brennessel magazin

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Für Snsere Intent
11. Jahrgang 09/2005 • www.brennessel.com
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brennessel + ND1
Zwei innovative Partner
für die Region
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11. jahrgang 09/2005
brennessel monatsmagazin
www.brennessel.com
brennessel.com
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brennessel monatsmagazin
11. jahrgang 09/2005
KFZ-Meisterbetrieb
WIENS
Editorial
Thema des Monats
Deutschland’s
Zukunft steht
zur Wahl
Mittlerweile sitzt der Staat auf
einem Schuldenberg von
knapp 1,5 Billionen Euro = 1500
Milliarden – eine unvorstellbar
große Summe. Allein der Bund
steht mit über 900 Milliarden in
der Kreide und muss jedes
Jahr 40 Mrd. allein für die Zinsen aufbringen. Die Hälfte der
Staatseinnahmen geht mittlerweile für den Schuldendienst
und Zahlungen in die Rentenkasse drauf.
Das Bundesvermögen hat Finanzminister Eichel inzwischen im großen Stil verkauft,
um die Bilanzen zu schönen.
Vor 5 Jahren versprach er, im
Jahre 2006 einen in Einnahmen
und Ausgaben ausgeglichenen Haushalt vorzulegen.
Doch schon jetzt ist klar, dass
die Bundesrepublik auch im
nächsten Jahr wieder mind. 40
Milliarden Kredit aufnehmen
muss!!
Die explodierende Schuldenlast führt dazu, dass immer
weniger Geld übrig bleibt für
Investitionen, für die Zukunft
unseres Landes. Es muss sich
rasch etwas ändern, wenn
der Staat nicht an den Rand
der Handlungsunfähigkeit geraten soll! Jeder kleine
Häuslebauer mit Schulden
weiß: Nur ein konsequenter
Sparkurs mit einer dauerhaften Senkung der Ausgaben
führt aus der Schuldenfalle.
Manche Politiker wissen dies
anscheinend nicht!
Eines muss jedoch jedem Wähler mit gesundem Menschenverstand klar sein: „Wahlgeschenke“ werden nach der
Wahl am 18. September nur ein
Versprechen bleiben können –
denn dafür ist absolut kein Geld
mehr da! Gehen Sie zum Wählen – und wählen sie richtig!
• Auto Reparaturen aller Art
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Tel. 08431 - 537653
Geschäftszeiten:
Montag-Freitag von 8 - 19 Uhr
Samstag 8-15 Uhr und nach Vereinbarung
Mut zum Hut
Hutmodenschau, ND
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Köpfe
Dr. Bernhard Gmehling
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Freizeit
ND Ostend & Haus im Moos
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Handwerk
Wärmedämmung
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Gesundheit
Gut zu wissen...
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Rubriken
IMPRESSUM.............S. 04
Horoskop...................S. 21
Fehlersuchspiel......S.21
Computer...................S. 23
Internetverzeichnis.....S. 23
Termine......................S. 24
Rezept/Witze...........S.26
IMPRESSUM
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Monatsmagazin
von und für die Region Neuburg,
Schrobenhausen, Pöttmes,
Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.
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Blumenstraße B 271, 86633 Neuburg
FON 08431 - 42836 und 08431 - 605597
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Ingrid Golder, Alex Dumitru
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11. jahrgang 09/2005
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Schulanf
ang
Schulanfang
Der erste Schultag
Der richtige Ranzen
Wichtig sind: Auffällige, reflektierende Materialien, damit das Kind
im Straßenverkehr – vor allem in den Wintermonaten, wenn es
auf dem Schulweg noch dunkel ist – nicht übersehen wird. Der
Schulranzen sollte ein eng anliegendes Rückenteil, breite, verstellbare Schulterriemen haben, nicht breiter sein als der Rücken
des Kindes und die obere Kante nicht über die Schultern hinausragen. Er darf auch nicht zu schwer sein. Kinder sollten nicht mehr
Bürotechnik
Büroeinrichtungen
Bürobedarf
Aktion
als 10-12 % ihres Körpergewichts tragen müssen. Bei einem 6Jährigen, der 24 kg wiegt, sind das also nicht mal 3 kg. Wenn der
leere Ranzen schon über 1 kg wiegt, bleibt für Schulbücher, Pausenbrot und Trinkflasche nicht mehr viel übrig!
Am Vorabend herrichten
Schulbücher, die nur selten benötigt werden wie z.B. der Atlas,
sollten möglichst in der Schule deponiert werden, damit die Kinder nur das Notwendigste für die Hausaufgaben mit nach Hause
nehmen. Schulkinder sollten von Anfang an lernen, ihren Ranzen
regelmäßig zu entrümpeln: Spielzeug, Zeitschriften, Sammelalben,
Handys etc. gehören nicht hinein, denn mit Schulbüchern, Pausenbrot und Trinkflasche ist er schon schwer genug! Am besten
wird er bereits am Vorabend für den nächsten Schultag gepackt.
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Schule
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Für die meisten Kinder ist er das aufregendste, was das 6. Lebensjahr zu bieten hat: der erste Schultag. Der Schulranzen ist
neben der Schultüte ein wichtiges Statussymbol für den neuen
Lebensabschnitt. Bei der Auswahl sollte man deshalb die Schulanfänger unbedingt beteiligen. Er sollte dem Kind aber nicht nur
gefallen, sondern auch genau passen.
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Viele
liebe
Kleinigkeiten
für die
Schultüte
Neuburg
Färberstraße
gen, die in der Schule gefordert werden. Beim Übergang vom
Kindergarten zur Schule können die Eltern ihren Sprösslingen
helfen:
Zeit fürs Frühstück
Zu einem guten Start in den Schulalltag gehört ein gesundes und
in Ruhe genossenes Frühstück. Das Schulkind sollte lieber ein
paar Minuten früher aufstehen (und dementsprechend früher ins
Bett gehen) als morgens unter Zeitdruck zu essen oder das Frühstück ganz ausfallen zu lassen. Für einen ausgewogenen
Morgensnack eignen sich Vollkornbrot, magere Wurst, Käse, Marmelade, Obst, Joghurt, Milch oder Kakao. In der Schulpause liefert ein Butterbrot mit Gurke oder Salat und ein Getränk neue Energien. Geld fürs Pausenbrot sollte nur gelegentlich mitgegeben
werden, weil dies von den Kids meist in Süßigkeiten umgesetzt
wird.
Neue Herausforderungen
Auch wenn meist eine prall gefüllte Schultüte den ersten Schultag
versüßt, ist für viele Kinder der neue Lebensabschnitt eine große
Herausforderung: das lange Stillsitzen im Klassenzimmer, die
neue Umgebung, die vielen neuen Mitschüler und die Leistun-
Zum Schulbeginn
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Selbstständigkeit fördern
Um den morgendlichen Stresspegel zu reduzieren, empfiehlt es
sich, den Ranzen am Vortag zu packen. Das Schulkind sollte seine Sachen ruhig selbst zusammenstellen. Das stärkt seine Motivation und Selbständigkeit. Am Anfang der Grundschulzeit müs-
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Zwei junge Männer sind in das gleiche Mädchen verliebt. Welchen der
beiden wird sie heiraten? Es soll der Mut entscheiden und so macht
sich Peter auf, die drei Drachenfedern zu holen. Geeignet für Zuschauer ab 5 Jahren, Zu sehen am 17./18./24./25.9. um 16 Uhr im Loibl-Haus,
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Kartenverkauf: Tel. 08432/1282. Mehr Infos unter www.fadenspieler.de
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Sehr wichtig: Bewegung
Bewegung ist ein Ausgleich für die viele Zeit, in der die Kinder sich
konzentrieren und stillsitzen müssen. Körperliche Aktivität baut
Spannung ab. Es entsteht gleichzeitig ein
gesundes Körpergefühl. Das Kind wir
dadurch belastbarer
für Stressfaktoren.
Kinder dürfen, ja sollen sogar, nach der
Schule ruhig erst einmal sich austoben
und spielen. Am besten im Freien. Das
erhöht die Sauerstoffaufnahme, fördert die
Konzentrationsfähigkeit und macht fit für
die nächste Lernphase bei den Hausaufgaben!
Schulanfang
Schulanf
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sen die Eltern jedoch die gepackten Sachen noch einmal überprüfen. Hausaufgaben sind ein wichtiger Bestandteil der Schule.
In der Anfangszeit sollten Eltern ihre Kinder ruhig bei den Hausaufgaben unterstützen, denn wie man Hausaufgaben macht,
müssen die ABC-Schützen erst einmal lernen. Eines sollte man
jedoch dabei nicht vergessen: Die Hausaufgaben sollen nicht
von den oft ehrgeizigen Eltern sondern von den Kindern erledigt
werden, denn sie sind eine Übung zur Intensivierung des Lehrstoffs und dienen gleichzeitig dem Lehrer als Rückmeldung, ob
Ihr Kind alles begriffen hat! Ziel sollte es sein, dass Ihr Kind seine
Hausaufgaben spätestens ab der 2. Klasse in der Regel allein
bewältigen kann.
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11. jahrgang 09/2005
Mut zum Hut
6. Neuburger Hutschau im Residenzschloss,
Fürstlichen Marstall & Boxenstall
Freitag, 23. September, 17 bis 23 Uhr
Samstag, 24. September, 11 bis 20 Uhr
Sonntag, 25. September, 10 bis 18 Uhr
E
in bisschen Mut zum Hut braucht jeder, denn wer Hut trägt,
fällt auf und zeigt Persönlichkeit. Doch ein wenig Courage
reicht für den Anfang schon aus, denn neben schrillen,
bunten, gewaltigen und gewagten Gebilden gibt es auch jede
Menge weniger auffallende, alltags-taugliche „Einsteiger-Modelle“. Von der schlichten Filzkappe über klassische Formen bis hin
zu exotischen und extravaganten Modellen mit viel Beiwerk reicht
das Repertoire. Unter 45 Ausstellern und bei über 7000 Exemplaren findet sich bestimmt für jeden Kopf die passende Dekoration!
Tausende von Besuchern
Wer seine Liebe zum Hut erst einmal entdeckt hat, kommt davon
nicht mehr so schnell los. Die Fans der schicken Kopfbedeckun-
Wir hoffen, dass Ihr Urlaub für Sie
ERHOLUNG
war. Denn für Ihr Haar ist er es
meistens nicht.
Nach viel Sonne und vielleicht
Salzwasser braucht es jetzt
spezielle Pflege.
Eventuell auch einen neuen Schnitt.
Natürlich vom Fachmann.
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11. jahrgang 09/2005
Außergewöhnliches Flair
Neben unzähligen Hüten gibt es auch herrlichen Schmuck, tolle
Antiquitäten, Taschen und andere extravagante Modeaccessoires
und Dinge auf der Ausstellung zu entdecken: Kleidung der ausgefallenen Art wie z.B. Kimonos aus vorzüglichster Seide mit dazu
passenden Hüten, herrliche Federn, die jede Diva vor Neid erblassen lässt, Spitzen und Taschen, „alter“ und neuer Schmuck,
Hoffest der Neuburger Spielleut
H
euer findet bereits zum dritten Mal im Innenhof der ehe
maligen Neuhofbrauerei ein Open Air mit altertümlicher
Musik und Tanz statt. Bekannte Neuburger
Schlossfestgruppen wie “Ottheinrichs fröhliches Gesinde” mit
ihren Renaissancetänzen oder die Feuershow von “Spectaculum
de Diabolico” werden ebenso zu bestaunen sein, wie die Lieder
der Gruppe “Ceretanus” sowie einer auswärtigen Musikgruppe.
Gehen Sie auf eine musikalische Reise durch die vergangenen
Jahrhunderte und erleben Sie ein Konzertereignis der besonderen Art. Eintritt: 8 Euro, Kinder unter 1,20 m sind frei. Termin: Sa
3.9., 12 Uhr und Sa 10.9., 19 Uhr im Alten Neuhof, in Neuburg.
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W. Hiermeier • Schmidstraße 113C • Neuburg/Donau
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Die passenden
Schuhe
zum Hut
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Hut-Modenschau
Der Organisatorin der Hut-Ausstellung, Ute Patel-Mißfeldt ist es
erneut gelungen, namhafte Modisten, Hutmacher und Designer
aus aller Welt mit ihren einzigartigen Kreationen nach Neuburg zu
holen. Höhepunkte der Veranstaltung sind die beiden großen HutModenschauen am Samstag und Sonntag jeweils um 15 Uhr im
Marstall. Die vielseitige Künstlerin und Kulturpreisträgerin der Stadt
Neuburg übernimmt höchstpersönlich die Moderation der beiden
Shows, in ihrer gewohnt charmant-humorvollen Art und Weise.
Wir sind
das einzige
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Region,
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Hut finden.
Mode
gen wächst stetig und so werden sich am vierten September-Wochenende sicherlich
wieder Tausende von Besuchern auf der inzwischen größten Hutschau der Welt in der
Renaissancestadt Neuburg
treffen. Anlässlich des Jubiläums 500 Jahre Pfalz-Neuburg
werden zahlreiche Gäste in Kostümen aus der Zeit des Pfalzgrafen erscheinen, auch Oberbürgermeister Dr. Bernhard
Gmehling, der die Eröffnungsrede halten wird. Die Schirmherrschaft über die Veranstaltung hat die Comtesse Diana
Bernadotte AF Wisborg-Grawe übernommen.
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11. jahrgang 09/2005
individuell von Künstlern gefertigt, Perlen aus aller Herren
Länder, frische Blumen, schöne Gefäße, Rosenbögen etc. In
einer Sonderaustellung im
Marstall werden historische
Hüte und Kostüme gezeigt.
Am 16./17. September stellen wir Ihnen
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Herbst/Winter 2005 vor.
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Hutakademie 20.-24.
Sept.
Wer selbst gerne mal einen Hut
herstellen möchte, hat während
der Hutakademie vom 20. bis
24. September Gelegenheit
dazu. Erfahrene Lehrer und
Modisten leiten dazu an, die eigene Kopfbedeckung zu gestalten. Mehr Infos unter Tel. 08431/
492 50, E-Mail: [email protected]. Falls
Sie nur zusehen möchten, wie
ein Exemplar entsteht: Andreas Nuslan, der „Hut-König“ am
Regensburger Dom und ein
wahrer Künstler seines Fachs
wird auch wieder auf der Hutschau vertreten sein und Sie
ganztätig im Marstall in seinen
Bann ziehen. Dort will auch Katja Schätzle mit ihrem Programm „Hut ab!“ die Lachmuskeln der Gäste strapazieren, während das Duo Solemio
an beiden Tagen für die musikalische Unterhaltung sorgen
wird.
Schön geschminkt
den Herbst genießen
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IG “Rainer Winkel” e.V.: MundART-Woche
E
in äußerst abwechslungsreiches und interessantes Pro
gramm mit Musik, Theater und Literatur in verschiedenen
bayerischen Dialekten hat die Interessengemeinschaft
“Rainer Winkel” e.V. für die “MundART-Woche” in Marxheim-Bruck
(im Schwedenzelt gegenüber vom Lechspitz) zusammengestellt,
wobei sich jeder Besucher genau das herauspicken kann, was
ihn interessiert. Donnerstag, 1.9.: 14 Uhr “Sepp, Depp, Hennadreck”, gemeinsames Singen von alten Kinderliedern mit dem
Holzheimer Kinderchor. 20 Uhr Theaterabend mit den Theatervereinen Münster und Bayerdilling. Freitag, 2.9., 20 Uhr: “Da Shakespeare auf Bairisch”, Lesung mit Conny Glogger (Moderatorin
beim BR) und Christoph Süß (Quer, bayr. Fernsehen). Der Shakespeare-Klassiker “Der Widerspenstigen Zähmung” wird zur “De
zwiderne Kath”. Musikalische Umrahmung durch die Gempfinger
Stubnmusi. Samstag, 3.9., 20 Uhr: “Der Isar-Indianer kommt an
die Donau”: Willy Michl. Er gehört zu den ersten seiner Zeit, die es
wagten, “amerikanische Musik”, nämlich Blues im Dialekt zu singen. Heute ist er ein Münchner Original und sein “Isarflimmern”
hat längst Kultstatus. Ein außergewöhnlicher Abend mit über 2,5
Std. Sein Auftritt ist kein Konzert, schon eher eine Zermonie. Sonntag, 4.9., 10 Uhr: Frühschoppen mit Weißwurstessen und Liedermacher Johann Müller. “Zwaa Händ” heißt sein aktuelles Programm, Songs von Bob Dylan und Eigenkompositionen ergänzen sich bestens. Danach sorgt die Daitinger Tanzlmusi für einen
gemütlichen Abschluss.
Kartenvorverkauf für alle Veranstaltungen bei: Raiba Rain
und Marxheim, Donauwörther
Zeitung und tel. bei E. Schreiritz Seebauer, alter und neuer Organisator des Neuburger Töpfermarktes, kann eine erfolgreier, Bayerdilling, Tel. 09090/
che Bilanz vorweisen. Vor 26 Jahren begann alles mit einer Idee, die sich zur Erfolgsstory
1712. Restkarten an der
entwickelte. Jedes Jahr kamen zu den ursprünglich 40 Ausstellern weitere hinzu. Heute geAbendkasse.
hört der Neuburger Töpfermarkt zu den größten seiner Art.
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Feste
Programm
Fr 23.9., 17-23 Uhr: Eröffnung
der
Hutschau
in
der
Schlosskapelle, Begrüßung
durch OB Dr. B. Gmehling und
Schirmherrin Comtesse Diana
Bernadotte AF Wisborg-Grawe,
anschließend Konzert mit dem
Schanzer Kosakenchor.
Sa 24.9., 11 bis 20 Uhr: Hutschau im Schloss/Marstall/
Boxenstall, 13.30 Uhr Diavortrag über die Entstehung eines
Panama-Hutes, 15 Uhr Modenschau im Marstall.
So 25.9., 10-18 Uhr: Hutschau,
11.30 Uhr „Hut ab!“ – Heiter-ironisches Kabarett aus der Welt
der Hüte mit Katja Schätzle, 15
Uhr Modenschau mit U. PatelMißfeldt als Moderatorin.
Außerdem bietet sich zugleich
ein Besuch der Bayerischen
Landesausstellung 2005 „Von
Kaisers Gnaden! 500 Jahre
Pfalz-Neuburg“ im Neuburger
Schloss an.
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Neuburger Töpfermarkt 17. – 18. September
F
Der Neuburger Töpfermarkt bietet auch verschiedenen
Organisationen wieder die Möglichkeit, auf Ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Für die Aktion „Kinder helfen Kindern“ der UNICEF
können Kinder auf der Burgwehr Töpfe bemalen. Der Jagdschutzverein Neuburg zeigt verschiedene Nisthilfen. Für Kinder gibt es
zudem die Möglichkeit, Nisthilfen aus vorgefertigten Teilen selbst
zu bauen. Auch der kath. Frauenbund und die UNICEF präsentieren sich wie jedes Jahr auf dem Töpfermarkt.
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Wunderschöne keramische Erzeugnisse wie Töpfe, Krüge, Kannen, Geschirr, sowie Wohn- und Gartenaccessoires in
großer Formen-, Farben- und Größenvielfalt bietet auch der 26.
Neuburger Töpfermarkt. Der Bauernmarkt sowie ein gemütlicher
Biergarten mit einem eigens gebrauten Töpferzunftbier, dazu lekkere Töpfer-Brotzeiten runden das Angebot ab. Auf der Burgwehr
befindet sich auch ein Cafe, sowie die Sonderausstellung „Gartenkunst – Kunst im Garten“. Hierbei werden viele Anregungen präsentiert, wie man den Garten in ein Paradies verwandeln kann.
Außerdem werden Skulpturen aus Metall und Blech, Gartenkeramik, Glaskunsthandwerk, Seidenmalerei und vieles mehr
gezeigt.
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Köpfe
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Dr. Bernhard Gmehling
Inter
view
Interview
Oberbürgermeister der Stadt
D
as Licht der Welt erblickte Dr. Bernhard Gmehling in
Beilngries. Im „zarten Alter“ von zehn Jahren kam er nach
Neuburg ins Studienseminar und besuchte von 1970 bis
1979 das Descartes-Gymnasium. Seitdem lebt er in der
Ottheinrichstadt und fühlt sich hier sehr wohl.
Weshalb zogen Sie nach Neuburg?
Beilngries ist zwar eine wunderschöne Stadt, nur gab es dort damals noch kein Gymnasium. Ich hatte also die Wahl zwischen
täglich zwei Stunden Fahrt oder der Unterbringung im Studienseminar. Da mein Vater auch schon hier als Seminarist sein Abitur gemacht hat und der damalige Direktor ein guter Freund meines Vaters war, entschied ich mich für das Studienseminar. Auch
meinen Zivildienst habe ich in Neuburg abgeleistet, sowie bei
verschiedenen Firmen wie Europa Carton, Schertler, Buchdrukkerei Loibl usw. in den Ferien gejobbt.
Sie sind dann endgültig hier geblieben – der Liebe
wegen?
Obwohl ich 1981 in Regensburg zu studieren angefangen habe,
bin ich nie mehr von Neuburg weggegangen, denn meine damalige Freundin und jetzige Frau ist Neuburgerin. Wir haben zwei
Töchter, Caroline und Isabella (13 + 15 Jahre). Einen Sohn hat
meine Frau mit in die Ehe gebracht. Er ist allerdings schon 33
Jahre alt.
Ursprünglich hatten Sie einen anderen Berufswunsch. Statt Journalist wurden Sie jedoch Jurist. Wie
kam es dazu?
Unmittelbar nach dem Zivildienst wollte ich nicht im Sommersemester zum Studieren anfangen und habe deswegen bei der
Buchdruckerei Loibl, die damals die Heimatzeitung herausgegeben hat, zehn Monate lang als Korrektor gearbeitet. Gelegentlich
durfte ich auch einen Artikel schreiben. Das gefiel mir sehr gut
und so wollte ich in Richtung Journalistik weiter machen. Doch
durch den Einfluss meiner Frau und vor allem meines Vaters, der
Amtsrichter in Beilngries war, entschied ich mich letztendlich für
ein Jura-Studium.
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Dinge verwirklichen zu können,
die ich mir noch für die Stadt
wünschen würde. Aber ich glaube, es ist schon sehr vieles
passiert; wir sind auf einem
Neuburg
sehr guten Weg, vor allem was
die Entwicklung im touristischen Bereich betrifft: Die Bayerische Landesausstellung und
die flämische Galerie sind ein toller Erfolg. Und auch das Stadtbild – finde ich – hat sich recht gut herausgemacht, mit dem neuen Fußgängerüberweg und dem Aufgang zur oberen Stadt. Das
sind durchaus Dinge, wo man sagen kann: Neuburg hat sich
positiv verändert. Was unheimlich gut ankommt, ist auch das Stadtmarketing. Ich glaube, dass dies ein ganz wichtiger Punkt ist, um
uns als Marke „Neuburg“ zu positionieren gegenüber dem FOC
und dem Westpark in Ingolstadt und gegenüber all den großen
Verkaufsmärkten auf der grünen Wiese. Wir müssen unsere Stadt
als Einheit präsentieren und da sind wir schon auf einem guten
Weg. Wir haben z.B. durch die sog. „Semmel-Taste“ Erfolge erzielt; andere Städte machen uns dies jetzt nach. So gibt es eigentlich vieles, womit ich sehr zufrieden bin.
Als Richter am Amtsgericht Neuburg wurden Sie
vor über drei Jahren zum Oberbürgermeister gewählt.
Haben Sie schon alles erreicht, was sie wollten?
Man wird nie alles erreichen, was man sich vorstellt und wünscht,
auch ich nicht. Oft fehlen einfach die finanziellen Mittel, um die
Was haben Sie nicht erreicht?
Das sage ich ganz offen: Mit Herzblut hing ich daran, in der Luitpoldstraße eine zweite Busspur einzurichten, um dort die gefährliche
Situation für die Schüler zu entschärfen und eine Wendemöglichkeit für die Busse anzulegen. Sie kennen die Diskussion
darüber: Die Mehrheit des Stadtrats hat es anders gesehen. Mit
dieser Entscheidungen muss ich halt leben. Außerdem ist im
Moment sowieso nicht das Geld dafür da.
Die Stadt engagiert sich sehr im Bereich Wirtschaft.
Wenn Sie damit das neu gegründete Forschungszentrum für Erneuerbare Energien, auch f10-Projekt genannt, ansprechen – da
sehe ich große Chancen, Kompetenz nach Neuburg zu bekommen, woraus sich etwas entwickeln kann und wir vielleicht alle
sehr profitieren können. Die fossilen Energieträger werden immer knapper und teurer. Dadurch werden die Erneuerbaren Energien einen ganz anderen Stellenwert bekommen. Wir wollen wirklich in Richtung Erneuerbare Energien marschieren. Da stehe ich
voll dahinter. So ist z.B. jetzt ein Baugebiet in Planung, das eine
Zentralwärmeversorgung
mit
Wärmepumpe
oder
Hackschnitzelheizung bekommen wird.
Auch die Stadtwerke engagieren sich in dieser Richtung und wollen demnächst mit einer neuen Gas-Tankstelle starten.
Da bin ich sehr glücklich darüber! Einige Autofahrer, die Gas als
Treibstoff verwenden, haben wir ja schon und ich bin überzeugt,
dass die Zahl ständig zunehmen wird und dann ist es gut, dass
wir in Neuburg auch eine Gas-Tankstelle besitzen.
Wie sehen Sie die Zukunft der Stadt?
Ich bin kein Freund besonders euphorischer Prognosen, weil es
schwierig ist, fünf oder zehn Jahre in die Zukunft zu schauen. Wir
haben keinen Einfluss auf die Konjunktur in Deutschland oder in
Europa. Auch sind wir im globalen System vielen Faktoren ausgesetzt, die wir nicht beeinflussen können. Wir haben jedoch in den
letzten Jahren alle Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wir
uns gut entwickeln können, indem wir einen Flächennutzungsplan aufgestellt haben, der wirklich für alle etwas bietet: Chancen
für das Gewerbe, für Häuslebauer, für die Industrie, für Freizeit
und Sport.
Sollten Industrie, Handel und alle anderen mehr
zusammenarbeiten?
Ich versuche, im Industriebereich einen Zusammenhalt aufzubauen, indem ich vierteljährlich alle Betriebsinhaber mit mehr als
50 Arbeitnehmern zu einem „Wirtschaftsfrühstück“ einlade. Da
setzt man sich zusammen und tauscht Erfahrungen aus. Das
wird von den Firmen sehr gut angenommen und ich krieg immer
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wieder Rückmeldungen, dass es den Geschäftsführern ganz gut
tut, sich mal mit anderen Firmeninhabern auszutauschen.
Ist die Ansiedlung neuer Industriebetriebe in Aussicht?
Die Zeiten, dass Industriebetriebe Neuburg als neuen Standort
für eine Niederlassung auswählen, sind leider längst vorbei. Es
wären reine Glücksfälle, wenn wir neue Gewerbe- oder Industriebetriebe herbekämen. Die Ausweisung des Industriegebietes in
unserem Flächennutzungsplan ist nur deswegen wichtig, damit
wir im „Fall des Falles“ sofort einen Standort anbieten können.
Die Chance, dass z.B. ein Betrieb wie BMW morgen vor der Tür
steht und sagt, wir machen jetzt ein Zweitwerk in ND auf, die ist
gering. Da drauf zu hoffen, wäre wirklich vermessen. Das wäre
wie ein 6er im Lotto! Aber man kann es nicht ausschließen, und
ich denke, gerade im Zusammenhang mit dem Forschungszentrum f10 könnte sich vielleicht im Laufe der Jahre hier etwas tun.
Der Bereich „Erneuerbare Energien“ ist noch einer der wenigen
Industriezweige mit Expansionsmöglichkeiten. Vielleicht liegt hier
unsere Chance!
Im Bereich Tourismus läuft es derzeit recht gut oder?
Der Tourismus ist DIE große Chance für ND. Wir haben nur zwei
Rohstoff-Quellen: Das eine ist die Kieselerde und der andere der
Tourismus. Das Potential hier ist noch nicht ausgeschöpft. Ich bin
mir sicher, dass die Zahlen in diesem Jahr erheblich über denen
vom vergangenen Jahr liegen werden. Maßgeblich ist, dass man
den Schwung dieses Jahres mit in die nächsten Jahre hinein
nimmt, denn wir haben nicht jedes Jahr eine Landesausstellung.
Aber mit der Flämischen Galerie - die Rubensbilder bleiben für
immer hier – haben wir einen großen Trumpf in der Hand. Außerdem besitzen wir ein wunderbar neu restauriertes Schloss, bald
ein neues Schlossmuseum, das Stadtmuseum, Biohistoricum
und weitere Anziehungspunkte, die wirklich dazu beitragen können, die Touristenzahlen auf Dauer in ND erheblich höher zu halten, als in den vergangenen Jahren.
Der Donau-Radwanderweg bringt sicherlich auch ein
paar Besucher?
Ja, stimmt. Solche Touristen bleiben zwei Tage in Neuburg und
fahren dann weiter. Sie sind unsere Zielgruppe. Da müssen wir
noch mehr tun!
Wenn man den Tourismus im Altmühltal mit dem
hier vergleicht: Die Altmühl ist doch viel kleiner als die
Donau. Bei den Besucherzahlen ist es jedoch genau
umgekehrt.
Wir müssen da mehr zusammenarbeiten, denn für einen Touristen spielen Landkreisgrenzen keine Rolle. Es wäre schön, wenn
wir Leute, die im Altmühltal Urlaub machen, auch für einen Aufenthalt in Neuburg gewinnen könnten. Kürzlich besuchte ich meinen Bürgermeister-Kollegen in Beilngries. Die haben unglaubliche 180.000 Übernachtungen im Jahr! Ich habe dort unsere Neuburg-Prospekte ausgelegt und hoffe, dass wir davon auch profitieren können.
Was wünschen sie sich für die Zukunft?
Persönlich wünsche ich mir Gesundheit und dass ich noch möglichst lange aktiv meinen Fußballsport betreiben kann – und natürlich, dass es meiner Familie gut geht. Für die Stadt: dass wir
die positive Entwicklung in diesem Jahr mit in die nächsten Jahre
hinüber nehmen können.
Wie schon in den letzten Jahren, wird den Besuchern der
kostenlose Bustransfer der
INVG zu allen Veranstaltungswww.brennessel.com
orten zur Verfügung stehen. Im
Rhythmus von 30 Minuten pen-
brennessel.com
A
m 10. September 2005
findet in Ingolstadt be
reits zum achten Mal die
„Nacht der Museen“ statt. Die
Veranstaltung gehört inzwischen zum festen Bestandteil
des Kulturlebens und läutet mit
dem Ende der Sommerferien
den Kulturherbst in Ingolstadt
ein. In allen beteiligten Museen wird ein umfangreiches Programm angeboten: von A wie
Ausstellungseröffnung bis Z
wie Zinnfiguren.
delt die Buslinie „M 1“ zwischen
allen beteiligten Museen. Auch
in diesem Jahr beteiligen sich
neben den städtischen Museen das museum mobile der Audi AG
und das Heinrich-Stiefel-Schulmuseum an der Wirtschaftsschule Ingolstadt.
Das Programm sowie Eintrittskarten zum Preis von 6,50
Euro sind ab sofort an allen Museumskassen erhältlich. Kinder/
Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt.
Das Programm ist auch unter folgender Adresse im Internet abrufbar: www.ingolstadt.de/nachtdermuseen
kul
tur
kultur
Nacht der Museen
10. September 2005 in Ingolstadt
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brennessel monatsmagazin
11. jahrgang 09/2005
Gemeindefest Apostelkirche Neuburg-Ostend
G
der Apostel-Gospelchor. Nach dem Essen stehen noch Kaffee
und Kuchen bereit, um die gemütliche Atmosphäre für einen
Plausch mit Pfarrer, Kirchenvorstand, ehrenamtlichen Mitarbeitern und Gemeindemitgliedern zu führen.
Unabhängig von Konfession, Religion oder Parteizugehörigkeit
ist jedermann herzlich eingeladen sich über das Angebot der Apostel-Gemeinde zu
informieren. Neben den verschiedenen Ständen ist
auch für die Unterhaltung der Kinder
und Jugendlichen
durch die Kinderund Jugendgruppen gesorgt.
Freizeit
emeinsam mit der evangelischen Militärseelsorge und
dem Kindergarten feiert die Apostelkirche am Wahlsonntag, den 18. September 2005 das jährliche Gemeindefest. So kann der Gang zur Wahlurne im Wahllokal des Gemeindehauses mit den angenehmen Seiten des Gemeindefestes verbunden werden.
Start ist um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Apostelkirche, im Anschluss daran gibt es auf dem Parkplatz die Möglichkeit zu einem Mittagessen vom Grill oder in Form eines Eintopfs
der Bundeswehr. Alles natürlich zu familienfreundlichen Preisen.
Für die musikalische Umrahmung sorgen die „Siebenbürger“ und
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11. jahrgang 09/2005
brennessel monatsmagazin
Landmaschinen im Donaumoos
V
Zum diesjährigen Museumsfest wollen wir an diese Zeit erinnern. Beim Schleppertreffen werden sich die Schlepper von damals präsentieren, oft liebevoll restauriert: Lanz, Eicher, Güldner,
Kramer und viele weitere.
Eine Ausstellung im Museum gibt einen Überblick über die Landmaschinen der 1950er Jahre im Donaumoos und die „historischen Arbeiter“ des Freilichtmuseums werden das Mähdreschen,
Miststreuen, Pflügen originalgetreu vorführen.
Ein Besuch lohnt sich. Das Museumsfest beginnt am 11. September um 11.00 Uhr und dauert bis 17.00 Uhr.
Wie in jedem Jahr ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.
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Donaumoos
Museumsfest am 11. September 05
flächendeckend motorisierte, kamen auch die Donaumoos-Bauern zu Wohlstand.
Sie kauften Schlepper und Kartoffelvollernter und entwickelten das
Donaumoos zum Saatkartoffelanbaugebiet. Sie lieferten bald 1/3
aller in Bayern gelegten Saatkartoffeln.
Bei einem Zentnerpreis von bis zu zehn Mark für Kartoffeln und
Handwerkerlöhnen von kaum einer Mark in der Stunde florierte
die Wirtschaft. Die Moosbauern wurden einmal reich.
or 50 Jahren blühte auch im Donaumoos die moderne
Landwirtschaft auf. Das Donaumoos wurde weithin als
Kartoffelland bekannt.
Nach eineinhalben Jahrhundert wurde der große Traum des bayerischen Kurfürsten Karl Theodor Wirklichkeit. Er hatte das 20000
Hektar große Moorgebiet zwischen Neuburg und Schrobenhausen
mit viel Geld und Mühe in eine landwirtschaftliche Kolonie verwandeln lassen.
Erst als die Wissenschaft die Nährstoffe der schwarzen Erde analysieren konnte und die Nachkriegsindustrie die Landwirtschaft
NEU für unsere
Landwirte:
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HAUS im MOOS
brennessel monatsmagazin
Landkreisbetriebe spendieren
Schirme zum Jubiläumsjahr
Ab sofort in der Tourist-Info erhältlich
11. jahrgang 09/2005
Neuburger Barockkonzerte
mit fünf Programmen
Kleines Festival vom 22. bis 25. September
ie Stiftung „Neuburger
Barockkonzerte“ wartet
von Donnerstag, 22.
September bis Sonntag, 25.
September, bereits mit der 58.
Auflage ihres jährlichen kleinen
Festivals auf und will sich dabei inhaltlich mit in das Jubiläumsjahr „500 Jahre Pfalz-Neuburg“ einbringen. Erstmals
werden fünf (statt bislang vier)
Konzerte mit ebenfalls erstmals fünf unterschiedlichen
(bislang drei), aber gleichermaßen viel versprechenden ProJunger Gaststar:
grammen an vier verschiedeSopranistin Silke Schwarz
nen Veranstaltungsorten in der
Oberen Altstadt geboten. Kartenvorverkauf: Kulturamt der Stadt
Neuburg a.d. Donau, Tel. 08431/552 31
„Brückenschlag im Jazzkeller“ – Stephan Holstein Trio
Do 22. Sept., 20.30 Uhr, Birdland Jazzclub
„500 Jahre Pfalz-Neuburg“
mit Gambenconsort Lorenz Duftschmid aus Wien und Risingstar
Silke Schwarz (Sopran), Fr 23. Sept., 20 Uhr, Kongregationssaal
Musikalisches Opfer von Johann Sebastian Bach
Sa 24. Sept., 20 Uhr, Kongregationssaal
Matinee in der Schlosskapelle – Mozart & die Klassiker
So 25. Sept., 11.30 bis 13 Uhr
Nachklang in der Hofkirche – Ensemble Ginkgo,
Trio Pan So 25. Sept., 18 Uhr, Hofkirche
D
Q
Mixed
ualitativ hochwertige Schmuckstücke“ – so beschreibt der
Chef der Landkreisbetriebe, Franz Josef Simon, die Regenschirme, die er zum Jubiläumsjahr spendiert hat. Die
200 Schirme, für deren Layout Landrat Dr. Richard Keßler übrigens höchst persönlich verantwortlich zeichnet, gehen je zur Hälfte an Stadt- und Schlösserverwaltung. Bei der Übergabe am
Dienstagmittag im Schlosshof bedankten sich OB Dr. Bernhard
Gmehling und Schlossverwalterin Birgit Reitberger für die nette
Überraschung und wussten auch sofort tolle Einsatzmöglichkeiten. So wird ab dem 50.000 Besucher der Landesausstellung
jeder 500. Besucher einen Schirm geschenkt bekommen. Ausstellungsleiter Dr. Michael Henker scherzte am Rande „dann
müssen es ja auf alle Fälle 100.000 Besucher werden“. OB Dr.
Gmehling erklärte, dass die dekorativen Schirme ab sofort für 20
Euro in der Tourist-Info erhältlich sind und der Erlös der Neuburger
Tafel zugute kommt.
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11. jahrgang 09/2005
brennessel monatsmagazin
Vogelkundliche Wanderung:
Modenschau bei Mode Ensinger
as tragen Frauen am liebsten? Welche Farben trägt
„FRAU“ in diesem Herbst/Winter?
Diese und weitere Fragen rund um das schönste Hobby der Welt beantwortet Mode Ensinger in der Hechtenstrasse mit
seiner Haus-Modenschau am Freitag, den 16.09.2005 um
16.00 Uhr und am Samstag, den 17.09.2005 um 14.00
Uhr. Hier können sich Modeinteressierte in Ruhe über die neuesten Trends der Labels more&more, passport, gläser, ambee
usw. sowie die modisch wichtigen Accessoires z.B. von Picard
informieren. Kindermoden Frechdax präsentiert fetzige, aber auch
bequeme Trends für die Kleinen z.B. von Replay, Bogner Kids,
Kookai, Mexx usw.
Vorab sei aber schon verraten, der Trend geht zum Glamourösem
mit weich fließenden Materialien, Pelzkrägen oder -stolen. Taschen mit Allüren, wie z.B. Schmuckschließen untersteichen die
glamouröse Wirkung. Natürlich kann dieser Look auch einzeln
mit schlichten Stoffhosen oder Jeans getragen werden - der Newcomer der Saison ist der Rock! Eine wunderschöne Modefreiheit,
in der „SIE“ nach Lust und Laune kombinieren kann.
Tipp: Reservieren Sie sich Ihren Sitzplatz unter 08431/94 97, da
viele Neuburgerinnen bereits auf diesen Termin warten!
W
Ehekirchener Hochzeitsfest
am 3.+4. Sept.
mit Bauern-/Handwerker- & Kleinkunstmarkt
m ersten September-Wochenende findet wieder das Hochzeitsfest in Ehekirchen statt (Siehe ausführlicher Vorbericht in der brennessel-August-Ausgabe). Für Samstag, den
3. September ist der „Gmoatag“ zugleich auch „Tag der Betriebe
und Vereine“ geplant, an dem heuer erstmals ein „Spiel ohne
Grenzen“ mit verschiedenen Wettbewerben vom Burschenverein
organisiert wird. Für die musikalische Umrahmung ist die Blaskapelle Ehekirchen zuständig. Höhepunkt am Sonntag, 4. September ist der beliebte Bauern-, Handwerker- und Kleinkunstmarkt (10 – 19 Uhr) auf dem Gelände rund um den Hochzeitsstadel. Zum politischen Frühschoppen ab ca. 10 Uhr spricht ExGesundheitsminister, Bundestagsabgeordneter und VdK-Landes-Vorsitzender Horst Seehofer. Bis ca. 19 Uhr spielt die Kapelle
„Au weh zwick“ zur Unterhaltung der Stadel-Gäste auf.
A
Schorner Spätsommer:
Klassische Reitkunst zur Barockmusik
und 700 Gäste werden auf der Tribüne rund um den
Dressurplatz im Schlossgarten von Schorn (bei Pöttmes)
erwartet, wenn Lippizaner und Lusitanos zu barocker Musik dort die hohe Schule der klassischen Reitkunst präsentieren.
Den musikalischen Part übernimmt das Barockensemble Arsatius
Consort unter der künstlerischen Leitung von Dr. Georg Brunner
aus Schrobenhausen. Das Orchester hat sich durch seine
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A
Johannes Selbertinger
Arbeiten von 1946 bis heute
Sonderausstellung im Museum im Pflegschloss, Am Hofgraben
3, Schrobenhausen von 22. August bis 5. November 2005
Offnungszeiten: Mi, Sa, So 14 – 16 Uhr
Die Ausstellung zeigt erstmals Arbeiten aus allen Schaffensperioden des Malers Johannes Selbertinger. Sie gibt Gelegenheit einen Einblick in das äußerste umfassendes Werk des Künstlers zu gewinnen und dokumentiert die originäre Entwicklung
seiner Kunst. Johannes Selbertinger, am 18. Dezember 1930 in
Tegernsee geboren, schien als Zeichner mit 17 Jahren schon
gänzlich ausgereift zu sein –in den 1940-er Jahren entstanden
dem Expressionismus verpflichtete plastisch gesehene Gesichter, Charakterköpfe von starker Eindringlichkeit –vorwiegend klassische Portraitdarstellungen, die auf die Herkunft des Künstlers
verweisen. In dieser Phase schuf er außer einzigartigen Leinwandarbeiten auch zahlreiche Grafiken und Holzschnitte. 1930 in Tegernsee geboren studierte Johannes Selbertinger bei Prof. Xaver
Fuhr an der Münchner Akademie der Bildenden Künste.
Selbertinger ist Zeitgenosse von Helmut Rieger, Helmut Sturm
und Lothar Fischer, die seit Ende der 50-er Jahre in München
gegen die herrschende Malerei revolutionierten.
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Rendezvous mit der neuen Mode
Was flattert da am Baggersee?
uf einem Beobachtungsrundgang am Sonntag, 18. Sept.,
14 bis 16 Uhr soll festgestellt werden, welche Wasser-,
Greif-, Wat- und Kleinvögel in dieser Jahreszeit auf den
Baggerseen, Wiesen und Äckern der Umgebung Raststation
machen. Hierdurch soll ein kleiner Einblick in das Phänomen
des Vogelzuges möglich werden. Die Wanderung ist geeignet für
alle, die sich für die Vogelwelt interessieren, vor allem für Familien mit Kindern. Gebühr: Familien 8 Euro, Erwachsene 4 Euro,
Kinder und Jugendliche 2 Euro. Mitzubringen sind Fernglas, Spektiv,
Bestimmungsbuch, wetterfeste Schuhe und Kleidung. Die Anmeldung sollte bis Donnerstag, 15. September im Haus im Moos,
Karlshuld-Kleinhohenried unter Tel. 08454/95205 oder per E-Mail
an [email protected] erfolgen.
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Mixed
Konzerttätigkeit vor allem im süddeutschen Raum, aber auch im
europäischen Ausland, einen hervorragenden Namen erworben.
Es wird das Publikum mit mehreren Musikstücken erfreuen, sowie den Tanz der Pferde live begleiten. Der Abend beginnt am
Samstag, den 10. September um 18 Uhr mit einer Begrüßung
der Gastgeber, der Stadt Neuburg und der Landräte aus den Landkreisen ND-SOB und AIC. Darbietungen der Musiker und Pferde
folgen. In der Pause sorgt ein Partyservice für das leibliche Wohl
der Gäste. Durch die Veranstaltung führt der bundesweit bekannte Moderator Volker Wiebels. Karten gibt es bei der Tourist-Information ND, Tel. 08431/55240.
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11. jahrgang 09/2005
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Landkreis plant Kampagne für Wärmedämmung
Handwerk
S
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teigende Energiekosten sowie die seit Jahren schwierige Lage der
Baubranche und ihre zugleich hohe Bedeutung im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sind ausschlaggebend für eine neue Initiative des Landratsamtes: Mit einer Wärmedämmkampagne will Landrat Dr.
Richard Keßler im Schulterschluss von Wirtschaft, Politik und Verwaltung
sowie LEADERplus die Voraussetzungen dafür schaffen, nachhaltig Energie einzusparen und eine lokale Investitionswelle im Bausektor auszulösen. Nach der erfolgreichen Solarkampagne ab dem Jahr 1999 sind die
diesbezüglichen Hoffnungen mehr als berechtigt.
Erfolgreich:
“Zapf die Sonne
an” 1999 startete
das LRA mit interessierten Heizungsbauern eine Solarkampagne. Zielsetzung war die Förderung regenera-tiver
Energien und die Unterstützung des heimischen Handwerks.
Intensive Öffentlichkeitsarbeit wurde betrieben, um den Bürgern das Thema “Solarenergie” nahe zu
bringen. Der Erfolg
war enorm: In rund
drei Jahren wurdem
mehr als 2.000 Solaranlagen im Lkr. eingebaut,
ergänzend
Heizungsmodernisierung, Dämmmaßnahmen und dergleichen durchgeführt. In
der Mehrzahl lokale
private Haushalte in-
vestierten so alleine im Jahr 2000 rund 23 Mio DM. Nutznießer hiervon war
nicht nur die Umwelt; insbesondere die heimischen Heizungsbauer profitierten hiervon und konnten Arbeits- und Ausbildungsplätze sichern.
Energie einsparen und Ölabhängigkeit mindern Nie zuvor waren Bemühungen zur Energieeinsparung aufgrund der hohen Energiepreise so lukrativ wie derzeit. Allein beim Heizöl sind die Kosten gegenüber
1999 um rund 300 % gestiegen. Mit weiterhin massiven Kostensteigerungen für Öl und Gas ist zu rechnen. Um so wichtiger ist es deshalb, den
Bürgern in Sachen Energieeinsparung und alternative Energiegewinnung
zu helfen.
Arbeitsplätze Im Zeitraum von 2000 - 2004 sind im Lkr. ND-SOB rund
1.000 Beschäftigungsverhältnisse im Baugewerbe verloren gegangen.
Trotz dieses Aderlasses sind im Landkreis relativ noch mehr als doppelt so
viele Beschäftigte in der Baubranche tätig, als dies im Regierungsbezirk
oder auf Landesebene der Fall ist. Gleichzeitig werden in Oberbayern in
keinem Landkreis mehr gewerbliche Lehrlinge im Hoch- und Tiefbau ausgebildet als hier. Der hohen wirtschaftlichen Bedeutung gilt es durch einen
besseren Auftragsbestand Rechnung zu tragen, zumal die Zeiten für Investitionen wegen des niedrigen Zinsniveaus äußerst günstig sind.
Neutrale und bürgernahe Beratung im Mittelpunkt Wie bereits
in der Solarkampagne soll auch jetzt ein neutraler Informationspool für die
Bürger entstehen, um Interessierten zu den technischen und finanziellen
Details der Wärmeschutznachrüstung oder der energieeffizienten Ausrichtung von Neubauten Auskunft zu erteilen. Dieses Beratungsportal wird
allen Interessenten bei Bedarf Kontakte zu Handwerks-, Handels-, Herstellerbetrieben oder Banken herstellen, welche die Aktion unterstützen
und seine Dienstleistung, insbesondere bei der Fördermittelbeantragung
anbieten. Darüber hinaus werden die Partnerbetriebe der
Wärmedämmkampagne zur aktuellen Fördermittellage informiert, Schulungen durchgeführt und das Marketing der Kampagne aktiv begleitet.
Beteiligung der Wirtschaft zentral Die Wärmedämmkampagne wird
jährlich Finanzmittel in Höhe von rund 100.000 Euro erfordern. 50 % werden voraussichtlich durch die öffentliche Hand erbracht werden, weitere
rund 50.000 Euro müssen von der Wirtschaft getragen werden, soll die
Kampagne zum Tragen kommen. Landrat Dr. Richard Keßler wandte sich
deshalb in einem persönlichen Anschreiben an die Betriebe der betroffenen Branchen. Darin warb er für eine rege Beteiligung der Wirtschaft an
diesem Vorhaben. Unternehmen, deren Adressen weder über Kammern
noch Verbände zu gewinnen waren und deshalb kein Anschreiben erhalten haben, sollten sich bei Interesse direkt an das Landratsamt ND-SOB
(Herr Riß 08431/57-356 oder Herr Weigert 08431/57-424 wenden.
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11. jahrgang 09/2005
brennessel monatsmagazin
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Premiere: Herbst/Winter 2005
Für die bevorstehende Herbst/Winter Saison, konnte Mode Brenner sein Sortiment mit 3 TOP-Marken erweitern!
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verkörpert das Premium-Level der BOSSMarkenwelt mit besonders edlen Stoffen und exzellenter Verarbeitung auf höchstem qualitativen Niveau.
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Erfolg hängt meist von guter Kleidung ab.
Und so führt der Weg oft zu BRENNER.
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modische und hochwertige Männermode. “Wir wollen immer eine
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Stowasser. “Dies versuchen wir immer wieder neu zu beweisen.”
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nach dem Einkauf zu einem kleinen Plausch an der Kundenbar.
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11. jahrgang 09/2005
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Piercing-Bereich, während Klaus Wagner seit über 10 Jahren für den TattooBereich zuständig ist. Ein steriles Arbeiten ist durch die Benutzung von EinwegMaterialien und separaten, medizinischhygienisch einwandfreien Behandlungsräumen gewährleistet. Eine individuelle
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11. jahrgang 09/2005
brennessel monatsmagazin
Horoskop
september
WIDDER 21.03. - 20.04.
Ihnen kann es - wieder mal - nicht
schnell genug gehen. Uranus schürt
Ihre innere Unzufriedenheit und verstärkt auch die Ihnen so eigene Ungeduld. Warum lassen Sie den Dingen nicht einfach ihren Lauf? Vielleicht ensteht beim Smalltalk auf
eine Einladung ein Kontakt, den Sie
unbedingt vertiefen sollten. Tipp:
Jetzt Vorsicht mit Alkohol!
STIER 21.04. - 20.05.
Sie brauchen jetzt alle Kraft und
Konzentrationsfähigkeit, um das
Pensum bei der Arbeit zu bewältigen. Ein neues Angebot, das Sie
erhalten, hat Hand und Fuß. Treffen
Sie jetzt eine Entscheidung, die für
Ihre Zukunft von Bedeutung ist.
Jupiter stärkt Ihr Selbstbewusstsein
und fördert bei Ihnen den Tatendrang. Tipp: Dem Partner mehr Luft
lassen!
ZWILLINGE 21.05. - 21.06.
Nach sehr turbulenten Wochen finden Sie endlich Ruhe und Muße.
Finanzielles können Sie jetzt erledigen. Verlassen Sie sich dabei aber
nicht auf die Hilfe von Freunden.
Auch in der Partnerschaft gibt es etwas zu regeln. Das ist aber kein
Grund, anderen Damen/Herren nach-
zulaufen! Tipp: Kopfschmerzen? Machen Sie einen Zahn-Check!
tember neuer Schwung. Je mehr Sie
sich engagieren, desto größer sind
die Erfolge und Chancen, die sich
für Sie ergeben. Jetzt bieten sich
Möglichkeiten für Sie, die Sie nicht
ungenuzt lassen sollten. Tipp: Stellen Sie sich den Problemen!
KREBS 22.06. - 22.07.
Amor hört im September voll auf Ihr
Komando. In der Liebe zählt vor allem Solides und Verlässliches. Lassen Sie die Finger von erotischen
Experimenten. In Sachen Beruf und
Finanzen geht die Tendenz auch in
Richtung langfristiger Absicherung.
Jetzt ist eine gute Zeit, Nägel mit
Köpfen zu machen, so können Sie
Ihre Position stärken oder verbessern.
Tipp: Mehr Zeit für Fitness nehmen!
WAAGE 24.09. - 23.10.
Sie balancieren ganz waage-typisch
zwischen Vernunft und Gefühl. Davon profitieren alle, die Ihnen nahe
stehen. Nur Sie haben nicht so viel
davon. Denn diese Ausgewogenheit
lässt schnell Langeweile aufkommen. Finanziell steht eine größere
Ausgabe an, aber keine Angst - Sie
finden für alles eine gute Lösung.
Tipp: Besser mit dem Geld haushalten!
LÖWE 23.07. - 23.08.
In diesem Monat sollten Sie Klartext reden. Zum Beispiel, wenn Ihr
Partner ein Problem hat. Sprechen
Sie darüber, bevor Missverständnisse
entstehen. Auch im Job müssen Sie
handeln und nicht lange um den
heißen Brei herumreden. Stürzen
Sie sich trotzdem nicht auf jede
Gelegenheit, bleiben Sie vorsichtig.
Tipp: Eifersucht nicht anmerken lassen!
SKORPION 24.10. - 22.11.
Vorbei sind die schlechten Zeiten!
Wenn Sie Ihren Humor wieder finden, kehrt auch die Lebenslust zurück. Wenn Sie Familie haben, freuen Sie sich. Alle sind sehr auf Ihr
Wohl bedacht und nehmen Ihnen
so manche lästige Arbeit ab. So können Sie auf die Menschen zugehen.
Seien Sie nicht abweisend! Tipp:
Folgen Sie Ihrer Intuition!
JUNGFRAU 24.08. - 23.09.
Sie wachen morgens auf und verspüren Tatendrang. Aber wohin mit
diesem Energieschub? In alle beruflichen wie geschäftlichen Angelegenheiten kommt ab Mitte Sep-
SCHÜTZE 23.11. -21.12.
Der Fleiß und Einsatz, den Sie jetzt
zeigen, wird sich bald auszahlen.
Geben Sie also nicht auf, verfolgen
Sie hartnäckig Ihr Ziel, weil Sie eine
Phase durchleben, in der Ihnen nichts
geschenkt wird. Sie sollten am Ball
bleiben, wenn Sie das erreichen
wollen, was Sie sich vorgestellt haben. Tipp: Mehr Sport und FitnessTraining machen!
STEINBOCK 22.12. - 20.0.1
Ihr Verständnis und Ihre sensibile
Ader kommen super an. Als Gesprächspartner sind Sie deswegen
sehr begehrt. Aber Sie sollten gut
aufpassen, dass man Sie nicht ausnutzt. Fortuna ist Ihnen hold, also
geben Sie einen Lottotip ab. Genießen Sie den Gewinn und gönnen
Sie sich ein paar schöne
Tage zu zweit. Tipp: Intensive Träume aufschreiben!
WASSERMANN 21.01.- 19.02.
Was viele an Ihnen so bewundern,
ist Ihr grenzenloser Optimismus. Damit es im Beruf wieder besser klappt,
sollten Sie mit den zuständigen Leuten sprechen und auf gemeinsame
Bekannte setzen. Beziehungen sind
ein Trumpf, über den Wassermänner stets verfügen können. Tipp: Mehr
Toleranz!
FISCHE 20.02. - 20.03.
Es fehlt Ihnen der rechte Draht zur
Umwelt. Entweder scheinen Sie ständig das Falsche zu sagen, oder man
hört Ihnen nicht richtig zu. Auch wenn
es noch so verlockend ist: Den
Konsumtrip aus Frustgefühlen sollten Sie ausfallen lassen, weil bei vielen eine mangelnde Deckung des
Kontos angesagt ist. Tipp: Alkohol löst
kein Problem!
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11. jahrgang 09/2005
Wo hilft sie?
Die Osteopathische Medizin kann bei den meisten Funktionsstörungen des Körpers angewandt werden, bei Beschwerden des
Bewegungsapparates z.B. Wirbelsäule, Knie, Hüften, Schulter, Ellenbogen etc., bei Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerz, Nackenkopfschmerz, Tinnitus, Nebenhöhlenentzündungen), bei Entwicklungsstörungen bei Säuglingen und
Kindern (z.B. mit kraniosakraler Osteopathie: Hyperaktivität,
Wirbelsäulenverbiegungen, Schädeldeformationen), bei Kieferproblemen (z.B. Aufbissstörung, Kiefer-Kopfschmerz), Bauch- und
Brustschmerzen (z.B. Oberbauchbeschwerden, Menstruationsschmerzen, Verwachsungen, Verdauungsstörungen, Asthma,
Herzrhythmusstörungen), sowie bei Folgen von Unfallverletzungen. Oder hätten Sie gedacht, dass Ihr Kopfschmerz von
der Knöchelverstauchung vor vielen Jahren oder von Ihrem Autounfall vor Jahrzehnten herrühren kann?
Was ist Osteopathische Medizin?
D
ie osteopathische Medizin ist seit über 100 Jahren in den
USA eine vollständige ärztliche Universitätsausbildung. Im
Gegensatz dazu sind europäische Osteopathen meist
Heilpraktiker oder Krankengymnasten bzw. Physiotherapeuten.
Die Osteopathie beinhaltet sanfte Techniken mit den Händen, um
Verspannungen des Bewegungsapparates, der Eingeweide und
des Nervensystems zu lösen; sie ist nicht mit den harten Methoden der Chiropraktik zu vergleichen. Der Arzt “hört” gleichsam mit
seinen Händen in den Körper des Patienten. Die osteopathische
Medizin begreift Gesundheit ganzheitlich als ein Gleichgewicht
aller Immun-, Lymph-, Nerven-, Hormon- und muskuloskeletären
Systeme im Organismus und unterstützt die Selbstheilungskräfte
des Menschen.
Klinik Eichstätt wurde als erstes Krankenhaus in Deutschland rezertifiziert.
M
it Stolz können die Eichstätter auf ihre Klinik blicken.
Schließlich ist die Klinik das erste kommunale Kran
kenhaus in Deutschland, das nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen)
rezertifiziert wurde. Anlässlich der bestandenen Prüfung wurde Landrat Dr. Xaver Bittl und Klinikengeschäftsführer Gunther Schlosser feierlich die Urkunde überreicht. Vor drei Jahren fand die erste Prüfung statt, vor wenigen Wochen stellte
sich die Klinik Eichstätt erneut dieser Herausforderung. Grundlage, diese Prüfung zu bestehen, ist die freiwillige Verpflichtung, ständige Verbesserungen in der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Versorgung herbeizuführen.
Davon konnte die Klinik Eichstätt absolut überzeugen, so der
Geschäftsführer der KTQ-GmbH Dr. Thomas Beck. Insbesondere stellten die Prüfer eine hohe Patientenorientierung in
der Klinik fest. So steht der Mensch nicht nur auf dem Papier
im Mittelpunkt. Die bestandene Prüfung ist eine Bestätigung
dieser beeindruckenden Patientenorientierung.
Gesundes Pausenbrot für Schüler
Gesundheit
A
22
uf dem kulinarischen Sektor sind Kinder “Traditionalisten”
und entwickeln über Jahre einen erstaunlichen
Konformismus: Eine Tatsache, die sich sehr erfolgreich
gewisse Fast-Food-Ketten zunutze gemacht haben. Das Repertoire reicht von Pommes mit Ketchup über Hamburger bis zu Spaghetti mit Tomatensauce. Fisch wird in Form der berühmten Stäbchen akzeptiert, während Gemüse und Salate tiefstes Misstrauen
hervorrufen. Die Folge ist das dicke Kind, das auch als Erwachsener selten eine schlanke Linie bekommt.
Bei Schulkindern spielt das Pausenbrot eine große Rolle um eine
richtige Ernährung zu erreichen. Hier sollte man dem Kind ein
Mitspracherecht einräumen, sofern sich seine Wünsche mit einer gesunden Kost in Einklang bringen lassen. Ohne erstes Frühstück sollte kein Kind das Haus verlassen. Müslis, Vollkorn oder
Knäckebrot sind ideal. Als Getränk Milch oder Kakao. Grundsätzlich sollte die Kost für Kinder aller Altersgruppen vitamin- und
eiweißreich sein, nicht zu viel Fett und vor allem wenig Süßigkeiten und Weißbrot/Brötchen enthalten.
Ganz allgemein gilt: Bleiben Sie gelassen. Lassen Sie sich auf
keinen Machtkampf mit Ihren Kindern ein und gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Machen Sie das Essen nicht zum Streitthema.
Kein Kind muss alles gerne essen, aber es sollte eine gewisse
Vielfalt bestehen. Mag Ihr Kind nur Äpfel, so ist das vollkommen in
Ordnung, es muss nicht auch Banane oder Birnen mögen. Auch
beim Gemüse braucht es anfangs nur eine oder zwei Sorten zu
sein, vieleicht Karotten und Tomaten. Die Hauptsache ist: Alle
Lebensmittelgruppen sind täglich vertreten. Z.B. Bananenbrot oder
Erdbeerquark eignen sich toll als Pausensnack, auch Karotten
oder Paprikastreifen bieten sich gut an.
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11. jahrgang 09/2005
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CD für die Rückwärtssuche bietet verbesserten Komfort: Ist der Anwender online, sucht der integrierte InversMonitor auf Wunsch des Nutzers für
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TERMINE
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Neuburg
Di-So, 10-20 Uhr, Mo geschlossen,
Parkbad Neuburg
jeden Sonn-/Feiertag, 14.30 Uhr,
Stadtführung in ND, Treffp. TouristInfo
jeden Mittwoch, 14.30 Uhr, Führung
Provinzialbibliothek, Treffp. Eingang
Prov.bibliothek
bis 18.9., tägl. 9-18 Uhr, “Feste feiern”, Sonderausstellung, Stadtmuseum
im
Weveldhaus,
Amalienstr. A19
bis 16.10, tägl. 9-18 Uhr, Bayerische
Landesausstellung 2005, “500 Jahre Pfalz Neuburg”, Schloss Neuburg, Führungen: tägl. 11 und 15
Uhr, Kinder-/Fam.führungen: Sa-So
10.30 Uhr & 14.30 Uhr
bis 30.10., tägl. 9-18 Uhr, “Im Schatten d. Pyramiden”, Ausstellung d.
Staatl. Museums Ägyptischer Kunst
München, Schloss Neuburg
bis 16.10., tägl. 10-12 Uhr + 13-18
Uhr, “Paracelsus”, Ausstellung,
Biohistoricum, Amalienstr. A33
bis 16.10., Di-So 10-18 Uhr, “Buchschätze d. Mittelalters”, Sonderausstellung, Schloss Grünau
bis 11.9., Do-Fr 16-19 Uhr, Sa-SoFeiertag 11-17 Uhr, “Himmel & Hölle
f. ND - Rubens kehrt zurück”, Ausstellung d. Sommerakademie-Dozenten, Städt. Galerie, Rathausfletz
Fr 2.9., 20 Uhr, C.B. Green & Münchner Freiheit, Pop-Konzert, Parkhalle
Fr 2.9., ab 16.30 Uhr, “After-WorkParty”, Markthalle & Schrannenplatz
Sa 3.9., 12 Uhr/10.9., 19 Uhr, Hoffest d. Neuburger Spielleut, Gewölbe Alter Neuhof, Neuhofstr.
So 4.9, 17 Uhr, “Harmonie d. Renaissance”, Ital. Musik am Neub.
Hof, m. Ensemble Officium,
Schlosskapelle
11. jahrgang 09/2005
Do 15.9., 20 Uhr, “Die junge Pfalz in
Bayern: 1559-1803”, Vortrag m. Dr.
M. Henker, Stadttheater-Foyer
Fr 16.9.-18.11., “Reisenotizen aus
Bayern”, Ausstellung v. L. Weiss &
M. Forster-Hüttlinger, VolksbankGalerie
Fr 16.9., 19.30 Uhr, Inline-SkateNacht, Treffp. Parkplatz Hallenbad
Fr 16.9., 20.30 Uhr, Bud Shank
Quartet, Birdland Jazz-Club
Sa 17.9., 9 Uhr, Freiluftschachturnier f. Erwachsene, Am
Bücherturm
Sa 17./18.9., ab 10 Uhr, Töpfermarkt, Marstall und Burgwehr
Sa 17./18./24./25.9., 16 Uhr, “Die
drei Drachenfedern”, Marionettenspiel m. d. Fadenspielern, LoiblHaus, Amalienstr. A49
Sa 17.9., 20.30 Uhr, Birdland-JazzClub, Konzert, Amalienstr. A 51
Do 22.9., 20 Uhr, Neuburger Barockkonzerte, Barock meets Jazz,
Birdland Jazzclub
Fr 23.9., 17 Uhr, 24.9.+25.9., ab 10
Uhr, “Mut zum Hut”, Hutmodenschau
v. Ute Patel-Missfeldt, Schloss Neuburg-Marstall-Ottheinrichsplatz
So 11.9., 14 Uhr, Gartenfest Kolpingfamilie, Kolpinghausgelände
Mi 7.9., 14.30-17 Uhr, Schau-Präparieren, Jura-Museum
So 11.9., 10-18 Uhr, Michaeli-Dult,
Bahnhofstr. & Innenstadt
Fr 9.9., 19 Uhr, Spieleabend ZOOMJugendzentrum, Bgm.-Stocker-Ring
47
Do 8.9., 19.30 Uhr, WunderbaresWunderliches-Schauriges, Geschichten v. Leben&Sterben d. Heiligen, Domschatz- u. Diözesanmuseum EI
Di 13.9., 14 Uhr, KAB-Altennachmittag, “Die heimische Flora”,
Pfarrsaal Mühlried
Fr 9.9.-11.9., Ausstellung “Krieg &
Frieden”, Histor. Stadtbefestigung
von EI
Do 15.9., 16-18 Uhr, Kindertanzkurs, ZOOM-Jugendzentrum
So 18.9., Auto-Börse und
Schnäppchenmarkt, Volksfestplatz
Do 15.9., 19 Uhr, Gartenbauv. Neue
Heimat, Kochkurs “Mediterrane Küche aus heimischen Produkten”,
Amt f. Landwirtschaft, Bgm.Stocker-Ring 33
So 18.9., Großer Flohmarkt,
Volksfestplatz
So 18.9., 8 Uhr, DU e.V., Radtour
Riedenburg-Dietfurt-Beilngries,
Treffp. Neukauf
So 18.9., Tag d. Geotops - eine
Landschaft entsteht, Jura-Museum
Di 20.9., 19.30 Uhr, Graptolithen &
ihre Umwelt, Jura-Museum
Mi 21.9., 9 Uhr, “Familie zwischen
Lust & Last”, Offenes Treffen, Kath.
Bildungswerk
Mi 21.9., 19.15 Uhr, Historische Textilien, Domschatz- u. Diözesanmuseum
Sa 24.9., 17 Uhr, “Mass of the
Children”, Domkonzert m. Regensb.
Domspatzen & Jugendkantorei EI,
Dom
Fr 23./24.9., 20 Uhr, Neuburger
Barockkonzerte, Kongregationssaal, Amalienstr. A8
Do 23.9., 20.30 Uhr, Bernd Heizler
Trio, Birdland Jazz-Club
Sa 20.8., 8 Uhr, Biblisch Wandern
bei Wessobrunn, m. Pfarrer R.
Ryroller, Frauenkreis Mühlried, Abfahrt: Hl. Geist, Mühlried
So 25.9., 20 Uhr, “Sauglockn-Läut”
& Werner Gerl, Konzert, Wirtshaus
z. Gutmann
Mi 28.9., 14.45 Uhr, Heurigenmusik
m. J. Richter, Kath. Bildungswerk
Do 22.9., 16-18 Uhr, KindertanzKurs, ZOOM-Jugendzentrum
Do 29.9., Mode-Event, Altes Stadttheater
Sa 24.9., 20 Uhr, Spieleabend,
ZOOM-Jugendzentrum
Ihr Termin an [email protected]
So 25.9., 13 Uhr, “Rubens rennt” 3. Neuburger Stadtlauf, Start
Schrannenplatz
Mo 26.9., 20 Uhr, Offener
Volkstanztreff d. Verkehrsvereins,
Pfarrsaal St. Jakob
NEU! Spiele auf brennessel.com
So 25.9., 18 Uhr, Neuburger Barockkonzerte, Bach-Improvisationen &
“Opfer”-Reflexe, Hofkirche
Mi 28.9., 18.30 Uhr, Schafkopfturnier, ZOOM-Jugendzentrum
Königsmoos
Do 29.9., 16-18 Uhr, Kindertanzkurs, ZOOM-Jugendzentrum
Sa 3.9., Vergleichsschießen d.
Klingsmooser Schützenvereine
Sa 24.9., ab 9 Uhr, Freiluftschachturnier f. Schüler/Jugendliche, Bücherturm
Schrobenhausen
So 4.9., 11-17 Uhr, “Experimentelle
Photographie”, Ausstellung v. J. Jordan, Galerie Kunstverein
Eichstätt
bis Mi 7.9., 100 Jahre Firma Jägle,
Ausstellung, ehem. Johanneskirche
So 4.9., 7 Uhr, SSV SOB, Abt. Berg
& Ski, Radtour im Ries, Treffp.
Pöttmeser Str.
Fr 2./9./16./23./30.9., 19.30 Uhr,
Spaziergang “abendl. Eichstätt”,
Treffp. Tourist-Info
Sa 10.9., 18 Uhr, “Barockes im
Schlossgarten”, Klassische Reitkunst zu Barocker Musik, Schloss
Schorn bei Pöttmes, Veranstalter:
Kulturamt ND
So 4.9., 9.30 Uhr, Schutzengelfest
in Halsbach, Pfarrei St. Martin
Hörzhausen
Fr 2.-11.9., Eichstätter Volksfest
Sa 10.9., 20.30 Uhr, Phil Woods
Quintet, Birdland Jazz-Club,
Amalienstr. A51
Fr 9.9., 17 Uhr - So 17 Uhr,
Crossfire-LAN, Computer-Party,
Stadthalle
Mo 5.9., 19.30 Uhr, “Zurück z. Lebensglück”, Vortrag, Stadthalle
Sa 3./17.9., 10 Uhr, Turmblasen vom
Rathausturm, Marktplatz
Sa 3./10.9., 11.30 Uhr, Samstagskonzerte im Dom
Sa 3./10./17/24.9., 13.30 Uhr,
Eichstätt zum Kennenlernen,
Sa 10./So 11.9., 25 Jahre Pfarrkirche St. Josef, Klingsmoos
So 11.9., Museumsfest, Haus im
Moos, Kleinhohenried
Fr 16.9., Schafkopfturnier, Bierstüberl Mayr
So 18.9., Oldtimer-Treffen Königsmoos
Fr 23./24.9., Gemeindepokalschießen Schützenv. Untermaxfeld
Sa 24.9., Landratspookalschießen
Reserv.kam. Königsmoos
So 2./Mo 3.10., DonaumoosGewerbeschau, Donaumooshalle
z Reparaturen aller Fabrikate zInspektion z Klima
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Rain am Lech
Karlshuld
Burgheim
Do 1.9.-4.9., MundARTWoche, Do
1.9., 14 Uhr “Sepp, Depp, Hennadreck”, alte Kinderlieder, 20 Uhr
Theaterabend mit Theatervereinen
Münster & Bayerdilling, in Marxheim-Bruck
Sa 3.9., Ev.-Luth. Kirchengemeinde, Ökumenische Kinderbibelwoche
Sa 3./So 4.9., Wandertage, Wanderfreunde Straß
Fr 2.9., 20 Uhr: “Da Shakespeare
auf Bairisch”, Lesung mit C. Glogger
& Ch., Schwedenzelt MarxheimBruck
Sa 3.9., 20 Uhr: “Isar-Indianer” Willy Michl, Schwedenzelt MarxheimBruck
So 4.9., 10 Uhr: “Zwaa Händ”, Frühschoppen mit Liedermacher J. Müller, Marxheim-Bruck
Mo 5.9.-12.9., “Querfeldein durch
den Rainer Winkel, Wanderung, VA:
IG Rainer Winkel
Fr 9.9., 20 Uhr, Sänger- und
Musikantentreffen, GH “Zur Sonne”,
Staudheim
Fr 2.9.-4.9., SVK-Abt. Tennis,
Donaumoos Open
Di 6.9., Pfarrei Burgheim, Seniorennachmittag, Pfarrsaal
Sa 10.9., Familientag TSV Burgheim
Sa 3.9., 19 Uhr, SVK-Fußballabt.
Weinfest, Sportplatz
Di 13.9., Monatstreffen Seniorenclub, GH Brucklachner
Sa 3.9., Versamml. Vogelschutz-/
Zuchtverein
Sa
17.9.,
Vereinsausflug
Radfahrerverein Burgheim
So 4.9., Kutschenfahrt Gartenfreunde Kahu
Sa 24.9., Weinfest TSV Burgheim,
Sportheim
So 4.9., Zebrafinken-Stammtisch
Vogelschutzverein
Sa 24.9., Oktoberfest TC Burgheim
Sa 10.9., 80 Jahre Trachtenverein
Grasheim, Gau-Heimatabend
Fr 30.9., Abendradtour m.
Schweinshaxnessen, Radfahrerverein
So 11.9., Kleintiermarkt, Vogelschutz-/Z.verein
Sa 17./18.9., Kürbismarkt Gartenfreunde
86669 Klingsmoos
Tel. 08433 - 1561
Pöttmeser Str. 148
Pöttmes
Sa 17./18.9., Jungtierschau
Kaninchenzuchtverein
So 18.9., Start Brandschutzwoche
FFW Kahu
So 4.9., 10 Uhr Hubertusmesse, 11
Uhr Frühschoppen, 13 Uhr Jubiläums- und Eröffnungsjagd Schleppjagdverein, Gut Sedlbrunn
Sa 24.9., Second-Hand-Basar Ev.
Kirchengemeinde
So 4.9., Oldtimertreffen & Teilemarkt
Pöttmes
Sa 24.9., Landkreispokal-Schießen
Sold./Reservistenkameradschaft
Sa 24.9., Weinfest SVK-Tennisabt.
Sa 10.9., 13 Uhr, Schleppjagd in
Koppenzell, Treffp. Sportheim
Gundelsdorf
So 25.9., SVK-Gesunde Gemeinde,
WM-Tag 2006 am Sportplatz
So 11.9., Pokalfischen Fischereiverein Baar
Sa 17./18.9. jew. 8-22 Uhr, Herbstfest Stiftung St. Johannes MarxheimSchweinspoint
Ehekirchen
So 18.9., Flohmarkt “Rund ums
Kind” m. Kuchenbasar, Tausendfüßler Pöttmes
So 18.9., 13-16 Uhr, Basar d. Mutter-Kind-Kreises, Dreifachturnhalle
Sa 3.9., 19.30 Uhr, 31. Ehekirchener
Hochzeitsfest, Gmoa-Tag & Tag d.
Betriebe/Vereine, Hochzeitsstadel
So 11.9., ab 10 Uhr, Hoffest auf dem
Seeanger-Hof, Pöttmes, Thema:
Bauerngärten
Sa 17.9., 20 Uhr, Konzert d. Blechbläserquintetts Cambodunum,
Raiffeisensaal
Do 22.9., 19.30 Uhr, Vortrag über
Flößerei anl. Flößerfest, Raiffeisensaal
Fr 23.9., 20 Uhr, “Abenteuer Südafrika, 2. Teil”, Dia-Vortrag d. VHS,
Raiffeisensaal
So 25.9., 11-19 Uhr, Flößerfest “Lebensraum Lechtal”, Volkfestplatz
Rain-Lech-Sportplatz Oberndorf
So 25.9., Oktoberfest d. Motorflugsportgruppe DON-Genderkingen,
Flugplatz Genderkingen
Musikunterricht!
Anfänger und Fortgeschrittene.
Klavier, Geige, Keyboard, Orgel,
Akkordeon, steir. Harmonika,
Gitarre, E-Gitarre, Popgesang,
Block- und Querflöte, Saxophon,
Klarinette, Trompete und
musikalische Früherziehung.
Leihinstrumente vorhanden.
Kursbeginn:
Fr 30..-2.10., Herbstfest Bärbel
Drexel GmbH, Baar
TOPLISTE: www.topfind.de
Sa 3./So 4.9., Hochzeitsfestturnier
d. Eisstockclubs Ehekirchen
So 11.9., Sommerfest Soldaten-/
Kameradenverein Ehekirchen
Mi 14.9., ab 19 Uhr, Schnupperkurs
f. Jungschützen, Schützenver.
Schönesberg
Regional
Sa 10.9., 18 Uhr, “Barockes im
Schlossgarten”, Klass. Reitkunst zu
Barockmusik”, Schloss Schorn bei
Pöttmes, VA: Kulturamt ND
Fr 16.9., VdK-Kreisverband-Ausflug “Mit der Öchslebahn durchs
Schwabenland”
So 18.9., BUNDESTAGSWAHL
September-Oktober 2005
Musikschule Neuburg
Oswaldplatz 1
Tel 08431 - 7472
Sa 1.10., 20-22 Uhr, Nachtwanderung “Herbststernbilder”, Treffp.
Haus im Moos, Kleinhohenried
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Fr 30.9.-2.10. Herbstmarkt in Baar
So 4.9., 10-19 Uhr Ehekirchener
Bauern-,
Handwerkeru.
Kleinkunstmarkt, 10 Uhr politischer
Frühschoppen m. H. Seehofer
So 18.9., 14-16 Uhr, Vogelkundliche
Wanderung, Haus im Moos, Kleinhohenried
Info und Anmeldung ab sofort:
So 18.9., Pöttmeser Trödelmarkt
[email protected]
So 11.9., 10-18 Uhr Herbstmarkt,
13-18 Uhr verkaufsoffener Nachmittag, 14-15 Uhr Gebrauchtfahrrad-Markt
Oberhausen
Fr 2.9., 14 Uhr, AWO-Kaffeekränzchen bei Mama Tonia
Sa 3.9., Rockparty TSV Ober-/
Unterhausen, Fußball-Abt.
So 4.9., Radlerralley TSV Ober-/
Unterhausen, Jugendabt.
So 4.9., Dorfmeisterschaft TSV
Ober-/Unterhausen, Fußball-Abt.
Termine auch online abrufbar
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brennessel monatsmagazin
WITZE
“Du, Oma, in der Schule lerne ich
jetzt auch Algebra!” “Schön, mein
Kind. Kannst du schon “Guten
Tag” auf Algebra sagen?”
Am Fahrkartenschalter: “Ich hätte bitte gerne ein Ticket für
Nurmino!” “Nurmino? Noch nie gehört! Hm... der Computer zeigt auch
nichts an. Wo ist denn Nurmino
eigentlich?” “Dort drüben am
Zeitschriftenstand. Er ist mein
Freund aus Finnland.”
Der Briefträger kommt bei klein
Otto vorbei und sagt: “Hier, du
bekommst heute einen Brief per
Luftpost!” “Das ist doch nicht
wahr!”, sagt Otto empört. “Ich habe
doch genau gesehen, wie du mit
dem Fahrrad gekommen bist!”
Essen ist bei einem
Urlaub in der Türkei
keinesfalls eine Nebensache - im Gegenteil, es kann zu einem ausgesprochenen Vergnügen werden. Gibt sich der Türke in der Fastenzeit
mit einfachem, mit
Spinat gefüllten Fladenbrot zufrieden, neigt er in der übrigen
Zeit zu Völlerei. Er schwelgt in einer Unzahl von Meze, den reichhaltigen türkischen Vorspeisen, gefolgt von verschiedenen
Hauptgerichten aus Fleisch, Fisch oder Geflügel mit viel Gemüse. Nicht nur der Türkische Honig zeugt von der Vorliebe der
Türken für Süßes. Man genießt es am Nachmittag zum Tee
genausogern wie zum Frühstück. Und auch wenn Freunde besucht werden, ist es üblich, Süßigkeiten mitzubringen.
DOLMAS (gefülltes Gemüse) - 4 Portionen:
4 Paprikaschoten, 1 El Öl, 1 gehackte Zwiebel, 300 g Hackfleisch, 100 g gekochter Reis, Salz, Pfeffer, Oregano, Kümmel,
Bratfett und Öl, 500 ml Fleischbrühe, 2 El Tomatenmark, Zitronensaft, 10 g Speisestärke, 125 ml saure Sahne.
1. Von den Paprikaschoten einen Deckel abschneiden. Zwiebeln in heißem Öl anrösten, Hackfleisch dazugeben, kurz mitrösten, dann Reis und Gewürze hineinmengen. Paprika mit der
Mischung füllen und im heißen Fett anbraten. Brühe angießen
und die Schoten ca. 20 Min. garen.
2. Tomatenmark in die Brühe rühren, würzen. Speisestärke mit
Sahne verquirlen und die Sauce damit binden.
Unter Müttern: “Mein Sohn
geht jetzt auf die Oberschule!”
“Das finde ich toll. In seinem
Alter weiß er schon, dass er
einmal Kellner wird!”
Es ist verdammt hart, der Beste zu sein!
WEISS ALLES!
Familie & Co.
Spezialitäten vom Mittelmeer: Türkei
Detlev hat einen echten
Abenteuerurlaub hinter sich.
Zu Hause erzählt er seinen
Freunden: “Einmal habe ich
mich im Dschungel total verirrt. Drei Tage streifte ich verzweifelt durch den Urwald, bis
ich auf die ersten Menschen
traf!” “Das ist ja unglaublich!”
, meint sein Freund Jens. “Du
hast Adam und Eva getroffen?”
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11. jahrgang 09/2005
DER RICHTIGE UMGANG
MIT DEM BÜGELEISEN
Wer lange Freude an seiner Kleidung haben will, sollte sie vor allem richtig bügeln. Zum Beispiel:
Baumwolle: bei mittleren bis hohen Temperaturen bügeln, möglichst mit Dampf. Zuvor leicht anfeuchten.
Leinen: Mit Dampf oder feucht
bügeln, möglicht von links. Verträgt hohe Temperaturen.
Viskose: Sofort nach dem Waschen aufhängen und nach dem
Trocknen sofort bügeln bis 150
Grad (2 Punkte)
Wolle: bei mittlerer Temperatur
und mit Dampf bügeln (2 Punkte).
Stricksachen links bügeln und mit
einem feuchten Baumwolltuch
schützen. Das Bügeleisen nicht
hin und her schieben, sondern
immer wieder neu aufsetzen.
Elasthan, Polyacryl, Polyamid und Polyester: Das
Bügeleisen auf 1 bis 2 Punkte einstellen, da diese Materialen hitzeempfindlich sind und schmilzen
oder schrumpfen können.
brennessel Magazin
Hätten Sie’s gewusst
SCHULE
Kinder werden es kaum glauben wollen: Das lateinische Wort
“schola” leitet sich vom griechischen “schole” ab, das “Innehalten, Ruhe, Muße” bedeutet. In den alten Klöstern sollte man
sich in den Ruhestunden zwischen gottesdienstlichen und
haushälterischen Pflichten gelehrten Studien widmen.
Schön und top in Form mit Trauben
September-TIP
Sie haben kaum Kalorien, liefern 100 Prozent Energie und als Schönmacher sind Trauben unschlagbar. Außerdem ist die Traube reich an
Naturzucker und liefert Power für den ganzen Tag. Aus Weinblättern
können Sie ein Bad zaubern: Zwei Hände voll frischer Weinblätter gut
waschen und einfach in 38 Grad warmes Badewasser geben. 15
Minuten darin baden. Wirkt ungeheuer wohltuend und belebt den ganzen Körper.
KNIGGE: Nix verstehen?
Die Kids der heutigen Internet-Generation wollen meist anders aussehen und sprechen oft auch ihre eigene Sprache, um sich von den
Erwachsenen abzugrenzen. Wichtige Ideenquellen für die neue Sprache sind Funsportarten wie Roller-Blading. Viele Ausdrücke kommen
auch aus dem Internet, von Videospielen, dem Fernsehen und der
Popmusik. Aber nicht alle Jugendlichen kennen dieselben Szene-Wörter. Oft gelten sie nur innerhalb der eigenen Clique, der Schule oder
des Wohnortes. Damit Sie nicht nur Bahnhof verstehen, hier ein paar
Beispiele mit Übersetzung:
Wir wabern uns weg - Wir machen uns aus dem Staub.
Ich hatte einen Programmabsturz- Ich bin völlig durchgedreht.
Geh bei grün - Bleib entspannt.
Ich brauch jetzt‘n Update - Ich gehe jetzt schlafen.
Ich bin on the run - Ich hab‘s eilig.
Mach mal nicht auf Poser - Übertreibe nicht so.
Effekte
Farben, die Frauen
glücklicher machen
Jede Frau trägt die Anmut einer
Jahreszeiten in sich. Selbstvertrauen, Zufriedenheit und innere Freiheit sind wichtige Empfindungen des Menschen, und
hier sehen Sie wie Frau durch
entsprechende Farbgestaltung
ihr Wohlbefinden ändern kann:
DER HERBST- TYP
Basisfarben für die Kleidung:
Kräftige, erdige Farben in warmen Tönen lassen den HerbstTyp so richtig leuchten, z.B. alle
Brauntöne von Milchkaffee bis
Terrakotta, warmes dunkles
Gelb bis Orange, Kupfer, Camel
oder Königsblau verstärken den
typischen Goldschimmer in Haut
und Haar. Unbedingt vermeiden:
Schwarz und reines Weiß, Pink
und Pastelltöne.
DER WINTER-TYP
Basisfarben für die Kleidung:
Klare leuchtende Töne sind genau richtig. Sie schmeicheln
dem Winter-Typ und
bringen
den Teint
richtig zum
St r a h l e n .
Dazu gehören Signalrot, Pink,
Violett,
Schwarz,
Weiß und
Blau. (z.B.
pinkige Jacke zu schwarzem
Rock). Unbedingt vermeiden:
Pastelltöne, Orange, Braun.
DER FRÜHLINGS-TYP
Basisfarben für die Kleidung:
Alle hellen und kühlen Grüntöne
von zartem Birkengrün bis Moosgrün, Türkis, Vanille, Violett und
Marineblau.Warme Farben erfrischen das Gesicht und verstärken die Ausstrahlung. Vermeiden: Schwarz (macht blass,
weil der Kontrast für Ihre Haut
zu stark ist), hartes Weiß, Blaurot und alle anderen gedämpften Farben.
DER SOMMER-TYP
Basisfarben für die Kleidung:
Kühle gedeckte Farben wie
Rauchblau, Eisrosa, Eierschalen-Weiß, Rosa oder Flieder
bringen Ihre Haut am besten zur
Geltung. Beigetöne wirken nur
harmonisch mit einem leichten
Graustich. Unbedingt vermeiden:
Alle Knallfarben (wirken hart im
Gegensatz zu Ihrem rosa
schimmernden Hautton) ,
Schneeweiß, Orange.
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