01/2014 - Gemeinde Eibiswald

Transcrição

01/2014 - Gemeinde Eibiswald
Ausgabe 1/2014
EU-Wahl 2014
Am 25. Mai 2014 findet die achte
­Europawahl, bei der das Europäische
Parlament direkt gewählt wird, statt.
Jeder wahlberechtigte Bürger kann am
Wahltag zwischen 08:00 – 12:00 Uhr im
Gemeindeamt seine Stimme abgeben.
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Amtliche Mitteilung
Kindergarten Feisternitz Neuer Firmenstandort
Am Rosenmontag verwandelte sich
der Gruppenraum in ein Schlaf- und
Kuschelparadies. Bekleidet mit Pyjama und bepackt mit Polster und Decke, kamen an diesem Tag alle in den
Kindergarten.
Seite 7
Das Familienunternehmen „Energietechnik Nauschnegg GmbH“
ist seit kurzem am neuen Standort direkt in Eibiswald (nähe DC
Discountkauf & Pflegezentrum
­P erisutti) zu finden.
Seite 9
BACHHOLZ - FEISTERNITZ - KLEINRADL - KORNRIEGL - OBERLATEIN
STERGLEGG - STAMMEREGG - ST. PONGRATZEN - WUGGITZ
Uns e r B ü r g e r m e i s t e r
Gespräch mit LH-Stv. Schützenhöfer
Wir erleben derzeit eine spannende Zeit zum Thema Gemeindestrukturreform
Werte Bürgerinnen und Bürger!
Es gab mittlerweile ein persönliches
Gespräch mit LH-Stv. Hermann Schützenhöfer und 4 Vertretern aus unserer
Gemeinde, aber wir konnten keine
klaren Wege finden. Es wurde uns
zwar eine „Freiwilligkeitsprämie“ zugesagt, welche jedoch im Großen und
Ganzen auch ohne Fusion mit den anderen 5 Gemeinden auszuverhandeln
wäre. Mittlerweile wurde das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz kundgemacht, gegen welches
nunmehr ein Individualantrag seitens
der Gemeinde Großradl beim Verfassungsgerichtshof eingebracht werden
kann. Uns wurde zwar mitgeteilt, dass
es seitens des Landes Steiermark kein
Zurück mehr geben wird, aber offensichtlich sehr wohl panische Angst hinsichtlich eines Vorgehens der Gemeinde gegen das Gesetz herrscht, da, so die
Aussage von LH-Stv. Schützenhöfer
und seiner unmittelbar ihm vertrauten
höchsten Beamten, nicht absehbar ist,
wie der Verfassungsgerichtshof entscheiden würde. Wie bereits im Gemeinderat beschlossen, wird die Gemeinde Großradl nunmehr mit ihrem
Rechtsanwalt und anderen Gemeinden
(wie die Fusionsgemeinden Pitschgau
2
und St. Oswald o. E. sowie SulmeckGreith und Hollenegg) die weitere
Vorgangsweise absprechen und einen
diesbezüglichen Individualantrag ausarbeiten. Dieser Antrag wird sodann
dem Gemeinderat zur weiteren Diskussion und Beschlussfassung vorgelegt.
Die Bürgerinitiative strebt weiterhin
die Eigenständigkeit der Gemeinde
Großradl an und wird hierzu eine Petition mit Unterschriften von Wahlberechtigten der Gemeinde an den Landtag richten (siehe Bericht auf Seite 3).
Festgehalten wird, dass die Gemeinde
Großradl, unabhängig vom Ausgang
des Individualantrages, nach wie vor
an allen Fusionsgesprächen mit den anderen 5 Gemeinden teilnimmt und sich
bei allen Vorbereitungsarbeiten einer
allfällige Fusion beteiligt, um einen etwaigen Übergang in die Großgemeinde
reibungslos gewährleisten zu können.
Am 27.03.2014 fand im Dorfsaal der
Gemeinde Großradl die Gründung
des neuen ÖVP Ortsparteitages der 6
Gemeinden Soboth, St. Oswald o. E.,
Aibl, Eibiswald, Pitschgau und Großradl statt. Dieser Einladung folgten
etwa 120 Personen, wovon 104 stimmberechtigt waren. Als Ehrengäste und
Gründung des neuen ÖVP Ortsparteitages
Unser Großradl
Referenten konnten LH-Stv. Hermann
Schützenhöfer und Bezirksparteiobmann Manfred Kainz begrüßt werden. Zum neuen Ortsparteiobmann
wurde Bgm. Andreas Kremser (Aibl)
gewählt. Als Stellvertreter fungieren
Bgm. Florian Arnfelser (Eibiswald),
Bgm. Alfred Rauch (Großradl), GK
Erwin Gaich (Pitschgau), GK Werner
Tschuchnig (Soboth) und Johannes
Eisner (St. Oswald o. E.). Zum Finanzreferenten wurde GK Erich Wechtitsch
(Großradl) gewählt (siehe Foto).
Im Rahmen eines EU-Projektes „Register von archäologischen Fundstellen entlang der steirisch-slowenischen
Grenze“ finden von April bis Dezember 2014 archäologische Begehungen
entlang der slowenischen Grenze statt.
Das Hauptziel ist eine systematische
Aufnahme der Daten über die archäologischen Fundstellen in diesem Gebiet. Es wird daher in diesem Gebiet
mit modernsten Geräten Luftaufnahmen und Vermessungen und unter Umständen auch Grabungen geben. Das
Ergebnis soll dann dem Tourismus und
den Gemeinden für neue Erkenntnisse
zur Geschichte des Grenzlandes zur
Verfügung stehen.

Un s e re In f o rma t io n e n
EU-Wahl 2014
Direktwahl für das Europäische Parlament
A
m 25. Mai 2014 findet die achte
Europawahl, bei der das Europäische Parlament direkt gewählt wird, statt.
Es handelt sich um die erste Europawahl nach Inkrafttreten des Vertrages
von Lissabon, sodass erstmals die da-
rin vorgesehene Neuverteilung der
Sitzzahl pro Land gelten wird.
In der Gemeinde Großradl kann jeder
wahlberechtigte BürgerIn am Wahltag zwischen 08:00 – 12:00 Uhr ausschließlich im Gemeindeamt Großradl seine Stimme abgeben. Bei
Verhinderung kann bis spätestens 21.
Mai schriftlich und bis 23. Mai 12 Uhr
mündlich eine Wahlkarte beantragt
werden. Die Wahlkarten müssen jedoch bis spätestens 17 Uhr des Wahltages in einer Bezirkshauptmannschaft
abgegeben werden.

Information der Bürgerinitiative
für den Fortbestand der Eigenständigkeit der Gemeinde Großradl
A
m 17. Dezember 2013 wurde
das Steirische Gemeindestrukturreformgesetz vom Landtag
beschlossen. Das Gesetz wurde am
2. April 2014 kundgemacht.
Mit diesem Gesetz ist die Fusionierung unserer Gemeinde Großradl mit
den Gemeinden Aibl, Eibiswald,
Pitschgau, Sankt Oswald ob Eibiswald und Soboth vorgesehen - dies
allerdings gegen den Willen des
Gemeinderates
(Gemeinderatsbeschluss für die Eigenständigkeit vom
14.12.2012) und gegen den Willen
der örtlichen Bevölkerung.
Die Bürgerbefragung vom 27. Dezember 2012 bis 21. Jänner 2013
brachte folgendes Ergebnis:
Von den 1.202 Stimmberechtigten haben 1.068 Stimmberechtigte von
ihrem Recht (88,85 %) Gebrauch gemacht, welche sich aufteilen in:
1.067 gültige Stimmen
1 ungültige Stimme
Die gültigen Stimmen teilen sich wie
folgt auf:
916 Stimmen (85,85 %) für die
Beibehaltung der Eigenständigkeit der Gemeinde Großradl
51 Stimmen (4,78 %) für die Zusam-
menlegung mit den Gemeinden lt.
Landesvorschlag
100 Stimmen (9,37 %) für die Zusammenlegung mit anderen Gemeinden
Die Bürgerinitiative für den Fortbestand der Eigenständigkeit der Gemeinde Großradl wird nach Kundmachung des Gesetzes eine Petition mit
Unterschriften von wahlberechtigten
Personen unserer Gemeinde an den
Stmk. Landtag mit dem Inhalt richten,
diesen Willen des Gemeinderates und
der Bevölkerung für die Eigenständigkeit unserer Gemeinde zu respektieren und entsprechende gesetzgebende
Maßnahmen zu ergreifen, welche
eine Aussetzung bzw. Aufhebung der
Zwangszusammenlegung bewirken.
Diese Petition ist der Ausdruck des anhaltenden Widerstandes gegen die
geplante Zwangsfusionierung!
Seitens
der
Bürgerinitiative
wird daher um zahlreiche Unterstützung gebeten. Ihre Unterschriften können Sie bei den
Mitgliedern der Bürgerinitiative
sowie in allen Gasthäusern, der
Gemeinde Großradl und im Buschenschank Glirsch leisten.
Frühjahrsputz
2014
D
ie Gemeinde Großradl beteiligte sich auch heuer wieder
beim steirischen Frühjahrs­
putz, wobei es darum geht, Straßengräben, Ufer und Bachbeete von Dosen,
Flaschen, Sackerln usw., welche oft
leider von Autolenkern aus dem Fenster geworfen werden, zu säubern. Die
Steirische Berg- und Naturwacht unter
der Leitung von Josef Kremser unterstützte uns mit seinen Kollegen dabei.
Wenn Sie bedenken, dass eine Glasflasche eine Lebensdauer bis 4.000 Jahre
in der Natur hat, eine Aludose bis 500
Jahre, eine Plastikflasche bis 300 Jahre
und ein Kaugummi oder ein Zigarettenstummel bis 5 Jahre, so muss das
einem schon zu denken geben. Bitte
daher nichts wegwerfen!
Zustellbevollmächtigter:
Kuplen Erich, 8552 Oberlatein 41
Unser Großradl
3
Uns e r e I n f o r m a t i o ne n
Jugendgesetz
...seit 1.10.2013 in Kraft
D
as neue Jugendgesetz vereint
das alte Jugendschutzgesetz
und das Jugendförderungsgesetz alt. Der Liberalisierung bei den
Ausgehzeiten stehen strengere Strafen
für Jugendliche, Eltern und Betriebe
entgegen. Weiters wurde die Möglichkeit geschaffen, Übertretungen mittels
Organmandat durch die Polizei zu erledigen. Die Anzeige in gewissen Fällen
an die Bezirkshauptmannschaft bleibt
aber weiter aufrecht.
Altersgrenzen
Kinder (Unmündige): Personen bis
zum 14. Lebensjahr
Jugendliche: Personen ab dem vollendeten 14. Lebensjahr bis zum 18. Lebensjahr
Erwachsene: Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr
Ausgehzeiten
bis 14 Jahre: von 05.00 bis 21.00 Uhr
von 14 bis 16. Jahre: von 05.00 bis
23.00 Uhr
ab 16 Jahre: keine Einschränkung
Ausnahmen
1) in Begleitung einer Aufsichtsperson
2) bei Schul- und Jugendveranstaltungen
Achtung: keine Ausnahme für den
Nachhauseweg (Aufsichtsperson erforderlich)
Aufsichtspersonen
1) Erziehungsberechtigte (immer)
2) Personen ab dem vollendeten
18. Lebensjahr (Bruder, Schwester),
andere Personen ab dem 19. Lebensjahr
Generelle Verbote
Kindern und Jugendlichen ist der
Aufenthalt ausnahmslos in Brandweinschenken, Nachtbars, Sexshops
und Räumen mit Geldspielapparaten/
4
Unser
UnserGroßradl
Großradl
 Erich Heusserer
Glücksspiel (Spielhallen) untersagt. Ab
dem 15. Lebensjahr dürfen sie aber mit
Unterhaltungsspielapparaten spielen
(Flipper, Autorennen usw).
Polizei ist der ungehinderte Zutritt
zu allen Betriebs- und Veranstaltungsräumen zu gewähren und Auskunft zu
erteilen.
Alkohol
Bis 16 Jahre ist der Kauf, der Besitz
und der Konsum absolut verboten!!
Auch die Abgabe (der Verkauf) ist
verboten. Ab 16 Jahre sind nur „leichte alkoholische Getränke“ (Bier, Wein)
erlaubt. Erst ab 18 Jahre dürfen auch
harte Getränke (mit gebranntem Alkohol) konsumiert werden. Besondere
Vorsicht ist bei Alkopops geboten, diese sind erst ab 18 Jahren (Inhaltsstoffe
sind gebrannter Alkohol mit Limonade) erlaubt.
Darstellungen
Inhalte von Medien und Datenträgern
dürfen Jugendlichen nicht angeboten,
vorgeführt, an diese weitergegeben
oder sonst zugänglich gemacht werden, wenn diese pornografische, kriminelle, brutale oder diskriminierende
(Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht, Behinderung) Darstellungen beinhalten.
Weiters ist der Erwerb und Besitz verboten. Die Behörde ist berechtigt, mit
Bescheid jene Vorkehrungen zu treffen, die zum Schutz von Kindern und
Jugendlichen erforderlich sind.
Achtung: bestimmte Übertretungen
stellen auch ein Vergehen nach dem
Strafgesetzbuch dar.
Rauchen
Bis 16 Jahre ist der Kauf, der Besitz und der Konsum von Zigaretten
und Tabakwaren absolut verboten!!
Auch die Abgabe (der Verkauf) ist
verboten.
Autostoppen
Unter 16 Jahre verboten. Ausnahme:
Notfall oder Bekannte
Ausweispflicht
Der Jugendliche ist verpflichtet, über
Aufforderung der Polizei, des Gastwirtes, des Veranstalters usw. sein Alter mittels Lichtbildausweises (Name,
Geburtsdatum und Lichtbild) nachzuweisen. Den Organen der Behörde/
Strafen Erwachsene
Mittels Organmandat: bei leichten
Übertretungen von € 50,- bis € 90,nach Anzeige: Gewerbetreibende bis
€ 15.000,-, Erziehungsberechtigte und
Aufsichtspersonen bis € 3.000,-. Eventuell Teilnahme an Kursen, Beratungsgesprächen und Sozialdiensten
Strafen Jugendliche
Mittels Organmandat: von € 20,- bis
€ 30,- bei leichten Übertretungen (nur
Kauf und Besitz), z.B. Ausgehzeitenüberschreitung bis 2 Stunden, kein
Altersnachweis, Zigaretten- und Alkoholkauf und Besitz (nicht Konsum),
Autostoppen unter 16 Jahren, Spielhallenbesuch unter 15 Jahren u.a.
Nach Anzeige: Verwaltungsstrafen
bis zu € 300,- bei Nichteinhaltung der
Bestimmungen und Konsum. Eventuell Teilnahme an Kursen, Beratungsgesprächen und Sozialdiensten

Un s e re In f o rma t io n e n
Geschwindigkeitsmessung
Geschwindigkeitsmessgerät soll der Bewusstseinsbildung dienen
D
as Geschwindigkeitsmessgerät
der Gemeinde Großradl wurde
im Jahr 2013 an sieben verschiedenen Standorten aufgestellt. Es
soll zur Bewusstseinsbildung dienen
und aufzeigen, wie schnell Lenker auf
der Straße unterwegs sind. Anbei eine
Auflistung im 14-Tages-Rhythmus
mit Verkehrszählung, Durchschnittsgeschwindigkeit, Maximalgeschwindigkeit und den jeweiligen Hauptverkehrszeiten.
85 % der vorbeifahrenden Fahrzeuge
halten sich an die Beschränkung bzw.
fahren nicht schneller als den in der
Liste angegebenen Wert. Der Rest liegt
darüber bis zur Höchstgeschwindigkeit.

Unsere Hermi hot Geburtstag 40 Johr,
da wird g'feiert, des is jo klor.
A ihre Freind wulln dabei sein,
drum lod'n dei sie selber ein.
Ein besonderes G'schenk muaß her jo mei
des kau dann nur a Goaßbock sei.
Viel Freid hom ma ihr damit net
g'mocht,
wal am nächsten Tog hot sie iam
wieder zruckbrocht.
Wir wünschen ihr trotzdem olls
Guate - des is klor
dei ganze Gratulantenschor.
Schwartzhofsiedlung - Gutschy
MO - FR
SA - SO
Anzahl der fahrenden Autos
2260
547
Durchschnittsgeschwindigkeit
31,5 km/h
32,8 km/h
Maximalgeschwindigkeit
60 km/h
64 km/h
85 % fahren langsamer oder maximal 38 km/h
40 km/h
Hauptverkehrszeiten um 07:00 09:00 - 10:00
Oberlatein - Draxler
MO - FR
SA - SO
Anzahl der fahrenden Autos
828
271
Durchschnittsgeschwindigkeit
41,2 km/h
41,1 km/h
Maximalgeschwindigkeit
69 km/h
61 km/h
85 % fahren langsamer oder maximal 51 km/h
48 km/h
Hauptverkehrszeiten zwischen 07:00 und 19:00
um 19:00
fast immer gleichbleibend hoch
Wuggitz - GH Schwarz
MO - FR
SA - SO
Anzahl der fahrenden Autos
213
87
Durchschnittsgeschwindigkeit
22,7 km/h
24,3 km/h
Maximalgeschwindigkeit
46 km/h
42 km/h
85 % fahren langsamer oder maximal 34 km/h
35 km/h
Hauptverkehrszeiten 07:00 und 18:00 7:00, 9:00, 12:00
Feisternitz - Steiner-Siedlung
MO - FR
SA - SO
Anzahl der fahrenden Autos
3487
1099
Durchschnittsgeschwindigkeit
42,8 km/h
42,6 km/h
Maximalgeschwindigkeit
86 km/h
65 km/h
85 % fahren langsamer oder maximal 52 km/h
52 km/h
Hauptverkehrszeiten um 18:00 um 12:00 und
18:00-19:00
Bachholz - Schmidt MO - FR
SA - SO
Anzahl der fahrenden Autos
932
360
Durchschnittsgeschwindigkeit
49,8 km/h
51,1 km/h
Maximalgeschwindigkeit
94 km/h
94 km/h
85 % fahren langsamer oder maximal 65 km/h
66 km/h
Hauptverkehrszeiten um 14:00
um 16:00 Feisternitz - Gemeindeamt
MO - FR
SA - SO
Anzahl der fahrenden Autos
1453
629
Durchschnittsgeschwindigkeit
33,3 km/h
29,5 km/h
Maximalgeschwindigkeit
63 km/h
62 km/h
85 % fahren langsamer oder maximal 42 km/h
38 km/h
Hauptverkehrszeiten um 08:00 und 18:00
um 10:00
Sterglegg - Gosch/Peterlenz
MO - FR
SA - SO
Anzahl der fahrenden Autos
687
157
Durchschnittsgeschwindigkeit
25,8 km/h
27,5 km/h
Maximalgeschwindigkeit
47 km/h
42 km/h
85 % fahren langsamer oder maximal 31 km/h
33 km/h
Hauptverkehrszeiten um 15:00
um 13:00
Hermi mit Goaßbock
Unser Großradl
5
Uns e r e Ve r e i n e
Eibiswalder Faschingssitzung
Verein AGE Fasching
Faschingszeit ist Narrenzeit: Unter diesem Motto veranstaltet der Verein AGE
Fasching alle 2 Jahre eine Faschingssitzung in Eibiswald. Obmann Alfred
Rauch möchte sich auf diesem Wege
bei allen Teilnehmern und Helfern
recht herzlich für die tolle Unterstützung und Mithilfe bedanken. Ein besonderer Dank geht an die talentierten
und begabten Spieler sowie allen
Ideen­bringern und Schreibern der Themen. Wir konnten heuer viele junge
Akteure zu unserem Team gewinnen.
Auch die Live-Musik mit der Gruppe
„HoRuck“ war eine gute Ergänzung.
Unser Regisseur Wolfgang Fasching
hat die großteils von Otto Paulitsch
und Sepp Faulend beigestellten Texte
in seiner gekonnten Art und Weise auf
jeden Spieler zugeschnitten und mit ihnen einstudiert. Durch deren großartige
Leistung konnten viele Besucher bei
vier Abenden einige stimmungsvolle
und unterhaltsame Stunden erleben.
Weiters geht ein herzliches Danke an
das Heim Sonnenwald für die tolle und
aufwendige Dekoration bei der Faschingssitzung sowie auch beim Steirerball. Wir danken auch allen Besuchern
für das Dabeisein und hoffen, dass Sie
uns bei der nächsten Faschingssitzung
wieder beehren.

AGE Faschingssitzung in Eibiswald
Seniorenbund Eibiswald
Neue Obfrau Chlotilde Reinisch
A
m 31. März 2014 wurde der
Vorstand des Seniorenbundes
Eibiswald neu gewählt.
Zur Obfrau wurde Chlotilde (Lotte)
Reinisch gewählt, als ihre Stellvertreter
Friedl Moser, Maria Fritz und Rosina
Mörth. Das Amt des Kassiers übernahm
Margarethe Pusnik, ihr Stellvertreter
ist Peter Masser. Als Schriftführer der
Ortsgruppe fungiert in Zukunft Veronika Mersnik, ihre Stellvertreterin ist
Gertrude Stopper.
Die Ortsvertrauensfrauen für Aibl,
Feisternitz, Hörmsdorf, Oberlatein,
Großradl, Eibiswald und St. Oswald
sind Maria König, Inge Mersnik, Hilde
Kiefer und Magdalena Heusserer. Als
Rechnungsprüfer wurden Inge Mersnik und Johann Thürschweller bestellt.
6
Unser Großradl
Ein großer Dank gebührt den bisherigen Vorstandsmitgliedern Gertraud
Pinter (Schriftführerin) und Karl Wöss
(Kassier), die beide viele Jahre eine
tolle Arbeit geleistet haben.
Seniorenbund Eibiswald nach Neuwahl
 Helmut Stanek
Auf ein Wiedersehen und auf viele
schöne, gemeinsame Stunden im Seniorenbund Eibiswald freuen sich alle
Mitglieder und besonders die neue Obfrau, Lotte Reinisch.

Un s e re In f o rma t io n e n
Kindergarten Feisternitz
Faschingszeit ist Party-Zeit
D
ie Faschingszeit ist bei uns im
Kindergarten immer PartyZeit. Am Rosenmontag verwandelten wir den Gruppenraum in ein
Schlaf- und Kuschelparadies. Bekleidet mit Pyjama und bepackt mit Polster
und Decke, kamen an diesem Tag alle
in den Kindergarten.
Kuscheleinheiten, Bücher vorlesen,
Massagen, Spiele spielen und Frühstück im "Bett" standen auf der Tagesordnung. Dadurch wurde unsere
Pyjamaparty ein großer Erfolg und ein
Spaß für unsere Schützlinge.
Beendet wurde dieser aufregende Tag
mit süßen, selbstgemachten Waffeln.
Am Faschingsdienstag ließ man dann
im Kindergarten die Narren los.
Verkleidet als Hexe, Marienkäfer bis
hin zu Ninjas wurde ausgelassen gefeiert. Den ganzen Tag wurde getanzt,
gespielt und herumgealbert.
 Stefanie Wresnig
Kindergarten und zeichnete uns, mit
gesegneter Asche, ein Aschenkreuz auf
die Stirn.
An dieser Stelle möchten wir uns noch
einmal recht herzlich bei Herrn Pfarrer
Mathias für die schöne Feier bedanken.
Die nächste Station im Kindergartenjahr ist Ostern.
Die Kinder und das Team des Kindergartens Feisternitz wünschen Ihnen allen einen schönen, sonnigen Frühling
und frohe Ostern. Den Kindern der
Gemeinde wünschen wir ein braves
Osterhaserl.

Am Aschermittwoch, Beginn der Fas­
tenzeit, kehrte dann wieder Ruhe in unsere Einrichtung ein.
Herr Pfarrer Mathias besuchte uns im
Silofolien – Sammelaktion 2014
A
uch im Jahr 2014 organisiert
der Abfallwirtschaftsverband
Deutschlandsberg wieder eine
Silofolien-Sammelaktion. Die Sammlung wird wie immer in den Altstoffsammelzentren der Stadtgemeinde
Deutschlandsberg und der Marktgemeinde Schwanberg bzw. bei den
Lagerhäusern Eibiswald und Stainz
durchgeführt.
Kostenlos angenommen wird:
Reine Wickelfolie OHNE NETZE
Die Wickelfolie muss zumindest gebündelt oder in transparenten Säcken
angeliefert werden! Außerdem sollten
die Folien möglichst sauber und trocken (besenrein) sein, damit die weitere Behandlung nicht unnötig erschwert wird.
NICHT angenommen werden:
 lose angeliefertes Folienmaterial
 Mulch- (Acker)folien
 Verpackungsmaterialien jeglicher
Art
 Foliennetze (Bitte zum Restmüll
oder bei der Sperrmüllsammlung abgeben!)
 Folien vom Fahrsilo
Sammeltermine für Eibiswald:
Freitag, 09.05.2014
von 14:00 bis 17:00 Uhr
Samstag, 10.05.2014
von 08:00 bis 11:00 Uhr
Unser Großradl
7
Uns e r e F e u e r w e h r
FF Lateindorf
Jahreshauptversammlung für das Jahr 2013
 LM Reinhard Nauschnegg
A
m 22. Februar 2014 fand im
Gasthaus Schwarz vlg. Giegerl
in Wuggitz, die Jahreshauptversammlung der FF Lateindorf für das
Jahr 2013 statt. Anlässlich dieser Versammlung begrüßte HBI Neger Alfred
die Ehrengäste Bürgermeister Rauch
Alfred, ABI Koch Karl, BR Reinprecht
Fritz, Polizeichefinspektor Stoiser
Alois sowie die Ehrenmitglieder EHBI
Hochnegger Franz und EHLM Wechtitsch Vinzenz.
FM Vezonik Stefan stellte den zusammengefassten Jahresbericht für 2013
vor. Aus diesem ging hervor, dass jedes Quartal eine Ausschusssitzung und
jeden Monat eine Übung abgehalten
wurde um ständig auf dem laufenden
zu sein. Ebenso wurde an zahlreichen
Übungen, wie der Abschnittsübung
in Pitschgau-Haselbach, der Gemeinschaftsübung mit der FF Pitschgau-Haselbach, der Gemeinschaftsübung mit
der FF Oberhaag, der Stabsübung in
St. Oswald o. E. und der Atemschutzübung in Wernersdorf teilgenommen.
Mit einer Anzahl von 20 Einsätzen
(3 Brandeinsätze, 3 Straßen- und
Kanalreinigungen, 7 Wasserversorgungen, 7 technische Einsätze) und
129 sonstigen Tätigkeiten sind es insgesamt 2384 Stunden, die die Feuerwehr im Jahr 2013 aufgewendet hat,
um der Bevölkerung zu helfen.
Anschließend ging es mit den Berichten der Ämterführer weiter. Atemschutzwart HBM Frießnegg Johann
teilte in einem umfassenden Bericht
das Wichtigste mit, unter anderem auch
die Anschaffung einer neuen Atemschutzausrüstung. Gerätewart OLM
Nauschnegg Karl berichtete über Reparaturen am KLF sowie über die Instandhaltung der restlichen Fahrzeuge
und Geräte. Seniorenbeauftragter
8
Auszeichnungen für besondere Leistungen
EHBI Hochnegger Franz erzählte vom
Ausflug in die Ramsau und sonstigen
anderen Tätigkeiten. Funkbeauftragter
LM Nauschnegg Reinhard berichtete
über den Austausch der Akkus bei den
Funkgeräten und gab einen Einblick in
das Jahr 2014. Hauswart LM Gaich Johann teilte allen die Neuigkeiten über
die Instandhaltungsarbeiten am Rüsthaus mit. Kassier HLM Wechtitsch
Erich schloss die Berichterstattung mit
einer sehr guten Jahresbilanz.
Zum Zwecke des Gemeinschaftswesens wurden 2013 wieder zwei Veranstaltungen organisiert. Der Florianisonntag am 5. Mai 2013 und das
Sommerfest am 13. und 14. Juli 2013.
Zum Wohle der Feuerwehr, und als
Dank für die Mithilfe bei den Festen,
organisierte HLM Grubelnik Mathias
einen Ausflug ins benachbarte Slowe-
Jahreshauptversammlung 2013
Unser Großradl
nien. Dort erfreuten sich alle an den
Sehenswürdigkeiten und den kulinarischen Angeboten.
Im Jahr 2013 wurden, durch eine rege
Teilnahme an Kursen, auch besondere
Leistungen verzeichnet. HBM Frießnegg Johann wurde das Verdienstzeichen in Bronze verliehen und FM Vezonik Stefan wurde zum Löschmeister
befördert.
Zum Schluss bedankte sich HBI Neger Alfred bei allen Kameraden für
die Hilfe und Bereitschaft und bei den
Ehrengästen für die Grußworte und die
gute Zusammenarbeit. Die Frauen der
Kameraden lobte er für die großartige
Mithilfe bei Festen und Veranstaltungen. Die Generalversammlung wurde mit einem dreifachen „Gut Heil“
beendet.

Un s e re Un t e rn e h me n
Neuer Firmenstandort
Energietechnik Nauschnegg GmbH
D
as Familienunternehmen „Energietechnik
Nauschnegg
GmbH“ ist seit vielen Jahren
Spezialist im Bereich Photovoltaik und
klassischer Elektroinstallation. Seit
kurzem ist das innovative Elektrounternehmen am neuen Standort direkt in
Eibiswald (nähe DC Discountkauf &
Pflegezentrum Perisutti) zu finden.
Wohnraumlüftung. Beheizt wird es
ausschließlich mit Infrarotpaneelen der
Firma Easytherm.
Weiteres verfügt das Gebäude über
nachgeführte Photovoltaikanlage errichtet, die den nötigen Strom für das
Gebäude liefert. Geplant ist noch eine
E-Tankstelle für Elektroautos sowie
E-Fahrräder.
„Das gesamte Gebäudekonzept ist auf
dem neuesten technischen Stand ge­
plant und dient als Vorzeigeobjekt für
interessierte Häuslbauer“, erklärt Firmenchef Nauschnegg Walter, der seit
kurzem im Bereich Elektrotechnik und
Photovoltaik „gerichtlich beeideter
Sachverständiger“ ist.
Das Team der Energietechnik Nauschnegg GmbH
Mit der Errichtung des neuen Firmengebäudes geht ein lang ersehnter
Wunsch der Firmeninhaber Walter,
Daniel und Martin Nauschnegg in Erfüllung.
eine „intelligente“ Gebäudesteuerung,
welche z.B. die Abschattung der Glasflächen bei zu starkem Sonnenschein
automatisch vornimmt.
Am Freigelände wurde eine der Sonne
Die offizielle Eröffnung findet
am 10.05.2014 im Rahmen des
"Europäischen Tages der
Sonne" statt.
Das Team der Energietechnik
Nausch­negg GmbH freut sich auf
ihren Besuch.
Anfragen bitte an
[email protected]
oder 0664/100 85 24
Im großzügig gestalteten Ausstellungsraum können in Zukunft nicht nur die
neuesten Photovoltaik Lösungen, sondern auch die aktuellsten Trends im
Elektro- bzw. Haushaltsgerätebereich
präsentiert werden.
„Unser Ziel für die Zukunft ist,
gemeinsam mit unseren Kunden
energiesparende Lösungen zu
finden.“
Wie das gelingen kann, zeigt das neue
Firmengebäude: Das Gebäude ist ein
Niedrigenergiehaus mit kontrollierter
Neues Büro - Energietechnik Nauschnegg GmbH
Unser Großradl
9
Uns e r e Ve r e i n e
SV Großradl
Neue Trainingsanzüge
D
amit die Mannschaft des SV
Großradls auch abseits des
Platzes eine gute Figur abgibt,
hat Trainer Wolfgang Wechtitsch eine
Garnitur Trainingsanzüge organisiert.
Unsere neuen, jungen Spieler konnten
damit auch optisch in die Mannschaft
integriert werden.
Der Dank gilt hier natürlich wieder
unseren Sponsoren, ohne deren Unterstützung so etwas nicht möglich wäre.
Vielen Dank!

SV Großradl in neuen Trainigsanzügen
TCU Schwartzhofsiedlung
Start der Tennissaison 2014
B
evor wir in die Tennissaison
2014 starten, möchten wir
uns bei den Mitgliedern der
TCU Schwartzhofsiedlung nochmals
recht herzlich für die tatkräftige Unterstützung bedanken. Bei der Wahl
des Vorstandes hat es kleine Veränderungen gegeben. Für die Funktion des
Obmann-Stellvertreters
konnte die
Obfrau Salzger Maria Frau Leitinger
Claudia und Herrn Safran Johann in ihr
Team holen. Durch die Umstrukturierung hat jetzt Herr Tacer Christian die
Aufgabe des Kassier-Stellvertreters
übernommen. Ein ganz besonderes
Dankeschön gebührt unserem Herrn
Grebien Rudolf, der nach jahrelanger,
intensiver Mitarbeit sein Amt als Obmann-Stellvertreter zurücklegte. Trotzdem hoffen wir, dass er uns als Platzwart noch viele Jahre erhalten bleibt.
Jeder der Lust auf’s Tennis spielen bekommen hat, soll einfach bei unserem
Clubabend, der jeden Samstag ab 16
Uhr stattfindet, vorbeischauen.
Die Obfrau Salzger Maria wünscht allen
eine erfolgreiche Saison und viele faire
Duelle auf dem Tennisplatz!

10
Unser Großradl
Schnuppertennis und Clubabend
für JUNG & ALT
Der TCU Schwartzhofsiedlung bietet in der Saison 2014
für KINDER und ERWACHSENE die Möglichkeit
Tennis kennen zu lernen.
Wann: jeden ersten Samstag von Mai – September
(Clubabend jeden Samstag)
Wo: Tennisplätze in der Schwartzhofsiedlung
Zeit: 9:00 – 11:00 Uhr
(Clubabend ab 16:00 Uhr)
Weiteres: KOSTENLOS
Schläger und Bälle sind vorhanden
Betreuung durch die Vereinsmitglieder
Geeignetes Schuhwerk (Tennisschuhe, Hallenschuhe)
Bei Fragen stehen Euch DRAXLER Johannes (0650/8552 552) oder
SALZGER Maria (0664/927 49 50) gerne zur Verfügung.
Auf EURE Teilnahme freut sich der TCU Schwartzhofsiedlung!
Un s e r In f o rma t io n e n
Einheitswert
...als Basis für die Grunderwerbsteuer verfassungswidrig
D
er Einheitswert ist ein vom
Finanzamt festgesetzter Wert.
Die Höhe dieses Einheitswertes ist in der Regel um ein Viel-
faches niedriger als der tatsächliche
Verkehrswert.
Der Einheitswert ist derzeit insbesondere bei der Schenkung und Vererbung
von Immobilien von großer Bedeutung,
weil bei der Übertragung der Immobilie der jeweilige Geschenknehmer bzw.
Erbe eine Grunderwerbsteuer einmalig
zu entrichten hat. Diese Steuer beträgt
entweder 3,5 % oder 2 % vom dreifachen Einheitswert.
Der Verfassungsgerichtshof hat die Berechnung der Grunderwerbsteuer auf
Basis der Einheitswerte geprüft und als
verfassungswidrig erkannt.
Laut Verfassungsgerichtshof sind die
veralteten Einheitswerte keine geeignete Grundlage für die Bemessung der
Grunderwerbsteuer, weil dies zu unsachlichen Ergebnissen führt und die
realen Verhältnisse der unterschiedlichen Grundstücke nicht mehr richtig
abbildet.
Der Verfassungsgerichtshof hat die beanstandete Regelung mit 31.05.2014
aufgehoben.
Wenn bis Ende Mai nichts geschieht,
richtet sich die Grunderwerbsteuer für
verschenkte bzw. vererbte Grundstücke
nach dem tatsächlichen Wert (Verkehrswert) des Grundstücks. Dies würde für
Erben und Beschenkte eine deutliche
Erhöhung der Steuer bedeuten.
Für persönliche Anfragen zu diesem
Thema stehe ich Ihnen jederzeit gerne
zur Verfügung.
Die erste Rechtsauskunft ist kostenlos.
Notar Mag. Johannes Koren
Hauptplatz 16, 8552 Eibiswald
Telefon: 03466/42325
E-Mail: [email protected]
www.notar-koren.at
„Zwischen Himmel und Erde“
Vortrag von Frau Dr. Wohlgemuth
A
m 07.05.2014 findet im Dorfsaal der Gemeinde Großradl
um 19:00 Uhr ein Vortrag von
Frau Dr. Wohlgemuth statt.
„Seit 24 Jahren fallen mir zunehmend
Krankheitsbilder auf, die sich weder
schulmedizinisch noch alternativmedizinisch, also allein durch Lebensstil,
psychische Einflüsse, karmische Belastungen o.ä., erklären lassen.
Erst durch die Verbindung zu den
Erdveränderungen, die gegenwärtig
ablaufen (Sonnenstürme, Klimaveränderungen, Zunahme von Naturkatastrophen) scheine ich in der Lage
zu sein, den Ursachen dafür näher zu
kommen. Im Vortrag geht es um meine diesbezüglichen Forschungen zu
Krankheitsbildern wie Schilddrüsenunterfunktion, erhöhtem diastolischem
(2.) Blutdruck, Osteoporose, Diabetes
mell, Typ I bei Kindern, unerklärliche
Knochenschmerzen, zunehmende Lebensmittel-Intoleranzen, u.v.m. Auch
allgemein gültige Therapiestrategien
werden vorgestellt.“
Zur Einführung kann jeder auf Youtube
„Zwischen Himmel und Erde“ - Natalie Wohlgemuth im Gespräch mit Vera
Schott – anschauen.

Unser Großradl
11
Uns e r e Ve r e i n e
30 Jahre „Die lustigen Eibiswalder Schuhplattler“
Frisch, spritzig, dynamisch wie eh und je!
D
ie Idee, eine Schuhplattlergruppe zu gründen, hatte
Friedl Weiß im Jahre 1966,
um die Gemeinschaft in der Jugend zu
pflegen. Mit ein Anlass dafür war die
damals stattfindende Kloepfer-Woche
in Eibiswald, wo sie den ersten Auftritt absolvierten. Auf Grund des guten
Erfolges kamen dann natürlich weitere
Auftritte in ganz Österreich dazu.
Durch den sehr ehrgeizigen und genauen Lehrer Weiß Friedl, die jahrelangen intensiven wöchentlichen Proben im Gasthaus Weiß vlg. Novak und
die zahlreichen, nicht nur in der Steiermark stattgefundenen Auftritte, konnte
sich das Ergebnis sehen lassen.
Sehr viel zu diesem Erfolg beigetragen
hat auch der treue Musikant Fürpaß
Sepp. Durch ihn war es den 10 Schuh-
 Franz Tacer
plattlern überhaupt möglich, alle Auftritte, auch die jetzigen noch, bravourös zu meistern.
Franz Tacer und Gustl Fuchshofer gaben ihr Wissen auch an die Jugend weiter, wodurch Tradition und Brauchtum
weiterhin gepflegt und erhalten bleiben
können.
In diesem Sinne ein kräftiges „Frisch
auf“
Vor 30 Jahren, genauer gesagt am
29.02.1984, begann dann die Ära der
„Lustigen Eibiswalder Schuhplattler“.
Entstanden ist die 10-Burschen Gruppe aus der damaligen Landjugend Eibiswald, unter der Leitung von Siegi
Glirsch.
Kochkurs
I
 Angelika Wechtitsch
m Jänner organisierten die Ortsbäuerinnen von Großradl einen Kochkurs im Dorfsaal!
Gekocht wurden Köstlichkeiten für
besondere Anlässe. Die Highlights waren Blinis mit Pilzen, Krensuppe mit
Selchfleischcrostini, Schweinefilet mit
Mandelfülle und Safransoße usw.
1. Reihe: v.l.n.r.: Grete Krampl, Annemarie Safran, Grete Grill, Maria Haider,
Franziska Adam, Sofie Körbisch, Roswitha Poscharnegg, Resi Löscher
2. Reihe: v.l.n.r.: Friedl Weiß (Obmann), Peter Zwetti, Franz Krottmayer,
Johann Lampl, Rupert Doning, Christoph Kremser, Josef Kremser, Johann Bernhart
Bei schön gedecktem Tisch genossen
die Teilnehmer des Kochkurses ein
Festtagsmenü mit Weinbegleitung. 
hinten, v.l.n.r.: Werner Knappitsch, Josef Bernhard, Gustl Fuchshofer, Gerhard Lasnik,
Hannes Tacer, Fritz Schmuck
vorne v.l.n.r.: Siegi Krottmayer, Hannes Silly, Franz Tacer, Josef Fürpass, Alois Mally
12
Unser Großradl
Un s e re Ve re in e
Wintersportverein Aichberg-Eibiswald
Kinderschikurs 2014
Z
um 6. Mal wurde vom WSV
Aichberg-Eibiswald ein Kinderschikurs an den beiden
letzten Wochenenden im Jänner 2014
abgehalten. Heuer waren wieder 83
Kinder mit auf der Weinebene. Dazu
kamen insgesamt 42 Betreuer, was
wahrlich eine Sensation darstellt. Mit
2 Bussen erfolgte die An- und Abreise. Nach vier Kurstagen konnten alle
teilnehmenden Kinder das Abschlussrennen bewältigen. Bei der Abschlussveranstaltung im Gasthaus Bachseppl
waren neben den Kindern und Betreu-
 Obmann Erich Heußerer
ern auch die Eltern, Verwandte und
Bekannte anwesend. Der Saal war mit
ca. 250 Personen randvoll. Neben den
Bürgermeistern Ing. Andreas Kremser
von Aibl und Ing. Karl Schober von
Pitschgau sowie Vizebürgermeister Alfred Jauk konnte Obmann Erich Heußerer auch viele Sponsoren begrüßen.
Stellvertretend darf dabei die Familie
Eybel genannt werden. Der Obmann
konnte sich auch bei den Betreuern
recht herzlich bedanken, die gleich zu
Beginn für einen Höhepunkt mit einer
Tanzeinlage sorgten. Die strahlenden
Augen der Kinder bei der Siegerehrung
waren der Lohn für die Betreuer.
Der WSV Aichberg-Eibiswald wünscht
allen Kindern weiterhin ein "SchiHeil" und bedankt sich bei allen, die
zum erfolgreichen Abschluss beigetragen haben, recht herzlich. Wir freuen
uns bereits auf 2015.

WSV Aichberg-Eibiswald - Kinderschikurs 2014
MV Marktmusikkapelle Eibiswald
Tanz in den Mai
A
m ersten Maiwochenende lädt
die Marktmusikkappelle Eibiswald zum „Tanz in den
Mai“. Die Eröffnung des Maifestes am
Samstag, dem 3. Mai 2014, im Festzelt am Parkplatz gegenüber des Eibiswalder Festsaales übernimmt das
Trio „Saggautaler Power“. Ab 21 Uhr
sorgen dann „Die Grafen“ für perfekte
Stimmung.
Am Sonntag, dem 4. Mai 2014 begleitet die Marktmusikkapelle Eibiswald
mit ihren Klängen die Firmlinge beim
Einzug in die Kirche. Anschließend
 Obmann Mario Safran
marschiert die Musik zum Festzelt und
lädt die Bevölkerung zum Frühschoppen ein. Musikalisch unterhält Sie am
Sonntag die „Sulmtaler Tanzlmusi“. Ein tolles Kinderprogramm und
die Hüpfburg warten auf die kleinen
­Gäste. Karten für Samstag (VVK: 5 €,
AK: 8 €) erhalten Sie bei allen
­Musikern, bei der Sparkasse Eibiswald
sowie bei der Raiffeisenbank in Eibiswald. Am Sonntag ist der Eintritt frei!
Auf Ihr Kommen freuen sich die Musikerinnen und Musiker der Marktmusik­
kapelle Eibiswald.

Unser Großradl 13
Uns e r e I n f o r m a t i o ne n
Bauernschnapsen in der Gemeinde
...in verschiedenen Gasthäusern
I
n unserer Gemeinde widmet
man sich in den Wintermonaten in verschiedenen Gasthäusern
dem Bauernschnapsen. Unter diesen
Schnapser-Gemeinschaften
(Gasthaus Weiß-Novak, Gasthaus PratterHofjäger, Gasthaus Schwarz-Giegerl
und Dorfcafe Feisternitz) wird jedes
Jahr am 1. Samstag im März ein Pokalturnier im Dorfsaal ausgetragen.
Unter der Regie und Leitung von Fritz
Truschnegg gab es trotz harter Kämpfe einen fairen Ablauf. Den 1. Platz
belegte zum zweiten Mal das Team
vom Dorfcafé, den 2. Platz erspielte
sich das Team vom Gasthaus Schwarz,
der 3. Platz ging an die Teilnehmer
des Gasthauses Weiß und den 4. Platz
belegten die Spieler vom Gasthaus
Hofjäger. Wir wünschen den Spielern
für die nächste Spielsaison, welche in
den meisten Gasthäusern Mitte November beginnt (siehe Veranstaltungskalender), viel Spaß und Übungskraft
und freuen uns schon auf das nächste
Pokalturnier 2015.
Schnapserrunde Gh. Schwarz
Auch heuer fanden sich wieder zahlreiche motivierte SchnapserIinnen an
sieben Sonntagen zum Bauernschnapsen im Gasthaus Schwarz ein.
Es wurde, mit eigenem Punktesystem,
der Gesamtsieger aller Mitspieler ermittelt. So nahmen insgesamt 34 Spieler teil. An allen Spieltagen wechselte
Schnapser-Gemeinschaften beim Preisschnapsen im Dorfsaal Feisternitz
die Führung immer wieder hin und her,
sodass es sogar vor dem letzten Bummerl noch vier mögliche Sieger gab.
Letztendlich setzte sich Josef Loibner
durch und holte sich mit 27 Punkten den
Gesamtsieg (Geschenkskorb) vor Theresia Schunko, Adolf Koisiak und Johann
Nauschnegg mit jeweils 25 Punkten. Den
Trostpreis gewann Paula Reppnig mit 11
Punkten. Das Gasthaus Schwarz bedankt
sich bei allen Mitspielern für die rege
Teilnahme.
Kartenrunde
Bauernbund Oberlatein
Der Bauernbund Oberlatein führte auch
in diesem Winter wieder ein Schnapserturnier durch.
In diesem Jahr ging der erste Platz an
Herrn Franz Peitler. Er erhielt einen
Geschenkskorb, gestiftet vom Gasthaus Pratter vlg. Hofjäger, den Wan14
Unser Großradl
derpokal sowie einen Pokal. Den zweiten Platz erreichte Herbert Pratter und
den dritten Johann Ferlitsch. Beide erhielten ein Geschenkskörberl, gestiftet
vom Bauernbund Oberlatein.
Nach all den anstrengenden Spiele­
abenden wurde beim Buschenschank
Garber gemeinsam der Abschluss gefeiert. So können sich jetzt wieder alle
erholen bzw. üben, denn am 12. November 2014 beginnt schon wieder die
nächste Schnapserrunde. Mitspielen
kann jeder, der Lust am Kartenspielen
hat!
Kartenrunde Gh. Novak
Auch heuer ging der Winter und somit die gemeinsamen Kartenspielabende beim Gasthaus Novak viel zu
schnell vorbei. Zur Freude aller hatte
die diesjährige "Spielsaison" einen so
Un s e re In f o rma t io n e n
großen Zuwachs an Kartentipplern wie
noch nie. Insgesamt spielten 57 Personen mit. Ob Jung oder Alt - jeder
hatte seinen Spaß - und bei so vielen
SpielerInnen ist es auch nicht verwunderlich, dass gleich zwei Bummerlkö-
nige gekürt werden konnten. Christine
Schuiki und Johann Grill erspielten je
56 Bummerln in 10 Spielen. Da auch
das interne Stechen unentschieden ausging, konnten sich beide über einen
Pokal freuen. Schnapserkönig mit nur
36 Bummerln in 10 Spielen wurde Andreas Marauli.
Bei geselligem Beisammensein, einem
Glaserl Wein und gutem Essen von der
Wirtin Ingrid ließen wir die heurige
Schnapsersaison ausklingen.

Bauernbund Oberlatein
Bei Hilde und Fritz Kiefer ist immer was los...
I
m Hause Raipartl, bei Hilde und
Fritz Kiefer ist immer was los. So
gab es gleich mehrere Feierlichkeiten auf einmal.
Hilde Kiefer feierte ihren 70er. Die gesellige Jubilarin ist treues BB-Mitglied
der Ortsgruppe Oberlatein und begeisterte Kartenspielerin in den Wintermonaten. Im Sommer findet sie immer
Arbeit im Garten. Kochen und Backen
sind ihre große Leidenschaft.
Wer Hilfe bzw. Unterstützung braucht,
sei es der Bauernbund, die Katholische
Frauenbewegung oder der Seniorenbund, ist bei der Jubilarin an der richtigen Adresse.
Gleichzeitig feierte sie mit Ehemann
Fritz das goldene Ehejubiläum. Aus der
Ehe entsprossen drei Buben.
Neben ihren Berufsleben hatten sie einen Weingarten zu hegen und zu pfle-
 Erich Wechtitsch
gen. Einige Zeit führten sie auch einen
Buschenschank. Jetzt genießen sie die
gemeinsame Zeit im Kreise der Familie
und erfreuen sich über 4 Enkelkinder.
Auch ein zweites Jubelpaar, Ottilie und
Josef Stangl, gesellten sich zur Runde,
denn vor 50 Jahren gab es eine Doppelhochzeit für die Schwestern.
Den Jubelpaaren sowie der Jubilarin
wurden viel Segens- und Glückwünsche von Bgm. Alfred Rauch, BB Obmann Erich Wechtitsch, Gemeindebäuerin Angelika Wechtitsch, Pfarrer Dr.
Siegfried Gödl und der Kath. Frauenbewegung durch Juliane Wechtitsch
und Margarethe Paulitsch überbracht.
Jubiläumspaare Hilde und Fritz Kiefer, Ottilie und Josef Stangl
Steirerball
Traditionsball im Grenzlandsaal
A
m 1. Februar fand heuer wieder
der traditionelle Steirerball im
Grenzlandsaal statt. Die ÖVP
Eibiswald und Großradl waren die Veranstalter und Bgm. Ing. Florian Arnfelser und Bgm. Alfred Rauch konnten
trotz des starken Eisregens zahlreiche
Gäste begrüßen.
Das Buffet mit Schmankerln vom
Buschenschank Glirsch und HaringPichlippi sowie mit Backhendln vom
Gasthof Hofjäger war wie immer ein-
zigartig und vielfältig.
Der ganze Abend wurde
von vier Musikgruppen, den
legendären
Bischofegger
Buam, der BK Knappenmusi
aus Köflach, den Hahnkoglern und den L
­ ucky Lips,
ohne Verstärker begleitet.
Es war eine tolle Stimmung
und wir haben uns bis in die
frühen Morgenstunden gut
unterhalten.

Die Buffet-Verantwortlichen: Pichlippi,
Glirsch und Hofjäger
Unser Großradl 15
Uns e r e G r e n z l a n d b üc h e re i
„A so a Gaudi“
Das 2. „Literarische Stelldichein“ der Grenzlandbücherei Eibiswald
D
ie Fahrverhältnisse auf den
Straßen waren auf Grund des
starken Schneefalls schwierig,
trotzdem war die Veranstaltung gut
besucht. Jeder wusste, mit Sepp Loibner, vom ORF - Radio Steiermark, war
ein lustiges Stelldichein garantiert. Er
las aus seinen Büchern und erzählte so
manchen Schmäh, was zu herzhaften
Lachern führte.
Musikalisch untermalt wurden seine
Darbietungen mit einem großen Schatz
an schwungvollen Musikstücken auf
der Harmonika von Dietrich Paul
und Veronik Michael, beide hervorragende Schüler der Erzherzog-JohannMusikschule.
Für das nächste „Abschalten vom Alltag“ ist bereits gesorgt.
Das 3. „Literarische Stelldichein“ der
Grenzlandbücherei Eibiswald findet
am Freitag, dem 25. April um 19 Uhr
im Lerchhaus statt.
Die Veranstaltung wird Erich Kästner
zum 40. Todestag gewidmet sein unter
dem Motto:
„Glück ist ein verhexter Ort“ - Erich
Kästner: Lyrik & Musik
Ein Abend mit Witz, Satire, Unterhaltung und durchaus ernsten, mahnenden
Dichterworten.
Erzählt wird aus dem Leben des Dichters, seine Texte werden in die Geschichten verwoben, gekonnt inter-
Sepp Loibner mit Paul Dietrich, Michael Veronik und Juliana Pauritsch
Mit dabei war auch die junge Literatin Juliana Pauritsch aus Wernersdorf
mit einem sehr gelungenen, heiter-ironischem Text über das Thema Pubertät.
Die begabte Literatin besucht derzeit
die Musikmittelschule in Eibiswald.
Alles in allem war der humorvolle
Abend so richtig zum Abschalten und
Vergessen der alltäglichen Sorgen –
wie eine Besucherin danach meinte.
16
Unser Großradl
pretiert von der vielseitigen Literatin
Christiane Holler. „Wir sitzen alle im
gleichen Zug und reisen quer durch die
Zeit“, sagte Kästner. Der Bluesmusiker Stephan Rausch begleitet diese
Zugreise auf der Mundharmonika.
Mit dabei ist auch Fröhlich Alexander
von der Musikmittelschule Eibiswald
und Schüler der Erzherzog-JohannMusikschule. Alexander ist Gewinner
des Radio Igel Story Award 2013 und
 Gertrude Kröll
Sepp Loibner, ORF
wird uns literarisch und musikalisch
unterhalten.
Vorankündigen dürfen wir auch bereits
eine Lesung mit Alexa Wild aus ihrem
Buch „Schwarze Nebel, weiße Hände“. In ihrem, im Februar erschienenen
Buch erzählt die Autorin die wahre Lebensgeschichte des staatenlosen Holzfällers Luca Sekolovnik im steirischslowenischen Grenzgebiet – rund um
Laaken in der Soboth. Das Ehepaar
Sekolovnik wird die Lesung mit ihrer
Anwesenheit bereichern.
Wir, das Team rund um das „Literarische Stelldichein“, freuen uns schon
sehr darauf, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

Un s e re In f o rma t io n e n
Josef Loibner vlg. Pölzl
80 Jahre und kein bisschen leise...
 MBA Maria Walcher
A
m 9. März 1934 erblickte Herr
Josef Loibner vlg. Pölzl mit
einem lauten Schrei das Licht
der Welt. Genau 80 Jahre später wurde
er mit Kanonenschüssen vom Vorstand
des Bauernbundes Kleinradl um 6 Uhr
morgens aus dem Bett geholt. Völlig
überrascht und noch im Pyjama eilte
Herr Loibner aus dem Haus um nachzusehen, wer für diesen Lärm verantwortlich ist. Die Freude war sehr groß,
als er die Vorstandsmitglieder des Bauernbundes sah, welche ihm zu seinem
Ehrentag gratulierten.
Herr Loibner lies es sich nicht nehmen und feuerte gleich selbst ein paar
Schüsse ab. Nach einem „Guten Morgen Stamperl“ lud der Bauernbund zu
einem gemeinsamen Frühstück bei der
Familie Vezonik vlg. Schusterjosel.
Beim gemütlichen Beisammensein
wurde über vergangene Zeiten geplaudert. Herr Loibner erzählte von seiner
langjährigen Tätigkeit als Bauernbundobmann. Auch beim Frühstück
war der Jubilar noch ganz gerührt und
meinte: „80 Jahre musste ich werden,
damit mich jemand mit Kanonenschüs-
Josef Loibner im Pyjama
sen aus dem Bett holt.“
Gestärkt vom Frühstück konnte Herr
Loibner den Kirchgang
und seine weiteren gesellschaftlichen Aktivitäten in Angriff nehmen.
Der Bauernbund Kleinradl wünscht dem Jubilar noch viele weitere
gesunde und lebensfrohe Jahre.

Gratulanten vom Bauernbund
Vortrag des Sozialhilfeverbandes
Zum Nachdenken anregender Vortrag
Ein toller, zum Nachdenken anregender Vortrag, welcher im Februar
im Dorfsaal mit dem Leiter der SVB,
Dr. Paul Tschuffer, stattfand, erlangte
großen Zuspruch beim Publikum.
Seine zehn Gebote des „MenschseinFunktionierens“ zusammen mit den
Erläuterungen rüttelten die Zuhörer
wach.
 Du sollst immer arbeiten.
 Du sollst Deinem Nachbarn gefallen
 Du sollst die Alten zum Wohle der
restlichen Familie pflegen
 Du sollst tun, was Deine Kinder wollen
 Du sollst tun, was Dir Dein Fernseher sagt
 Du sollst zu Hause bleiben, denn einer muss ja da sein
 Du sollst bei Dir sparen, damit andere etwas zum Ausgeben haben
 Du sollst keinen Sport betreiben und
schon gar nicht auf Urlaub fahren
und
 Du sollst immer nachgeben
- so hieß es u.a.
Sein abschließender Rat:
 Entschleunigen statt Beschleunigen
 Verfügter und nicht Verfügbarkeit
 Mehr muss nicht immer sein
 Mut haben nicht immer für andere zu
funktionieren
Die Ortsbäuerinnen bedanken sich bei
allen für den Besuch.

Unser Großradl 17
Uns e r e I n f o r m a t i o ne n
Kernölprämierung
Landesprämierung für echtes steirisches Kernöl
F
amilie Wechtitsch vlg. Bachbauer hat auch für das Jahr 2014
bei der Landesprämierung für
echtes steirisches Kernöl teilgenommen und wurde wie schon des öfteren
mit der Plakette „Prämiertes Steirisches Kernöl“ ausgezeichnet. Somit
darf der Betrieb mit Stolz auch heuer
wieder diese Plakette auf seinen Flaschen verwenden.
Die feierliche Überreichung dieser Urkunde an Familie Angelika und Erich
Wechtitsch aus Oberlatein fand am
20.3.2014 statt.

Angelika Wechtitsch bei der Kernölprämierung
STELLENAUSSCHREIBUNG
Im Perisutti-Pflegezentrum
Eibiswald werden nachstehende
Dienstposten besetzt:
1.) Diplomierte/r Gesundheits- und
Krankenschwester/pfleger
Beschäftigungsausmaß 50%, ab sofort
befristet bis Dezember 2015
2.) Pflegehelfer/in oder Fachsozialbetreuer/in-Altenarbeit
Beschäftigungsausmaß mindestens
50 %, flexibel bis zur Vollbeschäftigung, ab sofort als Krankenstandsvertretung auf unbestimmte Zeit
Gefordert werden für 1.) und 2.) Einfühlungsvermögen und Verständnis für die
ganzheitlichen Bedürfnisse hochbetagter
Menschen, Fachkompetenz, Freude an
konstruktiver Teamarbeit, Einsatzfreudigkeit, Flexibilität bei den Dienstzeiten und
Bereitschaft zur Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit.
Als Bewerber/innen kommen Personen in
Frage, welche die gesundheitliche, persönliche und fachliche Eignung für die vorgesehenen Verwendungen besitzen. Außerdem
wird ein einwandfreies Vorleben und bei
Männern der abgeleistete Präsenzdienst
gefordert, weiters wird Bewerber/innen mit
Wohnsitz in einer der Gemeinden des Sozialhilfeverbandes Deutschlandsberg bei
gleicher Qualifikation der Vorzug gegeben.
Bewerbungen sind schriftlich
einzubringen beim:
Perisutti Pflegezentrum
8552 Eibiswald Nr. 51
Tel. 03466/42 224
18
Unser Großradl
Un s e re In f o rma t io n e n
Bilderausstellung
...von Maria Agatha Stoisser
E
s gibt wahrlich einige Highlights an Veranstaltungen in
diesem Jahr. Eines davon ist gewiss die Bilderausstellung von Maria
Agatha Stoisser in ihrem Rosengarten. Wer die Künstlerin und ihre Werke
kennt, kann sich auch heuer wieder auf
einiges gefasst machen. So erwartet die
Besucher nicht nur ein faszinierendes
Blumenmeer, sondern ein Mehr an zu
bestaunenden Bildern. Die unentwegte
Lebensfreude und Freundlichkeit spiegeln sich in Ihrem Schaffen wider. So
zeigt die Malerin erneut eine Mischung
U N S E R E
Lilly Cäcilia
26.12.2013, Größe: 50 cm
Gewicht: 3010 g
Eltern: Andreas Ladinek &
Magdalena Deutschmann
 Mag. Thomas Stoisser
aus Reife, Weiterentwicklung und Facetten- sowie Ideenreichtum. Ihr grenzenloser Optimismus, ihre freundliche
Weltansicht und ihr erstaunlicher Mut
zur Farbe fließen dabei in die Werke
ein. Es kommt daher nicht von ungefähr, dass die Ausstellung „Von
­Herzen“ heißt. Nehmen Sie sich Zeit
und überzeugen Sie sich selbst davon. Wir laden Sie herzlich zu dieser
Veranstaltung am 24. Mai 2014, mit
Beginn um 15 Uhr im Rosengarten,
8455 Wuggitz 59, ein und freuen uns
auf Ihr Kommen!
Maria Agatha Stoisser im Rosengarten
Die Künstlerin ist für Sie unter
+43 699/19127880 sowie unter
[email protected] erreichbar!
B A B Y S
Martin
11.12.2013, Größe: 55 cm
Gewicht: 4030 g
si
Eltern: Manfred Jauk & Renate Pan
Elena Sophie
05.02.2014, Größe: 52 cm
Gewicht: 3260 g
Eltern: Daniel Sackl &
Andrea Brauchard
Schwester: Julia
Jonas
24.12.2013, Größe: 52 cm
Gewicht: 3500 g
Eltern: Franz Trummer & Karin
Hernach
Schwester: Lea Sophie
Lorenz
27.12.2013, Größe: 51 cm
Gewicht: 4018 g
Eltern: Johann Legat &
Karina Strohmayer
Unser Großradl 19
Uns e r H e i m a t d i c h t er
Die Kirchenglock´n
 Sepp Bergweiß
Oan Tog vorn heilign Omd, do is des gwein, i mog davau heit nehmer redn.
I tua hiaz a nix übertreibm und tua a nua die Wohaheit schreibm.
Zerscht tua is, ols Hetz bled redn, do nocha is es echt, bold so gwein.
Und wenn is ganz genau tua nehm, dos Friednsliacht des hätt sulln kemm.
Da Kirchplotz woa schoa vull mit Leit und i woa mit meine Vorbereitungen a schoa soweit.
Und wall die Läufa schoa do sulln sei, drum scholt i holt die Glocken ei.
Dos Wetta kolt, da Wind is gong, mia woatn olle e schoa long.
Die Läufa kemmen noch net fia, i steh mit´n Pforra vor da Kirchntia.
I siach mein Nochbar den Siegi von da Weitn, er steht mit an Schock Leit
beim Lais drübm auf da andern Stroßnseitn.
I geha zum Siegi und sog dann schea, dei sulln do lieba außanandergeha.
Die Glockn läutn nehma rund, net dos gach da Klachl obakummt.
Dei woan jo olle ganz guat drauf und fossn des ols Hetz a auf.
I muaß am nächstn Tog die Blechmusi auf´m Kirchturm aufilossn,
wall die miaßn vor da Christmettn a poa Liada owablossn.
Drum muaß i heit noch trutzn und aufigeha, den Taubmdreck owaputzn.
Untn aufi is noch holwegs elektrisches Liacht,
dou obm bei die Glockn, ma goa nix meha gsiacht.
A Kabl lieg am Bodn ganz hintn, hiaz wa erscht guat den Stecka finden.
I greif mi furt so wia i imma schoa hob dau, nua hau i mi heit, mein Schädl au.
I hob ganz laut hiaz oamol gfluacht und mit´n Telefonliacht den Stecka gsuacht.
I hob net gwißt wo i steha au, jo hot do wer wos aufadau.
Nua woas ma imma noch net kloa, jo walls noch imma zfinsta woa.
Und wia i den Kabl hob austeckt, dann hob i mi erst recht daschreckt.
Vor oana holbm Stund hobm die Glockn noch gleitet mitanand,
do hiaz steckt oa Klachl do drinnen in da Wand.
Es hot beim longen läutn die Muatern loßbröllt, so hob is dann a den Pforra dazöllt.
So hotts dann den Klachl von der Glockn auszogn
und der is zum Glick net beim Fenster ausigflogn.
Ma kau wull echt vom Glick do redn, wall bis zum Fensta sans nua meha 30 cm gwein.
Oda wenn des bei da andern Glockn is,
dann flieag da Klachl beim Fensta ausi und des gwiß.
Hott net wulln sei, dos wos passiert, hob i mi denkt, dos Liacht va Bethlehem, hot des Unglick oglenkt.
"Gemma Kreuzhoaz´n schau´n"
ORF dreht Reportage in unserer Region über diesen Osterbrauch
S
eit jeher ist es bei uns Brauch, zu
Ostern, als Ausdruck der Freude über die Auferstehung Jesu­
Christi, weithin sichtbare Feuer anzuzünden. Mündlichen Überlieferungen
zufolge wurden in unserer Region bereits 1938 Kreuze aufgestellt. Dieser
Brauch wird bis heute von (Dorf-)Gemeinschaften und Vereinen gepflegt.
20
Am 12. April sind wir (das Team rund
um das Kreuzhoaz´n-Projekt) mit dem
ORF unterwegs, um eine tolle Reportage zu erstellen - vom Kienspanfeuer bis
zum modernen LED-Kreuz!
Ausgestrahlt wir dieser Bericht österreichweit am Karsamstag um 16:30
Uhr im ORF2 in der Sendung "Land
& Leute"!

Osterkreuz der Dorfgemeinschaft Gasselsdorf
Unser Großradl
Un s e re In f o rma t io n e n
Der unglaubliche Bergweiß Seppl
Do sitz i in da Kirch´n drin,
a bißl Andaocht wa mei Sinn.
Do springt wer aus da Sakristei,
des kann jo nur da Messner sei.
Mei ganze Andocht is im Boch,
da Seppl hot mi außi brocht.
Dann geh i ins Cafe „Zum Graf´n“,
do siach i´n übern Kirchplotz laf´n.
Setz mi zum Tisch, bestell an Tee,
sitzt er scho do und trinkt Kaffee.
Ganz plötzli leit a Telefon,
da Bergweiß liest – auf und davon.
Rennt er in Richtung Nahwärmehaus,
seit Stunden sei die Heizung aus.
Heut is a wundascheana Tog,
dos ma a wengerl außi mog,
i denk, i geh a bissl wandern,
so faul umlieg´n solln die andern.
I wonder aufwärts, schnauf a wenig,
bold bin i obn, hob i mir denkt.
Do siach i iahm, es is zum Schrei´n,
da Seppl tuat do Schofzau zäu´n.
I denk, i geh zum Buschenschank,
a Würst´l und a guata Trank,
des is es, wos i hiatz mog hob´n,
bin dursti und mir knurrt da Mog´n.
Kam hob i mi im Hof hing´setzt,
kummt a scho glei da Kellna g´hetzt,
da Bergweiß is, ma glabt ma irrt,
und scho hot er mir d´Zech serviert.
Gestärkt, a Blick auf die Uhr,
und weiter geht mei Wandertour.
Da Radl obm is mei Begehr,
do tuckert flott a Traktor her,
drauf sitzt da Seppl froh und locht,
20 m Holz hätt er heit g´mocht.
Mia gruselts, moa i siach a G´spenst,
Wos soll I tuan…,
am besten rennst…. Toló,
da Spuck is weg – mei bin i froh.
Will mi unt´n im Ort ban Lais
verkriachn,
do steht da Bergweiß vor da Kirch´n.
Er grüast und winkt mir freundli zua.
Heut moch i Schluß, für heut is g´nua.
Muaß nur zum Nowak dann noch
schnell,
durt gibt´s a Fest heut „Meina Seel“.
Da Grund is und ma glab´s a kam,
a Sechzga steht, grod wia a Bam.
Da Seppl do in uns´ra Rund,
wia wünschen dir aus tieafsten
Herzensgrund,
long sollst du leb´n, bleib frisch und
g´sund.
Unt stellt´s Euch vor,
sogar sei Hund is froh,
dos er so akurat,
als Herrn an echten Sechzga hot.
Mir olle woll´n dir gratuliern,
du sollst noch longe Johrlan g´spürn.
Als Mann und Vota, Opapa
(long leben soll a d’Omama),
als Baua, Freund und Außireißer,
als Messna, Kellner und
Außischmeißer.
Bleib unsa Freind für olle Zeit.
Annemaria Weiß
Kräutertipp
Basilikum - Ocimum basilicum
D
as vermutlich aus Vorderindien
stammende Kraut kam schon
vor der Jahrhundertwende ins
Mittelmeergebiet und wurde dort zu einer beliebten Heilpflanze.
Basilikum ist eine einjährige bis
zu 50 cm hohe aromatische Pflanze
mit vierkanntigem Stängel, glänzenden
oval-lanzettlichen Blättern und kleinen
weisen Blüten.
Es gibt über 150 Basilikumsorten. Darunter solche mit rötlichen Blättern
oder mit Zitronen- bzw. Zimtduft, andere haben einen besonders würzigen
Geschmack, etwa das Mexikanische
oder Afrikanische Gewürzbasilikum.
Basilikumkraut kann man als Gewürz
und auch als Tee verwenden.
 Gertrude Pratter
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl, Gerbstoffe, Flavonoide
Die Pflanze besitzt verdauungsfördernde, krampflösende, aromatische
und entzündungshemmende Eigenschaften.
Als Hausmittel gebraucht man Basilikum bei Appetitlosikeit, Blähungen,
Stuhlverstopfung und als Gurgelmittel
bei Halsentzündung. Es hilft auch bei
Schlafstörung und leichten Angstzuständen.
Es eignet sich auch gut zum Einfrieren, Trocknen oder Einlegen in Öl bzw.
­Essig
Basilikum wird in der Küche hauptsächlich als Gewürz verwendet, etwa
zur Verfeinerung von Fleisch, Fisch,
Suppen, Soßen, Salaten, Schwammerln
und Wildgerichten. Basilikum sollte
man eher roh verwenden.
Samstag, 31. Mai ab 10.00 Uhr
Basilikumtee:
1-2 gehäufte Teelöffel voll Kräuter mit
einem Viertelliter kochendem Wasser
übergießen - 10 min. ziehen lassen, ungesüßt bei Bedarf trinken.
„Gemmas an“ bei
Kräuterhof Familie Pratter
Oberlatein 33, 8552 Großradl
Kräutergartenbesichtigung und
-führung, wertvolle Tipps über
­Arznei, Tee und Gewürzkräuter,
dabei sein beim Herstellen von
Kräuterstrauben!
Unser Großradl 21
Uns e r e G e b u r t s t a g e
Unsere Geburtstage
93
92
Maria Mally
85
85
80
80
Vinzenz Wechtitsch
80
Unser Großradl
Christine Pongratz
Thomas Riegelnegg
80
Josef Loibner
Josef Weiss
Maria Bernhart
80
80
Josef Ladinegg
Maria Kraschl
Maria Kladnik
22
85
80
Vinzenz Kronabitter
Irene Krasser
Un s e re F e ie rn
80
75
Katharina Auckenthaler
75
75
Mathilde Malli
75
Waltraud Gutschi
70
70
Franz Gosch
70
Reinhold Primus
70
Johann Kofler
Gerlinde Tax
70
Hildegard Kiefer
Unsere
Hochzeiten
Josef Keber
Angelina & Daniel
Gosch
01.03.2014
Gottfried Brauchart
Unser Großradl 23
Uns e r e Ve r a n s t a l t u n g e n
Nachtdienstkalender der Apotheken
23.04.-29.04.
30.04.-06.05.
07.05.-13.05.
14.05.-20.05.
21.05.-27.05.
28.05.-03.06.
Apotheke Eibiswald
Apotheke Schwanberg
Apotheke Wies
Apotheke Eibiswald
Apotheke Schwanberg
Apotheke Wies
04.06.-10.06.
11.06.-17.06.
18.06.-24.06.
25.06.-01.07.
02.07.-08.07.
09.07.-15.07.
Apotheke Eibiswald
Apotheke Schwanberg
Apotheke Wies
Apotheke Eibiswald
Apotheke Schwanberg
Apotheke Wies
Ei Ei...
Der
Osterhase
kommt
vorbei!!!
Wohin kommt der Osterhase?
Gasthaus Schwarz
Wuggitz 36
Wann kommt der Osterhase?
Ostersonntag
um 10:30 Uhr
Bitte um Anmeldung unter:
0664-151 84 35
CD-Präsentation
Fr., 25. April 2014
Dorfsaal Feisternitz, 20:00 Uhr
Moderation: Max Lustig
Karten: bei den Musikern, Dorfcafé Feisternitz
und Bürgermeister Alfred Rauch
www.fcgh.at
Grundstück
zu verkaufen!
Retouren an Gemeinde Großradl, 8552 Feisternitz 150
Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt
Grundbuch 61141 Stammeregg
Einlagezahl 127
GST-NR 21/1
Baufläche, begrünt, 948 m²
wunderschöne Lage.
Preis:
Ortsübliche Verhandlungsbasis
Anfragen: Ernest Schwindsackl,
Graz, 0664/2222913
Todesfälle
Maria Pichler
Feisternitz
Pauline Pollanz
Feisternitz
24
Unser Großradl
VERANSTALTUNGEN
April
26.04. Tennis Opening
TCU Schwartzhof
27.04.Maibaumaufstellen
Dorfrunde Feisternitz, 14 Uhr
Spanferkelgrillen
Dorfcafe ab 12 Uhr
Mai
01.05. Bergmesse Jägerkreuz
Kornriegl 10:30 Uhr
Grillen ÖAV, Kapuner
03.05. Maifest MMK Eibiswald
Grenzlandsaal Eibiswald
04.05. Maifest MMK Eibiswald
Grenzlandsaal Eibiswald
Florianisonntag
Firmung Eibiswald
07.05. Vortrag "Zwischen Himmel
und Erde"
Dorfsaal Feisternitz, 19 Uhr
11.05. Muttertagsmesse
St.Pongratzen 10:00 Uhr
18.05. Frühschoppen
BB Kleinradl-St.Pongratzen
24.05. Vernissage Fr. Stoisser
Wuggitz
25.05.Frühschoppen
BB Kornriegl-Sterglegg, Woch
29.05.Erstkommunion, Eibiswald
Juni
01.06. ÖAV Kapunerfest, Waldgregor
Fetzenmarkt, FF Hörmsdorf
1. Antonifest, St. Anton
08.06.Pfingstfest, Rotwein
Pfingstturnier, TCU
Frühschoppen, ÖKB Eibiswald
09.06.Pfingstfest, St.Pongratzen
Messe 11:00 Uhr
20.06.Disco
Dieselrossclub, Feistenitz
21.06. "Die Seer"-Konzert
Dieselrossclub, Feistenitz
28.06. Wiesenfest mit Disco
USV Grenzland
REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste
Ausgabe: Freitag, 20. Juni 2014
IMPRESSUM
Herausgeber: Gemeinde Großradl
Feisternitz 150, 8552 Großradl Tel.: 03466/42374
e-Mail: [email protected]
www.grossradl.at
Parteienverkehrszeiten:
MO, DI, DO, FR: 7:00 - 12:00 Uhr
DI, DO: 13:00 - 16:30 Uhr
Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Alfred Rauch
Layout und Gestaltung:
Alfred Rauch, Dipl.-Ing.(FH), 0664-111 82 19
Redaktion: Georg Auckenthaler,
Alfred Rauch, Michaela Tacer, Anita Wetl
Fotos: Franz Wechtitsch, Alfred Rauch

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