Mehr Macht den Bezirken

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Mehr Macht den Bezirken
NEUE RUF
2.
Woche · 56. Jahrgang
Sonnabend, 15. Januar 2005
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D
Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg
Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14
Hausbruch
Karl-Heinz Ehlers: Nach 20
Jahren an der Spitze der Sprinkenhof AG wurde der Mann aus
Hausbruch in den Ruhestand
verabschiedet.
Mehr dazu auf Seite 2
Harburg
Neue Runde im Schulstreit: Eltern, Schüler
und Elternvertreter von der Schule Bunatwiete wehren sich gegen geplante Kürzungen, die den Status der Schule als Ganztagsschule gefährden würden.
Lesen Sie nach auf Seite 4
Harburg
Gunter Gabriel: Der Mann mit einem Hausboot in Harburg konnte
für ein Benefiz-Konzert für die
Südost-Asien-Hilfe
im
Rieckhof gewonnen werden.
Ein Bericht auf Seite 4
Harburg
Der „Neue RUF“ wollte es genau wissen: Wie
groß ist die Spendenbereitschaft der Bürger?
In einer Umfrage betonten die Harburger
nicht nur ihre Betroffenheit sondern bestätigten ihre Bereitschaft zur finanziellen
Hilfe.
Lesen Sie auf Seite 14
WASG: Antworten und Vorschläge
Verwaltungsreform: Bürgerbeteilgung ist ausdrücklich gewünscht
Solidaritätsveranstaltung
zu Phoenix Harburg
Mehr Macht den Bezirken
(pm) Harburg. Die neugegründete Wahlalternative „Arbeit & Soziale Gerechtigkeit“,
die sich im Mai 2005 offiziell zu
einer Partei konstituieren wird,
hat sich in zwei aktuellen auf
Harburg bezogenen Fragen zu
Wort gemeldet.
Wie bereits auf der Solidaritätsdemonstration für den Erhalt von Phoenix Harburg angekündigt, ruft die WASG Harburg
für Mittwoch 19. Januar ab
19.00 Uhr zu einer Solidaritätsund Diskussionsveranstaltung
mit betrieblichen und arbeitsrechtlichen Experten zum Erhalt von Phoenix Harburg im
Rieckhof auf.
Der IGBCE-Betriebsrat Joachim Petersen, der GEW-Funktionär und Personalrat sowie
ehemalige Mitstreiter im „Phoenixkomitee“ von 1999, Michael
Schade sowie der Harburger Arbeitsrechtsanwalt Dr. Rolf Geffken werden Betroffenen vor allem von Phoenix selbst Rede
und Antwort stehen und Vorschläge für verbliebene Möglichkeiten der Gegenwehr unterbreiten.
Rolf Geffken: „Wir werden –
nachdem Gewerkschaft und
Betriebsrat offensichtlich zu
spät und die Hamburger und
Harburger Politik gar nicht gehandelt haben – den Betroffenen keine Rezepte verordnen
können. Wir werden aber einen wichtigen Versuch unternehmen, noch einmal alle den
Phoenix-Mitarbeitern verbliebenen Möglichkeiten zu erörtern, sich gegen die Stilllegung
zu wehren.“ Sozialplanverhandlungen können und dürfen nicht
das letzte Wort gewesen sein.“
Indessen haben sich die Fraktionen von CDU und GAL in der
Bezirksversammlung mit einem
Antrag zu Wort gemeldet. Darin
begrüßen sie es, dass der Senat
und Continetal aus Hannover
unverändert im Gespräch sind
– „mit dem Ziel, möglichst viele
Arbeitsplätze zu sichern.“ Dabei
sollte, so Ernst Hornung, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, der Produktionsstandort Harburg langfristig erhalten
bleiben. Dazu gehört auch, dass
die Mischer-Sparte und der Bereich Traffic Technology in Harburg bleiben.
Nach der Phoenix-Übernahme durch Continental mache
es auf Dauer keinen Sinn ständig nachzukarten, selbst wenn
der Verlust von etwa 800 (von
insgesamt 2700) Arbeitsplätzen
schmerzlich sei.
(pm) Harburg/Finkenwerder. „Viele verbinden die Finanzbehörde noch immer häuMit dem von der Finanzbehör- fig mit Finanzamt oder Haushalt. Tatsächlich sind dies
de vorgelegten Diskussionsnur zwei, gleichwohl wichtige Arbeitsschwerpunkte.
entwurf für eine Verwaltungsreform soll die Verwaltung der Das ministerielle und operative Leistungs- und Angewachsenden Metropole Ham- botsspektrum ist jedoch weitaus breiter gefächert. So
burg für die Herausforderungen gehen wesentliche Impulse für eine wachsende Stadt,
des nationalen und internatiunter anderem durch ein aktives Flächen- und Beteilionalen Wettbewerbs der Städte und Regionen gerüstet wer- gungsmanagement, von der von mir geführten Finanzden, erklärte Finanzsenator Dr. behörde aus,“ so der Finanzsenator Wolfgang Peiner bei
Wolfgang Peiner weiter. Der Se- der Vorstellung des Diskussionsentwurfs für die Verwalnat hat deshalb mit seinem Retungsreform.
gierungsprogramm eine umfassende Verwaltungsreform denorientierung in den Mittel- und Durchführungsaufgaben
angekündigt und folgende vier punkt zu stellen, 2.) ministeri- zu entflechten, 3.) VerwaltungsZiele formuliert: 1.) Die Kun- elle sowie fachlich-steuernde verfahren zu beschleunigen und
4.) die politischen Kompetenzen
vor Ort zu konkretisieren und zu
stärken.
Das heißt im Klartext, dass
das komplizierten Verhältnis
zwischen der Ebene des Senats
und der Fachbehörden einerseits sowie der Ebene der Bezirke und der ihnen zugeordneten
Ortsämter entflochten werden
muss und auch soll.
Ein weiteres wichtiges Ziel
der Reform ist ein klarer zweistufiger Verwaltungsaufbau
(Fachbehörden/Bezirke). Die
bisherige „dritte Ebene“ der
Ortsämter würde es dann nicht
mehr geben. Auch mit dieser
Straffung der Verwaltungsabläufe sollen vor Ort abschließend
verantwortliche Ansprechpartner geschaffen werde. Für einen
zweistufigen Verwaltungsaufbau
stellt die Finanzbehörde zwei Varianten zur Diskussion:
Entweder bleibt es im Kern bei
den bisherigen Bezirken, wobei
zu überlegen wäre, den mit gut
400.000 Einwohnern deutlich
größten Bezirk Wandsbek zu teilen, oder die bezirklichen Aufgaben werden zukünftig in 15 bis
20 Stadtbezirken organisiert. Die
Finanzbehörde schlägt für diese
Variante 17 Stadtbezirke vor,
die sich an bestehenden Stadtteilgrenzen orientieren und etwa 100.000 Einwohner haben
würden. In diesem Fall würden
Süderelbe und Finkenwerder einerseits und Harburg mit Wilhelmsburg zusammengefasst.
Der Diskussionsentwurf stellt
auch ein Modell vor, das sich
an den Kriterien der Homogenität, Einzugsgebiete und Verkehrsströme und damit stärker
an den Lebensverhältnissen im
Wenn Hamburg in 17 Stadtbezirke „zerschlagen“ würde, könnten Harburg und Wilhelmsburg ei- heutigen Hamburg orientiert.
nerseits sowie Süderelbe und Finkenwerder eine Einheit bilden.
Fortsetzung auf Seite 2
Neuer Vorstand bei den Liederfreunden?
Wer wird
neuer 1. Vorsitzender?
(pm) Marmstorf. Die Jahreshauptversammlung der Liederfreunde Marmstorf am Montag,
17. Januar um 19.30 Uhr, wirft
ihre Schatten voraus: Zur Wahl
im Schützenhof Marmstorf steht
diesmal vor allem das Amt des 1.
Vorsitzenden, das bisher von Ute
Eckmann wahrgenommen wurde. Sie hat diese Funktion zur
großen Zufriedenheit des Chores bereits mehrere Amtsperioden erfolgreich ausgeübt. Daneben müssen aber auch die
Schriftführer gewählt werden.
Mit Sicherheit wird es einen
neuen Festausschuss geben, da
die bisherigen Amtsinhaber Erika Oppe und Maria Knittel nicht
für eine weitere Amtszeit für diese mitunter doch sehr mühevolle
Aufgabe zur Verfügung stehen.
Vorher, am Samstag, 15. Januar veranstalten die Liederfreunde
Marmstorf in der Volks- und Realschule Sinstorf für die Sänger,
für die Noten eine Art „Geheimschrift“ sind, eine Einführung in
die Grundlagen des „Singen nach
Noten“ mit praktischen Übungen. Als Lehrgangsleiter konnte
Dieter Podzus gewonnen werden, der selbst Sänger (Tenor)
sowie Chorleiter verschiedener
Hamburger Chöre ist. Seine lockere Art und seine Erfahrungen
mit derartigen Kursen auf Verbandsebene garantieren einen
AUS UNSERER REGION
Seite 2
Sonnabend, 25. August 2007
Karl-Heinz Ehlers: Verabschiedung in den Ruhestand nach 20 Jahren an der Spitze der SpriAG
Schwung in die Performance gebracht
er sich in der Vergangenheit mit
dem konservativen Karl-Heinz
Ehlers, der die Bürgerschaft im
vergangenen Jahr nach 34 Jahren verlassen hatte, manch ein
Wortgefecht geliefert. Aber lieber ein harter Umgang in der Sache als ein unehrliches Wort hinten herum, bekannte von Beust,
der Ehlers, ein ehemaliger Lehrer, auch als sehr verletzlich kennen gelernt hat – zum Beispiel,
wenn ihm 100 Personen in die
Hand versprochen hatten ihn zu
wählen und es nach der Auszählung nur magere 16 Stimmen waren. Von seinen Reden habe man
getrost 30 Prozent abschmirgeln
können – dann sei der wahre Eh-
lers erst zum Vorschein gekommen, wusste von Beust zu berichten.
Mit den zahlreichen Anwesenden aus Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft, Freunden und
Wegbegleitern, war sich der Erste Bürgermeister in Einem einig.
Für einen derart begabten Mann,
„der in Debatten und Entscheidungen schnell ist,“ werde man
eine weitere Aufgabe finden. Ihn
nur im Garten harken zu sehen,
das könne man sich eigentlich
nicht vorstellen. Dieses Talent
dürfe einfach nicht verpuffen!
Als guter und solider Immobilienkaufmann an der Spitze der SpriAG habe er der Stadt
seit 1985 zu viel Geld verholfen
– 500 Millionen Euro! Geld, dass
die SPD – denn Ehlers wurde von
einem SPD-Senat in sein Amt gehievt – immer immer an der falschen Stelle ausgegeben hat, was
sich sich von dem Bürgerschaftsabgeordneten Ehlers immer vorhalten lassen musste.
„Du selbst hast dich nicht geschont, jedes Jahr mit dir zählt
doppelt,“ bekannte dann auch
sein Wegbegleiter und heutige Finanzsenator Wofgang Peiner. Von einer eindrucksvollen
Leistung sprach auch Voscherau. Er bekannte, dass Ehlers der
SPD, wenn auch unbeabsichtigt, durch seine Integrität und
Kantigkeit Entlastung verschafft
habe. Voscherau: „Solche Leute, die Schwung in die Performance bringen, braucht man.“
Die Überparteilichkeit in seiner
Arbeit für die Stadt habe er ohne
zweifel jeden Tag bestätigt.
Mit Wehmut, Stolz und auch
ein wenig Freude scheide er nun
aus dem Amt, bekannte schließlich Karl-Heinz Ehlers in seiner
emotionalen Rede. „Ich war eine verdammt harte Nuss“, so
der Mann, der, Discos, Theater,
Öffentliche WCs, ein Frauengefängnis oder Bürogebäude gleichermaßen gebaut und für die
Stadt vermietet hat. Keine leichte
Als Hauptredner hatte Karl-Heinz Ehlers (re.) – links seine Ehe- Aufgabe, wenn man „mit gebrafrau Inge – den Parteifreund und Ersten Bürgermeister Ole von tenen Hühnerbeinen beworfen
Beust eingeladen
Fotos: Müntz wird oder ein Mieter droht sich
anzuzünden.“ Zweifel seien im
Leben zwar berechtigt aber „die
Zweifler bekommen nicht Recht
– zumindest nicht bei mir,“ definierte der gelernte Historiker seine Marschrichtung.
Seinen Rückzugsraum hat dieser vielbeschäftigte Mann stets
bei seiner Familie gefunden, die
in all den Jahren – wie er bekannte – stets zu kurz gekommen ist
und ihm das gegeben hat, was
sie von ihm erwartet hat: Wärme und Geborgenheit. Nein,
nicht Kishons Frau sei die beste
(wie der Autor in seinem Buch
bekannte), sondern seine eigene. Und dann wurde der Mann
wieder der Karl-Heinz Ehlers de
man kennt. Tschüß zu sagen, sei
nicht seine Art – nur auf Wiedersehen. Alles andere sei „Kakfif“!
Kurs
„Rücken aktiv“-Kurse
Innenausschuss
Johanniter
Villa Kunterbunt
„Bunt sind
alle meine Perlen“
Noch freie Plätze
Kriminalität
eindämmen
Erste-Hilfe-Kurse
Plätze frei
in der Spielgruppe
(pm) Hamburg/Hausbruch.
„Jetzt gehe ich meinen Schreibtisch aufräumen.“ Sagte es und
verließ das Rednerpult. Doch
ganz so einfach wie es aussah,
war dieser Satz für Karl-Heinz
Ehlers aus Hausbruch nicht.
Schließlich war er gerade von
mehreren prominenten Rednern nach 20 Jahren als Vorstand an der Spitze der Sprinkenhof AG (SpriAG) in den
Ruhestand verabschiedet worden. Es sei die bisher schwerste Rede in seinem Leben gewesen, bekannte der Mann, der
immer ein Freund klarer Worte
war, ein „Klarflieger“ eben, wie
der Ex-Bürgermeister Henning
Voscherau sagte.
Erster Festredner war in der
Elbkuppel des Hotels Hafen
Hamburg Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust. „Sag
etwas Nettes“ habe der Parteifreund (beide CDU) und „ein
Harburger Junge im besten Sinne“ ihn gebeten. „Dabei sage ich
immer etwas Nettes über dich
– wenn du dabei bist.“ Er habe
großen Respekt vor jemandem,
der aus eigener Kraft und Leistung, aus einfachen Harburger
Verhältnissen kommend, sich
an die Spitze der SpriAG emporgearbeitet habe. „Du bis kein
einfacher Mensch,“ fuhr er fort,
und von Beust, eher liberalkonservativ gesinnt, wusste wovon er sprach, hatte doch auch
(pm) Harburg. „Bunt sind alle
meine Perlen“: Einen Kompaktkurs mit diesem Thema bietet
Nicole Gilles Böttcher am Sonntag, 16. Januar zwischen 14.00
und 16.00 Uhr im Helms-Museum (Archäologische Dauerausstellung, Harburger Rathausplatz 5) an.
Zur Zeit Karls des Großen
schmückten sich die Damen in
unserer Gegend mit wunderschönen Ketten aus bunten Per-
len. Im Helms-Museum sind
viele solcher Ketten, die in Gräbern entdeckt wurden, ausgestellt. Nachdem die Teilnehmer
die echten Fundstücke angesehen haben und manches über
das Leben im frühen Mittelalter erfahren haben, stellt jeder
aus Modelliermasse seine eigene Perlenkette her.
Die Teilnahmegebühr beträgt
8 Euro (Erwachsene), Kinder bezahlen 5 Euro.
(mp) Harburg. Das DRK
(Deutsches Rotes Kreuz) startet im Seniorentreff in der Hermann-Maulstraße 5 neue „Rücken aktiv“-Kurse für Menschen
ab 50.
Die Kurse beginnen am 18. Januar um 9.00 Uhr und dauern jeweils eine Stunde. Die Kosten für
zehn Stunden betragen 45 Euro.
Eine Probestunde ist jederzeit
möglich.
Anmeldung und Rückfragen
bei Antje Harders unter der Telefonnummer (040) 76 60 92 25
oder (040) 766 09 20.
(pm) Harburg. Die Maßnahmen gegen die wachsende Kriminalität im Bezirk Harburg,
wie sie die SPD-Fraktion in einem Antrag für die Bezirksversammlung angemahnt hatte, stehen im Mittelpunkt der nächsten
Sitzung des Innenausschusses.
Ein Referent der Polizei wurde
zur Berichterstattung eingeladen. Die Sitzung am Mittwoch,
19. Januar beginnt um 17.30 Uhr
im Raum 118 des Harburger Rathauses.
(pm) Harburg. Einen Erste Hilfe-Kurs bieten die Harburger Johanniter am 19. und 20. Januar
jeweils in der Zeit von 9.00 bis
16.00 Uhr in ihrer Geschäftsstelle in Meckelfeld, Am Blöcken 14
an. Die Kursgebühr beträgt 28
Euro. Am Sonnabend, 22. Januar
steht an gleicher Stelle von 9.00
bis 17.30 Uhr ein Kurs mit dem
Thema „Erste Hilfe am Kind“
auf dem Programm. Kursgebühr
16 Euro, Ehepaare bezahlen 26
Euro. Anmeldung für beide Kurse unter der Telefonnummer
768 66 62.
Auch der Ex-Bürgermeister
Henning Voscherau (re.) gratulierte in einer launigen Rede
(pm) Harburg. Ab sofort stehen in der Spielgruppe des DRKKindertagesheims, Villa Kunterbunt (Vogteistraße 23), wieder
freie Plätze zur Verfügung.
Die Gruppe trifft sich jeden
Mittwoch von 14.45 bis 16.45
Uhr.
Es ist ein Angebot für Eltern mit ihren Kindern im Alter von ein bis zweieinhalb
Jahren. Weitere Informationen
und Anmeldung unter Telefon
(040) 77 63 78 59.
Fortsetzung von Seite 1
Mehr Macht den Bezirken
Demnach würden Finkenwerder, Waltershof, Steinwerder, der Kleine Grasbrook sowie
Veddel dem Bezirk Harburg zugeschlagen.
In keinem Fall werde dabei
der Bürgerservice vor Ort eingeschränkt werden, hieß es, „weil
das bestehende Netz der Kundenzentren – unabhängig von
künftigen Bezirksgrenzen – erhalten und sogar noch ausgebaut werden soll.“ Daneben ist
vorgesehen, soziale Dienstleistungszentren zu bilden, in denen alle Sozialdienstleistungen
gebündelt und mit den Jobcentern für die so genannten Hartz
IV-Leistungen zusammengeführt werden. Entscheidend
für die Zukunftsfähigkeit Hamburgs sei es, gerade im Innenstadtbereich, wichtige Bauvorhaben noch schneller umsetzen
zu können. Deshalb wird ein
Sonderplanungsgebiet „Innenstadt“ vorgeschlagen: Innerhalb
des Wallrings sowie der HafenCity könnten die Zuständigkeiten
für die Bauleitplanung und Baugenehmigungsverfahren der Behörde für Stadtentwicklung und
Umwelt übertragen werden.
Den Bürgern sowie den potentiellen Investoren stünde mit der
Behörde für Stadtentwicklung
und Umwelt dann ein einheitlicher Ansprechpartner zur Verfügung.
Die Fachbehörden sollen
sich, so sieht es der Entwurf vor,
künftig vorrangig um ministerielle und fachlich-steuernde
Aufgaben kümmern, während
die Bezirksämter die Durchführungsaufgaben wahrnehmen.
Für Bürger sowie für Unternehmen soll es in Zukunft für die
Lösung ihrer Anliegen (z.B. Bauoder Gewerbegenehmigungen)
einen zuständigen Ansprechpartner als Verfahrensmanager
in der Hamburger Verwaltung
geben, der für sie den behördeninternen Abstimmungsprozess koordiniert. Für sehr viele der Durchführungsaufgaben
wie zum Beispiel Baugenehmigungsverfahren, Sozialangelegenheiten oder Gaststättengenehmigungen sind die Bezirke
bereits zuständig.
Zur weiteren Entflechtung hat
die Finanzbehörde eine Reihe
von Vorschlägen gemacht.
Den Bezirken könnten zusätzlich der Städtische Ordnungsdienst (SOD), die Aufgaben der
unteren Straßenverkehrsbehörde, die Gesundheitsberatung,
die Pflege und Unterhaltung der
Hamburgischen Forstbetriebe,
das Familieninterventionsteam
(FIT) sowie eine Reihe weiterer sozialer Dienstleistungen
übertragen werden. Für andere Bereiche bietet sich statt einer Verlagerung von Durchführungsaufgaben auf die Bezirke
die Gründung von Landesbetrieben an: So könnte der technische Umweltschutz der Behörde
für Stadtentwicklung und Umwelt mit dem Arbeitsschutz der
Behörde für Wissenschaft und
Gesundheit zum Landesbetrieb
„Arbeits- und Umweltschutz“
zusammengefasst werden, um
eine effektive Aufgabenwahrnehmung zu erreichen.
Die Reform schließt eine
Konkretisierung und Stärkung
der politischen Rechte der Bezirksversammlungen ein. Diese könnten z.B. Entscheidungen
über gravierende Befreiungen
vom Bauplanungsrecht, Planung
und Genehmigung von größeren Maßnahmen im Bereich des
Hoch-, Tief- und Landschaftsbaus, Vorschläge im Bereich der
Sozialen Stadtteilentwicklung
oder Maßnahmen der unteren
Straßenverkehrsbehörde betreffen. Außerdem sollten die Bezirke einen größeren Spielraum im
Haushaltswesen erhalten. Einigkeit bestand darüber, dass
Hamburg Stadtstaat und damit
eine Einheitsgemeinde bleibt.
Die Grundüberlegungen der Finanzbehörde gehen davon aus,
dass sich eine Entflechtung der
Zuständigkeiten sowohl dadurch
realisieren lässt, dass (möglichst)
alle Durchführungsaufgaben den
Bezirksverwaltungen übertragen
werden oder nur die kommunalpolitisch relevanten Aufgaben
von der Bezirksverwaltungen
wahrgenommen werden. Auch
wird die Anzahl der Bezirke „eher
bei 8 als bei 17“ gesehen.
Staatsrat Dr. Detlef Gottschalck zur anstehenden Diskussion: „Um den Hamburgerinnen und Hamburgern die
Gelegenheit zu geben uns mitzuteilen, wie sie sich die Zukunft
der Verwaltung und die künftige Gliederung des Stadtgebiets
vorstellen, möchten wir mit ihnen einen intensiven Diskurs im
Internet starten. Wir wollen Ihre
Meinung hören, um sie in unseren endgültigen Vorschlägen berücksichtigen zu können. Ab sofort können sie dann schnell und
unkompliziert mit uns über eine Internet-Plattform in Verbindung treten und so die Zukunft
unserer Stadt aktiv mitgestalten.“ Zum Beispiel über www.finanzbehoerde.hamburg.de (zur
Information) und unter [email protected] zur
Mitsprache.
HARBURG
Sonnabend, 25. August 2007
29 Bewerbungen gesichtet
Protestmarsch der Schule Bunatwiete zum Phoenix-Center
Wer wird
Bezirksamtsleiter?
„Ganztagsschule muss unten anfangen,
damit oben etwas herauskommt!“
(pm) Harburg. Neunundzwanzig Bewerbungen aus
dem ganzen Bundesgebiet
haben für die Stelle Bezirksamtsleiters in Harburg vorgelegen. Neun sind nun, nach
eingehender Prüfung, in die
engere Wahl gekommen. Das
bestätigte der CDU-Fraktionsvorsitzende Ralf-Dieter
Fischer. „Wir haben Häufchen
gemacht“, sprich ausgesiebt,
berichtet er, und nun sollen
diese letzten Bewerber, die
einvernehmlich ausgewählt
wurden, angehört werden.
An zwei Tagen während der
kommenden beiden Wochen
soll diese Anhörung über die
Bühne gehen. Die Kandidaten stellen sich der CDU
und GAL, die die Mehrheit in
der Bezirksversammlung haben, vor.
Unter den knapp 30 Bewerbern waren Ärzte, Geographen und Personen aus
der Wirtschaft oder auch
dem Unibetrieb aber absolut niemand aus der Hamburger Verwaltung – außer
dem kommissarischen Bezirksamtsleiter Dr. Burkhardt
Jaeschke – wundert sich Fischer. Dabei sei das eine B4Stelle! Als Erklärung kursiert
das Gerücht, dass eine Bewerbung gegen einen Kommissarischen Harburger aus
der Verwaltung vor Ort „standesunüblich und nicht karriereförderlich“ sei.
Er selber sei nicht unter den
Bewerbern, betonte Fischer
ein weiteres Mal. Die CDU
würde es begrüßen, wenn die
Entscheidung für den neuen Bezirksamtsleiter einvernehmlich mit der SPD getroffen werden könnte.
Anschließend müsste das
Senatsamt für Bezirksangelegenheiten über den gewählten Kandidaten entscheiden.
Eine Beteiligung des Personalrates an der Entscheidungsfindung – wie von der
SPD vorgeschlagen – wird es
nicht geben, „weil es das Gesetz nicht vorsieht“, sagte Fischer.
Indessen ist ein Streit um
die Personalie Jaeschke (60,
parteilos) entbrannt. Die
Fraktionen von CDU und
GAL in der Bezirksversammlung haben einen Missbilligungsantrag gestellt. Worum
geht es?
Der kommissarische Bezirksamtsleiter habe quasi im
Alleingang beschlossen, dass
die Bauprüfabteilungen aus
den Ortsämtern Süderelbe
und Wilhelmsburg vorübergehend in das Bauamt in die
Knoopstraße verlegt werden.
Die Kommunalpolitiker wundern sich, dass sie über diesen Vorgang nicht informiert
wurden. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Ralf-Dieter Fischer befürchtet, dass wenn
die Bauprüfabteilung einmal
zentralisiert wurde, dieser
Schritt nicht wieder rückgängig gemacht werden könne.
Auch wundert er sich, dass
die Verwaltung bisher keine
konkreten Planungen für einen Anbau am Ortsamt Süderelbe vorgelegt hat. Dort sollten Räume für die Mitarbeiter
der Arbeitsgemeinschaft von
Agenturen für Arbeit und Sozialämtern (ARGE) die das Arbeitslosengeld II auszahlen.,
entstehen. Doch für die ARGE war ein Anbau zu teuer.,
ebenso wie eine ContainerLösung. Folglich beschloss
die Verwaltung die Notlösung Knoopstraße.
Seite3
Ein buntes Band aus zahlreichen Kindern reihte sich Glied an Glied bis zum Phoenix-Center.
(vb) Harburg. Die Eltern und
Schüler der Ganztagesschule Bunatwiete-Maretstraße in Harburg
wehren sich gegen die Sparmaßnahmen des Hamburger Senats.
Unter dem Motto „Ein genialer Streich?“ veranstaltete der
Schulelternrat am 13. Januar eine Protestaktion, die zum Ziel
hatte, vorgesehene Einsparungen nochmals zu überdenken.
„Wir wehren uns gegen die Sparmaßnahmen der Schulbehörde.
Mindestens vier Erzieher sollen
in den nächsten drei Jahren gehen, das wollen wir verhindern!“
erklärte die Elternratsvorsitzende Petra Zomm, bevor sie sich in
die Reihe protestierender Schüler und Eltern begab, die von
der Schule zum Phoenix-Center
zog. Auch die Schülerinnen und
Schüler engagierten sich für den
Erhalt des bisher erfolgreichen
Schulkonzeptes in der Ganztagesschule Bunatwiete.
Sie malten Transparente und
Die Elternratsvorsitzende Petra Zomm (41) zog gemeinsam
mit Schülern und Eltern durch
die Harburger Innenstadt, um
auf die Situation in der Ganztagsschule Bunatwiete-Maretstraße aufmerksam zu machen.
Fotos: vb/as
hängten sich Pappschilder um,
auf denen sie ihre Wünsche äußerten: „Unsere Lehrer sollen
bleiben!“ „Wir wollen Sportangebote!“ „Für soziales Lernen!“
„Chancengleichheit!“ Mit Unterstützung von Trommelmusik
und Demonstrationsgesängen
marschierten Groß und Klein
durch die Straßen. Die Polizei
sorgte dafür, dass der Straßenverkehr im Bereich des Zuges
kontrolliert wurde. „Vielleicht
hat man ja bei der Schulbehörde doch noch ein Einsehen“,
hofften sie, da
Elternproteste in der Vergangenheit schon häufiger zum Erfolg führen konnten. Wenn es um
PISA geht, will man die Leistungen der Schulen verbessern. Dazu bedarf es aber leider der nötigen finanziellen Mittel, denn,
so sehen es die Eltern der Schule Bunatwiete: „Ganztagsschule muss unten anfangen, damit
oben etwas herauskommt!“
Radsport – Querfeldein
Cross-Cup-Finale in Appelbüttel
(pm) Harburg. Am Samstag
gehört der Wald wieder den Radrennfahrern. Am 15. Januar steht
der letzte Lauf um den Hamburger Cross-Cup 2004/2005 im Appelbütteler Forst auf dem Programm. Von den Schülern bis zu
den Männern werden die Finalsieger ermittelt.
Bei den Männern dürfte dem
Buchholzer Florian Schröder
(Harvestehuder RV Hamburg)
der zwei von drei Rennen gewinnen konnte, der Gesamterfolg kaum mehr zu nehmen
sein. In der Schülerklasse liegt
der Nordmeister Sebastian Beyer knapp vorn. Ein erster oder
zweiter Platz an diesem Sonnabend würde dem Nachwuchsfahrer von der Harburger Radsportgemeinschaft auch den
Gesamtsieg sichern.
Gestartet wird ab 12.00 Uhr
im Waldgelände am Eißendorfer
Waldweg (Schüler). Das Hauptrennen der Männer-Elite beginnt
um 14.00 Uhr.
Eine Woche nach der Deutschen Meisterschaft in Klein-
machnow bei Berlin, bei der
insgesamt 18 Aktive des Radsport-Verbandes Hamburg am
Start waren, könnten vielleicht
sogar einige „Treppchensteiger“ auch in Harburg am Start
sein. So die DM-Mitfavoriten
Gesa Brüchmann (14) vom RSG
Nordheide, Ole Quast (16), dreifacher Cross-Cup Sieger vom RV
Germania Hamburg oder der
Nordmeister Fabian Brzezinski
nebst dem Weihnachts-Gewinner Johannes Sickmüller (beide
Harvestehuder Hamburg).
Favorit Florian Schröder (2.v.r.) aus Buchholz hat Chancen auf den Gesamtsieg.
Foto: Knabenreich
Ausstellung
Vom Erbgesundheitsgesetz
zur Euthanasie
(pm) Harburg. Am Sonntag, 16. Januar findet um 15.00
Uhr in der Alten Feuerwache
des Helms-Museums (Hastedtstraße 30 – 32, 21073 Hamburg)
eine Führung durch die Sonderausstellung „Vom Erbgesundheitsgesetz zur Euthanasie. Verfolgung Behinderter unter dem
NS-Regime“ statt.
Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit der Initiative Ge-
denken in Harburg entstanden und zeigt anhand von fünf
Harburger Schicksalen den Weg
körperlich und psychisch kranker Menschen von der Erfassung bis zu ihrer Vernichtung in
der Zeit des Nationalsozialismus.
Durch die Ausstellung führt Sibylle Küttner, Leiterin der Abteilung Harburger Stadtgeschichte
des Helms-Museums. Der Eintritt beträgt 2 Euro.
TERMINE & VERANSTALTUNGEN
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Sonnabend, 25. August 2007
Benefizkonzert im Rieckhof
Phoenix Center
Charity-Veranstaltung für ein S.O.S.-Kinderdorf im Tsunami-Gebiet
Musikmarathon für
den guten Zweck
Sammeln für
die Flutopfer
Benefizkonzert in Altona
(pm) Harburg. Das CenterManagement des Phoenix-Centers möchte die Möglichkeiten
zur Hilfestellung für die vom
Tsunami betroffenen Menschen
in Südostasien nutzen.
Ab sofort können alle, die ihre
Solidarität bekunden wollen, eine Geldspende an der KundenInformation im Phoenix Center
abgeben. Es ist eine Aktion die
gemeinsam mit dem Deutschen
Roten Kreuz (DRK) durchgeführt
wird. Das DRK stellt entsprechende Sammelboxen zur Verfügung. Das Geld aus der Aktion
die unter dem Motto „Spendenaktion Flutkatastrophe“ steht,
soll für die DRK-Hilfeleistung
vor Ort verwendet werden, so
der Center-Manager Dirk Otto.
(pm) Harburg. „Rock for Life“ –
so lautet das Motto des großen Benefizkonzerts im Harburger Rieckhof am Sonntag, 16. Januar, das
vom Harburger Bundestagsabgeordneten Volker Rühe eröffnet
wird. Unter der Schirmherrschaft
des amtierenden Bezirksamtsleiters Dr. Burkhardt Jaeschke stehen an diesem Tag mehr als zwölf
Bands auf der Bühne, um für die
Flutopfer kräftig zu sammeln.
Der Eintritt für den Musikmarathon – gespielt wird von 15.00 bis
24.00 Uhr – geht direkt in die Krisengebiete.
An der Organisation dieses Mega-Events sind rund 100 Harburger beteiligt. „Ein ganzer Stadtteil
hilft mit. Das ist halt das Besondere an Harburg“, freut sich Initiator
Jimmy Cornett. Innerhalb weniger
Tage wurde aus der Idee Wirklichkeit und die Musiker, die während des Konzerts kostenlos auf
der Bühne stehen, können sich
durchaus sehen lassen.
und Peter Sebastian aus Harburg
auf der Bühne. Für den richtigen Deutschrock sorgt die Gruppe „Heimfeld“, die in Harburg bereits Kultstatus erreicht hat. Aber
auch die Sänger von Gospel Train
stehen mit insgesamt 30 Schülern
auf der Bühne. Jimmy Cornett, ExBoygroupkiller, sorgt ebenfalls für
schmetternde Gitarrenklänge mit
sanfter Stimme.
Die Musik steht natürlich im
Vordergrund, aber auch für das
richtige Rahmenprogramm ist
Gunter Gabriel: „Hey Boss, ich gesorgt. Kuchenverkauf, Kinderbrauch mehr Geld“ sang er da- schminken und die Besichtigung
mals. Heute verzichtet zuguns- eines Rettungswagens der Johanten der Flutopfer in Südostasi- niter sind nur drei von vielen Mögen darauf, obwohl er selbst lichkeiten für große und kleine BeWanderverein
Schwierigkeiten mit dem Fi- sucher.
Der
Eintritt
kostet
15
Euro,
Kinnanzamt bekommen hatte.
Foto: Archiv der und Jugendliche bis 16 Jahren
können kostenlos dabei sein. EiAls großer Stargast wird Abi ne Besonderheit: Hartz IV EmpWallenstein erwartet, der die Ver- fänger zahlen lediglich 7 Euro.
(pm) Harburg. Der Hamburger
anstaltung um 15.00 Uhr eröffnet. Der gesamte Erlös kommt der Wanderverein ist am Sonnabend,
Außerdem stehen Gunter Gabriel Welthungerhilfe zu Gute.
22. Januar wieder einmal in Harburg unterwegs. Mit Helga Weise,
ehemalige 1. Vorsitzende, geht es
beim doppelten Brückenschlag
gleich zweimal über die Süderelbe. Zum Abschluss besuchen die
Wanderer die einzige Harburger
Kaffeerösterei im Binnenhafen
und lassen sich bei Kuchen und
hauseigenem Kaffee die Besonderheiten der Kaffeeröstung von
Andreas Behn erläutern.
Eine Anmeldung ist bis Mittwoch, 19. Januar unter Telefon
790 87 61 notwendig. Die Wanderstrecke beträgt 13 Kilometer und
führt ab 11.00 Uhr vom Bahnhof
Harburg (Ausgang Neuländer
Platz) zur Pionierinsel, zum Naturschutzgebiet Schweenssand,
nach Stillhorn und über die Wilhelmsburger Elbseite zum BinKaum ein großes Musik-Event, zu dem „Gospeltrain“ von der Gesamtschule Harburg mit dem nenhafen. Die Wanderung findet
Chorleiter Peter Schuldt nicht eingeladen wird.
Foto: ein bei jedem Wetter statt.
Auf Schusters Rappen
zur Kaffeerösterei
Für Anfänger
Plattdeutsch
am Kiekeberg
(pm) Ehestorf. Viele Bewohner der Region verstehen
Plattdeutsch, aber oftmals fehlen der Mut und die Sicherheit,
die Sprache aktiv zu verwenden. Diese Sicherheit im Umgang mit dem Plattdeutschen
kann in einem Kurs für Anfänger und für Teilnehmer mit
Grundkenntnissen unter Leitung von Dr. Hartmut Arbatzat,
Gymnasiallehrer aus Hamburg,
am Kiekeberg (im Freilichtmuseum) erlernt werden.
Anhand von „Basissituationen“, das heißt kleinen Rollenspielen, Liedern und Ge-
schichten aus dem Alltag
erlernen die Teilnehmer eine
Sprache, die mit ihrer Region
und den Menschen verbunden ist. Im Vordergrund des
8-stündigen Kurses steht der
Spaß an einer Sprache voller
Lebendigkeit.
Der Kurs findet jeweils
a m So n n a b e n d , 2 2 . u n d
29. Januar von 10.00 bis
14.00 Uhr statt. Eine Anmeldung ist unter Telefon
79 01 76-0 erforderlich. Die
Kursgebühr beträgt für Erwachsene 50 Euro, Kinder bezahlen 15 Euro.
ApothekenNotdienst
Nachdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 Uhr
Spätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr
Während der Mittagszeit
von 13.00 bis 14.30 Uhr ist die
betreffende Notdienst-Apotheke
ebenfalls geöffnet.
— ohne Gewähr —
Januar 2005
Sa
So
Mo
Di
15
16
17
18
A 2/1 Mi 19 X 2/1
N 1/2 Do 20 S 1/2
E 2/1 Fr 22 Y 1/2
G 2/1 Sa 23 B 2/1
Die Zeichen A – Z im Kalendarium
geben die dienstbereite Apotheke an.
Auch der Schlagersänger Peter Sebastian stellt sich in den Dienst
der guten Sache.
Foto: Müntz
(mk) Altona. Zugunsten der
Seebebenopfer in Südostasien gibt es am 21. Januar ab
20.00 Uhr in Kulturkirche in
Altona, Max Brauer-Allee, Ecke
Sternbrücke,ein Benefizkonzert. Unter der Federführung
namhafter Medien und seriöser Hilfsorganisationen stellen sich nationale wie internationale Künstler in den Dienst
der guten Sache. So präsentieren deutsche Stars wie Peter Sebastian, Pascal Krieger,
Oliver Lopes, der Rapper Nana
oder Fräulein Menke ihre alten
wie aktuellen Hits. Daneben geben sich auch der südamerikanische Power-Tenor José Ferreiras und die Pop-Sänger Geff
Harrison und Jan Wayne ein
Stelldichein.
Prominente Gäste wie Chris
Arend, Curt Gerritzen, Carsten
Spengemann, Morris Teschke,
Cay Hume und Nana liefern
erschütternde Augenzeugenberichte über die Naturkatastrophe. Moderiert wird diese
Benefiz-Veranstaltung vom
bekannnten Schauspieler Marek Erhardt. Unterstützt wird
dieser Charity-Event, dessen
Erlös einem vollständig zerstörten S.O.S.-Kindergebiet
im Tsunami-Gebiet zu gute
kommt, von folgenden Medien: Tide TV, Tide Radio, HH,
Radio ZuSa, NBC-Mamboo TV,
Der Neue Ruf, Radio 106’8 und
dem Hamburger Abendblatt.
Eintritt 15,– Euro (komplett
zugunsten der Flutopfer), Höhere Spenden werden vor Ort
gern entgegen genommen.
Ansprechpartner: New Sound
Buchholz, Jörg Boie, Telefon
(0 41 81) 92 56 73.
OrgaNicer: Angela Krzoßa,
Telefon (0 41 85) 79 71 73.
Veranstaltungsreihe für Senioren
Verein der Schlesier
Museum erleben
Jahresversammlung
(pm) Lüneburg. Ein ganz neues Angebot für Senioren: Museum gemeinsam erleben. Im Ostpreußischen Landesmuseum in
Lüneburg, Ritterstraße 10, werden Tradition, Landschaft, Kunst
und Geschichte lebendig. Jeden
ersten und dritten Dienstag im
Monat führen Wissenschaftler
durch die Sammlung oder zeigen Filme zu historischen Themen. Bei Kaffee und Gebäck
können auch die Besucher eifrig diskutieren.
Los geht es am 18. Januar von
14.30 bis 16.30 Uhr mit dem
Thema „Alltag und Märchen –
Ein Grafiker aus Riga und Königsberg“. Es ist eine Führung
durch die Ausstellung „Die Mär-
Und so erreichen Sie die Apotheken:
A1 Apotheke im Ärztehaus Neugraben
– gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0
A2 Eißendorfer Apotheke
Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36
A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder)
Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92
B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20
B2 Schwalben-Apotheke (Harburg)
Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00
C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 42, Ruf 742 18 20
C2 Einhorn-Apotheke (Harburg)
Sand 24, Ruf 766 00 40
D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg)
Moorstraße 2, Ruf 77 75 63
E2 Adler-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08
E1 Apotheke Marmstorf
Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66
F2 Arcaden-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21
G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99
H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben)
Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91
chenwelt des Eugen Weidenbaum“. Alltag und Märchen – in
den Werken des Grafikers Eugen Weidenbaum (1908 – 1983)
verschwimmen oft die Grenzen.
Seine ausdrucksstarken Bilder
zeugen von einer genauen Beobachtung der Gesellschaft, aber
auch von der Idee zauberhafter
Phantasiewelten. Mit feinem
Strich zeichnet Weidenbaum
die Charaktere, Menschen auf
der Straße, beim Schachspiel
oder in der Natur. Dabei thematisiert er nicht nur die glücklichen Momente des Lebens.
Aus eigener Erfahrung kennt er
Vertreibung und Krieg und hält
auch diese Eindrücke in vielen
Zeichnungen und Skizzen fest.
H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg)
Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76
J1 Schäfer-Apotheke (Harburg)
Harb. Rathausstr. 37, Ruf 77 03 59 od. 77 56 26
K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal)
Striepenweg 41, Ruf 702 087-0
K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09
L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek)
Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83
L2 Stern-Apotheke (Harburg)
Mehringweg 2, Ruf 790 61 89
M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Reeseberg 62, Ruf 763 31 31
M1Deich-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 8, Ruf 742 17 10
M1Millennium-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20
N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29
N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30
O2City-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30
P1 Lavendel Apotheke (Harburg)
Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812
P2Markt-Apotheke (Am Harburger Ring)
Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10
Der Ausstellungsautor führt die
Besucher durch „Die Märchenwelt des Eugen Weidenbaum“.
Abschließend gibt es Zeit für ein
gemeinsames Gespräch.
Eintritt: 4 Euro (inklusive Kaffee und Gebäck). Weiterhin sind
folgende Themen vorgesehen: 1.
Februar: „1862 bis 1870: Der Weg
zum Deutschen Reich“ mit Filmvorführung: „Bismarck“; 15. Februar: „Bernstein als Schmuck
und Zierde“ – Führung zu Bernstein in der Kunst; 1. März: „Das
berühmte Gestüt Trakehnen“ –
Filmvorführung: „Trakehnen.
Briefe aus einer anderen Zeit“;
15. März: „Masuren – Land der
ungezählten Seen“ – Führung
zur Landschaft Masuren.
Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal)
Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30
Q1Mohren-Apotheke (Harburg)
Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24
R1 Deich-Apotheke (Georgswerder)
Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93
R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47
S1 Ulen-Apotheke (Neugraben)
Groot Enn 3, Ruf 701 86 82
S2 Galenus-Apotheke (Harburg)
Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65
T1 Isis-Apotheke (Harburg)
Moorstraße 11, Ruf 765 03 33
T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek)
Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08
U2 Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg)
Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45
W1Panorama-Apotheke (Harburg)
Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y
W2SEZ-Apotheke
Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021
X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg)
Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60
X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf))
Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64
Y2 Berg-Apotheke (Harburg)
Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91
Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62
Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld)
Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25
(ahs) Meckelfeld. Am Sonntag, 16. Januar findet in der
Waldquelle in Meckelfeld die
Jahreshauptversammlung des
Vereines der Schlesier statt. Beginn um 15.00 Uhr.
Pflegende Angehörige
Erstes Treffen der
Selbsthilfegruppe
(mp)Harburg. Die Selbsthilfegruppe Pflegende Angehörige
lädt zum ersten Treffen im neuen Jahr alle Mitglieder und interessierte Gäste ein. Es findet am
Montag, 17. Januar um 15.00 Uhr
im Organisationsbüro der Behinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg im Marktkauf Center (Seeveplatz 1) statt.
WICHTIGE NOTRUFE
Polizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10
Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10
Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10
Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0
Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60
Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110
Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22
Rettungsdienst des
Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19
Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21
Zahnärztlicher Notdienst
sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18
Augenärztlicher Notdienst
sonnabends und sonntags 10–12 Uhr
Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22
AUS UNSERER REGION
Sonnabend, 25. August 2007
Bilanz 2003 der Kreissparkasse Harburg-Buxtehude
Seite 5
– Anzeige –
Gute Ertragslage trotz
einer schwachen Konjunktur
(pm) Harburg. „Wir sind auf
einem klaren Weg und sind mit
der Ertragslage zufrieden “, so
fasste Heinz Lüers, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Harburg-Buxtehude die Aktivitäten
und die Geschäftsentwicklung
des Unternehmens im vergangenen Jahr zusammen. Trotz
des schwierigen wirtschaftlichen
Umfeldes habe sich die Sparkasse gut behaupten können, sagte
er. „Das Kreditgeschäft war angesichts der noch nicht angesprungenen Konjunktur ruhiger als im
Vorjahr.“
Bei ihren Geldanlagen setzten
die Kunden wieder vermehrt
auf attraktive Einlagenprodukte, zurückhaltend seien die Unternehmen in ihrer Investitionsbereitschaft. Auch die niedrigen
Zinsen konnten nichts daran
ändern. Auch die Bautätigkeit
hat nicht mehr das Niveau der
vergangenen Jahre erreicht –
Mehr Demokratie e.V.
trotzdem seien die Entwicklung im Wohnungsbaufinanzierungsgeschäft (zum Beispiel in
Buxtehude/Königsdamm oder
im Luhepark Winsen) positiv.
Die Umsätze im Wertpapiergeschäft haben sich gegenüber
dem Vorjahr um 7 Prozent gesteigert. Im Provisionsgeschäft
mit Wertpapieren, Versicherungen, Bausparen und Immobilien konnten deutlich mehr Abschlüsse getätigt werden als
2003. Die Sparkasse wird ihren
Jahresüberschuss voraussichtlich auf etwa 8,2 Millionen Euro
steigern können.
Im Vordergrund der Aktivitäten im neuen Jahr steht die Intensivierung der vertrieblichen
Maßnahmen, erläuterte Frank
Jäschke, Mitglied des Vorstandes. „Weg vom Produkt, hin zu
den Zielen und Wünschen der
jeweiligen Kunden,“ laute die
Devise. Mit dieser neuen Aus– Anzeige –
Rettet den Volksentscheid
(vb) Hamburg. Eine goldene
Krone auf dem überdimensionalen Strohkopf – so symbolisierte das Bündnis „Rettet den
Volksentscheid“ am 11. Januar das, was seiner Ansicht nach
derzeit im Hamburger Rathaus
passiert. Das Volk war ebenfalls
durch überlebensgroße Strohpuppen dargestellt, als VaterMutter-Kind mit kreuzweise rot
zugeklebten Mündern. Passanten auf dem Rathausplatz hatten
keine Schwierigkeit zu begreifen, worum es ging: Volksabstimmungen sollen praktikabel
und außerdem verbindlich sein.
Dafür werden jetzt Unterschriften auf zwei verschiedenen Listen gesammelt, einer blauen
für anwenderfreundliche Be-
ren inhaltlich und organisatorisch zusammen. Der Trägerkreis setzt sich aus einem
breiten Bündnis von Initiativen, Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften und Parteien zusammen. Auch die gesetzlich
vorgeschriebenen Vertrauenspersonen sind für beide Initiativen die gleichen: Angelika Gardiner von Mehr Demokratie e.V.,
Dr. Jürgen Mackensen von der
Patriotischen Gesellschaft und
Frank Teichmüller für die Hamburger DGB-Gewerkschaften.
„Bisher steht die Bindungswirkung von Volksentscheiden
nicht in der Verfassung, weil
sich damals niemand vorstellen konnte, dass so etwas einmal nötig sein sollte“, so Frank
Vater-Mutter-Kind mit den kreuzweise rot zugeklebten Mündern, diese Strohpuppen waren am 11. Januar auf dem Rathausmarkt zu sehen.
dingungen bei Volksabstimmungen und einer orangenen
für die verfassungsrechtliche
Verankerung der Bindungswirkung von Volksentscheiden.
Nachdem bereits Anfang Dezember die erste Initiative „Rettet den Volksentscheid“ angemeldet worden war, mit der
unter anderem die freie Unterschriftensammlung bei Volksbegehren sichergestellt werden
soll, hatte kurz danach das Verfassungsgerichtsurteil zum LBKVerkauf deutlich gemacht, dass
es damit nicht getan ist. Deshalb wurde jetzt im Rathaus
ein weiterer Gesetzentwurf eingereicht, mit dem in der Verfassung vor allem die Verbindlichkeit von Volksentscheiden
festgelegt wird. Mit dem Slogan
„Hamburg stärkt den Volksentscheid“ ist damit die zweite Initiative zum Thema Volksgesetzgebung an den Start gegangen.
Beide Volksinitiativen gehö-
Teichmüller. Er sprach von einem „Verfall der politischen
Sitten“, wenn das Volk eine Sache entschieden hat, Regierung
und Parlamentsmehrheit diese
Entscheidung aber missachten.
Ähnlich urteilte Jürgen Mackensen, der es ein Zeichen für mangelnde politische Kultur nannte,
wenn Volksabstimmungen nicht
ernst genommen werden.
Das überparteiliche Bündnis
„Rettet den Volksentscheid“ hat
sich vorgenommen, bis Mitte
Februar für jede der beiden Initiativen mindestens 10.000 Unterschriften zu sammeln. Kennzeichen der Kampagne ist das,
was auf dem Rathausplatz dreidimensional vorgestellt wurde: Vater-Mutter-Kind mit den
kreuzweise rot zugeklebten
Mündern.
Für Rückfragen ist Angelika Gardiner unter Telefon
890 24 28 oder (0170) 497 37 88
zu erreichen.
richtung werde die Sparkasse
„Kulturaspekte verändern,“ fuhr
Jäschke fort – das sei die bisher
größte Herausforderung seiner
Karriere. Intensive Qualifizierungsmaßnahmen sorgten für
eine Erhöhung der Baratungsqualität und damit für eine Steigerung der Geschäftsabschlüsse. „Die Mitarbeiter unserer
Sparkasse wurden und werden
in umfassenden Trainings darauf
vorbereitet, die Kundenberatung
ganzheitlich und an den Zielen
und Wünschen unserer Kunden
orientiert durchzuführen, betonte Lüers. Damit sei die Sparkasse auf einem guten Weg zum Allfinanzdienstleister.
Im Kreditgeschäft bleibt es
Zielsetzung der Sparkasse, die
Unternehmenskunden durch
eingehende Analysen der Stärken und Schwächen fundiert zu
beraten. Lüers weiter: „Wir bleiben damit gerade unseren mit-
Sie sind mit der Bilanz der Sparkasse Harburg-Buxtehude für das Jahr 2003 zufrieden (v.l.): Dieter Harner, Heinz Lüers, Frank Jäschke, Gerd Oestreich
Foto: Müntz
telständischen Kunden intensiv verbunden und möchten
sie noch intensiver unterstützen. Dies zeigt sich auch durch
die Beteiligung der Sparkasse an
der Wachstumsinitiative Süderelbe. Mit der Übernahme eines
namhaften Teils der Anteile der
Süderelbe AG dokumentiere die
Sparkasse ihre Verbundenheit
zur Region und ihr Bekenntnis
zur Wirtschaftsförderung, betonte Lüers weiter.
Die Bilanzsumme hat sich ge-
genüber 2003 um 3,2 Prozent auf
3,23 Milliarden erhöht. Das Einlagenvolumen erhöhte sich um
3,1 Prozent auf insgesamt 1,97
Milliarden Euro. Bei gesteigertem Umsatz im Wertpapier- und
Beteiligungsproduktgeschäft erhöhte sich das gesamte Anlagevolumen um insgesamt 82 Millionen Euro.
Insbesondere im letzten Quartal hat sich das Geschäft im Versicherungsbereich exzellent, ja
fulminant entwickelt. Im ge-
samten Jahr wurden 4.592 private Lebensversicherungs- und betriebliche Altersvorsorgeverträge
mit einem Beitragsvolumen von
knapp 68 Millionen Euro (plus
42 %) abgeschlossen. Besonders
nachgefragt, das konnte Heinz
Lüers ebenfalls bestätigen, „war
unser S-SchatzSparen, das einen Zuwachs von 32 Millionen
verzeichnete.“
Übrigens: Eine Schließung
von Geschäftsstellen ist in diesem Jahr nicht vorgesehen.
GUTES FÜR
LAND & LEUTE
DER NEUE RUF
Seite 6
Sonnabend, 25. August 2007
Gesunde Produkte von Land & Mee(h)r…
Gesundheitsschäden durch Jod-Unterversorgung lassen sich vermeiden
Seefisch kann
Jodmangel ausgleichen
RATGEBER
Hamburg. Regelmäßiger Verzehr von Seefischen leistet einen
wichtigen Beitrag zur Versorgung
mit dem lebensnotwendigen Spurenelement Jod. Darauf wiesen
jetzt Wissenschaftler der Bundesforschungsanstalt für Fischerei,
Hamburg, hin. Seefisch sei die
wichtigste natürliche Jodquelle
für den Verbraucher. Schon zwei
Seefischmahlzeiten pro Woche,
betonten die Hamburger Wissenschaftler, können ein Viertel des
gesamten wöchentlichen Jodbedarfs decken.
Was das für unsere Gesundheit bedeutet, wird erst verständlich, wenn man weiß, dass rund
80 Prozent der deutschen Bevölkerung mit Jod unterversorgt
sind und Millionen Deutsche
deswegen an folgenschweren
Schilddrüsenerkrankungen und
Funktionsstörungen leiden. Das
ergab eine im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit
zwischen 1995 und 1998 durch-
geführte großangelegte Untersuchung, deren Ergebnisse kürzlich
vorgelegt wurden.
Jod ist ein lebensnotwendiger
Baustein zum Aufbau der Hormone in der Schilddrüse, durch die
unsere Körperfunktionen gesteuert werden. Der menschliche Körper kann nur die Hormone, nicht
aber das Spurenelement Jod herstellen, es muss mit der Nahrung
zugeführt werden. Fehlt Jod, produziert die Schilddrüse zu wenig
Hormone. Die Folge sind Funktionsstörungen und Erkrankungen
der Schilddrüse.
Im internationalen Vergleich
zählt Deutschland zu den JodNotstandsgebieten mit den meisten Jod-Mangelerkrankungen. Der
Grund dafür liegt in dem (erdgeschichtlich bedingten) geringen
Jodgehalt der heimischen Lebensmittel. Als in der letzten Eiszeit die Gletscher geschmolzen
sind, hat das Schmelzwasser die
leicht löslichen Jodverbindun-
gen aus den Böden und Gesteinen ausgewaschen und ins Meer
gespült. Dort hat sich das Jod in
den Meerespflanzen und in den
davon lebenden Fischen und anderen Meerestieren angereichert.
Deshalb sind Meeresalgen, Seetang, Meeresfische, Muscheln und
andere Weich- und Krebstiere so
jodreich. Süßwasserfische enthalten dagegen kaum Jod. Auch unsere Böden - und alles, was darin
wächst - ist jodarm. Gleiches gilt
für die Tiere, die darauf weiden.
Auch unser Trinkwasser enthält
kaum Jod.
Die logische Schlussfolgerung
für die Gesundheitsvorsorge lautet daher: In der Ernährung regelmäßig jodreichen Seefisch und
andere Meerestiere vorsehen. Am
meisten Jod enthalten die Meeräsche, Schellfisch, Leng, Seelachs,
Scholle, Kabeljau, Katfisch, Rotbarsch und Makrele.
Ein großer Vorteil dieser „JodKur“ ist: Fisch bietet viele Mög-
lichkeiten, ihn abwechslungsreich
auf den Tisch zu bringen: gekocht,
gebraten, gedünstet oder gegrillt.
Fischsalate und das reichhaltige
Angebot an Konserven, Marinaden und Tiefkühlfisch erlauben
viele köstliche Fisch-Variationen.
Mit zwei Seefischmahlzeiten
in der Woche tut man schon eine
Menge für die von Ernährungswissenschaftlern und Medizinern
empfohlene Jodzufuhr. Als weitere
Vorsorgemaßnahme gehören der
tägliche Konsum von Milch und
Milchprodukten, die Verwendung von Jodsalz (an Stelle von
normalem Kochsalz) im Haushalt, der Einkauf von mit Jodsalz hergestellten Lebensmitteln
beim Bäcker, Metzger und Einzelhändler bzw. die Einnahme von
Jodtabletten dazu. Eine Gefahr,
möglicherweise zuviel Jod aufzunehmen, besteht nicht. Der gesunde Organismus scheidet alles
nichtbenötigte Jod über die Nieren wieder aus.
Mehr Sicherheit im neuen Jahr
Einbruchsicherungen
Kein leichtes Spiel für Diebe
GP. Untersuchungen belegen
es: Die Gefahr, Opfer eines Wohnungseinbruchs zu werden, ist
heute viermal größer als vor
dreißig Jahren. Allein im vergangenen Jahr wurden 130.055 solcher Fälle erfasst. Andererseits
scheitern mehr als ein Drittel
aller Einbruchsversuche, weil
Eine
Anzeige…
…informiert Sie
über die neuesten Angebote
…hilft Ihnen
Ihren Einkauf zu planen
…lässt Sie
Geld sparen
(mG) Schon mechanische Sicher u ngen machen ei nem
Einbrecher das Leben erheblich schwerer, denn diese stehlen ihm kostbare Zeit.
Foto: DEVK Versicherungen/
Edgar R. Schoepal
Wohnungen oder Häuser gesichert sind. Schließlich wird die
Mehrzahl der Einbrüche nicht
von Profis mit schwerem Werkzeug verübt. Zumeist sind es Gelegenheitstäter, die mit Schraubendrehern schlecht gesicherte
Türen oder Fenster aufbrechen.
Deshalb raten die Experten der
Landesbausparkassen (LBS),
Dieben die Arbeit so schwer
wie möglich zu machen und
schon während der Bauphase
entsprechende Sicherungsvorkehrungen zu treffen. Grundsätzlich lassen sich auch alle
Fenster, Türen, Kellerschächte und Eingänge nachträglich
gegen Einbruch sichern. Aber
aufgepasst! Das Angebot im
Handel an Riegelschlössern,
Schließblechen und -zylindern, abschließbaren Fenstergriffen, glasbruchhemmenden
Folien etc. ist groß. Zu empfehlen sind nur sicherungstechnische Nachrüstmöglichkeiten
und Produkte, die von unabhängigen Prüfinstituten getestet worden sind. Dazu zählen
alle Artikel, die das blaue VDS- Fehlen an Türen bzw. Fenstern einer Wohnung EinbruchssichePrüfzeichen tragen oder das der rungen, dürfen sich Diebe geradezu eingeladen fühlen.
entsprechenden DIN.
Foto: LBS/gp
DER NEUE RUF
Sonnabend, 25. August 2007
Seite 7
Keramische Fliesen und Fußbodenheizung
Glänzende Idee
Behaglichkeit pur
Laminatboden verlegen
Hamburg. Bauherren und Renovierer entscheiden sich heute
zunehmend für beheizte Fußbodenkonstruktionen. Kein Wunder,
denn gerade in Verbindung mit keramischen Fliesen und Naturstein
sind Fußbodenheizungen energie
und platzsparend und erzeugen
ein behagliches Raumklima. Die
Kombination Fliesen-Fußbodenheizung erfordert -neben exakter
Planung eine fachgerechte Verarbeitung. Hier sind die handwerklichen Leistungen der Fliesenfachbetriebe gefragt!
Beim Aufbau einer Fußbodenheizung mit keramischen Fliesen oder Naturstein müssen Fliesenleger, Heizungsbauer und
Estrichleger von Anfang an zusammenarbeiten. „Schnittstel-
lenkoordination“ sagt der Fliesenfachmann dazu, das heißt, er
wird bereits im Planungsstadium
einen Fugenplan erstellen, in welchen die technisch notwendigen
Bewegungsfugen so eingepasst
werden, dass sie später im Fliesenbelag nicht stören. Der Fugenplan wird dann an Heizungsbauer
und -planer weitergegeben, damit
diese die Heizkreise entsprechend
einplanen können.
All diese Vorarbeiten koordiniert
der Fliesenfachpartner, dazu die
Leistungen von SanitärInstallateuren, Elektrikern und anderen
Gewerken. Als Komplettdienstleister holt er Kostenvoranschläge ein,
stimmt Termine ab und erstellt ein Aus unterschiedlichen Fliesen und Natursteinen bauten Fachumfassendes, verbindliches Ange- leute diese wunderschöne Kombination aus Kamin und Fußbot. Termintreue inklusive.
boden.
Jahrtausendealtes Material liegt im Trend
Fliesen schaffen Atmosphäre
Hamburg. Es sind die positiven Materialeigenschaften, die
Keramik seit Jahrtausenden zu
einem der beliebtesten Werkund Gebrauchstoffe gemacht
haben. Die Zusammensetzung
der heutigen Fliesen und Platten ist nahezu unverändert geblieben. Lediglich die Herstellungsprozesse haben sich der
technischen Entwicklung angepasst.
Was als Erstes ins Auge fällt,
ist die Schönheit und die Viel-
falt des Materials. Fliesen gibt
es für jeden Stil und jeden Geschmack und natürlich in jeder
Preiskategorie. Die eigentlichen
Pluspunkte jedoch sind die unverwechselbaren Gebrauchseigenschaften.
Fliesen sind: ökologisch,
wertvoll, wohnmedizinisch
empfehlenswert, unempfindlich, pflegeleicht, hygienisch,
einwandfrei, farb- und licht- Die Verarbeitung von Fliesen
echt, säure- und laugenbestän- ist für jeden Raum eine Zierdig, druck- und verschleißfest, de.
nichtbrennbar, antistatisch,
witterungs- und frostbeständig (Steinzeugfliesen).
Wer lange Freude an seinen Fliesen haben möchte,
der sollte sehr sorgfältig auswählen und sich vom qualifizierten Fachpersonal in den
Baumärkten ausführlich über
eventuelle Vor- und Nachteile
beraten lassen.
Denn nicht jede Fliese eignet sich für jede Anwendung
und Raumgestaltung.
(wwp). Er ist extrem strapazierfähig, überzeugt durch seine hochglänzende, pflegeleichte
Oberfläche und lässt sich besonders leicht verlegen.
Um das edle Design des Superglanz floors mit seinem exklusiven Hochglanzeffekt ins heimische Wohnzimmer zu holen,
benötigt man keine Handwerker. Sein spezielles Click-Verfahren ermöglicht eine schnelle und
einfache Montage. So können
auch ungeübtere Heimwerker
diese Arbeit mit einigen wenigen
Tricks und ohne Spezialwerkzeug
erledigen. Vor der Verlegung des
Bodens ist darauf zu achten, dass
der Untergrund sauber, plan und
trocken ist. Die Auslegung einer
Folie (Dampfbremse) dient als
Feuchtigkeitssperre. Die Dielen
lassen sich kinderleicht wie ein
Puzzle zusammen stecken und
rasten beim Absenken, fast wie
von selbst, ineinander ein. Diese Click-Mechanik spart bis zu
50 Prozent Zeit gegenüber herkömmlichen Verlegearten. Nach
getaner Arbeit ist der Boden sofort begehbar. Zudem lässt er sich
dank der leimlosen Montage wiederverwenden und jederzeit austauschen.
Der Elesgo Superglanz floor in
Holzoptik ist in sechs edlen Holzdekoren sowie sieben Steindekoren erhältlich und mit einer antistatischen, kratzbeständigen
Nutzschicht ausgestattet. Er kann
im Fachhandel und in Baumärkten zu einem Quadratmeterpreis
zwischen 19,95 und 24,95 Euro
bezogen werden.
Seite 8
DER NEUE RUF
Tipps zur Planung und zum Kauf
Sonnabend, 25. August 2007
Wintergärten
Holztreppen zum Wohnen Ganzjähriger
(spp). Schön, aber auch robust ßert werden.
Wohnkomfort im Freien
Die in engerer Auswahl stehenund pflegeleicht soll sie sein, funktionell und sicher zu begehen,
zur Einrichtung soll sie passen
und dem Stil des Hauses gerecht
werden. Etliches will berücksichtigt sein, wenn es um die Auswahl
und den Kauf einer Wohnungstreppe geht.
Die Anforderungen an den
modernen Treppenbau sind vielfältig. Jede Treppe stellt nicht nur
eine notwendige und praktische
Verbindung zwischen unten und
oben dar, sondern wirkt auch als
wesentliches Einrichtungselement im Haus. Planungsfehler
gilt es daher von vornherein zu
vermeiden, zumal gerade Treppen zu den fest eingebauten Teilen gehören.
Am Anfang steht der Grundriss
– soll es ein gerader Aufgang werden, einviertel- oder halbgewendelt oder wird eine Spindeltreppe
bevorzugt? Zur Vorinformation
dienen Kataloge und Prospekte. Diese verschaffen den ersten
Überblick und beim Gespräch
mit dem Treppenbauer können
gezielte Wünsche besser geäu-
den Varianten sollten dann in einem Treppenstudio besichtigt und
begangen werden. Maßgebend ist,
ob die Treppe auch wirklich, dem
persönlichen Empfinden nach,
bequem begangen werden kann
und die Ausstattung die individuellen Ansprüche erfüllt. Wer
zudem bereits den Bauplan vorlegen kann, wird entsprechend
den vorgegebenen Bedingungen genauer kalkulieren können.
Wenn mit dem Bau noch nicht
begonnen wurde, sind eventuell
wünschenswerte Planungsveränderungen sicher ohne großen
Aufwand möglich.
Erklärungen und Hinweise über
die richtige Planung, verschiedene Bauarten, DIN-Normen und
sonstige Vorschriften sowie Tipps
und Ideen rund um die Treppe
sind im Ratgeber “Treppen-Abc”
enthalten, der kostenlos über die
Treppenmeister Partnergemeinschaft, Abteilung 7125, Emminger Straße 38, 71131 Jettingen,
angefordert werden kann. Infos
www.treppenmeister.com
(spp) Ist die Treppe in den Wohnbereich integriert, zählt Holz zu
den bevorzugten Materialien. Bei dieser Treppe wurden die Stufen mit schalldämmenden Bolzen direkt in der Wand verankert.
Dadurch ist sie besonders leise begehbar.
Foto: Treppenmeister
Wintergartendächer bieten hohen Wohnkomfort – besonders
wenn die Beschattung gleich in das Dach integriert ist.
(wwp) Foto: weinor
(wwp) Optimalen Komfort modernes Gegenzugsystem und
im Wintergarten bieten die elektronisch gesteuerten Motor
eleganten WeiTop-Wintergar- ein- und ausgefahren. Im eingetendächer von weinor. Dabei fahrenen Zustand verschwindet
kann der notwendige Sonnen- der Sonnenschutz dabei unschutz perfekt auf die Winter- sichtbar im Traufbereich des
gartendächer abgestimmt oder Wintergartens. So bekommt
sogar gleich integriert werden. auch der Wind kaum noch AnDie Dächer WeiTop Classic und griffsfläche. Bei Regen wird das
WeiTop Comfort bieten Lang- anfallende Wasser über die Glaslebigkeit, hochwertige Ästhetik scheiben kontrolliert in die Resowie höchsten Bedienkomfort genrinne abgeleitet.
Die hohe Stabilität der Weiund sind mit den Vertikalelementen aller gängigen Fabrika- Top-Dach-Konstruktion – gete kombinierbar. Beide Dächer rade auch bei großen Dächern
sind so genannte Warmsyste- – erlaubt das Einbinden gröme. Das heißt, dass Profile und ßerer Öffnungen wie beispielsPfosten thermisch getrennt sind weise Faltwände. Weiteres Plus
und sich aufgrund des beson- der WeiTop-Dächer: Kleine, inders hohen Isolationswertes für tegrierte Halogenspots sorgen
ganzjährig genutzte Wohnwin- auf Wunsch für eine Innenbetergärten eignen. Dabei unter- leuchtung. Die Kabel liegen
scheidet sich WeiTop Comfort dabei unsichtbar im Dach vervon WeiTop Classic durch eine steckt. Das WeiTop-Dachsysnoch bessere Isolation. Darüber tem ist standardmäßig in den
hinaus kann das WeiTop Com- RAL-Farben Verkehrsweiß und
fort mit einer integrierten Be- Dunkelbraun lieferbar. Optioschattung, der WGM Integral, nal kann aus weiteren 200 RALausgestattet werden. Hierbei Farben gewählt werden.
Weitere Infos unter Telefon
ist die Beschattung gleich in die
Glashalteleisten des Daches in- 0221/59 70 9-211 oder im Intertegriert. Das Tuch wird über ein net unter www.weinor.de.
Holzhäuser bewähren sich im Ernstfall – Holz kann sich nur schwer entzünden
Moderne Holzbauten:
(djd). Holzhäuser liegen im
Trend. Ihr Marktanteil bei Einund Zweifamilienhäusern hat
sich in den vergangenen zehn
Jahren auf rund 14 Prozent verdoppelt – in vielen Regionen
sogar verdreifacht. Nicht ohne Grund: Der nachwachsende
Rohstoff Holz schafft ein gesundes Wohnklima und bietet bautechnische Vorteile, darunter optimale Wärmedämmung, hohe
Festigkeit bei geringem Gewicht
und kurze Bauzeiten. Doch einige Vorurteile halten sich hartnäckig – etwa, dass Holzhäuser
beson-ders feuergefährdet sei-
Anzeigenberatung
콯(040) 70 10 17-0
en. Nach Expertenmeinung sind
Schwere und Folgen eines Feuers jedoch wesentlich von der
Einrichtung abhängig. Kommt
es zum Brand, halten moderne Holzbaukonstruktionen den
Flammen bis zu doppelt so lange Stand, wie es der Gesetzgeber
für Ein- und Zweifamilienhäuser
vorschreibt. Warum?
Durch den großen Querschnitt der tragenden Teile kann
sich das Holz nur schwer entzünden. Holz schmilzt auch bei
hohen Temperaturen nicht, wie
beispielsweise Stahl, die Standsicherheit bleibt somit lange er-
halten. Wandelemente in modernen Holzhäusern sind durch
Beplankungen mit Plattenwerkstoffen, etwa aus Sperrholz oder
OSB- und Gipskarton, besonders
gut geschützt. Ihr hohlraumfreier Aufbau und die Dämmstoffe vermindern zudem die
Ausbreitung von Schwelbränden durch die Konstruktion sowie die Ausbreitung gefährlicher
Brandgase erheblich. Somit bewährt sich das moderne Holzhaus auch im Ernstfall und
bietet seinen Bewohnern bestmöglichen Schutz. Weitere Infos
unter www.infoholz.de
DER NEUE RUF
Containerdienste • Entsorgen • Recycling
Grüner Punkt, die Biotonne und der gelbe Sack
Thema: Mensch und Umwelt
Abfälle richtig entsorgen
Umweltschutz – Entsorgen
schütten. Zwar werden die Kläranlagen mit Speiseölen und fetten fertig, nicht aber Ihre
Abwasserleitung. Festgewordene Fette führen zu Verstopfungen und zu Ablagerungen
in den Fallrohren. Besonders
schlimm: Ratten werden von altem Fett magisch angezogen.
• Aus dem gleichen Grund
gehören Essensreste grundsätzlich auf den Komposthaufen oder in den Biomüll. Bitte spülen Sie auch Kaffee- und
Teesatz nicht ins Abwasser.
Berufe, die üblicherweise eine Ausbildung voraussetzen
(Erstausbildung/Umschulung)
Weiterbildungsberufe (Meister, Techniker, Betriebswirte...),
Sonderfachkräfte (z.B. Schweißer, Fachkrankenschwestern)
und Spezialisierungen (z.B.
Buchhalter, Klaviertischler)
Berufe, die üblicherweise ein
Studium voraussetzen (Hochschule, Fachhochschule, Berufsakademie,...)
Berufe, die üblicherweise
eine Ausbildung voraussetzen
(Erstausbildung/Umschulung)
1 Kanalbauer/in
2 Schornsteinfeger/in
3 Ver- und Entsorger/in - Abfall
4 Ver- und Entsorger/in - Abwasser
5 Ver- und Entsorger/in Wasserversorgung
Weiterbildungsberufe (Meister, Techniker, Betriebswirte...),
Sonderfachkräfte (z.B. Schwei- schutz
ßer, Fachkrankenschwestern)
16 Dipl.-Ing. (FH) - Versorund Spezialisierungen (z.B. gungstechnik
Buchhalter, Klaviertischler)
17 Dipl.-Ing. (Uni) - techn.
6 Abwassermeister/in
Umweltschutz
7 Fachkraft für Rekultivierung
8 Techniker/in - Abfalltechnik
9 Techniker/in - Abwassertechnik
10 Techniker/in - Heizungs-,
Lüftungs-, Klimatechnik
11 Techniker/in - Reinigungsu. Hygienetechnik
12 Techniker/in - Umweltschutztechnik
Berufe, die üblicherweise ein
Studium voraussetzen (Hochschule, Fachhochschule, Berufsakademie,...)
13 Dipl.-Ing. (FH) - Entsorgungstechnik
14 Dipl.-Ing. (FH) - Recycling
15 Dipl.-Ing. (FH) - Umwelt-
Energie muss fließen – Schlaue Heizung
Broder Brodersen – Der KaminOfen-Experte
– Anzeige – Solarwärme:
Großer Lagerverkauf
für KaminÖfen
(vb) Winsen. Am 12. Januar startet Broder Brodersen – Der KaminOfen-Experte – in seinen Filialen in Winsen/Luhe, Marktstraße
1 – 3, HH-Bergedorf, Rothenhaus
Chaussee 26, und in Bardowick,
Daimlerstraße 2, einen attraktiven Lagerverkauf.
Es werden schöne KaminÖfen
zu stark reduzierten Preisen angeboten, da viel neuer Platz für viele
neue KaminÖfen benötigt wird.
Im Angebot sind KaminÖfen
aus Schweden, Dänemark und
Deutschland. Stabile Qualität, mit
großen Glasscheiben und teilweise mit Speckstein ausgestattet ist
zu Preisen zwischen 1000,– und
2500,– Euro zu haben. Die pünktliche Lieferung, sowie fachgerechte Montage können kurzfristig – ganz nach Kundenwunsch
– erfolgen.
Da der Winter in Norddeutschland erfahrungsgemäß bis Mitte
April andauert, sollten Sie nicht
zögern, sich für die zweite Hälfte
der kalten Jahreszeit eine gemütliche Heizquelle mit sichtbarem
Feuer zu besonders günstigem
Preis zuzulegen. Ein Besuch bei
Der Kaminofen „Luno“ ist eines der interessanten Modelle, die bei Broder Brodersen zu
kaufen sind.
Broder Brodersen lohnt jetzt ganz
besonders!
Telefonische Infos gibt es auch
unter (0 41 71) 615 00.
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Wie groß muss
der Kollektor sein?
Die notwendige Kollektorfläche einer Solarwärmeanlage
richtet sich nach der Haushaltsgröße und dem Warmwasserbedarf. Die Faustregel der Initiative Solarwärme Plus: Pro Person
sollten etwa 1,5 Quadratmeter
vorgesehen werden. So kann
beispielsweise ein Vier-Personen-Haushalt in der Regel mit
etwa sechs Quadratmetern Kollektorfläche bis zu 60 Prozent
seines Energiebedarfs für die
Trinkwassererwärmung decken.
Damit wäre die Anlage tech-
nisch und wirtschaftlich richtig
dimensioniert. Für die optimale
Auslegung ist der Heizungsfachbetrieb zuständig.
Quelle: Initiative Solarwärme Plus, Postfach 24 12
64, 04332 Leipzig Internet:
www.solarwaerme-plus.info Solar-Hotline: 0 18 02/ 00 08 70.
B & W-EXTRA
Spätestens seit Einführung
des grünen Punktes, der Biotonne und des gelben Sacks
weiß man nicht mehr wohin
mit welchem Müll. Hier ein
paar Hinweise:
• Alte Medikamente müssen
in der Apotheke oder bei städtischen Sammelstellen abgegeben werden. Auf keinen Fall
über den Abfluß oder die Toilette entsorgen. Die Medikamente können sonst in das Trinkwasser gelangen, da diese von
Kläranlagen nur bedingt zersetzt und ausgefiltert werden
können.
• Farb- und Lackreste müssen bei städtischen Annahmestellen abgegeben werden.
• Motoröl und Altöl muß von
den Verkaufsstellen entgegen
genommen werden.
• Feste und flüssige Haushaltsfette gehören in den Biomüll oder auf den Komposthaufen. Niemals in den Ausguß
Seite 9
UMWELTTECHNIK
Sonnabend, 25. August 2007
Wassersparende
Armaturen
DER NEUE RUF
Seite 10
spritzige Badideen…
Sonnabend, 25. August 2007
BÄDER ZUM WOHLFÜHLEN
Neues Spezial-Sanitärsilikon sorgt länger für weiße Fugen im Bad
Dreifacher Schutz
gegen Schimmel
(spp) Im Bad haben Deutschlands Verbraucher den Störfaktor Nummer 1 ausgemacht – unansehnliche Schimmel-Fugen.
Das neue Spezial-Sanitärsilikon
„Sista Weiss Plus“ löst dieses Problem: Weiße Fugen und dreifacher
Schimmelschutz. So bleiben neue
Fugen länger weiß und Bäder länger schön.
Das Bad ist der Raum, den die
meisten Menschen morgens zuerst und abends zuletzt betreten.
Doch die Freude am Wohlfühlbad
wird oft durch defekte, undichte
und schimmelige Fugen gestört.
Das muss nicht sein, denn die
Verschönerung gelingt jetzt kinderleicht auf Fingerdruck. Grund:
„Sista Weiss Plus“ ist je nach Bedarf aus der 280-ml-Kartusche
– mit praktischem Clip-Spachtel zum perfekten Fugenglätten –
oder aus dem 200-ml-Spender erhältlich. Das bedeutet Fugen ohne
Kartuschenpistole.
Dieses neue Spezial-Sanitärsilikon erhält die Freude am Bad,
weil durch die dreifache Menge an Schimmelschutz die Fugen länger weiß bleiben. Selbstverständlich haftet „Sista Weiss
Plus“ auf Acrylwannen, ist heißwasser-, licht- und alterungsbeständig sowie abriebfest. So wird
das Bad lang anhaltend zum schö- (spp) Kinderleicht auf Fingerdruck schöne Fugen im Bad: neunen Wohlfühlraum für Groß und es Spezial-Sanitärsilikon „Sista Weiss Plus“. Weiße Fugen plus
dreifacher Schimmelschutz..
Foto: Henkel Sista
Klein.
Traumbäder und mehr bietet Ihnen RUDOLF SIEVERS in Hittfeld
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Die Wellnessoase –
Entspannung für die Seele
Hittfeld. Bäder sind schon
lange nicht mehr die tristen
Räume, die sie vor Jahren
einmal waren. Heutzutage
geht der Trend zu Größe und
Farbe. Dabei steht das Wohlfühlerlebnis und die Entspannung im Vordergrund.
Das Geheimnis ist ein individuelles Ambiente, welches
den Stress des Alltags vergessen lässt und dem Körper
die Ruhe gibt, die er benötigt,
um sich zu erholen. Eine romantische Atmosphäre im
Bad, bei Kerzenschein und
entspannender Musik… wer
träumt davon nicht?
Vielfältige Anregungen für
eine Badgestaltung, welche
Sie in so eine Stimmung versetzen und aus Ihrem Badezimmer eine Wellnesslandschaft machen, bietet Ihnen
Rudolf Sievers – Partner für
Technik in Hittfeld. Auf einer
Fläche von 700 qm finden
Sie hier alles, was Ihr Bad zur
Wohlfühloase macht. Ca. 40
Bäder zeigen Ihnen, wie auch
Ihr Bad bald aussehen könnte. Dabei reicht das Spektrum vom klassischen bis
zum trendigen Ambiente und
Das Berater-Team von RUDOLF SIEVERS in Hittfeld: Jörg Köditz, Anke Schmidtke und Yvonne Brauns. (v.l.n.r.).
lässt keine Wünsche offen.
Ein kompetentes und nettes Mitarbeiterteam steht Ihnen selbstverständlich zur Verfügung, damit auch Ihr Traum
fachgerecht geplant und umgesetzt werden kann. Dabei
hilft Ihnen modernste 3DBad-Planung. In der Badausstellung von Rudolf Sievers –
Partner für Technik kann der
Besucher zudem aus vier Stilkollektionen (Romantik, Klas-
Anzeigenberatung (040) 70 10 17-0
sik, Design & Trend) wählen,
wobei nur ausgewählte Markenhersteller berücksichtigt
werden. Die Designerobjekte
bestechen durch Ihr außergewöhnliches Aussehen und ihre hohe Funktionalität. So ist
beispielsweise das Bad Banditos von „Villeroy und Boch“
speziell auf Familien mit Kindern ausgerichtet. Unter dem
Waschtisch lässt sich ein formschöner Tritt ausklappen, der
auch den Jüngsten das erreichen der Armaturen ermöglicht. Durch die große
Produktvielfalt lassen sich
somit fast alle Kundenwünsche erfüllen.
Service wird bei Rudolf Sievers ebenfalls groß geschrieben. Bei gut ausgebildeten
und kompetenten Verkäufern steht der Kunde im Mittelpunkt.
Wer sein Bad verschönern
oder sich seine eigene Wellnessoase schaffen möchte,
der kommt an Rudolf Sievers – Partner für Technik
nicht vorbei und sollte unbedingt in der Maschener
Straße in Hittfeld vorbeischauen.
Zusätzlich finden Sie im
Gebäude noch einen Fachm a rk t f ü r d i e Be re i c h e
„Haustechnik“ (Sanitär +
Heizung), „Bau + Werkzeugtechnik“ (Fenster, Türen,
Werkzeug), „Elektrotechnik“ und „Stahl+Werkstoffe“.
Weitere Informationen gibt
es zudem unter: www.rudolfsievers.de.
Rudolf Sievers: Immer einen Besuch Wert !
DER NEUE RUF
Sonnabend, 25. August 2007
Seite 11
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durch Arinet-Agentur
(vb) Jesteburg. Mit dem Anspruch hoher Professionalität
starteten die beiden DiplomPsychologen Katrin Henk und
Jörg Stark vor einem Jahr mit ihren Nichtraucherkursen im ElbeWeser-Gebiet.
Die Bilanz des ersten Jahres
ist beachtlich: über 100 Raucher
haben den Kurs bereits besucht.
„Wir sind überwältigt davon,
wie gut der Kurs angenommen
wird“ so Jörg Stark. Ein wichtiger Grund dafür seien die vielen
Empfehlungen der erfolgreichen
Kursteilnehmer, denn lediglich
10 Teilnehmer haben sich nach
einem Rückfall wieder gemeldet.
Der Kursname „Endlich Aufatmen“ ist Programm, denn durch
den Nichtraucherkurs wird das
Leben ohne Nikotin als Gewinn
erlebt. Dieser psychologische
Trick, durch den auch eine Gewichtszunahme vermieden wird,
ist nur eine Besonderheit des Angebotes.
Der Nichtraucherkurs kombiniert diejenigen Raucherentwöhnungsstrategien miteinander, die nachgewiesener Weise
am erfolgreichsten sind: neben
verhaltentherapeutischen Methoden und Coaching-Elementen wird auch die Hypnose eingesetzt. Durch die Hypnose wird
auch das Unterbewusstsein von
dem Wunsch nach Zigaretten
befreit. Die Erfolgsquote dieser
Methodenkombinationen liegt
nach wissenschaftlichen Studien bei 80%.
„Wir wollen dabei keine Massenabfertigung, sondern legen
auf überschaubare Gruppen und
den persönlichen Kontakt sehr
viel Wert“, so Katrin Henk. Dabei kommen den beiden Kursleitern die Erfahrungen des eigenen langjährigen Raucherdaseins
Die Diplom-Psychologen Katrin Henk und Jörg Stark geben professionelle Hilfestellung mit ihren Nichtraucherkursen.
sehr zu gute.
Da es gerade aus dem Harburger Raum viele Anfragen entwöhnungswilliger Raucher gibt, bieten die Psychologen jetzt auch in
Jesteburg einen Kurs an.
„Am 12. Februar wird es einen
Kurs in Jesteburg geben. Aber
auch die einmalige Fahrt nach
Himmelpforten bei Stade nehmen viele Raucher bei den hohen
Erfolgschancen gerne in Kauf“, so
Jörg Stark.
Die Qualifikation der Kursleiter
und die hohe Wirksamkeit dieser
speziellen Methodenkombination sind der Grund dafür, dass
fast alle grossen Krankenkassen
den Kurs inzwischen mit bis zu
75,– Euro bezuschussen.
Anmeldung und Infos im
Internet unter www.EndlichAufatmen.de oder Telefon
(0 41 44) 21 00 46.
(mp) Harburg. Die Behinderten Arbeitsgemeinschaft Harburg (BAG) bietet im Rahmen
ihrer „Beratungsstelle für Arbeit“ am Dienstag, 18. Januar
um 15.00 Uhr eine kostenlose Beratung durch die Vermittlungsagentur Arinet an.
Die Arinet GmbH vermittelt
Menschen mit psychischen bzw.
neurologischen Erkrankungen
oder Behinderungen auf Ausbildungs- und Arbeitsplätze.
Mit Angeboten zur beruflichen
Rehabilitation durch Praktika
und Trainings in Betrieben der
Hamburger Wirtschaft sowie
zur Berufsorientierung, -beratung und Vermittlung begleitet Arinet Arbeitssuchende auf
vielfältige Weise auf ihrem Weg
in die Erwerbstätigkeit.
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schaft unterstützt Arinet bei
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nach Beginn der Arbeitsverhältnisse steht Arinet sowohl
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DER NEUE RUF
Seite 12
Sonnabend, 25. August 2007
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Fortsetzung nächste Seite
DER NEUE RUF
Sonnabend, 25. August 2007
Handball Pokal
Knapp verloren
(pm) Fischbek. Zum Jahresauftakt hatten die Oberligahandballer des TV Fischbek gleich einen ganzen dicken Brocken zu
Gast. Im DHB-Pokal war die Regionalliga-Mannschaft des ATSV
Stockelsdorf zu Gast!
Engagiert gingen die Mannen
von Trainer Hans Riedel zur Sache und neutrale Beobachter
konnten bestimmt nicht erkennen, wer Regionalliga spielt und
wer in der Oberliga zu Hause ist.
Die Führung wechselte ständig
und keine der beiden Mannschaft konnte sich in der ersten
Halbzeit mit mehr als zwei Toren
absetzen. Der Routine der Stockelsdorfer setzten die Fischbeker Spielwitz, Kampf und Engagement entgegen. Lediglich die
– aus Sicht der Gastgeber – teilweise unverständlichen Strafzeiten gegen die Fischbeker sorgten dafür, das die klassenhöhere
Mannschaft zur Pause mit zwei
Toren (14:12) führten.
Zur zweiten Halbzeit stellte
Trainer Hans Riedel eine ganz
andere Mannschaft auf. Belohnt wurde dieser Mut leider
nicht, denn Stockelsdorf nutzte
die Zeit, die die Spieler brauchten um ins Spiel zu kommen
und zog auf 16:21 davon. Dann
ging ein Ruck durch die Mannschaft und je drei Tore von Pascal Czaplinski und Christopher
Tonn konnten das Blatt innerhalb von 10 Minuten noch einmal wenden. Fischbek führte
plötzlich mit 22:21 (46. Minute). Doch dann spielten die Stockelsdorfer ihre ganze Routine
aus. Sie holten mit geschickten
Aktionen erneut Zeitstrafen gegen Fischbek raus und gingen
fünf Minuten vor Schluss erneut mit 25:26 in Führung.
Beim Spiel „Alles oder nichts“
hatte Fischbek im Abschluss
viel Pech und auch eine offene
Manndeckung brachte nichts
mehr. Mit 27:30 verlor Fischbek zwar das Spiel, konnte aber
mit einer wirklich guten Leistung begeistern. Die fast 300
Zuschauern, darunter viele Volleyballfans (!!!), wurden nicht
enttäuscht.
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Zeitungszusteller bestohlen. Am
8.1. wurde dem „Neuer Ruf“-Zusteller Martin T. aus Sandbek während
seiner o. g. Tätigkeit in NW, Vierkaten seiner dkl. blauer Handwagen
entwendet. Wer Angaben hierzu
machen kann, melde sich bitte unter Tel. 701 72 55
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Club Eichendorf
Sprechstunde mit
Sabine Boeddinghaus
After Sports Club
Aktuellen Themen
Neue JugendweiheKurse
(mp) Harburg. Ein neues
Jahr hat begonnen und wie
in jedem Januar startet auch
in diesem Jahr wieder ein Jugendweihekurs für den Raum
Süderelbe. Abweichend zu
den vergangenen Jahren hat
er zwar schon am Montag, 10.
Januar begomnnen. Bis Ende
Januar können sich Jugendliche der Gesprächsgruppe
anzuschließen. Ab 18.00 Uhr
werden Ute Mathews (Telefon
760 34 38) und Andrea Reddy
( Telefon 760 60 72) im Freizeitzentrum Nöldekestraße
wöchentlich Jugendlichen
zwischen 14 und 16 Jahren
Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit aktuellen Themen
und Problemen geben.
(mp) Harburg. Am Mittwoch,
19. Januar startet in der Bar im
Club Eichendorf, Bremer Straße
320, der neue After Sports Club
mit einer Eröffnungsfeier. Ab
20.00 Uhr sind hierzu Mitglieder
vom Club Eichendorf und dem
CCM Club aus Maschen sowie
Nichtmitglieder als Gäste jeden
Mittwoch zum Feiern eingeladen. Der After Sports Club bietet
unter anderem Sportbegeisterten aus Harburg und Umgebung
die Möglichkeit, sich nach der
körperlichen Ertüchtigung noch
einmal zu treffen.
Kostenlose Broschüre hilft bei Prüfungsvorbereitung – Anzeige –
Studienkreis macht
„Fit für die Prüfung“
(vb) Harburg. Über 170.000
Schüler erhalten in Kürze ihre
Zwischenzeugnisse. Für manchen ein Signal, das Steuer bis
zum Sommer noch einmal herumzureißen. Bei der Notenvergabe spielen schriftliche und
mündliche Prüfungen eine entscheidende Rolle.
„Aus unserer Erfahrung im
Nachhilfeunterricht wissen wir,
dass gerade Klassenarbeiten
und mündliche Prüfungen vielen Kindern und Jugendlichen
Angst einflößen – besonders
in den Problemfächern. Um so
wichtiger, dass sie lernen, sich
richtig vorzubereiten“, so Studienkreis-Leiterin Gudrun Zacharias.
Eine praktische Hilfe stellt die
Broschüre „Fit für die Prüfung.
Tests, Klassenarbeiten und Abschlussprüfungen clever vorbe-
reiten“ dar, die sich interessierte Schülerinnen und Schüler ab
sofort kostenlos im Studienkreis
abholen können – solange der
Vorrat reicht. Auf 52 Seiten finden sie dort nützliche Tipps für
Lern- und Verhaltensstrategien
in den Phasen vor, während und
nach der Prüfung.
Außerdem lädt der Studienkreis Harburg am 29. Januar von
11.00 bis 15.00 Uhr zu einem Tag
der offenen Tür in die Harbuger
Rathausstraße 18 ein. Auch in
der Woche vom 31. Januar bis 4.
Februar gibt es spezielle Sprechstunden für Eltern und Schüler.
Weitere Informationen über
den Studienkreis erhalten Sie im
Internet unter www.Nachhilfe.de
oder telefonisch montags bis
freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr
unter 765 01 05 oder gebührenfrei unter (0800) 111 12 12.
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SPD
(pm) Harburg. Eine Bürgerund Elternsprechstunde bietet Sabine Boeddinghaus, Harburger SPD-Abgeordnete in der
Bürgerschaft, am Dienstag, 18.
Februar von 17.00 bis 19.00 Uhr
in ihrem Büro, Schloßmühlendamm 8 – 10 (4. Stock) an. Die
Abgeordnete ist während dieser
Zeit auch unter der Telefonnummer 68 98 43 39 zu erreichen.
Seite 13
Anzeigenberatung (040) 70 10 17-0
Förderkreis Freizeiten
Musikschule Heimfeld
Seniorencafé im
Haus der Kirche
Tag der offenen Tür
(mp)Harburg. Der Förderkreis
Freizeiten der Evangelischen Jugend Harburg veranstaltet am
Sonntag, 16. Januar ein Seniorencafé.
Es findet um 15.00 Uhr im
Haus der Kirche am Harburger
Ring 20, statt.
(pm) Heimfeld. Die Musikschule Heimfeld veranstaltet
am 15. Januar einen Tag der offenen Tür.
Interessierte Kinder und Erwachsene können sich zwischen 15.00 und 18.00 Uhr in
der Heimfelder Straße 53 unverbindlich über Angebot und Preise informieren.“
AUS UNSERER REGION
Seite 14
Sonnabend, 25. August 2007
Umfrage zur Spendenbereitschaft der Bürger
„Helfen Sie den
Opfern der Tsunamis?“
Eren Kocoglo (22): „Ich bin auch der Meinung, dass diese Geschehnisse sehr schlimm sind. Deswegen spendete ich einen Betrag von 20 Euro für die Opfer und ihre Angehörigen“.
(ahs/mp) Hamburg. Seit dem
26. Dezember 2004 wird die
deutsche Bevölkerung via Fernsehschirm täglich mit neuen
Schreckensmeldungen von der
Flutkatastrophe in Süd-Ostasien konfrontiert.
Schon kurz nach den ver-
heerenden Flutwellen, wurde
zu Spenden für die Krisenregion aufgerufen. Wie steht es mit
der Hilfsbereitschaft der Bürger
in Neugraben und Umgebung?
„Der Neue Ruf“ hat sich zu diesem Aspekt in Neugraben um- Stefanie Teige (36): „Ich fi nde die Ereignisse schrecklich und hagehört.
be die Bilder der Katastrophe ständig im Kopf. Allerdings meine
ich, dass das Thema zu oft wiederholt wird. Die Katastrophe wird
schon wie eine Sensation behandelt. Trotzdem spendete ich an
Unicef.“
Fotos: Suck/Piper
Juliane Knut (44): „Ich bin betroffen und traurig. Meiner Meinung nach wird zuviel über dieses Thema gesprochen. Für die
Überlebenden habe ich einen Betrag zwischen 80 und 90 Euro,
aufgeteilt in viele kleinere Beträge, gespendet“.
Monika Rolla (39):„ Ich bin sehr betroffen über die vielen Menschen, die ihr Leben in den Fluten ließen. Genauso tun mir die
Überlebenden leid. Ich sorge selbst für ein Patenkind in der betroffenen Region und spende jeden Monat 50 Euro“.
Traute Knüppel: „Ich bin erschüttert über die Katastrophe, da ich
selbst die Flut in Hamburg 1962 miterlebte. Ich kann mir sehr gut
vorstellen, wie schrecklich die Flutwellen für die Menschen gewesen sein müssen. Darum habe ich auch gemeinsam mit meinem Mann schon zwei Beträge gespendet“.
Gedächtnistraining
Heisenberg-Gymnasium
SPD vor Ort
Tipps und Tricks
Dämmerschoppen
Gespräch mit Bürgern
Harburg. „Tipps und Tricks für
ein gutes Gedächtnis“: unter diesem Motto beginnt ab 20. Januar jeweils um 9.45 Uhr ein Kurs
in den Räumen der DRK-Senio-
(mp) Harburg. Eine der gleichermaßen traditionellen wie
erfolgreichen Veranstaltungen
am Heisenberg-Gymnasium
(Triftstraße 43) ist der Dämmerschoppen.
Am 21. Januar treffen sich
Schüler (ab Klasse 10), Eltern, Lehrer, vor allem aber
rentagesstätte in der HermannMaul-Straße 5. Der Kursus kostet für 10x75 Minuten 35 Euro.
Anmeldungen telefonisch unter
76 60 92 25. bei Britta True.
viele Ehemalige zwischen
19.00 und 23.00 Uhr zu einem Abend mit der Heisenberg-Big-Band in der Aula
der Schule.
Bei Wein, Softdrinks und
kleinen Speisen werden Erinnerungen ausgetauscht und
Freundschaften aufgefrischt.
(mp) Rönneburg. Mitglieder
der Harburger SPD-Fraktion
suchen das Gespräch mit den
Bürgern, diesmal in Rönneburg,
und zwar am Sonnabend, 22. Januar von 11.00 bis 12.00 Uhr in
der Radickestraße (Kehre).
Zur Diskussion mit dem Bürger stehen Torsten Fuß (stellver-
LESERBRIEF
Ein hochgradig gefährdetes See- und Erdbeben- und Vulkangebiet
Erdbeben häufen sich
zu: „Fischbeker überlebte Tsunami“
in „Der Neue Ruf“ Nr. 1./8. Januar 2005, Seite 1
Das schreckliche Ereignis vom
26. Dezember 2004, der Tsunami
in Südostasien mit über 150.000
Toten, bewegt selbstverständlich
alle Gemüter. Die unermessliche Trauer, trotz der großen Entfernung, wird nicht so bald aus
unserem Gedächtnis verschwinden. Die Bebenstärke hatte auf
der „Richter-Skala“ den Wert von
8,9 (d.h. „Landschaftsverändernde Vernichtungen“.
Die politischen Eitelkeiten der
Helferstaaten, die unter sich um
die Leitung der Rettungsaktionen
wetteifern, der Spendenwettlauf
und das Misstrauen der betroffenen Regionen, einer möglichen
politischen Absicht von Helferstaaten, dass jemand „danach“
Einfluss nehmen wollte, weckt
meine Kritik. Nicht die Schande,
dass das Unglücksgebiet nicht
am vorhandenen Tsunami-Frühwarnsystem angeschlossen ist,
bewegt mich so sehr, auch nicht
der existierende Abenteuer-Tourismus. Ich bedenke einfach, dass
es eigentlich bekannt sein müsste, dass die Region Indonesien,
Thailand, Indien und Sri Lanka
ein hochgradig gefährdetes Seeund Erdbeben- und Vulkangebiet schon immer war/ist. Diese
Feststellung hat nichts oberlehrerhaftes an sich. Nach der Trauer kommt die Besinnung, und es
sollte rationell gedacht werden.
Das letzte furchtbare Unglück in
Südostasien war am Ende des Jahres 1883, als der Vulkan Krakatau
auf der Insel Rakata, in der Sundastraße (zwischen Java und Sumatra) explodierte, mit 40 Meter
hohen Wellen und 36.000 Menschenleben kostete. Die Auswirkungen reichten bis Süd-Amerika, und die Vulkanasche wurde
mehrmals um die Erde getragen.
Diese Katastrophe steht dem Seeund Erdbeben in Indien, im Jahr
893, gegenüber. Diese Naturkatastrophe vernichtete 180.000
Menschenleben. Im 17. Jahrhundert ereigneten sich „nur“ auf den
Molukken, auf Luzon (6x/ Philippinen), auf Java (2x), auf Celebes
(3x), auf Ambon (Molukken) und
auf Sumatra mittel und schwere
See- und Erdbeben.
Im 18. Jahrhundert gab es auf
Luzon (Philippinen), Sumatra (2
Monate-Dauer, danach 3 weitere
Beben), Bengalen (Indien), Java
(2x) schwere Erdbeben und Vulkanausbrüche.
Im 19. Jahrhundert bebte es in
kurzen Zeitabständen in Kalkutta (4x), auf und vor Sumatra (4x),
Banda, Celebes, vor Burma, Luzon (5x), Java (8x), Manila (4x,
Philippinen), Ambon (2x, Molukken), Madras (2x, Indien), Ceylon
(Sri Lanka), Bengalen (2x, Indi-
en), Jakarta (Indonesien), Jamupoor (NO-Indien), Penang (Malakka), Gowhatty (Ober-Thailand),
Peshavar (NW-Indien). Die Angaben berücksichtigen die Zeit
bis 1860.
Diese Angaben belegen, dass
sich die See- und Erbeben und
Vulkanausbrüche in immer kürzeren Abständen häuften. Im
17. Jahrhundert gab es 14, im 18.
Jahrhundert gab es 8, und im 19.
Jahrhundert 40 Beben und Vulkanausbrüche. Die Bezeichnung
„mittelschwer“ meint den Wert
5 – 5,9 auf der Richter-Skala, und
„schwer“ meint den Wert 7 auf der
Richter-Skala.
Die alten Regierungen und die
späteren Kolonialmächte Großbritannien, Niederlande, Portugal, Frankreich und die USA reagierten kaum bzw. überhaupt
nicht auf diese Naturkatastrophen. Hamburg hatte zuletzt ein
Erdbeben am 21. Januar 1760,
zwischen 21.00 und 22.00 Uhr.
Die Stärken hatten den Wert von
4 („von einigen Menschen bemerkt“) und 5,3 („Erschreckend,
erste Schäden“) auf der RichterSkala.
Mit freundlichem Gruß
Werner Ribock
Eißendorfer Pferdeweg
21075 Hamburg
Haben Sie eine Meinung zu aktuellen Themen die Sie
uns gerne mitteilen möchten:
Der Neue Ruf · Cuxhavener Str. 265 b · 21149 Hamburg · [email protected]
tretender Harburger Fraktionsvorsitzender), Frank Wiesner
(Fachsprecher für Stadtplanung), Florian Ihlenfeldt (Mitglied im Ausschuss Umwelt,
Bauwesen und ökologische
Stadtgestaltung) und Michael
Loedel (Mitglied im Stadtplanungsausschuss) bereit.
Weihnachtsmarkt
Planung für 2005
hat begonnen
(pm) Harburg. Seit Weihnachten sind nur wenige Wochen vergangen und
die Planungen für den Weihnachtsmarkt 2005 haben bereits begonnen.
In der nächsten Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft,
Verkehr und Liegenschaften
die am Dienstag, 18. Januar
ab 18.00 Uhr im Raum 118 des
Harburger Rathauses stattfindet, wollen sich die Ausschussmitglieder mit einem Resümee
des letzten weihnachtsmarktes befassen und gleichzeitig
Eckpfeiler für den Weihnachtsmarkt 2005 einbringen. Auch
der Zustand der S-Bahnhöfe
sowie die Wegmarkierung für
Notfälle in S-Bahnhöfen stehen unter anderem auf der Tagesordnung.
Katholische Schule
Anmeldung für
Schulanfänger
(pm) Harburg. Die Katholische Schule Harburg, JuliusLudowieg-Straße 89, nimmt in
den nächsten Wochen Anmeldungen von Schulanfängern
zur Einschulung im August
2005 entgegen. Außerdem können katholische Mädchen und
Jungen die 2006 schulpflichtig
werden, ab Sommer die Vorschule besuchen. So weit Plätze vorhanden sind, können
auch evangelische Kinder aufgenommen werden.
Auskünfte gibt es zwischen
8.00 und 14.00 Uhr unter der
Telefonnummer 77 83 10. Zusätzlich findet am Mittwoch,
19. Januar ab 20.00 Uhr eine
Informationsveranstaltung in
der Vorschule, Reeseberg 101,
statt.