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(http://www.csu.de/verbaende/ov/bergen/)
O rtsverband Bergen
Meldung
Artikel vom 03.03.2015
Jahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung 3. März "Rührt euch und lasst uns nicht
alleine"
Der CSU- Ortsverband möchte mit einer neuen Vorstandschaft in die Zukunft
starten. Zum engeren Kreis gehören (von links) Schriftführer Wolfgang
Schillmeier, Schatzmeister Klaus Hatzel, Erste Vorsitzende Annemarie Funke und
alter wie neuer Zweiter Vorstand Thomas Rodler.
Heute soll es ein Start in eine neue Zeit werden", rief Wahlleiter und CSULandtagsabgeordneter Klaus Steiner zu einem Neubeginn auf. Dieser Aufgabe
stellt sich die neue Vorsitzende Annemarie Funke. Mit ihrer Vorstandschaft will
sie in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedern, "mit transparenter Politik
gegenüber Bürgern und Institutionen", den Neubeginn meistern.
Nachwuchsgewinnung soll ein Schwerpunkt der Arbeit sein
Als Stellvertreter Funkes und Zweiten Vorsitzenden bestätigte die Versammlung
einstimmig Thomas Rodler, Wolfgang Schillmeier ist neuer Schriftführer. Die drei
Beisitzer bekamen die Stimmen im Block: Thomas Breyer, Hans Walter Muhr und
Andrea Buchner. Zu Kassenprüfern bestimmte die Versammlung Hans Reich und
Jürgen Eberl. Als Delegierte halten Annemarie Funke, Thomas Breyer, Klaus
Hatzel, Wolfgang Schillmeier und Andrea Buchner den Kontakt zum Kreis. Ihre
Ersatzdelegierten sind Bernd Dietl, Thomas Rodler, Sebastian Lichtmannegger,
Thomas Eberl und Michael Utzmeier.
Sie erachte es als wichtig, das politische Meinungsbild des Ortsverbandes der
Bevölkerung transparent zu machen, sagte Funke nach ihrer Wahl. Weiterer
Schwerpunkt ihrer Arbeit soll die Nachwuchsgewinnung sein. Diese
Herausforderungen will die Vorstandschaft mit verschiedenen Veranstaltungen
angehen. Funke wandte sich an die eigenen Mitglieder: "Rührt euch. Lasst uns
nicht alleine. Ihr seid die Basis der CSU."
Der frühere Vorstand Enno Lüdinger forderte gute Arbeit vom neuen Vorstand
ein: "Wir müssen uns mit der Situation und den Herausforderungen
auseinandersetzen, damit wir wieder zum ursprünglichen Gewicht in Bergen
finden."
Tatsächlich war die Situation für die CSU in Bergen im letzten Jahr mit den
Wahlen zuletzt im November nicht einfach. Das zeigte Zweiter Vorstand Rodler
zuvor im Jahresbericht auf, als er die Sitzungen im Verband und die
Veranstaltungen Revue passieren ließ. Anerkennung sprach Rodler dem CSUBürgermeister-Kandidaten Sepp Gehmacher aus, "der seinen persönlichen
Wahlkampf völlig selbst finanziert hat".
MdL Steiner unterstrich, wie wichtig ihm der Kontakt zu den Ortsverbänden sei.
Den Mitgliedern vermittelte er in seinem Beitrag die derzeitigen
Herausforderungen in der Landespolitik und seine persönliche Haltung. Das kam
bei den Zuhörern gut an, weil Steiner an konkreten Beispielen für die Region
offenbar vermitteln konnte, was die Landespolitik vor Ort bedeutet. So wurde
deutlich, dass Asylpolitik, Fachkräftemangel und Bildungspolitik, Altersarmut und
Freihandelsabkommen direkt vor der eigenen Haustür geschehen und wirken.
Kein Verständnis für das Verhalten einiger Behörden Als ein Landwirt die immer
rigidere Umsetzung von Vorschriften in der Landwirtschaft beklagte, pflichtet
ihm Steiner in vielen Punkten bei. Manche Behörde wolle einfach nicht
verstehen, zu welchem Zweck die Vorschriften Ermessensspielräume gewähren,
so der Landtagsabgeordnete.
Quelle: OVB
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