Ab 30. September im Handel
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Ab 30. September im Handel
at n! n o se M 1 is le te 4 t uf Sei a r g Mehr a ! U NE WIKING 1:87 Uranus-Kran in der Lechtoys-Edition BUSCH 1:87 Der Unimog wird erwachsen Caramini Das Magazin e für engagiert Sammler von Modellautos i n i m Cara AT I O N FA S Z I N L AU T O S L E D O M Verrückte Wildkatze +++ Dieldcaktuellen Themen II i atr W k c i derBu Erstausgabe 10/2015 pt Ca Conce auf www.caramini.de +++ uldigt Minichamps h kone der Juke-Box-I ARTITEC 1:87 Arbeitsdress Schrullige Chevis im CMC 1:18 ton Martin Zagatos Kleid für As au HERPA 1:87 eicht Oberklasse-Nive Die neue C-Klasse err SCHUCO 1:43 r aus Ulm Der erste Luxusline A110 IN 1:43 ALPINE RENAULT llye-Meisters Ra s de it Ze Die große l e d n a H m i r e b m e t p e S . 0 Ab 3 : ADAC-Rennen auf der Norschleife Rennautos haben ganz besondere Vorbilder. Teams und Renneinsätze schaffen sehr spezifische Vorbilder – und so erzählt jedes Modell eine eigene Geschichte, erinnert an triumphale Momente, an Pleiten oder Tragödien. In der Erstausgabe von Caramini erinnert Wolfgang Rüppel an die legendären 1000-Kilometer- Rennen des ADAC auf der berüchtigten Nordschleife des Nürburgrings und bespricht eine Auswahl an Modellen im Kontext mit packender Motorsport-Geschichte… ADAC-Rennen aufHersteller: der Nordschleife Marke : 1000 Kilometer durch die Grüne Hölle Für alles über acht Minuten ziehe ich keinen Helm auf 180 Kurven, 23 Kilometer Asphalt und 22 Streckenabschnitte, die Namen wie Fuchsröhre, Bergwerk oder Pflanzgarten tragen: Hier wurden Talente geschmiedet, starben aber auch Spitzenfahrer. Rennfahrer Jackie Stewart brachte das alles auf eine kurze Formel: „Green Hell“, die grüne Hölle. Die Rede ist von der Nordschleife des Nürburgrings, eine der am schwierigsten zu fahrenden Rennstrecken überhaupt. Wolfgang Rüppel erinnert an die legendären 1000-Kilometer-Rennen des ADAC und lässt anhand von 1:43-Modellen Triumphe wie Tragödien aufleben. Walter Röhrl, einer der intimsten Kenner der Nordschleife a in 1:43: Top-Them ennen 1000-km-R ng rgri am Nürbu Brian Redman zeigt 1970 auf dem Ring, dass ein Porsche 908/03 auch ein bisschen fliegen kann McKlein Photography : ADAC-Rennen auf der Caramini 10/2015 Caramini 10/2015 Ob Rennwagen, Auto- Klassiker oder alter Laster: In jeder Ausgabe gibt es interessante wechselnde Schwerpunkt-Themen zu Modellen und ihren Vorbildern. Nordschleife auch vollständig ist. ist die Darstellung Schmankerl obenauf 330 P 3 wieder nach knapp sieben am Unterboden von Motor und Getriebe auf dem zweite Stunden teile, des Modells. Im n Gesamtrang ein klasse Mode Ergebnis die allerdings einzulaufen. ll und Der Überraschu wiedergegeben ein wenig zu glänzend nach langen Jahren es ist schön, dass ART, hatte nur knapp ngsieger Chaparral 2 D werden. Aber der Blick auf die dann fällt einiger Zeit wiede im Dämmerschlaf, seit Rennwalzen und vor dem kleine eine Minute Vorsprung die Freude wiede hier n alten Qualität produr Formneuheiten in der rum getrübt durch wird Zusch auer bekla Dino und gut 25000 0 ziert italop und große Unebe hile Sammler werden es Blasen danken. schnuckeligen tschte n frenet isch den im Großen und nheiten. Die Felgen sind Italiener, der Ganzen in Ordnu es fast geschafft hätte, den Ein David zeig Scheiben und ng, denn t es dem Golia Sättel, die man Hubraumriesen Kampf David gegen den hier vermisst, th waren damals Goliath zu seinen Der Dino 206 kein Standard, S war zu entscheiden aber die Siche. Liebling der HerzeGunsten rungsmuttern Ausgabe des ebenf eigentlich die kleinere hätte man allemal. n war alls ab 1966 einges Ferrari 330 P 3. etzten zeigte Dass dieser Erfolg kein Zufall er machen können. Einen wirklich besser Der Sechszylind eindrucksvoll war, die Außen Fehler weist auch er des neuen Dino dekoration auf. gab bei 9000 U/minim Heck eines 206 S unter der dritte Gesamtrang saube me 218 PS ab Pedro Rodriguez/R r platziert, zeigen Die Decals sind . stram- Ginth und er, der vom ichie Rände von Carrozzeria die Karosserie stammte r, sind aber nicht keine unschönen und im Gegen NART eingesetzt wurde Sport vollständig. An beiden hinter satz Drogo stand. Eigen Cars, hinter der Piero den en Flanken des mit einem Einspr zum Werkswagen, der tlich sollte der Modells, in Höhe der Räder itz-Motor 206 S in gasern bestückten Spyde fuhr, ein mit Ver- je ein „Bosch , saßen beim Original noch r war. “-Werb großen roten Pfeile eaufkleber, die beiden endeten genau bei den Ein dreifache r Siegertyp Szene: Die Randnotiz Sammlers „Bibel“ lageDas Nachsch llence, werk par exce nde das allumfasse r mle Werk für Sam lhistorischer Spie Rampinis lo zeugautos: Pao s 1900 – 1975 gibt of Model Car Golden Book e Dimension. rleben eine neu as. Es heute dem Sammle t etw hat, dem fehl einfach. Wer es nicht ist nicht ganz zu bekommen, 1970 und 1971 Targa Florio und setzte Porsche bei der kurvenreichsten auf dem Ring, also den nicht den Serien und längsten Strecken, der für die Homo sieger 917, sonde logation als Sportw 908/03 ein, der erforderlichen rn den agen Best denn auch bei Stückzahl von - 50 Exemplaren vier Starts in den insgesamt gebaut werde n, aber letztendlich Porsche / beiden Jahren einheimste. Wie drei Siege von nur sechzehn bei Autos fertiggestellt wurden Ein Sondermod der Wagen akribis Porsche gewohnt, war ell der Firma Best, go musste der und er- Vergle ch vorbe kleine Dino in das im einem ich doch etwas der Klasse der Prototypen starte zur besseren Achsa reitet, glänzte mit abfällt. Der kleine Porsche ist keines n. stverteilung weit vorge Anzahl der Autos Grund für die niedrige wegs schob schlecht gema enem Motor, einer gerade in Sache waren soziale Unruh cht, wiege unter n Lackierung und Ferrari-Werk. en im gesetz den um- tem nden Karosserie aus schaumvers15 kg ten Linien und Kunststoff, geloch Die Potenz des tärkFormen verdie der Zuffenhau kleinen Dino zeigte nt sich sowie ten Bremsscheib sener befriedigen die Targa Florio etlichen Teilen en de bis gu1966, als die Werks schon te Noten. Abzüg aus den Werks Titan, Magnesium e gibt es allerd ta, gefahren von -Berlinet- Detail toffen ings für die Baghetti/Guichet, lierung, die lang es, das Gesam und Aluminium; so gesensationellen zweiten Platz belegt einen im Bereich des stellenweise, besonders tgewi cht auf knapp 545 kg zu drück Motors, ein wenig neun Minuten e, knapp schläc hinter einem grob- PS starke en. Im Verein mit dem gut htig wirkt und Porsche 906. Einen noch größe 370 im n Achtzylinder Innenraum, gesam ren Triumph fuhr 206 S dann im der Dino Stück t gesehen, enttäuscht. Lenkr der, Straßenlage, war das und der exzellenten gleichen Jahr Auto ad, Plastik als Instru ein ligen Streck auf engen, winkauf dem Ring ein. Hier saßen mententräge en kaum Gurt – das war Bandini/Scarfi schon beim Ersche r, kein nicht, wenn Pilote schlagbar – zumindest otti im Auto und sie schafften Models nicht n wie inen des oder es, gegen starke mehr „State of renz wie Porsch Elford am Lenkra Siffert, Rodriguez Konkur- ein the Art“. Gut, e 906, Ford GT wenig entschädig 40 und Ferrari Die größte Gefah d drehten. en dafür schlecht gema r ging 1970 am chten Motor- und die nicht den Ferrari 512 S aus, aber auch Ring von Getriebe- 3 die Alfa 33waren nicht zu unterschätzen. Porsche ausschließlich Farbseiten sind Auf allein 480 nden, der Rest sind KleingeBilder zu fi von allen Spielen und Listen Produkten drucktes, Tabell mit all ihren zeugautofirmen Und er hat weiß wirklich alles. tierte mir keine Ironie. Er präsen Er weiß alles. Nein, alanten Selbstverständlichkeit n, deren ExisRamvon Firme dachte sich Paolo alles, alles. Mit einer nonch n klotzen. Das Modellautopaletten eugautos aus rn icht kleckern, sonderfeine Sammlung zeigen, sonde gesehen Rampini vollständige unbekannt gewesen war. Spielz en und Spa, nie Brasili völlig kleine aus noch zuvor zen Keine und mir pini. -Lizen egor als Produ was sie sehen wollen Spielzeugautos, die tenz tinien und Uruguay, Solido -Hersteller, McGr alles, alles. Alles, n lern historischer die Argen als finnischer Teknoelle, all die internationalen kleinete ihnen, den Samm die Münder offen stehen und nien, Mecline haben. Damit er Politoys-Mod , vergessene frühes of Model Cars Damit ihnen zent mexikanisch autos herstellten, Werbeartikel das Golden Book Augen übergehen. Plastik Rampini schrieb „Faust“ unter den Modellauton Marken, die en und dergleichen mehr. Zähne wackeln. Der ini das erste summus opus. die Käufer musste ich den Ramp t-Mark auswen1900-1975. Das te es im Eigenverlag. Auch 1995 blätterte fast legen. Diecas ihn Tisch ich den kann 250 D-Mark auf büchern. Er verleg Mal durch. Heute keinen Abbruch. kleckern. Satte der Faszination klotzen und nicht 250 D-Mark annte ist mir mich gut aus. dig. Das tutteil. Damals waren Das einst Unbek rk eben Gegen auf dem Und das 1995. Ich dachte, ich kenn‘ So wie die D-Ma dest theoretisch, te ich! Das sagte Im noch richtig Geld. war. nun vertraut, zumin . Seitdem sind 20 Jahre Einen Dreck wuss ts wusste ich. Geld Seiten r auf noch richtiges Papier, auf 800 mit demselben sie 3,5 Kilo Papiee SeiRampini. Nich mir und ich schmökere gen, Danach hatten den, Herr rmatig vergan , 800 großfo Älter bin ich gewor dem Tisch liegen ini wie damals. ich nun „nach ausschließlich mit le Ramp iten im s samm Farbse lang Enthusiasmu Tabellen, ten. Davon 480 der findet und 20 Jahre Produkten. Das Kleingedrucktes, übrigens auch, und im Netz sucht, Bildern, der Rest rmen mit all ihren er sich in den Rampini , bei Händlern h er suchen muss. Wer auf Börsen Spielzeugautofi weiß nicht, wonac Betrachter. Je mehrauch. Rampini Rampini“. Listen von allen ich wegen Ramsie nicht kennt, n erschlug den es noch mehr suche ihm verändert, die Raritäten. Wer erste Durchblätter desto verstörter war er. Ich war dank Rampini, mehr so, wie te, ihn und wegen Vieles fand ich , Danach war nichts Danach war Rampini vertief lung hat sich durch zwar längst online Sammler-Dasein. n war. pini. Meine Samm heiten auch. 1995, da war ich Leben. Das neue veränderte mein Es es vorher gewese htet. s ewohn war erleuc Ein andere e meine Kaufg ich aufgeklärt, Ebay entfernt. -, das Leben nach Lichtjahre von eine philosophisch Sammlerleben war, als hätte ich mir aber noch chränkt: das neue ch begriffen, die el Leben – einges Beispi Theorie plötzli war, s. zum en h gewes ini, ist ein andere Bücher fasziniert, zuvor unzug änglic neues Ramp schon hatten mich derartige Sammlung geDasein in ein hima über seine ich kann nicht Zuvor die aber mein , die Noburo Nakas uen, denn l- die drei Bände Ich konnte nur Bilder anscha Licht rückte. MiniaturGrundlage der easy. Man samme schrieben hatte. artig. Zuvor war alles Rampini auf der eugautos, Dinky, Aber was Paolo tragen hat, ist einzig . Das te historische Spielz s, Mercury et japanisch. ng seines Vaters zusammenge muss ihn sich kaufenangePolitoy , mmlu der hat, Solido autosa ini Corgi, keinen Ramp es wird selten Stück wurde die Wer jetzt noch erhältlich, und ini im cetera. Mit jedem und die Erkenntarisch Ramp antiqu ein ist Buch ist nur noch will es behalten. Ab und zu Sammlung größer hr der damalige Gespräch im hat, ungefä es ist jedem Wer Mit alpreis boten. nis auch. und der Norm sind jeden Cent jedem spannenden Billig ist er nie, 3500 Gramm Papier Franc Storz Sammlerkreis, mit wusste Ebay. Euro. Aber die Alexander Fachzeitschrift D-Mark-Preis in Artikel in einer Firmen kenneue ich , wert. Edizioni ich mehr, lernte , ja, ich dachte Cars 1900–1975. nen. Und ich dachte gut aus in der Golden Book of Model r, da Eigenverlag. ganz ini, Paolo: The in Keine ISBN-Numme ich kenne mich Das Ramp Papier, die es i, Milano 1995. 3500 Gramm „Rampini“ Dreck wusste ich! Materie. Einen ich. Paolo Rampin sich haben: Der Seiten, was ini. Nichts wusste 800 sagte mir Ramp lehrt auf über bedeutet Caramini 10/20 15 Nordschleife : Die Detaillierung macht‘s: Bang hat dem Modell des Ferrari auffällige Attribu 250 te wie eine gelung TR nicht nur spendiert, auch ene Auspuffanlage die Windschutzscheibe kleine Zusatzscheibe hinter der großen findet der Kenner am rechten Fleck hielt dagegen mit meldeten 908/0 zwei von John Wyer geauthentisch darge 3, Salzburg an den sowie zwei von Porsche topp Felgen, diesestellte Proportionen und Start gebrachten Ein Ferrari im Gut sieben Runde Sachen fallen sofort 908/03. Weiter geht es Zweikampf auf. mit nunen auf dem n lagen Rodriguez/Kindem es nur Loben dem Innenraum, von Wyer-Porsche Die 1000 km in Führung, dahinter Siffert/Re waren 1958 ein gibt, als da wären swertes zu berichten dmann auf dem Zweik zwischen Aston kachelblauen zweiten, 908/03 mit der Holzkranz plus : Lenkrad mit imitiertem Martin und Ferrar ampf Startnummer Briten traten mit „Pferdchen“ auf 20, dem Vorbild i. Die Schalthebel samt drei unsere der eines seiner besten s Modells. Siffert fuhr Kulisse, KardanwelleNabe, die Scuderia schick Autos Typ DBR 1 an, bildkonformes te vier ihrer Testa Rennen und ging , vor- ins Gefec Armaturenbrett achten Runde Rossa in der ht. Leistungsm mit skalieran dem Mexik ten Instrumente äßig taten sich aner vorbei. Konkurrenten n Die Probleme die nicht man selbst heute – das sind Ansagen, die kamen beim einen Hubraum viel, die Begrenzung auf ersten Halt für Porsche in bei vielen Mode von 3000 cm3 nicht findet. der llen noch kung. zeigte WirWyer- Mechaniker elften Runde, denn die Experten attest Ein betankten zwei ierten den DBR wirkliches Highli der offiziell mit je einem 1 statt Porsche ght des Mode Schlau auch die sehr lls ist PS, währe angegebenen 250 PS rund gute Salzburg den vierzig ch, während Porsche 270 nd die Testa den wir die kleine Detaillierung. Hier finSekunden später auf die Kurbelwelle Rossa knapp 300 PS einkommenden Zusatz herscheib e hinter der großen Winds Elford mit zwei wuchteten. chutzscheibe, Schläuchen Erfahrene Motor betankte. Co-Pil einen eingesetzten ot Ahrens schaff Tankdeckel, Motor einzeln ten, dass dieses sportjournalisten orakelvor den beiden te Mal das Renne sicherungen, Wyer-Piloten Kinnu es also, aufgravierte Türschhauben- Piloten entsch Redman wiede nen und ieden würde und n von den r auf die Streck eine gelungene arniere, hatten siehe da, sie e zu Redman schaff Recht. Ein wie hohlgebohr ten Auspuffanlage mit vier te es aber, in der kommen. entfesselt fahren Stirling Moss knallte Endrohren, authe sich Ahrens zu 15. Runde Rückleuchten schnappen. Da mit seinem Aston der ntische tin und, mehr als zwischenzeitlich imme Kinnunen Marr schnellere bemerkenswert, die Italien im Abschnitt Kesse Asphalt und hatte Rundenzeiten auf den er, einen Abflug lchen gema haben es tatsäc mit Firmensitz in Pesaro, einen Vorsprung nach drei Runden schon hlich geschaff to ziemlich demo cht und dabei das Aut, die Sicherungsmuttern von 21 Sekunden liert hatte, sahen schne für Redman schon auf den llsten Ferrari Siffert/ lich darzustellen die Felgen unterschiedwie die sicheren er. Nach der zehnt mit Hawthorn am Steu; Sieger aus. Aber zu früh sie zweiflügelig an den Vorderräder sind gefreut, dass Co-Pilot von Moss, en Runde übernahm der , an den Hinter Aus für die Beiden kam in rädern dreiflügelig. Alles ist der 22. Runde Jack Brabh am, das Lenkbeim zweiten rad. Das war das absolut vorbildgetre Stopp, als die Mecha Zeichen Fotos in den Fachb u, wie Jagd dem Porsche rund niker feststellten, dass auf den am Ring für Hawthorn, zur gibt es natürlich üchern beweisen. Hierfür Australier zu blasen noch unerfahrenen einen dicken Extranach langen Mühezehn Liter Öl fehlten. Als den wir leider und ihn binne n der Motor endlic Punkt, Runde für sprang, konnte n einer auch zu überh h ander „Kriegsbem einen kleinen Fehler in der Schweizer noch alung“ wiede Aber die Freud olen. hundert Meter r abziehen. Hier sitzt einde fahren, dann war ein paar denn nach kurze e dauer te nicht lange, utig die hinter Feierabend. So endgültig e mer r Startnumgewannen am zu hoch; beim Moss den Aston Zeit übernahm wieder Ende, an erster und zweite großen Brude ein Stück weite r Stelle liegen Marti d, die beiden r unten und zog r saß sie seinen komfortable n und hatte bald Salzburg-Porsche. die Rundung n Vorsprung hinaus. Aber wir sich über Die Roten fuhren zurüc k. wollen hier keine Erbsen oder noch eine letzte als Brabham wiede Bang Attacke, hoch für ein eindruNieten zählen, Daumen r im Auto saß, „Aussie“ wurde Ferrari TR cksvolles Mode nach fünf Runde aber der von ll. n wieder an die Box gewu Auch Bang hat nken, exzell ente Mode ten Turn und damit Moss fuhr seinen letzgemacht und es ist immer wiede lle war der Keks geges Moss gewann eine Freude, eines r sen. mit dieser Modelle sprung vor den knapp vier Minuten Vorin der Hand zu drei halten und genau serer kleinen Startn Ferrari. Das Vorbild unzu betrachten. So geht es auch ummer 5, Chass mer 026, beleg diesem Ferrar mit isnumte den vierten i, der Gesamtrang; am Volant lösten noch fast an Kleins klar auch heute sich Musso/Hill erien-Niveau herwaren absolute ab. Beide an kommt und Weltklasse-Fahrer in Gegensatz zum levanten Punkt der Summe aller reAmerikaner Phil , aber im e ganz einfach Hill war der Italiener Luigi ein klasse gemachtes, geiles Musso absolut kein Nürburgring-Freund; glanz-Lackierung Modell ist. Tolle Hochganz im Gegen , die nichts zusch teil. miert, hinteren Luftei nlassöffnunge n für den Motor und gingen nicht ist also ein wenig darüber hinaus; hier lieblos recherchier worden. Fazit ist, t dass der intere ssierte Sammler sich das Modell in die Vitrine stellen kann; Betrachtung komm bei genauer die Schwachpun en allerdings kte sehr schne ll zum Vorschein. Best hat den 908/03 von 1971 und diesen nach einem Rennvo rbild von 1970 ADAC-Rennen auf der Topp: imitiertes Holzlenkrad mit Pferdchen auf der Nabe und skalierte Instrum ente Caramini 10/20 15 15 Caramini 10/20 te st eingefleisch Rampini? Selb r eigen sich vo Sammler vern r alles wusste. dem Mann, de über ihr Hobby Was Sammler , hier steht‘s. wissen sollten Kurz & fündig sind die achrichtenseiten in Caramini N aufgebaut. Hier entdecken Sie interessante Varianten. Kurz & fündig 1:87 Wiking: Kasten-R4 als Leiterwagen 1:43 Minichamps: Aston Martin in der Eifel Nein, der Renault R4 Fourgonette hat nicht nur Baguette oder Rotwein transportiert, sondern auch für die Handwerker war er ein zuverlässiges Alltagsfahrzeug. Und sogar lange Leitern, die stellten kein unüberwindliches Hindernis dar, konnte doch am Dach eine Klappe für diesen Zweck geöffnet werden. 0225 022 Ein halbes Jahr nach dem Debüt hat nun auch Wiking dem R4 Fourgonette eine Leiter zur Seite gestellt. Die neue Karosserie mit zu öffnender Dachklappe ist für den Caramini-Dummy in Mittelgrau lackiert und sitzt auf einem schwarzgrauem Fahrgestell. Interieur basaltgrau, Lenkrad schwarzgrau. Felgen perlweiß. Scheinwerfer transparent eingesetzt. Schwarzgrauer Kühlergrill mit Logo und Rahmen silbern bedruckt. Rücklichter rot bedruckt. Stoßstangen in perlweiß Ragt aus der Dachklappe: Der R4 erhält als gehalten. Frontüberlanges Transportgut eine Leiter. seitig Fensterbegrenzung schwarz, Blinkleuchten orange bedruckt. Seitliche Türgriffe perlweiß. Heckseitig silberner Typenschriftzug „Renault 4“, Fensterbegrenzung schwarz. TankFoto: Kurt Richter deckel silbern. kr Bis im November 2013 Die Gentlemen bitten zur ließ es sich Firmen-Chef Nordschleife: Vantage GT3 des Ulrich Bez nicht neh24-Stunden-Rennens 2013 men, selbst am Steuer eines Aston Martin im Renntempo die Nürburgring-Nordschleife zum Umrunden. Das Ergebnis war zweitrangig, es zählte nur der PR-Effekt und natürlich der Spaß Foto: Sebastian Gierich an der Freude. Nachdem in den Vorjahren die Kundenteams unterstützt wurden, wollte Aston Martin 2013 mit einem Werkseinsatz zur Krone der Langstrecke greifen. Das Werkzeug kommt nun von Minichamps: 437 131307 Aston Martin V12 Vantage GT3, 24 Stunden Nürburgring 2013, Werksteam Aston Martin Racing, Darren Turner / Stefan Mücke / Allan Simonsen / Pedro Lamy, blau/gelb im Look des Hauptsponsors „Bilstein“, schwarze Räder. Startnummer 007, Auflage 513 Exemplare. Die winzigen Haubenverschlüsse nötigen ebenso Respekt ab wie die Abschleppschlaufen, feine Gitter oder das umfangreich nachgebildete Interieur. Schöne Scheinwerfer mit viel Tiefe und die kleinen Zusatzlampen runden das positive Bild ab. sg Mit dem VW Golf II in 1:18 hat Norev einen Volltreffer gelandet. Alle bislang produzierten Varianten und Sondermodelle waren flott ausverkauft. Jetzt lockt das Spitzenmodell GTI G60 mit 160 PS starkem Kompressormotor die Sammler. D er GLader war in den 1990er Jahren eine der zahlreichen tech nischen Extravaganzen, die sich Volkswagen zur Imageauf frischung gönnte, die tatsäch lich aber auf Dauer nur Kosten und Scherereien verursachten und deshalb bald wieder sang und klanglos verschwanden. Die NorevMiniatur gibt alle wesentlichen Modifikationen wieder. Alles drin, alles dran: Leichte Tieferlegung, dezente Kotflügelverbreiterungen und Schwellerverkleidungen, har monisch gestaltete Front und 56 Heckschürze, zwei kleine Zu satzscheinwerfer im Kühlergrill, das (leider deutlich zu große) G60Emblem seitlich am Grill und ein Doppelendrohrauspuff. Separate Türgriffe, die Dachan tenne und die seitlichen Stoß leisten stehen ebenfalls auf der Habenseite. Das Interieur ist vorbildgetreu wenig spektaku lär und verfügt über das (lang weilige) Serienlenkrad, die serienmäßig ebenso zurück haltende Instrumentierung – und Kurbelfenster! Lediglich die konturierten Sportsitze mit dem GTItypischen Karodessin werten den schlichtschwarzen Innenraum dezent auf. Auch den Motorraum hat No rev verändert und den GLader montiert. Er sitzt auch an der richtigen Stelle, ist aber leider nicht originalgetreu bemalt – außerdem fehlen die typischen Aufkleber. Die BBSKreuzspei chenräder sind Geschmacks sache: Zwar durchaus oft beim Original geordert und passend zum Zeitgeist, doch bekannt geworden ist der G60 eher mit den Alus, die VW beim Corrado eingeführt hat. Sebastian Gierich Umfangreicher bedruckt als das frühere Serienmodell ist das aktuelle Dachser-Werbemodell, für das bei InternetAuktionen schon dreistellige Beträge geboten wurden. 1:87 Wiking: Werbemodelle Jagd auf den blauen Löwen Das Salz in der Suppe des engagierten Wiking-Sammlers: Werbemodelle, die von den Firmen nur für eigene Zwecke abgegeben werden und für die allgemeinen Sammler ein „Tabu“ darstellen. V or kurzem machte ein Büssing 8000 Pritschen lastzug eben dieser Spe dition Dachser große Furore im Internet, als er in einer On lineAuktion angeboten und für einen dreistelligen Betrag verkauft wurde. Aber warum dieser Hype, fragen sich lang jährige WikingExperten, das Modell gab es doch schon im WikingSerienprogramm? Rich tig, und zwar von 1991 bis 1993 als erste Beschriftungsvariante einer ganzen Reihe von interes santen Ausführungen des Büs sing 8000 Pritschenlastzuges mit der Katalognummer 858. Wozu also sich mit besonde rem Engagement um das neue Werbemodell bemühen? Der Grund offenbart sich erst beim genaueren Hinsehen, der Teufel steckt hier im Detail. Das neue LkwModell besitzt nicht nur eine andere Farbgebung bei Fahrerhaus, Pritschen und Pla nen (saphirblau statt stahlblau, dunkelgrau statt hellgrau), nein, die Beschriftung zeigt sich deut lich feiner und vor allem voll ständiger. An den Fahrerhaus Seiten findet sich neben der Firmenadresse auch ein Stand ortschild. Die Rückleuchten erhielten eine rote Lackierung, an der langen Motorhaube er freuen gesilberte Zierlinien den detailverliebten Modellauto freund. Natürlich kommen auch die neuen, vorbildgetreuen TrilexFelgen zum Einsatz, nun in Saphirblau statt Silber. Es lässt sich nicht verleugnen, das Wer bemodell macht einen deutlich wertigeren Eindruck als das fast 25 Jahre alte Serienmodell. Das DachserSondermodell erschien übrigens zum 80 Firmengeburtstag, jährigen wie auf der WikingStandard Podestschachtel zu lesen ist. Verteilt wurden die begehrten Exemplare auf einer Messe, es sind bei der Spedition Dachser keine Modelle mehr verfügbar. Nach dem Krupp Titan Prit schensattelzug und dem MAN Pausbacke SoloLkw liegt nun das dritte Werbemodell der Firma Dachser vor, das sich der „normale“ WikingSammler nur sehr schwer und/oder mit ho hem Geldeinsatz in seine Vitri ne stellen kann. Kurt Richter · · · NEWS · · · NEWS · · · NEWS · · · NEWS · · · NEWS · · · 1:18 Norev: VW Golf G60 Ganz schön G-laden Das Norev-Modell des Golf G60 zeigt alle wesentlichen Modifikationen – sogar der G-Lader ist an Bord, wenn auch falsch bemalt Schlicht: Auch das Original aus Wolfsburg zeigte sich innen wenig spektakulär Fotos: Sebastian Gierich eln wahres Samm Kurzmeldungen Foto: Kurt Richter Fotos: Alexand Kurzmeldungen 1:87 er F. Storz N Wiking – Edler Passat B7 0087 02 Wertiger kann der VW Passat B7 kaum, außen schwarz lackiert und damit effektvoll kontrastierend zum Interieur mit Inneneinrichtung mit Sitzen, Armaturenbrett und Lenkrad in Graubeige. Fahrgestell in schwarz, filigran bedruckter Kühlergrill. Brekina – Sauer-Linienbus der ÖBB 58060 Im Farbkleid der Österreichischen Bundesbahnen ÖBB liefert Brekina den Saurer 5 GVF-U aus, ein Modell der Starline-Edition, im weinroten Farbdesign. Premiere hatte das Modell als Postbus in der Austrian Car Collection. Zwei mehrfarbige Varianten folgen. Brekina – Büssing-Flotte wächst 74611 Bei den überschweren Büssing 12000U Pritschenlastwagen geht es farbenfroh weiter. Als Solowagen (Pritsche/Plane) fährt der Lkw nun für die Spedition Schenker, auch mit den Planenaufdrucken „Lanz“ und „Wandt“ kommt er bald in die Läden. Caramini 10/2015 Caramini 10/2015 Wiking – Trabant 601 S de Luxe 0129 05 Trabantfahrer schworen auf die Zweifarbgestaltung, die Abwechslung ins monotone DDRStraßenbild brachte. Nun gibt es den Trabi in hellgrauer Karosserie mit hellblau bedrucktem Dach, Chassis silber, Inneneinrichtung mit Lenkrad rehbraun. 57 : Model Car World: BoS Drei Mercedes, von denen jeder seine eigene, ganz besondere Geschichte zu erzählen hat (von links): 540 K Autobahn Kurier, G4 (W31) Geländewagen und ein 600er Pollmann Bestattungswagen Fo tos: Ku rt Ric hte r Kleine Show-Talente „Best of Show“, so lautet der Siegertitel bei hochgradigen Schönheitswettbewerben. Doch hier geht es nicht um junge Damen, sondern meistens um betagte Oldtimer. „BoS“ stellt seine Resin-Miniaturen nun auch im kleinen Maßstab vor. Z ur Spielwarenmesse 2015 bewahrheitete sich das befürchtete Ende der Neo Scale-Modellreihe im Maßstab 1:87. Zu hoch waren die Produktionskosten und damit auch der Ladenverkaufspreis. Doch MCW wollte das Segment hochwertiger Modellautos aus Resine in klassischen HO-Sammlermaßstab nicht vollständig aufgeben. Seit 2012 bezeichnet der Modellversender Model Car World seine hauseigene Modellreihe von Resine-Miniaturen in den Maßstäben 1:18 und 1:43 als „Best of Show“, allerdings abgekürzt „BoS“. Warum diesen also nicht auch für die 1:87er adaptieren? Gedacht, getan. Nun erweitern Modellautos in 1:87 dieses Modellprogramm. Mercedes-Benz 540 K Autobahnkurier 1935. Karosserie schwarz. Zierlinien, Fensterrahmen, Kühlergrill, Stoßstangen und sonstiger Zierrat silbern bedruckt oder bemalt. Rückleuchten farbig abgesetzt. In den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts begann der Bau der Autobahnen, und was lag da näher, als den windschnittigen und schnellen Mercedes-Benz 540 K genau dafür anzubieten. Auf dem Automobilsalon in Traditionsreiche Modell-Marken haben im Magazin ebenso ihren Platz wie junge Marken mit Traditions-Modellen. Caramini bietet sowohl eine ansprechende Be bilderung, aber auch jede Menge leicht verdauliches Lesefutter. Model Car World: BoS : Paris 1934 präsentierte man auf der Basis des 500K (später dann 540K) den „Autobahn-Kurier“ mit einer eleganten Stromlinienform mit verkleideten Hinterrädern. Das Echo war zwar groß, doch fand das Fahrzeug keine Käufer. Erst 1935 orderte ein Chinese ein Fahrzeug. Insgesamt sollen maximal sechs dieser Luxuswagen verkauft worden sein, zwei davon als 540K. Und von diesen beiden hat nur einer überlebt und befindet sich jetzt im Besitz des mexikanischen Mercedes-Sammlers Arturo Keller. BoS ist es hervorragend gelungen, die extravagante Form der Karosserie auf den Maßstab 1:87 herunter zu verkleinern. Die hochglänzende, schwarze Lackierung erscheint perfekt aufgetragen. Ein tolles Teil, das da vor einem steht. Mercedes-Benz G4 (W31) Geländewagen 1938. Karosserie hellgrau und schwarz. IA schwarz. Zierlinien, Fensterrahmen, Kühlergrill, Stoßstangen und sonstiger Zierrat silbern bedruckt oder bemalt. Blinker und Rückleuchten farbig abgesetzt. Dieses schwere, geländegängige Fahrzeug wurde ursprünglich für die Deutsche Wehrmacht konzipiert. Allerdings betrug das Gewicht 3,7 Tonnen, und so setzte man den G4 vorwiegend zum Repräsen- Professor Dr. Kar-Friedrich Boerne, der Rechtsmediziner aus dem MünsterTatort, fuhr auch schon einen Wiesmann-Roadster, aber nicht den von BoS auserkorenen Typ MF5 /2015 Caramini Cara ar mini 10/2015 ara 10/2015 10/ tieren auf befestigten Straßen ein – die entsprechenden historischen Aufnahmen sind hinlänglich bekannt… Während des Produktionszeitraums von 1934 bis 1939 verließen 57 Fahrzeuge die Werkhallen. Drei davon existieren noch, eines im Auto- und Technikmuseum in Sinsheim, eines in der Automobilsammlung des spanischen Königshauses (dieser Wagen war ein Geschenk Hitlers an General Franco) und eines steht in Hollywood. Dort wird dieser G4 unter anderem bei Filmproduktionen eingesetzt. Die Imposanz des Vorbilds bringt das in Hellgrau und Schwarz gehaltene Modell überzeugend rüber. Beeindruckend nachgezeichnet sind auch die geländegängigen Räder, es gibt gleich acht Stück davon. Auf dem Kühlergrill prangt ein feingeätzter Mercedes-Benz-Stern. Alle Details sind auch bei diesem Modell mit silberner Farbe abgesetzt. Bei diesem offenen Fahrzeug vermisst man etwas die farbliche Gestaltung des Armaturenbretts, so wie man es bei Neo Scale gewohnt war. Aber dies tut dem bestens gelungenen Modell keinen Abbruch. Mercedes-Benz 600 (W100) Pollmann Bestattungswagen. Karosserie schwarz. Zierlinien, Fensterrahmen, Kühlergrill, Stoßstangen und sonstiger Zierrat silbern bedruckt oder bemalt. Blinker und Rückleuchten farbig abgesetzt. Das Originalfahrzeug ist in der Modellautoszene bestens bekannt, erschienen von diesem kuriosen Fahrzeug bereits exzellent detaillierte Modelle in den Maßstäben 1:18 und 1:43. Ganz so extrem in die Feinheiten kann man bei einem HO-Modell natürlich nicht gehen, aber man muss Bos Komplimente machen, die Umsetzung ist hervorragend gelungen. Die Linienführung der Karosse- Näher hinsehen ist nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht: Ob Geländewagen G4, Bestattungswagen oder Wiesmann Roadster, die ersten Vertreter der BoS-Reihe im Maßstab 1:87 dürften Appetit auf weitere hochwertige Modellautos aus dem Werkstoff Resin machen rie passt, und der silberne Zierrat vervollständigt den guten Gesamteindruck. Wer hinter die hinteren Seitenfenster blickt, erkennt sogar einen Sarg. Den transportierte das Vorbild allerdings nicht von Anfang an. 1967 lieferte Mercedes einen neuen 600er an einen niedersächsischen Großbauern aus. Dieser war zunächst überaus glücklich mit seinem Luxusgefährt, doch als seine Frau mit dem Auto durchbrannte und es herrenlos am Flughafen zurück ließ, verband der Bauer schmerzliche Erinnerungen mit seinem früheren Lieblingsauto. Er verkaufte den Wagen günstig an ein Bestattungsunternehmen, unter der Auflage, diesen als Bestattungswagen umzubauen. Dies geschah, allerdings beendeten technische Mängel Anfang der 90er-Jahre seine Karriere und er gammelte schließlich vor sich hin. Nach einem Zwischenaufenthalt in den USA, wo der Aufbau auf ein anderes 600er-Fahrgestell gesetzt wurde, gelangte der Bestattungswagen 2004 wieder zurück nach Deutschland. Hier wird er heute noch eingesetzt und auf Wunsch auch vermietet. Es scheint sinnvoll, diesen Wunsch schon zu Lebzeiten niederzuschreiben… Wiesmann MF 5 Roadster. Karosserie hellblaumetallic. IA sandbeige. Details silbern abgesetzt. Die Firma Wiesmann produzierte im westfälischen Dülmen von 1988 bis zur Insolvenz 2014 zunächst Hardtops für Cabrios, später dann auch sportliche Roadster in kleiner Serie. Insgesamt verließen rund 1.600 Sportwagen die Edelschmiede. Nachbildungen von Wiesmann-Fahrzeugen gab es bisher im Maßstab 1:87 nicht. Damit ist jetzt Schluss. BoS hat sich erbarmt und stellt eine wunderschöne Miniatur des 2010 vorgestellten Wiesmann MF 5 Roadster auf die vier kleinen Räder mit Fünfarmfelgen. Zur Qualität der Detaillierung gilt das bereits oben Erwähnte. Zusätzlich ist festzuhalten, dass die Glanzlackierung sehr gut aufgetragen wurde, auch bei den oben beschriebenen Modellen. Die Inneneinrichtung ist einfarbig matt lackiert, allerdings sind hier keine Details farbig abgesetzt. Dies ist dem günstigen Verkaufspreis geschuldet, und der ambitionierte Sammler darf hier gerne selbst Hand anlegen. Im Newsletter von MiniCar87, einem Spezialversand für 1:87-Modelle von MCW, kann man nachlesen, was noch so alles für dieses Jahr geplant ist: Willys Jeep - Station Wagon, Rolls-Royce Phantom II, Saab 92 B, VW Käfer - 4-Türer, Mercedes-Benz 180 (W120), Mercedes-Benz AMG GT, Tatra 603, Maserati A6GCS Berlinetta, VW Dune Buggy - „Meyers Manx“, Dodge Custom „Royal Lancer“-Coupé, Rolls-Royce Phantom, Dodge Custom „Royal Lancer“-Convertible. Freuen wir uns darauf, mit was uns BoS als nächstes überrascht – ein spannendes neues Programm ist das allemal. Kurt Richter Was tut sich in der Branche? Welche Philosophie steckt hinter einer neuen Marke? Fragen, denen unsere Fachautoren in Hintergrund berichten nachgehen. Caramini 10/2015 : Hintergrund: Autocult Hintergrund: Autocult : der Rennwagen von Peter-Max Müller, der in der kurzen Nachkriegszeit mit seinem VW-Käfer Motor für große Aufmerksamkeit in der deutschen Rennlandschaft sorgte, dürfte dem einen oder anderen VW-Freak die Anschaffung wert sein. Der Aero Minor II aus der Nachkriegszeit der CSSR war dort ein „Volkswagen“ und geriet bei Autocult nicht in Vergessenheit Fotos: Thomas Reinwald Konzentration auf Exoten Farbe führt. Darum bekennt Caramini Farbe. Und zwar fünf – für die fünf wichtigen Maßstabsgruppen, die 1:18/1:24 im Magazin dominieren. Damit sich unsere 1:32 Leser schnell orientieren können. Beiträge über 1:43 Modelle weiterer Maßstäbe sind durch unser 1:50 frisches Caramini-Blau 1:87 gekennzeichnet. Jedem Modell ist ein kleines Booklet beigefügt, das Infos zum Originalfahrzeug enthält – nicht nur beim hier gezeigten Schlör-Wagen hilft dies zum besseren Verständnis. Das auf Basis eines Mercedes 170 gebaute Original, auch „Göttinger Ei“ genannt, sollte 1939 zeigen, wie aerodynamisch und geräumig ein Auto sein könnte Exoten-Schmiede Das Modellauto musste nicht neu erfunden werden, aber es wurde neu entdeckt. Die junge Firma „Autocult“ geht seit dem Frühjahr ganz bewusst nur Nischenmärkte an und hält die Auflagen so klein wie einmalig. Wir sind auf eine erstaunliche Modellpalette gestoßen, deren Vorbilder nicht jedem Autofreund geläufig sein dürften. E s ist kein Geheimnis, dass in jüngerer Zeit der Modellmarkt enger zusammengerückt ist. Doch trotz dieses Umstandes gibt es weiterhin etliche Nischen in der Sammlerwelt, die neue, wenn auch kleine Absatzmärkte versprechen. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren dürfte es dabei weitaus schwieriger werden die passende Zielgruppe zu finden und – vor allem – diese auch ganz gezielt anzusprechen. Solche Überlegungen führten unter anderem dazu, dass Thomas Roschmann, der zuvor bei Schuco und Premium Classixxs wirkte, mit Thomas Roschmann verwirklicht mit seiner Firma Autocult die Idee, mit Exoten der Automobilgeschichte die schmalen, aber feinen Lücken in der Modellwelt zu schließen dem Label „Autocult“ im Frühjahr 2015 ein neues Unternehmen gründete. Ziel des im mittelfränkischen Wendelstein angesiedelten Unternehmens ist es, mit ausgewählten, vorrangig sehr exotischen Modellen – gegenwärtig im Maßstab 1:43 – so manches Modell dem Sammler zu präsentieren, das er bislang vergebens suchte oder das längst vergessen ist. Beispielhaft sei die Rubrik der Prototypen genannt, in der gerade der kurios anmutende Alamagny aus dem Frankreich der jungen Nachkriegszeit sein Debüt im Modellbereich feiert. Oder der äußerst aerodynamische Schlör-Wagen von 1939, der unter dem Label der Stromlinienautos geführt wird. Markt nicht überschwemmen Bewusst werden solche Unikate ausgewählt, auch im Hinblick darauf, den Markt nicht zu überschütten. Demzufolge wird es nur eine Miniatur pro Monat in der jeweiligen Kategorie geben. Neben der Rubrik Prototypen sei auch die Reihe der Minicars genannt, in der beispielsweise der ALCA Volpe zum Dürfte einzigartig sein: Der Franzose Alamagny schuf diesen kuriosen Kleinwagen mit zwei aufklappbaren Türen im Jahre 1948 ersten Mal als Miniatur erscheint. Für eine stabile Marktlage soll darüber hinaus sorgen, dass der Vertrieb über den Großhandel mit ausgesuchten Modellfachhändlern und Museumsshops erfolgt. Mit dieser Angebotsstrategie, so hofft Thomas Roschmann, soll der Markt der Ni- Einmalige Produktion heißt im Klartext, dass keine Farbvarianten als weitere Verwertung geplant sind. schenmodelle stabil bleiben und die Sammler ihre lange Freude haben, weil es keinen Preisverfall gibt und ein überschaubares Angebot besteht. Jedoch ist es durchaus auch beabsichtigt, dass sich Überschneidungen bei Sammlergruppen ergeben, denn beispielsweise dürfte sich der Schlör-Wagen durch seinen Mercedes-Benz-Antrieb auch als Objekt der Begierde für die Freunde der Marke mit dem Stern erweisen. Auch Caramini 10/2015 Die Konzentration auf Exoten der Automobilgeschichte verspricht natürlich von vornherein einen eingeschränkten Sammlerkreis. Daher hat sich Autocult darauf beschränkt, von jedem Modell nur eine einmalige Produktion von exakt 333 Stück aufzulegen, die weltweit vertrieben werden. Dies heißt im Klartext, dass keine Farbvarianten als weitere Verwertung geplant sind und die Modelle in ihrer Ausführung somit einzigartig bleiben. Bei bekannten oder begehrten Vorbildern bedeutet dies aber auch, dass sich so mancher Miniaturfan wird sputen müssen. Gerade bei den Miniaturen aus einstmals deutschem Ingenieursgeist ist gut vorstellbar, dass ein rascher Ausverkauf erfolgt. Andererseits wird sich aber auch so manches unbekanntes ausländisches Modell erst einmal eine Bekanntheit erschließen müssen. Oder sagt Ihnen auf Anhieb die Bezeichnung Glasspar G 2 aus den USA oder der Sportwagen des Österreichers Denzel etwas? Wenn nicht – sind Sie vielleicht nun gar doch neugierig geworden? Wenn dies der Fall ist, dann hat Autocult den Nerv derer getroffen, die abseits des Mainstreams sammeln. Zum Ende des Jahres bietet das Unternehmen als Zusammenfassung aller aufgelegten Miniaturen des Jahrs 2015 ein Buch an, in dem die Hintergrundinformationen zu jedem Vorbild nachzulesen sind. Das Buch entsteht dabei auch im Hause Autocult. Neben Thomas Roschmann besteht das Firmenteam noch aus den beiden in der Szene bekannten und erfahrenen Mitarbeitern Andreas Hellmann und Anna Bazan. Mit großen Ehrgeiz greifen sie weiterhin die Realisierung der nächsten Modelle an, die – auf Grund der geringen Auflagenhöhe – auch im Fertigungsland China ein Umdenken erforderlich machten. Der von Thomas Roschmann geprägte Satz: „Das Modellauto muss nicht neu erfunden werden“, gibt dabei klar vor, dass die Qualität auf gegenwärtigem Niveau ist und somit die Resin-Modelle sich in eine bereits bestehende, auch ältere Sammlung nahtlos einreihen – nunmehr eben ergänzt oder vervollständigt durch einen lange Zeit gesuchten Exoten. Nachdem im Sommer die ersten Modelle an den Fachhandel ausgeliefert wurden wird sich schon bald zeigen, wie der weltweite Sammlerkreis die Neuheiten aufnimmt. Erfahrungsgemäß wird zwar weiterhin hierzulande der größte Abnehmerkreis liegen, doch auch in Ländern wie China und USA zeigen immer mehr Menschen Gefallen an gut gemachten Miniaturmodellen. Und wie die Palette schon bald zeigen wird, kommen ganz interessante Vorbilder auch aus den USA. In einer der nächsten Ausgaben werden die weiteren Modell-Neuheiten ausführlicher vorstellen. Thomas Reinwald Dieses VW T 3 Cabrio ist im Original einzigartig, es fährt im Hannoveraner Werk für Besucher. Der VW-Fan bekommt es nun erstmals als 333-fache Miniatur in die Hand Beide sind in 1:43 gehalten, unterscheiden sich aber sichtbar in ihren Dimensionen: Der italienische Miniwagen von ALCA-Volpe und das sportliche Cabrio von Glasspar aus den USA von 1952 Caramini 10/2015 : TSM: Shelby Daytona Coupé TSM: Shelby Daytona Coupé : sind am Modell penibel umgesetzt, aber auch die eine, kleine Schwäche, also Plastikteile für die Motorraum-Luftzuführungen, findet man hier ebenso. So fällt letztendlich das Testergebnis doch so aus wie zu Anfang gedacht. Zwei in der Summe aller relevanten Punkte Topp-Modelle, die ganz oben mitspielen und jeden Cent ihren – das soll auch nicht verschwiegen werden – nicht gerade geringen Preises wirklich wert sind. Shelbys Antwort auf Ferrari Die Schlangengrube Modelle einer guten und preiswürdigen Cobra Daytona waren bisher rar auf dem Modellautomarkt, von Kleinserienherstellern einmal abgesehen. Nach jahrelanger Vorankündigung hat es TSM endlich geschafft, den Fans dieser Schlangengattung eine Freude zu bereiten. U nter preiswürdig versteht der Verfasser ein detailliertes, dem Vorbild sehr nahe kommendes Modell – keinesfalls einen „Billigheimer“. Vor über zehn Jahren hatte die Japaner von Kyosho schon ein Daytona Coupé im Programm, das bis auf auf ein paar kleine Mängel sehr gut gelungen war, aber mittlerweile dem heutigen Standard ein wenig hinterher hinkt. Erfreulich ist, dass die Macher von TSM nun nicht nur ein Modell, sondern etliche Varianten auf die Räder stellen werden; die Bandbreite reicht von Daytona über Le Mans bis hin zur Tour de France und umfasst die Jahre 1964/1965. Schön wäre noch eine rote Variante, wie sie die Scuderia Filipinetti in Le Mans fuhr, aber als Sammler ist man ja nie ganz zufrieden. TSM hat sich schon von Beginn an in Sachen Qualität, genauer Recherche sowie Detailgenauigkeit einen sehr guten Ruf unter den Sammlern erarbeitet und so wird natürlich bei jeder Neuheit die Messlatte recht hoch angesetzt; den beiden hier vorgestellten Daytona Coupés geht es ebenso. Also, starten wir mit der Katalognummer: TSM Shelby Daytona Coupé, Daytona 24 Hours, 1965, Startnummer 13 Schon auf den ersten Blick zeigt sich die exzellente Arbeit und penible Recherche der Formenbauer. Linien, Formen und Proportionen sind hervorragend gelungen, die topp Lackierung ist hochglänzend und dünn genug aufgetragen, um keine noch so kleinen Details „zuzuschmieren“, deckt aber auch perfekt. Sehr gut ausgefallen sind die Gravuren, exakt und in der richtigen Tiefe ausgeführt. Viel Lob verdienen die präzise eingepasste und sehr dünne Verglasung, die Scheinwerfer und Rückleuchten sowie die kleinen Zusatzscheinwerfer in der Wagenfront. Nichts fehlt: Die Schlangen fuhren mal mit einem, mal mit zwei, oder aber ganz ohne Scheibenwischer. Kommen wir zum Innenraum, dessen hervorstechendes Merkmal die filigranen Gurte samt geätzten Schlössern ist; aber auch alle anderen „Innereien“, wie Lenkrad, Innenspiegel oder typgerechte Sitze sind selbstverständlich vorhanden. Prima gelungen fallen die Felgen aus, auf die bedruckte „Goodyears“ aufgezogen sind. In der gleichen Qualitäts-Liga spielt die Detaillierung. Hier finden wir so feine Sachen wie eine Halterung für das unter der verglasten Haube gut sichtbare Reserverad, Startnummernbe- leuchtungen und einen eingesetzten Tankdeckel. Sogar die fehlenden Wischer dürften absolut korrekt sein, denn der Redaktion vorliegende Fotos von Renneinsätzen belegen zweifelsfrei, dass die Schlangen mal mit einem, mit zwei oder auch komplett ohne Wischer fuhren. Also alles im grünen Bereich? Nicht so ganz, denn eine Kleinigkeit ist zu beanstanden: Für die seitlichen Motorraum-Luftzuführungen hätte man besser Ätzteile verwendet, so hatte das Kyosho schon Kyosho an seinem alten Daytona Coupé gemacht. Am Ende kann man nur konstatieren, dass Pflicht und Kür sehr gut gelungen sind. Der guten Ordnung halber wäre noch die falsche Sockelbezeichnung zu erwähnen, denn 1965 gab es in Daytona kein Rennen über 24 Stunden; das Rennen hieß „Continental 2000 km of Daytona“ und ging über die gleiche Distanz. TSM Shelby Daytona Coupé, Le Mans 24 Hours, 1965, Startnummer 9 Diese Variante ist bis auf Kleinigkeiten baugleich mit dem oben beschriebenem Modell. Die Unterschiede betreffen die Außendeko, die übrigens bei beiden Modellen makellos ist, die etwas andere linke Seitenscheibe und, am auffälligsten, die Felgen. Hier hat TSM aufgepasst, alle diese Dinge Caramini 10/2015 Das Cobra Daytona Coupé war Shelbys Antwort auf die Ferrari GTO, die seinen offenen Cobras um die Ohren fuhren, aber auch schon deutlich zeigten, was noch für ein Potential in ihnen steckte. Shelby engagierte Peter Brock, der Erfahrungen in der Aerodynamik und im Flugzeugbau besaß und auch John Ohlsen, ein neuseeländischer Mechaniker, sowie der Fahrwerkspezialist Bob Negstad waren mit von der Partie. Man einigte sich auf eine sehr aerodynamische Karosserie mit Kammheck, zu der sich später noch ein Heckspoiler gesellte. Die Karosserie des Prototyps wurde noch in den Staaten aus Aluminium hergestellt, die Fertigung der anderen fünf Daytonas übernahm die italienische Firma Carozzeria Gransport. Pikanterweise hatte diese Firma ihren Sitz in Modena; Enzo Ferrari konnte fast zuschauen. Hier verstand man noch die Kunst, mit der Hammerschlag-Methode Alu-Bleche in Form zu dengeln-von Pressen hielt man dort gar nichts. Man veränderte auch die Dachform und erhielt dadurch eine bessere Aerodynamik. Motorisch war man für den Kampf mit den GTO bestens gerüstet; der 4,7 Liter große Ford V8 leistete stramme 380 PS und trieb das Daytona Coupé damit auf knapp Fotos: Wolfgang Rüppel 310 km/h.Damit hatte man gut 75 PS mehr als die Galopper aus Modena; vom Kampfgewicht her lag man so ungefähr auf gleicher Höhe. Der Texaner Carroll Shelby ging also 1964 voller Hoffnung mit dem Ziel vor Augen an den Start, den Ferrari einmal richtig zu zeigen, was US-Autobauer so alles drauf haben. Die rote Konkurrenz trat mit dem GTO `64 an. Die Motorleistung war bis auf Kleinigkeiten identisch mit der des 62/63 GTO, nur die Karosserie war neu. Sie lehnte sich stilistisch an den Ferrari 250 LM an. Aber die Saison zeigte, dass die Zeit für das Daytona Coupé noch nicht ganz reif war, obwohl sie den Ferrari einen harten Kampf lieferten und nur ganz knapp mit 78,3 zu 84,4 Punkten unterlagen. 1965 klappte es dann endlich, die Cobras gewannen die GT-Weltmeisterschaft. Aber der Sieg hatte einen doch ein wenig schalen Beigeschmack, denn der nicht mehr weiter- entwickelte GTO trat werksseitig nicht mehr an. „Unsere“ Startnummer 9 fiel 1965 bei den 24 Stunden von Le Mans in der 15. Stunde mit Motorschaden aus; am Steuer saßen Gurney/Grant. Besser machte es die Startnummer 13, denn mit den Piloten Schlesser/Keck/Johnson gewann dieses Auto 1965 bei den 2000 Kilometer von Daytona seine Klasse und wurde Gesamtzweiter; nach den dem Autor vorliegenden Unterlagen war Johnson wohl nur als Reservefahrer gemeldet. Man sieht, die Geschichte der Schlangen und ihres Schöpfers ist spannend, sehr interessant und voll mit Fäden, die nicht nur zu AC oder Ford laufen, sondern auch zu Ferrari und anderen Persönlichkeiten des internationalen Rennsports. Wolfgang Rüppel Die beiden Besprechungsmuster wurden der Redaktion von der „Passions Drive Distribution GmbH“ zur Verfügung gestellt. NEWS NEWS NEWS NEWS NEWS Norev: Das kleine Krokodil : Kenner wissen, was wichtig ist. Deswegen berichten wir selektiv über Neuheiten. Reicht hier die kurze Nachricht über eine Neuauflage, verlangen andere Modelle eine qualifizierte Besprechung und Fakten zum Original. Dabei konzentrieren wir uns auf das, was für den Sammler von Autominiaturen wirklich von Bedeutung ist. In klassischem Silber präsentiert Norev in 1:43 den aktuellen Porsche Cayman Typ 981c, die zweite Cayman-Generation. Die gedrungenen und aggressiven Linien des Sportwagens sind gut wiedergegeben, rote Bremssättel kontrastieren mit der Außenlackierung, die Verarbeitungsqualität erfüllt alle Erwartungen, die der Porsche-Sammler an ein Norev-Modell hat. Während der Vorgänger der schwäbischen Sportwagenschmiede noch im Lohnauftrag im finnischen Montagewerk Uusikaupunki gebaut wurde, ist der aktuelle Cayman made in Osnabrück, im ehemaligen Karmann-Werk, das nun zu Volkswagen gehört. afs Caramini 10/2015 der exan s: Al Foto orz F. St i n i m a r a C n e n h I t e t e i b s a D ! t a n o M r ü f – Monat ompetentes k s, te n n a k e lB eam Fachautoren-T e, informative d n e lt a rh te n lU ten zu großen Lesegeschich utos und kleinen A ps und l Fakten, Tip für Hintergründe mmler engagierte Sa ührung lKlare Leserf ßstäbe durch die Ma atalog-Seiten lExklusive K r World: von Model Ca n des Monats Die Neuheite Gesilberte Türgriffe, zweifarbige Felgen und andere Extras! Diesen Bulli . n e n n ö g h c i s e können Si f über u a s e ll a s a d d …un €.* 0 ,9 5 r u n r ü f n 100 Seite Ein T1-Sondermodell in 1:87 von Wiking markiert den Beginn der Geschichte von Caramini. Sichern Sie sich jetzt Ihren Premieren-Bulli für 19,95 € plus Versandkosten. Infos im Heft oder unter www.caramini.de Bestellschluss ist der 10.12.2015 ! *) Preise in D. Ich will Caramini im Abo lesen und sparen. Ja, liefern Sie mir 12 Ausgaben CARAMINI im Abonnement mit dauerhaftem Preisvorteil gegenüber Einzelkauf frei Haus. 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