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MONTAGESTÄNDER
MOBILE
WERKSTATT
Mit einem guten Montageständer kann
man sich überall an seinem Renner zu
schaffen machen. TOUR hat sieben
verschiedene Modelle verglichen und
gibt Tipps für die Kaufentscheidung
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TOUR 3/ 2006
TEXT: MATTHIAS BORCHERS
FOTOS: DANIEL SIMON
U
nd, wie machen Sie’s? Auf den
Knien, vor der Wand im Kellergang? Auf dem Garagenboden,
das Rad umgedreht auf Sattel und
Bremsgriffe gestellt? In der Hocke
kauernd, das Rad provisorisch in den
Rollentrainer gespannt? Kommt Ihnen
eine dieser Schraubvarianten bekannt
vor? Dann sind Sie reif für die Erkenntnis: Ein Montageständer muss her.
Nicht dass damit alle Fragen beantwortet wären, im Gegenteil. Steht eine
Kaufentscheidung an, wird’s erst richtig grundsätzlich. Soll der stumme
Diener immer am selben Ort stehen,
vielleicht sogar fest verschraubt mit
dem Untergrund? Oder reist das Ding
kompakt verpackt mit ins Trainingslager oder zum Radrennen? Wird
immer nur ein und dasselbe Rad eingespannt, oder ist der „workstand“ reihum Servicestation für einen größeren
Fuhrpark? Und rollt Ihr Schätzchen
auf einem robusten Rahmen aus Stahloder Alu-Rohren oder hauchzartem
Carbongewebe im Ofenrohr-Format?
Fragen über Fragen.
Antworten liefert der Blick aufs Detail. Um dem Schrauber das Rad gut
zugänglich und wackelfrei entgegen zu
strecken, verwenden die Anbieter verschiedene Haltemechanismen. Viele
kombinieren eine mit Kunststoff oder
Gummi überzogene Klemme, die am
besten ein rundes Rohr umschließen
kann. Darin liegt bereits ein möglicher
Nachteil des Systems begründet, denn
die Zahl nichtrunder Rahmenrohre
nimmt im Carbonrahmen-Zeitalter
rasant zu. Empfehlenswerter Ausweg:
Die Klemmung des Rahmens an der
Sattelstütze, am besten an einem gebrauchten Exemplar, das man extra für
diesen Zweck reserviert. Beschädigungen sensibler Rahmen und Kratzer sind
dann kein Thema. Zur Einstellung der
Klemmweite existieren verschiedene
Mechanismen. Wird der immer gleiche Rahmen in den Ständer gespannt,
ist die Gewindestange vorteilhaft, da
sie die einmal gefundene Einstellung
„abspeichert“. Die allerdings muss man
mit Gefühl und Umsicht finden, damit
der Rahmen nicht wackelt oder durch
zu hohe Klemmkraft beschädigt wird.
Die Klemmung mittels Drehverschluss
oder Ratsche empfiehlt sich, wenn
Da klemmt was: Bei Kettler
(oben) verstellt man den
Öffnungswinkel per Gewinde
und klemmt per Hebel. Die
Klaue des Ultimate (rechts)
packt per Drehschraube
sensibel und kraftvoll zu. Bei
Park Tool (oben rechts) steht
das Rad sicher dank Schnellspanner und Spanngurt
verschiedene Räder zur Wartung anstehen, da man die Klemmung ohnehin
jedesmal neu einstellen muss. Dafür ist
die Dosierung der Klemmkraft einfacher und weniger fehlerträchtig.
Bei einem anderen Klemm-Prinzip
hält der Montageständer dem Rahmen
eine Schale hin, in der das Tretlager
aufliegt; das Unterrohr stützt sich auf
dem Ständer ab und wird von einem
verstellbaren Bügel gehalten. Die
Klemmkraft regelt eine Rändelmutter,
die nach Gefühl in den Händen verlangt, damit das Unterrohr nicht beschädigt wird. Damit der Lenker nicht
einschlagen kann, halten in der Regel
zwei drehbar gelagerte Flacheisen das
Vorderrad, das deswegen auch sinnvollerweise in der Gabel bleibt. Das Rad
wackelt jedoch in solchen Ständern
immer noch leicht. Besseren Halt bieten Modelle, auf denen die Ausfallenden von Gabel und/oder Hinterbau
auf einem beweglichen Schlitten per
Schnellspanner eingespannt werden.
Dann reicht es, das Unterrohr mit einem rahmen- und lackschonenden
Riemen festzuzurren. Auf diese Weise
ist der Renner sehr sicher eingespannt,
auch kraftintensive Arbeiten wie das
Einziehen von Steuerlagern oder
Montieren des Innenlagers sind problemlos möglich. Nachteil der Bauart
ist, dass der Rahmen relativ hoch steht,
das Ausreiben des Sitzrohres etwa gestaltet sich schwierig. Das Modell von
Park Tool löst dieses Problem durch
Höhenverstellung und ein zusätzliches
Gelenk neben der Tretlagerschale, mit
dem das Rad gekippt werden kann.
Sehr universell einsetzbar ist die
Variante mit drei verstellbaren Spreizarmen. U-förmige Gummipuffer an
deren Enden mindern das Risiko, den
Rahmen zu beschädigen. Die drei Arme
sitzen dabei auf einem Träger, der um
sich selbst gedreht werden kann. Diese
Art der Klemmung eignet sich für alle
Rahmentypen. Dank des Gelenks kann
der einmal eingespannte Rahmen um
sich selbst gedreht werden, so sind eigentlich alle Arbeiten möglich, ohne
dass man umspannen muss.
DREI- ODER VIERBEINER?
Bleiben noch die Themen Standsicherheit und Mobilität. Bekommt der
Ständer unverrückbar und dauerhaft
seinen Standplatz zugewiesen, ist eine
möglichst schwere Grundplatte, die
zudem noch mit dem Untergrund verschraubt werden kann, von Vorteil.
Nichts bewegt sich ungewollt, nichts
kippt, der stumme Diener steht wie eine Eins. Soll die Montagehilfe mit zum
Rennen oder ins Trainingslager – oder
muss der nichtbenutzte Ständer unter
dem Bett verschwinden –, sind geringes Gewicht und kleines Packmaß
gefragt. Modelle mit drei Beinen stehen vor allem auf unebenem Grund
besser als Vierfüßer und lassen sich,
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MONTAGESTÄNDER
nach dem Prinzip eines Fotostativs,
leichter falten. Lässt sich dann noch
die Halteklaue per Gelenk einklappen,
entsteht mit zwei, drei Handgriffen ein
tragbares Paket, das sich mühelos im
Auto transportieren oder bei Nichtgebrauch platzsparend verstauen lässt.
Die beiden Modelle von Ultimate und
Xtreme etwa wiegen jeweils weniger
als sieben Kilo. Zweibeinige Ständer,
die ihre Bodenauflagen dem Schrauber
SIEBEN WERKSTATT-HELFER IM DETAIL
KETTLER
„PROFI-MONTAGESTÄNDER“
Beim Montageständer von Kettler bekommt man
schon seit Jahren viel Funktion für wenig Geld. Leicht
verändert wurde die Klaue, die jetzt ähnlich einem
Schnellspanner schließt und nicht mehr nur
mit einer Knebelschraube. Praktisch ist die
Drehvorrichtung mit zwei Zahnscheiben.
Öffnet man den Hebel, trennen sich die
Scheiben voneinander und können gegeneinander verdreht werden – geht schnell,
ist sicher. Dank Dreipunkt-Auflage steht der Kettler
auch auf unebenem Grund wackelfrei, wenn auch in der
höchsten Position nicht ganz so sicher wie die Konkurrenz
von Ultimate oder Pedros. Da der Ständer nicht gefaltet
werden kann, ist die Mobilität eingeschränkt, kompakter
wird das Helferlein erst mit etwas Schraubarbeit. Die mitgelieferte Schale ist praktisch als Ablage für Kleinteile
und Werkzeug, beigelegte Spannseile verhindern das
Einschlagen des Lenkers.
Da spannt was: Beim Reifig halten jeweils
drei Arme die Rahmen materialschonend fest
entgegenstrecken, neigen bei kraftintensiven Arbeiten durch die Gewichtsverteilung zum Umkippen.
Dann muss man schon mal mit den
Füßen dagegenhalten. Im praktischen
Einsatz überzeugten die Modelle von
Ultimate und Park Tool. Der Ultimate
gefiel wegen seiner sensiblen und
gleichzeitig fest zupackenden Halteklaue. Das geringe Gewicht, der schön
einfache Faltmechanismus sowie die
mitgelieferte Transporttasche machen
den Montageständer zum idealen Reisepartner. Das Modell von Park Tool
lässt sich noch kleiner zusammenlegen,
ist aber knapp 2,5 Kilo schwerer. Dafür
fixiert er das Rad besser und dank der
Drehgelenke und Höhenverstellung
lassen sich sämtliche Montagebereiche
gut erreichen. Das Nonplusultra für
Profis und Edelschrauber ist sicher das
Modell von Reifig. Schwer, standhaft,
sauber verarbeitet und mit ausgeklügelter Klemmtechnik ausgestattet, lässt
er kaum Wünsche offen. Kritisch angemerkt sei jedoch , dass keiner der
Hersteller eine vernünftige Bedienungsan leitung beilegt – dabei ist
durchaus einige Übung notwendig, bis
man den Zusammenbau sowie alle
Ein- und Verstellmöglichkeiten im
Griff hat. Aber Üben ist ja für Rennradler eine geläufige Angelegenheit.
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TOUR 3/ 2006
für den preisbewussten Hobby-Schrauber
PARK TOOL „PRS 20“
Den PRS 20 von Park Tool benutzen schon seit Jahren Mechaniker
vieler Profi-Teams. Was sie daran schätzen, ist die einfache Höhenverstellung per Schnellspanner sowie das Dreh- und Kippgelenk,
mit dessen Hilfe sich nahezu alle Montagebereiche erreichen lassen, ohne das Rad auszuspannen. Der Park Tool beansprucht weniger Standfläche als andere Dreibein-Modelle,
trotzdem ist er dank des bauartbedingt niedrigen
Schwerpunktes standhaft. Selbst kraftintensive Arbeiten wie die Innenlager-Montage oder das Lösen der
Kurbelschrauben bringen den Ständer nicht aus der
Ruhe. Zwar ist der Park Tool nicht besonders
leicht, aber ruck, zuck zusammengefaltet
und, verstaut in der Tasche aus Park
Tools Zubehörprogramm, ein unkomplizierter Reisepartner. Auch als
Leichtversion erhältlich.
variabel, für reiselustige Profischrauber
PEDROS
„REPAIR STAND“
Der Klemm-Mechanismus des Pedros ähnelt
einem Pistolengriff: Bei jedem „Schuss“ bewegt
sich der Schlitten ein Stück, und die Klaue schließt
sich langsam. Sie nimmt dank weiter Öffnung auch Rohre
mit großem Durchmesser auf und klemmt sie sicher. Ein
Druck auf einen kleinen gelben Hebel öffnet die
stufenlos drehbar gelagerte Klaue schlagartig und
gibt das Rad wieder frei – alles mit einer Hand.
Großgewachsene Schrauber schätzen den maximalen Auszug des Pedros auf eine Höhe von 1,80
Metern, die Arbeitshöhe lässt sich per Schnellspanner fix einstellen. Der „Repair Stand“ steht
auch auf unebenem Grund, wenn auch nicht ganz
so gut wie der Ultimate. Dank eines simplen Faltmechanismus’ lässt sich der Montageständer im
Nu auf ein transportables Maß verkleinern
und in die mitgelieferte Transporttasche stecken.
variabel, für große Hobby-Schrauber
REIFIG „MODELL C“
Simpel die Modellbezeichnung, eindeutig
der Einsatzzweck. Dank seiner massiven
Bodenplatte und dem zentralen Alu-Turm zur Aufnahme
der Klauen wiegt der Reifig einen
Zentner und macht schnell klar, wo
er hingehört: in eine Profiwerkstatt. Dort
will er im Idealfall auch nicht wieder weg.
Auf den Werkstattboden geschraubt,
steht „Modell C“ fest wie eine deutsche
Eiche. Technisch ausgeklügelt ist das höhenverstellbare und drehbare Haltesystem. Drei unabhängig voneinander verstellbare Spreizarme mit
U-förmigen Gummis an den Enden halten schonend
jeden Rahmen fest. Montagearbeiten wie das
Schneiden von Innenlager-Gewinden oder Ausreiben von Sitzrohren gelingen ohne lästiges
Wackeln. Die Qualität der Verarbeitung garantiert
dem Reifig eine lange Lebensdauer, sein Preis von
knapp 1.500 Euro (mit zwei Haltevorrichtungen) einen exklusiven Kundenkreis.
mit festem Standplatz für Profis und Edelschrauber
WRENCH FORCE
„REPAIR STAND CLASSIC“
ULTIMATE „PRO ELITE“
Vorbild für die Entwicklung des
Ultimate war offensichtlich die OversizedBauweise beim Rahmenbau. Alu-Rohre mit
großem Durchmesser und geringer Wandstärke
machen den Ständer leicht und gleichzeitig verwindungssteif. Edel das Finish des hochwertig
verarbeiteten, eloxierten „Pro-Elite“ – ein
schöner Beleg dafür, dass man auch Werkzeug
für Ästheten gestalten kann. Technisch ist der
Ultimate auf der Höhe: Seine drehbare Klaue
klemmt Rohre bis 7,5 Zentimeter Durchmesser,
der sternförmige Griff erzeugt ordentliche
Klemmkraft. Ein einfacher Knopfdruck gibt den
Rahmen wie beim Pedros wieder frei. Ein simpler Faltmechanismus, geringes Gewicht und
kleines Packmaß samt mitgelieferter Transporttasche machen aus dem Ultimate
einen idealen Reisepartner.
Der Wrench Force ist zwar schon etwas in die
Jahre gekommen, wirkt jedoch solide und kann
immer noch kräftig zupacken. Die drehbare
Klaue wird per Hebel geschlossen, mit einer verstellbaren Feder lässt sich der Druck auf Rahmenrohr
oder Sattelstütze regulieren. Die Öffnung der Klaue
hat nicht die größte Spannweite, eignet
sich jedoch gut für runde Rohrprofile.
Trotz seines relativ hohen Gewichts
gehört der Wrench Force nicht zu den
standhaftesten Reparatur-Komplizen.
Seine beiden geschwungenen Füße
stehen mit vier Punkten auf der Erde
und neigen prinzipbedingt etwas
zum Kippen. Dank des einfachen
Klappmechanismus lässt sich der
„Classic“ zwar flach zusammenlegen, benötigt aber beim Transport immer noch viel Platz.
ausgereift,
solide, eingeschränkt mobil
edel, mit guter Technik, transportwillig
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MONTAGESTÄNDER
XTREME „X-STAND 2“
60 Euro sind für das Modell von Rose ein günstiger Preis, 4,8 Kilo
Gewicht und ein simpler Klappmechanismus prädestinieren ihn für
unterwegs. Störend sind jedoch die ausladenden, nicht klappbaren
Standfüße. Der Xtreme nimmt das Rad ähnlich auf wie der Park Tool: Das
Tretlager liegt auf einem Kunststoffteil auf, eine Haltebügel klemmt das
Unterrohr, und zwei Schienen halten das Vorderrad, das in der Gabel
bleiben kann. Der „X-Stand 2“ hält das Rad aber nicht so sicher wie
der Park Tool, weil das Tretlager mangels Fixierung in der Auflage
hin und her kippt. Das Problem wird nicht gelöst, wenn
man den Haltebügel mehr vorspannt. Eher im Gegenteil: Nun droht Beulen-Gefahr fürs Unterrohr.
Praktisch: Ablageschale für Werkzeug und Kleinteile.
preiswert, für einfache Wartungsarbeiten
DIE MONTAGESTÄNDER – ZAHLEN, DATEN, FAKTEN
Anbieter
Klasse
Modellbezeichnung
Preis
Vertrieb
Kontakt
www.
Klemmprinzip
Klemmdurchmesser
Standprinzip
max. Standfläche
Gewicht
Packmaß
Höhenverstellbereich
Anbieter
Klasse
Modellbezeichnung
Preis
Vertrieb
Kontakt
www.
Klemmprinzip
Klemmdurchmesser
Standprinzip
max. Standfläche
Gewicht
Packmaß
Höhenverstellbereich
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TOUR 3/ 2006
KETTLER
Hebelklaue
Profi Montageständer
90 Euro
Kettler
0 29 38/81-0
kettler.net
Klemme mit Hebelverschluss, drehbar
mit Rasterung
2 bis 3,5 cm
Dreipunkt
82 x 66 cm
8,9 Kilo
99 x 50 x 16 cm
110 bis 143 cm
PARK TOOL
Tretlagerbock
PRS-20
280 Euro
Grofa
0 64 34/20 08-2 00
grofa.com
Tretlager-Auflage mit
Schnellspanner für Ausfallenden, schwenkbar
entfällt
Dreipunkt
80 x 68 cm
8,6 Kilo
85 x 20 x 22 cm
68 bis 107 cm
PEDROS
Drehklaue
Repair Stand
259 Euro
Cosmic Sports
09 11/31 07 55-0
cosmicsports.de
Klemme mit Ratschenverschluss, Schnellentspannung, stufenlos drehbar
2,2 bis 7 cm
Dreipunkt
116 x 75 cm
8,9 Kilo
110 x 28 x 21 cm
106 bis 184 cm
ULTIMATE
Drehklaue
Pro Elite
270 Euro
Paul Lange
07 11/25 88-02
paul-lange.de
Klemme mit Drehverschluss, Schnellentspannung, stufenlos drehbar
2 bis 7,5 cm
Dreipunkt
125 x 110 cm
6,2 Kilo
116 x 23 x 13 cm
107 bis 178 cm
WRENCH FORCE
Hebelklaue
Repair Stand Classsic
149 Euro
Bikeurope
01 80/3 50 70 10
trekbikes.com
Klemme mit Hebel,
stufenlos drehbar
XTREME
Tretlagerbock
X-Stand 2
60 Euro
Roseversand
0 28 71/27 55-22
roseversand.de
Tretlager-Auflage
mit Klemmbügel
2 bis 4 cm
Vierpunkt
65 x 60 cm
11,3 Kilo
110 x 62 x 15 cm
101 bis 146 cm
entfällt
Vierpunkt
115 x 50 cm
4,8 Kilo
135 x 50 x 13 cm
Tretl. auf 80 cm
REIFIG
Spreizklemme
Modell C
1.469 Euro
Aloys Reifig
0 25 01/26 16 41
reifig.de
3-Arm-Spreizklemme,
stufenlos drehbar
entfällt
Bodenplatte
75 x 50 cm
50 Kilo
entfällt
50 bis 140 cm