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KAISERSLAUTERN " — NR. 258 WA S - W A N N - WO Donnerstag, 7. November Anonyme Alkoholiker: Meeting, 19.3021.30 Uhr, Pariser Straße 23. AvD-Club: Stammtisch, 19 Uhr, Hotel Restaurant „Barbarossahof“, Eselsfürth 10. AWO: Halbtagesfahrt, 10 Uhr, WillyBrandt-Platz. AWO-Seniorentreff Morlautern: Erzählnachmittag mit Ingrid Wiemer, 14 Uhr, Am Glockenturm 3. Bridge-Verein: Bridgeturnier, 15 Uhr, Protestantisches Gemeindezentrum Betzenberg, Kantstraße 89. Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen (BRH): Mitgliederversammlung, 14.30 Uhr, Ristorante „Bei Franco Am Belzappel“, Keltenweg 43. Bürgerverein Bännjerrück und Forstamt Kaiserslautern: Waldbegehung zu den bevorstehenden Waldarbeiten im Waldstück Scheibenkopf, 15 Uhr, Treffpunkt Parkplatz am Einkaufszentrum Hohenecker Straße, Eingang Karl-Pfaff-Siedlung. Club Aktiv: Jugendtreff Chill out für Jugendliche zwischen 15 und 22 Jahren, 1719.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus/Haus der Familie, Kennelstraße 7, Info unter Telefon 0631/3702435. Deutsche Rheuma-Liga: Wassergymnastik, 16.30 bis 17.15 Uhr und 17.30 bis 18.15 Uhr, Sauna- und Kurbad Eberle, Basteigasse 6. Deutsches Rotes Kreuz: Blutspendetermin, 14 bis 19.30 Uhr, Augustastraße 1624. DHB-Netzwerk Haushalt: Stammtischrunde, 15 Uhr, Café Bold, Mannheimer Straße 88. Evangelische Studierendengemeinde: ESG-Andacht mit Frühstück, 8.15 Uhr. − Seelsorge-Beratung für ausländische Studierende, 9-12 Uhr, ESG-Zentrum, Hermann-Hesse-Straße 50, Anmeldung erwünscht, Info bei Eckart Stief, E-Mail [email protected]. Gemeindepädagogischer Dienst: Eltern-Kind-Gruppe für Kinder von ein bis zwei Jahren mit Elternteil, 9.30-11.30 Uhr, Protestantisches Gemeindezentrum Betzenberg, Kantstraße 89. Kolpingfamilie-Zentral: Bastelabend mit Kolpingschwester Gertrud Lobert, 19.30 Uhr, Pfarrheim St. Maria, St.-Marien-Platz 22. Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz: Entspannungsgruppe für Krebserkrankte und Angehörige, 15-16 Uhr, Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz, Gruppenraum, Gersweilerweg 14 a. Mehrgenerationenhaus/Haus der Familie: Sprachtreff International, 10-11.30 Uhr. − Handarbeitstreff, 14 Uhr. − Seniorentanz, 14-16 Uhr. − Sitztanz, 14.30-16 Uhr, Kennelstraße 7. Parkinson-Regionalgruppe und Club U40 − Junge Parkinsonkranke Pfalz: Sprechstunde, 9-10.30 Uhr, Ärztehaus Med Café, Nebenzimmer, Bismarckstraße 74. Protestantische Apostelkirche: Vortrag: „Georg Rörer“, Referent Holger Haase, 19.30 Uhr, Pariser Straße 22. Protestantischer Frauenverein: Handarbeit und Spielen, 16 Uhr, Vereinshaus Protestantischer Frauenverein, AdolphKolping-Platz 12. Protestantische Freikirche im ElimZentrum: Kinderprogramm, spannende Geschichten, Aktionsspiele, Ausflüge für Kinder von sechs bis zwölf Jahren, 1718.15 Uhr, Bruchstraße 13, Info unter Telefon 0631/34073887 oder E-Mail [email protected]. Seniorenbeirat: Sprechstunde, 10-12 Uhr, Rathaus, Zimmer 20, Willy-BrandtPlatz 1, oder nach Vereinbarung unter Telefon 0631/3654408. Tauchsport-Club: Sitzung, 20 Uhr, Weinstube Bächle, Moltkestraße 62. Technische Universität: „Tabus und Political Correctness“, Vortrag, Referent Professor Hartmut Schröder, Europa-Universität Frankfurt/Oder, 17.15 Uhr, Gebäude 42, Hörsaal 110. Theaterhasen: Zusammenkunft ehemaliger Pfalztheatermitglieder, 16 Uhr, Restaurant „Urban“, Am Altenhof 8. Traumagruppe: Treffen, 18.30 Uhr, Weiterbildungszentrum Westpfalz-Klinikum, E7, Goethestraße 49. TÜV Rheinland Impuls: Mit Erfolg durch die medizinisch-psychologische Untersuchung, Info-Abend, 17 Uhr, Bahnhofstraße 26. Westpfalz-Klinikum: Informationsabend für werdende Mütter und Väter rund um die Geburt, 18.30 Uhr, Aula, Haus 19/Ebene 1. Westpfalz-Klinikum: Stillgruppe, 9.30 bis 11 Uhr, Babys bis fünf Monate, 11.30 bis 13 Uhr, Babys ab sechs Monate, Hebammenpraxis Sonnenblume, Spaethstraße 10, Anmeldung unter Telefon 0631/2031303. IMP R ESS UM " Kaiserslautern Bezirksverlagsleiter: Thomas Vorländer Redaktionsteam: Hans-Joachim Redzimski (rdz, verantwortlich), Sebastian Stollhof (ssl, Stellvertreter), Rainer Dick (rik), Charlotte Drewitz (dre), Gerhard Dürnberger (dür), Marita Gies (ita), Maria Huber (huzl), Dr. Fabian R. Lovisa (faro), Horst W. Müller (hwm), Gabriele Schöfer (oef), Andreas Sebald (bld), Sabrina Zeiter (zs), Gundula Zilm (gzi) DONNERSTAG, 7. NOVEMBER 2013 Anfangs nicht immer einfach K AIS E RSLAU T ER N KO MPA K T KVK erhält Sportplakette Jugendtreff im Uniwohngebiet existiert seit 25 Jahren − Randale als Anstoß zur Gründung Der Karnevalverein Kaiserslautern 1838 (KVK) erhält von Bundespräsident Joachim Gauck die Sportplakette. Diese Ehrung ist die höchste staatliche Auszeichnung für Turn- und Sportverbände und -vereine in der Bundesrepublik. Die Plakette wurde am 19. März 1984 durch Bundespräsident Karl Carstens gestiftet. Die Verleihung erfolgt auf Vorschlag des Deutschen Olympischen Sportbundes. Die etwa handtellergroße Plakette zeigt auf der Vorderseite den Bundesadler in annähernd der Ausführung, wie er in der Standarte des Bundespräsidenten geführt wird, künstlerisch bearbeitet. Die Umschrift des Bundesadlers lautet „Sportplakette des Bundespräsidenten“. Auf der Rückseite der Plakette wird ein Lorbeerblatt dargestellt. KVKPräsident Timo Menge und eine Abordnung des Großen Rates nehmen die Auszeichnung am 12. November in Mainz entgegen. (red) VON JOACHIM SCHWITALLA Jugendliche waren es, die im Clubraum der Friedenskirche im Uniwohngebiet eines Nachts Fensterscheiben des neu errichteten Gemeindezentrums klirren ließen. Pfarrer Wolfgang Doll gelang es damals, die Jugendlichen zu stellen und sie zur Verantwortung zu ziehen. Er verlangte Wiedergutmachung des Schadens. Wenige Tage später standen die Jungs vor der Tür und boten Geld für die Reparatur. Die Randale vor der Friedenskirche gab 1987 den Anstoß für eine konsequente Jugendarbeit, die bis heute Bestand hat. Waren es anfangs Pfarrer Doll und seine Tochter Marie Luise, die auf die Jugendlichen zugingen und ihnen freitags offene Ohren samt Türen boten, nahm der Jugendtreff in der Friedenskirche konkrete Form an. Dies war umso notwendiger, als die Lebenssituation für viele Neubürger im Unigebiet, unter ihnen viele junge Aussiedler, ungewohnt und fremd war. Gewachsene Strukturen und Gemeinschaft gab es nicht. Von einem sozialen Brennpunkt war die Rede. Um Jugendlichen eine Perspektive zu geben, sie fernzuhalten von Alkohol, Gewalt und Diebstählen entwickelte der Seelsorger ein Konzept, das 1988 in Zusammenarbeit mit der Stadt Kaiserslautern in einem Pilotprojekt realisiert wurde. Geboren war die stadtteilorientierte Jugendsozialarbeit. Ein Modell mit Vorbildfunktion, das von der evangelischen Landeskirche der Pfalz und der Stadt Kaiserslautern finanziell gemeinsam geschultert wurde. Heute, nach 25 Jahren, ist die Offene Jugendarbeit im Uniwohngebiet ein fester Bestandteil der Friedenskirchengemeinde. Noch immer stehen den Jugendlichen im Untergeschoss des Gemeindezentrums von montags bis freitags 15 bis 19 Uhr zwei Räume zur Freizeitgestaltung zur Verfügung. In einem Raum lädt neben Werkbänken ein großer Billardtisch zum Spielen, im Raum daneben hat Tatjana Holzwarth, Sozialpädagogin und Leiterin der Einrichtung, vor acht Jahren ein Internetcafé eingerichtet. Mit einfachem Mobiliar, ganz nach dem Geschmack von Jugendlichen eingerichtet, bietet der Raum vielfältige Neuer Schützenkönig beim Polizeisportverein Für ein Kickerchen ist immer Zeit: Jugendtreff-Leiterin Tatjana Holzwarth mit Besuchern. Möglichkeiten. Fünf PC-Plätze, eine Play-Station, ein Fernseher und eine Plauderecke stehen zur Verfügung. Noch immer funktionstüchtig: ein Tischfußballspiel aus den Gründerjahren des Jugendtreffs. Bei Tatjana Holzwarth, die nachträglich eine Ausbildung als zertifizierte Medienberaterin absolviert hat, sind die Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahre und älter in guten Händen. Neben der Beschäftigung mit neuen Medien reicht das Angebot von Musik über Ballspiele, Werkarbeiten bis hin zur Freizeitgestaltung außerhalb des Jugendtreffs. Fotos erinnern an Disco im Gemeindezentrum, an Fußballturniere in benachbarten Schulturnhallen und an Klettern im Dahner Felsenland. Oft sei es eine bunt gemischte Gruppe, die den Weg ins Gemeindezentrum findet. „Mal sind es nur fünf, an anderen Tagen 15 Jugendliche. Mädchen haben sich rargemacht..“ Für Tatjana Holzwarth, in 20 Jahren zur Institution und Vertrauensperson vieler Jugendlicher geworden, waren der Alltag, insbesondere die Anfangsjahre nicht immer einfach. Die „harte Kante“ habe sie zeigen müssen. Bierkästen, Alkohol und Zigaretten hatten in den Jugendräumen nichts zu suchen. Zu manchen Jugendlichen aus den Anfangsjahren hat sie heute noch einen guten Kontakt. Wenn sie eine kleine Sammlung von Zeitungsausschnitten vorzeigen kann, dann nicht ohne Grund. Wojtek Czyz, mehrfacher Goldmedaillengewinner bei den Paralympischen Spielen, kam im Alter von zwölf Jahren regelmäßig zum Jugendtreff, ebenso Sylvia, die Ehefrau des Fußballspielers Miroslaw Klose, erinnert sich Tatjana Holzwarth. Am Konzept der Einrichtung hat sich bis heute wenig geändert. „Wir machen ein unverbindliches und niederschwelliges Angebot. Bei uns sollen sich die Jugendlichen angenom- Sportbund vor dem Umzug Die Kisten sind gepackt, der Neubau ist bezugsfertig. Nach einem Jahr und drei Monaten Bauzeit erwartet jetzt die neue Sportbund Pfalz-Geschäftsstelle in der Paul-Ehrlich-Straße, auf dem Campus der TU Kaiserslautern, die 20 hauptamtlichen Mitarbeiter des pfälzischen Dachverbandes. Von Montag, 11. November, bis Mittwoch, 13. November, wird umgezogen. Der Betrieb der SportbundZentrale wird an diesen Tagen nur eingeschränkt möglich sein. Nach fast 63 Jahren heißt es Abschied nehmen vom „Sportbund Pfalz, Am Barbarossaring in Kaiserslautern“. Die Geschäftsstelle, in der der Sportbund seit dem 2. April 1951 residiert hat, ist damit Geschichte. Seit der Gründung 1949 leiteten fünf Präsidenten „Am Barbarossaring 56“ beispielsweise Präsidiumssitzungen: Das waren Christian Löffler (1949-1965), Eugen Müller (1965-1980), Otto Johann (1980-1994), Peter Büchner (1994-1997) und seit 1998 ist es Dieter Noppenberger. Viele hundert Ausschuss- und Gremiensitzungen, interne Arbeitssitzungen und Besprechungen sind dazugekommen. Die Geschäftsstelle hat in über sechs Jahrzehnten einiges erlebt. Der amtierende Präsident Dieter Noppenberger wird am 10. Dezember die neue Sportbund-Zentrale offiziell einweihen und den Sportbund mit diesem Neubau auch räumlich einbinden in ein „Sportzentrum Pfalz“, das auf Synergien setzt. Dem Sportzentrum Pfalz gehören TU-Hochschulsport und -Sportwissenschaft, das Institut für Angewandte Sportwissenschaft, die Eliteschule des Sports Heinrich-Heine-Gymnasium, die TSG Kaiserslautern, der Tennisverband Pfalz, der Leichtathletikverband Pfalz, der Deutsche Alpenverein (DAV) Kaiserslautern, der Sportärztebund Rheinland-Pfalz und der Sportbund Pfalz an. Mit der räumlichen Konzentration entsteht ein Sportcampus der kurzen Wege. (red) FOTO: VIEW FOTO: VIEW men und zu Hause fühlen“, betont die Leiterin. Für Pfarrerin Dorothea Helfrich, seit einem halben Jahr Nachfolgerin von Pfarrerin Claudia Kettering, ist der Offene Jugendtreff ein „großes Plus“. Der Treff gehöre zum Profil des Uni-Umfelds. „Gemeinde und Wohngebiet profitieren davon. Es wäre schade, wenn er fehlen würde.“ Mit Tatjana Holzwarth stehe der Einrichtung eine erfahrene Pädagogin mit Fingerspitzengefühl vor. „Eine Frau, die Fünfe auch mal gerade sein lassen kann.“ Ein gutes Miteinander bestehe zwischen der Jugendarbeit der Friedenskirchengemeinde und dem Jugendtreff, so die Helfrich. INFO Zur Jubiläumsfeier „25 Jahre offene Jugendarbeit im Uni-Wohngebiet“ am Freitag, 8. November, 17 Uhr, im Gemeindezentrum der Friedenskirche sind alle ehemaligen Teilnehmer des Jugendtreffs eingeladen. LI T FAS S-S Ä UL E Weißer Ring: Ausstellung Zum 25-jährigen Bestehen der Kaiserslauterer Außenstelle des Weißen Rings ist noch bis Freitag, 15. November, die Ausstellung „Opfer“ im Justizzentrum, Bahnhofstraße 24, zu sehen. Die Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr, freitags von 9 bis 12 Uhr. Die Ausstellung zeigt Kampagnen gegen häusliche Gewalt und gegen sexuelle Misshandlung von Kindern und Frauen. Sie wurde von Studenten der Bauhausuniversität Weimar in Zusammenarbeit mit dem Weißen Ring gestaltet. Es handelt sich um eine Wanderausstellung. Anmeldungen für Führungen unter Telefon 06303/87251. Friedensgebet Die Pfarrei St. Martin und die Stiftskirchengemeinde laden für Freitag, 8. November, 18 Uhr, zum ökumenischen Friedensgebet in der Martinskirche zum Jahrestag der Reichspogromnacht ein. Das Motto: „Sachor – Gedenke“. Männertag Am Samstag, 9. November, findet in der Christuskirche (Am Heiligenhäuschen 11) der erste Kaiserslauterer Männertag statt. Er steht unter dem Motto „Beziehungsweise? Wie Männer Beziehung gestalten (wollen)“. Los geht es um 9.30 Uhr. Nähere Informationen im Internet unter www.maennerfrühling.de. Goetheschule informiert Die Integrierte Gesamtschule Goetheschule lädt Eltern und Kinder der vierten Grundschulklassen zum Informationstag am Freitag, 8. November, ein. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr und dauert bis gegen 19 Uhr. Die Schule zeigt Ergebnisse aus dem Unterricht, von Projekten und Arbeitsgemeinschaften. Gesamtschuleltern und Lehrer stehen für individuelle Beratung über Fragen zur Schulform IGS bereit. Die Besonderheiten der Halbtagsgesamtschule Goetheschule werden ebenso erläutert. Züge fallen aus Wegen Weichenarbeiten müssen in den Nächten von 9. auf 10. November, 10. auf 11. November sowie von 16. auf 17. und 17. auf 18. November, jeweils zwischen 23.15 und 5 Uhr, die Züge zwischen Kaiserslautern und Homburg entfallen und werden durch Busse ersetzt. Um die Verbindung von Kaiserslautern nach Kusel aufrechtzuerhalten, fahren die beiden Spätzüge (RB 12898 und 132850) in Landstuhl erst dann ab, wenn der jeweilige Ersatzbus aus Kaiserslautern eingetroffen ist. Der Polizeisportverein Kaiserslautern hat mit Fritz Louis seinen neuen Schützenkönig für 2013 gefunden. Erster Ritter wurde Wolfgang Schmitt, zweiter Ritter Josef Stöger. Das Überreichen der Schützenkette sowie die Ehrungen übernahm der erste Vorstand Hans Hörhammer im Rahmen einer Feier im Vereinshaus. (red) Förderkreis kranker Kinder mit neuem Vorstand Der gemeinnützige Förderkreis kranker Kinder Kaiserslautern hat einen neuen Vorstand. In der Mitgliederversammlung wurden als erster Vorsitzender Lutz Rothe, als zweite Vorsitzende Karin Braun, als Schatzmeisterin Iris Benz-Rothe und als Schriftführer Peter Schmidt gewählt. Als Beisitzer fungieren Ingrid Behrendt, Kathrin Fritsche, Dagmar Dundurs, Thomas Kriebel und Gerhard Rupprath. Der Förderkreis hat sich zum Ziel gesetzt, kranken Kindern in der Kinderklinik des Westpfalz-Klinikums eine bessere Versorgung und einen kindergerechten Aufenthalt zu ermöglichen. Informationen unter www.kkikk-kl.de. (red) CA MP US Medienpreis für Kaiserslauterer Mathematiker Den Medienpreis Mathematik des Jahres 2013 erhalten Gert-Martin Greuel, Fachbereich Mathematik der TU Kaiserslautern, und Andreas Matt für das Imaginary-Projekt. Den Medienpreis, dotiert mit 4000 Euro, gibt es für her- Gert-Martin ausragende Leis- Greuel tungen bei der Vermittlung und Popularisierung von Mathematik. Mit der einzigartigen Software für alle zur Visualisierung von algebraischen Flächen, den Breitenwettbewerben, weltweiten Ausstellungen und dem Internetportal „Imaginary – open mathematics“ habe das Projekt im In- und Ausland Begeisterung für Mathematik geweckt, sagte Jury-Mitglied und Wissenschaftsjournalist Holger Dambeck. Das Preisgeld stiftet erneut die Berliner Walter de Gruyter-Stiftung. Die Preisverleihung findet am 15. November in Berlin statt. (red) Schlarb führt weiterhin Arbeitskreis Kunststofftechnik In der jüngsten Sitzung des Wissenschaftlichen Arbeitskreises der Universitätsprofessoren der Kunststofftechnik (WAK) in Düsseldorf wurde Professor Alois K. Schlarb, Lehrstuhl für Verbundwerkstoffe, Technische Universität Kaiserslautern, er- Alois Schlarb neut zum Sprecher gewählt. Der WAK ist die Vereinigung von 29 Universitätsprofessoren der Kunststofftechnik. Zweck des Arbeitskreises ist die wissenschaftliche und fachliche Förderung der Kunststofftechnik. Der WAK vertritt mit rund 1000 Wissenschaftlern die universitäre Forschung und Lehre der Kunststofftechnik innerhalb der Bundesrepublik. Einmal jährlich schreibt er Preise im Gesamtwert von 27.000 Euro für die besten wissenschaftlichen Arbeiten der Kunststofftechnik in den Kategorien Werkstoff, Konstruktion und Verarbeitung aus. Die Preise werden von drei namhaften Unternehmen der Kunststofftechnik gestiftet. (red) kai_hp16_lk-stadt.02