- Pfarre Reindorf
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20 Männer-Events Pfarrblatt Reindorf PFARRBLATT November 2008 Männerwallfahrt 2008 Nach Klosterneuburg am Sonntag, 9. Nov. mit Generalvikar Franz Schuster Jahrgang 2008/11 Thema: „ BEWUSST LEBEN - Christsein im Alltag “ Selig & tot Abfahrt: 13.00 Mariahilfer Str./Reindorfg. Klosterneuburg: Beginn: 14.00 Prozession zur Kirche Einladung zur Adventeinkehr der Männer 2008 Sonntag, 7. Dezember in der Pfarre Reindorf Programm: 8.00 Hl. Messe 9.00 Frühstück 9.30 Vortrag 10.30 Pause 10.45 Vortrag 12.00 Ende Endlose Kilometer fürs Evangelium: PAULUS Ein ganzes Jahr Paulus als Thema, ein ganzes Jahr Blick auf den Mann, auf dessen Konto fast das halbe Neue Testament geht. Er war ein Durch-Reißer, einer der endlose Kilometer machte für das, was ihm unter den Nägeln brannte: das Evangelium von dem Mann, den er den Christus nannte. Was dieser Mann Männern des 21. Jahrhunderts zu sagen hat, ist es wert zu erforschen – am 7. Dez. 2008 bei der Adventeinkehr. P. Andreas Die Homepage von Reindorf: www.reindorf.at IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarre Reindorf F.d.I.v.: Pfarrer P. Andreas Schöffberger Alle: 1150 Wien, Reindorfgasse 21, Tel. 01/893-24-96 e-mail: [email protected] [email protected] [email protected] Sich engagieren & sich heraushalten, sich herausnehmen; das Herz investieren - cor dare - & sich entziehen, die Dinge LASSEN. Nichts (mehr) tun. Säen - und dann (wachsen) lassen. Was macht glücklich, selig, glückselig, erfüllt? a) Zunächst einmal, wenn man etwas tut, etwas schafft, Gutes wirkt, Segen stiftet, positive Spuren hinterlässt. DAS hinterlässt ein Gefühl der Befriedigung, etwas geleistet zu haben. „Wie man sich freut bei der Ernte“ - so benennt die Bibel dieses Glücksgefühl (vgl. Jesaja 9,2) A B E R: Irgendwann, ab einem bestimmten Punkt befriedigt einen das NICHT MEHR. Dann taucht etwas Zweites am Horizont auf: b) Das Loslassen-Können, das Loslassen-Dürfen. Das Nicht-mehr-Müssen. Es ist ein Teil des Glücksgefühls, das Großeltern oder ältere Menschen überhaupt kennen: „Ich muss nicht mehr. Ich darf - die Enkelkinder bei mir haben, aber ich muss nicht mehr ... Aus dem Inhalt Seite 1-2.5 Selig & tot Seite 4 PGR-Klausur Seite 6-7 Jugend auf Rax Seite 8 Mit Paulus & Paula Seite 9 Theologie vom Fass Seite 10-11 Das etwas ANDERE Horoskop Seite 12-13 HollywoodKonkurrenz Seite 14 Gebetsecke Seite 15 Lobpreis-Workshop Seite 16-17 Auf der Suche Fortsetzung auf Seite 2 2 Selig - wodurch? PFARRBLATT 2008 / 11 19 November 2008 Fortsetzung von Seite 1 ... letztverantwortlich für sie sein. Ich darf sie genießen UND ich darf sie wieder zurückgeben.“ Vater-/Mutter-Sein heißt MÜSSEN. Oma-/Opa-Sein heißt DÜRFEN. Ich glaube, eine tiefe, wichtige und erlösende Wahrheit lautet in etwa so: „40 Jahre muss man - weitere 40 Jahre (+/-) darf man!“ Arbeiten, etwas schaffen und leisten ist oft schön, ist auch befriedigend. Der Himmel ist es nicht! Früher sprach man von „Muße“, Ausruhen dürfen, Auslassen dürfen, nicht mehr müssen. Die Toten dürfen ausruhen, sie dürfen „schauen“, genießen, in himmlischer Atmosphäre leben. (Fegefeuer meint: Jemand kann diesen Genuss noch nicht erleben, noch nicht vollziehen, weil er NOCH NICHT ausgelassen hat, weil Dinge oder Menschen noch an ihm hängen, ihn noch quälen oder belasten.) „Gestorbensein für die Sünde“ Wenn Paulus vom Tot-Sein, vom täglichen Sterben und vom Gestorben-Sein schon zu Lebzeiten spricht, dann redet er von einer nicht leichten Prozedur UND zugleich von einem himmlischen Effekt, der schon auf Erden eintritt. Durch die Taufe „ist“ man (mit Christus) gestorben und „beginnt“ ein Mit-Christus-Sterben „für bzw. gegenüber der Sünde“. Was heißt das? Man stirbt für die Welt und die Wirkungen der Sünde, nämlich für die kaputtmachende und vom Glück trennende (absondernde) Wirkung der Sünde (Sünde bedeutet ja „Sonderung“, also Trennung). „Du bist für mich gestorben!“ sagt man damit zur Sünde. Wie wird man himmelstauglich? Juristisch (de iure) vollzieht sich dieser Tod durch den Taufakt, faktisch (de facto) findet dieser Sterbevorgang im Alltagsgeschehen statt. Im günstigsten Fall ist dieses Sterben mit dem leiblichen Tod abgeschlossen, oft wird der Sterbe- bzw. Läuterungsvorgang über den Tod hinaus verzögert, ja verschleppt und muss nachher mühsam nachgeholt werden (im Reiningungs-/Fegefeuer), bis man himmelsreif, nämlich himmels-FÄHIG ist. Himmelsfähig sein bedeutet eine hohe Genussfähigkeit. Die Fähigkeit, es zu genießen, dass man beschenkt wird nein: dass man beschenkt IST, dass man geliebt ist und es immer schon war. Dass man nichts (mehr) dafür leisten muss, beschenkt, geliebt, gewollt, willkommen zu sein. So gesehen ist „ein mit Christus Gestorbener“ (vgl. Römer 6) - also „ein für die Lebensmuster der Sünde Toter“ - der lebendigste Mensch überhaupt. Spätestens im Himmel. Pfarrkalender Sa So Di Do Fr Sa So Di Sa So Do So Fr Sa So 1.11. Allerheiligen - Hl. Messen: 8.00 10.00 18.30 Kerzenverkauf bei allen Heiligen Messen! 2.11. Allerseelen 10.00 KiWoGoDi für Kleinkinder und Schulkinder 15.00 Andacht am Baumgartner Friedhof / Kalasantinergrab 18.30 Feierliches Requiem - Kerzenverkauf 8.00 10.00 18.30 4.11. 9.15 Müttermesse / Kapelle / 19.45: PGR-Vorstandssitzung 6.11. 15.00 Seniorenrunde 7.11. Herz-Jesu-Freitag 8.11. 15.00 - 18.00 Musik-Workshop im Pfarrsaal 9.11. 32. Sonntag im Jahreskreis – Monatskollekte 8.00 Männermesse / 13.00: Männerwallfahrt (siehe S. 20) 10.00 Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Einzelsegen nach 8.00- und 10.00-Messe 11.00 – 17.45 Anbetung vor dem Allerheiligsten/Kirche 11.11. 17.00 Martins-Prozession am Kirchenplatz 19.15 Kalasantiner-Saal - P.-Schwartz-Gasse: „Paulus“-Vortrag zum Paulus-Jahr (P. Achim) 15.11. 8.00 Keine Hl. Messe 10.00 Hl. Messe im Pensionistenwohnhaus 17.45 Feierlicher RK, anschl. Messe des Mariazeller Vereins 16.11. 33. Sonntag im Jahreskreis – Kollekte für Caritas-Inlandshilfe EZA10.00 KiWoGoDi für Kleinkinder und Schulkinder Markt 20.11. 15.00 Seniorengeburtstagsfeier 23.11. Christkönig-Sonntag – Zählsonntag 28.11. 18.30 Geburtstagsmesse für alle im November Geborenen 29.11. 8.00 Seelenmesse für alle im November Verstorbenen 14.00 Adventlicher Familiennachmittag Nähere Info siehe Seite 17 unten! 17.30 Vorabendmesse (Kirche) mit Adventkranzsegnung 30.11. 1. Adventsonntag – Für Parkplatzrenovierung 10.00 Adventkranzsegnung & KiWoGoDi 14.00 Sterne-Basteln (für Brasilien) Ab Montag 1. Dezember sind die Hl. Messen an Wochentagen in der Kapelle des Pfarrzentrums - Ab Rorate bis Sonntag: Kirche 18 Zahlen und Daten Herzlichen Dank für Ihre Spenden: Es wurden getauft: Monatskollekte Für Parkplatz-Sanierung Kollekte für Weltkirche LENGAUER Marie Laila WANGOO Johannes Wilhelm täglich (außer Mo.,Mi.) um 17.55 dienstags auch nach der Abendmesse (um geistliche Berufungen) Feierlicher Rosenkranz des Mariazeller Vereins beim Mariazeller Altar vor dem ausgesetzten Allerheiligsten: Sa 15. 11. 2008, 17.45 (für den Glauben in der Heimat und um Priester- und Ordensberufe) Ausnahmen siehe Seite 19 und Schaukasten € € € 444,17 363,03 594,97 Es sind verstorben: Rosenkranz Hl. Messen: 2008 / 11 PFARRBLATT ALBRECHT Brigitte SANDTNER Margaretha ZACH Gertrude TOMASEK Tatian LUSTIG Hilde * 1942 * 1921 * 1928 * 1990 * 1916 Heilige im November 4.11. 9.11. 11.11. 13.11. 15.11. 19.11. 22.11. 30.11. Hl. Karl Borromäus Weihe der Lateranbasilika Hl. Martin Hl. Stanislaus Kostka Hl. Leopold Hl. Elisabeth Hl. Cäcilia Hl. Andreas ! Sonntag: 8.00, 10.00, 18.30 Wochentags: 8.00 Montag bis Samstag (außer 3. Sa im Monat) 18.30 Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag Beichtgelegenheit: Sonntag: 7.45 und 9.45 im Beichtstuhl Freitag: Während des Nachtgebetes ab 19.30 Anbetung: Nachtgebet: . . . werktags 8.30 - 9.15 Sonntag 19.30 - 21.00 jeden Freitag 8.30 - 17.45 in der Kapelle Jeden Freitag 19.30 - 21.30 Di, Do, Fr 8.30 - 11.00 Mittwoch 16.00 - 18.00 Pfarrkanzlei: Seniorenrunde: Jeden 1. und 3. Donnerstag 15.00 -16.30 im Pfarrsaal Caritasstunde: Jeden Dienstag 11.00 - 12.00 im Pfarrbüro Liebe Leser dieses Pfarrblattes! Sie kennen ja das Hauptthema im November: Tod & Leben - Seligkeit & Fegefeuer. Dazu wieder einiges an Stoff: Eine spannende Geschichte von einem „spannenden Friedhof“ Seite 16-17. Eine spannende neue Kategorie von Theologie: „Theologie vom Fass“ - Seite 9. Eine spannende - echt coole Variante von Horoskop: Die wirklich interessanten Sterne am Himmel - Seite 10-11 (eine Idee aus dem YOU!-Magazin) Dann gibt´s da echte Herausforderer für Hollywood: Spannende Filme wie „Fireproof“, wo das Feuer nicht aus Flammenwerfern kommt, sondern aus brennenden Herzen. Spannend weiters unsere Exerzitien in St. Gabriel - Seite 8. Spannend unsere PGR-Klausur. Spannend die Botschaft der Muttergottes - Seite 3. Was wird eigentlich nicht spannend, wenn man den spannendsten „Typ“ als Lokomotive hat: Jesus ??? Botschaften 3 MEDJUGORJEBOTSCHAFT VOM 25. OKTOBER 2008 „Liebe Kinder! Auf besondere Weise rufe ich euch alle auf, für meine Anliegen zu beten, so dass ihr durch eure Gebete den Plan Satans über diese Erde aufhaltet, die jeden Tag immer weiter von Gott entfernt ist, und sich selbst an die Stelle von Gott setzt und alles, was schön und gut in den Seelen jedes Einzelnen von euch ist, vernichtet. Deshalb, meine lieben Kinder, bewaffnet euch mit Gebet und Fasten, so dass ihr euch bewusst seid, wie sehr Gott euch liebt, und erfüllt den Willen Gottes. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“ Von 5. November an 33-tägige Vorbereitung auf die Weihe an Maria: www.reindorf.at Gebetsmeinung des Heiligen Vaters für November 2008 1. Dass die Heiligen durch ihr Zeugnis der Liebe die Christen in der Hingabe an Gott und den Nächsten stärken. 2. Dass die christlichen Gemeinden Asiens Wege finden, den Menschen ihres an Kultur und Religiosität so reichen Kontinents Christus in Treue zum Evangelium verkünden. 4 PGR-Klausur PFARRBLATT Lebensräume und Glaubensräume in Reindorf Der Reindorfer PGR ging Anfang Oktober auf Klausur ins Kloster der Johannesbrüder nach Marchegg. Wir wurden dort herzlich aufgenommen und konnten so in Ruhe viele Weichen für das laufende Arbeitsjahr stellen. Ausgangspunkt des Freitagabends war das Bewusstmachen, dass in unserer Pfarre Kalasantinerkongregation, Schwestern- und Jüngergemeinschaft wirken. Alle Gruppierungen sollen in ihrer Eigenständigkeit nicht überfordert sein und miteinander dazu beitragen, in Reindorf „Lebensräume zu gestalten“, damit sich viele Glaubensräume öffnen mögen. Der PGR soll dabei vor allem aktuelle Herausforderungen und Aufgaben in unserer Pfarre erkennen und diese in seiner Tätigkeit auch aufgreifen. - Am Samstag wurden dann die zahlreichen Reindorfer „Jahresaktivitäten“ aufgeschlüsselt und auch erste Überlegungen nach der Wichtigkeit und Aktualität einzelner Events durchgeführt. Einheitlicher Konsens dabei war: alle Verantwortlichen der Pfarre dürfen mit ZU vielen Terminen nicht überfordert werden, andererseits haben wir uns für die nächsten dreieinhalb Jahre der PGR-Periode auch die „geistliche Erneuerung“ des Hauses Reindorf vorgenommen. Erstes konkretes Ergebnis der Klausur: vom 23. - 25. Jänner 2009 gibt es anlässlich des heurigen Paulus-Jahres einen geistlichen Reindorf-Schwerpunkt mit Bildungs- und Glaubensprogramm. Höhepunkt und Abschluss ist die festlich gestaltete Sonntagsmesse am 25.1., am Festtag „Pauli Bekehrung“. Eine Pfarrwallfahrt nach Rom folgt vom 27. April - 3. Mai 2009. Wichtig für das gedeihliche Pfarrleben ist aber vor allem, dass sich immer wieder neue Mitarbeiter, „Ehrenamtliche“, finden, damit alle von uns angebotenen Veranstaltungen überhaupt möglich sind und Reindorf so weiter „gelobtes Land“ bleiben kann, wie es Dr. Madinger in seinen Schriften und Predigten als seine Vision darstellt. In diesem Zusammenhang ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für alle freiwillig geleisteten Stunden zum Wohle unserer Pfarre! Erwin Matl, PGR 2008 / 11 ... dem Leben 17 des Erdenlebens wird alles genau zusammengezählt und aufgezeichnet. Diese Zeit ist für den, der hier liegt, die tatsächlich gelebte Zeit des Lebens. Sieh dich um und freue dich über alle glücklichen Stunden, die den hier Liegenden geNicht die Jahre des schenkt wurden und auch du in deinem LeLebens zählen, sondern das Leben in ben erlebt hast oder noch erleben wirst - und weine nicht mehr!“ den Jahren! Ing. Hans Schmidt Besinnlicher Innviertler Advent Reichersberg, Schärding, Passau, Vilshofen, Braunau, Ried Sonntag, 7. - Dienstag, 9. Dezember 2008 Abfahrt: 7.00 Reindorfgasse / Mariahilfer Straße Preis: 190,- Doppelzimmer / 215,- Einzelzimmer Enthalten im Preis: Busfahrt, zwei Übernachtungen mit Halbpension, Eintritte und Jause. Bitte um baldige Anmeldung unter Tel. 804 17 40 - PSK 37 72 713 Familien-Nachmittag Samstag, 29. November: Herzliche Einladung an alle Familien und Ehepaare zu einer adventlichen Einkehr: 14.00 Stehcafe 14.30 Adventliches Treffen für Familien im Pfarrzentrum 17.30 Hl. Messe (Kirche), mit Adventkranzsegnung zu Beginn Thema: „JETZT ist die Zeit der Gnade, JETZT ist die Stunde des Heils!“ Paulus in 2 Kor 6,2 Ökumenisches Bibelgespräch in der Pfarre Neufünfhaus 26. November um 19.30 Uhr THEMA: „Unmöglich können wir über das schweigen, was wir gesehen und gehört haben“ (Apg 4/20) 16 Auf der Suche nach ... PFARRBLATT Auf der Suche nach dem Leben Ein Mann begab sich auf Wanderschaft, unzufrieden und enttäuscht beschloss er, das Leben zu suchen. Sein Weg führte ihn weit, er sah vieles, schöne Landschaften, malerische Städte, weniger schöne Orte mit rauchenden Fabriksschloten, viele hastende Menschen, die unzufrieden dem Glück nachjagten. Eines Tages erblickte er von ferne einen hübschen Ort, nahe daran lag auf einem kleinen Hügel ein idyllischer Friedhof. Er kam näher und trat durch das offene Friedhofstor in einen blumigen Gottesacker. Auf einem der Grabsteine las er den Namen und darunter „elf Monate, drei Tage und fünf Stunden“. Ein junges Leben. Auch auf dem nächsten stand unter dem Namen „sechs Jahre, zehn Tage und sieben Stunden“. Neugierig ging er durch die Reihen, überall ähnliche Aufschriften. Bestürzt dachte er: „Der ganze Blumenhügel ein Kinderfriedhof!“ Er setzte sich, eine große Traurigkeit überkam ihn und er begann bitterlich zu weinen. Da trat plötzlich der Friedhofsgärtner zu ihm und fragte: „Warum weinst Du, Fremder?“ „Soll ich da nicht weinen? Alles Kindergräber. Sag, welche Katastrophe hat diesen schönen Ort heimgesucht?“ „Höre Fremder“, antwortete der Friedhofsgärtner, „wir haben einen alten Brauch. Wenn ein Jüngling oder ein Mädchen heranwächst, so mit 14 Jahren, erhält jeder von ihnen ein kleines Buch, das immer mit sich getragen wird. Darin werden die glücklichen Stunden des Lebens genau aufgezeichnet. Die erste junge Liebe, drei Monate, der erste Kuss und das Glücksgefühl danach fünf Tage, die glücklichen Tage in der Ehe, die Freude bei der Geburt des Kindes, das Geschenk einer tiefen Freundschaft, ein besonderes Festmahl, das Erlebnis eines wunderschönen Sonnenunterganges, einer Reise - all das und vieles mehr werden gewissenhaft eingetragen. Am Ende 2008 / 11 Tot-Sein - Selig-Sein 5 Fortsetzung von Seite 2 Aber es gibt ja eine Menge Leute, die hier auf Erden schon UR-LEBENDIG sind - sprühend vor Hoffnung, strahlend vor Vertrauen, bebend vor Liebe und Lebensfülle. Das sind die „Heiligen“, die bei allen Schwierigkeiten tief drinnen „Selige“ sind. „Schuhlöffel für Jesus“ Lesen Sie die Geschichten und Biografien dieser Leute: Ob Leute unseres Jahrhunderts oder welche aus längst vergangenen Zeiten - sie leben, sie lieben, sie bewegen, sie strotzen vor Gnade und Inspiration. Trotz Fehlern, Sünden und diverser Dummheiten sind sie Gesegnete, himmlische Figuren auf dem Spielfeld dieses Planeten. Sie sind trotz mancher Beschränktheiten frei und irgendwie kindlich glücklich, weil sie bei allem Engagement begriffen haben, dass sie nichts müssen, dass nicht sie die Welt retten müssen. Weil sie wissen, das hat schon EINER getan - Jesus. Und ihr Job ist es „nur“, von diesem Retter und seiner fantastischen Rettungsaktion zu schwärmen. Sie brauchen nur Einfädler sein, Schuhlöffel, Wegweiser. Aber den „eigentlichen Job“ macht ER, Jesus. IHM die Menschenherzen zuzuführen - darum gehts. Den Rest macht er. Der Rest IST er. „Solo Dios basta“ sagte die Heilige namens Teresa aus Avila. Jesus, „den Göttlichen“ zu haben, genügt - basta. Wer ihn hat, der hat alles. Tot sein heißt ja nicht tot sein, sondern nur: „gestorben für´s Tote“ und auferstanden für´s Lebendige. Also ist Tot-Sein Selig-Sein. „Wer es fassen kann, der fasse es!“ sagte mal ein gewisser Jesus. P. Andreas Am Weltmissionssonntag im Dom Kardinal Christoph Schönborn sprach mit den Kindern über Mission. Er fragte sie, was denn das bedeute, und die Kinder kamen schon bald darauf, dass es sich um eine Aufgabe handeln müsse. „Ja, ich habe eine Mission: Ich muss Aufgaben machen!“, meinte eines der Kinder. „Ich passe auf meine kleine Schwester auf!“, erklärte ein anderes. Für Heiterkeit sorgte eines der Kinder, das auf die Frage von Kardinal Schönborn: „Und habe ich auch eine Mission?“, sofort laut und überzeugt „Nein!“ ausrief. Darauf erklärte der Kardinal seine Mission .... Auch ein paar Reindorfer waren bei diesem Event mit dem Bischof dabei. 6 Jugendausflug PFARRBLATT Jugend-Wandertag auf die Rax 18. Oktober 2008 Bei herrlichem Herbstwetter sind wir am Samstagmorgen vom „Preiner Gscheid“ aus Richtung Heukuppe aufgebrochen. Trotz des kalten Windes brachte uns der Aufstieg dann einigermaßen ins Schwitzen, immerhin waren es um die 750 Höhenmeter bis zum Karl Ludwig Haus. Nachdem wir uns gestärkt und ausgeruht hatten, feierten wir im Raxkirchlein die Hl. Messe zu Ehren des Hl. Evangelisten Lukas. In der Predigt ermutigte uns P. Achim unser Leben nach dem Wort Gottes auszurichten und dadurch unseren Mitmenschen die Liebe Gottes zu bezeugen. Einige von uns wagten sich dann auch noch bis zum Gipfel der Rax, die Heukuppe, weiter. Dort war die Aussicht noch viel schöner… Zurück in Wien empfingen uns die „Hinterbliebenen“ mit Tee und heißen Würsteln. Beim Jugendgebet als Abschluss dieses schönen Tages, dankten wir dem Herrn für alles Erlebte. Einige Jugendliche berichten, wie sie diesen Tag erlebt haben: Die Messe war super. „Der Weg auf die Rax war schon schwer. Als wir oben waren hat mir die Aussicht wunderbar gefallen. Mich hat es auch beeindruckt, dass der Wind bei der Spitze auf einmal so stark war, da ungefähr 4 Meter drunter kein Wind war. Als wir dann die Pause gemacht hatten, war es schon schön dass wir gemeinsam gegessen hatten und die Messe war auch super. Als wir wieder runter gegangen sind war es schon auch beschwerlich, aber der Sonnenuntergang war schön. Wieder in Reindorf fand ich es cool, dass wir dann noch zusammen gegessen hatten. Im großen und ganzen war es sehr anstrengend aber das war’s mir schon wert, es hat sich ausgezahlt.“ (Christian) Nichts konnte Laune verderben. „Besonders gut gefallen hat mir, dass wir den Gipfel erreicht haben. Auf die Heukuppe wollt ich schon immer mal und jetzt hab ich es endlich geschafft! Obwohl der Weg anstrengend war, hatten wir viel Spaß – nicht einmal der kalte Wind konnte uns die Laune verderben. Die gemeinsame Messfeier hat auch meiner Freundin gefallen, obwohl sie eigentlich nicht so gläubig ist.“ (Franziska) Happy trotz Kälte. „Zuerst einmal möchte ich mich bei Gott und bei allen Freunden bedanken, dass ich die Möglichkeit hatte, so eine wunderschöne Wanderung zu machen und zu erleben. Was mich sehr berührt hat war, dass ich mich in der Grup- 2008 / 11 8. November in Reindorf 15 Cor Dare Lobpreisworkshop Samstag, 8. November 2008, 15.00-18.00 im Pfarrsaal der Pfarre Reindorf Reindorfgasse 21 (Eingang Oelweingasse 2) 1150 Wien Neue Lobpreislieder (deutsch und englisch) bring your voice & intruments Kaffee und Kuchen Auf Euer Kommen freuen sich: Br. Bernd Aschenbrenner, Ute Schmidthaler, Regina Trettler und Ingrid Fleischhacker Bitte um Anmeldung bei Regina: [email protected] Tel. 0699 12 619 941 oder Ingrid: [email protected] Tel. 0699 11 496 273 R e G ind eb o Ec et rfke s- 14 Der hl. Cyriakus, „dem Herrn gehörig“, (* im heutigen Irak, † 305/ 309 in Rom) stammte aus vornehmer Familie und soll viele Wundertaten vollbracht haben. So heilte er u.a. Artemia, die Tochter des Kaisers Diokletian, die vom Satan besessen war. Um 305 ließ ihn Nachfolger Maximian ergreifen, foltern, mit siedendem Pech übergießen und schließlich enthaupten. Der hl. Cyriakus erfreute sich vor allem bei den sächsischen Adelsgeschlechtern großer Beliebtheit. Attribute: Diakon, mit gefesseltem Dämon; mit Buch als Exorzismus-Text, mit der geheilten Artemia; mit Palme. Patron der Zwangsarbeiter und Unterdrückten; des Weinbaus; bei schwerer körperlicher Arbeit; gegen Versuchung und böse Geister, Besessenheit und Anfechtungen in der Todesstunde. Gedenktag: 8. August. PFARRBLATT Hl. Cyriakus, ... lass uns in Berührung kommen mit uns selbst Hl. Cyriakus, du wirst bei verschiedensten Versuchungen angerufen, weil du die besessene Tochter des Kaisers geheilt hast. Auch in unseren Tagen sind viele Menschen besessen von fixen Vorstellungen, von Ängsten und Zwängen, von täglichen Ritualen, krankhaften Fixierungen die sie völlig beherrschen. Hl. Cyriakus, sei uns Vorbild und Fürsprecher, dass es wie dein Leben zeigt, alleine die Beziehung zu Jesus ist, die uns von Götzen befreit sowie unsere destruktiven Gedanken und Gefühle zurückdrängt. Hl. Cyriakus, du wirst um Hilfe angerufen, von Menschen, welche die Wirklichkeit nicht sehen können, weil du im Gefängnis Blinde sehend gemacht und der Tochter des Kaisers durch die Taufe Christus gebracht hast. Auch in unseren Tagen wirken Besessenheit und Blindheit sehr oft zusammen, wenn wir Menschen so sehen, wie wir sie sehen wollen und nicht so, wie sie wirklich sind. Hl. Cyriakus, sei uns Vorbild und Fürsprecher, wenn auch wir uns befreien müssen von einem falschen Vater-, Mutter-, Kind-, oder Erwachsenenbild, und – wie Gott es möchte – unser eigenes Leben leben, das eigene Bild verwirklichen lernen, das sich Gott von uns gemacht hat. Erwin Matl 2008 / 11 pe sehr wohl gefühlt habe – unser Zusammensein war für mich einfach genial. Als wir dann die Hl. Messe mit Pater Achim gefeiert haben, hat mich ein Satz sehr berührt wo er gesagt hat, dass es nur dreimal im Jahr eine Messe in dieser wunderschönen Kapelle gibt. Mich hat berührt, dass wir, obwohl es so kalt war, alle so happy drauf waren, weil wir spürten, dass Gott mitten unter uns war. Auch, dass Pater Achim uns aufrief das Wort Gottes zu verkünden. Am Abend als wir dann zurückkamen hatten wir noch das Jugendnachtgebet: Wieder Auftanken vor dem Allerheiligsten und sich bei Gott für diesen super Tag zu bedanken, dass er uns beschützt hat und uns alle geistlich weitergeführt hat.“ (Reza-Martin) Erst Eiswürfel, dann Süßigkeiten. Es war für mich hart, steil, kräfteraubend. Der Anfang allein nahm mir die Hoffung, je oben anzukommen; doch nach viel Schweiß, ein bisschen Schweizer Schokolade und fast genau 3 Stunden konnte ich endlich 1800 m über dem Meerespiegel jodeln. Oben angekommen feierten wir in einer etwas kleinen „Ba- Auf die Rax 7 silika“ Messe, während meine Körpertemperatur auf gefühlte -30° C sank und meine Zehen sich langsam in Eiswürfel verwandelten. Wobei wir jede Kerze anzündeten, um es wärmer werden zu lassen. Während sich dann unsere fast zu ehrgeizigen Freunde wieder an die sehr frische Luft wagten um den Gipfel zu stürmen, machte ich es mir mit P. Achim, Sr. Magdalena und dem Christian mit heißem Tee, warmer Suppe und einer dicken Decke in der Hütte gemütlich. Danach gingen auch wir wieder gestärkt los. Auf dem Weg zu Parkplatz erzählte uns P. Achim ein paar sehr interessante Geschichten. Erleichtert ließen wir uns in die Autositze fallen und schon kurz danach schlossen sich meine Augenlider wie von selbst für eine Stunde. In Reindorf zurück erwartete uns ein liebevoll gedecktes Buffett mit Tee und Süßigkeiten. Ein schöner Tag trotz eisiger Zehen.“ (Alice) 8 Exerzitien 2008 PFARRBLATT Mit Paulus und Paula als Coach ... Mit Paulus ist der Apostel gemeint, mit Paula die Autorin eines fantastischen Buches. Beide sind unterwegs mit einer Frohen Botschaft: Ein Leben ohne Herz, ohne Leidenschaft ist es nicht wert gelebt zu werden. Ohne intaktes Herz, so Paula Reinhart, können wir die Reise des Herzens nicht meistern. Wie herrlich, als dann bei der Abschlussmesse einige Ein tolles Buch um nur Euro 10,30 kundtaten, was sich in ihrem Herzen zugetragen hatte. Ein Mann sagte: „Ich war so glücklich. Ich hatte das Gefühl, die Kapelle ist so gesteckt voll mit Engeln, dass keine weiteren mehr Platz hätten ...“ Eine Dame im Großmutteralter war ebenfalls zutiefst berührt, denn sie hatte ihr ganzes Leben lang „keine positiven Gefühle in Bezug auf eine Vaterfigur erlebt“. Und jetzt spürte sie: Gott ist mein Vater!“ Kapelle ohne weitere Plätze für Engel ... Wieder bestätigte sich, wie sehr ein paar Tage der Stille, des Gebets und der Einkehr Herzen zu verändern, müde Seelen zu stärken vermögen. Und: Wie sehr der eigentliche Glücks“faktor“ eine Person ist: Jesus Christus. Und wie sehr WIR seine Werkzeuge und „Schuhlöffel“ sind ... P. A. 2008 / 11 ... und Hollywood on Christi“ bewiesen, das weltweit über 600 Millionen Dollar einspielte. Weil Hollywood das Thema nicht wollte, produzierte Gibson selbst. Aber in den vergangenen Jahren haben auch weitere Firmen gezeigt, wie ohne Gewalt und Sex Kinohits für ein konservatives Publikum gemacht werden. Wachsendes Publikum: Gläubige Christen Ähnlich erfolgreich wie die Kendricks ist beispielsweise der Afroamerikaner Tyler Perry. Mit Filmen wie „Why Did I Get Married?“ und „Meet The Browns“ erspielte er sich ein Millionenpublikum. Auch wenn die Kritiken oft vernichtend sind - mit einem Budget von 10 Millionen Dollar schafft er durchschnittlich Einspielergebnisse von 47 Millionen Dollar. „Ich verstehe nicht, warum niemand zugeben will, dass da draußen ein wachstumsfähiges Publikum ist, das an Gott glaubt und einen Film zusammen mit der Familie schauen will. Die Nachfrage ist da, das Ange- 13 bot nicht“, sagte Perry der „USA Today“. Vier seiner Filme landeten auf dem ersten Platz der US-Kinocharts, er verkaufte 11 Millionen DVDs. Perrys jüngster Streifen „The Family That Preys“ über Affären und miese Geschäftspraktiken in zwei ehemals befreundeten Familien ist in der fünften Woche in den Top 20 der Kinocharts. „Wir vertrauen ihm. Die Kritiker können sagen, was sie wollen. Er ist der einzige, der Filme über Leute macht, die ein gerechtes Leben führen wollen“, sagte eine Tenish Hart der „USA Today“. Für die beiden christlichen Coen-Brüder steht jedenfalls fest, was der Motor ihres Erfolgs ist: „Wir sind nicht gut genug ausgebildet oder klug genug, erfolgreiche Filme zu drehen. Es konnte nur geschehen, weil wir darum gebetet haben. Gott hat diese Gebete wirklich beantwortet“, sagte Alex Kendrick. Demnach ist der nächste Kinohit ja schon gebongt. Statt Muskelkraft Glaubens-Power 12 Christliche Filme & ... PFARRBLATT Christliche Filme zeigen es Hollywood Hollywood würde bei den Drehbedingungen für „Fireproof“ nur müde abwinken: Produzent ist ein Baptisten-Pastor, die meisten Schauspieler sind Amateure aus einer Kirchengemeinde. Das magere Budget besteht gerade mal aus einer halben Million Dollar und selbst der Plot klingt wenig aufregend - es geht um einen Feuerwehrmann, der mit Gottes Hilfe seine Ehe rettet (APA). Alles kein Rezept für einen Kinohit. Aber Hollywood fehlt eben auch eine wichtige Zutat: echter Glaube. „Fireproof“ mit dem Kinderstar aus den 1980er Jahren Kirk Cameron („Unser lautes Heim“) als betender Feuerwehrmann Caleb Holt landete am Premierenwochenende auf Platz vier der US-Kinocharts. „Das meiste, was aus Hollywood kommt, spiegelt nicht unseren Glauben und unsere Werte wider. Und auf diese Weise können wir auch mitmischen“, sagte Alex Kendrick (38), Regisseur und Drehbuchautor in einem Interview mit der „New York Times“. Auch wenn die Kritiken der US-Medien eher gemischt waren: Bei einer Scheidungsrate von rund 50 Prozent waren wohl mehr gläubige Amerikaner an guten Tipps zur Eherettung interessiert. In der dritten Woche spielte „Fireproof“ (Feuerfest) vorläufigen Studioangaben vom Sonntag zufolge bisher insgesamt 16 Millionen Dollar in die Kinokassen. Nur mit Mundpropaganda „Fireproof“ drehte Kendrick zusammen mit seinem Bruder Stephen (35) für ihre winzige Produktionsfirma Sherwood Productions. Michael Catt, Pastor ihrer Sherwood Baptist Church in Albany (US-Bundesstaat Georgia) fungiert als Produzent. Die Kendricks tragen bereits den Spitznamen „christliche Coen Brüder“. Denn schon die Gewinnspanne für den Vorgängerfilm „Facing The Giants“ (2006) hätte einen Steven Spielberg vor Neid erblassen lassen. Mit einem Budget von nur 100.000 Dollar brachte es das Sportdrama über einen gläubigen Football-Spieler auf 10 Millionen Dollar Einnahmen. Werbung machten sie nur mit reiner Mundpropaganda und Privatvorführungen in Gemeinden. Mel Gibson hat´s vorgezeigt Dass der Markt für Filme mit christlichen Inhalten groß ist hatte bereits Mel Gibson mit seinem Kreuzigungs-Epos „Die Passi- 2008 / 11 Theologie & Bier 9 Eine neue Theologische Schiene wird nun auch in Österreich angeboten - eine vom „Regnum Christi“, einer Ordensgemeinschaft aufgegriffene Veranstaltung: „Theologie vom Fass“. Im Sinne der Neuevangelisierung, der Suche nach neuen Wegen der Glaubensvermittlung wollen wir hier darauf hinweisen. Vielleicht findet bei „bieriger Atmosphäre“ mancher zu dem, der weit mehr ist als in einem Fass Platz hat: Jesus. „Theologie vom Fass“ hat seine Wurzeln in den USA. Diese Veranstaltung hat sich nach kurzer Zeit großer Beliebtheit erfreut und sich rasant verbreitet. Nun kommt „Theologie vom Fass“ auch nach Österreich. An jedem 2. Montag im Monat um 20.00 Uhr im „Sparkys“ (Goldschmiedgasse 8, 1010 Wien) wird ein Redner einen kurzen Vortrag zu einem vorgegeben Thema halten, über welches dann gemütlich bei einem Bier diskutiert werden kann. Die Veranstaltung ist für junge Leute und Junggebliebene ab 18 Jahren. Junge Menschen sollen einen neuen Zugang zum Glauben und seiner Botschaft bekommen. www.theologievomfass.at Herzliche Einladung an alle, die dem katholischen Glauben eher nicht so nahe stehen, aber auch Leute, die sich über ihren Glauben besser informieren wollen. Versprochen wird ein amüsanter Abend in guter Gesellschaft, den Sie und Ihre Bekannten nicht so schnell vergessen werden. Weitere Informationen unter www.theologievomfass.at. 10 Das etwas andere ... PFARRBLATT 2008 / 11 Heiligen - H o r o s k o p 11