Gemeindebrief - Bistum Hildesheim

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Gemeindebrief - Bistum Hildesheim
Gemeindebrief
der Pfarrgemeinde St. Nikolaus
mit den Kirchorten St. Nikolaus, Burgdorf,
St. Matthias, Uetze und St. Barbara, H€nigsen
Ausgabe Ostern 2013
Der Auferstandene
macht das
Leben des
Menschen
zu einem
ununterbrochenen
Fest.
(Athaniasius der Gro€e)
Ein gesegnetes Osterfest wÄnschen Ihnen
Gemeindebrief Ostern 2013
„Am Aschermittwoch ist alles vorbei“.
So haben die Narren und Jecken, die
Clowns und Indianer und so viele
andere in den vergangenen Tagen des
Karnevals
gesungen.
Die
f•nfte
Jahreszeit, wie sie im Volksmund
genannt wird, ist zu Ende, die Fastenzeit
hat begonnen.
Zum Gl•ck, m‚gen manche sagen, die
den Karneval und alles, was damit
zusammenh€ngt, nicht m‚gen. Und
andere sagen: „Schade, dass es schon
zu Ende ist.“
Beim
alttestamentlichen
Propheten
Kohelet hei…t es im 3. Kapitel in Vers 4:
„Es gibt eine Zeit zum Weinen und eine
Zeit zum Lachen, eine Zeit f•r die Klage
und eine Zeit f•r den Tanz.“
Die Zeit des Lachens und der
ausgelassenen Freude, des Feierns und
des Tanzens ist nun vorl€ufig vorbei.
Nicht etwa, dass die Fastenzeit oder
‚sterliche Bu…zeit, wie sie auch genannt
wird, eine Zeit des Trauerns und
Klagens ist. Das ganz gewiss nicht.
Aber vielleicht kann es eine Zeit sein, in
der wir wieder einmal etwas nachdenklicher und ruhiger werden. Eine
Zeit, in der wir, €hnlich wie in der
Adventszeit, die uns auf das Geburtsfest
Christi hinf•hrt, uns wieder auf Dinge
besinnen, die sonst in unserem Alltag
allzu leicht unter die R€der kommen und
vergessen werden. So z.B., dass das
h‚chste und bedeutendste Fest f•r uns
Christen nicht jenes ist, was wir am
meisten feiern, das Weihnachtsfest,
sondern es ist Ostern.
Ostern ist das Fest des Sieges •ber den
Tod, wo Gott uns neues Leben
geschenkt hat durch die Auferstehung.
Und weil es eigentlich so bedeutend ist
und einer gr•ndlichen Vorbereitung
durch uns Menschen bedarf, haben wir
die recht lange Fastenzeit mit einer
Dauer von immerhin 6 † Wochen.
Es gibt viele M‚glichkeiten, wie wir diese
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Wochen sinnvoll nutzen k‚nnen f•r
unser Leben.
In dem Namen dieser Zeit steckt bereits
eine solche: fasten. Einfach das, was
mein Leben in seinem Alltag immer
wieder bestimmt, sich neu bewusst
machen und wo n‚tig, einzuschr€nken.
Wenn ich merke, wie mein Leben von
anderen Dingen bestimmt wird und mir
aus der Hand zu entgleiten droht, kann
ich die Fastenzeit nutzen, mein Leben
wieder in den Griff zu bekommen. Denn
schlie…lich sollte es unser Ziel sein, dass
wir unser Leben nicht von au…en
bestimmen lassen, sondern in dem uns
von Gott gegeben Spielraum selbst
bestimmen.
So soll und will die Fastenzeit denn auch
nicht eine Zeit sein, wo wir Menschen
von einer Einengung in eine andere,
wenn auch vielleicht religi‚se, Einengung geraten, sondern sie will uns
vielmehr freimachen von all den Dingen,
mit denen wir unser Leben nur unn‚tig
schwer machen.
Die Fastenzeit k‚nnte so f•r uns
Christen etwas werden wie eine
Entschlackungskur, bei der wir unn‚tige
seelische Pfunde loswerden k‚nnen und
unser Geist wieder fit und empf€nglich
f•r Gott wird. Nehmen wir uns aber auch
nicht zu viel vor, denn sonst wird es wie
bei einer schlechten Di€t sein, bei der
ein schnelles Abnehmen von vielen
Pfunden versprochen wird; es h€lt nicht
lange an und wird am Ende sogar noch
schlimmer sein mit der ‡berlast als vor
der Kur.
Haben wir Geduld mit uns.
Gott hat sie auch: Und wenn er warten
kann, sollten wir eigentlich auch dazu in
der Lage sein.
Ich w•nsche Ihnen eine gesegnete
Fastenzeit und ein frohes Osterfest.
Ihr
Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf
R‚ckblick - Ausblick
Nach langer Pause haben wir im Advent
2012 die Tradition der Roratemessen in
Burgdorf und Uetze wiederbelebt. Und mit
Erfolg.
Die Feier der Eucharistie am fr•hen
Morgen – zweimal am Donnerstag um
06:00 Uhr in Uetze und dreimal am
Freitag um 06:00 Uhr in Burgdorf mit
anschlie…endem Fr•hst•ck, wurde gut
angenommen.
F•r mich und hoffentlich auch f•r die
anderen Gottesdienstmitfeiernden, war es
ein
wundersch‚ner
ruhiger,
fast
meditativer Einstieg in den Tag in der
eigentlich ruhigen und doch so hektischen
Zeit des Advents. Die Roratemessen
waren eine gute Vorbereitung auf das
Weihnachtsfest.
Und so wollen wir auch die Fastenzeit
nutzen, um uns auf das gro…e Fest der
Auferstehung Christi vorzubereiten.
Dies geschieht in ‚kumenischer Weise
mit der ev. Kirchengemeinde St.
Pankratius. Von Aschermittwoch, den
13.02., bis einschlie…lich Mittwoch, den
27.03., laden wir immer um 18:30 Uhr zur
‚kum. Passionsandacht in St. Pankratius
ein.
Eine traditionelle Form von Gottesdiensten in der Fastenzeit sind die
Kreuzwegandachten. Diese begehen wir
in der Fastenzeit ab Freitag, den 15.02.,
bis einschlie…lich Freitag, den 22.03.,
jeweils um 18:15 Uhr in der Pfarrkirche.
N€heres zu den zus€tzlichen Beichtangeboten
finden
Sie
auf
dem
Gottesdienstplan f•r die Karwoche.
Pfarrer Karras
Gedanken zum Jahr des Glaubens
Am 11. Oktober 2012 hat Papst Benedikt
XVI. ein Jahr des Glaubens ausgerufen.
Das Jahr des Glaubens folgt dem Jahr
der Evangelisierung. Der Hl. Vater wies in
seiner Predigt auf dem Petersplatz darauf
hin, dass dieses Jahr des Glaubens
konsequent mit dem ganzen Weg der
Kirche in den letzten f•nfzig Jahren
verbunden ist – vom Konzil, •ber die
Lehre von Papst Pauls VI., der 1967
bereits ein „Jahr des Glaubens“ ausrief,
bis zu dem Gro…en Jubil€um des Jahres
2000, mit dem der selige Papst Johannes
Paul II. der gesamten Menschheit erneut
Jesus Christus als den einzigen Retter –
gestern, heute und allezeit – vor Augen
gestellt hat. Zwischen beiden P€psten
bestand eine tiefe und volle ‡bereinstimmung gerade in Bezug auf
Christus als Mittelpunkt des Kosmos und
der Geschichte und auf die apostolische
Sorge, ihn der Welt zu verk•ndigen.
Jesus ist das Zentrum des christlichen
Glaubens. Der Christ glaubt an Gott durch
Jesus Christus, der Gottes Angesicht
offenbart hat. Jesus Christus ist die
Erf•llung der Schrift und ihr endg•ltiger
Interpret. Er ist also nicht nur Objekt des
Glaubens, sondern – wie der Hebr€erbrief
sagt – „Urheber und Vollender des
Glaubens“ (12,2) Das Evangelium sagt
uns, dass Jesus Christus, der vom Vater
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Gemeindebrief Ostern 2013
im Heiligen Geist „gesalbt“ wurde, der
wahre und ewige Tr€ger der Evangelisierung ist. „Der Geist des Herrn ruht auf
mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er
hat mich gesandt, damit ich den Armen
eine gute Nachricht bringe“ (Lk 4,18).
Diese Sendung Christi, diese seine
Bewegung setzt sich in Raum und Zeit
•ber die Jahrhunderte und die ganze Welt
hin fort. Es ist eine Bewegung, die vom
Vater ausgeht und mit der Kraft des
Geistes den Armen die gute Nachricht
bringt, in materiellem wie in spirituellem
Sinn. Die Kirche ist das erste und
notwendige Mittel dieses Werkes Christi,
denn sie ist mit ihm vereint wie der Leib
mit dem Haupt. „Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch“ (Joh
20,21). Das sagte der Auferstandene zu
seinen J•ngern, und indem er sie
anhauchte, f•gte er hinzu: „Empfangt den
Heiligen Geist!“. Gott ist der Haupttr€ger
der Evangelisierung der Welt, und zwar
durch Jesus Christus. Christus selbst
aber wollte seine Sendung der Kirche
•bertragen, und er tat dies und tut es
weiterhin bis zum Ende der Zeiten, indem
er seinen J•ngern den Heiligen Geist
einfl‚…t – denselben Geist, der auf ihn
herabkam und sein ganzes Erdenleben
hindurch in ihm blieb und ihm Kraft gab,
damit er „den Gefangenen die Entlassung
verk•nde
und
den
Blinden
das
Augenlicht“, damit er „die Zerschlagenen
in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des
Herrn ausrufe“ (Lk 4,18-19).
Wenn die Kirche ein neues Jahr des
Glaubens und die neue Evangelisierung
vorschl€gt, dann nicht, um ein Jubil€um
zu ehren, sondern weil es heute notwendig ist, mehr noch als vor f•nfzig
Jahren! Und die Antwort auf diese
Notwendigkeit ist dieselbe, die von den
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P€psten und V€tern des Konzils
beabsichtigt war und die in den
Dokumenten enthalten ist. In diesen Jahrzehnten ist - so sagte Papst Benedikt –
eine geistige „Verw•stung“ vorangeschritten. Was ein Leben, eine Welt ohne
Gott bedeutet, konnte man zur Zeit des
Konzils bereits aus einigen tragische
Vorf€llen der Geschichte entnehmen,
heute aber sehen wir es leider tagt€glich
in unserer Umgebung. Es ist eine Leere,
die sich ausgebreitet hat. Doch gerade
von der Erfahrung der W•ste her, von
dieser Leere her k‚nnen wir erneut die
Freude entdecken, die im Glauben liegt,
seine lebensnotwendige Bedeutung f•r
uns Menschen. In der W•ste entdeckt
man wieder den Wert dessen, was zum
Leben wesentlich ist; so gibt es in der
heutigen Zeit unz€hlige Zeichen des
Durstes nach Gott, nach dem letzten Sinn
des Lebens. In der W•ste braucht man
vor allem glaubende Menschen, die mit
ihrem eigenen Leben den Weg zum Land
der Verhei…ung weisen und so die
Hoffnung wach halten. Der gelebte
Glaube ‚ffnet das Herz f•r die Gnade
Gottes, die vom Pessimismus befreit.
Evangelisieren bedeutet heute mehr denn
je, ein neues, von Gott verwandeltes
Leben zu bezeugen und so den Weg zu
weisen.
Wir sehen also, wie wir dieses Jahr des
Glaubens biblisch darstellen k‚nnen: Als
eine Pilgerreise durch die W•sten der
heutigen Welt, bei der man nur das
Wesentliche mitnimmt: keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot,
kein Geld und kein zweites Hemd – wie
der Herr den Aposteln auftr€gt, als er sie
aussendet
(Lk9,3)
sondern
das
Evangelium und den Glauben der Kirche.
Diakon Hartmut Berkowsky
Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf
Folgende Kinder gehen in Burgdorf am 05. Mai
um 9:00 Uhr zur Erstkommunion
Tjark Baumeister
Finja Kubertin
Marisa Bavendiek
Ben R•diger
Tarek G€rtner
Adelina Angela Tabbi
Jan Philipp Grobe
Nathalie Thomas
Lucas Gro…ek
Julia Wendemuth
Emely Kr•ger
Folgende Kinder gehen in Burgdorf am 05. Mai
um 11:00 Uhr zur Erstkommunion
Edona Berisha
Hannah Ortmann
Lina Boele-Keimer
Julia Popowicz
Mirko Brnjic
Josephine Runne
Chantal de Marco
Melissa Salvo
Benedikt Eckhoff
Dominik Schilke
Norah Esseling
Elias Schweizer
Marie-Louise Fischer
Alessandro Sciacca
Peter Lebek
Aleksandra Sladek
Tom Lott
Christopher Slodowski
Alessandro Lupo
Anita Tushi
Joshua Connor Mc Kee
Alia Unnasch-Heppner
Liv Nebe
Marlene Xu
Laura Oles
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Gemeindebrief Ostern 2013
Termine . . . Veranstaltungen / St. Nikolaus
Caritas
Samstag (w‚chentlich)
Dienstag, 19.03.
9:00
15:30
- 10:30 Nikolaus-Fr•hst•ck
Caritas-Singkreis
Bildungsangebot f€r die Gemeinde
Donnerstag, 07.03.
20:00 „50 Jahre Vatikanisches Konzil - Was wurde
erreicht? Wie geht es weiter?“
Vortrags- und Gespr€chsabend mit WB Koitz
Familienkreis
Samstag, 02.03.
20:00
Thema: „Bolivien“, Referent Pfarrer M. Karras
Firmvorbereitung
Samstag, 09.03.
14:00
- 19:00 Erstes Gruppentreffen mit Vorstellungsgottesdienst
Kaffeetreff
Sonntag, 07.04.
nach der Familien-Messfeier, organisiert vom Gitarrenkreis
Offener Frauenkreis
Montag, 11.03.
Mittwoch, 13.03.
19:30
9:30
Montag, 25.03.
15:30
Sonntagsgruppe
Sonntag, 03.03.
Fastenessen nach der Messfeier
Treffen im Pfarrheim
Treffen zum Gespr€ch im Pfarrheim – Interessierte
sind herzlich eingeladen!
Kaffeetafel im Pfarrheim - Herr Buckmann berichtet
Interessantes und Wissenswertes •ber Glocken.
Seniorencaf• in St. Paulus, Berliner Ring
Sonntag, 03.03., 07.04. 14:30
Termine . . . . Veranstaltungen / St. Matthias
D‚mmerschoppen
Samstag, 16.03.
nach der Messfeier
Seniorentreff
Dienstag, 12.03.
15:30 im Pfarrheim
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Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf
Firmm€tter in H‚nigsen
Montag, 25.03. 19:00 Osterbasteln im Pfarrheim in H€nigsen
„Junge Alte“ in H‚nigsen
Wir wollen uns noch einmal in unserem Pfarrheim zum Kaffeetrinken treffen und zwar
am Mittwoch, den 03. April, um 15:00 Uhr.
Hier wollen wir u.a. eine Tagesfahrt f•r dieses Jahr planen. Vorschl€ge hierf•r sind
herzlich willkommen. Auch wollen wir uns mit einigen Erinnerungsst•cken aus
St. Barbara befassen.
Dies ist •brigens unser letztes Treffen im Pfarrheim von St. Barbara. Deshalb die
herzliche Bitte: Kommt alle!
Anmeldung bitte bei Frau K‚ttermann, 05147/428 oder Frau Stief, 0514/689.
Auf Wunsch holen wir sie auch gerne ab.
Diese Einladung gilt f•r alle Interessierten aus der ganzen Gemeinde.
M. Stief.
RegelmÄÅige Termine
montags:
Bu
09:30
Seniorentanzkreis Goldener Oktober
Bu
16:00
Spielkreis (ab 2 Jahre)
Bu
15:00
Leprakreis (1. Dienstag im Monat)
H€
16:00
Bu
19:30
Bu
20:00
mittwochs:
Bu
15:00
Erstkommunionvorbereitung, Fr. Ensinger,
Frau Krauze
Geselliges Tanzen – besonders geeignet f•r
Alleinstehende (14-t€gig)
Kirchenchor (Chorgemeinschaft St. Paulus/
St. Nikolaus, Probe in der Paulus-Kirche)
Seniorentanzkreis I
donnerstags:
Bu
16:30
Bu
18:30
Bu
16:30
Bu
17:00
Erstkommunionvorbereitung Fr. Fronia, Fr. Lott,
Fr. Nowark
Gitarrenkreis (3. Do im Monat u. nach
Absprache)
Erstkommunionvorbereitung Fr. Fischer,
Fr. Gebbe, Fr. Schilke
Frauengymnastik (Sporthalle Realschule)
Ue
17:00
Messdiener (nach Absprache)
Bu
19:45
Projektchor „New Hymn“
dienstags:
freitags:
Das Pfarrb€ro ist in der Zeit
vom 02.04. bis 05.04. geschlossen!
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Gemeindebrief Ostern 2013
Wir feiern Gottesdienst
in Burgdorf (Bu), in Uetze (Ue) und in H‚nigsen (H‚)
3. Fastensonntag C
Evangelium: Lk 13,1-9
Kollekte: fÇr die Pfarrgemeinde
Sa 02.03. Bu
16:30
Beichtgelegenheit
H€
18:30
Familien-Messfeier in ev.-luth. St. Petri-Kirche
mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder –
mitgestaltet vom Gitarrenkreis
So 03.03. Bu
9:00
Messfeier
Bu
10:30
Familien-Messfeier mit Tauferneuerung der
Erstkommunionkinder u. Taufe von Alessandro Lupo –
mitgestaltet von New Hymn, anschl. Fastenessen
Di
05.03. Bu
15:00
Messfeier
Mi 06.03. Bu
9:00
Messfeier
Bu
18:30
‚kum. Passionsandacht in St. Pankratius
Do 07.03. Bu
9:30
Messfeier im Altenheim Helenenhof
Ue
18:00
Messfeier
Fr
08.03. Bu
18:15
Kreuzwegandacht
Bu
19:00
Messfeier
4. Fastensonntag C
Evangelium: Lk 15,1-3.11-32
Kollekte: fÇr die Pfarrgemeinde
Sa 09.03. Bu
16:30
Beichtgelegenheit
Bu
18:00
Jugendmesse mit Vorstellung der Firmbewerber mitgestaltet von der Jugendband
So 10.03. Ue
8:30
Messfeier
Bu
10:30
Messfeier
Bu
10:30
Wort-Gottes-Feier f•r Kinder
Di
12.03. Bu
15:00
Messfeier
Ue
15:00
Kreuzwegandacht
Mi
13.03. Bu
9:00
Messfeier
Bu
18:30
‚kum. Passionsandacht in St. Pankratius
Do 14.03. Ue
9:00
Messfeier
Bu
19:00
Messfeier mit Einf•hrung von Pfr. Karras als
Kolpingpr€ses durch P. Thomas
Fr
15.03. Bu
18:15
Kreuzwegandacht
Bu
19:00
Messfeier
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Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf
5. Fastensonntag C
Kollekte: fÇr Misereor
Sa 16.03. Bu
16:30
Ue
18:00
So 17.03. Bu
9:00
Bu
10:30
Di
19.03. Bu
15:00
Mi
20.03. Bu
9:00
Bu
18:30
Do 21.03. H€
9:00
Fr
22.03. Bu
18:15
Bu
19:00
Evangelium: Joh 8,1-11
Beichtgelegenheit
Familien-Messfeier, anschl. D€mmerschoppen
Messfeier
Messfeier
Messfeier
Messfeier
‚kum. Passionsandacht in St. Pankratius
Messfeier im Haus der Begegnung
Kreuzwegandacht
Messfeier
Palmstockbasteln f‚r alle Kinder
Am Samstag, den 23.03., findet von 10:30 Uhr – 11:30 Uhr das diesj€hrige Basteln f•r
Palmsonntag statt. Alle Kinder sind herzlich willkommen. Es w€re sch‚n, wenn Kinder
bis 5 Jahre von einem Erwachsenen begleitet werden w•rden. Einen Kindergottesdienst
zum Thema Palmsonntag k‚nnen die Kinder am Sonntag, den 24.03., ab 10:30 Uhr
nach der Palmenweihe im Pfarrheim erleben und mitgestalten.
Die Gottesdienste f€r die Karwoche
und f€r Ostern finden Sie auf Seite 10!
Do
Fr
04.04. Bu
05.04. Bu
9:30
14:00
Andacht im Altenheim Helenenhof
Andacht anl. der Goldenen Hochzeit der
Ehel. Wedekind
2. Sonntag der Osterzeit
Evangelium: Joh 20,19-31
Kollekte: fÇr das Bonifatiuswerk
Sa 06.04. H€
18:30
Messfeier im Haus der Begegnung
So 07.04. Bu
9:00
Messfeier
Bu
10:30
Familien-Messfeier, anschl. Kaffeetreff
„Wir haben den Hunger satt!“,
sagt MISEREOR in der Fastenaktion 2013. „Wir haben den Hunger satt!“, sagen auch
Sie, die Sie f•r mehr Gerechtigkeit beten und k€mpfen. „Wir haben den Hunger satt!“ –
das rufen knapp eine Milliarde Menschen laut heraus, die dauerhaft unterern€hrt sind.
Und denen Sie helfen k‚nnen mit Ihrer Spende. Ihr Beitrag zum Bau von
Bew€sserungsanlagen und dem Kauf von Saatgut, Ihre Hilfe f•r eine nachhaltige
Landwirtschaft, Ihre Solidarit€t mit Kleinbauern, die ihr Land und ihre Selbstversorgung
gegen Gro…grundbesitzer behaupten wollen, um ihre Existenzgrundlage zu sichern.
Seite 9
Gemeindebrief Ostern 2013
Palmsonntag
Samstag, 23.03.
Sonntag, 24.03.
Montag, 25.03.
Dienstag, 26.03.
Mittwoch, 27.03.
Gr€ndonnerstag, 28.03.
Karfreitag, 29.03.
Karsamstag, 30.03.
Ostern
Samstag, 30.03.
Sonntag, 31.03.
Montag, 01.04.
16:30 Uhr Beichtgelegenheit, Bu
18:00 Uhr Feier des Palmsonntags, Ue
Segnung der Palmzweige auf dem Kirchplatz, anschlie…end
Prozession in die Kirche und Feier der Eucharistie
09:00 Uhr Feier des Palmsonntags, Bu
10:30 Uhr Kindergottesdienst, Bu
10:30 Uhr Feier des Palmsonntags, Bu
Segnung der Palmzweige auf dem Kirchplatz, anschl.
Prozession in die Kirche und Feier der Eucharistie
17:00 Uhr Bu…gottesdienst, Bu
15:00 Uhr Kreuzwegandacht der Frauen, Bu
15:00 Uhr Hl. Messe, Bu
09:00 Uhr Hl. Messe, Bu
18:30 Uhr ‚kum. Passionsandacht, St. Pankratius
19:00 Uhr Beichtgelegenheit in polnischer Sprache, Bu
14:00 Uhr Bu…gottesdienst f•r Kinder u. Kinderbeichte, Bu
15:30 Uhr Beichtgelegenheit, Bu
19:00 Uhr Abendmahlsamt, Bu
20:00 Uhr Anbetungsstunde, Bu
22:00 Uhr ‰lbergandacht, Bu
09:00 Uhr Kreuzwegandacht, Bu
09:30 Uhr Beichtgelegenheit, Bu
10:00 Uhr Kinderkreuzweg im Pfarrheim, Bu
15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Christ, Bu
15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Christi, Ue
15:00 Uhr Kinderkreuzweg im Haus der Begegnung, H€
16:00 Uhr Beichtgelegenheit, Bu
Grabesruhe
20:30 Uhr Feier der Osternacht und Speisensegnung, Bu
08:30 Uhr Osterfestgottesdienst und Speisensegnung, Ue
10:30 Uhr Osterfestgottesdienst und Speisensegnung , Bu
08:30 Uhr Festgottesdienst, Bu
10:30 Uhr Festgottesdienst, Ue
Die Messdiener bieten nach der Feier der Osternacht und nach den Festgottesdiensten
am Sonntag Ostereier zum Kauf an. Der Erl‚s ist f•r die Messdienerkasse bestimmt.
In Burgdorf l€dt die Pfarrgemeinde noch zu einer kleinen Osterfeier nach der Feier der
Osternacht ins Pfarrheim ein.
Seite 10
Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf
Gebetsanliegen des Papstes im Mƒrz
Wir beten um Respekt vor der Sch‚pfung, die uns als Geschenk Gottes •berantwortet
ist.
Wir beten f•r die Bisch‚fe, Priester und Diakone: Lass sie nicht m•de werden, das
Evangelium •berall zu verk•nden.
Besondere Gedenken in unseren Messfeiern
(Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Gemeindebriefes)
So
03.03. Bu
Bu
Fr
Sa
08.03. Bu
09.03. Bu
So
Mi
10.03. Bu
13.03. Bu
Fr
15.03. Bu
So
17.03. Bu
Fr
22.03. Bu
So
24.03. Bu
Di
26.03. Bu
15:00 f•r Monika Beigel u. Margarethe Gabriel
So
31.03. Bu
10:30 allg. Anliegen der Pfarrgemeinde
So
07.04. Bu
Bu
Bu
9:00 allg. Anliegen der Pfarrgemeinde
10:30 f•r Irene, Berta u. Richard Hampel u. Margarete, Alfred
u. Marie Oder u. f•r Anna Fuchs
19:00 f•r Albert John
18:00 f•r Gertrud, Emma u. Max Beigel
f•r verst. Peter Poloczek u. Verst. der Fam. Winter
f•r Werner Heiduk, Helene u. Gustav Giere
10:30 allg. Anliegen der Pfarrgemeinde
9:00 f•r verst. Helene Libera
f•r verst. Hedwig Selzer
19:00 f•r Albert John
9:00 allg. Anliegen der Pfarrgemeinde
19:00 f•r Albert John
9:00 allg. Anliegen der Pfarrgemeinde
10:30 f•r verst. Franz u. Elisabeth Kunze
9:00 allg. Anliegen der Pfarrgemeinde
10:30 f•r Albert John
Nichts Unm…gliches
Der Weing€rtner ist noch da, und er hat auch noch die Axt in
der Hand. Die Mahnung, Frucht zu bringen, gilt weiterhin.
Und die Warnung, dass es daf•r – wie man heute gerne sagt
– ein Zeitfenster gibt. Aber neben der Mahnung und der
Warnung steht auch die Ermutigung. Du kannst dich €ndern,
du kannst Frucht bringen. Der Weing€rtner traut es dir zu. Er
verlangt nichts Unm‚gliches. Der Baum soll nicht tanzen
lernen oder Gedichte aufsagen, sondern er soll das tun,
wof•r er als Baum da ist. Gott verlangt auch vom Menschen
nichts Unm‚gliches, sondern das, wof•r wir geschaffen sind:
zu lieben. Und er hilft uns dabei.
Seite 11
Gemeindebrief Ostern 2013
Firmvorbereitung 2013
Am 09. M€rz werden sich 69 Jugendliche
unserer Gemeinde auf den Weg machen,
um sich auf das Sakrament der Firmung
vorzubereiten.
Die drei Schwerpunkte der Firmvorbereitung liegen in der Gruppenarbeit, im
praktischen Erfahren der kirchlichen
Gemeinschaft und im gemeinsamen
Besuch verschiedener Gottesdienste.
W€hrend der Zusammenk•nfte im
Burgdorfer Pfarrheim sollen sich die
Firmbewerber als religi‚se Gemeinschaft
erfahren. Sie finden neue Zug€nge zu
sich selbst, zum Gegen•ber und zur
Gemeinde. Durch Katechesen und
andere Methoden werden sie in ihrem
Glauben an Gott gest€rkt. Ebenso bieten
wir den Jugendlichen einen Einblick in die
verschiedenen sozialen Projekte unserer
Gemeinde an, um christliche N€chstenliebe praktisch zu erfahren.
W€hrend eines „sozialen Projekts“ in
Zusammenarbeit mit dem NABU Burgdorf
engagieren sich die Jugendlichen f•r den
Naturschutz.
Ein weiterer Schwerpunkt wird die Nacht
der Vers‚hnung, hier in Burgdorf oder im
Jugendpastoralen Zentrum „Tabor“ in
Hannover, sein. Kaplan Ke…ler und das
Tabor-Team werden diesen Abend f•r
uns und mit uns gestalten. Er m•ndet in
einem gemeinsamen Gottesdienst.
Seite 12
Anschlie…end sind die Firmbewerber zur
pers‚nlichen Beichte eingeladen, um sich
mit Gott zu vers‚hnen.
Einmal
im
Monat
an
einem
Samstagnachmittag finden die Gruppentreffen mit oft anschlie…enden gemeinsamen Jugendgottesdiensten statt. Dabei
treten die Firmbewerber in direkten
Kontakt mit Gott und seinem lebendigen
Volk. Hierdurch gest€rkt sollten sie frei
und mit Freude den Heiligen Geist im
Sakrament
der
Firmung
am
10. November empfangen k‚nnen.
Die Firmung soll das pers‚nliche Ja zu
der im Kindesalter empfangenen Taufe
bezeichnen. Sie werden dazu eingeladen,
die Gemeinde nun selber mit ihren
Begabungen zu bereichern und in ihr, mit
ihr ihren Lebensweg zu suchen.
Als Gemeinde sind wir eingeladen, im
Gebet f•r die Firmbewerber einzutreten,
damit sie den mutigen Weg, den sie mit
ihrer Firmung einschlagen werden, in
Treue zur Kirche weitergehen.
Wir 11 Katecheten wollen ihnen mit
unserem Glaubenszeugnis Gespr€chspartner und Wegbegleiter in ihren
Glaubensfragen sein.
Im Namen des Katechetenteams
Anette Heinze
Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf
Kinderseite
Finde die 10 Fehler!
Wer findet das Osternest – Jan oder Tina?
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Gemeindebrief Ostern 2013
Liebe Glaubensschwestern und Glaubensbr‚der in unserer Gemeinde,
„nicht wegzudenken aus dem Alltag der
Kirche sind die Pfarrgemeinder€te“, so las
ich in einer Ver‚ffentlichung. Tats€chlich
zeigt es sich, dass die Arbeit dieses
Gremiums aber nicht unbedingt immer
sichtbar f•r die Gemeindemitglieder ist.
Wir planen und koordinieren in enger
Abstimmung mit Pfarrer Martin Karras die
Arbeit in unserer Gemeinde. So soll es
uns gelingen, dass unsere Kirche vor Ort
lebendig bleibt. Angesichts tiefgreifender
Ver€nderungen in der Pastoral, so auch
bei uns, stehen wir in der immensen
Herausforderung,
Strukturver€nderung
mit zu vollziehen, vor Ort zu vermitteln
und behutsam umzusetzen.
Es gelang uns, nach der Profanierung der
St. Barbara-Kirche in H€nigsen f•r die
dortigen Gemeindemitglieder im Zusammenwirken mit der evangelischen
St. Petri-Gemeinde ein Glaubensleben
vor Ort weiterhin zu erm‚glichen. Daf•r
sind wir au…erordentlich dankbar. Die
gro…e Herausforderung besteht dabei
darin, pastorales Neuland zu betreten,
doch zugleich vor Ort bew€hrte Traditionen zu bewahren und in neue
Konzeptionen zu integrieren. Deshalb ist
auch die Zusammenarbeit mit dem
Gremium des Kirchenvorstandes sehr
wichtig, dessen gro…e Aufgabe es ist, alle
finanziellen
Angelegenheiten
der
Gemeinde im Blick zu haben und zu
verwalten.
So haben sich Mitglieder aus dem
Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand
zusammen mit Pfarrer Martin Karras vom
25. - 27. Januar d.J. im Ursulinenkloster
in Duderstadt zu einem Fortbildungswochenende zusammengefunden, um
•ber unsere Gemeindeentwicklung zu
beraten. Zun€chst schauten wir auf das,
was unsere Gemeinde vor Ort in ihrer
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Vielfalt an St€rken besitzt, denn das ist
die Basis, auf der Vorhandenes wachsen
und Neues entstehen kann.
Propst Bernd Galluschke hat in seinem
Referat •ber lokale Kirchenentwicklung
uns Staunen gelehrt, f•r welche neuen
Wege
insbesondere
im
Bistum
Hildesheim Offenheit besteht. Es entstand
eher bei uns Zuh‚rern ein gro…es
Fragezeichen anl€sslich so vieler neuer
m‚glicher Optionen. Dr. Ulrich Ensinger
als Vertreter unserer Gemeinde im
Dekanatspastoralrat
zeigte
dessen
Aufgaben auf mit den m‚glichen
Auswirkungen auf die Gemeinden, u.a.
neue
interessante
Ans€tze
und
‡berlegungen
beim
‚kumenischen
Zusammenwirken anl€sslich besonderer
Stationen im Kirchenjahr.
F•r St. Nikolaus mit seinen Kirchorten
Burgdorf, Uetze und H€nigsen haben sich
die Gremien folgendes auf ihre Agenda
geschrieben: Zukunftsweisend wollen wir
in unserer Gemeinde besonders der
Familienbegleitung mit Kindern und
Jugendlichen gro…es Augenmerk widmen;
die Kirchenmusik, die unsere Gottesdienste in besonderer Weise beleben,
intensiv f‚rdern; die ‚kumenische Zusammenarbeit weiterhin forciert mittragen
und f•r die caritativen Aufgaben, die
wesentliches Fundament einer Gemeinde
sind, neue interessierte Helfer/innen
finden.
Ein weiterer Focus soll auf die
Neugestaltung des Pfarrbriefes und
notwendiger
Ma…nahmen
bzw.
w•nschenswerter Verbesserungen in
unseren Pfarrheimen und rund um die
Kirche sein. Da das meiste nicht ohne
Geld zu bewerkstelligen ist, sucht der
Kirchenvorstand
neue
Wege
zur
Beschaffung von finanziellen Mitteln.
Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf
Um Vorhaben •berhaupt umsetzen zu
k‚nnen, ist es notwendig, die zur Verf•gung stehenden Kr€fte zu b•ndeln und
unbekannte Ressourcen zu entdecken.
Liebe Gemeinde, mit obigen kurzen
Ausf•hrungen wollen Sie die Gremien mit
hineinnehmen in die Mitgestaltung von
St. Nikolaus. Wichtig ist uns auch, dass
die Kirchorte Burgdorf, Uetze und
H€nigsen ihre eigene „Farbe“ haben
d•rfen und es gilt herauszufinden,
welcher Schwerpunkt im einzelnen
Kirchort pr€gend sein soll.
Mit Ihrer interessierten Teilnahme, Ihrem
freudigen Mittun, Ihren Anregungen an
die Gremien wird es m‚glich sein, uns
gegenseitig als Glaubensgemeinschaft
insgesamt und jeweils vor Ort zu st€rken
und zu inspirieren. M‚ge unsere
Gemeinde so erfahren werden, dass jeder
willkommen ist und seinen Platz finden
darf mit seinen N‚ten und Freuden.
Unabh€ngig von allen gegenw€rtigen
schmerzlichen Erfahrungen in der Kirche,
d•rfen wir dem•tig, aber dennoch mit Mut
und Hingabe es wagen, unseren
christlichen Glauben zu leben und uns auf
die Welt immer wieder neu einlassen, wie
Jesus sich eingelassen hat. Dazu
sch‚pfen
wir
Kraft
aus
der
Eucharistiefeier und holen uns Wegweisungen f•r unser Handeln aus der
Heiligen Schrift. Aufgabe von uns allen ist
es, unseren Glauben in seiner Tiefe
immer wieder neu zu entdecken und auch
neu zu buchstabieren.
M‚ge es uns immer besser gelingen, in
Burgdorf, Uetze und H€nigsen auch •ber
unsere
Gemeindegrenzen
hinaus
Lichtblicke zu schaffen.
So darf ich Ihnen f•r Ihr Interesse danken
und Ihnen eine gute pers‚nliche Vorbereitungszeit hin auf Ostern w•nschen.
M‚ge das erf•llende Mitfeiern der
einzelnen liturgischen Stationen die
‚sterlichen
Geheimnisse
und
die
Auferstehungsfreude
Ihre
Herzen
erstrahlen und Ihre Augen leuchten
lassen.
Gott beh•te und segne Sie und alle, mit
denen Sie verbunden sind.
Ihre Angelika Wirz
Vorsitzende des Pfarrgemeinderates
Vermischtes
Wenn Sie beim Fr•hjahrsputz im Garten
feststellen, dass die Tanne so langsam in
ihrem Garten zu gro… wird, so k‚nnte der
Baum ja evtl. zu Weihnachten 2013
seinen Platz in unserer Kirche in Burgdorf
oder in Uetze finden.
Wenn Sie ein solches Prachtst•ck in
ihrem Garten haben und sich dar•ber
freuen w•rden, wenn der Baum zu
Weihnachten in einer unserer Kirchen
strahlt, rufen Sie uns kurz im Pfarrb•ro an
oder senden uns eine E-Mail."
Wir m‚chten in Zukunft sowohl den
Gemeindebrief wie auch die Homepage
umgestalten und weiter ausbauen zur
guten
Informationsm‚glichkeiten
f•r
unsere Pfarrgemeinde. Wer Lust hat,
dabei mitzuarbeiten, melde sich bitte bei
Herrn Pfarrer Karras
F•r die Erstkommunionfeiern am 05. Mai
um 9:00 Uhr und 11:00 Uhr suchen wir
noch einen Fotografen oder eine
Fotografin. Wer es gern •bernehmen
w•rde oder jemanden kennt, den wir
fragen k‚nnen, melde sich bitte im
Pfarrb•ro.
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Gemeindebrief Ostern 2013
Alle Jahre wieder . . .
. . . laden wir Kinder ein, mit uns
gemeinsam ein Krippenspiel f•r die
Familienchristmette in St. Nikolaus zu
gestalten!
Wie immer begann f•r uns beide die
Vorbereitung auf „unser“ Krippenspiel
bereits im Oktober: Vor allem •ber die
Burgdorfer
Schulen
und
die
Kommunionkatechetinnen
lie…en
wir
Einladungen an die Kinder verteilen. Wir
sichteten viele St•cke und betteten
unseren Favoriten schlie…lich in einen
kompletten
Gottesdienstablauf
mit
passenden Kyrierufen und F•rbitten ein.
In einer informativen, inhaltsreichen und
auch sehr lustigen Besprechung mit
unserem „neuen“ Pfarrer Karras wurden
die Lieder erg€nzt. Danach begann das
gro…e Warten! Denn die entscheidende
Frage ist immer: Wie sehr stimmen die
Anzahl und das Alter der Kinder, die
unserer Einladung folgen, mit den Rollen
und dem St•ck selbst •berein, oder eben
auch nicht? So ist der erste Probentermin
auch f•r uns immer h‚chst spannend.
Beim ersten Treffen jedoch wurden alle
unsere Erwartungen •bertroffen:
14 Kinder zwischen 4 und 12 Jahren
fanden sich im Pfarrheim ein, und mit der
Rollenverteilung kam es wunderbar hin.
Engel und Hirten kann man schlie…lich nie
genug haben. Nur bei der Maria war ein
Losentscheid n‚tig. Die Tr€nen, die
dessen Ergebnis hervorrief, trockneten
gl•cklicherweise schnell wieder und bei
der n€chsten Probe konnten wir uns •ber
eine tolle zus€tzliche Hirtin freuen.
Allerdings hatte uns inzwischen der Josef
verlassen, weil er am Heiligen Abend
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lieber die Messdiener unterst•tzen wollte
und beides nun leider nicht ging. Daf•r
kamen noch zwei Kinder hinzu, womit wir
einen neuen Josef und eine vierte Hirtin
mit einer sehr sch‚nen Singstimme
hatten.
Und jetzt wurde es ernst: Die Kinder
waren mit gro…em Spa… und Flei… dabei,
um Erfolg zu haben und Fehler zu
vermeiden. Neben unserer Zusage, ihnen
jederzeit weiterzuhelfen, beruhigte die
Kinder mit ihrem Lampenfieber auch der
Gedanke, dass sie selbst unserer
Gemeinde ein gro…es und wertvolles
Geschenk machen, wenn sie gerade in
der Vorweihnachtszeit (die ja nicht zuletzt
gespickt ist mit vielen Klassenarbeiten) so
viel Zeit ins Rollenlernen und die Proben
stecken. Besonders durch den (disziplinierten) Einsatz der gro…en Kinderschar
hat uns das Vorbereiten und Ein•ben
wieder viel Spa… bereitet.
Das Krippenspiel selbst war turbulent und
von der Lebendigkeit unserer Kinder
gepr€gt. Egal, ob gro…e oder kleine,
Sprech- oder stumme Rolle, mit Gesang
oder ohne: Es war deutlich zu sp•ren,
dass die Kinder ihre Botschaft und die
Botschaft
der
Bibel
an
die
Gottesdienstbesucher vermitteln konnten:
Ein Platz f•r Fremde beschr€nkt sich
nicht auf die Reichen und scheinbar
M€chtigen, sondern soll auch die
Kleinsten
und
Unscheinbarsten
einschlie…en. Wir denken, den Applaus
hatten sich die Kinder mehr als redlich
verdient – und freuen uns schon auf
Weihnachten 2013!
Monika Motz und Meike Walter
Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf
Unsere Pfarrgemeinde in Zahlen
2012
2011
2010
Taufen
20
21
24
Erstkommunionen
49
39
40
Firmungen
-
49
-
Trauungen
7
7
6
Beerdigungen
42
33
31
Kirchenaustritte
25
36
63
Eintritte
5
-
-
5089
5065
5087
Gemeindemitglieder
Herzlichen Dank f‚r Kollekten in 2012
Kollekten
Misereor
2.565,08€
Adveniat
3.738,98€
Sternsinger
10.355,89€
Missio
1.213,10€
Renovabis
742,15€
Caritas
605,11€
Bonifatiuswerk
T•rkollekte f•r
Heizungsanlage
556,44€
die
Erneuerung
der
1.359,24€
Indienhilfe f•r Pfr. Santosh
1.547,58€
T•rkollekte f•r Kirchenmusik
1.025,90€
F•r Ihre gro…e Spendenbereitschaft danken wir ganz herzlich!
Ein kurzer ‡berblick €ber die bisher beschlossenen Investitionen f€r 2013:
Kerzenst€nder f•r Kommunionkerzen: 400,00 €
Neue Messdienergew€nder. 2000,00 €
Prozessionslautsprecher: 2700,00 €
Neue Liedanzeiger Pfarrkirche: 4000,00 €
Neuer Schaukasten H€nigsen: ca. 800,00 €
Neugestaltung Au…enlage Eingangsbereich Kirchplatz Burgdorf: ca. 3000,00 €
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Gemeindebrief Ostern 2013
Einladung zum frohen Nachmittag der Begegnung
am Dienstag, den 07. Mai 2013
Liebe Senioren von St. Nikolaus,
auch in diesem Jahr laden wir Sie wieder ganz
herzlich zu einem frohen, unbeschwerten
Nachmittag zu uns ein.
Viele flei…ige Helferinnen und Helfer werden im
Einsatz sein, um f•r Sie diesen Nachmittag in
froher Runde zu gestalten.
Um 14:30 Uhr beginnen wir mit einer Maiandacht, danach bitten wir Sie ins
Pfarrheim zu Kaffee, Tee und Kuchen. Ein kleines Rahmenprogramm erwartet
sie nat•rlich auch. Lassen Sie sich •berraschen.
Wenn Sie von unserem Fahrdienst Gebrauch machen m‚chten, vergessen Sie
bitte nicht, dies auf dem unteren Abschnitt zu vermerken. Das
Organisationsteam bittet bis zum 22.04. um Ihre Anmeldung.
Wir freuen uns auf Sie!
Pfarrer Karras, Frau Angelika Wirz und das gesamte Caritas–Team
-------------------------------------------------------------
Anmeldung zur Begegnung am 07.05. (bitte bis zum 22.04. im Pfarrb•ro
abgeben oder telefonisch unter 05136 / 809290 anmelden)
Name________________________________ Telefon _______________
Anschrift ____________________________________________________
O
Ich mƒchte abgeholt werden (bei Bedarf bitte ankreuzen!)
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Pfarrgemeinde St. Nikolaus - Burgdorf
„Hilfe statt Abtreibung“
Am 10. M€rz werden wir in unserer
Pfarrei die Babyflaschen-Aktion des
Projekts 1000plus mit dem Motto „Hilfe
statt Abtreibung“ durchf•hren. Dabei wird
die Arbeit von 1000plus in den
Gottesdiensten in Uetze und Burgdorf
vorgestellt. Im Anschluss kann sich jedes
Gemeindemitglied Infomaterial •ber das
Projekt und eine zur Spendendose
umfunktionierte Babyflasche mit nach
Hause nehmen und diese mit einer
Spende f•llen. Die Flaschen werden dann
in einem sp€teren Gottesdienst wieder
eingesammelt.
Das Projekt 1000plus hat zum Ziel, 1000
und mehr ungewollt Schwangeren im Jahr
durch Beratung und Unterst•tzung zu
helfen, damit sie sich f•r ihre Babys
entscheiden k‚nnen. Dabei arbeitet die
Beratung •ber Internet und Telefon
deutschlandweit. Der f•r eine Abtreibung
erforderliche Beratungsschein wird nicht
ausgestellt. Wir wollen in unserer
Gemeinde die Arbeit von 1000plus
unterst•tzen, weil der Ansturm der
ungewollt Schwangeren auf die Beratung
so gro… ist, dass sie dringend ausgebaut
werden muss. Die •berw€ltigende
Mehrheit, n€mlich 75 Prozent der dort
beratenen Frauen, die zuerst •ber eine
Abtreibung
nachgedacht
haben,
entscheiden sich anschlie…end f•r ihr
Kind. Laut 1000plus ist das Ph€nomen
der Massenabtreibungen in unserem
Land also ein Ph€nomen der massenhaft
unterlassenen Hilfeleistung.
In dem Projekt 1000plus arbeiten die
STIFTUNG JA ZUM LEBEN und die
beiden Beratungsstellen f•r ungewollt
Schwangere Pro Femina e.V. und BIRKE
e.V. zusammen. Die Arbeit finanziert sich
ausschlie…lich aus Spenden. Durch die
Babyflaschen-Aktion wollen sie auf die
Not und die Verzweiflung von Frauen, die
vor einer Abtreibung stehen, aufmerksam
machen und Spenden f•r den dringend
notwendigen Ausbau der Beratung mit
weiteren Standorten sammeln.
Wir bitten um eine rege Teilnahme an der
Aktion! Vergelt’s Gott!
Pfarrer Karras
Weitere wichtige Termine unserer Pfarrgemeinde
Sonntag, 05.05.
Erstkommunion
Donnerstag, 30.05.
Fronleichnamsmesse f•r Kinder
Sonntag, 02.06.
Fronleichnamsprozession und Pfarrfest
Sonntag, 10.11.
Firmung mit Bischof Norbert Trelle
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Adresse
Kontakt
Kath. Pfarramt St. Nikolaus
Im Langen M•hlenfeld 19
31303 Burgdorf
Tel.: 05136 80929-0
Fax: 05136 80929-99
[email protected]
www.st-nikolaus-burgdorf.de
St. Matthias
Marienstr. 17, Uetze
ˆffnungszeiten des Pfarrb€ros:
Montag, Mittwoch,
Donnerstag, Freitag 09:00 – 12:00
Dienstag
15:00 – 17:00
Pfarrer
Martin Karras
Tel.: 05136 80929-22
[email protected]
Pfarrsekret‚rin
Ulrike Brinkmann
Diakon
Hartmut Berkowsky
Tel.: 0511 581633
Lebensberatung, ka:punkt: Tel. 0511 27073940
Telefonseelsorge: Tel. 0800 1110111 kostenfrei
Redaktionsschluss f€r den n‚chsten Pfarrbrief: 18.03.2013
Bankverbindungen
Kath. Kirchengem. St. Nikolaus, StSpk Burgdorf, Kto.-Nr. 1042449, BLZ 25151371
Spk Hannover, Kto.-Nr. 1010470670, BLZ 25050180
Hinweis: Die angegebenen Sprechzeiten kƒnnen sich aufgrund von Urlaub,
Krankheit oder aus dienstlichen Gr•nden ver„ndern.
Herausgeber: Pfarrgemeinde St. Nikolaus;
Kirchorte St. Nikolaus, Burgdorf, und St. Matthias, Uetze
Kath. Pfarramt St. Nikolaus, Im Langen M•hlenfeld 19, 31303 Burgdorf