112.877 Leser von auto motor und sport wählen „Die besten Autos

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112.877 Leser von auto motor und sport wählen „Die besten Autos
112.877 Leser von auto motor und sport wählen
„Die besten Autos 2013“:
BMW und VW haben die Nase vorn
- Mit je drei ersten Plätzen bei der Leserwahl „Die besten Autos 2013“ liegen
BMW und Volkswagen in der Gunst der Leser von auto motor und sport vorn.
Mercedes gelingt mit je zwei ersten, zweiten und dritten Plätzen eine sehr
ausgeglichene Erfolgsbilanz.
- Die beiden verbliebenen Top-Platzierungen in der insgesamt zehn Kategorien
umfassenden Gesamtwertung teilen sich Audi und Porsche.
- Opel gelingt mit dem Opel Adam mehr als nur ein Achtungserfolg:
mit 22,2 Prozent der Stimmen Platz zwei bei den Mini Cars.
- In der Importwertung haben die Leser ihre Stimmen auf deutlich mehr Marken
verteilt. Nur Aston Martin erringt mit dem Rapide in der Luxusklasse und dem
Sportwagen Vanquish zwei erste Plätze.
Stuttgart, 24. Januar 2013 – Der VW Golf hat es wieder einmal geschafft: Das neue Modell
erringt in der mittlerweile siebten Generation kurz nach seinem Marktstart in der Kategorie
Kompaktklasse die meisten Stimmen der auto motor und sport-Leser. Der eher moderate
Stimmenanteil von 20,8 Prozent belegt allerdings die starke Konkurrenz, die ebenfalls mit
neuen Modellen an den Start gegangen ist. So überzeugt die neue Mercedes A-Klasse
beachtliche 18 Prozent der Teilnehmer an der Leserwahl, der ebenfalls überarbeitete Audi
A3 bekommt 15 Prozent der Stimmen.
Mit dem Sieg des Golf VII in der Kompaktklasse legt die Marke VW den Grundstein für
ihr erfolgreiches Abschneiden in der Gesamtwertung 2013. Mit dem VW up, Bester in der
Wertung der Mini Cars, und dem Dauersieger Multivan in der Kategorie Vans kommt VW
auf insgesamt drei Siege. Der Polo und der Touran holen jeweils einen zweiten Platz,
der VW Sharan steuert einen dritten Platz zu der erfolgreichen Gesamtbilanz der Marke
VW bei.
Einen ausgesprochen guten Lauf zeigt auch BMW: Der neue Dreier, der Fünfer sowie der
Sechser Gran Coupé überzeugen in ihrer jeweiligen Kategorie die meisten LeserwahlTeilnehmer – immer mit deutlichem Vorsprung vor den zweitplatzierten Mitbewerbern.
Mercedes erreicht mit je zwei ersten, zweiten und dritten Plätzen eine sehr ausgeglichene Erfolgsbilanz. Die beiden Siege fahren der Mercedes SLS AMG Roadster sowie das
Geländewagen-Urgestein G-Klasse nach Hause, das nach 16 Jahren Pause wieder
einmal das oberste Treppchen erklimmt.
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Auch das Porsche-Management kann mit dem diesjährigen Ausgang der Wahl zufrieden
sein. Zwar gelang mit dem neuen 911er nur ein Kategorie-Sieg, doch weitere wichtige
Modelle wie das 911 Cabrio, der Cayenne sowie der Panamera liegen in ihren Klassen
auf gesicherten zweiten Plätzen. Weniger zufrieden dürften die Verantwortlichen in Ingolstadt sein. Die erfolgsverwöhnte Marke Audi schwächelt, wenn auch auf hohem Niveau.
Nur ein Sieg für Audi mit dem A1 erscheint im Vergleich zu den Vorjahren wenig, wenngleich zwei zweite und vier dritte Plätze nach wie vor Siegerpotential erkennen lassen.
Der zuletzt nicht gerade erfolgsverwöhnten Marke Opel gelingt mit dem brandneuen
Lifestyle-Flitzer Adam eine kleine Sensation: Obwohl das Fahrzeug zum Zeitpunkt der
Wahl noch nicht auf dem Markt war, lässt der Opel Adam mit 22,2 Prozent der Stimmen
den langjährigen Seriensieger Mini weit hinter sich und fährt hinter dem VW up auf den
zweiten Platz.
In der Importwertung haben die Leser ihre Stimmen auf deutlich mehr Marken verteilt.
Entsprechend breit sind die Plätze auf dem Podest gestreut: 15 Marken teilen sich
30 Top-Platzierungen. Allein Aston Martin erringt in der Luxusklasse mit dem Rapide
und dem Sportwagen Vanquish zwei erste Plätze sowie einen zweiten und einen dritten
Platz. Je einen Sieg feiern der Mini, der Alfa Romeo MiTo, Volvo V40, Škoda Superb,
Jaguar XF, Ferrari 458 Spider, Range Rover sowie der Seat Alhambra.
Als Aufsteiger-Marke des Jahres kann Volvo gelten, die neuen Modelle scheinen den
Lesern von auto motor und sport zu gefallen. Neben dem Sieger V40 schaffen es der
Volvo S60/V60 in der Mittelklasse sowie der V70/XC70 in der Oberen Mittelklasse jeweils
auf einen zweiten Platz. Auch in diesem Jahr ist eine starke Fokussierung auf britische
und italienische Marken sowie auf die VW-Konzernmarken zu beobachten. Aus der Riege
der französischen Hersteller erreicht nur Renault mit seinem Espace einen zweiten Platz
bei den Vans, von den fernöstlichen Herstellern landet lediglich der Lexus GS in der
oberen Mittelklasse auf dem dritten Rang.
In diesem Jahr standen 373 Modelle zur Wahl, so viele wie noch nie. Die Gründe dafür:
Die Flut neuer Baureihen und Nischentypen hält unvermindert an. Gleichzeitig werden
erstmals in diesem Jahr Derivate wie Coupés oder technisch verwandte Modell-Varianten, die in der Wahrnehmung der Verbraucher längst zu eigenständigen Modellen gereift
sind und von den Herstellern auch eigenständig positioniert werden, in der Kandidatenliste konsequent getrennt abgefragt.
Die genauen Stimmenanteile sowie weitere Details zur Leserwahl „Die besten Autos
2013“ finden Sie unten in der Übersicht über die einzelnen Kategorien.
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Markenimages
Im Rahmen der Wahl „Die besten Autos 2013“ werden auch in diesem Jahr über die
Abfrage von dreizehn verschiedenen Statements sehr detailliert die Images von Automobilmarken abgebildet. Die Stärken und Schwächen einer Marke sowie deren Entwicklungen auf der Zeitachse lassen sich damit präzise analysieren.
Dabei liegen nicht immer die teuren und begehrlichen Premium-Marken vorne. Beispiel
Preis-Leistungs-Verhältnis: Gerade bei diesem Kriterium zeigt sich in einem sehr preisund wettbewerbsintensiven Automarkt der Erfolg der sogenannten Value Brands. Bei der
Auswertung der Antworten aller Teilnehmer steht immer noch Škoda mit großem Abstand
an der Spitze, allerdings geht der Wert zum zweiten Mal in Folge leicht zurück. Andere
Marken holen deutlich auf, allen voran die Renault-Tochter Dacia und die koreanischen
Marken Kia und Hyundai. Diese Angreifer untermauern ihre Akzeptanz, die sie sich in den
letzten Jahren erarbeitet haben.
Ebenfalls unter den acht meistgenannten Marken der Aktionsteilnehmer sind Opel, Ford
und Seat mit stabilen bis leicht positiven Trends. Marktführer VW verliert etwas an Zustimmung. Gehen nur die Fahrer der jeweiligen Marke mit einer konkreten Produkterfahrung in die Bewertung des Preis-Leistungs-Verhältnisses ein, schiebt sich Chevrolet mit
einem Plus von 15 Prozentpunkten hinter Škoda auf den zweiten Platz. Kia legt dann um
zehn Prozentpunkte zu, Seat um sechs.
Beim Thema Umweltverträglichkeit baut der Hybrid-Pionier Toyota seine starke Stellung
aus, alle anderen Marken verlieren zum Teil massiv. Das gilt sowohl für die Werte bei
allen Aktionsteilnehmern als auch bei den Fahrern der Marken. Das könnte daran liegen,
dass insbesondere die Antriebsoptionen der Zukunft – allen voran die Elektromobilität –
beim Endverbraucher noch keine klare Positionierung und Akzeptanz haben.
Hohe Zuverlässigkeit, gute Verarbeitung, aber auch gutes Aussehen/Styling und fortschrittliche Technik gelten als Schlüsselkriterien für das Markenimage. Beim Thema
Zuverlässigkeit können die asiatischen Hersteller mit deutschen Premium-Herstellern
konkurrieren: An erster Stelle steht Lexus mit 94 Prozent. Den zweiten Platz teilen sich
Mercedes und Subaru mit 86 Prozent. Audi kommt mit 85 Prozent knapp dahinter
(Basis für alle Angaben: Fahrer der Marke).
Gute Verarbeitung bleibt eine Domäne von Audi. Die Ingolstädter liegen mit 93 Prozent
klar vor Mercedes (87%) und BMW mit 86 Prozent (Fahrer der Marke). Beim Imagekriterium „Fortschrittliche Technik“ baut BMW seine im Vorjahr von Audi übernommene
Spitzenstellung weiter aus und kommt auf 65 Prozent (plus ein Prozentpunkt, Basis
alle Teilnehmer), gefolgt von Audi mit 59 (minus drei Prozentpunkte) und Mercedes
mit 47 Prozent (minus fünf Punkte).
Beim Image-Merkmal „gutes Aussehen/Styling“ verdrängt BMW in diesem Jahr Audi, den
langjährigen Spitzenreiter, von der Pole Position. Die Münchner legen um zwei Punkte
auf 55 Prozent (alle Teilnehmer) zu, Audi verliert sechs Prozentpunkte und landet gleichauf mit Porsche bei 48 Prozent auf dem zweiten Rang, mit weitem Abstand gefolgt von
Mercedes (31%).
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Welche Marken im Trend liegen
Ein weiterer Bestandteil der Leserwahl ist die sogenannte Trendfrage („Welche Automarken liegen Ihrer Meinung nach im Trend?“), bei der Mehrfachnennungen möglich sind.
Die Antworten auf diese Frage geben Aufschluss über die Zukunftsfähigkeit unterschiedlicher Marken aus Sicht der Teilnehmer. Die Art der Abfrage eignet sich besonders gut dazu,
kurzfristige Veränderungstendenzen bei der Beurteilung von Automarken seismographisch
zu messen. Besonders attraktive Modelle oder herausragende technologische Neuerungen
können das Ergebnis deutlich beeinflussen.
Der Aufstieg von BMW in allen wichtigen Imagekriterien spiegelt sich in diesem TrendRanking wider. Hier liegt BMW mit 87 Prozent vor Audi (86%) und VW (82%). In einem
Fünf-Jahres-Vergleich werden die größten Veränderungen sichtbar. Die Premium-Marken
Land Rover, Jaguar, BMW und Volvo werden bei der Trendeinschätzung im Vergleich zu
2009 deutlich positiver bewertet. Immer relevanter werden Kia und Hyundai. Honda,
Peugeot, Alfa Romeo, Smart und Fiat finden dagegen deutlich weniger Beachtung als
2009.
Am 24. Januar werden die Preise im Rahmen einer Gala-Veranstaltung in Stuttgart verliehen. Ab 12.00 Uhr finden Sie unter www.auto-motor-und-sport.de eine ausführliche Berichterstattung zur Leserwahl „Die besten Autos 2013“ mit Fotos von den Siegerautos. Druckfähige Fotos von der Preisverleihung im Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS)
stehen ab ca. 16.00 Uhr unter http://bestcars.motorpresse.de oder http://diebestenautos.
motorpresse.de zum Download bereit.
Geschäftsfreunde der Motor Presse Stuttgart und Journalisten können die 80 Seiten
umfassende Broschüre mit detaillierten Markenprofilen und Wahlergebnissen bei der Motor
Presse Stuttgart, Bianca Wistuba ([email protected]), anfordern.
Pressekontakt:
Stefan Braunschweig
Leiter Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1289
Fax: +49 711 182 27-1289
[email protected]
www.motorpresse.de
Die Motor Presse Stuttgart (www.motorpresse.de) ist das größte Special Interest Medienhaus in Europa und
mit eigenen Beteiligungsgesellschaften sowie Lizenzausgaben in 23 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv.
Die Gruppe publiziert rund 120 Zeitschriften, darunter auto motor und sport, MOTORRAD, Men’s Health,
MountainBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und
Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. 2011 erwirtschaftete die Motor Presse Stuttgart einen Umsatz von knapp
280 Mio. Euro, davon rund 45 Prozent im Ausland. Mehrheitsgesellschafter ist mit 59,9 Prozent das Medienhaus
Gruner + Jahr, Europas größter Zeitschriftenverlag. 40,1 Prozent der Anteile halten die Gründer: Familie Pietsch
25,1 Prozent, Hermann Dietrich-Troeltsch 15,0 Prozent.
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Alle Sieger der Leserwahl „Die besten Autos“ 2013
Die Plätze eins bis drei in den Kategorien der Gesamtwertung
Mini Cars
1. VW up mit 26,1 Prozent
Nach dem sensationellen Führungswechsel 2012 ist dem VW up 2013 die Titelverteidigung
bei den ganz Kleinen gelungen. Allerdings musste der Titelverteidiger wegen starker
Konkurrenz deutlich Federn lassen: Mit 26,1 Prozent der Stimmen liegt der VW up neun
Prozentpunkte unter dem Vorjahresergebnis.
2. Opel Adam mit 22,2 Prozent
Mit dem Kleinwagen Opel Adam könnte der krisengeschüttelten Marke wieder einmal ein
echter Publikumserfolg gelingen: Obwohl er zum Zeitpunkt der Leserwahl noch gar nicht auf
dem Markt war, zeigten sich 22,2 Prozent der Leserwahl-Teilnehmer vom pfiffigen, variablen
Lifestyle-Konzept des Opel Adam überzeugt.
3. Mini mit 15,4 Prozent
Die härtere Konkurrenz macht auch dem früheren Seriensieger Mini das Leben schwer:
Er verliert im Vergleich zu 2012 rund zehn Prozentpunkte der Wählerstimmen und landet
nur noch auf Platz drei. Seinem langjährigen, harten Konkurrenten Fiat 500 geht es ähnlich:
Sieben Prozent der Stimmen reichen nur noch für Platz vier.
Kleinwagen
1. Audi A1 mit 34,1 Prozent
Der A1 hält die Stellung: Mit einem nur unwesentlich schlechteren Wahlergebnis von
34,1 Prozent (- 3,8 Prozentpunkte) gelingt Audis Kleinstem zum zweiten Mal die Titelverteidigung in der Kategorie Kleinwagen mit klarem Abstand zum Zweitplatzierten.
2. VW Polo mit 27,7 Prozent
Same procedure as last year: Der VW-Polo hat unter den Lesern von auto motor und sport
eine stabile Fangemeinde und behauptet klar seinen zweiten Platz aus dem Vorjahr - mit
fast demselben Wahlergebnis von 2012 (28,7 Prozent).
3. Mini Paceman mit 5,1 Prozent
Mini Paceman statt Alfa Romeo MiTo: Der zweitürige Ableger des Mini-Countryman verdrängt den italienischen Konkurrenten, der in der Gesamtwertung auf den sechsten Platz
abrutscht.
Kompaktklasse
1. VW Golf mit 20,8 Prozent
Der neue Golf VII setzt sich an die Spitze. Der eher moderate Stimmenanteil von
20,8 Prozent belegt allerdings eine starke Konkurrenz, die ebenfalls mit neuen Modellen
an den Start gegangen ist.
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2. Mercedes A-Klasse mit 18,0 Prozent
Mit großer Spannung war das Rennen zwischen Golf VII und der neuen Mercedes
A-Klasse erwartet worden. Zwar konnte sich die A-Klasse gegen den Golf, das absolute
Lieblingsauto der Deutschen, nicht durchsetzen. Mit 18 Prozent der Stimmen erreichte
der kleine Mercedes aber ein mehr als respektables Wahlergebnis.
3. Audi A3 mit 15,0 Prozent
Der neue Audi A3 gewinnt zwei Prozentpunkte hinzu und verteidigt erfolgreich seinen
dritten Rang.
Mittelklasse
1. BMW Dreier mit 28,0 Prozent
Klares Votum der auto motor und sport-Leser für den neuen BMW Dreier:
Das Brot-und-Butter-Modell der Münchner setzt sich mit 28 Prozent der Stimmen und
fast neun Prozentpunkten Vorsprung sehr souverän gegen die Konkurrenz durch.
2. Audi A5/A5 Sportback mit 19,1 Prozent
Dieses Jahr reicht es für den Vorjahressieger A5/A5 Sportback allein (ohne A4/A4
Allroad) immerhin für den zweiten Platz.
3. Mercedes C-Klasse mit 9,8 Prozent
Nachdem die Mercedes C-Klasse 2012 bis fast an die Spitze vorgestoßen war, reicht es
in diesem Jahr noch für den dritten Rang.
Obere Mittelklasse
1. BMW Fünfer mit 35,5 Prozent
Starke Performance: Der BMW Fünfer wird wie im Vorjahr wieder das Modell mit der
höchsten Zustimmungsquote über alle Kategorien der Gesamtwertung hinweg.
2. Audi A6/A6 Allroad mit 14,5 Prozent
2012 wurden der Audi A6 und A7 noch gemeinsam gewertet und kamen so auf knapp
29,5 Prozent. Nach der Trennung teilen sie sich ihren Anteil des vergangenen Jahres
(fast) gleichmäßig untereinander auf.
3. Audi A7 Sportback mit 14,4 Prozent
Der Fließheck-Bruder des A6 liegt mit 0,1 Prozentpunkten nur einen Wimpernschlag
hinten.
Luxusklasse
1. BMW Sechser Gran Coupé mit 19,1 Prozent
Die Mischung aus der Eleganz des Sechsers mit dem Raumangebot des Siebeners
kommt bei den Lesern von auto motor und sport gut an: Sieg für BMW auch in der
Kategorie Luxusklasse.
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2. Porsche Panamera mit 15,9 Prozent
Nach einem dritten Rang vor zwei Jahren und einem ersten Platz 2012 probiert der
Porsche Panamera nun die dritte Variante auf dem Treppchen aus: Nach einem Minus
von 6,5 Prozentpunkten reicht es in diesem Jahr für den zweiten Platz.
3. Mercedes CLS mit 12,0 Prozent
Mit dem CLS ist Mercedes in der Spitze der automobilen Königsklasse vertreten.
Der Audi A8 schafft es 2013 nicht, auf eine der drei Top-Positionen zu kommen.
Er landet auf Platz vier.
Sportwagen
1. Porsche 911 mit 28,5 Prozent
In dieser Kategorie bleibt alles beim Alten: Es siegt der Porsche 911, dem zudem das
Kunststück gelingt, das Vorjahresergebnis von 28,5 Prozent bis auf die Stelle hinter dem
Komma exakt zu treffen.
2. Mercedes SLS AMG mit 15,4 Prozent
Der Mercedes SLS AMG verzeichnet zwar einen leichten Rückgang (- 3,9 Prozentpunkte), trotzdem reicht es wieder für den zweiten Platz.
3. Audi R8 mit 9,3 Prozent
Auch der Audi R8 zeigt Schwächen in der Kondition (- 3,3 Prozentpunkte) und bekommt
nur noch eine einstellige Zustimmungsquote. Er kann jedoch den viertplatzierten BMW
Sechser auf Distanz halten.
Cabrios
1. Mercedes SLS AMG Roadster mit 13,7 Prozent
Was Mercedes in der Kategorie Sportwagen verwehrt geblieben ist, gelingt in diesem
Jahr wieder in der Kategorie Cabrios: Der Mercedes SLS AMG Roadster wird Erster.
2. Porsche 911 Cabrio mit 11,3 Prozent
Gepusht durch einen Stimmenzuwachs von knapp drei Prozentpunkten fährt das
überarbeitete Porsche 911 Cabrio nach einem Jahr Pause wieder unter die Top drei.
3. BMW Sechser Cabrio mit 9,2 Prozent
Das BMW Sechser Cabrio kann im Vergleich zum Vorjahr noch einmal leicht zulegen
(+ 0,4 Prozentpunkte). Zu mehr als der Vorjahresplatzierung reicht es jedoch nicht.
Geländewagen
1. Mercedes G-Klasse mit 12,3 Prozent
Das Offroad-Urgestein Mercedes G-Klasse stößt das erste Mal seit 1997 wieder nach
ganz vorne vor. Nach einer Modellpflege ersetzt der Klassiker den Vorjahressieger
Mercedes M-Klasse.
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2. Porsche Cayenne mit 7,9 Prozent
Rücke ein Feld vor: Nach zwei Jahren auf dem dritten Platz schiebt sich der Porsche-SUV
trotz leichter Stimmenverluste auf Rang zwei vor.
3. Audi Q5 mit 7,1 Prozent
Wieder auf dem Treppchen: Der Mini-Zuwachs von 0,1 Prozentpunkten reicht dem
Audi Q5, vom fünften (2012) auf den dritten Platz vorzurücken.
Vans
1. VW Multivan mit 30,8 Prozent
Die unumschränkte Vorherrschaft von VW in der Kategorie Vans bleibt auch 2013
unangetastet. Der Multivan fügt 2013 seiner unglaublichen Erfolgsgeschichte ein
weiteres Kapitel hinzu.
2. VW Touran mit 11,0 Prozent
Touran statt Sharan: Zwar konnte der VW Touran sein Vorjahresergebnis nicht ganz
halten (- 1,3 Prozentpunkte). Doch der hausinterne Konkurrent VW Sharan verliert
deutlich mehr an Zuspruch.
3. VW Sharan mit 9,8 Prozent
VW zum Dritten: Der VW Sharan verliert 2,7 Prozentpunkte und den zweiten Platz.
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Die Plätze eins bis drei in den Kategorien der Importwertung
Mini Cars
1. Mini mit 26,2 Prozent
In der Exportwertung verteidigt der Mini noch einmal seine Top-Position, muss in diesem
Jahr allerdings heftig Feder lassen und verzeichnet im Vergleich zu 2012 einen Verlust
von 12,7 Prozentpunkten.
2. Fiat 500 mit 18,8 Prozent
Der Retro-Charme des Knuddel-Italieners findet nach wie vor seine Liebhaber, doch
die Sympathiewerte des Fiat 500 schmelzen ebenfalls kräftig (- 8 Prozentpunkte).
3. Mini Coupé mit 11,9 Prozent
Die Diversifizierung der Mini-Produktpalette bringt weitere Kandidaten ins Spiel.
Das zweisitzige, ebenso agile wie exzentrische Coupé gefällt vielen Lesern von
auto motor und sport.
Kleinwagen
1. Alfa Romeo MiTo mit 15,0 Prozent
Seit der Markteinführung dominiert der Alfa MiTo die Kleinwagen-Importwertung.
Allerdings stimmen nur noch die treuesten Alfistas unter den Teilnehmern der Leserwahl
für den MiTo: Im Vergleich zum Vorjahr (25,5 %) verlor der MiTo 10,5 Prozentpunkte
der Stimmen.
2. Mini Paceman mit 12,5 Prozent
Und noch ein Mini: In der Kategorie Kleinwagen hält der Mini Paceman, zweitüriger
Ableger des Countryman, die Mini-Fahne hoch.
3. Seat Ibiza mit 11,7 Prozent
Seit fünf Jahren stabil mit einer 10 vor dem Komma hat das Modell der spanischen
VW-Tochter den dritten Platz in dieser Kategorie quasi abonniert.
Kompaktklasse
1. Volvo V40 mit 14,9 Prozent
Anstelle des zweitürigen Coupés C30 schickte Volvo den geräumigeren V40 ins Rennen
– mit Erfolg. Das Modell kommt bei den Teilnehmern der Leserwahl so gut an, dass es
knapp für den ersten Platz reicht.
2. Alfa Romeo Giulietta mit 14,5 Prozent
Mehr als sieben Prozentpunkte Verlust im Vergleich zum Vorjahr kosten den ersten Platz.
3. Seat Leon mit 11,2 Prozent
Der neue Seat Leon bekommt das erste Mal seit 2010 wieder einen zweistelligen
Stimmenanteil und kehrt nach zweijähriger Pause wieder zurück auf das Siegertreppchen.
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Mittelklasse
1. Ŝkoda Superb mit 21,2 Prozent
Mit annähernd stabilen Sympathiewerten behauptet der Ŝkoda Superb zum dritten Mal
seine Spitzenposition mit einem komfortablen Vorsprung.
2. Volvo S60/V60 mit 14,5 Prozent
Kontinuität bis hinter das Komma: Mit dem exakt gleichen Ergebnis wie im Vorjahr
beweist der Volvo S60/V60, dass er eine treue Fangemeinde unter den auto motor und
sport-Lesern hat.
3. Mazda 6 mit 13,7 Prozent
Starker japanischer Auftritt: Die dritte Generation dieser Baureihe punktet mit geringem
Gewicht und einem neuartigen Energie-Management.
Obere Mittelklasse
1. Jaguar XF mit 45,5 Prozent
Der Jaguar XF setzt seinen Siegeszug fort: Mit einem annähernd stabilen Wahlergebnis
von 45,5 Prozent erreicht der Brite über alle Kategorien hinweg so viel Zuspruch wie kein
anderes Modell in der gesamten Leserbefragung „Die besten Autos 2013“.
2. Volvo V70/XC70 mit 13,9 Prozent
Zurück auf Rang zwei: Der Volvo V70/XC70 legt im Vergleich zur Vorjahreswahl mehr als
drei Prozentpunkte zu und verdrängt den Lexus GS.
3. Lexus GS mit 10,2 Prozent
Der Lexus GS mit Hybridantrieb verfügt über eine kleine aber stabile Fangemeinde unter
den Leserwahl-Teilnehmern, die für einen zweistelligen Stimmenanteil sorgt.
Luxusklasse
1. Aston Martin Rapide mit 29,6 Prozent
Vier Jahre dabei, vier Jahre die Nummer eins: Trotz eines leichten Rückgangs von
4,2 Prozentpunkten liegt der Aston Martin Rapide stabil in der Gunst des Publikums und
unangefochten an der Spitze des automobilen Oberhauses.
2. Bentley Continental GT mit 15,3 Prozent
Die zweite Generation des Bentley Continental GT, seit Anfang 2011 auf dem Markt,
gewinnt bei auto motor und sport-Lesern an Beliebtheit: Das Plus von 1,3 Prozentpunkten
hievt den wuchtigen Briten auf den zweiten Platz.
3. Maserati Quattroporte mit 13,5 Prozent
Der Quattroporte verliert abermals leicht an Boden und muss dem Konkurrenten Bentley
den Vortritt auf den zweiten Platz lassen.
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Sportwagen
1. Aston Martin Vanquish mit 15,5 Prozent
Der Chef von Aston Martin, Ulrich Bez, hält den neuen Vanquish für den besten
Aston Martin „aller Zeiten“. Die Teilnehmer der auto motor und sport-Leserwahl küren ihn
zumindest zum besten Import-Sportwagen des Jahres.
2. Ferrari F12 Berlinetta mit 10,5 Prozent
Der Ferrari F12 Berlinetta ist das schnellste und stärkste Pferd aus dem Stall in Maranello.
Das reicht für den zweiten Platz.
3. Ferrari 458 Italia mit 7,8 Prozent
Die Klasse der Supersportwagen ist extrem schnelllebig: Nach zwei Siegen in den Jahren
2011 und 2012 reicht es im dritten Jahr nur noch für den dritten Platz.
Cabrios
1. Ferrari 458 Spider mit 12,4 Prozent
Im Gegensatz zum geschlossenen Bruder verteidigt das Cabrio Ferrari 458 Spider seine
Top-Position. Allerdings verliert es im Vergleich zum Vorjahresergebnis satte 8,5 Prozentpunkte.
2. Aston Martin DB9 Volante mit 11,3 Prozent
Der Aston Martin DB9 Volante legt in diesem Jahr um 2,2 Prozentpunkte zu, erobert sich
wieder den zweiten Platz und bedrängt den führenden Ferrari 458 Spider.
3. Aston Martin Vantage Roadster mit 8,9 Prozent
Der Aston Martin Vantage Roadster, „ein wunderschöner englischer Sportwagen-Traum“
(auto motor und sport), meldet sich nach seiner Verbannung 2012 auf den fünften Platz
mit einem leichten Stimmenzuwachs auf dem Treppchen zurück.
Geländewagen
1. Range Rover mit 19,3 Prozent
Die deutlich leichtere und weiter veredelte Neuauflage des Range Rover überzeugt:
Mit einem mehr als verdoppelten Stimmenanteil kehrt er nach 2005 und 2011 wieder
einmal auf die Top-Position zurück.
2. Range Rover Evoque mit 16,6 Prozent
Der Range Rover Evoque muss zwar seinen großen Bruder an sich vorbeiziehen lassen,
16,6 Prozent der Stimmen sind in dieser umkämpften Kategorie aber ein mehr als achtbares Ergebnis.
3. Land Rover Defender mit 5,8 Prozent
Er gilt als technisch veraltet, unbequem, laut und langsam. Und doch wird er von einer
treuen Fangemeinde geliebt, zu der offenbar auch Leser von auto motor und sport zählen.
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Vans
1. Seat Alhambra mit 16,3 Prozent
Das Minus von 1,4 Prozentpunkten lässt sich verschmerzen, wenn das Ergebnis für den
ersten Platz ausreicht. Der Sharan-Bruder Seat Alhambra verteidigt damit zum zweiten
Mal in Folge die Top-Platzierung bei den Import-Vans.
2. Renault Espace mit 11,7 Prozent
Die Urmutter aller europäischen Großraumlimousinen gewinnt marginal hinzu und kommt
wie 2011 und 2012 auf den zweiten Platz. Das ist in diesem Jahr der einzige Podestplatz
für einen französischen Autobauer.
3. Škoda Roomster mit 9,0 Prozent
Der Škoda Roomster ist solide, variabel und günstig. Doch die zurückgehenden
Sympathiewerte zeigen an, dass eine Überarbeitung des Roomsters fällig ist.
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