Referenzbericht Lubinus clinicum

Transcrição

Referenzbericht Lubinus clinicum
Lubinus Clinicum
● b+m Referenzbericht ●
Erfolgreiche „Operation Ausfallsicherheit“ im
Lubinus Clinicum, Kiel
Die Herausforderung
Die Lösung
IT-gestützter Klinikalltag:
Die komplexe Ausprägung der ITInfrastruktur durch ihre wachsende
Bedeutung zieht eine Konsolidierung
nach sich.
Im Lubinus Clinicum stellt die IT eine
feste Größe in den Betreuungs- und
Versorgungsprozessen für Patienten
dar. So vorteilhaft dieser Fortschritt ist,
so stark wird die Abhängigkeit von
jederzeit verfügbaren IT-Ressourcen
und Daten. Um Ausfallrisiken im Keim
zu ersticken, setzten die IT-Manager
im Lubinus Clinicum auf die Optimierung der IT-Infrastruktur.
Ausfallsicherheit:
Um stabilen IT-Betrieb gewährleisten
zu können und die hochsensiblen
Datenbestände jederzeit verfügbar zu
haben, war eine „RechenzentrumsReserve“ gefordert.
Rechenleistung nach Bedarf:
Mit einer besseren Ressourcenauslastung sollte die Betriebsführung wirtschaftlicher gestaltet und der Energieverbrauch optimiert werden.
Das Konzept der Kieler b+m Informatik
GmbH für einen hohen Verfügbarkeitsgrad überzeugte die Entscheider.
Realisiert wurde das Projekt Konsolidierung und Virtualisierung der Serverlandschaft mit Hardware von Fujitsu
Siemens Computers. Ein redundantes
Rechenzentrum mit PRIMERGY Servern, VMware und FibreCAT CX
Speicherlösung fungiert als „Backup“
für das bereits etablierte Data Center.
Beide Rechenzentren teilen sich den
Betrieb der Produktivsysteme. Und sie
sind so dimensioniert, dass sie im
Fehlerfall die Rechenlast gut alleine
tragen können.
Die Projektbeschreibung
Die Erwartungen des Kunden zielten
vor allem darauf ab, die Komplexität
der Server- und Speicherlandschaft zu
reduzieren und diese redundant auszulegen. Vom zweiten Rechenzentrum
erhofften sich die IT-Verantwortlichen
des Lubinus Clinicum einen hochgradigen Anstieg der Verfügbarkeit und
das Einspringen im Katastrophenoder Fehlerfall. Ferner sollten die Res-
Lubinus Clinicum GmbH & Co. KG
Steenbeker Weg 25 ● 24106 Kiel
www.lubinus-clinicum.de
LÖSUNGSANBIETER:
b+m Informatik GmbH Kiel
Stefan Feldhusen
(Vertrieb Healthcare)
[email protected]
LÖSUNG:
• Hochflexible skalierbare Storagelösung , FSC-Storage, VMware Enterprise Server, Auslastungsreserve,
Datenspiegelung in II. Brandabschnitt
• Fujitsu-Siemens Computers
Primergy auf 19“-Rackbasis als Virtualisierungs- u. ManagementSysteme
• externe Storage-Einheiten
FSC Fibre CAT CX3-10
(SAN Controller basierte Datenspiegelung durch FSC FibreCAT Mirror
View)
PROJEKTBEGINN:
Q II 2008
Lubinus Clinicum
sourcen des zweiten Rechenzentrums auch den Normalbetrieb
Welche konkreten Vorteile ergeben sich
bereichern, etwa zur Verbesserung des Antwortzeitverhaltens
für die neue Art der Datenhaltung und die
oder für Schulungs- und Testsysteme. Um jederzeit aktuelle Daneu gewonnene Flexibilität?
tenbestände vorhalten zu können, sollte die Spiegelung der gene„Lubinus kann mit der neuen Lösung, was
rierten Daten in einen zweiten Brandabschnitt kontinuierlich bei
die Datenhaltung angeht, sehr positiv in die
jedem Schreibzugriff erfolgen. In der neuen Realität mit zwei
Zukunft blicken. Wir haben nun den nötigen
Rechenzentren sorgen PRIMERGY Rack Server für Kapazität im
Platz, um die Daten in beiden BrandabKompakt-Format.
schnitten vorzuhalten und können damit ein
Für die Einführung wurde ein mehrstuZum 1. Januar 2008 hat die ILB die
schnelles Umschalten der VMware ESX
Im angebundenen
sindFörFibreCATfiges
CX-Speichersysteme
und
Vorgehen gewählt.
In einer Anazentrale
Durchleitung SAN
des KfW
Server auf den vorreservierten StorageBrocade Fibre
Channel
Switches
Durch im Jalysephase wurden beginnend
dergeschäfts
für die
Sparkassen
im die Erfolgskomponenten.
Bereich realisieren. Mit dieser Lösung könden
Einsatz
der
Virtualisierungssoftware
VMware
ESX
werden
für
nuar 2008 zunächst die fachlichen,
Land Brandburg übernommen. Zur
nen nicht nur virtualisierte Systeme, sondern
den
Betrieb
der
Klinik-Programme
weniger
Server
benötigt.
Inselektronischen Abwicklung des Durch- technischen und organisatorischen
auch physikalische Server, die nicht Begesamt
bietet
diese
Konfiguration
erweiterten
Schutz
der
BusiAnforderungen von allen Projektbeteileitungsgeschäfts war man auf der
nessnach
Continuity
und Hochverfügbarkeit
kritischer
Anwendungen.
aufgenommen
und detailliertstandteil der Virtualisierungsumgebung geSuche
einer Standardlösung,
die ligten
worden sind, auf den hochredundanten Stobeschrieben. Auf Basis dieser Vorgasowohl die Prozesse und Anforderunragepool zugreifen. Test- und Entwicklungsben wurde ein gemeinsamer Projektgen der ILB als auch deren Kunden
Interview mit Dieter Delfs, Leiter der EDV-Abteilung im
systeme sind schneller zu generieren und
plan erstellt, mit dem Ziel am 01. Juli
abdecken kann.
Lubinus Clinicum, Kiel
erleichtern es uns zukünftig, die Validierung
2008 „live“ zu gehen.
Sehr schnell wurde man bei der Melsund Produktivschaltung neuer SoftwareDatensicherheit,
ununterbrochener
GeAuf
Basis des Fachkonzepts
wurden
dorfer
b+m InformatikHochverfügbarkeit,
AG fündig. Die
Releases zu beschleunigen.
schäftsablauf –b+m
welche
Situationen waren
ausschlaggebend
die Schnittstellen
zum Standard- FörStandardsoftware
FGCenter
für eine Veränderung Ihrer
denFazit zur Projektumsetzung durch
(FördermittelGeschäftCenter)
istIT-Infrastruktur?
im S- derbankensystem ABAKUS über Ihr
b+m
XML Standard
bzw.einer
zu WebServices IT services?
Finanzverbund
bereits fast bundesweit
„Die Sicherheitsrichtlinien
in unserem Hause
unterliegen
und gemeinsam
In fällt diesmal relativ kurz aus: Die Umim Einsatz.
Fast alle
Landesbanken
permanenten
Beobachtung.
Dabei hatrealisiert
sich gezeigt,
dass beson-getestet.„Das
Richtung
KfW
wurde
die
in
b+m
unddere
zunehmend
auch
Förderbanken
setzung durch das b+m Team war einfach
Ereignisse auftreten können, die ernsthafte Konsequenzen
integrierte Standardschnittvertrauen
auf b+m FGCenterder
zurnotwendigen
elekt- FGCenter
beeindruckend – 1 A!“
für die Aufrechterhaltung
Geschäftsabläufe
nach
elle für elektronische Vorgänge verronischen
Abwicklung
sich ziehen
könnte. des Fördergewendet, die auch für weitere Mittelgeschäfts mit den jeweiligen MittelgeDaher haben wir uns entscheiden, eineberformate
flexible IT-Infrastruktur
zu
und deren Vorgänge
ausbern.
Lubinus Clinicum GmbH & Co. KG
erstellen, die im Bedarfsfall von einemgeprägt
zweiten ist.
Brandabschnitt
Nach
Gesprächen
warund
rasch
ausersten
genutzt
werden kann
die Verfügbarkeit des Datenzugriffs
Parallel zu den Entwicklungsarbeiten Die Lubinus Clinicum GmbH & Co. KG
klar,
dass die
Einführung von b+m
deutlich
erhöht.“
wurden die Systemvoraussetzungen in Kiel ist ein Krankenhaus in privater
FGCenter sinnvoll und machbar sein
und „Green
IT“ – welche
für den Zusammenhänge
Test und Produktion von b+m Trägerschaft mit ca. 350 Beschäftigten.
und„Virtualisierung“
teilweise zu erheblichen
Effizienzlassen sich
nachwürde.
Ihren Erfahrungen
bestätigen?
bei der ILB geschaffen und Für die medizinische Versorgung der
steigerungen
führen
Neben der FGCenter
FGCenter
und problemlos Patienten stehen acht Operationssäle,
Bewältigung
der aktuellen
Aufgaben„Wir verfolgten
mit unserer
Lösung vonb+m
Anfang
an daszügig
Konzept,
installiert.
stellungen
zeigte
auch Lösungsmöglichst
vielesich
Systeme
zu virtualisieren, um das Management,
vier Allgemein- sowie zwei Privatstatiopotential
für zukünftige
Aufgaben.
die Pflege
und Wartung
zu optimieren.Beginnend
Parallel dazu
ergibt
sich
mit der Schulung der Key- nen, eine Intensivstation und eine Frühautomatisch auch eine signifikante Verringerung
desbis
StromverReha-Station zur Verfügung. Des WeiUser inhouse
zur ersten Pilotbrauchs. Bei der heutigen Preisentwicklung
ist
das
natürlich
sehr
Sparkasse wurde die Einführung
teren sind ein ambulantes Operationszu begrüßen. Genaue Zahlen werden wir
erstfür
im Schritt
Laufe der
nächSchritt
mit technischer
Un- zentrum und ein Medizinisches Versorsten Monate auswerten können, aber der
Trend verrät
uns bereits
terstützung
von b+m
erfolgreich um- gungszentrum angebunden.
jetzt, dass dieser Aspekt der Virtualisierung
durchaus
nicht
zu
gesetzt.
www.lubinus-clinicum.de
vernachlässigen ist. Weniger Server bedeuten außerdem eine
Bereits
einen
Monat
vor
dem
geplangeringere Wärmeentwicklung und somit einen geringeren StromTermin
waren die Arbeiverbrauch bei der Klimatisierung. Dies ten
wirdgoing
sich live
sicher
ebenfalls
ten
zur
Einführung
abgeschlossen.
bemerkbar machen.“
Seit dem 01. Juli 2008 können die
Sparkassen in Brandenburg die
Durchleitung des KfW Geschäfts vom
Antrag über Zusage, Abruf und Auszahlungsavis mit b+m FGCenter elektronisch abwickeln.
•
b+m Informatik GmbH Kiel
Stefan Feldhusen
Am Kiel-Kanal 1
24106 Kiel
•Einige
Tel: +49
431 6703
– 0 ILB nach EinfühVorteile
für die
Fax: +49 431 6703 – 199
[email protected]
www.ITservices.bmiag.de