Gemeindebrief September – November 2014

Transcrição

Gemeindebrief September – November 2014
S eptemb er - November 2014
Freie evangelis che G emein d e M ed en b ac h
Rückblick
Interview
mit Sascha Reh
q Sascha,
du warst jetzt
fast ein Jahr
lang am
Theologischen
Seminar
St. Chrischona
in der Schweiz.
Das Seminar
liegt – wie unser Kronberg in Ewersbach – oben auf dem Berg.
Bist du dort oben Gott näher gewesen
als in Medenbach?
Ja und nein. Ich würde es mal so
beschreiben: je näher man Gott ist,
desto interessanter wird man auch für
die andere böse Seite. Es gab Zeiten
an denen ich sehr nahe war, aber auch
Zeiten, wo mich alte Muster wieder
eingeholt haben und ich sehr enttäuscht von mir war. Und in diesen
Zeiten ist es mir besonders schwer
gefallen, wieder zu Gott zurück zu
kommen. Aber das schöne, was ich mir
besonders mitgenommen habe, ist
dass ich aus Gottes Sicht ihm immer
nahe bin, nur sehe ich mich oft nicht
so, wie er mich (uns) sieht. Dass Gott
mich liebt, war mir nie so bewusst wie
dort.
q Wie war dein Weg nach
St. Chrischona? Was waren die ersten
Anstöße und wie kam die letzte Ge-
2
wissheit für diesen Weg? Gab es auf
dem Weg dorthin auch Stolpersteine?
Seit Anfang 2012 habe ich mich damit
befasst, ein Jahr weg zu gehen und
mehr über die Bibel und die Grundlagen des Glaubens zu erfahren. Aber
eigentlich kam es nicht in Frage, das
Gewohnte zu verlassen. Ende 2012 war
es aber dann so, dass es klar war, dass
meine Firma Anfang 2013 zu macht.
Und ich war mir auch ziemlich sicher,
dass es nur diesen einen Weg für
mich gibt. Ich habe mir dann erst das
ICF-College in Zürich angeschaut und
habe 2 Tage am Unterricht teilgenommen. Es hat mir auch sehr gut gefallen,
aber ich hatte meine Zweifel an der
Finanzierung und auch in Gesprächen
mit Freunden und Familie den Tipp
bekommen, noch mal zum Vergleich
woanders rein zu schauen. Deshalb
hab ich Anfang Januar Chrischona
besucht und auch dort 2 Tage am Unterricht teilgenommen. Dort war der
Unterricht etwas anders, aber es hat
mir auch sehr gut gefallen. Die Nähe
zur FeG Rebland war auch ein weiterer
Pluspunkt und hat mir dann die Entscheidung für Chrischona erleichtert.
Natürlich gab es während der Zeit bis
ich dann endlich auf dem Berg war
immer wieder Zweifel an mir selbst
oder besonders die große Frage, wie es
danach weiter geht oder ob ich auch
Anschluss finde. Was man sich so fragt.
qWelche Menschen haben dich
geprägt oder beeindruckt?
qWie war die Anfangszeit: Was war
neu und gewöhnungsbedürftig? Was
fehlte dir aus der Heimat?
Am meisten haben mich die Menschen beeindruckt, die große Rückschläge im Leben erlitten haben und
sich immer noch ganz fest an Gott
gehalten haben.
Ich muss sagen, dass es nicht leicht
war am Anfang. Ich hatte immer den
Eindruck, allen geht es gut und keiner
hat irgendwelche Schwächen oder
Probleme, außer mir selbst. Aber man
hat es dann irgendwann auch gemerkt, dass nicht alles perfekt läuft. Ich
habe auch wirklich lange gebraucht,
um mit den anderen Studenten offen
zu reden und war mir nie so sicher.
Dann war auch neu, meine Wäsche
selbst zu machen, Essen besorgen,
mein Zimmer sauber zu halten, ja was
auf einen so zukommt, wenn man
nicht mehr zu Hause wohnt. Gefehlt
haben mir am meisten meine Freunde
und Familie und meine Aufgaben, die
ich vorher im Fussballverein oder in
der Gemeinde hatte.
q Und womit hast du dann die meiste Zeit verbracht? Was machte Spaß,
was fiel dir schwer?
Viel Zeit habe ich mit mir selbst verbracht. Spaziergänge oder einfach so
die Stille genossen. Gleichzeitig ist mir
das aber auch schwer gefallen, einfach
mal die Zeit und die Ruhe zu genießen.
Fussball wurde auch zweimal in der
Woche gespielt und nebenher konnte
ich dort im Hotelbetrieb mitarbeiten,
um so meine Kosten einigermaßen zu
finanzieren.
qWas war geistlich gesehen dein
größter „Lernerfolg“? Dein schönstes
Erlebnis?
Es waren viele kleine und mittelgroße
Erlebnisse. Am wertvollsten war für
mich die Bibel wieder ganz anders zu
lesen, als ich es vorher getan habe.
Ich nehme mir jetzt mehr Zeit um das
Gelesene zu verstehen. Vorher ging
es mir meist um die Menge und nicht
um den Inhalt. So ähnlich höre ich mir
auch heute Predigten an. Genauer
gesagt, geht es nicht mehr um den
Unterhaltungswert, sondern viel mehr
um den Inhalt und vor allem um den
biblischen Inhalt.
qGab es unerfüllte Erwartungen?
Ich hatte mir mehr Eigendiszplin
gewünscht und hätte gerne die Zeit
effektiver genutzt.
qWas möchtest du aus diesem Jahr
„hinüberretten“ in die Zeit danach?
Die Bibel wieder ernst zu nehmen und
immer mehr verstehen zu wollen.
qWas wirst du jetzt in Medenbach
beruflich und anderweitig machen?
Ich bin seit dem 26. Juni wieder
3
Andacht
zurück und arbeite seit dem 15. Juli in
Gott
hat
Breitscheid bei der LVM Versicherung.
Sonst bin ich hauptsächlich mit meioffene
Ohren
ner neuen Wohnung
beschäftigt und
q Deine Hoffnung für die FeG
Medenbach, nachdem du einmal
„jenseits der Grenze“ gelebt hast?
auch wieder etwas aktiver im Fussball- Ein Satz, der mir so ungefähr hängen
verein.
Es dauert
ein hat
bisschen
bis geblieben ist: den Nächsten durch
Der
Dichter
diesesnoch
Psalms
sich vorJesus Augen anzusehen. Ich wünsche
ich meinen geregelten
Alltag
genommen,
Gott zu loben.
Er gefunbeginnt
mir, dass wir unseren Mitmenschen
den Lied
habe,mit
aber
esWorten:
wird. „Ich preise
sein
den
Hoffnung geben können und auch die
dich,
Herr;
denn
hast die
mich
aus der
q Dein
Tipp
fürdu
Leute,
sich
Hoffnungslosen sehen.
Tiefe
gezogen.“
In welche
Not warund
er
überlegen,
einmal
auszusteigen
Zum Schluss: Ich freue mich über jedes
geraten?
Darüber
sagtals
erbisher
nichts,zu
aber
etwas ganz
Anderes
Gespräche mit euch zu den letzten
da
muss ihm schon etwas Furchtbamachen?
Monaten und über das, was noch
res zugestoßen sein. Er war ganz tief
kommt.
qEinfach
und wie
auf Gott
unten.
Jetztmachen
fühlt er sich
neugebovertrauen.
Das ihn
ist sehr
leichtanderer
gesagt,
Liebe Grüße Sascha
ren.
Es bewegt
ein ganz
aber wer wirklich
hatTöne
auf die
Bibel
Schwung.
Er findetLust
neue
für sein
und sich einfach
malmein
selbst
Zeit und
Psalmlied:
„Du hast
Klagen
in
Stille gönnen
will, dem
kann
ich es
Tanzen
verwandelt.?“
Wie
schön
ist nur
es,
empfehlen.
Sichneu
einfach
mal von
GottEs
wenn
ich etwas
anfangen
kann.
beschenken
zu lassen.
gibt
neue Ideen
und neue Wege.
Johannes Falk, ein Komponist und
Kirchenmusiker, hat vor 20 Jahren ein
junges Lied komponiert.
Für den Text September 2014
Monatsspruch
nahm er alte Worte aus dem 30. und
dem 138. Psalm. Im zweiten Vers heißt
es: „Singt und spielt dem Herrn, ihr
seine Frommen, preist seinen heiligen
Namen! Wenn man am Abend auch
weint, am Morgen herrscht wieder
Jubel.“
Am neuen Morgen lacht mir die Sonne
zu. Ich bin wie verwandelt. Und dann
ist da auch noch Gott. Dafür kann ich
nur danken. Mein Klagen verwandelt
sich in Jubel. Ganz neu bin ich bewegt,
weil sich alles in Tanzen verwandelt.
Über Nacht ist alles anders geworden.
Am Morgen sind die Tränen verges- 1. Chronik 22,13
sen. Ich mache meiner Seele Luft.
Sei getrost und
unverzagt,
fürchte dich nicht
und lass dich nicht
erschrecken!
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Ich bin getauft
auf deinen Namen!
Am Sonntag, den 12. Oktober soll bei
uns eine Taufe durchgeführt werden.
Interessenten sollen sich bitte bei Rolf
Nagel melden. Soweit die recht nüchterne Ankündigung, die im Gemeindebrief erscheinen soll. Aber steckt dahinter nicht viel mehr? Muss ich mich
vielleicht fragen, bin ich dran? Trau ich
mich? Bin ich „Christ“ genug“?
Für mich als „altes“ Kirchenkind ist
die Glaubenstaufe, also die bewusste
Entscheidung und das Öffentlichmachen seiner persönlichen Beziehung
zu Jesus Christus ein ganz besonderes
Ereignis im Gemeindeleben.
Viele von Euch haben diesen Schritt
gemacht und sich taufen lassen und
ich bin überzeugt, dass sich fast alle
noch an diesen Tag erinnern und
davon erzählen könnten. Drei Geschwister, drei Generationen habe
ich zu ihrer Taufe befragt und viel Interessantes, manch Lustiges, aber auch
Nachdenkliches erfahren. Anneliese,
Christof und Till Sahm haben mich und
anschließend hoffentlich auch Euch
Leser mitgenommen zu Ihrer Taufe.
„Danke“ dafür.
1. Kannst Du Dich noch erinnern, wann,
wo und von wem Du getauft worden
bist?
Anneliese: An meine Taufe erinnere
ich mich noch sehr gerne. Sie fand
statt am 31.10.1982 in der FeG Breitscheid. War sie doch für mich wie
eine Familienfeier, denn mein Mann
Klaus und unser ältester Sohn Christof
hatten sich auch zu diesem Schritt
entschieden, worüber ich sehr glücklich war.
Christof: Getauft wurde ich in Breitscheid, von Kurt Becker. Das weiß
ich noch genau. Das Datum musste
ich aber nachschauen. Es war der
31.Oktober 1982.
Till: Am 3.10.2012 in der FeG Medenbach.
2. Ging der Taufe eine besondere Begebenheit, Ereignis oder Gespräch voraus,
das Dich dazu bewogen hatte, Dich
taufen zu lassen?
Anneliese: Als Kind hatten mich meine
Eltern taufen lassen, aber nachdem ich
zum Glauben an Jesus Christus gekommen war, hatte ich immer das Bedürfnis, dieses auch durch die Taufe vor der
Gemeinde öffentlich zu bekennen.
Christof: Es muss wohl so gewesen
sein. Ich kann mir nicht vorstellen,
mich einfach so, ohne einen vorausgegangenen Denkanstoß oder ein
Gespräch zur Taufe angemeldet zu
haben.
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Ausblick
Was es nun genau war, daran kann
ich mich aber nicht mehr erinnern.
Möglich dass es Kurt Becker zuzuordnen ist, da er zu dieser Zeit eng mit uns
im Kontakt war und im Jugendkreis
natürlich auch diese Thematik angesprochen hat.
Till: Nein, für mich gab es keine besonderen Ereignisse oder Gespräche, die
mich zur Taufe bewegt haben. Nachdem ich erfahren hatte, dass in unsere
Gemeinde eine Taufe stattfinden würde, hat mich dieser Gedanke immer
begleitet und so zur Taufe geführt.
3. Wie oder was hast Du von Deiner
persönlichen Taufe bzw. dem Taufgottesdienst in Erinnerung?
Anneliese: Es war ein aufregendes
Ereignis und ich war froh, dass mein
Wunsch erfüllt wurde, als erster Täufling in das Taufbecken steigen zu dürfen. Mein Taufspruch den Pastor Kurt
Becker mir zusprach, steht in Römer
12,12. (Seid fröhlich in der Hoffnung,
geduldig in Trübsal, beharrlich im
Gebet). Getauft hat mich Pastor Ernst
Sturm.
Christof: Ich wurde zusammen mit
meinen Eltern getauft.
Prall voller Raum, sehr viele Täuflinge,
Badekappen bei den Frauen, Vorhang
am Taufbecken, nach jeder Taufe ein
Lied, meine Angst vor einem persönlichen Zeugnis.
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Heute finde ich es schade, dass ich
niemanden aus meinen Freundeskreis
außerhalb der FeG zu meiner Taufe
eingeladen habe. Klarer Fall von Sinnverfehlung. Eine solche Einladung ist
eine große Herausforderung, hilft aber,
mit seinem Glauben aus der Ecke zu
kommen und Stellung zu beziehen.
Till: Der Taufgottesdienst war für
mich ein einmaliges und besonderes
Erlebnis, das ich so nicht mehr vergessen werde. Am Besten behalte ich in
Erinnerung, dass wir mit der Gemeinde
nach der Taufe mein Lieblingslied „God
of this city“ gesungen haben.
4. Was würdest Du den Täuflingen oder
denen, die noch überlegen sich taufen
zu lassen, mit auf den Weg geben oder
womit ermutigen?
Anneliese: Allen, die noch zögern und
überlegen, möchte ich Mut machen,
diesen Schritt zu tun. Denn es macht
sehr froh, sich vor der Gemeinde zu
Jesus zu bekennen.
Christof: „Was hinderts dass ich mich
taufen lasse“ sagte der Kämmerer
nachdem ihm klar war , was Jesu Sterben und Auferstehen für ihn bedeutete. Das hat er geglaubt und für sein
Leben in Anspruch genommen.
Wenn Dir das klar ist, also, was hinderts, dass Du Dich taufen lässt?
Hört sich vielleicht schnodderig und
oberflächlich an, aus meiner Sicht ist
es aber genau so einfach.
Alter ist nicht wichtig, Wassertemperatur ist nicht wichtig, Meinung der
Anderen ist nicht wichtig....
Till: Für mich war die Taufe das
endgültige Zeichen, dass ich zu Gott
gehöre, nach der Taufe fiel es mir
vor allem leichter, bei Freunden und
in der Schule meinen Glauben zu
bekennen. Dadurch habe ich viele und
aufschlussreiche Gespräche führen
können.
Und ruft das Erinnerungen an Eure
Taufe in Euch wach? War Deine Taufe
auch ein einmaliges, besonderes
Erlebnis? Kommt doch einfach ins
Gespräch miteinander und erzählt
Euch von Eurer Taufe, vielleicht auch
denen, die noch nicht getauft worden
sind. Macht Ihnen Mut, lasst sie die
Freude, die Ihr nach der Taufe empfunden habt, spüren. Denn, ist es nicht
toll sagen zu können, wie es in einem
alten Kirchenlied heißt, „Ich bin getauft
auf Deinen Namen, Gott Vater, Sohn
und Heilger Geist“.
Nici Discher
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Ein Grund zum Danken
Die Jahreslosung
für das Jahr 2014 lautet:
„Gott nahe zu sein ist mein Glück“
Ich persönlich möchte dieses Wort wie
folgt ergänzen.
„Sie brauchen keine Chemo und keine
Bestrahlung.“
Gott nahe zu sein ist . . .
ein Gnadengeschenk
ist Heilung und Vergebung
ist Geborgenheit und Verheißung
und vieles, vieles mehr. . .
Nun sitze ich hier und formuliere nach
zwölfmaligem Bettenwechsel meine
Krankheitsgeschichte.
Nach der OP und zwei weitern Nachuntersuchungen sagte der Professor
beim Abschlussgespräch zu mir:
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Ich sage es bewusst: Das Gebet,
dein Gebet, - eure Gebete haben mich
und meine Familie in der Zeit der
Krankheit getragen.
Wir bedanken uns ganz herzlich für
die Führung unseres Herrn und eure
Gebete.
Anneliese und Klaus Sahm
Herzlichen Dank
Für dein Gebet, dein Telefonat, deinen
Besuch, deine Umarmung, deinen
Händedruck, deinen Fahrdienst, deine
Genesungswünsche, deine Einladung,
für die Gebetsbrücke DeutschlandRumänien - Gott, dem gesamten
medizinischen Bereich, vom Professor
bis zur Krankenpflege, vom Therapeuten
bis zur Raumpflege, vom Facharzt bis
zum Hausarzt.
Herzlichen Dank
Dankeschön
Um meinen Gesundheitszustand
machte sich unsere Familie große Sorgen. Auch ich musste mit der neuen
Situation fertig werden. Wir gaben die
ganze Problematik bei Gott ab, und er
hat uns wunderbar geholfen. Es gab
auch für mich trübe Stunden. Wie geht
es weiter? Was geschieht mit mir? In
dieser Zeit war Gott mir besonders
nahe. Es folgten viele Untersuchungen. Und als feststand, dass keine
Metastasen vorgefunden wurden, entschied sich das Ärzteteam für eine OP.
Mit den Worten: Ich vertraue Gott und
dem Ärzteteam, gab ich im Beisein von
Anneliese und Christof mein Ja zu der
schwierigen OP. Und es war richtig so!
Ihr werdet denken, warum schreibt
Klaus diese Zeilen? Es ist doch alles
super gelaufen, oder? Ja super gelaufen, aber das Wichtigste ist noch nicht
gesagt.
Dankeschön
Als Anfang dieses Jahres Lungenkrebs
bei mir festgestellt wurde, zog sich der
obige Vers wie ein Faden durch meine
Krankheitsgeschichte.
Uns fiel ein Stein vom Herzen und wir
dachten an die Jahreslosung 2014.
Ausgesandt und reich beschenkt
So beschreiben Christiane und Alfred
Meier ihren Aussendungsgottesdienst,
der am 6. Juli in der Freien ev. Gemeinde Friedberg stattfand. Knapp 300
Freunde und „wertvolle Menschen“
aus ihren Familien und Gemeinden,
in denen sie die letzten Monate im
Reisedienst unterwegs waren, waren
mit dabei. So auch einige aus unserer
Gemeinde.
Wir sind eine von mehreren Gemeinden, die Fam. Meier finanziell unterstützen werden. Aber mindestens
ebenso wichtig ist das persönliche
Interesse und die Begleitung im Gebet.
Es wurde sehr deutlich, dass der Abschied diesmal viel schwerer fällt, als
früher, da alle Kinder hier in Deutschland bleiben und nicht mit ausreisen
werden.
Ein wenig leichter wurde der Abschied durch einen ganz persönlichen
Liedbeitrag von Fam. Pascher und der
persönlichen Predigt von unserem
Präses Ansgar Hörsting.
Die Ausreise nach Mali fand am 15.
Gemeindehaus Mitte der 60-iger Jahre
August statt und wir wünschen Christi-
ane und Alfred Gottes Begleitung und
Segen auf einem schweren Weg in ein
schwieriges Land. Bitte denkt im Gebet weiter an die Familie und begleitet
sie. Aktuelle Infos findet Ihr immer auf
unserer Gemeindehomepage. Dort hat
Uli einen Link mit der Seite von Meiers
platziert. Schaut einfach mal rein.
Roger Discher
Abschied von Deutschland und der Familie
Fürbittegebet während der Aussendung
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Gemeindenachrichten
Infos und Termine
Neue Adresse: Sascha Reh
Nelkenstraße 7 - 35767 Breitscheid-Medenbach
Termine:
09.09.
9.00 Uhr Einschulungsgottesdienst
11.09.
19.30 Uhr Mitgliederversammlung
13.09.
Sonntagschultag: Fahrt zum Panoramapark
14.09.
11.00 Uhr Allianzgottesdienst in der Kirche
05.10.
11.10.
10.30 Uhr Dorf-Gottesdienst
im Zelt am Sportplatz
12.10.
10.00 Uhr Taufe bei Interesse bitte bei Rolf Nagel melden
20.10.
10.00 Uhr Bundestag der FeG in Ewersbach
27.10.-31.10. Pastorentagung auf Langeoog
15.00 Uhr Kreisjubiläum des Dill-Westerwaldkreises
Geburtstag
Unseren Geburtstagskindern wünschen wir Gottes reichen Segen
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus!
In seinem grenzenlosen Erbarmen hat er uns neues Leben geschenkt.
Weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist, haben wir die
Hoffnung auf ein neues ewiges Leben.
1. Petrus 1,3
Albrecht Discher
29. Oktober
90 Jahre
Edith Werner
05. November
80 Jahre
Albrecht Discher
29. Oktober
90 Jahre
11
Geburtstage
September
Oktober
Adolf Henrich
01.09.
Herbert Moos
(63)
02.09.
Karl-Heinz Kessler
(71)
03.10.
Uwe Schäfer
(50)
02.09.
Timo Sahm
(46)
06.10.
Magdalena Mackel
(24)
05.09.
Günter Wagner
(83)
10.10.
Sabine Discher-Sahm
(50)
02.10.
(93)
05.09.
Torsten Hermann
(38)
12.10.
Manfred Wagner
(79)
09.09.
Lilli Wagner
(81)
13.10.
Christel Werner
(50)
12.09.
Helga Werner
(79)
16.10.
Herbert Werner
(82)
12.09.
Günter Leng
(65)
16.10.
Yannik Diehl
(25)
12.09.
Denis
DennisBeer
Beer
(40)
22.10.
Birgit Discher
(49)
13.09.
Matthias Berlin
(52)
24.10.
Otto Discher
(77)
15.09.
Marga Becker
(67)
24.10.
Carmen Mackel
(50)
15.09.
Daniel Braas
(33)
25.10.
Martha Diehl
(81)
16.09.
Helga Hermann
(60)
26.10.
Torsten Becker
(45)
17.09.
Armin Schäfer
(54)
26.10.
Clara Beer
(41)
29.10.
Albrecht Discher (90)
05.11.
Edith Werner
18.09.
Heidrun Mackel
(59)
20.09.
Andre Discher
(40)
22.09.
Doris Moos
(63)
26.09.
Philipp Nöh
(22)
29.09.
Gertraud Feith
(51)
November
(80)
05.11.
Kathrin Georg
(26)
09.11.
Marlis Schäfer
(59)
10.11.
Dieter Mackel
(60)
13.11.
Magdalene Rumpf
(78)
26.11.
Alfred Reh
(58)
29.11.
Theresa Schmidt
(16)
30.11.
Albrecht Diehl
(74)
Bankverbindungen: Spar- und Kreditbank Witten Nr. 9 361 400 / BLZ 452 604 75
Sonderkonto Umbau: Spar- und Kreditbank Witten Nr. 9 361 410 / BLZ 452 604 75
Gemeindebriefredaktion
Nici Discher, Tel.: 02777/409, e mail: [email protected]
Hans-Günter Schäfer, Tel.: 02777/6575, e mail: [email protected]
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