PERLEN Schätze der Unterwasserwelt

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PERLEN Schätze der Unterwasserwelt
PERLEN
Schätze der Unterwasserwelt
SCHÄTZE DER UNTERWASSERWELT
Salonfähig gemacht von der legendären Modeschöpferin Coco Chanel, sind
Perlen seit Jahrzehnten begehrt und beliebt bei Frauen und in der Modewelt. Auch
wenn sie längst ein Klassiker geworden sind, bleiben Perlen doch ewig jung und
werden immer wieder neu interpretiert.
Auf den folgenden Seiten wollen wir Sie einführen in die wundervolle Welt
der Perlen. Die grosse Vielfalt an Perlen, die die Natur hervorbringt, kann in dieser
Broschüre nicht vollständig vorgestellt werden. Deshalb haben wir uns entschieden,
Ihnen die wichtigsten heute im Handel befindlichen Perlenarten zu präsentieren.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Unterwasserwelt der Perlen und entdecken Sie
mit Bucherer die schönsten Schätze des Meeres.
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Begehrte Einzelstücke
Perlen faszinieren durch ihr schillerndes
Farbenspiel und ihren samtenen Glanz
2
INHALT
Mystischer Ursprung und aufwendige Zucht
Perlenarten
Südsee-Perlen
Golden Pearls
Perlen aus Tahiti und Fidschi
Akoya-Perlen
Süsswasser-Perlen
Qualitätskriterien
Wertbestimmung
Zertifikatskriterien
Paradiese der Perlen
Sicherheitsgarantie von Bucherer
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MYSTISCHER URSPRUNG
UND AUFWENDIGE ZUCHT
Perlen sind seit Jahrtausenden ein Symbol für Liebe, Glück und Wohlstand.
Ihre zunächst ungeklärte Herkunft machte sie geheimnisvoll und begehrenswert.
Zahlreiche Sagen und Mythen rankten sich um die Entstehung der raren Schätze
des Meeres.
Die Mutter der Perle ist die Muschel, oder in einigen Fällen sind es sogar rare Meeresschnecken. Werden diese sensiblen Lebewesen gestört – zum Beispiel durch ein anderes
Tier – kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass dieses Tier eine Perle zu bilden
beginnt. Nach der Entdeckung dieses Naturphänomens versuchte der Mensch, diesen
Vorgang durch absichtlich erzeugte Irritation der Muschel in Gang zu setzen.
So gelang es vor ungefähr 100 Jahren zum ersten Mal, eine Perle – die sogenannte
Kulturperle – zu züchten.
Heute werden Perlen in äquatornahen Gebieten auf sogenannten Perlenfarmen
kultiviert. Die Muscheln werden dabei in ihrem natürlichen Lebensraum, den küstennahen Gewässern, gehalten. Da die empfindlichen Tiere auf die kleinste Veränderung ihrer Umwelt reagieren, hat der Schutz ihres Lebensraums allerhöchste Priorität
für jeden Perlenfarmer.
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Dadurch entstanden an vielen Orten kleine Naturreservate, die nicht nur der Perlenzucht, sondern auch dem Erhalt der Natur und der Artenvielfalt dienlich sind.
Laut den international anerkannten Richtlinien der CIBJO (Confédération Internationale de la Bijouterie, Joaillerie et Orfèvrerie, des Diamants, Perles et Pierres) werden
alle Perlen, die unter Zutun des Menschen in der Natur entstanden sind, als Kulturperlen bezeichnet. In dieser Broschüre wurde aufgrund der besseren Leserlichkeit an
verschiedenen Orten der Ausdruck Perle synonym für Kulturperle verwendet. Bei den
beschriebenen Perlen handelt es sich immer um kultivierte Perlen aus Perlenfarmen.
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PERLENARTEN
NATÜRLICHE FARBENVIELFALT
Die Farbe einer Perle wird bestimmt durch die Art der Muschel. Aus FranzösischPolynesien stammen die silbergrauen bis schwarzen oder auch dunkelgrauen und grünen
Tahiti-Perlen.
Südsee-Perlen, gezüchtet in Indonesien, Australien und auf den Philippinen, changieren
von strahlend weissen über cremefarbene bis zu intensiv goldenen Farbtönen.
Die Farben der Süsswasser-Perlen reichen von Weiss über Rosa bis zu einem intensiven
Purple.
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SÜDSEE-PERLEN
DIE GRÖSSTE ALLER PERLEN
Südsee-Kulturperlen gelten als die «Königinnen der Perlen». Sie sind gross,
rar und atemberaubend schön und erreichen einen Durchmesser von bis zu 20 mm,
in seltenen Fällen gar darüber hinaus.
Helle Südsee-Kulturperlen stammen aus der Pinctada maxima, einer der grössten
bekannten Austernarten. In dieser tropischen Muschel, mit einem Durchmesser von
bis zu 25 cm und einem Gewicht von bis zu 5 kg, entstehen entsprechend wertvolle
Kulturperlen. Die seltenen Kostbarkeiten haben einen weichen, samtenen Glanz, der
sie auf besonders sanfte Weise erstrahlen lässt.
Die Farbpalette der in der Auster Pinctada maxima gewachsenen Perlen reicht von
Silberweiss über Creme bis Golden. Sie werden an den Küsten des Indischen und des
Pazifischen Ozeans kultiviert.
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GOLDEN PEARLS
DAS NEUE GOLD
Durch die gezielte Isolierung oder Kreuzung verschiedener Austernarten versuchen
Perlenzüchter immer wieder, Perlen in neuen Farbtönen zu züchten.
Goldfarbene Perlen aus der Südsee sind bereits seit den späten Siebzigerjahren auf
dem Markt. Bis vor kurzer Zeit sind diese meist sehr intensiv gold bis leicht orange
getönten Perlen aus den Philippinen vor allem in Asien in den Handel gelangt. Dort
haben sie in den letzten zehn Jahren einen wahren Siegeszug angetreten und sind
neben den weissen Südsee-Perlen und den schwarzen Schönheiten aus Tahiti nicht
mehr aus dem festen Perlen-Standardsortiment einer Dame wegzudenken.
Die von Bucherer präsentierten Golden Pearls «Vanilla Overtone » sind das Resultat
jahrelanger Versuche, eine Unterart der goldlippigen Pinctada maxima von anderen Arten
abzusondern. Der Farbton zeichnet sich durch eine etwas heller leuchtende Goldfarbe
aus und passt sich deshalb hervorragend an den nicht so sonnenverwöhnten europäischen Hautton an. Noch gibt es nur wenige Züchter im Süden Indonesiens, denen
es gelungen ist, Perlen in diesem raren Farbton zu kultivieren.
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PERLEN AUS TAHITI UND FIDSCHI
DIE DUNKLE SCHÖNHEIT
Tahiti-Kulturperlen nennt man die Südsee-Kulturperlen der dunklen Art, die ausschliesslich in den türkisfarbenen Lagunen und Atollen rund um FranzösischPolynesien gezüchtet werden. Diese seltenen Perlen, die einen Durchmesser von 8 mm
bis zu 16 mm (in seltenen Fällen sogar darüber) haben, stammen aus der schwarzlippigen Perlauster Pinctada margaritifera. Neben ihrer Grösse sind die geheimnisvollen
Farbtöne das bezauberndste Merkmal der Tahiti-Perlen. Das schillernde Farbenspiel
reicht vom hellen Silbergrau bis zum Dunkelgrün, wertvollem Anthrazit und tiefem
Schwarz.
INTENISVE FARBEN ALS SPIEGEL DER NATUR
Fidschi-Perlen entstehen ebenfalls in der schwarzlippigen Auster und gedeihen in
den völlig unberührten Gewässern rund um die Insel Vanua Levu im Norden Fidschis.
Die nur in kleinen Mengen gezüchteten Fidschi-Kulturperlen schillern in Farbnuancen
zwischen verschiedenen natürlichen pistaziengrünen und weiteren Pastelltönen, welche
die üppige Vegetation dieses Südsee-Paradieses zu reflektieren scheinen.
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AKOYA-PERLEN
DIE MUTTER ALLER KULTURPERLEN
Akoya-gai nennen die Japaner die Auster Pinctada martensii, aus der vor etwas mehr
als 100 Jahren die ersten aller Kulturperlen hervorgingen.
Vom faszinierendsten und am höchsten bewerteten Qualitätskriterium – dem Glanz –
besitzt die Akoya-Perle von allen Kulturperlen am meisten. So erklärt sich, dass
die Preziosen seit ihrem Bestehen auf dem Weltmarkt (seit 1921) eine der begehrtesten
Kulturperlen sind. Sie gilt auch als die femininste und klassischste ihrer Art.
Heute sind Akoya-Perlen in den Grössen von zirka 6 bis 10 mm Durchmesser erhältlich.
Ketten mit einem Perlendurchmesser von 9,5 bis 10 mm in guter Qualität gelten heute
als Rarität. Die besten aller Akoya-Kulturperlen, die auch den hohen Qualitätsansprüchen
der Firma Bucherer genügen, stammen nach wie vor aus Japan.
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SÜSSWASSER-PERLEN
FREIHEIT IN FORM UND FARBE
Die Formen- und Farbenvielfalt, aber auch die attraktiven Preise der CumingiiKulturperlen haben den Perlen generell zu einem neuen, jungen und femininen Image
verholfen.
Im Gegensatz zu den Akoya- und Südsee-Kulturperlen aus dem Salzwasser, die immer
einen festen Perlmuttkern besitzen, sind Süsswasser-Perlen meist kernlos.
Die Cumingii-Perlen werden von der Muschel Hyriopsis cumingii oder aus einer
Kreuzung mit der Muschel Hyriopsis schlegeli hervorgebracht. Diese Muschelart ist
wesentlich grösser als die Akoya-Auster und fähig, mehrere Perlen auf einmal
hervorzubringen. Die Kulturen befinden sich mit wenigen Ausnahmen heute fast alle
im südlichen China.
MING-PERLEN
Die Forschung in der Perlenzucht geht unaufhörlich weiter, sodass es inzwischen
gelungen ist, Süsswasser-Perlen mit Kern zu züchten. Alle bisherigen Versuche waren
von wenig Erfolg beschert und haben lediglich wenige japanische, unter dem Namen
Kasumiga-Perlen bekannte Perlen hervorgebracht. Die «neuen» Süsswasser-Perlen mit
Kern stammen ebenfalls aus der gleichen Muschel (Hyriopsis cumigii / Hyriopsis
schlegeli) und werden in China gezüchtet.
Der Name Ming-Perlen soll wohl in Anlehnung an die grossen Kaiser der MingDynastie gegeben worden sein.
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QUALITÄTSKRITERIEN
Die Qualität einer Perle wird hauptsächlich durch folgende fünf Faktoren bestimmt.
Grösse
Oberflächenbeschaffenheit
Lüster (Glanz)
Form
Farbe
Der Experte beurteilt jedes einzelne Kriterium aufgrund detaillierter Einstufung
der jeweiligen Faktoren. Dabei spielt bei Perlensträngen und Paaren die Kombination
der einzelnen Perlen eine wichtige Rolle. Die Massstäbe für deren Beurteilung sind
jedoch sehr viel differenzierter und stehen in einer Wechselbeziehung zueinander. Eine
abschliessende Bestimmung der Qualität einer Perle oder eines Perlenstranges
erfordert deshalb ein hohes Mass an Erfahrung.
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WERTBESTIMMUNG
HÖCHSTE QUALITÄTSANSPRÜCHE
Erst das Zusammenspiel der Qualitätsfaktoren bestimmt den Wert einer Perle.
Die Beurteilung dieser Kriterien erfordert eine grosse Erfahrung. Um einem Kunden
die Wahl der richtigen Perlen zu vereinfachen und ihm die höchste Qualität zu
garantieren, hat Bucherer im Jahr 2000 als erster Juwelier weltweit ein Perlenzertifikat
eingeführt. Darin werden die einzelnen Qualitätskriterien vom Fachmann detailliert
beschrieben und für den Kunden ausgewiesen.
A ca. 3 %
Nur die besten aller Kulturperlen erfüllen
die Bucherer-Qualitätsansprüche.
B ca. 10 %
C ca. 12 %
D ca. 25 %
E ca. 30%
F ca. 20 %
A Topqualität in Bezug auf alle Bewertungsfaktoren.
B Sehr gute Qualität mit leichten Abweichungen von der Spitzenqualität.
C Gute Qualität mit sichtbaren Abweichungen in Bezug auf Reinheit und Form, guter Glanz.
D Mindere Qualität mit sichtbaren Abweichungen aller Bewertungsfaktoren.
E Schlechte Qualität mit sehr starken Abweichungen aller Bewertungsfaktoren.
F Ausschuss, kann in der Regel nicht mehr für Schmuckstücke verwendet werden.
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ZERTIFIKATSKRITERIEN
Die im Bucherer-Zertifikat zum besseren Verständnis vereinfacht wiedergegebenen
Angaben basieren auf folgenden Grundlagen.
GRÖSSE
Die Grösse einer Perle variiert je nach Art zwischen zirka 3 bis 18 mm Durchmesser
und in sehr seltenen Fällen sogar darüber hinaus. Wert und Seltenheit einer Perle
steigen mit ihrer Grösse.
BABY
NORMAL
EXTRA
SUPER
SAMMLER
Südsee weiss
8–9
9 – 11
11 – 13
13 – 17
17 – 21
Südsee Gold
8–9
9 – 11
11 – 13
13 – 14
> 14
Tahiti
8–9
9 – 11
11 – 13
13 – 16
> 16
Akoya
4–7
7 – 8,5
8,5 – 9,5
9,5 – 10
> 10
Cuminghi
4–6
6–9
9 – 11
11 – 15
> 15
Angaben in mm
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REINHEIT DER OBERFLÄCHE
Die Reinheit einer Perle wird anhand der vorhandenen natürlichen Wachstumsmerkmale gemessen. Die Oberflächenbeschaffenheit einer Perle sollte möglichst glatt
und fliessend sein. Je kleiner die Zahl der natürlichen Wachstumsmerkmale, desto
wertvoller die Perle.
a) Spot Level (Art und Grösse der Merkmale)
Spot Level
1
2
3
4
Spot
Bump
Chip
Scratch
Wrinkle
Grösse der
Merkmale
keine
S
M
L
die Oberfläche
hat wenige
Fehler, d. h. leichte,
schwache Spots
(nicht tief) sind
auf der Oberfläche
verteilt
die Oberfläche hat
viele gut sichtbare
Einschlüsse,
d.h. tiefere und
sichtbarere Spots
sind auf der
ganzen Oberfläche
verteilt
b) Verteilung der Merkmale auf der Oberfläche
keine Einschlüsse
oder mind. 80 %
der Oberfläche
ist rein, d. h. ohne
jegliche Vernarbungen oder
Einschlüsse, Rest
nur sehr kleine
Spots
mind. 60 % der
Oberfläche ist rein,
d. h. ohne jegliche
Vernarbungen
oder Einschlüsse,
Rest nur sehr
kleine Spots
c) Beschaffenheit der Oberfläche
Da es sich bei einer Perle immer um ein Naturprodukt handelt, entspricht die
Oberflächenbeschaffenheit nicht immer unseren Idealvorstellungen. Die Haut einer
Perle kann eine komplett glatte bis grobe Körnung aufweisen.
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GLANZ (LÜSTER)
Der Glanz, auch Lüster genannt, ist der wichtigste Faktor bei der Bewertung
der Perle. Er hängt von der Beschichtung und der Qualität der Perlenoberfl äche ab.
Je höher der Lüster, desto stärker ist der irisierende Schimmer einer Perle.
LÜSTER
feinste
Qualität
sehr feine Qualität,
exzellent
feine Qualität,
gut
kommerzielle
Qualität, matt
höchste Klarheit,
optimale Lichtbrechung, klare
Reflektion
sehr gute
Lichtbrechung
mit guter
Reflektion
gute Lichtbrechung und
Reflektion
eventuell dünne
Beschichtung
mit «milchiger»
(schwacher) Lichtbrechung und
Reflektion
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FORM
Perlen werden in verschiedene Formen wie zum Beispiel rund, Tropfen, Birne und
Barock eingeteilt. Am begehrtesten und somit kostbarsten sind perfekt runde Perlen.
Doch auch ausgewogene barocke Formen werden zunehmend beliebter.
FORM
rund
fast rund
tropfenförmig /oval
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knopfförmig
barock
gerillt
FARBE
Die Wahl der Farbe hängt vom Hautton und dem persönlichen Geschmack der
Trägerin ab.
Bei der Farbe wird grundsätzlich zwischen der eigentlichen Körperfarbe (Body Color)
und der Farbe der Lichtreflektion an der Oberfläche (Overtone) unterschieden.
Diese beiden Farbtöne können sowohl identisch als auch komplett unterschiedlich sein.
So wird zum Beispiel eine Perle mit grau-grüner Grundtönung und einer intensiv
irisierenden Lichtreflektion in einer anderen Farbe als Peacock-Perle (Pfauenauge)
bezeichnet. Solche Lichtreflektionen treten aber auch bei anderen Perlen auf. Bei der als
Peacock-Perle bezeichneten Perle aus Französisch-Polynesien ist die «Zweifarbigkeit»
lediglich am einfachsten und besten ersichtlich.
Da es sich bei der Farbe um ein beschreibendes Merkmal handelt, ist die Vielfalt von
Bezeichnungen fast unbegrenzt. Jede Perle besitzt eine individuelle Kombination
von Farbe und Lichtreflektion. Der Preis hängt deshalb auch von der Beliebtheit und
der Seltenheit der jeweiligen Farbkombination ab.
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1
2
3
4
5
7
6
PARADIESE DER PERLEN
1 JAPAN
4 INDONESIEN
2 CHINA
5 AUSTRALIEN
3 PHILIPPINEN
6 FIDSCHI
27
7 TAHITI
SICHERHEITSGARANTIE VON BUCHERER
Damit Sie Gewissheit über Echtheit und Qualität Ihrer Perle haben, pfl egen die
Perleneinkäufer von Bucherer enge, internationale Kontakte zu den vertrauenswürdigsten Händlern und Perlenzüchtern. Unter Berücksichtigung der im Edelsteinund Perlenhandel angewandten Regeln des fairen Handels werden meist vor Ort und
möglichst ohne Zwischenhandel die schönsten Perlen für Sie ausgesucht.
Feine Perlen sind selten, die Nachfrage dafür ist umso höher. Unsere Experten trennen
mit Kennerblick die besonderen von den gewöhnlichen Perlen. Dank jahrelanger
Erfahrung, aktuellen Marktkenntnissen und einem sicheren Gespür für das Aussergewöhnliche bietet Bucherer seinen Kundinnen und Kunden nur die allerbesten
Qualitätsperlen an.
Beim Kauf von Perlen spielen Ethik und Vertrauen eine wichtige Rolle. Die Richtlinien der CIBJO (Confédération Internationale de la Bijouterie, Joaillerie et Orfèvrerie,
des Diamants, Perles et Pierres) sind für uns richtungsweisend und werden gemäss
Ethikkodex der Uhren- und Schmuckbranche in die Praxis umgesetzt.
Nach einer langen Reise in die Schweiz werden die Perlen durch unsere Experten
erneut einer eingehenden Prüfung unterzogen. Identifikationen, Qualitäts- und Wertbestimmungen gehören zur anspruchsvollen Tätigkeit unserer Spezialisten. Unsere
Experten bilden sich stetig weiter, um jederzeit auf dem Laufenden über die neusten
Methoden der Perlenzucht zu sein.
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Jede Perle ist einzigartig. Ihr zarter Schimmer birgt Träume von endlosen weissen
Sandstränden, goldenen Sonnenuntergängen und türkisblauem Meer. Ihr glanzvoller
Lüster schenkt uns Einblicke in eine geheimnisvolle Welt.
Perlen können nur in einer intakten natürlichen Umgebung gezüchtet werden.
Durch den nachhaltigen Schutz der Lebensräume rund um die Perlenfarmen, sind
Naturreservate mit einer einzigartigen Artenvielfalt entstanden.
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