Rentabilitätsvorschau
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Rentabilitätsvorschau Aus den bisherigen Berechnungen ergibt sich die Rentabilitätsvorschau der Spalte "worst case". Welcher Umsatz bzw. Ertrag im ersten bzw. zweiten Jahr zur Deckung der betrieblichen und privaten Kosten erreicht werden kann zeigen die Spalten "1. Jahr" , "2. Jahr" und 3. Jahr. Die Berechnung bezieht sich immer auf 12 Monate, unabhängig vom Monat des Betriebsbeginnes. 1. Jahr Umsatz Handwerk ./. Materialeinsatz 2. Jahr worst case 1. Jahr 3. Jahr 220.000 € 77.000 € 100,0% 35,0% 250.000 € 87.500 € 100,0% 35,0% 270.000 € 100,0% 94.500 € 35,0% 215.000 € 100,0% 75.000 € 35,0% 0€ 0€ 100,0% 0,0% 0€ 0€ 100,0% 0,0% 0 € 100,0% 0€ 0,0% 0 € 100,0% 0€ 0,0% Umsatz Gesamt Waren / Material gesamt 220.000 € 77.000 € 100,0% 35,0% 250.000 € 87.500 € 100,0% 35,0% 270.000 € 100,0% 94.500 € 35,0% 215.000 € 100,0% 75.000 € 34,9% Rohgewinn I ./. Personalkosten 143.000 € 61.200 € 65,0% 27,8% 162.500 € 68.000 € 65,0% 27,2% 175.500 € 70.000 € 65,0% 25,9% 140.000 € 61.200 € 65,1% 28,5% Rohgewinn II ./. Sachkosten 81.800 € 45.300 € 37,2% 20,6% 94.500 € 47.000 € 37,8% 18,8% 105.500 € 49.000 € 42,2% 18,1% 78.800 € 45.300 € 36,7% 21,1% Erweiterter Cash-Flow ./. Zinsen 36.500 € 5.400 € 16,6% 2,5% 47.500 € 5.300 € 19,0% 2,1% 56.500 € 5.800 € 20,9% 2,1% 33.500 € 5.431 € 15,6% 2,5% Cash-Flow ./. Abschreibungen 31.100 € 16.000 € 14,1% 7,3% 42.200 € 16.000 € 16,9% 6,4% 50.700 € 16.000 € 18,8% 5,9% 28.069 € 16.000 € 13,1% 7,4% Reingewinn 15.100 € 6,9% 26.200 € 10,5% 34.700 € 12,9% 12.069 € 5,6% Umsatz Handel ./. Wareneinsatz Rohgewinn I 143.000,00 € geteilt durch einen geplanten Stundensatz von 42,00 € ergibt eine Mindestzahl von 3405 verrechenbaren Stunden im ersten Geschäftsjahr; ein Wert, der bei normalem Geschäftsverlauf als erreichbar angesehen werden kann. Berechnung des notwendigen Mindestumsatzes Mit dieser Berechnung wird über eine Rückrechnung ausgehend von Lebensunterhalt und Kapitaldienst der notwendige Cash-Flow ermittelt. Nach Berücksichtigung der voraussichtlichen betrieblichen Kosten und der voraussichtlichen Personalkosten ergibt sich der notwendige Rohgewinn. 1. Cash-Flow: €/Monat 1.430 Lebenshaltungskosten + Einkommensteuer (ca.) + KV, RV, LV, Sonstiges + Kapitaldienst aus privater Finanzierung ./. Unterhalt, Kindergeld = Gesamte Privatentnahmen 652 0 0 + Kapitaldienst aus bestehender Finanzierung + Kapitaldienst aus neuer Finanzierung = Benötigt für Gesamtbetrag Zins, Tilgung und Privat €/Jahr € 17.160 2.000 7.824 0 0 26.984 0 5.800 32.784 + Rücklage für Investitionen aus Eigenmitteln 1.000 = Notwendiger Cash-Flow im Planungszeitraum + Betriebliche Kosten: 33.784 € €/Jahr Miete, Energie, Nebenkosten Versicherungen, Gebühren, Steuern Fahrzeugkosten Instandhaltung Geräte Werkzeuge, Kleingeräte Bürobedarf/Telefon Werbung Steuer- u. Rechtsberatung Sonstige Kosten 8.800 1.500 8.000 1.500 1.500 7.500 7.000 4.500 5.000 = Notwendig zur Deckung von Cash-Flow und betrieblichen Kosten (Rohg. II) + Personalkosten Gesellen Geschäftsführergehalt Büroangestellte Aushilfen Ausbildungsvergütung 33.784 € Zahl 2 0 0 1 0 = Notwendiger gesamter Rohgewinn I €/Monat 45.300 € 79.084 € €/Jahr 2.300 0 0 400 0 55.200 0 0 6.000 0 61.200 € 140.284 € Dieser Rohgewinn wird zur Deckung der betrieblichen Kosten, des Lebensunterhaltes und des vollen Kapitaldienstes benötigt. In welchen betrieblichen Bereichen der Rohgewinn erwirtschaftet werden soll und welcher Mindestumsatz sich daraus ergibt ist Bestandteil der nächsten Berechnung. Seite 2 Aufteilung des Rohgewinnes - erwarteteter Anteil am Rohgewinn: - erwarteteter Anteil am Rohgewinn: 140.000 € 0€ Handwerk Handel 100% 0% Nach der bisherigen Planung und Analyse könnte der Rohgewinn in der angegebenen Höhe im Handwerks- bzw. im Handelsbereich erzielt werden. Berechnung des Mindestumsatzes im produzierenden Bereich: Materialeinsatz Handwerk Erwarteteter Rohgewinn daraus berechnet: Materialeinsatz Handwerk in € (gerundet) *) 35% 140.000 € 75.000 € = zur Kostendeckung notwendiger Mindestumsatz Handwerk 215.000 € Der angegebene Materialeinsatz wurde für den neuen Betrieb geschätzt nach Betriebsvergleich. *) Zur Berechnung des Materialeinsatzes: Um aus den vorhandenen Werten (Rohgewinn, prozentualer Materialeinsatz) den Materialeinsatz in € zu berechnen muß "im Hundert" gerechnet werden. Das geht so: Rohgewinn (Wertschöpfung): 35% Materialeinsatz : * 140.000 € 140.000 € ------------------------------65% = 65% vom Umsatz = 75.385 € Materialeinsatz Berechnung des Mindestumsatzes im Handelsbereich: Handelsaufschlag 0% Rohgewinn daraus berechnet: Bezugspreis der gesamten Handelsware 0€ 0€ = zur Kostendeckung notwendiger Mindestumsatz Handel 0€ Der angebene Handelsaufschlag entspricht einem durchschnittlich zu erreichenden Aufschlag auf das Handelssortiment. Seite 3 INVESTITIONSPLAN: € € Anlagevermögen: Immaterielle Vermögensgegenstände Grund und Boden Gebäude Maschinen und Einrichtung Werkstatteinrichtung Betriebs- und Geschäftsausstattung EDV (Hardware und Software) Fahrzeug(e) Warenerstausstattung 0,00 0,00 0,00 20.000,00 30.000,00 20.000,00 8.000,00 24.000,00 10.000,00 112.000,00 10.000,00 10.000,00 15.000,00 10.000,00 45.000,00 Umlaufvermögen: Ware, Material* Halbfertige Aufträge*' Forderungen* Betriebsmittel *bei Betriebsübernahme KAPITALBEDARF GESAMT 157.000,00 Der Kapitalbedarf ist sorgfältig und mit ausreichenden Reserven geplant. Im Bereich des Anlagevermögens sind die Einzelpositionen aufgrund vorliegender Kostenvoranschläge, Angebote oder Katalogpreise kalkuliert. Die Einzelpositionen sind einer separaten Liste zu entnehmen. Seite 4 FINANZIERUNGSPLAN: Finanzierungsmittel Eigenmittel Kapital für Gründung Auszahlung Nennbetrag € € 16.800,00 € 26.900,00 € 28.020,83 € Zinsannahen Auszahzinsfrei (effektiv) lung % 6,00% % Jahre Tilgungs- Förderjahre anteil tilgungsfrei Jahre Jahre % 96% 2 7 8 15 25 96% 96% 0 0 2 3 8 17 50 0 1 2 1 5 6 9 15 1 50 0 0 (ab 6. Jahr) L-Bank (GuW) L-Bank (GuW) 53.800,00 € - € 56.041,67 € - € 3,57% 3,85% L-Bank Betriebsmittel L-Bank Starthilfe Darlehen Bank Darlehen Bank (Annuität) Kontokorrentkredit 21.600,00 € - € - € 10.000,00 € 27.900,00 € 22.500,00 € - € - € 10.000,00 € 3,92% 4,93% 7,50% 7,50% 11,50% Finanzierungsmittel: 157.000,00 € 96% 0 98% 0 100% 0 100% 4,00% 100% 0 Anfangstilgg. 11 9 insgesamt zur Finanzierung des Kapitalbedarfs. Die Bemessungsgrundlage für den Förderanteil der öffentlichen Finanzhilfen ist bei - L-Bank Betriebsmittelbedarf - KfW und L-Bank: der Investitionsbedarf inkl. Warenlager - KfW-Existenzgründung: Kapitalbedarf 45.000,00 € 112.000,00 € 157.000,00 € Zuständig für die öffentlichen Finanzierungshilfen sind die L-Bank in Stuttgart und die KfW Mittelstandsbank in Berlin. Anträge müssen vor den Investitionen bzw. Vertragsabschlüssen bei der Hausbank gestellt werden. - Die Zinsen des Kontokorrentkredites werden in der Kapitaldienstberechnung der nächsten Seite aus einer durchschnittlich 50%-igen Inanspruchnahme des KK-Kredites berechnet: Dies entspricht hier 13.950 € Seite 5 KAPITALDIENST 1.-11. JAHR: Zins Tilg. Jahr 1 € 196 0 Jahr 2 € 196 0 Jahr 3 € 1.036 0 Jahr 4 € 1.316 0 Jahr 5 € 1.596 0 Jahr 6 € 1.680 0 Jahr 7 € 1.680 0 Jahr 8 € 1.575 3.500 Jahr Jahr 9 10 € € 1.365 1.155 3.500 3.500 Jahr 11 € 945 3.500 Zins Tilg. 1.999 0 1.999 0 1.874 7.000 1.624 7.000 1.374 7.000 1.125 7.000 875 7.000 625 7.000 375 125 7.000 7.000 0 0 Zins Tilg. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 L-Bank Betriebsmittel Zins (Landeskreditbank) Tilg. 882 0 794 4.500 617 4.500 441 4.500 265 4.500 88 4.500 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Zins Tilg. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Darlehen Bank Zins Tilg. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Darlehen Bank Zins Tilg. 750 400 720 430 688 462 653 497 616 534 576 574 533 617 486 664 437 713 383 767 326 824 Zins Tilg. SUMME ZINS : SUMME TILGUNG : 1.604 0 5.431 400 1.604 0 5.313 4.930 1.604 1.604 1.604 1.604 0 0 0 0 4.692 4.290 3.781 3.267 7.617 11.164 11.213 11.267 1.604 0 2.875 4.324 17.800 17.600 17.500 17.100 12.300 15.500 15.000 14.500 7.200 Kapital für Gründung (KfW) L-Bank (GuW) (Landeskreditbank) L-Bank (GuW) (Landeskreditbank) L-Bank Starthilfe (Ausgleichsbank) (Annuität) Kontokorrentkredit (Hausbank) 1.604 1.604 1.604 1.604 0 0 0 0 5.820 5.639 5.455 5.073 11.962 11.997 12.034 12.074 Kapitaldienst (Zins und Tilgung) gerundet für die ersten 11 Jahre: JÄHRLICH : MONATLICH : 5.800 10.200 483 850 Tilgung 1.483 1.467 1.458 1.425 1.025 1.292 1.250 1.208 600 Kapitaldienst 1. - 11. Jahr Zins 18.000 16.000 14.000 12.000 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Seite 6 KAPITALDIENSTGRENZE Erweiterter Cash-Flow + sonstige Einkünfte (z.B.: Gründungszuschuss) nach Umsatz 1. Jahr nach Umsatz 2. Jahr 36.500 € 47.500 € 16,6% nach Umsatz 3. Jahr 19,0% 56.500 € 20,9% worst case 1. Jahr 33.500 € 0€ 0€ 0€ 0€ = GESAMTE ZUFLÜSSE 36.500 € 47.500 € 56.500 € 33.500 € ./. Privatentnahmen* ./. Ersatzinvestitionen 26.984 € 1.000 € 27.794 € 2.000 € 30.573 € 2.000 € 27.000 € 1.000 € = KAPITALDIENSTGRENZE 8.516 € 3,9% 17.706 € 7,1% 23.927 € 8,9% 5.500 € ./. Kapitaldienst 5.800 € 10.200 € 17.800 € 5.800 € = Überschuß/Fehlbetrag 2.716 € 7.506 € 6.127 € -300 € 15,6% 2,6% * Die Personalkosten für den Unternehmer, d.h., Geschäftsführergehalt sind nicht in den vorseitig genannten Personalkosten enthalten. Eine Vergleichbarkeit von Personengesellschaften und GmbH´s ist daher immer gegeben. Seite 7 Finanzplan - 1. Halbjahr - 1. Jahr Liquiditätsbedarf/Liquiditätsüberschuß Monat Januar Plan Februar Ist Plan März Ist Plan April Ist Plan Mai Ist Plan Juni Ist Plan Ist a) Ausgaben Material Handelsware Personal Privatentnahmen Kapitaldienst Sonstige Kosten Summe b) Einnahmen Zahlungseingang Handel Zahlungseingang Handwerk Zahlungseingang Sonstige Summe Finanzbedarf/-überschuß 6.417 6.417 6.417 6.417 6.417 0 0 0 0 0 6.417 0 5.100 5.100 5.100 5.100 5.100 5.100 2.249 2.249 2.249 2.249 2.249 2.249 3.775 3.775 1.450 3.775 17.540 3.775 0 17.540 1.450 3.775 0 18.990 0 17.540 0 17.540 3.775 0 18.990 0 0 0 0 0 0 18.333 18.333 18.333 18.333 18.333 18.333 0 18.333 0 18.333 0 18.333 0 18.333 0 18.333 0 18.333 0 793 0 793 0 -657 0 793 0 793 0 -657 0 0 793 0 -657 0 793 0 793 0 -657 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 c) Deckung des Liquiditätsbedarfs Girokonto Liquiditätsreserve Überbrückungsdarlehen langfristiges Darlehen d) Verwendung des Liquiditätsüberschusses Tilgung Girokonto langfristige Anlage e) Liquiditätsentwicklung 793 Saldo Bedarf/Überschuß 0 Best. Girokonto 0 Best. Liquiditätsreserve 0 Best. Darlehen Seite 8 Finanzplan - 2. Halbjahr - 1. Jahr Liquiditätsbedarf/Liquiditätsüberschuß Juli Plan a) Ausgaben Material Handelsware Personal Privatentnahmen Kapitaldienst Sonstige Kosten Summe b) Einnahmen Zahlungseingang Handel Zahlungseingang Handwerk Zahlungseingang Sonstige Summe Finanzbedarf/-überschuß c) Deckung des Liquiditätsbedarfs Girokonto Liquiditätsreserve August Plan Ist Ist 6.417 September Plan Ist 6.417 Oktober Plan Ist 6.417 November Plan Ist 6.417 Dezember Plan Ist 6.417 6.417 0 0 0 0 0 0 5.100 5.100 5.100 5.100 5.100 5.100 2.249 2.249 2.249 2.249 2.249 2.249 3.775 3.775 1.450 3.775 17.540 3.775 0 17.540 1.450 3.775 0 18.990 0 17.540 0 17.540 3.775 0 18.990 0 0 0 0 0 0 18.333 18.333 18.333 18.333 18.333 18.333 0 18.333 0 18.333 0 18.333 0 18.333 0 18.333 0 18.333 0 793 0 793 0 -657 0 793 0 793 0 -657 0 0 793 0 -657 0 793 0 793 0 -657 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Überbrückungsdarlehen langfristiges Darlehen d) Verwendung des Liquiditätsüberschusses Tilgung Girokonto langfristige Anlage e) Liquiditätsentwicklung 793 Saldo Bedarf/Überschuß 0 Bestand Girokonto 0 Bestand Liquid.-Reserve 0 Bestand Darlehen Seite 9 Private Ausgaben €/Monat Kosten Lebenshaltung 510,00 € Essen und Trinken Kleidung Hobby Freizeit Urlaub Geschenke Kultur 400,00 € 50,00 € 20,00 € - € - € 20,00 € 20,00 € Private Versicherungen 652,00 € Rentenversicherung Krankenversicherung Lebensversicherung Unfallversicherung Tagegeldversicherung Sonstige Versicherungen Privathaftpflicht Hausrat Feuer Leitungswasser, Glasversicherung Rechtschutz Wohnen Unterhalt/Reparaturen Miete Nebenkosten Heizung Strom Wasser Telefon Müll Einrichtung Fahrzeug Steuer Versicherung Verbrauch Wartung Reparaturen Leasing (Privatanteil Firmenwagen) Sonstige private Verpflichtungen Unterstützung Eltern/Kinder private Darlehen Kapitaldienst Summe der privaten Ausgaben €/Jahr 6.120,00 € 7.824,00 € 232,00 € 250,00 € 100,00 € 50,00 € 20,00 € 50,00 € 600,00 € 15,00 € 15,00 € 15,00 € 5,00 € - € 770,00 € 9.240,00 € - € 550,00 € - € 50,00 € 50,00 € 50,00 € 50,00 € 20,00 € - € 100,00 € 1.200,00 € - € - € - € - € - € - € 100,00 € - € - € € - € 24.984,00 € Seite 10 Stundensatzberechnung Arbeitszeit (Std/Tag) Arbeitstage (Jahr) = Arbeitsstunden/Jahr 8,0 Std./Tag 250,0 Tage 2000,0 Std./Jahr DIREKTE LOHNKOSTEN Durchschn. Stundenlohn * bezahlte Std/Jahr Vermögenswirksame Leistungen Urlaubsgeld Weihnachtsgeld = BRUTTOLOHNSUMME / JAHR 14,00 13 50 25 € € % % 19,5 4,0 20,0 80,0 % % % % LOHNABHÄNGIGE KOSTEN Arbeitgeberanteil Sozialversicherung Berufsgenossenschaft Lohnfortzahlungsumlage ./. Erstattung Lohnfortzahlung = LOHNABHÄNGIGE KOSTEN / JAHR 2000 Monat Monat Monat BRUTTOLOHN + LOHNABHÄNGIGE KOSTEN VERRECHENBARE STUNDEN Arbeitstage (in Std.) ./. Feiertage ./. Urlaub ./. Krankheit ./. Unproduktive Zeiten = VERRECHENBARE STUNDEN/JAHR je Beschäftigter ( 25% ) = DECKUNGSKOSTENSATZ / STUNDE + Kalkulator. Unternehmerlohn (unproduktiv) + sonst. kalkulatorische Kosten und Gewinn = STUNDENVERRECHNUNGSSATZ (ohne MwSt) € € € € € 5.832 1.196 5.981 896 12.113 € € € € € 42.019 € 250 5 28 10 7 Tage Tage Tage Tage % x x x x 8,00 8,00 8,00 8,00 Gesamt produktive Stunden des Betriebes lt. Berechnung Lohn + lohnabh. Kosten/prod. Stunde Sachkosten des Betriebes ./. Erlös aus Materialaufschlag + Zinsen + Abschreibungen (kalkulatorisch) = verrechenbare Kosten 28.000 156 1.167 583 29.906 2.000 40 224 80 116 1.540 Std. Std. Std. Std. Std. Std. 4.650 Std. 42.019 45.300 18.750 5.431 17.600 49.581 € € € € € € 4.000 € 5.000 € : : : : 1.540 27,28 € /Std. 4.650 10,66 € /Std. 4.650 4.650 37,95 € 0,86 € 1,08 € 39,88 € /Std. /Std. /Std. /Std. Seite 11