PERLEN Schätze der Unterwasserwelt
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PERLEN Schätze der Unterwasserwelt
PERLEN Schätze der Unterwasserwelt SCHÄTZE DER UNTERWASSERWELT Salonfähig gemacht von der legendären Modeschöpferin Coco Chanel, sind Perlen seit Jahrzehnten begehrt und beliebt bei Frauen und in der Modewelt. Auch wenn sie längst ein Klassiker geworden sind, bleiben Perlen doch ewig jung und werden immer wieder neu interpretiert. Auf den folgenden Seiten wollen wir Sie einführen in die wundervolle Welt der Perlen. Die grosse Vielfalt an Perlen, die die Natur hervorbringt, kann in dieser Broschüre nicht vollständig vorgestellt werden. Deshalb haben wir uns entschieden, Ihnen die wichtigsten heute im Handel befindlichen Perlenarten zu präsentieren. Tauchen Sie ein in die faszinierende Unterwasserwelt der Perlen und entdecken Sie mit Bucherer die schönsten Schätze des Meeres. 1 Begehrte Einzelstücke Perlen faszinieren durch ihr schillerndes Farbenspiel und ihren samtenen Glanz 2 INHALT Mystischer Ursprung und aufwendige Zucht Perlenarten Südsee-Perlen Golden Pearls Perlen aus Tahiti und Fidschi Akoya-Perlen Süsswasser-Perlen Qualitätskriterien Wertbestimmung Zertifikatskriterien Paradiese der Perlen Sicherheitsgarantie von Bucherer 5 6 9 11 13 15 17 19 20 21 22 27 31 MYSTISCHER URSPRUNG UND AUFWENDIGE ZUCHT Perlen sind seit Jahrtausenden ein Symbol für Liebe, Glück und Wohlstand. Ihre zunächst ungeklärte Herkunft machte sie geheimnisvoll und begehrenswert. Zahlreiche Sagen und Mythen rankten sich um die Entstehung der raren Schätze des Meeres. Die Mutter der Perle ist die Muschel, oder in einigen Fällen sind es sogar rare Meeresschnecken. Werden diese sensiblen Lebewesen gestört – zum Beispiel durch ein anderes Tier – kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass dieses Tier eine Perle zu bilden beginnt. Nach der Entdeckung dieses Naturphänomens versuchte der Mensch, diesen Vorgang durch absichtlich erzeugte Irritation der Muschel in Gang zu setzen. So gelang es vor ungefähr 100 Jahren zum ersten Mal, eine Perle – die sogenannte Kulturperle – zu züchten. Heute werden Perlen in äquatornahen Gebieten auf sogenannten Perlenfarmen kultiviert. Die Muscheln werden dabei in ihrem natürlichen Lebensraum, den küstennahen Gewässern, gehalten. Da die empfindlichen Tiere auf die kleinste Veränderung ihrer Umwelt reagieren, hat der Schutz ihres Lebensraums allerhöchste Priorität für jeden Perlenfarmer. 6 Dadurch entstanden an vielen Orten kleine Naturreservate, die nicht nur der Perlenzucht, sondern auch dem Erhalt der Natur und der Artenvielfalt dienlich sind. Laut den international anerkannten Richtlinien der CIBJO (Confédération Internationale de la Bijouterie, Joaillerie et Orfèvrerie, des Diamants, Perles et Pierres) werden alle Perlen, die unter Zutun des Menschen in der Natur entstanden sind, als Kulturperlen bezeichnet. In dieser Broschüre wurde aufgrund der besseren Leserlichkeit an verschiedenen Orten der Ausdruck Perle synonym für Kulturperle verwendet. Bei den beschriebenen Perlen handelt es sich immer um kultivierte Perlen aus Perlenfarmen. 7 PERLENARTEN NATÜRLICHE FARBENVIELFALT Die Farbe einer Perle wird bestimmt durch die Art der Muschel. Aus FranzösischPolynesien stammen die silbergrauen bis schwarzen oder auch dunkelgrauen und grünen Tahiti-Perlen. Südsee-Perlen, gezüchtet in Indonesien, Australien und auf den Philippinen, changieren von strahlend weissen über cremefarbene bis zu intensiv goldenen Farbtönen. Die Farben der Süsswasser-Perlen reichen von Weiss über Rosa bis zu einem intensiven Purple. 9 SÜDSEE-PERLEN DIE GRÖSSTE ALLER PERLEN Südsee-Kulturperlen gelten als die «Königinnen der Perlen». Sie sind gross, rar und atemberaubend schön und erreichen einen Durchmesser von bis zu 20 mm, in seltenen Fällen gar darüber hinaus. Helle Südsee-Kulturperlen stammen aus der Pinctada maxima, einer der grössten bekannten Austernarten. In dieser tropischen Muschel, mit einem Durchmesser von bis zu 25 cm und einem Gewicht von bis zu 5 kg, entstehen entsprechend wertvolle Kulturperlen. Die seltenen Kostbarkeiten haben einen weichen, samtenen Glanz, der sie auf besonders sanfte Weise erstrahlen lässt. Die Farbpalette der in der Auster Pinctada maxima gewachsenen Perlen reicht von Silberweiss über Creme bis Golden. Sie werden an den Küsten des Indischen und des Pazifischen Ozeans kultiviert. 11 GOLDEN PEARLS DAS NEUE GOLD Durch die gezielte Isolierung oder Kreuzung verschiedener Austernarten versuchen Perlenzüchter immer wieder, Perlen in neuen Farbtönen zu züchten. Goldfarbene Perlen aus der Südsee sind bereits seit den späten Siebzigerjahren auf dem Markt. Bis vor kurzer Zeit sind diese meist sehr intensiv gold bis leicht orange getönten Perlen aus den Philippinen vor allem in Asien in den Handel gelangt. Dort haben sie in den letzten zehn Jahren einen wahren Siegeszug angetreten und sind neben den weissen Südsee-Perlen und den schwarzen Schönheiten aus Tahiti nicht mehr aus dem festen Perlen-Standardsortiment einer Dame wegzudenken. Die von Bucherer präsentierten Golden Pearls «Vanilla Overtone » sind das Resultat jahrelanger Versuche, eine Unterart der goldlippigen Pinctada maxima von anderen Arten abzusondern. Der Farbton zeichnet sich durch eine etwas heller leuchtende Goldfarbe aus und passt sich deshalb hervorragend an den nicht so sonnenverwöhnten europäischen Hautton an. Noch gibt es nur wenige Züchter im Süden Indonesiens, denen es gelungen ist, Perlen in diesem raren Farbton zu kultivieren. 13 PERLEN AUS TAHITI UND FIDSCHI DIE DUNKLE SCHÖNHEIT Tahiti-Kulturperlen nennt man die Südsee-Kulturperlen der dunklen Art, die ausschliesslich in den türkisfarbenen Lagunen und Atollen rund um FranzösischPolynesien gezüchtet werden. Diese seltenen Perlen, die einen Durchmesser von 8 mm bis zu 16 mm (in seltenen Fällen sogar darüber) haben, stammen aus der schwarzlippigen Perlauster Pinctada margaritifera. Neben ihrer Grösse sind die geheimnisvollen Farbtöne das bezauberndste Merkmal der Tahiti-Perlen. Das schillernde Farbenspiel reicht vom hellen Silbergrau bis zum Dunkelgrün, wertvollem Anthrazit und tiefem Schwarz. INTENISVE FARBEN ALS SPIEGEL DER NATUR Fidschi-Perlen entstehen ebenfalls in der schwarzlippigen Auster und gedeihen in den völlig unberührten Gewässern rund um die Insel Vanua Levu im Norden Fidschis. Die nur in kleinen Mengen gezüchteten Fidschi-Kulturperlen schillern in Farbnuancen zwischen verschiedenen natürlichen pistaziengrünen und weiteren Pastelltönen, welche die üppige Vegetation dieses Südsee-Paradieses zu reflektieren scheinen. 15 AKOYA-PERLEN DIE MUTTER ALLER KULTURPERLEN Akoya-gai nennen die Japaner die Auster Pinctada martensii, aus der vor etwas mehr als 100 Jahren die ersten aller Kulturperlen hervorgingen. Vom faszinierendsten und am höchsten bewerteten Qualitätskriterium – dem Glanz – besitzt die Akoya-Perle von allen Kulturperlen am meisten. So erklärt sich, dass die Preziosen seit ihrem Bestehen auf dem Weltmarkt (seit 1921) eine der begehrtesten Kulturperlen sind. Sie gilt auch als die femininste und klassischste ihrer Art. Heute sind Akoya-Perlen in den Grössen von zirka 6 bis 10 mm Durchmesser erhältlich. Ketten mit einem Perlendurchmesser von 9,5 bis 10 mm in guter Qualität gelten heute als Rarität. Die besten aller Akoya-Kulturperlen, die auch den hohen Qualitätsansprüchen der Firma Bucherer genügen, stammen nach wie vor aus Japan. 17 SÜSSWASSER-PERLEN FREIHEIT IN FORM UND FARBE Die Formen- und Farbenvielfalt, aber auch die attraktiven Preise der CumingiiKulturperlen haben den Perlen generell zu einem neuen, jungen und femininen Image verholfen. Im Gegensatz zu den Akoya- und Südsee-Kulturperlen aus dem Salzwasser, die immer einen festen Perlmuttkern besitzen, sind Süsswasser-Perlen meist kernlos. Die Cumingii-Perlen werden von der Muschel Hyriopsis cumingii oder aus einer Kreuzung mit der Muschel Hyriopsis schlegeli hervorgebracht. Diese Muschelart ist wesentlich grösser als die Akoya-Auster und fähig, mehrere Perlen auf einmal hervorzubringen. Die Kulturen befinden sich mit wenigen Ausnahmen heute fast alle im südlichen China. MING-PERLEN Die Forschung in der Perlenzucht geht unaufhörlich weiter, sodass es inzwischen gelungen ist, Süsswasser-Perlen mit Kern zu züchten. Alle bisherigen Versuche waren von wenig Erfolg beschert und haben lediglich wenige japanische, unter dem Namen Kasumiga-Perlen bekannte Perlen hervorgebracht. Die «neuen» Süsswasser-Perlen mit Kern stammen ebenfalls aus der gleichen Muschel (Hyriopsis cumigii / Hyriopsis schlegeli) und werden in China gezüchtet. Der Name Ming-Perlen soll wohl in Anlehnung an die grossen Kaiser der MingDynastie gegeben worden sein. 19 QUALITÄTSKRITERIEN Die Qualität einer Perle wird hauptsächlich durch folgende fünf Faktoren bestimmt. Grösse Oberflächenbeschaffenheit Lüster (Glanz) Form Farbe Der Experte beurteilt jedes einzelne Kriterium aufgrund detaillierter Einstufung der jeweiligen Faktoren. Dabei spielt bei Perlensträngen und Paaren die Kombination der einzelnen Perlen eine wichtige Rolle. Die Massstäbe für deren Beurteilung sind jedoch sehr viel differenzierter und stehen in einer Wechselbeziehung zueinander. Eine abschliessende Bestimmung der Qualität einer Perle oder eines Perlenstranges erfordert deshalb ein hohes Mass an Erfahrung. 20 WERTBESTIMMUNG HÖCHSTE QUALITÄTSANSPRÜCHE Erst das Zusammenspiel der Qualitätsfaktoren bestimmt den Wert einer Perle. Die Beurteilung dieser Kriterien erfordert eine grosse Erfahrung. Um einem Kunden die Wahl der richtigen Perlen zu vereinfachen und ihm die höchste Qualität zu garantieren, hat Bucherer im Jahr 2000 als erster Juwelier weltweit ein Perlenzertifikat eingeführt. Darin werden die einzelnen Qualitätskriterien vom Fachmann detailliert beschrieben und für den Kunden ausgewiesen. A ca. 3 % Nur die besten aller Kulturperlen erfüllen die Bucherer-Qualitätsansprüche. B ca. 10 % C ca. 12 % D ca. 25 % E ca. 30% F ca. 20 % A Topqualität in Bezug auf alle Bewertungsfaktoren. B Sehr gute Qualität mit leichten Abweichungen von der Spitzenqualität. C Gute Qualität mit sichtbaren Abweichungen in Bezug auf Reinheit und Form, guter Glanz. D Mindere Qualität mit sichtbaren Abweichungen aller Bewertungsfaktoren. E Schlechte Qualität mit sehr starken Abweichungen aller Bewertungsfaktoren. F Ausschuss, kann in der Regel nicht mehr für Schmuckstücke verwendet werden. 21 ZERTIFIKATSKRITERIEN Die im Bucherer-Zertifikat zum besseren Verständnis vereinfacht wiedergegebenen Angaben basieren auf folgenden Grundlagen. GRÖSSE Die Grösse einer Perle variiert je nach Art zwischen zirka 3 bis 18 mm Durchmesser und in sehr seltenen Fällen sogar darüber hinaus. Wert und Seltenheit einer Perle steigen mit ihrer Grösse. BABY NORMAL EXTRA SUPER SAMMLER Südsee weiss 8–9 9 – 11 11 – 13 13 – 17 17 – 21 Südsee Gold 8–9 9 – 11 11 – 13 13 – 14 > 14 Tahiti 8–9 9 – 11 11 – 13 13 – 16 > 16 Akoya 4–7 7 – 8,5 8,5 – 9,5 9,5 – 10 > 10 Cuminghi 4–6 6–9 9 – 11 11 – 15 > 15 Angaben in mm 22 REINHEIT DER OBERFLÄCHE Die Reinheit einer Perle wird anhand der vorhandenen natürlichen Wachstumsmerkmale gemessen. Die Oberflächenbeschaffenheit einer Perle sollte möglichst glatt und fliessend sein. Je kleiner die Zahl der natürlichen Wachstumsmerkmale, desto wertvoller die Perle. a) Spot Level (Art und Grösse der Merkmale) Spot Level 1 2 3 4 Spot Bump Chip Scratch Wrinkle Grösse der Merkmale keine S M L die Oberfläche hat wenige Fehler, d. h. leichte, schwache Spots (nicht tief) sind auf der Oberfläche verteilt die Oberfläche hat viele gut sichtbare Einschlüsse, d.h. tiefere und sichtbarere Spots sind auf der ganzen Oberfläche verteilt b) Verteilung der Merkmale auf der Oberfläche keine Einschlüsse oder mind. 80 % der Oberfläche ist rein, d. h. ohne jegliche Vernarbungen oder Einschlüsse, Rest nur sehr kleine Spots mind. 60 % der Oberfläche ist rein, d. h. ohne jegliche Vernarbungen oder Einschlüsse, Rest nur sehr kleine Spots c) Beschaffenheit der Oberfläche Da es sich bei einer Perle immer um ein Naturprodukt handelt, entspricht die Oberflächenbeschaffenheit nicht immer unseren Idealvorstellungen. Die Haut einer Perle kann eine komplett glatte bis grobe Körnung aufweisen. 23 GLANZ (LÜSTER) Der Glanz, auch Lüster genannt, ist der wichtigste Faktor bei der Bewertung der Perle. Er hängt von der Beschichtung und der Qualität der Perlenoberfl äche ab. Je höher der Lüster, desto stärker ist der irisierende Schimmer einer Perle. LÜSTER feinste Qualität sehr feine Qualität, exzellent feine Qualität, gut kommerzielle Qualität, matt höchste Klarheit, optimale Lichtbrechung, klare Reflektion sehr gute Lichtbrechung mit guter Reflektion gute Lichtbrechung und Reflektion eventuell dünne Beschichtung mit «milchiger» (schwacher) Lichtbrechung und Reflektion 24 FORM Perlen werden in verschiedene Formen wie zum Beispiel rund, Tropfen, Birne und Barock eingeteilt. Am begehrtesten und somit kostbarsten sind perfekt runde Perlen. Doch auch ausgewogene barocke Formen werden zunehmend beliebter. FORM rund fast rund tropfenförmig /oval 25 knopfförmig barock gerillt FARBE Die Wahl der Farbe hängt vom Hautton und dem persönlichen Geschmack der Trägerin ab. Bei der Farbe wird grundsätzlich zwischen der eigentlichen Körperfarbe (Body Color) und der Farbe der Lichtreflektion an der Oberfläche (Overtone) unterschieden. Diese beiden Farbtöne können sowohl identisch als auch komplett unterschiedlich sein. So wird zum Beispiel eine Perle mit grau-grüner Grundtönung und einer intensiv irisierenden Lichtreflektion in einer anderen Farbe als Peacock-Perle (Pfauenauge) bezeichnet. Solche Lichtreflektionen treten aber auch bei anderen Perlen auf. Bei der als Peacock-Perle bezeichneten Perle aus Französisch-Polynesien ist die «Zweifarbigkeit» lediglich am einfachsten und besten ersichtlich. Da es sich bei der Farbe um ein beschreibendes Merkmal handelt, ist die Vielfalt von Bezeichnungen fast unbegrenzt. Jede Perle besitzt eine individuelle Kombination von Farbe und Lichtreflektion. Der Preis hängt deshalb auch von der Beliebtheit und der Seltenheit der jeweiligen Farbkombination ab. 26 1 2 3 4 5 7 6 PARADIESE DER PERLEN 1 JAPAN 4 INDONESIEN 2 CHINA 5 AUSTRALIEN 3 PHILIPPINEN 6 FIDSCHI 27 7 TAHITI SICHERHEITSGARANTIE VON BUCHERER Damit Sie Gewissheit über Echtheit und Qualität Ihrer Perle haben, pfl egen die Perleneinkäufer von Bucherer enge, internationale Kontakte zu den vertrauenswürdigsten Händlern und Perlenzüchtern. Unter Berücksichtigung der im Edelsteinund Perlenhandel angewandten Regeln des fairen Handels werden meist vor Ort und möglichst ohne Zwischenhandel die schönsten Perlen für Sie ausgesucht. Feine Perlen sind selten, die Nachfrage dafür ist umso höher. Unsere Experten trennen mit Kennerblick die besonderen von den gewöhnlichen Perlen. Dank jahrelanger Erfahrung, aktuellen Marktkenntnissen und einem sicheren Gespür für das Aussergewöhnliche bietet Bucherer seinen Kundinnen und Kunden nur die allerbesten Qualitätsperlen an. Beim Kauf von Perlen spielen Ethik und Vertrauen eine wichtige Rolle. Die Richtlinien der CIBJO (Confédération Internationale de la Bijouterie, Joaillerie et Orfèvrerie, des Diamants, Perles et Pierres) sind für uns richtungsweisend und werden gemäss Ethikkodex der Uhren- und Schmuckbranche in die Praxis umgesetzt. Nach einer langen Reise in die Schweiz werden die Perlen durch unsere Experten erneut einer eingehenden Prüfung unterzogen. Identifikationen, Qualitäts- und Wertbestimmungen gehören zur anspruchsvollen Tätigkeit unserer Spezialisten. Unsere Experten bilden sich stetig weiter, um jederzeit auf dem Laufenden über die neusten Methoden der Perlenzucht zu sein. 31 Jede Perle ist einzigartig. Ihr zarter Schimmer birgt Träume von endlosen weissen Sandstränden, goldenen Sonnenuntergängen und türkisblauem Meer. Ihr glanzvoller Lüster schenkt uns Einblicke in eine geheimnisvolle Welt. Perlen können nur in einer intakten natürlichen Umgebung gezüchtet werden. Durch den nachhaltigen Schutz der Lebensräume rund um die Perlenfarmen, sind Naturreservate mit einer einzigartigen Artenvielfalt entstanden. 32 UHREN SCHMUCK JUWELEN | Basel Bern Davos Genève Interlaken Lausanne Locarno Lugano Luzern St. Gallen St. Moritz Zermatt Zürich | Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Nürnberg | Wien | Paris | bucherer.com