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w:orte
2. Lyrik-Festival Innsbruck
Do 16. bis Mo 20. Juni 2016
Eine Veranstaltung von 8ung Kultur und Literaturhaus am Inn
w:orte
2. Lyrik-Festival Innsbruck
Do 16. bis Mo 20. Juni 2016
Eine Veranstaltung von
8ung Kultur &
Literaturhaus am Inn
in Kooperation mit dem ORF
Tirol
W:ORTE wird vom 16. bis 20.
Juni eine große Werkschau
deutschsprachiger Gegenwartslyrik präsentieren. Dichterinnen und Dichter aus
unterschiedlichen ORTEN sind
im Zeitraum von 5 Tagen zu
Lesungen und Gesprächen über
Gedichte in Innsbruck zu
Gast.
Programm
Donnerstag, 16. Juni 2015
 Literaturhaus am Inn,
Josef-Hirn-Straße 5.
18:00 Am W:ORT: Junge
Autorinnen und Autoren
Texte aus der PoesieJugendschreibwerkstatt
mit José F. A. Oliver
 Literaturhaus am Inn
20:00 Fest der W:ORTE
Lyriklesung in 4 Sprachen mit
Odile Kennel (deutsch-französisch), José F. A. Oliver
(deutsch-spanisch) und Érica
Zíngano (deutsch-portugiesisch)
Freitag, 17. Juni 2015
 ORF Tirol, Studio 3,
Rennweg 14.
20:15 klang_sprachen 2016
wie ein mensch der umdreht
geht. dantes äußerungen
reloaded
Barbara Hundegger, Text
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Tiroler Kammerorchester
InnStrumenti, Musik
u.a. von Frescobaldi, Kerer,
Gubaidulina, Radovanovic,
Schutti, Sprenger, Telfser
(UA), Wolf (UA)
Musikalische Konzeption:
Klex Wolf, Hannes Sprenger
Musikalische Leitung:
Gerhard Sammer
Samstag, 18. Juni 2015
 Café Katzung, Salon Pauli,
Herzog-Friedrich-Straße 16.
Poetische Interventionen im
Halbstundentakt bei Kaffee &
Kuchen
10:30-11:30 Jan Wagner &
Elisabeth Wandeler-Deck
11:45-12:45
Andreas Neeser &
Raphael Urweider
14:30 – 15:30
Präsentation: Lyrik von Jetzt3:
Daniela Chana, Frieda Paris,
Martin Piekar, Robert Prosser &
Gerd Sulzenbacher
Moderation: Robert Renk &
Gabriele Wild
 Wagner'sche Universitäts­
buchhandlung, Museumstraße 4.
18:00
Lange Nacht der W:ORTE
Durs Grünbein, Maja Haderlap,
Ferdinand Schmatz,
Ulf Stolterfoht
Moderation: Odile Kennel &
José F.A. Oliver
Montag, 20. Juni 2015
 Literaturhaus am Inn.
9:00 - 10:45
AbschlussW:ORTE im Rahmen des
Lyrik-Festivals
[Montagsfrühstück. Forum
für strategische Langsamkeit]
Poesie & Revolution
Ferdinand Schmatz & Elisabeth
Wandeler-Deck im Gespräch
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grünbein © tineke de lange
Durs Grünbein
Ist wohl einer der international renommiertesten Dichter
deutscher Sprache. Er schreibt
Gedichte von nüchterner Beseeltheit & belesener Schönheit. Seine Themen reichen von
der Antike bis zum Mond, und in
allem vermag er uns mit neuen
Bildern zu überraschen.
1962 in Dresden geboren, lebt
seit 1986 als Dichter, Übersetzer und Essayist in Berlin,
mehrere Auszeichnungen, u.a.
den
Peter-Huchel-Preis,
den
Georg-Büchner-Preis, den Berliner Literaturpreis 2006 der
Preussischen Seehandlung verbunden mit der Heiner-MüllerProfessur 2006. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen
übersetzt. Publikationen zuletzt: Cyrano oder Die Rückkehr
vom Mond. (2014), Die Jahre im
Zoo (2015 alle:Suhrkamp Verlag)
haderlap © max amann
Maja Haderlap
Ihre Gedichte erzählen vom Unterwegssein genauso wie vom
Nachhausekommen, von der Fremde
wie von der Nähe. Mit faszinierender Eindringlichkeit verhandeln sie dabei immer wieder das
Suchen und Finden einer Sprache
und das Ausloten von (Sprach)
grenzen.
1961 in Eisenkappel / Železna
Kapla, Veröffentlichungen von
Gedichten und Essays in slowenischer und deutscher Sprache,
ihr Romandebüt Engel des Vergessens (Wallstein, 2011) wurde
u.a. mit dem Bachmann-Preis
ausgezeichnet.
Jüngste
Publikation: langer transit. Gedichte. (Wallstein, 2014).
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hundegger © fotowerk aichner
Barbara Hundegger
In ihren Gedichten stellt sie
sich den Fragen der Zeit, jenseits lyrischer Klischees. Ihr
poetisches
Material
reicht
von den Anfängen der Sprache
bis zur Gegenwart, von Dante
bis zu Sixto Rodriguez, von
der Alltagsprache zur Kunstsprache.
Hundegger
arbeitet
immer wieder und gern spartenund kunstübergreifend und ist
beim Lyrikfestival erstmals mit
ihrem Band wie ein mensch der
umdreht geht. Dantes läuterungen reloaded. (Haymon, 2015) in
einer Musik und Text-Produktion
zu hören.
1963 geboren, lebt und arbei­
tet in Innsbruck, zahlreiche
Auszei­
chnungen, zuletzt Großes
Literaturstipendium des Landes
Tirol für Lyrik 2015. www.bahu.
at
innstrumenti © christina galo
InnStrumenti
Das
Tiroler
Kammerorchester
InnStrumenti hat sich mit seinen Konzertreihen am Puls der
Zeit etabliert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Bereich der Musik unserer Zeit bisher wurden bereits über 100
Orchesterwerke (!) in Auftrag
gegeben und uraufgeführt. Künstlerischer Leiter des Orchesters ist Gerhard Sammer.
Das
Tiroler
Kammerorchester
erhielt u.a. den Arthur-HaidlPreis der Stadt Innsbruck und
den Pasticcio-Preis von Ö1 für
eine CD mit Werken von Haimo
Wisser. Seit 2013 sind bei Helbling/Naxos in einer neuen CDEdition bereits vier neue Tonträger erschienen. Für die neue
Reihe „klang_sprachen“ zeichnen – neben Patrizia Jilg und
Martin Sailer vom ORF Tirol,
Robert Renk von 8ungKultur und
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kennel © heike bogenberger
dem künstlerischen Leiter Gerhard Sammer – vor allem Klex
Wolf und Hannes Sprenger verantwortlich.
www.innstrumenti.at
Odile Kennel
Die besondere Kunst Kennels
besteht darin, „dass sich Narration und Reflexion auf eine
Weise die Waage halten“ (Jan
Kuhlbrodt).
Sie übersetzt das Gegenwärtige
in Wortklangebilde, wobei sie
auch gerne Absurdes heraus­
schält.
Geboren 1967 in Bühl/Baden
als Kind einer deutsch-französischen Städtepartnerschaft,
wächst Odile Kennel zweisprachig auf. Sie lebt sie als Autorin und als Lyrikübersetzerin
in Berlin. 2011 erschien ihr
Roman Was Ida sagt, 2013 ihr
neeser © ayse yavas
Lyrikband oder wie heißt diese
interplanetare Luft (beide bei
dtv). In Übersetzung erschienen
zuletzt: Érica Zíngano. Ich
weiß nicht warum. Zeichnungen und Texte für Ùnica Zürn
(hochroth 2013)
Andreas Neeser
Ist ein Dichter der die behutsame Souveränität des Erbauens
von wunderleichten Mikrokosmen
mittels Sprache beherrscht. Im
wortfesten Dialog mit der Natur, mit sich und den Leserinnen und Lesern!
Geboren 1964, lebt in Suhr bei
Aarau. Von 2003 bis 2011 Aufbau
und Leitung des Aargauer Literaturhauses Lenzburg. Seit 2012
freier Schriftsteller. Zahlreiche Buchveröffentlichungen
im Bereich Lyrik und Prosa,
mehrfach ausgezeichnet.
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oliver © privat
Bei Haymon erschienen u.a.:
Fliegen, bis es schneit. Roman (2012), Zwischen zwei Wassern. Roman (2014) und zuletzt
Wie halten Fische die Luft an.
Gedichte (2015).
www.andreasneeser.ch
José F. A. Oliver
Poet, der die Sprache(n) auf den
Doppelpunkt bringt „Der nomadische Heimatdichter José Oliver
weiß ganz genau, wie erfassbar
uns die ganze Welt und wie unverständlich uns das benachbarte Tal erscheinen kann. Dies
ist das Privilieg großer Dichter“ schreibt Ilija Trojanow
über den vielstimmigen Poeten.
Geboren 1961, als Sohn andalusischer Gastarbeiter, lebt als
freier Schriftsteller, Übersetzer und Organisator des
Hausacher Leselenzes im Schwar-
schmatz © andrea baczynski
zwald. Seine Gedichte wurden
in mehrere Sprachen übersetzt.
Er hat mit dem Literaturhaus
Stuttgart
Schreibwerkstätten
für Schulen entwickelt, zahlreiche Preise, u.a. den Basler Lyrikpreis 2015. Jüngste
Publikationen: Fremdenzimmer.
Essays
(weissbooks,
2015),
Gastling.
Gedichte.
Wiederaufnahme 2015 (Schiler), Gedichte aus Istanbul. (Matthes &
Seitz 2016).
Ferdinand Schmatz
Ebenso selbstverständlich wie
eigenwillig schafft der große österreichische Avantgarde-Autor
Ferdinand
Schmatz
seine
Sprachtempel, gebaut auf den
Säulen einer verinnerlichten
Wiener
Gruppe,
großer
Sprachkunst, schwerer Belesenheit, die in leichtflüchtige
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stolterfoht © ayse yavas
Welthaltigkeit übersetzt wird.
Geboren 1953, lebt als freier
Schriftsteller in Wien. Seit
2012 Leiter des Instituts für
Sprachkunst an der Universität
für angewandte Kunst. Mehrere
Auszeichnungen,
u.a.
ErnstJandl-Preis (2009). Bei Haymon zuletzt: quellen. Gedichte
(2010), das gehörte feuer. orphische skizzen. (2016)
Ulf Stolterfoht
Er wird in Rezensionen als
Sprachanarchist und Verskünst­
ler bezeichnet. Mit großer
Fabu­
lierlust adaptiert er in
seinem jüngsten Band Neu-Jerusalem die Johannes-Offenbarung
und dichtet sie mit Witz und
Ironie zu einer reizvollen Mentalitätsgeschichte des heutigen Berlins um.
Geboren 1963 in Stuttgart,
urweider © harald krichel
studierte
Germanistik
und
Allgemeine Sprachwissenschaft
in Tübingen und Bochum und lebt
heute in Berlin. Er verfasst vor
allem sprachkritische Lyrik und
Essays. Im Frühjahr 2015 gründete er den Verlag Brüterich
Press, in dem er „schwierige Bü­
cher zu einem sehr hohen Preis“
veröffentlicht.
Zahlreiche
Auszeichnungen und Preise, zuletzt: Preis der Literaturhäuser 2016. Jüngste Publikation:
neu-jerusalem. Gedicht. (2015,
Kookbooks Verlag).
Raphael Urweider
Gibt der Liebe und dem Rausch
neue Namen und ein reines
Sprachkleid. Leichtfüßig geht
er die Themen seiner Gedichte
an, Liebe und Rausch, Historisches und Haptisches und
vereint eine reiche Bildsprache
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wagner © alberto novelli/villa massimo
mit
hoher
Musikalität
und
Humor.
Geboren 1974, Dichter, Theaterautor- und arbeiter, Musiker,
Komponist und Mundart-Rapper,
zahlreiche Auszeichnungen.
Publikationen (Auswahl): Das
Gegenteil von Fleisch. (2003),
Alle deine Namen (2008, alle
bei Dumont).
Jan Wagner
Die Gedichte des Leipziger Buchpreisträgers 2015 sind erstaunliche
Sprachbilder
aus
der Tier- und Pflanzenwelt, sie
berichten von Reisen auf verschiedene Kontinente und sind
originelle Auseinandersetzungen mit der Vergangenheit.
Geboren 1971 in Hamburg, arbeitet als Schriftsteller und
Herausgeber und Übersetzer aus
dem Englischen und Amerikani­
wandeler-deck © urs graf
schen, zahlreiche Auszeichnungen,
Publikationen
zuletzt:
Regentonnenvariationen. Gedichte, (2014), Selbstporträt mit
Bienenschwarm. Ausgewählte Gedichte 2001-2015. (2016, beide:
Hanser Berlin).
Elisabeth Wandeler-Deck
In ihrem aktuellen Gedichtband
arioso. archive des zukommens entfaltet die Lyrikerin
die verschiedenen Verhältnisse
des Gedichts zum Musikalischen
und entwickelt dabei eine neue
Dimension in der Auseinandersetzung mit Text, Sprache und
Zeit.
Geboren 1939 in Zürich, Studium
der Architektur und Soziologie,
Arbeit als Architektin im Inund Ausland, seit 1976 schriftstellerische
Tätigkeit
u.a.
Zusammenarbeit mit Komponisten
ISBN 978-3-7099-7022-5, € 17.90
ISBN 978-3-7099-7219-9, € 19.90
Christoph W. Bauer
Ferdinand Schmatz
Barbara Hundegger
Andreas Neeser
ISBN 978-3-7099-7237-3, € 19.90
ISBN 978-3-7099-7043-0, € 17.90
Neue Lyrik bei Haymon
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www.haymonverlag.at
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zíngano © privat
und
Musikern.
Publikationen
(Auswahl): Anfänge, Anfangen,
gefolgt von UND (2012), arioso
- archive des zukommens (2016,
beide: Passagen Verlag).
Érica Zíngano
Sie ist Lyrikerin und Multimedia-Künstlerin, in ihren Texten sowie in ihren grafischen
und filmischen Werken, Installationen und Fotografien setzt
sie sich mit dem Verhältnis von
Sprache und Raum auseinander.
Geboren 1980 in Fortaleza,
Brasilien, lebt in Berlin.
Ihre Texte sind in diver­
sen
Zeitschriften
und
Anthologien erschienen, darunter in
deutscher
Übersetzung
VERS­
schmuggel/transVERSal 2013. Im
hochroth Verlag erschien Ich
weiß nicht warum (2013). 2014
folgte der poetische Brief Für
nach dem Abendessen (hochroth).
Lyrik von Jetzt 3
BABELSPRECH mit Gerd Sulzenbacher, Frieda Paris, Martin
Piekar, Daniela Chana und Ro­
bert Prosser. Lyrik von Jetzt
3 präsentiert 84 Dichterinnen
und Dichter aus dem gesamten
deutschsprachigen Raum, von der
Nord- und Ostsee bis südlich
der Alpen. Die dritte Ausgabe
der renommierten Lyrik-Antho­
logie bildet zugleich den Höheund Abschlusspunkt des deutschösterreichisch-schweizerischen
Projektes
BABELSPRECH,
dem
Forum zur Förderung junger,
deutschsprachiger Dichtung.
Lyrik von Jetzt 3. Babelsprech.
Herausgegeben von Max Czollek,
Michael Fehr und Ro­
bert Prosser, Wallstein 2015.
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Montag, 22. Juni, 9:00 – 10:45
AbschlussW:ORTE
Literaturhaus am Inn.
[Montagsfrühstück. Forum für
strategische Langsamkeit]
Poesie & Revolution
Ferdinand Schmatz und Elisabeth
Wandeler-Deck im Gespräch
Moderation: Erika Wimmer
(Brenner-Archiv)
Während in den 1950er und 1960er
Jahren, die Lyrik der Avantgarde
noch klar einen revolutionären
Anspruch hatte, ist die Frage
nach Poesie & Revolution heute
nicht mehr so einfach zu beantworten. Der Protest scheint
sich eher in anderen Formen,
wie z.B. in Songs oder in Aktionen wie jenen der Punkband
Pussy Riot abzuspielen. Inwiefern äußern sich Protest und
Revolution heute im Gedicht?
w:orte
Welcher Definition folgt ein
politisches Gedicht und welche
Haltungen nehmen „politische“
Dichter und Dichterinnen ein?
Sind die Fragen nach Ästhetik
und politischer Poesie heute
neu zu stellen?
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renk
wild
Moderation
Robert Renk
Literaturvermittler und Buchhändler in Innsbruck. Studium
der Germanistik und Mathematik
erfolgreich abgebrochen. Mitbegründer/Leiter von Kulturzentren und Festivals in Westösterreich und Südtirol. Herausgeber
einiger Publikationen und Gastdozent für Kulturvermittlung an
der Universität Innsbruck. Zuletzt „Stilistische Instanzen.
Zu Karl-Markus Gauß und Alois
Hotschnig“ in Text + Kritik
Sonderband Österreich IX/15
Gabriele Wild
Arbeitet seit einigen Jahren im
Tiroler Literaturbetrieb (u.a.
Cognac & Biskotten, Innsbrucker
Wochenendgespräche),
seit 2009 in der Programmgestaltung im Literaturhaus am
Inn tätig, schreibt Beiträge
zur
Gegenwartsliteratur
für
unterschiedliche Kulturmedien,
moderiert und diskutiert (in)
Literaturund
Kulturveranstaltungen und hält Seminare
zum Thema „Literaturvermittlung“.
David Winkler-Ebner
2014-2015 Mitarbeit im Literaturhaus am Inn, Gestaltung der
Sendung „Literaturhaus im Ohr“,
die Nachhör-Sendung auf Radio
Freirad, verschiedene Praktika
im Bereich Hörspiel und Literatur beim Kulturradio Ö1.
literaturhaus.uibk.ac.atwww.wagnersche.at
w:orte
winkler © ebner
Büchertisch zu den Veranstaltungen:
Wagner'sche
Universitätsbuchhandlung
Impressum
M, H + V: 8ungKultur in Kooperation mit dem Literaturhaus
am Inn
6020 Innsbruck,
Defreggerstraße 38a
[email protected]
fon: +43(0)699 10855143
Konzept & Organisation
Robert Renk & Gabriele Wild
Texte & Redaktion
Robert Renk, Gabriele Wild,
Literaturhaus am Inn
Satz & Grafik
medienwerkstatt.cc
www.facebook.com/Literaturhaus am Inn
Wir bedanken uns bei:
José F.A. Oliver, für die vielen schönen Ideen und Momente
während des Hausacher Leselenzes und den Titel unseres Festivals –> W:ORTE
Der Wagner'schen Universitätsbuchhandlung, beim Land Tirol,
namentlich bei LR Beate Palfrader, dem Bundestministerium,
der Literar Mechana, Pro Helvetia, Stadt Innsbruck und dem
Café Katzung und dem ORF Tirol.
www.facebook.com/wagnersche
w:orte
2. Lyrik-Festival Innsbruck
Do 16. bis Mo 20. Juni 2016
Es lesen und spielen:
Daniela Chana (A) | Durs Grünbein (D) | Maja Haderlap (A)
Barbara Hundegger (A) | Innstrumenti (A) | Odile Kennel (D/F)
Andreas Neeser (CH) | José F.A. Oliver (D/ESP)
Frieda Paris (D) | Martin Piekar (D) | Robert Prosser (A)
Jan Wagner (D) | Ferdinand Schmatz (A) | Ulf Stolterfoht (D)
Gerd Sulzenbacher (I) | Raphael Urweider (CH)
Elisabeth Wandeler-Deck (CH) | Érica Zíngano (BRA/D)
ORTE: Literaturhaus am Inn | ORF Tirol
Café Katzung | Wagner'sche
Eine Veranstaltung von 8ung Kultur
& Literaturhaus am Inn
PANTONE (solid
CMYK 0 | 0 | 10
RGB 183 | 158 |
Lab 81,851 | -5,8