des Programms (inkl. ausführlicher Abstracts und der

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des Programms (inkl. ausführlicher Abstracts und der
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Sachgebiet 41 Förderschulen
Deutsche Gesellschaft
für Sprachheilpädagogik e.V.
Programm Freitag, 4. März 2016
Sprachförderung mit neuen Medien
ab 11:00 Uhr
11:30 Uhr
12-13:30 Uhr
Ankommen - Eintragen in die Workshops
Eröffnung und Begrüßung
Hauptvortrag 1:
Herr Markus Mörchen (Redakteur der Kindernachrichten
logo! – ZDF/Ki.KA):
„Das verstehen sogar meine Eltern“ – Wie man
Kompliziertes einfach erklären kann“
Unsere Welt scheint immer komplexer und immer politischer zu werden.
Und immer häufiger stellt sich die Frage: Wie erkläre ich das meinen
Kindern? Die ZDF Kindernachrichten logo! erklären seit mehr als 25 Jahren
täglich das Weltgeschehen so, dass Kinder (und Erwachsene) es verstehen.
Doch wie funktioniert das? Der Vortrag gibt einen Einblick in die wichtigsten
Instrumente des Erklärens.
Markus Mörchen ist der verantwortliche Redakteur der Kindernachrichten
logo! (ZDF/Ki.KA), der einzigen täglichen Kindernachrichtensendung im
deutschen Fernsehen.
Hauptvortrag 2:
Frau Dr. Uta Hauck-Thum (LMU München):
Medien nutzen – Sprache fördern
Erzählen mit Medien im Deutschunterricht
Im Rahmen des Vortrages wird das besondere Potential medialer
Eigenproduktionen als motivierende Sprechanlässe für Mädchen und
Jungen im Deutschunterricht beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf
kreativen Einsatzmöglichkeiten von Mikrophon, Laptop und Tablet-PC zur
Verbesserung des individuellen Ausdrucksvermögens, Sprachverstehens
und freien mündlichen Erzählens.
Dr. Uta Hauck-Thum ist Akademische Rätin am Lehrstuhl für
Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in München und
beschäftigt sich unter anderem mit einem sprach- und leseförderlichen
Medieneinsatz im Deutschunterricht.
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13:30-14:30 Uhr
Sprachheilpädagogische Messe, Mittagspause
Auf der Sprachheilpädagogischen Messe werden zahlreiche Projekte,
Konzepte und Materialien präsentiert, u.a. Kooperative Sprachförderung,
Infostände zu „neuen Medien“, Wortschatzrakete, Actionbound, Deutsch
als Zweitsprache, Wortschatzkiste, Hausarbeiten der Studienseminare,
Materialien der S(prachheil)-Teams Oberbayern, Niederbayern,
Oberfranken und Oberpfalz u.a. zu Grammatik, Erzählkompetenz sowie
Mathematik und Sprache, Film über den Förderschwerpunkt Sprache, Filmund Theaterprojekte der Anni-Braun-Schule, Internetsicherheit,
Verlagsausstellungen und vieles mehr.
14:30-15:30 Uhr
Workshopschiene 1
Workshop 1:
Frau Marion Bernhardt, StRin FS:
Der Einsatz des interaktiven Whiteboards im Unterricht –
Neue Wege der sprachlichen Förderung
Der gezielte Einsatz eines interaktiven Whiteboards ermöglicht neue Wege
des Unterrichtens. Durch die moderne Technik kann sprachliches
Fördermaterial auf vielfältige Weise aufbereitet und präsentiert werden. In
diesem Workshop werden neben theoretischen Grundlagen vor allem
Beispiele aus der Praxis präsentiert, die schließlich auch selbst ausprobiert
und angewandt werden können.
Marion Bernhardt ist Studienrätin im Förderschuldienst mit dem Hauptfach
Sprachheilpädagogik und akademische Sprachtherapeutin. Sie arbeitet seit
2012 am Sonderpädagogischen Förderzentrum in Unterschleißheim und ist
derzeit Klassenlehrerin einer dritten Klasse.
Workshop 2:
Frau Carola Burghardt, StRin FS:
Bausteine zur sprachheilpädagogischen Förderung in der
Vorbereitung auf das Betriebspraktikum mit dem iPad
Das iPad bietet eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten im
sprachheilpädagogischen Unterricht. Anhand von Bausteinen zur
Vorbereitung auf das Betriebspraktikum in der Oberstufe wird aufgezeigt,
wie das iPad und Apps in den Unterricht integriert werden kann und welche
Fördermöglichkeiten sich daraus ergeben.
Carola Burghardt ist Studienrätin im Förderschuldienst. Sie arbeitet als
Klassenleitung einer 7. Klasse an der Seerosenschule Poing, SFZ.
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Workshop 3:
Frau Martina Drexler, SoKRin:
Das iPad im Förderschwerpunkt gE und kmE vor allem im
Bereich der Unterstützten Kommunikation
Kommunikationsförderung mit basalen Ursache-Wirkungs-Apps bis hin zu
komplexen Sprachausgabe-Apps lässt sich mit Hilfe des iPads im
Unterricht und der Einzelförderung auf unterschiedlichste Weise
verwirklichen. Im Workshop werden Apps vorgestellt und deren
Einsatzmöglichkeiten erörtert.
Martina Drexler ist Sonderschulkonrektorin an der Johann-Nepomuk-vonKurz-Schule in Ingolstadt, Förderzentrum mit Förderschwerpunkt
körperlich-motorische Entwicklung. Sie leitet auch die ELECOKBeratungsstelle.
Workshop 4:
Frau Petra Funk, Seminarrektorin:
Vorstellung ausgewählter Apps für den Einsatz im
Unterricht
In diesem Workshop werden Apps zu den verschiedenen Lernbereichen
der Grundschulstufe vorgestellt. Erweitert wird dies durch ganz
„praktische Apps“, welche durchgängig in den Unterricht integriert
werden können.
Petra Funk ist Seminarrektorin des oberbayerischen Studienseminars
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung gE3 und Systembeauftrage für die
iPads an der Adolf-Rebl-Schule Pfaffenhofen, priv. Förderzentrum mit
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
Workshop 5:
Frau Dr. Uta Hauck-Thum (LMU München):
Medien nutzen – Sprache fördern
Erzählen mit Medien im Deutschunterricht
Im Rahmen des Workshops werden konkrete Umsetzungsformen kreativer
Medienarbeit erprobt und reflektiert (Folienfilme, Trickfilmapps,
Märchencomics).
Dr. Uta Hauck-Thum ist Akademische Rätin am Lehrstuhl für
Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in München und
beschäftigt sich unter anderem mit einem sprach- und leseförderlichen
Medieneinsatz im Deutschunterricht.
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Workshop 6:
Herr Dr. Michael Kirch (LMU München):
Eines ist besser als keines: Das Klassentablet
Die Richtlinien zur Medienbildung (KMK 2012) stellen hohe Anforderungen
daran, wie Medien in den Unterricht zu integrieren sind. Die Ausstattung
in vielen Schulen macht es allerdings schwer, diese Zielvorgaben
zufriedenstellend zu erfüllen.
Der Ansatz One Class Device (OCD) bzw. ein Klassentablet stellt eine
Möglichkeit dar, wie auch in medial unterentwickelten Ländern mit wenig
Geld viel sinnvoller Medieneinsatz ermöglicht wird.
Dr. Michael Kirch, Akademischer Rat am Lehrstuhl für
Grundschulpädagogik und -didaktik der Ludwig-Maximilians-Universität,
München
Workshop 7:
Herr Markus Mörchen (Redakteur der Kindernachrichten
logo! - ZDF/Ki.KA):
„Das verstehen sogar meine Eltern“ – Wie man
Kompliziertes einfach erklären kann“
Unsere Welt scheint immer komplexer und immer politischer zu werden.
Und immer häufiger stellt sich die Frage: Wie erkläre ich das meinen
Kindern? Die ZDF Kindernachrichten logo! erklären seit mehr als 25 Jahren
täglich das Weltgeschehen so, dass Kinder (und Erwachsene) es verstehen.
Doch wie funktioniert das?
Der Workshop verdeutlicht die Aufbereitung komplexer Sachverhalte
anhand aktueller Themen aus dem Weltgeschehen.
Markus Mörchen ist der verantwortliche Redakteur der Kindernachrichten
logo! (ZDF/Ki.KA), der einzigen täglichen Kindernachrichtensendung im
deutschen Fernsehen.
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Workshop 8:
Frau Dr. Karin Reber, StRin FS:
Kleine Tricks, große Wirkung: Kreative
Sprachförderung mit Computer, Tablet & Co
Technik fasziniert Schülerinnen und Schüler, bringt aber Lehrkräfte oft
zum Schwitzen: Wie kommt ein Bild kabellos vom Computer oder Tablet
auf den Beamer? Welche Lernsoftware bzw. Apps gibt es in den Bereichen
Sprache und Schriftsprache? Wozu braucht man eigentlich Talk Points,
Hörstifte oder Visualizer? Wie lassen sich in Sekunden digitale und analoge
Lernmaterialien im Bereich Sprache erstellen?
Nach einer kurzen Einführung mit Tipps zum Einsatz neuer Medien im
Unterricht (Mediendidaktik) erhalten Sie die Gelegenheit, in Angeboten zu
Lernsoftware, Apps und Technik zu stöbern und selbst auszuprobieren.
Gerne können Sie auch Ihr eigenes Gerät (Laptop, Tablet, Handy)
verwenden, bitte mitbringen!
Dr. Karin Reber ist Studienrätin im Förderschuldienst
(Sprachheilpädagogik, Informatik) und akademische Sprachtherapeutin.
Sie durfte Administrations-Erfahrung in einem Tablet-Projekt sammeln und
leitet derzeit kommissarisch ein Studienseminar in Oberbayern.
15:30 – 15:45 Uhr
15:45-16:45
Kaffeepause
Workshopschiene 2 (Wiederholung der Workshops 1 - 8)
16:50-17:15 Uhr
Abschluss:
Frau RSchDin Layana Mayer-Lengsfeld
ab 17:30 Uhr
Gemütlicher Ausklang und Austausch im Restaurant „Die Dicke Sophie in
Johanneskirchen
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Programm Samstag, 5. März 2016
Sprachheilpädagogik aktuell
9:30 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
10-11 Uhr
Hauptvortrag 1:
Frau Dr. Margit Berg (PH Heidelberg):
MuSE-Pro - ein neues Verfahren zur Diagnostik
morphologischer und syntaktischer Fähigkeiten
Im Vortrag wird das neu entwickelte Diagnostikverfahren MuSE-Pro
(Morphologische und Syntaktische Entwicklung - Produktion) vorgestellt.
Das informelle Verfahren zielt darauf, mit geringem Zeitaufwand die
Fähigkeit zur Produktion grammatischer Strukturen zu erfassen und
auszuwerten. Die Überprüfung erfolgt mit einem bilderbuchgestützten
Gespräch und einem Ratespiel.
Dr. Margit Berg, Akademische Oberrätin im Fachgebiet
Sprachbehindertenpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
11-12 Uhr
Sprachheilpädagogische Messe
12-13 Uhr
Mittagspause / Sprachheilpädagogische Messe
13-14 Uhr
Vortrag 2:
Frau Dr. Tanja Ulrich (Universität zu Köln):
Evidenzbasierte Strategietherapie lexikalischer Störungen
mit dem Wortschatzsammler
Der "Wortschatzsammler" ist ein evidenzbasiertes Therapiekonzept, das
darauf zielt, spracherwerbsgestörten Kindern ab dem Alter von 4 Jahren bis
zum Ende der Grundschulzeit lexikalische Lernstrategien zu vermitteln, um
sie bei der eigenaktiven Erweiterung ihrer lexikalischen Fähigkeiten zu
unterstützen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die konkrete methodische
Umsetzung der Therapiemethode und stellt zentrale Ergebnisse der
bisherigen Interventionsstudien vor.
Fr. Dr. Ulrich ist Diplom-Lehrlogopädin und arbeitet derzeit als
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für
Sprachbehindertenpädagogik (Prof. Motsch) der Universität zu Köln.
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14-15 Uhr
Vortrag 3:
Herr Dr. Markus Spreer (Universität Leipzig):
Sprachbarriere „Bildungssprache“ – und wie man ihr
didaktisch-methodisch begegnet
Ausgehend von den curricularen bildungssprachlichen Anforderungen im
Unterricht werden die aus den Fachdidaktiken und dem Bereich Deutsch
als Zweitsprache vorliegenden Konzepte und Methoden zum Aufbau
bildungssprachlicher Kompetenzen vorgestellt und hinsichtlich der
Adaptionsmöglichkeiten für SchülerInnen mit sonderpädagogischem
Förderbedarf Sprache und Kommunikation analysiert.
Jun.-Prof. Dr. Markus Spreer ist Sprachheilpädagoge und seit vielen Jahren
in der Ausbildung im Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation tätig.
Seit 2015 vertritt er den Bereich der Pädagogischen Prävention von
Entwicklungsbeeinträchtigungen und Frühförderung an der Universität
Leipzig.
15-15:30 Uhr
Kaffeepause
15:30-16:30 Uhr
Mitgliederversammlung
der dgs Landesgruppe Bayern mit Delegiertenwahl
Weitere Informationen:
Übernachtungsmöglichkeit gibt es beispielsweise im Park Inn by Radisson Munich East
(http://www.parkinn.de/hotel-muenchenost), direkt gegenüber der Schule.
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Sprachheilpädagogische Messe
Freitag/Samstag, 4./5. März 2016
Angebote und Inhalte
S-Team Oberbayern:
Barbara Dörffel (SLin),
Eveline Kazianka-Schübel
(StRinFS), Barbara Lager
(StRinFS), Irina-RuppertGuglhör (StRinFS),
Bettina Sager (StRinFS),
Dr. Franziska SchlampDiekmann (SRin), Ursula
Schweiger (StRinFS),
Monika Sebold (SoKRin)
Rückblick über 10 Jahre S-Teams und S-Koordinatoren in
Oberbayern
S-Team Oberbayern – Jahresthema 2009: Förderung
grammatikalischer Fähigkeiten im Unterricht
Neben Aspekten der kindlichen Grammatikentwicklung, der Diagnostik und
der Förderplanung bearbeiteten wir besonders Möglichkeiten gezielter
Grammatikförderung im Rahmen sprachfördernden Unterrichts. Wertvolle
fachliche Impulse erhielten S-Teams und S-KoordinatorInnen an einem
Fortbildungstag an der Regierung mit Frau Dr. Margit Berg.
S-Team Oberbayern – Jahresthema 2011: Erzählfähigkeit
Erzählen ist eine alltägliche Handlung, die wir ohne viel zu denken,
mehrmals am Tag vollziehen. Doch allein grammatische und
lexikalische Fähigkeiten reichen nicht, um gut zu erzählen. Wir gingen
folgenden Fragen nach:
Was versteht man unter Erzählen aus linguistischer Sicht?
Welche sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten ermöglichen
es einem Kind zu erzählen, wie werden diese erworben und wie kann
man sie beobachten?
Wie kann eine Förderung der Erzählfähigkeiten für schulische
Settings gestaltet werden?
S-Team Oberbayern – Jahresthema 2013/2014:
Mathematik & Sprachförderung
Sprache hat Kommunikations- und Erkenntnisfunktion und nimmt
auch starken Einfluss auf den Mathematikunterricht.
Für die Mathematikdidaktik ist die Gestaltung eines
„sprachsensitiven“ Unterrichts eine Herausforderung. Es werden
Ansätze dargestellt, die den Aufbau der Basiskompetenzen unter
Berücksichtigung von sprachlichen Auffälligkeiten fördern.
Steffi Kammermeier
(StRinFS), Lisa Dengler
(StRinFS), Dagmar
Wachinger (StRinFS),
Florian Gamringer
(StRFS), Ingrid
Steinhauser (StRinFS)
Das S-Team Niederbayern stellt sich vor
Das Kompetenzteam Sprache Niederbayern präsentiert eine Auswahl
aktueller Themen und Veranstaltungen.
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Barbara Mühlthaler
(StRinFS)
Rundbrief S-Team Oberpfalz
Jedes Schuljahr wird im S-Team ein Themenschwerpunkt festgelegt,
zu dem für das S-Team und die S-Koordinatoren Fortbildungen
angeboten werden. An dessen Ende steht ein zusammenfassender
Rundbrief, der sich an Lehrkräfte richtet, die Schüler mit Defiziten im
Bereich Sprache fördern. Er informiert ausführlich über das aktuelle
sprachheilpädagogische Thema und stellt Materialien für die Arbeit
in Diagnostik, Unterricht und Förderung vor.
Gaby Oswald (StRinFS)
MSD-Sprache in Oberfranken
Konzept und Materialien für den freien MSD und die Arbeit an
Schulen mit dem Profil Inklusion
Angelika Bauer (StRinFS,
LMU München), Irmgard
Fraas (StRinFS) &
Irmtraud Schlesinger
(StRinFS)
Kooperative Sprachförderung (KSF) – ein Weg in die
Inklusion
Almut Parzinger
(StRinFS), Andrea
Rother-Papoulis
(StRinFS) & Anne
Schäfers (StRinFS)
Neue Medien und Materialien im DaZ-Unterricht
Ursula Schweiger
(StRinFS) & Barbara
Laeger (StRinFS)
Film der Regierung von Oberbayern über die Arbeit im
Förderschwerpunkt Sprache
Anhand einer grafischen Darstellung werden wesentliche Elemente der
Kooperativen Sprachförderung (KSF) benannt und zueinander in Beziehung
gesetzt. Zusätzlich kann erprobtes Material zur Umsetzung in der
schulischen Praxis (Diagnostik, Förderung, Teamteaching) gesichtet und im
gemeinsamen Gespräch offene Fragen und eigene Erfahrungen diskutiert
werden.
Dass es für den Unterricht in Deutsch als Zweitsprache nur wenige
Materialien gibt, war einmal - im Zusammenhang mit dem neuen Lehrplan
DaZ gibt es zahlreiche neue Materialien und Medien auf dem Markt, von
denen wir einige an unserem Stand vorstellen wollen. Zudem stehen wir für
Fragen zum DaZ-Unterricht sowie zur Diagnostik gern zur Verfügung.
Film über die Arbeit im Förderschwerpunkt Sprache, Präsentation und
Erläuterung
Helga Plöckinger
(StRinFS)
Sprachförderung aus „der Kiste“
Materialien zum grundlegenden Spracherwerb im Grundschulalter, SFZ
München Mitte 1
Im Rahmen des Schulversuches KommMIT wurden am Förderzentrum
Materialen zur individuellen Sprachförderung erstellt. Diese sollen die
Schüler und Schülerinnen unterstützen, Sprachhandlungskompetenzen in
der Zweitsprache Deutsch zu erwerben, ihren Wortschatz zu erweitern und
grammatikalische Strukturen einzuüben. Dazu wurden drei Sprachprojekte,
die „Schatzkiste Deutsch“, die „Wortschatzkiste“ und der „Monatstisch
Sprache“, auf den Weg gebracht. Erweitert wurden die Förderangebote
durch die „Erzählkiste“, die zur Weiterentwicklung der Erzählfähigkeit
eingesetzt wird.
Tatjana Jost (StRinFS)
Unterrichtsmaterialien zum Thema „Internetsicherheit“
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Hanna Tran
Studienseminare für das
Lehramt für
Sonderpädagogik,
Förderschwerpunkt
Sprache Obb. I & II
Die Multisensorische Lernmethode des Zehn-FingerSystems
Zahlreiche Beispiele aus der sprachheilpädagogischen
Praxis
Präsentation der Schriftlichen Hausarbeiten, die im Rahmen der zweiten
Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik entstanden sind
Dr. Petra Stumpf
(StRinFS), Susanne
Hufnagel (StRinFS), Luzy
Sachon (StRinFS),
Simone Hannig (StRinFS)
Die Wortschatzrakete – Wortschatzarbeit im Schulalltag
Michael Wagner (StRFS)
Inklusion mit Kultur- und Kunstprojekten in Bayern e.V.
Vorstellung eines theoriebasierten, simplen und flexibel anpassbaren
Konzeptes zur Wortschatzarbeit sowie des Hörtests „AAST“ (Projekte am
SFZ München Mitte 2 an der Isar)
Der gemeinnützige Verein Inklusion mit Kultur- und Kunstprojekten in
Bayern e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht benachteiligten Kindern,
Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Teilhabe an Kultur und Kunst zu
ermöglichen. Dazu arbeiten wir mit renommierten Kunstschaffenden
zusammen. Die Projektergebnisse werden im öffentlichen Raum (Theater,
Kino, Galerie) präsentiert.
Benjamin Raab
Kooperativ spielerisch lernen mit der Actionbound App
Actionbound ist eine prämierte medienpädagogische Methode zum
interaktiven Lernen. Die Spieler begeben sich auf eine Entdeckungsreise
mit Smartphones und Tablets und bekommen nebenbei Lerninhalte
vermittelt.
Verlagsausstellungen
Finken Verlag, Lingoplay und einige mehr…
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