Wohnungsausschuss Gemeinde),
Wolfgang Grießner (Vzbgm.) bei der Übergabe an die Mieter.
Zwischen Zentrum
und Ritzensee
Wohnbau Bergland übergibt 22 Wohnungen in Saalfelden
„Jetzt haben auf diesem schön gelegenen
und sonnigen Platz 22 Mietparteien eine
Wohnung erhalten.“
Sonnige Lage
„Zu Fuß sind wir in ein paar Minuten
mitten in der Stadt und der Citybus hält
fast vor der Haustüre. Auch Schule und
Einkaufsmöglichkeiten sind in der Nähe“,
freut sich ein Mieter über sein neues
Zuhause. In Saalfelden ist der Bedarf an
geförderten Wohnungen noch lange nicht
gedeckt. Rund 300 bei der Stadtgemeinde vorgemerkte Wohnungssuchende stehen nach wie vor auf der Warteliste.
Niedrigenergiehaus
Geheizt wird mit Pellets und Gas-Spitzenabdeckung. In Kombination mit einer
optimalen Wärmedämmung ergibt dies
eine günstige Energiebilanz. Insgesamt 29
Tiefgaragen-Stellplätze sorgen für die
sichere und bequeme Unterbringung der
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Barrierefrei wohnen
Die Wohnungsgrößen liegen zwischen
53 und 91 Quadratmetern. Alle Wohnungen sind über einen Personenlift barrierefrei zu erreichen. Auch die Einrichtungen
in den einzelnen Einheiten sind rollstuhlund behindertengerecht ausgeführt.
Die Wohnbau-Genossenschaft Bergland wurde
1952 mit Sitz in Zell am See gegründet und hat
einen Verwaltungsbestand von ca. 11.060 Einheiten, davon allein 8.050 Wohnungen. 41 Mitarbeiter
kümmern sich um Bewohner und Bautätigkeit, die
Bilanzsumme 2008 beträgt rd. 397,5 Mio. Euro.
Ein Mitgliedsunternehmen der
gemeinnützigen Bauträger Salzburgs
Schöne Wohnlage in Saalfelden.
Am Projekt beteiligte Unternehmen:
Planung:
Arch. DI Christoph Herzog, Saalfelden
Statik:
Bmst. Ing. Radics, Salzburg
Konsulent Heizung - Lüftung - Sanitär:
A. Fahrner Gebäudetechnik GmbH,
Zell am See
Konsulent Elektro:
Technisches Büro Claus Salzmann,
Saalfelden
Geometer:
Prof. DI Volker Fleckl, Saalfelden
Baumeisterarbeiten und Außenanlage:
Schmuck BaugmbH,Weißbach/Lofer
Zimmermannsarbeiten:
Manfred Hirschbichler GmbH,
Saalfelden
Dachdecker- und Spenglerarbeiten:
Karl Mayr GmbH & Co, Saalfelden
Heizung und Sanitär:
Fahrner AG, Zell am See
Elektroinstallationen:
Hans Stöckl GmbH & Co KG,
Saalfelden
Natur und Kunststeinarbeiten:
Georg Haitzmann, Saalfelden
Platten und Fliesen:
Holz Bernd, Niedernsill
Bautischlerarbeiten:
R & R Objekttischlerei GmbH, Salzburg
Kunststofffenster inkl. Verglasung:
Actual-Fenster AG, Salzburg
Schlosserarbeiten:
Obernosterer Metallbau
GmbH & Co KG, Zell am See
Maler- und Anstreicherarbeiten:
Gregor Orth, Saalfelden
Kunststoff- und Parkettböden:
Schatz Böden GmbH,Wolfsberg
Estricharbeiten:
Esin GmbH, Grödig
Gartengestaltung:
Helmut Stöckl jun., Leogang
Aufzugsanlage:
Otis GmbH, Salzburg
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A
uf halber Strecke zwischen Saalfeldener Stadtzentrum und Ritzensee befindet sich der von der
Wohnbau-Genossenschaft
Bergland
übergebene Neubau. „Auf diesem Platz
an der Kollingwaldstraße stand früher
das Badhaus und dann der Pinzgauer
Hof“,
meint
Wohnbau-BerglandGeschäftsführer Dr. Georg Maltschnig:
...und wie immer Die Seite für Kinder
Ein Winterquartier für
Schildi
H
irsch Hubert spaziert durch den Wald. Fröhlich vor sich
hin pfeifend, stapft er durch das feuchte Laub und atmet
die frische Waldluft ein. Hubsi liebt den Herbst, mit seinen bunten Blättern, den letzten warmen Sonnenstrahlen, die
ihn an der Nase kitzeln und dem Laub, das unter seinen Beinchen raschelt. „So ein Herbstspaziergang ist einfach herrlich“,
denkt sich der vierbeinige Kerl und kickt mit seinem Huf eine
Kastanie in stacheliger Schale durch die Luft. Und weil sie so
weit geflogen ist, gleich noch eine. Nun tritt Hubsi gegen den
großen, runden Stein, der vor ihm liegt, um ihn ebenfalls einige
Meter weit über den Waldboden rollen zu lassen. Doch plötzlich
hört der tierische Geselle eine aufgebrachte Stimme: „Spinnst
du? Ich bin doch kein Fußball! So eine Frechheit!“
Hubsi schaut sich erschrocken um. Wer schimpft denn da mit
ihm? Erstaunt fragt er: „Was ist passiert? Ich bin doch nur gegen
einen Stein getreten...“ Verwirrt beobachtet der Geweihträger
wie der Stein, den er gerade noch durch die Luft
gewirbelt hat, schnurstracks auf ihn zukommt und auch noch spricht oder, besser
gesagt, schimpft: „Was heißt hier Stein?
Hast du keine Augen im Kopf? Ich bin eine Schildkröte, und
nun habe ich überall blaue Flecken. Deinetwegen!“ Hubsi traut
seinen Augen und Ohren nicht. Vor ihm steht tatsächlich eine
Schildkröte! Aber der Panzer des Tieres sieht einem Stein wirklich ähnlich, zumindest auf den ersten Blick.
Ein peinlicher Zwischenfall für Hubsi!
„Oops! Entschuldigung, liebe Schildkröte! Es war wirklich
nicht meine Absicht, dir weh zu tun“, stottert Hubsi verlegen.
Der tollpatschige Knilch war wieder einmal gedankenverloren
vor sich her geschlendert. Dabei kickt Hirsch Hubert gerne
irgendwelche Gegenstände durch die Gegend, einfach zum
Zeitvertreib. Was er da so in die Luft wirft, darauf achtet der
Geweihträger freilich nicht. Ganz zum Nachteil der Schildkröte, die immer noch sehr aufgebracht ist: „Was würdest du denn
sagen, wenn du gerade ein feines Mittagsschläfchen im
Laub machst und dann plötzlich durch die Gegend
fliegst?“ Die Schildkröte reibt sich wütend ihr
schmerzendes Hinterteil. Hirsch Hubert würde
Oje...
was ist
denn das?
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Aua!!! Kannst
du nicht aufpassen?
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Wird die Schildkröte Hubsi verzeihen?
Erleichtert fragt Hubsi: „Aber wobei könnte ich dir denn helfen,
liebe Schildkröte?“ Da kommt auch gleich die Antwort: „Also,
ich heiße Schildi und bin vor kurzem zu Hause ausgebüchst.
Wir Schildkröten halten in der kalten Jahreszeit ja eine Winterstarre, wie du sicher weißt. Nun habe ich mir gedacht, ich
mache vorher noch einen coolen Ausflug. Ich will ja nicht mein
ganzes Leben verschlafen und auch einmal ein bisschen Action
erleben. Aber leider werden die Nächte nun immer kälter, und
ich benötige dringend ein Quartier, in dem ich meine Winterstarre verbringen kann.“ Hubsi ist kurz sprachlos. Erstens wusste er nicht, dass Schildkröten den ganzen Winter über in eine
Starre verfallen. Und Zweitens, wie soll er seiner Mutter beibringen, dass sein Gast die nächsten Monate bei ihm zu Hause
wohnen wird? Aber Hauptsache das Kriechtier ist nicht länger
böse auf ihn: „Na klar kannst du zu mir kommen, Schildi! Ich
kann dich ja nicht hier im Wald erfrieren lassen. Du wirst den
Winter über bei mir daheim verbringen“, bietet Hubsi gastfreundlich an.
„Das ist aber auch das Mindeste, das du für mich tun kannst,
nach deinem Schildkröten-Weitwurf! Ich bin auch sehr genügsam. Ich brauche nur ein gemütliches Plätzchen, an dem ich es
mir kuschelig herrichten kann. Und im Frühjahr musst du mich
wieder aufwecken“, erklärt Schildi. „Scheint ja wirklich ein
pflegeleichter Gast zu sein. Da kann Mama nichts dagegen
haben“, denkt Hubsi erleichtert. „Na, dann komm einmal mit,
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Schildi! Ich zeige dir dein luxuriöses Winterquartier“, sagt
Hirsch Hubert und macht sich mit seiner neuen Freundin auf
den Nachhauseweg.
„Darf ich vorstellen? Das ist Schildi!“
Als Hubsi die Haustüre öffnet, versucht er, Schildi am Wohnzimmer vorbeizuschmuggeln. Hier sitzt nämlich Frau Hirsch
auf der Couch und liest in einer Zeitschrift. „Ich bin wieder
zurück, Mama!“, ruft Hubsi ihr zu und will rasch auf sein Zimmer hirschen. Doch Frau Hirsch ist die Geheimnistuerei ihres
Sohnes nicht geheuer. Außerdem war ihr so, als hätte sie noch
jemanden vorbeischleichen gesehen. „Hubert, komm doch mal
zu mir herein!“, sagt sie in strengem Ton. Verlegen trabt Hubsi
zu seiner Mutter und setzt eine Unschuldsmiene auf: „Ja, hier
bin ich. Ich habe auch noch Besuch mitgebracht. Darf ich vorstellen? Das ist die nette Schildi“, versucht Hubsi locker zu bleiben und deutet auf seinen Gast. „Freut mich, dich kennenzulernen, Schildi. Ich bringe euch dann gerne einen Salat zum Knabbern ins Zimmer. Aber bleib nicht zu lange, denn Hubsi muss
heute noch Hausaufgaben machen“, sagt sie freundlich aber
bestimmt. Schon sind Hubsi und Schildi aus dem Wohnzimmer
entschwunden, und Hirsch Hubert ruft seiner Mutter noch zu:
„Keine Sorge, Mama! Schildi bleibt nur den Winter über bei
uns, im Frühjahr ist sie dann wieder weg.“ „Ja, ja, Hubert, sehr
lustig! Du immer mit deinen Scherzen“, lacht Frau Hirsch.
Wenn die wüsste...
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Text: Karin Nill
GEWINNSPIEL
Wer einen von insgesamt 20 Gutscheinen für ein „Happy
Meal“ von Mc Donald’s gewinnen möchte, macht bei unserem Gewinnspiel mit!
Passend zur Geschichte hat Hirsch Hubert eine Gewinnaufgabe für dich: Male eine Schildkröte! Dein Kunstwerk
schickst du bitte an: „platzhirsch“, Kennwort: Hirsch Hubert,
Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Einsendeschluss ist Freitag,
der 13. November 2009. Also, ran an die Buntstifte! Hubsi
freut sich auf deine Zeichnung!
W
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vor Scham am liebsten im Laub versinken. Das arme Kriechtier
hat wirklich guten Grund auf ihn böse zu sein. „Es tut mir echt
Leid! Wie kann ich meine schlimme Tat bloß wieder gutmachen?“, fleht er um Verzeihung.
Vor lauter Wut hat das Panzertier fast vergessen zu atmen. Nun
holt es tief Luft. Hubsi hält sich die Ohren zu, weil er glaubt,
dass nun die nächste Schimpftirade beginnt. Doch das Reptil
spricht jetzt in einem etwas freundlicheren Tonfall zu ihm: „Du
willst den Weitwurf mit mir echt wieder gut machen? Nun, du
könntest mir schon einen Gefallen erweisen...“, überlegt die
Schildkröte. Hirsch Hubert würde alles tun, damit sein Gegenüber einen besseren Eindruck von ihm gewinnt. „Dein Wunsch
ist mir Befehl! Ich stehe ab sofort ganz zu deinen Diensten. Was
kann ich denn für dich tun?“, fragt Hubsi höflich und deutet
einen Hofknicks an. Schon muss die Schildkröte schmunzeln.
Gut, dass sie einen festen Panzer hat, sonst wäre die Aktion
nicht so glimpflich ausgegangen. Statt ein paar blauen Flecken
hätte es mindestens eine Gehirnerschütterung gegeben. Glück
im Unglück, nennt man so etwas wohl!
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Diese lustigen Nuss-Schildkröten kannst du einfach nachmachen! So geht’s: Schneide den
Körper aus Pappe oder Tonpapier aus und klebe die Hälfte der
Walnuss-Schale darauf. Als Hilfe
haben wir daneben eine Schablone für dich vorbereitet, die
du leicht abpausen kannst.
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Gesicht aufgemalt, und schon
sind deine Schildkröten fertig
und ergeben einen herbstlichen
Schmuck für dein Zimmer.
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Größenvergleich: Der rechte Kürbis
hat die Größe eines Fußballs.
Alfred Hutter mit seinem „Rekordkürbis“.
Mein Riesenkürbis!
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iele hätten ihn gerne: den „grünen Daumen“! Hobbygärtner Alfred Hutter aus Schüttdorf hat ein Händchen, wenn es um den Anbau von Obst und Gemüse
geht, doch, dass die Kürbisse, die er im Mai gesetzt hat, solche Ausmaße annehmen würden - das übertrifft selbst die
kühnsten Vorstellungen des Bergstädters. Obwohl der Pinzgau wahrlich kein Eldorado für den Kürbisanbau ist, kann
Alfred Hutter in diesem Jahr ein Prachtstück mit 2,20 Metern
Umfang und 70 Zentimetern Durchmesser ernten. Der Speisekürbis reicht für mehr als hundert Portionen Suppe! „Schon
zahlreiche Freunde und Bekannte haben sich zum Essen
angesagt“, lacht Alfred Hutter. „Jeder will ein Stück vom
gigantischen Gemüse abbekommen!“ Alfred Hutters
„Geheimrezept“, damit Kürbisse gut gedeihen, ist ein perfekt
vorbereiteter Untergrund: „Kürbisse ziehen extrem viele
Nährstoffe aus dem Boden“, erklärt der 48-jährige Pflanzenliebhaber, der seine Liebe für die orange-gelben Gewächse
bei Ausflügen in die Steiermark entdeckte. Vor sieben Jahren
begann der begeisterte Hobbygärtner schließlich selbst mit
dem Anbau seines Lieblingsgemüses.
Die Kürbisfrucht ist übrigens eine der ältesten Kulturpflanzen
der Erde; sie ernährt den Menschen schon seit Jahrtausenden.
Prähistorische Funde von Kürbissamen lassen sich sogar auf
die Zeit um 10 000 vor Christus zurückdatieren.
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2009: Das Jahr der Unruhen und Schwankungen
Das Geburtstagskind des Monats: Biathlet Julian Eberhard
aus Saalfelden wurde am 9. November 1986 geboren.
Widder
21. März bis 20. April
Es können sich Missverständnisse mit Vorgesetzten ergeben,
die Ihrer Karriere nicht unbedingt dienlich sind. Überlegen
Sie sehr genau, wie Sie auftreten und argumentieren. Achten
Sie vor allem auch auf Details
und das Kleingedruckte bei
Verträgen.
Stier
21. April bis 20. Mai
Wenn Sie Ihre zuweilen etwas
spitze Zunge im Zaume halten,
steht traumhaften Stunden zu
zweit - beziehungsweise einem
heißen Flirt - aus kosmischer
Sicht nichts mehr im Wege.
Die Sterne entfachen leidenschaftliche Gefühle!
Zwillinge
21. Mai bis 21. Juni
Zunächst ist Harmonie pur
angesagt: Verwöhnen und verwöhnen lassen lautet die Devise. Doch dann stört Venus, der
Liebesplanet, leider Ihre amourösen Kreise. Bevor Sie Ihren
Partner kritisieren, sollten Sie
überlegen, ob Ihre Beanstandungen auch gerechtfertigt
sind.
Krebs
22. Juni bis 22. Juli
Je höher die Erwartungen in
Sachen Liebe sind, desto größer ist die Gefahr von Enttäuschungen. Machen Sie nicht
den Partner für das gemeinsame Glück verantwortlich.
Überlegen Sie mal, was Sie in
die Beziehung einbringen können.
Löwe
23. Juli bis 23. August
Interessante, spritzige und
abwechslungsreiche Zeiten stehen ins Haus. Amor gestaltet
das Liebesleben ganz nach
Ihrem Geschmack. Er wird
auch dafür sorgen, dass keine
Wünsche offen bleiben. Wenn
Sie vor allen Dingen auf Zärt-
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Sehr beständig hat sich dieses Jahr bisher nicht gestaltet.
Sehen Sie zu, dass die Turbulenzen Sie nicht aus Ihrem bisherigen Konzept bringen. Verfolgen Sie Ihre Ziele weiterhin mit
System und Methode. Reagieren Sie aber trotzdem locker
und flexibel auf gewisse Strömungen von außen - speziell im
Job! Vielleicht ist es sinnvoll, ein paar Kleinigkeiten zu verändern. Doch den roten Faden sollten Sie nicht aus den Augen
verlieren.
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lichkeit und Romantik setzen,
wird Ihr Schatz total begeistert
sein.
Jungfrau
24. August bis 23. September
Haben Sie zu hohe Erwartungen? Das ist ganz offenbar die
amouröse Frage des Monats.
Unzufriedenheit im Liebesund Beziehungsleben stellt sich
nur dann ein, wenn Sie überzogene Hoffnungen hegen. Und
genau das tun Sie leider! So
kann’s nicht funktionieren...
Waage
24. September bis 23. Oktober
So, wie die Sterne jetzt stehen,
werden keine amourösen Wünsche offen bleiben. Lassen Sie
Gefühle tiefer unter die Haut
gehen und stehen Sie zu Ihren
erotischen und sinnlichen
Bedürfnissen. Gehen Sie aber
auch auf die Wünsche des Partners ein. Ein bisschen Rücksicht muss sein.
Skorpion
24. Oktober bis 22. November
Mit guten Ideen und fundierten
Argumenten können Sie auch
anspruchsvolle Vorgesetzte
überzeugen. Leider sind Sie
manchmal ein bisschen unkonzentriert und zu forsch. Zeigen
Sie sich besser von Ihrer präzisen und gewissenhaften Seite,
damit Sie keine Minus-, sondern Pluspunkte sammeln.
Schütze
23. November bis 21. Dezember
Sie strotzen ja förmlich vor
Energie und Tatendrang! Lenken Sie Ihre Power zuerst ganz
gezielt in berufliche Bahnen,
dann in sportliche und nicht
zuletzt in vergnügliche. Das
Leben will schließlich auch
mal genossen werden.
Steinbock
22. Dezember bis 20. Jänner
Amor ist Ihnen nun ausgesprochen wohlgesonnen. Ihre herzliche und spontane Art kommt
an beim anderen Geschlecht.
Ganz zu schweigen von Ihrem
Charme, den Sie natürlich kräftig spielen lassen sollten. Gute
Aussichten auch für Singles:
Sie könnten nämlich „fündig“
werden.
Wassermann
21. Jänner bis 18. Februar
In Herzensdingen kommen Sie
ganz bestimmt auf Ihre emotionalen Kosten. Denn Amor ist
im November sehr aktiv. So
gestaltet sich der Beziehungsalltag äußerst interessant und
abwechslungsreich. Leidenschaft und Erotik wollen groß
geschrieben werden. Aber
immer schön einfühlsam bitte!
Fische
19. Februar bis 20. März
Immer schön mit der Ruhe! Sie
sollten Rom jetzt keinesfalls an
einem Tag erbauen. Das halten
Sie physisch und nervlich nämlich nicht sehr lange durch.
Gehen Sie statt dessen immer
schön planmäßig und systematisch ans Werk, und gönnen Sie
sich zwischendurch mal kleine
Pausen.
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Der neue Firmenstandort der „Pro Haustechnik“ in
Bramberg. Das Unternehmen liegt direkt an der B 165
im Ortsteil Mühlbach.
Spezialist für
Haustechnik
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ie „Pro Haustechnik GmbH“ im Bramberger Ortsteil
Mühlbach ist ein Fachbetrieb für Bad, Heizung, Lüftung, Gas und Solarenergie. „Die Nutzung der Sonnenkraft zur Energiegewinnung zählt zu den zentralen Aufgaben unseres Unternehmens. In den letzten zehn Jahren haben
wir mehr als 2 000 Quadratmeter an Solarkollektoren in der
Region installiert. Die daraus gewonnene Wärmeenergie wird
von den Haushalten und Betrieben vorwiegend genutzt, das
Heizen zu optimieren“, erläutert Firmenchef Herbert Kröll.
Das Dach des neuen Firmenstandortes zieren - auf der Südsei-
te - mehrere Solarkollektoren. Die damit erzielte Energie wird
- mittels einer Wärmepumpe umgewandelt - für die Beheizung
der Firmenräumlichkeiten genutzt. Der Strom für den Betrieb
dieser Wärmepumpe und der Heizungsanlage wird künftig
mittels einer hauseigenen Fotovoltaikanlage ebenfalls vor Ort
produziert. Herbert Kröll: „Die Frage nach dem Heizsystem
ist heute eine der wichtigsten Entscheidungen für die Zukunft.
Bei einer Wärmepumenheizung ,spendiert’ die Sonne 75 Prozent und mehr der erforderlichen Energie. Gespeichert wird
die Sonnenwärme direkt vor der Haustüre in der Luft, im Erd-
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Wir bedanken uns bei der Firma Pro Haustechnik
für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen gute Geschäfte!
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Danke
für den Auftrag!
Die „Pro Haustechnik“ mit Firmenchef Herbert Kröll (rechts) und seinem Team (von links): Christian Mösenlechner (Büro), Patrick Wallner
(Monteur), Marco Niedrist (Lehrling), Fehmi Temel (Monteur) und David
Nothdurfter (Lehrling).
reich und im Grundwasser. Diese Wärmequelle steht nahezu
unbegrenzt zur Verfügung, für jeden von uns!“
Neuer Ausstellungsraum
Herbert Kröll hat sein Unternehmen im Jahr 2000 als EinMann-Betrieb für Installationsarbeiten (Heizung und Sanitär)
in Krimml gegründet. Eine heimtückische Krebserkrankung
zwang den jungen Unternehmer vor einigen Jahren zu einer
längeren Pause. Trotz seiner schweren Erkrankung richtete er
den Blick stets nach vorne. So erfolgte bereits im Jahr 2008
der Grundstückskauf in Mühlbach und noch im selben Jahr
die Gründung der „Pro Haustechnik GmbH“. Heute beschäftigt der mittlerweile genesene Firmenchef am neuen Standort
sechs Mitarbeiter. Dieses Team betreut Kunden (Private und
Im Ausstellungsraum werden Neuheiten am Badmöbelsektor
präsentiert. Hier können sich Interessierte inspirieren und vom
Profi eingehend beraten lassen - damit das neue Bad ein Ort des
Wohlfühlens wird.
Gewerbebetriebe) von Krimml bis Zell am See. „Wir bieten
eine gute Beratung und exakte Ausführung von Installationsarbeiten im Bereich der Haustechnik an und sind zudem ein kompetenter Partner für alle Arbeiten rund um das Badezimmer. Mit
unseren Bädern schaffen wir Orte des Wohlfühlens. Im neuen
Ausstellungsraum können sich Interessierte über die aktuellen
Trends am Badmöbelsektor informieren“, so Herbert Kröll. n
Pro Haustechnik GmbH | Herbert Kröll | Nr. 190 | 5732 Bramberg /
Ortsteil Mühlbach | Telefon: 06566/20327 | Handy: 0664/4650400
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Ist beim Trial große Geschicklichkeit gefragt...
...so steht bei Enduro-Rennen
der Speed im Vordergrund.
Geschick &
Peter Rieder ist ein Meister der Balance und des Stils: Der dreifache Staatsmeister
beherrscht das Trial, die „hohe Schule des Motorsports“, perfekt! Aber der Mann kann
auch Gas geben...!
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entimetergenau manövriert Peter Rieder Vorder- und
Hinterrad seiner Maschine, hebt mit einem Gasstoß
das Vorderrad gekonnt auf eine Stufe, überspringt Hindernisse - immer im Bestreben die Sonderprüfung - „Sektion“
genannt - fehlerfrei zu absolvieren. Punkterichter beobachten
jede seiner Bewegungen. Kein „dab“, wie das leichte Aufsetzen eines Fußes auf den Boden genannt wird, darf ihnen entgehen.
Beim Trial steht nicht die Geschwindigkeit, sondern die
Maschinenbeherrschung im Vordergrund. Die Fahrzeit spielt
eine untergeordnete Rolle. Die Sektionen sind von Spezialisten ausgesucht: Ein mindestens 1,2 Meter breiter Kurs durch Gräben, Schlamm, über Wurzeln, Steine und hohe Stufen, enge Kehren um Bäume oder andere Hindernisse herum
- ist möglichst fehlerfrei zu durchfahren. Fehlerfrei bedeutet,
alle Schwierigkeiten fahrend zu überwinden. Anhalten, schieben, stürzen oder mit den Füßen nachhelfen werden mit Strafpunkten bedacht! Die Maschinen haben große Bodenfreiheit,
ein geringes Gewicht, einen großen Lenkeinschlag, sowie
Motoren, die auf die leiseste Drehung des Gasgriffes reagieren. Ein wichtiger Faktor sind auch die Reifen. Erst der richtige Reifen, in Verbindung mit einem der Sektion angepassten Luftdruck, sichert den nötigen Vortrieb - und der kann
über Sieg oder Niederlage entscheiden!
Der Begriff „Trial“ stammt aus England, wo vor ungefähr 70
78/79 platzhirsch
Jahren erstmals Unerschrockene versuchten, mit den zu jener
Zeit unzureichenden Motorrädern unwegsames Gelände zu
durchqueren. Das war damals wesentlich schwieriger als
heute, und der Ausdruck „try“ (=versuchen) beschreibt am
Besten, was die Unentwegten damals eigentlich taten. Bald
veränderte sich die Bezeichnung in „Trial“. Es entstanden den
Geländeschwierigkeiten besser angepasste Maschinen, die
Fahrtechniken verfeinerten sich im Lauf der Entwicklung,
und Trialfahrer wurden Meister der Balance und des Stils,
womit sich diese Motorsportart zur „Hohen Schule des
Motorsports“ auf zwei Rädern entwickelte.
Zweite Leidenschaft:
Offroad-Rennen!
Peter Rieder aus Saalfelden frönt dem Sport seit seinem
zwölften Lebensjahr. Ursprünglich sollte das Trial-Training
das Gleichgewicht und die Körperbeherrschung des Kampfsportlers schulen, „...doch schon innerhalb kürzester Zeit hat
mir das Trial mehr Spaß gemacht als Judo und Ranggeln und
ich habe mich stattdessen für den Motorsport entschieden“,
plaudert der dreifache Staatsmeister und Juniorenstaatsmeister. Die Verbindung von Mensch und Motorrad ist es, die
Ein großer Motorsportler: Peter Rieder, dreifacher Trial-Staatsmeister und Offroad-Fan aus Saalfelden.
Speed
Peter Rieder am Trial so liebt. „Auf meiner Maschine kann ich
Hindernisse bewältigen, die ich zu Fuß nicht schaffen würde“,
erklärt der Motorsportler. Ein gewisses Trainingspensum ist
dafür unerlässlich. Dazu gehört nicht nur das Fahren mit dem
Motorrad, sondern auch Ausdauertraining und die Schulung
von Schnellkraft und Konzentrationsfähigkeit. Peter Rieders
Traum: Einmal ,The Scottish Six Days Trial“, das legendärste
Trialrennen der Welt, zu bestreiten! „Die Startplätze sind überaus begehrt; die Anmeldefrist endet zwei Jahre vor Beginn der
Veranstaltung“, weiß der 25-Jährige. In seinen Spitzenzeiten
nahm Peter Rieder pro Saison an 32 Trial-Rennen teil, war
jedes Wochenende im Renneinsatz. Mittlerweile hat der
Maschinist der Saalbach-Hinterglemmer Bergbahnen das Pensum zurückgeschraubt und beschränkt sich auf ausgesuchte
Trialevents. „Der Aufwand ist enorm, und mir ist lieber, den
Sport mit Maß und Ziel betreiben, damit ich mir den Spaß und
die Freude daran erhalte“, gibt der Saalfeldner ehrlich zu.
Außerdem hat Peter Rieder - neben dem Geschicklichkeitssport - noch eine zweite Leidenschaft: Enduro-Fahren! Zum
Beispiel beim Erzberg-Rodeo, dem größten und härtesten
Offroad-Rennen der Welt, in der Steiermark! In diesem Jahr
sicherte sich der Actionsportler im 1 500-Teilnehmer-Starterfeld den ausgezeichneten 22. Platz. Nächstes Jahr will der ehrgeizige Pinzgauer noch stärker Gas geben und ganz vorne mitmischen. „Ich werde mich schinden bis zum Umfallen, um ausreichend Kondition für das Rennen, bei dem man an seine absolute Leistungsgrenze geht, zu tanken“, verspricht der HTLMaschinenbauer. Bei seinen Hobbys ist es Peter Rieder gelungen, Geschicklichkeit und Speed lässig miteinander zu verbinden!
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Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat
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Foto: BMW Group
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Die Luxuriösen
Die Neuerungen im Programm der BMW 7er-Reihe sorgen für eine
spannende Vielfalt im prestigeträchtigen Luxussegment. Diese Version
sorgt im Modelljahr 2010 mit neuen Antriebs- und Ausstattungsvarianten für weitere Innovationen. Top-Modelle sind der BMW 760i und der
BMW 760Li mit 12-Zylinder-Motoren. Dazu stehen drei Benzin- und
zwei Dieselvarianten zur Auswahl. Erstmals wird auch das intelligente
Allradsystem xDrive in einer Limousine der BMW 7er-Reihe angeboten.
Gerhard Hofer von BMW Kaufmann:
„Die BMW 7er-Reihe fällt durch ausdrucksstarkes
Design auf.“
Foto: SEAT
Im Bild die BMW 7er-Reihe des Modelljahres 2010
mit einem 12-Zylinder-Motor.
Der Elegante
Der SEAT Exeo, die sportliche Mittelklasselimousine des spanischen
Herstellers, ist als „Exeo ST“ auch als praktische Kombiversion erhältlich. Dieses Fahrzeug vereint Luxus, Komfort und ein umfassendes
Platzangebot und rollt mit den selben Motorisierungen an den Start wie
die gleichnamige Limousine. So stehen drei Benzin-Varianten und drei
2.0 TDI-Motorisierungen mit Common-Rail Technologie und Dieselpartikelfilter zur Verfügung.
Harald Kaufmann, SEAT Kaufmann:
„Der sportliche Charakter des Exeo ST ist auf den
ersten Blick offensichtlich.“
Foto: BMW Group
Ob als Firmenwagen oder Familienauto der neue Kombi von SEAT präsentiert sich funktionell.
Foto: Audi
Eine Vision für die Zukunft:
Konzeptstudie des MINI Coupé.
Mit 143 PS unter der Motorhaube ab ins Gelände:
Der neue Audi A4 allroad quattro.
80/81 platzhirsch
Der Reizvolle
Mit der Konzeptstudie, die erstmals auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt Mitte September zu sehen war, präsentiert MINI eine reizvolle Vision für die zukünftige Weiterentwicklung
der Modellfamilie. Als Quelle der Inspiration dient dabei einmal mehr
das Leitmotiv, das jeden MINI prägt: Fahrspaß. Das MINI Coupé-Konzept verkörpert das Ideal eines Fahrzeugs, das ganz und gar darauf ausgerichtet ist, Begeisterung zu wecken und jede Fahrt zu einem Erlebnis
zu machen. Die Studie des sportlichen Zweisitzers ist so konzipiert,
dass als Motorisierung auch die stärkste aktuell für einen MINI verfügbare Antriebseinheit einsetzbar wäre. Mit dem 1,6 l großen Twin-ScrollTurbomotor ist das Konzeptfahrzeug zu Spitzenleistungen bereit.
Dieser Vierzylindermotor leistet 211 PS.
Der Permanente
Mit seinem permanenten Allradantrieb quattro® und der erhöhten
Bodenfreiheit ist dieses neue Modell aus dem Hause Audi auf allen
Wegen daheim. Der Audi A4 allroad quattro 2.0 TDI leistet 143 PS und
ist mit einem Verbrauch von 6,2 l/100 km ein sparsames SUV (Sports
Utility Vehicle). Dank der Durchzugskraft des Motors erreicht dieses
Fahrzeug nach 10,3 Sekunden die 100-km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit endet bei 200 km/h. Zur Serienausstattung zählen etwa
ein Tagfahrlicht mit separaten Reflektoren, eine Klimaautomatik, ein
Lederlenkrad im 4-Speichen-Design und ein Fahrerinformationssystem.
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Der neue Kleine
Der neue Fiat Punto Evo ist das Nachfolgemodell des Fiat
Grande Punto. Dieses Fahrzeug überzeugt mit einem neu
gestalteten Äußeren und einer erweiterten Sicherheitsausstattung. So sind serienmäßig gleich sieben Airbags und ein elektronisches Fahrstabilitätssystem an Bord. Der Neue aus Italien
steht als Drei- und Fünftürer zur Wahl. Er ist eine besonders
preisgünstige Alternative in der Kleinwagenklasse und wird
noch in diesem November in Österreich erhältlich sein. Mehr
Informationen zum neuen Punto Evo gibt es bei Fiat Egger in
Niedernsill und Fiat Machreich in Saalfelden.
Eduard Egger, Autohaus Egger:
„Auffällig ist beim neuen Punto Evo die
markante Front.“
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An Bord des neuen Astra ist ein mechatronisches Fahrwerk.
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Der neue Astra-Fünftürer sorgt für frischen Schwung im europäischen Kompaktwagen-Segment. Mit der gegenüber dem
Vorgängermodell deutlich verbreiterten Spur sowie dem längeren Radstand erzielten die Opel-Ingenieure ein verbessertes
Fahrverhalten. Der neue Astra startet mit einer kompletten
Motorenpalette, die Auswahl an Triebwerken reicht von 87 bis
180 PS. Dieses Angebot entspricht der Opel-Philosophie,
wonach jeder Kunde die zu seinem Bedarf passende effiziente
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Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer:
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Im neuen E 63 AMG T-Modell kommt
ein komplett neues Fahrwerk zum Einsatz.
Die Top-Version der Mercedes E-Klasse ist das neue E 63 AMG
T-Modell. Dieser Kombi leistet 525 PS, beschleunigt in 4,6 Sekunden
von Null auf 100 km/h und bietet ein maximales Kofferraumvolumen
von 1 950 Litern. Das alles ist bei einem vergleichsweise niedrigen Verbrauch von 12,8 Litern je 100 km möglich. Mit diesen Traumdaten steht
das neue E 63 AMG T-Modell für eine außergewöhnliche Kombination
aus Fahrdynamik, großem Nutzwert und hoher Effizienz.
Kurt Stotter vom Autohaus Stotter:
„Das neue Topmodell der E-Klasse ist ein komfortabler Sportler mit viel Platz.“
Der große Bruder
Das nennt man Erfolgs-Maximierung. Ford hat den C-Max weiterentwickelt und präsentierte die zweite Generation dieses Erfolgsmodells
kürzlich auf der IAA in Frankfurt. Aufsehen erregte dabei der neue
Kompaktvan Grand C-Max. Dieses Modell bietet aufgrund eines vergrößerten Radstands Platz für sieben Passagiere. Weitere Highlights des
neuen Raumwunders von Ford: Je eine seitliche Schiebetür links und
rechts zum Fond und Einzelsitze in der zweiten Reihe. Der Grand CMax soll 2010 auf dem europäischen Markt erhältlich sein.
Christoph Schmiderer, Autohaus Schmiderer:
„Der neue Grand C-Max wird mit einem hochmodernen EcoBoost-Motor angetrieben.“
Der neue Grand C-Max bietet sieben Passagieren Platz.
Der neue Outback AWD, unter anderem mit XenonScheinwerfern, 2-Zonen-Klimaautomatik und Tempomat.
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Der Allradprofi
Der neue Subaru Outback AWD ist die ideale Kombination von sportlichem Offroader und komfortabler Limousine. Mit an Bord ist das
bewährte Allradsystem „Symmetrical AWD“, das für maximale Bodenhaftung sorgt. Das neue Modell sorgt für mehr Komfort denn je. Der
Outback AWD ist länger, breiter und höher als das Vorgängermodell. So
gibt es im größeren Fahrgastraum jetzt mehr Bein- und Kopffreiheit.
Praktisch sind die Rückfahrkamera sowie Licht- und Scheibenwischerautomatik. Wer eine Automatikschaltung bevorzugt, für den ist das
Modell Outback 2.5i AWD richtig. Die Schaltung erfolgt nahtlos, ohne
Rucken. Genau im richtigen Moment, was das Fahrvergnügen optimiert
und auch zu einer ökonomischeren Fahrweise führt.
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Der Offroader
Robust, sportlich und komfortabel: KIA Sportage Eco.
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KIA hat den Sportage überarbeitet und präsentiert dieses Fahrzeug unter
der Bezeichnung „Eco“ nun in sportlicher Optik mit neu gestalteten
Stoßstangen, Scheinwerfern und Felgen. Dieses Modell bietet den
Komfort einer Limousine, die Flexibilität eines Vans und die Robustheit
eines Geländewagens. Für diesen modernen Offroader gewährt KIA
ganze sieben Jahre Garantie. Der KIA Sportage Eco ist bereits ab
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Mittlerer Radstand mit Hochdach
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...und wie immer In ist, wer drin ist!
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Pinzgauer Szene-Snapshots
Das heimische Nachtleben im Zoom.
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Fotos: platzhirsch, Frank Deisenberger
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(* nicht in Mittersill!)
...und wie immer Covergirl
Das „platzhirsch“- Model des Monats…
...ist
Selina Wallner
aus Zell am See
Drei Fragen an Selina:
Deine größte Stärke bzw. Schwäche?
Ich bin sehr hilfsbereit, leider
auch tollpatschig.
Dein Lieblingsbuch?
„Die weiße Massai“ von
Corinne Hofmann.
„Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder. Und der Herbst beginnt...“ Dieses
Volkslied kommt einem in den Sinn, wenn
man die herbstlichen Bilder unseres
November-Magazines betrachtet. Einen der
letzten Spätsommertage nutzte Fotograf
Rudi Thienel, um mit unserem „platzhirsch“-Mädchen im Stoissengraben in
Saalfelden durch das bunte Laub zu „hirschen“. Hier entstanden diese stimmungsvollen Herbstfotos, tags darauf waren Teile
des Pinzgaus bereits mit einer dünnen
Schneedecke überzogen.
Selina arbeitet als Einzelhandelskauffrau.
Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit
ihren Freunden, die sich auf die 23-Jährige
immer verlassen können.
Wissen Sie noch, wie das eingangs erwähnte Lied weitergeht? „Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen, kühler weht der Wind!“
Nur gut, dass einem beim Anblick der Bilder von Selina richtig warm ums Herz
wird...
n
Fotos: Foto Jelinek, Saalfelden
Haare und Make-up: Haar & Co, Kaprun.
Selina wurde ausgestattet von „trendmaker“
in Zell am See und Saalfelden.
Bist du zur Zeit verliebt?
Noch nicht, aber ich glaube bald. ;-)
Wer „platzhirsch“-Model werden möchte, schickt eine Bewerbung mit kurzem Steckbrief und Ganzkörperfoto an:„platzhirsch“, Kennwort:„platzhirsch“-Model des Monats, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per
Mail an [email protected].
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1 Taler, 1000 Ideen
Der Saalfeldner Taler gilt auch im INTERSPAR-Einkaufszentrum
Kürbis-Schnitzen
Am Samstag, dem 31. Oktober,
findet im INTERSPAR-Einkaufszentrum Saalfelden von 11 Uhr
bis 16 Uhr ein Halloween-Fest
mit Kürbis-Schnitzen statt.
Für alle Kinder, die mitmachen,
gibt es als Belohnung Süßigkeiten.
Teilnahme ist gratis!
Schmetterlingsbrot
Beim INTERSPAR Frische-Bäcker
gibt es bis Ende des Jahres das
Schmetterlingsbrot um nur 1 Euro.
Der Verkaufserlös kommt den
Schmetterlingskindern zugute, die
an einer seltenen Hautkrankheit
leiden. Helfen Sie mit!
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GRATIS
Einkaufszentrum Saalfelden
ÖFFNUNGSZEITEN: INTERSPAR-Hypermarkt
Shops
Montag – Freitag: 7.30 – 19.30 Uhr
Montag – Freitag: 8.30 – 19.00 Uhr
Samstag: 7.30 – 18.00 Uhr
Samstag: 8.00 – 18.00 Uhr
Doris Rose l Creative Director Jones
Jones Stores
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www. jones.at