rickenbacher konzertevent 2016

Transcrição

rickenbacher konzertevent 2016
Freitag 29. Januar 19.30 h
Samstag 30. Januar 19.30 h
Sonntag 31. Januar 17 h
Mehrzweckhalle Kubus
Rickenbach LU
RICKENBACHER
KONZERTEVENT
2016
Neukomposition: Fabian Künzli
Drehbuch: Silvio Wey
Gastsolist: Heinz Della Torre
Musikalische Leitung: Enrico Calzaferri
www.brassbandrickenbach.ch
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TELL 2016
Jedes Kind kennt sie – die legendäre Geschichte des Schweizer
Nationalhelden Wilhelm Tell. Wie er sich dem Landvogt Gessler
widersetzt indem er seinen Hut nicht grüsst, seinen heldenhaften
Apfelschuss, die Flucht vom Schiff mit einem Sprung auf die Tellsplatte und den Mord an Gessler in der Hohlen Gasse. Zahlreiche
Künstler wie zum Beispiel der Komponist Rossini (Oper Wilhelm Tell)
liessen sich von diesem Mythos inspirieren und haben grossartige
Werke unserer Zeit hinterlassen.
Im Zentrum vom Projekt «Tell 2016» steht das letzte von
Friedrich Schiller fertiggestellte Drama Wilhelm Tell. Die Wichtigkeit
dieses Werkes wird dadurch unterstrichen, dass es auch heute noch
zur Pflichtlektüre im gymnasialen Deutschunterricht gehört. Noch
heute sind Schillers Zitate wohl bekannt:
Hauptsponsor
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Der kluge Mann baut vor.
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern.
In keiner Not uns trennen und Gefahr.
Früh übt sich, was ein Meister werden will.
Was Hände bauten, können Hände stürzen.
Tell 2016 wird
mitgetragen durch:
Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten!
Zusammen mit dem Komponisten Fabian Künzli, dem Schauspieler Silvio Wey und dem Gastsolisten Heinz Della Torre wird die
Brass Band Rickenbach bei der 12. Ausgabe des Rickenbacher
Konzertevents eine neue Komposition zur Aufführung bringen. Das
Zusammenspiel von Musik und den Textpassagen aus Schillers Werk
wird eine Dauer von rund 45 Minuten aufweisen und den ganzen
2. Konzertteil einnehmen.
Die Brass Band Rickenbach lädt Sie geschätztes Publikum ein,
um gemeinsam mit Wilhelm Tell ein neues Kapitel Schweizer
Geschichte zu schreiben.
Freundliche Grüsse
Ihre Brass Band Rickenbach
Mit finanzieller
Unterstützung durch
die Fondation SUISA
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FABIAN KÜNZLI
DER KOMPONIST
SILVIO WEY
DER SCHAUSPIELER
Fabian Künzli ist am 28.12.1984 geboren und in
Hosenruck (CH) aufgewachsen. Seit dem zehnten
Lebensjahr spielt er Klarinette und hat in ganz unterschiedlichen Formationen Erfahrungen gesammelt, in
Orchestern und diversen Bands (Rock, Big Band, Dixie,
Klezmer). Als Dirigent war Fabian Künzli bisher sowohl mit
verschiedenen Blasorchestern, als auch mit kleineren
Formationen für Filmmusik und andere Aufnahmen tätig.
Im Sommer 2010 erlangte er an der Zürcher
Hochschule der Künste den «Master of Arts in Music» mit
Vertiefung in Komposition und schloss im Jahr 2012 das
Masterstudium in Musiktheorie ab. In den Hauptfächern
studierte er bei Mathias Steinauer (Komposition) und bei
Andreas Nick und Burkhard Kinzler (Musiktheorie).
Als Komponist arbeitete Fabian Künzli für mehrere
namhafte Orchester wie das Musikkollegium Winterthur,
die Camerata Zürich, das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, das Barockorchester Concerto Stella
Matutina, sowie für etablierte Kammerensembles.
Ausserdem gewann er mehrere Preise an Kompositionswettbewerben (Zurich Jazz Orchestra, 2009; Davos
Festival, 2010; Syntharp, 2011; EMF Montreux, 2014)
und im Jahr 2012 erhielt er von der Kulturstiftung Landis
& Gyr ein Werksemester in London zugesprochen.
Anschliessend erhielt er einen Lehrauftrag an der
Musikhochschule Luzern und unterrichtet seit Sommer
2014 an der Zürcher Hochschule der Künste Musiktheorie. Fabian Künzli war Composer-in-Residence der
Orpheum Festtage 2013 in Zürich und arbeitet hauptberuflich als Komponist.
Geboren und aufgewachsen in Marbach im
Entlebuch. Nach dem Maturaabschluss in Beromünster
begann er das Studium «klassische Perkussion» am
Konservatorium Luzern, welches er 2006 mit Auszeichnung abschloss.
Danach zog es ihn auf die Bühne und vor die
Kamera. Im Herbst 2009 folgte der Abschluss an der
Filmschauspielschule in Zürich und 2012-13 ein Post
Graduate Year in London am Giles Foreman Center for
Acting. Seither ist er als freischaffender Schauspieler,
Regisseur und Autor tätig.
Aktuell auf der Bühne ist er im Stück «Ronja
Räubertochter» auf Schweizer Tournee und im Theater 58
im Stück «Stadt ohne Tod» zu sehen. Ausserdem spielt er
in Zürichs erster internationaler Sitcom «Zurich 8001»
Kevin Anderson, einen der fünf Hauptdarsteller.
Als Regisseur inszeniert er gerade das Musical West
Side Story, welches im Februar 2016 im Entlebuch
aufgeführt wird und Avenue Q, welches im März 2016 im
Le Theatre in Kriens gastiert. Ebenfalls ist er künstlerischer
Leiter und Regisseur von Zwingli 2018, einem grossen
Musiktheater im Rahmen des Reformationsjubiläums.
Zudem betreibt er mit Evelyn Wey die Firmen
«story&go», «foto&go» und «wedding&go», welche in den
Bereichen Film, Foto und Hochzeitsreportagen tätig sind.
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TELL 2016
WERKBESCHREIBUNG
Seit Januar 2016 bietet der Tourismusverband
Zentralschweiz unter dem Slogan «Tell 2016 – www – Who
Was Willy Tell?» eine einmalige und unvergessliche Tour
auf den Spuren Willhelm Tells an. Inspiriert durch Friedrich
Schillers Drama «Willhelm Tell» reisen die Teilnehmer, dem
Tell-Mythos folgend, zu den Originalschauplätzen. Als ob
dies nicht schon eindrücklich genug wäre, wird die ganze
Geschichte mit einem hervorragenden Live-Orchester, der
Brass Band Rickenbach, und dem Multiinstrumentalisten
Heinz Della Torre musikalisch zum Leben erweckt.
Zusätzlich wird Tells Geschichte von einem einheimischen
Tour-Guide sowohl dramatisch als auch unterhaltsam
erzählt.
Um mehr über dieses spannende Projekt zu erfahren
haben wir bei Arnold Rösselmann nachgefragt.
Rösselmann ist einerseits Autor der neuen Tellgeschichte
als auch Erzähler auf den Touren.
Herr Rösselmann wie kamen Sie auf die Idee eine
Tell-Tour mit Live-Orchester an den Originalschauplätzen
zu inszenieren?
AR Die Grundidee ist einfach. Anstatt dass wir
Bühnenkulissen bewegen um eine neue Szenerie zu
schaffen, bewegen wir einfach das Publikum, das
Orchester und die Darsteller von Originalschauplatz zu
Originalschauplatz.
Das klingt nach einem grossen logistischen Aufwand
AR Ja, aber dafür ist es einmalig! Sie müssen wissen,
Schiller war selbst gar nie in der Schweiz, das muss man
sich mal vorstellen! Ich sage: Lieber die Schauplätze
besuchen. Wenn man dann Lust hat, kann man das Buch
ja immer noch lesen.
Was darf man denn von Ihrer Geschichte erwarten?
Inwiefern sind Sie dem Vorbild Schillers gefolgt?
AR Nun ja, das Stück wurde vor mehr als 200 Jahren
geschrieben. Der Zugang ist schwer, die Sprache aus dem
letzten Jahrtausend und so kommt das Epos um Tell in
geschwollenen Versen daher. Nebst Tells Geschichte
präsentiert Schiller auch die politischen Wirren des
gerade sich in der Gründung befindenden Bundes und zu
guter Letzt noch eine Liebesgeschichte zwischen einer
Habsburgerin und einem Schweizer. Ich wollte mit dem
neuen Text zur Essenz der Geschichte vorstossen, zum
Mythos Tell – und habe den Rest kurzerhand und ohne
schlechtes Gewissen gestrichen.
Wenn ich die Figuren direkt sprechen lasse, dann
halten sie sich an Schillers Urtext. Wenn ich aber dann
zwischen den Zeilen erzähle, dann versuche ich das in
moderner Sprache und auf die heutige Generation
angepasst zu machen. Schliesslich will der Gast von
Heute ja unterhalten werden.
Mit der BBR haben Sie eine renommierte Band,
die musikalisch auf höchstem Niveau überzeugt. Weshalb
setzen Sie dann nicht auch auf ein bewährtes Schauspiel-Ensemble? Sie sind ja als Tour-Guide sozusagen
Alleinerzähler?
AR Also ganz alleine bin ich ja nicht. Einerseits haben
wir da noch einen Solisten verpflichtet, Heinz Della Torre,
der mit verschiedensten Instrumenten sowohl Solist als
auch Erzähler ist. Und andererseits erleichtert es die
Probearbeit einfach ungemein, wenn der Autor, der
Regisseur und der Schauspieler ein und dieselbe Person
sind. Allein schon bei der Terminfindung für eine Probe
bin ich so extrem schnell. Ich schicke mir selbst eine
Doodle-Umfrage, fülle sie umgehend aus und finde so
immer sofort passende Termine.
Dass ich allerdings mehrere Rollen verkörpern muss
und das sozusagen gleichzeitig, bereitet mir schon etwas
Kopfzerbrechen. Aber bis zu unserer ersten offiziellen Tour
werde ich sicher noch eine Lösung dafür finden.
Was darf man denn musikalisch erwarten?
AR Musikalisch werden alle Register gezogen um die
Geschichte in ihrer vollen Dimension zu erzählen. Die
imposante Landschaft um den Vierwaldstädtersee und
das dazugehörige Wetter wurde bereits von Schiller
poetisch beschrieben und wird nun durch die BBR auch
akkustisch heraufbeschworen. Erwähnenswert ist
beispielsweise der Sturm über dem Urnerseee, der das
Publikum so richtig wegfegen wird, aber auch ländliche
Klänge wie das Alphorn oder ein Kuhreihen finden ihren
Platz. Dann gibt es auch schräge Töne mit Kuhhörnern,
beispielsweise wenn es um den fiesen Gessler geht.
Wichtig war uns auch dass wir eine gehörige Portion Witz
und Ironie in das Score einbringen. So wird auch immer
mal wieder auf Bekanntes im Zusammenhang mit Tell
angespielt. Grundsätzlich kann man sagen, dass wir einen
Bogen spannen, der von folkloren Klängen bis hin zu
epischer Filmmusik reicht. Aber Worte können das nur
schwierig beschreiben. Am besten kommen Sie doch
einfach selbst vorbei und sehen und hören sich dieses
einmalige Spektakel an.
Arnold Rösselmann, herzlichen Dank für dieses
Interview und wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei ihrem
wahrlich «heroischen» Projekt!
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HEINZ DELLA TORRE
DER SOLIST
ENRICO CALZAFERRI
DER DIRIGENT
Heinz Della Torre wuchs in einer Volksmusik
begeisterten Familie auf. Sein Vater wie auch sein
Grossvater schrieben zahlreiche Volksmusikstücke.
An der Musikhochschule Zürich erwarb Heinz Della
Torre das Lehr-, Orchester- und Konzertreifediplom für
Trompete. Als freischaffender Musiker spielt Heinz Della
Torre in den Orchestern der Oper Zürich, im Luzerner
Sinfonieorchester, Musik-kollegium Winterthur und im
Zürcher Kammerorchester. Er ist Mitglied im Bachensemble Luzern (Franz Schaffner).
Regelmässig ist Heinz Della Torre auch in spartenübergreifenden Projekten als Alphorn-, Büchel und
Kuhhornbläser in verschiedenen Formationen anzutreffen:
Tournee mit dem Ländlerorchester 2010/2011; Solist am
Brass Band Eurofestival in Montreux im April 2011; Solist
am Festival «Obwald» im Juli 2011; Duo mit Gitarre
(Marcel Ege) Sommer 2011; Ländlerorchester
(echos-Volkskultur für morgen Sept./Okt. 2008) von Pro
Helvetia; Firau (volkstümlicher Jazz: CD’s «Was cheibs»
und «Dibidäbi»); Solokonzerte mit der Stadtmusik Luzern
«Konzert für Flöte und Alphorn» von J. Dätwyler und
«Alraune» (Eigenkomposition von Heinz Della Torre,
welche Uraufgeführt wurde) im KKL und in Innsbruck.
Zusammen mit Wolfgang Sieber realisiert Heinz Della
Torre klassische wie volkstümliche Projekte. Eigenproduktionen der CDs «Fröhli z’Muet» und «Hesch gmeint».
Fernsehauftritt «Potzmusig». Volkstümliche Kirchenkonzerte Berg Musik; Solist am Sängerfest in Portland, Oregon,
USA.
Gibt Alphornkurse für Kinder und Erwachsene bei
Klang Welt Toggenburg.
Nebst der Verpflichtung als Solist arbeitet Heinz
Della Torre als engagierter Pädagoge. Er unterrichtet an
der Musikschule Baar und an der Kantonsschule Zürich
Nord als Trompetenlehrer.
Heinz Della Torre lebt mit seiner Familie in Sachseln.
Enrico Calzaferri ist 1986 in Kirchberg SG geboren
und aufgewachsen. Seinen ersten Instrumentalunterricht
erhielt er im Alter von 10 Jahren auf der Trompete. Nach
zwei Jahren wechselte er auf das Euphonium. Bereits
kurze Zeit später begann er, in der Blechharmonie
Kirchberg zu spielen.
2003, gleichzeitig mit dem Beginn seiner Berufslehre als Automatiker, spielte Enrico in der Liberty Brass
Band Junior als Euphonist und zwei Jahre darauf in der
Liberty Brass Band als Baritonist.
Nach einem ersten Dirigentenkurs beim Thurgauer
Kantonalmusikverband im Jahr 2005 absolvierte Enrico
Calzaferri die Ausbildung zum Musikoffizier in der
Schweizer Militärmusik. Noch bevor die Ausbildung
beendet war, konnte er das Musikstudium an der
Hochschule der Künste Bern mit den Hauptfächern
Blasmusikdirektion und Euphonium bei Ludwig Wicki und
Thomas Rüedi aufnehmen. Im Sommer 2011 hat Enrico
den Bachelor mit Auszeichnung abgeschlossen. In den
zwei darauffolgenden Jahren absolvierte er auch sein
Masterstudium mit Hauptfach Blasmusikdirektion bei
Ludwig Wicki, Rolf Schumacher und Dominique Roggen.
Die Ausbildung wurde mit dem Instrumentationsunterricht bei Oliver Waespi und Corsin Tuor abgerundet.
Zurzeit ist Enrico Calzaferri Dirigent der Brass Band
Rickenbach und der Brass Band Cazis. In der Vergangenheit leitete er die Musikgesellschaft Allmendingen/Thun,
die Brass Band Breitenbach und die Musikgesellschaft
Hergiswil am Napf. Mit allen Vereinen konnte er diverse
Erfolge an Wettbewerben und Konzerten feiern. Als
Gastdirigent durfte er mit zahlreichen Formationen wie
zum Beispiel der Swiss Army Brass Band, einem
Blechbläserensembles der Hochschulen Luzern und
Zürich und vielen mehr arbeiten und auftreten.
Mit dem Euphonium spielt Enrico Calzaferri im
Sinfonischen Blasorchester aulos und verschiedenen
Projektformationen mit.
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BRASS BAND RICKENBACH
Foto: Vroni Wey
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Die Brass Band Rickenbach wurde im Jahr 1891
gegründet. Aktuell spielen 35 begeisterte Musikerinnen
und Musiker in der Band mit.
Die Brass Band Rickenbach führt während dem
Vereinsjahr hochstehende Konzerte in allen möglichen
Formaten durch. Dabei werden neben eigenen Solisten
auch Profis aus der Szene herbeigezogen. Die Konzerte
sind voll darauf ausgerichtet, dass Publikum musikalisch
zu unterhalten und etwas dem Auge zu bieten.
Im November findet jeweils der Schweizerische Brass
Band Wettbewerb in Montreux statt, an dem die Brass
Band Rickenbach seit über 20 Jahren in der ersten
Stärkeklasse teilnimmt. Im Jahr 2014 erspielte sich die
Brass Band Rickenbach zum siebten Mal in Folge eine
Top Six Platzierung – wovon die Band zweimal den 1. Platz
einspielte. Die Brass Band Rickenbach ist somit ein
Garant für hochstehende Brass Band Musik und
musikalischen Genuss.
Die Brass Band Rickenbach nimmt zudem
regelmässig an Musiktagen und Musikfesten teil. Sie stellt
sich immer wieder neuen Herausforderungen. So amtete
die Brass Band als Testformation an einem europäischen
Dirigentenwettbewerb oder hat eine CD «Brass & Voices»
aufgenommen.
Für die Formation kennzeichnend ist die gute
Durchmischung von älteren und jüngeren Bandmitgliedern, welche für Kontinuität und Stabilität in der Band
sorgen. Der Brass Band Rickenbach liegt die Förderung
vom Nachwuchs sehr am Herzen. Dank der erfolgreichen
Musikschule und der Jugend Brass Band Michelsamt
kann gesagt werden, dass der grösste Teil der heutigen
Leistungsträger im Verein Eigengewächse sind. Ebenso
kann auf die grosse und vielseitige Erfahrung langjähriger
Mitglieder zurückgegriffen und von ihrem Wissen und
Können profitiert werden.
DAS PROGRAMM
Improvisation
Heinz Della Torre (*1964)
& Wolfgang Sieber (*1954)
Arr. Heinz Saurer
Steven Reineke (*1970)
Arr. Enrico Calzaferri
Roy Newsome (1930 – 2011)
Heinz Della Torre (*1964)
Arr. Heinz Saurer
Arr. Alan Fernie
Cabaret Marcocello
Gioacchino Rossini (1792-1868)
Arr. Gregor J. Grant
PAUSE
Musik: Fabian Künzli (*1984)
Text: Silvio Wey (*1981)
Urschwyz
Heinz Della Torre, Kuhhorn
Pilatusg’hörn /
Schwarzer Hund
Heinz Della Torre, Kuhhorn/Alphorn
Pilatus
Sounds of Switzerland
Philipp Zimmermann &
Stefan Barmet, Euphonium-Duett
Johannisnacht
Heinz Della Torre, Büchel
Vo Luzärn uf Wäggis zue
Wilhelm Tell
Philipp Schmidlin & Leonz Frank,
Schauspiel
Finale aus der Oper
«Guillaume Tell»
Tell 2016
Silvio Wey, Sprecher/Schauspieler
(alias Arnold Rösselmann)
Heinz Della Torre, Kuhhorn/
Alphorn/Büchel
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* Für diesen Betrag kann die ganze Familie in den Genuss des
Konzertevents kommen. Darin enthalten sind die Eintritte der Eltern
plus deren Kinder bis 16 Jahre.
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reservierte Billette müssen spätestens 30 Minunten vor
Konzertbeginn abgeholt werden.
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Dominé freut sich Sie kulinarisch verwöhnen zu dürfen.
Speisen servieren wir Ihnen gerne wie folgt:
§ Freitag: 18 bis 19 Uhr und nach dem Konzert
§ Samstag: 18 bis 19 Uhr und nach dem Konzert
§ Sonntag: 15.30 bis 16.30 Uhr und nach dem
Konzert
Im Anschluss an das Konzert öffnen wir für Sie im
Foyer unsere Weinbar.
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BRASS FRIENDS
Donatoren-Club der
Brass Band Rickenbach
Welche Vorzüge geniesse ich
als Brass Friend?
Als Freund der Brass Band Rickenbach hast du die
Möglichkeit die Brass Band ganz speziell zu unterstützen
und davon erst noch zu profitieren. Dazu musst du nur
dem neu gegründeten Donatoren-Club «Brass Friends»
beitreten.
§
§
Was für ein Verein ist Brass Friends?
§
§
§
Ein Verein, welcher die finanzielle und ideelle
Unterstützung der Brass Band Rickenbach
beabsichtigt.
Der Verein bezweckt weiter die Förderung von
Kontakten unter den Mitgliedern und die Kameradschaft sowie die gesellschaftlichen Beziehungen der
Mitglieder.
Die Brass Friends konstituieren sich aus der
Generalversammlung und dem Vorstand. Der
Vorstand besteht aus den vier Personen Josef
Estermann (Präsident), Franz Habermacher, Pirmin
Oehen und Roy Käch.
Der Verein beschliesst an der Generalversammlung
das Jahresprogramm. Dabei werden Vereinsmitglieder zu vergünstigten Konditionen an die Konzerte der
Brass Band Rickenbach eingeladen (z.B. Freier
Eintritt an den Rickenbacher Konzert-Event).
Freiwillige Zusammenkünfte während dem Jahr,
welche das Vereinsleben und den kameradschaftlichen Austausch fördern.
Wie werde ich ein Brass Friend?
§
§
Grundsätzlich kann jeder ein Brass Friend werden.
Die Aufnahme erfolgt über den Vorstand des Vereins.
Der Jahresbeitrag ist für eine Vereinsmitgliedschaft
bindend und beträgt CHF 300.—.
Haben wir dich überzeugt? Dann melde dich noch
heute bei einem der Vorstandsmitglieder. Die Brass
Friends wünschen allen Konzertbesuchern ein ausserordentliches Hörerlebnis.
Freundliche Grüsse, die «Brass Friends»
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Estermann Reisen AG
6215 Beromünster, Tel. 041 930 21 21
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“Früh übt sich, was ein
Meister werden will.” (Wilhelm Tell)
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Zweigstellenleiter
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Mittwoch bis Freitag 16.00 bis 00.30 Uhr
Samstag und Sonntag 08.00 bis 00.30 Uhr
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KÜCHE GEÖFFNET
Mittwoch bis Freitag bis 23.00 Uhr
Sonntag bis 21.00 Uhr
ICH WILL AUCH MAL IN DER BRASS BAND MITSPIELEN!
Wie läuft die Ausbildung ab?
Im Michelsamt wird die gesamte musikalische
Ausbildung von der Musikschule Michelsamt angeboten.
Die Rickenbacher Brass Bands stellen den Musikschülern
gratis das entsprechende Blechblasinstrument zur
Verfügung wenn sie den Unterricht über die Musikschule
besuchen.
Wer in einer Brass Band spielen möchte, erhält
neben den Einzelstunden bereits ab dem zweiten
Unterrichtsjahr die Möglichkeit erste Erfahrungen im
Blechbläserensemble Fortepiano zu sammeln. Anschliessend geht es für die Fortgeschrittenen nahtlos bei den
Little Brassers weiter, welche an den Jugendmusikfesten,
an welchen auch das Fortepiano jeweils teilnimmt, bereits
in Brass Band Besetzung antreten. Die Spitzenformation
der Musikschule ist schliesslich die Jugend Brass Band
Michelsamt welche nicht nur Regional, sondern auch
National bereits mit mehreren Meistertiteln grosse Erfolge
feiern konnte.
Ein fester Bestandteil der Ausbildung ist auch das
Musiklager, welches jedes Jahr im Herbst stattfindet.
Unter der Leitung der Dirigenten und Musiklehrpersonen,
wird eine Woche lang geprobt, geübt und am Programm
gefeilt. Neben der Musik, bleibt aber auch noch genügend
Zeit für Spiel und Spass und den einen oder anderen
Ausflug.
Wie findet mein Kind das passende
Instrument?
Um die Suche nach dem richtigen Instrument so
einfach wie möglich zu machen, existieren folgende
Angebote und Veranstaltungen:
§ 16. März 2016, Minikonzerte
Allen Kindern werden an der Schule sämtliche
Instrumente von den Musiklehrpersonen vorgestellt.
§ 19. März 2016, Instrumentenparcours in Beromünster
Die beste Gelegenheit um die Instrumente ein erstes
Mal in die Hand zu nehmen und ihnen die ersten
Töne zu entlocken.
§ 21.–24. März 2016, Woche der offenen Türen
Es können Lektionen im Unterricht anderer
Musikschüler besucht werden um den Unterrichtsalltag kennen zu lernen.
§ April 2016, Schnupperlektionen
Die beiden Brass Bands von Rickenbach ermöglichen bis zu 3 gratis Schnupperlektionen. Die Schüler
können die Instrumente mit nach Hause nehmen,
um ihr Gelerntes den Eltern vorzutragen.
§ 1. Mai 2016, Anmeldeschluss
Musikschule Michelsamt
Enrico Calzaferri, Schulleiter, 041 932 14 21 (Mo, Di, Do)
[email protected], www.beromuenster.ch
für die Brass Band Rickenbach
Anita Furrer-Wiederkehr, [email protected]
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Co-Sponsoren:
Bäckerei-Konditorei Amrein, Rickenbach
BASO Treuhand AG, Sursee
Blumen Steiger, Beromünster
Centralhof Herrenmode, Sursee
Eichenberger Gewinde AG, Burg
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Gefu Oberle AG, Rickenbach
Haerry & Frey AG, Glastechnik, Beinwil am See
HUWA-Waschmaschinenfabrik, Gontenschwil
IvoFrey AG, Büro- und Wohngestaltung, Sursee
Light & Music Rent GmbH, Aesch
Metalit Metallbauelemente AG, Büron
Pemag Treuhand AG, Sursee
Rudolf Egli Bestattungen AG, Beromünster
Schmidlin Mechanik AG, Rickenbach
Sebastian Müller AG, Betonwerke, Rickenbach
Sigmatic AG, Heizsysteme, Sursee
TriSoloutions, Coaching, Projektmanagement, Basel
UBS AG, Beromünster
Wallimann Druck & Verlag AG, Beromünster
WTR Wärme-Technik Rickenbach AG, Rickenbach
Zimmermann Kreativ Schreinerei AG, Muri
Zurich Versicherung, Sursee
Sponsoren:
Ambiance Küchen Bäder AG, Schenkon
Antikschreinerei Boog, Rickenbach
Arnet Pius, Malergeschäft, Schenkon
Arnold’s Daily, Schlierbach
Badewell AG, Sursee
Ch. Furrer Elektro GmbH, Rickenbach
CKW Conex AG, Geschäftsstelle Beromünster
Coiffeur & Nailstudio Michel, Rickenbach
Computerline GmbH, Schlierbach
Erowa AG, Präzisionsmechanik, Büron
Estermann-Reisen AG, Beromünster
Garage Burkhardt AG, Sursee
Garage Fries AG, Triengen
Gasthaus zum Löwen, Rickenbach
Gibag AG, Parkett Teppiche Bodenbeläge, Baar
Gürber GmbH, Spenglerei, Eschenbach
Hecht Holzbau AG, Sursee
Homefeel Immobilien, Luzern
Hunkeler Elektro & Haushalt AG, Altishofen
Inferno, Restaurant & Take Away, Rickenbach
Jurt, Dorfmetzg, Rickenbach
Kühlhaus Gunzwil AG, Rickenbach
Landi Sursee, Beromünster
LBG Sursee, Baugenossenschaft, Sursee
Luzerner Kantonalbank AG, Sursee
Muff Bauunternehmung, Rickenbach
Musik Center Sursee, Sursee
Musikpunkt GASSER, Hochdorf
Personalkorporation, Rickenbach
Ryser Schreinerei AG, Rickenbach
Salon Franz, Coiffeurgeschäft, Rickenbach
Sanitär-Spenglerei Wey GmbH, Rickenbach
Schlagzeug Shop Glanzmann AG, Altishofen
Seekonzerte Sempachersee
Stocker Heizungen AG, Rickenbach
Traitafina AG, Fleischwarenhandel, Lenzburg
Tschopp Holzbau AG, Hochdorf
Vinazion-Shop, Weinhandel, Sursee
Werner Troxler AG, Sanitäre Anlagen, Schlierbach
Zettel Gärten AG, Rickenbach
Konzertstückspender:
Brigitte & Josef Schmid-Vogel, Gunzwil
Bruno Wyss Bedachungen, Büron
Herbert Häfeli, Boniswil
Hunziker-Geiregger, Landwirtschaft, Oberkulm
Irma & Hans Estermann-Rüttimann, Rickenbach
Jacky Wey, Geflügelfarm, Rickenbach
Limacher Treuhand AG, Hildisrieden
Lore & Dieter Siegrist-Bussmann, Boniswil
Lotti & Franz Habermacher, Rickenbach
Mathias Furrer, Pfeffikon
Notencafé GmbH, Luzern
Tell 2016 wird mitgetragen durch:
Kanton Luzern Kulturförderung, Swisslos
Migros Kulturprozent
Fondation SUISA
Auf dieser Seite befinden sich all jene Sponsoren und Gönner, welche
im Rahmen unseres Projektes angesprochen wurden. Ein herzliches
Dankeschön gilt selbstverständlich auch all unseren Ehren-, Frei- und
Passivmitgliedern, welche uns alljährlich finanziell unterstützen.
Stand per 11.11.2015
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❯ Broschüren
❯ Magazine
❯ Flyer
❯ Plakate
❯ Einladungen
❯ Karten aller Art
Lust auf:
reativität
❯ Inserate
❯ Festführer
❯ Briefblätter
❯ Visitenkarten
❯ Logos
Wallimann Druck und Verlag AG
Aargauerstrasse 12
6215 Beromünster
Telefon 041 932 40 50
E-Mail [email protected]
Tell 2016 wird
mitgetragen durch:
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Kantonsstrasse 73
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Service
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Fax
041 933 38 85
Mail
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Tell 2016 wird
mitgetragen durch:
Nutzfahrzeuge
Service
Tell 2016 wird
mitgetragen durch:
Mit finanzieller
Unterstützung durch
die Fondation SUISA
Grafik: Erich Brechbühl [www.mixer.ch]
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