Landleben in der Mitte zwischen Basel und Zürich Zur

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Landleben in der Mitte zwischen Basel und Zürich Zur
6 / 2009 · Juni · Einzelpreis Fr. 3.– · 9. Jahrgang
Kulturfenster:
Landleben in der Mitte zwischen Basel und Zürich
Zur Schweinegrippe
Trendfrisuren für den Sommer
Editorial
Aus dem Inhalt:
Kulturfenster:
Bözberg West – Landleben in der
Mitte zwischen Basel und Zürich
Liebe Leserinnen und Leser
3
Die Rheinschifffahrt in Laufenburg
ist eröffnet
5
Entdecken Sie die Fachgeschäfte
im Wegenstettertal
6
Die Seite für sie und ihn
8
Muskulöse Männer leben länger
9
Kurzes Haar für sie und ihn
10
Erbrecht im Alltag – was ist Sache?
11
Tipps für den Garten
11
Neubau, Umbau, Renovation
12
Zur Schweinegrippe
15
6. slowUp Hochrhein
16
Gewartete Auto-Klimaanlage
16
Wann? • Was? • Wo?
18
Impressum
Herausgeber: Hans F. Egli, Thomas Isenegger
Redaktion, Public Relations:
Hans F. Egli (HFE), Chefredaktor,
Telefon 079 663 78 84, [email protected],
Dr. Harald Kaiser (hak), Ernst Auer
Layout/Druck: Druckerei Isenegger AG, Möhlin
Inseratenannahme und Abo-Bestellung:
Druckerei Isenegger AG
Bahnhofstrasse 130, 4313 Möhlin
Tel. 061 855 38 38, Fax 061 855 38 80
FF Druck AG, Hauptstrasse 70, 5070 Frick
Tel. 062 865 35 65, Fax 062 865 35 60
E-Mail: [email protected]
Auflage: 25 000 Ex., Monatszeitschrift
erscheint 10 Mal jährlich
Abonnement: Jahresabo Fr. 30.–; Einzelpreis Fr. 3.–
Verteilgebiet: Bözen, Buus, Effingen, Elfingen,
Eiken, Etzgen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick,
Hellikon, Hemmiken, Herznach, Hornussen,
Hottwil, Ittenthal, Kaiseraugst, Kaisten, Laufenburg, Magden, Maisprach, Mettau, Möhlin,
Mumpf, Münchwilen, Oberhof, Oberhofen,
Obermumpf, Oeschgen, Olsberg, Rheinfelden,
Rheinsulz, Schupfart, Schwaderloch, Sisseln,
Stein, Sulz, Ueken, Wallbach, Wegenstetten, Wil,
Wittnau, Wölflinswil, Zeihen, Zeiningen, Zuzgen
Verteilung: durch die Post und wird an
verschiedenen Stellen in CH und D aufgelegt
Copyright: Nachdruck nur mit Genehmigung
der Redaktion unter Quellenangabe.
Rätsel-Maus® ist ein eingetragenes
Markenzeichen.
Über unsere Wettbewerbe wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Umschlagseite: «Schwein gehabt»:
Dieses Schwein geniesst ein artgerechtes Leben.
Foto: Hans F. Egli
Selbst alles machen –
am Ende billiger?
Do-it yourself, ein Trend, der wie so viele andere über den grossen Teich geschwappt ist, fühlt sich nun schon seit Jahrzehnten bei uns mehr als heimisch. Wer
"do-it yourself" in den eigenen vier Wänden mit Engagement und etwas handwerklichem Geschick betreibt, wird sich
am Ende mit dem befriedigenden Gefühl
selbst etwas Nützliches geleistet zu haben,
zurück lehnen können und die Bewunderung des Partners geniessen. Wer Glück
hatte beim eigenhändigen Handwerk,
sparte vielleicht dabei sogar Kosten und
kam ohne bleibenden Rückenschaden davon. Sie werden es kaum glauben, wie
schnell Sie das „do-it yourself“-Fieber
packen kann. Bald werden Sie nicht mehr
auf ewig verspätete Handwerker warten
und jede Reparatur oder jede Neuerung im
eigenen Heim auch mit eigener Kraft in Angriff nehmen. Lesen Sie einfach kurz in einem der Dutzenden Heimwerker-Bücher
nach oder fragen Sie den Verkäufer im Bauund Hobbymarkt, wie Sie ein undichtes Abflussrohr auswechseln, ein neues Lavabo
montieren oder einen Wohnzimmerboden
mit neuen Fliesen legen können. Alles kein
Problem für Sie, schliesslich haben Sie die
neuen Kinderbetten von Ikea innerhalb
weniger Stunden erfolgreich zusammengestellt. Ach ja, noch ein nützlicher Hinweis: Schliessen Sie vor Beginn Ihrer Tätigkeiten eine Versicherung ab, die allfällige
Folgeschäden abdeckt.
Do-it-yourself kann friedliche Partnerschaften empfindlich stören und zu einem
handfesten Konflikt führen. Ein Beispiel:
„Ehekrach nach Do-it-yourself: Ein Ehepaar
in St. Gallen hat sich am Samstag in seiner
Wohnung heftig gestritten. Ursache war
der handwerklich ungeschickte Ehemann.
Dieser hatte zum zweiten Mal einen PVCBoden, den er verlegen wollte, falsch zugeschnitten. Als sich die Ehefrau darüber
ärgerte, wurde sie von ihrem Mann angegriffen. Die Polizei, die schon mehrfach bei
dem streitenden Paar war, hat den Mann
nun für zehn Tage weggewiesen“ (Quelle:
20minuten).
Ausser wirklich einfach zu bewerkstelligenden handwerklichen Arbeiten in der
Wohnung stellte ich fest, dass ich nicht der
Mann für Do-it-yourself bin. Nach einigen
missglückten Selbstversuchen musste
schlussendlich doch der Profi-Handwerker
ins Haus. Für mich gilt der weise Ratschlag:
„Schuster bleib bei deinen Leisten“.
Schliesslich sind Handwerkerlehren nicht
für die Katz.
Immer
mehr
werden wir sogar
zum Do-it-yourself
gezwungen. Mit
leiser Wehmut erinnere ich mich an
Frau Benazzi vom
Kolonialwarenlädeli an der Kreuzstrasse. Während
meiner Jugendzeit
brauchte ich lediglich den Einkaufszettel
auf den Ladentisch zu legen; Frau Benazzi
trug dann meine Einkaufswünsche zusammen und breitete diese auf dem Ladentisch
aus. Das war die Zeitepoche vor der Selbstbedienung. 1948 eröffnete die Migros in
Zürich den ersten umgebauten Selbstbedienungsladen. Die Aussenseiterin Migros
ging voran, aber die anderen Detailhandelsgeschäfte folgten. 1967 wurden ein
Fünftel der Läden nach Selbstbedienungssystem geführt. „Zeitsparen leicht gemacht“ wirbt Coop heute bei der Kundschaft für das Selfscanning-System passabene. „Auswählen, einscannen, einpacken
und bezahlen.“ Nutzerinnen und Nutzer
wären fast ausnahmslos von diesem System begeistert, so Coop. Zweifellos wird
Zeit an der Kasse eingespart, dafür braucht
der Kunde etwas mehr Zeit für das Einscannen des Einkaufs.
„Mach es selbst“, dieses Schlagwort
kennen wir seit Jahrzehnten. Wir tanken
unseren Wagen selbst auf, pflücken selbst
Blumen, bezahlen über das Handy Parkgebühren, beziehen das Geld an der Aussenwand der Bank oder Post, erledigen Bankgeschäfte und bestellen Bahn- und Flugtickets per Internet, bedienen Apparaturen
im Bräunungsstudio, schöpfen und servieren uns das Essen in Gastrobetrieben selbst
usw. Nicht nur der Dienstleister arbeitet –
auch der Kunde. Do-it-yourself hat viele
Vorteile. Ein gravierender Nachteil ist, dass
beim “Selbstmachen“ Arbeitsplätze und
soziale Kontakte wegfallen. Die eingesparten Lohnkosten kommen selten dem Verbraucher zugute. Do-it-yourself ist am
Ende nicht billiger. Auch wenn es noch so
viele glauben.
Hans F. Egli
Bözberg West
Landleben in der Mitte zwischen
Basel und Zürich
Das Buch „Bözberg West“ beschreibt
das Landleben in der Mitte zwischen
Zürich und Basel als einen Traum mit Nebenwirkungen in einer erfrischenden, mitreissenden Art. Es handelt vom Alltag, von
der Landschaft und von prosaischen Wirklichkeiten. Die Region Bözberg West liegt
genau in der Mitte zwischen Zürich und
Basel – eine idyllische Landschaft mit guten Verkehrsverbindungen, inklusive Autobahnanschlüssen. Zufällig verläuft hier die
alte Grenze zwischen Österreich und Bern,
zwischen Faltenjura und Tafeljura, zwischen Fricktal und Aargau.
Was wir Landschaft nennen, ist die
Oberfläche der Erde. Sie bildet den Raum,
in dem wir leben. Täglich. Der Rasen. Die
Wiesen. Die Strassen. Die Häuser. Die Jahreszeiten. Eigentlich ist es erstaunlich, dass
wir uns mit unserer Umgebung nicht häufiger beschäftigen. Der Ökologe und Landschaftsgestalter Heiner Keller beschreibt
dies in seinem Werk umso gründlicher.
Sein Buch zeigt aber auch, dass wir die
Landschaft für die Befriedigung unserer
Bedürfnisse nur noch als Kulisse brauchen
beziehungsweise nutzen. Wir tun alles, um
die sichtbaren Zeichen der örtlichen Landschaft (ihre Besonderheiten) zu verwischen. Die Vielfalt wird weder erkannt,
noch geschätzt, noch gepflegt. Landschaft
ist nur, was wir wahrnehmen oder zu Geld
machen können. Es wird nicht das angebaut und genutzt, was die Landschaft hergibt, sondern das, was finanziell abgegolten wird: Gute Nacht, Heimat!
Die neuen Quartiere, die jetzt auch um
Zeihen und in der weiteren Region wachsen, bestehen aus einer wirren Anhäufung
verschiedenartigster Baustile und Materialien, wie sie die Bauwirtschaft eben anpreist … Was sollen diese Verschandelung
und Verscherbelung der Landschaft? Was
passiert, wenn der Boden verbraucht ist
und der Siedlungsbrei die Täler zwischen
Zürich-Basel gefüllt hat?
Kellers Buch stellt dar, kommentiert
pointiert und öffnet Augen: Wer Augen
hat, um zu sehen, erlebt mehr. „Bözberg
West“ ist überall dort, wo es regionalere
Idyllen mehr oder weniger noch gibt.
Nach dem Lesen dieses Zeitdokuments
wird man den Begriff Idylle mit neuem Inhalt versehen müssen. Bisher bezeichnete
er den Zustand friedlichen, einfachen Lebens in ländlicher Abgeschiedenheit. In
Zukunft wird er für eine Kulturlandschaft
nach menschlichem Mass stehen, in der
man nach Resultaten gestalterischen Einfühlungsvermögens lange suchen muss.
Hoffentlich hilft dieses Buch zu mehr
Selbstvertrauen, zu Kritikfähigkeit und zu
mehr Bewusstsein: Viel Spass!
Das Buch „Bözberg West“, Landleben
zwischen Basel und Zürich“ von Heiner
Keller, ist ein einzigartiges Dokument über
die Entstehung und die modernen Zustände in einer Region zwischen 2 Grosszentren (Metropolitan-Regionen). Der
Traum vom Landleben wird der heutigen
Wirklichkeit gegenübergestellt – und zwar
in exemplarischer Weise: Bözberg West ist
überall, wo es zwischen dem Sog von
Grossagglomerationen noch ländliche
Räume gibt. Das Buch ist mit grossem innerem Engagement im Klartext geschrieben, stellt unverblümt dar, kommentiert
und öffnet die Augen, unter anderem auch
für die Einflüsse von Politik, Subventionen,
Land- und Forstwirtschaft. Es verhilft zu
mehr Selbstvertrauen, zu Kritikfähigkeit
und zu einem verstärkten Bewusstsein:
Heimatkunde live.
Landschaft (ANL AG, CH-5001 Aarau), ein
Zusammenschluss von Ökologen, Botanikern und Zoologen, der Projekte im Bereich von Natur und Landschaft nach naturnahen
Prinzipien
umsetzt
(www.anl.ch). Heiner Keller-Filli wohnt zusammen mit seiner unternehmungsfreudigen Frau Elli seit 1996 in Oberzeihen AG,
ein romantischer, abgeschiedener Weiler
im Bezirk Laufenburg, den die beiden mit
ihrem "Forum Doracher – Lebendiges
Oberzeihen" (www.doracher.ch) auf angepasste und einfühlsame Weise belebt
haben, mit einer Portion ländlicher Kultur.
So findet beispielsweise jeden Herbst eine
wunderschön arrangierte Ausstellung von
alten, weitgehend in Vergessenheit geratenen Apfelsorten statt, Früchte in verschiedenen Formen und Farben, die an
waagrecht montierten Holzleitern bau-
Heiner Keller (1949) ist einer von
jenen wenigen gesellschaftskritischen Biologen, die ihr Fachwissen
zur Vertiefung des Naturverständnisses weitergeben und sich nicht
scheuen, die Bevölkerung mit
Darstellungen im Klartext aufzurütteln – als Autor von
Büchern, Zeitschriften und als
Exkursionsleiter.
Heiner Keller wuchs im
aargauischen Windisch auf
und besuchte die Bezirksschule in Brugg und die
Kantonsschule in Aarau.
Dann folgte das BiologieStudium (Zoologie) an
der Universität Zürich.
Anschliessend wirkte
er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Geobotanischen Institut der ETH
Zürich. 1979 war
er Mitbegründer
AG Natur und
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meln, mit Namen benannt werden und
alle Besucher mit einem Naturparfüm erster Güte empfangen. Die Veranstaltung
ruft unaufdringlich dazu auf, zu altehrwürdigen Nutzpflanzen und damit zum
überlieferten Naturreichtum Sorge zu tragen.
Heiner Keller ist Aufklärer und Macher
zugleich. Er war Präsident des Aargauischen Bundes für Naturschutz (ABN, 1986
bis 1990), ist noch heute Vorstandsmitglied im Verband Aargauischer Obstveredler (www.moscht.org) und hilft jeden
Herbst mit, dass frisch gepresster Apfelsaft
von alten Sorten unters durstige Volk
kommt, auf dass die alten, landschaftsbelebenden Hochstammbestände ihren hohen Nutzen auch auf diese Art wieder beweisen können. Den Naturschutz-Gedanken sich in Form von gesundheitsspendendem Most einverleiben zu können, das
ist eine der Kreationen des Naturwissenschaftlers, der sich lieber in einem Feuchtgebiet oder in einer Mosterei als in wackligen Elfenbeintürmen aufhält, die mit Wissenschaftstheorie vollgestopft sind.
Walter Hess
Heiner Keller ist Aufklärer und Macher
zugleich.
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Entdecken Sie die
Fachgeschäfte
im Wegenstettertal
(HFE) Die Suchmaschine Google weist am
21. Mai 2009 unter dem Stichwort Möhlintal
ungefähr 549 Ergebnisse auf, unter dem
Stichwort Wegenstettertal werden ungefähr
1410 Ergebnisse angezeigt. Aufgrund dieses
eindeutigen Resultats steht in der Überschrift
„Wegenstettertal“. Ich bin ganz sicher, dass
das Fliessgewässer durch dieses Tal Möhlinbach genannt wird, keine Rede von Wegenstetterbach. Dies zur Ehrenrettung der Anhänger von der Bezeichnung Möhlintal.
Funde bei Grabungen beweisen, dass sich
bereits zur Steinzeit Menschen im Wegenstettertal aufhielten. Nach Ende der römischen Herrschaft um 400 n. Chr. liessen sich
in den ersten Jahrhunderten danach Alamannen nieder. Zeino, Uzo, Hello und Wago errichteten mit ihren Familien Gehöfte, die sich
zu vier Dörfern entwickelten, deren Namen
noch heute an ihre Gründer erinnern.
Das Wegensttertal ist ein rund 10 Kilometer langes Tal zwischen Wegenstetten und
Möhlin. Durch günstige klimatische Einflüsse verzeichnet das Tal bis zu 40 Sonnentage
mehr als das Schweizer Mittelland und ist zudem meist nebelfrei. Dank des relativ milden
Klimas sowie der windgeschützten Lage eignet sich das Tal auch sehr gut für den Rebbau.
Obst-Hochstammbäume prägen die Landschaft im Wegenstettertal. Viele Tierarten
1
2
sind dringend auf Hochstammobstgärten angewiesen. Der beste Süssmost kommt immer
von Hochstammsorten. Wegen besonderer
Inhaltsstoffe ist er nicht nur besser, sondern
auch gesünder. Heute stehen noch weniger
als 30% des Bestandes, der noch in den
1950er-Jahren vorhanden war. Besondere
Bedeutung für das Wegenstettertal hat unter
anderem die Kirschproduktion. So ist es denn
auch nicht verwunderlich, dass der Chriesiberg bei Zuzgen seinen Namen den unzähligen Kirschbäumen verdankt, welche auf seinem Plateau stehen. Der Fricktaler Kirsch ist
zudem ein überregional bekanntes Produkt.
Im Wegenstettertal zwischen Wegenstetten und Zeiningen stehen acht Kirchen und
Kapellen. Gläubige dreier christlicher Bekenntnisse versammeln sich in diesen Räumen zu Gottesdiensten. Im Tal kann man
auch einige sehenswerte Profanbauten aus
verschiedenen Jahrhunderten bewundern.
Mit ihrer eindrucksvollen Architektur prägen
auch sie als markante historische Zeitzeugen
die Ortsbilder.
Der Möhlinbach wurde seit dem Mittelalter als Antriebsenergie für Mühlen und Sägen, Flachs- und Hanfstampfen genutzt.
Nebst den Bauernbetrieben entstanden im
Laufe der Zeit im Wegenstettertal Gewerbebetriebe, Fachgeschäfte und Dienstleistungs-
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Muskulöse Männer
leben länger
Muskeldefizite häufigster Grund für
Invalidität im Alter
(HFE) Muskeltraining bringt längeres Leben, sagt
eine vom deutschen Berufsverband der Internisten präsentierte internationale Langzeitstudie. Demnach sei
die Sterblichkeit bei Männern mit schwacher Muskulatur deutlich höher als bei muskulösen. "Mehr Muskeln
bedeuten stärkere Zuckerverbrennung, was das Diabetesrisiko senkt. Ausserdem wirkt sich Muskeltraining
auch günstig auf Cholesterin und Blutfettwerte aus", erklärt der Linzer Androloge Georg Pfau. Es genüge daher
nicht, durch Ausdauersportarten allein das Herz-Kreislaufsystem zu trainieren.
Höhere Muskelmasse hält laut Pfau nicht nur das Skelett des Menschen besser, sondern hebt auch den Grundumsatz des Körpers. So verbraucht ein muskulöser Körper für die gleiche Bewegung mehr Kalorien als ein muskelarmer, was der Zivilisationskrankheit Fettleibigkeit
vorbeugt. Auch bei Frauen senkt Muskeltraining das Risiko, an der Alters-Knochenkrankheit Osteoporose zu
leiden. Negative Folgen für die Lebenserwartung durch
fehlendes Krafttraining liegen für Pfau auf der Hand,
denn Muskeldefizite seien häufigste Ursache für Invalidität im Alter.
Muskelaufbau braucht Bewegung, jedoch nicht alle
Sportarten seien dazu geeignet, gibt Pfau zu bedenken.
Radfahren und Marathonlauf konzentrierten sich etwa
nur auf Ausdauer, weswegen die Sportarten zwar gewisse Muskelpartien extrem ausprägen, an anderer Körperstelle jedoch oft einen Muskelmangel hervorrufen.
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Das Fitness - und Gesundheitscenter in Möhlin
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"Das fehlende Krafttraining
führt selbst bei Sportlern zu Instabilität, Haltungsschäden
und degenerativen Veränderung", so der Androloge. Die
Sportarten Mountainbiking
und Rudern seien hingegen zu
begrüssen, sie beanspruchten
die Muskeln des gesamten
Körpers.
Treppensteigen gut für das
Muskeltraining
Das ideale Fitnesstraining
zielt sowohl auf Ausdauer als
auch auf Kraft ab. Als Richtwert empfiehlt Pfau "mindestens zweimal eine Stunde
Ausdauersport und zweimal
eine halbe Stunde Krafttraining pro Woche." Dazu eigne
sich jede Form des Muskeltrainings wie etwa auch das Treppensteigen in den zehnten
Stock
Fitness-Center sind sehr
empfehlenswert
Das Fitness-Center sei jedoch aufgrund der fachlichen
Anleitung und der Motivation
durch die Gruppe zu empfehlen. Zwar seien Besucher von
Fitness-Centern oft "eitle Leute, denen es kaum um die Lebenserwartung geht", doch
stelle sich dieser gesundheitliche Aspekt bei ihnen aufgrund
des konsequenten Trainings
und der bewussten Ernährung
durchaus ein, so der Männerarzt abschliessend.
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56
Die Mode im Sommer 2009
(HFE) In diesem Frühling und Sommer verführt die Damenmode mit
leichten Materialien wie Leinen, Seide und Baumwolle. Naturtöne stehen im Vordergrund, die mit kräftigeren Nuancen in Viola und Blau sowie trendigen Druckmustern aufgepeppt werden. Blumendrucke,
Tulpenärmel, Folklore-Kleidchen, Tunika und Häckeltops – die 1970erJahre erleben ein Comeback in der Modewelt. Ebenfalls Elemente aus den
1930er-Jahren sind 2009 ein Renner.
9
Kurzes Haar
für sie und ihn
Präzise Haarschnitte und
leuchtende Farbakzente
chen den persönlichen Stil. Kreative Stylingdetails bringen die Frisuren optimal zur Geltung.
Innovative Schnitte und brillante Haarfarben sorgen für Sommerlaune! Die pflegeleichten
Kurzhaarschnitte mit dem speziellen Farbenspiel garantieren für ei-
Die ausdrucksstarken Trendfrisuren
für den Frühling und Sommer 2009
basieren auf einem Kurzhaarschnitt
und individuellen Colorationen. Die
fröhlichen Farbakzente unterstrei-
nen atemberaubenden Auftritt. Die frechen City Looks
können je nach Stimmung und Anlass verschieden frisiert werden. Alles ist möglich: ein wildes Fingerstyling,
mit Gel akzentuierte Haarspitzen oder glatt föhnen und
ins Gesicht frisieren. Die gestufte und effilierte Damenfrisur schmeichelt mit ihren weichen Konturen dem Gesicht. Die Stirnhaare dürfen seitlich tief ins Gesicht fallen. Für die schöne, intensive Haarfarbe werden Rottöne in unterschiedlichen Nuancen verwendet. Die Herrenfrisur vereint klassische und sehr modische Schnittdetails. Die kurzen, perfekt geschnittenen, Nackenund Seitenhaare stehen im Kontrast zu den längeren
Haaren der Oberkopfpartie. Ein absoluter Hingucker ist
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Stirnpartie.
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10
Erbrecht im Alltag – was ist Sache?
Antwort:
1. Ihr Vater hat im Jahre 1970, also fünf Jahre vor seinem Tod, ein Testament errichtet, in dem er seiner Ehefrau 3/16 zu
Eigentum und 13/16 zur Nutzniessung
zuwendete. Dies war nach dem Erbrecht, das vor dem 1. Januar 1988 galt,
die Meistbegünstigung zu Gunsten des
überlebenden Ehegatten.
Sie und auch Ihre Mutter waren wohl
der irrigen Auffassung, der überlebende
Ehepartner sei Alleineigentümer. Dann
hätte der Vater seine Frau als Universalerbin einsetzen müssen.
Nach dem Testament Ihres Vaters
gehörten der Mutter jedoch nur 3/16 zu
Eigentum und 13/16 den Nachkommen (also Ihnen und Ihren Geschwistern), jedoch belastet mit der Nutzniessung.
2. Dass die Mutter das ganze Vermögen
versteuerte, hilft Ihnen in dieser Situation nichts, weil die Steuerpflicht bei der
Nutzniesserin liegt.
3. Dass im Grundbuch immer noch der
1975 verstorbene Vater eingetragen ist,
weist einzig darauf hin, dass der rechtliche Zustand seit dem Tod unverändert
geblieben ist. Hätte zum Beispiel die Hypothek erhöht werden müssen, hätte
der Erbgang im Grundbuch eingetragen werden müssen, d.h. die Erbengemeinschaft wäre im Grundbuch eingetragen worden. Bevor die Liegenschaft
auf einen Erben übertragen oder verkauft werden kann, muss nun zuerst der
Erbgang des Vaters und auch derjenige
der Mutter (weil sie 3/16 Eigentümerin
war) im Grundbuchamt eingetragen
werden. Das Grundbuchamt hat keine
Kompetenz, von sich aus tätig zu werden; dies ist einzig Sache der Erben. (Ich
habe seinerzeit als Grossrat einen Vorstoss unternommen, dass der Erbgang
Gartenpflege
Tipps für den Juni
Kontrolle der Rosen auf Schädlingsbefall.
Im Falle eines Blattlausbefalls helfen spezielle biologische oder chemische Bekämpfungsmittel.
Unsere Mutter hat ein Testament gemacht, worin sie die elterliche Liegenschaft
mir zu einem günstigen Preis vermachte. Ich
habe noch drei weitere Geschwister. Mein Vater hatte bereits ein Testament gemacht, in
dem er das gesamte Vermögen auf die Mutter überschrieb. Diese hat seit dem Tode des
Vaters im Jahre 1975 auch das ganze Vermögen versteuert und wir Kinder haben
nichts erhalten.
Nun kommt die grosse Überraschung: Der
Notar, den ich mit der Übertragung auf mich
beauftragt habe, teilt mir mit, dass die Mutter gar nicht Eigentümerin der Liegenschaft
sei und im Grundbuch immer noch der Vater
als Eigentümer eingetragen sei. Ich lege Ihnen die entsprechenden Unterlagen bei und
bitte um Ihre Beurteilung. Was kann/muss
ich machen?
(HFE) Diesen Monat zeigt sich der Garten in seiner ganzen Pracht. Die Rose als
Königin aller Blumen zeigt sich im Juni von
ihrer besten Seite. Verblühtes sollte laufend
entfernt werden. Die Pflanzen sind dankbar für ausreichend Wasser und mässige,
jedoch regelmässige spezielle Rosenlangzeitdünger-Gaben. Wichtig: Regelmässige
… wir
o
men
Staudenbeet
Die Stauden müssen regelmässig von
Verblühtem befreit werden. Hochwachsende, spät blühende Stauden sollten Mitte Juni etwas zurückgeschnitten werden.
Dadurch wachsen die Pflanzen kompakter,
die Blüte bleib aber nicht aus. Bereits verblühte Stauden, können etwa 30 cm über
der Erde abgeschnitten werden. Dadurch treiben sie noch
Ihr Garten
braucht uns… einmal aus und bescheren uns
im Spätsommer einen zweiten
Frühling. Lücken im Staudenbeet können durch die Aussaat
von Sommerblumen gefüllt
werden. Bei einer dicht bepflanzten Fläche, hat Unkraut
weniger Raum, um sich auszubreiten.
11
Dr. Benno Studer,
Fürsprecher und Notar
Fachanwalt SAV Erbrecht
Fragen und Antworten werden in regelmässiger Folge, seit Februar 2004, im FFMMagazin unter der Rubrik «Erbrecht im Alltag
– was ist Sache?» veröffentlicht.
Bitte senden Sie Ihre Fragen von allgemeinem Interesse zu diesem Thema
an STUDER Anwälte und Notare, z. H.v. Herrn
Dr. Benno Studer, Postfach, 5080 Laufenburg
oder per E-Mail an [email protected]
Weitere Infos unter www.studer-law.com
Die Namen der Anfragenden bleiben
selbstverständlich Anwaltsgeheimnis.
– wie im Kanton Basel-Stadt – spätestens
2 Jahre nach dem Tode im Grundbuch
eingetragen werden müsse. Mein Postulat wurde jedoch von der Mehrheit
des Rates abgelehnt).
4. Was ist zu tun? Die Mutter hat über etwas verfügt, das ihr gar nicht gehörte.
Das Testament ist nicht durchsetzbar.
Sie bilden mit Ihren Geschwistern eine
Erbengemeinschaft, ohne deren Zustimmung können Sie nicht Eigentümer
werden. Bezüglich Preis müssen Sie mit
den Geschwistern ebenfalls verhandeln.
Sie können sich einzig auf den Standpunkt stellen, die Mutter habe Sie begünstigen wollen; folglich steht Ihnen
die verfügbare Quote von einem Viertel
des mütterlichen Nachlasses zu.
Ein Sommer ohne Rosen ist für viele Blumenfreunde schlicht undenkbar. «Lasst
Blumen sprechen», das trifft auf die edlen
Rosen in besonderem Masse zu. Rosen
können in besonderen Momenten des Lebens mehr aussagen als viele Worte.
Kletterrosen: Sie sind Blickfang und Blühwunder zugleich. Foto: R. Rohner, Uznach
Neubau, Umbau, Renovation
Altbestand renovieren oder neu bauen?
Bei einem alten Haus stellt sich die Frage,
abreissen oder renovieren. Die Kosten eines Neubaus sind oft günstiger und risikoärmer als eine Renovierung. Das Flair
und die Energie eines alten Hauses sind allerdings dahin.
Wer seine eigenen vier Wände auf den
neuesten Stand bringen will oder neue
Wohnbedürfnisse hat, muss gut und langfristig planen und sich eingehend beraten
lassen. Budget, Terminplanung, Design,
Material müssen berücksichtigt werden.
Mit der geeigneten Materialwahl , beispielsweise einer guten Wärmedämmung
oder schadstofffreien Baumaterialien, lassen sich nicht nur Betriebskosten senken,
sondern auch noch Gesundheit und Umwelt schonen.
Do-it-yourself beim Bauen
mit Stolpersteinen
Do-it-yourself ermöglicht dem Bauherrn, die Baukosten zu senken und die
eventuell aus finanziellen Gründen erforderlichen Eigenleistungen zu erhöhen.
Es sollten jedoch nur Arbeiten selbst ausgeführt werden, für welche die fachlichen
Voraussetzungen gegeben sind, wofür
eine besondere Bewilligung nicht erforderlich ist und bei denen die vorgesehenen
Termine eingehalten werden können;
denn eine Überschreitung der Zeit hat Folgen auf die anderen Handwerker, ausserdem bringt eine längere Bauzeit höhere
Zwischenfinanzierungskosten.
Von der Mithilfe beim Baugrubenaushub unter Berücksichtigung der erforderlichen Sicherheitsmassnahmen und Einhaltung der genauen Masse (sonst wird es
teuer), über Maurer-, Anstrich-, Trockenausbauarbeiten bis zu Installationen und
Erstellung der Umgebungsarbeiten sind Eigenleistungen möglich.
Es muss jedoch jeweils geprüft werden,
ob die eigene Ausführung tatsächlich eine
Einsparung bringt oder ob eventuell eine
ausführende Firma die Leistung sogar
preiswerter erbringen kann.
Wer Eigenleistungen erbringt, geht oft
auch ein erhöhtes Unfall- oder Krankheitsrisiko ein. Die Unfallverhütungsmassnahmen sollten unbedingt so weit als möglich
beachtet werden. Schon mancher „Eigenheimbauer“ hat seinen Einsatz mit einem
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Laufend Aktionen
bleibenden körperlichen Schaden bezahlt!
Die Abklärung des Versicherungsschutzes für den Bauherrn selbst, für entgeltlich und unentgeltlich mitarbeitende
Personen (Problematik der „Schwarzarbeit“) sowie Besucher ist im Interesse einer
finanziellen Absicherung unerlässlich.
Ebenso bedarf die Frage der Sozialversicherungs- und übrigen Abrechnungspflichten einer klaren Regelung. Quelle:
Das Handbuch des Bauherrn.
Schon mancher „Eigenheimbauer“ hat
beim Do-it-yourself-Einsatz mit einem
bleibenden körperlichen Schaden bezahlt.
Das Bild zeigt einen Profi mit entsprechender Ausrüstung
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12
– Treppenbau
– Landw. Bauten
– Bedachungen
Fenstersanierung –
natürlich im Sommer
Alte Fenster sind der Verwitterung und
daher starkem Verschleiss ausgesetzt. Sie
können reparaturbedürftig sein oder müssen sogar ganz ausgetauscht werden. Der
alleinige Fenstertausch (auf Wärmeschutzverglasung) in einem ansonst nicht thermisch sanierten Haus wirft potentiell Probleme auf. Während an alten Kastenfenstern zuvor das Wasser kondensiert (Signal
für "Bitte lüften"), ist das bei den verbesserten Fenstern nicht der Fall.
Weil die Fenster nicht mehr der kühlste
Bereich im Raum sind, sucht sich die
Feuchtigkeit andere Stellen um zu kondensieren. Ist das Mauerwerk rund um das
Fenster nicht gedämmt (speziell die Fensterlaibungen), so droht hier die Kondensation und damit Schimmelbildung.
Wenn die Fenster im Winter
schwitzen...
Kondensat bildet sich, wenn warme, relativ feuchte Luft eines Raumes auf kalte
Flächen trifft. Die Wärmeverluste von alten
Fenstern sind oft bis zu fünfmal höher als
die der umgebenden Aussenmauern. Damit kühlen diese Flächen besonders stark
ab und die Kondensation beginnt an den
Fensterscheiben. Wenn Kondensat zwi-
Wert- und witterungsbeständige Holzbauten
schen Scheibe und Holzrahmen eindringt
und friert, sprengt es Lack, Kitt und Rahmen. Daher Kondensat immer wegwischen, auch wenn es auf Dauer unangenehm ist.
Im Winter drängt die Feuchtigkeit der
Raumluft immer nach aussen. Sind die äusseren Fenster dichter als die inneren, so
sammelt sich Feuchtigkeit an und kondensiert in den kühleren Bereichen. Sind die
äusseren Fenster weniger dicht als die inneren, so kann die Feuchte nach aussen
entweichen und es kommt zu keinen Schäden. Häufiges Stosslüften verringert die
Luftfeuchtigkeit in Räumen. Dadurch reduziert sich auch die Gefahr der Kondensatbildung.
(HFE) Holz wächst nach und hat eine
ausgezeichnete Ökobilanz. Holz schafft
eine äusserst angenehme Wohnatmosphäre und ist der ideale Baustoff schlechthin. Die Einsatzmöglichkeiten von Holz
sind beinahe unbegrenzt: Häuser, Werkund Lagerhallen, Türme, Brücken, Schiffe,
Möbel usw. Der Baustoff Holz begleitet den
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Wundern Sie sich, wenn Sie trotz aufgedrehter Heizung in kühlen Räumen sitzen?
Kontrollieren Sie Ihre Holz- oder Holz-Metallfenster. Fugen und Ritzen sind ausschlaggebend, ob wertvolle Wärme nach
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Modernisieren
Modernisierung ist die Verbesserung von alten Gebäuden durch bauliche Massnahmen, die
den Gebrauchswert nachhaltig erhöhen oder
die allgemeine Nutzung der Wohnverhältnisse
auf Dauer verbessern, z. B. Belichtung, Belüftung, Isolation (Schall- und Wärmeschutz), Energieversorgung, sanitäre Einrichtungen, Heizung, Funktionsabläufe, Liftanlagen, Sicherheit
usw. Eine möglichst gute Vorbereitung der Modernisierungsarbeiten mit geringen Eingriffen in
das konstruktive Bausystem zahlt sich aus. Grundrissveränderungen sollten mit Vorteil auf nichttragende Wände beschränkt bleiben, das ist wesentlich kostengünstiger. Die sorgfältige Ausführung und Überwachung der Arbeiten garantiert Ihnen
einen reibungslosen Ablauf. Die Modernisierung von alten Gebäuden
sollte immer gleichzeitig mit der
Durchführung von Energiespar-, Instandhaltungs- und Instandsetzungsmassnahmen, unter Berücksichtigung der Bauvorschriften, beinhalten.
Instandsetzung
Ist die Behebung von baulichen Mängeln, die infolge von Abnützung, Alterung,
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Dritter entstanden sind, durch Massnahmen, die den zum bestimmungsgemässen
Gebrauch geeigneten Zustand wiederherstellen.
Instandhaltung
Instandhaltung ist die laufende Pflege
und der Unterhalt von Gebäuden mit dem
Ziel, den bestimmten Zweck zu erhalten.
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Zur Schweinegrippe
(HFE) Schweine können sich wie Vögel,
Pferde und Menschen mit Grippe infizieren.
Die klassische Schweinegrippe ist unter den
Tieren zwar stark ansteckend, es sterben jedoch nur wenige Schweine daran. Für Menschen sind die Schweine normalerweise
nicht besonders ansteckend. Die klassische
Schweinegrippe ist ein Influenza-A-Virus
vom Subtyp H1N1, das 1930 erstmals isoliert wurde. Bei dem jetzt bei Menschen
nachgewiesenen Grippeerregern handelt
es sich um ein mutiertes SchweinegrippeVirus vom Subtyp H1N1, das anders als gewöhnlich, auch von Mensch zu Mensch
übertragen werden kann.
Die Symptome der Schweinegrippe
sind so alltäglich wie der gewöhnlichen saisonalen Grippe auch. Einen bis vier Tage
nach der Infektion tritt hohes Fieber auf,
dazu kommen Husten, Heiserkeit, Gliederund Kopfschmerzen und Schüttelfrost. Es
droht eine Lungenentzündung. In einem
Detail verläuft die neue Grippe offenbar
anders: laut WHO-Vizechef Keiji Fukuda
kommt es vermehrt zu Durchfall.
Zur Vorbeugung reichen bereits einfache Hygieneregeln aus, wie regelmässiges
Händewaschen, das Vermeiden von Anhusten, Anniesen und Händegeben. Auch der
direkte Kontakt Erkrankten sollte vermieden werden. Das Erhitzen von Schweinefleisch auf 72 Grad Celsius tötet den Erreger sicher ab. Ein Mund-Nasen-Schutz
kann einen gewissen Schutz bieten, wird
aber von der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) für die Allgemeinbevölkerung
nicht generell empfohlen.
Informationen über die Grippe
A(H1N1)
Für Fragen hat das BAG eine Hotline eingerichtet: Tel. 031 322 21 00 (Bürozeiten).
Weitere Informationen im Internet:
www.bag.admin.ch/aktuell
Experten wissen, die H1N1-Seuche
kann einen milden Verlauf nehmen mit vielen Kranken, aber wenigen Toten. Sie kann
aber auch viele Menschen töten und zu
Massengräbern führen. Die normale, jeden Winter wiederkehrende Grippe bringt
immer Menschen ins Grab. Ein gänzlich
neuartiges Influenza-Virus stellt jedoch
eine potentiell viel grössere Gefahr dar. Oft
genug hat die Influenza im letzten Jahrhundert ihr Schreckenspotential bewiesen: 1918/19 litt ein Drittel der Weltbevölkerung an der „Spanischen Grippe“ – 50
Millionen Menschen starben. Begann die
Seuche zunächst harmlos, tötete sie dann
aber massenhaft und rasend schnell. Viele
Opfer fühlten sich auf einmal schlecht –
und ein paar Stunden später waren sie tot.
Das damalige Virus vom Typ H1N1 ist ein
enger Verwandter des jetzt grassierenden
Erregers.
Das weltweit Aufsehen erregende und
weithin unter dem Namen "Schweinegrippe" bekannte H1N1-Virus hat einen
neuen Werbetrend ausgelöst. So verknüpfen Unternehmen ihre Botschaften neuerdings gerne mit der Krankheit. Wie das Wall
Street Journal berichtet, erkennen Firmen
verschiedenster Branchen darin ein Potenzial, um den Absatz ihrer Produkte anzukurbeln. So soll die um sich greifende Hysterie um den H1N1-Virus nicht nur der
Pharmaindustrie zugute kommen. Darüber hinaus nutzen etwa Hersteller von Hygieneprodukten wie Seife die derzeit hohe
Aufmerksamkeit. Selbst Produzenten von
Designer-Gesichtsmasken zum Infektionsschutz versuchen, aus der Schweinegrippe
Profit zu schlagen. Grösster Nutzniesser
der Schweinegrippe und des PandemieAlarms durch die Weltgesundheitsorganisation dürfte die Pharmaindustrie sein.
„Grippe A(H1N1)“ oder „Neue Grippe“
statt Schweinegrippe
„Trotz klarer Empfehlung der WHO
(Weltgesundheitsorganisation) und der
OIE (Weltorganisation für Tiergesundheit)
verwenden unsere Medien und insbesondere das staatliche Radio und Fernsehen
DRS immer noch den Begriff Schweinegrippe“, stellen die Schweizer Schweineproduzenten in einem Communiqué
fest Das sei irreführend und diskriminierend! Weder von den Schweinen, noch
vom Schweinefleischkonsum gehe eine
Gefahr aus. Die „Suisseporcs“ fordert deshalb nochmals alle Medien auf, nur noch
den wissenschaftlich korrekten Begriff
„Grippe A(H1N1)“ zu verwenden. Die EUKommission kündigte an, nur noch die Bezeichnung „Neue Grippe“ zu verwenden.
Damit will Gesundheitskommissarin Androulla Vassiliou negative Auswirkungen auf
Schweineproduzenten verhindern: „Der
Verzehr von Schweinefleisch ist sicher,
wenn es gekocht ist.“
Arme Bauern – arme Schweine
Im Mai 2009 liess Ägypten unter grossem Protest der Bauern sämtliche SchweiForsetzung siehe Seite 19
Auf Brogli`s Widmatthof in Zeiningen leben ein halbes Dutzend zufriedene Schweine in
einem grossen Aussengehege. Mit der Getränkeanlage können sich die Tiere selbst mit
frischem Wasser versorgen. Diese Schweine sind im Gegensatz zur Massentierhaltung
robust und widerstandsfähig gegen Krankheiten. Das Fleisch von solchen Tieren ist wohl
etwas teurer, schmeckt jedoch um einiges besser!
Foto: HFE
15
Faszinierender
Erlebnissonntag
6. slowUp Hochrhein
Ein Bewegungsanlass mit offenen
Grenzen am Sonntag, 21. Juni 2009
Wir leben in einer hektischen Zeit. Vielleicht ist das der Grund, warum immer
mehr Menschen zumindest in der Freizeit,
die Langsamkeit neu entdecken. Der slowUp Hochrhein, der in diesem Jahr zum
sechsten Mal stattfindet, ist ein gutes Beispiel für diese bewusst gelebte Langsamkeit. Der Hektik entfliehen, sich Zeit nehmen, die Seele etwas baumeln lassen, einfach nur geniessen – wer hat das nicht ab
und zu nötig?
slowUp ist zu einem Symbol geworden
– zu einem Symbol für Gesundheitsförderung. Es geht nicht um Zwang, um Verzicht, um Vorschriften und Einschränkungen. Die Menschen sollen sich frei und freiwillig dazu entscheiden, sich und ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun. Sie sollen erfahren können, dass es Spass macht, für die
eigene Gesundheit und das persönliche
Wohlbefinden Verantwortung zu über-
nehmen. Das Ziel ist mehr Lebensqualität und mehr Lebensfreude.
Die lokalen OKs sowie zahlreiche Vereine und Helfer halten für Sie wiederum eine Vielzahl von Attraktionen, Beizlis
und Verpflegungsständen bereit. Wir alle freuen uns über
Ihren Besuch am Hochrhein
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Der grenzüberschreitende Erlebnistag
„Selbst fahren oder gezogen werden“ heisst das Motto mit der ElternKind-Tandemkupplung FollowMe.
Die Abschleppvorrichtung hat sich
mittlerweile zu einem idealen Hilfsmittel für den Veloausflug mit Kindern gemausert. Am Berg, bei schwierigen
Strassenpassagen oder wenn die Distanz fürs Kind ganz einfach zur Tortur
wird, hat man das Kinderrad, eins-zwei,
wieder angedockt und weiter geht der
Spass zu zweit.
Gewartete Auto-Klimaanlage
schützt vor Bakterien
(HFE/pte) Eine regelmässig gewartete
Auto-Klimaanlage filtert für Allergiker gefährliche Substanzen effektiv aus der Luft.
Das haben Umweltmediziner am Kongress
für klinische Mikrobiologie in Helsinki berichtet, der am 19. Mai 2009 zu Ende ging.
Die Mediziner beziehen sich dabei auf ihre
Untersuchung von fünf bis zehn Jahre alten Autos mit Klimaanlagen. Sie überprüften in einem Experiment die Luft im Fahrgastraum in verschiedenen Minutenintervallen nach Einschalten der Klimaanlage.
Zum Einsatz kamen dabei ein Lasergerät
zur Aufzeichnung lebender und nicht le-
6. slowUp Hochrhein
slowUp mit Kindern –
ein Kinderspiel
FollowMe:
die Eltern-Kind-Tandemkupplung
•
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Sonntag, 21. Juni 2009, 10–17.30 Uhr
bender Luftpartikel sowie
ein spitalsübliches Gerät
zur Sammlung der Luftkeime.
"Wir konnten feststellen,
dass frisch gewartete Klimaanlagen die Zahl der Erreger
und Partikel im Vergleich
zur Aussenluft um vier Fünftel reduzieren", berichtet
die Studienautorin Iris Chaberny, Leiterin des Arbeitsbereichs Krankenhaushygiene der medizinischen
16
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Hochschule Hannover . Um die Wirkung
der Klimaanlage auch auf Schimmelpilze zu
testen, wurde ein Auto mehrere Tage lang
in einen Container mit hoher Luftfeuchtigkeit eingeschlossen. Doch auch hier be-
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stätigte sich bei gewarteter Anlage
eine positive Wirkung. "Diese Ergebnisse stellen genau das Gegenteil unserer Vermutungen zu Beginn der Untersuchung dar", so
Chaberny. Die seit der letzten Wartung der Klimaanlage verstrichene
Zeit dürfte jedoch den wesentlichen Ausschlag geben für ihre Effizienz. Bei dem getesteten Auto,
dessen
Klimaanlagen-Wartung
schon zwei Jahre zurücklag, beobachteten die Forscher einen bloss
geringen Filtereffekt.
Dass der Zeitpunkt der letzten
Wartung über die Filterwirkung
der Klimaanlage entscheidet, betont auch Lydia Ninz vom Autofahrerclub ARBÖ. "Besonders bei
Kurzstrecken, bei denen die Klimaanlage häufig ein- und ausgeschaltet wird, bleibt Kondenswasser in
der Anlage zurück, in dem Bakterien und Pilze
rasch gedeihen. Eine jährliche Wartung mit Austausch des Filters ist daher wichtig", so die Verkehrsexpertin. Erfolgt die routinemässige Wartung vor Beginn der heissen Saison, können besonders Allergiker von der Klimaanlage profitie-
ren. "Die Luftpartikel, die gefährliches Niesen während der Autofahrt auslösen können, werden damit reduziert.
Es empfiehlt sich, die Innentemperatur
höchstens zehn Grad unter der Aussenluft
einzustellen.
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cher und dynamischer als Autos seiner
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Wann? · Was? · Wo?
Datum /Zeit
3. Juni
5. Juni
5.–7. Juni
6. Juni, 19.30
6. Juni
5./6. Juni
6. Juni
6. Juni
6./7. Juni
6./7. Juni
7. Juni, 20.00
7. Juni
9. Juni
10. Juni
11. Juni, 19.00
13. Juni
13. Juni
13./14. Juni
13./14. Juni
14. Juni
17. Juni
19. Juni
19. Juni
20. Juni
20. Juni
20. Juni
20. Juni
21. Juni
21. Juni
21. Juni
21. Juni
23. Juni
24. Juni
26. Juni, 19.00
26./27. Juni
26.–28. Juni
26. Juni
27. Juni
27. Juni
27. Juni
27. Juni
27. Juni
27./28. Juni
27./28. Juni
28. Juni
28. Juni
30. Juni
1. Juli
3.–5. Juli
4. Juli
4. Juli
5. Juli
7. Juli, 19.30
9.+23. Juli, 19.00
11. Juli
11. Juli
11./12. Juli
12. Juli, 20.00
17. Juli
18. Juli
23. Juli, 19.00
24. Juli
24.–26. Juli
24./25. Juli
25. Juli
31. Juli
Anlass
Spieltreff, Ludothek
Kabarett-Aufführung, Kulturkommission, SteinliChäller
Grümpelturnier, FC Laufenburg-Kaisten, Sportplatz Boll
Vollmondnacht, Stadtpark
150 Jahre Männerchor, Sporthalle Lindenboden
Einweihungsfest Aussensportanlage Brugglismatt
Gala-Abend «20 Jahre Ueli’s Family Band», Mehrzweckhalle
10-Jahre-Jubiläum mit Apéro, Kynologischer Verein, Hardmatt
Konzert Pleasursingers Wölflinswil
Fischessen, Männerchor, Hirschenareal
Violin- und Orgelkonzert, ref. Kirche
Buurezmorge, Frauenturnverein
Grill-Spezialitäten mit der Novartis-Musik, Stiftung MBF
Flohmarkt, Elternverein, Spielplatz
Musik zum Feierabend, Stadtkirche St. Martin
Banntag für die Bevölkerung, Männerturnverein
Sport und Fun Grümpeli, Aussensportanlagen
Fischessen, Männerchor
Fussballturnier, Schulheim
Musiktag
Kinderflohmarkt, IG Elternverein, Mehrzweckhalle
Abendwanderung für die Sinne, Kneipp
Rebumgang, Reb- und Weinfreunde
Dorf-Flohmarkt bei der Gemeinde, Familienforum
Kabarett-Abend mit «Los chicos perfidos» Kornhauskeller, KK
Spaghettiessen, Frauenchor, Turnhalle
Jahreskonzert, Jugendband Wegenstettertal, Mehrzweckhalle
Serenade, Konzerte
Slow-Up Hochrhein
Sommerfest, röm.-kath. Kirche, röm.-kath. Kirchgemeinde
Sonnenwende auf der Burgfluh, Männerriege
Blutspenden, Samariterverein
Serenade auf dem Schlossberg
Musik zum Feierabend, Stadtkirche St. Martin
Fischessen, Fischerverein, Mehrzweckhalle
Brückenfest
Platzkonzert, Musikgesellschaft
Abendschwinget, Schwingclub Fricktal, Allmend
Konzert mit dem Jugendorchester und Streicherensembles, T58
Open-Air-Konzert
Jugendfest, Schule und Kindergarten
Theater «Meine Evangelisten», ref. Kirchgemeinde
Jubiläum 50 Jahre ref. Kirche, ref. Kirchgemeinde
Kreisturnfest
Familientag, Elterngruppe
Konzert zu St. Gallus und Othmar, röm.-kath. Kirche Pro Arte
Pizza-Essen, Frauengmeinschaft
SpielTreff, Ludothek
Sommernachtfest, STV, Mehrzweckhalle
Oldy Night, Jugendclub
25 Jahre Guggenmusik Barock, Jubiläumsparty
Grillfest, Gemischter Chor, Waldhütte
Vollmondnacht, Stadtpark
Musik zum Feierabend, Stadtkirche St. Martin
Jazzabend, Kulturkommission
Fussballgrümpelturnier, Jugendgruppe
Fischessen und Weidlingswettfahren, Wasserfahrverein, Bürkli
Konzert in den Sommerferien, evang.-ref. Kirche
Spaghettiplausch, Musikgesellschaft
Openair-Kino, Freizeitverein
Musik zum Feierabend, Stadtkirche St. Martion
Glacé-Plausch für die Daheimgebliebenen, RM
Fischessen mit Feuerwerk am 26. Juli, Pontoniere
41. Eichwaldfest, STV
Sommernachtfest, Meler Galgevögel, Allmend
Flower-Power-Party, Turnverein
Verlosung
unter Inserenten
Einsendungen «Wann? Was? Wo?:
Angaben bitte jeweils bis zum 20. des Vormonats an Fricktaler Freizeit-Magazin,
«Wann? · Was? · Wo?», Postfach 313, 4313
Möhlin, Fax 061 855 38 80. E-Mail:
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Bei Fragen gibt Ihnen Tel. 061 855 38 20
Auskunft.
Unter den Inserenten verlosen wir jeden Monat einen
Blumenstrauss von Thommen Blumen, Möhlin.
Das FFM bedankt sich auf diese Weise bei seinen Inserenten. Gewonnen hat diesmal
Frau Irma Flückiger «Zur
Nadel», Kupfergasse 6,
4310 Rheinfelden. Herzliche Gratulation!
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Zeiningen
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Wölflinswil/Gipf-O.
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Rheinfelden
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Stein
Oeschgen
Rheinfelden
Etzgen
Magden
Obermumpf
Effingen
Sulz
Wegenstetten
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Bözen
Wallbach
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Wegenstetten
Laufenburg
Kaiseraugst
Wölflinswil
Zeiningen
Laufenburg
Rheinfelden
Kaisten
Stein/Säckingen
Gansingen
Möhlin
Frick
Laufenburg
Densbüren-Asp
Laufenburg
Laufenburg
Bözberg
Gipf-Oberfrick
Kaiseraugst
Mumpf
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Rheinfelden
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Gewinner der letzten Ausgabe
Auflösung des Kreuzworträtsels
Ausgabe 5/2009
Lösungswort: Papeterien.
Je einen Gutschein im Wert von Fr. 50.– der
Papeterien Isenegger, Möhlin und FF
Druck AG, Frick, haben gewonnen: Susanne Kehl, 4313 Möhlin und Peter Oggenfuss, 4332 Stein.
Würfelspiel: Je einen Gutschein, im Mindestwert von Fr. 20.–, von den aufgeführten Geschäften haben gewonnen: Allenspach Therese, 5073 Gipf-Oberfrick; Berger
Gerda, 4464 Maisprach; Burkart-Treier
Zita, 4324 Obermumpf; Freiermuth Rosi,
4314 Zeiningen; Inderwildi Jeanette, 5074
Eiken; Mangold Cédric, 4465 Hemmiken;
Meier-Keller Verena, 5276 Wil; Moosmann
Rita, 4317 Wegenstetten; Rüede Elisabeth,
5084 Rheinsulz; Sibold Werner, 5073 GipfOberfrick; Voegeli Erna-Anna, 4463 Buus;
Wolf Natalya, 4313 Möhlin. Herzliche Gratulation.
Forsetzung von Seite 15
ne schlachten. Die ägyptischen Behörden
hatten an einem Tag allein in Kairo 28 000
Schweine in die Schlachthöfe fahren lassen
– angeblich, um der Grippe vorzubeugen.
Später liess die Regierung verlauten, das sei
eine „allgemeine Gesundheitsmassnahme“ und habe nichts mit der Grippe zu tun.
Ist Massentierhaltung Ursache der
verschiedenen Grippeviren?
In der Berichterstattung über die Schweinegrippe wird nur selten die Frage nach den
Ursachen gestellt. Schon im Jahr 1998 kam
eine von der EU-Kommission finanzierte
Auswertung von diversen Studien zu dem
Ergebnis, dass die Entstehung von Schweinegrippen eng mit der Bestandsgrösse und
-dichte in der kommerziellen Tierhaltung
zusammenhängt. Der Grund dafür ist wohl,
dass sich die Grippeviren vor allem über die
Tröpfcheninfektion verbreiten. Je enger die
Tiere nebeneinander leben und je schlechter die hygienischen Bedingungen (Körperkontakt und Nähe zu den Exkrementen vieler verschiedener Tiere), desto höher ist das
Ansteckungsrisiko. Je mehr Tiere ausserdem
zusammen leben, desto höher stehen die
Chancen, dass die Viren ein Tier finden, dessen Immunsystem schwach ist. Das Fehlen
von Umweltreizen in der modernen
Schweinehaltung könnte auch eine Rolle
spielen, denn je mehr Umweltreizen ein Tier
ausgesetzt ist, desto stärker sind in der Regel die Abwehrkräfte.
Im Osten Deutschlands, beispielsweise
in Sachsen-Anhalt, gibt es SchweinemastBetriebe mit bis zu 65 000 Tieren. Ferkelzucht-Betriebe „produzieren“ jährlich
150 000 Ferkel. 300 Meter davon entfernt
gibt es eine Geflügelzucht mit 200 000
Hühnern. Ob Geflügel oder Schweine,
eine solche Massentierzucht ist auch aus
tierethischen Gründen höchst unverantwortlich. Die Tiere in solcher Massentierhaltung sind äusserst krankheitsanfällig.
Wissenschaftler vermuten, dass das
neue Virus Gene einer Vogelgrippe, einer
menschlichen Grippe und zwei verschiedenen Schweinegrippen enthält. Diese
Mischung wurde wohl durch mehrere Faktoren ermöglicht: In Amerika werden Hühner und Schweine oft in benachbarten Industrie-Ställen gehalten. Das Personal arbeitet regelmässig in mehreren Ställen,
kommt so in Kontakt mit kranken Hühnern
und Schweinen und verbreitet die Erreger.
Ausserdem spielen wahrscheinlich die langen Tiertransporte ebenfalls eine Rolle.
Zum einen macht der Stress des Transports
die Tiere anfälliger für Infektionen, und
zum anderen können sich die Grippeviren
durch die Transporte in kurzer Zeit über
lange Strecken bewegen und verbreiten.
Welche Schlussfolgerungen können wir
ziehen? Zum einen zeigen die jüngsten Ereignisse einmal mehr, dass die Produktionsmethoden, die oft als „gute Praxis“ beschrieben werden, nicht nur aus Tierschutzgründen abgeschafft werden müssen. Zum anderen wird wieder deutlich,
dass eine gesunde Skepsis gegenüber den
Aussagen der Agrarlobby angebracht ist.
Schliesslich wird uns kontinuierlich eingeredet, die Fleischproduktion sei sicher. Ausserdem sollte sich der Verbraucher klar machen, dass er durch seine Nachfrage nach
immer mehr billigem Fleisch zur Entstehung solcher Pandemien beiträgt.
Zwei Dinge machen die Mediziner unruhig: Zum einen ging mit der grossen Grippe-Pandemie von 1918 auch ein Seuchenzug der Schweinegrippe einher. Und zum
anderen gilt das Schwein als "mixing vessel“
– als Überträger, in dem sich Grippeviren,
die auf verschiedene Wirte spezialisiert sind,
gleich gut vermehren und auch mischen
können. Wissenschaftler gehen davon aus,
dass das eben 1918, dann auch 1957 bei der
asiatischen Grippe und 1968 bei der Hongkong-Grippe so passiert ist. Dass damals
Vogelgrippeerreger und an für sich harmlose Menschengrippeviren in Schweinen zusammen kamen und dort der jeweils gefährliche neue Typ entstand. Quelle
„Schweinegrippe, Ursachensuche“: Albert
Schweitzer-Stiftung für unsere Mitwelt.
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Fühlen, spüren
und erleben
Wer das Wort „Coiffeur“ hört, denkt unweigerlich an
Farbe, Strähnen, Umformung, Pflege aber allem voran an den Haarschnitt. Er ist es, der in erster Linie
darüber entscheidet, ob wir uns wohl fühlen, uns in
der Öffentlichkeit selbstbewusst geben und eine positive Ausstrahlung verbreiten. Umgekehrt kennt
fast jede Frau das ungute Gefühl bereits morgens,
vor dem Spiegel, mit dem eigenen Haar nicht zu
Recht zu kommen. Haarschnitt ist eben nicht
gleich Haarschnitt! Bei Intercoiffure LARA in
Rheinfelden kennt man das Erfolgsrezept eines perfekten Haarschnitts: Eine besondere
Schnitt-Technik verspricht wahre Freude.
Red: Frau De Donno, was steckt hinter Ihrer
besonderen Schnitt-Technik?
Lara De Donno: Bei unserer Technik werden
die Haare nicht als Masse sondern bündelweise separiert, wobei wir die Naturwuchsund Fallrichtung berücksichtigen. Diese einzelnen Haarbündel werden dann kurvenförmig
und nicht gerade geschnitten, so dass der sogenannte innere Lockenbogen länger ist als der
äussere. Man erzielt dadurch mehr Struktur und
Glanz sowie höhere Sprung- und Spannkraft. Diese
Schnitt-Technik eignet sich ebenso gut für gelocktes
wie für gerades und feines Haar. Es erhält damit mehr
Volumen und Fülle, ist einfacher zu frisieren und die
Form des Schnittes hält sich länger.
Bei dieser Schnitt-Technik, welche als Finish bei einem
Haarschnitt zum Einsatz kommt und je nach Haarlänge
mit bis zu fünf verschiedenen Spezialscheren zelebriert
wird, berücksichtigen wir natürlich auch die Fall- und
Wuchsrichtung der Haare sowie allfällige störrische
Haarwirbel. Wir können damit jeden Trendhaarschnitt
typgerecht und individuell umsetzen und dabei die
natürliche Ausstrahlung der Kundin betonen.
Red: Sie haben bereits mehrere Vorteile dieser Technik einfliessen lassen. Welche weiteren Vorteile sind mit dieser
Schnitt-Technik verbunden?
Lara De Donno: Als sichtbare Resultate können wir folgende Eigenschaften erzielen: Bisher kaum sichtbare
Locken können durch diese Schnitt-Technik sichtbar gemacht werden, überkrauses Naturhaar kann hingegen
damit „beruhigt“ werden, Naturlocken erhalten mehr
Schwung. Ausserdem erhöht sie sichtbar das Haarvolumen, sowohl bei lockigem wie auch bei glattem und feinem Haar.
Im täglichen Umgang mit der eigenen Haarpracht bewirkt unsere Technik zunächst ein angenehmes Gefühl
wegen dem geringeren Haargewicht an den Spitzen,
bedingt durch den besonderen Schnitt – ohne dabei die
Haarlänge merklich zu kürzen oder die Haarmasse am
Ansatz zu verringern. Weiterhin vermindert diese Technik den Haarspliss und verbessert sowohl die Kämmbarkeit wie auch den Glanz der Haare. Die Haarpflege
insgesamt wird erleichtert, weil sich die Haare viel leichter frisieren lassen. Nicht zuletzt weil die natürliche Fallrichtung der Haare respektiert wird.
Red: Woher kommt eigentlich diese besondere FinishTechnik?
Lara De Donno: Dieses Haarschneide-Konzept stammt
von einem renommierten Coiffeur, der sowohl für die
besonderen Techniken wie auch für die Spezialscheren europaweit ein Patent besitzt. Ich habe ihn bereits in meinen „jungen Jahren“ persönlich kennen
gelernt. Seine spezielle Technik dokumentiert viel
Einfühlungsvermögen fürs Haar und hat mich
beruflich stets begleitet. Deshalb habe ich diese
Philosophie auch frühzeitig in mein Salonkonzept integriert. Wir, das Intercoiffure-LARATeam, arbeitet schon seit 11 Jahren sehr erfolgreich damit und lässt sich jedes Jahr persönlich
im eigenen Salon schulen, um immer wieder auf
dem neusten Stand zu sein. Diese Mühe lohnt
sich, denn unsere Kundinnen sind vom Resultat
begeistert!
In Verbindung mit dieser Schnitt-Technik veredeln
wir den Haarschnitt durch zusätzliche Farbakzente
aus unserer exklusiven Marke N Y C E. – New York Cosmetic Experience. Mit den schonenden Farben aus dem
COLOR CARE SYSTEM, welche auf Ölbasis und ohne Ammoniak formuliert sind, erhalten wir noch mehr Glanz
und eine perfekt gepflegte Haarstruktur. Bei lockigem
Haar verwenden wir Vegi Dust, eine rein pflanzliche Farbe, welche auf Proteinen aufgebaut ist. Lockiges Haar,
welches oft spröde und matt aussieht, erhält mit Vegi
Dust eine schöne, gesunde und glänzende Ausstrahlung.
Red: Frau De Donno, besten Dank für diese interessanten
Einblicke.

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