Zukunftsaussichten für Chemie- und Industrie

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Zukunftsaussichten für Chemie- und Industrie
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Zukunftsaussichten für Chemie- und Industrieparks in Deutschland
Aktuelle Entwicklungen im Laufe des letzten Jahres
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7. EUROFORUM-Konferenz
"Chemie- und Industrieparks"
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Leipzig, 20. März 2007
©2007
2007FESTEL
FESTEL
CAPITAL
©
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• FESTEL CAPITAL ist ein Beratungs- und Investmentunternehmen, welches sich auf die
Realisierung innovativer Geschäftsideen in der Chemie-, Pharma- und Biotechindustrie
spezialisiert hat
• Es sind umfangreiche Erfahrungen bei der Umsetzung von Wachstumsstrategien und bei
der Restrukturierung von Unternehmen vorhanden
• Ein Schwerpunkt ist die Unterstützung von Buy-outs, Spin-offs und Start-ups von ersten
konzeptionellen Überlegungen über Transaktionsunterstützung und Geschäftsoptimierung
bis hin zur Durchführung von Exits
• FESTEL CAPITAL investiert in ausgesuchte Unternehmen und unterstützt Unternehmen
gegen eine Eigenkapitalbeteiligung
• Bitte wenden Sie sich bei Fragen an
Dr. Gunter Festel
Schürmattstr. 1, CH-6331 Hünenberg/Zug
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Copyright und Disclaimer
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Inhalt
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Schlussfolgerungen & Fazit letztes Jahr
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Restrukturierung & Konsolidierung
3
Neuansiedlungen & Biokraftstoffe
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Schlussfolgerungen & Fazit dieses Jahr
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Schlussfolgerungen & Fazit letztes Jahr
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Die Zukunftsaussichten für Industrieparks sind nach einer konsequenten
Restrukturierung/Konsolidierung positiv
¾ Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland
- Standort Deutschland wird weiterhin als attraktiv angesehen
- Hohe und weiter zunehmende Wettbewerbsintensität
- Zunehmender Kosten- und Preisdruck bei geringen Wachstumsaussichten
¾ Weiterer Restrukturierungs- und Konsolidierungsbedarf
- Schaffung wettbewerbsfähigerer Strukturen im Rahmen der generellen Standortdiskussion bei den Industrieparks notwendig
- Nutzer haben ein klares Anforderungsprofil an Industrieparks
- Aus Sicht der Nutzer oftmals nicht wettbewerbsfähige Kostenstrukturen, ungenügende
Kostentransparenz und geringe Flexibilität
- Restrukturierung/Konsolidierung meist noch nicht konsequent durchgeführt, aber
Konzentration auf Kernbereiche und Verkauf von Randbereichen zeichnet sich ab
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Schlussfolgerungen & Fazit letztes Jahr
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Zahlreiche Erfolgsbeispiele in Deutschland weisen den Weg in eine
erfolgreiche Zukunft für Industrieparks
¾ Verschiedene Optionen zur Bewältigung der Herausforderungen
- Betreiber bzw. Eigentümer restrukturieren intern oder ziehen einen externen Partner im
Rahmen von Outsourcing oder Verkauf hinzu
- Interne Restrukturierung erfordert klare Zielvorgaben und das Abschneiden "alter Zöpfe"
- Externe Investoren werden an Bedeutung gewinnen, da Restrukturierung des NichtKerngeschäfts durch externe Partner in der Regel erfolgversprechender
- Bereits zahlreiche Erfolgsbeispiele für die Restrukturierung von Standorten in Deutschland (z.B. Henkel Düsseldorf, InfraTec Duisburg und Industriepark Oberbruch)
¾ Positive Aussichten nach konsequenter Restrukturierung
- Langfristig wieder Wachstumschancen nach Schaffung wettbewerbsfähiger Strukturen
durch Ansiedlung neuer Industrien
- Entstehung von regionalen Clustern mit Wachstum in der Region durch Diversifikation
als interessante Zukunftsstrategie
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Inhalt
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1
Schlussfolgerungen & Fazit letztes Jahr
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Restrukturierung & Konsolidierung
3
Neuansiedlungen & Biokraftstoffe
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Schlussfolgerungen & Fazit dieses Jahr
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Restrukturierung & Konsolidierung - Anforderungen
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Industrieparknutzer legen besonderen Wert auf einen möglichst niedrigen
Preis der Leistungen und ein flexibles Berücksichtigung ihrer Wünsche
100%
Möglichst umfangreiches Dienstleistungsangebot?
80%
76%
Anzahl Antworten
Möglichst niedriger Preis der Leistungen?
67%
Flexibles und schnelles Berücksichtigen individueller
Kundenwünsche?
60%
40%
29%
28%
24% 24%
19%
20%
19%
10%
5%
0%
0%
1
0%
2
3
Unwichtig
4
Sehr wichtig
Quelle: Marktstudie von FESTEL CAPITAL zu den Zukunftsaussichten von Industrieparks/Infrastrukturdienstleistern vom 5.11.2005
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Restrukturierung & Konsolidierung - Dampfpreise
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Die Preise in Industrieparks sind aufgrund spezifischer Faktoren zum Teil
sehr unterschiedlich
Beispielkunde 1: Dampfbedarf 30 t/h (20 bar) und 6.000 Nutzungsstunden pro Jahr, d.h. Dampfabnahmemenge 180.000 t
Beispielkunde 2: Dampfbedarf 150 t/h (20 bar) und 6.000 Nutzungsstunden pro Jahr, d.h. Dampfabnahmemenge 900.000 t
30,00
Ca. 15 Mio. Euro
Dampfkosten [Mio. Euro/a]
25,00
20,00
15,00
10,00
5,00
0,00
Vergleich 1 Vergleich 2 Vergleich 3 Vergleich 4 Vergleich 5 Vergleich 6 Vergleich 7 Vergleich 8 Vergleich 9
Quelle: Untersuchung von FESTEL CAPITAL im Rahmen einer Investitionsentscheidung Ende 2006
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Restrukturierung & Konsolidierung - Externe Investoren
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Das Engagement externer Investoren wird zunehmen und die Leistungsfähigkeit verbessern (?)
• Strukturwandel aus eigener Kraft bei
manchen Industrieparks aufgrund
"interner" Widerstände unwahrscheinlich
100%
Engagement von externen
Investoren wird zunehmen
• Notwendigkeit externer Unterstützung aber wie (Verkauf, Teilkonsolidierung)?
- Zunehmende Verkäufe an (industrielle)
Investoren (z.B. Betreibergesellschaft
Industriepark Willstätt, Industriepark
Gersthofen, Pharmaserv)
- Teilkonsolidierung bevorzugt bei nicht
standortgebundenen Dienstleistungen
(siehe folgende Seite)
• Noch kein eindeutiges Geschäftsmodell
erkennbar (Dalkia, Johnson Controls,
MVV, Nuon)
Anzahl Antworten
80%
Engagement von externen Investoren
verbessert die Leistungsfähigkeit
57%
60%
38%
40%
29%
28%
19%
20%
14%
10%
5%
0%
1
2
3
Trifft nicht zu
4
Trifft zu
Quelle: Marktstudie von FESTEL CAPITAL zu den Zukunftsaussichten von Industrieparks/Infrastrukturdienstleistern vom 5.11.2005
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Restrukturierung & Konsolidierung - Teilkonsolidierung
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Bevorzugt bei nicht standortgebundenen Dienstleistungen setzt sich die
Teilkonsolidierung fort
• Abtrennung von Nichtkernbereichen im Rahmen einer regionalen oder überregionalen
Teilkonsolidierung1)
- Verkauf der Hiserv an Triaton/Thyssen-Krupp (jetzt Hewlett-Packard) im Jahr 2000
- Verkauf der technischen Dienste der Industrieparks Höchst und Griesheim an den
Münchner Industriedienstleister Rheinhold & Mahla im Jahr 2005
• Teilkonsolidierung mit typischen Vor- und Nachteilen, die je nach Situation individuell
bewertet werden müssen
Teilkonsolidierung (aus Sicht der Betreiber)
Vorteile
• Klare Fokussierung auf Kernbereiche
• Optimierte Kapazitätsauslastung und damit
Kostenreduktion
• Verbesserte Leistungen infolge höherer
Spezialisierung
• Umsetzung einer konsequenten Dienstleistungsorientierung
Nachteile
• Erschwerte Einflußnahme und Gefühl der
Abhängigkeit von einem Dritten
• Verlust von Synergieeffekten
• Anspruchsvolle Vorbereitungs- und Umsetzungsphase
• Nur auf bestimmte Bereiche anwendbar
1) Teilkonsolidierung findet auf der Ebene einzelner Dienstleistungen oder Infrastrukturbereiche statt und reduziert zunächst nicht die Zahl der
voneinander unabhängigen Industrieparks
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Restrukturierung & Konsolidierung - Finanzinvestoren
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Finanzinvestoren werden sich als Betreiber von Industrieparks nur in Teilbereichen etablieren können
• Ein mögliches Engagement von Finanzinvestoren als Eigentümer von Industrieparks wird
von den meisten Nutzern kritisch gesehen
• Es wird das Verständnis für einen Industriepark und eine ausreichende Investitionswilligkeit in die Infrastruktur bezweifelt
• Finanzinvestoren werden sich wahrscheinlich in diesem Bereich nicht etablieren und eine
durch Finanzinvestoren induzierte Komplettkonsolidierung erscheint unwahrscheinlich
• Finanzinvestoren können jedoch die Konsolidierung einzelner Dienstleistungen im
Rahmen einer regionalen oder überregionalen Teilkonsolidierung finanzieren
Quelle: Marktstudie von FESTEL CAPITAL zu den Zukunftsaussichten von Industrieparks/Infrastrukturdienstleistern vom 5.11.2005
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Inhalt
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Schlussfolgerungen & Fazit letztes Jahr
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Restrukturierung & Konsolidierung
3
Neuansiedlungen & Biokraftstoffe
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Schlussfolgerungen & Fazit dieses Jahr
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Neuansiedlungen & Biokraftstoffe - Neuansiedlungen
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Das Thema Neuansiedlungen muss langfristig gesehen werden, da die Zahl
an Neuansiedlungen weiterhin gering ist
• Geeignete Regelungen Voraussetzung für Neuansiedlungen (z. B. Geschäftsordnung,
Nutzungsverträge, Durchleitungsrechte)
• Erfolgswahrscheinlichkeit bei Neuansiedlungen korreliert mit Positionierung und Wettbewerbsfähigkeit und weniger mit den Vermarktungsressourcen
• Für kleinere und mittlere Industrieparks Vermarktung über die Region sinnvoll
100%
Betreiber
Wie erfolgreich waren bisher
Neuansiedlungen?
80%
Nutzer
60%
40%
23%
22%
22%
20%
11%
11%
11%
Anzahl Antworten
Anzahl Antworten
100%
0%
80%
Wie stark hängt die
Erfolgswahrscheinlichkeit von den
Vermarktungsressourcen ab?
60%
34%
40%
22%
22%
20% 11%
11%
0%
1
2
Gering
3
4
5
6
1
Hoch
2
Gering
3
4
5
6
Hoch
Quelle: Umfrage von FESTEL CAPITAL im Frühjahr 2006
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Neuansiedlungen & Biokraftstoffe - Biokraftstoffe
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Mehr als die Hälfte der Biodiesel- und Bioethanolkapazitäten in Deutschland
sind in Industrieparks angesiedelt
1. BASF Schwarzheide: BioPetrol (150 kt Biodiesel)
2. Bayer Brunsbüttel: Marina Biodiesel (150 kt
Biodiesel)
2
8
8
3. Chemiepark Bitterfeld-Wolfen: Mitteldeutsche
Umesterungswerke (150 kt Biodiesel)
3
4. Degussa Lülsdorf: KL Biodiesel (120 kt Biodiesel)
5. Industriepark Zeitz: SAB Sachsen-Anhaltinische
Biodiesel Werke (110 kt Biodiesel)
6. Infracor Marl: Natural Energy West (225 kt
Biodiesel)
1
6
5
4
7
7. Infraserv Höchst: Cargill (250 kt Biodiesel)
8. PCK Schwedt: Nordbrandenburger Umesterungswerke (200 kt Biodiesel), Nordbrandenburger
BioEnergie (225 kt Bioethanol)
Biodiesel (¦ 1.366 kt1))
Bioethanol (¦ 225 kt2))
1) Gesamtkapazität Ende 2006 in Deutschland ca. 2.100 kt (Quelle: IWR)
2) Gesamtkapazität Ende 2006 in Deutschland ca. 490 kt (Quelle: IWR)
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Neuansiedlungen & Biokraftstoffe - Kraftstoffarten
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Neben Biodiesel und Bioethanol gibt es noch eine Vielzahl anderer Biokraftstoffarten
Raw
material
Conversion
technology
Fuel
product
Crude oil
Oil processing
Natural gas
Gas processing
CNG
CTL
Petrol
LNG
GTL
Hydrogen
Biomass
Fermentation
Gasification
Diesel
LPG
Coal
Methanol
BTL/
FT diesel
DME
Synthetic fuels
Plant oil
processing
Bioethanol
Biodiesel
Biobutanol
Plant
oil
Biogas/SNG
Fossil fuels
Biofuels
Abkürzungen: BTL = Biomass-to-Liquid, CNG = Compressed Natural Gas, CTL = Coal-to-Liquid, DME = Dimethylether, FT = Fischer-Tropsch, GTL =
Gas-to-Liquid, LNG = Liquified Natural Gas, LPG = Liquified Petroleum Gas, SNG = Synthetic Natural Gas
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Neuansiedlungen & Biokraftstoffe - Kostenvergleich
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Kurz- und mittelfristig werden sich wahrscheinlich fermentative Verfahren
gegenüber BTL aufgrund der Kosten durchsetzen
Production costs (Euro/l)
1,0
0,9
Without correction with
the energy density
0,8
With correction with the
energy density
0,7
0,6
0,5
0,4
Bottom-up-Bestimmung
der Produktions- und
Distributionskosten bei
verschiedenen
Biokraftstoff-Szenarien
0,3
0,2
0,1
0,0
A
D
H
I
A
B
D
A: Petrol (crude oil, 60 USD/barrel)
D: Biobutanol (straw, Europe, Large scale 2008)
A: Diesel (crude oil, 60 USD/Barrel)
B: Biodiesel (rape seed, Europe, Large-scale 2006)
H: Bioethanol (straw, Europe, Large scale 2008)
I: Bioethanol (corn, Europe, Large scale 2006)
D: BTL (wood, Europe, Large scale 2012)
Quelle: Marktstudie von FESTEL CAPITAL zu Biokraftstoff-Produktionstechnologien vom 10.10.2006
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Neuansiedlungen & Biokraftstoffe - Ausblick
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Es gibt verschiedene Aspekte bei Biokraftstoffen, die für Industrieparks von
Bedeutung sind
• Aufgrund Rohstoffverfügbarkeit und Flächenertrag werden sich Biokraftstoffe der 2.
Generation auf Basis von Lignozellulose gegenüber Biodiesel und Bioethanol
durchsetzen
• Hersteller von Biokraftstoffen mit spezifischen Anforderungen und Kriterien (z.B.
Nutzung der Infrastruktur und Bedeutung der Logistik)
• Professionelles Bewertungs- und Auswahlverfahren bei der Standortwahl (z.B. Choren)
• Kernfrage für Industrieparks: Welche Technologien werden sich durchsetzen (BTL oder
Fermentation, chemische oder enzymatische Hydrolyse der Lignozellulose)?
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Inhalt
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Schlussfolgerungen & Fazit letztes Jahr
2
Restrukturierung & Konsolidierung
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Neuansiedlungen & Biokraftstoffe
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Schlussfolgerungen & Fazit dieses Jahr
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Schlussfolgerungen & Fazit dieses Jahr
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Die Zukunftsaussichten für Industrieparks haben sich in den letzten Jahren
deutlich verbessert
¾ Restrukturierung & Konsolidierung schreitet voran
- Individuelle Analyse notwendig, welche Art der Restrukturierung & Konsolidierung für
jeden Industriepark der beste Weg ist
- Hohe Dynamik bei (industriellen) Investoren als Restrukturierungs-/Konsolidierungspartner, wobei Art des optimalen Geschäftsmodells noch unklar ist (falls überhaupt)
existent)
¾ Neuansiedlungen werden mit einem Wandel der Rohstoffbasis "weg vom Öl" wieder
häufiger
- Grundlegendes Verständnis der Trends im Bereich der Biomasse/Bioenergie wichtig
- Rechtzeitige Weichenstellungen für zukünftige Ansiedlungserfolge notwendig
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