Vertretungsstunde Sport 16
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Vertretungsstunde Sport 16
DOWNLOAD Anna Aleksandra Zakrzewski, Patrycja Frenz Vertretungsstunde Sport 16 9./10. Klasse: Laufen, Springen, Werfen Bergedorfer ® Unterrichtsideen Anna Aleksandra Zakrzewski Patrycja Frenz Downloadauszug aus dem Originaltitel: Vertretungsstunden Sport 9./10. Klasse Sofort einsetzbar – lehrplanorientiert – systematisch Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfo verfolgt. Bilder suchen Laufen, Springen, Werfen Voraussetzungen Kleingruppen Schulhof/Schulgelände Fotos von Objekten/Gegenständen auf dem Schulhof (Karten/Skizzen vom Schulhof ) Papier und Stifte Vorbereitungen Im Vorfeld werden Fotos vom Gelände gemacht. Die Fotos werden auf der Rückseite mit den Zahlen 1–6 versehen. Die Höhe he de der Zahlen ist von der Entfernung des Objektes zum Startpunkt abhängig. Die Lerngruppe wird in Kleingruppen eingeteilt. Die Gruppen fertigen jeweils eine Skizze vom Schulhof an. Es wird ein gemeinsamer Startpunkt vereinbart, an dem die umgedreh umgedrehten ten Fotos un und die Schulhofkarten der einzelnen Gruppen liegen. Durchführung „Bilder suchen“ ist ein Spiel, bei dem das ausdau ausdauernde ernde Laufen de der Schülerinnen n und Schüler Schüle er gefördert geförder aufen als Teams Teams gegeneinander. geg ruppen haben habe die Aufwird. Die Schülerinnen und Schüler laufen Die Kleingruppen enstände zu finden, f nde indem sie ein e Foto o erhalten erhalten und laufend laufe das gabe, fotografierte Objekte bzw. Geg Gegenstände hforsten bzw. bzw. absuchen. absuchen Die Bilder liegen en mit m dem em Motiv M v nach unte Spielgelände danach durchforsten unten an eiem Startpunkt. D ig au O ner zentralen Stelle, dem Die Tea Teams wählen selbstständig aus, welches Objek Objekt sie suchen en Rüc ckseiten der Foto hlen 1– –6,, die d die Punkte für das erfolgmöchten. Auf den Rückseiten Fotos befinden sich die Zahlen 1–6, n des Objek tes ange reiche Finden Objektes angeben. Haben die Teams das Objekt auf dem Gelände gefunden, so kehren sie zzurück urück zum Startpunkt, S pu uf ihrer Sc ulh markieren den Fundort au auf Schulhofkarte und suchen sich ein neues zu find dendes Mot perso oder der passiv teilnehmende teilnehme findendes Motiv aus. Die Lehrperson Schülerinnen und Schüler kontrollieren den en ma chtigkeit und notieren die Punkte. markierten Fundort auf seine Richtigkeit Ziel/Spielende el/Spie Gewonnen hat das Team,, das am Spielende nde die meisten Punkte erzielt hat. Die Länge des Spiels kann e bes timmt Anzahl an zu findenden Bildern oder eine vorgegebene Zeitangabe entweder durch eine bestimmte den festgelegt werden. Variationen riatione Die Schüleri Schülerinnen und Schüler gehen paarweise auf die Suche. Der Schwierigkeitsgrad Schwi kann erhöht werden, indem die Objekte nur teilweise oder aus einer ungewöhnlichen Perspektive fotografiert werden. Die Schülerinnen und Schüler suchen keine Motive, sondern versteckte Kärtchen auf dem Schulhof oder in der Halle. Die zu suchenden Kärtchen werden von der Lehrkraft vorgegeben. Hinweise Das Gelände auf dem Schulhof sollte so ausgewählt werden, dass alle Schülerinnen und Schüler gesehen werden und sich jederzeit unter der Aufsicht der Lehrperson befinden. Die Schülerinnen und Schüler können im Vorfeld selbst Objekte fotografieren. Einlaminierte Fotos haben eine längere Überlebensdauer und können immer wieder eingesetzt werden. Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 1 Ausdauerlaufen mal anders (Stationen) Laufen, Springen, Werfen Voraussetzungen Stationskarten Kleingruppen Rasenplatz oder Halle Pylonen Vorbereitungen Die Stationen werden örtlich voneinander getrennt und kenntlich gemacht. Die Lerngruppe wird in Kleingruppen eingeteilt. Die Laufstrecken werden jeweils mit Pylonen gekennzeichnet. Der Rasenplatz oder die Halle kann als Laufstrecke, entweder längs oder quer, uer, g genutzt werden. Durchführung Die Schülerinnen und Schüler absolvieren den Stationsbetrieb in n Kleingruppen. Kleingrup ppen. Die Reihenfolge der en Stationen nen kön en entwed Stationen und die Verweildauer an den einzelnen können entweder fest vorgegeben oder ndig gewählt wählt werde n. Bei der de zweiten Möglichkeit hkeit empe von den Schülerinnen und Schülern selbstständig werden. eingruppen vorhan fiehlt es sich, mehr Stationen anzubieten als Kleingruppen vorhanden sind, um unnötige Wartezei Wartezeiten zu vermeiden. Station 1 Laufe mit geschlossenen enen Augen. deine en bisherigen 1. Gehe dabeii deinen lauf vor dei em inn Tagesablauf deinem inneren Auge e nmal durch. noch einmal 2. Konzen riere dich aauf das Laufen. Konzentriere 3. Konzent ere dic n deiner Konzentriere dich auf das Aufsetzen Füße. 4. Konzentriere Konz dich auf deine Beine. nsat 5. Konzentriere dich auf deinen Armeinsatz. Station ation 2 Socken aus und u laufe barfuß. Ziehe Schuhe und Socken e locke er und kkonzentrie 1. Laufe locker konzentriere dich auf das setzen deiner de ner Fü Aufsetzen Füße. 2. Lauf e schnelle Laufe schneller und konzentriere dich dabei auf deinen deinen Fußaufsatz. F 3. Spüre den Kontakt der Füße zum Boden. Sta ion 3 Station Station 4 ker. Laufe locker. asse deine dein Hände neben neb dem Körper 1. Lasse aumeln baumeln. ke deine Hände in die Hosentaschen (oder 2. Stecke halte de deine Arme an die Hüfte). 3. Variiere die Länge deiner Schritte. 4. Variiere dein Lauftempo. Laufe locker und achte auf deine Atmung. 1. Konzentriere dich auf das Ein- und Ausatmen. 2. Verändere deinen Atemrhythmus. 3. Atme durch den Mund. 4. Atme durch die Nase. 5. Atme abwechselnd durch die Nase und den Mund. Hinweise Einlaminierte Stationskarten haben eine längere Überlebensdauer und können immer wieder eingesetzt werden. Das Abspielen von Musik kann als Signal für das Wechseln der Stationen eingesetzt werden. Der Einsatz von Laufzetteln ist zu empfehlen, damit die Schülerinnen und Schüler die Übungen nicht einfach nur ausführen, sondern sich auch kognitiv damit auseinandersetzen. Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 2 Ausdauerlaufen mal anders (Stationskarten) Laufen, Springen, Werfen Station 1 Station 2 Laufe mit geschlossenen Augen. Ziehe Schuhe und Socken aus und laufe barfuß. 1. Gehe dabei deinen bisherigen Tagesablauf vor deinem inneren Auge noch einmal durch. 1. Laufe locker und konzentriere dich auf das Aufsetzen deiner Füße. 2. Konzentriere dich auf das Laufen. d konzentriere dich 2. Laufe schneller und Fußa dabei auf deinen Fußaufsatz. 3. Konzentriere dich auf das Aufsetzen deiner Füße. 4. Konzentriere dich auf deine Beine. takt der FFüße zum 3. Spüre den Kontakt Boden. 5. Konzentriere dich auf deinen Armeinsatz. Station n3 Station Stat ion 4 Laufe lock locker. Laufe locker und achte auf deine Atmung. Lauf 1. Lasse deine Hände neben dem Körper rper baumeln. 1. Konzentriere dich auf das Ein- und Ausatmen. 2. Stecke deine Hände in n die Hosentaschen der halte halte deine Arme Arme an die Hüfte). (oder 2. Verändere deinen Atemrhythmus. 3. Variiere diee Länge deiner Schritte. 4. Atme durch die Nase. riiere dein dei Lauftempo. 4. Variiere 5. Atme abwechselnd durch die Nase und den Mund. Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 3. Atme durch den Mund. 3 Biathlon Laufen, Springen, Werfen Voraussetzungen Kleingruppen Laufrunde Strafrunde eine Wurfstation pro Gruppe Bälle Pylonen große Kästen Vorbereitungen Die Lerngruppe wird in Kleingruppen eingeteilt. Die Strecke der Laufrunde wird festgelegt und mit Pylonen markiert. In der Mitte der Laufrunde wird eine kleine Strafrunde markiert. Auf einer Seite der Laufrunde werden die Wurfstationen aufgebaut. gebaut. Di Die e Wurfstation kann ein y en stehen. JJede ede G großer Kasten sein, auf dem die herunterzuwerfenden Pylonen Gruppe erhält eine eigene Wurfstation. Durchführung „Biathlon“ ist ein Spiel, bei dem Laufen en und Werfen Werfen miteinander mite vereint werden. n. Die Kleingru Kleingruppen pen einer Gruppe laufen lau en alle a Mitglieder er zusammen mmen hintereinander hintereinande in laufen gegeneinander. Innerhalb einer gnal hin begeben be eben sich alle a Gruppen gleichzeitig ichz g auf die Laufrunde und laueiner Reihe. Auf ein Startsignal on. Dort werfen aalle e Gru inander und vers such die auf fen zu ihrer Wurfstation. Gruppenmitglieder nacheinander versuchen, hende en Pylonen herunterzuwerfen. herun ie alle Pylonen ylonen vom Kasten Kas dem Kasten stehenden Werfen sie herunter, so h wieder aauf uf die La terlaufen. Bleibe dürfen sie sich Laufstrecke begeben und weiterlaufen. Bleiben aber Pylonen auf dem Kasten stehen, stehen, so muss die Mannschaft Ma n absolvie eren, bevo Strafrunden absolvieren, bevor sie wieder auf die eigentliche Laufstrecke darf. d An erunt eworfenen Pylonen Py onen entspricht e Die Anzahl der nicht heruntergeworfenen der Anzahl der zu laufenden Strafr nden Nach jedem Wurfdurchgang durchgan ist st jedes Team für den Wiederaufbau und das Holen Strafrunden. der Bälle selbst sel verantwortlich. Ziel/Spielende l/ Gewonnen hat die Gruppe, Gruppe, die als erstes insgesamt i beispielsweise 20 Laufrunden absolviert hat. Variationen iatione Die Form und und Länge Lä der Laufstrecke kann beliebig gewählt werden. Die Wurfstationen Wurfsta sind beliebig veränderbar (Bälle in Basketballkörbe befördern, Badmintone mithilfe m bälle von Schlägern in einen kleinen umgedrehten Kasten spielen etc.). Die Anzahl der Würfe pro Gruppe kann beliebig festgelegt werden. Biathlon ist auch als Sprintstaffel möglich, indem kürzere Laufstrecken gewählt werden. Hinweise Die Wurfstationen können zur besseren Orientierung jeweils durch Bänke abgetrennt und zusätzlich durchnummeriert werden. Sollten einzelne Mannschaften Schwierigkeiten haben, ein gemeinsames Tempo zu laufen, dann können sie ein Sprungseil zur Hilfe bekommen. Das Seil hat die Funktion, dass alle aus einer Mannschaft erkennbar hintereinander als Team laufen. Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 4 Activity Laufen, Springen, Werfen Voraussetzungen 2 Mannschaften kleine Kästen Pylonen Begriffskärtchen Vorbereitungen Die Laufstrecken werden mit Pylonen und die Umkehrpunkte mit kleinen Kästen kenntlich gemacht. Die Lerngruppe wird in zwei Mannschaften eingeteilt. Jeder Gruppe wird jeweils eine Laufstrecke mit dem dazugehörigen Umkehrpunkt zugewiesen. Auf den Kästen an den Umkehrpunkten befinden sich jeweils die Kärtchen, auf denen die pantomimisch darzustellenden Begriffe zu lesen sind. Durchführung „Activity“ kombiniert das Laufen und d dass pan pantomimische Darstellen n in Fo Form rm einer St Staffel. taffe Auf ein äuft d ie erste Person ei rem Umkehrpunkt, Um mkehrpunkt, kehrp zieh dort eine Karte, Startsignal hin läuft die eines jeden Teams zu ihrem zieht zustellenden Begriff, Begriff legt die Karte zur Seite,, läuft ft zurück zur ur Mannschaft Ma liest den darzustellenden und stellt den Begriff pantomimisch pan omimisch da en Begriff erraten, e dar. Die Mannschaft muss den erstt d dann darf der nächste Läufer zum Umkehr punkt laufen. laufe Ein Durchgang ng ist beendet, ndet, wenn der der letzte letzt Läufer einer Gruppe gelaufen Umkehrpunkt ist und sein pantomimisch p ntomi er Begriff erraten e aten wurde. dargestellter Ziel/Spielende el/Spie Sieger der Staffel ist die Mannsch Mannschaft, die am schnellsten das Laufen und das pantomimische Darstellen absolviert hat. Variationen ionen Welche h Mannschaft schafft es, während einer vorgegebenen Zeit die meisten Begriffe zu erraten? Die Läufer malen die Begriffe und die eigene Gruppe versucht, diese richtig zu erraten. Hinweise Die Begriffskärtchen können vor dem Spiel von den Schülerinnen und Schülern angefertigt werden, indem alle jeweils vier bis fünf Begriffe auf ein Kärtchen schreiben. Einlaminierte Kärtchen haben eine längere Überlebensdauer und können immer wieder eingesetzt werden. Passiv teilnehmende Schülerinnen und Schüler können als Schiedsrichter eingesetzt werden. Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 5 Bingo Laufen, Springen, Werfen Voraussetzungen Kleingruppen Bingo-Spielpläne (= DIN-A4-Blätter) mit den Zahlen 1–36 pro Gruppe jeweils 36 Zahlenkärtchen (1–36) kleine Kästen pro Gruppe eine Laufstrecke mit dem dazugehörigen Umkehrpunkt Vorbereitungen Die Laufstrecken werden jeweils mit Pylonen und die Umkehrpunkte mit kleinen Kästen kenntlich gemacht. Die Lerngruppe wird in Kleingruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekommt einen Bingo-Spielplan, auf dem sich die Zahlen 1–36 befinden. befin Jeder Gruppe wird eine Laufstrecke mit dem dazugehörigen Umkehrpunkt mkeh unkt zugewiesen. zugewi Die Kärtchen liegen jeweils durcheinander und mit der Zahl nach unte unten n zeigend am Umkehrpunkt auf einem kleinen Kasten. Durchführung „Bingo“ ist eine Laufstaffel, bei der das Glück ück beim be m Ziehen Ziehen Startsign l hin lläuft der Zahlen den Sieger ermittelt. Auf ein Startsignal en Teams Teams zu seinem seinem jeweils der erste Läufer eines jeden in Kärtchen aus, läuft mit m Umkehrpunkt, sucht sich ein ner Gruppe und klatscht k tscht den diesem zurück zu seiner Anschließend legt er sein Kärtchen nächsten Läufer ab. Anschließend rechende Z ahl auf d auf die entsprechende Zahl dem Bingo-Spielplan. Ziel/Spielende Ziel/Spiele nde Gewonnen hat h die Gruppe, die zuerst eine komplette kompl tte waagerecht le Zahlenreihe e waagerechte, senkrechte oder diagonale fweise kann und laut „Bingo“ ngo ruft. aufweisen Variationen ionen Die Fortbewegungsart ist beliebig veränderbar. Statt die Kärtchen auf den Spielplan zu legen, können die Zahlen durchgestrichen werden. Hinweise Einlaminierte Bingo-Spielpläne und Kärtchen haben eine längere Überlebensdauer und können immer wieder eingesetzt werden. Passiv teilnehmende Schülerinnen und Schüler können als Schiedsrichter eingesetzt werden. Zahlenkarten und Bingo-Spielpläne können auch kurzfristig vor dem Spiel von jeder Gruppe schnell angefertigt werden. Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 6 Trampobasketball Laufen, Springen, Werfen Voraussetzungen 2 Mannschaften Basketball Basketballkörbe Weichböden große Kästen 2 Minitrampoline Pylonen Matten Parteibänder Vorbereitungen Die Größe des Spielfeldes wird festgelegt und mit Pylonen markiert. iert. Unter den Basketballkörben werden hintereinander jeweils ein großer Kasten, ein Minitrampolin M und ein Weichboden aufgestellt. Die Lerngruppe wird in zwei Mannschaften n eingeteilt. ein eilt. Zur besseren besseren Unte Unterscheidung sollte te eine hnet werden. erde Mannschaft mit Parteibändern gekennzeichnet Die Minitrampoline müssen sicher aufgebautt werden. wer en. Die Flächen um die Trampoline müssen ssen mit Matten Matten ausgelegt ausgele werden. Im Vorfeld sollten mit den Schülerinnen ülerinnen und Sc Schülern hüler die Sicherheitsaspekte, ekte e, Verhaltensregeln Verhaltensre eln prochen und praktisch durchgeführt werd und die Sprungarten besprochen werden. Durchführung „Trampobasketball“ etball“ ist ein in Baske Basketballspiel, bei dem Körbe nur ur nach ei einem nem vvorherigen Sprung auf das Minitrampo in erzielt we en können. Es spielen zwei wei Manns schaften n ch den üblichen BasketballreMinitrampolin werden Mannschaften nach geln gegene inander. Das Da Ziel ist es, so viele Körbe K e wie möglich mithilfe mithi des Minitrampolins zu erziegegeneinander. len. Während der er An ebiger Angre Angriffsaktion stellt sich ein be beliebiger Angreifer auf den gegnerischen Kasten und wartet auf d ugepasst, so fängt er diesen, springt auf das Trampolin und den Ball. Wird ihm der Ball zugepasst, irft dann den Ball in den Korb. Pro erzielten ielten Korb erhält erh die Mannschaft einen Punkt. Der große wirft te und der darauf stehende hende Angreifer fer d Kasten dürfen von der verteidigenden Mannschaft nicht berührt ram werden. Ebenso darf de der Raum um die Trampoline von den Verteidigern nicht betreten werden. Ziel/Spielende ende Gewonnen nnen hat die Mannschaft, Mannsc die die meisten Körbe erzielt hat. Variationen ionen Ein Korb kann sowohl vom Trampolin als auch von jeder beliebigen Position im Spielfeld aus erzielt werden. Pro Treffer, die vom Trampolin erzielt wurden, bekommt die Mannschaft zwei Punkte. Treffer von einer beliebigen Spielposition zählen einen Punkt. Der große Kasten vor dem Minitrampolin kann weggelassen werden. Hinweise Nur ein Trampolin aufbauen, das sich in einem einwandfreien Zustand befindet. Passiv teilnehmende Schülerinnen und Schüler können als Schiedsrichter eingesetzt werden. Die Lehrperson muss im Besitz eines Trampolinscheines sein. Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 7 Gruppenseilspringen (Übungen) Laufen, Springen, Werfen Voraussetzungen Sprungseile (Double Dutch) Vorbereitungen Mit der Lerngruppe die richtige Seilhaltung (nicht um die Hände gewickelt!) besprechen. Mit den Schülerinnen und Schülern die richtige Seillänge besprechen. Das Seil mit beiden Händen vor den Körper halten, auf die Seilmitte treten, das Seil bis zu den Achseln hochziehen und an diesen Stellen das Seil greifen. Durchführung Übung 1 Zwei Personen stellen sich einander ander g gegenüber egenüber und schwingen te Person versucht v gemeinsam ein Seil. Eine dritte unter dem Seil z n, ohne dieses d eses zu berühren. ber hin- und herzulaufen, Variationen Die e dritte dritt Person Person läuft in das d Seil und versucht, ersucht, meh mehrmals rmals hintereinande tereinanderr im Se Seil zu springen. Die dritte Person Pe son versucht, im m SSeil verschiedene rschie edene Sprünge Sprüng (Knie-, Grät ung eetc.) ausz hren. Grätsch-, Schrittsprung auszuführen. Die e dritte dr Person versucht, mit it ein einem m weitere weiteren n Sprungseil Sp im Seil zu springen. Die dritte Person versucht, ucht, einen einen Ball beim Springen im Seil der im Wechsel Wechsel hochzuwerfen hoc zu zu prellen oder und zu fangen. Mehre Mehrere Personen ersonen laufe laufen n in da das Seil und versuchen gleichzeitig zu spr gen. springen. Übung 2 Zwei Personen stellen sich einander gegenüber und schwingen gemeinsam zwei Seile gegeneinander. Eine dritte Person versucht, in die Seile zu springen. Variationen Die dritte Person versucht, in den Seilen verschiedene Sprünge (Knie-, Grätsch-, Schrittsprung etc.) auszuführen. Mehrere Personen versuchen, in die Seile zu gelangen und gleichzeitig zu springen. Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 8 Gruppenseilspringen (Übungen) Laufen, Springen, Werfen Übung 3 Zwei Personen stellen sich einander gegenüber und schwingen gemeinsam zwei Seile gegeneinander. Eine dritte Person versucht, mit einem weiteren Sprungseil in den Seilen zu springen. Variationen Die dritte Person versucht, einen Ball beim Springen in den Seilen zu prellen oder im Wechsel hoch zu werfen und zu fangen. Die dritte Person versucht, sich mit einer ner weiteren w Person in den Seilen einen Ball zuzupassen. Übung 4 Vier Personen nen stellen en sich mit dem Gesicht Gesich zueinander in einem e h gegenübe rstehe ten jeViereck auf.. Die ssich gegenüberstehenden Personen halten A weils ein Seil fest. Die beiden Seile kreuzen sich in der Mitte. Auf Kommando hin schwingen chwin sonen ihr Seil gleicheichein Kommando alle vier Personen zzeitig eitig in eine Richtung. R chtun Die fünfte Person versucht, verssucht, wenn d die Se le auf dem B gen, in die e Seile zu springen. Seile Boden aufschlagen, Var Variationen Zwei bis vier Personen n versuch versuchen, en, gl gleichzeitig h zu springen. Drei Seile werden den vo von n sechs Per Personen one geschwungen und ein ersucht, in d e Seile zzu springen. Springer versucht, die n einem gen, sondern a lie ilt e rt ve n e nnen. d Hinweise dem Hallenbo ch verletzen kö f si u a d t n h u ic n n te e lle r tr a ten Arme eine r nicht darauf sollten in der H ck le ü re st ch e S g d e n it u e n S Die Seile e f die zur die Schülerinn ch an, diese au si s e t Platz, an dem te ie b ile e gräumen der S Beim We gen. Person zu hän Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 9 Frisbee-Wurfbude (Stationen) Laufen, Springen, Werfen Voraussetzungen Kleingruppen Stationskarten Gymnastikreifen kleiner Kasten Frisbeescheiben Sprungseile Vorbereitungen Die Stationen werden örtlich voneinander getrennt und kenntlich gemacht. cht. Die Lerngruppe wird in Kleingruppen eingeteilt. Es ist zu empfehlen, dass sich die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld mit dem Werfen W einer Frisbeescheibe vertraut machen. Station on 2 Station 1 Durchführung ng SStation 3 Station 4 Die Schülerinnen hülerinnen und Schüler Schül absolvieren den Stationsbetrieb in Kleingruppen. Die Reihenfolge der nen und di e Verwe Stationen die Verweildauer an den einzelnen Stationen können entweder fest vorgegeben oder von den Schülerin Schülerinnen und Schülern selbstständig gewählt werden. Bei der zweiten Möglichkeit empich, mehr m fiehlt es sich, Stationen anzubieten als Kleingruppen vorhanden sind, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden. Hinweise Einlaminierte Stationskarten haben eine längere Überlebensdauer und können immer wieder eingesetzt werden. Das Abspielen von Musik kann als Signal für das Wechseln der Stationen eingesetzt werden. Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 10 Frisbee-Wurfbude (Stationskarten) Laufen, Springen, Werfen Station 1 – Kastentreffer Versuche, die Frisbeescheibe in den Kasten zu werfen. Variation Variiere den Abstand zum Kasten. Station 2 – Rollender Reifen (Partner) Dein Partner rollt einen Reifen. Versuche, die Frisbeescheibe durch den rollenden Reifen zu werfen. Vergesst nicht zu wechseln. Variation Variiert den Abstand zum R Reifen. Station 3 – Fri Station Frisbeewurf (Partne er) (Partner) Stellt euc euch einander gegenüber. Ihr müsst üsst mit einem Bein in eurem Reifen n stehen. ste erft Werft heibe hi er, euch nun die Frisbeescheibe hin und her, oden fällt. f ohne dass sie auf den B Boden Station Stat tion 4 – Z Zonenweitwurf Versu Versuche, die Frisbeescheibe in die verschied denen Zonen zu werfen. Variation Variiere deinen Abstand zu den Zonen. on Variation d die Fris ee erfolgre Wird Frisbee erfolgreich gefangen, so ßert ihr euren e vergrößert Abstand nder. Fangt Fa zueinander. ihr die Frisbee nicht, so verringert ihr euren Abstand zueinander. Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 11 Basket-Brennball Laufen, Springen, Werfen Voraussetzungen 2 Mannschaften Basketball Basketballkörbe Pylonen Vorbereitungen Die Laufstrecke wird mit Pylonen markiert. Die Lerngruppe wird in zwei Mannschaften eingeteilt. Eine Mannschaft sind die Läufer und die andere spielt Basketball auf zwei Basketballkörbe. Durchführung „Basket-Brennball“ ist eine Kombination aus Laufen ufen und nd Werfen, bei b dem zwei Mannschaften ten (Läufer (Läu nacheina abe, den Basketball Baskketball in i und Spieler) gegeneinander spielen. Die Läufer haben nacheinander die Aufgabe, chließend auf au die Laufstrecke La egendas Spielfeld zu werfen und sich anschließend zu begeben. Sie laufen zur gegenurück. Der Läufer darf arf so lange laufen, fe bis die gegnerische gegnerische MannMa überliegenden Hallenseite und zurück. rzeichnen kann. k nn. Die Laufstrecke Lau erfo g ich absolviert, a viert, wenn die schaft einen Korberfolg verzeichnen gilt als erfolgreich n keinen Korb erzielt erz lt haben. ha solvi rte Laufstrecke Laufstre ecke gibt es einen Basketball-Spielenden Pro erfolgreich absolvierte sketball-Spielend jedoch einen Korb, so ist der er Läufer Läu verbra Punkt. Erzielen die Ba Basketball-Spielenden verbrannt und kehrt zu Der nächste nächst Läufer wirft den Ball, wenn n der vorherige vorherige Läufer die Laufstrecke erseinem Team zurück. Der folgreich hinter hi ter sich gebracht geb ht hat oder verbrannt ist. st. Nach ei ner bestim mt Zeit wechseln die Manneiner bestimmten schaften. Ziel/Spielende Ziel/Spiele Sieger ger wird w das Team, das diee meisten m Punkte unkte erzielt hat. ionen attio Varia rfen, sondern muss den s Mal auf den Korb we Person darf kein weitere Ball Die korberzielende e nden fünf Körbe oder ein ele pi hre Mitspieler abgeben. ll-S an ihr ba et sk Ba e di s bi ecke ergibt ein nacheinander laufen, eich absolvierte Laufstr lgr Die Läufer dürfe fo er de Je n. be ha lt en erzie beliebige Anzahl an Körb nen Punkt. Hinweis Passiv teilnehmende Schülerinnen und Schüler können die Punkte zählen. Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag 12 Schlag den Gegner Laufen, Springen, Werfen Voraussetzungen 2er-Gruppen ein Spielfeld pro 2er-Gruppe, das in der Mitte jeweils mit Pylonen oder Langbänken geteilt wird ein Softball pro 2er-Gruppe Langbänke / Pylonen Vorbereitungen Die Lerngruppe wird in 2er-Gruppen eingeteilt. Es wird ein Spielfeld pro 2er-Gruppe benötigt. Durchführung „Schlag den Gegner“ ist ein Abwurfspiel, urfsp piel, bei dem jeweils j we zwei 2er-Gruppen Gru gegeneinander gegeneinander spielen. sp abe, die hinter hi ter der Ban gensp er mit mi dem m Ball abzuwerfen. abz Die Spieler haben die Aufgabe, Bank stehenden Gegenspieler ht und es gibt ke as Holen d es B Kopftreffer zählen nicht kein Aus im Spiel. Jedes Team istt für das des Balles selbst ählt auch seine Pu e einen Punkt. A verantwortlich und zä zählt Punkte selbst. Pro Trefferr gibt es Auf ein Signal hin m Gegnert usch, damit d uppen geg enein kommt es zum Gegnertausch, möglichst viele 2er-Gruppen gegeneinander spielen können. Spielende Die Dauer des de Spiels kann beliebig variiert iert werden. werde Die 2er-Gruppe 2er-Gr mit den meisten Punkten ist das iegerpärch Siegerpärchen. Variation „Sch hlag den Gegn er“ kann 1 : 1, 3 : 3 und 4 Anna Aleksandra Zakrzewski/Patrycja Frenz: Vertretungsstunde Sport 16 © Persen Verlag : 4 gespielt we rden. 13 ® Bergedorfer Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms finden Sie unter www.persen.de Hat Ihnen dieser Download gefallen? 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Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Illustrationen: Oliver Wetterauer Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH Bestellnr.: 3334DA2 www.persen.de