Grenzgänger - platzhirsch
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Grenzgänger - platzhirsch
DA S R E G I O N A L M AGA Z I N Gäste-Hoagascht Wirte plaudern am Stammtisch Das Fischstäbchen Ein Klassiker im Test Grenzgänger Der Tod gehört zum Leben Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau. Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt. Verlagspostamt 5700 Zell am See, RM 02A033424 November 2009 impalawolfmitbiss Unser Holz sorgt für Respekt. HOLZBAU MAIER GmbH & Co KG | Gewerbestraße 171 | 5733 Bramberg | Austria | Tel. +43/(0)6566/72 64 | www.maier.at inhalt menschen 6 Im Porträt Yogalehrer, Filmproduzent und Autor Wolfgang Weinzierl. 34 Der Wetterbeobachter Ernst Sonnleitner weiß, wie das Klima vor 50 Jahren war. 60 Grenzgänger Menschen, für die der Tod zum Alltag gehört. wirtschaft & politik 10 Friedensnobelpreis für Barack Obama? Unsere „Frage des Monats“. 22 12 50 Jahre Fischstäbchen: Ein Test zum Jubiläum des Tiefkühlklassikers. 22 Wirte-Stammtisch Redselige Gastronomen und lustige Anekdoten. leben & lieben 12 Der Fischstäbchen-Test Das beliebte Tiefkühlprodukt wird 50! 28 Winter ade! Pinzgauer, die vor der Kälte in den Süden flüchten. 36 Give me five! Kochen mit fünf Zutaten, die jeder zu Hause hat. 40 Herbstauslese Eine „platzhirsch“-Umfrage unter Bücherwürmern. 50 Wirte-Hoagascht in der Zwischensaison. Der Single des Monats Flirten mit Anneke Paap aus Saalbach-Hinterglemm. 42 kultur & reisen 42 Dipti in Delhi Die Schülerin machte ihr Praktikum in einem Waisenhaus. 60 Dipti - ein Waisenkind kehrt in sein Herkunftsland zurück, um zu helfen. Fernweh: Elfantenspuren Mit Kind auf Abenteuerreise in Namibia. sport & technik 78 Geschick & Speed! Peter Rieder ist Trial-Staatsmeister und Offroad-Ass. und wie immer... 3 Inhalt • 4 Menschen des Monats, Impressum • 18 - 20 Schnappschüsse des Monats • 52/54/56 Smalltalk • 64/66 November-Kalender mit Suchspiel • 70/71 Die Seite für Kinder • 72 Mein grüner Daumen • 74 Horoskop • 80 - 83 Motorbörse • 84/85 Paparazzi-Szeneschnappschüsse • 86 Das PlatzhirschModel. Seit 10 Ja hren die 1. A im P dress e inzg 19 au 9 9 2 0 09 loser Kosten -Service! gen Leihwa 5700 Zell am See | Tel. 06542/70355-0 | www.karosserie-hofer.at ...und wie immer Oktober-Rückblick Menschen... ...über die man spricht! Christian Graetz und Gerhard Töplitzer Die Pächter des Zeller „Eichenhofs“ als Fernseh-Stars! Christian Graetz und Gerhard Töplitzer wirkten in der deutschen Doku-Soap „Die Kochprofis - Einsatz am Herd“ auf RTL II mit. Die Hoffnung der beiden: Das Restaurant durch ein paar Profi-Tipps auf die Erfolgsstraße (zurück) zu führen! Ob das gelingt, wird sich zeigen. Eines ist aber gewiss: Unterhaltsam war der Fernsehauftritt des liebenswerten, schwulen Paares allemal! Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Verleger Der Platzhirsch Verlag Burgsteiner, Nill & Krobath OEG Stadtplatz 2, 5700 Zell am See Redaktion & Anzeigen-Hotline Tel. 06542/70000 Telefax 06542/70000-7 E-Mail: [email protected] [email protected] Internet: www.platzhirsch.at Redaktion Silke Burgsteiner [email protected] Cameron Diaz und Tom Cruise Es ist wohl der spektakulärste Film-Coup, der Salzburg je gelungen ist: Cameron Diaz und Tom Cruise drehen für ihre Agenten-Action-Thriller-Komödie mit dem Arbeitstitel „The Unknown Wichita Project” elf Tage lang in unserem Bundesland. Auch im Pinzgau werden einige Szenen gedreht. Und zwar unternehmen die Hollywoodstars eine actiongeladene Zugfahrt von Zell am See nach Böckstein, bei der - so die Filmfirma - „tolle Bilder aus der Region zu sehen sein werden“! Lukas Hollaus Der Niedernsiller Triathlet schloss seine tolle Saison mit einer hervorragenden Leistung beim Halbmarathon in Graz ab! Mit einer Zeit von 1:12:29 kam Lukas Hollaus als Gesamt-Fünfter und Zweiter in der Männer-Hauptklasse ins Ziel. Teilgenommen hatten am 21,0975 Kilometer-Rennen insgesamt 750 Läufer! Anzeigenleitung Karin Nill [email protected] Anzeigen & PR-Redaktion Michael Stremitzer Layout Thomas Krobath Walter Nill Produktion Daniela Seidl Manfred Sommersgutter Der Oberste Gerichtshof hat dem ehemaligen Primar der Inneren Medizin am Krankenhaus Mittersill Recht gegeben. Sommersgutter war im Februar 2005 gekündigt worden. Ihm wurden „gröbliche Dienstpflichtverletzungen“ vorgeworfen. Der Mediziner klagte und setzte sich nun nach fast fünf Jahren Rechtsstreit durch. Falls Manfred Sommersgutter an das Krankenhaus Mittersill zurückkehrt, wird es für ihn dienstrechtliche Konsequenzen geben. Das gab die Leitung des Spitals bekannt. Wie g efällt I aktuehnen die ll Schre e Ausgab ib e ww ? e Ihre M n Sie uns einun g! pl atz hirsch.at w. In dieser Ausgabe finden Sie eine Beilage von „BMW Kaufmann“, Kaprun. Bitte beachten Sie das „BründlGutscheinheft“ mit attraktiven Angeboten zum Rausnehmen! Titelfoto Foto Jelinek, www.fotojelinek.at Lektorat Richard Pfitscher Druck Leykam let´s print, 7201 Neudörfl Auflage: über 29 000 postverteilt im Pinzgau! Das DezemberMagazin erscheint am 27.11.2009! Alle abgedruckten Inserate mit dem Vermerk „platzhirsch©“ sind urheberrechtlich geschützt. Satzund Druckfehler vorbehalten. Wer kommt heuer auf das Cover? Für unser Weihnachtsmagazin suchen wir wieder ein fotogenes Kleinkind (Mädel oder Bub)! Es winken ein Profi-Fotoshooting und die Veröffentlichung am „platzhirsch“-Weihnachtscover! So geht’s: Senden Sie uns ein Foto von Ihrem kleinen Star (mit einer Auflösung von mindestens 300 dpi) - mit Namen und Wohnort - per Mail an [email protected] oder im Kuvert an „platzhirsch“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Die besten Bilder der Kinder, die es nicht auf die Titelseite schaffen, werden in unserer beliebten Weihnachts-Ausgabe am 11. Dezember veröffentlicht. ACHTUNG! Einsendeschluss ist am Montag, 9. November 2009! NEW N O I T A ER s y o B & u o s y l r r o i f G only N E G colo rs of t he sea son dung i e l k kibe 98 s r e Kind b Größe a Mittersill · Tel. 06562 · 58580 · Öffnungszeiten: MO-FR 8.30 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr · SA 8.30 bis 12.00 Uhr menschen Das Porträt Der Menschen Wolfgang Weinzierl aus Mittersill hat ein Buch geschrieben. „Nie wieder krank!“ nennt sich das Werk, das aufzeigen soll, wie man mit Stress und Hektik im Alltag am besten umgehen kann. „Entschleunigung“ ist das große Stichwort. D Yogalehrer, Filmproduzent und Buchautor: Wolfgang Weinzierl. 6/7 platzhirsch as Leben von Wolfgang Weinzierl ist vieles, nur eines nicht: langweilig! Yogalehrer, Filmproduzent und (neuerdings auch) Buchautor darf sich der 56Jährige nennen. Der Wahlmittersiller, der in erster Ehe mit der Tochter des verstorbenen Schauspielers Kurt Weinzierl verheiratet war, hat einiges zu erzählen. Und das tut er mit großer Leidenschaft! „Ich bin in kleinen Verhältnissen in einer Klagenfurter Arbeiterfamilie aufgewachsen“, berichtet Wolfgang Weinzierl (einst Wolfgang Zleptnig) über seinen Werdegang. „Ich war ein Bub mit schwacher Konstitution, lebensunfähig, rothaarig - von allen gehänselt. Bis zu meinem vierzehnten Lebensjahr war ich ständig krank! Dann habe ich gesagt: ,Ich will das nicht mehr!’, habe angefangen, meinen Körper zu stählen und Wissen anzuhäufen, aus der Überzeugung heraus, dass Wissen der Weg ist, der einen weiterbringt.“ Mit 16 Jahren hatte der Kärntner ein Schlüsselerlebnis. „Ich habe einen unheimlich gescheiten Mann getroffen, einen der alles wusste, aber ein emotionaler Krüppel war. Er konnte weder Liebe empfinden, noch austeilen. Es war der Schock meines Lebens, erkennen zu müssen, intellektuelle Akrobatik ist nicht, was das Leben ausmacht. Es geht um mehr!“ Wolfgang Weinzierl entdeckte die Lehren der indischen Yogis für sich, zog in den Sommerferien als Assistent eines solchen durch die Lande und eröffnete danach seine eigene Yogaschule, in der er erfolgreich Kurse gab. „Ich war kein Heiler oder Zauberkünstler, aber ich war in der Lage, den Leuten das Wissen zu vermitteln, wie sie sich - durch harte Arbeit - selbst helfen und heilen können“, erzählt der großgewachsene Mann. Nach dem Abitur zog es den 56-Jährigen zum Film. „Ich habe bei den Bavaria Filmstudios“ als Kaffeeholer, als kleiner Runner, wie man so schön sagt, angeheuert und mich hochgedient“, plaudert der Wahlpinzgauer. Als persönlicher Assistent von Komiker Didi Hallervorden ging es mit der Karriere des Österreichers jedoch steil bergauf. 1990 gründete Wolfgang Weinzierl seine eigene Werbefilmproduktion, arbeitete mit renommierten Regisseuren wie Gabriel Barylli, drehte weltweit mit Stars wie Gabriela Sabatini, Priscilla freund Presley oder Ornella Muti und eröffnete sogar eine Firmenniederlassung in Kapstadt. „Ich hatte mit den Werbefilmen schnell großen Erfolg“, erinnert sich Weinzierl an die glorreichen Zeiten. Nach dem Verkauf seines Unternehmens und fast zweijährigem „Nichtstun“ wagte er den Schritt in die indische Unterhaltungsfilmindustrie. Wolfgang Weinzierl war Co-Produzent vieler indischer Bollywood-Produktionen. Auch im Pinzgau wurde gedreht! „Es ist wahnsinnig schwer, mit Indern zu arbeiten. Sie sind sehr kompliziert. Drehbücher gibt es so gut wie nie, und ständig fällt ihnen im letzten Moment irgendetwas Unmögliches ein“, seufzt Wolfgang Weinzierl. „...aber wenn man weiß, wie man mit ihnen umgehen muss, geht's schon”, schmunzelt der Wahlmittersiller. „Ich wollte wie die großen Yogis im Himalaja leben!“ Wolfgang Weinzierl 5760 Saalfelden • Ritzenseestraße 11 Telefon + Fax 06582/72553 • E-Mail: [email protected] w w w. l a n d h a u s m o d e n . a t t Vor kurzem hat Wolfgang Weinzierl das Buch „Nie wieder krank“ auf den Markt gebracht, in dem er seine Leser ermutigt, ihre Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen. „Während die Medizin bei der Bekämpfung früher tödlich verlaufender Krankheiten im letzten Jahrhundert immense Fortschritte erzielt hat, steht sie gewissen ,Modekrankheiten’unserer Zeit oft hilflos gegenüber“, erläutert der Autor. „Der hektische Lebensstil mit allgegenwärtigem Stress und Leistungsdruck fordert immer häufiger seinen Tribut. Die Seele leidet, und der Körper streikt. Vom Burn-out-Syndrom wird oft geredet, aber auch weniger massive Störungen wie Kopf, Rücken- oder Gelenkschmerzen sind Signale, die darauf hinweisen, dass da etwas aus dem Ruder läuft. In meinem Buch erläutere ich die wichtigsten Aspekte einer natürlichen körperlich-seelischen Balance, versuche, transparent zu machen, wie Gesundheit funktioniert, und biete konkrete mentale und körperliche Übungen an, für sich selbst etwas zu tun. Das Grundübel vor allem in den westlichen Industrienationen besteht darin, dass der Zusammenklang von Körper, Geist und Seele gestört ist. Wir müssen die Augen aufmachen, die Sinne schärfen, auf das hören, was der Körper sagt und seine Bedürfnisse erfüllen.“ Als Resultat verspricht der Kärntner neue Energie und Lebenskraft, die dazu befähigen, sich den Schwierigkeiten und Anforderungen der heutigen Welt zu stellen! Die Ratschläge, die er im Buch gibt, befolgt er auch selber. Wolfgang Weinzierl meditiert täglich. Am liebsten am Balkon, unterm nächtlichen Sternenhimmel. „Mein Jugendtraum war, wie die großen Yogis im Himalaja zu leben. Mittlerweile bin ich draufgekommen, man ist immer an dem Platz, an dem man sein soll“, sagt der Familienvater. Bestellungen beim Universum ziehen sich wie ein roter Faden durch sein Leben. „Es funktioniert wirklich!“, behauptet Wolfgang Der TAG DES KACHELOFENS am 6. und 7. November 2009! AKTION! Beim Kauf eines Kachelofens gibt es im November 3 Festmeter Buchenholz GRATIS dazu! Erleben Sie heimelige Wärme durch umweltschonendes Heizen mit Holz. Ges.m.b.H. & Co. KG Beratung Planung Verkauf Ausführung 5771 LEOGANG • HIRNREIT 116 • Tel. 06583/7585 • Fax DW 4 E - M a i l : i n fo @ e b e r l . c o. a t • I n t e r n e t : w w w. e b e r l . c o. a t menschen Das Porträt Weinzierl. Und das Prinzip ist denkbar einfach: „Man hat ein Ziel, stellt sich genau vor, was man erreichen möchte, schiebt sämtliche negativen Gedanken, die einen blockieren könnten, beiseite und lässt voller Vertrauen los! Ich bin das beste Beispiel dafür! Ich habe mir alles herbeigewünscht: einen Rolls Royce zu fahren, in einer großen Villa zu leben.... Nur war das leider doch nicht die Erfüllung! Heute ist für mich das Schönste, Fahrrad zu fahren oder im Wald spazieren zu gehen. Umso näher man dem Punkt kommt, die Welt wieder zu verlassen, umso eher erkennt man, dass man sich erleichtern muss. Man braucht so wenig - in erster Linie die Atmung. Denn Atmen ist leben.“ D ER N OTAR Dr. Manfred Winklhofer Dr. Lorenz Reitstätter M.B.L. Öffentlicher Notar Notarsubstitut Ersitzung Notariat Dr. Manfred Winklhofer 5760 Saalfelden am Steinernen Meer Almerstraße 5 • Telefon 06582/72208 [email protected] 10 Fragen an Wolfgang Weinzierl 1. Woran denken Sie, wenn Sie an etwas Schönes denken möchten? An unsere angezuckerten Berggipfel, grüne, saftige Wiesen, einen Bergsee. 2. Das perfekte Wochenende? Frühstücken mit meiner Frau auf unserer Terrasse; danach Golf spielen in Mittersill. „Die Liebe ist die stärkste Kraft!“ Wolfgang Weinzierl Bezahlte Anzeige! Fotos: Foto Haidinger, Foto Streussnig In der Praxis kommt es vor allem in Zusammenhang mit der faktischen Ausübung von Geh- und Fahrtrechten über fremde Grundstücke oft zu der Behauptung, dass dieses Recht durch jahrelange Ausübung bereits ersessen wurde. Zum Beispiel: Herr A geht immer über den Weg auf Nachbargrund in der Annahme, dazu berechtigt zu sein, weil schon seine Vorfahren diesen Weg ohne Beanstandung benützt haben. Hat Herr A keine Kenntnis oder fahrlässige Unkenntnis davon, dass in Wirklichkeit kein Recht zur Benützung des Weges besteht, erwirbt er nach dreißigjähriger Benützung des Wegs unter Anrechnung der Zeit der Vorfahren – ein entsprechendes Recht. Zur Absicherung dieses außerbücherlichen Rechts ist Herrn A dann eine rasche Eintragung dieses ersessenen Gehrechts im Grundbuch auf dem Nachbargrundstück zu empfehlen, damit dieses als Dienstbarkeit des Gehrechts auch gegen allfällige spätere Erwerber wirkt. Dazu benötigt er natürlich die Mitwirkung des Nachbarn, die allenfalls gerichtlich durchgesetzt werden kann. Juristisch ausgedrückt stellt Ersitzung den Erwerb eines Rechts durch qualifizierten Besitz während der gesetzlich dafür bestimmten Zeit dar. Es müssen daher folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Im Fall der Ersitzung von Rechten an Liegenschaften beträgt die Ersitzungsfrist grundsätzlich 30 Jahre. Weiters ist die Redlichkeit des Besitzers bzw. Ausübenden erforderlich. Redlich ist derjenige, der den Mangel seiner Berechtigung weder kannte, noch kennen musste. Im Fall der Ausübung eines Rechts gilt als Indiz für die Annahme der Redlichkeit, dass niemand die Benützung der Sache behinderte oder Geld dafür verlangte. Der gute Glaube muss darüber hinaus während der gesamten Ersitzungszeit gegeben sein. Für den Fall des Streits vor Gericht über die Ersitzung gilt folgende Beweislast: Der Ersitzende hat Art und Umfang der Besitzausübung, das Ausmaß des ersessenen Rechts und die Vollendung der Ersitzungszeit zu beweisen. Der Ersitzungsgegner hat im Gegenzug eine Unterbrechung der Ersitzungszeit oder den Mangel der Redlichkeit beim Ersitzenden zu beweisen. Nachgefragt Wolfgang Weinzierl ist keiner, der dozieren und Leute bekehren will. Der Optimist versucht, Menschen anzustrahlen, ihnen etwas von sich, seiner Liebe, seiner positiven Lebenseinstellung abzugeben. „Ich kriege alles doppelt und dreifach zurück!“, ist er überzeugt und rät dazu, „nicht zu warten bis einem ein anderer einen Euro schenkt, sondern gleich zwei Euro wegzugeben“. Zum Sinn des Lebens befragt, hat der Menschenfreund seine ganz eigene Philosophie: „Der Tod und das Leben sind eins, und die Quantenphysik wird in den nächsten hundert Jahren Geheimnisse lüften, die wir bisher nicht für möglich gehalten haben“, gewährt er einen Einblick in seine Gedanken, „Ich bin mir sicher: In unserem Kosmos gibt es noch ganz andere Energien - nicht nur die feststoffliche Materie, die wir kennen! Man muss sich das so vorstellen. Man fährt hundert Mal die selbe Strecke; beim 101. Mal sieht man plötzlich ein Haus auf einer Anhöhe stehen. Wenn wir unseren Blick schulen, sehen wir mit der Zeit immer mehr - wie bei einem Puzzle kristallisiert sich ein konkretes Bild heraus.“ Die Lebensaufgabe eines Menschen sei, sich von negativen Energien und Eigenschaften zu reinigen. Auf dem Weg durchs Leben können wir uns entweder freiwillig dem Guten und Schönen hingeben oder an negativen Dingen festhalten. Im letzteren Fall treibt uns das Leben mit seinen Mitteln voran. Die Liebe bringt uns am schnellsten weiter. Man soll daher als erstes durch den Blick der Liebe in die Welt schauen.“ Wolfgang Weinzierls großer Traum: Mit seiner Kraft Menschen zu helfen, ihr Leid n zu lindern! Das macht Sinn. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch (1), Privat 8/9 platzhirsch Familie: Wolfgang Weinzierl mit Tochter Anna, Gattin Rena, Schwiegermutter Theresia und Sohn Lucas. 3. Was ist Ihre Droge? Meditation! 4. Was kostet Sie Überwindung? Die Ohmacht gegen Leid und Armut auszuhalten. 5. Was mögen Sie an sich besonders, was gar nicht? Meine Überzeugungsstärke, dass ich Menschen lesen kann; meine Ungeduld. 6. Ihre bisher beste Idee im Job? In Kapstadt eine Filiale meiner Filmproduktionsfirma zu eröffnen. 7. Wer imponiert Ihnen? Mahatma Ghandi, Barack Obama. Der Wahlmittersiller mit Werner Baldessarini, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von „Hugo Boss“. 8. Was essen Sie zum Frühstück? Ein weiches Ei von Biobauer Sepp Berger, Vollkornbrot vom Bäcker Fritz Bacher aus Stuhlfelden, Honig von Johann Oberleitner, Bergkäse vom Schellenberg und Schwarzbeermarmelade vom Sonnberg. 9. Welches Buch muss man gelesen haben? Goethes „Faust“. 10. Was ist der Sinn des Lebens? Gott in sich erkennen, um Gott zu leben! Der 56-Jährige war CoP ro d u ze nt zahlreicher indischer BollywoodProduktionen. FASHION TRENDS HERBST/WINTER 2009/10 THE NEW COLLECTION FASHION FOR WOMEN & MEN Jacob Cohen, Furla, Hackett London Airfield, Cambio, Diane v. Fürstenberg Marccain, Guess, St. Emile, Ralph Lauren ;VTT`/PSÄNLY:[YLULZZL:JO\THJOLY Steffen Schraut, Ed Hardy, Hugo Boss D&G, La Martina, Aeronautica, Jaggy True Religion, Bikkembergs, UGG-Boots Williams Wilson, Seven, Frauenschuh Stuart Weitzman, ... Winterbasics aus feinster Seide, Cashmere & Pelzen ... für den perfekten WinterLook 2009/10. 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Die ganze Welt musste unter einem Mann - George Bush - leiden, den ein Popsong (,Dear Mr. President’ von Pink) so treffend beschreibt, dass das Lied in den USA zuerst sogar verboten wurde! Die Situation, in der sich die Welt befindet, ist die Folge einer absoluten Bush-Fehlregierung. Allein die Tatsache, dass Obama den Mut hatte, das Amt - nach einem Mann wie ihm - anzutreten, ist schon eine Auszeichnung wert. Was mir am ersten schwarzen Präsidenten Amerikas besonders gefällt, ist, dass er die Krise nicht als Krise sieht, sondern als Chance! Nach dem Motto ,Ja, uns geht es schlecht - machen wir das Beste daraus; lernen wir aus den gemachten Fehlern und ziehen wir den Karren gemeinsam aus dem Dreck!’ Das macht Mut! Nicht das ewige Schlechtreden, wie es die meisten Medien machen! Wenn dieser Funke auf die Menschheit überspringt, dann ändert sich vieles und spätestens dann hat Obama den Nobelpreis wirklich verdient! Wenn wir alle die Augen offen halten, bemerken wir jetzt schon ganz viele ,Obamas’ in unserer Umgebung, die der Schrei Funke bereits erwischt hat.“ n be Was s Sie daagen zu? nS Fotos: platzhirsch, Privat 10/11 platzhirsch ie einun uns g! Ihre M ww „Obama traut sich den unmöglichen Traum einer atombombenfreien Welt zu träumen und eine Politik der ausgestreckten Hand zu verfolgen. Er versucht, durch eine radikale Änderung der USAußenpolitik, ein nachhaltiges Friedensbewusstsein zu schaffen. Ihm ist sogar bereits gelungen, ein neues Klima in die internationale Politik zu bringen. Auch die Österreicherin Bertha von Suttner erhielt 1905 für die Vision einer ,Welt ohne Waffen’ den Friedensnobelpreis. Sie beschrieb in ihrem Roman ,Die Waffen nieder!’ die Schrecken des Krieges und demonstrierte in Europa und in den USA für eine Regelung des Kriegsrechtes. Bertha von Suttner informierte die damalige Gesellschaft über die Gefahren der internationalen Aufrüstung und warnte vor den Interessen der Rüstungsindustrie. Sie traf den Nerv der Zeit, so wie Obama durch sein ,Yes we can!’ den Nerv unserer Zeit trifft. Von Suttner erhielt den Nobelpreis für ihren kompromisslosen Pazifismus, Obama für die Stärkung der internationalen Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen den Völkern. So wie seine österreichische Vorgängerin begreift der amerikanische Präsident, dass nur radikale Gedanken und impulsgebende Ideen die Welt verändern können. Daher bin ich der Meinung, Obama ist zu Recht ausgezeichnet worden! Das weltpolitische Gewicht, diese Vision zu verwirklichen hat er. Hoffen wir für uns, dass der US-Präsident es schafft, die Führer der anderen Mächte zu überzeugen!“ Der Preis kommt zu früh! w. pla tzhirsch.at SKI FASHION WINTER 2009/10 TO SHOTS SMASH OF SKI STYLE Bogner, Descente, Goldwin Frauenschuh, Mountain Force UGG-Boots, Jetset, Moncler North Face, Hell is for Heroes Sportalm, Toni Sailer, Spyder Zero RH+, Sch ffel, ... nspiriert on eit eist und Lifest le ... bestimmt für estleistun en MOREAU Fashion Outlet 2x im Zentrum Tel +43 6547-8715 www.moreau.at Kaprun AUSTRIA Im Test: Fischstäbchen! Das Fischstäbchen ist 50! Grund genug für den „platzhirsch“, den Tiefkühl-Dauerbrenner einmal näher unter die Lupe zu nehmen! Bei einer Blindverkostung auf der MS Schmittenhöhe! Wo sonst? 12/13 platzhirsch Einladung zu unseren Ausstellungen Advent - Weihnacht 2009 ERÖFFNUNGSAUSSTELLUNG Samstag Sonntag 14.11.09 8°° - 18°° 15.11.09 13°° - 17°° ADVENTAUSSTELLUNG Freitag Samstag 20.11.09 21.11.09 8°° - 18°° 8°° - 17°° Wir freuen uns auf Ihren Besuch mehr als nur ein Die Gärtnerei t B l u m e n d i e H e r z e n b e r ü h re n ! raffiniert inszeniert - neu interpretiert Flausch angriff E Omas liebste Blumen Omas liebster Stoff Schiff ahoi! Gleich legt das majestätische Rundfahrtsschiff MS Schmittenhöhe ab, und die Juroren Matthias Gassner, Stefan Seitz, Rosemarie Mehr, Willi Haarlander und Franz Neuwirth freuen sich schon aufs Fischstäbchen-Verkosten an Bord. Dass der Sieger am Ende - passend zur Location - von „Käpt'n Iglo“ kommt, ahnt zu diesem Zeitpunkt freilich noch niemand! s ist genau fünfzig Jahre her, dass eine der bis heute beliebtesten Tiefkühlspeisen erstmals auf einem deutschen Teller landete. Fünf Jahre später hielt das panierte Stäbchen Einzug auf österreichischen Mittagstischen! Die Verspätung hat (auch) mit der geringeren Affinität der „Schweinsbraten-Österreicher“ zum Fisch zu tun! Vom Baby bis zum Greis gerechnet, isst jeder Österreicher sieben Fischstäbchen pro Jahr; der Deutsche verzehrt 23! Erfunden wurden die Fischstäbchen aber in Großbritannien. Mitte der Fünfziger-Jahre war der Fleischhunger der Briten kaum zu erfüllen, der gesunde Fisch aber im Überfluss vorhanden. Also machten sich die Behörden, die die Fischindustrie fördern wollten, an die Bewerbung von Fisch - vor allem als gesunde Nahrung für Kinder! Die mögen aber Fisch eher gar nicht. Da kam das Tiefkühlunternehmen „Birds Eye“ auf die Idee, den Fisch als solchen unkenntlich zu machen und in einer Panier zu verstecken. Eine Erfolgsgeschichte begann! Der wirkliche Fischstäbchen-Boom kam aber erst in den Sechziger-Jahren, als vermehrt auch Tiefkühlschränke in den Haushalten Einzug hielten. In Österreich fiel die Einführung der Fischstäbchen mit der immer häufigeren Berufstätigkeit von Frauen zusammen. Das jederzeit verfügbare, schnelle Essen war ideal für die Kinder! Dennoch: Zwei Drittel der Stäbchen werden von Erwachsenen verzehrt! Und die luden wir auch zur Blindverkostung! A-5760 Saalfelden I Weikersbach 18 Telefon 0043 6582 72401 [email protected] www.die-gaertnerei.at Seitenblick Schwaighofer I love FISH! Mein Fisch, der hat acht Ecken... Zwölf Fischstäbchen, fünf fachkundige Tester, ein klarer Sieger! Fischstäbchen sind nicht gleich Fischstäbchen! Das war Verkos- ter Matthias Gassner vom Mittersiller Hotel-Gasthof „Bräurup“ rasch klar! DER Fischprofi schlechthin: Franz Neuwirth aus Zell am See. Er fischt üblicherweise dort, wo die Fischstäbchen herkommen: in Alaska! Fischstäbchen-Test auf „hoher“ See! Fünf Kulinarik- und Fischexperten, nämlich Rosemarie Mehr (Gasthof „Brandlwirt“, Saalfelden), Stefan Seitz (Hotel „Bellevue“, Thumersbach), Matthias Gassner (Hotel „Bräurup“, Mittersill), Willi Haarlander (Bezirksfischereirat und Obmann Fischereiverein „Renke“ Zell am See) und „Meisterangler“ Franz Neuwirth aus Zell am See folgten der Einladung zum Fischstäbchen-Test auf das majestätische Rundfahrtsschiff MS Schmittenhöhe. Die Aufgabenstellung an sie war so einfach wie herausfordernd. Zwölf handelsübliche Fischstäbchen wurden genau nach Packungsanleitung zubereitet und (anonym) serviert, um in verschiedenen Kategorien bewertet zu werden: Optik, Geschmack, Panade, Fischfleisch & Co. mussten im Schulnotensystem beurteilt werden. „Das perfekte Fischstäbchen hat eine knusprige goldbraune Panier und ist saftig“, klärten die Juroren auf „platzhirsch“-Nachfrage vor dem Test noch schnell auf. „Fischstäbchen sind nicht gleich Fischstäbchen!“, zu dieser Einsicht gelangten die Protagonisten der Tiefkühlprodukt-Verkos- Flu ghafentransfer T AXI TAXI Kra n k e n tra n sp 14/15 platzhirsch e o rt Rosemarie Mehr, Inhaberin des Saalfeldner „Brandlwirt“ und Catering-Profi, in einer ungewohnten Rolle: In jener der objektiven Geschmacksdetektivin! Ungewohnte Kost für einen fischverwöhnten, feinen Gaumen: „Bellevue“-Boss Stefan Seitz lachte beim Test: „Fischstäbchen waren der erste Fisch, den ich gegessen habe. Sozusagen die Einstiegsdroge...!“ Juror Willi Haarlander, Obmann des Zeller Fischereivereins „Renke“, nahm sich bei der Bewertung der Tiefkühlprodukte kein Blatt vor den Mund. tung recht schnell. Ungehemmt wurde Klartext gesprochen: „Zu grobe Panier!“, „Zu trocken!“, „Null Geschmack!“. Aber natürlich gab es auch versöhnliche und zustimmende Kommentare! Zum ultimativen Sieger des Fischstäbchen-Tests wurden einstimmig die bekanntesten gewählt: Nämlich jene, die von Werbestar Käpt’n Iglo angepriesen werden! Die Iglo-Fischstäbchen aus Pazifischem Polar-Dorsch bekamen von allen Testern eine glatte Eins! Da muss in Zukunft wohl selbst der skeptische Willi Haarlander überlegen, ob er die Fischstäbchen kauft, anstatt seine Braxen mit einer - im Plastiksackerl per Nudelwalker zerbröselten Cornflakes-Panier aufwändigst zuzubereiten! 1 t Die ersten Fischstäbchen brutzeln in der Pfanne! Bald kann die Verkostung beginnen! Sieger im „platzhirsch“Test: die Iglo-Fischstäbchen aus Pazifischem Polar-Dorsch. PFEIFFER Tag & Nacht Saalfelden: 06582/71713 | Maria Alm: 06584/2010 x-mas time im MBE Center Ihr verlässlicher Partner - nach Ihren Wünschen gestaltete Weihnachtskarten - Mailings inkl. Postfertigung - weltweiter Geschenk-Versand - Verpackungs-Service Schnell. Flexibel. Kompetent. MBE - Wir machen das! Mail Boxes Etc. - Markus Latzer Saalfelden, Färberstraße 8 Tel.: 06582/71414 - [email protected] - www.mbe.at leben & lieben Das Fischstäbchen ist 50! DA S T E ST- E R G E B N I S : 1. Iglo 3. Almare Seafood 7. Followfish 10. Almare Seafood ger Testsie 15 Fischstäbchen aus Pazifischem Polar-Dorsch 3,49 Euro bei Interspar Gesamtnote: 1,0 Kommentar: Diese Fischstäbchen schmecken nach Mee(h)r! Das Verhältnis zwischen dem saftigen Fisch und der knusprigen Panier ist ausgewogen; der Fisch glänzt, ist schön weiß, was auf eine gute Qualität schließen lässt. 15 Fischstäbchen extra knusprig 2,29 Euro bei Hofer Gesamtnote: 2,2 Kommentar: Diese Fischstäbchen hinterlassen einen guten Gesamteindruck: ein guter, fischiger Geschmack, eine knusprige Panade! 5. Frosta 15 Fischstäbchen aus zartem Pangasius-Filet 2,69 Euro bei Merkur Gesamtnote: 2,8 Kommentar: Eine appetitliche Optik, eine Top-Panier! Leider ist das Fischfleisch eher trocken und geschmacklos! 6. Iglo Omega-3 15 Fischstäbchen aus Pazifischem Polar-Dorsch 1,89 Euro bei Interspar Gesamtnote: 3,4 Kommentar: Geschmacklich sind die Fischstäbchen okay, leider vermissen wir die Saftigkeit! 8. Ocean Trader 3. Gourmetgold 15 Fischstäbchen aus Alaska-Seelachsfilet 2,29 Euro bei Penny Gesamtnote: 2,2 Kommentar: Geschmacklich gut! Die Panier ist wiederum zu grob, dafür ist der Fisch schön saftig! 15 Fischstäbchen aus saftigem Fisch-Filet 1,89 Euro bei Hofer Gesamtnote: 3,6 Kommentar: Diese Fischstäbchen versprechen optisch mehr als sie halten, denn geschmacklich sind sie eher langweilig und trocken! 11. Tiko 8. Spar 2. Royal Greenland 15 Fischstäbchen 1,89 Euro bei Penny Gesamtnote: 2,2 Kommentar: Lecker, aber die Jury-Kritikpunkte: Die Panier ist zwar knusprig, aber etwas zu grob; der Fischanteil könnte höher sein! 10 Bio-Fischstäbchen vom Bio-Kabeljau 4,99 Euro bei Interspar Gesamtnote: 2,8 Kommentar: Die Fischstäbchen schauen trocken aus... und das sind sie auch! Das Fischfleisch hat eine hervorragende Qualität, aber null Geschmack. Jury-Urteil: essbar mit viel Remouladensoße! 12 Fischstäbchen, 360 g 3,49 Euro bei Interspar Gesamtnote: 2,8 Kommentar: Der Fisch ist saftig, die Panier knusprig. Die Fleischqualität lässt jedoch zu wünschen übrig! *) Bei gleichen Noten entschied der niedrigere Preis über die bessere Platzierung! „Pre-Heater“-Technologie! 15 Fischstäbchen aus AlaskaSeelachsfilet 1,89 Euro bei Lidl Gesamtnote: 3,4 Kommentar: Zu viel Panier, zu wenig Fisch, fast kein Geschmack! Dabei hat das Fischstäbchen optisch so einen guten Eindruck gemacht! 15 Fischstäbchen 1,99 Euro bei M-Preis Gesamtnote: 3,6 Kommentar: Ist das etwa eine Mogelpackung? Dem Fisch geht beim Reinstechen förmlich die Luft aus! Und die Fischhaut-Anteile haben im Fischstäbchen wirklich nichts verloren! 12. Clever 15 Fischstäbchen 2,29 Euro bei Merkur Gesamtnote: 4,2 Kommentar: Unser Urteil: völlig geschmacklos! Das perfekte Fischstäbchen für Menschen, die keinen Fisch mögen. Man wartet auf den Fischgeschmack, doch er kommt nicht...! n Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch NE WE UH LTEI T Die effektivste Luft-SplitWärmepumpe der Welt! 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Foto: Schweinöster Das Hochzeitsfoto des Monats... ...sandten uns Eva und Erik Hechenberger, die sich im Juli still und heimlich - und zwar nur im Beisein ihrer Trauzeugen - im Standesamt Saalfelden das JaWort gaben. Das Datum 9. 7. ‘09 hat das Paar deshalb gewählt, da Söhnchen Simon am 7. 9. ‘07 Foto: Privat geboren wurde! Sie haben vor kurzem geheiratet? Schicken auch Sie uns Ihr liebstes Hochzeitsfoto zur Veröffentlichung! Ein ORF-Fernsehfrühschoppen, moderiert von Caroline Koller und Phillipp Meikl, wird am 7. und 8. November im Strassersaal in Wald aufgezeichnet. Ausgestrahlt wird die Sendung am 26. Dezember 2009 und am 6. Jänner 2010. Christian Wörister, Geschäftsführer der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, TVB-Obmann Peter Hofer, Bürgermeister Balthasar Rainer und TVB-Geschäftsführer Robert Kaserer (von links) freuen sich, Volksmusikanten, Publikumslieblinge und Festgäste in Wald begrüßen zu dürfen - und natürlich über den enormen Werbewert für die Region! Foto: NPHT Das Tier des Monats: Vorfreude auf den Winter? Davon kann bei Trixie keine Rede sein! Nicht einmal ihr süßes Wintermäntelchen macht Spaziergänge in der Kälte für die sechs Monate alte Hündin attraktiv. Lieber macht sich’s Trixie im kuschelig-warmen Haus gemütlich - wie der Schnappschuss von Frauchen Elke Gößnitzer aus St. Georgen beweist! Foto: Privat Wenn auch Sie ein „echt tierisches“ Foto in der Schublade haben - schicken Sie es uns! Wir veröffentlichen das Bild Ihres Haustieres gerne! 18/19 platzhirsch SICHERHEITSSYSTEME „Wir „Wirsichern sichernwas was tvoll tvollist“ Ihnen Ihnenwertvoll wertvoll ist“ ALARM ALARM Das „platzhirsch“-Baby des Monats... ...ist Elias Alexander Langegger aus Leogang! Der herzige Wonneproppen von Sandra und Erwin Langegger erblickte am 6. Juli 2009 das Licht der Welt. Da war die Freude bei den Geschwistern Melanie (6) und Emily (4) am Wimbachbauernhof natürlich groß! Foto: Privat Wer wird das nächste „Baby des Monats“? Schicken Sie uns ein Bild Ihres Sprösslings! Die HBLA Saalfelden hat die Pinzgauer Ballsaison eröffnet! Unter dem Motto „Diamonds are a girl’s best friends” fand im ausverkauften Saalfelden Congress eine rauschende Ballnacht mit vielen Höhepunkten statt. Da hatten die Schülerinnen und Schüler der diesjährigen Maturaund Abschlussklassen allen Grund zur Freude. Wohin man auch blickte strahlende Gesichter! Foto: HBLA/Kalss TRESORE TRESORE VIDEO VIDEO ZUTRITTSSYSTEME ZUTRITTSSYSTEME DATENSCHRÄNKE DATENSCHRÄNKE HOTELKARTENSYSTEME HOTELKARTENSYSTEME bisbis zuzu 3030 %% Förderung Förderung fürfür Kleingewerbebetriebe Kleingewerbebetriebe - gilt - gilt aufauf Alarmanlagen Alarmanlagen und und Videoüberwachung! Videoüberwachung! Einmal um die ganze Welt! Unter diesem Motto fand in Mittersill das große Kinderfest der Katholischen Jungschar statt. 250 Mädchen und Buben aus fünfzehn Pinzgauer Gemeinden verbrachten in der jungen Stadt einen lustigen, bunten und informativen Tag. An 22 Stationen wurde gebastelt, gespielt, getanzt, gebaut, geschaut, gegessen, gelacht und gefeiert. Zum Abschluss wurde zu den Klängen von „We are the world“ eine fünfzehn Meter lange, gemeinsam gestaltete, Fahne gehisst. Foto: Katholische Jungschar Was haben wir denn da am Oktoberfest auf Schloss Prielau mit unserer „platzhirsch“-Kamera eingefangen? Die Lederhose von Hausherr Andreas Mayer ziert ein starker Spruch! Seiner Frau Anette gefällt‘s, denn Sinn für Humor haben die beiden auf alle Fälle... Foto: platzhirsch 30 30%% SICHERHEIT SICHERHEIT BLEIBT BLEIBTPROFI PROFISACHE SACHE 3030 Jahre Jahre Erfahrung Erfahrung imim Sicherheitsbereich Sicherheitsbereich Sicherheitsberatung Sicherheitsberatung vom vom Einfamilienhaus Einfamilienhaus bisbis zuzu Gewerbebetrieben Gewerbebetrieben und und Hotellerie Hotellerie vom vom Türbeschlag Türbeschlag bisbis zurzur Videoüberwachung Videoüberwachung Wir Wir etwas gegen Einbrecher Wir W Wirhaben W habe hhaben habe h en enetwas etwa et etwa et wwa wa w as asgegen gegen gegenEinbrecher! Einbrec Einbrec cher! cher -- --Sie Sie auch Sie Sie e eauch? au uch? au uch TRÄXLER TRÄXLERSICHERHEITSSYSTEME SICHERHEITSSYSTEMEGMBH GMB SCHLIESSANLAGEN SCHLIESSANLAGENREPARATUREN REPARATURENTRESORE TRESOREALARM ALAR ZUTRITTSKONTROLLEN ZUTRITTSKONTROLLEN VIDEO VIDEO HOTELKARTENSYSTEME HOTELKARTENSYSTEM A-5753 A-5753 Saalbach-Hinterglemm, Saalbach-Hinterglemm, Altachweg Altachweg 501 50 Tel.: Tel.: +43 +43 (0)(0) 6541 6541 87110 87110 Fax: Fax: +43 +43 (0)(0) 6541 6541 8787 110-11 110-1 www.traexler.at www.traexler.at [email protected] [email protected] u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t Die Saalfeldner Künstlerin Helene Schorn unterstützt seit Jahren die Arbeit des Lionsklubs Saalfelden. In regelmäßigen Abständen stellt sie eines ihrer Bilder zum Verkauf zur Verfügung. Der Erlös geht an den Serviceklub und ermöglicht es ihm, in Not geratenen Mitmenschen zu helfen. Im Bild: Die edle Spenderin Helene Schorn mit Bernd Lederer, Vorstandsmitglied der Lions Saalfelden. Foto: Heinz Bayer Bundesrat Franz Wenger wurde einstimmig zum neuen ÖVP-Bezirksobmann im Pinzgau gewählt. Er löst damit Stuhlfeldens Bürgermeisterin Sonja Ottenbacher ab, die auf eine erfolgreiche Schaffensphase zurückblicken kann. Beim ÖVP-Bezirkspräsidium von links: Sepp Hofer, Manuela Frandl, Hans Warter, der neue ÖVP-Bezirksobmann Franz Wenger, Michael Obermoser, Sonja Ottenbacher, Josef Kröll und Landesgeschäftsführer Toni Santner. Foto: ÖVP Salzburg Ein Holztransporter fährt talauswärts; der Fahrer wird bewusstlos und kollidiert mit einem PKW, der dadurch in ein Bachbett geschleudert wird. Eine Jugendgruppe, die zu Fuß unterwegs ist, wird in den Unfall verwickelt. Glücklicherweise handelte es sich bei diesem Horrorszenario nur um eine Schauübung vom Roten Kreuz Saalfelden und der Feuerwehr Maria Alm. Die Einsatzkräfte bewältigten die gestellten Herausforderungen mit Bravour; die Statisten konnten rasch und schonend geborgen sowie versorgt werden. Foto: RK Saalfelden Dieses Bild erhielten wir mit besonders netten Gratulations-Worten zu unserem 10jährigen Jubiläum: „Liebes Platzhirsch-Team! Euer hochinteressantes Magazin mit brillanten Fotos hat für jeden etwas zu bieten. Selbst unser jüngstes Enkelkind, Stella Marianna, ist begeistert, wie das beiliegende Foto beweist. Sie liebt Tiere über alles, und so hat es ihr auch euer Hubsi angetan...“ Vielen Dank für die netten Zeilen an Mathilde Schößer aus Bramberg! Foto: Privat Vortragsabend der Bergrettung Salzburg zum Thema „Der Hundeflüsterer“ für Kunden der Salzburger Sparkasse! Die Besucher erfuhren im Gasthof Schörhof in Saalfelden Wissenswertes über die Sicherheit im alpinen Gelände und die Welt der Lawinensuchhunde. Im Bild von links hinten: Estolf Müller, Landesleiter der Bergrettung Salzburg, GeneraldirektorStellvertreter Johann Lassacher und Filialdirektor Thomas Wechselberger von der Salzburger Sparkasse mit (vorne links) Lawinensuchhundereferent Charly Egger, Ausbildungsleiter Herbert Deutinger und Lawinensuchhund Maja. Foto: Jelinek Jeanslabels by POOLPARK: Nudie Jeans - the naked truth about denim | Kuyichi Jeans - original organic cotton | Denham the Jeansmaker - the truth is in the details | Closed - the original product | PRPS - street style from New York Eva Mike Widmoser Kirchgasse 0 Saalfelden el. 0 0 Mo-Fr: .30- .00 Uhr, Sa: .30- .00 Uhr Astrid Walser, Mittersill: „Die Zusammenarbeit und die Koordination der gesamten Baustelle waren einfach perfekt.“ So macht bauen Spaß! Mit einer Vorbereitungszeit von nur sechs Wochen hat die Firma Bruno Berger ihre Kompetenz und Flexibilität beim Neubau der Familie Walser in Mittersill perfekt unter Beweis gestellt. ir haben uns Mitte Juli 2008 entschlossen, das fast 50 Jahre alte Haus meiner Oma abzureißen und ein neues zu bauen. Da meine Familie bereits öfter mit der Firma Bruno Berger zusammengearbeitet hat, kam nur sie als Full-Service-Partner für die Umsetzung in Frage“, berichtet Frau Walser. Nur zwei Monate später rückte der Bautrupp auf dem Grundstück an und die umfangreichen Arbeiten starteten. „Jeden Tag gab es Neues auf der Baustelle zu begutachten. Kaum war die Schalung aufgebaut, war auch schon der Betonwagen da. Alles lief wie am Schnürchen“, strahlt Frau Walser. Von der Projekt- und Raumplanung über die Baumeisterarbeiten, die Estrichverlegung, den Trockenbau, Vollwärmeschutz, die Verputz- und Malerarbeiten bis hin zu den Fliesenlegerarbeiten – alles perfekt koordiniert und termingetreu umgesetzt. Ing. Bruno Berger: „Wir haben uns mit unseren 15 Handwerksbetrieben unter einem Dach als Full-House-Partner spezialisiert. Mit nur einem Ansprechpartner sparen unsere Kunden wertvolle Zeit. Unsere Bauleiter koordinieren die gesamte Baustelle – von der Planung bis zur Schlüsselübergabe.“ Frau und Herr Walser sind beide berufstätig und unterstreichen diesen Mehrwert: „Wir haben die Herstellung der Gartenmauer selbst koordiniert und es war sehr mühsam. Wir sind froh, dass bei den anderen Arbeiten bis hin zur Unterstützung bei Behördenwegen die Firma Berger an unserer Seite war.“ Fotos: Klaus Bauer, Saalfelden „W Bruno Berger Ges.m.b.H. | RI¿FH#EUXQREHUJHUDW Mittersill | Gerlosstraße 7 | Tel.: 0 65 62 / 47 47 | Hollersbach | Reitlehen 117 | Tel.: 0 65 62 / 81 58-0 Wirte-Stammtisch im Hotel „Alpenblick“ in Schüttdorf:Johannes Schwaninger (vom Zeller Gasthof „Steinerwirt“), Franz Widauer (vom WellnessHolzhotel „Forsthofalm“ in Leogang),Hausherr Georg Segl,Thomas Hörl (von der „Brucker Almstub‘n“),Heinz-Peter Lubenik (vom Hotel Badhaus in Zell am See) und Matthias Neumayer (vom Maishofner Schloss Kammer) erwiesen sich als begnadete Erzähler (von rechts nach links). Wirte- Stammtisch! Der „platzhirsch“ lud heimische Wirte und Hoteliers ein, in der Zwischensaison einmal selbst am Stammtisch Platz zu nehmen und kleine Anekdoten aus ihrem Arbeitsalltag zu erzählen. Bei einer zünftigen Jause und einigen Seidel Bier gab es köstliche Geschichten, deren Wahrheitsgehalt unbestritten ist. die Leute am Ankunftsort anstarrten! Die dachten wohl: ,Wer sind bloß diese Verrückten, die im Hochsommer, bei brütender Hitze, in Winterkleidung durch die Gegend fahren?‘.“ T homas Hörl: „Einmal bekamen wir den Auftrag, ein Buffet für fünfzig Leute in der Pinzgau-Bahn zu arrangieren. Es war Hochsommer und es galt, das Kunststück zu vollbringen, das Essen mit dem Auto von Bruck zum Zug in den Oberpinzgau zu befördern. Da es extrem heiß war, haben wir die Klimaanlage im Wagen bis zum Anschlag aufgedreht und natürlich erbärmlich gefroren. So haben wir uns Winteranoraks angezogen. Es war schon sehr lustig, wie uns 22/23 platzhirsch Matthias Neumayer: „Seit vielen Jahren begrüßen wir bei uns ein Stammgäste-Paar, das jedes Jahr drei Wochen seines Urlaubes bei uns verbringt und dabei in einer 100 Quadratmeter großen Wohnung im Schloss residiert. Einmal bestand die Dame - sie hatte offensichtlich eine Allergie - darauf, dass wir den Teppich in der Wohnung durch einen Parkettboden ersetzen. Für uns kein Problem! Heuer kam dann der Wunsch, alle in blau-grün gehaltenen Möbelstücke durch weiße zu ersetzen. Da standen wir vor einer echten Herausforderung. Doch Not macht erfinderisch. So haben wir einfach alle Möbel mit weißen Hussen überzogen!“ Franz Widauer: „Kurz nach der Wende bat mich ein Gast, ihn auf die Schönfeldspitze zu führen! Ein Wunsch, dem ich gerne nachkommen wollte. Doch plötzlich hängten sich zehn andere, ostdeutsche Gäste an, die Wanderung artete zu einer Gemeinschaftstour aus. Da ich über die Kondition der Gäste nicht Bescheid wusste, dachte ich, ich nehme sie mit zum Riemannshaus, dann gehen wir zu zweit weiter. Doch sechs der aufs Wandern so Erpichten ließen sich nicht abschütteln. Es folgte der anspruchsvolle Anstieg zur Buchauer Scharte. Zum Schluss war es so, dass sich keiner der vermeintlichen Bergfexe mehr in Richtung Tal traute. Ich musste ein Seilgeländer einrichten, sechs Mal auf und ab steigen, um alle heil hinunterzubringen. Und wer sich jetzt fragt, warum ich nicht die Bergrettung gerufen habe, dem sag‘ ich eines: Das wäre umsonst gewesen; da hätte nur mein eigenes Handy geläutet!“ Georg Segl: „Eine Schweizerin wollte ihrem Freund einen Heiratsantrag machen und bat uns, für sie Blumen zu organisieren, in ihrer Suite Rosenblätter zu verstreuen und für ein romantisches Ambiente zu sorgen, während sie mit ihrem Schatz eine dreistündige Wellnessanwendung genoss. Dummerweise war es so, dass ihr Auserwählter einen Tag vorher unserer Masseurin verraten hatte, eine Ehe käme für ihn, selbst in hundert Jahren, nicht in Frage! Was sollten wir nun tun? Das Personal war in Aufruhr: Sollte man die verliebte Frau warnen, um sie vor einem Korb zu bewahren? Wir haben geschwiegen, und es gab doch noch ein Happy-End, denn der Freund war vom Antrag dermaßen gerührt, dass er wider Erwartens doch mit ,Ja!‘ antwortete!“ Fotos: Michael Huber, Mittersill, Sahco, Carlucci Thomas Hörl: „Auch ich hatte einmal einen besonders sportlichen Gast, der sich mit mir als Guide eine 5 000-Höhenmeter-Tour mit dem Mountainbike wünschte. Den Sonnenaufgang genossen wir am Großglockner; um 22.00 Uhr hatten wir die Höhenmeter schließlich beisammen.“ Neue Wohn-Trends direkt aus Paris. 'DV(LQULFKWXQJVKDXV%HUJHUELHWHW.RPSOHWWO|VXQJHQEHLP %DXHQ5HQRYLHUHQ(LQULFKWHQXQG*HVWDOWHQ )LUPHQFKH¿Q$QQL%HUJHUXQG'HNRUDWHXULQ5RVL0D\HUKRIHU EULQJHQYRQHLQHUGHUZLFKWLJVWHQLQWHUQDWLRQDOHQ0HVVHQ Heinz-Peter Lubenik: „Einmal war eine 55-köpfige Gruppe aus Delhi bei uns zu Gast. Da sie unseren Kochkünsten wohl nicht traute, hatte sie zwei Köche mitgebracht und in der Zeller Innenstadt ein Appartement gemietet, in dem die Maîtres die Speisen zubereiten konnten. Am ersten Tag durften wir nur Plastikteller und -besteck zur Verfügung stellen; am zweiten Tag bat der Delegationsleiter darum, ihnen unseren Speisesaal und einen Teil der Küche zu vermieten. Auf offenem Feuer bereiteten die indischen Köche, die mit zwei riesigen Koffern voller Gewürze angereist waren, Fladen und andere Köstlichkeiten zu. Wir waren natürlich eingeladen und genossen es, einen Einblick in die fremde Küche zu erhaschen.“ t Thomas Hörl: „Ein Gast hat einmal eine Schweinsstelze mit Pommes Frites bestellt. Als ich mich geweigert habe, ihm Pommes zuzubereiten, ist er beleidigt ins Zimmer abgerauscht.“ IU6WRIIH'HNRUDWLRQHQXQG$FFHVVRLUHVDXV3DULVZLHGHU IULVFKH$N]HQWHLQGLH:HOWGHV:RKQHQV6FKPHLFKHOQGH )RUPHQVFK|QHKRFKZHUWLJH6WRIIH1DWXUIDUEHQVRZLH HLQ+DXFKYRQ([NOXVLYLWlWGUIHQLQ,KUHQYLHU :lQGHQQLFKWIHKOHQ /DVVHQ6LHVLFKYRQXQVHUHQNRPSHWHQWHQ'HNRUDWHXULQQHQ LQ0LWWHUVLOOXQYHUELQGOLFKEHUDWHQ Bruno Berger Ges.m.b.H. | RI¿FH#EUXQREHUJHUDW 0LWWHUVLOO_*HUORVVWUDH_7HOHIRQ +ROOHUVEDFK_5HLWOHKHQ_7HOHIRQ brunoberger.at leben & lieben Wirte-Stammtisch Franz Widauer: „Wienerschnitzel mit Bratensaft gehört zum Standartrepertoire der Gästewünsche. Lustig finde ich auch, sich ein Wienerschnitzel zu bestellen, und vor dem Verzehr die Panier zu entfernen! Und manchmal kommt es natürlich vor, dass den Gästen die bestellten Kåsnock‘n zu streng riechen und sie nicht einmal in der Lage sind, sie zu kosten.“ Matthias Neumayer: „Legendär ist auch das Wienerschnitzel mit Champignonsoße! Ich sage dann immer: ,Das gehört sich nicht, das kostet extra!‘.“ Franz Widauer: „Einmal hat sich ein Gast aus unserer Speisekarte eine Breznsuppe ausgesucht. Als das Gericht serviert wurde, begann er fürchterlich zu schimpfen, wir sollten ihn nicht für dumm verkaufen; er könne einen Eintopf von einer Suppe unterscheiden. Ich beschloss, nicht mit ihm zu streiten, servierte die Suppe wieder ab und brachte ihm ein Pinzgauer Kochbuch, in dem die genaue Zubereitung der Breznsuppe angeführt war.“ Thomas Hörl: „Ein Gast ging auf sein Zimmer. Auf einmal höre ich einen ohrenbetäubenden Knall! Zehn Minuten später kam der Mann wieder herunter und meinte ganz trocken: ,Ich hatte meinen Schlüssel vergessen und habe die Tür eingetreten. Schicken Sie mir die Rechnung!‘.“ Heinz-Peter Lubenik: „So etwas ähnliches habe ich auch schon erlebt - mit Gästen aus dem Nahen Osten! Der achtköpfigen Familie gehörte ein sehr korpulenter, zwölfjähriger Bub an. Er wog gut und gerne 120 Kilogramm! Weil seine Geschwister ihn aus dem Zimmer gesperrt hatten, rannte er gegen die Tür und riss sie samt dem Türstock heraus. Kind und Eltern stritten alles ab und wurden mir gegenüber sehr persönlich. Ich holte die Polizei, ließ ihnen ihre Pässe abnehmen und ,bat‘ sie nachdrücklich auszuziehen.“ Franz Widauer: „Mir ist es einmal so ergangen, dass Gäste den Diebstahl eines Snowboards anzeigten, das in einem Spind, zu dem nur ihr Zimmerschlüssel passte, eingesperrt gewesen war. Ich schaute in ihr Auto - und da lag es: das ,gestohlene‘ Sportgerät!“ Heinz-Peter Lubenik: „Mit Diebstählen habe ich auch so meine Erfahrungen gemacht. Als ein neapolitanisches Paar bei uns zu Gast war, fehlten jeden Tag zwei Bademäntel und zwei Badetücher. Das Stubenmädchen entdeckte die fehlenden Sachen im Koffer der beiden und räumte sie immer wieder heraus. Als das Pärchen nach drei Tagen auscheckte, bat ich es, seine Koffer zu öffnen. Wieder hatten die Urlauber die Frotteesachen entwendet. Als ihr Diebstahl aufflog, meinten sie nur lapidar: ,Souvenir, Souvenir!‘.“ ta t e 24/25 platzhirsch rche Auf Schloss Kammer Wirt in der neunten Generation: Matthias Neumayer. Matthias Neumayer: „Früher war es ,Mode‘ die Peugeot-Salz- und Pfeffermühlen zu stehlen! Sie waren der Ferrari unter den Mühlen! Als ich einen Gast einmal beim Klauen erwischte, meinte dieser nur: ,Was regen Sie sich auf. Ich habe doch bei Ihnen gegessen!‘.“ Franz Widauer: „Im Vorjahr nächtigte eine Gruppe aus dem arabischen Raum in unserem Hotel. Ich musste den Gästen einen Leihwagen besorgen. Jeden Tag r e e r ge h tte a f er te atte a r g age etr e che f r e e e ter a a ter t t g f r er ge ea cher e t a ch g ch cha raft Hat mit seinen Gästen schon allerhand erlebt: „Badhaus“-Wirt H. P. Lubenik. etr e e er t h fe er etra e e tr ger a ta e a at Franz Widauer ist mit Leib und Seele Gastronom. „Mein Beruf ist meine Berufung!“, erklärt der Leoganger. hieß es danach für mich, hinter ihnen her zur Hauptstraße zu fahren, um den Müll, den sie zu Hauf einfach aus dem Fenster geworfen hatten, wieder einzusammeln.“ Matthias Neumayer: „Kurz nach dem Fall der deutschen Mauer aßen Ostdeutsche bei uns, weigerten sich danach aber zu bezahlen. Nach einer Begründung gefragt, meinten sie: ,Wir waren so lange eingesperrt, mussten auf so vieles verzichten. Ihr habt es jahrelang schön gehabt. Jetzt wollen wir etwas davon haben!“ itig e z t h c e R erken! vorm Franz Widauer: „Ein Israeli verlangte einmal einen absperrbaren Raum für sein neues Rad. Damit er es bloß nicht mit auf sein Zimmer nahm, stellte ich ihm die Sauna zur Verfügung. Am nächsten Tag traf mich fast der Schlag: Der nagelneue, wunderschöne Schieferboden in seinem Zimmer war schwer beschädigt - von den Fahrrad-Clips.“ „Ausg’steckt is” Und wiedereinmal is soweit ins Badhaus lockt die Heurigenzeit. Ba guata Kost und jungem Wein da lasst sichs recht lustig sein. Mi., 18.11. bis Mo., 30.11. 2009 Wir freuen uns Euch und Eure Freunde mit Schmankerln aus Küche und Keller verwöhnen zu dürfen. Heinz-Peter Lubenik: „Eine ältere Dame war über Neujahr mit ihrem geliebten Hund Gast in unserem Hotel. Vor dem Silvesterball ging sie mit ihm Gassi und wollte danach mit dem Lift nach oben fahren. Die Dame stieg ein, drückte den Knopf für die erste Etage, als der - an eine Stop-and-Go-Leine angeleinte - Hund pfeilschnell wieder aus dem Lift sauste. Anstatt des Stopp-Knopfs drückte die Dame versehentlich den falschen. Der Lift setzte sich in Bewegung, der Vierbeiner wurde an die Raumdecke gezogen. Da hing er, im obersten Eck, bis eine Belgierin sein Halsband durchschnitt und ihm so das Leben rettete. Als Dank dafür kackte der verängstigte Scotish Terrier das Abendkleid seiner Retterin von oben bis unten an. Als Dame und Hund am darauffolgenden Tag zum Neujahrsbrunch in den Frühstückssaal kamen, applaudierten siebzig Leute dem Tier, das überlebt hatte, spontan. Die Hundbesitzerin bedankte sich mit einer Flasche Champagner bei der Belgierin.“ Heinz-Peter und Uschi Lubenik mit dem Badhaus-Team Wir bitten um Tischreservierung unter der Tel.Nr. (06542) 72862 od. [email protected] t Franz Widauer: „Meine Tochter macht in unserem Haus Massagen. Einmal massierte sie einen muslimischen Gast, der fragte: ,Sind Sie verheiratet?‘. Als meine Tochter mit: ,Nein!‘ antwortete, entfernte er mit einem Ruck sein Handtuch und lag nackt vor ihr. Fünf Mal versuchte sie ihn wieder zu ,verhüllen‘; fünf Mal entfernte er das Tuch wieder, um schlussendlich auch noch zu ihr zu sagen: ,...dann heiraten Sie doch mich!‘.“ FF EE erleben... Georg Segl: „Eine Hundegeschichte kann ich auch zum Besten geben! Ein junges Schweizer Pärchen urlaubte mit seinem teuren Rassehund in unserem Hotel. Während einer Wellnessanwendung schlossen sie ihren vierbeinigen Liebling im Zimmer ein. Dem gelang es allerdings, die Tür von innen zu öffnen und in die Empfangshalle zu flüchten. Ich bat die Rezeptionistin, den vermeintlichen Straßenhund ins Freie zu scheuchen. Nach kurzer Zeit kamen die Besitzer in Bademänteln angerannt, schrien, sie hätten ihren Hund verloren. Wir gestanden unsere ,Tat‘ nicht, aber das gesamte Personal schwärmte aus, um den Rassehund zu finden. Ein Glück, dass das auch schnell gelang!“ TEE ell am See Tel. 06542/57576 S U A K d un Saalfelden Tel. 06582/73353 N www.teekorb.at - T T St. o ann/ . Tel. 06412/20054 I S O - SH TR D R Kaffeer sterei - Spezialist f r o werti en Kaffee Ein sportlicher Gastronom: 5 000 BikeHöhenmeter an einem Tag? Für Thomas Hörl kein Problem! „Ich habe täglich ,happy People‘ um mich“, sagt „Alpenblick“-Boss Georg Segl über seine Profession. „Schließlich verbringen die Menschen ihre schönste Zeit im Jahr bei mir.“ Hielt sich beim Anekdotenerzählen zurück und lauschte lieber: Johannes Schwaningers Devise: „Zwischen Gast und Gastgeber herrscht ein enges Vertrauensverhältnis. Da ist Diskretion angesagt!“ Georg Segl: „Eine Gruppe junger Männer war vier Tage bei uns zu Gast. Jeden Abend wurde ordentlich gebechert. Frühmorgens fehlte plötzlich einer der Männer. Keiner wusste, wo er abgeblieben war, so verständigten wir die Polizei, riefen sogar im Krankenhaus an. Plötzlich entdeckte ich den Vermissten in der Hotelhalle, wo er - in Unterwäsche - seelenruhig mit meiner Oma Kaffee trank. Der junge Mann hatte beim nächtlichen Toilettengang die Badezimmer- mit der Zimmertür verwechselt, sich ausgesperrt und in unserer alten Sauna übernachtet. Am Morgen war er aufgestanden, um Kaffee zu trinken. Meine Oma hatte sein Aufzug nicht gestört!“ wurde. Mein Vater verließ die Gaststube, holte seine Stichsäge und sägte das unbehagliche Eck einfach ab. Der Geistliche war schwer beeindruckt!“ fen möchten, indem sie behaupten, Freunde des Hauses zu sein. Mir erging es einmal so, dass ein Gast mir erzählte, ein sehr guter Freund meines Vaters zu sein. Ich hörte mir die Geschichte an, als der Mann mich jedoch fragte, ob es ihm gut gehe, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich antwortete: „So ein guter Freund können sie wohl nicht sein, wenn sie nicht einmal wissen, dass mein Vater seit Jahren tot ist!“ Thomas Hörl: „Der Domprobst zu Achen - ein sehr beleibter Mann - war einmal bei uns zu Gast. Er saß ausgerechnet an der Tischkante, was ihm mit der Zeit unerträglich unangenehm 26/27 platzhirsch Georg Segl: „Als wir unser Hotel erweiterten und eine Riesenbaustelle hatten, boten wir unseren Gästen die Zimmer zu verbilligten Preisen an. Das Personal wurde in Beschwerdemanagement geschult. Die oberste Grundregel lautete, sich als Allererstes zu entschuldigen! Vor dem Hotel kam ein Gast auf mich zu und begann zu schimpfen: ,Es ist ein Wahnsinn, eine Frechheit...!‘ Ich entschuldigte mich sofort, ohne die Dame ausreden zu lassen. Daraufhin blickte sie mich verständnislos an und meinte: ,Aber schau‘n Sie doch! Da baut neben ihrem schönen Hotel noch jemand eines hin!“ Hannes Schwaninger: „Oft ist es ja so, dass Gäste sich einen Vorteil verschaf- Matthias Neumayer: „Zu mir an die Bar kam eines Abends ein rußgeschwärzter Mann, der meinte: ,Rufen Sie die Polizei, damit sie mich holt. ...aber vorher trinke ich noch ein Bier!“ Wie sich herausstellte, war er in die alte Dillinghütte eingebrochen, hatte alle Schnapsreserven ausgetrunken, eingeheizt und die Hütte dabei versehentlich abgebrannt.“ n Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch kultur & reisen Winter ade! Flucht vor der Winter ade, scheiden tut nicht weh! Immer mehr Pinzgauer schlagen der kalten Jahreszeit ein Schnippchen und verbringen einen Teil davon im sonnigen Süden. Weihnachten in der Karibik H errliche Temperaturen bis 31 °C, Bananen, Grapefruits und Zitronen im eigenen Garten und die Karibische See vor der Haustüre: In St. Lucia (Westindien) fühlen sich Hildegard und Sepp Hollin so richtig wohl! Schon vor vielen Jahren hat das Fuscher Ehepaar im unabhängigen, karibischen Inselstaat - nördlich von St. Vincent und den Grenadinen und südlich von Martinique gelegen - ein Haus gebaut. Jedes Jahr verbringt es die Wintermonate dort. „Das Klima auf der Insel wirkt sich überaus positiv auf meinen Rheumatismus aus“, erklärt Sepp Hollin und schwärmt von den liebenswürdigen Menschen und den gepflegten Gassen und Häusern St. Lucias. Im Jahr 1995 kam der Pinzgauer erstmals auf die Insel. „Mein Sohn hatte mir den Ferienort empfohlen, nachdem er ihn im Rahmen einer Segelregatta kennengelernt hatte“, plaudert der 78-Jährige. Ende November geht’s wieder los: Mit dabei sind jedes Jahr befreundete Ehepaare, denn die Hollins verfügen in ihrer „Villa Austria“ am Hollin’s Drive 15 in Rodney Hight’s über zwei große Gästezimmer! Auch Weihnachten verbringen die „Winterflüchtlinge“ in der Karibik: mit „Bachökoch“ und traditionellem Christbaum. Auf St. Lucia fehlt Hildegard und Sepp Hollin (fast) nichts! Nur die Familie, aber sicher nicht der Schnee! Besitzen im Karibikstaat St. Lucia ein wunderschönes Haus: Hildegard und Sepp Hollin, mit einem Bild ihrer „Villa Austria“. 28/29 platzhirsch Kälte? autumn winter 2009 - 2010 Familientreffen in Australien Ende Oktober bricht Stefan Unterwurzacher zum 16. Mal nach Australien auf, um Zeit mit seinen beiden Söhnen, die vor 30 Jahren ins „Land der Kängurus“ auswanderten, und ihren Familien zu verbringen! Die beschwerliche Reise - die reine Flugzeit beträgt immerhin 20 Stunden - und die Zeitumstellung bereiten dem rüstigen 90-Jährigen keinerlei Probleme. Jetlag ist für den Oberpinzgauer, der einen Englischkurs absolvierte, um mit seinen Enkerln plaudern zu können, ein Fremdwort. An Australien gefällt dem Archivar von Schloss Hochneukirchen vor allem seine ethnische Vielfalt und die Lockerheit und Lebensfreude der Einwohner. „Die Australier sind sehr gastfreundlich und hilfsbereit“, schwärmt Stefan Unterwurzacher, der 1979 erstmals auf den fünften Kontinent reiste. Früher nutzte der Neukirchner Melbourne als Ausgangspunkt für ausgedehnte Reisen: ins Outback, nach Tasmanien, nach Neuseeland. Heute beschränkt sich der 90-Jährige auf Tagesausflüge oder besucht den „Klub der Österreicher“ in der australischen Metropole, um auch in der Fremde den Anblick von Lederhosen, Gamsbärten und Eisstockschützen nicht vermissen zu müssen. Ende Jänner geht es für Stefan Unterwurzacher wieder zurück in die Heimat, denn ganz auf den Pinzgauer Winter verzichten, das möchte er dann doch nicht! Stefan Unterwurzacher aus Neukirchen verbringt jedes Jahr drei Monate in Australien. Seine Söhne Erich und Martin besitzen in Melbourne ein Restaurant beziehungsweise eine Farm. die neue Kollektion exklusiv in Saalfelden bei Berka Toys & Fashion Almer Straße 1+3 5760 Saalfelden Telefon: 06582 / 72228 t [email protected] COMPUTER CORNER von kultur & reisen Winter ade! Chillen in Südafrika Manfred Walcher www.data01.at • [email protected] 5730 Mittersill • Tel. 06562/4787-0 Mit „LicenseCrawler“ alle Lizenzschlüssel anzeigen lassen Windows und viele andere Programme benötigen zur Aktivierung einen entsprechenden Lizenzschlüssel bzw. Produkt Key. Benötigt man nun z. B. bei einer Neuinstallation diese Lizenzschlüssel der einzelnen Programme, so wäre es gut, wenn man diese auch alle griffbereit aufbewahrt hat. Doch was tun, wenn diese Lizenzschüssel nicht mehr auffindbar sind? Kein Problem, denn das kostenlose Tool „LicenseCrawler“ liest unter Windows legal alle Lizenzschlüssel der installierten Programme aus. Somit entfällt eine etwaige notwendige lange Suche nach „verlorenen“ Schlüsseln und Produkt Keys. Doppelklicken Sie einfach auf die Datei „LicenseCrawler.exe“, welche Sie von www.data01.at downloaden können. Mit „Hide Folders“ Ordner auf Ihrem PC verstecken Mit „Hide Folders“ können Sie verhindern, dass Unbefugte auf Ihre Ordner zugreifen können. Ausgewählte Ordner können Sie mit dem Tool für anderen PC-Benutzer einfach unsichtbar machen. Mit einem einfachen Mausklick können Sie diese dann wieder nur für sich sichtbar machen. Sie können das Programm unter www.data01.at im Member-Bereich downloaden. 5730 Mittersill DER „Mechaniker“ für Ihren PC! www.data01.at – [email protected] Anfang November verlassen Erika und Robert Sallaberger den Pinzgau zum zehnten Mal in Richtung Südafrika, um den Sommer, auf den die Betreiber des Gasthofs „Fuschertörl “ am Großglockner jobbedingt verzichten müssen, nachzuholen. In Sommerset-West, zehn Minuten von Stellenbosch entfernt, besitzen Erikas Eltern ein Haus. Es ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge an verschiedenste Strände, in Weingärten oder nach Kapstadt, um dort das multikulturelle Flair zu genießen. „Wir treffen uns mit unseren Nachbarn zum ,Brai', so heißt auf Afrikaans das Grillen, eine der Lieblingsbeschäftigungen der Südafrikaner“, erzählen die beiden. „Ansonsten leben wir einfach in den Tag hinein, tun das, worauf wir am meisten Lust haben!“ Das ganze Jahr in Südafrika zu verbringen, das könnte sich die Familie allerdings nicht vorstellen, denn die Sallabergers lieben den Pinzgauer Winter mit all seinen Sportmöglichkeiten. So weichen Erika und Robert mit ihren Mädchen Amelie und Luisa lediglich der nass-kalten, nebeligen Zeit im November aus und gehen in Südafrika surfen oder mit Pinguinen schwimmen, anstatt sich im Pinzgau zu verkühlen. Lieben die angenehme Wärme, die im Frühwinter in Südafrika herrscht: Erika, Luisa, Robert und Amelie Sallaberger (von rechts). Im Feriendomizil in Summerset-West holen die „Fuschertörl“-Wirte den Sommer nach! „Trainingslager“ auf den Kanaren „Der Winter dauert mir hierzulande viel zu lang, darum kürze ich ihn ab, indem ich in den Süden fliege“, sagt Greti Rudolf. Schon seit Jahren reist die Saalfeldnerin mit Gatten Friedrich und Pudeldame Gitana regelmäßig an die Costa Calma, einem Ort auf der kanarischen Insel Fuerteventura. „...und jedes Mal bleiben wir länger!“, lacht die ehemalige Reisleiterin. Während des zweimonatigen Spanienaufenthaltes unternehmen die Pinzgauer ausgedehnte Wanderungen, machen Schiffsausflüge auf benachbarte Insel und pflegen einen großen Bekanntenkreis, der vornehmlich aus deutschen Urlaubern besteht. „Langeweile kommt selten auf!“, sagt Greti Rudolf. Kein Wunder, nutzt die 66-Jährige die herrlichen klimatischen Bedingungen auf der Insel doch auch noch für ihr Schwimmtraining! Bei der Europäischen Masters Meisterschaft in Cadiz hat sich die Saalfeldnerin kürzlich für die Weltmeisterschaft der Masters 2010 in Schweden qualifiziert. Nun bereitet sie sich intensiv auf die große Herausforderung vor. Ab Ende Februar im Pool ihrer Ferienanlage auf den Kanaren! n Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Privat Schlägt dem Winter ein Schnippchen - und zwar in ihrem kanarischen Ausweichquartier: Schwimmerin Greti Rudolf aus Saalfelden. 30/31 platzhirsch www.allstarcard.at FRÜHKÄU FERBONUS bis 4.12.200 9 nutzen! Saisonkarte Vorverkauf bis 4.12.2009 Normalverkauf ab 5.12.2009 6 Tage All Star Card wahlweise verwendbar während einer Saison 510,00 570,00 408,00 456,00 Erwachsene Jugendliche 222,00 177,00 255,00 285,00 Kinder 111,00 Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang · Zell am See-Kaprun · Kitzbühel Alpbachtal · Hochtal Wildschönau · Schneewinkel · SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental BEQUEM ONLINE BESTELLEN ®ÊÊÊ SALZBURGER SUPER SKI CARD ®ÊÊSKI ALPIN CARD ®ÊÊund Informationen zu den WEITEREN SAISONKARTEN www.kitzsteinhorn.at, www.schmitten.at, www.skicircus.at Depotgebühr für KeyCards ` 2,– Kleinkinder: Geburtsjahrgang 2004 und jünger = GRATIS! Kinder: Geburtsjahrgänge 1994 – 2003 Jugendliche: Geburtsjahrgänge 1991 – 1993 Vorverkaufspreise für Saisonkarten bis einschließlich 4.12.2009. Preise in Euro · Preisänderungen vorbehalten! Everyone´s a bringer, baby! Design: www.nill.at © 2009 | Fotografie: Klaus Bauer prämie für alte ski & schuh Der coolste Club seit es Schnee gibt: Bring uns deine alten Skier, Skischuhe, Snowboards und Boots. Und du bekommst bis zu =C 50,– für Skischuhe/Boots & bis zu =C 80,– für Skier/Snowboards als Prämien-Gutschein*. Intersport Bründl | 5710 Kaprun | Nikolaus-Gassner-Straße 4 Telefon 06547/8388, Telefax 06547/8388-31 | [email protected] Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 08:00 bis 18:30 Uhr, Sa., So. & Feiertag von 08:00 bis 18:00 Uhr. * Die Rückgabe alter Skier, Skischuhe, Snowboards und Boots ist nicht eingeschränkt. Pro Einkauf kann nur ein Prämien-Gutschein eingelöst werden. Keine Barablöse möglich. Endlich ist es wieder da! Mit den besten Angeboten des Winters 2009/10. Falls dir das Gutscheinheft Winter 2009/10 jemand „weggeschnappt“ hat, kannst du es gerne bei Intersport Bründl kostenlos anfordern. Einfacher ist es, wenn du gleich zu Intersport Bründl nach Kaprun kommst. 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Der ehemalige Bezirksjägermeister führt seit 1950 täglich (!) akribische Aufzeichnungen, die einen interessanten Einblick in das Wettergeschehen liefern. Aus dem Vergleich dieser Daten lassen sich später Rückschlüsse auf Regelmäßigkeiten ziehen. Der Piesendorfer weiß, wann der kälteste Winter und wann der heißeste Sommer waren. Wie viel Schnee wann fiel und wann der Frühling Einzug gehalten hat. Auch Tauwetter, starke Föhnlagen, den ersten Reif, prägnante Wettersituationen oder Katastrophen hat der Pensionist aufgezeichnet. „Leider gelten meine Wetternotizen nur für den lokalen Bereich KaprunPiesendorf, in dem ich daheim bin“, bedauert der Pensionist. „Das Wetter in Zell am See, dem Saalfeldner Becken oder im Oberpinzgau unterscheidet sich natürlich.“ 1974/75: 3,5 Meter Schnee! Mit den Wetteraufzeichnungen begonnen hat der einstige Land- und Forstwirt auf Anweisung seines Vorgesetzten, dem damaligen Gutsverwalter von Schloss Fischhorn. Er hat Ernst Sonnleitner ein einfaches System beigebracht, den täglichen Wetterablauf auf kleinstem Raum darzustellen. „Für Vormittag, Nachmittag und Nacht gab es jeweils ein Ringerl, in dem die Seit 1950 macht Ernst Sonnleitner - sechzehn Jahre lang Pinzgauer Bezirksjägermeister - tägliche Wetteraufzeichnungen und temperaturmessungen. Ihr Spezialist für Sauna und Infrarot! Seit über 25 Jahren ist RUHA-Stelzmüller ein kompetenter Partner für Sauna-, Schwimmbadbau und Solarienanbieter für den privaten und gewerblichen Bereich. Im RUHA-Schauraum in Niedernsill können Sie Saunen, Infrarotkabinen, Wärmeliegen, Solarien, Fitnessgeräte, Whirlpool und Schwimmbad hautnah erleben. Filialleiter Thomas Pirngruber freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie nach Terminvereinbarung gerne. Österreichvertrieb. 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November Temperaturen eingetragen wurden“, erklärt der Pinzgauer die Methode. „Den Bewölkungsgrad sollte ich mit einer Schraffierung darstellen, die Größe der Buchstaben ,R’ (für Regen) oder ,S‘ für Schnee richtete sich danach, ob die Niederschläge leicht oder intensiv waren. ,N’ stand für Nebel, das Blitzsymbol für ein Gewitter. Die täglichen Wetteraufzeichnungen waren für den Betrieb wichtig, um für die Land- und Forstarbeit verwertbare Daten zu haben.“ Nach seiner Pensionierung hat Ernst Sonnleitner die handschriftlichen Aufzeichnungen aus seinen Kalendern in den Computer übertragen, die Daten eines Jahres auf einen einzigen Zettel komprimiert und zudem Jahres-Statistiken angefertigt. Nun sieht er die Wetterentwicklung der vergangenen 58 Jahre auf einen Blick! „Im Jahr 2006/2007 hatten wir den wärmsten und zugleich schneeärmsten Winter“, weiß der Wetterbeobachter. „Die durchschnittlichen Temperaturen betrugen in den Wintermonaten -1,75 °C.“ Sehr kalt war - im Gegensatz dazu - der Winter 1962/63, in dem die Durchschnittstemperaturen bei -9,855 °C lagen. Im Jahr 1974/75 konnte Ernst Sonnleitner über 3,5 Meter Schnee messen. Die heißeste Temperatur, die er in Piesendorf und Kaprun notierte, beläuft sich auf 33 °C. „Plötzliche Wetter- und Temperaturumschwünge sind in unseren Breiten nichts besonderes“, weiß der Piesendorfer. „Wetterkapriolen wie Schnee im Mai gab es immer wieder“. Anhand seiner gesammelten Daten Wetterprognosen abzugeben - das traut sich Ernst Sonnleitner nicht zu. „Ich bin kein Wissenschaftler, das wäre reine Spekulation“, erklärt der Piesendorfer. Einige Regelmäßigkeiten scheinen dem Pinzgauer aber durchaus plausibel: „Die Wetterabläufe in unserer Gegend weisen bestimmte Zyklen auf. Nach einem niederschlagsreichen Sommer ist es zum Beispiel typisch, dass ab Mitte September eine konstante Schönwetterperiode folgt - und danach eine Niederschlagsserie, die in den Winter führt.“ Die Klimaerwärmung könne man laut Ernst Sonnleitner am Beispiel des Zellersees recht gut mitverfolgen. „Hatte der See früher stets eine Eisdecke, so war das in den letzten 15 Jahren nicht mehr so oft der Fall“, erläutert Ernst Sonnleitner und ergänzt: „Damit der See zufriert, benötigt er im Dezember oder Jänner mindestens eine Woche mit Temperaturen um die -10 bis -15 ° C!“ Dass es hundert Tage nach dem ersten Reif zuschneit - wie es der Volksmund besagt kann Ernst Sonnleitner anhand seiner Manuskripte übrigens nicht bestätigen! Ernst Sonnleitners Wetterprotokolle sind nicht nur in privaten Diskussionen wertvolle Nachschlagewerke; sie wurden sogar in einer Gerichtsverhandlung gebraucht. „Es ging um einen Hütteneinbruch“, erklärt der Piesendorfer. „Der Angeklagte behauptete, lediglich Schutz vor einem Unwetter gesucht zu haben. Meine Niederschriften bewiesen: Es war strahlend schön an diesem Tag! Der Richter hat mir hundertprozentige Glaubwürdigkeit zugebilligt!“ n Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch (Montag) Auch Mittags geöffnet! Anmeldungen bitte unter [email protected] Sie suchen noch das passenden Lokal für Ihre Weihnachtsfeier? Auhof...Das Wirtshaus! Ob modern oder rustikal, bei uns feiern Sie richtig! Wir beraten Sie gerne... Familie Rauter Augasse 4, 5710 Kaprun Tel: 06547/8540 [email protected] www.derauhof.at leben & lieben Kochlust Give me Sie haben keine Zeit zum Einkaufen, aber jede Menge Hunger? Kein Problem! Mit fünf Zutaten, die jeder zu Hause hat! 1. ZUCCHINI 3. TOMATEN 2. ZARTWEIZEN 5. HÜTTENKÄSE 4. RUCCOLA MICHAEL STEININGERS TIPP: „Geben Sie zum Hüttenkäse ein paar mediterrane Kräuter wie Oregano, Basilikum oder auch Schnittlauch. Sie verleihen dem Gericht eine herrlich frische Note!“ 36/37 platzhirsch Köche Kreative ’s geht! ie zeigen w ias Bolze er, Math und hotel Steining eller See ive Z m o Michael v t Steiner ihre krea s Bernhard ind bekannt für u ebeten, a “s „Freiberg haben die drei g at, h ir daheim Küche! W taten, die jeder fg e Au aZu bern. Ein u a z nur fünf u z eistert erichte rfekt gem e p o leckere G ri -T as Köche be, die d hat! Gefüllte Strauchtomate mit Zartweizen und Hüttenkäse Zutaten (für 2 Portionen): 2 bis 4 Tomaten, 150 g Zartweizen (Ebly), 100 g Hüttenkäse, 1 Zucchini, 1 Bund Ruccola, Olivenöl, Salz, Zucker, Pfeffer, Weißweinessig Zubereitung: Die Tomaten waschen, die Deckel gerade abschneiden. Das Fruchtfleisch der Tomate mit einem kleinen Messer herausschneiden und mit einem kleinen Löffel vorsichtig auskratzen. Den Zartweizen in Salzwasser weichkochen; danach in ein Sieb geben und mit kaltem Wasser abkühlen. Den Hüttenkäse mit dem gekochten Zartweizen vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die ausgehöhlte Tomate damit füllen und bei 150 C° für zirka zehn Minuten in den Ofen geben. Währenddessen die Zucchini in Scheiben schneiden und in Olivenöl auf mittlerer Hitze anbraten. Den Ruccola mit etwas Salz, Zucker Essig und Olivenöl marinieren. Die Zucchinischeiben auf dem Teller auflegen; die fertige Tomate daraufsetzen und den Ruccola-Salat auf dem Teller verteilen. five! ascha t mat 2 1 5. KÜRBIS 3. KÜRBISKERNE 2. SCHINKENSPECK 1. LASAGNEBLÄTTER • Schleuderwahl: 400 bis 1 400 U/min • Patentierte Schontrommel für höchste Wäscheschonung • 1 - 6 kg Beladungsmenge • Zusatztasten: Kurz, Vorwäsche, Einweichen, Wasser Plus • Spezielles Automatic-Programm für unterschiedliche Textilien • Energieeffizienzklasse A 4. BUTTER € 899,–* asa nette om ür is und Schinkens eck schetr c ner 77 Zutaten (für 2 Portionen): 8 Lasagneblätter, 250 g Kürbis (ungeschält), 8 Scheiben Schinkenspeck, 60 g Butter, Kürbiskerne und/oder Kürbiskernöl, Salz, Pfeffer, Öl t Zubereitung: Einen Topf mit Wasser zum Kochen bringen. Das Wasser gut salzen, die Lasagneblätter darin weichkochen. Währenddessen den Kürbis schälen, in dünne Scheiben schneiden und in etwas Öl leicht anbraten. Den Speck zum Kürbis in die Pfanne geben und etwas mitbraten lassen. Die weichen Lasagneblätter aus dem Kochwasser nehmen und halbieren. Diese Blätter in 20 Gramm zerlassener Butter aufwärmen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Lasagneblätter auf den Teller geben, mit Kürbis und Schinkenspeck füllen und einschlagen. Die restliche Butter in einer Pfanne auf den Herd geben, auf mittlerer Stufe schaumig werden lassen und auf den Lasagneblättern verteilen. Die Kürbiskerne drüberstreuen. MATHIAS BOLZES TIPP: „Sollten Sie etwas Salbei zu Hause haben, geben Sie diesen fein geschnitten zur schaumigen Butter; es verleiht Ihrem Gericht die Frische. Etwas Kernöl macht sich auf diesem Gericht auch sehr gut!“ i ent are • Patentierte Schontrommel mit 1 - 6 kg Beladungsmenge • Trockenprogramme für Baumwolle, Pflegeleicht, Oberhemden, Synthetic, Glätten, Jeans, Finish-Wolle • Spezielles Automatic-Programm für unterschiedliche Textilien • Zusatztasten: Schonen und Summer • Startvorwahl bis 24 Std. und Restzeitanzeige n enstr c ner b ttr c ner € 749,–* € 659,–* * Bei den angeführten Preisen handelt es sich um unverbindlich empfohlene, nicht kartellierte Kassaabholpreise inkl. MwSt. Miele Center Schosser A-5700 Zell am See • Zeller Str. 31 Telefon: 06542/72627 Fax: 06542/72230 E-Mail: [email protected] www.schosser.at Küchenstudio · Hausgeräte Gewerbegeräte · Kundendienst leben & lieben Kochlust tamaris duo tex € 99,90 4. MILCH 2. VOLLKORNBROT tamaris duo tex € 59,90 5. KÄSE 3. 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Bei 180 C° zirka 15 bis 18 Minuten (je nach Ofen) backen. n Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch salomon waterproof € 100,00 salomon gore tex € 150,00 salomon gore tex € 150,00 38/39 platzhirsch BERNHARD STEINERS TIPP: „Sollten Sie etwas Petersilie und/oder Lauch zu Hause haben, können Sie diesen auch untermischen. Das ergibt einen herrlichen Geschmack! Sie können für das Gericht natürlich auch andere Brot- oder Käsesorten verwenden!“ Schlankheitswettbewerb bei Figurella Bis Weihnachten schlank! - 8 kg n 3 Monate in In drei Monaten können auch Sie, dank der ausgezeichneten FigurellaMethode, bis zu 15 Kilo abnehmen und gewinnen. Mit dem Figurella-Programm gewinnen Sie auf jeden Fall eine schlankere Figur, ein strafferes Gewebe und ein besseres Selbstwertgefühl. Sie können aber auch ganz unkompliziert eine Reise, ein Wellness-Wochenende oder ein Schankheitsprogramm gewinnen! 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Martina Mannsberger Rufen Sie gleich an und informieren Sie sich! Zell am See Seeuferstraße 1 • Tel.: 06542/744531 • www.figurella.at Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Do. von 10 - 20 Uhr, Fr. von 10 - 15 Uhr leben & lieben Umfrage Herbstaus Der Herbst ist da - und mit ihm die Zeit, in der es (fast) nichts Schöneres gibt, als es sich mit einem guten Buch und einer Tasse heißem Tee auf der Couch gemütlich zu machen. Wir haben bei Leseratten in Saalfelden nachgefragt: Mit welchem Buch wollen Sie in den Leseherbst starten? t Eva Aberger: „Das nächste Buch, dem ich mich widmen werde, heißt ,Die Gabe‘, und es geht darin um die Geschichte einer Frau und ihre außersinnliche Wahrnehmung. Das Buch hat mir meine Chefin geliehen, und ich muss es ihr bald zurückgeben!“ t Annemarie Bierbaumer: „Der Weltbestseller ,Wüstenblume‘ von Waris Dirie, der ja auch eines der Kino-Highlights des Jahres ist, steht ganz oben auf meiner Liste. Das Leben der aus Somalia stammenden Autorin und ihr Einsatz gegen die Genitalverstümmelung von Frauen faszinieren mich. Außerdem bin ich von Afrika begeistert und habe eine besondere Verbindung zu diesem Land. Bald fliege ich nämlich nach Südafrika - zur Hochzeit meines Neffen!“ t Manuela Grundner: „Ich lese im Herbst Sophie Kinsellas Roman ,Fast geschenkt‘!“ ...weil ich von dieser Autorin schon zwei Bücher gelesen habe, die mir sehr gefielen, und es in diesem Buch um eine meiner Lieblingsbeschäftigungen geht: das Shoppen!“ Birgit Bründlinger: Für unser Winter-Programm suchen wir in der Europa-Sportregion Zell am See/Kaprun sowie Saalbach-Hinterglemm, Leogang, Maria Alm und im Oberpinzgau: • Gruppenhäuser (ab 10 Personen) • Skihütten • Ferienwohnungen • Ferienhäuser Wir haben besonders guten Erfolg mit der Vermietung ehemaliger Pensionen an Gruppen. Gerne informieren wir Sie telefonisch und erläutern Ihnen unsere Arbeitsweise und die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Kontaktieren Sie bitte unsere für Österreich zuständige Mitarbeiterin, Frau Katrin Machl: Telefon: 00 43 676 511 26 18 • Fax: 00 43 6549 202 31 e-mail: [email protected] 40/41 platzhirsch t ist der größte deutsche Ferienhaus-Spezialist. Wir verzeichnen jährlich 800.000 Nächtigungen allein in Österreich. „Den Psychothriller ,Das Kind‘ von Sebastian Fitzek werde ich mir als nächstes vornehmen. Er soll sehr spannend und rasant sein und es fließt erstaunlich wenig Blut. Genau das Richtige in der besinnlichen Vorweihnachtszeit!“ lese t Sabine Schmidt: „Der Roman ,Das Herz der Tänzerin‘ von Victoria Hislop hat es mir ganz besonders angetan. Es geht um eine Liebe in Zeiten des Krieges, ein dunkles Geheimnis, das Generationen überdauert und - in der Gegenwart - die Protagonistin Sonja, die nach Spanien reist, ohne zu ahnen, wie sehr die Geschichte des Landes auch das Schicksal ihrer Familie geprägt hat.“ t Marina Reinke: „Ich habe mir das Buch ,Himmlische Düfte‘ gekauft, um mich auf eine Reise ins Reich der Pflanzendüfte entführen zu lassen. Außerdem bin ich überzeugt, dass die in der Aromatherapie eingesetzten, ätherischen Öle ganzheitlich und positiv auf Körper und Seele wirken!“ en! iren Preis r zu fa Ihr Friseu fairplay. Beratung und Schnitt macht unsere Jungfriseurin Christin. Alle anderen Behandlungen werden von unseren engagierten Assistentinnen durchgeführt. Schneiden, Föhnen, t Isabell Ellmauer: All Inclusive* „Thomas Raab ist DER neue Krimiautor in Österreich. Seine Werke wurden mir schon vielfach empfohlen! Die, die mich kennen, sagen, sein sarkastischer Stil würde mir gefallen - und das will ich jetzt überprüfen, indem ich ,Der Metzger geht fremd‘ lese.“ Schneiden, Föhnen, Coloration, All Inclusive* Schneiden, Föhnen, Strähnen, All Inclusive* € 29,– € 59,– € 65,– *inklusive Styling + Produkte t Maria Marques: „Für die kühlen Herbsttage habe ich mir Sergio Bambarens ,Die Rose von Jericho‘ gekauft. Ich habe schon einige der einfühlsamen, berührenden Bücher dieses Erfolgsautors gelesen; die Thematik ,Den-Sinn-des-Lebens-finden’ interessiert mich sehr.“ n Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch HAAR&CO. 5710 kaprun tel. 0 65 47 / 20 0 99 www.haar-co-kaprun.at Dipti in Delhi Die Saalfeldnerin Dipti Lässer arbeitete mehrere Wochen in einem indischen Waisenhaus. Das Dankeschön eines Adoptivkindes an sein Herkunftsland. Dipti Lässer im „Land der Gegensätze“: „Ich möchte meine Erfahrungen in Indien nicht missen, sie aber auch nicht so schnell wiederholen!“, sagt die HBLA-Schülerin. Sandra, Karin, hristine und das Blumen Riegler- eam laden ein zur Zell Schüttdorf el.0 Sonntag, 22. November 2009 von 11.00 bis 18.00 Uhr und von Montag, 23. bis Samstag, 28. November von 8.00 bis 18.00 Uhr in Schüttdorf 42/43 platzhirsch I ndien ist eine andere Welt“, sagt Dipti Lässer, noch ganz bewegt von den vielen Eindrücken, die sie von ihrem sechs„ wöchigen Aufenthalt in Delhi mit nach Hause genommen hat. „Die Armut ist sehr erschreckend. Ausgehungerte, verschmutze Leute, die sich, wenn sie einen Ausländer sehen, sofort auf ihn stürzen, um etwas Geld zu bekommen; heiße, trockene, versmogte Luft; keine der gewohnten Annehmlichkeiten. Auf der anderen Seite buntgekleidete, fröhliche Menschen, die eine Offenheit und Herzlichkeit ausstrahlen, die einen tief berührt“, erzählt die 18-Jährige. „Ich möchte die Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, nicht missen, sie aber auch nicht so schnell wiederholen!“ Im August entschloss sich die HBLA-Schülerin in das „Land der Gegensätze“ zu reisen, um ihr schulisches Pflichtpraktikum in einem Waisenhaus der „Missionarinnen der Nächstenliebe“ dem von Mutter Teresa ins Leben gerufenen Orden - zu absolvieren. Hintergrund des Vorhabens: Dipti verbrachte die ersten Wochen ihres Lebens selbst in einem der Kinderheime Delhis! Die indische Metropole Delhi ist mit elf Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes und platzt aufgrund der Bevölkerungsexplosion aus allen Nähten. Als Baby war der hübsche Teenager bei einer indischen Polizeistation abgegeben worden - 1,6 Kilogramm leicht und krank. Ordensschwestern nahmen sich des ,Flämmchens‘ (so die indische Bedeutung ihres Namens) an, versuchten es aufzupäppeln, bevor es von einer Saalfeldner adoptiert wurde. Dafür wollte Dipti Lässer sich bedanken und die Missionarinnen bei ihrer Arbeit unterstützen. „Ich hatte das Gefühl, das wäre ich ihnen schuldig“, meint die Schülerin. Doch nicht nur ihre Arbeitskraft stellte die 18-Jährige zur Verfügung: Im Rahmen eines Schulprojektes sammelte die engagierte junge Frau Spenden in Höhe von 10.000 Euro, die sie persönlich auf mehrere Waisenhäuser in Indien aufteilte. „Die Schwestern haben sich sehr gefreut! Sie meinten, mich schicke der Himmel!“, strahlt Dipti in Erinnerung daran. önig: k h c o H am ühle. f n e e G r h r e a f d i Sk ipfel G n i e m t Das is Dipti fällt auf! Vom „Nirmala Shishu Bhavan“, DEM Vorzeige-Waisenhaus der „Missionarinnen der Nächstenliebe“, war Dipti Lässer schwer beeindruckt. „Die sechzig Kinder könnten es dort nicht besser haben!“, ist sich die Schülerin sicher. „Die Betreuerinnen bemühen sich um die Kleinen, als ob sie ihre eigenen wären. Und zwar mit einer Freude und einer Geduld, die ihresgleichen sucht!“ Diptis Job im Kinderheim: Sich um die siebzehn Babys, die täglich gebadet und frisch eingepudert werden, kümmern. „Ich habe sie mit Löffelchen gefüttert, gewickelt, mit ihnen gespielt...“, erzählt Dipti und lacht: „Man muss sich vorstellen, im Waisenhaus gab es keine Babyfläschchen; schon die Allerkleinsten tranken aus Bechern!“ Einen der Wonneproppen hatte die 18-Jährige besonders in ihr Herz geschlossen: ihre sieben Monate alte Namensgenossin Dipti. „Sie war entzückend!“, schwärmt die Pinzgauerin. „Während ich in Delhi war, wurde sie von einem Franzosen und seiner asiatischen Frau adoptiert. Ich könnte mir gut vorstellen, eines Tages selbst ein Kind aus Indien zu mir zu holen.“ Ihren eigenen Wurzeln wollte Dipti Lässer auf ihrer Reise NICHT nachgehen: „Natürlich denke ich darüber nach, woher ich komme oder wie mein Leben ausgesehen hätte, wäre ich in Indien geblieben. Aber mir ist lieber, nichts über meine Mutter zu wissen“, sagt die Saalfeldnerin. „Ich glaube, ich könnte es nicht ertragen, zu hören, in welchem Elend sie gelebt hat. Sie zu sehen und ihr nicht helfen zu können wäre zu belastend für mich.“ Wurde sie in Delhi denn für eine waschechte Einheimische gehalten? „Überhaupt nicht!“, schmunzelt Dipti Lässer. „Ich fiel dort optisch und sprachlich genauso auf, wie in Saalfelden! ...weil ich größer und von der Hautfarbe her heller als die Menge war, kein Hindi verstand und mich ausschließlich in meiner westlichen Kleidung wohlfühlte.“ Wer mehr über Dipti Lässers Erlebnisse in Indien und die Situation in den Kinderheimen Delhis erfahren möchte, der hat am 26. Oktober (19.00 Uhr) bei ihrem Vortrag im Saalfeldner Pfarrsaal die perfekte Gelegenheit dazu! n Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat - kauf: r e v r o V s s a Saison-Skip .112.0 09-04 09 02.11.0 port XL lden, Inters e lf a a S in e ll Verkaufsste r-Straße 1 Otto-Grube 582/72173 )6 0 3( Tel. +4 . bis 18 Uhr) ten: Uhr (Sa, 28.11 17 Öffnungszei s bi 9 Sa s 18 Uhr, Mo - Fr 9 bi j@t Natrun rf Liftkassa do in Maria Alm 584/22912 Tel. +43(0)6 8 584/22912-30 )6 0 3( +4 Fax ten: Öffnungszei 18 Uhr , 29.11.: 9 bis So u. Sa Mo - ationen... rm Weitere Info Entzückend: indische Babys in farbenfrohen Kleidchen. Das Vorzeige-Waisenhaus der „Missionarinnen der Nächstenliebe“: Hier leben sechzig Kinder. hnen AG rthal Bergba Aberg-Hinte lm A ia 5761 Mar Postfach 9 · 1 0 73 4/ 58 Tel.: +43(0)6 584/7761 Fax: +43(0)6 enig.at ko info@hoch mular ss-Bestellfor Saison-Skipa unter: d oa zum Downl oenig.at hk oc .h w ww ® m e n s c h e n D e r To d g e h ö r t z u m L e b e n Grenzgänger Sie arbeiten dort, wo andere nur ungern hinschauen: an der Schwelle zwischen Leben und Tod - in der Betreuung Sterbender, auf der Intensivstation, im Seniorenheim. Drei Menschen im Porträt. A llerheiligen naht - das Thema Tod rückt in den Vordergrund. Die meisten von uns sind wohl recht froh, wenn sie sich nicht mit dem Gedanken daran auseinandersetzen müssen. Das Sterben zählt nach wie vor zu den größten Tabuthemen unseres Kulturkreises. Der „platzhirsch“ hat drei Menschen befragt, für die der Umgang mit dem Tod zum Alltag gehört. Sei es in der Betreuung Sterbender, bei der Arbeit auf der Intensivstation oder im Seniorenheim. Sie schildern, wie sie das, was sie erleben, verarbeiten, welchen Einfluss der Tod auf ihr Leben hat und dass ihr Job trotz allem nicht nur traurige Seiten hat. Vor zehn Jahren wurde die Hospizinitiative Pinzgau gegründet; 22 ehrenamtliche Mitarbeiter gehören der Gruppe an, begleiten Schwerkranke auf ihrem letzten Weg und unterstützen Angehörige in ihrer Trauer. Koordinatorin ist die Zellerin Edith Trentini. Mit dem Begriff „Sterbebegleitung“ kann die charismatische Pinzgauerin nichts anfangen. Sie nennt sich und ihre Mitarbeiter „Lebensbegleiter“, „Brückenbauer“ oder „Mutmacher“. „...denn genau dazu sind wir da! Wir behalten in einer schwierigen, familiären Situation Ruhe, helfen bei der Organisation des Alltags, vermitteln das Gefühl: Ihr seid jetzt nicht mehr alleine; wir gehen den Weg mit euch!” In ihre Tätigkeit ist die ehemalige „Hilfswerk“-Einsatzleiterin nach und nach hineingewachsen. „Ich denke, dass ich in jungen Jahren nicht in der Lage gewesen wäre, mit Sterbenden zu arbeiten“, gibt sich die Mutter zweier Töchter nachdenklich. „Heute erfüllt mich diese Aufgabe mit großer Zufriedenheit. Es macht für mich Sinn, Menschen in dieser schwierigen Zeit beizustehen.“ Die Hospizarbeit hat ihr Leben geprägt: „Ich habe an Tiefgang gewonnen, bin an den Aufgaben, die mir gestellt wurden, gewachsen und gereift“, weiß Edith Trentini. Wie sie die Erlebnisse verarbeitet? „Ich kann gut auf mich schauen!“, lacht die Bergstädterin. Gespräche im Team und Supervision, Abschiedsrituale, Sport und das Gebet helfen ihr, neue Kraft zu schöpfen. Den Tod ständig vor Augen, lebt die Koordinatorin der Pinzgauer Hospizinitiative im Jetzt: „Früher hatte ich einen exakten Plan für das ganze Jahr und darüberhinaus! Aber ich habe gelernt, Dinge, die mir wichtig 46/47 platzhirsch sind nicht hinauszuschieben. Keiner von uns weiß, wann seine letzte Stunde schlägt!“ Das Wichtigste in ihrem Beruf sind die Liebe zum Menschen, eine große Portion Feingefühl und Respekt. „Sterben und Trauer sind etwas sehr Intimes. Das gilt es stets zu berücksichtigen“, weiß Edith Trentini. „Man muss sich vorstellen - die Diagnose Krebs, der lange Leidensweg eines Familienmitgliedes. Man weiß nicht, wie Edith Trentini, Koordinatorin der Hospizinitiative Pinzgau, begleitet todkranke Menschen auf ihrem letzten Weg. Franz Schobersteiner, diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, arbeitet seit achtzehn Jahren auf der Intensivstation des Zeller Krankenhauses. man mit seinen Gefühlen klarkommen soll. Da kommt jemand, mit dem man über seine Sorgen reden kann. Durch Gespräche und das Gefühl, Getragen zu werden, ist das schwere Los leichter zu bewältigen.“ Was bewegt die Menschen am Ende ihres Lebens? „So unterschiedlich, wie die Menschen leben, so sterben sie auch“, kann Edith Trentini auf diese Frage keine erschöpfende Antwort liefern. „...aber die Sinnfrage taucht fast immer auf.“ An einen besonders berührenden Abschied erinnert sich die Zellerin oft und gerne zurück. „Eine krebskranke Frau hatte den Wunsch, noch einmal ihren Lieblingsberg zu erklimmen. Da sie selbst nicht mehr in der Lage dazu war, fertigte ihr Ehemann für sie ein Traggestell an und trainierte täglich, damit er die Kraft hatte sie hochzutragen. Gibt es etwas Schöneres?“ Edith Trentini ist es ein großes Anliegen, Tod und Trauer im Pinzgau zu thematisieren. So veranstaltet das Hospizteam Vorträge in Schulen, hält Sprechtage in Seniorenheime ab. „Mir ist wichtig, dass alle, die in diese schwierige Grenzsituation kommen, wissen: Es ist jemand für sie da! Es gibt ein Team, das unterstützend (und vor allem kostenlos!) zur Seite steht.“ „Ab und zu bekomme ich nasse Augen!“ Franz Schobersteiner, Intensivpfleger t Seit achtzehn Jahren arbeitet Franz Schobersteiner auf der Intensivstation des Zeller Krankenhauses. „Ich mag Menschen einfach“, sagt der diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger, warum er seine Arbeit gerne verrichtet - auch wenn er bei seiner Tätigkeit immer wieder mit Todesfällen fertig werden muss. „Betroffen bin ich immer. Wenn das wegfiele, wäre ich hier fehl am Platz“, gibt der Brucker ehrlich zu. „Selbst eine langjährige Berufserfahrung lässt einen nicht abstumpfen. Ab und zu bekomme auch ich nasse Augen, und dafür schäme ich mich nicht!“ Die Patienten überwachen, ihre Vitalzeichen kontrollieren, Hygienemaßnahmen durchführen - all das fällt in Franz Schobersteiners Aufgabenbereich. Beruhigend redet er auf die Kranken ein, streichelt ihnen über die Wangen. Auch wenn sie sich im Tiefschlaf befinden. „Ich bin überzeugt, m e n s c h e n D e r To d g e h ö r t z u m L e b e n sie kriegen vieles mit“, sagt der Pinzgauer und erzählt von einer jungen Frau, die ihn nach ihrer Genesung auf der Straße an seiner Stimme erkannt habe. Sind alle medizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft und das irdische Ende absehbar, ist dem 46-Jährigen wichtig, dass keiner alleine die Welt verlassen muss. „Die Angehörigen haben die Möglichkeit, hier zu sein, sich zu verabschieden. Meine Kollegen und ich stehen ihnen zur Seite, lassen sie in ihrer Trauer nicht alleine.“ Vor ein paar Jahren machte Franz Schobersteiner selbst eine Nahtoderfahrung, musste nach einem Herzstillstand reanimiert werden. „Als Pfleger stand ich immer neben dem Bett, plötzlich lag ich selbst drinnen“, erzählt der Familienvater. Eine Erfahrung, die ihn veränderte. „Jetzt kann ich mich noch besser in meine Patienten einfühlen“, sieht der Brucker das Positive. Hielt er den Tod in jüngeren Jahren für „schrecklich, grausam, brutal“, hat Franz Schobersteiner mittlerweile seinen Frieden mit ihm geschlossen. „Der Tod gehört zum Leben“, sagt der Spitalsangestellte. „...und für manche Menschen ist es eine Gnade, wenn sie nach langem Leiden endlich gehen können.“ Belastet es ihn, bei Dienstschluss nicht zu wissen, ob er seine Patienten noch einmal sieht? „Oft spüre ich das instinktiv“, sagt Franz Schobersteiner. „Ich verabschiede mich - und weiß, dass es für immer ist.“ „Das Thema Tod gehört enttabuisiert!“ Veronika Wedenig, Diplomkrankenschwester Menschen beim Sterben zu begleiten, gehört auch für Veronika Wedenig, Diplomkrankenschwester im „Haus der Senioren“ in Uttendorf, zum Arbeitsalltag. Und doch wird diese Aufgabe nie alltäglich. „Ich gehe zunehmend besser damit um, aber berührt bin ich immer“, sagt die Pinzgauerin. Mit der Zeit hat sie gelernt, sich abzugrenzen. „Ich versuche, während meiner Dienstzeit hundertprozentig für meine ,Schützlinge’ da zu sein, meine Arbeit so zu verrichten, dass ich das gute Gefühl habe, mein Bestmöglichstes gegeben zu haben. Dann kann ich beruhigt nach Hause gehen und abschalten. Nachdem jemand gestorben ist, hilft es mir, eine Kerze anzuzünden, im Team darüber zu sprechen oder - wenn mir der Verstorbene besonders ans Herz gewachsen war seine Beerdigung zu besuchen.“ Veronika Wedenig ist sehr religiös. Ihr Glaube an das Leben danach hilft der Uttendorferin, mit dem Prozess des Sterbens besser umzugehen. „Ich erlebe das auch bei unseren Senioren. Die, die einen echten, tiefen Glauben haben, tun sich leichter, haben weniger Angst davor, die Welt zu verlassen. Für die Hinterbliebenen ist es oft schmerzhafter“, weiß die Diplomkrankenschwester. Spezielle Wünsche hätten sterbende Menschen nur selten. Höchstens, wenn es vor dem Tod noch etwas zu bereinigen oder abzuschließen gilt. „Dann habe ich immer das Gefühl, sie kämpfen, wollen noch nicht sterben, bis alles erledigt ist.“ Der eine stirbt lieber alleine, der andere in Gesellschaft. „Oft sitzen die Angehörigen zehn Stunden am Bett des Sterben- Ist im Seniorenheim Uttendorf ständig mit dem (nahenden) Lebensende konfrontiert: Diplomkrankenschwester Veronika Wedenig. den, und dieser nutzt just die eine Minute, in der sie das Zimmer verlassen, die Augen für immer zu schließen.“, hat Veronika Wedenig beobachtet. Für sie geht es in der Sterbebegleitung nicht darum, weise Sprüche von sich zu geben, sondern einfach DA zu sein und zuzuhören. „Menschen, die friedlich entschlafen sind, haben einen so schönen Gesichtsausdruck. Sie wirken völlig mit sich im Reinen.“ Um ihre Arbeit gut zu machen, ist es für Veronika Wedenig wichtig, sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen. Die Oberpinzgauerin tut das, indem sie ganz offen darüber spricht; selbst mit ihren Kindern. „Das Thema muss enttabuisiert werden. Man muss sich bewusst machen, es kann jederzeit vorbei sein!“, findet die medizinische Fachkraft. Wie ändert sich dadurch das eigene Leben? „Man lebt mehr im Hier und Jetzt. Die Prioritäten verschieben sich, neue Werte treten in den Vordergrund. Man achtet mehr auf sich und seine Lebensquan lität“, erläutert Wedenig. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch Buchenholz, Buchenholz, das das beste beste für für den den Kachelofen! Kachelofen! Der Der Winter Winter steht steht vor vor der der Tür! Tür! 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Telefon . . . . . . . . . . . . " Der Single des Monats Anneke Paap, eine gebürtige Niederländerin, hofft, via „platzhirsch“ nette Singles kennenzulernen. Und vielleicht ist ja sogar der Traummann der 39-Jährigen dabei! Annekes Steckbrief Geburtsdatum: 16. April 1970 Beruf: Kellnerin, Skischulsekretärin, Skilehrerin Wohnort: (seit sieben Jahren) Saalbach Augenfarbe: Blau Größe: 1,64 Meter Gewicht: 64 Kilogramm Hobbys: Tanzen, Singen, Skifahren Raucherin: nein Single seit: fünf Jahren Ihre Favoriten Das sagen andere über Anneke... „Anneke ist ein ganz besonderer Mensch. Besonders lustig, besonders chaotisch, besonders verrückt, besonders lieb. Sie ist im Herzen besonders jung geblieben und für jeden Spaß zu haben. Und wenn man einmal traurig ist, dann kann sie besonders gut zuhören. Eben ein ganz besonderer Mensch!“ Isabella Schulter, Beste Freundin „Unsere ,Cheese‘ ist unternehmungslustig, spontan und sportlich - keine Couchpotatoe! Besonders das Skifahren hat es ihr angetan! Ich hoffe, dass sie auf diesem Weg einen Partner findet, der mit ihr auch mal Après-Ski feiert!“ Sonja Schobersteiner, Freundin „Anneke ist ein unkomplizierter, netter, tierfreundlicher Mensch. Männern gegenüber ist sie anfangs schüchtern, doch wenn der Richtige um die Ecke biegt - oh la la! Im Zusammenleben ist sie gleichzeitig pflegeleicht und anspruchsvoll!“ Gerhard „Bobby“ Haberl, Freund 50/51 platzhirsch Lieblingsspeise: Sushi Lieblingswebsite: www.hotmail.com Lieblings-TV-Serie: „Alias“ Lieblingsduft: DKNY und „Angel“ von Thierry Mugler Lieblingsbücher: viele Lieblingsland: Österreich Lieblingsbeschäftigung: Freunde treffen, im Freien sein, aber auch zu Hause Zeit mit meinem Kater verbringen Lebensmotto: Ein Tag nicht gelacht, ist ein Tag nicht gelebt. 15 Fragen an Anneke 1. Deine drei besten Eigenschaften und deine drei größten Fehler? Ich bin hilfsbereit, spontan, optimistisch; manchmal ungeduldig, unpünktlich, chaotisch. 2. Ich suche... ...jemanden, der mich so nimmt, wie ich bin. Einen treuen Mann, der nicht älter ist als ich. 3. Eine Fee kommt angeflattert und gewährt dir drei Wünsche: Worum bittest du sie? Ich wünsche mir einen Lotto-Sechser und Gesundheit, damit ich das Geld auch ausgeben kann! :-) Und dass alle Menschen und Tiere, die ich lieb habe, gesund alt werden. 4. Welcher Versuchung kannst du nicht widerstehen? Lakritzen aus Holland oder Finnland. 5. Ein Tag ist für mich perfekt, wenn... ...alles so läuft, wie ich es geplant habe. 6. Welches Talent würdest du gerne besitzen? Ein Instrument zu beherrschen. 7. Glück ist... ...jeden Morgen gesund aufzuwachen! 8. Was zählt für dich in einer Partnerschaft? Treue; dass man über alles reden kann und sich gegenseitig nicht einengt. 9. Was sollte dein zukünftiger Partner über dich wissen? Ich bin ein junggebliebener Typ und manchmal ein bisschen verrückt. Ich bin keine Stubenhockerin und spreche mit einem holländisch-Pinzgauer Akzent. 10. Kannst du kochen? Welches ist dein Lieblingsrezept? Ja! Nudeln mit Meeresfrüchten. 11. Was findest du an einem Mann absolut unerotisch? Viel Körperbehaarung. 12. Beschreibe deinen Traummann: Er ist ehrlich und immer für mich da. Und er ist stolz auf mich. 13. Womit kann ein Mann dich beeindrucken? Indem er mich zum Lachen bringt. 14. Wo siehst du dich in zehn Jahren? Dann bin ich genauso glücklich wie jetzt - nur mit einem lieben Mann an meiner Seite. 15. Ein Musiktitel, der deine Seele berührt? „You raise me up“ (Josh Groban). Love-Hotline BAG s.p.a. www.nerogiardini.it Wer Lust hat, Anneke kennenzulernen, kann ihr auf die Handynummer 0664/4726777 ein SMS schicken! Wie erging es... ...Hans-Peter Haas (17), Single der Oktober-Ausgabe? Nach seinem Auftritt im „platzhirsch“ kann der Niedernsiller ein erfolgreiches Resümee ziehen: Der Hafner und Fliesenleger hat eine potenzielle neue Freundin kennengelernt! „Sie heißt Katja, stammt aus Mühlbach, ist sehr lustig, unternehmungsfreudig und hübsch“, verrät Hans-Peter. „Ich kann mir durchaus vorstellen, dass aus uns beiden etwas wird. Jedenfalls schaut‘s gut aus!“ Wir drücken den beiden fest die Daumen! Die MADE IN ITALY 3 besten SMS an Hans-Peter: ∂ Hallo, Hans-Peter! Ich habe noch nie so einen süßen Kerl gesehen! Ich heiße Sophi und bin 18 Jahre alt. Ich habe blondes Haar, bin 1,68 Meter groß, habe 58 Kilogramm. Ich würde dich gerne einmal in meine Wohnung einladen, zum DVD-Schauen, und wer weiß, was noch. Ich kann dich auch in Niedernsill abholen! Liebe Grüße und Bussi, Sophi ∑ Was ist der Unterschied zwischen einer Sternschnuppe und dir? Wenn ich dich sehe, hat sich mein Wunsch bereits erfüllt! Kathi ∏ An einer Rose habe ich gerochen, der Dorn hat mich gestochen, mit Blut habe ich geschrieben, ich werde dich für immer lieben! n Fotos: platzhirsch, Privat smalltalk Auf der Wies’n von Schloss Prielau Frische Maß und Riesenbreze, die Damen fesch im Dirndl, die Herren zünftig in der Lederhose, schunkeln am Biertisch und Haferlschuah am Tanzboden, Ochsengespann, „Ozapft is!“,... Das alles gibt es nur am Oktoberfest in München? Falsch gedacht: Auf Schloss Prielau in Zell am See herrschte Oktoberfest-Stimmung pur! Die Gastgeber Anette und Andreas Mayer funktionierten das prachtvolle Schlossgelände zur Wies’n um, und Oktoberfest-Fans aus dem ganzen Pinzgau strömten samt Kind und Kegel herbei. Die frisch gezapfte Maß war heiß begehrt, zumal der Wettergott mit herrlicher Spätsommer-Sonne aufwartete und die Wärme für durstige Kehlen sorgte. Münchner Weißwürste, Grillhendl, Spanferkel, Kalbshaxn, Radi und Brezen schmeckten auf der PrielauWies’n einfach unwiderstehlich. Musik von der Blaskapelle „Alpensymphoniker“ und eine Modenschau von Landhausmoden Jungvogel boten ein gelungenes Rahmenprogramm. Die kleinen Gäste vergnügten sich am Ringelspiel und am Zuckerwatte-Stand, während ihre Väter ein „Zomm, zomm, zomm“ mit der kühlen Blonden genossen. Das war wahrlich ein Oktoberfest für die ganze Familie! Warum also in die Ferne schweifen, wo das Gute liegt so nah? Nächstes Jahr sind wir alle wieder da - nämlich beim Oktoberfest auf Schloss Prielau! n Fotos: platzhirsch Anette und Andreas Mayer, die Gastgeber auf Schloss Prielau, luden bereits zum fünften Mal zum Oktoberfest ein! Drei Päbste vor der „platzhirsch“Linse: Weinpabst Guido Gottwald, Bierpabst Josef Schumacher und last but not least - Schnapspabst Siegi Herzog (von links). Parkten ihre edlen Oldtimer vor dem Schlossgarten: Karl und Annemarie Roither und Helmut Fersterer (rechts) vom „MotorVeteranen-Klub Salzburg“. Fesche Dirndln im Dirndl: Sandra Mariacher und Nadine Obwaller (rechts) aus Leogang. Bürgermeister Franz Eder hatte die Ehre, den Ochsenzug zu begleiten, bevor er den feierlichen Bieranstich vornahm. Natürlich mit den Worten „Ozapft is!“. Die Crew von Schloss Prielau hatte alle Hände voll zu tun: Kay Zimmermann, Dominik Plötz und Werner Gschiel (von links). Beim Oktoberfest auf Schloss Prielau war sogar die Statue durstig, Birgit Guggenberger schuf Abhilfe. Den Auftakt zum Oktoberfest auf Schloss Prielau bildete ein festlicher Einzug. Allen voran ging die Blaskapelle „Alpensymphoniker“. Die Models von Landhausmoden Jungvogel aus Saalfelden. Wahrscheinlich der wichtigste Mann des Tages: Oberkellner und Sommelier Reinhard Walcher. Er bediente den Zapfhahn und sorgte für die Oktoberfest-Maß. Mutter und Tochter auf der Wies’n: Kathi und Elisabeth Oberrater. Der Zeller Vizebürgermeister Peter Padourek (links) mit Marianne und Alois Moreau aus Kaprun. „Querdenker“ Christoph Bründl kam mit Tochter Paula, Sohn Maxi, Vater Johann und seiner charmanten Begleiterin Inge Amstler. Auch Kathi und Johann Unterberger genossen die OktoberfestStimmung in Prielau. ramseidenzwei.com ❆ W DU VW U RQ EH LV P 6D RYH 1 Die ganze Welt zu deinen Füßen. www.schmitten.at smalltalk 1 Von links: „Mr. Honky Tonk“ Roland Bauer, Bürgermeister Günter Schied, „Stockwerk“-Wirt Robert Chytra und Ursula Wörgötter-Wagner vom Stadtmarketing Saalfelden. 2 In der Bar „Kap Verde“ trafen wir auf Magdalena Stanonik, Lisa Pieber, Celina Stanonik und Susi Hoffmann (von links). 1 „Let’s Honky Tonk!“ 3 Aus ihrem Händchen bekam man das Eintrittsbändchen: Monalisa Stanonik. Sechstes Live-Musik-Festival in Saalfelden 4 Drei Damen, die den Honky Tonk-Abend genossen: Barbara Herzog, Evi Latini und Maria Raminger (von links). 5 Pinzgauer ModeratorenIkone Didi Ziesel im Bild mit Joachim Reitmeier (rechts). 6 Im „Kap Verde“ spielten die „Grandmas Acoustic Cake“. Sie haben das Zeug zu Austrias next BoyBand. 7 Echte Honky Tonk-Fans sind Marlene Dick und Christina Stöckl (rechts). 3 Einmal im Jahr wird Saalfelden zur Livemusik-Hochburg und Partymeile. Gemeint ist an dieser Stelle nicht das legendäre Jazzfestival, sondern das ebenfalls bereits zur Tradition gewordene „Honky Tonk-Festival“! Der Begriff „Honky Tonk“ steht für Trinkfreudigkeit und handgemachte Livemusik. Das Eintrittsbändchen ans Handgelenk geknipst, und schon hatte man Zutritt zu siebzehn Lokalen und Bands. Da blieb die Qual der Wahl nicht aus: „Gemma zum Juan Garrido ins ,La Piazza‘ oder zu Ritva ins ,Paparazzi‘ oder doch lieber zu Sam Brisbe featuring Rigmarole ins Café Nexus?“ Am besten, man „arbeitete“ sich quer durch die Saalfeldner Lokalszene, um keinen Gig zu versäumen. Für den sicheren Transport zwischen den Locations sorgte ein kostenloser Taxidienst und für den grandiosen Festival-Ausklang die Band „Route To Groove“ in der Black-Box im Kunsthaus Nexus. Unter Zusammenarbeit mit der Gemeinde, dem Stadtmarketing, Tourismusverband und der Brauerei Wieselburger organisierte Event-Manager Reinhold Bauer das Live-Musik-Spektakel in Saalfelden bereits zum sechsten Mal. Und wer das Honky Tonk-Festival heuer versäumt hat, muss nicht allzu traurig sein, denn nächstes Jahr gibt‘s sicher eine Neuauflage! n Fotos: platzhirsch 8 Besuchten das große LiveMusik-Festival in Saalfelden: Günther und Gabi Weißengruber, Manfred, Manuela und Benjamin Rewitzer (von links). 9 Einen Männerabend machte beim Honky TonkFestival Notar Manfred Winklhofer mit seinem jüngsten Spross Laurenz. 2 5 6 4 7 8 10 „Voll coool!“ Die Geschwister Anna und David Bauhofer und Vanessa Doupona (rechts). 11 Beim Honky Tonk-Festival voll im Einsatz: Die „Va Bene“-Crew mit Chefin Christine, Margit, Ines und Moni (von links). 9 12 10 12 An der „Mango“-OutsideBar bedienten Katharina Deutinger und Dominik Widauer. 11 13 Kerstin Hochwimmer war mit ihrer Nichte Julia unterwegs. 14 Diese vier Mädels blieben sicher nicht lange ohne männliche Gesellschaft: Tamara Riedel, Nathalie Schuster, Lisa Echtinger und Martina Gaßner (von links). 14 13 Allerhand geboten Neu in Saalfelden: Fundgrube für Neues und Gebrauchtes ramseidenzwei.com Große Auswahl – das „Allerhand“ bietet Neues und Gebrauchtes für jeden Bedarf Wer selber gut erhaltene Waren aller Art weggeben will, kann diese gerne im „Allerhand“ vorbeibringen, wo sie wieder ein neues Zuhause finden. Effizientes und sparsames Einkaufen ist mehr und mehr gefragt – nicht nur in Krisenzeiten. Auch für Familien, welche immer gute und günstige Dinge für ihre Kinder suchen, ist das „Allerhand“ eine gute Adresse. Kontakt: „Allerhand“ Neues und Gebrauchtes, Sabine Mitteregger, Loferer Straße 4, 5760 Saalfelden, Tel.: 06582/71091, www.allerhand.co.at Öffnungszeiten: MO–FR 9.30–12.00 und 14.30–18.00 Uhr/SA 9.30–12.00 Uhr .DXPJHEUDXFKWLVWIDVWZLH QHX$EHUHEHQQXUIDVW 'HVKDOEKDEHQZLU DXFK1HXHV Sabine Mitteregger · Loferer Straße 4 · 5760 Saalfelden 0 6 5 8 2 7 1 0 9 1 · i n f o @ a l l e r h a n d . c o . a t · w w w. a l l e r h a n d . c o . a t Bezahlte Anzeige! Fotos: ramseidenzwei.com D ass sich Neues und Gebrauchtes gut miteinander vertragen, zeigt das „Allerhand“ in Saalfelden. Eröffnet wird am Samstag, dem 24. Oktober 2009, ab 9.30 Uhr. Das neue Geschäft in der Loferer Straße (neben „Brooks“) bietet seinen Kunden eine große Auswahl an neuer und gebrauchter Ware – von Mode und Möbeln über Kinderspielzeug bis zu Haushaltswaren aller Art. „Mit dem Allerhand schaffen wir einen idealen Umschlagplatz für neue und gebrauchte Waren, eine Plattform für alle Kunden, welche zu günstigen Preisen Dinge des täglichen Gebrauchs suchen“, freut sich Sabine Mitteregger, Inhaberin und Geschäftsführerin, auf neugierige Kunden, die schon lange auf ein solches Geschäft gewartet haben. smalltalk 1 Am „Wunschbaum“: Brambergs Bürgermeister Walter Freiberger. 2 Christl Hochwimmer ist die Hausherrin im Samplhaus, in dessen Vorgarten das erste Apfelfest stattfand. 3 In Max Kaserers Garten in Wald wachsen fünfzig verschiedene Apfelsorten - vom Roten Boskop bis zur NashiApfelbirne. 1 6 Entwickelten kreative Apfelprodukte: Bäcker Fritz Daxenbichler mit Tochter Erika (links) und Metzger HansPeter Schöppl mit Gattin Petra. 7 Ihr köstliches Apfeleis schmeckt nach mehr. Viel mehr! Annagred und Reinhard Hofer. 8 Gestalteten das Fest mit ihren Schülern: Direktorin Waltraud Hochfilzer (rechts) und die Lehrer Anna Wild und Gerhard Zuckerstätter. 3 4 Erstes Bramberger Apfelfest! 4 Heidi Wimmer macht als „Schoko-Model“ eine Top-Figur! 5 Brachte aus ihrem BioKratergarten in Bramberg frische Apfelminze mit: Rosemarie Möschl. 2 Erstes Apfelfest in Bramberg! Sehen, schmecken, probieren und genießen lautete die Devise - und zwar all jene Produkte, die rund um die „Genussregion Bramberger Obstsaft“ entstanden sind. Bäcker Fritz Daxenbichler kredenzte vorm Samplhaus Apfelbrot und Mini-Apfelgugelhupf; Metzger HansPeter Schöppl bot unter anderem Pinzgauer Speck in Apfeltrester gepökelt feil; Konditor Reinhard Hofer verwöhnte die Schleckermäulchen mit köstlichem Apfeleis. Dazu gab es frischen Apfelsaft aus der Bramberger Obstpresse, Apfelminze-Tee, Apfelschokolade und -kuchenvariationen zum Kosten und verschiedenste Apfelsorten aus dem Pomarium von Familie Steiner und aus dem Obstgarten von Max Kaserer zum Bewundern. Umrahmt wurde das Fest von Schülern (und Lehrern) der Hauptschule Bramberg mit Apfelliedern, -sketchen, -bildern und -texten. Wer sich an den fruchtigen Erzeugnissen sattgegessen und -gesehen hatte, der steuerte den Apfel-Wunschbaum an und befestigte an seinen Zweigen ein rosa Band mit Wünschen ans Universum! Wie meinte einst Martin Luther? „Wenn morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!“ n Fotos: platzhirsch 5 6 7 9 An apple a day, keeps the doctor away! Das wissen auch Landesrat Sepp Eisl (Mitte) sowie die Fest-Organisatoren Susanne und Christian Vötter vom Verein „Tauriska“. 10 Toni Lassacher, vom Obst- und Gartenbauverein Bramberg, mit Tochter Manuela und Gattin Martina. 8 9 10 11 Fleißige Imker am Apfelfest: Alfred Obwaller, Hans Scheurer und Walter Lasacher (von links). 12 Stefanie Oberkofler, Andrea Kaserer und Julia Innerhofer (von vorne) boten Apfelkuchen in verschiedensten Variationen an. 13 Vizebürgermeister Hannes Enzinger schwatzte mit Paradeunternehmer Herbert Maier und Rudi Gössl (von rechts). 12 11 13 Willkommen beim Knödelbaron! A Le K as b e r kn ö d el Sp a tknö del eckknöde l Home Cooking á la Jamie Oliver Se Andreas Frühwirt mm e lk n ö d e l Axel Kronberger Alles Gute und viel Erfolg wünscht Wir wünschen dem „Knödelbaron“ viel Erfolg! www.pinzgaumilch.at Keine Lust selbst zu kochen? Die Lösung lautet „Home Cooking“! „Wer eine Familienfeier, ein Geschäftsessen (bis zu zwölf Personen) oder ein romantisches Dinner zu zweit in seiner gewohnten Umgebung plant, für den ist der Knödelbaron richtig. Wir bringen Ihre Haushaltsküche zum Kochen!“, verspricht Andreas Frühwirt, der bereits in Jamie Olivers Restaurant „Fifteen“ in London gearbeitet hat. Die Organisation eines Caterings für eine große Familienoder Firmenfeier (bis zu 120 Personen) ist für die beiden „Knödelbarone“ ebenfalls kein Problem. „Wir können verschiedene Locations im Pinzgau zur Ausrichtung Ihrer Veranstaltung anbieten“, berichtet Axel Kronberger. Das Knödelbaron-Team freut sich auf Ihre Anfragen! Kontakt: DER KNÖDELBARON | 5671 Bruck | Glocknerstraße 64 [email protected] | www.knoedelbaron.at Andreas Frühwirt | Tel. 0664/5246667 Axel Kronberger | Tel. 0664/4349410 Produkte von „Der Knödelbaron“ erhältlich bei: das KommerzCenter Pinzgau und die Filiale Bruck/Glstr. www.salzburger-sparkasse.at Schultes GmbH & CoKG | Alte Landesstraße 12 5700 Zell am See | Telefon: 06542/57340 E-Mail: [email protected] | www.schultes-kg.at Verkauf - Service • 5671 Bruck/Glstr. • Tel.: +43(0)6545 6078 Lieferung der Kühlanlagen und Gastronomieausstattung. 00 Zell am See • Loferer Bundesstraße • el. 0 3 Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch Sp in p re s s k n ö d e l ndreas Frühwirt und Axel Kronberger sind Pinzgaus Knödelbarone! Die beiden Köche beliefern seit kurzem von Bruck aus die Region mit selbst gemachten Produkten aus hochwertigen Zutaten. Ein Highlight der beiden - und zugleich auch ihr Namensgeber - ist der allseits beliebte Knödel. Und den gibt’s beim „Knödelbaron“ gleich in verschiedenen Variationen! Im Sortiment sind Speck-, Leber-, Kaspress-, Wurstpress-, Semmel-, Servietten- und Spinatknödel. Letzterer ist auch - besonders raffiniert - mit einer Käsefüllung erhältlich! Die Zutaten für die runden Teigspezialitäten stammen vorwiegend aus der Region (Partner sind unter anderem die Pinzgau Milch, Bäckerei Unterberger, Metzgerei Schultes,...). Bei der Herstellung verzichten die jungen Köche auf Geschmacksverstärker, zusätzliche Farbstoffe und Bindemittel. Konsumenten können die köstlichen Knödel im Detailgeschäft Schultes in Zell am See/Schüttdorf stets frisch erwerben. Beliefert wird selbstverständlich auch die heimische Gastronomie! Diese kann aus einem umfassenden Sortiment wählen. So werden neben den verschiedenen Knödeln auch Frittaten, Sugo, Faschierte Laibchen, Gulasch- und Tomatensuppe sowie Apfel-, Topfenstrudel und Blechkuchen angeboten. Neues Bankgebäude M it dem Neubau der Filiale in Stuhlfelden setzt die Raiffeisenbank Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden einen starken Impuls für die Wirtschaft im Ort. Nach achtmonatiger Bauzeit steht für die Kunden und Mitarbeiter jetzt ein zeitgemäßes Bankgebäude zur Verfügung. Im Selbstbedienungsbereich können Überweisungen getätigt, Kontoauszüge ausgedruckt sowie Bargeld am Geldausga- beautomat behoben werden. Dieses modern ausgestattete Foyer ist für Bankkunden täglich von 6.00 bis 24.00 Uhr zugänglich. Im großzügig ausgeführten Schalterbereich können Bankgeschäfte komfortabel erledigt werden. „Raiffeisen ist mehr als eine Bank. Wir sind mitverantwortlich für die wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Entwicklung in der Gemeinde. Die Filiale in Stuhlfelden ist seit der Grün- Ausführung der Abbruch- und Besten Dank für den Auftrag 58/59 platzhirsch 5724 STUHLFELDEN 159 TELEFON: 06562/4276 aumeisterarbeiten Au enanlage Ausführung der Fliesenlegerarbeiten. Die Filialleiterin der Raika Stuhlfelden, Silke Friesinger, freut sich mit Kundenbetreuer Andreas Altenberger und den beiden Geschäftsführern der Raiffeisenbank Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden, Dir. Roman Kirchner (links) und Roland Kröll (rechts), über die Neueröffnung. Der neue Selbstbedienungsbereich ist modern ausgestattet. dung im Jahre 1961 stark im Ort verankert. Mit dem Neubau ist es gelungen, den Fortbestand der wirtschaftlichen Infrastruktur zu gewährleisten“, freut sich Dir. Roman Kirchner, der gemeinsam mit Roland Kröll die Geschäfte der Raiffeisenbank Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden führt. Neuerungen gibt es bei den Öffnungszeiten. „Wir möchten künftig noch besser auf die individuellen Wünsche unserer Kunden eingehen und bieten daher jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Beratungsnachmittage an. In einem persönlichen Gespräch wollen wir ehrliche und transparente Dienstleistungen vermitteln“, sagt Silke Friesinger, Filialleiterin der Raiffeisenbank Stuhlfelden. n reg.Gen.m.b.H. Filiale Stuhlfelden 5724 Stuhlfelden Tel. 06562/4505 www.mittersill.raiffeisen.at Im neuen Schalterbereich können Bankgeschäfte komfortabel erledigt werden. WOHNWERKSTÄTTE MAYERHOFER GEORG 5724 Stuhlfelden 114 • Tel. 06562/4275 Wir danken für das entgegengebrachte Vertrauen! PARKETTBÖDEN BODENBELÄGE POLSTERUNGEN RAUMDEKORATION TAPETEN · VORHÄNGE SONNENSCHUTZ BETTWAREN WASSERBETTEN k für das VertZrausueamn menarbeit! Vielen Danun d die gute Mittersill I Tel. 0660.7377 642 I E-Mail: [email protected] ZIMMEREI SÄGEWERK Ausführung der gesamten Elektrotechnik. Wir danken für das Vertrauen! 5723 UTTENDORF 8 ☎ 06563/8250 Ausführung der Zimmermeisterarbeiten. 5730 Mittersill, Rettenbachstraße 4, Telefon 06562/87870, Fax: 87875 Ausführung der Dachdeckerarbeiten und der Fassadenverkleidung. Kompetenz im Bad hat einen Namen: Wir gratulieren zum gelungenen Neubau und wünschen viel Erfolg! 5730 Mittersill | www.schratl.co.at Die 1. Adresse für Bad & Heizung www.1a-installateur.at 5731 Hollersbach, Jochberg 8, Tel. 06562/8510, [email protected] Wir bedanken uns für den Auftrag der Fenster und Eingangstüren. Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch ffn n s eiten Monta nd reita on 8.00 is 2.00 nd .00 is 7.00 hr. Diensta Mittwo h nd Donners ta on 8.00 is 2.00 hr nd erat n sna hmitta e on .00 is 7.00 hr Termin erein ar n er eten . r. 10 kultur & reisen Fernweh Elefantenspuren Auf Abenteuerreise in Namibia Olifantenbad im Etosha-Nationalpark. D as „Land der Gegensätze“ oder „Afrikas Paradies“ - wie Namibia oft genannt wird – zeichnet eine faszinierende Mischung aus unberührter Natur und reizvoller Tierwelt aus. Namibia ist das Zuhause vieler Menschen farbenfroher Kulturen. Ich habe im April 2009, gemeinsam mit meiner sechsjährigen Tochter Romy, die atemberaubende Schönheit des Landes kennengelernt! Winterkreuzfahrt auf die Kanaren! MSC Fantasia ***** TOP Schiff, Baujahr 2008 12-tägige Mittelmeer-Kreuzfahrt Genua – Barcelona – Madeira – Teneriffa – Lanzarote – Malaga – Rom – Genua Abfahrt ab 18.01.2010, Inklusive Vollpension Innenkabine pro Person ab € 599,00 Außenkabine inkl. Gratis Getränkepaket € 899,00 Hotel Iberostar Averroes 4,5* Tunesien, Hammamet All Inclusive, direkte Strandlage 01.12. – 07.12.09, Abflug ab Salzburg Preis pro Person im Doppelzimmer € 450,00 Ihre Anfragen nehmen wir gerne entgegen. Wir beantworten Ihre E-Mails schnell und unverbindlich: [email protected] TouralpinTouristik GesmbH Atzingerberg 16 5751 Maishofen Tel. 06542/695-10 www.touralpin.at www.go-last-minute.com 60/61 platzhirsch Mit einem warmen „Afrikagefühl“ im Herzen steigen wir aus dem Flugzeug und werden zum Leihwagen-Terminal in Windhuk gebracht. Ein 4x4 Nissan wird uns (hoffentlich) verlässlich und mühelos durch Namibia lotsen, Romy oben im Dachzelt einen sicheren Spielplatz schaffen und zu einem gemütlichen Zuhause auf Zeit werden. Rote Sanddünen der „Sossus Vlei“ Mit dem Nissan sind wir im Südwesten Namibias angekommen. Für den Besuch der „Sossus Vlei“ müssen wir sehr früh aufstehen, weil die Temperaturen am späten Vormittag schnell in die Höhe klettern. Wir fahren bereits um 5.30 Uhr los - zu spät für den Sonnenaufgang auf der berühmten Düne 45! Aber aufgrund der vielen Wolken am Himmel verpassen wir nicht wirklich etwas. Die „Sossus Vlei“ ist eine von mächtigen Sanddünen umschlossene Lehmsenke. Die Dünen erreichen teilweise Höhen von 300 Metern; sie gehören zu den höchsten der Welt. Romy wollte unbedingt einen Teller-Bob nach Namibia mitnehmen, denn was ist lustiger, als darauf eine Düne hinunterzubrettern? Wir klettern die Düne hinauf. Romy startet ihren ersten Versuch, bleibt aber ziemlich rasch im Sand stecken. Beim zweiten Mal klappt es schon besser! Jetzt noch einmal am Kamm entlang ganz nach oben klettern... Das ist einfacher gesagt, als getan! Zwei Schritte nach oben bedeuten auch einen Schritt hinunter. Es ist nicht leicht, den Sandberg zu erklimmen. Romys kleine Fußabdrücke mutieren im pulverigen Dünensand zu riesigen Elefantenspuren. Romys kleine Fußabdrücke mutieren im pulverigen Dünensand zu riesigen Elefantenspuren. Himba t Die Straße nach Opuwo, im Norden des Landes, führt uns durch das Kaokoveld, das traditionelle Siedlungsgebiet der Himba. Um Punkt 15.00 Uhr melden wir uns im Hotel bei unserem Führer für eine Himba-Tour. Die Himba sind ein Nomadenvolk. Ihre auffälligsten Merkmale sind ihre Kleidung, ihr Schmuck und ihre rote Hautbemalung. Wir achten genau darauf, wo wir unsere Sandalen besohlten Füße auf die Erde setzen. Überall liegen Kuhfladen und kleine Dorne. Die Himba interessiert das alles nicht, sie marschieren überall barfuß durch. Der Chief des Dorfes sitzt auf einem Stuhl. Nur Männer „besitzen“ Stühle, Frauen sitzen am Boden. Ich begrüße ihn, gebe ihm die Hand und sage „Moro!“. Erstaunlicherweise macht Romy das Ritual nach. Der Chief stellt Fragen, „Wie viele Frauen habt ihr?“, „Wie viele Kühe habt ihr?“, „Wie viele Kinder habt ihr?“. Er schüttelt fassungslos den Kopf. Nur einen Mann, nur ein Kind und keine Kühe? Auf die Frage, woher wir kämen, brauchen wir nur die ungefähre Richtung anzudeuten. Er hat keine Ahnung, wo Europa oder Amerika liegen. Er weißt nicht einmal, was unter einer Entfernung von hundert Kilometern zu verste- Eine traditionell gekleidete Himba-Frau. Die „Sossus Vlei“, eine von mächtigen Sanddünen umschlossene Lehmsenke. Auge in Auge mit einem von „100 000“ Zebras. hen ist. Barack Obama, Garth Brooks, Michael Schuhmacher oder Johann Cruyff - bemühe dich nicht - er kennt sie nicht! Die Himba-Frauen sind sehr traditionell gekleidet. Sie tragen einen Rock aus Ziegenfell; ihre nackten Oberkörper sind mit Schmuckstücken wie Ketten, Perlen, Muscheln und Steinen behängt. Jedes Detail an der Kleidung hat einen emotionellen Wert oder eine spezielle Bedeutung. Romy schenkt einem Kind einen Hai aus Plastik. Die Mutter des Kindes weiß, was ein Elefant ist, hat aber keine Ahnung, was ein Hai ist und wo er lebt. Etosha Nationalpark Mit einer Fläche von rund 23 000 Quadratmetern (das ist so groß wie Vorarlberg, Tirol und das Salzburger Land zusammen) ist der Etosha-Nationalpark eines der größten Naturreservate der Welt! Nach der Serengeti in Tansania hat die Etoshapfanne die höchste Wilddichte aller Nationalparks Afrikas. Romy kann es nicht mehr erwarten; sie will losfahren. Endlich! Es ist erst 13.00 Uhr und eine schlechte Zeit, Wildtiere zu beobachten. Aber egal! Wir schauen, was sich an den Wasserstellen tut. In der Nähe des Olifantenbades muss Romy dringend zur Toilette. Es gibt in der Nähe ein sicheres Gelände mit Zaun, wo sie im Freien ihr Geschäft verrichten kann. Im Park aus dem Auto auszusteigen ist nämlich keine gute Endlos lange Straßen im „Land der Gegensätze“. Idee! Ich verpasse jedoch die Ausfahrt und muss plötzlich direkt vor dem Wasserloch - abbremsen. Ich finde mich Auge in Auge mit vierzig Elefanten wieder! Wow! Was für ein Anblick! Schnell drei Fotos geknippst, denn Romy muss wirklich dringend... Ich wende das Auto, wir fahren in Richtung Toilette und kehren nach knapp fünf Minuten wieder zurück. Leider sind die meisten Elefanten aber schon wieder im Wald verschwunden... Bald ist es für uns Zeit, uns von Namibia zu verabschieden. Wir werden zum Flughafen transferiert, „nur“ noch 10 000 Kilometer trennen uns von zu Hause. Es ist kein trauriger Abschied. Ich habe das „Land der Gegensätze“ in mein Herz geschlossen und bin mir sicher: Ich komme wieder hierher zurück - natürlich gemeinsam mit Romy, auf der Jagd nach Elefantenspuren! n Text und Fotos: Patrice Kragten-Hackel Die Wahl-Taxenbacherin hat ihre Namibia-Erlebnisse im Buch „Elefantenspuren - mit meiner Tochter auf Abenteuerreise durch Namibia“ festgehalten. Der gesamte Reisebericht ist im Internet unter www.travelkid.at abrufbar. Fernweh-Autoren gesucht! Können Sie von spannenden Reiseerlebnissen berichten und haben auf Ihren Trips um den Globus sehenswerte Fotos gemacht? Möchten auch Sie für den „platzhirsch“ eine Reisereportage verfassen? Dann melden Sie sich in unserer Redaktion! Wir freuen uns über neue FernwehAutoren! Gemütliches Zuhause auf Zeit. 62/63 platzhirsch Ein schüchternes Hallo! Romy und die Himba-Frauen. Gastfreundschaft hat Tradition! Das Hotel Hindenburg in Saalfelden ist genau der richtige Ort um Kulinarik und Tradition in seiner schönsten Form zu genießen. Die Gaststube, Joglstube oder die HindenburgStube sind ein uriger Tipp für Festlichkeiten in einem zünftigen Rahmen. Ob abwechslungsreiche Mittagsmenüs ab 6,40 Euro oder mehrgängige Galamenüs - im Hotel Hindenburg sind Sie jederzeit herzlich willkommen! Weihnachtsfeier, das HindenburgTeam freut sich, Ihre Veranstaltung planen und ausrichten zu dürfen. Genießen mit allen Sinnen und Kulinarik erLeben - das Team des **** Hotel Hindenburg machts möglich… Herbstliches Wildmenü Kräftige Kulinarik genießen im traditionsreichen Hotel Hindenburg. klare Hirschsup pe mit Apfelknöde l Feiern Sie Ihre Feste im gemütlichen Rahmen, im Bild die Gaststube. Ab dem 24. Oktober 2009 5 5 Unser Schmankerl-Tipp: Gebackenes Re hs in Rosmarin-H chnitzel onigsafterl auf Pistazienrah m dazu Sellerierah kraut mnudeln Kürbis-Krokant parfai Schokoladenbis t im kuit mit eingelegten Zwetschken Von 11. bis 14. November servieren wir das traditionelle MARTINI-GANSL! Wir bitten um Tischreservierungen unter Telefon 06582/793 und freuen uns sehr über Ihren Besuch! verwöhnt Sie die Küchencrew rund um Kurt Zehentmayr mit Wildspezialitäten Preis € 19,50 aus der Region. Eine Weinverkostung im urigen Weinkeller ist ein schöner Auftakt für Ihren besonderen Abend. Ob Familienfest, Firmenfeier oder 5760 Saalfelden | Bahnhofstr. 6 www.hotel-hindenburg.at r e t n i W r e ß o Gr FLOH T K R A M ber bis m e v o N . 5 , o D n vo 2009 r e b m e v o N . 4 1 , Sa hr – von 10 bis 17 U 00 00 ) täglich (außer So ber-Straße PORT XL Otto-Gru RS TE IN z at pl rk Pa -50% von Do. 5. bis Sa. 7. Nov. 09 * -60% von Mo. 9. bis Di. 10. Nov. 09 * -70% von Mi. 11. bis Fr. 13. Nov. 09 * -80% nur am Sa. 14. Nov. 09 * auf ausgewählte Ski, Skischuhe, Snowboards, Snowboardschuhe, Langlauf-, Touren-, Ski- und Snowboardbekleidung, Eislaufschuhe, Sportextilien, Sportschuhe, ... *vom Listenpreis 5760 Saalfelden, Otto-Gruber-Straße 1, Tel. 06582/70015 SERVUS DIE WADLN! www.intersportxl.at u n d w i e i m m e r. . . Ve r a n s t a l t u n g e n im November Samstag, 7. November e irchen bis . ember 20.00 hr 5. Bergfilmfestival im Cinétheatro. e am ee 19.00 hr Vinzenz Goller: Requiem in Es mit dem Kirchenchor Zell am See in der Stadtpfarrkirche. a r n bis . ember „White Start” am Kitzsteinhorn; mit Gratis-Tests, Livemusik, Relax Island & more. Mehr Infos gibt’s im Internet - auf www.kitzsteinhorn.at! 20.00 hr Irisches Folk-Konzert mit „Eamon McElholm & Dezi Donnelly“ im Rittersaaal der Burg Kaprun. e am ee 19. 0 hr In der Eisbärenarena trifft der EK Zeller Eisbären auf das Team aus Bregenzerwald. aa e en 20.00 hr „20 Jahre Weltladen Saalfelden" - Fest mit indischer Musik, Tortenwettbewerb, Buffet und Unterhaltungsprogramm im katholischen Pfarrsaal. 20.00 hr Konzert von „Brunner & Brunner“ im Congress Saalfelden. Dienstag, 3. November e am ee 19. 0 hr „B&B's Horrorladen“ Bettina Ferbus und Barbara Fink laden zum literarischen Gruselabend in die Stadtbücherei. 19. 0 hr Der EK Zeller Eisbären empfängt in der Eishalle die Mannschaft aus Innsbruck. Mittwoch, 4. November e am ee 19.00 hr Vernissage von Franto Andreas Uhl im Gasthof Steinerwirt. Freitag, 6. November aa e en 19.00 hr Afrikanischer Tanzworkshop mit Aliou Dieme (Senegal) im katholischen Pfarrsaal. Anmeldungen im Weltladen! 20.00 hr Steiner's Theater-Stadl im Congress Saalfelden. 20.00 hr „Werbung: Kreativ und kalkuliert“ - Vortrag mit Hartmut Stöckl im Rahmen der Reihe „My Uni Saalfelden“ im Nexus. e am ee 20.00 hr Multivisionsshow und Buchpräsentation „Elefantenspuren - mit meiner Tochter auf Abenteuerreise durch Namibia“ von Patrice Kragten-Hackel im Lohninghof. Eintritt 8 Euro. Nähere Informationen gibt’s im Internet unter www.travelkid.at! a ris ab 1 .00 hr Martini-Kirtag im Ortskern. tten r 19. 0 hr „Australien, der rote Kontinent - West- und Südküste Teil 2“ - Vortrag von Walter Heilinger im Nationalpark-Informationshaus. Eintritt frei! 21.00 hr Konzert zum Jubiläum „30 Jahre Crossroad“ im Nexus. Donnerstag, 12. November 20.00 hr „Focus on infinity“ Konzert mit Sabrina Hank im Nexus. e am ee 20.00 hr „Nix Bessers ois wos Guats“ - CD-Präsentation und Konzert von Peter Blaikner beim Augut. 20.00 hr „Leergut Kino“ - Kino im Lohninghof. e gang ab 1 . 0 hr Leonhardiritt in Leogang, veranstaltet vom Nostalgieverein „Anno 1900"; mit Festgottesdienst, Festzug sowie Pferdesegnung am Dorfplatz. 64/65 platzhirsch Mittersi bis . ember ab 10.00 hr Rollstuhl-Rugby-Staatsmeisterschaft in der Sporthalle Mittersill. e gang 20.00 hr Theaterball in der Riederalm mit dem Salzburg Quintett. e am ee 19. 0 hr „Selbstsicherheit Selbstwert - Selbstbewusstsein“ Vortrag mit Sonja Ottenbacher im kleinen Pfarrsaal. Mittersi ab 1 . hr „Am Anfang war der Stein? Geologie und Georisiken der Hohen Tauern“ - zweitägige Tagung im Nationalparkzentrum. 20.15 Uhr: Abendvortrag „Faszination Geologie“ mit Rainer Brandner von der Universität Innsbruck. Sonntag, 8. November Freitag, 13. November Mittersi 11.00 hr 10. Leonhardiritt im Ortsteil Felben. t h e en 19.00 hr Musikanten-Stammtisch im Sportstüberl Stuhlfelden. iesen r 19.00 hr Musikantenstammtisch im Gasthof Tannenhof. e am ee 19. 0 hr „ZellerLesen“ - Manfred Holztrattner liest im Gasthof Steinerwirt aus seinem Buch „Eliten oder Nieten: Die Finanz- und Wirtschaftskrise als Ergebnis politischer und wirtschaftlicher Führungsschwächen“. 19. 0 hr „Die Sternstunde des Josef Bieder“ - Komödie im Lohninghof. a enbach 21.00 hr Konzert „String Power Live“ im Pub „Relax“. Mittwoch, 11. November aa e en 20.00 hr Extrem-Sport-FilmNacht im Congress Saalfelden. aa e en 20.00 hr Ausstellungseröffnung „Weltladen” mit Bildern von Manfred Wimmer und Modenschau im katholischen Pfarrsaal. 20.00 hr Vernissage von Rudi Wach „Triumph des Sturzes“ im Nexus. Samstag, 14. November e irchen 20.00 hr „Der zerbrochene Krug“ - Theateraufführung des m2Kulturexpress im Cinétheatro. 20.00 hr Das Akademische Wirtshaus - Leopold Kohrs Denkwerkstatt mit Lesung und Konzerttournee von „Querfeldein" im Tauriska-Kammerlanderstall. e am ee 19. 0 hr Die Eishockeycracks aus Zell am See bestreiten in der Eishalle das Meisterschaftsspiel gegen Feldkirch. a r n ganzt gig „Back on board” mit Gratis-Tests & Contest am Kitzsteinhorn; abends Party auf der Burg Kaprun. Mehr Infos auf www.backonboard.com! aa e en 19.00 hr Kathreintanz 2009 im Congress Saalfelden. bis 1 . ember 10.00 bis 1 .00 hr Ausstellung „Weltladen” im katholischen Pfarrsaal. 20.00 hr „Spiaglliada“ - Querschläger-Konzert im Nexus. er bis 1 . ember Adventmarkt in der Naturwerkstatt von Elisabeth und Hansi Hinterseer. Auch am 21. und 22. November (9.00 bis 17.00 Uhr)! Dienstag, 17. November e am ee 19.00 hr Brotbacken mit Helene Zehentner im Lohninghof. Anmeldungen unter 06542/56659. t Montag, 2. November www.kitzsteinhorn.at ❚ Gratis Ski-Tests ❚ Saisonkartenstart 7.– 8. Nov. 2009 ❚ Gratis Fitness Checks ❚ Chill Out mit Live Music ❚ Aprés Ski Party Pinzgauer fahren günstiger! Mit der Pinzgau Bonus BerechtigungsCard das Kitzsteinhorn zu ermäßigten Tageskartenpreisen genießen: Erw. €28,50 | Jug. €21,50 | Kids €14,– N N N N N N e er e e a f e t a a h e ch h er e h er e er ege ah ffnungszeiten Eishalle: äglich von 3.00 bis .00 Uhr Jeden Dienstag von 0.00 bis .00 Uhr Abendeislauf. Zusätzlich ab Deezember auch donnerstags Kontakt: Freges Zell am See Steinergasse 3 elefon 0 www.freizeitzentrum.at er ette ert er e ert e ara tr tt re e e cht g ch Kegeln, sich treffen, den Feierabend genießen... Ab sofort wieder täglich ab .00 Uhr in der Zeller Kegelbahn mit Sportfernsehen www.zellerkegelbahn.at u n d w i e i m m e r. . . Ve r a n s t a l t u n g e n Mittwoch, 18. November a r n 19. 0 hr Filmvorführung „Das verlorene Paradies“ im Meixnerhaus. Der Film, der das Thema Suizid thematisiert, wird zudem am 19. November (19.30 Uhr in der HTL Saalfelden) und am 24. November (19.30 Uhr im Handlwirt in Lend) gezeigt. Eine Iniative der Gruppe „Mut zum Leben“. a enbach 9.00 bis 11.00 hr Frauentreff Taxenbach im Dechanthof. Michaela Koller spricht zum Thema „Meine Trauer zum Ausdruck bringen - Symbole und Riten, die helfen“. Donnerstag, 19. November e am ee ab 11.00 hr Verkostung des teuersten Kaffees der Welt „Kopi Luwak“ in der Our's Lounge. Freitag, 20. November aa e en bis 22. ember Weihnachtsausstellung im Heimatmuseum Schloss Ritzen. Verkaufsaustellung unter dem Motto „Kunst, Handwerk & Kulinarik” (Imkerei Höttl, Schnapsbrennerei Herzog und Saalfeldner Handwerksbetriebe). Eintritt frei! Die Ausstellung ist am Freitag und Samstag von 12.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet! e am ee 20.00 hr „Be Kind, Rewind“ („Abgedreht“) - Kino im Lohninghof. a enbach 20.00 hr Krampuskränzchen im Pub „Relax“. 20.00 hr Vortrag „Im Vakuum der Zeit“ mit Thomas Huber, dem weltweit bekannten, bayerischen Extremkletterer im Nationalparkzentrum. Samstag, 21. November aa e en 20.00 hr Cäciliakonzert der Bürgermusik Saalfelden im Congress. ramberg 20.00 hr Cäciliakonzert im Hotel Senningerbräu. a enbach 20.00 hr Krampuskränzchen mit den Pinzgauer Höllenteufeln im Gasthof „Zur Post“. Sonntag, 22. November Mittersi 17.00 hr Kirchenkonzert des Tauernblasorchesters in der Pfarrkirche. e am ee 10.00 hr Joseph Haydn: Jugendmesse in F - mit dem Kirchenchor, der Orchestergemeinschaft Zell am See und den Solisten Barbara N. Fink und Wiebke Wighardt in der Stadtpfarrkirche. Dienstag, 24. November e am ee 19. 0 hr Der EK Zeller Eisbären trifft im Salzburger Derby in der Zeller Eishalle auf das Farmteam von Red Bull Salzburg. 19. 0 hr „Mia zwoa aufn Weg“ Mundartlesung mit Rosi Hoffmann und Max Faistauer im Lohninghof. Freitag, 27. November aa e en 19. 0 hr Eröffnung der Weihnachts-Sonderausstellung von Ilga Neumayr im Heimatmuseum Schloss Ritzen. bis 2 . ember Lions-Adventmarkt am Rathausplatz. Samstag, 28. November ramberg 1 .00 bis 19.00 hr Adventmarkt im Park; mit Waisenbläsern, Chor, Verlosung, Nikolaus mit seinen Engeln und bravem Krampus. Gratis-Kutschenfahrten für Kinder! e irchen 17.00 hr „Oben“ - der neueste Pixar-Kino-Geniestreich im Cinétheatro. Nächste Aufführung: Sonntag, 29. November (17.00 Uhr). Donnerstag, 26. November Mittersi 1 . 0 hr Die Oberpinzgauer Siegfried Karl, Christian Steger, Walter Hofer, Georg Leitner und Alfred Schroll berichten im Nationalparkzentrum von ihrer Skitour zum Muztagata. y POOLPA - original o Closed - th SUCHSPIEL Der Gewinn: Ein Multiröster Ideal zur Zubereitung von Maroni, Brat- und Ofenkartoffeln, Grillgut, Palatschinken... So funktioniert’s: mon erproof 00,00 mon e tex 66/67 platzhirsch Um mitzuspielen vergleichen Sie die nebenstehenden Bildausschnitte mit Motiven aus den Werbeeinschaltungen unserer Kunden im gesamten Magazin. Ordnen Sie die jeweils entsprechende Seitenzahl dem Ausschnitt zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein. Ausschneiden und schicken an: „platzhirsch“, Kennwort:„Suchspiel“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder Sie senden die richtigen Seitenzahlen unter dem Betreff „Suchspiel“ per Mail an [email protected]! Einsendeschluss ist Freitag, der 13. November 2009. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Der Preis aus der OktoberAusgabe - ein Rucksack - ging an Irene Resch aus Kaprun. " " e am ee 19. 0 hr „Früher war noch mehr Lametta...“ - ein kabarettistischromantischer Adventabend mit Mercedes Echerer und Corinna Fuhrmann (Klavier) im Lohninghof. aa e en 1 .00 hr Musikantenstammtisch im Brücklwirt. 1 . 0 hr Krampusrummel mit der Brand-Pass Saalfelden beim Bsucher Fußballplatz. 20.00 hr Pinzgauer Adventsingen und Hirtenspiel vom Saalachtaler Volksliedchor und anderen Gruppen in der Pfarrkirche. 20.00 hr Konzert mit dem John Abercrombie-Quartet im Nexus. a ris 10.00 bis 20.00 hr Krippenausstellung in der Pfarrkirche Rauris und im Mesnerhaus. tten r 9.00 bis 1 .00 hr Advent-Missionsbazar im Pfarrhof. ab 1 .00 hr Adventeinstimmung beim Musikpavillon. a enbach ab 9.00 hr Kirchtag in der Marktstraße 19. 0 hr Krampusrummel mit Festzelt und Show in Eschenau. Sonntag, 29. November aa e en 1 .00 bis 17.00 hr Advent im Museum: Heimische Gruppen singen und musizieren im Schloss Ritzen. Mittersi 20.00 hr Musikanten-Stammtisch im Gasthof Haidbach (Felbertal). a enbach 1 .00 bis 1 . 0 hr Christkindlmarkt in der Marktstraße. n erg te gera e a Nat N e er a ar e tr a hr Vortrag II. „Im Vakuum der Zeit“ Vortrag I. & II. Vorverkauf € 20,– Abendkasse € 25,– € 5,– pro Karte werden einem karitativen Zweck gespendet Thomas Huber, einer der derzeit weltbesten Kletterer gastiert mit seinem neuen Vortrag im Nationalparkzentrum. Beginn: 20.00 Uhr Tel. 06562/40939 [email protected] www.nationalparkzentrum.at Vortrag I. mit Beginn um 18.30 Uhr: „Unsere Skitour zum Muztagata“ Siegfried Karl, Christian Steger, Walter Hofer, Georg Leitner und Alfred Schroll 5 Oberpinzgauer auf ihrer ersten Expedition in China. " f ra e 2f r1 at h r ch e er ein f r die a i nal ar " el en Mit diesem Abschnitt erhalten Sie 2 Eintrittskarten um € 8,– statt € 16,– Aktion gültig bis 20.12.2009! Keine Barablöse möglich. Nationalparkwelten • 5730 Mittersill www.nationalparkzentrum.at • Tel: 0 65 62 / 40 939 info@nationalparkzentrum at . DAS ALLWETTERPROGRAMM FÜR DIE GANZE FAMILIE • TÄGLICH GEÖFFNET VON 9.00 - 18.00 UHR Von links: Dir. Dr. Georg Maltschnig (GF Wohnbau-Gen. Bergland), Günter Schied (Bgm.),Walter Blachfellner (LR), Josef Pichler (LAbg. a.D., Aufsichtsratsvors. WohnbauGen. Bergland), Helga Latini (Vorstandsmitglied Wohnbau-Gen. Bergland), Walter Schwaiger (Bgm. a.D.), Erwin Bründlinger (Wohnungsausschuss Gemeinde), Wolfgang Grießner (Vzbgm.) bei der Übergabe an die Mieter. Zwischen Zentrum und Ritzensee Wohnbau Bergland übergibt 22 Wohnungen in Saalfelden „Jetzt haben auf diesem schön gelegenen und sonnigen Platz 22 Mietparteien eine Wohnung erhalten.“ Sonnige Lage „Zu Fuß sind wir in ein paar Minuten mitten in der Stadt und der Citybus hält fast vor der Haustüre. Auch Schule und Einkaufsmöglichkeiten sind in der Nähe“, freut sich ein Mieter über sein neues Zuhause. In Saalfelden ist der Bedarf an geförderten Wohnungen noch lange nicht gedeckt. Rund 300 bei der Stadtgemeinde vorgemerkte Wohnungssuchende stehen nach wie vor auf der Warteliste. Niedrigenergiehaus Geheizt wird mit Pellets und Gas-Spitzenabdeckung. In Kombination mit einer optimalen Wärmedämmung ergibt dies eine günstige Energiebilanz. Insgesamt 29 Tiefgaragen-Stellplätze sorgen für die sichere und bequeme Unterbringung der Fahrzeuge. n Barrierefrei wohnen Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 53 und 91 Quadratmetern. Alle Wohnungen sind über einen Personenlift barrierefrei zu erreichen. Auch die Einrichtungen in den einzelnen Einheiten sind rollstuhlund behindertengerecht ausgeführt. Die Wohnbau-Genossenschaft Bergland wurde 1952 mit Sitz in Zell am See gegründet und hat einen Verwaltungsbestand von ca. 11.060 Einheiten, davon allein 8.050 Wohnungen. 41 Mitarbeiter kümmern sich um Bewohner und Bautätigkeit, die Bilanzsumme 2008 beträgt rd. 397,5 Mio. Euro. Ein Mitgliedsunternehmen der gemeinnützigen Bauträger Salzburgs Schöne Wohnlage in Saalfelden. Am Projekt beteiligte Unternehmen: Planung: Arch. DI Christoph Herzog, Saalfelden Statik: Bmst. Ing. Radics, Salzburg Konsulent Heizung - Lüftung - Sanitär: A. Fahrner Gebäudetechnik GmbH, Zell am See Konsulent Elektro: Technisches Büro Claus Salzmann, Saalfelden Geometer: Prof. DI Volker Fleckl, Saalfelden Baumeisterarbeiten und Außenanlage: Schmuck BaugmbH,Weißbach/Lofer Zimmermannsarbeiten: Manfred Hirschbichler GmbH, Saalfelden Dachdecker- und Spenglerarbeiten: Karl Mayr GmbH & Co, Saalfelden Heizung und Sanitär: Fahrner AG, Zell am See Elektroinstallationen: Hans Stöckl GmbH & Co KG, Saalfelden Natur und Kunststeinarbeiten: Georg Haitzmann, Saalfelden Platten und Fliesen: Holz Bernd, Niedernsill Bautischlerarbeiten: R & R Objekttischlerei GmbH, Salzburg Kunststofffenster inkl. Verglasung: Actual-Fenster AG, Salzburg Schlosserarbeiten: Obernosterer Metallbau GmbH & Co KG, Zell am See Maler- und Anstreicherarbeiten: Gregor Orth, Saalfelden Kunststoff- und Parkettböden: Schatz Böden GmbH,Wolfsberg Estricharbeiten: Esin GmbH, Grödig Gartengestaltung: Helmut Stöckl jun., Leogang Aufzugsanlage: Otis GmbH, Salzburg Bezahlte Anzeige! Fotos: Haidinger A uf halber Strecke zwischen Saalfeldener Stadtzentrum und Ritzensee befindet sich der von der Wohnbau-Genossenschaft Bergland übergebene Neubau. „Auf diesem Platz an der Kollingwaldstraße stand früher das Badhaus und dann der Pinzgauer Hof“, meint Wohnbau-BerglandGeschäftsführer Dr. Georg Maltschnig: ...und wie immer Die Seite für Kinder Ein Winterquartier für Schildi H irsch Hubert spaziert durch den Wald. Fröhlich vor sich hin pfeifend, stapft er durch das feuchte Laub und atmet die frische Waldluft ein. Hubsi liebt den Herbst, mit seinen bunten Blättern, den letzten warmen Sonnenstrahlen, die ihn an der Nase kitzeln und dem Laub, das unter seinen Beinchen raschelt. „So ein Herbstspaziergang ist einfach herrlich“, denkt sich der vierbeinige Kerl und kickt mit seinem Huf eine Kastanie in stacheliger Schale durch die Luft. Und weil sie so weit geflogen ist, gleich noch eine. Nun tritt Hubsi gegen den großen, runden Stein, der vor ihm liegt, um ihn ebenfalls einige Meter weit über den Waldboden rollen zu lassen. Doch plötzlich hört der tierische Geselle eine aufgebrachte Stimme: „Spinnst du? Ich bin doch kein Fußball! So eine Frechheit!“ Hubsi schaut sich erschrocken um. Wer schimpft denn da mit ihm? Erstaunt fragt er: „Was ist passiert? Ich bin doch nur gegen einen Stein getreten...“ Verwirrt beobachtet der Geweihträger wie der Stein, den er gerade noch durch die Luft gewirbelt hat, schnurstracks auf ihn zukommt und auch noch spricht oder, besser gesagt, schimpft: „Was heißt hier Stein? Hast du keine Augen im Kopf? Ich bin eine Schildkröte, und nun habe ich überall blaue Flecken. Deinetwegen!“ Hubsi traut seinen Augen und Ohren nicht. Vor ihm steht tatsächlich eine Schildkröte! Aber der Panzer des Tieres sieht einem Stein wirklich ähnlich, zumindest auf den ersten Blick. Ein peinlicher Zwischenfall für Hubsi! „Oops! Entschuldigung, liebe Schildkröte! Es war wirklich nicht meine Absicht, dir weh zu tun“, stottert Hubsi verlegen. Der tollpatschige Knilch war wieder einmal gedankenverloren vor sich her geschlendert. Dabei kickt Hirsch Hubert gerne irgendwelche Gegenstände durch die Gegend, einfach zum Zeitvertreib. Was er da so in die Luft wirft, darauf achtet der Geweihträger freilich nicht. Ganz zum Nachteil der Schildkröte, die immer noch sehr aufgebracht ist: „Was würdest du denn sagen, wenn du gerade ein feines Mittagsschläfchen im Laub machst und dann plötzlich durch die Gegend fliegst?“ Die Schildkröte reibt sich wütend ihr schmerzendes Hinterteil. Hirsch Hubert würde Oje... was ist denn das? Uschi Wimmer, Tel. 0664/8787439, [email protected] Aua!!! Kannst du nicht aufpassen? 70/71 platzhirsch Wird die Schildkröte Hubsi verzeihen? Erleichtert fragt Hubsi: „Aber wobei könnte ich dir denn helfen, liebe Schildkröte?“ Da kommt auch gleich die Antwort: „Also, ich heiße Schildi und bin vor kurzem zu Hause ausgebüchst. Wir Schildkröten halten in der kalten Jahreszeit ja eine Winterstarre, wie du sicher weißt. Nun habe ich mir gedacht, ich mache vorher noch einen coolen Ausflug. Ich will ja nicht mein ganzes Leben verschlafen und auch einmal ein bisschen Action erleben. Aber leider werden die Nächte nun immer kälter, und ich benötige dringend ein Quartier, in dem ich meine Winterstarre verbringen kann.“ Hubsi ist kurz sprachlos. Erstens wusste er nicht, dass Schildkröten den ganzen Winter über in eine Starre verfallen. Und Zweitens, wie soll er seiner Mutter beibringen, dass sein Gast die nächsten Monate bei ihm zu Hause wohnen wird? Aber Hauptsache das Kriechtier ist nicht länger böse auf ihn: „Na klar kannst du zu mir kommen, Schildi! Ich kann dich ja nicht hier im Wald erfrieren lassen. Du wirst den Winter über bei mir daheim verbringen“, bietet Hubsi gastfreundlich an. „Das ist aber auch das Mindeste, das du für mich tun kannst, nach deinem Schildkröten-Weitwurf! Ich bin auch sehr genügsam. Ich brauche nur ein gemütliches Plätzchen, an dem ich es mir kuschelig herrichten kann. Und im Frühjahr musst du mich wieder aufwecken“, erklärt Schildi. „Scheint ja wirklich ein pflegeleichter Gast zu sein. Da kann Mama nichts dagegen haben“, denkt Hubsi erleichtert. „Na, dann komm einmal mit, ...diverse Adventkalender! Angebote solange der Vorrat reicht! ! Jetzt zugreifen 5700 Zell am See Dreifaltigkeitsgasse 5, Tel. 06542/72352 Schildi! Ich zeige dir dein luxuriöses Winterquartier“, sagt Hirsch Hubert und macht sich mit seiner neuen Freundin auf den Nachhauseweg. „Darf ich vorstellen? Das ist Schildi!“ Als Hubsi die Haustüre öffnet, versucht er, Schildi am Wohnzimmer vorbeizuschmuggeln. Hier sitzt nämlich Frau Hirsch auf der Couch und liest in einer Zeitschrift. „Ich bin wieder zurück, Mama!“, ruft Hubsi ihr zu und will rasch auf sein Zimmer hirschen. Doch Frau Hirsch ist die Geheimnistuerei ihres Sohnes nicht geheuer. Außerdem war ihr so, als hätte sie noch jemanden vorbeischleichen gesehen. „Hubert, komm doch mal zu mir herein!“, sagt sie in strengem Ton. Verlegen trabt Hubsi zu seiner Mutter und setzt eine Unschuldsmiene auf: „Ja, hier bin ich. Ich habe auch noch Besuch mitgebracht. Darf ich vorstellen? Das ist die nette Schildi“, versucht Hubsi locker zu bleiben und deutet auf seinen Gast. „Freut mich, dich kennenzulernen, Schildi. Ich bringe euch dann gerne einen Salat zum Knabbern ins Zimmer. Aber bleib nicht zu lange, denn Hubsi muss heute noch Hausaufgaben machen“, sagt sie freundlich aber bestimmt. Schon sind Hubsi und Schildi aus dem Wohnzimmer entschwunden, und Hirsch Hubert ruft seiner Mutter noch zu: „Keine Sorge, Mama! Schildi bleibt nur den Winter über bei uns, im Frühjahr ist sie dann wieder weg.“ „Ja, ja, Hubert, sehr lustig! Du immer mit deinen Scherzen“, lacht Frau Hirsch. Wenn die wüsste... n Text: Karin Nill GEWINNSPIEL Wer einen von insgesamt 20 Gutscheinen für ein „Happy Meal“ von Mc Donald’s gewinnen möchte, macht bei unserem Gewinnspiel mit! Passend zur Geschichte hat Hirsch Hubert eine Gewinnaufgabe für dich: Male eine Schildkröte! Dein Kunstwerk schickst du bitte an: „platzhirsch“, Kennwort: Hirsch Hubert, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Einsendeschluss ist Freitag, der 13. November 2009. Also, ran an die Buntstifte! Hubsi freut sich auf deine Zeichnung! W e vor Scham am liebsten im Laub versinken. Das arme Kriechtier hat wirklich guten Grund auf ihn böse zu sein. „Es tut mir echt Leid! Wie kann ich meine schlimme Tat bloß wieder gutmachen?“, fleht er um Verzeihung. Vor lauter Wut hat das Panzertier fast vergessen zu atmen. Nun holt es tief Luft. Hubsi hält sich die Ohren zu, weil er glaubt, dass nun die nächste Schimpftirade beginnt. Doch das Reptil spricht jetzt in einem etwas freundlicheren Tonfall zu ihm: „Du willst den Weitwurf mit mir echt wieder gut machen? Nun, du könntest mir schon einen Gefallen erweisen...“, überlegt die Schildkröte. Hirsch Hubert würde alles tun, damit sein Gegenüber einen besseren Eindruck von ihm gewinnt. „Dein Wunsch ist mir Befehl! Ich stehe ab sofort ganz zu deinen Diensten. Was kann ich denn für dich tun?“, fragt Hubsi höflich und deutet einen Hofknicks an. Schon muss die Schildkröte schmunzeln. Gut, dass sie einen festen Panzer hat, sonst wäre die Aktion nicht so glimpflich ausgegangen. Statt ein paar blauen Flecken hätte es mindestens eine Gehirnerschütterung gegeben. Glück im Unglück, nennt man so etwas wohl! ? t i m t l e t s a b r Diese lustigen Nuss-Schildkröten kannst du einfach nachmachen! So geht’s: Schneide den Körper aus Pappe oder Tonpapier aus und klebe die Hälfte der Walnuss-Schale darauf. Als Hilfe haben wir daneben eine Schablone für dich vorbereitet, die du leicht abpausen kannst. Noch schnell ein grinsendes Gesicht aufgemalt, und schon sind deine Schildkröten fertig und ergeben einen herbstlichen Schmuck für dein Zimmer. Schablone ...und wie immer Serie: Mein grüner Daumen Größenvergleich: Der rechte Kürbis hat die Größe eines Fußballs. Alfred Hutter mit seinem „Rekordkürbis“. Mein Riesenkürbis! V iele hätten ihn gerne: den „grünen Daumen“! Hobbygärtner Alfred Hutter aus Schüttdorf hat ein Händchen, wenn es um den Anbau von Obst und Gemüse geht, doch, dass die Kürbisse, die er im Mai gesetzt hat, solche Ausmaße annehmen würden - das übertrifft selbst die kühnsten Vorstellungen des Bergstädters. Obwohl der Pinzgau wahrlich kein Eldorado für den Kürbisanbau ist, kann Alfred Hutter in diesem Jahr ein Prachtstück mit 2,20 Metern Umfang und 70 Zentimetern Durchmesser ernten. Der Speisekürbis reicht für mehr als hundert Portionen Suppe! „Schon zahlreiche Freunde und Bekannte haben sich zum Essen angesagt“, lacht Alfred Hutter. „Jeder will ein Stück vom gigantischen Gemüse abbekommen!“ Alfred Hutters „Geheimrezept“, damit Kürbisse gut gedeihen, ist ein perfekt vorbereiteter Untergrund: „Kürbisse ziehen extrem viele Nährstoffe aus dem Boden“, erklärt der 48-jährige Pflanzenliebhaber, der seine Liebe für die orange-gelben Gewächse bei Ausflügen in die Steiermark entdeckte. Vor sieben Jahren begann der begeisterte Hobbygärtner schließlich selbst mit dem Anbau seines Lieblingsgemüses. Die Kürbisfrucht ist übrigens eine der ältesten Kulturpflanzen der Erde; sie ernährt den Menschen schon seit Jahrtausenden. Prähistorische Funde von Kürbissamen lassen sich sogar auf die Zeit um 10 000 vor Christus zurückdatieren. n „Ich will endlich Energiekosten sparen!!“ Sofort machbar, Herr und Frau Nachbar. Eine Energiespar-Förderung für Rollläden und Raffstoren gibt es nur zum „50-Jahr-Jubiläum 2009“. Der HELLA-Mann in Ihrer Nähe schaut gerne bei Ihnen vorbei. www.hella.info 27 x in ganz Österreich und auch in Ihrer Nähe! Salzburg: Saalfelden: Mittersill: 06562/20371 Zentrale Abfaltersbach: 04846/6555-0 72/73 platzhirsch Fotos: platzhirsch H O C H H I N AU S ! t Fotos: Hirschbichler Errichtung eines 14 Meter hohen Aussichtsturms im Themenpark am Saalfeldener Biberg. Von hier aus ist der Blick zum Wilden Kaiser und Großglockner möglich. Ausführung der Holzkonstruktionen bei der Tauern Spa World Kaprun in Arbeitsgemeinschaft mit der Zimmerei Scherer/Niedernsill. A-5760 Saalfelden • Pfaffing 31 • Tel. 06582/72240 • Fax 06582/72240-4 E-Mail: [email protected] • www.hirschbichler.at www.knaufinsulation.com ...und wie immer Horoskop Sternzeichen Skorpion Skorpion Foto: platzhirsch 2009: Das Jahr der Unruhen und Schwankungen Das Geburtstagskind des Monats: Biathlet Julian Eberhard aus Saalfelden wurde am 9. November 1986 geboren. Widder 21. März bis 20. April Es können sich Missverständnisse mit Vorgesetzten ergeben, die Ihrer Karriere nicht unbedingt dienlich sind. Überlegen Sie sehr genau, wie Sie auftreten und argumentieren. Achten Sie vor allem auch auf Details und das Kleingedruckte bei Verträgen. Stier 21. April bis 20. Mai Wenn Sie Ihre zuweilen etwas spitze Zunge im Zaume halten, steht traumhaften Stunden zu zweit - beziehungsweise einem heißen Flirt - aus kosmischer Sicht nichts mehr im Wege. Die Sterne entfachen leidenschaftliche Gefühle! Zwillinge 21. Mai bis 21. Juni Zunächst ist Harmonie pur angesagt: Verwöhnen und verwöhnen lassen lautet die Devise. Doch dann stört Venus, der Liebesplanet, leider Ihre amourösen Kreise. Bevor Sie Ihren Partner kritisieren, sollten Sie überlegen, ob Ihre Beanstandungen auch gerechtfertigt sind. Krebs 22. Juni bis 22. Juli Je höher die Erwartungen in Sachen Liebe sind, desto größer ist die Gefahr von Enttäuschungen. Machen Sie nicht den Partner für das gemeinsame Glück verantwortlich. Überlegen Sie mal, was Sie in die Beziehung einbringen können. Löwe 23. Juli bis 23. August Interessante, spritzige und abwechslungsreiche Zeiten stehen ins Haus. Amor gestaltet das Liebesleben ganz nach Ihrem Geschmack. Er wird auch dafür sorgen, dass keine Wünsche offen bleiben. Wenn Sie vor allen Dingen auf Zärt- its im November E EN latz für amilie gesucht ro z i e amilienwohn n N he Bahnho ca. m l. moderner Kachelo en ar ett den in l. K chen loc herrliche ssicht a mh hen on 0 m Bal on € Wohlfühloase ro z i e ach escho wohn n in per e ter ohn la e r hi . sonni zen tr msnah moderner Kachel o en in l. hochwerti er K che ie ara ena stell platz achterrasse ca. m l. € Ec reihenhaus für arten liebhaber em tliches c reihenha s in w ndersch ner . r hi er Mehr alss 150 weitere mmo ilienange ote finden ie auf unserer in 74/75 platzhirsch a er a Sehr beständig hat sich dieses Jahr bisher nicht gestaltet. Sehen Sie zu, dass die Turbulenzen Sie nicht aus Ihrem bisherigen Konzept bringen. Verfolgen Sie Ihre Ziele weiterhin mit System und Methode. Reagieren Sie aber trotzdem locker und flexibel auf gewisse Strömungen von außen - speziell im Job! Vielleicht ist es sinnvoll, ein paar Kleinigkeiten zu verändern. Doch den roten Faden sollten Sie nicht aus den Augen verlieren. e site a a e est rand . Kachel o en errasse mit ro en nd interessanten arten hoch werti e K che ca. 00 m l. zz l. Keller € nfragen itte an r ru er el 0 542 2 2 19 ail info pin gauer aus at lichkeit und Romantik setzen, wird Ihr Schatz total begeistert sein. Jungfrau 24. August bis 23. September Haben Sie zu hohe Erwartungen? Das ist ganz offenbar die amouröse Frage des Monats. Unzufriedenheit im Liebesund Beziehungsleben stellt sich nur dann ein, wenn Sie überzogene Hoffnungen hegen. Und genau das tun Sie leider! So kann’s nicht funktionieren... Waage 24. September bis 23. Oktober So, wie die Sterne jetzt stehen, werden keine amourösen Wünsche offen bleiben. Lassen Sie Gefühle tiefer unter die Haut gehen und stehen Sie zu Ihren erotischen und sinnlichen Bedürfnissen. Gehen Sie aber auch auf die Wünsche des Partners ein. Ein bisschen Rücksicht muss sein. Skorpion 24. Oktober bis 22. November Mit guten Ideen und fundierten Argumenten können Sie auch anspruchsvolle Vorgesetzte überzeugen. Leider sind Sie manchmal ein bisschen unkonzentriert und zu forsch. Zeigen Sie sich besser von Ihrer präzisen und gewissenhaften Seite, damit Sie keine Minus-, sondern Pluspunkte sammeln. Schütze 23. November bis 21. Dezember Sie strotzen ja förmlich vor Energie und Tatendrang! Lenken Sie Ihre Power zuerst ganz gezielt in berufliche Bahnen, dann in sportliche und nicht zuletzt in vergnügliche. Das Leben will schließlich auch mal genossen werden. Steinbock 22. Dezember bis 20. Jänner Amor ist Ihnen nun ausgesprochen wohlgesonnen. Ihre herzliche und spontane Art kommt an beim anderen Geschlecht. Ganz zu schweigen von Ihrem Charme, den Sie natürlich kräftig spielen lassen sollten. Gute Aussichten auch für Singles: Sie könnten nämlich „fündig“ werden. Wassermann 21. Jänner bis 18. Februar In Herzensdingen kommen Sie ganz bestimmt auf Ihre emotionalen Kosten. Denn Amor ist im November sehr aktiv. So gestaltet sich der Beziehungsalltag äußerst interessant und abwechslungsreich. Leidenschaft und Erotik wollen groß geschrieben werden. Aber immer schön einfühlsam bitte! Fische 19. Februar bis 20. März Immer schön mit der Ruhe! Sie sollten Rom jetzt keinesfalls an einem Tag erbauen. Das halten Sie physisch und nervlich nämlich nicht sehr lange durch. Gehen Sie statt dessen immer schön planmäßig und systematisch ans Werk, und gönnen Sie sich zwischendurch mal kleine Pausen. n HOFLADEN STEUER NG B E R AT U big music small bar and ai e un ill oee un esst a e ell a ee Aust ia ie a entu nill at nill at Der neue Firmenstandort der „Pro Haustechnik“ in Bramberg. Das Unternehmen liegt direkt an der B 165 im Ortsteil Mühlbach. Spezialist für Haustechnik D ie „Pro Haustechnik GmbH“ im Bramberger Ortsteil Mühlbach ist ein Fachbetrieb für Bad, Heizung, Lüftung, Gas und Solarenergie. „Die Nutzung der Sonnenkraft zur Energiegewinnung zählt zu den zentralen Aufgaben unseres Unternehmens. In den letzten zehn Jahren haben wir mehr als 2 000 Quadratmeter an Solarkollektoren in der Region installiert. Die daraus gewonnene Wärmeenergie wird von den Haushalten und Betrieben vorwiegend genutzt, das Heizen zu optimieren“, erläutert Firmenchef Herbert Kröll. Das Dach des neuen Firmenstandortes zieren - auf der Südsei- te - mehrere Solarkollektoren. Die damit erzielte Energie wird - mittels einer Wärmepumpe umgewandelt - für die Beheizung der Firmenräumlichkeiten genutzt. Der Strom für den Betrieb dieser Wärmepumpe und der Heizungsanlage wird künftig mittels einer hauseigenen Fotovoltaikanlage ebenfalls vor Ort produziert. Herbert Kröll: „Die Frage nach dem Heizsystem ist heute eine der wichtigsten Entscheidungen für die Zukunft. Bei einer Wärmepumenheizung ,spendiert’ die Sonne 75 Prozent und mehr der erforderlichen Energie. Gespeichert wird die Sonnenwärme direkt vor der Haustüre in der Luft, im Erd- GmbH Meisterbetrieb 5743 Krimml • Oberkrimml 11 Tel. 06564/7526 • Fax 7526-4 Mobil 0664/4122058 E-Mail: [email protected] Kunst & Planung FLIESENHANDEL & VERLEGUNG JM FLIESENHANDEL & VERLEGUNG J O S E F M Ü L L E R | W W W. K U N S T - P L A N U N G . AT IPNFXXXFDIUIPM[BU FNBJMJOGP!FDIUIPM[BU 20205-0 76/77 platzhirsch Wir bedanken uns bei der Firma Pro Haustechnik für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen gute Geschäfte! 5730 Mittersill Telefon 0664/3882377 Danke für den Auftrag! Die „Pro Haustechnik“ mit Firmenchef Herbert Kröll (rechts) und seinem Team (von links): Christian Mösenlechner (Büro), Patrick Wallner (Monteur), Marco Niedrist (Lehrling), Fehmi Temel (Monteur) und David Nothdurfter (Lehrling). reich und im Grundwasser. Diese Wärmequelle steht nahezu unbegrenzt zur Verfügung, für jeden von uns!“ Neuer Ausstellungsraum Herbert Kröll hat sein Unternehmen im Jahr 2000 als EinMann-Betrieb für Installationsarbeiten (Heizung und Sanitär) in Krimml gegründet. Eine heimtückische Krebserkrankung zwang den jungen Unternehmer vor einigen Jahren zu einer längeren Pause. Trotz seiner schweren Erkrankung richtete er den Blick stets nach vorne. So erfolgte bereits im Jahr 2008 der Grundstückskauf in Mühlbach und noch im selben Jahr die Gründung der „Pro Haustechnik GmbH“. Heute beschäftigt der mittlerweile genesene Firmenchef am neuen Standort sechs Mitarbeiter. Dieses Team betreut Kunden (Private und Im Ausstellungsraum werden Neuheiten am Badmöbelsektor präsentiert. Hier können sich Interessierte inspirieren und vom Profi eingehend beraten lassen - damit das neue Bad ein Ort des Wohlfühlens wird. Gewerbebetriebe) von Krimml bis Zell am See. „Wir bieten eine gute Beratung und exakte Ausführung von Installationsarbeiten im Bereich der Haustechnik an und sind zudem ein kompetenter Partner für alle Arbeiten rund um das Badezimmer. Mit unseren Bädern schaffen wir Orte des Wohlfühlens. Im neuen Ausstellungsraum können sich Interessierte über die aktuellen Trends am Badmöbelsektor informieren“, so Herbert Kröll. n Pro Haustechnik GmbH | Herbert Kröll | Nr. 190 | 5732 Bramberg / Ortsteil Mühlbach | Telefon: 06566/20327 | Handy: 0664/4650400 E-Mail: [email protected] Bernd Ausführung der Flachdachabdichtung inklusive Wärmedämmung, der Fassadenverkleidung mit Wellblech und der restl. Spenglerarbeiten. DANKE für den Auftrag! DACHDECKER SPENGLER GLASER ABDICHTUNGEN 5730 Mittersill Tel. 0664/2321745 www.ramazan-dach.at 33 Bramberg • Gewerbestr. 30 el. 0 03 • Fax 0 03 info huettl-malerei.at Ausführung der Vollwärmeschutzund Beschriftungsarbeiten. Armaturen-Neuheiten von Axor sind ausgestellt. Ausführung der Wände und Dachkonstruktion der Lagerhalle in Holzbauweise. Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch, Pro Haustechnik (1) A-6200 Jenbach/Tirol Tel. 05244/64466 Ist beim Trial große Geschicklichkeit gefragt... ...so steht bei Enduro-Rennen der Speed im Vordergrund. Geschick & Peter Rieder ist ein Meister der Balance und des Stils: Der dreifache Staatsmeister beherrscht das Trial, die „hohe Schule des Motorsports“, perfekt! Aber der Mann kann auch Gas geben...! Z entimetergenau manövriert Peter Rieder Vorder- und Hinterrad seiner Maschine, hebt mit einem Gasstoß das Vorderrad gekonnt auf eine Stufe, überspringt Hindernisse - immer im Bestreben die Sonderprüfung - „Sektion“ genannt - fehlerfrei zu absolvieren. Punkterichter beobachten jede seiner Bewegungen. Kein „dab“, wie das leichte Aufsetzen eines Fußes auf den Boden genannt wird, darf ihnen entgehen. Beim Trial steht nicht die Geschwindigkeit, sondern die Maschinenbeherrschung im Vordergrund. Die Fahrzeit spielt eine untergeordnete Rolle. Die Sektionen sind von Spezialisten ausgesucht: Ein mindestens 1,2 Meter breiter Kurs durch Gräben, Schlamm, über Wurzeln, Steine und hohe Stufen, enge Kehren um Bäume oder andere Hindernisse herum - ist möglichst fehlerfrei zu durchfahren. Fehlerfrei bedeutet, alle Schwierigkeiten fahrend zu überwinden. Anhalten, schieben, stürzen oder mit den Füßen nachhelfen werden mit Strafpunkten bedacht! Die Maschinen haben große Bodenfreiheit, ein geringes Gewicht, einen großen Lenkeinschlag, sowie Motoren, die auf die leiseste Drehung des Gasgriffes reagieren. Ein wichtiger Faktor sind auch die Reifen. Erst der richtige Reifen, in Verbindung mit einem der Sektion angepassten Luftdruck, sichert den nötigen Vortrieb - und der kann über Sieg oder Niederlage entscheiden! Der Begriff „Trial“ stammt aus England, wo vor ungefähr 70 78/79 platzhirsch Jahren erstmals Unerschrockene versuchten, mit den zu jener Zeit unzureichenden Motorrädern unwegsames Gelände zu durchqueren. Das war damals wesentlich schwieriger als heute, und der Ausdruck „try“ (=versuchen) beschreibt am Besten, was die Unentwegten damals eigentlich taten. Bald veränderte sich die Bezeichnung in „Trial“. Es entstanden den Geländeschwierigkeiten besser angepasste Maschinen, die Fahrtechniken verfeinerten sich im Lauf der Entwicklung, und Trialfahrer wurden Meister der Balance und des Stils, womit sich diese Motorsportart zur „Hohen Schule des Motorsports“ auf zwei Rädern entwickelte. Zweite Leidenschaft: Offroad-Rennen! Peter Rieder aus Saalfelden frönt dem Sport seit seinem zwölften Lebensjahr. Ursprünglich sollte das Trial-Training das Gleichgewicht und die Körperbeherrschung des Kampfsportlers schulen, „...doch schon innerhalb kürzester Zeit hat mir das Trial mehr Spaß gemacht als Judo und Ranggeln und ich habe mich stattdessen für den Motorsport entschieden“, plaudert der dreifache Staatsmeister und Juniorenstaatsmeister. Die Verbindung von Mensch und Motorrad ist es, die Ein großer Motorsportler: Peter Rieder, dreifacher Trial-Staatsmeister und Offroad-Fan aus Saalfelden. Speed Peter Rieder am Trial so liebt. „Auf meiner Maschine kann ich Hindernisse bewältigen, die ich zu Fuß nicht schaffen würde“, erklärt der Motorsportler. Ein gewisses Trainingspensum ist dafür unerlässlich. Dazu gehört nicht nur das Fahren mit dem Motorrad, sondern auch Ausdauertraining und die Schulung von Schnellkraft und Konzentrationsfähigkeit. Peter Rieders Traum: Einmal ,The Scottish Six Days Trial“, das legendärste Trialrennen der Welt, zu bestreiten! „Die Startplätze sind überaus begehrt; die Anmeldefrist endet zwei Jahre vor Beginn der Veranstaltung“, weiß der 25-Jährige. In seinen Spitzenzeiten nahm Peter Rieder pro Saison an 32 Trial-Rennen teil, war jedes Wochenende im Renneinsatz. Mittlerweile hat der Maschinist der Saalbach-Hinterglemmer Bergbahnen das Pensum zurückgeschraubt und beschränkt sich auf ausgesuchte Trialevents. „Der Aufwand ist enorm, und mir ist lieber, den Sport mit Maß und Ziel betreiben, damit ich mir den Spaß und die Freude daran erhalte“, gibt der Saalfeldner ehrlich zu. Außerdem hat Peter Rieder - neben dem Geschicklichkeitssport - noch eine zweite Leidenschaft: Enduro-Fahren! Zum Beispiel beim Erzberg-Rodeo, dem größten und härtesten Offroad-Rennen der Welt, in der Steiermark! In diesem Jahr sicherte sich der Actionsportler im 1 500-Teilnehmer-Starterfeld den ausgezeichneten 22. Platz. Nächstes Jahr will der ehrgeizige Pinzgauer noch stärker Gas geben und ganz vorne mitmischen. „Ich werde mich schinden bis zum Umfallen, um ausreichend Kondition für das Rennen, bei dem man an seine absolute Leistungsgrenze geht, zu tanken“, verspricht der HTLMaschinenbauer. Bei seinen Hobbys ist es Peter Rieder gelungen, Geschicklichkeit und Speed lässig miteinander zu verbinden! n Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat aus erlosung iedernsill www aus erlosung pin gau at Für nur 99 € könnten Sie schon bald hier wohnen! Sichern Sie sich Ihr Los Registrieren Sie sich jetzt und nehmen Sie Ihre Chance auf Ihr Traumhaus wahr! Für nur 99 € können Sie dieses Haus bald Ihr Eigenheim nennen. Das Reihenhaus mit Garage befindet sich in ruhiger und sonniger Lage im Ortsgebiet von Niedernsill. Das Grundstück umfasst insgesamt 159 m2, wobei 82 m2 davon auf die Grünfläche entfallen. Der Weg der Hausverlosung wurde gewählt, um den tatsächlichen Wert des Hauses (lt. Gutachten) erzielen zu können. Dem Gewinner fallen keine zusätzlichen Kosten wie Grunderwerbssteuer oder Grundbucheintragung an. Blick ins Wohnzimmer. ose no Info Auf der Website www.hausverlosungpinzgau.at können Sie sich für die Hausverlosung Niedernsill registrieren. is 14 o em er 2009 Bilder: www.hausverlosung-pinzgau.at Foto: BMW Group sport & technik Motorbörse Die Luxuriösen Die Neuerungen im Programm der BMW 7er-Reihe sorgen für eine spannende Vielfalt im prestigeträchtigen Luxussegment. Diese Version sorgt im Modelljahr 2010 mit neuen Antriebs- und Ausstattungsvarianten für weitere Innovationen. Top-Modelle sind der BMW 760i und der BMW 760Li mit 12-Zylinder-Motoren. Dazu stehen drei Benzin- und zwei Dieselvarianten zur Auswahl. Erstmals wird auch das intelligente Allradsystem xDrive in einer Limousine der BMW 7er-Reihe angeboten. Gerhard Hofer von BMW Kaufmann: „Die BMW 7er-Reihe fällt durch ausdrucksstarkes Design auf.“ Foto: SEAT Im Bild die BMW 7er-Reihe des Modelljahres 2010 mit einem 12-Zylinder-Motor. Der Elegante Der SEAT Exeo, die sportliche Mittelklasselimousine des spanischen Herstellers, ist als „Exeo ST“ auch als praktische Kombiversion erhältlich. Dieses Fahrzeug vereint Luxus, Komfort und ein umfassendes Platzangebot und rollt mit den selben Motorisierungen an den Start wie die gleichnamige Limousine. So stehen drei Benzin-Varianten und drei 2.0 TDI-Motorisierungen mit Common-Rail Technologie und Dieselpartikelfilter zur Verfügung. Harald Kaufmann, SEAT Kaufmann: „Der sportliche Charakter des Exeo ST ist auf den ersten Blick offensichtlich.“ Foto: BMW Group Ob als Firmenwagen oder Familienauto der neue Kombi von SEAT präsentiert sich funktionell. Foto: Audi Eine Vision für die Zukunft: Konzeptstudie des MINI Coupé. Mit 143 PS unter der Motorhaube ab ins Gelände: Der neue Audi A4 allroad quattro. 80/81 platzhirsch Der Reizvolle Mit der Konzeptstudie, die erstmals auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt Mitte September zu sehen war, präsentiert MINI eine reizvolle Vision für die zukünftige Weiterentwicklung der Modellfamilie. Als Quelle der Inspiration dient dabei einmal mehr das Leitmotiv, das jeden MINI prägt: Fahrspaß. Das MINI Coupé-Konzept verkörpert das Ideal eines Fahrzeugs, das ganz und gar darauf ausgerichtet ist, Begeisterung zu wecken und jede Fahrt zu einem Erlebnis zu machen. Die Studie des sportlichen Zweisitzers ist so konzipiert, dass als Motorisierung auch die stärkste aktuell für einen MINI verfügbare Antriebseinheit einsetzbar wäre. Mit dem 1,6 l großen Twin-ScrollTurbomotor ist das Konzeptfahrzeug zu Spitzenleistungen bereit. Dieser Vierzylindermotor leistet 211 PS. Der Permanente Mit seinem permanenten Allradantrieb quattro® und der erhöhten Bodenfreiheit ist dieses neue Modell aus dem Hause Audi auf allen Wegen daheim. Der Audi A4 allroad quattro 2.0 TDI leistet 143 PS und ist mit einem Verbrauch von 6,2 l/100 km ein sparsames SUV (Sports Utility Vehicle). Dank der Durchzugskraft des Motors erreicht dieses Fahrzeug nach 10,3 Sekunden die 100-km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit endet bei 200 km/h. Zur Serienausstattung zählen etwa ein Tagfahrlicht mit separaten Reflektoren, eine Klimaautomatik, ein Lederlenkrad im 4-Speichen-Design und ein Fahrerinformationssystem. Foto: Fiat Pandaplus € 8.490,€ 7.990,Nur noch kurze Ze aa nl in kl . K lim it! ag e Neu aus Italien: Fiat Punto Evo. Der neue Kleine Der neue Fiat Punto Evo ist das Nachfolgemodell des Fiat Grande Punto. Dieses Fahrzeug überzeugt mit einem neu gestalteten Äußeren und einer erweiterten Sicherheitsausstattung. So sind serienmäßig gleich sieben Airbags und ein elektronisches Fahrstabilitätssystem an Bord. Der Neue aus Italien steht als Drei- und Fünftürer zur Wahl. Er ist eine besonders preisgünstige Alternative in der Kleinwagenklasse und wird noch in diesem November in Österreich erhältlich sein. Mehr Informationen zum neuen Punto Evo gibt es bei Fiat Egger in Niedernsill und Fiat Machreich in Saalfelden. Eduard Egger, Autohaus Egger: „Auffällig ist beim neuen Punto Evo die markante Front.“ Grande Puntoplus € 10.990,€ 9.990,Nur noch kurze Ze aa nl in kl . K lim Total!Genial: jetzt nur 2,99% Finanzierung* it! ag e www.fi at.at t ha s 22 iedernsill, Telefon 06 4 / 1 t M 2/ 46 6 Foto: Opel 60 Saalfelden, Telefon 06 Abb. zeigt Sonderausstattungen. An Bord des neuen Astra ist ein mechatronisches Fahrwerk. Der Unterhaltsame Der neue Astra-Fünftürer sorgt für frischen Schwung im europäischen Kompaktwagen-Segment. Mit der gegenüber dem Vorgängermodell deutlich verbreiterten Spur sowie dem längeren Radstand erzielten die Opel-Ingenieure ein verbessertes Fahrverhalten. Der neue Astra startet mit einer kompletten Motorenpalette, die Auswahl an Triebwerken reicht von 87 bis 180 PS. Dieses Angebot entspricht der Opel-Philosophie, wonach jeder Kunde die zu seinem Bedarf passende effiziente und erschwingliche Antriebsquelle finden soll. Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer: „Der neue Astra kultiviert hohen Fahrspaß.“ Erleben Sie eine neue Klasse. Der neue Opel Astra ist eine Meisterleistung. In der Kompaktklasse setzt er neue Maßstäbe in puncto Sicherheit, Flexibilität, Design und Wohlfühlfaktor: • perfekt vorgewarnt mit dem Adaptiven Fahrlicht AFL+ mit 9 Lichtfunktionen2 • perfekt vorbereitet mit dem Flex-Fix® Fahrradträgersystem2 • perfekt sitzen in dem Ergonomiesitz mit Gütesiegel AGR (Aktion Gesunder Rücken e.V.)2 MVEG-Verbrauch gesamt in l/100 km: 4,2–7,5; CO2-Emission in g/km: 109–176 1) Zur Einführung des neuen Opel Astra gibt es das Premium Paket, bestehend aus dem Ergonomiesitz mit Gütesiegel AGR (Aktion Gesunder Rücken e.V.), Parkpilot, Lederlenkrad, Tempomat, Radio CD 400 inkl. Fernbedienung am Lenkrad sowie die Option von 17"-, 18"- bzw. 19"-Leichtmetallfelgen zum Vorzugspreis. 2) Optional. Ihr Opel Partner Autohaus Altendorfer GmbH & CoKG 5700 ell am ee • ru ker un esstra e 108 • Tele on 06542/57383 E-Mail: in o@auto aus-alten or er.at • .auto aus-alten or er.at sport & technik Motorbörse Foto: DaimlerChrysler Pressefoto Der Traumwagen Foto: Ford Im neuen E 63 AMG T-Modell kommt ein komplett neues Fahrwerk zum Einsatz. Die Top-Version der Mercedes E-Klasse ist das neue E 63 AMG T-Modell. Dieser Kombi leistet 525 PS, beschleunigt in 4,6 Sekunden von Null auf 100 km/h und bietet ein maximales Kofferraumvolumen von 1 950 Litern. Das alles ist bei einem vergleichsweise niedrigen Verbrauch von 12,8 Litern je 100 km möglich. Mit diesen Traumdaten steht das neue E 63 AMG T-Modell für eine außergewöhnliche Kombination aus Fahrdynamik, großem Nutzwert und hoher Effizienz. Kurt Stotter vom Autohaus Stotter: „Das neue Topmodell der E-Klasse ist ein komfortabler Sportler mit viel Platz.“ Der große Bruder Das nennt man Erfolgs-Maximierung. Ford hat den C-Max weiterentwickelt und präsentierte die zweite Generation dieses Erfolgsmodells kürzlich auf der IAA in Frankfurt. Aufsehen erregte dabei der neue Kompaktvan Grand C-Max. Dieses Modell bietet aufgrund eines vergrößerten Radstands Platz für sieben Passagiere. Weitere Highlights des neuen Raumwunders von Ford: Je eine seitliche Schiebetür links und rechts zum Fond und Einzelsitze in der zweiten Reihe. Der Grand CMax soll 2010 auf dem europäischen Markt erhältlich sein. Christoph Schmiderer, Autohaus Schmiderer: „Der neue Grand C-Max wird mit einem hochmodernen EcoBoost-Motor angetrieben.“ Der neue Grand C-Max bietet sieben Passagieren Platz. Der neue Outback AWD, unter anderem mit XenonScheinwerfern, 2-Zonen-Klimaautomatik und Tempomat. Foto: Subaru Der Allradprofi Der neue Subaru Outback AWD ist die ideale Kombination von sportlichem Offroader und komfortabler Limousine. Mit an Bord ist das bewährte Allradsystem „Symmetrical AWD“, das für maximale Bodenhaftung sorgt. Das neue Modell sorgt für mehr Komfort denn je. Der Outback AWD ist länger, breiter und höher als das Vorgängermodell. So gibt es im größeren Fahrgastraum jetzt mehr Bein- und Kopffreiheit. Praktisch sind die Rückfahrkamera sowie Licht- und Scheibenwischerautomatik. Wer eine Automatikschaltung bevorzugt, für den ist das Modell Outback 2.5i AWD richtig. Die Schaltung erfolgt nahtlos, ohne Rucken. Genau im richtigen Moment, was das Fahrvergnügen optimiert und auch zu einer ökonomischeren Fahrweise führt. Foto: KIA Der Offroader Robust, sportlich und komfortabel: KIA Sportage Eco. 82/83 platzhirsch KIA hat den Sportage überarbeitet und präsentiert dieses Fahrzeug unter der Bezeichnung „Eco“ nun in sportlicher Optik mit neu gestalteten Stoßstangen, Scheinwerfern und Felgen. Dieses Modell bietet den Komfort einer Limousine, die Flexibilität eines Vans und die Robustheit eines Geländewagens. Für diesen modernen Offroader gewährt KIA ganze sieben Jahre Garantie. Der KIA Sportage Eco ist bereits ab 20.990 Euro erhältlich. Mehr zum Neuen von KIA erfahren Sie bei Brötzner Automobile in Zell am See und „Automoto“ in Maria Alm. rans rter ebra cht agen entr m Autohaus Stotter Mittersill 5730 Mittersill • Gerlosstraße 2 • 06562/6373 • www.stotter.at este s ah beste Sprinter 11 Cdi Com i € 25.490,- Sprinter 211 Cdi Kasten € 19.990,- • • • • • • • • • • • • • • • • -Sitzer Radio Audio Wärmetausche Klimaanlage und Doppelairbag Nettopreis ohne NoVa € . 00,Jahr Garantie Erstzulassung 00 Kilometer 3 . 00 Sprinter 20 Cdi • • • • • • • • x a it t beste erat ng. • • • • • • • • Mittlerer Radstand Alupritsche Planenaufbau Sitze Radio Audio Jahr Garantie Erstzulassung 00 Kilometer . 00 K €3 ,- monatlich € 12.990,- € € 1 .990,- ito 109 Cdi Com i • • • • • • • • ,- monatlich Mittlerer Radstand Klimaanlage Komfortsitze Wärmetausche hinten Radio Audio Jahr Garantie Erstzulassung 00 Kilometer .000 Komfortpaket € K 4x4 € 21.990,- Sprinter 1 Cdi 3 Stück zur Auswahl Langer Radstand mit Allradantrieb Klimaanlage und Komfortsitze Wärmetausche hinten Komfortpaket Radio Audio Jahre Garantie € 3 ,Erstzulassung 00 monatlich Kilometer . 00 • Allrad und mittlerer Radstand • Differentialsperren • Alupritsche mit Plane • Sitzplätze • 3. 00 kg- pisierung • Jahr Garantie Monate, 0 x ,- monatlich ito 111 Cdi Com i 4x4 € 29.990,- e raucht gegen e raucht • inanzierung auch ohne nzahlung • Tages-, Finanzierungsbeispiel Laufzeit Mittlerer Radstand mit Hochdach Innenverkleidung Holzboden Auftritt Radio Audio Jahr Garantie € ,Erstzulassung 0 00 monatlich Kilometer 3 .000 • Erstzulassung 0 00 • Kilometer .000 € ,- monatlich ochen- und angzeitmieten Anzahlung oder Gebrauchtwageneintausch, Restwert garantiert, inklusive NoVa, exklusive 0 MwSt. Preis exklusive 0 MwSt ...und wie immer In ist, wer drin ist! papara Pinzgauer Szene-Snapshots Das heimische Nachtleben im Zoom. 84/85 platzhirsch a zzi .p www in ick uns de 1 std GRATIS parken Fotos: platzhirsch, Frank Deisenberger Sch Bi ld! Mehr zzira f a p a P ilder au ch.at B latzhirs Spezieller Weihnachtskurs! Jetzt bereits anmelden! * (* nicht in Mittersill!) ...und wie immer Covergirl Das „platzhirsch“- Model des Monats… ...ist Selina Wallner aus Zell am See Drei Fragen an Selina: Deine größte Stärke bzw. Schwäche? Ich bin sehr hilfsbereit, leider auch tollpatschig. Dein Lieblingsbuch? „Die weiße Massai“ von Corinne Hofmann. „Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder. Und der Herbst beginnt...“ Dieses Volkslied kommt einem in den Sinn, wenn man die herbstlichen Bilder unseres November-Magazines betrachtet. Einen der letzten Spätsommertage nutzte Fotograf Rudi Thienel, um mit unserem „platzhirsch“-Mädchen im Stoissengraben in Saalfelden durch das bunte Laub zu „hirschen“. Hier entstanden diese stimmungsvollen Herbstfotos, tags darauf waren Teile des Pinzgaus bereits mit einer dünnen Schneedecke überzogen. Selina arbeitet als Einzelhandelskauffrau. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihren Freunden, die sich auf die 23-Jährige immer verlassen können. Wissen Sie noch, wie das eingangs erwähnte Lied weitergeht? „Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind!“ Nur gut, dass einem beim Anblick der Bilder von Selina richtig warm ums Herz wird... n Fotos: Foto Jelinek, Saalfelden Haare und Make-up: Haar & Co, Kaprun. Selina wurde ausgestattet von „trendmaker“ in Zell am See und Saalfelden. Bist du zur Zeit verliebt? Noch nicht, aber ich glaube bald. ;-) Wer „platzhirsch“-Model werden möchte, schickt eine Bewerbung mit kurzem Steckbrief und Ganzkörperfoto an:„platzhirsch“, Kennwort:„platzhirsch“-Model des Monats, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per Mail an [email protected]. 86/87 platzhirsch 1 Taler, 1000 Ideen Der Saalfeldner Taler gilt auch im INTERSPAR-Einkaufszentrum Kürbis-Schnitzen Am Samstag, dem 31. Oktober, findet im INTERSPAR-Einkaufszentrum Saalfelden von 11 Uhr bis 16 Uhr ein Halloween-Fest mit Kürbis-Schnitzen statt. Für alle Kinder, die mitmachen, gibt es als Belohnung Süßigkeiten. Teilnahme ist gratis! Schmetterlingsbrot Beim INTERSPAR Frische-Bäcker gibt es bis Ende des Jahres das Schmetterlingsbrot um nur 1 Euro. Der Verkaufserlös kommt den Schmetterlingskindern zugute, die an einer seltenen Hautkrankheit leiden. Helfen Sie mit! P GRATIS Einkaufszentrum Saalfelden ÖFFNUNGSZEITEN: INTERSPAR-Hypermarkt Shops Montag – Freitag: 7.30 – 19.30 Uhr Montag – Freitag: 8.30 – 19.00 Uhr Samstag: 7.30 – 18.00 Uhr Samstag: 8.00 – 18.00 Uhr Doris Rose l Creative Director Jones Jones Stores 6DDOIHOGHQr$OPHUVWUDºH =HOODP6HHr.LUFKHQJDVVH www. jones.at