PRESSESPIEGEL - Internationales Jazzfestival Saalfelden
Transcrição
PRESSESPIEGEL - Internationales Jazzfestival Saalfelden
PRESSESPIEGEL 2016 Die Presse 17. August 2016, Reichweite: 291.000 Leser diepresse.com 17. August 2016 Drei wilde Burschen, von einem Leben gezeichnet, das sie noch nicht haben konnten“, so nannte die „Zeit“ das Trio Interzone. Einer dieser Wilden ist der 28-jährige Kontrabassist Lukas Kranzelbinder, der heuer das begehrte Eröffnungskonzert des Jazzfestivals Saalfelden ausrichten wird. Der in Klagenfurt aufgewachsene Musiker spielt in mehreren Formationen, hat mit „Muchogusto“ eine Oper komponiert und das Label Laub Records gegründet. Auch die internationalen Tourneen von Interzone organisiert er selbst. Von Wien aus, denn hier lebt er. Die Presse: Seit 2006 arbeiten Sie in Wien – wie beurteilen Sie die hiesige Szene? Lukas Kranzelbinder: Ich sag immer: Wien hat so eine inspirierende Szene, dass ich mir das Ausland ersparen kann . . . Ich hatte natürlich auch früh den Drang, mich außerhalb Österreichs zu probieren, und hab mich schnell europaweit vernetzt, hab kleine Festivals organisiert, mit London, Paris, Berlin und Köln gearbeitet. Aber derzeit passiert in Wien so viel Spannendes, dass ich hier voll zufrieden bin. Wer war Ihr wichtigster Lehrer am Wiener Konservatorium? Peter Herbert. Er öffnet einem Schüler schnell die Augen. Er zeigte mir, dass es so viel mehr auf der Welt gibt, als ich mir vorstellen konnte. Durch ihn lernte ich, dass es darum geht, nicht nur alle Musikrichtungen zu inhalieren, sondern Kunst überhaupt. Wieso entscheidet man sich denn als junger Mensch für den Jazz? Weil er einem viele Möglichkeiten bietet. Ich will nichts wissen von einer Krise im Jazz. Ich sehe überall nur Aufbruchstimmung. Auch in Köln und London gibt es sehr viele junge Bands, die das Bewusstsein dafür haben, wie man geil spielt. Hatten Sie Vorbilder am Instrument? Das wechselte permanent. Nach der Ausbildung hab ich mich intensiv mit Charles Mingus und Charlie Haden befasst. Mittlerweile kippe ich auch ins Afrikanische rein, wo es fantastische Spieler gibt, die beinah anonym sind. Was hat Sie sonst geprägt? Literatur, Filme, aber auch Popmusik. Auf Paul Simon steh ich sehr; begeistert hat er mich zuletzt bei seinem Doppelkonzert mit Sting in Wien: Der hat sich total bemüht, das Publikum einzufangen, mit mäßigem Erfolg. Dann kam Paul Simon: Eine winzige Geste, die ersten Töne von „Graceland“, und es riss alle aus den Sitzen. Ihre Band Interzone baut ja sehr stark auf das Werk von William S. Burroughs auf . . . Ja, der Name bezieht sich auf die internationale Zone in Tanger, in Marokko, wo Burroughs „Naked Lunch“ geschrieben hat. Sämtliche Titel haben einen Bezug zu Burroughs. Es war eine glückliche Koinzidenz, dass Trompeter Mario Rom und ich gleichzeitig auf diesen Trip gekommen waren. Anstoß dazu gab uns David Cronenbergs Verfilmung von „Naked Lunch“. Warum gerade Burroughs? Seine Methode finde ich sehr interessant. Unter dem Einfluss von Drogen hat er sich hingesetzt und losgeschrieben. Erst viel später sah er sich das Ergebnis an und entschied, ob es Substanz hatte. Das lässt sich gut auf den Jazz übertragen. Das Beste kommt auch hier aus der freien Improvisation. Wie würden Sie jemandem den Stil von Interzone erklären? Wir haben bisher zwei Alben herausgebracht: Das erste hieß „Nothing Is True“, das zweite „Everything Is Permitted“. Das sagt eigentlich ziemlich alles über die Band. Wir interpretieren den Terminus Freejazz so, dass es erlaubt ist, auch Straight-ahead-Jazz zu spielen. Keiner von uns hat Angst vor irgendeinem Stil. Atonalität schien lange Zeit im Jazz der einzige Weg zur musikalischen Freiheit zu sein. Wie sehen Sie das? Atonalität kann nur ein Weg sein. Eine Qualität unseres Spiels ist, dass wir die Leute dort abholen können, wo sie sich wohlfühlen, und in musikalische Räume bringen, in denen sie vielleicht noch nie waren. Aber egal, was du spielst, du musst immer um dein Leben spielen. Was haben Sie sich für Saalfelden vorgenommen? Es wird ziemlich umgerührt werden. Wir werden mit zwei Bassisten, zwei Schlagzeugern, zwei Saxofonisten und Mario Rom an der Trompete antreten. Genremäßig ging es bei mir in den letzten Jahren ja drunter und drüber. Aber ich bin im Jazz beheimatet. Das ist der rote Faden, der sich durchziehen wird. Mir ist wichtig, in dieser Konstellation weiterzuarbeiten. Es soll keine einmalige Aktion sein. Mit dieser Band wird noch einiges passieren. Zum Programm Das 37. Jazzfestival Saalfelden dauert von 25. bis 28. August. Lukas Kranzelbinder eröffnet am Freitag die Hauptbühne mit der Formation Shake Stew und dem Programm „The Golden Fang“. Weitere Highlights: Starlite Motel, Vincent Courtois, Emile Parisien Quintet feat. Kühn & Portal, Chiri, Butler, Bernstein & the Hot 9 sowie Thomas de Pourquery mit einer Hommage an Sun Ra. Programm: www.jazzsaalfelden.com http://diepresse.com/home/kultur/popco/5069731/Kranzelbinder_Ich-will-nichts-wissenvon-einer-Krise-im-Jazz applaus.tv August 2016 http://applaus.tv/bericht/susana-santos-silva oe1.orf.at August 2016 http://oe1.orf.at/programm/446403 festivalticker.de August 2016 http://www.festivalticker.de/festivals/jazzfestival_saalfelden/ live-style.at August 2016 http://www.life-style.at/Lifestyle/index.php?option=com_ls_calender&Itemid=42&task=106&id=888 musicaustria.at August 2016 … http://www.musicaustria.at/musik-zu-suchen-neues-zu-entdecken-neues-zu-erfahren-istdas-spannende-mario-steidl-im-mica-interview/ festival-blog.eu August 2016 http://www.festival-blog.eu/2016/26956/internationales-jazzfestival-saalfelden-9/ Teletext ORF August 2016 In München 4. August 2016 freikarte.at August 2016 http://www.freikarte.at/veranstaltung/37-jazzfestival-saalfelden-25-08-2016/ APA Austria Presse Agentur 29. Juli 2016 Popmonat August: Festivaltechnische Vielfalt und umrahmender Jazz Wien (APA) - Mit Jazz wird der Konzertmonat August eingerahmt: Wo am Anfang und Ende Jazzfestivals in Tirol und Salzburg stehen, tummeln sich dazwischen allerlei harte Kerle, große Namen und dunkle Töne. Und wie es sich für den Sommer gehört, darf ein reichliches Angebot an mittleren und großen Popfestivals natürlich nicht fehlen. Dabei wird allen voran beim Frequency Abwechslung groß geschrieben. Die dreitätige Festivalsause am VAZ-Gelände in St. Pölten (18.-20. August) lockt nicht nur mit einem „PreQuency“ genannten Aufwärmtag, sondern vielfältigen Sounds zwischen Reggae, Electro und World Music. Als Headliner erwarten die tausenden Besucher, die an den diversen Ständen mit dem beim Nova Rock erprobten Cashless-System Trank und Speis erwerben können, so illustre Namen wie Deichkind, Sportfreunde Stiller, Damian Marley, Bilderbuch, Massive Attack oder Manu Chao. Für die härteren Klänge zeichnen Acts wie Limp Bizkit oder Bring Me The Horizon verantwortlich. Im burgenländischen Wiesen wird den musikalischen Genres eher getrennt gefrönt: Das Summerville (12.-13. August) bietet französische Chansons von Zaz und irisches SingerSongwritertum von Damien Rice, beim And There Come The Wolves (22.-23. August) sind es dann eher Punk und Hardcore von Gruppen wie Sum 41 oder den grandiosen Thrice, die das Publikum zu springen bewegen werden. Durchaus Tanzbares gibt es schließlich beim One Drop (26.-27. August), für das etwa Shantel mit seinem Buconiva Club Orkestar oder der deutsche Rapper Max Herre in der Erdbeergemeinde vorbeischauen werden. Wie mittlerweile bekannt sein dürfte, hat das Burgenland aber auch andere, höchst erfolgreiche Festivallocations im Angebot: Seit langem ausverkauft ist etwa das Picture On (12.-13. August) in Bildein, wo heuer Uriah Heep, LaBrassBanda oder der Nino aus Wien den Ton angeben werden. Über mangelnden Zuspruch werden sich dort auch Seiler & Speer nicht beklagen müssen. Ähnliches wird für Andreas Gabalier gelten: Der selbst ernannte „Volks-Rock‘n‘Roller“ wird in seiner steirischen Heimat am 27. August das Planaistadion in Schladming zum Singen bringen. Ganz im Westen des Landes gilt es im Sommer, nicht nur dem mehrwöchigen PoolbarFestival in Feldkirch einen Besuch abzustatten, sondern auch das Szene Open Air in Lustenau zu beachten: Die 27. Festivalausgabe sollte mit Trümmer, Adam Green, Crystal Fighters, Crack Ignaz oder Wanda die unterschiedlichsten Geschmäcker zufriedenstellen. Und in Wien feiert die Kulturinitiative das Werk ihr zehnjähriges Bestehen mit „Kunst am Kanal“ (12.-14. August). Wenn Fuckhead, Bulbul, Ash My Love oder Julian & der Fux (mit einem DJ-Set) für die musikalische Unterhaltung sorgen, sollte man neben offenen Ohren auch eine gesunde Neugier mitbringen. Selbiges gilt auch für Mastodon in der Wiener Arena: Die US-amerikanische Metalband mit Vorliebe für progressive Ausflüge mag zwar für manche konventionell klingen, hat aber überaus verschachtelte Songstrukturen im Angebot, die wohl auch den Auftritt am 24. August verfeinern dürften. Ohnehin ist der ehemalige Schlachthof im dritten Wiener Gemeindebezirk in den kommenden Wochen ein gutes Ziel für Freunde von Rockmusik im weitesten Sinn: Mit Jello Biafra (9.8.), Ministry (10.8.) oder Agnostic Front (11.8.) wird an drei aufeinanderfolgenden Tagen Punk, Industrial und Hardcore exerziert oder zieht mit Chelsea Wolfe, die am 16. August ihr im Vorjahr abgesagtes Konzert nachholt, eine überaus düstere Stimmung in die Konzerthalle ein. Ein definitiver Höhepunkt steht am 14. August an: Die Doom-Metal-Legende Neurosis gastiert an diesem Tag in der Arena. Die Formation um die beiden Sänger Steve von Till und Scott Kelly feiert heuer nicht nur ihr 30-jähriges Bestehen, sondern wird mit „Fires Within Fires“ Ende September auch ein neues Album auf den Markt bringen. Neues Material hat auch Popstar Rihanna mit im Gepäck: Die Sängerin aus Barbados, die gerne die Grenzen kommerziell verwertbarer Hochglanzprodukte dehnt und im Mainstream eine der wenigen Figuren mit Ecken und Kanten ist, präsentiert die Songs von „Anti“ am 9. August in der Wiener Stadthalle. Zwei andere Herren sind seit Jahrzehnten feste Bestandteile der deutschsprachigen Musikszene: Hubert von Goisern konzertiert am 5. August auf der Burg Clam und Konstantin Wecker, ebenfalls wie sein Kollege aus dem Salzkammergut immer für ein gesellschaftspolitisches Statement gut, wird am 12. August das Open-Air-Gelände der Wiener Arena beschallen. Gleich viermal haben heimische Fans die Möglichkeit, Simply Red zu erwischen: Die Gruppe um Sänger Mick Hucknall feiert 30-jähriges Bandjubiläum und stattet bei der begleitenden Tour Dornbirn (5.8.), Reifnitz (6.8.), der Burg Clam (7.8.) sowie dem Römersteinbruch von St. Margarethen (9.8.) Besuche ab. Das Brechen mit Konventionen steht im Fokus des Tiroler Jazzfestivals Outreach: Von 4. bis 6. August heißt es in Schwaz, bei 15 Konzerten Herkömmliches aufzubrechen und dem Motto „Violate Common Sense: Particularity - Soul“ nachzuspüren. Geleitet wird man bei dieser Erfahrungsreise von Formationen wie The Flow, Triple Ay oder Mostly Other People Do The Killing. Letztere waren im Vorjahr auch in Saalfelden zu Gast. Das dortige Jazzfestival findet heuer von 25. bis 28. August statt und widmet sich dem „Sound als Objekt“. Einen Nachschlag gibt es schließlich noch zum Jazz Fest Wien: US-Musiker Kamasi Washington kommt mit seinem Ensemble am 23. August in die Ottakringer Brauerei. woman.at Juli 2016 http://www.woman.at/a/events austria.info Juli 2016 http://www.austria.info/es/-los-mejores-eventos-en-austria hallo-salzburg.at Juli 2016 http://hallo-salzburg.at/index.php/2016/07/20/kulturhighlights-im-sommer/ europejazz.net Juli 2016 http://www.europejazz.net/news/37th-international-jazz-festival-saalfelden oe1.orf.at Juli 2016 http://oe1.orf.at/programm/446449 sunny.at Juli 2016 http://www.sunny.at/e/almkonzert-auf-der-stoecklalm-jazzfestival-saalfelden musicexport.at Juli 2016 http://www.musicexport.at/international-jazz-festival-saalfelden-2016/ jazzclub-leipzig.de Juli 2016 http://www.jazzclub-leipzig.de/jazzkalender/veranstaltungskalender/ bild.de 2. Juli 2016 www.bild.de/reise/europa/alpen/gaudi-mit-einer-prise-luxus-46393142.bild.html Krone Salzburg 1. Juli 2016, Reichweite: 166.000 Leser br-klassik.de 24. Juni 2016 www.br-klassik.de/themen/jazz-festivals/saalfelden-2016-jazzfestivals-100.html Bild Ruhrgebiet 23. Juni 2016, Reichweite: 640.000 Leser austria.info Juni 2016 http://www.austria.info/ch/aktivitaten/stadt-und-kultur/veranstaltungen freikarte.at Juni 2016 http://www.freikarte.at/veranstaltung/37-jazzfestival-saalfelden-25-08-2016/ radiocittafujiko.it Juni 2016 http://www.radiocittafujiko.it/playlist/speciale-saalfelden-jazz-festival wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/musik/pop_rock_jazz/825478_Haerte-mitHirn.html Wiener Zeitung 18. Juni 2016 Härte mit Hirn Schade eigentlich, dass Gina Schwarz heuer nicht beim Jazzfestival Saalfelden auftritt. Das neue Album der heimischen Bassistin würde sich gut in den Reigen (halb-)freier Improvisationen und schrägen Jazzrocks fügen. Außerdem: Es ist bei diesem Projekt ein Saalfeldener Dauergast zugange … jazzpages.com 12. Juni 2016 http://jazzpages.com/news/jazzfestival-saalfelden-25-28-august-2016-programm1606122.html Der Falter 15. Juni 2016, Reichweite: 100.000 Leser Events in Salzburg Saalfelden liegt am Meer Am Fuße des sogenannten Steinernen Meeres findet sich die Salzburger Kleinstadt Saalfelden. … Das Internationale Jazzfestival Saalfelden ist nicht umsonst ein Fixpunkt im Kalender vieler Musikliebhaber. … Während die meisten Konzerte im Congress Saalfelden über die Bühne gehen, gibt es zum Luftschnappen auch Almkonzerte auf 1120 Metern Seehöhe beim Berggasthof Huggenberg. Congress Saalfelden, 25. bis 28.8. Fest auf das Leben Als zeitgenössisch-avantgardistischen Gegenpol zu den großen Festspielen gründete sich in den frühen 70er-Jahren in Salzburg der Verein Szene Salzburg. Das 1998 von Gitarrist Brandon Ross gegründete Trio Harriet Tubman, benannt nach einer US-amerikanischen Sklaven-Fluchthelferin, zählt Größen wie Coltrane, Coleman und Hendrix zu seinen musikalischen Wurzeln. … Beim 37. Internationalen Jazzfestival Saalfelden ist Black Sun am Schlusstag auf der Hauptbühne zu sehen. musicaustria.at 14. Juni 2016 www.musicaustria.at/musik-zu-suchen-neues-zu-entdecken-neues-zu-erfahren-ist-dasspannende-mario-steidl-im-mica-interview/ bandsintown.com Juni 2016 www.bandsintown.com/event/12269819-ben-perowsky-muhlbachl-jazzfestival-saalfelden2016?artist=Ben+Perowsky Kleine Zeitung Steiermark / Kärnten 14. Juni 2016, Reichweite: 835.000 volksblatt.at 31. Mai 2016 www.volksblatt.at/regionales/apa_news/?tx_posapaxmlimport_pinews[uid]=144799 salzburg24.at 31. Mai 2016 37. Jazzfestival Saalfelden: 31 Konzerte auf vier Bühnen Das 37. Internationale Jazzfestival Saalfelden (Pinzgau) stellt sich dieses Jahr von 25. bis 28. August unter das Thema “Der Sound als Objekt”. Auch dieses Jahr spielen wieder heimische und internationale Künstler in 31 Veranstaltungen an vier verschiedenen Spielorten… www.salzburg24.at/pinzgau/37-jazzfestival-saalfelden-31-konzerte-auf-vierbuehnen/4738794 Krone Salzburg 1. Juni 2016, Reichweite: 166.000 Leser Salzburger Nachrichten 1. Juni 2016, Reichweite: 261.000 Leser salzburg.com 1. Juni 2016 Jazzfestival Saalfelden: 31 Konzerte auf vier Bühnen Von 25. bis 28. August bietet das 37. Jazzfestival in Saalfelden 31 Shows auf vier Bühnen. Auch dieses Jahr spielen wieder heimische und internationale Künstler. "Sound kann jede Form annehmen. Mal sind es spitze und harte Klänge, mal weiche und fließende Melodien, glitschige Synthie-Soli, klebrige Streicher, raue Pizzicato-Einsätze. Für Jazz gilt das besonders, weil das Musikgenre wie kein anderes mit Grenzerfahrungen spielt", wird das heurige Motto in einer Presseaussendung vom Dienstag erläutert. Offiziell eröffnen wird das Festival die österreichische Band Shake Stew am 26. August im Congress Saalfelden. Hinter der Band stehen der Österreicher Lukas Kranzelbinder und junge Talente aus der heimischen und europäischen Jazzszene. Das Eröffnungsprojekt wird jedes Jahr von den Intendanten Michaela Mayer und Mario Steidl an einen österreichischen Musiker vergeben. Auf der Hauptbühne werden an diesem Abend außerdem Vincent Courtois, die norwegische Formation Krokofant und der Amerikaner Marty Ehrlich mit seinem Sextett spielen. Auch die Short Cuts im Kunsthaus Nexus werden von einer österreichischen Band eröffnet. Das Trio spielt ganz im Sinne des Festivals - Jazz abseits des Mainstreams - einen Mix aus verschiedenen Genres. Neben den Short Cuts findet dort auch die Kinderbühne statt. Auf der City Stage am Rathausplatz sind dieses Jahr unter anderem Ottawa Yo aus Russland, Dwanggang aus China und Salah Ammo, Orwa Saleh & Friends mit "Syrian Links" zu hören. Das Internationale Jazzfestival Saalfelden verfügt über ein Gesamtbudget von 615.000 Euro. Die wirtschaftliche Verantwortung trägt wie jedes Jahr der Tourismusverband Saalfelden und der Geschäftsführer Marco Pointner. Festivalpässe für alle drei Tage kosten zwischen 111 und 400 Euro. Die Almkonzerte und die Veranstaltungen am Rathausplatz können bei freiem Eintritt besucht werden. www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/kultur/sn/artikel/jazzfestival-saalfelden-31konzerte-auf-vier-buehnen-198719/ kleinezeitung.at 1. Juni 2016 37. Jazzfestival Saalfelden: 31 Konzerte auf vier Bühnen Das 37. Internationale Jazzfestival Saalfelden stellt sich dieses Jahr von 25. bis 28. August unter das Thema "Der Sound als Objekt". Auch dieses Jahr spielen wieder heimische und internationale Künstler in 31 Veranstaltungen an vier verschiedenen Spielorten. "Sound kann jede Form annehmen. Mal sind es spitze und harte Klänge, mal weiche und fließende Melodien, glitschige Synthie-Soli, klebrige Streicher, raue Pizzicato-Einsätze. Für Jazz gilt das besonders, weil das Musikgenre wie kein anderes mit Grenzerfahrungen spielt", wird das heurige Motto in einer Presseaussendung vom Dienstag erläutert. Offiziell eröffnen wird das Festival die österreichische Band Shake Stew am 26. August im Congress Saalfelden. Hinter der Band stehen der Österreicher Lukas Kranzelbinder und junge Talente aus der heimischen und europäischen Jazzszene. Das Eröffnungsprojekt wird jedes Jahr von den Intendanten Michaela Mayer und Mario Steidl an einen österreichischen Musiker vergeben. Auf der Hauptbühne werden an diesem Abend außerdem Vincent Courtois, die norwegische Formation Krokofant und der Amerikaner Marty Ehrlich mit seinem Sextett spielen. Auch die Short Cuts i m Kunsthaus Nexus werden von einer österreichischen Band eröffnet. Das Trio spielt ganz im Sinne des Festivals - Jazz abseits des Mainstreams - einen Mix aus verschiedenen Genres. Neben den Short Cuts findet dort auch die Kinderbühne statt. Auf der City Stage am Rathausplatz sind dieses Jahr unter anderem Ottawa Yo aus Russland, Dwanggang aus China und Salah Ammo, Orwa Saleh & Friends mit "Syrian Links" zu hören. Das Internationale Jazzfestival Saalfelden verfügt über ein Gesamtbudget von 615.000 Euro. Die wirtschaftliche Verantwortung trägt wie jedes Jahr der Tourismusverband Saalfelden und der Geschäftsführer Marco Pointner. Festivalpässe für alle drei Tage kosten zwischen 111 und 400 Euro. Die Almkonzerte und die Veranstaltungen am Rathausplatz können bei freiem Eintritt besucht werden. www.kleinezeitung.at/s/kultur/4999682/Vorschau_37-Jazzfestival-Saalfelden_31-Konzerteauf-vier-Buhnen drehpunktkultur.at 31. Mai 2016 Junge für ein hoffentlich junges Publikum JAZZFESTIVAL SAALFELDEN / DAS PROGRAMM 2016 27 Jahre ist Lukas Kranzelbinder erst alt: Ein so Junger hat noch nie den Projektauftrag bekommen, den das Jazzfestival Saalfelden jedes Jahr vergibt. „Und Kranzelbinder hat junge Hoffnungsträger des österreichischen Jazz um sich versammelt“, sagt Intendant Mario Steidl… www.drehpunktkultur.at/index.php/kultur-im-land/9744-junge-fuer-ein-hoffentlich-jungespublikum jazzthing.de 23. Mai 2016 Jazz thing präsentiert Jazzfestival Saalfelden 2016 Das Internationale Jazzfestival Saalfelden ist ein Fixpunkt im Festivalkalender, denn es verbindet eine Vorliebe für den experimentellen Jazz am Puls der Zeit mit den imposanten Kämmen der Salzburger Bergwelt. Das wird auch bei der 37. Ausgabe vom 25. bis zum 29. August nicht anders sein, bei der namhafte Größen der internationalen Jazzszene auf Newcomer treffen. www.jazzthing.de/live-thing/jazzfestival-saalfelden-2016/