Handbuch - salfeld.net

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Handbuch - salfeld.net
Kindersicherung
1
0
Kapitel 1 Vorbereitung und Installation
3
1 Benutzerkonten
................................................................................................................................... 3
2 Erste Installation
................................................................................................................................... 5
3 Weitere...................................................................................................................................
Installationen
6
4 Passwort
...................................................................................................................................
eingeben
7
Kapitel 2 Einführung und Assistent
8
1 Wichtiger
...................................................................................................................................
Unterschied: Benutzer und PC
8
2 Ganz einfach:
...................................................................................................................................
Der Assistent
9
3 Noch ein
...................................................................................................................................
Tipp: Lern-Videos
12
4 Der Bildschirm
...................................................................................................................................
"Start"
13
Kapitel 3 Bereich Benutzer
14
1 Zeitlimits
...................................................................................................................................
- Laufzeiten
14
2 Zeitlimits
...................................................................................................................................
- Sperrzeiten
16
3 Zeitlimits
...................................................................................................................................
- Sperrzeiten minutengenau
17
4 Zeitlimits
...................................................................................................................................
- Spezial Limits
18
5 Internet
...................................................................................................................................
- Kategorien
19
6 Internet
...................................................................................................................................
- Blockiert
21
7 Internet
...................................................................................................................................
- Zugelassen
22
8 Internet
...................................................................................................................................
- Gruppen
23
9 Internet
...................................................................................................................................
- Bonus
24
10 Internet
...................................................................................................................................
- Sonstiges
26
11 Programme
...................................................................................................................................
- Übersicht
28
12 Programme
...................................................................................................................................
- Blockiert
29
13 Programme
...................................................................................................................................
- Zugelassen
30
14 Programme
...................................................................................................................................
- System
31
15 Programme
...................................................................................................................................
- Internet
32
16 Programme
...................................................................................................................................
- Gruppen
33
17 Programme
...................................................................................................................................
- Bonus
34
18 Programme
...................................................................................................................................
- Details
36
19 Sicherheit
...................................................................................................................................
- Windows-Sicherheit
39
20 Sicherheit
...................................................................................................................................
- Verzeichnis-Sicherheit
42
21 Protokolle
...................................................................................................................................
- Grafik
44
22 Protokolle
...................................................................................................................................
- Details
45
23 Protokolle
...................................................................................................................................
- E-Mail Report
47
Kapitel 4 Bereich "Dieser PC"
49
1 Benutzer
................................................................................................................................... 49
2 Einstellungen
...................................................................................................................................
- Allgemein
50
3 Einstellungen
...................................................................................................................................
- Internet
53
4 Einstellungen
...................................................................................................................................
- TAN
55
2
5 Einstellungen
...................................................................................................................................
- Texte
56
6 Einstellungen
...................................................................................................................................
- Datenbank
57
7 Einstellungen
...................................................................................................................................
- Gruppen
58
8 Einstellungen
...................................................................................................................................
- Ausnahmen
59
9 Fernsteuerung
...................................................................................................................................
Internet
60
10 Fernsteuerung
...................................................................................................................................
Internet - Umfang
61
11 Fernsteuerung
...................................................................................................................................
Internet - Mehrere PCs
61
Kapitel 5 Spezielle Funktionen
62
1 Menüs................................................................................................................................... 62
2 Netzwerk-Einsatz
................................................................................................................................... 63
3 Online...................................................................................................................................
Funktionen
65
4 Verlängerung(en)
................................................................................................................................... 66
Kapitel 6 Fragen und Antworten, Support
68
1 Kindersicherung
...................................................................................................................................
funktioniert nicht mehr
68
2 Passwort
...................................................................................................................................
vergessen
70
3 Infos Testversion
................................................................................................................................... 70
4 Fragen
...................................................................................................................................
und Support
71
5 System-Voraussetzungen
................................................................................................................................... 72
Index
73
Kindersicherung
1
Vorbereitung und Installation
3
Vorbereitung und Installation
Vielen Dank, dass Sie unsere Kindersicherung erworben haben. Dieses Programm wird Ihnen helfen,
den Computerkonsum Ihrer Spößlinge in geregelte Bahnen zu lenken. Falls Sie einmal Fragen haben
oder etwas nicht so funktionieren sollte, wie Sie sich das gedacht haben scheuen Sie sich nicht, mit
uns Kontakt aufzunehmen. Zu 95% lassen sich solche Probleme durch bestimmte Einstellungen lösen.
Sie erreichen unseren Kundenservice unter [email protected] oder über unsere Webseite. Dort finden
Sie auch Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen (FAQ).
Bevor Sie die Kindersicherung installieren empfiehlt es sich einige Vorarbeiten zu erledigen. Wir
empfehlen an dieser Stelle stets die Sicherung des gesamten Systems (das sollten Sie von Zeit zu Zeit
sowieso machen um Datenverlust vorzubeugen) und (falls noch nicht geschehen) die Einrichtung von
Benutzerkonten.
Videos auf unserer Homepage
Falls Sie kein Freund von dicken Handbüchern sind, haben wir auf unserer Internetseite einige
Anleitungs-Videos zusammengestellt, die Ihnen in verschiedenen Themenbereichen die Möglichkeiten
der Kindersicherung aufzeigen. Sie finden diese Videos unter http://www.salfeld.de/software/videos/
1.1
Benutzerkonten
Benutzerkonten
Aus der Microsoft Hilfe und Supportseite: "Benutzerkonten machen einen Windows XP-Computer erst
zum richtigen Familien-PC. Für jedes Familienmitglied richten Sie damit quasi einen eigenen PC ein:
Jeder erhält seinen eigenen privaten Bereich, zu dem nur er den Zugang über ein Passwort besitzt,
sowie einen persönlichen Ordner, in dem er Daten speichern kann, die von anderen nicht eingesehen
werden können: Mit einer Ausnahme - dem Computeradministrator. Nur dieser kann neue
Benutzerkonten anlegen, die Rechte der Benutzer festlegen und Anwendungen installieren. Vor allem,
wenn Kindern der Zugriff zum PC erlaubt werden soll, ist die Einrichtung von eingeschränkten
Benutzerkonten sinnvoll, damit Sie die Kontrolle darüber haben, welche Programme installiert werden
dürfen, und kein unbeabsichtigtes Löschen wichtiger Dateien vorkommen kann.".
Die Kindersicherung selbst schliesst sich nahtlos an die Windows Benutzerkonten an. So ist es
möglich, für jeden Windows Benutzer eigene Zeitlimits, Programmbeschränkungen oder Internetfilter zu
definieren. Ebenfalls kann die Überwachung auch komplett ausgeschaltet werden (z.B. für das ElternBenutzerkonto). Wir empfehlen Ihnen die Anlage eines Eltern-Benutzerkontos (mit Passwort), auf dem
keine Einschränkungen aktiv sind. Somit ist gewährleistet, daß im Fall aller Fälle Sie den PC noch
bedienen können. Die Verwaltung der Benutzerkonten finden Sie in Windows unter Startmenü ->
Systemsteuerung -> Benutzerkonten. Ebenfalls können Sie auch in der Kindersicherung im Bereich
"Dieser PC" die Schaltfläche "Benutzer" wählen.
Seite: 3
Kindersicherung
Vorbereitung und Installation
4
Benutzerkontenverw altung auf Win7
Frage: Kann die Kindersicherung auch Admin-Konten überwachen?
Wir empfehlen aus o.g. Gründen den Kindern nur eingeschränkte Benutzerrechte zuzuweisen. Manche
Spiele laufen jedoch nur bei Administratoren, so dass ein eingeschränktes Benutzerkonto nicht möglich
ist. Die Kindersicherung ist auch für den Einsatz auf administrativen Konten geeignet. Beachten Sie in
diesem Fall, dass der Benutzer andere Benutzerkonten ändern und die Systemzeit verstellen kann.
Beides können Sie jedoch in der Kindersicherung im Bereich Sicherheit -> Windows-Sicherheit
deaktivieren.
Seite: 4
Kindersicherung
1.2
Vorbereitung und Installation
5
Erste
Erste Installation
Installation
Installation und erster Start
Laden Sie (falls nicht schon geschehen) das Programm von unserer Homepage und starten Sie die
Installation. Sollten Sie von uns eine CD erhalten haben, starten Sie einfach das Setup direkt von der
CD.
Sie können während der Installation ein Verzeichnis Ihrer Wahl festlegen, in welches das
Einstellungsprogramm der Kindersicherung installiert wird. Beachten Sie bitte, dass sich die
Überwachungsroutinen nicht in diesem Verzeichnis befinden. Sollte das Verzeichnis von Ihren Kindern
(versehentlich oder absichtlich) gelöscht werden, ist die Wirkungsweise der Kindersicherung davon nicht
betroffen.
Seite: 5
Kindersicherung
1.3
Vorbereitung und Installation
6
Weitere
Weitere Installationen
Installationen
Sie können jederzeit eine aktuelle Version der Kindersicherung (z.B. vom Download Bereich unserer
Homepage) über eine bereits auf Ihrem PC vorhandene installieren. Eine vorherige Deinstallation ist nicht
notwendig. Die Kindersicherung erkennt Daten einer Vorversion und fragt bei Installation nach, ob die
Daten übernommen werden sollen. Folgende Meldung erscheint, wenn eine frühere Version der
Kindersicherung gefunden wurde:
Wählen Sie hier "Datenbank behalten" und alle Daten werden übernommen. Falls einmal Ihre
Kindersicherung nicht mehr korrekt arbeiten sollte (Fehlverhalten wie z.B. nicht akzeptierte
Verlängerungen, falsche Zeitzählung etc.), dann wählen Sie hier "Datenbank RESET". Mit Wahl von
Datenbank Reset wird die Kindersicherung auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt (in diesem Fall
gehen Ihre Einstellungen verloren).
Seite: 6
Kindersicherung
1.4
Vorbereitung und Installation
7
Passwort
Passwort eingeben
eingeben
Beim ersten Start werden Sie aufgefordert ein Zugangs-Passwort zur Kindersicherung einzugeben.
Dieses Passwort wird jedesmal benötigt, wenn Sie Einstellungen an der Kindersicherung vornehmen
möchten. Ebenfalls wird das Kennwort benötigt, um die Kindersicherung über die Systemsteuerung
wieder zu deinstallieren. Bitte wählen Sie hier ein "sicheres" Passwort. Der Name Ihres Hundes ist für
andere Benutzer sicher keine grosse Hürde...
Sie können neben dem Passwort auch eine E-Mail Adresse eingeben. Wird dann das
Einstellungsprogramm aufgerufen, erscheint im Dialog der Passwortabfrage ein Link "Passwort
vergessen". Beim Klick darauf wird Ihnen das Passwort an die von Ihnen angegebene E-Mail Adresse
gesendet. Diese Funktion hilft Ihnen, ein vergessenes Passwort wieder herzustellen. Sie sollten hier
jedoch nur eine E-Mail Adresse eingeben, auf die nur Sie Zugriff haben. Alle diese Einstellungen können
Sie später zu jeder Zeit wieder über das Menu Bearbeiten/Passwort ändern neu setzen. Nach dem
Setzen des Passwortes zeigt sich der erste Bildschirm des Programms.
Seite: 7
Kindersicherung
Vorbereitung und Installation
2
Einführung und Assistent
2.1
Wichtiger
Wichtiger Unterschied:
Unterschied: Benutzer
Benutzer und
und PC
PC
8
Wichtig für das Setzen von Einstellungen in der Kindersicherung ist die Tatsache, dass es Einstellungen
für einen ausgewählten Windows-Benutzer (z.B. das Konto Ihres Sohnes) UND allgemeine Einstellungen
für den gesamten PC gibt. Den Windows Benutzer können Sie immer in der oberen rechten Ecke
auswählen. Bevor Sie also Einschränkungen vornehmen, sollten Sie prüfen, ob die Windows-Konten
wirklich richtig eingerichtet sind. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir auch immer die Einrichtung
eines Not-Administrator-Kontos (in Windows, passwortgeschützt), für das keine Kindersicherung aktiv
ist.
In der Navigationsleiste links sehen Sie im oberen Bereich die Einstellungen für den gerade gewählten
Benutzer ("Benutzer XY") und darunter Einstellungen, die für den ganzen PC ("Dieser PC") gelten.
Seite: 8
Kindersicherung
2.2
Einführung und Assistent
9
Ganz
Ganz einfach:
einfach: Der
Der Assistent
Assistent
Falls Sie nur ganz allgemeine Einschränkungen wie z.B. das Setzen eines Tageslimits vornehmen
möchten, empfiehlt sich dazu unser Assistent. Dieser startet automatisch beim ersten Programmstart
und führt Sie bequem durch die gewöhnlichsten Einstellungen. Diese können Sie selbstverständlich
jederzeit ändern. Möchten Sie den Assistenten später noch einmal aufrufen, können Sie dies im
Hauptbildschirm mit Drücken der Schaltfläche "Assistent" tun.
Markieren Sie im ersten Schritt die Checkbox "Zeitlimits aktivieren", um Zeitlimits für das Internet und
die PC-Laufzeit zu vergeben (Bild siehe nächste Seite):
Seite: 9
Kindersicherung
Einführung und Assistent
10
Im nächsten Schritt können Sie Zeiten festlegen, in denen eine PC- / Internetbenutzung nicht erlaubt
sein soll.
Seite: 10
Kindersicherung
Einführung und Assistent
11
Im dritten Schritt können Sie den Internetiflter aktivieren.
Im letzten Schritt können Sie die Sicherheitsstufe festlegen und die E-Mail Benachrichtigung aktivieren.
Seite: 11
Kindersicherung
2.3
Einführung und Assistent
12
Noch
Noch ein
ein Tipp:
Tipp: Lern-Videos
Lern-Videos
Viele Einstellmöglichkeiten werden klarer, wenn man dazu einmal ein Beispiel gesehen hat. Wir haben
für die wichtigsten Bereiche der Kindersicherung ein paar Videos zusammengestellt. Falls Sie die CD
Version besitzen, befinden sich die Videos direkt auf der CD. Ansonsten können Sie diese auch direkt
auf unserer Homepage betrachten. Lehnen Sie sich einfach zurück und schauen Sie zu, was man mit
der Kindersicherung alles realisieren kann.
Die Videos finden Sie unter:
http://www.salfeld.de/software/videos/
Seite: 12
Kindersicherung
2.4
Einführung und Assistent
13
Der
Der Bildschirm
Bildschirm "Start"
"Start"
Der Startbildschirm ist der zentrale Einstiegspunkt der Kindersicherung. Dieser zeigt sich, nachdem Sie
das Passwort der Kindersicherung richtig eingegeben haben. Danach erscheinen ggf. noch der Assistent
und der Tipp des Tages, die Sie jedoch beide deaktivieren können.
Im Fenster "Start" sehen Sie die wichtigsten Einstellungsparameter auf einen Blick. Achten Sie darauf,
dass es hier sowohl Einstellungen gibt, die sich auf den ausgewählten Benutzer beziehen (hier auf dem
Bild "Benutzer Dierk Salfeld") und Einstellungen, die für den ganzen PC gelten ("Dieser PC"). Links sind
als solche gekennzeichnet (blau) und führen vom Startbildschirm direkt in den entsprechenden
Untermenüpunkt. Wechseln Sie den Benutzer in der Auswahlbox rechts oben, dann ändern sich im
Bereich Start auch die Anzeigen für das gewählte Benutzerkonto.
Im Bereich Start können Sie die Kindersicherung auch direkt deaktivieren (z.B. für Ihr eigenes
Benutzerkonto). Wählen Sie dazu einfach die Schaltfläche "Deaktivieren". Im unteren Tei dieses
Bildschirms sehen Sie das Verlaufsprotokoll "Protokolle letzte Aktionen" der Kindersicherung (z.B. wer,
wann, welche Einstellungen vorgenommen hat).
Seite: 13
Kindersicherung
3
Bereich Benutzer
3.1
Zeitlimits
Zeitlimits -- Laufzeiten
Laufzeiten
Einführung und Assistent
14
PC Zeit-Limit und Internet Zeit-Limit
Markieren Sie die Kästchen "PC Zeitlimit" und "Internet Zeitlimit", um die Zeitkontrolle für den jeweiligen
Bereich einzuschalten. Ist das Kästchen nicht markiert, findet für den entsprechenden Benutzer keine
Zeitkontrolle statt. Sie können die PC Nutzungszeit sowohl täglich, wöchentlich als auch monatlich
beschränken. Ebenfalls kann separat pro Wochentag eine Nutzungszeit festgelegt werden. Ist die von
Ihnen festgelegte Zeit für den Benutzer abgelaufen, wird nach Vorwarnungen der PC heruntergefahren.
Sollte der PC danach wieder gestartet werden, wird er kurz nach dem Login wieder heruntergefahren, bis
das Zeitlimit sich wieder im Rahmen befindet (z.B. bei Beginn eines neuen Tages, einer neuen Woche,
eines neuen Monats etc...) Das PC Zeitlimit bezieht sich auf die gesamte Zeit, in der der Computer
angeschaltet ist. Das Internet Zeitlimit bezieht sich auf die Zeit, in der ein Internet-Programm läuft.
Welche Programme zur Internet-Zeit zählen (einstellbar) finden Sie im Bereich Programme -> Internet.
Neben diesen beiden Laufzeit-Arten gibt es in der Kindersicherung auch noch Laufzeiten für einzelne
Programme oder einzelne Webseiten. Sehen Sie dazu einfach in dieser Anleitung unter dem jeweiligen
Kapitel nach.
Seite: 14
Kindersicherung
Bereich Benutzer
15
Hinweise zur Vergabe von Zeitlimits:
Wichtig: Das kürzeste Limit gilt!
Beachten Sie bitte, dass bei verschiedenen (Tages/Wochen/Monats)-Limits grundsätzlich das kürzeste
Limit greift. Haben Sie z.B. eine Tageslaufzeit von 5 Stunden erlaubt, jedoch ein Wochenlimit von 3
Stunden vergeben, übersteuert das Wochenlimit das Tageslimit und der PC läuft an einem Tag (auch
wenn ein höheres Limit vergeben ist) nur 3 Stunden. Geben Sie bitte die jeweilige Nutzungszeit entweder
im Format hh:mm (Stunden:Minuten) oder als Minuten ein (Minuten werden automatisch in Stunden
umgerechnet).
Siehe auch Verlängerung von Zeitlimits
Kombination von Limits:
Sie können auch verschiedene Limits kombinieren. So können Sie festlegen, dass der PC maximal 7
Stunden in der Woche laufen darf, an keinem Tag aber länger als 1:30 Stunden. Auch in diesem Fall gilt
das kürzeste Limit, d.h. nach 7 Stunden Laufzeit in der Woche ist das Kontingent aufgebraucht.
Möchten Sie nur ein Wochenlimit von z.B. 10 Stunden definieren und die Tagesnutzung offen lassen,
dann geben Sie als Wochenlimit 10:00h und als Tageslimit ebenfalls 10:00h ein.
Unterschiedliche Zeitlimits für die Wochentage:
Möchten Sie MO-FR andere Limits wie SA und SO vergeben, dann achten Sie bitte darauf, dass das
Tageslimit mindestens genauso lange ist wie das längste Wochentagslimit.
Ich möchte nur ein Wochenlimit oder ein Monatslimit setzen:
In diesem Fall geben Sie einfach das gewünschte Limit ein und setzen das Tageslimit auf 20:00 oder
24:00 Stunden. Vergessen Sie dabei nicht die Wochentag-Limits zu berücksichtigen.
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Kindersicherung
3.2
Bereich Benutzer
16
Zeitlimits
Zeitlimits -- Sperrzeiten
Sperrzeiten
In diesem Bereich können Sie für jede Stunde, für jeden Wochentag genau festlegen, ob eine PC- oder
Internet-Nutzung für den entsprechenden Benutzer erlaubt ist oder nicht. Wählen Sie dabei zuerst
entweder PC-/oder Internet-Sperrzeit und klicken Sie auf das jeweilige Kästchen in der unten gezeigten
Tabelle, um eine Nutzung zu erlauben (grün) oder zu verbieten (rot). Im laufenden Betrieb wird der
Benutzer vor einer gesperrten Stunde darauf hingewiesen, daß die Stunde von Ihnen gesperrt wurde
(siehe auch Bereich "Einstellungen", Warnungen"). Um mehrere Kästchen auf einmal auszuwählen,
halten Sie einfach die linke Maustaste gedrückt und markieren Sie den Bereich. Ist der Bereich richtig
markiert drücken Sie die rechte Maustaste. Wählen Sie die Schaltfläche "Alle" um die gesamte Tabelle
als gesperrt zu markieren. Wählen Sie die Schaltfläche "Keine", um die gesamte Tabelle als freigegeben
zu markieren. Wählen Sie die Schaltfläche "Minuten" um die Details Sperrzeiten aufzurufen und
minutengenaue Start- und Endzeitpunkte festzulegen.
Weitere Optionen:
"Bei Erreichen PC-Limit", bzw. "Bei Erreichen Internet-Limit": Klicken Sie auf den Link um direkt in den
Bereich Einstellungen zu wechseln. Dort können Sie festlegen, was bei Erreichen einer Sperrzeit
passieren soll (Herunterfahren, Abmelden oder nur erwünschte Programme).
"Keine Verlängerung bei Sperrzeit": Normalerweise übersteuert eine Verlängerung (egal ob mit
Passwort oder TAN gesetzt) alle momentan aktiven Limits. Wenn Sie hier ein Häkchen setzen, ist eine
Verlängerung bei einer bestehenden Sperrzeit nicht erlaubt.
Seite: 16
Kindersicherung
3.3
Bereich Benutzer
17
Zeitlimits
Zeitlimits -- Sperrzeiten
Sperrzeiten minutengenau
minutengenau
War es in früheren Versionen nur möglich, Sperrzeiten zur vollen Stunde beginnen und beenden zu
lassen, sind jetzt den Einstellungsmöglichkeiten keine Grenzen mehr gesetzt. Eine Sperrzeit kann zu
jeder x-beliebigen Zeit beginnen und auch wieder aufhören. Diese Sperrzeiten können Sie für die PC- und
Internet-Nutzung (Bereich Sperrzeiten) wie auch für Programme (Bereich Programme -> Zugelassen) als
auch für URLs (Bereich Internet -> Zugelassen) festlegen.
So setzen Sie individuelle Sperrzeiten:
Markieren Sie die vollen Stunden, die Sie sperren möchten im Sperrzeiten-Gitter. Die gewünschten
Sperrzeiten sollten nun rot sein. Wählen Sie danach die Schaltläche "Minuten". Im darauffolgenden
Fenster können Sie nun für jeden Start- und Endpunkt der Sperrzeiten die Minutenangabe verändern.
Wählen Sie OK, um zum vorherigen Fenster zurückzukehren. Wählen Sie nochmal Speichern, um Ihre
Einstellungen dauerhaft zu sichern.
Seite: 17
Kindersicherung
Bereich Benutzer
18
.
3.4
Zeitlimits
Zeitlimits -- Spezial
Spezial Limits
Limits
Pause Zeiten einhalten
Mit dieser Funktion können Sie festlegen, dass nach einer bestimmten PC Nutzungszeit eine
festgelegte Pause eingelegt werden soll. Die vergangene Zeit zählt weiter, wenn der PC zwischenzeitlich
ausgeschaltet wurde (gezählte Zeit für diese Funktion wird erst bei Anbruch eines neuen Tages wieder
zurückgesetzt).
Einmaliger Countdown
Mit dieser Funktion können Sie ein einmaliges Zeitlimit setzen, welches nicht von Tages-/Wochen- oder
Monaten abhängig ist. Ist dieses Limit abgelaufen, wird der PC heruntergefahren und Sie müssen dieses
Limit (manuell) zurücksetzen.
Einmalige Sperre / Freigabe
Soll Ihr Kind den PC die nächsten drei Tage nicht benutzen, da dringende schulische Angelegenheiten
zu erledigen sind? Oder sind Ferien und Sie möchten die Kindersicherung für eine Woche aussetzen?
Verwenden Sie diese Funktion um den PC bis zu einem bestimmten Datum entweder komplett zu
sperren oder komplett freizugeben. Diese Einstellung hat Vorrang vor allen anderen Zeitlimits und wird
nicht kombiniert (d.h. bei einer Freigabe greifen auch keine anderen Sperren, bei einer Sperre ist
verfügbare Zeit nicht nutzbar). Wählen Sie in diesem Bereich die entsprechende Option und tragen Sie
das dazugehörige Datum ein.
Seite: 18
Kindersicherung
3.5
Bereich Benutzer
19
Internet
Internet -- Kategorien
Kategorien
Beim Internetfilter haben Sie die Auswahl zwischen fünf verschiedenen Stufen. Wählen Sie "Filter AUS +
Protokolle AUS", um Webinhalte für den Benutzer ungefiltert zu lassen. In dieser Einstellung werden
auch keine Protokolle aufgezeichnet. Bei "Filter AUS + Protokolle AN" bleiben Webinhalte ebenfalls
ungefiltert, jedoch erfolgt eine Protokollierung der aufgerufenen Seiten (siehe auch Protokolle -> Details).
Die dritte Stufe "Filter AN + Blockierte Seiten filtern" berücksichtigt alle Einträge aus dem Register
Kategorien Filter und Blockiert. In der vierten Stufe könenn Sie explizit festlegen, dass nur bestimmte
Seiten (von Ihnen festgelegte) erlaubt sind. Die fünfte Stufe sperrt das Internet komplett.
Filter: Details / Schnell
Legen Sie fest, wie genau der Internetfilter die besuchten Webseiten (URLs) untersuchen soll. Mit der
Einstellung Details werden neben der eigentlichen URL auch Bestandteile der Webseite wie z.B. die
META-Tags ausgewertet. Diese Einstellung ist „gründlicher“, verlangsamt unter Umständen aber den
Seitenaufbau. Mit der Einstellung „Schnell“ wird nur die URL selbst geprüft und die Seite wird evtl.
schneller im Browser angezeigt.
URL melden
Wählen Sie diese Schaltfläche, um uns eine Webseite (URL) zu melden, welche noch nicht im aktuellen
Filter erfasst ist.
Seite: 19
Kindersicherung
Bereich Benutzer
20
Kategorien Filter
Die Kindersicherung unterstützt in der aktuellen Version unerwünschte Webseiten aus neun
verschiedenen Kategorien. Basis ist dabei eine Filterliste mit mehreren Million Einträgen. Diese Liste
wird von uns ständig aktuell gehalten und steht allen Anwendern kostenlos zur Verfügung.
Filterkennzeichnungen nach dem ICRA oder RSA Verfahren finden ebenfalls in diesen Kategorien
Berücksichtigung. Aktivieren Sie in dieser Registerkarte die unerwünschte Kategorie durch Anklicken,
wie z.B. Sex und Pornographie.
Hinweise zu besonderen Kategorien:
Suchmaschinen Filter:
Viele Suchmaschinen Anbieter (wie z.B. Google) unterstützen in Ihrer Suchmaschine eine
kinderfreundliche Trefferliste. Setzen Sie diese Funktion, um die kinderfreundliche Trefferliste
zwangsweise zu aktivieren. Mit dieser Einstellung erscheinen in den Suchmaschinen Ergebnissen dann
nur noch kindgerechte oder gar keine Treffer mehr. (z.B. erscheint bei Google kein Treffer mehr für
"Titten", falls diese Option aktiviert ist).
BPJM-Inhalte:
Wir kooperieren mit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM). Zur Beschreibung der
Funktionsweise und des Leistungsumfangs des BPjM-Moduls verweisen wir auf den offiziellen
Informationstext der Bundesprüfstelle, der unter der Adresse http://www.bundespruefstelle.de/bpjm/diebundespruefstelle,did=59090.html abgerufen werden kann.
Seite: 20
Kindersicherung
3.6
Bereich Benutzer
21
Internet
Internet -- Blockiert
Blockiert
Im Bereich der Registerkarte "Blockiert" können Sie sowohl nicht erwünschte Internetseiten (auch URLs
oder Domains genannt) oder auch einzelne Begriffe festlegen, bei denen eine Internetseite geblockt
werden soll. In diesem Fall wird dann eine Warnmeldung angezeigt, deren genauen Eigenschaften im
Bereich "Internet Diverses" eingestellt werden kann. Unerwünschte Stichwörter werden bei Eingabe in
Suchfeldern oder aber direkt in der URL überprüft. Eine Seite wird trotz gefundenen Stichwortes nicht
gesperrt, wenn Sie in der Liste der erwünschten Internetseiten (siehe Internet Zugelassen) eingetragen
ist. Möchten Sie diese Liste ex-/ oder importieren, finden Sie die entsprechende Routine im Menü Datei
-> Import, bzw. Datei -> Export.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Bereich dient nur zur Ergänzung des Kategorienfilters (z.B. mit eigenen Ergänzugen und
Stichwörtern). Bei Stufe drei "Filter AN + Blockierte Seiten filtern" (Kategorien) sind bereits mehrere
Millionen für Kinder ungeeignete Seiten hinterlegt.
Aktivieren Sie das Feld "Salfeld interne Whitelist verwenden", um dem Benutzer eine ausgewählte
Anzahl von Internetseiten zur Verfügung zur stellen.
Seite: 21
Kindersicherung
3.7
Bereich Benutzer
22
Internet
Internet -- Zugelassen
Zugelassen
In dieser Registerkarte können Sie für den Benutzer einzelne Internetseiten (auch URLs oder Domains
genannt) eintragen. Dabei können Sie zwischen "Immer erlaubt" und "Zeitlich erlaubt" wählen. Die erste
Option ist für Webseiten gedacht, die uneingeschränkt erlaubt sein sollen. Bei "Zeitlich erlaubt" können
Sie festlegen, wielange die Internetseite pro Tag,Woche,Monat besucht werden kann. Ebenfalls können
Sie bei "Zeitlich erlaubt" auch Sperrzeiten (ähnlich wie Sperrzeiten für den PC oder das Internet
insgesamt) festlegen. Das zeitliche Zulassen einzelner Internet-Seiten eignet sich vor allem für
Chatseiten, Online-Spiele etc. auf denen Kinder erfahrungsgemäss sehr viel Zeit verbringen. Welche
Seiten dazu zählen, können Sie einfach über den Bereich Protokolle herausfinden. In diesem Bereich
können auch die Details Sperrzeiten verwendet werden.
Beachten Sie, dass erwünschte Internetseiten (sowohl die immer als auch die zeitlich erlaubten) nicht
auf unerwünschte Begriffe aus der Kategorie "Blockiert" kontrolliert werden. Tragen Sie hier also auch
Seiten ein, die von einer Filterung ausgenommen werden sollen. Wenn Sie das Häkchen bei "Filter AN +
Nur zugelassene Seiten" setzen, kann der Benutzer keine anderen als die unter dieser Kategorie
eingetragenen Seiten aufrufen.
Soll eine Filterung der Stichworte stattfinden, aktivieren Sie die Option "Auch erwünschte Seiten auf
unerwünschte Stichwörter filtern". Dies kann vorallem dann sinnvoll sein, wenn Sie z.B. google.de
erlauben möchten, aber der Benutzer keine pornographischen Seiten aufrufen darf.
Seite: 22
Kindersicherung
3.8
Bereich Benutzer
23
Internet
Internet -- Gruppen
Gruppen
Gruppen werden in der Übersicht angezeigt, wenn sich mindestens ein Eintrag in der Gruppe befindet.
Der Vorteil der Gruppierung liegt darin, dass z.B. alle Webseiten in einer Gruppe zusammengefasst
werden können. Die Gruppen-Zeiten erhöhen sich immer, wenn irgendeine URL dieser Gruppe läuft.
Laufen mehrere Anwendungen der selben Gruppe, wird die Zeit trotzdem nur „einmal" gezählt. Bei
Erreichen des Limits ist das Starten aller Einträge der Gruppe auch hier nicht mehr möglich. Gruppen
können auch Programme und Internetseiten (siehe Bereich Programme) enthalten. Im Bereich Internet
werden aber nur die Webseiten angezeigt.
Seite: 23
Kindersicherung
3.9
Bereich Benutzer
24
Internet
Internet -- Bonus
Bonus
Speziell erwünschte Webseiten (z.B. Lernprogramme) können als Bonus deklariert werden. Wird diese
Webseite vom Kind ausgeführt, wird dabei automatisch eine Zeitgutschrift erstellt. Fügen Sie in diesem
Bereich die gewünschte URL der Liste hinzu. Unter "Bonus Einstellungen" legen Sie die Parameter fest,
unter denen die Bonus-Zeit vergeben werden soll (siehe zweites Bild). Die Erkennung von Bonus
Webseiten funktioniert mit den gängigen Webbrowsern Internet Explorer, Firefox und Chrome.
Sobald ein Bonusprogramm im Vordergrund ausgeführt wird, erscheint das Kindersicherungs-Icon (in der
Taskleiste rechts unten) in der Farbe grün. Somit erkennt der Benutzer sofort, ob aktuell ein
Bonusprogramm läuft, für das er zusätzliche Zeitgutschrift erhält.
Seite: 24
Kindersicherung
Bereich Benutzer
25
Legen Sie unter "Bonus-Einstellungen" die Details für den Bonus fest.
Ein grünes Icon in der Taskleiste zeigt dem aktuellen Benutzer, dass eine Bonus Webseite läuft.
Seite: 25
Kindersicherung
3.10
Bereich Benutzer
26
Internet
Internet -- Sonstiges
Sonstiges
Keine Warnmeldung bei geblockter Seite anzeigen
Durch Aktivieren dieser Einstellungen können Sie Warnmeldungen über verbotene Seiten und Keywords
abschalten. Der Benutzer erhält dann keinerlei Rückmeldung mehr, wenn eine unerwünschte Seite
aufgerufen wurde. Im Browser erscheint in diesem Fall "Seite konnte nicht gefunden werden", wie es
auch bei einer gestörten oder nicht gefundenen Internet-Seite der Fall ist. Das Aktivieren dieser
Einstellung gilt nur für Warnungen im Internet. Warnungen über abgelaufene Zeitlimits, unerwünschte
Programme etc. sind davon nicht betroffen.
Seite: 26
Kindersicherung
Bereich Benutzer
27
Neutrale Warnmeldung bei geblockter Seite
Hier wird nicht mehr angegeben, warum eine Seite gesperrt wurde, sondern nur noch ein allgemeiner
Text ausgegeben.
Bei geblockter Seite Weiterleitung auf URL:
Hier können Sie eine alternative Internetseite (auch URL oder Domain genannt) eingeben, die aufgerufen
wird, sobald ein Sperrbegriff gefunden wird.
Keine verschlüsselten Seiten (https):
Wählen Sie diese Option um alle https:-Seiten generell zu verbieten. Alternativ können Sie im Bereich
"Blockiert" jedoch auch einzelne https-Seiten blockieren (z.B. https://facebook.com).
Auch erwünschte Seiten auf unerwünschte Stichwörter filtern
Standardmässig werden Seiten, die unter der Registerkarte "Zugelassen" aufgeführt sind, nicht gefiltert.
So wird z.B. in Wikipedia kein Wortfilter angewendet. Falls Sie das doch wünschen, aktivieren Sie diese
Option.
Keine Downloads
Markieren Sie die Option "Keine Downloads", um keinerlei Downloads aus dem Internet zuzulassen.
Welche Datei-Erweiterungen für den Download verwendet werden sollen, können Sie unter "Bearbeiten"
selbst festlegen. Falls Sie "Neutrale Warnmeldung" aktivieren, erscheint nicht die Meldung, dass ein
unerwünschtes Keyword "XXX" gefunden wurde, sondern eine Mitteilung, die darüberhinaus keinen
Aufschluss gibt.
Keine Daten Senden
"Kein Daten senden" verbietet das Senden von Daten in das Internet über die POST-Methode (wird
häufig bei Bestellformularen oder Anmeldeformularen verwendet). Verwenden Sie diese Einschränkung
mit äußerster Vorsicht: Die meisten Suchmaschinen lassen sich bei dieser aktivierten Einschränkung
nicht mehr richtig bedienen.
Seite: 27
Kindersicherung
3.11
Bereich Benutzer
28
Programme
Programme -- Übersicht
Übersicht
Im Abschnitt Programme sind verschiedenste Einstellungen zu Programmen (auch Anwendungen oder
EXE-Dateien genannt) und deren Laufzeiten möglich. Sie haben die Auswahl zwischen vier
verschiedenen Stufen. Wählen Sie "Filter AUS + Protokolle AUS", um die Programme für den Benutzer
ungefiltert zu lassen. In dieser Einstellung werden auch keine Protokolle aufgezeichnet. Bei "Filter
AUS + Protokolle AN" findet keine Programm-Kontrolle statt , jedoch erfolgt eine Protokollierung der
aufgerufenen Programme. "Filter AN - unbekannte Programme erlauben" lässt die Ausführung aller
Programme zu, welche in diesem Bereich nicht explizit blockiert oder zeitlich eingeschränkt sind. "Filter
AN - unbekannte Programme blockieren" lässt nur Programme zu, die in diesem Bereich aufgeführt
sind. Unbekannte, bzw. "neue" Programme sind mit dieser Einstellung nicht ausführbar.
Erklärung zu den einzelnen Schaltflächen:
Hinzufügen: Wählen Sie diese Schaltfläche, um eine Anwendung auszuwählen und einem der oben
genannten Bereiche zuzuordnen. Alternativ können Sie auch ein Symbol vom Desktop oder aus dem
Startmenu direkt in die Programmliste "ziehen". Löschen: Wählen Sie einen Eintrag aus der Tabelle aus
und drücken Sie diese Schaltfläche um einen Eintrag aus der Liste zu löschen. Alle löschen: Löscht die
gesamte Liste für den jeweiligen Benutzer. Beachten Sie, daß Sie aktuell laufende Anwendungen, die in
diesem Moment zusammen mit diesem Programm ausgeführt werden (wie z.B. die WindowsOberfläche, Windows-Systemprogramme etc.) nicht in dieser Liste sperren können.
Seite: 28
Kindersicherung
3.12
Bereich Benutzer
29
Programme
Programme -- Blockiert
Blockiert
Legen Sie hier Programme fest, deren Ausführung für den gewählten Benutzer nicht gestattet ist.
"Salfeld Blacklist verwenden (Filesharing etc.)" blockiert bekannte MP3-Tauschbörsen und Filesharing
Programme. Diese Liste wird im Rahmen der automatischen Updates von Salfeld aktuell gehalten.
Seite: 29
Kindersicherung
3.13
Bereich Benutzer
30
Programme
Programme -- Zugelassen
Zugelassen
Hier sind alle Programme aufgeführt, die zu jeder Zeit auf dem PC erlaubt sind. Tragen Sie hier
zusätzlich erwünschte Programme ein, wie z.B. Vokabel- und andere Lernprogramme. Interessant ist
dies vor allem dann, wenn Sie nach Ablauf des PC-Zeitlimits den PC nicht herunterfahren möchten,
sondern nur noch bestimmte Anwendungen erlauben möchten. Dieses Verhalten können Sie im Kapitel
Einstellungen -> Allgemein bei "Bei Erreichen PC Limit" einstellen. Ebenfalls können Sie im Bereich
"Zugelassen" festlegen, dass der Timer unterbrochen werden soll, wenn eine bestimmte Anwendung
läuft (sich im Vordergrund befindet). So kann beim Ausführen des Vokabeltrainers die Zeit angehalten
werden, die dann später noch für Spiele zur Verfügung steht.
Wenn Sie bei den im m er erlaubten Program m en im Detail-Bildschirm die Option "Wenn im Vordergrund
Zähler halt" w ählen und der Benutzer dieses Program m aktuell im Vordergrund ausführt, ändert sich die
Farbe des Icons auf Rot:
Seite: 30
Kindersicherung
3.14
Bereich Benutzer
31
Programme
Programme -- System
System
Standardmässig sind hier schon einige Einträge von Windows internen Programmen oder von
Virenscannern und anderen Systemprogrammen enthalten. Die Kindersicherung erkennt
Systemprogramme teilweise automatisch und fügt sie diesem Bereich zu. Ein Systemprogramm verhält
sich genauso wie ein Programm in der Kategorie "Immer erlaubt" (siehe unten). Der Unterschied besteht
darin, dass diese Programme standardmässig nicht in den Protokollen und in E-Mail
Benachrichtigungen auftauchen.
Seite: 31
Kindersicherung
3.15
Bereich Benutzer
32
Programme
Programme -- Internet
Internet
Für Anwendungen in diesem Bereich gelten die Limits, die Sie im Haupt-Menu "Zeitlimits" unter Internet
Zeit-Limit und im Haupt-Menu "Sperrzeiten" unter Internet Sperrzeiten festgelegt haben. Standardmässig
sollten hier schon Ihr Standardbrowser, gefundene Chat-Anwendungen und E-Mail Clients eingetragen
sein. Dieser Bereich bildet eine Besonderheit als so genannte Gruppe: Auch wenn mehrere
Anwendungen aus dieser Gruppe zur selben Zeit laufen, wird die Zeit immer nur einmal gezählt. In
diesem Fall ist es also egal, ob Browser und Mail-Programm gleichzeitig oder nur eins davon läuft. Die
Zeit für das Internet wird bei mind. einem laufenden Programm immer nur einmal gezählt.Bei Erreichen
des Internet-Limits oder einer Internet-Sperrzeit ist keines der Programme aus diesem Bereich mehr
ausführbar.
Seite: 32
Kindersicherung
3.16
Bereich Benutzer
33
Programme
Programme -- Gruppen
Gruppen
Gruppen werden in der Übersicht angezeigt, wenn sich mindestens ein Eintrag in der Gruppe befindet.
Der Vorteil der Gruppierung liegt darin, dass z.B. alle Spiele in einer Gruppe zusammengefasst werden
können. Die Gruppen-Zeiten erhöhen sich immer, wenn irgendein Spiel/eine Anwendung dieser Gruppe
läuft. Laufen mehrere Anwendungen derselben Gruppe, wird die Zeit trotzdem nur „einmal" gezählt. Bei
Erreichen des Limits ist das Starten aller Einträge der Gruppe auch hier nicht mehr möglich. Gruppen
können auch Programme und Internetseiten (siehe Bereich Internet) enthalten. Im Bereich Programme
werden aber nur die Programme angezeigt.
Seite: 33
Kindersicherung
3.17
Bereich Benutzer
34
Programme
Programme -- Bonus
Bonus
Speziell erwünschte Programme (z.B. Lernprogramme) können als Bonus deklariert werden. Wird
dieses Programm vom Kind ausgeführt wird dabei automatisch eine Zeitgutschrift erstellt. Fügen Sie in
diesem Bereich das gewünschte Programm der Liste hinzu. Unter "Bonus Einstellungen" legen Sie die
Parameter fest, unter denen die Bonus-Zeit vergeben werden soll. (siehe zweites Bild). Bitte beachten
Sie, dass Bonusprogramme zur Erkennung der Kindersicherung über standardisierte (Windows- )Fenster
verfügen müssen (das ist leider nicht bei allen Programmen der Fall). Sobald ein Bonusprogramm im
Vordergrund ausgeführt wird, erscheint das Kindersicherungs-Icon (in der Taskleiste rechts unten) in der
Farbe grün. Somit erkennt der Benutzer sofort, ob aktuell ein Bonusprogramm läuft, für das er
zusätzliche Zeitgutschrift erhält.
Seite: 34
Kindersicherung
Bereich Benutzer
35
Legen Sie unter "Bonus-Einstellungen" die Details für den Bonus fest.
Ein grünes Icon in der Taskleiste zeigt dem aktuellen Benutzer, dass ein Bonus-Program m läuft.
Seite: 35
Kindersicherung
3.18
Bereich Benutzer
36
Programme
Programme -- Details
Details
Beim Hinzufügen eines Programmes können Sie wählen, wie Sie die Anwendung (EXE) erlauben
möchten:
System Programm
Ein Systemprogramm verhält sich genauso wie ein Programm in der Kategorie "Immer erlaubt" (siehe
unten). Der Unterschied besteht darin, dass diese Programme standardmässig nicht in den Protokollen
und in E-Mail Benachrichtigungen auftauchen.
Internet Programm
Programme in dieser Kategorie zählen zur Internetzeit. Diese können sie im Bereich Laufzeiten und
Sperrzeiten einschränken. Standardmaessig sind hier bereits die meisten erkannten InternetAnwendungen automatisch eingepflegt. Dieser Bereich verhält sich als Gruppe, d.h. auch wenn mehrere
Anwendungen gleichzeitig laufen, wird die Zeit nur einmal gezählt. Ist das Limit jedoch erschöpft ist
keine der Anwendungen mehr ausführbar. Fügen Sie hier Anwendungen hinzu, die auch zur Internet-Zeit
zählen soll oder löschen Sie bestimmte Anwendungen.
Seite: 36
Kindersicherung
Bereich Benutzer
37
Immer erlaubt
Beim Markieren dieser Option ist das gewählte Programm immer erlaubt. Hier sind bereits Windows
interne Anwendungen eingetragen. Fügen Sie die Anwendungen hinzu, welche sie immer gestatten
möchten (z.B. Vokabeltrainer etc.). Sie haben im Bereich Einstellungen auch die Möglichkeit nach
Ablauf des PC-Limits nur noch die Anwendungen zu erlauben, welche hier eingetragen sind (im Bereich
Einstellungen dann im Feld "Nach Ablauf der Zeit" -> "nur bestimmte Anwendungen" wählen). Eine
weitere Option besteht darin, das Ausführen bestimmter Programme zu "fördern". Setzen Sie hierzu ein
Häkchen bei "Wenn im Vordergrund alle Zähler halt" um beim Ausführen der Anwendung alle anderen
Zeitzähler (z.B. für Internet oder PC-Zeit) zu pausieren. Diese Einstellung kann sehr sinnvoll sein, damit
das Ausführen des Vokabeltrainers oder eines Lernprogrammes nicht andere Limits "belastet".
Niemals erlaubt
Programme unter dieser Rubrik können niemals ausgeführt werden. Dies kann auf einem PC sinnvoll
sein, der von mehreren Geschwistern genutzt wird (z.B. darf der/die Jüngere nicht das Actionspiel der
Älteren ausführen).
Zeitlich erlaubt
Hier können Sie festlegen, wielange das Programm ausgeführt werden darf (Laufzeit-Limit) und wann es
evtl. gesperrt sein soll (Sperrzeit). Die Einstellungen funktionieren exakt genauso wie bei den generellen
PC-/Internet-Laufzeiten und den PC-/Internet-Sperrzeiten. Der einzige Unterschied hier ist, dass sich die
Sperre nur auf ein einzelnes (oder ggf. mehrere) Programme auswirkt. Sinnvolle Anwendungsgebiete
sind hier z.B. das Einschränken eines bestimmten Ballerspiels, des Chatprogramms (sofern nicht über
Internet-Limtis geregelt) oder sonstiger Anwendungen welche nicht dauernd ausgeführt werden. Hier
können auch die Details Sperrzeiten verwendet werden.
Zählt zu Gruppe
Hier können Sie Anwendungen nach belieben einer von 10 eigenen Gruppen zuweisen. Vorteil der
Gruppe ist, dass Zeiten gemeinsam für mehrere Programme gezählt werden können, unabhängig
welches der Gruppenmitglieder nun gerade läuft. Auch wenn mehrere Anwendungen der Gruppe laufen,
wird die Zeit nur einmal gezählt.
Nur im Vordergrund zählen
Bestimmte Anwendungen sind immer aktiv, auch wenn der Benutzer sie gar nicht merklich verwendet.
Dazu gehören alle Programme, welche ein Symbol in der Taskleiste direkt neben der Uhr ablegen und
sich erst beim Doppelklick darauf öffnen.Prominente Beispiele für dieses Verhalten sind die Messenger
(Chat-Programme) wie z.B. der Microsoft (tm) Messenger. Um auch diese Anwendungen sinnvoll zählen
zu können, kann die Option "Nur.. wenn im Vordergrund" verwendet werden. Hier wird die Anwendung
dann nur gezählt, wenn sie gerade das aktive ("unterlegte") Fenster in Windows ist. Wechselt der
Benutzer auf ein anderes Fenster oder verschwindet die Anwendung wieder in die Taskleiste wird die
Zeitzählung unterbrochen, auch wenn die eigentlich EXE noch läuft.
Seite: 37
Kindersicherung
Bereich Benutzer
38
Bonus: Zeitgutscheine (TAN) erstellen
Hier haben Sie die Möglichkeit Ihrem Kind für das Benutzen einer bestimmten Anwendung oder
Internetseite automatisch Zeitgutscheine zu geben. Das ist für Programme, wie z.B. einem
Vokabeltrainer genauso möglich wie für eine x-beliebige Webseite (URL), wie z.B. einem Online-Kurs.
Die automatisch erstellten Zeitgutscheine können vom Kind dann zum gewünschten Zeitpunkt
„eingelöst“ werden. Unter der Schaltfläche Anpassen legen Sie fest, wie lange das Programm laufen
muss damit ein Gutschein erstellt wird. Ebenfalls legen Sie fest, wie viele Minuten der Gutschein
enthalten soll. Um sicherzustellen, dass das gewünschte Programm/Webseite auch tatsächlich benutzt
wird, können Sie festlegen, in welchen Abständen mindestens eine Mausbewegung registriert werden
muss. Ebenfalls können Sie festlegen, ob es sich nur im Vordergrund oder im Vollbildmodus befinden
muss. Diese Option steht bei allen Einträgen zur Verfügung die zur Kategorie „Immer erlaubt“ gehören.
Wenn eine TAN automatisch erstellt wurde, erhält das Kind darüber eine Nachricht im Info Bildschirm.
Die TAN steht anschliessend im Info-Bildschirm im Bereich Verlängerung zur Verfügung und muss vom
Kind nur noch angeklickt werden.
Grünes Icon: Bonus Anw endung läuft gerade
Verschiedene Einstellungsm öglichkeiten für Bonus-Program m e
Wenn im Vordergrund, Zähler HALT
Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie die Kategorie "Immer erlaubt" wählen. Ist hier das Häkchen
gesetzt, werden alle Zeitzähler angehalten/pausiert, wenn diese Anwendung in Windows im Vordergrund
ausgeführt wird. Diese Option bietet sich für erwünschte Programme, wie z.B. Lernprogramme an, deren
Gebrauch die gesamte PC-Zeit, bzw. Internet-Zeit nicht belasten soll. Diese Option ist nur bei
Programmen möglich, die über ein "Fenster" in Windows verfügen. Wenn das Programm im laufenden
Betrieb richtig erkannt wurde und der Zähler pausiert wird, ändert sich das Symbol der Kindersicherung
(rechts unten in der Taskleiste) - es erscheint das Kindersicherungs-Icon in der Farbe rot. Mit der
Schaltfläche Einstellungen können Sie festlegen, ob das Fenster dabei nur im Vordergrund oder im
Vordergrund und maximiert sein muss.
Rotes Icon -> Zeitzählung HALT
Seite: 38
Kindersicherung
3.19
Bereich Benutzer
39
Sicherheit
Sicherheit -- Windows-Sicherheit
Windows-Sicherheit
In diesem Bereich können Sie einige Windows-Einstellungen und die Kindersicherungs-eigenen Dateien
vor unbefugtem Zugriff schützen. Beachten Sie bitte, daß auf Win 9x/ME-Systemen diese
Einschränkungen immer nur für den aktuell angemeldeten Benutzer gelten (diesen sehen Sie am
unteren Bildschirmrand des Programmes neben der Versionsinfo). Erst ab Windows NT/2000/XP können
Sie diese Einschränkungen für jeden Benutzer des Systems aus dem Programm heraus setzen. Die
einzelnen Einschränkungsmöglichkeiten:
Keine Eingabeaufforderung (MS-DOS)
Verhindert den Zugang zu MS-DOS und der Eingabeaufforderung. Ebenfalls sind reine DOS-Programme
oder Batch-Dateien aus Windows nicht mehr ausführbar. Wählen Sie ebenfalls diesen Punkt, wenn Sie
absolute Systemsicherheit wünschen.
Kein Registrierungseditor
Verhindert das Aufrufen des Registrierungseditor (REGEDIT). Da auch die Kindersicherung einige Ihrer
Daten direkt in der Windows-Registrierung ablegt, erhöhen Sie mit dieser Einstellung deutlich Ihre
Systemsicherheit.
Keine Systemsteuerung
Der Zugang zur Systemsteuerung über das Startmenü (Einstellungen) wird dem jeweiligen Benutzer
verwehrt. Damit kann der Benutzer z.B. keine Software mehr deinstallieren, Windows-Komponenten über
die Systemsteuerung zufügen u.v.m.
Seite: 39
Kindersicherung
Bereich Benutzer
40
Kein Ändern Benutzerkonten
Diese Einstellung verhindert den Zugang zu Details an den Windows-Benutzerkonten. Mit Wahl dieser
Einschränkung ist es dem Benutzer nicht möglich, Windows-Benutzerkonten anzulegen, zu ändern oder
zu löschen.
Kein Ausführen im Startmenü
Wenn Sie diese Einschränkung wählen, ist es dem Benutzer nicht mehr möglich, direkt über die
Kommandozeile Programme aufzurufen. Auch ein direkter Aufruf im Explorer oder über den
Taskmanager ist nicht mehr möglich. Selbstverständlich kann der Benutzer über den Explorer die
entsprechende Datei aber noch ausführen (er muß sich dazu aber durchklicken...)
Kein Suchen im Startmenü
Blendet den Startmenü-Eintrag "Suchen" aus dem Startmenü und aus diversen anderen Windows
Dialogen aus. Somit ist ein direktes Suchen nach Dateien oder Änderungsdaten nicht mehr möglich.
Keinen Taskmanager zulassen
Diese Einstellung sperrt den Taskmanager für den Benutzer unter Windows NT,2000 und XP. Es ist
nicht mehr möglich mit STR-ALT-ENTF Programme zu beenden oder Tasks abzuschiessen. Sie sollten
diese Einschränkung wählen, wenn Sie der Meinung sind, dass die Kindersicherung "ausgetrickst"
wurde.
Kein Icon in Taskbar (Unsichtbarkeits-Modus)
Ist diese Einstellung gewählt, werden dem Benutzer keine Hinweise angezeigt und er kann auch nicht
selbst nachsehen, wieviel Zeit für ihn noch zur Verfügung steht. Das Icon in der Taskleiste ist ebenfalls
nicht sichtbar. Wird eine unerwünschte Internetseite aufgerufen, erhält der Benutzer keinen Hinweis, die
Seite wird einfach nicht geladen (bzw. der Browser meldet einen "Seite nicht gefunden"-Fehler). Diese
Einstellung eignet sich dazu, die Kindersicherung komplett zu "tarnen".
Laufwerke ausblenden
In diesem Bereich werden alle aktiven Laufwerke (inkl. aktiver Netzwerkverbindungen) auf Ihrem Rechner
angezeigt. Markieren Sie ein beliebiges Laufwerk, um es im Explorer auszublenden. Doch Vorsicht: Das
Laufwerk wird nur versteckt und auch bei der Laufwerksauswahl nicht mehr angezeigt, ein direkter Zugriff
ist jedoch nach wie vor möglich.
Tipps zu nicht erwünschten Starts von Laufwerken:
Nehmen wir an, Sie möchten Starts vom CD-ROM-Laufwerk unterbinden (z.B. Spiele). Wählen Sie
einfach im Bereich Programme die erlaubten Programme aus. Wählen Sie dort noch zusätzlich die
Schaltfläche "nur diese Programme erlauben" und schon ist ein Programmstart eines CD-ROM Spiels
nicht mehr möglich. Um einen besseren Überblick zu erhalten, welche Programme Sie freigeben sollen
und welche nicht, installieren Sie die Kindersicherung einfach einmal 2-3 Wochen ohne jegliche
Einschränkungen. Im Protokoll sehen Sie genau, welche Dateien Ihr(e) Kind(er) ausgeführt haben und
welche nicht. Entscheiden Sie dann ganz einfach, was erlaubt sein soll und was nicht. Nähere Infos
dazu im Bereich Programme.
Keine Windows Uhr stellen
Sperrt den Zugriff auf die Windows-System-Uhr. Bitte beachten: Ein Umstellen der Uhr im BIOS ist
weiterhin möglich. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie daher das BIOS mit einem Passwort versehen.
ACHTUNG: Diese Einstellung wird erst nach einem Neustart bzw. komplett Abmelden (nicht
Benutzerwechsel) für den jeweiligen Benutzer aktiv.
Seite: 40
Kindersicherung
Bereich Benutzer
41
Kein Sperrbildschirm (Pause)
Verhindert das Aufrufen des Windows-Sperrbildschirms über die Tastenkombination WINDOWS + L und
über das Kontextmenü des Info-Moduls (Rechtsklick auf das Uhr-Icon der Kindersicherung) in der
Taskleiste.
Kein Löschen Schutz-System
Verhindert auf NTFS-Laufwerken, dass der gewählte Benutzer die System-Dateien der Kindersicherung
(Zeitzähler, Internetkontrolle) löschen kann.
Kein Löschen Schutz-Autostart
Verhindert, dass der automatische Start der Kindersicherung vom gewählten Benutzer aus der
Registrier-Datenbank entfernt werden kann. Bitte beachten Sie, dass der gesamte Autostart-Bereich der
Registrierung für den jeweiligen Benutzer gesperrt wird, d.h. er kann auch keine anderen automatisch
startenden Programme entfernen (Betrifft nicht Programme aus dem Ordner Autostart im Startmenu).
Kein abgesichertes Starten (F8)
Diese Option empfiehlt sich, wenn Sie einen Manipulationsverdacht haben. Bei dieser Einstellung ist das
Starten aus dem abgesicherten Modus nicht mehr möglich. Beachten Sie aber bitte, dass dieser dann
auch bei Ihnen selbst im Notfall deaktiviert ist. Diese Einstellung wirkt sich auf alle Benutzer aus.
Keine Systemwiederherstellung
Sind Ihre Benutzer mit Admin-Rechten angemeldet, können diese die Windows interne
Systemwiederherstellung verwenden, um einen früheren Zeitpunkt "wiederherzustellen". Mit dieser
Funktion kann das Programm ausgehebelt werden. Möchten Sie diese Sicherheitslücke schliessen,
dann markieren Sie diese Option (wirkt sich auf alle Benutzer aus).
Kein schneller Benutzerwechsel
Bei Wahl dieser Einschränkung steht die Option, den Benutzer zu wechseln (Windows Startmenü ->
Benutzer wechseln), nicht mehr zur Verfügung.
Sicherheitsstufe
Hier haben Sie die Wahl von "Niedrig" bis "Sehr Hoch". Eine hohe Sicherheitsstufe bedeutet weitere
Systemsicherheit, hat jedoch auch kleinere Auswirkungen auf die Geschwindigkeit Ihres Systems und
sollte nur bei aktuellen Rechnern mit Pentium III oder AMD Athlon-Prozessoren eingestellt werden. Mit
der Sicherheitsstufe hoch wird ferner permanent geprüft, ob die Kindersicherung die Zeiten kontrolliert.
Bei einem Versuch, die Kindersicherung über Windows-Systemtricks zu umgehen, wird der Rechner
heruntergefahren. Diese Einstellung gilt für alle Benutzer, egal welcher aktuell gewählt wurde.
Was tun bei Problemen?
In einzelnen Fällen können nicht alle Sicherheitseinstellungen für den jeweilgen Benutzer gesetzt
werden. Das passiert vor allem dann, wenn das Windows-Benutzerprofil in Verwendung ist oder noch gar
nicht existiert. In diesem Fall erscheint im obigen Bereich eine Fehlermeldung. Stellen Sie bitte daher
sicher, dass ein evtl. neu angelegter Benutzer mindestens einmal in Windows angemeldet war.
Probleme können auch verursacht werden, wenn der entsprechende Benutzer "parallel" in Windows
angemeldet ist. Dies passiert, wenn Sie statt "Abmelden" in Windows "Benutzer wechseln" gewählt
haben. In ganz seltenen Fällen kann es sich auch um ein defektes Windows Benutzerprofil handeln. In
diesem (seltenen) Fall können Sie wie folgt vorgehen: Machen Sie den entsprechenden Benutzer in der
Windows-Systemsteuerung übergangsweise zu einem Computeradministrator. Starten Sie den Rechner
komplett neu und melden sich mit dem Benutzernamen an, mit dem es nicht funktioniert hat. Nach der
Anmeldung rufen Sie in diesem Benutzerkonto selbst die Kindersicherung auf und setzen die
Einschränkungen in dieser Registerkarte. Danach melden Sie sich ab und mit ihrem Konto wieder an
und setzen ggf. den Administrator-Status zurück.
Seite: 41
Kindersicherung
3.20
Bereich Benutzer
42
Sicherheit
Sicherheit -- Verzeichnis-Sicherheit
Verzeichnis-Sicherheit
Das Sperren von Verzeichnissen bietet Ihnen die Möglichkeit, bestimmte Verzeichnisse für Ihre
Benutzer zu verstecken, bzw. zu sperren. Diese Einschränkung wirkt sich je nach Dateisystem
unterschiedlich aus. Welches Dateisystem Sie verwenden, können Sie feststellen, indem Sie im
Arbeitsplatz ein Laufwerk auswählen und rechts mit der Maus klicken und dann "Eigenschaften" wählen.
FAT- oder FAT32 Dateisystem (Win 9X/ME ggf. NT, selten bei Win2000/XP/Vista)
Legen Sie in diesem Bereich fest, welche Verzeichnisse Sie vor dem ausgewählten Benutzer
"verstecken" möchten. Bei jedem Neustart steht das in der Liste eingetragene Verzeichnis für diesen
Benutzer nicht mehr zur Verfügung. Beachten Sie bitte, daß das Verzeichnis nicht verschlüsselt
sondern nur auf Ihrer Festplatte für den jeweiligen Benutzer versteckt wird (allerdings in einer
wesentlichen effektiveren Art als es die Windows-Bordmittel anbieten). Bitte beachten: Desto mehr
Verzeichnisse Sie in dieser Liste eintragen, desto länger kann sich dies auf das Hochfahren und starten
von Windows auswirken.
Seite: 42
Kindersicherung
Bereich Benutzer
43
NTFS-Dateisystem (nicht bei Win9X/ME, oft bei Win 2000/XP/Vista)
Wenn Sie mit dem Dateisystem NTFS arbeiten (Standard-Installation unter Windows 2000/Windows
XP), wird das Verzeichnis über die internen Windows Verzeichnisrechte für den ausgewählten Benutzer
richtig gesperrt (in diesem Fall wird es noch angezeigt, jedoch kann es nicht mehr aufgerufen, gelöscht
oder verschoben werden). Nur Administratoren können in Windows 2000/XP mit Windows-Bordmitteln
diesen Schutz wieder aufheben. Die Anzahl der geschützen Verzeichnisse hat bei NTFS-Dateisystemen
keine Auswirkungen auf das Hochfahren von Windows.
Auswahlmöglichkeiten/Schaltflächen:
Wählen Sie die Schaltfläche Hinzufügen, um ein neues Verzeichnis für den ausgewählten Benutzer zu
sperren. Wählen Sie löschen, um einen Eintrag aus der Liste zu entfernen. Wählen Sie die Schaltfläche
"Alle löschen", um die gesamte Liste zu löschen.
Seite: 43
Kindersicherung
3.21
Bereich Benutzer
44
Protokolle
Protokolle -- Grafik
Grafik
Im Bereich Protokolle -> Grafik erhalten Sie einen grafischen Überblick, wie lange PC, Internet,
Programme und Webseiten liefen. Die Registerkarte Übersicht liefert einen Überblick über die PC und
Internetzeit sowie die Top5 der Programme und Webseiten.
Unter Programme sehen Sie die zehn meisgenutzten Programme. Im Bereich Webseiten finden Sie eine
Auflistung für die beliebtesten Webseiten. Der Bereich Gruppen zeigt die Laufzeiten der Gruppen an.
Unter Tägliche Nutzung erhalten Sie einen Überblick über bereits vergangene Tage.
Systemprogramme ausblenden (empf):
Programme, welche im Bereich Programme -> System eingruppiert sind, werden standardmässig nicht
angezeigt, wenn diese Option angeschaltet ist. Falls in der grafischen Übersicht ein Systemprogramm
auftaucht, welches die Kindersicherung nicht automatisch erkannt hat, können Sie dieses selbst bei
Programme -> System hinzufügen. Somit erscheint es nicht mehr in der grafischen Aufstellung.
Entmarkieren Sie diese Option nur, wenn Sie alle Programme inkl. Systemprogramme anzeigen
möchten (nicht empfohlen).
Seite: 44
Kindersicherung
3.22
Bereich Benutzer
45
Protokolle
Protokolle -- Details
Details
In diesem Fenster sehen Sie in der zeitlichen Reihenfolge, welche Aktivitäten auf Ihrem Rechner vom
jeweilig ausgewählten Benutzer stattgefunden haben. Eine Besonderheit stellt das Protokoll der
aufgerufenen Webseiten (URLs) dar. Diese werden nur protokolliert, wenn im Bereich "Internet" die
Internet-Überwachung aktiviert ist. Die Protokolle gelten immer nur für den ausgewählten Benutzer.
Im Reiter "Übersicht" finden Sie eine zeitliche Aufstellung der gesamten PC- und Internet Zeit, aller
Programme und Internetseiten, die besucht wurden. Dabei können Sie auswählen, ob Sie nur eine
Anzeige der Programme, Webseiten oder beides aufgelistet haben möchten. Klicken Sie entsprechend
die Kästchen "Programme (PRG)" und "Webseiten (WEB)" an. Unter "Verlauf" sehen Sie alle Aktivitäten
des Benutzers in zeitlicher Reihenfolge. Dabei gibt es die Möglichkeit, Programme, Webseiten,
Meldungen oder Systemmeldungen einzeln zu selektieren. Durch Aktivieren aller vier Möglichkeiten
erhalten Sie einen Gesamt-Überblick. Hier sehen Sie alle Programme und Internetseiten, die aufgrund
der Einstellungen blockiert wurden.Im Bereich "Gruppen" sehen Sie, wie lange bestimmte Gruppen
ausgeführt wurden. "Tägliche Nutzung" gibt Ihnen einen Überblick über vergangene Nutzungstage. Der
Bereich "Fehler" zeigt interne Fehler an und wird bei Bedarf vom Salfeld Kundenservice angefordert.
Seite: 45
Kindersicherung
Bereich Benutzer
46
Schaltflächen/Optionen:
Systemprogramme ausblenden
Wählen Sie diese Option um Systemprogramme nicht in den Protokollen erscheinen zu lassen
(standardmässig aktiviert).
Zeiten zurücksetzen
Wählen Sie diese Schaltfläche um alle Zeiten für den gewählten Benutzer zurückzusetzen.
Blockieren
Wählen Sie einen Eintrag aus der Liste und diese Schaltfläche, um dem Eintrag ein zeitliches Limit
(oder eine Internet-Begrenzung) hinzuzufügen.
Report
Zeigt die Liste in einem vergrösserten Fenster an. In diesem vergrösserten Fenster können Sie die Daten
auch ausdrucken oder exportieren.
Grafik
Mit diesem Button wechseln Sie wieder in die Grafik Ansicht zurück.
Seite: 46
Kindersicherung
3.23
Bereich Benutzer
47
Protokolle
Protokolle -- E-Mail
E-Mail Report
Report
Die Kindersicherung kann (für den Benutzer unbemerkt im Hintergrund) via Email über Zeiten,
Programme, besuchte Webseiten, Warnungen und andere Aktionen per E-Mail informieren. Sie können
festlegen, wann Sie informiert werden möchten (Häufigkeit) und welchen Inhalt der E-Mail Report haben
soll (Inhalt).
Änderungen gegenüber früheren Versionen (Infos für bestehende Kunden):
Der Tages-Report wird nun immer am Folgetag für den entsprechenden Benutzer versandt. Analoges gilt
für den (neuen) Wochen-Report. Dieser wird bei Anbruch einer neuen Woche versandt. Tages- und
Wochen-Reporte sind benutzerspezifisch und werden für jeden Benutzer (falls der E-Mail Report aktiviert
ist) separat versendet. Hat keine Aktivität am Vortag (Vorwoche) stattgefunden, wird kein Report
versandt.
Wichtiger Hinweis:
Für das Versenden der Email muss eine aktive Internetverbindung bestehen. Diese wird nicht von der
Kindersicherung auf- und abgebaut. Falls Sie einen Router für DSL benutzen geschieht dieser Aufbau
und Abbau der Verbindung normalerweise automatisch. Sie können selbst definieren, bei welchen
Ereignissen Sie eine E-Mail erhalten möchten:
Ein Tagesreport sendet Ihnen pro Benutzer am Folgetag immer Aktivitäten des Vortages. War keine
Aktivität am Vortag, wird kein E-Mail Bericht verschickt. Der Wochenreport sendet Ihnen die Aktivitäten
des Benutzer pro Woche.
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Kindersicherung
Bereich Benutzer
48
PC-Start sendet eine E-Mail direkt nach dem PC Start, PC-Stop eine Mail beim Herunterfahren des
Systems. PC-Betrieb alle sendet eine E-Mail in einem regelmäßigen einstellbaren Interval. Beachten Sie
bitte, dass PC-Start, PC-Stop und PC-Betrieb alle ein sehr hohes Aufkommen an E-Mails generieren
kann. Um regelmäßig informiert zu bleiben, empfiehlt sich der Tages- und Wochenreport. Bei Wahl
Gewünschte Freigaben erhalten Sie jedes Mal eine Email, sobald Ihr Benutzer die Freigabe einer
gesperrten Internet-Seite anfordert. Möchten Sie eine Aufstellung aller sonstigen Meldungen, die das
System betreffen, aktivieren Sie die Schaltfläche Systemmeldungen.
Inhalt
Unter dem Reiter Inhalt können Sie festlegen, welche Vorgänge Sie mitgeteilt haben möchten. Klicken
Sie die verschiedenen Möglichkeiten an, um per E-Mail Auskunft darüber zu erhalten.
Testmail:
Bevor Sie die E-Mail Benachrichtung aktiveren, sollten Sie auf jeden Fall die Schaltfäche "Testmail"
anklicken, um sicherzustellen, dass Ihre Eingaben richtig sind und Emails verschickt werden können.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass Ihr Antivirus-/Internet Security Programm nicht versehentlich den
Mailversand blockiert. Ob eine Mail erfolgreich versendet wurde, können Sie unter Protokolle -> Details > Verlauf nachsehen.
Benutzername
Möchten Sie sofort im Betreff sehen, wer auf dem entsprechenden PC angemeldet ist, können Sie in der
Betreffzeile die Variable %user% benutzen. So wird dann aus der Zeile "Kindersicherung für %user%" im
o.g. Screenshot "Kindersicherung für boris". Sie können für diese Funktionalität auch den Link
"Benutzernamen hinzufügen" bzw. "Benutzernamen löschen" verwenden.
Email kommt nicht an?
Falls der E-Mail Versand über unseren Server nicht funktioniert, Sie aber vom Programm eine
"Erfolgreich"-Meldung erhalten haben, liegt dies zu 95% daran, dass Ihr Mailprogramm/Mailprovider die
Kindersicherungs-Report E-Mail als SPAM/Junk eingestuft hat. Oft sind Spamfilter auch dynamisch, d.h.
es ist gut möglich, dass es früher funktioniert hat. Ein anderer Grund ist, dass beim geplanten
Versandzeitpunkt gar keine Internet-Verbindung bestanden hat. In diesem Fall wird die Email
"verworfen". Einen Protokoll Eintrag finden Sie unter Protokolle -> Details -> Verlauf -> System (SYS).
Bitte kontrollieren Sie Ihren Junk/Spam-Ordner auf den Versand-Absender der Kindersicherung
[email protected] Es empfiehlt sich, diese Adresse in ihrem E-Mail Programm im Adressbuch zu
speichern. Sie können auch direkt aus dem E-Mail Programm eine Nachricht an diese Adresse senden.
Hier sollten Sie eine automatische Antwort erhalten. Eine (neue) Testmail aus der Kindersicherung
können Sie jederzeit im Bereich E-Mail-Benachrichtigung mit dem Drücken auf die Schaltfläche
"Testmail" anfordern. Sollten Emails nur teilweise ankommen (z.B. keine Stopmail), dann kann das
daran liegen, dass der PC nicht ordnungsgemäss heruntergefahren wurde. Bei einem einfachen "Strom
aus" oder Absturz wird keine STOP Mail mehr gesendet. Den Versand von Emails finden Sie auch unter
Protokolle ->Details -> Verlauf (SYS). Hier müsste es für jede Email Einträge geben: Email vorbereiten
und Email versandt. Eine weitere Ursache könnte die Verwendung des Stand-By oder Ruhezustands
sein (d.h. PC wird nie heruntergefahren). Hier werden Mails nach Reaktivierung teilweise nicht richtig
verschickt. Kontrollieren Sie bitte auch in den Einstellungen der Kindersicherung, ob die Mail-Optionen
(im Bereich Email-Benachrichtigung) auch wirklich noch richtig gesetzt sind.
Seite: 48
Kindersicherung
4
Bereich "Dieser PC"
4.1
Benutzer
Benutzer
Bereich Benutzer
49
Im Bereich Benutzer sehen Sie welche Benutzerkonten in Windows angelegt sind und von welchem Typ
diese sind. Mit der Schaltfläche "Zeiten anzeigen" können Sie sich, nach Auswahl eines Benutzers,
dessen abgelaufene Zeiten anzeigen lassen. Mit "Zeiten zurücksetzen" setzen Sie bereits gezählte Zeit
für den ausgewählten Benutzer zurück. "Deaktivieren" schaltet die Kindersicherung für den gewählten
Benutzer aus. "Löschen" und "Hinzufügen" verweist direkt auf den entsprechenden Bereich der Windows
Systemsteuerung.
Seite: 49
Kindersicherung
4.2
Bereich "Dieser PC"
50
Einstellungen
Einstellungen -- Allgemein
Allgemein
Die Registerkarte "Allgemein" enthält Einstellungen zum Erscheinungsbild und zum Verhalten der
Kindersicherung. Beachten Sie bitte, dass hier gemachte Änderungen stets für alle Benutzer gelten.
Datei - Eigenes Bild bei Hinweisen:
Erhält der Benutzer eine Warnmeldung (z.B. dass die Zeit bald abläuft) wird in dieser Meldung
standardmaessig unsere Grafik eingeblendet. Statt dieser Grafik können Sie auch einen anderen GrafikFile in den Formaten BMP,GIF oder JPG definieren. Wählen Sie die Schaltfläche "Öffnen", um eine
Datei auszuwählen. Ist das Dateiformat unzulässig oder wird Ihre Grafik gelöscht verschoben, wird
automatisch wieder unsere Standardgrafik aktiviert. Um ein einmal gesetzes Bild wieder zu löschen,
wählen Sie Öffnen und danach Abbrechen.
Warnungen
Wählen Sie hier in welchen Abständen vor Ablauf der Zeit dem Benutzer eine Warnmeldung ausgegeben
werden soll. Beachten Sie, daß bei abgeschalteten Vorwarnungen dem Benutzer unter Umständen
keine Zeit mehr bleibt wichtige Arbeiten (z.B. in einem Textprogramm) zu speichern. Gehen Sie daher
bitte mit dem Abschalten der Vorwarnungen sehr vorsichtig um. Beachten Sie, daß in aktiven
Verlängerungsphasen (sowohl PC- als auch Internet-Zeit) keine Vorwarnungen mehr angezeigt werden.
Zwei Vorwarnungen können Sie mit der Option "Anpassen" selbst definieren. Hier sind Vorwarnzeiten
zwischen 3 und 30 Minuten möglich.
Seite: 50
Kindersicherung
Bereich "Dieser PC"
51
Verlängerungen nicht automatisch löschen
Standardmässig werden alle gesetzten Verlängerungen (ausser die Ferienverlängerung) am Beginn eines
neuen Tages automatisch gelöscht. Wenn Sie gesetzte Verlängerungen auf Folgetag(e) übertragen
möchten, setzen Sie hier das entsprechende Häkchen.
Kein Icon in Taskbar (Unsichtbartkeitsmodus)
Verhindert, dass die Kindersicherung als kleines Icon in der Taskleiste rechts unten angezeigt wird.
Einerseits verhindert diese Einstellung, daß die Kindersicherung entdeckt wird, andererseits ist es dem
Benutzer nicht mehr möglich, durch Doppelklick auf dieses Symbol, die aktuell verstrichene Zeit, sowie
die gesamte Nutzungszeit einzusehen.
Warnmeldungen automatisch wieder ausblenden
Beim Einblenden einen Meldung (z.B. "Es verbleiben noch 5 Minuten") muss der Benutzer diese mit
"Schliessen" bestätigen. Durch Wahl dieser Option wird die Meldung automatisch wieder ausgeblendet.
Beep statt Warnung (Spielemodus)
Zusätzlich zur Warnmeldung auf dem Bildschirm können Sie einen Warnton ausgeben lassen
(Voraussetzung: SB kompatible Soundkarte). Die akkustische Meldung bezieht sich nur auf die
Vorwarnungen. Diese Funktion ist praktisch, wenn DirectX oder andere Spiele gespielt werden, die
Windows Bildschirmmeldungen unterdrücken. So erhält Ihr Kind immerhin noch einen akkustischen
Warnton, der ihm mitteilt, dass die Zeit bald abgelaufen ist.
Bei Erreichen PC-Limit
Hier können Sie wählen, was nach Ablauf von Zeitbeschränkungen passieren soll. Standardmaessig wird
der Rechner heruntergefahren. Wählen Sie Abmelden, so wird der Benutzer nur abgemeldet, evtl.
Windows-Dienste (NT/2000/XP) laufen jedoch weiter. Mit der Option "Erlaubte PRG mit Internet" wird der
Rechner weder heruntergefahren noch abgemeldet, es können jedoch nur noch Programme ausgeführt
werden, die im Bereich Programme unter "Zugelassen" und "Internet" aufgeführt sind. Bei der Wahl der
Option "Erlaubte PRG ohne Internet" sind nur noch Anwendungen aus dem Bereich Programme ->
Zugelassen gestattet.
Bei Erreichen Internet-Limit
Standardmässig werden bei Erreichen des Internet-Limits alle Programme geschlossen, die unter
Programme -> Internet aufgeführt sind (Option "Kein Internet"). Mit der Wahl der Option "Nur erlaubte
PRG" sind die Internetprogramme noch erlaubt, jedoch auf erwünschte URLs beschränkt (diese können
unter Internetfilter -> Zugelassen hinzugefügt werden.
Zähler unterbrechen
Hier können Sie festlegen, ob und wann eine Zeitzählung unterbrochen werden soll. Dies kann z.B. der
Fall sein, wenn ein Bildschirmschoner läuft. Achtung: Ein laufender Bildschirmschoner wird von der
Kindersicherung nicht erkannt, wenn er über einen Link gestartet wurde. Falls Sie den
Bildschirmschoner manuell starten möchten, steht ein entsprechender Eintrag im Kontextmenu der
Statusanzeige (Rechtsklick auf das Icon der Kindersicherung in der Taskleiste) zur Verfügung. Soll ein
bestimmtes Programm den Zähler anhalten, definieren Sie dieses bitte im Bereich Programme. Fügen
Sie das entsprechende Programm der Gruppe "Immer erlaubt" zu und setzen Sie zusätzlich das
Häkchen bei "Wenn im Vordergrund alle Zähler HALT".
Ferien-Verlängerung
Hier können Sie auf bequeme Art und Weise eine generelle (Ferien-) Zeitverlängerung einrichten. Die
ausgewählte Minutenzeit wird automatisch zu evtl. vergebenen Zeitlimits addiert. Sind die Ferien vorbei
setzen Sie diesen Wert einfach wieder auf "Keine". Wichtig: Bei aktiver Verlängerung gilt diese
Verlängerung für alle Benutzer des PCs! Eine gute Möglichkeit für Verlängerungen bietet auch das
Kapitel TAN Verwaltung. ACHTUNG: Die Ferienverlängerung stellt sich nicht von selbst, sondern muss
von Ihnen manuell ein- bzw. ausgeschaltet werden!
Seite: 51
Kindersicherung
Bereich "Dieser PC"
52
Logfiles löschen nach
Die Kindersicherung protokolliert die Laufzeiten aller Anwendungen, sowie die tägliche, wöchentliche und
monatliche Nutzung von PC und Internet, sowie alle aufgerufenen Internet-Seiten. Legen Sie hier fest,
nach wie vielen Einträgen das jeweilige Protokoll gelöscht werden soll.
Countdown Zeit
Bei Ablauf des Zeitlimits wird die Meldung ausgegeben, dass der Rechner heruntergefahren wird.
Nebenher zählt ein Countdown die Sekunden rückwärts. Sie können diesem Countdown hier eine Zeit
zwischen 10 und 50 Sekunden zuweisen.
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Kindersicherung
4.3
Bereich "Dieser PC"
53
Einstellungen
Einstellungen -- Internet
Internet
Bitte beachten Sie, dass die folgenden Funktionen nur aktiv sind, wenn für den jeweiligen Benutzer auch
der Internet-Filter gesetzt/angeschaltet ist (im Bereich Internet).
Uhrzeit automatisch nach Internet stellen
Hier können Sie automatisch bei jedem Systemstart die Uhrzeit nach einer Internet-Uhr stellen. Je nach
Wahl der Sicherheitsstufe im Bereich System/Sicherheit wird dieser Zeitabgleich zu Beginn der PCSitzung als auch im laufenden Betrieb durchgeführt. Dies kann vor allem dann vorteilhaft sein, wenn die
Uhrzeit hardwareseitig (z.B. durch die BIOS Einstellungen) verstellt wurde.
Internet-Filter: Auch IP-Direkteingabe prüfen
Ist diese Option gewählt, wird bei einer IP-Direkteingabe im Browser auch die zugehörige URL
"nachgeschlagen" und auf ein evtl. Filter geprüft.
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Kindersicherung
Bereich "Dieser PC"
54
Internet-Filter: Alle http-Anwendungen überwachen
Dieses Programm kann alle anderen Programme auf Internet-Aktivität überwachen. Dabei prüft es nur
den Port 80 für den http-Verkehr. Wenn diese Option markiert ist, wird jedes Programm auf den Port 80
überprüft. In einigen Fällen - vor allem bei Spielen - kann es dabei jedoch zu unerwünschten
Nebeneffekten und Programmabstürzen kommen. Funktionieren Online-Spiele nicht mehr einwandfrei,
dann entfernen Sie bitte das Häkchen bei dieser Option. In diesem Fall werden dann nur noch diejenigen
Anwendungen überwacht, welche im Bereich Programme unter "Zählt zu Internet-Programm"
eingetragen sind.
Internet-Filter: Nur erlaubte URLs anzeigen
Im Bereich Internet Zugelassen können Sie festlegen, dass keine anderen Internetseiten wie die von
Ihnen Angegebenen erlaubt sein sollen. Ist diese Option markiert, dann werden zusätzlich zu einer
eventuellen Meldung auch die ersten URLs dieser Liste dem Benutzer als direkter Link angeboten.
Internet-Filter: Freigabe anzeigen
Wurde eine unerwünschte Internet-Seite aufgerufen, wird dem Benutzer eine Warnmeldung im Browser
angezeigt. Ist diese Option markiert, wird zusätzlich ein Link angeboten, mit dem die gesperrte Seite
freigegeben werden kann. Zur Freigabe ist grundsätzlich Ihr Kennwort zum Programm erforderlich. Ist
diese Option nicht markiert kann die Seite nicht über einen Link freigegeben werden, sondern muss im
Einstellungsprogramm hinzugefügt werden.
Internet-Filter: Freigabe anfordern anzeigen
Wurde eine unerwünschte Internet-Seite aufgerufen, kann der Benutzer in der Warnmeldung auf einen
Link "Freigabe anfordern" klicken. Hier erhalten Sie (falls gewünscht) eine Email und die betreffende URL
wird in einer Liste gespeichert, die Sie über das Menu Bearbeiten -> Gewünschte Freigaben aufrufen
können. Entfernen Sie hier das Häkchen, steht der Link "Freigabe anfordern" den Benutzern nicht mehr
zur Verfügung.
Kein Surfen über Arbeitsplatz bzw. Explorer gestatten
In einigen Fällen kann direkt aus dem Windows Explorer heraus eine Internet-Verbindung aufgebaut
werden und URLs abgerufen werden, ohne dass dabei ein Browser aktiv ist. Mit dieser Einstellung
können Sie dieses Verhalten unterbinden. Ein Aufruf einer URL über einen Browser ist selbstverständlich
noch möglich.
Internet Programme automatisch verwalten
Durch Markieren der Auswahl "Internet Programme automatisch verwalten" wird jedes Programm,
welches eine Internetverbindung herstellt automatisch der Liste zugefügt und somit zeitlich überwacht.
Bitte beachten Sie, dass auch viele Spiele oder Multi-Media Anwendungen Kontakt mit dem Internet
aufnehmen und somit dann in dieser Liste zugefügt werden. Im Zweifelsfall deaktivieren Sie diese
Einstellung. Die automatische Aufnahme kann ferner nur stattfinden, wenn Sie für den entsprechenden
Benutzer die Internetkontrolle aktiviert haben (Häkchen bei "Filter AN" im Bereich Internet Kategorien.
Remote Desktop (RDP) statt lokalem Benutzerwechsel
Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Ihre Benutzer ausschliesslich über eine Remote-Desktop
Verbindung auf den gesicherten PC zugreifen.
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Kindersicherung
4.4
Bereich "Dieser PC"
55
Einstellungen
Einstellungen -- TAN
TAN
Ähnlich wie beim Home-Banking können Sie mit der Kindersicherung so genannte TANs (Trans-AktionsNummern) erzeugen. Diese TANs können anstelle des eigentlichen Passworts für Zeit-Verlängerungen
benutzt werden. Ein weiterer Vorteil dieser TANs liegt darin, dass Sie eine TAN Ihrem Kind auch
telefonisch mitteilen können und das Kind sich so ein eventuelles Zeitlimit selbst verlängern kann. Mit
den TANs können ausschliesslich Verlängerungen gesetzt werden. Sie ersetzen nicht das persönliche
Kennwort zur Kindersicherung.
Jeder TAN ist ein bestimmtes Zeitlimit zugeordnet, welches Sie bei "Minuten" selbst eingeben können.
Die Schaltfläche „TAN erzeugen" fügt eine neue TAN der Liste zu. Mit „TANs löschen" entfernen Sie alle
TANs aus der Liste, mit dem Button „TANs drucken" geben Sie die aktuelle Liste auf Ihrem Drucker aus.
"TANs exportieren" öffnet eine kleine Notepad Datei mit der Sie auf einfache Art und Weise die Liste
kopieren (und so ggf. per Email verschicken) können.
Jede TAN kann nur einmal von jedem Benutzer verwendet werden. Denken Sie auch nochmals kurz an
die Hinweise zur Verlängerung:
Eine TAN ist nicht an einen bestimmten Benutzer gebunden
Eine Verlängerung verlängert grundsätzlich alle aktiven Zeit-Limits
Eine Verlängerung ist auch noch nach einem evtl. Rechner-Neustart aktiv
Jede Verlängerung kann nochmals verlängert werden (hierfür ist dann eine weitere TAN notwendig)
Jede Verlängerung verfällt am selben Tag um Mitternacht
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Kindersicherung
4.5
Bereich "Dieser PC"
56
Einstellungen
Einstellungen -- Texte
Texte
Hier können Sie die Standard-Meldungen der Kindersicherung durch eigene Meldungen ersetzen.
Klicken Sie auf den Reiter "Texte" im Menu" Dieser PC -> Einstellungen" und es öffnet sich das
Fenster, indem Sie den jeweiligen "Textblock" mit Ihren Texten anpassen können. Ersetzen Sie den
Text in der Auswahlbox einfach durch Ihren persönlichen Text. Zeitliche Platzhalter sind durch %
gekennzeichnet.Die Statusmeldung zeigt Ihnen an, ob Ihr angepasster Text so übernommen werden
kann. Mit dem Button "Übernehmen" speichern Sie die Einstellung und "springen" zum nächsten
Textblock.
Anpassungen der Texte sind ausschliesslich für das Hinweisfenster (welches die Kinder zu sehen
bekommen) möglich. Einzelne Programm-Bestandteile lassen sich hiermit nicht übersetzen. Haben Sie
Interesse an einer Kindersicherung in einer anderen Sprache als Deutsch oder Englisch, dann schreiben
Sie uns an: [email protected].
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Kindersicherung
4.6
Bereich "Dieser PC"
57
Einstellungen
Einstellungen -- Datenbank
Datenbank
In diesem Bereich können Sie bei Verwendung einer lokalen Datenbank diese mittels RESET
zurücksetzen. Verwenden Sie diese Funktion, wenn Sie den Verdacht haben die Datenbank arbeitet
nicht mehr korrekt (z.B. nach plötzlichem Systemabsturz oder bei sonstigem Fehlverhalten). Mit dem
Drücken auf "Datenbank RESET" wird die Datenbank auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt. Mit
Datenbank exportieren/importieren kann das gesamte Datenbankfile gespeichert oder geöffnet werden.
Sämtliche dieser Funktionen erfordern einen Neustart des Programms. Die Optionen zum
Netzwerkeinsatz werden im Kapitel Netzwerk-Einsatz behandelt.
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Kindersicherung
4.7
Bereich "Dieser PC"
58
Einstellungen
Einstellungen -- Gruppen
Gruppen
In dieser Version der Kindersicherung können Sie nicht nur Zeitlimits für einzelne Anwendungen
festlegen, sondern auch ganze „Gruppen" von Anwendungen erstellen. Insgesamt stehen dafür neun
Gruppen zur Verfügung. Der Vorteil der Gruppierung liegt darin, dass z.B. alle Spiele und/oder
Webseiten in einer Gruppe zusammengefasst werden können. Die Zeiten erhöhen sich immer, wenn
irgendein Spiel/eine Anwendung oder eine Webseite dieser Gruppe läuft. Laufen mehrere Anwendungen
der selben Gruppe, wird die Zeit trotzdem nur „einmal" gezählt. Bei Erreichen des Limits ist das Starten
aller Einträge der Gruppe nicht mehr möglich.
Das Zuordnen eines einzelnen Programmes zu einer Gruppe geschieht nicht in diesem Bildschirm,
sondern direkt im Bereich Programme oder Internet beim Hinzufügen einer oder mehrerer Anwendungen.
Im Bereich Programme wird auch die jeweilige Gruppe direkt in der Übersicht angezeigt (Gruppe wird nur
angezeigt, wenn es mindestens einen Eintrag gibt). In diesem Menu hier geht es vielmehr um die
allgemeinen Einstellungen der Gruppe, wie z.B. der Gruppenname und die Tages-/Wochen-/ und
Monatslimits. Den Gruppen 1-9 können Sie individuelle Namen und Zeitlimits für tägliche/wöchentliche
und monatliche Nutzung zuweisen. Beachten Sie, dass auch hier jeweils das kürzere Limit gilt (d.h. ein
kurzes Wochenlimit übersteuert eventuell ein sehr langes Tageslimit).
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Kindersicherung
4.8
Bereich "Dieser PC"
59
Einstellungen
Einstellungen -- Ausnahmen
Ausnahmen
Die Kindersicherung überwacht Anwendungen auf die verschiedensten Arten. Bei einigen (speziellen)
Anwendungen kann es passieren, dass diese dadurch nicht mehr wie gewünscht funktionieren. Diese
Programme können Sie hier in dieser Liste aufnehmen. Führen Sie nach Änderungen einen kompletten
PC-Neustart durch. Anwendungen, welche in dieser Liste stehen, werden in der Kindersicherung nicht
mehr vollständig überwacht. Die Einstellungen in dieser Registerkarte gelten für alle Benutzer.
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Kindersicherung
4.9
Bereich "Dieser PC"
60
Fernsteuerung
Fernsteuerung Internet
Internet
Sie haben die Möglichkeit, auf die Einstellungen der Kindersicherung, auch per Internet zuzugreifen.
Egal wo Sie auch sind, ein Internetanschluss und ein gängiger Browser genügen, um Limits und
Verlängerungen aus der Ferne festzulegen. Geben Sie hier (falls nicht schon vorbelegt) eine E-Mail
Adresse als Login ein. Das Passwort ist mit dem Zugangspasswort der Kindersicherung identisch und
kann auch in dieser Maske geändert werden. Wählen Sie nach der Eingabe der Daten die Schaltfläche
"Test" um zu prüfen, ob Ihr Zugang erfolgreich angelegt werden konnte.
Roaming: Zeiten gemeinsam zählen
Nutzen die Kinder im Haushalt mehrere PCs und Sie möchten die Zeiten auf allen diesen PCs in der
Kindersicherung zusammen/gemeinsam zählen? Durch Setzen dieser Option werden bereits gezählte
Zeiten eines anderen PCs auf den gerade Aktiven übertragen. Wichtig dabei ist, dass auf allen
beteiligten PCs das gleiche Windows-Benutzerkonto (des Kindes) benutzt wird. Ebenfalls muss auf allen
beteiligten PCs die Fernsteuerung mit denselben Benutzernamen und Passwörtern aktiviert sein.
Beachten Sie bitte, dass nur die Zeiten gemeinsam verwaltet werden. So ist es problemlos möglich,
unterschiedlichen PCs mit demselben Kinderkonto, verschiedene Limits zuzuweisen (z.B. hat der PC im
Kinderzimmer eine Sperrzeit um 20:00, der im Wohnzimmer aber nicht). Unter „Beteiligte PCs anzeigen“
können Sie noch einmal kontrollieren, welche PCs alle zum festgelegten Fernsteuerungs-Konto gehören.
Der Abgleich erfordert eine aktive Internetverbindung und findet in regelmäßigen Abständen (ca. 15
Minuten) statt.
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Kindersicherung
Bereich "Dieser PC"
61
Roaming: Synchronisieren von PC:
Bei Nutzung mehrerer PCs mit denselben Login-Daten der Fernsteuerung haben Sie auch die
Möglichkeit, Limits auf alle angeschlossenen PCs automatisch zu übertragen. Soll dieser PC ein Limit
von einem anderen PC automatisch beziehen (und aktualisieren), markieren Sie diese Option und
wählen den PC aus (auf Link "Keiner" klicken), von dem die Einstellungen bezogen werden sollen.
Die Roaming Funktionalität ist auch in einem Video auf unserer Webseite gesondert erklärt.
Probleme beim Einrichten der Fernsteuerung?
Auf der FAQ-Seite Fernsteuerung funktioniert nicht (mehr) finden Sie einige wichtige Hinweise.
4.10
Fernsteuerung
Fernsteuerung Internet
Internet -- Umfang
Umfang
Sie können in der Onlineversion der Kindersicherung fast alle Einstellungen vornehmen, wie sie auch
direkt auf dem lokalen PC möglich sind. Lediglich eine Deinstallation ist nur direkt auf dem (Kinder) PC
möglich.
4.11
Fernsteuerung
Fernsteuerung Internet
Internet -- Mehrere
Mehrere PCs
PCs
Falls Sie die Kindersicherung auf mehreren PCs installiert haben, können Sie in der InternetFernsteuerung auf alle zugreifen, ohne sich mehrmals online anmelden zu müssen. Stellen Sie hierfür
nur sicher, dass Sie auf jedem der beteiligten PCs denselben Loginnamen und dasselbe Passwort
definiert haben.
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Kindersicherung
5
Spezielle Funktionen
5.1
Menüs
Menüs
Bereich "Dieser PC"
62
Menü Datei
Benutzen Sie den Menüpunkt "Öffnen", um gespeicherte Einstellungen zu laden. Wählen Sie
"Speichern" oder "Speichern unter", um die aktuelle Konfiguration des gerade ausgewählten Benutzers
zu speichern. Im Menu "Import/Export" können Sie erwünschte Webseiten und die Zensurbegriffe
importieren bzw. exportieren. Hier können Sie auch Listen aus einer älteren Version der Kindersicherung
einlesen. Über den Menüpunkt "Überwachung aus" können Sie die Kindersicherung bis zum nächsten
Programm- oder Windowsstart komplett deaktivieren. Mit der Funktion "De-Installieren" entfernen Sie die
Kindersicherung vollständig von Ihrem Rechner. "Beenden" schließt das Programm ohne Rückfrage, evtl.
Einstellungen gehen (falls sie nicht gespeichert wurden) verloren.
Menü Bearbeiten
Wählen Sie "Kopieren" um die aktuell gesetzten Limits in die Zwischenablage zu kopieren. Danach
können Sie einen anderen Benutzer aufrufen und "Einfügen" wählen. Mit dem Menüpunkt Passwort
ändern, können Sie Ihr Zugangspasswort zu diesem Programm ändern. Mit "Seriennummer eingeben"
können Sie das Programm direkt in die Vollversion umwandeln. Eine Seriennummer können Sie direkt
über das Internet bestellen. Wählen Sie dazu einfach unsere Homepage www.salfeld.de an. Der
Menüpunkt "Assistent" startet einen Assistenten, mit dem Sie die einfachsten Limits mit ein paar
Mausklicks vornehmen können. Mit "Tipp des Tages" können Sie die Hinweise direkt beim
Programmstart aus- und wieder einschalten. Benutzen Sie "Alle Netzwerk PCs anzeigen", um eine
Übersicht aller Netzwerk PCs zu erhalten. Bei "Gewünschte Freigaben" erscheinen alle geblockten
Webseiten, die der jeweilige Benutzer markiert hat, damit Sie von Ihnen freigegeben werden. Dabei
haben Sie die Möglichkeit, alle gewünschten oder nur bestimmte Webseiten freizugeben. Um einem
Benutzer einmalig weitere PC Zeit zu gewähren, wählen Sie "Verlängerung setzen". Sie können dabei
selbst bestimmen, wieviel Zeit die Verlängerung (TAN) umfassen soll.
Menü Fenster
Hier können Sie - wie auch in der Leiste links im Hauptbildschirm - direkt in die einzelnen Bereiche
springen. In diesem Menü sind ebenfalls alle einzelnen Bereiche aufgeführt, die Sie direkt anwählen
können.
Menü Hilfe
Wählen Sie "Hilfe (F1)", um direkt in das Inhaltsverzeichnis dieser Hilfedatei zu gelangen. Wählen Sie
"Hilfe Index", um sich direkt die Schlagwörter und die Indexliste der Hilfe anzeigen zu lassen. Wenn Sie
für die Kindersicherung eine ausführliche Anleitung lesen und ausdrucken möchten, wählen Sie
"Handbuch". Ebenfalls können Sie sich mit der Auswahl "Videos" auf unserer Homepage kurze Filme
ansehen, die einzelne Funktionen der Kindersicherung Schritt-für-Schritt anschaulich erklären. "ServiceCode" ist eine interne Funktion, bitte benutzen Sie diese nur, wenn wir Sie dazu auffordern. Mit der
Funktion Online-Update können Sie prüfen, ob es bereits neuere Versionen von dieser Kindersicherung
gibt. Falls dies der Fall ist, können Sie einfach und kostenlos diese neue Version auf Ihren Computer
überspielen (downloaden). Für diese Funktion muß eine aktive Internet-Verbindung bestehen. Über
Bestellen gelangen Sie direkt auf unsere Internet-Bestellseite oder Sie können sich einen Bestellschein
(z.B. für Faxbestellungen) ausdrucken lassen. Der Menüpunkt "Über" zeigt Ihnen den Copyright Hinweis,
sowie die aktuelle Version des Programmes an. Im Falle einer Supportanfrage geben Sie diese bitte
unbedingt auch mit an.
Seite: 62
Kindersicherung
5.2
Spezielle Funktionen
63
Netzwerk-Einsatz
Netzwerk-Einsatz
Die Kindersicherung bietet auch Möglichkeiten der Netzwerknutzung. Sollen alle PCs dieselben
Einstellungen aus einer zentralen Datei erhalten (z.B. für einen Schulungsraum) kann die lokale
Datenbank automatisch mit dieser "zentralen Datei" abgeglichen werden. Die Einstellungen für alle diese
Optionen finden Sie unter Einstellungen -> Datenbank/Netz.
Lokale Datenbank (Standard)
Dies ist die Standardeinstellung bei der eine lokale Datenbank verwendet wird. Sie können in diesem
Betriebsmodus sich jedoch die Einstellungen eines anderen PCs anzeigen lassen (und ändern). Dazu
muss der PC angeschaltet sein und das Netzwerk muss eingerichtet sein. Danach können Sie in der
Auswahlbox unter "PC-Name" den jeweiligen PC anwählen.
Abgleich mit einer zentralen Datei
Wenn in einem Netzwerk alle Clients dieselben Einstellungen erhalten sollen und Sie diese zentral
pflegen möchten, empfiehlt sich der Einsatz einer zentralen Einstellungsdatei. Hier werden dann die
Einstellungen des jeweiligen Clients mit den Einstellungen in der zentralen Datei abgeglichen und ggf.
angepasst. Sie müssen die Einstellungen dann nur noch in der zentralen Datei vornehmen. Wenn Sie
diese Option wählen, gelten die Einstellungen für alle Benutzer des jeweiligen PCs, die in der
Kindersicherung "aktiv" geschaltet sind. Eine Differenzierung nach verschiedenen Benutzern des
jeweiligen PCs ist in dieser Betriebsart nicht möglich.
So gehts: Erstellen Sie auf allen beteiligten PCs dieselben Benutzerkonten (mit denselben
Benutzernamen) und installieren Sie auf allen beteiligten PCs die Kindersicherung. Wählen Sie einen
dieser PCs aus und starten Sie die Kindersicherung. Wählen Sie die gewünschten Einschränkungen
und danach die Schaltfläche Übernehmen. Wecheln Sie zu Einstellungen -> Datenbank/Netz und
Seite: 63
Kindersicherung
Spezielle Funktionen
64
wählen Sie hier "NETZWERK: Einstellungen aus folgender Datei". Wählen Sie die Schaltfläche Setzen.
Wählen Sie im Anschluss einen Speicherort, der von allen Clients zugänglich ist. Auf den Clients muss
nun ebenfalls überall diese Datei eingetragen werden (mittels Schaltfläche Öffnen). Bei einem Neustart
des Clients wird die lokale Datenbank nun mit Ihrer zentralen Datei abgeglichen. (aus Performance
Gründen findet ein Abgleich immer nur für den gerade am Client angemeldeten Benutzer statt).
Zeiten auf mehreren PCs gemeinsam zählen
Falls unterschiedliche PCs benutzt werden, können verbrauchte Zeiten auf den verschiedenen PCs auch
gemeinsam gezählt werden. Benutzer Sie dazu die Fernsteuerung und die Roaming Funktion. Nähere
Informationen dazu finden Sie im Kapitel Fernsteuerung.
Weitere Optionen im Netzwerk: Einzelne PCs im Netz - Fernzugriff: Neben der gemeinsamen Datenbank
können Sie in einem Netzwerk auch von einem PC auf die Einstellungen eines anderen zugreifen. Das
Programm muss hierzu lokal auf jedem einzelnen PC des Netzwerks installiert sein. Ferner muss auf
den betreffenden PCs die Datei- und Druckerfreigabe eingeschaltet sein.Einzelne PCs - Zugriff per
Internet: Ab der aktuellen Version können Sie auf die meisten Einstellungen auch per Internet zugreifen.
Weitere Informationen finden Sie im Bereich Dieser PC -> Fernsteuerung.
Bitte denken Sie daran, dass Sie eine Mehrplatz-Lizenz benötigen, sobald die Kindersicherung auf mehr
als einem PC installiert wird. Verschiedene und gemischte Betriebsssysteme (Vista,XP,2000) sind kein
Problem. Eine Installation direkt auf dem Server ist aufgrund des o.g. Sachverhaltes zwar machbar,
jedoch nicht empfehlenswert.
Seite: 64
Kindersicherung
5.3
Spezielle Funktionen
65
Online
Online Funktionen
Funktionen
Was sind Online-Funktionen?
Zusätzlich zu den in der Kindersicherung vorhandenen Zeitlimits,Sperrzeiten und sonstigen SystemBeschränkungen gibt es noch einige Online-Funktionen. Durch diese Funktionen halten Sie die
Kindersicherung auf dem neuesten Stand, indem z.B. die Blacklists (Liste mit unerwünschten
Internetseiten oder P2P/FileSharing-Programmen) von unserem Server automatisch aktualisiert werden.
Über die Email Funktion unseres Servers können Sie sich die Protokolle der Kindersicherung an jede
Email Adresse schicken lassen, ohne dass Sie dafür irgendwelche Zugangsdaten eingeben müssen. Ab
der 2009er Version können Sie die wichtigsten Einstellungen auch komplett über das Internet ändern
oder die Protokolle ansehen. Nachfolgend die wichtigsten Antworten rund um das Thema OnlineFunktionen. Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie uns einfach.
Ist das kostenlos? Und wie lange?
Alle diese Funktionen setzen leistungsfähige Server im Internet voraus. Da die Wartung und
Unterhaltung dieser Server nicht ganz billig ist, können wir die o.g. Funktionen leider nicht komplett
umsonst anbieten. Als registrierter Benutzer der Kindersicherung erhalten Sie daher die o.g. Dienste ab
erstmaliger Eingabe der Seriennummer für 24 Monate komplett kostenlos (bei Update aus einer älteren
Version anteilig). Nach Ablauf dieser Zeit können Sie diese Funktionen bequem verlängern oder die
Kindersicherung ohne Online-Features nutzen.
Was genau zählt zu den Online-Funktionen?
Zu den Online-Funktionen zählt die Email-Benachrichtigung über unseren Server (nicht betroffen ist der
Versand über einen eigenen Server), die Aktualisierung der Internet-Blacklists (Internet -> Kategorien
Filter), die Aktualisierung der Tauschbörsenprogramme (Bereich Programme -> Blockiert) und die
Fernsteuerung des Programms über das Internet. Ebenfalls gehören kostenlose Programm-Updates zu
den Diensten.
Ist das ein Abo, muss ich irgendwann erneut zahlen?
Nein, mit dem Kauf der Kindersicherung erhalten Sie die Online-Funktionen ab erstmaliger Eingabe der
Seriennummer 24 Monate kostenlos. Eine automatische Verlängerung findet nicht statt. Möchten Sie
nach Ablauf dieser Zeit die Online-Funktionen verlängern, können Sie dies bequem auf unserer Webseite
tun.
Kann ich die Kindersicherung danach weiternutzen?
Sie können (ausser den Online-Diensten) alle Funktionen der Kindersicherung so lange nutzen, wie Sie
möchten. Funktionen wie Zeitlimits, Sperrzeiten, Programm-Einschränkungen, der Webfilter mit eigenen
zugelassenen und blockierten Seiten, System-Beschränkungen und der Email-Versand über einen
eigenen Server sind von den Online-Funktionen nicht betroffen. Sie können diese Funktionen ohne
Einschränkungen so lange nutzen, wie Sie möchten.
Seite: 65
Kindersicherung
5.4
Spezielle Funktionen
66
Verlängerung(en)
Verlängerung(en)
Die Kindersicherung bietet schon seit jeher eine Verlängerungsfunktion. Die Logik der Verlängerung
haben wir dabei Ihren Kundenwünschen angepasst. Die Verlängerung funktioniert wie folgt:
Setzen einer Verlängerung:
Sie können das Statusfenster mit Klick auf das Icon in der Taskbar aufrufen. Klicken Sie danach auf die
Schaltfläche Verlängerung und das Fenster für die Verlängerung erscheint. Geben Sie nun eine
Verlängerungszeit in Minuten und Ihr Kennwort (das Kennwort, welches Sie auch für die Einstellungen
benutzen) an. Sie können eine Verlängerung auch mehrmals setzen, hierbei werden dann die
verschiedenen Verlängerungszeiten addiert. Eine Verlängerung wird *immer* im Statusfenster mit
angezeigt. Alternativ zum Kennwort können Sie auch (eine vorher festgelegte) TAN eingeben, um die Zeit
zu verlängern. Bei Eingabe einer TAN spielt die eingegebene Minutenzeit keine Rolle, diese ist fest mit
der TAN verknüpft. Für weitere Informationen lesen Sie bitte das Kapitel TAN Verwaltung.
Was wird verlängert:
Eine Verlängerung setzt die Zeiten ALLER evtl. vorhandenen Zeitlimits hoch. Eine Verlängerung
übersteuert ebenfalls eine evtl. gesetzte Sperrzeit. Die Verlängerung wird im Statusfenster angezeigt.
Die Verlängerungszeit bleibt so lange gleich, bis irgendein Limit abgelaufen ist. Ab diesem Zeitpunkt (ein
Limit ist abgelaufen) wird die Verlängerungszeit jede Minute heruntergezählt. Nach Ablauf dieser
Verlängerungszeit greift das Limit, als hätte es keine Verlängerung gegeben.
Einzige Ausnahme bei Verlängerungen: Ist in der Kindersicherung im Bereich Sperrzeiten das Häkchen
bei "Keine Verlängerung in Sperrzeit" gesetzt, kann vom Benutzer in einer gerade aktiven Sperrzeit
keine Verlängerung mehr gesetzt werden.
Für wen und wielange gilt die Verlängerung:
Eine Verlängerung gilt grundsätzlich nur für den Benutzer für den Sie gesetzt wurde. Alle anderen
Benutzer bleiben dabei unangetastet. Eine Verlängerung gilt maximal einen Tag lang, d.h. bricht ein
neuer Tag an wird die Verlängerung auf 0 zurückgesetzt. Dieses Verhalten können Sie jedoch unter
Einstellungen -> Allgemein -> Verlängerungen nicht automatisch löschen, verhindern und somit
Verlängerungen auch auf einen Folgetag übertragen.
Kann eine Verlängerung auch verringert werden:
Ja, geben Sie dazu einfach als Verlängerunszeit kleiner oder gleich 0 an.
Seite: 66
Kindersicherung
Spezielle Funktionen
67
Setzen einer m anuellen Verlängerung m it Ihrem Kennw ort (oder einer TAN)
Seite: 67
Kindersicherung
6
Fragen und Antworten, Support
6.1
Kindersicherung
Kindersicherung funktioniert
funktioniert nicht
nicht mehr
mehr
Spezielle Funktionen
68
Wenn Ihre Kindersicherung (oder Teile davon) nicht mehr (richtig) funktionieren, kann das verschiedene
Ursachen haben. Nachfolgend finden Sie Probleme und deren Lösungen. Bitte lesen Sie diese sorgfältig
durch und schauen sich die Screenshots an, bevor Sie unseren Kundenservice kontaktieren.
Probleme Kindersicherung Zeitzählung, Internetfilter
1.) Kinder-PC (neu!) starten und prüfen
Starten Sie den Kinder-PC und melden Sie sich mit dem Kinderkonto an. Wichtig: Falls der PC im
Standby oder Ruhemodus war, starten Sie den Kinder-PC einmalig neu. Prüfen Sie die Einstellungen auf
jeden Fall direkt auf dem Kinder-PC, nicht über die Internet Fernsteuerung.
2.) Icon noch in der Taskleiste?
Prüfen Sie als erstes, ob das Icon rechts unten in der Taskleiste (Screenshot) zu sehen ist. Falls das
Icon nicht in zu sehen ist, haben Sie es evtl. ausgeblendet. Drücken Sie in diesem Fall STRG + SHIFT
(Hochstelltaste) + F6, um das Statusfenster (Screenshot) anzuzeigen. Wenn über diese
Tastenkombination das Statusfenster nicht angezeigt wird, ist die Kindersicherung evtl. für diesen
Benutzer deaktiviert oder funktioniert nicht mehr richtig. Melden Sie sich in diesem Fall mit dem
Benutzerkonto an, mit dem Sie die Kindersicherung erstmalig installiert haben. Hier finden Sie in Ihrem
Startmenü den Link zum Einstellungsprogramm der Kindersicherung.
3.) Einstellungen prüfen
Wählen Sie in der Kindersicherung rechts oben das entsprechende Benutzerkonto aus und prüfen Sie
im Bereich Start (Screenshot), ob die Kindersicherung für den Benutzer überhaupt aktiv ist. Falls diese
Einstellungen korrekt sind, könnte es noch sein, dass ein Antiviren-,Firewall- oder Internet-Security
Programm den Zugriff blockt. Das kann auch nach einem (automatischen) Update der Kindersicherung
passieren, da das Antiviren-Programm evtl. die Dateien der Kindersicherung nicht mehr richtig erkennt.
Ob die Kindersicherung überhaupt noch funktioniert, können Sie auch im Taskmanager prüfen. Rufen Sie
den Taskmanager auf (vorher evtl. einmalig entsperren und Neustart(!) machen) und wählen Sie die
Registerkarte "Prozesse". Wählen Sie dann die Schaltfläche "Prozesse aller Benutzer anzeigen". Hier
müssen der Service cchservice.exe (Screenshot) und die Programme webtmr.exe und wintmr.exe
(Screenshot) laufen. Ist dies nicht der Fall, downloaden und installieren Sie die aktuelle Version von
unserer Homepage erneut. Eine aktuelle Version kann immer über eine frühere Version "drüberinstalliert"
werden. Einstellungen und Lizenz bleiben auf Wunsch erhalten. Erst wenn auch nach einer erneuten
Installation die Einträge nicht im Taskmanager zu finden sind oder die Kindersicherung immer noch nicht
richtig funktioniert, prüfen Sie Ihr Antiviren-/Firewall/Internet Security Programm.
4.) Internet Security Programm konfigurieren
Vorneweg: Wenn Sie nur die Windows-Firewall und den Microsoft Defender verwenden, sind
normalerweise keine weiteren Einstellungen notwendig. Bei anderen Firewall-Programmen müssen Sie
sicherstellen, dass die Dateien cchservice.exe und ccsync.exe (nur bei Betrieb mit Fernsteuerung)
Zugriff zum Internet haben. Eine kleine Anleitung für verschiedene Programme finden Sie hier.
Probleme bei Internet-Fernsteuerung
Bitte prüfen Sie, ob Sie die aktuelle Version der Kindersicherung verwenden. Gerade in den neueren
Versionen haben wir die Routinen der Fernsteuerung verbessert und nun auch einen Test integriert. Die
aktuelle Version funktioniert dabei auch noch mit zwei Jahre alten Seriennummern. Bitte stellen Sie
sicher, dass Sie für die benutzte Login-/Passwort Kombination nicht gleichzeitig eine 2012er und 2013er
Seite: 68
Kindersicherung
Fragen und Antworten, Support
69
Version benutzen (z.B. auf dem aktuellen PC eine 2013er Version und auf einem anderen PC mit den
gleichen Daten eine 2012er).
So setzen Sie die Internet Fernsteuerung zurück:
Starten Sie auf dem betreffenden PC das Kindersicherungs-Einstellungsprogramm und deaktivieren Sie
im Bereich Fernsteuerung die Fernsteuerung. Danach aktivieren Sie diese wieder (mit demselben
Benutzernamen und Kennwort). Drücken Sie danach die "Test" Schaltfläche. Wählen Sie nach der
erneuten Eingabe in der Kindersicherung "OK" und loggen Sie sich ca. eine Minute später in das WebInterface ein. Ist nach dem Einloggen im Bereich Start der Zeitpunkt der letzten Syncronisation nun
aktuell? Falls nicht, prüfen Sie bitte noch einmal die verwendete Login-/Passwort Kombination und
stellen Sie sicher, dass die Datei ccsync.exe (im Windows-Systemverzeichnis) nicht durch ein Internet
Security Programm oder Firewall blockiert wird (bei ausschliesslicher Verwendung der Windows-Firewall
ist hier nichts weiter zu tun).
Probleme beim E-Mail Report
Falls der E-Mail Versand über unseren Server nicht funktioniert, liegt dies zu 90% daran, dass Ihr
Mailprogramm/Mailprovider diese Mail als SPAM/Junk eingestuft hat. Oft sind Spamfilter auch
dynamisch, d.h. es ist gut möglich, dass es früher funktioniert hat. Ein anderer Grund ist, dass beim
geplanten Versandzeitpunkt gar keine Internet-Verbindung bestanden hat. In diesem Fall wird die Email
"verworfen". Einen Protokoll Eintrag finden Sie unter Protokolle -> Details -> Verlauf -> System (SYS).
Die nachfolgenden Informationen beziehen sich auf die aktuelle Kindersicherung 2013 und die
Verwendung unseres Mailservers. Falls Sie eine ältere Version verwenden, siehe Infos hier. Bitte
kontrollieren Sie Ihren Junk/Spam-Ordner auf den Absender [email protected] (dies ist die
Versandadresse der Kindersicherungs-Mails). Es empfiehlt sich, diese Adresse in ihrem E-Mail
Programm zu speichern. Sie können auch direkt aus dem E-Mail Programm eine Nachricht an diese
Adresse senden. Hier sollten Sie eine automatische Antwort erhalten. Eine (neue) Testmail aus der
Kindersicherung können Sie jederzeit im Bereich E-Mail-Benachrichtigung mit dem Drücken auf die
Schaltfläche "Testmail" anfordern. Sollten Emails nur teilweise ankommen (z.B. keine Stopmail), dann
kann das daran liegen, dass der PC nicht ordnungsgemäss heruntergefahren wurde. Bei einem
einfachen "Strom aus" oder Absturz wird keine STOP Mail mehr gesendet.
Den Versand von Emails finden Sie auch unter Protokolle -> Details -> Verlauf (SYS). Hier müsste es für
jede Email Einträge geben: Email vorbereiten und Email versandt. Könnten Sie das ebenfalls einmal
prüfen? Sollte die Tagesstatistik Email unregelmässig ankommen, beachten Sie bitte, dass diese nur
gesendet wird, wenn am Vortag Aktivität auf dem jeweiligen Benutzerkonto stattgefunden hat. Eine
weitere Ursache könnte die Verwendung des Stand-By oder Ruhezustands sein (d.h. PC wird nie
heruntergefahren). Hier werden Mails nach Reaktivierung teilweise nicht richtig verschickt. Kontrollieren
Sie bitte auch in den Einstellungen der Kindersicherung, ob die Mail-Optionen (im Bereich EmailBenachrichtigung) auch wirklich noch richtig gesetzt sind.
Kindersicherung komplett zurücksetzen
Falls alle oben genannten Lösungen nicht zum Erfolg geführt haben, können Sie die Kindersicherung wie
folgt komplett auf Werkseinstellungen zurücksetzen: Downloaden Sie die aktuelle Version des
Programm bitte erneut von unserer Webseite und starten Sie die Installation. Installieren Sie diese neue
Version direkt "über" eine evtl. vorhandene. WICHTIG: Verwenden Sie auf jeden Fall die aktuelle Version,
ggf. hat ein Fehler aus einer älteren Version zum jetzigen Zustand geführt. Falls Sie die jetzige Version
bereits deinstalliert haben, führen Sie bitte unbedingt einmalig einen PC-Neustart durch. Den Download
der aktuellen Version finden Sie immer hier.
Nach Eingabe des Passwortes (bitte evtl. 1-2 Minuten warten) sollte eine Meldung kommen ala
"Datenbank gefunden -> Daten übernehmen?". Wählen Sie hier "NEIN" bzw., "RESET" und das
Programm sollte sich auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Dabei wird ebenfalls eine evtl. defekte
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Kindersicherung
Fragen und Antworten, Support
70
Datenbank neu initialisiert. Evtl. vorhandene Lizenzen/Seriennummern der 2011er und 2012er Version
sind auch in der aktuellen Version noch gültig und werden automatisch übernommen. Sollten Sie eine
ältere Version der Kindersicherung einsetzen kontaktieren Sie uns bitte erneut. Nach dieser Prozedur
wurde das Programm auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt und Sie können die Einstellungen
erneut vornehmen.
PS: Um Einstellungen separat für jeden Benutzer zu speichern, können Sie vor der Neu-Installation das
Menu Datei/Speichern verwenden, um Limits zu sichern. Diese können Sie dann nach einer
Neuinstallation über das Menu Datei/Öffnen wieder einlesen.
6.2
Passwort
Passwort vergessen
vergessen
Sie benötigen das Passwort, das Sie beim ersten Start des Programms festgelegt haben zum Setzen
der Einstellungen und zu einer evtl. De-Installation. Falls Sie Ihr Kennwort vergessen haben, können Sie
dies selbst wieder zurücksetzen. Gehen Sie dabei wie folgt vor: In der Test-/Demoversion: geben Sie in
der Testversion '0000-1234-0000' (ohne die '') ein, um das Kennwort zu löschen. Nach dieser Eingabe
sollte eine Meldung besagen, dass das Kennwort zurückgesetzt wurde. Danach können Sie ein neues
Kennwort vergeben und bei Bedarf das Programm deinstallieren. Wichtiger Hinweis: Diese
Vorgehensweise funktioniert nur in der Testversion.
In der lizenzierten Version (Vollversion): Falls Sie die Vollversion verwenden, können Sie anstelle des
Passwortes auch die Seriennummer des Programmes eingeben. Diese finden Sie auf der von uns
gelieferten CD, der Lizenzurkunde oder in der Mail (falls Sie das Programm als Download erworben
haben). Nach Eingabe der Seriennummer wird das Programm gestartet und Sie sollten ein neues
Passwort eingeben. Falls Sie Ihre Seriennummer nicht mehr finden können, wenden Sie sich bitte (ggf.
erneut) an unseren Support.
Passwort des Programms ändern:
Ein neues Passwort können Sie jederzeit selbst im Einstellungsprogramm der Kindersicherung über das
Menü Bearbeiten -> "Passwort ändern" erneut setzen.
Passwort der Internet-Fernsteuerung:
Falls Sie das Kennwort für die Internet-Fernsteuerung ändern möchten, können Sie dies unter "Dieser
PC -> Fernsteuerung" tun. Ab der Version 2012 können Sie dies auch direkt über die Fernsteuerung
(dort über den Punkt Bearbeiten) ändern.
6.3
Infos
Infos Testversion
Testversion
Die Kindersicherung gibt es als kostenlose Testversion zum Herunterladen und ausprobieren. Damit
können Sie genau feststellen, ob dieses Programm Ihren Vorstellungen entspricht oder nicht. Beachten
Sie aber bitte: In dieser Software steckt, inkl. aller Vorgängerversionen, jahrelange harte Arbeit, die
irgendwie auch bezahlt werden muß. Deshalb: Finden Sie dieses Programm sinnvoll, sollten Sie die
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Kindersicherung
Fragen und Antworten, Support
71
günstige Vollversion erwerben. Die Testversion kann nur über einen Zeitraum von maximal 30 Tagen
getestet werden. Nach Ablauf dieser Zeit deaktiviert sich das Programm von selbst. Einstellungen
bleiben jedoch erhalten und können bei einem (späteren) Kauf der Vollversion weiterverwendet werden.
6.4
Fragen
Fragen und
und Support
Support
Wir sind stets bemüht, unsere Software so anwenderfreundlich wie möglich zu halten. Trotzdem bleibt
ab und an die eine oder andere Frage oder der Ruf nach Hilfe nicht aus. Wenn Sie ein Problem mit
diesem Programm haben, gehen Sie bitte wie folgt vor:
1.) Hilfe durchsuchen
Konsultieren Sie die Hilfe-Datei, schauen Sie auch einmal im Index-Verzeichnis nach, vielleicht kann Ihr
Problem dann geklärt werden
2.) Auf Website nachsehen
Besuchen Sie unsere Webseite unter www.salfeld.de und wählen dort den Bereich Fragen und Support,
vielleicht ist eine Antwort auf Ihr Problem bereits gefunden...
3.) Ggf. neuere Version downloaden
Sehen Sie auf unserer Webseite nach, ob es vielleicht neuere Versionen dieses Programmes gibt.
Deinstallieren Sie diese Version und installieren Sie eine aktuelle Version. Vielleicht wurde Ihr Problem
inzwischen schon behoben. PS: Freischaltdaten und Seriennummern funktionieren auch in
Folgeversionen !
Wenn dies alles nicht zur Problemlösung beitragen sollte, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Wir bemühen uns, Ihnen schnellstmöglich eine Antwort auf Ihr Problem zu geben.Bitte haben Sie
Verständnis dafür, daß wir aufgrund des geringen Kaufpreises keine telefonische Hotline anbieten
können und möchten. (Würden wir dies tun, wäre dieses Programm ca. 80% teurer, das möchten wir
unseren vielen zufriedenen Kunden nicht zumuten). Kontakt zum Support erhalten Sie direkt auf unserer
Webseite www.salfeld.de oder per Fax: ++49(0)7121 6227694.
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Kindersicherung
6.5
Fragen und Antworten, Support
72
System-Voraussetzungen
System-Voraussetzungen
Die Kindersicherung läuft auf allen gängigen Windows Betriebssystemen von Windows 2000 bis zur
aktuellen Version von Windows 8. Als Hardware setzen wir mind. einen Pentium IV / 1 GHz, 1 GB RAM
mit 50 MB freier Festplatte, VGA-Grafikkarte und Maus voraus. Sollte die Kindersicherung Ihren Rechner
im täglichen Einsatz verlangsamen, empfiehlt es sich einige Optionen abzuschalten (insbesondere die
Internet Zeit- und Inhaltskontrolle, sowie die zeitliche Einschränkung vieler EXE-Dateien. Wählen Sie im
Menüpunkt Hilfe das Online-Update, um aktuelle Versionen zu installieren.
Seite: 72
Kindersicherung
Index
-AAnwendungen Internet beschränken
19
Anwendungen Limit
28
Anwendungen verwalten
36
Anwendungen zeitlich begrenzen
28
Assistent
62
Ausnahmen
59
Ausschluss-Zeiten (PC)
16
Auswertungen
44
-BBedienung
5
Benutzer
49
Benutzer anlegen
49
Benutzer zulassen
49
Benutzerprofile (Pfad)
50
Benutzerverwaltung
49
Bonus
24, 34
Bonus (Webseiten)
24
Bootkeys abschalten
50
BPJM-Modul
19
-DDatenbank reparieren
57
Datenbank RESET 57
Demo
70
Details Sperrzeiten
17
DIR sperren
42
DIR verstecken
42
Domäne
63
Double Scan
53
Downloads verhindern
39
-FFehlermeldungen
59
Fernsteuerung
60, 63
Filter und Filterlisten
19
Fragen und Support
Hilfe
71
Freischalten
70
-GGenerelle Einstellungen
50
Grafiken
44
Gruppe
36
Gruppen
23, 33, 58
Gruppen (Programme)
33
-IImport Datenbank
57
Installation
5
Internet - Blacklist
19
Internet - verbotene Wörter
19
Internet - Zeitkontrolle
19
Internet Einstellungen
19
Internet erwünscht
22
Internet Gruppe
36
Internet Programme
32
Internet sperren
19
Internet Steuerung
60
Internet unerwünscht
21
Internet Zeitkontrolle
53
Internet-Programme
36
internet-relevante Anwendungen
19
Internetrelevante Programme
32
-JJugendgefährdende Inhalte
-EEinstellungen
50
Einstellungen Internet
19
Email
7
Benachrichtung per Mail
47
Erwünschte Webseiten
22
EXE verwalten
36
EXE-Dateien beschränken
28
Export Datenbank
57
19
-KKein Ausführen Startmenü
39
Kein Registrierungs-Editor
39
Kein Suchen Startmenü
39
Keine Anzeige-Optionen
39
Keine Einstellungen Netzwerk
39
Keine Einstellungen speichern
39
Index
Keine Registrierung
Kennwort
7
39
-LLaufwerke ausblenden
39
Laufzeit PC
14
Laufzeiten von Programmen
Leiste
5
Limit verlängern
66
Lokalisierung
56
28
-MMail Benachrichtigung
47
Manipulation
50
Meldungen Internet
19
Menü Bearbeiten
62
Menü Datei
62
Menü Fenster
62
Menü Hilfe
62
Menüs
62
Messenger Programme
36
Minuten sperren
17
Minutengenaue Sperrzeit
17
Monatslimit (PC)
14
-RRegisrierung
53
-OOnline Funktionen
65
-PPasswort
7
Pausieren
36
PC-Sperrzeiten
16
PC-Zeitlimits
14
Probleme Internet
59
Profile
49
Programme (Bonus)
34
Programme (Internet)
32
Programme immer erlauben
70
-S-
-NNavigation
5
Netzwerk
63
Nur erlaubte URLs anzeigen
Nutzungszeit PC
14
Programme niemals erlauben
36
Programme verwalten
36
Programme zeitlich erlauben
36
Programme zulassen
30
Programmgruppen
58
Protokoll
45
Protokoll - PC Laufzeit
45
Protokoll Internet
45
Protokoll Internet-Laufzeit
45
Protokoll löschen
50
Protokoll URL
45
Protokoll-Arten
45
Protokolle
44
Protokoll-Verlauf 45
Scandisk abschalten
50
Seite freigeben anzeigen
53
Seriennummer
70
Server-Datenbank
63
Setup
5
Shareware
70
Sicherheitsstufe
50
Sperre Internet
19
Sperrzeiten (PC)
16
Sperrzeiten Details
17
Startmenü einschränken
39
Steuerung
5
System
72
System-Beschränkungen
39
Systemprogramme
31
Systemsicherheit
39
Systemsteuerung sperren
39
System-Vorraussetzungen
72
-TTageslimit (PC)
14
TAN Verlängerung
55
TAN Verwaltung
55
Testversion
70
-U36
Übersetzung
56
74
Kindersicherung
Unerwünschte Webseiten
21
-VVerlängerung
55, 66
Verzeichnisse
42
Verzeichnisse freigeben
42
Verzeichnisse sperren
42
Voraussetzungen
72
Vorbemerkung
5
Vorwarnungen
50
-WWarnhinweise
50
Warntexte
56
Warnungen Internet
19
Webseiten gruppieren
23
Webseiten immer erlauben
22
Webseiten zeitlich erlauben
22
Windows Version
72
Windows-Benutzerprofile
49
Wochenlimit (PC)
14
Wochentags-Limit (PC)
14
-ZZähler anhalten
36
Zeit verlängern
66
Zeitkontrolle Internet
19, 53
Zeitlimits
14
Zugang Uhr sperren
39
Zugelassene Benutzer
49
Zulassen (Programme)
30
Salfeld Computer GmbH
http://www.salfeld.de

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