Moderner Chic im Altbau - Schlüter

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Moderner Chic im Altbau - Schlüter
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TECHNIK
Rohinstallation Bad
BAD
SONDER?
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Moderner
Chic im Altbau
TEIL
Die Renovierung alter Einrichtungen ist meist ein wenig komplexer
als ein vergleichbarer Neubau – aber mit dem „Gewusst Wie“
alles machbar. Ein Bad komplett erneuern? Für echte Selbermacher
eine lösbare Aufgabe!
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D
ie Errichtung des Einfamilienhauses
datiert auf das Jahr 1926, und seitdem
haben die diversen Besitzer an ein paar
Merkmalen nichts mehr geändert. Das betrifft vor allem die sanitären Anlagen, die
sich seit fast 90 Jahren auf zwei kleine längliche Toiletten beschränkten, die im Grunde
nur aus dem WC und dem Spülkasten bestanden. Für den Neueigentümer also galt es,
ein komplettes Badezimmer einzubauen
und dabei bei Null anzufangen.
Grundlage jedes Bades ist natürlich der
Versorgungsstrang, in dem die Abwasserrohre und die Warm- und Kaltwasserleitungen
zu- und abgeführt werden. Erster Gedanke
bei der Sanierung ist also, diesen Strang so
zu platzieren, dass er möglichst wenig stört
und die Verbrauchsstellen wie Waschbecken
und WC auf möglichst kurzem Wege erreichbar sind. Ideal ist es, den Strang in die neu
zu setzende Trennwand oder direkt im Anschluss daran zu integrieren, weil Sie dann
den Schacht in Trockenbauweise aus Profilen
und Bauplatten errichten können. Je weniger Sie in die vorhandenen Wände eingreifen, desto besser. Bei der Platzierung der Sanitärobjekte sind Sie dank der Elementbauweise mittlerweile relativ frei.
BAD
BAUEN IN
3 FOLGEN
Unsere umfangreiche Badrenovierung lesen Sie in drei Folgen,
die einzelnen Abschnitte und Themen in der Übersicht:
Der Trockenbau und die
Rohinstallation Sanitär
1 In diesem Heft
Keramische Fliesen an
Wand und Boden
2 Heft 12 / 2014
Die Wandputze und
Installation Sanitärobjekte
3
Heft 1 / 2015
Im neuen Bad fand neben dem
obligatorischen Waschbecken und dem
WC auch eine Badewanne Platz.
Aus dem Programm von Sanitop
Wingenroth kam nur ein Modell mit
einer abgerundeten Ecke in Frage –
das schont die Oberschenkel und bietet
eine angenehme Optik. Das Waschbecken ist ein aufsetzbares Modell, so
dass eine eigens angefertigte Ablage
mit viel Stauraum darunter passt.
Mehr Infos zu den Sanitärobjekten:
www.mein-wohnbad.de
Der Grundriss des neuen Bades war durch die
Geometrie der angrenzenden Räumen
begrenzt. Die Badewanne ist so platziert, dass
man beim Duschen nicht direkt vor dem
Fenster steht – alles andere ergibt sich daraus
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TECHNIK
Rohinstallation Bad
Die Abwasserrohre
Mit dem Verlegen der Rohre bringen Sie die erste Struktur in Ihr
neues Bad, denn damit wird die Lage aller Sanitärobjekte festgelegt.
Das Zusammenstecken ist manchmal ein Geduldsspiel.
Bei allen Abwasserrohren
müssen Sie unbedingt auf ein
ausreichendes Gefälle von
2 Prozent zum Fallrohr hin achten
2
1
Das Fallrohr wird in einem neuen Strang an
der Außenwand entlang gelegt. Gehalten
werden die Rohre mit gummierten Schellen.
Sie brauchen einen 100/110er-Abzweig
für das WC und zwei 40er-Abzweige für die
Badewanne und den Waschtisch.
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Führen Sie Abflussrohre um die Ecke,
setzen Sie zwei 45°-Bögen statt eines 90°Bogens. Aussparungen groß genug schneiden.
Die PVC-Rohre fixieren Sie mit Holzklötzen so,
dass dauerhaft ein 2-Prozent-Gefälle gesichert
ist. Die Klötze an den Profilen verschrauben.
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Um die Zu- und Abflussleitungen in der
Trockenbauwand durchführen zu können,
müssen Sie die Ständerprofile aufschneiden.
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Auch die Zuleitungen für Kalt- und
Warmwasser führen Sie durch die Profile durch.
Sie brauchen kein Gefälle.
Produkt-info
Frischwasserleitungen werden
heute zunehmend nicht mehr aus
Kupferrohren gelötet, sondern aus
sogenannten Verbundrohren
geschraubt oder gesteckt. Unser
Schraubsystem „DreMa“ bietet
drei verschiedene Durchmesser
von 16, 20 und 26 mm an, wobei
die 26-Rohre für die Steigleitungen verwendet werden und die
beiden kleineren Rohre für die
Verteilung an die Sanitärobjekte
und Vorwandelemente genutzt
werden. Zu den Alu-KunststoffVerbundrohren kommen allerlei
Messingfittings dazu, der wichtig-
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ste davon ist der „Euroadapter“,
mit dem Sie die Rohrenden an den
Fittings verschrauben. Wichtig: Sie
benötigen unbedingt das passende Werkzeug aus dem gleichen
System wie eine Spezialschere zum
Ablängen und den Kalibrierdorn.
Mit dem müssen Sie die selbst
geschnittenen Rohrenden wieder
kreisrund ausformen, denn das ist
Voraussetzung dafür, dass die
Fittings und der Adapter eine
dauerhaft dichte Verbindung
eingehen. Zu bekommen ist
„DreMa“ im Baumarkt.
Weitere Infos: www.marley.de
Der 3-teilige Euroadapter sorgt
für die dichte Verbindung
zwischen Rohr und Fitting
Das Schraubsystem
„DreMa“ lässt sich für
Trinkwasser- und
Heizungsleitungen
einsetzen
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Die Vorwandelemente
Moderne Vorwandelemente erleichtern den Einbau von Waschtischen
und WCs erheblich. Wichtig ist vor allem die sorgfältige Verankerung
in Wand und Boden, denn Sanitärobjekte sind echt schwer ...
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Die 16-mm-Zuleitungen für Badewanne
und Waschtisch verschrauben Sie über Euroadapter und T-Fittings an die Stegleitung.
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Die beiden Bohrlöcher für die Verankerung
des Elementes im Boden markieren Sie mit
Filzstift im vorderen U-Profil.
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Für die Wandbefestigung verschrauben
Sie ein Stück Kantholz zwischen zwei Ständerprofile und durch die Gipskartonwand.
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Für die Montage des Vorwandelementes für
den Waschtisch verschrauben Sie ein weiteres
100er-U-Profil vor die Trockenbauwand.
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Für die Sechskantschrauben bohren Sie mit
6 mm durch das Profil in die alten Dielen vor und
ziehen die Schrauben per Ratsche fest.
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Das Anschlussrohr für die Abflussleitung
liegt dem Vorwandelement bei. Es wird über eine
gummierte Schelle am Element fixiert.
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Stellen Sie das Vorwandelement auf Höhe ein,
der markierte Meterriss hilft dabei. Berücksichtigen Sie den Bodenaufbau (Estrich und Fliesen)!
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Sind die Füße fixiert, sollten Sie die Waage
kontrollieren, denn jetzt können Sie über die
Stellschrauben das Element noch korrigieren.
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Auch die Anschlüsse für die Eckventile
gehören zum Set dazu. Die Kunststoffscheiben
mindern die Installationsgeräusche.
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TECHNIK
Rohinstallation Bad
Die Wasserleitungen
Mit den passenden Übergangsfittings lässt sich das Schraubsystem
problemlos an die 1/2-Zoll-Anschlüsse für die Badewannen-Armatur
und das WC anschließen.
Die Zuleitungen werden an der Stelle, wo
die Badewannenarmatur montiert wird, mit
einer Spezialschere durchtrennt.
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Die DreMa-Verbindung besteht aus
Überwurfmutter, Klemmring und Stützkörper,
die am Rohrende montiert werden.
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Zwei Blindstopfen verhindern, dass Wasser
bei der Druckprüfung austritt. Die Farben
kennzeichnen Warm- und Kaltwasser.
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Unter dem Namen „Silent“ finden
Sie in den Baumärkten mittlerweile
auch blau eingefärbte HT-Abwasserrohre. Diese Rohre haben einen
dreischichtigen Wandungsaufbau,
was die Geräuschentwicklung bei
durchlaufendem Abwasser im
Vergleich zu herkömmlichen grauen
Abwasserrohren deutlich reduziert.
Die erhältlichen Durchmesser DN 75
und DN 110 kommen nur als Fallrohr
zum Einsatz, dazu gibt’s alle
passenden Abzweige. Die blauen
„Silent“ Rohre sind mit den grauen
Rohren kompatibel, der Anschluss der
grauen 40er oder 50er- Zuleitungen
ist problemlos.
Weitere Infos: www.marley.de
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Mit einem Kalibrierdorn müssen Sie die
Rohrenden kreisrund ausformen und anfasen,
damit die Schraubverbindung dicht wird.
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Das Fitting wird dann mit der Überwurfmutter
dicht an das Rohrende herangezogen. Verwenden Sie zum Anziehen zwei Maulschlüssel.
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Die Zuleitung zum Spülkasten des WCs wird
durch ein Übergangsfitting von DreMa auf
1/2-Zoll Gewinde sichergestellt.
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Die Fitting-Konstruktion fixieren Sie über
ein Stück Rispenband an einem Brett, das an der
Gipskartonwand verschraubt ist.
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Sind die Zuleitungen installiert und mit
Blindstopfen versehen, füllen Sie die Leitungen.
Alle Verbindungen auf Dichtigkeit prüfen.
Text: Ulrich Wolf; Fotos: Thomas Danebrock
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INFO: Produkte
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TECHNIK
Rohinstallation Bad
Die Wandflächen
In einem Bad kommen auf die Wände besondere Aufgaben zu.
In erster Linie ist das die Dichtigkeit im Spritzwasserbereich.
Wir haben deshalb zu besonderen Wandbauplatten gegriffen.
UNSER
PRODUKT?
In einem echten Altbau kommen Sie
nicht umhin, bei den Materialien der
Wandkonstruktionen zu mischen. In
unserem Fall haben wir an zwei Seiten
tragendes und schlecht verputztes Mauerwerk, an den beiden anderen Raumseiten haben wir unser Ständerwerk aus
Metallprofilen selbst gestellt. Um vor
allem die Übergänge und Anschlüsse in
den Ecken unter den besonderen raumklimatischen Bedingungen eines Bades
dauerhaft sauber und dicht hinzubekommen, ist die Beplankung aller Wände mit nur einem Plattenmaterial sinnvoll. Auf unserem Ständerwerk (Achsabstand der Profile 62,5 cm) werden die
biegesteifen Bauplatten mit speziellen
Schnellbauschrauben fixiert. Auf dem
Altputz können die Platten auch mit
Mörtelbatzen („Ansetzgips“) auf der
Rückseite geklebt werden, die Sie maximal 30 cm auseinanderliegend aufbringen. So erreichen Sie an allen Wänden
eine schon für weitere Belagsarbeiten
vorbereitete Oberfläche, die weder eine
Grundierung noch eine spezielle Abdichtung im Spritzwasserbereich braucht.
Die Platten gleichen durch ihre Elastizität Bewegungen im Untergrund aus,
ohne an der Oberfläche zu reißen. Das
ist vor allem bei Altwänden mit unterschiedlichen Putzarten wichtig.
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Die Fächer zwischen den 100er-Ständerprofilen füllen Sie mit 80er-Trennwanddämmung.
Matten 10 mm breiter als das Fach schneiden.
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TIPP
Was sind Bauplatten?
Im Feuchtbereich wie dem häuslichen Bad können als Alternative zu
herkömmlichen Gipskarton- auch
sogenannte Hartschaum-Bauplatten
verwendet werden. Die bestehen im
Wesentlichen aus einem sehr
leichten Hartschaumkern aus XPS
(druckfestes, extrudiertes Polystyrol)
und einer beidseitigen Kaschierung
mit einem Vliesgewebe. Dieses
Gewebe sorgt einerseits für die
Wasserdichtheit das Ganzen,
andererseits bietet es ohne weitere
Grundierung einen perfekten
Untergrund, vor allem für alle Arten
von Fliesen, aber auch für Spachtelmassen oder Putze. Die Platten
bekommen Sie in Stärken zwischen
5 und 50 mm, die Plattengröße liegt
grundsätzlich bei (raumhohen)
260 x 62,5 cm. Bei der Beplankung
von Ständerwerk wird eine
Mindestplattendicke von 19 mm
empfohlen, bei Trockenputzen mit
Mörtelbatzen 9 mm. Die Plattenstöße können zur Abdichtung auch
geklebt werden (Bild), der Zuschnitt
erfolgt einfach mit dem Cutter.
Ein Quadratmeter Kerdi-Board
kostet etwa 28 Euro.
Weitere Infos: www.kerdi-board.de
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Um den Abstand von 5-10 mm zum Boden zu
sichern, legen Sie Hölzer unter die erste Reihe.
So verhindern Sie eine Körperschallübertragung.
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Die weichen Platten halten am Ständerwerk
durch spezielle Unterlegscheiben unter den
Schnellbauschrauben.
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Die Plattenmontage
Für die Kerdi-Board-Platten gelten die gleichen Regeln wie für
Gipskartonplatten. Die Beplankung erfolgt quer zum Ständerwerk,
der Achsabstand darf 62,5 cm nicht überschreiten.
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Verlegen Sie die Bauplatten mit mindestens
einem Fach Fugenversatz. So erreichen Sie
eine größere Stabilität der Wand.
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Beim Trockenputz auf unebenen Untergründen setzen Sie Mörtelbatzen auf die
Rückseite. Der maximale Abstand ist 30 cm.
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Schrauben und Unterlegscheiben setzen
Sie sowohl in den Fugen als auch in den Flächen.
Der Schraubabstand liegt bei maximal 25 cm.
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Die Bauplatten können Sie hochkant
verkleben. Achten Sie auf die 5-mm-Fuge zum
Boden und drücken Sie die Platten fest an.
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Für Aussparungen wie am Waschtisch verwenden Sie eine passende Lochsäge. Ausschnitte
immer 5-10 mm größer als das Rohr schneiden.
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Mit der Wasserwaage kontrollieren Sie
Lot und Flucht. Wichtig ist vor allem, dass keine
Fugenversätze entstehen.
Fugen abdichten
Auch wenn die Platten selbst wasserdicht sind – die Stoßfugen
müssen Sie natürlich nachbearbeiten.
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Die Spachtelmasse zur Abdichtung der
Fugen und Schraubstellen müssen Sie aus zwei
Komponenten zusammenmischen.
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Ziehen Sie die Masse satt über alle Längsund Querfugen sowie die Schraubenköpfe.
Wichtig ist ein lückenloser Auftrag.
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Im Fugenbereich drücken Sie das Dichtungsgewebe in die frische Masse ein. Damit ist die
Fuge wasserdicht und die Wand bleibt flexibel.
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TECHNIK
Rohinstallation Bad
Der Bodenausgleich
Sind alle Wände gestellt, folgt der Ausgleich des alten Dielenbodens.
Selbst verlaufende Spachtelmassen für Holzuntergründe sorgen
schnell für einen ebenen, belastbaren und fliesbaren Untergrund.
INFO Produkte
Zum Kerdi-Board-System gehören neben
den Bauplatten auch Produkte zur Abdichtung. Der zweikomponentige Dichtkleber
„Kerdi-Coll“ bewirkt dabei in Zusammenarbeit mit dem „Kerdi-Keba“-Dichtband die
Dichtigkeit der Plattenfugen. Wichtig: Nur
wenn Sie im System bleiben, gilt das Ganze als
sogenannte Verbundabdichtung und ist sicher
und auf Dauer wasserdicht. Tragen Sie beim
Anmischen des Dichtklebers Handschuhe, der
Zementanteil kann die Haut austrocknen.
Weitere Infos: www.schlueter.de
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Holzdielenböden vor dem Ausgleichen
mit einem Haftgrund vorbehandeln. Der sperrt
gegen Feuchte und sorgt für Haftung.
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Halten Sie sich beim Anmischen der Ausgleichsmasse penibel an das Wasser-PulverVerhältnis. Masse knollenfrei durchrühren.
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Im Türdurchgang verschrauben Sie eine
30er- Alu-Winkelleiste. Die bildet einen sauberen
Abschluss und deckt den ganzen Aufbau ab.
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Die angerührte Masse vorsichtig und in
Streifen ausgießen. Immer für frischen Nachschub sorgen, bis die Schichtdicke erreicht ist.
Mit einer selbst gebauten Rakel können
Sie die Höhe kontrollieren und den Verlauf der
Masse unterstützen.
INFO: Werkzeug
Unsere Rakel haben wir ganz einfach aus einer
Dachlatte, einem Brett und zwei Einschraubösen selbst
gezimmert. Während Latte und Brett einfach mit zwei
Schrauben miteinander verbunden werden, müssen
Sie die beiden Einschraubösen in die untere Längskante
des Brettes eindrehen. Die Einschraubtiefe orientieren
Sie an der Schichtdicke der Ausgleichsmasse, die Sie
einbringen wollen. Wenn Sie dann die Rakel mit senkrecht gestelltem Brett über den Boden ziehen, haben
Sie automatisch immer die gleiche Schichtdicke.
Ösen sind besser als Schrauben, denn damit können
Sie nicht an den Dielenfugen hängen bleiben.
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Hersteller
Weitere Informationen zu den verwendeten
Produkten finden Sie im Internet:
Abwasserrohre „Silent“ &
Wasserleitungen „DreMa“:
Marley Deutschland GmbH
www.marley.de
Sanitärobjekte:
Sanitop Wingenroth GmbH & Co. KG
www.sanitop-wingenroth.de
www.mein-wohnbad.de
Kerdi-Board & Zubehör:
Schlüter Systems KG
www.schlueter.de
www.kerdi-board.de
Ausgleichsmasse & Haftgrund:
Ceresit über Henkel AG & Co. KGaA
www.ceresit.de
Im nächsten Heft
Der Rohbau ist geschafft, nun folgen
die ersten Ausbauschritte
Fliesen legen ist dank Dünnbettverfahren und Bauplatten
kein Problem mehr. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Wandflächen
sauber belegen.
Am Boden werden wir nicht nur Fliesen kleben, sondern
vorher noch für eine integrierte, angenehme Bodentemperierung mit Strom sorgen.