FLIRTEN AUF DEM CAMPUS
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FLIRTEN AUF DEM CAMPUS
werkblatt 58 Campusmagazin des Stundentenwerks Berlin Januar/Februar 2012 10. Jahrgang FLIRTEN AUF DEM CAMPUS - Flirtspots auf dem Campus - Valentinstagsmenü - in der Mensa - Leidenschaft beim Kochen KUNDENZUFRIEDENHEIT, DIE SICH RUMSPRICHT! “ Das Buch ist in einem einwandfreien Zustand gestern bei mir angekommen. Vielen Dank für die reibungslose Abwicklung der Reklamation und dem außerordentlich guten Kundenservice. “ Mit freundlichem Gruß Valerius “ iele Grüße Wasilis W Viele vorgestern was bestellt und es heute schon bekommen, wie erwartet! Ging recht schnell. Liebe Grüße, Andreas LG Frank “ bei euch. “ netten Service, weiter so. “ hat prima geklappt. “ alles Ich bestelle gerne wieder Ich finde die Seite echt toll. 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Das Studentenwerk Berlin hat sich für 2012 wieder viel vorgenommen. So wird die Sanierung und Modernisierung von Studentenwohnheimen fortgesetzt, im Frühjahr soll in Siegmunds Hof Haus 13 fertiggestellt werden. Die Nachfrage nach den neuen Wohnungen ist groß; interessierte Studierende haben in den letzten Monaten die Baustelle besucht. In Siegmunds Hof werden die Arbeiten an anderen Gebäuden fortgesetzt, in der Nollendorfstraße werden sie in den nächsten Monaten beginnen. Im werkblatt werden wir regelmäßig über den Stand der Dinge berichten. Foto: DSW, Katrin Melcher Freuen Sie sich nun auf das neue werkblatt: Zum neuen Jahr, im zehnten Jahrgang, haben wir es etwas geliftet. Ich hoffe, es gefällt Ihnen. Ihre Petra Mai-Hartung Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin k geschä[email protected] MELDUNGEN UND BERICHTE CAMPUS-TALK ... vom Campus und aus dem Studentenwerk PEISEPLAN mit Ricarda Heubach 4-6 KLEINKUNST GANZ GROSS! Vom MixIT!-Kleinkunstabend Januar/ Februar 2012 20-21 KULTUR-TIPPS Für immer im Rausch? att-Speiseplan ist ein Auszug aus unseremAngebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich. Bitte beachten Sie deshalb auch OLIVER KOLETZKI IM INTERVIEW te im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen. m „Wir Künstler leben heute ja nicht mehr von den Platten, sondern von den Auftritten.“ 7-9 ANBÄNDELN AUF DEM CAMPUS Alles über die Flirt-Spots, der Campus ist nicht allein zum Lernen da. 10 geschwärzt 11 Milcheiweiß 15 Vegan 18 Bio 21 Glutenhlt. Getreide Dienstag 03.01.12 Suppe 23 Eier 24 Fisch 26 Schalenfrüchte 27 Sellerie 28 Soja Kochen für die MOOD-FOOD Mittwoch 04.01.12 WAS GIBT ES HEUTE ZU ESSEN? Speisepläne Suppe für Januar und Februar 0,55|0,85|1,10 Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 Grünkohleintopf mit einer Schinkenknacker Tellergericht 2,6,7,8,13,21,27,29,30 Essen 1,25|2,00|2,50 i- 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Beilagen Schnittlauchkartoffeln 15 Eierspätzle 1,21,23 Butterreis 1,30 Buntes Gemüse 15,18,27 Karotten - Kaiserschotengemüse 15 Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 15 Krautsalat 15 Dessert Dessert Buffet Grünkerncremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10 Tellergericht - Zucchiniauflauf KOCHENKartoffel IST LEIDENSCHAFT... 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 mit Käse überbacken ... und Berufung 1,6,8,21,30 Sojageschnetzeltes mit 1,25|2,00|2,50 Gemüse 8,15,21,27,28 Ein gebackenes HähnchenWider brustfilet im Knuspermantel 1,55|2,35|3,10 mit Geflügelrahmsauce 8,21,30 Seele 29 Senf 30 Milch 31 Sesamsamen 36 Hefe Essen Eine Scheibe Kasselerkamm 1,25|2,00|2,50 mit Schlesischer Sauce NICHT MIT MIR! 2,6,7,13,27,36 dem Ein Burnout gedünstetes Tilapiafilet mit Estragonrahmsauce 7,21,24,27,30,36 NAHAUFNAHME Beilagen Dampfkartoffeln 15,18 Gabelspaghetti 15,21 Grünkernreis 15,21 Grüne Bohnen 15,18,27 Grünkohl 15,21,29 0,50|0,80|1,00 Schummeln beim BAföGmit Grüner Bohnensalat Zwiebeln 15 0,50|0,75|1,00 Krautsalat 15 0,55|0,85|1,10 Marleen 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 Geiler NACHGEFRAGT 0,50|0,75|1,00 Dessert Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 1,55|2,35|3,10 WAS WIR SCHON IMMER ÜBER... 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 26 Weitere Kennzeichnungen finden Sie auch an unseren Ausgabestellen. Änderungen sind vorbehalten. 12 Donnerstag 05.01.12 GEWINNCHANCE Freitag 06.01.12 Suppe Suppe 0,55|0,85|1,10 Schwarzwurzelcremesuppe 0,55|0,85|1,10 1,21,30 Tellergericht Tellergericht Wurstnudeln mit Tomaten1,35|2,05|2,70 sauce 1,2,6,7,21 Kräuterquark mit Leinöl 1,35|2,05|2,70 und Dampfkartoffeln 1,18,30 Ein gebackener Kartoffelbratling mit Frischkäse1,25|2,00|2,50 füllung mit Karottensauce Ein gebackenes Alaska Das werkblatt 5 x 2 Gutscheine für 1,35|2,10|2,70 Seelachsfi let mit Tirolerverlost 1,8,13,21,23,29,30,36,38 Sauce das Candle-Light-Dinner. Wie heißt der Ein Rinderhacksteak Botenstoff, der glücklich machen soll? Griechischer Art mit Tzatziki 1,55|2,35|3,10 16 Essen 1,7,21,30,32 Eine Scheibe 17 Rinderschmor- 1,55|2,35|3,10 braten mit Paprikasauce 8,21,36 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 Beilagen Petersilienkartoffeln 15 18 15,21 Spiralnudeln Mandelreis 15,26 Rahmspinat 1,18,21,27,30 Pariser Karotten 15 1,29,30 Blumenkohlsalat 19 Kaiserschotensalat 15 Dessert Dessert Buffet 24-25 ... Zugezogene wissen wollten 10-11 Lauchcremesuppe mit 1,21,30,36 Äpfeln 13 - 15 22-23 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Essen 1,14,21,23,30 Beilagen bis 1. Februar 2012 per Mail an Antwort 0,55|0,85|1,10 Schwenkkartoffeln 1,18,30 à [email protected] Farfalle Nudeln mit 0,45|0,70|0,90 und15,21,31 mit etwas Glück sind geröstetem Sesam 0,45|0,70|0,90 Risi Bisi 15 Sie dabei. Champignons in Rahm 1,18,21,27,30 Weiße Rübchen in Petersilienrahm 1,21,30 Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 Salat von der Tomate mit Zwiebel Dessert Dessert Buffet 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Intro/Inhalt 3 MELDUNGEN UND BERICHTE SPEISEBETRIEBE: SCHÜLERPRAKTIKA Foto: STW Foto: STW STUDENTENWERKE: 90 JAHRE FRISCH UND VITAL Mit einer Festveranstaltung Ende November wurde der 90. Geburtstag des Deutschen Studentenwerks gefeiert. Als moderne Dienstleister auf dem Campus kommen heute die deutschen Studentenwerke überaus rüstig und vital daher. Vertreter der deutschen Studentenwerke erinnern an die Gründung der Selbsthilfeorganisation Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft e. V. in Tübingen. Die Organisation mit Sitz in Dresden wurde 1921 von Studierenden, wissenschaftlichem Personal und Persönlichkeiten aus Politik, Öffentlichkeit und Wirtschaft als Freunden und Förderern der Hochschulen getragen. „Das Studentenwerk Berlin sieht sich in dieser Tradition und wird auch künftig zuverlässiger Partner der Berliner Studierenden sein“, so Petra Mai-Hartung, Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin. In den Speisebetrieben des Studentenwerks Berlin können künftig noch mehr Jugendliche ein Praktikum absolvieren. Das sieht eine Vereinbarung vor, die das Studentenwerk mit dem SOS-Berufsbildungszentrum Berlin abgeschlossen hat. In den Mensen haben bereits seit Jahren Jugendliche die Möglichkeit, einen Praktikumsplatz zu erhalten. Nunmehr werden Plätze auch in Cafeterien an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“, der Freien Universität Berlin und der Technischen Universität Berlin angeboten. WOHNEN FÜR HILFE: Foto: clipdealer.com Foto: STW PILOTPROJEKT STARTET Das Pilotprojekt „Wohnen für Hilfe“ ist in Kooperation des Bezirksamtes Mitte und des Studentenwerks Berlin gestartet. Es soll zwischen Jung und Alt Brücken schlagen, denn Studierende erhalten günstig Wohnraum und bieten dafür ihren älteren Mitbewohnern ihre Hilfe nach gegenseitiger Vereinbarung an. In vielen Städten wie München, Freiburg oder Jena hat sich das Projekt „Wohnen für Hilfe“ mit den zuständigen Studentenwerken bereits gut etabliert. Voraussetzung für ein funktionierendes Mietverhältnis ist, dass sich beide Seiten, also die Studierenden und die Senioren, ihrer Rechte und Pflichten bewusst sind. Weder kann den Studierenden Damen- oder Herrenbesuch untersagt noch kann von ihnen ständige Präsenz und Unterhaltung des älteren Menschen verlangt werden. Auf der anderen Seite darf das Einkaufen oder der Gardinenwechsel nicht ein einmaliger Gnadenakt der Studierenden bleiben oder die Wohnung zum Probenraum für die eigene Band umfunktioniert werden. Das Studentenwerk Berlin sucht für das Pilotprojekt fünf bis zehn Studierende, die gerne mit älteren Menschen eine Wohngemeinschaft eingehen 4 Meldungen und Berichte wollen und beim Einkauf, bei der Hausarbeit oder im Garten behilflich sein wollen. Um zu verhindern, dass der Katzenallergiker bei der Katzenliebhaberin oder der Veganer bei der ehemaligen Metzgerin einzieht, müssen alle Interessierten einen Fragebogen ausfüllen. Neben den technischen und finanziellen Details wird hier auch abgefragt, welche Hilfen erwünscht bzw. angeboten werden. So sind neben der Hilfe beim Einkaufen oder im Haushalt auch individuelle Dinge wie Weiterbildung bei Sprachen oder am Computer denkbar. Es erfolgt eine sorgfältige Auswahl und Zusammenführung der Wohnpartner seitens des Bezirksamtes und des Studentenwerkes. Bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Bezirksamt können sich interessierte und geeignete Studierende und Seniorinnen bzw. Senioren persönlich kennenlernen und ein Probewohnen vereinbaren. Weitere Informationen: Katja Felski-Krüger à Tel. 030 - 93939-8320 HOCHSCHULMESSE: 23. MÄRZ 2012 SUBVENTIONEN: Foto: STW Foto: Luise Wagener STW NUR FÜR BERLINER STUDIERENDE Die Hochschulmesse „Studieren in Berlin und Brandenburg“ wird im Jahr 2012 am 23. März, einem Freitag, stattfinden. Veranstaltungsort ist traditionell das Berliner Rathaus am Alexanderplatz. Zwischen 10:00 und 19:00 Uhr können sich an diesem Tag Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Eltern und Lehrer über das Studium in der Region informieren. Vertreten sind alle öffentlichen Hochschulen der Region sowie die meisten privaten Hochschulen. Informiert wird nicht nur über grundständige Studiengänge, sondern auch über weiterführende Studienangebote. Der Eintritt ist frei. Das Vortragsprogramm der Hochschulmesse findet sich ab Februar 2012 hier: à www.studieren-in-bb.de Das Studentenwerk Berlin ist nachdrücklich an die Bestimmungen des gültigen Berliner Studentenwerksgesetzes zur der Verwendung öffentlicher Mittel des Landes Berlin und der Sozialbeiträge der Studierenden gebunden. Damit wird auf das Ergebnis der Prüfung der Landesrechnungshöfe in anderen deutschen Studentenwerken reagiert. Die staatlichen Zuschüsse und die Beiträge der Studierenden dürfen ausschließlich für Studierende, die an Berliner Hochschulen immatrikuliert sind, verwendet werden. Das bedeutet, dass Studierenden aus anderen Bundesländern das Mensaessen nicht zum subventionierten Preis angeboten werden darf. Da die Angebotspalette an nicht subventionierten Speisen beim Studentenwerk sowohl in den Mensen als auch besonders in den Cafeterien sehr groß ist, wird auch weiterhin kein Magen hungrig bleiben müssen und dank gut kalkulierter Preise bleibt auch der Geldbeutel etwas geschont. Ungeachtet dessen streben die Studentenwerke Berlin und Potsdam über die jeweils zuständigen Bildungsverwaltungen der Länder eine Regelung an, dass die gegenseitige Anerkennung der Studierendenausweise beim Mensa-Essen vorsieht. STUDIUM MIT KIND: ABER WIE ? Foto: privat SOZIALBERATUNG: NEUER CHINESISCHER TRAINEE Yanlong Liang, Masterstudent der Universität Macau, verstärkt seit Ende September 2011 das Team der Sozialberatung des Berliner Studentenwerks, um im Rahmen des China-TraineeProgramms des Deutschen Studentenwerks und der Robert-Bosch-Stiftung Einblicke in die deutsche Hochschullandschaft und die Arbeitsweise des Studentenwerks zu erhalten. Dieses Wissen soll dann mit ins Heimatland genommen werden, um dort angehende chinesische (Austausch-)Studentinnen und -studenten besser auf ein Studium in Deutschland vorbereiten zu können. Foto: [M] „Babyspind“ von Sarah Wöhler, 3. Preis beim 21. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks „Kinder? Kinder!“ 2007 In Berlin gibt es mit 9 Prozent die meisten studierenden Eltern deutschlandweit. Dementsprechend groß war während der Informationsveranstaltungen an der HU und an der FU im November 2011 die Nachfrage zu Themen wie finanzielle Hilfen vor und nach der Geburt, Beurlaubung und Unterhalt. Gerade die Studienfinanzierung ist für studierende Eltern ein brennendes Thema, denn die Dreifachbelastung aus Studium, Kind und Jobben stellt eine große Belastung dar. In den letzten Jahren haben sich allerdings immer mehr Hochschulen als „familiengerechte Hochschule“ zertifizieren lassen und Familienbüros eingerichtet, um Studierende im Hochschulalltag beratend zu unterstützen. Auch die Sozialberatung des Studentenwerkes steht Studierenden mit Kind besonders bei finanziellen Fragen zur Seite. In Kürze erscheint auch wieder eine aktualisierte Ausgabe der stark nachgefragten Broschüre „Studieren mit Kind“. Meldungen und Berichte 5 MELDUNGEN UND BERICHTE GROSSE KOALITION: NEUE WOHNHEIME? DESIGN-THINKING: Foto: STW Bild: Foodwatch, Dirk Heider Foto: STW CAMPUS-BECHER TO GO Im Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU zur Bildung der neuen Berliner Landesregierung ist vorgesehen, dass „mit der Fortschreibung des mehrjährigen Rahmenvertrages zwischen dem Land Berlin und dem Studentenwerk Berlin die Grundlage zur Weiterentwicklung und Planungssicherheit für das Studentenwerk gesichert wird“. Die Initiative „INI CAMPUS CUP“ – bestehend aus einer Gruppe Studierender der HTW Berlin, Elke Ernst, Dozentin für Ethik in Technik und Wirtschaft, und Vertretern der Waschbar, einem Café auf dem Campus – entwickelt in Kooperation mit dem Studentenwerk Berlin eine umweltverträgliche Alternative zu herkömmlichen Kaffee-Pappbechern. Eine „design challenge“ für die Gestaltung eines „Campus-Cups“ ruft Studierende dazu auf, ein Gestaltungskonzept für einen Porzellanbecher mit Deckel für den Kaffeegenuss unterwegs zu entwerfen. Nicht nur das Material für einen To-go-Becher wird neu sein, sondern auch dessen Nutzung, denn ein Porzellanbecher will auch gespült werden. Das Studentenwerk Berlin wird die Becher zum Verkauf anbieten. Zum Spülen können die Nutzer sie wieder in der Mensa abgeben und erhalten einen gespülten Becher zurück. Zunächst wird das Projekt als Pilot in der Mensa HTW Wilhelminenhof in Oberschöneweide umgesetzt. Sobald uns Gestaltungsentwürfe und weitere Informationen vorliegen, werden wir Sie weiter informieren. à www.einleuchtend.org/index.php/Projects/CampusCup PERSONALIE: NEUER DSW-PRÄSIDENT Prof. Dr. Dieter Timmermann, von 2001 bis 2009 Rektor der Universität Bielefeld, ist zum neuen Präsidenten des Deutschen Studentenwerks, des Dachverbands der 58 Studentenwerke in Deutschland, gewählt worden. Die Delegierten der Studentenwerke wählten den 68jährigen Bildungsökonomen am 1. Dezember 2011 auf ihrer Jahresversammlung in Berlin an die Spitze ihres Verbands. Er tritt das Amt im Januar 2012 an. Foto: DSW Leider ist im Koalitionsvertrag das Wahlversprechen des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit nicht explizit erwähnt, wonach die Koalition den Anteil an studentischen Wohnheimplätzen – zum Beispiel in Kooperation mit landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und dem Studentenwerk – erhöhen wolle, um die Versorgung mit studentischem Wohnraum sicherzustellen. MENSEN Foto: joi-Design NEUE AUSSTELLUNGEN 6 Meldungen und Berichte Timmermann löst Prof. Dr. Rolf Dobischat von der Universität Duisburg-Essen ab; er hatte das Amt fünfeinhalb Jahre inne. Unter dem Titel „Die ungewöhnliche Ähnlichkeit des Seins“ stellt seit Anfang Januar 2012 Florian Kuhne, Lehramts-Student an der Freien Universität Berlin, seine Fotos in der Mensa FU II, Otto-von-SimsonStraße (in der Silberlaube) aus. Florian Kuhne hat Fotos paarweise gruppiert. Der Betrachter bzw. die Betrachterin finden interessante Parallelen zwischen beiden Bildern, deren Motive jeweils aus höchst unterschiedlichen Sphären des Seins stammen. Interessiert? Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Mensa zu betrachten. Die Plakatausstellung „Studium Digitale“ mit den 30 besten Werken des Plakatwettbewerbs des Deutschen Studentenwerks ist vom 20. Januar bis 31. März 2012 in der Cafeteria der TU-Mensa Hardenbergstraße 34 zu sehen. Für beide Ausstellungen gilt: Herzlich Willkommen! KLEINKUNST GANZ GROSS REPORTAGE Das MixIT!-Festival am 17. November im Studentenhaus am Steinplatz Die zweitplatzierten BEM! - im Mini-Interview auf Seite 8 Auch in Zeiten, in denen täglich neue Bands auf der Bildfläche auftauchen, um um Aufmerksamkeit und Taler zu buhlen, gilt unverändert: Was ein echter Student ist, dem sind die „Hamburger Schule“-Helden Tocotronic ein Begriff. So manchen der Studierenden, die sich am Abend des Weltstudententags am 17. November im Studentenhaus am Steinplatz versammelten, um das erstmals vom Studentenwerk veranstaltete MixIT!-Festival zu besuchen, dürfte beim Blick auf die Veranstaltungsplakate unmittelbar der Song „Ich verabscheue euch wegen eurer Kleinkunst zutiefst“ vom ersten Album der Hamburger in den Sinn gekommen sein. „Der Kleinkunstabend“ prangte dort in dicken Lettern über hübschen, altmodischen Illustrationen, die eine Bauchtänzerin bzw. einen geschminkten Gewichtheber zeigen – immerhin keinen der so verachteten Jongleure, die in dem Tocotronic-Stück bekanntermaßen besonders schlecht wegkommen. Wie auch immer: Das Studentenhaus war ausverkauft und erlebte einen bunten Abend ... Die Künstler ernteten tobenden Applaus – nicht nur aus der Ecke, in der die Mamas und der persönliche Fanclub saßen. Tonproduzent Johannes Göpelt, Theaterwissenschaftlerin und Improtheater-Schauspielerin Stefanie Winny, Tänzerin und Choreografin An Boekman und Manfred Klos, Schauspieler und Gründungsmitglied des Jüdischen Theaters BIMAH, hatten im September in einem sechsstündigen Auswahl-Marathon acht Finalisten aus den 22 eingegangenen Bewerbungen ausgewählt. Einzige Vorgabe: Die auftretenden Künstler mussten an einer Uni eingeschrieben sein. Laut Programmheft hatte übrigens der Moderator des Abends vier stramme Semester Pädagogik auf der Habenseite – auch wenn die bei Ralf Schmitt trotz zahlreicher Verweise auf seine angebliche Jugendfrische schon ein paar Jährchen zurückliegen dürften. Den Auftakt machte dann das A-capella-Quartett BART, das in bunten Hosen und schnieken schwarzen Hemden dreieinhalb Songs (darunter „Yesterday“ von den Beatles) zu Liebeskummer & Co. zum Besten gab – was, das sei vorweggenommen, am Schluss für den dritten Platz reichen sollte. Ganz allein stand hingegen die nächste Dame auf der Bühne: Philologiestudentin Konni (mit K!) hatte sich zur Verstärkung lediglich ihre Gitarre Konrad mitgebracht, auf der sie zwei flotte Indieliedchen herunterschrammelte, die, lose gesagt, von versagten Mädchenträumen („Mädchen, wach auf, wir leben nicht in Disneyland!“) und roten Regenjacken bei Aldi handelten. „Genug Musik fürs Erste“, mögen sich die Festivalmacher bei der Programmgestaltung gedacht haben, immerhin sollte es ja kein reiner Liederabend werden. Die Bühne war also bereitet für Schauspielstudentin Josepha Grünberg aus Prenzlauer Berg, die nach einer selbst auferlegten Amnesie einen herrlich schrägen Einakter auf die Bretter brachte, dabei ganz nebenbei einen Gorilla aus der Ledertasche zauberte und zu guter Letzt Ralf Schmitt einen Heiratsantrag machte. Und ruhiger wurde es auch mit der nächsten Nummer nicht: Ganze elf Mitglieder zählt die Gesangs- und Tanztruppe Voice of Africa, die in Bulu, der in Kamerun gesprochenen Bantusprache, für ordentlich Stimmung sorgten und so dem ersten Teil des Abends einen schmissigen Abschluss verschafften. Nach einer kleinen Pause, während der auch reichlich Häppchen gereicht wurden, die übrigens im mit 4 Euro im Vorverkauf ohnehin studentengerecht niedrigen Kartenpreis enthalten waren, eröffneten Das LariFari die zweite Runde. Das Duo rockte mit flotten LiedermacherSongs gegen Wilmersdorf, Facebook und die Bundeswehr an und ern- Kleinkunst ganz groß 7 REPORTAGE tete dafür tobenden Applaus – nicht nur aus der Ecke, in der die Mamas und der persönliche Fanclub saßen. „And now for something completely different“, dachte man, als man BEM! sah: einen bleich geschminkten Pianisten, einen brustbehaarten Latin Lover an der Tuba und eine heiße Braut mit Saxophon. Das Trio fabrizierte eine wunderbare Show, eine Persiflage auf das Feuer des Flamenco, in der vom Suff über den dramatischen Nervenzusammenbruch bis zur wilden Liebe am Klavier jedes Klischee augenzwinkernd bedient wurde – und das bei handwerklich grandioser, mitreißender Musik! Lohn: der zweite Platz! Ganz andere Töne schlugen Anna und Philipp an, die irrlichternde Texte (Anna) und latent bedrohliches Gitarrengeschrammel (Philipp) so souverän zu einem Highlight der Veranstaltung kombinierten, dass man den beiden den einen oder anderen Vertreter einer Plattenfirma im Publikum gegönnt hätte. Der letzte Auftritt des Abends war schließlich Stephan Jantzen vorbehalten, der mit seinem zotenreichen Klavierkabarett noch einmal für ordentlich viele Lacher gut war. Nun wurde es besonders spannend für das Publikum, war das Festival doch nicht nur als Programmunterhaltung, sondern auch als Wettbewerb angelegt. Über den Sieger entschieden die Besucher höchstpersönlich per Stimmzettel. Nach der Vielfalt des gezeigten Programms war dies keine leichte Entscheidung, zumal für die ersten drei Plätze stattliche Preisgelder ausgelobt waren: 500 Euro für den dritten und 750 Euro für den zweiten Platz sowie stolze 1000 Euro für den Sieger des Abends. Nach der Auszählung stand der siegreiche Beitrag fest und er sei nun auch hier endlich verraten: Das LariFari durften mit der denkbar knappen Mehrheit von einer Stimme den dicksten Scheck entgegen nehmen und zum Dank den Abend mit einem Cover des Toten-Hosen-Songs „Freunde“ beschließen, zu dem auch noch einmal alle Kandidaten auf die Bühne kamen und mitklatschten. Über den Sieger entschieden die Besucher höchstpersönlich per Stimmzettel. Kurzum: Das erste MixIT!-Festival war ein voller Erfolg und darf gern seine zweite Auflage feiern. „Sicher, ganz sicher“, wie Petra MaiHartung, Geschäftsführerin des Studentenwerks Berlin, noch auf der Bühne versprach. Was hat euch zu eurem Beitrag inspiriert? Unsere ursprüngliche Idee war, Tangos von Astor Piazzolla zu spielen. Da man unter dem Genre Kleinkunst die darstellenden Künste, insbesondere Theater und Musik versteht, dachten wir schnell darüber nach, diese Elemente noch stärker in unsere Performance einzubauen, und entwickelten eine komplette Geschichte, die wir mit einer Regisseurin zusammen kombiniert mit Tango auf die Bühne brachten. Wie wart ihr auf MixIT! aufmerksam geworden? Ich habe ein Plakat von MixIT! in der Uni gesehen und habe meinen Bandkollegen Benni und Enno sofort davon erzählt. Wir fanden das Konzept super, einen Kleinkunstabend mit Gruppen unterschiedlichster Art zu gestalten. Wie hat euch die Veranstaltung insgesamt gefallen, welche Eindrücke habt ihr mitgenommen? Die Veranstaltung hat bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen und uns inspiriert, das Konzept noch weiter auszubauen und in einer kompletten Show auf die Bühne zu bringen. Wir hatten viel Spaß, das musikalische Spiel mit schauspielerischen Ideen zu kombinieren und zu einer Geschichte zu formen, und es war toll, Charaktere zu entwickeln, um die Musik damit auf neue Art zu interpretieren. Wie sehen – neben dem Studium – eure Pläne als Musiker aus? Wir sind alle neben dem Studium sehr beschäftigt und geben regelmäßig Konzerte in Europa, auch in anderen Formationen. Ich etwa bin gerade eben von einer zweiwöchigen Europatournee mit dem European Saxophone Ensemble zurück. Mit BEM! wollen wir an verschiedenen Programmen arbeiten und diese weiter ausbauen, und wir hoffen, dass die folgenden Projekte genauso gut beim Publikum ankommen wie unser Beitrag zu MixIT! [Friedrich Reip] Fotos: Ralf Rebmann, Friedrich Reipp à www.mixit-kleinkunst.de VIER FRAGEN AN MIRIAM DIRR VON BEM!, ZWEITPLATZIERTE BEIM ERSTEN MIXIT!-FESTIVAL Ein schöner Scheck und Blümchen - Lari Fari beim Einstreichen der Preise. 8 Kleinkunst ganz gross So bunt und vielfältig wie diese Seite war auch der das erste MixIT!-Festival. Kleinkunst ganz groß 9 FLIRTTIPPS ANBÄNDELN AUF DEM CAMPUS Zwischen Seminaren, Vorlesungen, Klausuren und dem Rennen nach fehlenden Creditpoints sollte eines nicht zu kurz kommen: die Liebe. Denn die Uni gilt als perfekter Ort für die Partnerwahl. Schließlich findet sich immerhin rund ein Drittel der Paare am Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Geschlagen wird diese Quote nur noch durch Clubs und Kneipen. Wer als Studi also regelmäßig auch das Nachtleben nutzt, dürfte statistisch betrachtet bald kein Single mehr sein. Doch wo sind die klassischen Flirtspots fürs erste Kennenlernen? Wir haben uns umgehört. LÄCHELN ZWISCHEN SIGNATUREN Keine Hausarbeit ohne Quellen. Und spätestens seit ein gewisser Adliger es mit den Fußnoten nicht ganz so genau nahm, fragt sich auch der eine oder andere Studierende, ob Google-Books allein genügt. Aber nicht nur, um offline Informationen zu saugen, lohnt sich ein Blick in die Bibliothek. Auch für die einfache Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht eignet sich der Ort perfekt. Anhand des Bücherstapels lässt sich schon einmal einschätzen, was der/die andere so lernt. Ungeliebte Fachbereiche können so sofort von der Flirtliste verschwinden. Empfehlenswert ist auch ein Ausflug in die Fachbibliotheken benachbarter Fachbereiche. Denn bei 90 Prozent Männeranteil trifft der angehende Maschinenbauer seine Traumfrau vielleicht doch eher in den Literaturoder Erziehungswissenschaften. Auch die Kontaktaufnahme gestaltet sich unkompliziert. Allein das meist verwirrende Signatursystem lädt immer zu Nachfragen ein. Und nach stundenlangem zitieren aus dem Präsenzbestand freut sich fast jeder über eine Kaffeepause. Im Übrigen bietet sich als Thema ja auch gleich die Hausarbeit an. Was allerdings nicht immer ganz ungefährlich ist. Speziell wenn Studierende der Psychologie über Kommunikation schreiben. UND NOCH EIN SEMINAR … Seminare und Vorlesungen haben einen unschätzbaren Vorteil: die Regelmäßigkeit. Außerdem bleibt der Fachbereich unter sich. Gar nicht so verkehrt für die leichte Gesprächseröffnung. Nach der ersten Sitzung kann der Sitzplatz strategisch neben dem potenziellen Traumpartner bzw. neben der potenziellen Traumpartnerin bezogen werden. Auch entsprechend gewählte Referatsgruppen können als Vorwand zur weiteren Kontaktaufnahme genutzt werden. Vor allem die Anwesenheitsliste ist Gold wert. Denn schließlich lässt sich durch geschicktes Spicken 10 Flirttipps die E-Mail-Adresse der Angebeteten bzw. des Angebeteten sichern. Themen zum Reden finden sich genug: von der Seminarqualität bis zum Outfit des Dozenten. Auch die Frage nach Mitschriften oder Kopien sorgt für längeres Kramen in der Tasche. Und natürlich lädt man als Dankeschön gerne noch zu einem Milchkaffee. Perfekt sind natürlich Seminare mit zusätzlichen Übungen. Denn schnell ist die passende Arbeitsgruppe gefunden und Ergebnisse der Hausaufgaben werden ausgetauscht. Außerdem ist die Stimmung meist gelöst. Denn häufig werden diese bei Profs unbeliebten Veranstaltungen von studentischen Tutoren oder Doktoranden gehalten. Der Umgangston ist daher eher leger. In meinem Bekanntenkreis haben sich jedenfalls zwei Paare erfolgreich beim Lösen von Mathematikaufgaben gefunden. Die Gleichung „gleiche Interessen = bessere Flirtchancen“ scheint hier aufzugehen. SPORTLICH ZUM TRAUMPARTNER Stress im Studium lässt sich bekanntlich am besten mit körperlicher Betätigung ausgleichen. Nein, nicht, was ihr jetzt schon wieder denkt – schließlich ist dies (noch) ein Singleratgeber. Gemeint ist das breite Angebot des Unisports. Auch hier zählt: gemeinsame Interessen sind bereits durch die gewählte Sportart vorhanden. Außerdem ist es gang und gebe, die „dritte Halbzeit“ bei einigen Kaltgetränken in der benachbarten Sportlerkneipe ausklingen zu lassen. Der schweißtreibende Weg hat für sehr visuell fixierte Menschen noch einen weiteren Vorteil. Meist lässt sich im sportlichen Outfit sofort erkennen, wie es um den körperlichen Zustand des Gegenübers bestellt ist. So halten sich die zu erwartenden Überraschungen beim Auspacken in Grenzen. Auch die feinmotorischen Fertigkeiten lassen sich je nach Sportart mehr oder weniger gut beobachten. SCHLEMMEN UND SCHLANGE STEHEN Der Flirtspot, dem sich (fast) niemand entzieht, sind Mensen und Cafeterien. Schließlich gibt es hier leckeres Essen und die Grundversorgung mit Koffein zu bezahlbaren Preisen. Beim Schlangestehen lässt sich unauffällig über den Speiseplan der nächsten Woche oder die eigenen Vorlieben in Sachen Ernährung diskutieren. Meist bleiben die Essenszeiten ja auch konstant. Das heißt, die Chance sich in spätestens einer Anzeigen TIPP Für alle Paare, die sich bereits gefunden haben und solche die auf dem Weg dazu sind, bietet die FU-Mensa II am Valentinstag (14.02.2012) ein Candle-Light-Dinner der besonderen Art. Mehr Infos unter à www.studentenwerk.de/mensen holub.steiner.partner 62=,$/.2120,6&+(6,038/6=(17580 Ferienjob - Nebenjob Dein Ferienjob – Nebenjob!! Promotion für die bekanntesten Rettungsorganisationen Promotion für die bekanntesten - Zusammen Gutes tun! - Umwelt- und Hilfsorganisationen Zusammen Gutes tun! Deine Tätigkeit: PROMOTIONPROJEKTE für renommierte Umwelt- und Hilfsorganisationen wie etwa den Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland, Bund Naturschutz Bayern, das Deutsche Rote Kreuz und den Malteser Hilfsdienst. Eine sinnerfüllte Tätigkeit mit überdurchschnittlicher Verdienstmöglichkeit undPROMOTIONPROJEKTE Einsatzgebieten in ganz Deutschland (Wahlmöglichkeit). für renommierte UmweltWir bieten: und Hilfsorganisationen wie etwa den ■ Flexible Arbeitsperioden (1. Periode mind. 2-3 Wochen) Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland. ■ Arbeiten in jungem Team mit Spaßfaktor ■Eine Kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten unserer HSP-Akademie sinnerfüllte Tätigkeit mitinüberdurchschnitt■ Allgemeine Praktikumsbescheinigung und Arbeitszeugnis licher Verdienstmöglichkeit in Berlin. ■ Sehr guter Verdienst (durchschnittlich 1800 – 2000 Euro/Monat) Anforderungen: ■ Fließendes Deutsch ■ Teamfähigkeit ■ Reisefreudigkeit ■ Engagement Wir bieten: und Motivation ■ Spaß am Kommunizieren • Flexible Arbeitsperioden ■ Überzeugendes Auftreten Sonstiges: in jungem Team mit Spaßfaktor • Arbeiten Einstieg jederzeit möglich – speziell in der Ferienzeit, aber auch als Teil• Praktikumsbescheinigung zeit- oder Vollzeitjob sehr gut geeignet.und Der Arbeitszeugnis ideale Job für StudentInnen, AbiturientInnen und SchülerInnen! • Sehr guter Verdienst Information und Bewerbung: (durchschnittlich 1800 – 2000 Euro/Monat) Frau Daniela Grießhaber (Kommunikation Deutschland) Festnetznummer: oder online unter: 07643-9141413 Nähere Infos unter: www.studentenjob.com Festnetznummer: 07643-9141413 oder online unter: ›www.studentenjob.com‹ Woche bei der Nahrungsaufnahme wieder über den Weg zu laufen, sind gar nicht so schlecht. Immer gut ist natürlich die leere MensaCard. Wer hilft nicht gern einem hungernden Kommilitonen mit etwas virtuellem Kleingeld aus? Keine Frage, die Essenseinladung für den kommenden Tag ist dann wohl fest ausgemacht! HALLO NACHBAR … So manche Beziehung sollen auch schon die vielen Studentenwohnheime in Berlin gestiftet haben. Dabei gleichen die Voraussetzungen fast schon einem soziologischen Experiment zur kinderleichten Kontaktaufnahme. Man nehme attraktive Menschen in der gleichen Alters- und Bildungsschicht und setzte sie in sympathische Wohngemeinschaften. Dazu noch einige wohnungsübergreifende Gemeinschaftsräume – vom Fitnesskeller über den Waschmaschinenraum bis zur Wohnheimkneipe. Wer hier keinen Anschluss findet, muss schon ein ziemlicher Misanthrop sein. Wenn‘s gefunkt hat, gilt es, den Antrag auf eine 2er-WG zu stellen oder taktisch geschickt innerhalb des Wohnheims die Zimmer zu tauschen. Übrigens, das Studentenwerk Berlin hält auch diverse Wohnungen für Studis mit Nachwuchs und Kitaplätze bereit, aber das ist eine andere Geschichte. 17. Kabarettreffen der Studiosi Cottbus | 19.-22.1.2012 CLUBS, PARTYS UND KULTUR Berlin ist die Partymetropole in Europa und das Angebot an Clubs, Kneipen, Kinos, Theatern, Konzerthallen und Veranstaltungszentren aller Art ist kaum noch überschaubar. Selbst unser Partylöwe Wowi dürfte es bis zur Verrentung nicht schaffen, überall einmal aufgetaucht zu sein. Gerade für „Ersties“ bietet sich das gemeinsame Erkunden der großen, unübersichtlichen und bösen Stadt an. Ja liebe Menschen aus der Provinz, es gibt hier Ecken, wo niemand um 3:40 Uhr nachts alleine herumrennen würde, der gerne Handy und Portemonnaie behalten möchte. Ansonsten lässt sich die Nacht in Big B perfekt zum Tage machen und der neue Lieblingsclub garantiert auch, dass das Gegenüber zumindest den gleichen Musikgeschmack hegt. Am Wochenende ist allerdings Vorsicht angesagt. Dank zahlreicher in- wie ausländischer „Easyjetter“ kann sich der Schwarm schnell als nicht einheimisch erweisen und dann zum komplizierten Thema Fernbeziehung führen. www.studentenkabarett.de Das studentische Satirefestival! 19. Sozialerhebung 25 Kabarett | Poetry Slam | Impro | Film | Comedy SPEISEPLÄNE JANUAR/FEBRUAR 2012 MOOD-FOOD KOCHEN FÜR DIE SEELE Lebensmittel, die glücklich machen Schokolade gegen Liebeskummer, Austern beim romantischen Candle-Light-Dinner – wer kennt das nicht! Schließlich essen wir nicht nur, weil wir hungrig sind, sondern auch, weil wir traurig, fröhlich oder gestresst sind oder uns belohnen wollen. Mood Food – auf Deutsch „Stimmungsessen“ – das sind Speisen, die unsere Stimmung beeinflussen und unsere Laune gezielt verbessern können, heißt – uns glücklich machen! Ja, das gibt es, da sie Inhaltsstoffe mit „GuteLaune-Effekt“ besitzen. Der Botenstoff Serotonin gilt als Glückshormon, er wird auch bei Verliebtheit ausgeschüttet. Er steckt zwar auch in einigen Nahrungsmitteln, jedoch reagiert das Gehirn nur auf selbst produziertes Serotonin. Beim Essen sollten wir uns daher auf die Aminosäure Tryptophan konzentrieren, eine Substanz, die der Körper zur Herstellung von Serotonin benötigt. Und dieser Botenstoff steuert unter anderem den Schlafrhythmus, unsere Stimmung, den Sexualtrieb und die Körpertemperatur. Gerade im Winter ist der Serotonin-Spiegel im Blut niedriger, da der Tageslichtanteil nicht sehr hoch ist. Da kann man abhelfen, indem 12 Speisepläne Januar/Februar 2012 man zu Lebensmitteln mit dem entsprechenden Happy-Stoff greift. Dazu gehören natürlich Schokolade – auch wenn nach ein paar Wochen guter Schokoladen-Laune ein Gang zur Waage die Stimmung doch erheblich trüben kann – Honig, Nüsse, Bananen, Ananas, Käse, Nudeln, Fisch, Tomaten und Vollkornprodukte. Aber auch Feigen gehören dazu. Sie galten schon in der Antike als Aphrodisiakum. Scharfe Gewürze wie Chili und Pfeffer sollen fröhlich machen und erotisierend wirken. Sie enthalten den Scharfmacher Capsaicin, der auf der Zunge brennt und dazu führt, dass im Gehirn das Glückshormon Endorphin ausgeschüttet wird. Und noch ein Grund zur Freude: Bei einigen Lebensmitteln wie Granatapfelsaft, Ginseng, Karotten und Fenchel wurde ein Zusammenhang zwischen guter Laune und aphrodisischer Wirkung festgestellt. Am Valentinstag bietet sich eine gute Möglichkeit, Essen und Trinken einmal richtig zu genießen und gleichzeitig etwas für die Stimmung zu tun. Schließlich kann so ein Menü höchste Gaumenfreuden erzeugen und sogar eine Portion Erotik in sich haben – und es ist eine tolle Alternative zum ewigen Blumen- GEWINNCHANCE Das werkblatt verlost 5 x 2 Gutscheine für das Candle-Light-Dinner. Wie heißt der Botenstoff, der glücklich machen soll? Antwort bis 1. Februar 2012 per Mail an [email protected] und mit etwas Glück sind Sie dabei. strauß, den man natürlich gerne als Beigabe geben kann! Am wirkungsvollsten ist es bestimmt, wenn man seiner Liebsten/seinem Liebsten solch ein Menü selbst zaubert! Anregung: Vorspeise – von Portwein verführte Feigen mit Käse und Honig, Hauptgang – schwarze Nudeln mit gebratenen Jacobsmuscheln auf raffinierter Tomatensauce, Dessert – Schokoeis mit Zimtsahne. Nur Mut – wirkt komplizierter als es ist! Einfacher geht’s jedoch mit unserem „CandleLight-Valentins-Menü“. Sie können damit Ihre Partnerin oder Ihren Partner überraschen. Das Candle-Light-Dinner findet am 14. Februar 2012, dem Valentinstag, in der Mensa FU II statt. Die Plätze sind begrenzt, um Reservierungen wird gebeten. Preis 15 Euro pro Person. Und wie gesagt: Auch wenn man grundsätzlich ein fröhlicher Mensch ist, zusätzliche Glückshormone schaden nie! [Gabriele Reguig] Montag 02.01.12 18 Bio 21 Glutenhlt. Getreide Dienstag 03.01.12 Suppe Montag 02.01.12 27 Sellerie 28 Soja Suppe Dienstag 03.01.12 31 Sesamsamen 36 Hefe Sie auch an unseren Ausgabestellen. Änderungen sind vorbehalten. Mittwoch 04.01.12 Donnerstag 05.01.12 Suppe Mittwoch 04.01.12 SPEISEPLAN JULI 2010 Dänische Bohnensuppe 2,6,7,21,27,28,30,36 0,55|0,85|1,10 2,6,7,21,27,28,30,36 0,55|0,85|1,10 Suppe Tellergericht Dänische Bohnensuppe Austernpilze in Kerbelrahm Tellergericht 1,21,23,30 mit Spätzle Austernpilze Essen in Kerbelrahm mit Spätzle 1,21,23,30 Eine Scheibe Fleischkäse Essen Senfsauce mit Zwiebel2,6,7,8,21,29,36 Eine Scheibe Fleischkäse Gebackene Tintenfi schrinmit ZwiebelSenfsauce 2,6,7,8,21,29,36 ge mit Zitronenmayonnai1,3,8,13,21,23,24,29,30 se Gebackene Tintenfischringe mit ZitronenmayonnaiBeilagen se 1,3,8,13,21,23,24,29,30 Dillkartoffeln 15 Beilagen 15,21 Bandnudeln Dillkartoffeln 15 15,21 Reis mit Röstzwiebeln 15,21 Bandnudeln Kohlrabi in Rahm 1,18,21,27,30 Reis mit Röstzwiebeln 15,21 2,6,7,32,36 Bayrisch Kraut Kohlrabi in Rahm 1,18,21,27,30 Rosenkohlsalat 15 2,6,7,32,36 Bayrisch Kraut Rohkostsalat vom Apfel, 15 Rosenkohlsalat 1 Karotte und Rosinen Rohkostsalat Dessert vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 Dessert Buffet 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 Dessert 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Montag 09.01.12 Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10 Suppe Tellergericht 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 Dessert Dienstag 10.01.12 Suppe Tellergericht Suppe Tellergericht Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10 Dessert Dessert Buffet Tellergericht Essen Käsepfanne Arnheimer 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 2,15|3,25|4,30 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Dessert 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Dienstag 17.01.12 0,55|0,85|1,10 Currycremesuppe vom Huhn mit Pfirsich 7,21,26,27,30,36 Tellergericht 1,25|2,00|2,50 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Chili con Carne 14,27,28,36 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 Essen 2,3,7,8,13,21,29,36 Dampfkartoffeln 15,18 Bunte Spiralnudeln 15,21 Gelber Reis 15 Erbsen 15,18,27 Zucchini - Paprikagemüse 15,36 Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 15 Krautsalat 15 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 1,27,29,30,36 Tellergericht 0,45|0,70|0,90 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Mittwoch 11.01.12 Schwarzwurzelcremesuppe 0,55|0,85|1,10 1,21,30 Suppe Tellergericht Schwarzwurzelcremesuppe 0,55|0,85|1,10 1,21,30 Grüne Bohnen - PaprikaTellergericht schoten 1,30 Grüne Bohnen - PaprikaEssen schoten 1,30 Zwei Königsberger Essen Klopse mit Kapernsauce 2,3,21,23,27,28,30,36 Zwei Königsberger Ein gebackenes HähnKlopse mit Kapernsauce 2,3,21,23,27,28,30,36 chenschnitzel Milano mit Gefl ügeljus 6,7,8,21,30 Ein gebackenes Hähnchenschnitzel BeilagenMilano mit Geflügeljus 6,7,8,21,30 Schnittlauchkartoffeln 15 Beilagen 15,21 Vollkornspiralnudeln Schnittlauchkartoffeln 15 Gemüsereis 15,27 Vollkornspiralnudeln Buntes Gemüse 15,18,27 15,21 Gemüsereis1515,27 Romanesco 15,18,27 mit Buntes Gemüse Grüner Bohnensalat Romanesco Zwiebeln 15 15 Grüner Bohnensalat mit 15 Krautsalat Zwiebeln 15 Dessert Krautsalat 15 Dessert Buffet 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 Dessert Rote Bete Suppe 1,7,13,21,30 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 6,8,13,14,21,27,28,36 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 Essen Beilagen Dessert Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet Donnerstag 12.01.12 Tomatencremesuppe mit Suppe Basilikum 1,21,30,36 Tomatencremesuppe Tellergericht mit Basilikum 1,21,30,36 Erbseneintopf mit einem Tellergericht Wiener Würstchen 2,6,7,27,29 Erbseneintopf Essen mit einem Wiener Würstchen 2,6,7,27,29 Eine Brokkolinussecke mit Essen 1,21,26,27,28,36 Tomatensauce Eine Brokkolinussecke mit Scheibe Rheinischer Tomatensauce 1,21,26,27,28,36 Sauerbraten 8,21,26,27,36 Eine Scheibe Rheinischer Beilagen Sauerbraten 8,21,26,27,36 Petersilienkartoffeln 15 Beilagen 15,21 Vollkornspiralnudeln Petersilienkartoffeln 15 Reis 15 15,21 Vollkornspiralnudeln 15,18,27 Erbsen 15 Reis Leipziger Allerlei 15,36 15,18,27 Erbsen 1,29,30 Blumenkohlsalat Leipziger Allerlei 15,3615 Kaiserschotensalat Blumenkohlsalat 1,29,30 Dessert Kaiserschotensalat 15 Dessert Buffet Dessert Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Tellergericht 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 1,35|2,05|2,70 Essen Zwei Sesam - Karottensticks 1,25|2,00|2,50 mit Spinat- Käsesauce 1,6,8,21,27,30,31,36 3,8,13,21,27,28,30,36 Beilagen Petersilienkartoffeln 15 Eierspätzle 1,21,23 Curryreis 15 Sellerie 15,18,27 Gemischtes Gemüse 15 Blumenkohlsalat 1,29,30 Kaiserschotensalat 15 Dessert Dessert Buffet Suppe Tellergericht Schwarzwurzelcremesuppe 1,21,30 Kräuterquark mit Leinöl Tellergericht 1,18,30 und Dampfkartoffeln Kräuterquark Essen mit Leinöl und Dampfkartoffeln 1,18,30 Ein gebackenes Alaska Essenlet mit Tiroler Seelachsfi 1,8,13,21,23,29,30,36,38 Sauce Ein gebackenes Alaska Seelachsfi let mit Tiroler Ein Rinderhacksteak 1,8,13,21,23,29,30,36,38 Sauce Griechischer Art mit Tzatziki 1,14,21,23,30 Ein Rinderhacksteak Beilagen Griechischer Art mit Tzatziki 1,14,21,23,30 Schwenkkartoffeln 1,18,30 Beilagen Farfalle Nudeln mit Schwenkkartoffeln 1,18,30 geröstetem Sesam 15,21,31 Farfalle mit 15 Risi Bisi Nudeln 15,21,31 geröstetem Sesam Champignons in Rahm 1,18,21,27,30 Risi Bisi 15 Weiße Rübchen in Champignons in Rahm 1,18,21,27,30 Petersilienrahm 1,21,30 Weiße Rübchen in 1,8,13,21,23,29,30 Coleslaw 1,21,30 mit Petersilienrahm Salat von der Tomate Coleslaw Zwiebel 1,8,13,21,23,29,30 SalatDessert von der Tomate mit Zwiebel Dessert Buffet 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 Dessert 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 1,35|2,10|2,70 1,35|2,10|2,70 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Freitag 13.01.12 Karottencremesuppe 1,21,30 Suppe Tellergericht 0,55|0,85|1,10 Karottencremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10 Tessiner Pilzrisotto 1,6,8,23,30 1,35|2,05|2,70 Tellergericht Essen 1,35|2,05|2,70 Tessiner Pilzrisotto 1,6,8,23,30 Ein gebackenes SeelachsEssen filet in Knusperpanade mit Remouladensauce Ein gebackenes Seelachs1,8,13,21,23,29,36,38 filet in Knusperpanade Putenbrustbraten mit mit Remouladensauce 1,8,13,21,23,29,36,38 Preiselbeersauce 8,21,30 Putenbrustbraten mit Beilagen Preiselbeersauce 8,21,30 Dillkartoffeln 15 Beilagen 15,21 Farfalle Dillkartoffeln Vollkornreis 15 15 Farfalle 15,21 1,18,21,27,30 Rahmspinat Vollkornreis Geschmorter15Fenchel 15 Rahmspinat Salat von der1,18,21,27,30 Tomate mit Geschmorter Fenchel 15 Zwiebel Salat von der Tomate mit Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 Zwiebel Dessert Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 Dessert Buffet 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 Dessert 1,35|2,10|2,70 1,35|2,10|2,70 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Freitag 20.01.12 Böhmische Kartoffelcreme0,55|0,85|1,10 suppe mit Butterplizen Rindergeschnetzeltes Stroganoff Art Schwarzwurzelcremesuppe 0,55|0,85|1,10 1,21,30 Suppe 0,55|0,85|1,10 Suppe Weißkohleintopf mit Lammfleisch 27,28,36 Suppe Freitag 06.01.12 Freitag 13.01.12 Suppe 1,27,30,36 Eine gebratene Hähnchen1,25|2,00|2,50 keule mit Paprikasauce 15,21 Ein gebackenes Forellenfilet in Mandelpanade an Kräu- 2,35|3,55|4,70 ter - Joghurtdip 1,24,26,30 Backkartoffeln 15,18 Penne 15,21 Grünkernreis 15,21 Brokkoli 15,18,27 Rosenkohl 15,36 Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 15 Krautsalat 15 Dessert Donnerstag 19.01.12 Tellergericht Beamtenstippe mit Bandnudeln und Gewürzgurke Lauchcremesuppe mit 0,55|0,85|1,10 Suppe 1,21,30,36 Äpfeln Lauchcremesuppe mit Tellergericht 0,55|0,85|1,10 Äpfeln 1,21,30,36 Wurstnudeln mit Tomaten1,35|2,05|2,70 1,2,6,7,21 sauceTellergericht Wurstnudeln mit TomatenEssen 1,35|2,05|2,70 sauce 1,2,6,7,21 Ein gebackener KartoffelEssen bratling mit Frischkäse1,25|2,00|2,50 füllung mit Karottensauce Ein gebackener Kartoffel1,7,21,30,32 bratling mit FrischkäseEine Scheibe Rinderschmor- 1,25|2,00|2,50 füllung mit Karottensauce 1,55|2,35|3,10 1,7,21,30,32 braten mit Paprikasauce 8,21,36 Eine Scheibe Rinderschmor1,55|2,35|3,10 Beilagen braten mit Paprikasauce 8,21,36 0,55|0,85|1,10 Petersilienkartoffeln 15 Beilagen15,21 0,45|0,70|0,90 Spiralnudeln 0,55|0,85|1,10 Petersilienkartoffeln 15 0,45|0,70|0,90 Mandelreis 15,26 0,45|0,70|0,90 15,21 Spiralnudeln 0,60|0,90|1,20 Rahmspinat 1,18,21,27,30 0,45|0,70|0,90 15,26 15 Mandelreis 0,50|0,80|1,00 Pariser Karotten 0,60|0,90|1,20 1,18,21,27,30 Rahmspinat 0,50|0,75|1,00 1,29,30 Blumenkohlsalat 0,50|0,80|1,00 Pariser Karotten 15 15 0,50|0,75|1,00 Kaiserschotensalat 0,50|0,75|1,00 Blumenkohlsalat 1,29,30 Dessert 0,50|0,75|1,00 Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet Donnerstag 12.01.12 Suppe Mittwoch 25.01.12 Suppe Kartoffelcremesuppe Dessert Buffet Dessert 1,35|2,05|2,70 Donnerstag 05.01.12 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Suppe Dänische Bohnensuppe 2,6,7,21,27,28,30,36 0,55|0,85|1,10 Essen Lammgulasch mit Sellerie 1,25|2,00|2,50 und Karotten 8,21,27,28,36 Ein gebackenes Seelachsfilet Mexicana mit scharfer 1,75|2,65|3,50 Mangosauce 1,8,13,21,23,27,29,30,38 Beilagen Salzkartoffeln 15 Reisnudeln 15,21,31 Risi Bisi 15 Kohlrabi 15,18,27 Okraschoten mit Fingermöhren 15 Salat von der Tomate mit Zwiebel Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 Dessert Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Dienstag 24.01.12 Suppe 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Suppe Drei gebackene Kartoffeltaschen mit Spinat- Gorgon- 1,25|2,00|2,50 zola mit Quarkdip 1,30,36 Ein paniertes Schweinekotelett mit 1,55|2,35|3,10 Westmorelandsauce Beilagen 0,55|0,85|1,10 Grünkerncremesuppe 1,21,30 Kartoffel - Zucchiniauflauf Tellergericht mit Käse überbacken 1,6,8,21,30 Kartoffel - Zucchiniauflauf Essen mit Käse überbacken 1,6,8,21,30 Eine Scheibe Kasselerkamm Essen mit Schlesischer Sauce 2,6,7,13,27,36 Eine Scheibe Kasselerkamm Ein gedünstetes Tilapiafi mit Schlesischer Sauce let 2,6,7,13,27,36 mit Estragonrahmsauce 7,21,24,27,30,36 Ein gedünstetes Tilapiafilet Beilagen mit Estragonrahmsauce 7,21,24,27,30,36 Dampfkartoffeln 15,18 Beilagen 15,21 Gabelspaghetti Dampfkartoffeln Grünkernreis 15,21 15,18 15,21 Gabelspaghetti Grüne Bohnen 15,18,27 15,21 Grünkernreis 15,21,29 Grünkohl 15,18,27 mit Grüne Bohnen Grüner Bohnensalat Grünkohl Zwiebeln 1515,21,29 Grüner Bohnensalat mit 15 Krautsalat Zwiebeln 15 Dessert Krautsalat 15 Dessert Buffet Mittwoch 18.01.12 Suppe Montag 23.01.12 Tellergericht 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 1,25|2,00|2,50 2,15|3,25|4,30 Suppe Tellergericht Mittwoch 11.01.12 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 1,25|2,00|2,50 Dessert Buffet 3,8,21,27,30,36 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Rosenkohlcremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10 Dessert Allgäuer Käsecremesuppe 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 Zwei gebackene SchwarzEssen wurzelmedaillons mit PetersilienSenfrahm Zwei gebackene Schwarz1,21,27,28,29,30,31,36 wurzelmedaillons mit Ein Schweineschnitzel PetersilienSenfrahm 1,21,27,28,29,30,31,36 Cipolla im Röstzwiebelbackteig mit Bratensauce Ein Schweineschnitzel 2,6,8,21,27,29,30,36 Cipolla im RöstzwiebelBeilagen backteig mit Bratensauce 2,6,8,21,27,29,30,36 Dillkartoffeln 15 Beilagen Eierspätzle 1,21,23 Dillkartoffeln Butterreis 1,30 15 1,21,23 Eierspätzle 15,18,27 Karotten 1,30 Butterreis Grüner Bohnensalat mit Karotten 15 Zwiebeln 15,18,27 Grüner Bohnensalat mit 15 Krautsalat Zwiebeln 15 Dessert Krautsalat 15 Dessert Buffet Eine Hähnchenroulade mit Brokkolifüllung an Pfeffer- 1,55|2,35|3,10 rahmsauce 7,8,21,27,30,36 Dessert 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 2,6,7,8,23,30 1,2,10,21,23,28,30,36 Salzkartoffeln 15 Vollkornspiralnudeln 15,21 Gemüsereis 15,27 Karotten 15,18,27 Kräutermais 15 Rosenkohlsalat 15 Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 Essen Beilagen 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 Rosenkohlcremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10 Arnheimer Käsepfanne 1,35|2,05|2,70 2,6,7,8,23,30 Suppe Eine geschmorte Paprikaschote mit Oliven - Tomatensauce 1,25|2,00|2,50 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 Montag 16.01.12 Deftige Krautsuppe mit Wursteinlage 2,3,6,7,30 1,35|2,05|2,70 Suppe Montag 09.01.12 Dessert Buffet 1,35|2,05|2,70 Dienstag 10.01.12 Suppe Paprikacremesuppe 1,21,30,36 Blumenkohleintopf IndischerTellergericht Art 1,30,36 Blumenkohleintopf IndiEssen scher Art 1,30,36 Hühnerfrikassee mit Essen und Spargel Champignons 21,27,30,36 Hühnerfrikassee mit Eine geschmorte RinderChampignons und Spargel 21,27,30,36 roulade mit Speck und 2,7,8,13,21,29,30,35,36 Rahmsauce Eine geschmorte Rinderroulade mit Speck und Beilagen Rahmsauce 2,7,8,13,21,29,30,35,36 Petersilienkartoffeln 15 Beilagen 15,21 Penne Petersilienkartoffeln 15 Reis 15 Penne 15,21 15,18 Blumenkohl 15 Reis 15 Fingermöhren 15,1815,32 Blumenkohl Rosenkohlsalat 15 Apfel, Fingermöhren Rohkostsalat vom 15,32 1 Rosenkohlsalat Karotte und Rosinen Rohkostsalat Dessert vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 Paprikacremesuppe 1,21,30,36 Grünkohleintopf mit einerTellergericht Schinkenknacker 2,6,7,8,13,21,27,29,30 Grünkohleintopf mit einerEssen Schinkenknacker 2,6,7,8,13,21,27,29,30 Sojageschnetzeltes mit Essen Gemüse 8,15,21,27,28 Sojageschnetzeltes mit Ein gebackenes HähnchenGemüse brustfilet8,15,21,27,28 im Knuspermantel mit Gefl ügelrahmsauce Ein gebackenes Hähnchen8,21,30 brustfilet im Knuspermantel Beilagen mit Gefl ügelrahmsauce 8,21,30 Schnittlauchkartoffeln 15 Beilagen 1,21,23 Eierspätzle Schnittlauchkartoffeln 15 Butterreis 1,30 1,21,23 15,18,27 Eierspätzle Buntes Gemüse Butterreis Karotten - 1,30 Kaiserschoten15,18,27 Buntes Gemüse 15 gemüse KarottenBohnensalat - KaiserschotenGrüner mit gemüse 1515 Zwiebeln Grüner Bohnensalat mit 15 Krautsalat Zwiebeln 15 Dessert Krautsalat 15 Dessert Buffet Grünkerncremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10 Freitag 06.01.12 Suppe Suppe 0,55|0,85|1,10 Tomatencremesuppe mit Basilikum 1,21,30,36 In diesem werkblatt verwenden wir QR-Codes: Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem internetfähigen Handy, auf dem ein QR-Reader installiert Donnerstag 26.01.12 Freitag 27.01.12ist, Speisepläne 13 den Code und holen Sie sich weitere Informationen zum Thema. Suppe Suppe 0,55|0,85|1,10 Karotten- Ingwersuppe 1,21,30 Tellergericht 0,55|0,85|1,10 Brokkolicremesuppe 1,21,30 Tellergericht 0,55|0,85|1,10 Foto: Luise Wagener STW 7 Antioxidationsmittel 8 Farbstoff Dienstag 24.01.12 Montag 23.01.12 Mittwoch 25.01.12 Suppe Suppe Montag 23.01.12 Dienstag 24.01.12 Donnerstag 26.01.12 Suppe Mittwoch 25.01.12 SPEISEPLAN JULI 2010 Allgäuer Käsecremesuppe 0,55|0,85|1,10 Suppe Tellergericht Allgäuer Käsecremesuppe 0,55|0,85|1,10 3,8,21,27,30,36 3,8,21,27,30,36 Petersilienrisotto mit Tellergericht Erdnüssen 1,3,6,23,25,30 Petersilienrisotto mit Essen Erdnüssen 1,3,6,23,25,30 Eine geschmorte KohlEssen roulade mit Specksauce 2,6,7,8,21,29,30,36 Eine geschmorte KohlEin gebackenes Hähnchenroulade mit Specksauce 2,6,7,8,21,29,30,36 brustfilet Florentiner Art mit gebackenes Zitronenbuttersauce Ein Hähnchen3,21,23,28,29,30,36 brustfilet Florentiner Art Beilagen mit Zitronenbuttersauce 3,21,23,28,29,30,36 Salzkartoffeln 15 Beilagen Spiralnudeln 15,21 Salzkartoffeln 15 Reis 15 Spiralnudeln Karotten 15,18,2715,21 15 Karotten 15 Reis Pariser 15,18,27 Karotten Rohkostsalat vom Apfel, 15 Pariser 1 KarotteKarotten und Rosinen Rohkostsalat vom 15 Apfel, Rosenkohlsalat Karotte und Rosinen 1 Dessert Rosenkohlsalat 15 Dessert Buffet Dessert 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet Montag 30.01.12 Champignoncremesuppe 1,21,30 Suppe 0,55|0,85|1,10 7,13,21 Ein Putenspieß Beilagen Ungarischer 1,55|2,35|3,10 Art mit Letschosauce 7,13,21 0,55|0,85|1,10 Petersilienkartoffeln 15 Beilagen 15,21 0,45|0,70|0,90 Muschelnudeln 0,55|0,85|1,10 Petersilienkartoffeln 15 0,45|0,70|0,90 Butterreis 1,30 0,45|0,70|0,90 Muschelnudeln 0,60|0,90|1,20 Karotten 15,18,27 15,21 0,45|0,70|0,90 1,30 15,32,36 Butterreis 0,50|0,80|1,00 Paprikakraut 0,60|0,90|1,20 15,18,27 Karotten Rohkostsalat vom Apfel, 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 15,32,36 1 Paprikakraut Karotte und Rosinen 0,50|0,75|1,00 Rohkostsalat vom 15 Apfel, Rosenkohlsalat 0,50|0,75|1,00 Karotte und Rosinen 1 Dessert 0,50|0,75|1,00 Rosenkohlsalat 15 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet Dessert Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 1,27,29,30,36 0,55|0,85|1,10 Suppe Tellergericht Kartoffelcremesuppe Waldpilze in Kerbelrahm Tellergericht mit zwei Semmelknödel 1,21,23,30,32,36 Waldpilze in Kerbelrahm Essen mit zwei Semmelknödel 1,21,23,30,32,36 Schweinegulasch Essen Art Szegediener 2,3,8,21,23,28,30,36 Schweinegulasch Ein Pfefferhacksteak vom Szegediener Art 2,3,8,21,23,28,30,36 Rind mit Champignonsauce 1,8,14,21,23,27,30,36 Ein Pfefferhacksteak vom Rind Beilagen mit Champignonsauce 1,8,14,21,23,27,30,36 Stampfkartoffeln 15,18,27 Beilagen 15,21 Gabelspaghetti Stampfkartoffeln 15,18,27 Basmatireis 15 15,21 Gabelspaghetti Erbsen 15,18,27 15 Basmatireis 15,36 Leipziger Allerlei Erbsen Grüner15,18,27 Bohnensalat mit 15,36 Leipziger 15 Zwiebeln Allerlei Grüner Bohnensalat mit 15 Krautsalat Zwiebeln 15 Dessert Krautsalat 15 Dessert Buffet Dessert Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 Dienstag 31.01.12 Deftige Krautsuppe mit Suppe 2,3,6,7,30 Wursteinlage Deftige Krautsuppe mit Tellergericht Wursteinlage 2,3,6,7,30 Grüne Bohneneintopf mit Tellergericht Lamm Grüne Bohneneintopf mit Essen Lamm Zwei gebackene Spinat Essen DinkelKnuspermdaillions mit Käsesauce Zwei gebackene Spinat 1,6,8,21,23,27,28,30,36 Dinkel- KnusperEin Rinderhacksteak Griemdaillions mit Käsesauce 1,6,8,21,23,27,28,30,36 chischer Art mit Tzatziki 1,14,21,23,30 Ein Rinderhacksteak GrieBeilagen chischer Art mit Tzatziki 1,14,21,23,30 Dampfkartoffeln 15,18 Beilagen Grüne Bandnudeln 15,21 Dampfkartoffeln 15,18 Risi Bisi 15 15,21 Grüne PaprikaBandnudeln - Maisgemüse 15,18,27 Risi Bisi 15 15,31 Karotten mit Sesam Paprika - Maisgemüse 15,18,27 Grüner Bohnensalat mit Karotten 15 Sesam 15,31 Zwiebelnmit Grüner Bohnensalat mit 15 Krautsalat Zwiebeln 15 Dessert Krautsalat 15 Dessert Buffet Dessert Dessert Buffet Brokkolicremesuppe 1,21,30 2,6,7,8,21,27,36 Gebratenes Hähnchenbrustfilet mit Tomatensauce 1,21 Beilagen Petersilienkartoffeln 15 Bunte Spiralnudeln 15,21 Kräuterreis 15 Lauch in Rahm 1,18,21,27,30 Schmorkohl 2,6,7,32 Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 Rosenkohlsalat 15 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Tellergericht 1,35|2,05|2,70 Essen 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 Eine Scheibe Kasselerkamm 1,25|2,00|2,50 mit Schlesischer Sauce 2,6,7,13,27,36 Beilagen Dillkartoffeln 15 Gemüsereis15,27 Brokkoli 15,18,27 Geschmorter Fenchel 15 Krautsalat 15 Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 15 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Zucchinicremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 ! Dessert Dessert Buffet Essen Weizen - Gemüseauflauf 1,6,8,21,23,30,36 Zwei Polenta- SpinatEssen Taschen mit Sesamsauce 1,21,23,27,30,31,36 Zwei Polenta- SpinatEin Hähnchenspieß Madras Taschen mit Sesamsauce 1,21,23,27,30,31,36 mit Currysauce 7,8,21,30,36 Ein Hähnchenspieß Madras Beilagen mit Currysauce 7,8,21,30,36 Petersilienkartoffeln 15 Beilagen 15,21 Muschelnudeln Petersilienkartoffeln 15 Curryreis 15 15,21 Muschelnudeln Grüne Bohnen 15,18,27 15 Curryreis 15 Paprika - Maisgemüse Grüne Bohnen 15,18,27 1,29,30 Blumenkohlsalat Paprika - Maisgemüse 15 15 Kaiserschotensalat Blumenkohlsalat 1,29,30 Dessert Kaiserschotensalat 15 Dessert Buffet 1,35|2,05|2,70 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 Dessert 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 1,95|2,95|3,90 Donnerstag 02.02.12 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Suppe Tellergericht Brokkolicremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10 Spaghetti Arrabbiata 6,7,15,21 1,35|2,05|2,70 Tellergericht Essen Spaghetti Arrabbiata 6,7,15,21 Ein Seelachsfilet mit Essen Mandel überbacken mit Seelachsfi Remouladensauce Ein let mit 1,3,8,13,21,23,26,29,30,36,38 Mandel überbacken Ein Kasselerrückensteak mit Remouladensauce 1,3,8,13,21,23,26,29,30,36,38 mit Rotweinsauce 2,3,6,7,8,13,21,27,36 Ein Kasselerrückensteak Beilagen mit Rotweinsauce 2,3,6,7,8,13,21,27,36 Schnittlauchkartoffeln 15 Beilagen Grüne Bandnudeln 15,21 Schnittlauchkartoffeln 15 Paprikareis 15 15,21 Grüne Bandnudeln 15,18 Blumenkohl 15 Paprikareis 15 Prinzessbohnen Blumenkohl Salat von der15,18 Tomate mit 15 Prinzessbohnen Zwiebel Salat von 1,8,13,21,23,29,30 der Tomate mit Coleslaw Zwiebel Dessert Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 Dessert Buffet 1,35|2,05|2,70 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 Dessert 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 1,21,30 Suppe Dessert 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 2,15|3,25|4,30 2,15|3,25|4,30 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Freitag 03.02.12 Lauchcremesuppe mit Suppe 1,21,30,36 Äpfeln Lauchcremesuppe Tellergerichtmit Äpfeln 1,21,30,36 Schwäbische Käsespätzle Tellergericht mit Zwiebelschmelze 1,6,8,21,23,30 Schwäbische Käsespätzle Essen mit Zwiebelschmelze 1,6,8,21,23,30 Eine Lammfrikadelle mit Essen 14,21,23,27,28,36 Kräutersauce Eine Lammfrikadelle mit Ein gebackenes Alaska See14,21,23,27,28,36 Kräutersauce lachsfilet mit KnoblauchKräutermayonnaise Ein gebackenes Alaska See1,8,13,21,23,29,30,36,38 lachsfilet mit KnoblauchBeilagen Kräutermayonnaise 1,8,13,21,23,29,30,36,38 Schnittlauchkartoffeln 15 Beilagen Gabelspaghetti 15,21 Schnittlauchkartoffeln 15 Tomatenreis 15 15,21 Gabelspaghetti Erbsen 15,18,27 Tomatenreis Okraschoten 15mit FingerErbsen 15 möhren15,18,27 Okraschoten mit FingerColeslaw 1,8,13,21,23,29,30 möhren Salat von15der Tomate mit Coleslaw Zwiebel 1,8,13,21,23,29,30 SalatDessert von der Tomate mit Zwiebel Dessert Buffet Dessert Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 Schnittlauchkartoffeln 15 Penne mit Röstzwiebeln 0,55|0,85|1,10 Gelber Reis 15 Blumenkohl 15,18 Gemischtes Gemüse 15 Krautsalat 15 Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 15 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,15,21 Dessert Dessert Buffet Tomatencremesuppe mit Basilikum 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Essen Truthahngulasch mit Tomaten und Porree 21,30 Paniertes Schweineschnitzel mit Zitronenbuttersauce 2,3,21,23,28,29,30 1,35|2,10|2,70 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,50|0,75|1,00 Warschauer Bigos 2,3,27,28,36 1,35|2,05|2,70 Essen Zwei Getreide - Lauchschnitten mit Sesamsauce 1,25|2,00|2,50 1,21,23,27,28,30,31,36 Eine Scheibe Lammkeule mit Rosmarinsauce 8,21,36 Beilagen Petersilienkartoffeln 15 Paprikareis 15 Kohlrabi 15,18,27 Pariser Karotten 15 Kaiserschotensalat 15 Blumenkohlsalat 1,29,30 Dessert Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,75|2,65|3,50 1,75|2,65|3,50 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,45|0,70|0,90 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Suppe Suppe Tellergericht Gemüseeintopf Indischer Art 1,30 1,35|2,10|2,70 Freitag 10.02.12 Donnerstag 09.02.12 Suppe Schwarzwurzelcremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10 Suppe 0,55|0,85|1,10 1,6,8,21,23,30 Beilagen 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 Brokkolicremesuppe 1,21,30 Freitag 03.02.12 Suppe Tellergericht Blumenkohlcremesuppe 1,21,30 Asiatische Gemüsepfanne Tellergericht 6,8,15,28,32 mit Reis Asiatische EssenGemüsepfanne mit Reis 6,8,15,28,32 Ein paniertes HähnchenEssen schnitzel mit Geflügeljus 8,21,36 Ein paniertes HähnchenHirschgulasch mitügeljus Waldschnitzel mit Gefl 8,21,36 pilzen und Wildpreiselbee3,8,21,23,27,28,30,36 ren Hirschgulasch mit Waldpilzen und WildpreiselbeeBeilagen ren 3,8,21,23,27,28,30,36 Salzkartoffeln 15 Beilagen 15,21 Vollkornspiralnudeln Salzkartoffeln Mandelreis 15,2615 15,21 Vollkornspiralnudeln Brokkoli 15,18,27 15,26 mit Mandelreis Weiße Rübchen Brokkoli Erbsen 1515,18,27 Weiße Rübchen mit15 Kaiserschotensalat 15 Erbsen 1,29,30 Blumenkohlsalat Kaiserschotensalat 15 Dessert Blumenkohlsalat 1,29,30 Dessert Buffet SPEISEPLAN Dessert 0,50|0,75|1,00 Tellergericht 1,6,8,21,23,30,36 0,55|0,85|1,10 Suppe Tellergericht Dessert 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 Weizen - Gemüseauflauf Blumenkohlcremesuppe Zucchinicremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10 Brokkoli-Kartoffelauflauf 1,35|2,05|2,70 Tellergericht mit Käse überbacken Dessert Buffet 1,21,30 Suppe Tellergericht KarottenIngwersuppe Donnerstag 02.02.12 Mittwoch 01.02.12 Brokkoli-Kartoffelauflauf Essen mit Käse überbacken 1,6,8,21,23,30 Hühnerragout mit Essen Mandeln und gerösteten Rosmarin 8,21,26 mit Hühnerragout gerösteten Mandeln und Schweinerückensteak 8,21,26 Rosmarin mit Gurken - Pfeffersauce 2,13,21,27,36 Schweinerückensteak Beilagen mit Gurken - Pfeffersauce 2,13,21,27,36 Dillkartoffeln 15 Beilagen 15,21 Gabelspaghetti Dillkartoffeln 15 Grünkernreis 15,21 Gabelspaghetti Kohlrabi 15,18,27 15,21 Grünkernreis 15 Lauchgemüse15,21 15,18,27 Kohlrabi 15 Krautsalat 15 Lauchgemüse Grüner Bohnensalat mit Krautsalat Zwiebeln 1515 Grüner Bohnensalat mit Dessert Zwiebeln 15 Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 1,21,30 Freitag 27.01.12 0,45|0,70|0,90 Mittwoch 08.02.12 Petersilienrisotto mit Erdnüssen 1,3,6,23,25,30 1,55|2,35|3,10 Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 Suppe Karotten- Ingwersuppe 0,45|0,70|0,90 Suppe Eine gedünstete Fischroulade mit TomateMozzarellafüllung an Tomatensauce 1,21,27,30,38 Dessert 0,55|0,85|1,10 Suppe 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 Tomatencremesuppe mit Suppe Basilikum 1,21,30,36 Tomatencremesuppe Tellergericht mit Basilikum 1,21,30,36 Brühnudeln mit HühnerTellergericht 21,27,36 fleisch Brühnudeln Essen mit Hühnerfleisch 21,27,36 Putengeschnetzeltes mit Essen in RahmsauChampignons ce 21,27,30,36 Putengeschnetzeltes mit Champignons in RahmsauEin Schweineschnitzel Cor21,27,30,36 ce don bleu mit Bratensauce 2,7,8,21,27,29,30,36 Ein Schweineschnitzel CorBeilagen don bleu mit Bratensauce 2,7,8,21,27,29,30,36 Petersilienkartoffeln 15 Beilagen Bandnudeln mit Sesam 15,21,31 Petersilienkartoffeln 15 Dreikornrisotto Bandnudeln mit15,21 Sesam 15,21,31 Buntes Gemüse 15,18,27 15,21 Dreikornrisotto Erbsen 15 15,18,27 mit Buntes Grüner Gemüse Bohnensalat 15 15 Erbsen Zwiebeln Grüner Bohnensalat mit 15 Krautsalat Zwiebeln 15 Dessert Krautsalat 15 Dessert Buffet Mittwoch 01.02.12 Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,55|0,85|1,10 Essen Eine Scheibe Fleischkäse mit Zwiebelsauce 1,25|2,00|2,50 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Gemüseragout von Leipziger Allerlei Reis 15,21 1,35|2,05|2,70 Dienstag 07.02.12 Montag 06.02.12 Suppe 1,35|2,05|2,70 Suppe Tellergericht Champignoncremesuppe 0,55|0,85|1,10 1,21,30 Gemüse-Tofuragout mit 1,35|2,05|2,70 Tellergericht15,21,27,28 Vollkornspaghetti Gemüse-Tofuragout mit Essen 1,35|2,05|2,70 Vollkornspaghetti 15,21,27,28 Eine Bratwurst Thüringer 1,25|2,00|2,50 Essen Art mit Majoransauce 2,8,21,27,29,36 Eine Bratwurst Thüringer Ein Putenspieß Ungarischer 1,25|2,00|2,50 Art mit Majoransauce 1,55|2,35|3,10 Art mit Letschosauce 2,8,21,27,29,36 1,27,29,30,36 Dienstag 31.01.12 Suppe Montag 30.01.12 Kartoffelcremesuppe Freitag 27.01.12 Suppe Donnerstag 26.01.12 1,95|2,95|3,90 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Rosenkohlcremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Berliner Kartoffelsuppe mit einem Wiener Würstchen 1,35|2,05|2,70 2,6,7,27,29,36 Essen Ein gebackenes Seelachsfilet mit Tiroler Sauce 1,8,13,21,23,29,30,36,38 Eine geschmorte Rinderroulade mit Speck 2,35|3,55|4,70 an Rotwein - Gemüsesauce 2,3,7,8,13,21,27,29,30,35,36 Beilagen Dillkartoffeln 15 Sesamreis 15,31 Rahmspinat 1,18,21,27,30 Erbsen 15 Salat von der Tomate mit Zwiebel Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 Dessert Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 1,35|2,10|2,70 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Januar/ Februar 2012 Unser werkblatt-Speiseplan ist ein Auszug aus unseremAngebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich. Bitte beachten Sie deshalb auch Speisekarte im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen.Freitag 17.02.12 Montagdie 13.02.12 Dienstag 14.02.12 Mittwoch 15.02.12 Donnerstag 16.02.12 18 Speisepläne Suppe Blumenkohlcremesuppe 1,21,30 Essen Suppe 0,55|0,85|1,10 Kartoffelcremesuppe mit Speck 2,6,7,27,29,30,36 Suppe 0,55|0,85|1,10 Kräutercremesuppe 1,21,30 Tellergericht 0,55|0,85|1,10 Suppe Tomatencremesuppe mit Basilikum 1,21,30,36 Suppe 0,55|0,85|1,10 Champignoncremesuppe 1,21,30 Tellergericht 0,55|0,85|1,10 Montag 13.02.12 Montag Suppe 13.02.12 Suppe Blumenkohlcremesuppe 1,21,30 Blumenkohlcremesuppe 1,21,30 Essen Essen Wildschweinbratwurst mit Wacholderbeersauce Wildschweinbratwurst 1,2,3,7,29,36 mit Wacholderbeersauce 1,2,3,7,29,36 Gebackene Tintenfischringe mit Mais - KräuterGebackene Tintenfi sch1,8,13,21,23,24,29,30 Dip ringe mit Mais - KräuterDip 1,8,13,21,23,24,29,30 Beilagen Beilagen Kartoffeln 15 Kartoffeln Eierspätzle151 Eierspätzle 115,26 Mandelreis Mandelreis Erbsen 15,18,2715,26 15,18,27 Erbsen 2,6,7,32,36 Jägerkohl 2,6,7,32,36 Jägerkohl Rohkostsalat vom Apfel, 1 Karotte und Rosinen Rohkostsalat vom Apfel, 1 Karotte und Rosinen 15 Rosenkohlsalat Rosenkohlsalat Dessert 15 Dessert Dessert Buffet Dessert Buffet Dienstag 14.02.12 Dienstag Suppe 14.02.12 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 Suppe Kartoffelcremesuppe mit 2,6,7,27,29,30,36 Speck Kartoffelcremesuppe mit SpeckTellergericht 2,6,7,27,29,30,36 Tellergericht Grünkohleintopf mit einer Schinkenknacker Grünkohleintopf mit 2,6,7,8,13,21,27,29,30 einer Schinkenknacker 2,6,7,8,13,21,27,29,30 Essen ZweiEssen Hirse - Käsetaler mit 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Beilagen 15,18 Dampfkartoffeln Dampfkartoffeln Spiralnudeln 15,21 15,18 Spiralnudeln 15,21 15,21 Grünkernreis Grünkernreis Karotten 15,18,2715,21 15,18,27 15 Karotten Kaiserschoten Kaiserschoten Krautsalat 15 15 15 Krautsalat Grüner Bohnensalat mit 15 Zwiebeln Grüner Bohnensalat mit 15 Zwiebeln Dessert 1,21,30 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 CurrySuppe - Bananensuppe 1,21,23,26,30 Curry - Bananensuppe mit einerLinseneintopf Geflügelwiener Scharfer 6,7,13,27,28,29 mit einer Geflügelwiener 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 Tomatenrisotto 1,6,23,30 Essen Champignons und Spargel Hühnerfrikassee mit 21,27,30,36 Champignons und Spargel 21,27,30,36 Schweineroulade Jäger Art mit Waldpilzsauce Schweineroulade Jäger 2,8,12,21,27,30,36 Art mit Waldpilzsauce 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 6,7,13,27,28,29 Essen Essen Hühnerfrikassee mit 2,8,12,21,27,30,36 Beilagen Beilagen Petersilienkartoffeln 15 Petersilienkartoffeln 15 Eierspätzle 1 Eierspätzle 1 15,21 Grünkernreis Grünkernreis Brokkoli 15,18,27 15,21 Brokkoli Erbsen 1515,18,27 15 Erbsen 15 Rosenkohlsalat 15 Apfel, Rosenkohlsalat Rohkostsalat vom 1 Karotte und Rosinen Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 Dessert Dessert Dessert Buffet Dessert Buffet 1,75|2,65|3,50 1,75|2,65|3,50 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 1,21,23,26,30 Tellergericht Tellergericht Tomatenrisotto 1,6,23,30 Essen Ein Kasselerkammschnitzel mit Westmorelandsauce Ein Kasselerkammschnitzel 2,3,6,7,8,13,21,27,29,36 mit Westmorelandsauce 2,3,6,7,8,13,21,27,29,36 Lachsforellenfilet mit 3,7,21,24,27,30,36 Zitronensauce Lachsforellenfilet mit Zitronensauce Beilagen 3,7,21,24,27,30,36 Beilagen1 5 Salzkartoffeln Salzkartoffeln 15 15,21 Grüne Bandnudeln 15,21 Grüne Bandnudeln Würzreis Bengalischer 1,7,21,30 Bengalischer Art Würzreis Art 1,7,21,30 15,18 Blumenkohl 15,18 15,36 Blumenkohl Leipziger Allerlei 15,36 Leipziger Allerlei 15 Krautsalat 15 Krautsalat Grüner Bohnensalat mit 15 Zwiebeln Grüner Bohnensalat mit 15 Zwiebeln Dessert Dessert Dessert Buffet Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 Brokkolicremesuppe 1,21,30 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 Tellergericht auf Kartoffel-Brokkoliaufl mit Käse überbacken auf Kartoffel-Brokkoliaufl 1,6,8,21,30 mit Käse überbacken 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 Essen Prager Schinken mit Malz2,6,7,8,21,27,29,36 biersauce Prager Schinken mit Malz2,6,7,8,21,27,29,36 biersauce Ein gedünstetes Welsfilet mit Senfsauce 21,24,27,29,30,36 Ein gedünstetes Welsfilet mit Senfsauce Beilagen 21,24,27,29,30,36 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,75|2,65|3,50 1,75|2,65|3,50 1,6,8,21,30 Essen Beilagen Petersilienkartoffeln 15 Petersilienkartoffeln Muschelnudeln 15,21 15 15,21 Muschelnudeln 15 Kräuterreis Kräuterreis Rahmspinat151,18,21,27,30 1,18,21,27,30 Rahmspinat 1,21,27,30 Sellerie in Rahm Sellerie in Rahm 1,21,27,30 Grüner Bohnensalat mit 15 Zwiebeln Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 1515 Krautsalat 15 Krautsalat Dessert Dessert Dessert Buffet Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 2,35|3,55|4,70 2,35|3,55|4,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Suppe Dänische Bohnensuppe 2,6,7,21,27,28,30,36 Dänische Bohnensuppe 2,6,7,21,27,28,30,36 Tellergericht Tellergericht Reispfanne Spanischer Art 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 mit Huhn und Meeres- Art 1,35|2,05|2,70 Reispfanne Spanischer früchten 1,35|2,05|2,70 mit Huhn24und Meeresfrüchten 24 Essen Essen Ein gebackenes Gemüseschnitzel mit KürbisEin gebackenes GemüseSesam-Sauce 1,21,27,28,30,31,36 schnitzel mit Kürbis1,21,27,28,30,31,36 Sesam-Sauce Ein gebackenes Hähnchenbrustfi let Fromaggio mit Ein gebackenes Hähnchen8,21,30 Gefl ügeljus brustfi let Fromaggio mit 8,21,30 Geflügeljus Beilagen Beilagen 15,18,27 Stampfkartoffeln Stampfkartoffeln 15,18,27 Spiralnudeln in Tomaten15,21 tunke Spiralnudeln in Tomatentunke 15,21 15,31 Sesamreis Sesamreis 15,18,27 Sauerkraut15,31 15,18,27 1,21,30 Sauerkraut Fenchel in Rahm Fenchel in Rahm 1,21,30mit Grüner Bohnensalat 15 Zwiebeln Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 1515 Krautsalat 15 Krautsalat Dessert 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 Tellergericht Grüne Bohnen - Paprikaschoten 1,30 Essen Berliner Kartoffelsuppe mit einem Wiener Würstchen 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 2,6,7,27,29,36 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Zwei gebratene Köfta und 1,25|2,00|2,50 Paprikadip 1,8,13,21,23,27,29,30 Ein Hähnchenbrustfilet mit grünem Spargel überbacken 1,55|2,35|3,10 an Pfefferrahmsauce ! 8,21,23,27,30,36 Zwei Kartoffeltaschen mit Mozzarella - Tomatenfüllung an Kräuter - Joghurtdip 1,30,36 Ein Schweineschnitzel Cipolla im Röstzwiebelbackteig mit Bratensauce 1,55|2,35|3,10 1,21,30 Tellergericht Allgäuer Käsecremesuppe 3,8,21,27,30,36 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Spaghetti mit Paprikasauce 1,35|2,05|2,70 und geriebenen Gouda Putengulasch mit Champi1,25|2,00|2,50 gnons 21,27,30,36 Ein gedünstetes Seelachsfilet mit Champignonsauce 1,75|2,65|3,50 1,8,21,24,27,30,36,38 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Vegetarische Gemüse1,35|2,05|2,70 lasagne mit Tomatensauce Vegetarische Gemüse1,6,8,21,30 lasagne mit Tomatensauce 1,35|2,05|2,70 Essen Ein Blumenkohl-Käsebratling mit Spinatsauce Ein Blumenkohl-Käse1,21,23,28,30,36 bratling mit Spinatsauce 1,21,23,28,30,36 Kalbsrollbraten mit Wald1,21,30 pilzsauc Kalbsrollbraten mit Wald1,21,30 pilzsauc Beilagen Essen Schinkenkrakauer mit Bratensauce Schinkenkrakauer mit 2,6,7,8,9,13,21,27,29,30,36 Bratensauce 2,6,7,8,9,13,21,27,29,30,36 7 gebackene Seelachs Nuggets Lemon Pepper 7 gebackene Seelachs mit Tatarensauce Nuggets Lemon Pepper 1,7,8,13,21,23,29,30,36,38 mit Tatarensauce 2,6,7,27,29,36 Essen Beilagen 1,18,21,27,30 Rahmkartoffeln Rahmkartoffeln 1,18,21,27,30 Tomatennudeln 1,21,30 1,21,30 Tomatennudeln 1,30 Butterreis Butterreis Mais 15,18,27 1,30 15,18,27 Mais 7,15,21,32 Apfelrotkohl 7,15,21,32 15 Apfelrotkohl Kaiserschotensalat 15 Kaiserschotensalat Blumenkohlsalat 1,29,30 1,29,30 Blumenkohlsalat Dessert Dessert Dessert Buffet Dessert Buffet 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 2,15|3,25|4,30 2,15|3,25|4,30 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Suppe Karottencremesuppe mit Orange und Ingwer 1,21,30 Karottencremesuppe mit Orange und Ingwer 1,21,30 Tellergericht 1,6,8,21,30 Essen 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 Essen Paprikaschote Vegetarische Orientalische Art mit Vegetarische Paprikaschote 1,21,23,27,28,36 Tomatensauce Orientalische Art mit Tomatensauce 1,21,23,27,28,36 Schweinerückensteak mit Tomaten und Käse Schweinerückensteak gratiniert mitund Bratensauce mit Tomaten Käse 2,6,8,21,27,29,30,36 gratiniert mit Bratensauce Beilagen Beilagen Petersilienkartoffeln 15 Petersilienkartoffeln Vollkornspiralnudeln1515,21 15,21 Vollkornspiralnudeln 15 Reis 15 Reis 15 Reis Gelber Gelber Reis 15,18,2715 Erbsen 15,18,27 1,3,21,28,31 Erbsen Currygemüse 1,3,21,28,31 Currygemüse 15 Kaiserschotensalat 15 Kaiserschotensalat Blumenkohlsalat 1,29,30 1,29,30 Blumenkohlsalat Dessert 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 Zwiebelcremesuppe 1,21,30 Tellergericht Chili con Carne 14,27,28,36 Essen 1,75|2,65|3,50 1,75|2,65|3,50 1,7,8,13,21,23,29,30,36,38 Beilagen Beilagen15 Salzkartoffeln Salzkartoffeln 15 Sesam Bandnudeln mit 15,21,31 Bandnudeln mit Sesam 15,21,31 Gemüsereis 15,27 15,2715,18,27 Gemüsereis Grüne Bohnen Grüne Bohnen 15,18,27 15 Pfannengemüse 15 Pfannengemüse Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 Coleslaw Salat von 1,8,13,21,23,29,30 der Tomate mit Zwiebel Salat von der Tomate mit Zwiebel Dessert Suppe Kartoffelcremesuppe mit 22,27,29,30,36 Shrimps Kartoffelcremesuppe mit Shrimps 22,27,29,30,36 Tellergericht Tellergericht Waldpilze in Kerbelrahm mit zwei Semmelknödel Waldpilze in Kerbelrahm 1,21,23,30,32,36 mit zwei Semmelknödel 1,21,23,30,32,36 Essen Essen Ein gebackenes Seelachsfi letgebackenes in Knusperpanade Ein Seelachsmit fi let Remouladensauce in Knusperpanade 1,8,13,21,23,29,36,38 mit Remouladensauce 1,8,13,21,23,29,36,38 Putenbrustbraten mit Orangen - Pfeffersauce Putenbrustbraten mit 8,21,27,36 Orangen - Pfeffersauce 8,21,27,36 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Dessert Dessert Buffet Dessert Buffet 1,25|2,00|2,50 1,25|2,00|2,50 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Freitag 24.02.12 Freitag Suppe24.02.12 Tellergericht Erbseneintopf mit einem 1,35|2,05|2,70 Wiener Würstchen 2,6,7,27,29 Erbseneintopf mit einem 1,35|2,05|2,70 2,6,7,27,29 Wiener Würstchen Essen Suppe Essen 1,25|2,00|2,50 Suppe Champignoncremesuppe 1,21,30 Champignoncremesuppe Tellergericht Berliner Kartoffelsuppe mit 1,35|2,05|2,70 einem Wiener Würstchen Berliner Kartoffelsuppe mit 2,6,7,27,29,36 einem Wiener Würstchen 1,35|2,05|2,70 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Beilagen Beilagen15 Dillkartoffeln Dillkartoffeln 15 15,21 Bunte Spiralnudeln 15,21 Bunte Spiralnudeln 15 Olivenreis 15 Olivenreis Mais mit Tomatenwürfel 15,18,27 Mais mit Tomatenwürfel 15,18,27 Weiße Rübchen 15 15 Weiße Rübchen 1,8,13,21,23,29,30 Coleslaw Coleslaw Salat von 1,8,13,21,23,29,30 der Tomate mit Zwiebel Salat von der Tomate mit Zwiebel Dessert Dessert Dessert Buffet Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 1,35|2,10|2,70 1,35|2,10|2,70 1,55|2,35|3,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 0,60|0,90|1,20 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 0,45|0,70|0,90 Freitag 02.03.12 Donnerstag 01.03.12 Suppe 1,6,8,21,30,36 Essen 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 2,6,8,21,27,29,30,36 SPEISEPLAN Tellergericht Suppe Tomatencremesuppe mit 1,21,30,36 Basilikum Tomatencremesuppe mit Basilikum 1,21,30,36 Tellergericht Freitag 17.02.12 Freitag Suppe17.02.12 Donnerstag 23.02.12 Donnerstag 23.02.12 Suppe Mittwoch 29.02.12 0,55|0,85|1,10 Donnerstag 16.02.12 Donnerstag 16.02.12 Suppe Dessert Dessert Buffet Dessert Buffet Dessert Dessert Buffet Dessert Buffet Suppe Suppe Suppe Kräutercremesuppe 1,21,30 Kräutercremesuppe Tellergericht 1,21,30 Mittwoch 22.02.12 Mittwoch Suppe 22.02.12 Dienstag 28.02.12 Montag 27.02.12 Tomatencremesuppe mit Basilikum 1,21,30,36 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 Dienstag 21.02.12 Dienstag Suppe 21.02.12 Suppe Champignoncremesuppe 1,21,30 Champignoncremesuppe Tellergericht Tellergericht Scharfer Linseneintopf 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 1,25|2,00|2,50 Sesamsauce 1,6,8,21,28,30,31,36 Zwei Hirse - Käsetaler mit 1,25|2,00|2,50 Sesamsauce 1,6,8,21,28,30,31,36 Ein gebackenes Hähnchenbrustfi let Cordon Bleu mit 1,55|2,35|3,10 Ein gebackenes Hähnchen6,7,8,21,30,36 Gefl ügeljus brustfi let Cordon Bleu mit 1,55|2,35|3,10 6,7,8,21,30,36 Geflügeljus Beilagen Dessert Dessert Buffet Dessert Buffet Montag 20.02.12 Montag Suppe 20.02.12 Mittwoch 15.02.12 Mittwoch Suppe 15.02.12 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 Zwei Sesam - Karotten1,25|2,00|2,50 sticks mit Morchelrahmsauce 1,21,27,30,31,36 Eine Scheibe Schweine Spiessbraten mit Majoran- 1,55|2,35|3,10 sauce 2,8,21,27,29,36 Suppe Currycremesuppe vom Huhn mit Pfirsich 7,21,26,27,30,36 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Auberginen -Tomatenauflauf 1,3,21,30 1,35|2,05|2,70 Essen Lammgulasch mit Paprika 1,25|2,00|2,50 und Oliven 8,10,21 Ein gebackenes Forellenfilet in Mandelpanade an Oran2,35|3,55|4,70 genrahmsauce mit grünen Pfeffer 21,24,26,27,30,36 Januar/ Februar 2012 Beilagen Beilagen 0,55|0,85|1,10 Dampfkartoffeln 15,18 0,55|0,85|1,10 Dillkartoffeln Unser werkblatt-Speiseplan ist ein Auszug aus unseremAngebot. Nicht15 alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich. Bitte beachten Sie deshalb auch 0,45|0,70|0,90 1 Eierspätzle Beilagen 0,55|0,85|1,10 Petersilienkartoffeln 15 Beilagen 0,45|0,70|0,90 Gabelspaghetti 15,21 0,45|0,70|0,90 die Speisekarte0,45|0,70|0,90 im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen. Schnittlauchkartoffeln 15 0,55|0,85|1,10 15 Gelber Reis Farfalle 15,21 0,55|0,85|1,10 Salzkartoffeln 15 0,45|0,70|0,90 Mandelreis 15,26 0,60|0,90|1,20 Rahmspinat 1,18,21,27,30 0,45|0,70|0,90 Spiralnudeln 15,21 0,45|0,70|0,90 Olivenreis 15 0,45|0,70|0,90 Muschelnudeln 15,21 0,60|0,90|1,20 Karotten 15,18,27 0,50|0,80|1,00 Sellerie 15,27 0,45|0,70|0,90 Paprikareis 15 0,60|0,90|1,20 Grüne Bohnen 15,18,27 0,45|0,70|0,90 Vollkornreis 15 Blumenkohl mit Semmel0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Kaiserschotensalat 15 0,60|0,90|1,20 Kohlrabi 15,18,27 0,50|0,80|1,00 Buttermais 1,30 butter 1,21,30,36 0,60|0,90|1,20 Zucchini 15,18,27 Gurkensalat mit saurer 0,50|0,80|1,00 Ratatouille 15,21 Grüner Bohnensalat mit 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Krautsalat 15 Apfel - Karottengemüse 15,36 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,30 Sahne 0,50|0,75|1,00 Coleslaw 1,8,13,21,23,29,30 Zwiebeln 15 Grüner Bohnensalat mit 0,50|0,75|1,00 Krautsalat 15 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Blumenkohlsalat 1,29,30 0,50|0,75|1,00 Salat von der Tomate mit Rosenkohlsalat 15 Zwiebeln 15 0,50|0,75|1,00 Weißkohl mit saurer Zwiebel 0,50|0,75|1,00 Rohkostsalat vom Apfel, Dessert Karottensalat mit Sahne 1,30 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Karotte und Rosinen 1 1 Mandarinenfi lets 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet Dessert Grüner Bohnensalat mit 0,50|0,75|1,00 0,45|0,70|0,90 Zwiebeln 15 Dessert Buffet Dessert Dessert 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 Dessert Buffet Dessert Beilagen 2,6,8,21,27,29,30,36 Dessert Buffet 0,45|0,70|0,90 Kennzeichnungen: 1 fleischlos 3 Alkohol 6 konserviert 7 Antioxidationsmittel 8 Farbstoff 10 geschwärzt 11 Milcheiweiß 15 Vegan 18 Bio 21 Glutenhlt. Getreide 23 Eier 24 Fisch 26 Schalenfrüchte 27 Sellerie 28 Soja 29 Senf 30 Milch 31 Sesamsamen 36 Hefe Weitere Kennzeichnungen finden Speisepläne Sie auch an unseren Ausgabestellen. Änderungen sind vorbehalten. 19 NACHGEFRAGT KOCHEN IST LEIDENSCHAFT UND BERUFUNG Dass ihm sein Job richtig Spaß macht, ist Thomas-Arne Jarocki anzusehen. Denn wenn der Leiter der „Mensa FU II“ von seiner Arbeit spricht, dann strahlen die Augen und seine Leidenschaft ist regelrecht spürbar. Thomas-Arne Jaro cki Bereits in diesen Jahren hatte Jarocki eine große Leidenschaft: „Das Verarbeiten von Lebensmitteln fand ich schon damals hochinteressant. Ich habe immer gern gegessen. Ich liebte es, mir Kochsendungen im Fernsehen anzuschauen und die Gerichte nachzukochen.“ Seine Liebe zum Kochen ging sogar so weit, dass er das Schulfach Hauswirtschaft belegte. Für einen Jungen war das zur damaligen Zeit eine eher ungewöhnliche Wahl. Doch Jarocki stand zu seiner Leidenschaft. So lag die Idee nahe, aus dem Hobby einen Beruf zu machen. Ein Praktikum in einem Uelzener Hotel während der Herbstferien 1974 gab dann den endgültigen Ausschlag. „Mir gefiel alles in dieser Hotelküche: das Essen, die Gerüche und die Geräusche. Ich konnte mir keine bessere Ausbildung vorstellen. Denn als Koch hat man es warm und zu essen gibt es auch immer etwas“, bemerkt der Mensaleiter mit einem hintergründigen Lächeln. Seine Entscheidung, Koch zu werden, hat er bis heute nicht bereut. Und immer noch denkt er gern an seine Lehrzeit zurück. „Ich habe damals eine wirklich fundierte Ausbildung erhalten.“ NEUE HERAUSFORDERUNGEN Als ambitionierten Koch zog es ihn nach der Ausbildung bald in eine Metropole. Er wollte mehr sehen, erfahren und lernen. Zuerst überlegte er sich, nach Hamburg zu gehen, doch dann entschied er sich 1979 für Berlin. „Ursprünglich wollte ich nur ein oder zwei Jahre 16 Kochen ist Leidenschaft in Berlin bleiben und dann wieder in meine Heimat zurückkehren“, berichtet Jarocki. Doch er blieb und arbeitete zuerst in der Berliner Gastronomie. „Das waren tolle Erfahrungen!“ 1983 brach er auf zu neuen Ufern. „Damals wurde die Mensa FU II eröffnet. Deshalb suchte das Studentenwerk Köche“, erklärt Jarocki. „Ich fand das einfach interessant, dass in Dahlem eine neue Mensa eröffnet wurde. Ich war neugierig, wie so eine Großküche funktioniert.“ Daneben sprachen für ihn auch ganz praktische Gründe für den Wechsel: Anders als in der Gastronomie muss ein Koch im Studentenwerk nicht am Wochenende arbeiten. Auch diese familienfreundliche Seite überzeugte den Koch. Jarockis beruflicher Aufstieg war rasant. Schon drei Wochen nach seinem Arbeitsbeginn in Dahlem wurde er zum stellvertretenden Mensaleiter ernannt. 1992 machte er eine Fortbildung zum Küchenmeister, die er mit einer staatlich anerkannten Prüfung bei der Industrie-und Handelskammer abschloss. Seit 1994 ist er Mensaleiter der FU II. Damit hat er die Entwicklung der Mensa in der Silberlaube von Anfang an begleitet und mitgestaltet. „Es war keinen Tag langweilig“, resümiert er. FRISCHE IST GARANTIERT „Von Anfang an haben wir in unserer Mensa mit frischen Lebensmitteln gearbeitet. Dosen gab es nie“, betont Jarocki. Und auch schon damals ging es darum, den Studierenden jeden Tag schmackhafte, abwechslungsreiche und gesunde Gerichte anzubieten. Studierende konnten in dieser Mensa schon immer zwischen verschiedenen Menüs wählen. Doch natürlich hat sich in den Jahrzehnten das Angebot mit dem Wechsel der StudentenGenerationen verändert und erweitert. Es gab neue Trends wie Vollwertkost und Bioessen sowie vegetarische und vegane Gerichte. „Wir haben uns immer weiterentwickelt“, betont Jarocki nicht ohne Stolz. „Und manchmal sind wir auch weiter als Restaurants, zum Beispiel was die Hygiene und Essenszubereitung angeht. Natürlich können wir in der Gemeinschaftsverpflegung keinen Stern erkochen, aber wir informieren unsere Gäste umfangreich über Inhaltsstoffe und bieten inzwischen eine sehr große Auswahl an Speisen an.“ Und tatsächlich: War die Auswahl Anfang der Achtzigerjahre groß, so ist sie heute riesig. Denn neben einem Salat- und Nachtischbuffet und mehreren täglich wechselnden Gerichten hat die Mensa FU II auch noch ein Antipastiund Suppenbuffet im Angebot. Hier gibt’s zum Beispiel auch Milchreis und Grießbrei. Auch Kaiserschmarrn und Waffeln sind täglich im Angebot genauso wie Torten und Kuchen. Immer noch ist Jarocki mit Eifer auf der Suche nach neuen Trends, um seinen Gästen noch mehr bieten zu können. Durch den kollegialen Austausch im Studentenwerk Berlin sowie durch Weiterbildungen und bundesweite Tagungen weiß er, wie gut seine Mensa aufgestellt ist. „Manchmal wundere ich mich, wenn andere Großküchenleiter berichten, was sie alles neu einführen wollen. Denn wir haben das meiste davon schon längst umgesetzt.“ [Anja Schreiber] à www.studentenwerk-berlin.de/mensen/ mensen_cafeterien/mensa_fu_2 Foto: STW Dass der geborene Uelzener einmal der Leiter der größten Berliner Mensa werden würde, war 1975 noch nicht abzusehen, als der heute 52-Jährige seine Kochlehre begann. DER GUTE RAT NICHT MIT MIR! DIE SEELE AUCH MAL BAUMELN LASSEN Die meisten Studierenden sind in einen engen Zeitplan eingezwängt. Oft bleiben dabei die eigenen Bedürfnisse auf der Strecke. Doch wer sich nicht der Gefahr eines Burnouts aussetzen will, muss gegensteuern. „Prädestiniert für ein Burn-out sind Studierende, die alles sehr genau nehmen und die sehr viel arbeiten. Sie haben oft ein geringeres Selbstwertgefühl“, berichtet Eva-Maria Orgel von der Psychologisch-Psychotherapeutischen Beratungsstelle des Studentenwerks Berlin. „Diese Studierenden können meist ihre eigenen Leistungs- und Belastungsgrenzen nur schwer einschätzen.“ Der Buchautor und Burn-out-Experte Frank H. Berndt empfiehlt Studierenden mit Hang zur Selbstausbeutung, ihren eigenen Motiven auf die Spur zu kommen und sich selbst ein paar Fragen zu beantworten: Wozu mache ich das? Was will ich durch mein Verhalten erreichen oder vermeiden? Geht es um Anerkennung und Lob oder um das Vermeiden von Kritik? Oft steckt hinter dem Arbeitsverhalten ein geringes Selbstwertgefühl: „Weil ein Student sich selbst nicht wertschätzt, muss er dies durch Leistung und entsprechende Ergebnisse kompensieren.“ Sind diese Motive erkannt, geht es darum, den eigenen Wert ins Bewusstsein zu holen ... und der erschöpft sich eben nicht in Studienleistungen und sozialer Anerkennung. Die Psychologin Eva-Maria Orgel rät Studierenden, sich selbst zu beobachten. Denn so lässt sich erkennen, ob Hochschüler über ihre individuelle Belastungsgrenze hinaus arbeiten: „Studierende, die zu viel arbeiten, haben häufig Einschlafschwierigkeiten. Sie können nicht abschalten und kommen auch in Entspannungsphasen nicht zur Ruhe.“ Ein weiteres Symptom für ein aus dem Gleichgewicht geratenes Studentenleben sind Ängste. „Wenn der Angstpegel im Leben immer größer wird, stimmt häufig etwas mit der Lebensgestaltung nicht.“ Auch auf dieses Symptom sollten Studierende also achten und entsprechende Konsequenzen ziehen. ÜBERFORDERUNGEN, ÄNGSTE & CO. „Manchmal ist das, was in den Studienplänen gefordert wird, unrealistisch hoch“, erklärt Orgel. „Denn oft sehen zum Beispiel diese Pläne nicht vor, dass Hochschüler an mehreren Standorten studieren und somit viel mehr Zeit für Fahrten benötigen.“ Deshalb müsse jeder Studierende für sich herausfinden, welches Pensum er oder sie tatsächlich bewältigen kann, so die Beraterin des Studentenwerkes. „Erkennen Sie Ihre eigene Stressresistenz. Fragen Sie sich, wie viel Sie schaffen können und nicht, wie viel Sie schaffen müssen. Richten Sie danach Ihr Studium aus.“ Berndt empfiehlt das „Nein-Sagen“ als Burnout-Präventionsmaßnahme: „Versuchen Sie nicht immer, Multitasking zu betreiben, sondern erlauben Sie sich auch einmal, Prioritäten zu setzen und sich auf Arbeiten zu konzentrieren, die Ihnen wichtig sind.“ Das schont nicht nur die Nerven, sondern sorgt auch dafür, dass sich Erfolgserlebnisse einstellen. Zum Prioritätensetzen und Nein-Sagen gehört es übrigens auch, nicht immer erreichbar zu sein. Deshalb rät Berndt Studierenden, das Handy öfter mal abzuschalten. Denn niemand muss immer per SMS, E-Mail, Facebook, Twitter und Co. erreichbar sein. Auch die Psychologin Eva-Maria Orgel warnt vor einem unreflektierten Umgang mit Zeitfressern wie dem Computer. „Wer neben dem eigentlichen Lernen stundenlang im Netz surft oder spielt, verschwendet nicht nur Zeit, er vergeudet auch Kraft. Denn Computeraktivitäten dienen eben nicht der Erholung.“ GEGENGEWICHT ZUR GEISTIGEN ARBEIT FINDEN Aber Erholung und regelmäßige Pausen sind wichtige Mittel bei der Burn-out-Prävention. Deshalb betont auch Orgel: „Machen Sie regelmäßig Pausen! Setzen Sie ein Gegengewicht zu Ihrer geistigen Arbeit: Wenn es kein Sportkurs ist, reicht auch ein Spaziergang oder Fahrradfahren!“ Allerdings warnt sie davor, sich in der Freizeit den gleichen Termindruck aufzuerlegen wie im Studium. „Wer Angst hat, die nächste Party oder das nächste Event zu verpassen, der sollte sein Freizeitverhalten hinterfragen“, so Orgel. Besser als jeder Partymarathon ist nämlich eine wirkliche Auszeit. „Kochen Sie doch einfach nur mal mit Freunden oder überdenken Sie den Tag, was hat er Ihnen Gutes gebracht, womit waren Sie zufrieden.“ Berndt empfiehlt, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und danach sein Freizeitverhalten zu planen: „Lassen Sie auch mal die Seele baumeln. Gönnen Sie sich zum Beispiel mehr Schlaf oder ein Hobby, bei dem Sie ohne Leistungsdruck die Zeit vergessen können.“ [Anja Schreiber] Literaturtipp: Frank H. Berndt, 30 Minuten Burn-out, GABALVerlag, 9. Aufl., Offenbach 2011, 8,90 Euro. à www.studentenwerk-berlin.de/bub/ pp_beratung à www.burnout-test.de Der gute Rat 17 NAHAUFNAHME MARLEEN GEILER Sorgen. Im Frühjahr 2012 wartet schließlich die schriftliche Abschlussprüfung. Hierfür erstellt die Industrie- und Handelskammer Aufgaben, welche für die Azubis im gesamten Bundesgebiet identisch sind. „In der Prüfung wird aber nicht in jedem Bereich eine Klausur geschrieben. Wenn wir beispielsweise in Textverarbeitung eine Mahnung ausformulieren sollen, wird das Fach Deutsch gleich mit abgeprüft.“ DAS AUSBILDUNGSKONZEPT ERMÖGLICHT EINEN WEITEN ÜBERBLICK Während die schulischen Inhalte der Ausbildung also für alle Bürokaufleute im Großen und Ganzen übereinstimmen, sind die Unterschiede im praktischen Teil mitunter erheblich. Gerade im Vergleich zu kleineren Ausbildungsfirmen sieht sich Frau Geiler deshalb im Studentenwerk bestens aufgehoben. „Es gibt ja Betriebe, bei denen nur ein paar Leute beschäftigt sind. Dort muss man in den drei Jahren der Ausbildung monoton mehr oder weniger ständig dieselbe Tätigkeit ausüben. Im Studentenwerk durchlaufen wir Azubis dagegen viele verschiedene Abteilungen. So warten immer wieder neue Herausforderungen, was unseren Horizont erweitert. In meinen Augen ist das ein ganz großer Vorteil.“ Durch dieses Konzept wird den eventuell auch nach Abschluss der Ausbildung im Studentenwerk verweilenden Nachwuchskräften ein Einblick in die jeweiligen Fachabteilungen gewährt. Vorort lernen sie die gängigen Arbeitsabläufe ebenso kennen wie die Beschäftigten, welche später als Ansprechpartner dienen können. „Man erkennt auch deutliche Kontraste zwischen den einzelnen Bereichen. In manchen Abteilungen geschieht schon alles elektronisch, während in anderen noch mit Ablagen gearbeitet wird. Wenn man das Alte hautnah erlebt hat, lernt man mitunter den Fortschritt mehr zu schätzen.“ REISE DURCH EINZELNE FACHABTEILUNGEN DIE AUFGABE DES STUDENTENWERKS Dem überwiegenden Teil der Leserinnen und Leser dieses Beitrags wird die Existenz des Studentenwerks Berlin nicht verborgen geblieben sein. Und sei es auch nur, weil jene Anstalt des öffentlichen Rechts Herausgeber des werkblatts ist, in dem gerade gestöbert wird. Doch wem und wozu dient es eigentlich genau, dieses Studentenwerk Berlin? Die Antwort darauf gibt, wie in Deutschland so häufig, der Gesetzgeber. Denn Aufgabe des Studentenwerks ist gemäß dem Studentenwerkgesetz „die soziale, gesundheitliche, wirtschaftliche und kulturelle Betreuung der Studierenden“ Berlins. Das schaut nicht nur auf den ersten Blick umfangreich aus. Um diese Vorgaben mit Leben zu füllen, beschäftigt das Berliner Studentenwerk mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zumeist auf einen Einsatzbereich spezialisiert sind. Gewissermaßen privilegiert sind somit die Jüngsten der Belegschaft, die Auszubildenden. Angehende Bürokaufleute lernen während ihrer Lehrzeit viele verschiedene Abteilungen kennen. Das klingt spannend und abwechslungsreich. Ob dem auch wirklich so ist, versuche ich heute herauszufinden. FRAU GEILERS WEG ZUR BÜROKAUFFRAU Verabredet bin ich mit Marleen Geiler, die nach ihrem erfolgreichen Abitur im Jahr 2009 eine Ausbildung zur Bürokauffrau im Studentenwerk Berlin begann. „Ich wollte nach der Schule nicht studieren, sondern etwas Praktisches machen und eigenes Geld verdienen. Hier habe ich mich auf eine Zeitungsannonce beworben, wurde eingeladen und war sehr glücklich, als ich am Ende genommen wurde“, erläutert die gebürtige Berlinerin die Beweggründe für ihre Entscheidung. Die Ausbildung ist in einen praxisorientierten Teil im Studentenwerk und einen schulischen unterteilt. In der Berufsschule stehen Fächer wie Rechnungswesen, Betriebs- und Bürowirtschaft, Wirtschaft/Sozialkunde, Text- und Informationsverarbeitung, Deutsch und sogar Sport auf dem Plan. Als ehemalige Mathematik-Leistungskurs-Absolventin bereitet Frau Geiler das Jonglieren mit Zahlen dabei mehr Freude als 18 Nahaufnahme Pro Jahr stellt das Studentenwerk in der Regel drei Nachwuchskräfte für den kaufmännischen Sektor ein. Wenn die angehende Bürokauffrau von den einzelnen Stationen ihrer Ausbildung berichtet, wird noch einmal deutlich, wie breit das Aufgabenfeld des Studentenwerks gefächert ist. Jeder Azubi erhält einen individuellen Ausbildungsplan, damit maximal zwei von ihnen gleichzeitig in einer Abteilung eingesetzt sind. Dadurch ist der Kenntnisstand in der Berufsschule unterschiedlich, was Vor- und Nachteile mit sich bringt. Aus organisatorischen Gründen ist das Prozedere jedoch notwendig. Während der 3-jährigen Reise durch das Studentenwerk wird die Abteilung Finanzen zweimal für ca. drei Monate durchlaufen. Hier werden unter anderem Kenntnisse über Abrechnungen und Buchhaltung vermittelt. Über einen ähnlichen Zeitraum erstreckt sich der Einsatz im Personalservice, wo man sich mit Dingen wie Urlaubsverwaltung, Reisekosten, Fortbildungen, Einstellungen und Kündigungen befasst. Ein halbes Jahr am Stück verbringen die Azubis in der Wohnheimverwaltung. Zusätzliche Einsatzgebiete sind die Arbeitsvermittlung Heinzelmännchen und das BAföG-Amt. Des Weiteren gewährt die Ausbildungszeit noch einen Abstecher in das Facility-Management, welches für energetische Bausanierung oder umweltfreundliches Arbeiten verantwortlich ist. Die ebenfalls besuchte Abteilung Einkauf gliedert sich in den Food-, Non-Food- und technischen Bereich. Dabei dreht sich alles um den Erwerb von Nahrungsmitteln über Büroausstattungen bis hin zu Fahrstühlen. Abgerundet wird die bunte Palette dann mit Kurzaufenthalten im Controlling und bei der Vergabestelle. EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT Irgendwann neigt sich aber auch eine abwechslungsreiche Ausbildung dem Ende entgegen und erfordert eine rechtzeitige Weichenstellung. „Für die Zeit nach der Ausbildung besteht für uns die Möglichkeit, mindestens ein halbes Jahr im Studentenwerk zu verbleiben. Diese Regelung entlastet gerade während der stressigen Prüfungsvorbereitung erheblich, da man sich nicht noch gleichzeitig bewerben muss. Unseren späteren Einsatzbereich betreffend können wir Wünsche äußern, die nach Möglichkeit auch berücksichtigt werden.“ Frau Geiler fühlt sich so wohl, dass sie nach der Prüfung gerne gänzlich auf das Schreiben von Bewerbungen außer Haus verzichten würde. „Mir macht die Arbeit Spaß! Ich hoffe schon, dass ich hier noch deutlich länger bleiben kann.“ Ich danke für das nette Gespräch! [Carsten Ueberschär] NACHGEFRAGT EHRLICH WÄHRT AM LÄNGSTEN Dieser angestaubte Spruch trifft beim BAföG ins Schwarze. Denn wer glaubt, er könnte beim Antrag schummeln, wird erleben müssen, wie schnell ihm das Amt für Ausbildungsförderung auf die Schliche kommt. „Studierende haben eine Mitwirkungspflicht bei der Ermittlung des BAföG-Anspruches. Sie müssen deshalb sämtliche Vermögenswerte angeben“, berichtet Christian Gröger, Leiter des Amtes für Ausbildungsförderung beim Studentenwerk Berlin. Dazu gehören Guthaben auf Spar- und Girokonten, aber auch Aktiendepots, Goldbarren, Immobilien oder der Rückkaufswert einer Lebensversicherung. „Auch ein PKW muss angegeben werden“, ergänzt Gröger. Sogenannte Haushaltsgegenstände wie Computer, Bücher sowie ein iPod oder iPhone müssen dagegen nicht aufgeführt werden. Es gibt allerdings eine Einschränkung: „Wenn ein Haushaltsgegenstand luxuriös ist, gehört er in die Liste der Vermögenswerte. Das ist zum Beispiel bei einem 5.000-Euro-Rennrad der Fall.“ Schulden verringern übrigens das anzurechnende Vermögen. Deshalb werden auch diese im Antrag erfasst. Betrug kommt ans Licht! Studierende sollten auf keinen Fall versuchen, sich durch Verschweigen von Vermögenswer- ten ihre BAföG-Förderung zu erschleichen. Denn das kommt heraus: „Zwischen den BAföG-Ämtern und den Finanzämtern wird ein sogenannter Vermögensdatenabgleich vorgenommen“, erklärt Grob. Und wer dann als BAföG-Bezieher mehr Vermögen als 5200 Euro hat, muss mit Konsequenzen rechnen. „Zu viel geleistete Beträge müssen einerseits zurückgezahlt werden, andererseits kann das Verschweigen von Vermögenswerten als Ordnungswidrigkeit gemäß Paragraph 58 des BAföG-Gesetzes mit einer Geldbuße bis 2.500 Euro oder schlimmstenfalls sogar als Straftat geahndet werden“, berichtet Grob. Das Prozedere ist geregelt Das genaue Prozedere beim Vermögensdatenabgleich beschreibt Gröger so: „Wir bekommen zum Beispiel die Nachricht, dass ein Student Zinserträge von einem Konto der Commerzbank erhält, stellen aber fest, dass wir über dieses Konto gar nichts in unseren Akten haben. In diesem Fall schreiben wir den Studenten an und bitten um Informationen.“ Antwortet der Studierende dem Amt für Ausbildungsförderung nicht, bekommt er erneut Post – dieses Mal mit dem Hinweis, dass er, wenn er seiner Mitwirkungspflicht weiterhin nicht nachkommt, das bisher für den betreffenden Zeitraum gezahlte BAföG in voller Höhe zurückzahlen muss. „Das können dann für ein Jahr schon mal 7.500 Euro sein“, betont Gröger. Außerdem kann das BAföG-Amt ein Ordnungswidrigkeitsverfahren einleiten. Und damit nicht genug: Liegt ein Anfangsverdacht auf Betrug vor, gibt das Amt für Ausbildungsförderung die Akten an die Staatsanwalt- schaft weiter. Diese ermittelt dann, ob eine Straftat vorliegt. „Gerade hierin liegt für Studierende, die später im öffentlichen Dienst arbeiten wollen, eine große Gefahr. Denn wer zu mehr als 90 Tagessätzen verurteilt wird, gilt als vorbestraft“, so Gröger. Auch deshalb sollten es Studierende mit der Wahrheit genau nehmen und schnell handeln, wenn sich ihre Vermögensverhältnisse ändern, weil zum Beispiel die Oma eine größere Summe vererbt hat. „Auch wenn sich das Einkommen der Studierenden ändert, sind sie verpflichtet, sich sofort beim Amt zu melden – allerdings erst bei einem Einkommen, das über dem Freibetrag von 400 Euro monatlich liegt“, berichtet Grob. Ändern sich aber die Einkommensverhältnisse der Eltern, brauchen sich Studierende nicht sofort an das BAföGAmt zu wenden, sondern müssen erst beim nächsten Antrag die aktuelle Einkommenssituation der Eltern offenlegen. Übrigens gelten die gleichen Vermögens- und Einkommensgrenzen wie für das BAföG auch für die Stipendien der zwölf Begabtenförderungswerke Deutschlands. Schließlich wird die Förderung durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Friedrich-Ebert-Stiftung und durch andere Stiftungen genauso über öffentliche Gelder finanziert wie das BAföG. [Anja Schreiber] Mehr Infos: à www.studentenwerk-berlin.de/bafoeg Schummeln beim BAföG 19 Foto: Lafotografica/dreamstime.com „Das BAföG ist genauso eine Sozialleistung wie Hartz IV“, betont Stefan Grob, Sprecher des Deutschen Studentenwerkes. Deshalb bekommen Studierende diese Förderung nur, wenn sie und ihre Eltern ein geringes Einkommen haben. Auch beim Vermögen des Studierenden gibt es eine Obergrenze. Diese liegt bei 5.200 Euro. „Wenn das Vermögen größer ist, wird es auf das BAföG angerechnet. Damit verringert sich die Förderung.“ Das Gleiche gilt auch, wenn das studentische Einkommen mehr als 400 Euro pro Monat beträgt. CAMPUS TALK HEUTE MIT RICARDA HEUBACH Leiterin der Abteilung Studentisches Wohnen im Studentenwerk Berlin Ricarda Heubach erklärt Jürgen Morgenstern die Möblierungsplanung des Wohnheims Hardenbergstraße Frau Heubach, bitte schildern Sie uns doch zunächst kurz Ihre Tätigkeit beim Studentenwerk. Ich bin die Abteilungsleiterin des Bereichs „Studentisches Wohnen“ im Studentenwerk. Wir verwalten ca. 9.500 Wohnplätze für Studierende in eigenen, landeseigenen und angemieteten Liegenschaften. Die Liegenschaften werden in drei Verwaltungen betreut. Dazu kommen dann noch das Wohnheim und Studentenhotel Hubertusallee und das Internationale Studienzentrum ISB. Mein Aufgabenfeld gliedert sich in organisatorische und strategische Aufgaben. Dazu gehören beispielsweise die Regelung der Arbeitsabläufe, Personalplanung, Mietkalkulationen und die Weiterentwicklung unseres Bestands – das heißt, ich befasse mich mit der Thematik, wie wir unsere eigenen Liegenschaften entwickeln oder Bestände erweitern, welche Generalmietverträge behalten wir bei usw. 20 Campus Talk Wie sieht die allgemeine Lage in den Berliner Studentenwohnheimen angesichts der doppelten Jahrgänge und der ausgesetzten Wehrpflicht denn nun tatsächlich aus? Also zunächst einmal kann ich nicht verstehen, wie man zur Aussage kommen kann, die Lage sei nicht weiter schlimm – denn tatsächlich ist sie ernst. Unser Online-System, über das man sich für Wohnungen, in den von uns betreuten Wohnheimen, bewerben kann, erhalten wir regelmäßig Feedback. So sind es aktuell (das Gespräch fand Mitte Dezember statt, Anm. d. Red.) mehr als 400 Studierende, die Interesse an einer Wohnung haben. Und da die Studierenden drei Wochen nach der Bewerbung über das System automatisch gefragt werden, ob ihr Wunsch noch aktuell ist, hat diese Zahl auch eine aktuelle Aussagekraft. Kürzlich war von einem Studierenden in Düsseldorf zu lesen, der durch die Asta seiner Uni im Keller eines Wohnheims untergebracht wurde – haben Sie ähnliche Schauergeschichten auch schon erlebt? Zum Start dieses Wintersemesters haben wir kein negatives Feedback zur Situation in den Wohnheimen bekommen. Es gab aber in der Vergangenheit durchaus Einzelfälle, in denen Zimmer oder Wohnungen untervermietet wurden. Da haben dann teilweise fünf Leute in einem Zimmer gelebt, das eigentlich nur für eine Person ausgelegt ist. Durch den Lärm, den das natürlich verursachte, flog die Sache dann irgendwann auf. Foto: Hildegard Plicht, STW Lang und breit wurde diskutiert: Was würde passieren, wenn infolge der verkürzten Schulzeit und dem Aussetzen der Wehrpflicht Unmengen von Studierenden, die sogenannten „doppelten Abiturjahrgänge“, fraglos ein heißer Kandidat für das „Unwort des Jahres“, über die Unis hereinbrächen? Kürzlich dann zunehmend Entwarnung: Die Pferde seien unnötig scheu gemacht worden, hieß es vielerorts, alles halb so wild. Doch wie sieht das Ganze tatsächlich aus, nun da das Wintersemester auf Touren kommt? Die Situation in den Wohnheimen gab Anstoß für diese Runde im Campus-Talk, in dem Ricarda Heubach über die aktuelle Lage spricht ... Wie sieht die Prognose für die nahe Zukunft aus? Genaue Prognosen kann man natürlich nicht wirklich stellen. Es war aber in diesem Jahr zum ersten Mal der Fall, dass wir nicht alle über Auslandsprogramme nach Berlin vermittelten Stipendiaten mit den gewünschten Plätzen versorgen konnten, da wir ausgebucht waren. Andererseits findet man über die Rubrik „Woanders wohnen“ auf unserer Homepage auch alternative Angebote zu unseren Wohnheimen von privaten Anbietern und diese Angebote sind nicht permanent ausgebucht, was ja vermuten lässt, dass durchaus noch Kapazitäten vorhanden sind. Und auch die einzelnen Wohnheime sind ganz unterschiedlich beliebt. So gibt es etwa in den östlichen Bezirken Berlins, in denen wir ein großes Angebot haben, eine relativ hohe Fluktuation – und somit recht gute Chancen auf einen Platz. Im sehr zentralen Wohnheim in der Hardenbergstraße andererseits bleiben die Studierenden meist ausgesprochen lang – hier haben wir schon jetzt teilweise Wartezeiten von bis zu einem Jahr. Sind denn weitere Wohnheime geplant, um diesen Andrang angemessen aufzufangen? Ja, wir sind grundsätzlich bereit, wenn uns geeignete Häuser mit entsprechenden Rahmenbedingungen zur Verfügung gestellt werden. Man darf aber nicht vergessen, dass solche Projekte immer einen großen Vorlauf haben und dass teilweise Jahre vergehen, bis ein neues Objekt wirklich bezugsfertig ist. Es entsteht aber auch neuer Raum, weil wir Wohnheime, die derzeit saniert und grundüberholt werden und die deshalb derzeit leer stehen, zurückgewinnen und die Plätze wieder vergeben können. Andererseits führen wir dieses Überholungsprogramm auch fort, wodurch künftig weitere Wohnheime zwischenzeitlich nicht benutzbar sein werden. Zusammengefasst: Entscheidende Veränderungen stehen zur Zeit nicht an. Ich selbst stamme aus einer kleinen Stadt und bin zum Studium in die Großstadt gezogen und habe dort dann im Wohnheim gewohnt – und ich habe es genossen! Das wiederum macht ja Lust aufs Leben im Wohnheim! Was spricht Ihrer Meinung nach noch für die Wohnheime? Wir richten uns ja vor allem an zugezogene Studierende. Wer aus Berlin stammt, nimmt unsere Angebote kaum in Anspruch, sondern findet seine eigenen Wege, weil er die Stadt kennt. Wer aber zuzieht, kommt in eine aufregende, neue Stadt – und da ist es doch eine tolle Sache, wenn man von Menschen umgeben ist, denen es ähnlich geht, die an einem ähnlichen Punkt in ihrem Leben sind. Man ist nicht allein, findet viel leichter Anschluss. Dazu kommt, dass man sich, wenn man etwa eine Wohnung mietet, dort viel stärker unterordnen muss. In einem Studentenwohnheim ist hingegen klar, dass es auch mal lauter werden kann. Ich selbst stamme aus einer kleinen Stadt und bin zum Studium in die Großstadt gezogen und habe dort dann im Wohnheim gewohnt – und ich habe es genossen! Würden Sie also auch selbst wieder ins Wohnheim ziehen? Wäre ich noch einmal in dem Alter und würde mein Studium beginnen, dann ganz bestimmt! [Interview: Friedrich Reip] à www.studentenwerk-berlin.de/wohnen Foto: Luise Wagener, STW Worum dreht es sich bei diesem Grundüberholungsprogramm? Das Sanierungsprogramm habe ich ja bereits angesprochen. Zusammengenommen mit dem Möblierungsprogramm verfolgen wir damit das Ziel, aus den Wohnheimen mehr zu machen als reinen Wohnraum. Während früher spontan bestimmt wurde, wie was auszusehen hat, und wir deswegen zum Beispiel in manchen Wohnheimen vier verschieden Fußbodenbeläge in einer Wohnung haben, arbeiten wir jetzt regelmäßig mit einem Architekten zusammen, damit das Ganze ein ge- schlossenes Bild ergibt und sich auch an den tatsächlichen Wünschen und Bedürfnissen der Studierenden orientiert. Für das Wohnheim am Franz-Mehring-Platz in der Nähe vom Ostbahnhof etwa werden wir im nächsten Sommer einen Eingangs- und Conciergebereich errichten, durch den das Wohnheim einladender und wärmer werden wird. Auch die Flure und Treppenhäuser werden neu gestaltet. Arbeitsgruppe im Studentenwohnheim Hardenbergstraße Campus Talk 21 KULTUR-TIPPS Foto: Billy & Hells EWIGES JUNGTALENT Foto: Staatsballett Berlin SEX UND TOD Er sieht auf Pressefotos aus wie der typisch Schwiegermutterliebling. Adrettes Sakko, Kurzhaarfrisur und leicht verkniffenes Lächeln im Gesicht. Kein Wunder, dass der Typ aus Göttingen stammt, mittlerweile aber – wie fast alle Künstler der Republik – überzeugter Berliner zu sein scheint. Bei einer Dankesrede zum Kleist-Preis sagte der Protagonist über sich selbst: „Warum ich, obwohl ich schlecht lesen kann, begonnen haben zu schreiben, kann ich nicht gut sagen. Weiß nicht – hat sich so ergeben.“ Der schnodderige Tonfall passt zu einem, der Bücher mit Titeln wie „Wenn man einen weißen Anzug anhat“ oder „Vom Zauber des seitlich dran Vorbeigehens“ schreibt. Freunde des zynischen Humors haben es längst geblickt, wir sprechen von Max Goldt. Der Freund bissiger Satiren und des feinen Humors zieht für Schriftstellerverhältnisse wahre Massen an Fans an. Nein, für guten Geschmack muss man sich auch einmal dem Mainstream aussetzen. Wie es um die Lesekompetenzen von Max Goldt wirklich bestellt ist, erfahrt ihr bei seinem Leseabend „Gattin aus Holzabfällen“ am 28.01. ab 19:30 Uhr im Heimathafen. Die Einlassgebühren betragen rund 16 Euro. Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 12043 Berlin à www.katzundgoldt.de Betörendes für die Sinne wurde zum Glück schon vor der Erfindung des Fernsehens geboten – obgleich die Handlung auch gut in einem Italo-Western funktionieren würde. Zwei bis aufs Blut verfeindete Familien liefern sich verlustreiche Duelle. Natürlich verlieben sich zwei junge heterosexuelle Schönheiten der beiden unversöhnlichen Clans ineinander. Ein vom Frieden beseelter Gottesmann traut die beiden heimlich, um endlich Frieden zu stiften. Doch das tragische Schicksal nimmt seinen Lauf. Denn die Eltern der beiden Vermählten ahnen nichts vom jungen Eheglück und so wird die erst 14-jährige Braut flugs einem anderen Ehrenmann angedient. Durch eine List versucht die gezwungene Braut ihrer zweiten Hochzeit zu entgehen: Sie inszeniert ihren eigenen Tod. Der zutiefst bestürzte junge Witwer ahnt nichts von der Inszenierung und macht seinem Leben ein Ende. Seine nun zeitnah wieder auferstandene Gemahlin richtet sich daraufhin im Kummer selbst. Auf den Gräbern der beiden Toten schließen die verfeindeten Clans Frieden. Willkommen bei Romeo & Julia. Besonders als Ballett ein Klassiker im Bildungskanon. Zu sehen ist die berühmte Inszenierung von John Cranko u. a. am 12.02. um 18:30 Uhr in der Deutschen Oper. Billetts kosten ab 14 Euro (ermäßigt). Deutsche Oper Berlin, Bismarckstr. 35, 10627 Berlin à www.deutscheoper.de Eigentlich sollte man eine gehörige Portion Skepsis an den Tag legen, um eine Band gut zu finden, deren Liste der Ex-Mitglieder schon elf Namen umfasst. Immerhin würde diese Besetzungsdichte für geschätzte dreieinhalb Punkbands ausreichen. Angesichts der aktuellen Besetzung mit zehn Musikern relativiert sich das natürlich. Immerhin existieren The Busters ja auch schon seit 1987 und wollten eigentlich immer nur Spaß. Mit diesem motivationsfördernden Ziel spielten sich die nimmermüden Baden-Württemberger mitten ins Herz aller Ska-Fans. Und blieben dort. Nebenbei begleiten die Bläser der Band Farin Urlaub bei seinem Soloprojekt oder steuern Filmmusik für ARD-Produktionen bei. Da sage noch mal jemand, Ska und Kommerz schlössen sich aus. Egal, wir wollen ja nicht dogmatisch werden. Gut für die Hüftgelenke ist es allemal, sich The Busters live zu geben. Leider nicht über die Krankenkasse abzurechnen, aber mit rund 17 Euro trotzdem bezahlbar ist das Konzert am 21.01. um 21 Uhr im SO36, wo sonst? Aktuelles Album: Walking the Dead. SO36, Oranienstr. 190, 10999 Berlin à www.busterland.de 22 Kultur-Tipps Foto: fabsn / photocase.com ÜBERLEBEN IN WIESLOCH legendären und räumungsbedrohten Schokoladen. Warum die Herren ihrer Lesebühne den Namen „LSD – Liebe statt Drogen“ gegeben haben, wissen wohl nur sie. Beendet wird der Abend immer mit dem Lied „Die Sonne wird scheinen“, denn Tradition muss sein. Ach ja, der Eintritt beträgt 4 Euro. Lesebühne LSD im Schokoladen, Ackerstr. 169, 10115 Berlin à www.liebestattdrogen.de Musiker tun sich schwer mit über 50 Jahren Popkultur. Wogegen soll man noch protestieren? Und alle guten Bandnamen sind eh schon vergeben. Da kann man auch gleich den nichtssagenden und unglaubwürdigsten aussuchen und sich auf den Inhalt konzentrieren. Diese Geschichte würde ich persönlich Sonja Glass und Valeska Steiner übrigens sofort abkaufen. Warum sonst sollten sich ausgerechnet zwei Frauen schlicht und ergreifend Boy nennen? Die Schweizer Sängerin und Hamburger Bassistin trafen sich während eines Workshops im Kontaktstudiengang Popularmusik in Hamburg. Inzwischen hat das Duo sein Debütalbum Mutual Friends veröffentlicht. Die Platte entpuppt sich seit Monaten als Selbstläufer und bringt dem Singer-Songwriter-Duo zu Recht ausverkaufte Clubkonzerte ein. Karten solltet ihr also rechtzeitig sichern. Die beiden Boy(s) spielen am 25.02. und am 08.03. um 20 Uhr im Postbahnhof. Die Ticketpreise liegen bei rund 26 Euro. Postbahnhof am Ostbahnhof, Straße der Pariser Kommune 8, 10243 Berlin à www.listentoboy.com Illustration: Ulrich Scheel IM FALSCHEN KÖRPER Sie treffen sich konspirativ und lieben das Kreative. Auch wenn einige Mitglieder dieser Gruppe notorische Einzelkämpfer sind, schätzen sie doch die öffentliche Zurschaustellung ihrer Persönlichkeit. Das geneigte Publikum darf sich nie in Sicherheit wiegen, zu wissen, was der Abend so bringen wird. Witz oder Wahn? Sinn oder Sex? Leidenschaft oder Langeweile? Nur bei einem sind sich die Gastgeber Micha Ebeling, Uli Hannemann, Tube, Spider, Ivo Smolak und Sascha Kroß sicher: Gelesen wird jeden Dienstag ab 19:30 Uhr im Foto: Schnermann FÜR IMMER IM RAUSCH Kultur-Tipps 23 Oliver Koletzki im werkblatt-Interview DAS MUSIK-INTERVIEW Wie fing das eigentlich alles an? Musik mache ich schon, seit ich 13 bin. Damals zuerst noch mit einer 4-Spur-Software auf dem C64 und Amiga. Meine Songs habe ich allerdings nur Freunden vorgespielt. Mit 18 fing ich dann an aufzulegen, das hatte mir ein Kumpel beigebracht. Zuerst blieb alles ein Hobby, denn ich hatte damals nicht die Vision, damit Geld zu verdienen. Dann so mit Anfang–Mitte 20 habe ich in Braunschweig in den ersten Läden aufgelegt. Und dort mache ich heute noch gelegentlich Partys. Erst neulich zusammen mit Markus Kavka. Unterscheidet sich deine Musikauswahl beim Auflegen von der, die du selbst schreibst? Das unterscheidet sich bei mir inzwischen ziemlich stark. Besonders seit dem neuen Album. Denn beim Komponieren von Songs bin ich immer poppiger geworden. Beim Produzieren möchte ich eingängige Songs mit einem hohen Wiedererkennungswert schaffen, die die Leute gleich emotional mitreißen. Wenn ich auflege, wähle ich dagegen eher Songs mit weniger Vocals und Melodien aus. Alles ist ‚undergroundiger‘, ich lege Wert auf die Zusammenstellung und dass die Songs die Leute treiben. Wie lange hat die Produktion von Großstadtmärchen 2 gedauert, von der ersten Idee bis zum fertigen Album? Im März habe ich angefangen und im November bin ich fertig geworden. Die Arbeit war aber auch richtig konsequent. Am Wochenende lege ich ja auf. Also bin ich am Montagmorgen ins Studio gegangen und habe dann die Woche über jeden Tag von morgens bis abends daran gearbeitet. Im Sommer habe ich mich dann um die Vocals gekümmert. Ich brauchte ja auch Sänger, die Lust haben, mir die Songs einzusingen. Im Juli und August wurden die Vocals eingesungen und anschließend von mit abgemischt. Wirst du auch auf Tour gehen? Oder bleibt das ein Studioalbum? Nein, wir werden mit der Platte auch auf Tour gehen. Ich habe eine Band, The Koletzkis, und mit denen präsentiere ich das Album live. Ich habe das ganze Album ja am Computer produziert. Jetzt setzen wird das Ganze mit der Band für die Liveauftritte um. In der Band haben wir einen Bassgitarristen, Leadgitarristen, Schlagzeuger und mich am E-Piano. Die Band reproduziert also, was ich im Studio produziert habe. Ab März soll es für vier Wochen auf Tour durch Deutschland gehen. Wie machst du das auf der Tour mit dem Gesang? Ich kann leider nicht singen und die Texte sind ja meist auch nicht von mir, sondern von den jeweiligen Vokalisten. In der Band ist meine Frau Fran die Leadsängerin. So hatten wir das auch bei der ersten Tour gemacht. Bei ‚Join that spin‘ performt dann unser Schlagzeuger Björn Störig, der den Song auch auf der CD eingesungen hat. Wie sammelst du deine Songideen, nimmst du zwischendurch kleine Soundschnipsel auf? Wenn ich ein Album fertiggestellt habe, gehe ich erst einmal ein halbes Jahr gar nicht ins Studio. Dann staut sich viel an und wenn ich danach wieder im Studio bin, setzte ich mich an meinen Computer und es kommt aus mir heraus. Innerhalb von wenigen Wochen habe ich dann meist sechs, sieben Songideen. Ich muss das dass auch rauslassen. Nach welchen Kriterien nimmst du eigentlich selbst Künstler unter Vertrag? Wir von Stil vor Talent sind ein sehr tolerantes Label und haben uns auf elektronische Musik konzentriert. Das Label beugt sich natürlich meinem Geschmack. Und so, wie ich über die Jahre melodiöser und poppiger geworden bin, so signe ich dann auch Künstler für mein Label. Mir ist außerdem wichtig, dass derjenige etwas besonders macht. Denn in der Techno- und Houseszene entwickelt sich schnell ein Einheitsbrei. Als Außenstehender kann man die Songs teils gar nicht unterscheiden. Sonst schaue ich natürlich auf das Können, die Erfahrung und die handwerklichen Fähigkeiten. Wie schwer ist es, als Künstler von der Musik zu leben? Ich sage den Künstlern immer, ich nehme dich unter Vertrag. Aber ob du irgendwann davon leben kannst, kann ich nicht garantieren. Dann wärst du einer von tausenden. Wir Künstler leben heute ja nicht mehr von den Platten, sondern von den Auftritten. Die Verkäufe müssen dafür sorgen, bekannt zu werden, damit die Gagen steigen. Ist das nicht vielleicht ein positiver Trend – von Tonträgern zurück zu mehr Liveauftritten? Ich sehe das eher negativ. Denn ich bin ein Kind der 1980er-Jahre, damals war die Plattenindustrie richtig ‚big‘ und es floss viel Geld. Das war sicher teils auch übertrieben. Ich finde es aber schon schade, dass man als Künstler von den Plattenverkäufen nicht mehr leben kann. Die junge Generation lädt sich alles illegal down. Man wird für seine Arbeit nicht mehr belohnt. Da muss etwas gemacht werden. Auch wenn der Staat jetzt Kampagnen startet, das reicht nicht aus. Aber es funktioniert irgendwie trotzdem. Die Platte ist für einen DJ halt ein Promotool. Und die digitalen Verkaufszahlen steigen ja auch wieder ein wenig. Das ist die Hoffnung am Horizont. Die Gagen der DJs sind durchaus o. k., sobald die mal einen Namen haben. Wie verteilt sich die Zeit bei dir zwischen Liveauftritten, Studio und Arbeit im Label? In den letzten drei Jahren hatte ich so um die 150 Auftritte pro Jahr. Das ist fast jeden zweiten Tag. Oft sind dann auch Double-Bookings an einem Tag dabei. Allerdings nimmt das trotzdem viel Zeit in Anspruch. Unter der Woche habe ich dann an Alben gearbeitet. Und für mein Label schreibe ich E-Mails – oft noch aus dem Taxi. In der Musik steckt schon meine ganze Zeit, auch die Freizeit. QUICKY Noch schnell 12 Fragen, bei denen du dich nur für A oder B entscheiden darfst: Bier oder Wein? Stadt oder Land? Sushi oder Pommes? Sex oder Tabledance? Rausch oder Konzentration? Benz oder BMW? A-Team oder Colt Sievers? Festival oder Clubkonzert: Fliegen oder Zug: Bargeld oder Plastik: Web: Aktuelles Album: Label: Wein Stadt Sushi Sex Rausch BMW Colt Sievers Festival Fliegen Bargeld www.oliver-koletzki.de Großstadtmärchen 2 Universal [Interview: Dirk M. Oberländer] In diesem werkblatt verwenden wir QR-Codes: Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem internetfähigen Handy, auf dem ein QR-Reader installiert ist, den Code und holen Sie sich weitere Informationen zum Thema. Oliver Koletzki im Interview 25 Foto: oliver-koletzki.de Der Musiker Oliver Koletzki ist im positiven Sinne so etwas wie ein musikalischer Spätzünder. Zwar bastelte der 37-Jährige bereits als Teenager an seinen Songs, doch erst, als er Anfang 20 und DJ war, nahm die Musikszene Notiz von dem talentierten Studiomusiker. Mit dem Techno-Remix „Der Mückenschwarm“ gelangte Koletzki schließlich 2005 der Durchbruch. Inzwischen betreibt der Berliner Vollblutmusiker ein eigenes Label, produziert selbst Platten und reist nach wie vor durch die Welt der Clubs. Wir sprachen mit Oliver Koletzki über Stil, Talent und Zeitdruck. DAS GROSSE FRAGEZEICHEN WAS WIR SCHON IMMER ÜBER... ... WISSEN WOLLTEN HALLO SCHWOHBS … mit euch verbindet uns eine Hassliebe. Denn eigentlich beneiden wir das Ländle. Wie in Berlin gibt es dort auf kleiner Grundfläche viele Seilschaften, allerdings scheint die wirtschaftliche Ausbeute im Süden irgendwie breitflächiger unter der Bevölkerung verteilt zu sein. Während wir „arm, aber sexy“ sind, lebt ihr lieber „reich & schön“ mit unübersehbaren Folgen für die Szenekieze der Stadt. Denn der Schwabe vereinnahmt gerne seine Umgebung und steht Lärm und Dreck skeptisch gegenüber. Aber alles kein Problem, denn das erprobte System – einziehen, Club rausklagen, schwäbischen Yuppieladen eröffnen und die Kehrwoche einführen – hat IMPRESSUM sich ja als Erfolgsstrategie erwiesen. Jetzt noch schnell in die Röhrenjeans geschlüpft und das Feilschen mit der Bedienung nicht vergessen. Schließlich zahlt der Schwabe nur im eigenen Laden den Listenpreis. Bitte, bitte liebe Schwaben, ruft doch mal Neukölln, den Wedding oder Hohenschönhausen als „place to be“ aus, dann profitieren wenigstens alle Bezirke vom Strukturwandel. Und bitte nicht wundern, wenn das Auto mal brennt – danke! MEIN LIEBOR SACHSE … es ist fein, dass Du den derben Berliner Dialekt mit Deiner unnachahmlichen Aussprache bereicherst. Leider ist der in Kombination mit Deiner unvergleichlichen Art Begeisterung zu zeigen, schwer länger als 30 Sekunden ohne Lacher zu ertragen. Denn Sächsisch mit Superlativen und Ausrufezeichen ist einfach zu viel. Aber das macht Dich sympathisch. Auch wenn wir vollstes Verständnis dafür haben, dass es eine Lebensleistung ist, es aus verschlafenen Orten mit seltsamen Namen nach BERLIN zu schaffen, so ist allein diese Tatsache noch kein Grund für einen Dauerorgasmus. Auch wenn hier alles bunt, toll und groß ist. Übrigens, nur weil man 48 Stunden an der Spree lebt, lässt sich daraus nicht ableiten, ein Großstadtmensch zu sein. GRÜSS GOTT IHR BAYERN … nett, dass auch ihr so zahlreich erscheint, um an den „doch so maroden“ Universitäten der Hauptstadt zu studieren. Aber warum habt ihr vorm Umzug eigentlich alle einen Kurs in „Marketing für Touristik“ bekommen? Ja, ich weiß auch: Berlin im Winter ist hart. Aber müsst ihr uns immer auf die Nase binden, dass in Bayern die Berge nah, das Wetter besser, die Luft frischer und die Nebenjobs besser bezahlt sind? Na fein! Außerdem habt ihr natürlich das schönere Brauchtum und die süßeren Frauen, besonders zur Oktoberfestzeit im Dirndl. Kaum zu ertragen ist die Situation, wenn ihr euch auch noch als kollektive Bayern-Münchenund Franz-Beckenbauer-Fans outet. Das überlebe ich dann nur in geselliger Runde mit mindestens fünf hellen Hefeweizen. Eins muss man euch nämlich lassen, „Guad essen und gscheid feiern“ könnt ihr, „O�zapft is“! [Dirk M. Oberländer] Gestaltung: genauso.und.anders° graphical wellness | Anzeigen: CAMPUSdirekt Deutschland GmbH, Hardenbergstr. Satz und Layout: Stephan König, genauso.und.anders° 35, 10623 Berlin, Christine Simon, Tel.: 0 30/93 66 88 99-80 Herausgeber: Studentenwerk Berlin und CAMPUSdirekt graphical wellness | Fotos: Gerald Haft,korkey/pixelio.de Das werkblatt erscheint in Berlin. Das werkblatt liegt an den Deutschland GmbH | Redaktion: Jürgen Morgenstern (ver- (Seite 12), Studentenwerk Berlin, photocase.de | Titelbild: Berliner Hochschulen aus. Namentlich gekennzeichnete antwortlicher Redakteur, V.i.S.d.P.) | Autoren dieser Ausgabe: Photomorphic, istockphoto.com | Druck: hk druck & design, Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Dirk Oberländer, Jürgen Morgenstern, Anja Schreiber, Carsten Isergebirgsweg 373, 95485 Warmensteinach | Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: Ueberschär, Gabriele Pflug, Friedrich Reip, Ellen Krüger, Kontakt: werkblatt, Hardenbergstr. 34, 10623 Berlin, à Gabriele Reguig | Lektorat: Heike Herfart, Wortschliff | Tel.: (030) 939 39 - 7206, à [email protected] | www.werkblatt.de. Foto: .privat Berlin ist die Stadt des Kommens und Gehens. Derzeit sind über 51 000 Studierende an den Universitäten und Hochschulen unserer Spreestadt eingeschrieben. Obwohl der gemeine Berliner mit Fremden grundsätzlich wenig Probleme hat, denn er spottet eh über alles und jeden, scheint es doch signifikante Unterschiede in Sachen Integrationsbereitschaft zu geben. Eine kleine absolut subjektive Bestandsaufnahme … D : L A N I G AS ORI T R O P SUP L A C O L YOUR erde te und w e ü T S U P tuet l CAM /campus your loca Support ww.facebook.com w Fan unter Werde FB-CAMPUS-Tüten Fan, um... Deine nächste CAMPUS-Tüte mit uns gemeinsam zu gestalten, indem du postest, wer/was aus Deiner Stadt in der nächsten CAMPUS-Tüte unbedingt dabei sein sollte (Club, Kneipe, Fitness-Studio etc.) rechtzeitig zur nächsten CAMPUS-Tüten-Verteilaktion in Deiner Stadt von uns eingeladen zu werden über neue Produkte unmittelbar vor der Aktion informiert zu werden tolle Preise zu gewinnen, die CAMPUSstatistik, jeden Donnerstag unter den CAMPUS-Tüten-Fans verlost. www.facebook.com/campustuete