IT-Voraussetzung_7-2-0-x

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IT-Voraussetzung_7-2-0-x
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IT-Mindest-Voraussetzungen für KLAES-Version 7.2.0.x
Stand dieses Informationsschreibens ist Oktober 2010.
Da sich die Anforderungen durch den technologischen Fortschritt ständig ändern, fragen Sie bitte bei
Bedarf nach der neuesten Aufstellung.
Nicht nur vor der ersten Installation einer Klaes Lösung, sondern auch wenn Sie von einer älteren Version
umsteigen, sollten Sie die Ausstattung Ihrer Computer überprüfen. Denn der Datenbank-Server
verursacht zusätzliche "Arbeit" und erhöht den "Durst" nach Arbeitsspeicher.
Durch mehr Funktionalitäten im Programm erhöhen sich auch die Anforderungen an die Einzelplätze oder
Arbeitsstationen. Nur bei Terminalserver-Netzen können Arbeitsstationen, die als reiner TerminalserverClient arbeiten, grundsätzlich weiterverwendet werden. Hier zeigt sich einer der vielen Vorteile dieser
Netze: Allein der Server braucht aktuell gehalten zu werden.
Für alle folgenden Konfigurationen von Einzelplatz/Netzwerk/Terminalserver gilt:
Von allen freigegebenen Betriebssystemen sind auch die 64-Bit Editionen benutzbar.
KLAES 7 läuft nicht auf Windows 95/98/Millennium oder Windows 2000/NT4!
KLAES 7 kann detaillierte Kalkulationsdaten an Microsoft Excel übergeben.
Dafür wird Microsoft Excel 2003, 2007 oder 2010 benötigt.
Um KLAES-Dokumente als E-Mail verschicken zu können, ist eine MAPI-kompatible 32-Bit E-Mail-Software
wie z.B. Microsoft Outlook erforderlich.
Einzelplatz:
Mindestens Pentium 4 Prozessor (oder vergleichbar) mit 2,8 GHz, 2 GB RAM (Arbeitsspeicher),
10 GB freie Festplattenkapazität. Mindestens 2 GB freie Festplattenkapazität auf der Systempartition (das
ist dort, wo das Windows-Verzeichnis liegt). Es ist ein DVD-Laufwerk erforderlich.
Betriebssystem: Windows XP mit Servicepack 3, Windows Vista mit Servicepack 1 oder 2, Windows 7
Netzwerk:
Im Netzwerk-Betrieb spielt neben der Hardware (File-Server, Arbeitsstationen, Netzwerkkarten und
Vernetzung) auch die Konfiguration des Betriebssystems eine wichtige Rolle.
Als Netzwerktopologie empfehlen wir Ihnen Fast- oder Gigabit Ethernet. Das Fast-Ethernet arbeitet ca.
100 bis 300 Prozent schneller als das herkömmliche Ethernet. Lassen Sie die Vernetzung in jedem Fall von
einem Fachmann vornehmen, um einen reibungslosen und sicheren Betriebsablauf zu gewährleisten.
Datenbank: Im Netz muss die Software "Microsoft SQL Server 2005 Standard Edition" laufen. Falls der
SQL Server auf Ihrem System nicht installiert ist, können Sie diesen bei uns in zwei Varianten (Runtimeund Vollversion) zu sehr günstigen Preisen kaufen. Wenn Sie bereits einen Microsoft SQL Server 2005 mit
ausreichenden Lizenzen einsetzen, können Sie diesen verwenden. Es muss aber von diesem eine
zusätzliche Instanz gemäß unserer Dokumentation/Windows-Hilfe installiert werden.
File Server: Alleine für den SQL-Server sind 1 GB RAM sinnvoll, der Server sollte also min. 2 GB RAM
haben. Mindestens Pentium 4 (oder vergleichbar) mit 2,4 GHz, 10 GB freie Festplattenkapazität.
Betriebssystem: Windows 2003 mit SP 2, Windows 2008 und 2008 R2, DVD-Laufwerk erforderlich.
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IT-Mindest-Voraussetzungen für KLAES-Version 7.2.0.x
Terminalserver: DVD Laufwerk erforderlich, 10 GB freie Festplattenkapazität und genug
Arbeitsspeicher. Dieser hängt von der Anzahl der Clients ab:
Optimale Lösung: Anzahl der Clients x 512 MB + 512 MB für den Server + 1.024 MB für den SQL-Server.
Ein Beispiel mit 4 TS-Clients: 4 x 512 MB + 512 MB + 1.024 MB = 3.584 MB -> 3,5 GB RAM.
Brauchbares Minimum: Anzahl der Clients x 384 MB + 256 MB für den Server + 768 MB für den SQLServer. Das Beispiel mit 4 TS-Clients: 4 x 384 MB + 256 MB + 768 MB = 2.560 MB -> 2,5 GB RAM.
Betriebssystem: Windows 2003 mit Service Pack 2, Windows 2008 oder 2008 R2. Ab 5 Benutzern
empfehlen wir die 64-Bit-Editionen von Windows 2003 oder 2008, da sie mehr Arbeitsspeicher verwalten
können.
Bei größeren Netzwerken, vielen Clients und großen Datenbeständen (z.B. Klaes Materialwirtschaft) ist es
sinnvoll, einen separaten Datenbankserver als "Träger" für den SQL-Server einzusetzen. Wenn Ihr Server
älter als 3,5 Jahre ist, besteht die Möglichkeit, diesen durch einen leistungsfähigen Terminalserver zu
ersetzen und den alten als Datenbankserver zu verwenden. Dadurch ist der neue "nur" für die
Berechnungen zuständig, was den RAM-Bedarf reduziert.
Netzwerk-Clients: Herkömmliche Netzwerk-Clients: Mindestens Pentium 4 (oder vergleichbar) mit 2,8
GHz, 512 MB RAM (besser 1 GB oder 2GB RAM), 3 GB freie Festplattenkapazität.
Betriebssystem: Windows XP mit Servicepack 3, Windows Vista mit Servicepack 1 oder 2, Windows 7
Wenn Sie einen Terminalserver einsetzen, können für die Terminalclients auch noch alte Betriebssysteme
wie z.B. Windows 98 benutzt werden.
Tipp:
Wir empfehlen als Betriebssystem für das Netzwerk einen Windows 2003 oder -2008 Terminalserver. Ein
Terminalserver hat umfangreiche und einzigartige Vorteile gegenüber den traditionellen NetzwerkBetriebsystemen, stellt jedoch hohe Anforderungen an die Konfiguration und Installation der Hard- und
Software.
Insbesondere die hohe Rechengeschwindigkeit und die weltweiten Zugriffsmöglichkeiten des TerminalServers sind erwähnenswert. Wenn Sie die Vorteile dieser neuen Technologie in Ihrem Betrieb für sich
nutzen wollen, sollten Sie sich mit uns in Verbindung setzen.
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Über den aktuellen Stand der Technik und ein auf Ihren Betrieb abgestimmtes Hardwarekonzept
beraten wir Sie gerne. Tel.: +49 (2641) / 909-2460 (Frank Mies).