Pressespiegel Mai 2016 (pdf,6,9 MB
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Pressespiegel Mai 2016 (pdf,6,9 MB
Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg Wollgrasweg 23, 70599 Stuttgart, www.stuck-verband.de [email protected], Tel. 0711 / 45 123-0, Fax 0711 / 45 123-50 Verantwiortlich: Stephan Bacher Dieser Pressespiegel ist ausschließlich zur internen Verwendung bestimmt. 55 Medium Auflage Datum/Ausgabe Baustoff Partner 9.943 04-2016 55 ZDB-Presseübersicht 04-2016 SAF-Mitglieder belegen den 1. und 3. Platz ! Auf der Suche nach den eigenen Talenten - Girls´Day bei den Stuckateuren - openPR Seite 1 von 2 02.05.2016 - 21:05 - Wissenschaft, Forschung, Bildung Auf der Suche nach den eigenen Talenten - Girls´Day bei den Stuckateuren Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg Kann ein junges Mädchen Stuckateurin oder Ausbau Bachelor werden? Aber natürlich! Am Girls´ Day öffnen Betriebe, Unternehmen und gewerbliche Bildungseinrichtungen für junge Frauen ihre Türen: Mädchen schnuppern in Berufe aus Technik und Informatik, aus Ingenieur- und Naturwissenschaften und erleben Handwerk hautnah. Lisa Hieber und Antonia Michelsen vom Gymnasium Renningen freuen sich über das handwerkliche Angebot Auch die überbetriebliche Ausbildungsstätte des baden-württembergischen StuckateurHandwerks öffnete im Rahmen des Jobstarter plus Projekts Go2Bau am bundesweiten Girls´Day die Tore, um 20 Mädchen aus den umgebenden Schulen die Chance zu bieten, in ihnen schlummernde Talente und neue Berufsfelder zu entdecken. Nach einem Gang durch die Werkstätten und einer Präsentation des Berufsbildes ging es an die Praxis. Unter fachkundiger Anleitung von Katharina Schmitz und Andrea Zielke, beide Mitglieder im Nationalteam der Stuckateure, konnten es die Mädchen kaum erwarten, mit bisher unbekannten Baustoffen zu arbeiten und zu experimentieren. Gut, dass Ausbildungsmeister Axel Wittner auf dem Laserschneidetisch Elemente aus Gipskartonplatten vorbereitet hatte. Besonders das zusammenbauen und verspachteln dieser Bauteile zu einem Schmuckkästchen und die kreative Gestaltung eines individuellen Designs bereitete den Teilnehmerinnen viel Vergnügen und eine bleibende Erinnerung an den Girls´Day 2016. Lisa Hieber vom Gymnasium in Renningen war mit Feuereifer bei der Sache: „Ich find es richtig cool, was uns hier sowohl im praktischen als auch im gestalterischen Bereich geboten wird. Ich wusste bis heute gar nicht, was Stuckateure alles machen.“ Lisas Schulfreundin Antonia Michelsen ergänzte: „Was Neues ausprobieren und das handwerkliche Arbeiten macht mir riesigen Spaß. So ein Tag wie heute ist einfach anders, da kann man neue Sachen kennenlernen und darf das auch ziemlich selbständig durchführen.“ Frank Schweizer, Leiter der Lehrwerkstätten betonte: „Viele junge Menschen stehen vor der großen Herausforderung, sich mit der Thematik Berufs- und Studienwahl auseinanderzusetzen. Um auch junge Mädchen mit handwerklicher Begabung beim Übergang von der Schule ins Erwerbsleben zu unterstützen, wollen wir ihnen mit unserem Angebot den Beruf Stuckateur/in als einen der vielseitigsten Berufe überhaupt näher bringen.“ Stephan Bacher, Projektleiter Go2Bau: „Auch die Eltern sollen durch unsere Aktivitäten am Girls´Day ermuntert werden, gemeinsam mit ihrer Tochter über einen technischen Beruf nachzudenken und ihr so zusätzliche berufliche Perspektiven, etwa im gestalterischen Bereich zu eröffnen.“ Alles in allem war es für die Mädchen ein gelungener Tag, an dem sie gezielt und praxisnah einen vermeintlich typischen Männerberuf und seine vielseitigen gestalterischen Möglichkeiten kennen lernen konnten. Ein schönes Beispiel, wie über den Girls´Day eventuelle Vorbehalte gegenüber einem technischen Beruf abgebaut und die Arbeitswelt unmittelbar erlebbar gemacht werden konnte. An Ausbildungsplätzen interessierte Schüler und Jugendliche finden vertiefende Informationen sowie pfiffige Berufsorientierungsfilme auf dem Azubiportal des Kompetenzzentrums unter www.stuck-azubi.de, aber auch auf der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit. http://www.openpr.de/news/902102.html 03.05.2016 Wildberg: Für uns zählt jeder Mitarbeiter - Wildberg - Schwarzwälder Bote Seite 1 von 3 Wildberg "Für uns zählt jeder Mitarbeiter" Von Schwarzwälder-Bote 02.05.2016 - 19:04 Uhr Kreishandwerksmeisterin Roswitha Keppler inmitten des Vorstands der Stuckateur-Innung Foto: Stadler Foto: Schwarzwälder-Bote Von Sabine Stadler Wildberg-Schönbronn. Die Stuckateur-Innung Calw hat auf ihrer Jahreshauptversammlung den bisherigen Obermeister und den kompletten Vorstand wiedergewählt. Zentrales Thema der Versammlung war die Gewinnung von Handwerksnachwuchs und die Integration von Flüchtlingen. Hans-Georg Fuchs, Obermeister der Stuckateur-Innung Calw, moderierte die Hauptversammlung im Gasthof Löwen in Schönbronn. Neben den Berichten der Beauftragten für Umwelt, Bildung und Öffentlichkeit sowie des Schriftführers wurde die Jahresrechnung 2015 abgesegnet. Die Neuwahlen bestätigten den bisherigen Obermeister und den kompletten Vorstand einstimmig in ihren Ämtern. http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.wildberg-fuer-uns-zaehlt-jeder-mitarbeiter.... 03.05.2016 Wildberg: Für uns zählt jeder Mitarbeiter - Wildberg - Schwarzwälder Bote Seite 2 von 3 Im Fokus der Zusammenkunft stand die Sorge der Stuckateure um die Neugewinnung von Nachwuchskräften im Handwerk. "Für uns zählt jeder Mitarbeiter", machte Obermeister Hans-Georg Fuchs deutlich. "Wir engagieren uns da mit verschiedenen Projekten auf vielen Ebenen", ergänzte Hauptgeschäftsführer Wolfram Kümmel vom Fachverband der Stuckateure. "Innung muss auf die Interessenten zugehen" Bei der jüngst über die Bühne gegangenen Top-Job-Messe in Nagold wurde das duale Studienangebot "Ausbau Bachelor (cra)" vorgestellt. Es eröffnet für Abiturienten neue Karrierechancen im Stuckateur-Handwerk. In sieben Semestern führt der Studiengang nicht nur männliche Bewerber als Nachwuchsführungskräfte vom Gesellen und Meister über den Ausbaumanager zum Bachelor. "Die Innung muss auf die Interessenten zugehen" machte Hauptgeschäftsführer Kümmel deutlich. Mit sogenannten Ausbildungsbotschaftern etwa will man die Schulen, auch die Gymnasien, über die Ausbildungsangebote im Handwerk informieren. Die Ausbildungszahlen sind rückläufig und mittlerweile bildet nur noch jeder fünfte Betrieb aus. Geeignete Werbemaßnahmen mit Flyern und Internetauftritten, auch in Social Networks, wie facebook, sollen hier gegensteuern. Projekte, wie etwa "Go 2 Bau" unterstützen kleine und mittlere Unternehmen bei der Suche nach Fachkräften. Finanziell gefördert wird diese Aktion vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie aus dem Europäischen Sozialfond. Eine eigens dafür eingesetzte Förderstelle mit einem "Kümmerer" ist einzigartig im Verband der Stuckateure. Berichtet wurde auch über das "Nationalteam Stuckateure", wofür sich Auszubildende des 3. Lehrjahres qualifizieren können, die ihre Zunft auf Wettbewerben vertreten. Das junge zehnköpfige Team hat zuletzt im Sommer 2015 den Vize-Weltmeistertitel errungen und ist dieses Jahr bei der Europameisterschaft in Göteborg vertreten. Ebenfalls gewinnbringend für das Handwerk zeigt sich die Ausbildung von spanischen Nachwuchskräften. Viel schwieriger ist die Situation bei der Integration von Flüchtlingen in das Stuckateur-Handwerk. Zum einen scheitere der Einsatz vielfach an der Sprachbarriere und zum anderen seien strenge gesetzliche Vorgaben hinderlich, hieß es bei der Versammlung. Kreishandwerksmeisterin Roswitha Keppler ehrte Werner Tomasi für seine langjährige ehrenamtliche Vorstandstätigkeit. Sein ehemaliger Auszubildender Eric Hauser wurde 2015 Innungssieger mit einem Notenschnitt von 1,8. http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.wildberg-fuer-uns-zaehlt-jeder-mitarbeiter.... 03.05.2016 Rutesheim: Auf die Begabung kommt es an - Nachrichten - Leonberger Kreiszeitung Seite 1 von 2 http://www.leonberger-kreiszeitung.de Rutesheim Auf die Begabung kommt es an Von Arnold Einholz, aktualisiert am 03.05.2016 um 16:21 Lisa Hieber (links) und Antonia Michelsen, Schülerinnen am Gymnasium Renningen, haben ganz neue Erfahrungen mit den unbekannten Baustoffen gemacht. Foto: Rutesheim - Kann ein Mädchen Stuckateurin werden oder den Bachelor im Gebäude-Ausbau ablegen? Natürlich! Am Girls’ Day haben Betriebe, Unternehmen und gewerbliche Bildungseinrichtungen gezeigt, dass dies kein Problem ist, und für junge Frauen ihre Türen geöffnet: Mädchen haben hinter die Kulissen von Berufen aus Technik und Informatik, aus Ingenieur- und Naturwissenschaften geblickt und das Handwerk hautnah erlebt. Auch die überbetriebliche Ausbildungsstätte des baden-württembergischen StuckateurHandwerks in der Rutesheimer Siemensstraße hat jüngst beim Jobstarter- plus-Projekt „Go2Bau“ am bundesweiten Girls’ Day die Tore geöffnet, um 20 Mädchen aus den verschiedenen Schulen in der Umgebung die Chance zu bieten, in ihnen schlummernde Talente und neue Berufsfelder zu entdecken. Nach einem Gang durch die Werkstätten und einer Präsentation des Berufsbildes ging es an die Praxis. Unter fachkundiger Anleitung von Katharina Schmitz und Andrea Zielke, beide Mitglieder im National-Team der Stuckateure, konnten es die Mädchen kaum erwarten, mit bisher unbekannten Baustoffen zu arbeiten und zu experimentieren. Ein Schmuckkästchen als Erinnerung http://www.leonberger-kreiszeitung.de/inhalt.rutesheim-auf-die-begabung-kommt-es-... 09.05.2016 Rutesheim: Auf die Begabung kommt es an - Nachrichten - Leonberger Kreiszeitung Seite 2 von 2 Gut, dass der Ausbildungsmeister Axel Wittner auf dem Laserschneidetisch bereits Elemente aus Gipskartonplatten vorbereitet hatte. Besonders das Zusammenbauen und Verspachteln dieser Bauteile zu einem Schmuckkästchen und die kreative Gestaltung eines individuellen Designs bereitete den Teilnehmerinnen viel Vergnügen. Das Kästchen konnte als bleibende Erinnerung an den Girls’ Day 2016 auch mit nach Hause genommen werden. Lisa Hieber vom Gymnasium Renningen war mit Feuereifer bei der Sache: „Ich finde es richtig cool, was uns hier sowohl im praktischen als auch im gestalterischen Bereich geboten wird. Ich wusste bis heute gar nicht, was Stuckateure alles machen.“ Lisas Schulfreundin Antonia Michelsen ergänzte: „Was Neues auszuprobieren und das handwerkliche Arbeiten macht Spaß. So ein Tag ist einfach anders, da kann man neue Sachen kennenlernen und darf das auch ziemlich selbstständig gestalten.“ Eltern mit ins Boot holen Frank Schweizer, der Leiter der Lehrwerkstätten, freut sich über den Enthusiasmus der Teilnehmerinnen. „Viele junge Menschen stehen vor der großen Herausforderung, sich mit dem Thema Berufs- und Studienwahl auseinanderzusetzen. Um auch junge Mädchen mit handwerklicher Begabung beim Übergang von der Schule ins Erwerbsleben zu unterstützen, soll ihnen mit unserem Angebot den Stuckateur-Beruf als ein sehr vielseitiger Beruf überhaupt näher gebracht werden.“ Stephan Bacher leitet das Projekt Go2Bau. „Auch die Eltern sollen durch die Aktivitäten am Girls’ Day ermuntert werden, gemeinsam mit ihrer Tochter über einen technischen Beruf nachzudenken und ihr so zusätzliche berufliche Perspektiven, etwa im gestalterischen Bereich zu eröffnen“, sagt Bacher. Für die Mädchen war es ein interessanter und gelungener Tag, an dem sie praxisnah einen vermeintlich typischen Männerberuf und seine gestalterischen Möglichkeiten kennenlernen konnten. Vielleicht war es auch eine gute Möglichkeit, über den Girls’ Day eventuelle Vorbehalte gegenüber einem technischen Beruf abzubauen. http://www.leonberger-kreiszeitung.de/inhalt.rutesheim-auf-die-begabung-kommt-es-... 09.05.2016 Angehende Meister absolvieren Stuckateur-Prüfung in Rottweil - NRWZ.de Seite 1 von 3 Angehende Meister absolvieren StuckateurPrüfung in Rottweil Autor/Quelle: NRWZ-Redaktion - 9. Mai 2016 Die Teilnehmer des Meistervorbereitungskurses an der Bildungsakademie Rottweil haben ihre praktischen Prüfungen zum Stuckateur absolviert. Foto: Handwerkskammer Konstanz ROTTWEIL (pm) – Sie sind die Stuckateur-Meister von morgen: Im praxisorientierten Meistervorbereitungskurs der Bildungsakademie Rottweil haben Gesellen die Meisterprüfung in Fachpraxis und -theorie abgelegt. Im praktischen Teil des Vorbereitungskurses auf die Meisterprüfung haben sie grundlegendes Praxis-Wissen für Putz- und Stuckarbeiten, sowie im Bereich Trockenbau erworben. Im Rahmen der Fachtheorie lernten sie zudem Kostenkalkulation und Angebotsaufstellung, Baustoff- und Stilkunde sowie technisches Zeichnen. Stuckateurmeister sind als Profis im Innenausbau und Außenbereich gefragt. Derzeit erweitert sich ihr Handwerk um die energetische Sanierung: eine wichtige Leistung mit Potenzial und Zukunft. In den Meistervorbereitungskursen der Bildungsakademie Rottweil bereiten Dozenten aus der Praxis die angehenden Meister auf diese neuen Herausforderungen vor. http://www.nrwz.de/aktuelles/angehende-meister-absolvieren-stuckateur-pruefung-in-... 10.05.2016 11. Mai 2016 PRESSEINFORMATION Parlamentarischer Abend in Berlin voller Highlights Berlin, 13.05.2016. Zum 8. Parlamentarischen Abend unter dem Motto "Highlights, die begeistern" begrüßte SOKA-BAU am 11.05.2016 in Berlin über 100 hochrangige Vertreter des Bundestages, der Bundesministerien und der Tarifvertragsparteien der Bauwirtschaft. SOKA-BAU-Vorstand Gregor Asshoff hieß die Gäste in der Parlamentarischen Gesellschaft Berlin willkommen und betonte Sozialkassenverfahren die in seiner Begrüßungsrede, Allgemeinverbindlichkeit der dass für Tarifverträge die in Wirksamkeit der der Bauwirtschaft entscheidend sei. Die erst kürzlich erfolgte Neuregelung durch den Gesetzgeber sei zu begrüßen, in der Praxis müsse diese neue Gesetzgebung nun aber auch mit Leben gefüllt werden. Darüber hinaus stellte Gregor Asshoff die aktuellen Leistungen von SOKA-BAU vor und ging dabei insbesondere auf die neue Tarifrente Bau ein, die ab diesem Jahr als kapitalgedeckte Altersversorgung die weitgehend umlagefinanzierte Rentenbeihilfe ersetzt. Nach diesem „Highlight“ aus der Bauwirtschaft stellten sich die Fecht-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Britta Heidemann und der Fußball-Welt- und Europameister Thomas Häßler den Fragen des Moderators Peter Großmann, die angesichts der in diesem Jahr stattfindenden FußballEuropameisterschaft und der Olympischen Spiele unter dem Motto „Highlights, die begeistern“ standen. Schwerpunktmäßig ging es um gewonnene Erkenntnisse aus sportlichen Erfolgen bei Großveranstaltungen. Überraschungsgast Andreas Schenk konnte von seinen Erfahrungen bei den World Skills – auch Berufsweltmeisterschaft genannt – berichten, bei denen er im Jahr 2013 Stuckateur-Weltmeister wurde. Einig waren sich die drei Interviewgäste, dass neben dem Talent und dem nötigen Ehrgeiz auch der Spaß am eigenen Sport bzw. Beruf notwendige Voraussetzung für große Erfolge ist. Der ausklingende Abend wurde für intensive Gespräche zwischen den Tarifvertragsparteien, SOKABAU und der Politik genutzt. BU: Im Gespräch mit Peter Großmann: Andreas Schenk, Thomas Häßler und Britta Heidemann (v. l. n. r.) Pressekontakt SOKA-BAU Michael Delmhorst Telefon: 0611 707-2100 E-Mail: [email protected] www.soka-bau.de Frauentag im Stuckateur-Handwerk - openPR Seite 1 von 2 13.05.2016 - 12:46 - Industrie, Bau & Immobilien Frauentag im Stuckateur-Handwerk Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg Der Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF) veranstaltete bereits zum dritten Mal seinen Frauentag. Dieses Jahr führte eine Einladung der genossenschaftlichen Einkaufsgemeinschaft MEGA in die Fächerstadt Karlsruhe, wo sich in der dortigen Niederlassung alles um das Thema Farbe drehte. Farbexperte Stefan Müller im Workshop mit den Büroleiterinnen aus dem Stuckateurhandwerk Mit großem Interesse folgten die Teilnehmerinnen, überwiegend leitende Angestellte und Meisterfrauen aus dem Stuckateur-Handwerk, dem Vortrag von Farbexperte Stefan Müller, Technischer Berater bei der MEGA und bekamen so viele praktische Tipps. Nach dem Theorieteil, in dem Müller die Basics ausführlich erklärte, folgte in zwei Gruppen das praktische Erleben der verschiedenen Farbkategorien durch streichen, walzen, spritzen, riechen und fühlen. Parallel stellte Jörg Löffler das vielseitige Angebot der MEGA für das Fachhandwerk vor und spannte dabei einen breiten Bogen von der Genossenschaft über Bankdienstleistungen bis hin zur Forderungsausfallversicherung. Das Know-how seines Teams aus erfahrenen Farbdesignern und Architekten präsentierte Wolfgang Brüggen, der extra aus Pulheim bei Köln angereist war. Die hochwertigen, individuellen Farbgestaltungen und Konzepte würden stets unter Berücksichtigung von Baustil, umgebender Bebauung, Regionalität, technischen Voraussetzungen sowie selbstverständlich auch den eigenen Farb- und Gestaltungswünschen entstehen. Insbesondere die Zusammenarbeit mit guten Fachbetrieben sowie Farb- und Wohngestaltern liegt ihm hierbei besonders am Herzen, da seine Dienstleistungen, die für aktive Kunden der MEGA sogar kostenfrei möglich sind, sehr gut die individuelle fachliche Beratung vor Ort mit hochwertigen, kalibrierten Ausdrucken unterstützen und somit weiter professionalisieren würden. Nach dem Mittagessen nutzte die Gruppe aus ganz Baden-Württemberg einen Kreativspaziergang zur Erkundung der urbanen Umgebung. Entlang des Flüsschens Alb gab es zahlreiche Gelegenheiten, sich mit Kolleginnen zu unterhalten und einen intensiven Erfahrungsaustausch zu nutzen. Nach den „farbigen Seminarinhalten“ referierte Hauptgeschäftsführer Wolfram Kümmel über Aktuelles vom Verband sowie über Zukunftsthemen im Stuckateur-Handwerk. Dabei zeigte er Chancen über die Arbeit nicht nur im Betrieb, sondern auch am Betrieb auf. Das Praxisstudium Ausbau Bachelor des Handwerks, aber auch die Ausbildung zur Farb- und Wohngestalterin können hierzu wertvolle Ergänzungen im betrieblichen Leistungskatalog bilden. Stephan Bacher, Leiter des JOBSTARTER plus Projektes Go2Bau, erläuterte den Seminarteilnehmerinnen die Projektziele sowie die meist wenig bekannten Förderprogramme und Netzwerkpartner rund um die Ausbildung. Darüber hinaus informierte er über die vom Verband angebotenen Bausteine für das betriebliche Ausbildungsmarketing und gab Impulse, den Fachkräftebedarf über Ansprache neuer Zielgruppen, etwa Jugendliche mit Unterstützungsbedarf, Migrationshintergrund aber auch aus dem Kreis ausbildungsbereiter Flüchtlinge zu decken. Nach der Veranstaltung waren sich die Teilnehmerinnen einig, dass man den nächstjährigen Frauentag ausfallen lässt und sich dafür am 30. – 31. März 2017 auf dem Branchentreff Kontakte.Ideen.Trends (KIT) in Konstanz wieder trifft. Foto: © Stuckateurverband / Stephan Bacher Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht. http://www.openpr.de/news/903468.html 13.05.2016 16.05.2016 Machen aus dem Rohbau ein Zuhause: Stuckateure sind Allrounder am Bau Seite 1 von 3 Machen aus dem Rohbau ein Zuhause: Stuckateure sind Allrounder am Bau Von: Nikolas Golsch, dpa Letzte Aktualisierung: 17. Mai 2016, 07:44 Uhr Stuckateur David Reingen übt einen Beruf aus, der sich stark gewandelt hat. Früher waren die Fachkräfte vor allem für Stuck zuständig, heute verlegen sie auf Baustellen auch Estrich oder verputzen Außenfassaden. Foto: Judith Michaelis Sie verlegen Estrich, ziehen Wände hoch und hängen Decken ab: Auf der Baustelle machen Stuckateure harte Arbeit. Trotzdem brauchen sie Fingerspitzengefühl. Ein Stuckateur ist ein Stück weit immer auch Kunsthandwerker. DÜSSELDORF. David Reingen hat einen Beruf erlernt, der sich in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt hat vielleicht so stark wie kaum ein anderer handwerklicher Beruf. Der Düsseldorfer hat jüngst seine Ausbildung zum Stuckateur abgeschlossen. Früher waren die Fachleute vor allem für filigrane Stuckarbeiten an Decken von Räumen und Fassaden von Gebäuden zuständig. Heute ist das jedoch nur noch ein Teilbereich des Jobs. „Der Schwerpunkt liegt klar auf Trockenbauarbeiten, Altbausanierungen und Restaurierungsarbeiten”, erklärt Wolfram Kümmel vom Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg. http://www.aachener-nachrichten.de/ratgeber/bildung-beruf/machen-aus-dem-rohbau... 18.05.2016 Machen aus dem Rohbau ein Zuhause: Stuckateure sind Allrounder am Bau Seite 2 von 3 Sobald der Rohbau eines Gebäudes steht und die Elektronik installiert ist, legen Stuckateure Hand an. Sie ziehen Wände hoch, hängen Decken ab und verputzen Außenfassaden. Auch Estrich zu legen, fällt in ihren Arbeitsbereich, genauso Brand- und Schallschutzanlagen zu installieren. „Im Prinzip beherrscht ein Stuckateur ein Generalhandwerk”, sagt Kümmel. „Wir sind dafür zuständig, aus einem Rohbau ein bewohnbares Zuhause zu schaffen.” Zunehmend spiele dabei auch die Installation von Technik eine Rolle: „Wir müssen mit der Zeit gehen und uns anpassen”, sagt er. Er sieht den Stuckateur der Zukunft als einen Dienstleister, der viele verschiedene Handwerke in sich vereint. Der Wandel des Berufs hat viele Gründe. „In modernen Gebäuden wird immer weniger Stuck verbaut, das ist mittlerweile eher etwas für Liebhaber”, erklärt Daniel Schreiber vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Außerdem legten immer mehr Heimwerker beim Thema Stuck selber Hand an. Trotzdem - das Entwerfen, Herstellen und Anbringen von Stuckelementen ist nach wie vor ein Bestandteil des Berufes. „Ein bisschen Kunsthandwerk neben der Arbeit auf der Baustelle”, erklärt Stuckateur Reingen. Es sei eine willkommene Abwechslung für ihn, ab und an im Betrieb zu stehen und aus Gips die filigranen Stuckelemente zu machen. Ganz individuell stimmen Stuckateure mit ihren Kunden die Wünsche ab. Bei Neubauten seien solche Verzierungen selten geworden, bei der Restaurierung von Altbauten sind sie aber immer noch gefragt. Handwerklich werden Azubis breit ausgebildet. „Im ersten Lehrjahr ist die Ausbildung zum Stuckateur identisch mit der eines Fliesenlegers, Maurers oder Zimmermannes”, erklärt Schreiber. Erst in den letzten beiden Jahren der dreijährigen Ausbildung spezialisieren sich die Azubis. Diese zuerst allgemein gehaltene handwerkliche Ausbildung ermögliche später einfache Wechsel zwischen den Berufen: „Ein guter Azubi kann nach abgeschlossener Ausbildung auch im gesamten Ausbaubereich tätig werden”, sagt der Experte. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr befassen Jugendliche sich etwa damit, Stuckprofile anzusetzen, Stuckarbeiten auszuführen sowie Stuck und Putz zu sanieren. Den Großteil seiner Arbeitszeit verbringt David Reingen auf Baustellen. Trotzdem sei der Beruf abwechslungsreich: „Keine Baustelle ist wie die andere”, erzählt der 22-jährige Düsseldorfer. „Ich sehe jeden Tag etwas anderes.” Über eines sollte sich jeder Berufsanfänger bewusst sein, sagt er: „Das ist ein schweißtreibender Beruf, bei dem man kräftig mit anpacken muss.” Deswegen müssen angehende Stuckateure körperlich belastbar sein. „Aber auch räumliches Vorstellungsvermögen und eine kreative Ader sollten Azubis mitbringen”, sagt Wolfram Kümmel. Wichtige Schulfächer seien beispielsweise Mathematik, Physik und Technik. Ein Großteil der Azubis beginnt die Ausbildung nach dem Hauptschulabschluss. Frauen gibt es in dem Beruf kaum. 2014 gab es laut Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) 504 Auszubildende, die sich für den Job neu entschieden haben. Darunter waren nur neun Frauen. Da es zwei Tarifverträge gibt, verdienen Azubis in Ostdeutschland nicht das Gleiche wie im Westen. In den alten Ländern liegt die Vergütung im ersten Lehrjahr deswegen bei etwa 700 Euro brutto, in denen neuen Bundesländern bei rund 630 Euro. Ist die Firma nicht tarifgebunden kann es auch deutlich weniger sein. Generell zähle der Beruf des Stuckateurs aber zu den Berufen, die relativ gut bezahlt werden, erklärt Daniel Schreiber. http://www.aachener-nachrichten.de/ratgeber/bildung-beruf/machen-aus-dem-rohbau... 18.05.2016 Ein sicheres Gefühl durch bauliche Brandschutzkonzepte - openPR Seite 1 von 2 17.05.2016 - 17:04 - Industrie, Bau & Immobilien Ein sicheres Gefühl durch bauliche Brandschutzkonzepte Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg Brandschutzkonzepte können Leben retten. Durch die richtige Auswahl von Materialien für Außen und Innen kann im Falle eines Feuers wertvolle Zeit gewonnen werden. Die Konstruktion gehört dabei in die Hände von Fachhandwerkern. Moderner Trockenbau erfüllt hohe Anforderungen an Schall-, Wärme und Brandschutz. Im eigenen Heim sollen Bewohner sich sicher, wohl und geborgen fühlen. Umso besser ist es, wenn auch der Verstand sagen kann: Für die Sicherheit ist alles getan – auch für den Fall eines Brandes. Vor Feuer ist niemand gefeit. Deshalb ist der Brandschutz in Gebäuden unverzichtbar wichtig. Nicht ohne Grund gibt das Baurecht Regeln für den Brandschutz besonders bei öffentlichen Gebäuden streng vor. Aber auch im privaten Haus- und Wohnungsbau darf der Brandschutz nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Vor allem bei der Umnutzung, Modernisierung und Sanierung von Altbauten sind Brandschutzkonzepte gefragt. Um Decken und Wände feuerbeständig auszuführen, verkleidet der Fachhandwerker etwa die entsprechenden Bauteile, wie Holzbalkendecken, Treppenläufe und Dachuntersichten, mit Trockenbauplatten. Für die Sanierung alter Holzfußböden verwendet er entsprechende Trockenestrichelemente. Der Brandschutz ist eine anspruchsvolle Aufgabe – und Vertrauenssache. Während man Schall- und Wärmeschutz messen und auch persönlich erfahren kann, gibt es für den Brandschutz nur eine Bewährungsprobe: den Ernstfall. Die richtige Auswahl von Materialien und Konstruktionen sorgt dafür, dass Schaden für Leib und Leben abgewendet werden und die unkontrollierte Ausbreitung eines Feuers verhindert wird. Dabei geht es nicht nur um die Gefahren durch das Feuer selbst und um die Einwirkung der Hitze auf die Standfestigkeit von Gebäudeteilen, sondern auch um die Entstehung giftiger Gase. Und was die wenigsten wissen: Brandschutz betrifft nicht nur das Innere eines Hauses, sondern bezieht auch die Fassade mit ein. Deshalb ist klar, dass der Brandschutz eine Aufgabe für den Fachmann ist. Qualifizierte Fachbetriebe empfehlen sich als Experten für den Brandschutz. Durch kompetente Planung und Beratung sowie moderne Materialien und fachgerechte Ausführung realisieren sie ein sicheres Zuhause – maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse. Interessierte Bauherren finden den Innungs-Stuckateur ihres Vertrauens in der Betriebsdatenbank des Fachverbandes der Stuckateure für Ausbau und Fassade unter www.mehr-als-rauputz.de. Foto: Fachverband der Stuckateure Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht. Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF) Wollgrasweg 23 – 70599 Stuttgart Ansprechpartner: Stephan Bacher Telefon: 07 11 / 4 51 23-0 Telefax: 07 11 / 4 51 23-50 www.stuck-verband.de http://www.openpr.de/news/903770.html 18.05.2016 Aus dem Rohbau ins Zuhause: Stuckateure sind Allrounder am Bau - N24.de Seite 1 von 2 Aus dem Rohbau ins Zuhause Stuckateure sind Allrounder am Bau Ohne eine gewisse körperliche Grundfitness geht es in dem Beruf nicht. (Foto: DPA) Estrich verlegen, Wände ziehen oder Decken abhängen: Der Stuckakteur ist ein vielseitiger Beruf. Neben Fitness braucht er auch Fingerspitzengefühl. Der Job hat auch einen künstlerischen Aspekt. David Reingen hat einen Beruf erlernt, der sich in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt hat - vielleicht so stark wie kaum ein anderer handwerklicher Beruf. Der Düsseldorfer hat jüngst seine Ausbildung zum Stuckateur abgeschlossen. Früher waren die Fachleute vor allem für filigrane Stuckarbeiten an Decken von Räumen und Fassaden von Gebäuden zuständig. Heute ist das jedoch nur noch ein Teilbereich des Jobs. "Der Schwerpunkt liegt klar auf Trockenbauarbeiten, Altbausanierungen und Restaurierungsarbeiten", erklärt Wolfram Kümmel vom Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg. Sobald der Rohbau eines Gebäudes steht und die Elektronik installiert ist, legen Stuckateure Hand an. Sie ziehen Wände hoch, hängen Decken ab und verputzen Außenfassaden. Auch Estrich zu legen, fällt in ihren Arbeitsbereich. "Im Prinzip beherrscht ein Stuckateur ein Generalhandwerk", sagt Kümmel. "Wir sind dafür zuständig, aus einem Rohbau ein bewohnbares Zuhause zu schaffen." Der Wandel des Berufs hat viele Gründe. "In modernen Gebäuden wird immer weniger Stuck verbaut, das ist mittlerweile eher etwas für Liebhaber", erklärt Daniel Schreiber vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Außerdem legten immer mehr Heimwerker beim Thema Stuck selber Hand an. Trotzdem - das Herstellen und Anbringen von Stuckelementen ist weiter Bestandteil des Berufes. Handwerklich werden Azubis breit ausgebildet. "Im ersten Lehrjahr ist die Ausbildung zum Stuckateur identisch mit der eines Fliesenlegers, Maurers oder Zimmermannes", erklärt Schreiber. Azubis müssen sich spezialisieren Erst in den letzten beiden Jahren der dreijährigen Ausbildung spezialisieren sich die Azubis. Diese zuerst allgemein gehaltene handwerkliche Ausbildung ermögliche später einfache Wechsel zwischen den Berufen: "Ein guter Azubi kann nach abgeschlossener Ausbildung auch im gesamten Ausbaubereich tätig werden", sagt der Experte. Den Großteil seiner Arbeitszeit verbringt David Reingen auf Baustellen. Über eines sollte sich jeder Berufsanfänger bewusst sein: "Das ist ein schweißtreibender Beruf, bei dem man kräftig mit anpacken muss." Deswegen müssen angehende Stuckateure körperlich belastbar sein. "Aber auch räumliches Vorstellungsvermögen und eine kreative Ader sollten Azubis mitbringen", sagt Wolfram Kümmel. http://www.n24.de/n24/Wissen/Job-Karriere/d/8540494/stuckateure-sind-allrounder-a... 19.05.2016 Aus dem Rohbau ins Zuhause: Stuckateure sind Allrounder am Bau - N24.de Seite 2 von 2 Welche Fächer sind wichtig? Wichtige Schulfächer seien etwa Mathematik und Physik. Ein Großteil der Azubis beginnt die Ausbildung nach dem Hauptschulabschluss. Frauen gibt es in dem Beruf kaum. Da es zwei Tarifverträge gibt, verdienen Azubis in Ostdeutschland nicht das Gleiche wie im Westen. In den alten Ländern liegt die Vergütung im ersten Lehrjahr deswegen bei etwa 700 Euro brutto, in denen neuen Bundesländern bei rund 630 Euro. Ist die Firma nicht tarifgebunden kann es auch deutlich weniger sein. David Reingen ist nach seiner Ausbildung in den Stuckateurbetrieb seines Vaters eingestiegen, er will noch eine Weiterbildung zum Betriebswirt machen. Ein kleiner Ausgleich zu der körperlichen Arbeit auf der Baustelle - "ich komme trotzdem immer dreckig nach Hause", sagt er. 18.05.2016 | 18:00 Uhr, zuletzt aktualisiert am 19.05.2016 | 07:29 Uhr Nikolas Golsch, dkl, DPA, N24 http://www.n24.de/n24/Wissen/Job-Karriere/d/8540494/stuckateure-sind-allrounder-a... 19.05.2016 Abitur - und dann? Datum: 18.05.2016 09:26 Kategorie: Wissenschaft, Forschung, Bildung Pressemitteilung von: Deutsches Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade Viele Abiturienten entscheiden sich für ein Studium, weil es einfach immer noch als die logische Folge nach dem Erwerb der Hochschulreife gilt. Doch erst in der Praxis zeigt sich, dass der vermeintliche Traumberuf vielleicht doch gar nicht das Richtige für einen ist. Die Konsequenz ist in der Regel der Abbruch des begonnen Studiums. Fast ein Drittel Studienabbrecher Eine aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) belegt, dass von über 500.000 Studenten, Angehende Ausbau Bachelor of die ein Studium beginnen, rund ein Drittel die Hochschule am Ende ohne Craftsman auf Exkursion bei einem Abschluss frühzeitig wieder verlassen. Beweggründe sind dabei Industriepartner. Foto: © Knauf überwiegend immer wieder der hohe Leistungsdruck, finanzielle Engpässe oder auch mangelnde Motivation und unzureichende Praxisnähe. In manchen mathematisch geprägten Studiengängen brechen sogar weit über 50 Prozent den begonnenen Studiengang ab. 31 Prozent der Studienabbrecher entscheiden sich für die Ausbildung Diese Studienabbrecher stehen also wieder vor der gleichen Frage, wie nach ihrem Schulabschluss. Was tut man nun für seine berufliche Zukunft? Gemäß dem DZHW beginnen gerade einmal 31 Prozent der Studienaussteiger eine duale Ausbildung. Wer sich jedoch bewusst dafür entscheidet, der spart sogar ein Jahr Ausbildungszeit. Bei einer Ausbildung im Handwerk beispielsweise kann man nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss sogar noch den Meisterbrief erwerben, der sowohl nach dem deutschen als auch dem europäischen Qualifikationsrahmen dem anfangs angestrebten Bachelorstudium gleichgestellt ist. Der Bau bietet viele unterschiedliche Berufe Es lohnt sich für Studienabbrecher also durchaus, über eine Ausbildung, etwa im Baugewerbe nachzudenken. Nicht nur, dass man viel Praxiserfahrung sammelt, am Bau gibt es auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Berufen, in denen man sich selbst verwirklichen kann. So können ehemalige Studienabbrecher in traditionellen Bauunternehmen ihren Aufstieg auf der Karriereleiter selbst bereiten. Abiturienten und Studienabbrechern mit praktischer Veranlagung und Freude an Gestaltung bietet sich beispielsweise im Stuckateurgewerk bei Betrieben bundesweit durch das kombinierte Ausbildungsmodell Ausbau Bachelor (cra) ein interessantes und vielseitiges Betätigungsfeld mit sehr guten Berufsaussichten. Sie können in diesem Ausbildungsmodell in nur sieben Semestern die Abschlüsse Stuckateurgeselle, Stuckateurmeister und Bachelor im Handwerk erwerben und qualifizieren sich damit zum nachgefragten Ausbaumanager mit besten Karriereaussichten in mittelständischen Baubetrieben. Und es gibt auch von Anfang an eine interessante Vergütung, die bereits bei rund 750 Euro beginnt und sich über 1100 Euro auf ca. 1400 Euro monatlich steigert. Am Praxisstudienmodell Interessierte finden vertiefende Informationen sowie Betriebe, die entsprechende Ausbildungsplätze anbieten, auf www.ausbau-bachelor.de. Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht. Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF) Wollgrasweg 23 – 70599 Stuttgart Ansprechpartner Presse: Stephan Bacher Ansprechpartner für Interessenten: Dr. Roland Falk Telefon: 07 11 / 4 51 23-0 Telefax: 07 11 / 4 51 23-50 [email protected] www.stuck-komzet.de Der Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF) fördert als Arbeitgeberinteressensverband die fachliche, wirtschaftliche und berufliche Entwicklung seiner Mitglieder, stellt ihnen Informationen über Technik, Richtlinien, Recht, Betriebswirtschaft und Marketing zur Verfügung. Seite 1 Darüber hinaus ist der SAF Tarifpartner, bündelt die Branchenmeinung und engagiert sich in hohem Maße in den Bereichen Aus- und Weiterbildung. Seit 2009 ist der SAF in den Bereichen Putz, Stuck, Trockenbau, Wärmedämmung und Fassade, Bildungsdienstleistung, Technologiebeschleunigung und als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis als bundesweit verantwortliches Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung anerkannt. Gemeinsam mit der Knauf Akademie und in Abstimmung mit Berufsschulen, Lehrwerkstätten und Hochschulen hat das KomZet mit dem Praxisstudium zum Ausbau Bachelor (cra) eine völlig neue Karrierechance im deutschen Stuckateur-Handwerk entwickelt. Link zur PM: http://www.openpr.de/news/903869/Abitur-und-dann.html Seite 2 Unterschätzte Krankmacher: Schimmelpilze in Wohnräumen Datum: 23.05.2016 12:27 Kategorie: Gesundheit & Medizin Pressemitteilung von: Deutsches Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade Schimmelpilze sind nicht nur unappetitlich und machen Nahrungsmittel ungenießbar. Sie zerstören Baumaterialien und stehen im Verdacht, krank zu machen. Die Ursache für den Schimmelbefall von Wohnungen liegt zumeist im falschen Lüften, verbunden mit Mängeln in der Wärmedämmung. Schimmelpilze wachsen oft im Verborgenen. Stuckateur-Meisterbetriebe. Foto: Bacher Infektionskrankheiten, Allergien, Reizungen von Augen und Atemwege, Müdigkeit und Gliederschmerzen - dem Schimmelpilz in Wohnräumen werden viele negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Bewohner zugeschrieben. Vor allem Kinder und Menschen mit gestörtem Immunsystem reagieren empfindlich. Schon jetzt leben in Deutschland rund 30 Millionen Allergiker. Und fast jeder Dritte davon ist von einer Schimmelpilzallergie betroffen. Grund für das vermehrte Auftauchen von Schimmelpilzen in Innenräumen ist der fehlende Luftaustausch, verbunden mit einem Anstieg der Feuchtigkeit. Gefördert wird dies durch luftdichte Fenster. Mit ihnen spart man zwar Energie, doch verhindern sie auch den notwendigen Luftaustausch, mit dem auch die Feuchte aus dem Raum verschwindet. Besonders an schlecht gedämmten Gebäudeteilen – so genannten Wärmebrücken – schlägt sich die Luftfeuchte dann nieder und bietet Schimmelsporen einen idealen Nährboden. Offen sichtbar wird das zum Beispiel an den Innenseiten der Fensterleibungen oder in den Zimmerecken, speziell da, wo Außenwände aufeinander treffen. Ideale Wachstumsbedingungen finden sich aber auch an Stellen, die für den Nutzer nicht gleich sichtbar sind: hinter Schränken an kalten Außenwänden, Bildern, Fußleisten oder unter Fußböden. Luftfeuchte entsteht durch die ganz normale Nutzung in einer Wohnung: Waschen, Duschen, Baden, Kochen, Pflanzen, ganz normale Körperausdünstungen - all das reichert die Raumluft mit Feuchte an. So gibt jeder Mensch pro Tag 1 bis 1,5 Liter Wasser an die Raumluft ab, so dass in einem 4-Personen-Haushalt täglich rund 10 Liter Wasser entsteht. Die Luft kann jedoch immer nur eine begrenzte Menge Wasserdampf aufnehmen. Warmer Luft gelingt das grundsätzlich besser als kalter. Während der Heizperiode sollte die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent liegen. Ein Hygrometer hilft dabei, diesen Wert zu erkennen, da man Schwankungen der Luftfeuchte im Gegensatz zur Temperatur nicht fühlt. Je schlechter die Wärmedämmung des Gebäudes ist, desto niedriger sollte die relative Feuchtigkeit sein. Was kann man jedoch tun, wenn die eigene Wohnung bereits von Schimmelpilzbefall betroffen ist? Mit Hausmitteln wie dem oft empfohlenen Essig lässt sich Schimmel nicht dauerhaft beseitigen. Mit ihnen reinigt man befallene Stellen allenfalls oberflächlich. Sie dringen jedoch nicht in die Baustoffe ein, in denen die Schimmelpilzsporen sehr tief sitzen können. Essig hinterlässt zudem an der Oberfläche einen sauren PH-Wert und bietet so beste Wachstumsbedingungen für die Pilze, die nach der Reinigung auch gleich wieder auftauchen. Wirksame chemische Mittel hingegen sind oft extrem giftig und müssen mit größter Vorsicht oder besser gleich vom Fachmann eingesetzt werden. In vielen frei verkäuflichen Mitteln ist beispielsweise Chlor enthalten, das an die Raumluft abgegeben wird und sich gesundheitsschädigend auswirken kann. Bei großflächigen Schädigungen ist ein Austauschen der befallenen Bau- und Dekorationsstoffe unumgänglich, um die tief sitzenden Schimmelsporen restlos zu entfernen. Dies sollte jedoch dem Fachmann überlassen werden. Er weiß, wie man Wände fachgerecht austrocknet und anschließend mit den passenden Beschichtungsstoffen belegt. So sind zum Beispiel PH-neutrale Beschichtungen wie Gips oder Dispersionsfarbe zu vermeiden. Kalkputze hingegen stellen ein alkalisches Milieu her, das dem Schimmelpilz keinen Nährboden mehr bietet. Seite 1 Qualifizierte Stuckateur-Fachbetriebe empfehlen sich als Schimmelexperten. Durch kompetente Planung und Beratung realisieren sie Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen - und sorgen so für ein nachhaltig gesundes Wohnen. Interessierte Bauherren finden den qualifizierten Stuckateur-Fachbetrieb ihres Vertrauens in der Betriebsdatenbank des Fachverbandes der Stuckateure für Ausbau und Fassade unter www.mehr-als-rauputz.de. Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht. Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet) Siemensstr. 8, 71277 Rutesheim Ansprechpartner: Stephan Bacher Telefon: 07 11 / 4 51 23-0 Telefax: 07 11 / 4 51 23-50 www.stuck-komzet.de Der Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF) fördert als Interessenverband die fachliche, wirtschaftliche und berufliche Entwicklung seiner Mitglieder, stellt ihnen Informationen über Technik, Richtlinien, Recht, Betriebswirtschaft und Marketing zur Verfügung. Darüber hinaus ist der SAF Tarifpartner, bündelt die Branchenmeinung und engagiert sich in hohem Maße in den Bereichen Aus- und Weiterbildung. Seit 2009 ist der SAF in den Bereichen Putz, Stuck, Trockenbau, Wärmedämmung und Fassade, Bildungsdienstleistung, Technologiebeschleunigung und als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis als bundesweit verantwortliches Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung anerkannt. Link zur PM: http://www.openpr.de/news/904493/Unterschaetzte-Krankmacher-Schimmelpilze-in-Wohnraeumen.html Seite 2 Meister und Techniker verdienen genauso gut wie Akademiker. Datum: 31.05.2016 19:37 Kategorie: Wissenschaft, Forschung, Bildung Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren, denn Meister oder Techniker können genauso gut verdienen wie Akademiker, so das Ergebnis einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung wie Meister oder Techniker sind im Deutschen Qualifikationsrahmen formal überwiegend auf der gleichen Stufe wie Bachelorabsolventen angesiedelt. Eine solche Aufstiegsfortbildung ermöglicht einen Karrieresprung gegenüber einer beruflichen Erstausbildung. Fortbildungsabsolventen kommen dabei durchaus in Einkommensbereiche, in denen sich Akademiker bewegen. Handwerksmeister sind Bachelorabsolventen im DQR gleichgestellt. Bild: ZDH Dies sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie: - Knapp 30 % der Meister und Techniker verdienen mehr als ein durchschnittlicher Akademiker. Es gibt also durchaus eine nennenswerte Zahl von Meistern, die mehr verdienen als ein Arzt oder Ingenieur. - Umgekehrt verdienen sogar 25 % der Akademiker weniger als ein durchschnittlicher Meister oder Techniker. - Die meisten Meister und Techniker verdienen genauso viel wie Bachelor-Absolventen. - Es muss nicht immer das Abitur sein: 25 % der "Top-Verdiener" unter den Meistern und Technikern haben einen Hauptschulabschluss, etwa 50 % einen Realschulabschluss. - Die unmittelbar nach dem jeweiligen Qualifikationsabschluss bestehenden Gehaltsunterschiede zwischen akademisch und beruflich Qualifizierten sind relativ gering – und nach 5 Jahren Berufserfahrung noch einmal deutlich geringer. Wir meinen, diese Argumente sollten Lehrerinnen, Schülerinnen und deren Eltern unbedingt kennen, bevor sie dem vermeintlichen Charme des derzeit vorherrschenden "Bildungswahnsinns" erliegen und Kinder zum Besuch höherer Schulen zwingen, selbst wenn diese eher praktisch veranlagt sind. Die ausführliche die Studie sowie weitere Informationen und Dokumente sind auf den Internetseiten des Instituts zu finden: http://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/beitrag/ausbildungsberufe-fortbildung-zahlt-sich-aus-281992 Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht. Der Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF) fördert als Interessenverband die fachliche, wirtschaftliche und berufliche Entwicklung seiner Mitglieder, stellt ihnen Informationen über Technik, Richtlinien, Recht, Betriebswirtschaft und Marketing zur Verfügung. Darüber hinaus ist der SAF Tarifpartner, bündelt die Branchenmeinung und engagiert sich in hohem Maße in den Bereichen Aus- und Weiterbildung. Seit 2009 ist der SAF in den Bereichen Putz, Stuck, Trockenbau, Wärmedämmung und Fassade, Bildungsdienstleistung, Technologiebeschleunigung und als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis als bundesweit verantwortliches Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung anerkannt. Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade Siemensstr. 8, 71277 Rutesheim Ansprechpartner: Stephan Bacher Seite 1 Tel. 0 71 52 / 90 50 71 Fax 0 71 52 / 99 72 39 www.stuck-azubi.de www.ausbau-bachelor.de Link zur PM: http://www.openpr.de/news/905622/Meister-und-Techniker-verdienen-genauso-gut-wie-Akademiker.html Seite 2 Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg Wollgrasweg 23, 70599 Stuttgart, www.stuck-verband.de [email protected], Tel. 0711 / 45 123-0, Fax 0711 / 45 123-50 Dieser Pressespiegel ist ausschließlich zur internen Verwendung bestimmt. Eine Familie - vier Stuckateurmeister Datum: 10.05.2016 14:52 Kategorie: Industrie, Bau & Immobilien Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg Handwerk aus Leidenschaft und Tradition Vier Stuckateurmeister: Bernd, Kai, Ludwig und Adalbert Sauer. (vlnr) Schriesheim, 10.05.2016. Die Familie Sauer kann auf eine lange Tradition im Stuckateur-Handwerk zurückblicken. Bereits 1945 gründete Ludwig Sauer einen Stuckateurbetrieb. Dessen Sohn Ludwig übernahm den Betrieb im Jahre 1966 nach bestandener Meisterprüfung. Jetzt wurde dem Stuckateurmeister von der Handwerkskammer der Goldene Meisterbrief überreicht. Ludwig Sauer erinnert sich: „Früher war das traditionelle Gipsergeschäft schon eine arge Plackerei, aber im Laufe der Zeit hat sich das mit Hilfe moderner Maschinentechnik sehr positiv entwickelt. Meine Jungs haben heute sogar einen eigenen Steiger im Einsatz.“ Seit 1992 wird der Betrieb von den Brüdern Adalbert und Bernd Sauer, beide ebenfalls Stuckateurmeister, als GmbH weiter geführt. Und seit kurzem steht mit dem angestellten Stuckateurmeister Kai Sauer der Sohn von Bernd, sogar schon die vierte Generation in den Startlöchern. Das Leistungsspektrum der Firma umfasst alle klassischen Tätigkeiten wie z. B. Innenputz, Außenputz, Neubauarbeiten, Altbausanierung, Tro-ckenbau, Restaurierung sowie Stuckarbeiten. Diese Tätigkeiten haben sich im Laufe der Zeit stetig gewandelt und wurden durch neue Berufsfelder, wie Malerarbeiten, den Vollwärmeschutz, Gebäudeenergiebera-tung und Gesundes Wohnen – hier etwa Schimmelpilzanalyse und -beseitigung sowie biologische Putze - erweitert. Auch Adalbert Sauer erinnert sich gern an den Wandel: „Wir waren einer der Vorreiter in Sachen energetischer Gebäudesanierung. Bereits 1982 haben wir in Schriesheim das erste Wärmedämmverbund-System angebracht – und es funktioniert bis heute. Seither verbauen wir Jahr für Jahr rund 10.000 Quadratmeter Dämmung und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zum Wohnklima, aber auch zur Energiewende.“ Bekannt ist der im Raum Rhein-Neckar-Odenwald aktive Stuckateurbetrieb auch für seine gute Ausbildungsleistung: Fast alle Mitarbeiter sind im Betrieb in die Lehre gegangen und konnten anschließend übernommen werden. Auch für Herbst 2016 bietet die Firma wieder Ausbildungsplätze an. Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht. Stuckateurbetrieb Ludwig Sauer GmbH Herr Adalbert Sauer und/oder Herr Bernd Sauer Hauptstraße 49 a, 69198 Schriesheim Tel(0 62 20) 15 17 E-Mail [email protected] Web www.sauer-stuckateur.de Bereits 1945 gründete Ludwig Sauer einen Stuckateurbetrieb. Dessen Sohn Ludwig übernahm den Betrieb im Jahre 1966 nach bestandener Meisterprüfung. Seit 1992 wird der Betrieb von den Brüdern Adalbert und Bernd Sauer, beide ebenfalls Stuckateurmeister, als GmbH weiter geführt. Seit kurzem steht mit dem angestellten Stuckateurmeister Kai Sauer - Sohn von Bernd, sogar schon die vierte Generation in den Startlöchern. Link zur PM: http://www.openpr.de/news/902997/Eine-Familie-vier-Stuckateurmeister.html Wildberg: Fuchs ehrt langjährige Mitarbeiter - Wildberg - Schwarzwälder Bote Seite 1 von 2 Wildberg Fuchs ehrt langjährige Mitarbeiter Von Schwarzwälder-Bote 08.04.2016 - 19:50 Uhr Die Arbeitsjubilare des Stuckateurbetriebs Fuchs wurden im Rahmen einer Feierstunde von Kreishandwerksmeisterin Roswitha Kepler geehrt. Foto: Bacher Wildberg-Sulz. Viel zu feiern gab es beim Sulzer Stuckateurbetrieb Fuchs: Gleich vier Mitarbeiter wurden für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Bei einer gemeinsamen Feier der Belegschaft im Restaurant Talblick in Wildberg überreichte Kreishandwerksmeisterin Roswitha Keppler die Ehrenurkunden und Medaillen der Handwerkskammer sowie der Kreishandwerkerschaft. Die beiden Geschäftsführer Roland und Andreas Fuchs bedankten sich bei den Jubilaren für deren langjährige Treue und die hohe Identifizierung mit den Werten des Handwerks. So wurde Martina Otterbacher, kaufmännische Mitarbeiterin, für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit und die Stuckateur-Facharbeiter Theo Kern für 25 Jahre, Benjamin Koch für 20 Jahre und Andre Landgraf für zehn Jahre Betriebstreue ausgezeichnet. http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.wildberg-fuchs-ehrt-langjaehrige-mitarbeit... 23.05.2016 Wildberg: Fuchs ehrt langjährige Mitarbeiter - Wildberg - Schwarzwälder Bote Seite 2 von 2 Auch Kreishandwerksmeisterin Keppler betonte die Bedeutung des Handwerks für die Gesellschaft: "Sie alle tragen durch ihre Arbeitsqualität Tag für Tag dazu bei, dass die Bevölkerung in schönen, gesunden und komfortablen Häusern wohnen können. Für diese Leistung spreche ich Ihnen im Namen der Handwerkskammer und der Kreishandwerkerschaft Lob und Anerkennung aus." Das Gipsergeschäft Fuchs in Sulz am Eck wurde 1962 von Werner Fuchs gegründet. Er leitete die Firma bis zu seinem Tod im Jahre 1978. In dieser Notsituation übernahm seine Frau Anne den Betrieb. Seit 1998 führen die beiden Söhne Roland und Andreas Fuchs die Geschäfte, und es entstand die Fuchs Stuckateur GmbH. Beide Geschäftsführer haben den Beruf des Stuckateurs von der Pike auf gelernt und sind heute Stuckateurmeister. http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.wildberg-fuchs-ehrt-langjaehrige-mitarbeit... 23.05.2016 Fördermittel 2016: Energetische Sanierung besonders günstig finanzieren Datum: 23.05.2016 12:01 Kategorie: Industrie, Bau & Immobilien Pressemitteilung von: Deutsches Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade Über eine nicht gedämmte Fassade verschwindet ein großer Teil der Heizenergie eines Gebäudes völlig ungenutzt. Eine entsprechende energetische Sanierung spart daher viel Energie und damit Heizkosten. Manch ein Immobilienbesitzer schreckt jedoch vor den relativ hohen Investitionen zurück. Das muss nicht sein, denn verschiedene staatliche Stellen bieten Fördermittel an. „Wer bei der Finanzierung energetischer Sanierungen entsprechende Fördermittel mit einbezieht, kann viel Geld sparen“, rät Stuckateurmeister Ernst Heller aus Weil der Stadt - Merklingen. WEGs können in Baden-Württemberg Darlehen mit Null-Prozent-Zins beantragen. Null-Prozent-Zins für WEG sowie attraktive Tilgungszuschüsse Beispielsweise stellt die L-Bank in Baden-Württemberg für die energetische Sanierung für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) entsprechende KfW-Kredite zur Verfügung und das Land Baden-Württemberg verbilligt die Darlehen dieser Programme zusätzlich auf einen Zinssatz von null Prozent. Darüber hinaus sind in den KfW- und L-Bankprogrammen – je nach Effizienz der durchgeführten Maßnahmen – attraktive Tilgungszuschüsse von bis zu 27.500 Euro möglich. Günstiger geht‘s nicht. Geld nicht nur vom Bund Doch Geld gibt es nicht nur von Bund und Land. Auch die Landkreise, Kommunen und Energieversorger treten teilweise als Fördergeber immer mehr auf den Plan. Ein Großteil heutiger Förderungen sind kommunale, meist leicht zu beantragende Bargeldzuschüsse von Städten und Gemeinden. „Mit den Fördermitteln lässt sich ein großer Teil der Investitionskosten bei energetischen Modernisierungsmaßnahmen finanzieren“ so Heller. Und der Bauexperte hat noch einen weiteren Tipp parat: „Qualifizierte Fachbetriebe der Stuckateur-Innung kennen sich nicht nur in Sachen Energieeffizienz, Materialauswahl und deren richtige Verarbeitung bestens aus, sie wissen auch wo die größten Fördertöpfe stehen und wie man die Mittel beantragt.“ Interessierte Bauherren finden weitere Informationen unter www.heller-kg.de. Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht. Heller Stuckateur+Maler GmbH Bühlstr.18/1 71263 Weil der Stadt Tel.07033 53064-0 Fax 07033 53064-9 Mail:[email protected] Seit über 100 Jahren ist Heller im Altkreis Leonberg die erste Adresse, wenn es um Renovierung und Ausbau geht. Gesundes Wohnen und Arbeiten in modernen, energiesparenden Räumen - frei von allergieauslösenden Stoffen - ist eine Kernkompetenz der Heller Stuckateur+Maler GmbH. Am 1.9.1910 gründete Friedrich Heller, Urgroßvater des heutigen Firmeninhabers Ernst Heller, den damaligen Gipser-Handwerksbetrieb. Im Oktober 1983 übernahm Ernst Heller den Betrieb und führt ihn heute in 4. Generation fort. Im Laufe der Jahre erweiterten sich Leistungsangebot und Belegschaft erheblich, wodurch ein Umzug und Neubau von Lagerhallen, Büro- und Ausstellungsräumen in Etappen zwischen 1983 und 2005 erforderlich wurden. 2013 wurde die Heller Stuckateur + Maler GmbH gegründet. Heute beschäftigt Heller 3 Meister und 8 Facharbeiter. Stolz ist man auch auf die Ausbildung von bisher 16 Lehrlingen. Zu den ursprünglichen Arbeiten eines Stuckateurbetriebes kamen im Laufe der Jahre die Bereiche Wärmedämmungen, Fassadenrenovierungen, Gerüstbau, Malerarbeiten, Restaurierungen, Innenputzarbeiten mit antiallergischen Materialien, schlüsselfertige Komplettrenovierungen im Sanierungsbereich und ein Reparaturschnelldienst hinzu. Neue Angebote erfordern nicht nur mehr Mitarbeiter, auch die nötige Fachkenntnis ist notwendig. Deshalb hat Aus- und Weiterbildung höchste Priorität bei Heller. So ist der Firmenchef nicht nur Stuckateurmeister sondern zusätzlich geprüfter Restaurator, Fassadendoktor, Seite 1 Energiefachmann und er hat neben der Zusatzausbildung Schimmelsanierung die Asbestpüfung abgelegt. Bei diesem Engagement ist es kein Wunder, dass ihm der Fachverband der Stuckateure das höchste Qualitätssiegel der Baubranche, die “5 Sterne Meisterhaftigkeit” verliehen hat. Selbstbewusst stellt man sich bei Heller auch dem Kundenurteil und lässt sich gerne auf Plattformen wie “www.gute-bauunternehmen.de” bewerten. So kann sich jeder neue Bauherr vorab selbst ein Bild machen. Da ist es doppelt beruhigend, einen soliden, zuverlässigen, traditionellen Partner zu haben. Einen Partner der in der Region Arbeitsplätze schafft, umfassend und ehrlich berät und für optimale Bauausführungen sorgt. Und Ihnen auch Jahre später noch für alle Fragen zur Verfügung steht. Link zur PM: http://www.openpr.de/news/904417/Foerdermittel-2016-Energetische-Sanierung-besonders-guenstig-finanzieren.html Seite 2