Gemeinde Neuried stellt sich vor - Der Landesseniorenrat Baden
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Gemeinde Neuried stellt sich vor - Der Landesseniorenrat Baden
senioren ortenau aktuell Mitteilungsblatt des Kreisseniorenrates im Ortenaukreis Nr. 66 | Ausgabe März 2014 Gemeinde Neuried stellt sich vor Neuried: Brücke von Tradition zu Innovation Am 1. Januar 1973 formte sich die Gemeinde Neuried. An diesem Tag schlossen sich die bis dahin selbständigen alten Dörfer Altenheim, Dundenheim, Ichenheim, Müllen und Schutterzell zu einer Gemeinde zusammen. Schon allein diese Tatsache zeigt, dass die Neurieder es ernst meinen mit Ihrem Motto: „Brücke von Tradition zu Innovation“. Neuried, bis heute geprägt von landwirtschaftlichen Strukturen, ist eingebettet in die Rheinebene zwischen Vogesen und Schwarzwald. Auch wenn es in Neuried bis heute viele Landwirte gibt, entwickeln sich die einzelnen Ortschaften kontinuierlich weiter, werden moderner. Dabei geht aber niemals der Bezug zur Tradition verloren. So bleiben die alten Ortskerne mit ihren typischen schmucken Fachwerkhäusern erhalten und werden von ihren Eigentümern liebevoll gepflegt und geschmückt. Neue Gebäude passen sich architektonisch an oder suchen bewusst den harmonischen Kontrast zu den historischen Gebäuden. Neuried hat alle Voraussetzungen um ein möglichst vollkommenes Leben zu ermöglichen. Im dörflichen Umfeld kennt jeder Jeden und die Hilfsbereitschaft der Einwohner ist garantiert. Auch die jungen Erwachsenen kommen in Neuried nicht zu kurz. Vielfältige Freizeitangebote sowie die Nähe zu den umliegenden Städten Offenburg, Lahr, Kehl und Straßburg machen die Gemeinde attraktiv. Seit 2002 verbindet die Rheinbrücke „Pierre-Pflimlin“ das badische Neuried mit dem elsässischen Eschau. Die Brücke bietet eine schnelle und unkomplizierte Verbindung nach Frankreich, sodass der samstägliche Einkaufsbummel durchaus auch durch die Geschäfte Straßburgs führt. Doch nicht nur die Einkaufslustigen nutzen die günstige Verkehrsanbindung. Neue Unternehmen siedeln sich in Neuried an, da sie von hieraus beste Voraussetzungen haben, ihre Produkte und Dienstleistungen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus zu vermarkten. Um noch vielen weiteren Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, die Vorteile des Standortes zu nutzen und um neue Arbeitsplätze in der Region zu schaffen, wurde gemeinsam mit der Stadt Kehl der interkommunale Gewerbepark „ba.sic“ entwickelt. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zur neuen Rheinbrücke und verfügt über eine direkte Anbindung an die Autobahnen A5 auf deutscher und A35 auf französischer Seite. Der Flughafen Straßburg/Entzheim sowie der Rhein als Schifffahrtsweg ergänzen die Verkehrswege. Das sind aber noch nicht alle Vorzüge Neurieds. Gäste aus nah und fern schätzen die ausgezeichnete badische Küche und die Gastlichkeit in den zahlreichen Gasthöfen, Restaurants und Hotels. Neuried ist Heimat: Heimat von Deutschlands größtem Tabakanbaugebiet. Durch die hervorragenden Ackerböden und das günstige Klima im Oberrheingraben reift der Tabak in der Riedlandschaft besonders gut. Früher wurden bei der Tabakverarbeitung die Neuigkeiten aus dem Dorfleben ausgetauscht. Diese Zeiten sind sicherlich vorbei. Die Produkte wie Zigaretten, Zigarren oder Pfeifentabak und die Geschichten aus vergangenen Zeiten haben aber weiterhin ihren festen Platz in unserer Gemeinde. Heimat des guten Geistes. Viele in Neuried ansässige Schnapsbrenner stehen bei internationalen Prämierungen ihrer Destillate sehr oft auf dem Siegertreppchen. Genuss und geistreiche Gespräche bieten hier Menschen jeden Alters die Möglichkeit das Leben zu genießen. Heimat für Pferdeliebhaber. Mit über 500 Pferden und mehreren Reit- und Fahrvereinen ist Neuried bekannt für die edlen Vierbeiner. Mit Kutschfahrten und Reitturnieren leben längst vergangene Zeiten in Neuried weiter. Heimat für das Bürgerengagement. Über 100 Vereine in Neuried zeugen von einem überdurchschnittlich hohen Engagement der Bevölkerung. Die meisten Vereine bieten insbesondere Angebote auch für Senioren an. Heimat für Naturliebhaber. Gruppenfahrten mit dem Angelkahn auf den Altrheinarmen und Radtouren entlang von historischen Mühlen laden ein, die Natur zu genießen und sich an der frischen Luft zu bewegen. Aufgrund der flachen Rheinebene sind diese Ausflüge insbesondere für Senioren geeignet. Heimat der badischen Küche. Bezeichnend für die Neurieder Gastlichkeit ist die große Auswahl an Gaststätten und Hotels mit ihren hervorragenden badischen Speisen. Seniorengerechte Portionen und freundliches Personal sind Garant für stimmungsvolle Abschlussveranstaltungen bei Ausflügen. Heimat für die Kultur. Zahlreiche Konzerte, Ausstellungen und Theateraufführungen bieten ein abwechslungsreiches Programm für alle Altersgruppen. Meist werden die kulturellen Angebote kombiniert mit kulinarischen Leckerbissen. So treffen sich Jung und Alt bei Musik, Tanz oder sonstigen Veranstaltungen. Heimat für den Straßenmarkt. Zweimal jährlich findet in Neuried ein Straßenmarkt statt, bei dem Dinge des alltäglichen Gebrauchs eingekauft werden können. Dies eröffnet insbesondere auch den älteren Menschen die Möglichkeit, persönliche Dinge einzukaufen und sich am Marktund Dorfleben zu beteiligen Heimatmuseum Neuried Montag Ruhetag D-77743 Neuried-Ichenheim Hauptstraße 63 Tel.: 0(049)7807-801 www.schwanen-ichenheim.de [email protected] In einem stattlichen Fachwerkhaus, das vor über 200 Jahren als Schulhaus gebaut worden war, befindet sich heute das Heimatmuseum der Gemeinde Neuried im Ortsteil Altenheim gleich neben dem Rathaus und der Friedenskirche. Hier erfährt man viel Wissenswertes über die Lebens- und Arbeitsgewohnheiten der Vorfahren. Alte Handwerkskunst, Trachten des Rieds und ländliches Kulturgut sind neben Landwirtschaft und Fischerei die wesentlichen Themenbereiche der Dauerausstellung Diese wird immer wieder durch interessante Sonderausstellungen ergänzt. In jüngster Zeit wurde durch Sanierung der angrenzenden Scheune die Ausstellungsfläche wesentlich vergrößert. Das schmucke Anwesen trägt mit dazu bei, die Ortsmitte von Altenheim aufzuwerten. Unternehmen Sie doch einen Ausflug in die Vergangenheit und frischen Sie Ihre Erinnerungen auf oder zeigen Sie doch mal Ihren Kindern und Enkeln wie die Menschen im Ried früher gelebt und gearbeitet haben. Adresse: Kirchstraße 32, 77743 Neuried-Altenheim Öffnungszeiten: Jeden Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr Heitz_Anz. Seniorenheft_2sp50_4c_print 04/14 Pfad.indd 1 20.03.2014 16:12:38 Uhr In den Monaten Juli und August an kirchlichen und gesetzlichen Feiertagen sowie am Muttertag ist das Museum geschlossen. Sonderführungen: Für Vereine, Schulklassen und Gruppen ab 10 Personen sind Sonderführungen nach Absprache jederzeit möglich. Kontakt: Telefon: (0 78 07) 95 73 30 oder (0 78 07) 95 53 32 Friedrich-Dilger-Haus – Freizeitheim für Menschen mit Behinderungen Das Friedrich-Dilger-Haus liegt idyllisch am Ortsrand von Neuried-Altenheim, umgeben von Feld und Wiesen. Im Haus stehen insgesamt 32 Betten zur Verfügung Alle Räume im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss, mit insgesamt 14 Betten, sind für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte bestens geeignet. Der große Aufenthaltsraum lädt zu Spiele-Abenden oder auch sonstigen Aktivitäten im Haus ein. Das 52 ar große umzäunte Grundstück mit vielen Spielflächen und kleinem Streichelzoo bietet viel Bewegungsfreiheit. Der Rhein, nur etwa 2 km vom Haus entfernt, lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Für Ausflüge sind die Städte Straßburg, Kehl, Offenburg Lahr und Freiburg in unmittelbarer Nähe. Für Action und Spaß pur ist der Europapark die ideale Abwechslung. Herzlich Willkommen auf dem Skulpturenweg Neuried Steigen Sie auf Ihr Fahrrad und erfahren Sie den Skulpturenweg unserer Gemeinde. Auf rund 23 Kilometern quer durch die Neurieder Ortsteile laden wir Sie ein zum Verweilen, zum Nachdenken, zum Staunen, zum Spazieren-denken. Die Idee zu diesem Skulpturenweg stammt vom Neurieder Künstler Walter Henninger. Seiner Kreativität und seiner Werkstatt sind auch die meisten Objekte und Texte zu verdanken. Der Mühlenradweg Der Mühlenradweg mach Spaß. Der 34 km lange Rundweg bietet jede Menge Abwechslung. Die Tour führt durch weite Riedlandschaften mit grünen Wiesen und alten Bäumen, vorbei an Badeseen, durch malerische Dörfer und dunkle Wälder. Vier der fünf alten Wassermühlen, die der Tour den Namen geben, liegen idyllisch an der Schutter. Eine, die Altenheimer Mühle, liegt am Mühlbach, der vom Altrhein aber auch von Grundwasser gespeist wird und deshalb auch im Sommer sehr viel Wasser führt. dem Auto anreist, solle an der Herbert-Adam-Halle in Altenheim der der Langenrothalle in Ichenheim starten. Dort gibt es ausreichend Parkplätze. Oder Sie starten an der Mühle, an der sie zum Abschluss noch einkehren wollen. In drei der Mühlen können Sie sich mit allerlei Köstlichkeiten für die weitere Fahrt stärken. Aber auch die Ortschaften bieten reichlich Einkehrmöglichkeiten. Ob Sie den Mühlenrundweg links oder rechts herum fahren, ist Ihre Entscheidung. Die Tour ist in beide Richtungen bestens ausgeschildert. Auch der Einstieg ist überall möglich. Wer mit Weitere Informationen, Radkarten und Flyer erhalten Sie beim Bürgerbüro, Friedrichstraße 2, 77743 Neuried-Altenheim, Tel. (0 78 07) 97-110. Aus der Arbeit des Kreisseniorenrates Ausgezeichnete Handwerksbetriebe helfen SENIOREN Der Kreisseniorenrat und die Kreishandwerkerschaft Ortenau haben 21 Handwerkbetriebe die Zertifikate „Seniorenfreundlliche Handwerker“ überreicht. Landrat Frank Scherer hatte zu dieser Aktion die Schirmherrschaft übernommen. Für den Kreisseniorenrat des Ortenaukreises war es schon lange ein besonderes Anliegen, älteren Menschen zu helfen, die zwar in den eigenen Wänden weiter wohnen wollen, dies aber ohne altersgerechte Einrichtung nicht bewerkstelligen können. Es bliebe Ihnen also kein anderer Weg, als ihre Wohnung entsprechend umzurüsten, was oft mit schwierigen Verhandlungen mit den einzelnen Handwerkern verbunden ist – im Nachhinein oft zu Unstimmigkeiten über Beratung, Ausführung und Preis führen. Wer Hilfe benötige, finde einen verlässlichen Partner, der all das biete, was beispielsweise für eine behindertengerechte Wohnungseinrichtung notwendig ist. Mehr noch, es könne bereits im Informationsgespräch klar und verständlich darlegen, Ihre Fachbetriebe auf einen Blick: was in welchem Umfang getan werden müsse. Die zertifizierten Handwerksbetriebe haben sich verpflichtet, Angebote so zu verfassen, die für Jedermann verständlich sind. Die Handwerker werden vereinbarungsgemäß mit ihren Angeboten beginnen und Rücksicht auf die älteren Menschen nehmen und sie schon im Vorfeld in ihr Tun einbinden. Die 21 „Seniorenfreundliche Handwerksbetriebe“ sind auf die neue Aufgabe besonders geschult worden. Dies sollte auch besonders hervorgehoben werden, den immer noch lassen sich vor allem ältere Menschen an der Haustür zu Handwerksleistungen überreden, die den Namen nicht verdienen. Nachstehend finden Sie eine Übersicht über die 21 „Seniorenfreundliche Handwerksbetriebe“ die mit dem Zertifikat ausgezeichnet wurden. Alterseinkünfte: Immer mehr Rentner steuerpflichtig Mit Jahresbeginn sind neue Kennzahlen bei der Besteuerung der Renten in Kraft getreten. Mehr Rentnerinnen und Rentner sind steuerpflichtig. Der Grund dafür: 2014 ist erneut derjenige Anteil der Alterseinkommen gestiegen, den die Neurentner versteuern müssen. Festgelegt worden ist diese Systematik bereits 2005 Alterseinkünftegesetz. Wer 2005 in Rente gegangen ist, musste 50 Prozent seiner Alterseinkünfte versteuern. Seitdem ist dieser Satz angestiegen – um zwei Prozentpunkte pro Jahr. Wer in diesem Jahr in Ruhestand geht, muss bereits 68 Prozent seiner Alterseinkünfte versteuern. Zwar ist gleichzeitig der Steuergrundfreibetrag gestiegen – das ist die Summe, die für jeden Steuerpflichtigen, egal ob Beschäftigter oder Rentner, von der Steuer freigestellt ist. Allerdings ist der Freibetrag nur um 184 Euro gestiegen. Er beträgt jetzt für Ledige 8354 Euro, bei Zusammenveranlagung von Verheirateten 16.708 Euro. von 1266 Euro, die nach 45 Beitragsjahren mit Durchschnittsverdienst erzielt wird. Die Berechnung, wie viel Alterseinkommen zu besteuern ist, ist nicht unkompliziert. Vom Einkommen werden zunächst der Grundfreibetrag und der persönliche Freibetrag abgezogen. Der persönliche Freibetrag ist derjenige Anteil an der Rente, der nicht besteuert wird. Ein Beispiel: Wer in diesem Jahr Rentner wird, hat einen persönlichen Freibetrag von 32 Prozent (100 minus 68). Dieser Freibetrag bleibt ein Leben lang unverändert. Zusätzlich können Vorsorgeaufwendungen, Werbungskosten und außergewöhnliche Belastungen abgesetzt werden. Günter Pfullendörfer, Vorstandsmitglied Kreisseniorenrat Presseberichten zufolge liegt die Steuergrenze für alleinstehende Neurentner ohne weitere Einkünfte nun bei einer Bruttorente von 1225 Euro im Monat, bei Paaren ist der Betrag doppelt so hoch. Das sei erstmals weniger als die so genannte Eckrente Der Kreisseniorenrat bedankt sich bei allen Inserenten, die mit ihren Anzeigen die kostenlose Ausgabe dieses Mitteilungsblattes ermöglichen! Das Sanitätshaus Schwendemann Vogel GmbH bietet an drei Standorten ein Rundum-Angebot, von dem Sie nur profitieren können. rg 77652 Offenbu 38 e Hauptstraß / 71 000 Telefon: 07 81 / 71 001 Telefax: 07 81 rg 77652 Offenbu e 12 Saarlandstrass / 93 20 24-0 Telefon: 07 81 / 93 20 24-24 Telefax: 07 81 aden/Sandweier 76532 Baden-B Nordring 2 / 97 10 110 Telefon: 07 22 1 / 97 16 148 Telefax: 07 22 1 Wir freuen uns Sie in unserem Haus begrüßen zu dürfen Ihr Schwendemann-Vogel GmbH Team [email protected] www.schwendemann-vogel.de Wohnberatung – Wohnungsanpassung … damit die eigenen vier Wände nicht zur Last werden. Wohnberatung schafft maßgeschneidertes Wohnen zu Hause. Mit diesem Thema hat sich in der Vergangenheit Monika Köberle, Vorsitzende der Seniorenhilfe Plus e.V. in Gengenbach und Vorstandsmitglied des Kreisseniorenrates im Ortenaukreis sehr intensiv beschäftigt und eine Weiterbildung zur zertifizierten Wohnraumberaterin absolviert. Von der Fachstelle Wohnberatung Bayern und der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung wurde die erfolgreiche Ablegung der Abschlussprüfung zertifiziert. Auf Wunsch führt Monika Köberle auch zu Hause Beratungen durch. Dabei werden z.B. Abläufe im Haushalt unter die Lupe genommen. Auch das Wohnumfeld wird nicht außer Acht gelassen. Dabei wird mit handwerklichen und technischen Fachbetrieben aus der Region koopiert, die maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Wie wichtig die frühzeitige Auseinandersetzung mit einer altersgerechten Anpassung des Wohnraums ist, zeigt die Untersuchung des Pestel-Instituts, die auf der Grundlage der jüngsten Volkszählung beruht, zum Thema „Wohnraum für über 65-jährige“. Bei dieser Untersuchung sind verschiedene Kernaussagen zu finden: - Bereits in den kommenden acht Jahren müssen lt. dieser Studie rund 2,5 Millionen zusätzliche barrierefreie Wohnungen für ältere Menschen geschaffen werden. - Demnach werden nach dieser Untersuchung im Jahr 2035 knapp 24 Millionen Bürger älter als 65 Jahre sein, gut 40 Prozent mehr als heute. - Mit der starken Zunahme der Älteren wird die Zahl der Pflegebedürftigen in der Häuslichkeit wachsen, so werden es im Jahr 2035 etwa 3,5 Millionen sein. - Das bedeutet, dass diese Prognose an die Wohnungen erhöhte Anforderungen stellt, um auf die individuellen pflegerischen Bedürfnisse angemessen einzugehen. - Das Ergebnis dieser Studie zeigt, dass der Wohnungsbestand stärker an die Bedürfnisse älterer Menschen angepasst werden muss. (he) Weitere Informationen bei Monika Köberle, Telefon 078219926480. Ambulanter Krankenpflegedienst Lahr-Ettenheim ...h Al äusl ten iche -u . Ta Kran ges ke pfl nege ● Pflege bei Schwerstpflegebedürftigkeit ● Grundpflege und Behandlungspflege auch nach ambulanten Operationen oder zur Krankenhausvermeidung oder Krankenhausverkürzung ● Hauswirtschaftliche Versorgung ● Betreuung durch examiniertes Pflegepersonal ● Abrechnung mit allen Kassen ● Hausnotruf ● Mahlzeitendienst (Menüauswahl) ● Tagespflege/ Tagespflegestätte für ältere Menschen Bernd Sannert • Krankenpfleger Gutleutstr. 3 • 77933 Lahr Telefon 0 78 21 / 3 22 02 oder 0 78 25 / 28 01 Mobiltelefon 0163 / 8 32 20 21 Nachbarschaftshilfe Lahr e.V. Wir bieten Hilfe an Bei häuslichen Arbeiten Begleitdienste Individuelle Betreuung Hilfeleistung bei Demenzerkrankungen Kochstudio für Senioren Kochtreff für leicht demenzkranke Menschen Nachbarschaftshilfe Lahr e.V. Kaiserstraße 48, Telefon (07821) 37020 Mitteilungen des Landesseniorenrates 22. Mai 2014, 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr Congress Centrum Heidenheim a.d. Brenz Vorabinformation Auch dieses Jahr feiern wir beim Landesseniorentag ein Jubiläum. Der Landesseniorenrat wird 40 Jahre alt und kommt damit ins „Schwabenalter“. Im Vordergrund stehen jedoch nicht das Feiern und Festen, sondern wichtige Themen der Altenpolitik. Wir erwarten an diesem Tag interessante Festredner und Referenten. Oberbürgermeister Bernhard Ilg und Landrat Thomas Reinhardt werden gemeinsam mit den Vorsitzenden des KSR und des SSR Heidenheim, Rosemarie Helbich und Wilhelm Gebler, mit einem gemeinsamen Grußwort die Veranstaltung eröffnen. Programm: • Jugendblasorchester des Städtischen Blasorchesters Heidenheim e.V. 1889 • „Anstößige Gedanken“, Aktion Freunde schaffen Freude e.V. • „Sonnenblumentanz“, DRK-Senioren-Gymnastik • „Der eingebildet Kranke“, Theater an der Landstraße • „Luftakrobatik“, Sporttheater Heidenheim • „Der Bajazzo / Cavalleria Rusticana“, Solisten der Opernfestspiele Heidenheim • „Jung-Alt-Aktivitäten“, Generationentreff der Hirscheckschule und des AWO-Seniorenheimes • „Akrobatik von 12- bis 67jährigen, jung gebliebenen Männern“, Steinheimer Sandstumpen Jumps • Seniorengesangsgruppe „Albkosaken“ Als Festredner haben zugesagt: Sozialministerin Katrin Altpeter und Prof. Dr. Andreas Kruse vom Institut für Gerontologie in Heidelberg. Zu sozial- und altenpolitischen Schwerpunkten werden ein Sozialpolitiker des Deutschen Bundestages sowie LSR-Vorsitzender Roland Sing sprechen. Moderiert wird der Vormittag von Jo Frühwirth. Für jeweils 50 Teilnehmer gibt es folgende kostenlose Führungen: • KULTUR: „Blick hinter die Kulissen“ - Naturtheater Heidenheim • SPORT: „Geradeaus und ehrlich“ - Voith-Arena • GESCHICHTE: Schlossgelände und Stadt von oben Den ganzen Tag über informieren Firmen, Verbände und Organisationen im Foyer über ihre Themen und Produkte. Am Nachmittag bietet der Stadtseniorenrat, Kreisseniorenrat und die Stadt Heidenheim gemeinsam ein buntes Programm, moderiert von Oliver von Fürich: Wir laden Sie schon heute ganz herzlich zum 31. Landesseniorentag ein und bitten Sie, für die Veranstaltung zu werben und auch Busanfahrten zu organisieren. AUF EIN WORT … Denken Sie aber bitte daran – alles digital erleichtert die Arbeit des Redaktion und des Verlages. Liebe Leserinnen und Leser, Richten wir unsere Blicke nach vorne. Ostern steht vor der Tür. Freuen wir uns ganz einfach, aber hoffnungsfroh auf diese Tage. da sind wir doch gut in das neue Jahr gekommen. Ich meine, der Winter hat es gut mit uns gemeint. In manchen Orten des Ortenaukreises ist überhaupt kein Schnee gefallen, Frost gab es nur an wenigen Tagen. Freuen wir uns auf einen warmen Frühling. Ich wünsche Ihnen frohe und besinnliche Ostertage. Zwei wichtige Termine bitte ich schon heute vorzumerken: Am 22. Mai findet in Heidenheim der 31. Landeseniorentag statt. Hierzu wird aus der Ortenau wieder ein Bus fahren. Bitte wenden Sie sich wegen einer Teilnahme und Mitfahrgelegenheit an unseren 1. Vorsitzenden Herbert Vollmer, Telefon 07838/96969 oder an unsere Geschäftsstelle beim Landratsamt, Telefon 0781/8051339. 30-jährigen Bestehen des Kreisseniorenrates Und dann lädt der Kreisseniorenrat Sie schon heute herzlich zur Jubiläumsveranstaltung am 22. Oktober 2014 aus Anlass des 30-jährigen Bestehens des Kreisseniorenrates ein. Für die Festschrift suche ich noch Bilder über die Arbeit des Kreisseniorenrates aus diesen 30 Jahren. Eine Bitte allgemeiner Art habe ich auch dieses Mal. An alle die mit Seniorenarbeit in den Städten und Gemeinden zu tun haben und über deren Arbeit berichtet werden sollte, ergeht die Bitte, ihre Berichte an mich zuschicken. Geeignete Bilder sind ebenso willkommen. Aktualität und Allgemeininteresse der Berichterstattung stehen dabei im Vordergrund. Herzlichst Ihr -Reinhold Heppner- z z Behandlungspflege Alten- und Krankenpflege z Mahlzeitendienst z Hausnotruf u.v.m. Wir sind rund um die Uhr für Sie da: ... in der Pflege zu Hause Lahr, Rosenweg 3 07821- 913 900 Ettenheim, Spitalgasse 1 07822 - 92 99 e-mail: [email protected] www.sozialstation-lahr-ettenheim.de Ortenaukreis künftighin mit 6 Abgeordneten in Berlin In der Dezemberausgabe 2013 haben wir begonnen unsere Abgeordneten vorzustellen und ihre Überlegungen zur Senioren- und Rentenpolitik darzulegen. Als erstes kam der „dienstälteste“ Abgeordnete Dr. Wolfgang Schäuble zu Wort. Heute kommen die Abgeordneten Peter Weiß, Eva Drobinski-Weiss, Kordula Kovacz und Dr. Thorsten Frei zu Wort. Was bringt das Programm der neuen Regierung in den nächsten vier Jahren für uns Seniorinnen und Senioren? Peter Weiß Berichterstatter der CDU/CSU- Bundestagsfraktion für die Deutsche Rentenversicherung Geburtsort: Freiburg Beruf: Referatsleiter/Geschäftsführer MdB seit: September 1998 Die Rentenvorhaben sind einer der umfangreichsten Posten im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD und haben für die Seniorinnen und Senioren spürbare Verbesserungen zur Folge. Eines unserer Hauptanliegen war die Durchsetzung der Mütterrente und damit die Besserstellung von Eltern, deren Kinder vor 1992 geboren wurden. Ab Juli 2014 wird ihre Erziehungsleistung mit einem zusätzlichen Entgeltpunkt in der Alterssicherung berücksichtigt werden, was jeden Monat im Osten 25,74 Euro und im Westen 28,14 Euro ausmacht. Wichtig sind auch die Verbesserungen bei der Erwerbsminderungsrente. Für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen einer Erwerbstätigkeit nicht mehr oder nur eingeschränkt nachgehen können, werden die Zurechnungszeiten bei der Erwerbsminderungsrente ab Juli 2014 um zwei Jahre von 60 auf 62 Jahre angehoben. Erwerbsminderungsrentner werden also künftig so behandelt, als hätten sie bis zum vollendeten 62. Lebensjahr gearbeitet. Für die letzten vier Jahre vor der Erwerbsminderungsrente erfolgt zudem eine Günstigerprüfung, damit sich diese Zeiten nicht negativ auf die Rente auswirken. Beim Übergang vom Erwerbsleben in die Rente sollen Arbeitnehmer ab Juli 2014 nach 45 Beitragsjahren inklusive Zeiten der Arbeitslosigkeit - schon mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen können. Das vorzeitige Ausstiegsalter wird parallel zur allgemeinen Regelaltersgrenze bis 2031 auf dann 65 Jahre angehoben. Mit der Einführung einer solidarischen Lebensleistungsrente in Höhe von etwa 850 Euro ab voraussichtlich 2017 wollen wir langjährige Beitragszahler, die wenig verdient haben, besserstellen. Wenn nach 40 Beitragsjahren - darunter bis zu fünf Jahre Arbeitslosigkeit - weniger als 30 Rentenentgeltpunkte erreicht sind, sollen diese aufgewertet werden. Bis 2023 gilt noch eine Übergangszeit, in der schon 35 Beitragsjahre ausreichen, um die Aufwertung zu erhalten. Wer trotz dieser Aufwertung immer noch nicht auf 30 Entgeltpunkte kommt und bedürftig ist, soll einen weiteren Zuschlag bis zu einer Gesamtsumme von 30 Entgeltpunkten erhalten. Mit der Solidarischen Lebensleistungsrente werden neben Geringverdienern vor allem Menschen besser gestellt, die Angehörige gepflegt oder Kinder erzogen haben. Elvira Dobrinski-Weiss Geburtsort: Norderney Wohnort: Waldkirch Beruf: Dipl. Pädagogin/Rektorin .a.D. MdB seit: Mai 2004 Nach dem eindeutigen Votum der SPD für den Koalitionsvertrag hat sich in Berlin die neue Bundesregierung aus CDU/CSU und Sozialdemokratie gebildet. Doch wie wirkt sich der Regierungswechsel aus auf die Situation von Senior*innen in Deutschland? Während in den Verhandlungen unklar blieb, wofür die Union steht, konnte die SPD einige Verbesserungen durchsetzen. Wenn Gutes bewirkt werden soll, muss erkannt werden, dass die Lebenswege unterschiedlich sind. Je nach Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung, Bildungsstand, körperlicher Verfassung, Familiensituation und vielen anderen Dingen haben Senior*innen unterschiedliche Anforderungen an Politik. Dieser Vielfalt muss jede Regierung gerecht werden. Der Koalitionsvertrag geht in diese Richtung. Die „solidarische Lebensleistungsrente“ ist ein notwendiger Schritt zur akuten Bekämpfung von Altersarmut. Wer im Leben viele Jahre in der gesetzlichen Rentenversicherung Beiträge gezahlt hat, muss eine Rente erhalten, die deutlich über der Grundsicherung liegt. Von dieser Verbesserungen sind Menschen betroffen, die ein geringes Einkommen hatten, Angehörige gepflegt oder Kinder erzogen haben, oftmals also Frauen. Unter dem Stichwort „Mütterrente“ werden nun auch die Erziehungszeiten von Eltern umfassend anerkannt, deren Kinder vor 1992 geboren wurden. Neu ist auch, dass langjährig Versicherte nach 45 Beitragsjahre (einschließlich Zeiten der Arbeitslosigkeit) zwei Jahre vor dem allgemeinen Renteneintrittsalter abschlagsfrei in Rente gehen können. Die Rentenansprüche von Menschen mit Erwerbsminderung werden ebenfalls verbessert. Senior*innen werden auch als Verbraucher*innen gestärkt. Durch eine Mietpreisbremse, mehr Mittel für den Städtebau und Maßnahmen für eine bezahlbare Energiewende wird dafür Sorge getragen, den steigenden Lebenserhaltungskosten Einhalt zu gebieten. Im Sinne eines barrierefreien Wohnens, wird ein neues Förderprogramm „Altersgerechtes Umbauen“ aufgelegt. Bei der Pflege besteht nach mehreren Jahren politischem Stillstand großer Handlungsdruck. Die neue Koalition wird so schnell wie möglich einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff einführen und vier Milliarden Euro mehr für bessere Pflege und mehr Pflegekräfte bereit stellen. Menschen sollen dabei unterstützt werden, selbstbestimmt zu leben. Unter anderem wird hierzu die Anschubfinanzierung für ambulant betreute Wohnformen ausgebaut. Die Zukunft der Mehrgenerationenhäuser soll dauerhaft gesichert werden. Dies sind nur einige Verbesserungen, die Senior*innen - auch in der Ortenau - betreffen. Gerne können Sie in meinem Bürger*innen-Büro ein Exemplar des Koalitionsvertrages bekommen und einen Termin in meiner Sprechstunde erhalten. Sie erreichen mein Büro unter 0781 919 7762 oder elvira.drobinski-weiss@ wk.bundestag.de. Kordula Kovacz Geburtsort: Kirchhunden Wohnort: Wolfach Beruf: Geschäftsführende Gesellschafterin Mineralhalde Grube Klara MdB seit: Oktober 2013 Senioren werden profitieren! Manche von Ihnen genießen vielleicht schon ihre wohlverdiente Rente, wohingegen Andere noch im Berufsleben stehen. Letztere wird es freuen zu hören, dass der Beitragssatz zur Rente stabil bleiben wird. So hat es die große Koalition unter Führung der CDU im Dezember 2013 beschlossen. Außerdem wird der Übergang in die Rente verändert. Wo es bisher möglich war, nach 45 geleisteten Beitragsjahren mit Vollendung des 65. Lebensjahres in Rente zu gehen, wird in Zukunft bereits die Rente mit 63 möglich sein, sogar unter Einbezug von Zeiten, in denen Lohnersatzleistungen oder Arbeitslosengeld empfangen wurde. Die CDU setzt sich hier aber für flexible Reglungen ein. Denn viele Senioren wollen länger arbeiten und sollen dies auch dürfen. Zusätzlich wird die Lebensleistungsrente eingeführt, die durch eine Veränderung in der Rentenberechnung ab dem Jahr 2017 alle Rentner besser stellt, die 40 Jahre im Berufsleben standen. Somit erhalten alle Rentner, die bisher mit einem geringen Altersgeld auskommen mussten, mehr Geld. Ebenso werden ab dem 1. Juli 2014 die Renten von Frauen gestärkt, die vor 1992 Kinder bekommen haben und zur Kindererziehung vorübergehend aus ihrem Beruf ausgeschieden sind. Von diesen höheren Anrechnungen werden alle Rentnerinnen profitieren, die bereits Rente beziehen. Auch das Thema Gesundheit wird in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle spielen. Wir Deutschen werden immer älter und wollen einen gesunden Lebensabend genießen. Leider ging vielerorts – vielleicht auch bei Ihnen Zuhause- die Gesundheitsversorgung in den letzten Jahren zurück. Immer mehr Ärzte kehrten ländlichen Regionen den Rücken und auch Krankenhäuser konnten ihrem Versorgungsauftrag oft nicht nachkommen, weil sie schlecht erreichbar waren. Beides nimmt die Koalition in Angriff. Sie will Ärzte unterstützen, die sich in ländlichen Gegenden niederlassen und Krankenhäuser besser anbinden. Denn eine wohnortnahe Krankenversorgung ist wichtig. Beides waren Ziele der CDU im Bundestagswahlkampf, die nun im Koalitionsvertrag verankert wurden. Was die Pflege betrifft, so wird die Pflegeleistung von nahen Angehörigen stärker als bisher wertgeschätzt werden. Den pflegenden Familienmitgliedern, soll eine bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ermöglicht werden. Damit kann sichergestellt werden, dass pflegebedürftige Senioren in Zukunft weiterhin da gepflegt werden können, wo sie sich am wohlsten fühlen- In den eigenen vier Wänden, von Menschen, denen sie vertrauen. Thorsten Frei Geburtsort: Bad Säckingen Wohnort: Donaueschingen Beruf: Rechtsanwalt MdB seit: Oktober 2013 Koalitionsvertrag sichert selbstbestimmtes Altern und lange gesellschaftliche Teilhabe Thorsten Frei MdB, stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg Die demografischen Entwicklungen finden auch in zukunftsweisenden politischen Weichenstellungen immer stärker Berücksichtigung. Das spiegelt auch der unter unserer Führung erarbeitete Koalitions-vertrag wieder. Er ist ein Stück weit ein Bekenntnis zur Lebensleistung unserer älteren Mitbürger, ohne deren Fleiß unser heutiger Wohlstand nicht vorstellbar wäre. Wir wissen um ihre Lebensleistung und die daraus resultierende Verantwortung der Gesellschaft ihnen gegenüber. Unser zentraler Anspruch bei der Formulierung einzelner seniorenpolitischer Akzente war, bis ins hohe Alter für ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben sowie gesellschaftliche Teilhabe zu sorgen. Wir haben diesen aus unserem christlichen Werteverständnis abgeleiteten Gestaltungsanspruch immer wieder erfolgreich umsetzen können. Besonders wichtig war uns die Honorierung der Erziehungsleistung der vor 1992 geborenen Kinder mittels unserer Mütterrente. Die Kindeserziehung ist schließlich für die Erfüllung des Generationen-vertrags von gleicher Bedeutung wie Beiträge in die Rentenkasse. Der ab 2014 fällige zusätzliche Rentenpunkt schützt vor Altersarmut und ist außerdem ein Beitrag zu mehr Gerechtigkeit gegenüber der älteren Generation. Die Lebensleistungsrente schlägt in eine ähnliche Kerbe. Ab 2017 kann sich jeder mit weniger als 30 Rentenpunkten bei 40 Versicherungsjahren darauf verlassen, eine über der Grundsicherung liegende Rente zu erhalten. Unsere Senioren profitieren davon, dass wir die wohnortnahe Versorgung erhalten, die Palliativ-medizin ausbauen und die Gesundheitsforschung zur Verbesserung der Alltagsversorgung stärken wollen. Die Förderung von telematischen und mobilen Versorgungskonzepten soll für eine hohe Versorgungsqualität auch bei weiten Entfernungen und eingeschränkter Beweglichkeit sorgen. Der Pflege steht eine große Reform bevor. Mehr Personen werden von den Leistungen profitieren und die Angebote passgenauer werden. Aber auch die Vereinbarungen zu flexibleren Übergängen vom Erwerbsleben in den Ruhestand, zum flächendeckenden Breitbandausbau, zu Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur, zur Verhinderung von Steuererhöhungen und bezahlbarer Energie verbessern die Teilhabemöglichkeiten und dienen als Schutz vor Altersarmut. Berichte aus der Seniorenarbeit 20 Jahre Seniorenbüro Offenburg – ein Erfolgsmodell! Dieses Jubiläum musste gefeiert werden! Doch zunächst ein kurzer Rückblick: Vor 20 Jahren fing alles an. Als das Bundesministerium für Familie und Senioren die Teilnahme an einem geförderten Modellprogramm „Seniorenbüro“ angeboten hatte, bewarben sich insgesamt etwa 650 deutsche Städte – darunter auch Offenburg. Für jedes Bundesland wurden zwei Städte ausgewählt, also insgesamt 32 Städte. Und unsere Stadt war dabei, sie wurde, wie auch Heilbronn, in das Modellprogramm aufgenommen! Dann ging es los, es begannen die Vorbereitungen, viele Besprechungen und erste Planungen erfolgten, und am 10. Dezember 1993 fand in Anwesenheit einer Vielzahl von Gästen die offi-zielle Auftaktveranstaltung durch den damaligen Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Bruder im Spitalspeicher statt. Seitdem entwickelte sich das Seniorenbüro rasant. Der Plan, eine Anlaufstelle für alle Menschen zu schaffen, die nach dem Berufsleben und ihrer Familienphase noch etwas Sinnvolles tun wollten, ging voll auf. Aus den kleinen Anfängen mit wenigen, die sich zur ehrenamtlichen Mitarbeit entschlossen hatten, den ersten zwei oder drei Projekten, die gestartet wurden, ist etwas wirklich Großes entstanden: heute gibt es etwa 75 Angebote, die von mehr als 1.600 Personen angenommen werden. Und es handelt sich beileibe nicht nur um ältere Menschen, nein – es gibt generationsübergreifende Projekte, das Miteinander der Generationen funktioniert hervorragend! Zudem sind viele Institutionen in Offenburg Kooperationspartner geworden, wie z. B. das Paul-Gerhardt-Werk, das Museum im Ritterhaus, die Volkshochschule Offenburg, das Aenne-Burda-Stift, die Stadtbibliothek, das Forum-Kino, das Christliche Jugenddorf, die Hochschule Offenburg und viele andere. Mit der Teilnahme am Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser der Bundesregierung im Jahr 2008, das in Kooperation mit dem Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt arbeitet, wurde das Angebot für alle Generationen erweitert. Und 2011 wurde das Seniorenbüro um den Pflegestützpunkt erweitert, eine Beratungsstelle für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Mit dem BiS – Bistro im Seniorenbüro – gibt es zudem einen gemütlichen Treffpunkt der Generationen inmitten einer grünen und stilvollen Idylle in der Stadt. Ob man Appetit auf ein gutes Mittagessen hat oder sich mit Freunden bei Kaffee und Kuchen treffen möchte, im BiS findet man den richtigen Rahmen. Und nun wurde das 20-jährige Jubiläum gefeiert! nämlich endlich eine Jugendsünde beichten. Und so machte sie sich kurzentschlossen auf den Weg. Es war ein ganz köstliches Abenteuer! Alle Besucherinnen und Besucher gingen nach der Vorstellung lachend und mit fröhlichen Augen aus dem Kino. Den Abschluss der Festwoche machte dann ein Podiumsgespräch mit Peter Gaymann, einem bekannten Zeichner und Cartoonisten und Prof. Dr. Thomas Klie in der Stadtbibliothek über den Menschen und Demenz. Klie ist Gerontologe und Professor an der evangelischen Hochschule Freiburg. Geführt wurde das Gespräch von Stadtbibliotheksleiterin Sibylle Reiff-Michalik. Schon im Vorfeld kamen bei den Interessierten Zweifel auf: Kann man über eine Krankheit wie Demenz Witze machen? Ja, Peter Gaymann kann. Er stellte seinen wunderbaren und sehr humorvollen Kalender DEMENSCH vor, der den Alltag von Menschen mit Demenz in Szene setzt. Und es gab an diesem Abend niemanden, der sich vielleicht voller Abscheu abgewendet hätte, im Gegenteil, alle Anwesenden betrachteten die Zeichnungen mit einem Lächeln im Gesicht. Nun geht das Seniorenbüro mit all seinen Mitarbeitern in das 21. Jahr. Die Aufgaben von morgen werden immer noch den gleichen Sinn haben wie die von gestern: Viele Angebote von Senioren für Senioren. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen – egal, wie alt (oder jung) Sie sind, aus welcher Kultur Sie kommen und welche Sprache Sie sprechen! Wir beraten z. B. bei Fragen der Pflege und Versorgung im Alter, geben Hilfestellung bei Versicherungsfragen und bieten Möglichkeiten für Weiterbildung oder Informationsaustausch. Und wir freuen uns, wenn Sie von unserem vielfältigen Angebot Gebrauch machen, handele es sich um Kreatives, Kultur, wie Ausstellungen oder Konzerte, Kino oder anderes. Auch zu Fragen rund um Computer oder Handy sind wir gerne Ansprechpartner, und natürlich bieten wir ein vielfältiges Angebot, Sprachen zu lernen oder aufzufrischen, ebenso viele Spiel- und Sportmöglichkeiten. Oder brauchen Sie Hilfe bei kleineren Reparaturen im Haushalt? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie – wir sind gerne für Sie da! Sonja Scheffel Weitere Auskünfte: Stadt Offenburg, Seniorenbüro, Kornstraße 3, 77652 Offenburg Tel.: 0781 82-2222, E-Mail: [email protected] Es gab viele Gespräche und Vorbereitungen. Eine schöne Broschüre wurde gestaltet, dafür mussten die Texte geschrieben und viele Fotos gemacht werden. Ein „Festprogramm“ wurde entwickelt, Termine mit den beteiligten Künstlern und Gesprächspartnern mussten gefunden und die Lokalitäten reserviert werden – kurz, es galt, viele Dinge zu regeln. Ein schönes Veranstaltungs-Faltblatt wurde kreiert und die Öffentlichkeit über das Vorhaben informiert. Die Eröffnungsveranstaltung fand am 20. Oktober im „Salmen“ statt. Unsere Oberbürgermeisterin Edith Schreiner hielt die Festansprache und wusste viel Positives über das Seniorenbüro zu berichten. Das Seniorenkabarett Graue Zellen aus Ettlingen unterhielt die Besucher danach mit seinen herrlichen „Kaffeehausg’schichten“. Die Akteure, alle selbst im Seniorenalter, wussten ganz genau, wovon sie sprachen und ernteten viel Applaus. Im FORUM-Kino wurde am Dienstag als Sondervorstellung der Film „Omamamia“ gezeigt mit Marianne Sägebrecht als Hauptdarstellerin, die allgemeines Schmunzeln und Lachen hervorrief. Denn: Wohin mit Oma? Nach dem Willen von Marie, ihrer ewig besorgten und gestressten Tochter, sollte Oma in das idyllisch gelegene Seniorenheim in der Nähe kommen, wo sie neue Freunde „in ihrem Alter“ finden kann. Aber Oma war da ganz anderer Meinung: Sie wollte nach Rom, zum Papst! Sie musste KOMPETENZZENTRUM FÜR SENIOREN Die gute Adresse für Senioren • Stationäre Pflege • Kompetenzzentrum für Demenz und Alzheimer • Kompetenzzentrum für Diabetes • Kurzzeitpflege • Tagespflege • Hauswirtschaftliche Hilfe • Ambulante Pflegedienste • Essen auf Rädern Sie können täglich neu wählen! Seniorenresidenz – Sozialstation Kinzigtal Auf dem Abtsberg 6 · 77723 Gengenbach · Tel.: 0 78 03 / 9 34 70 [email protected] Jumelage im Eurodistrict „Begegnung und Freundschaft von älteren Menschen im Eurodistrikt“ Gegenseitige Besuche der Bewohner der Seniorenwohnanlage Kippenheim und der Residenz „Les Halles“ Strasbourg Seit 2008 besteht die Verbindung der Seniorenwohnanlage Kippenheim mit der Seniorenresidenz „Les Halles“ Straßburg. Frau Silvia Mathis, Kippenheim und Frau Jasminka Sterpin ,Straßburg nahmen sich vor, für das Jahr 2013 wieder 2 Begegnungen zu organisieren. Mit Hilfe von Frau Maksoudian wurde die Bezuschussung des Eurodistrikts genehmig. Das Projekt wurde getragen von der Gemeinde Kippenheim, der Abrapa Straßburg (Träger der Seniorenresidenz) und dem Eurodistrict. Der erste Besuch fand im Mai 2013 statt. Die Kippenheimer Senioren fuhren mit dem Bus nach Straßburg, wo sie anlässlich der Europawoche herzlich in der Residenz empfangen wurden. Die Bewohner und die Besucher hatten schnell Kontakt und über die Elsässischer Sprache konnten alle sich verständigen. Zunächst wurden die verschiedenen Wohnungen besichtigt, welche sich in einem Hochhaus mit 15 Etagen befinden. Die Aussicht über die Stadt hat die Besucher von Kippenheim sehr beeindruckt. Die Residenz „Les Halles“ steht mitten in der Stadt über dem Einkaufszentrum mit gleichem Namen. Beim gemeinsamen Mittagessen, das als italienisches Menu serviert wurde, fand reger Austausch statt. Gemeinsam ging es anschließend zur Schiffrundfahrt durch die Kanäle der Stadt. Nach der Rundfahrt „Strasbourg- über 20 Jahrhunderte Geschichte“ welche über Audioguide erklärt wurde, verabschiedeten sich die Gruppen. Die Kippenheimer Senioren machten sich auf den Heimweg. Zunächst mit einer Tramfahrt bis Place Etoile und dort wurden sie vom Bus erwartet. Voller interessanter Eindrücke von dem schönen Tag fand die Rückfahrt statt und die Teilnehmer freuten sich schon auf die Begegnung im Herbst in Kippenheim. Der Gegenbesuch der Straßburger Senioren fand im Oktober in Kippenheim statt, wobei auch zunächst die Wohnanlage besichtigt wurde. Die Gäste zeigten sich von den großzügigen Wohnung und vom guten Miteinander beeindruckt. Beim gemeinsamen Mittagessen war die Freude über den Besuch groß und die Kontakte wurden weiter geknüpft. Herr Bürgermeister Gutbrod freute sich besonders am gegenseitigen Austausch teilnehmen zu können und begrüßte die Gäste und alle Teilnehmer. Im Anschluss fuhren die Gäste und Bewohner von Kippenheim nach Lahr zur Chrysanthemen Ausstellung. Bei der gemeinsamen Führung konnte man vieles über die Ausstellung erfahren und auch die „Gärten des Eurodistricts“ bewundern. Mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen verabschiedeten sich die befreundeten Bewohner. Wir bedanken uns bei dem Rat des Euroditricts für die Entscheidung das Projekt zu unterstützen und hoffen wieder einmal in die Förderung zu kommen. Silvia Mathis, Betreuung Seniorenwohnstift Kippenheim Seniorenwerkstatt Neuried Senioren helfen Senioren In Neuried gibt es seit fünf Jahren eine Seniorenwerkstatt. Ältere Mitbürger der Gemeinde können sich an diese Einrichtung wenden, wenn sie Hilfe bei kleinen Reparaturarbeiten brauchen. Träger des Projektes ist die Gemeinde Neuried. Der Gemeinderat gab am 18.Februar 2009 seine Zustimmung. Rüstige Senioren stellen ehrenamtlich einen Teil ihrer Freizeit und ihre Fähigkeiten zur Verfügung. Das über viele Jahre in verschiedenen Berufen erworbene Können und Wissen wird somit weiterhin für einen hilfebedürftigen Personenkreis sinnvoll genutzt. Das Angebot richtet sich an ältere und behinderte Menschen, ab dem 60. Lebensjahr, die Kleinreparaturen nicht mehr selbst durchführen können. Schon kleine Arbeiten und Veränderungen in der Wohnung bedeuten für diese Menschen oft Probleme und Gefahren. Der Aufgabenbereich der Seniorenwerkstatt ist klar definiert und abgegrenzt. Es werden nur solche Reparaturen durchgeführt, die für einen Handwerksbetrieb wegen Geringfügigkeit üblicherweise nicht in Frage kommen, wie z.B.: auswechseln einer Glühlampe, verleimen lockerer Stühle, klemmende Schranktüren, “Wasserhahn“ abdichten, befestigen von losen Dingen usw. Grundsätzlich werden also nur kleine Tätigkeiten verrichtet. Bei größeren Arbeiten bzw. festgestellten Defekten bitten die Seniorenhelfer um Inanspruchnahme der örtlichen Handwerksbetriebe und sind auf Wunsch bei der Kontaktaufnahme zu diesen Betrieben behilflich. Damit wird auch ein Beitrag zur technischen Sicherheit in den privaten Haushalten der Gemeinde gewährleistet. Von Seiten der Handwerkskammer Freiburg bestehen für solche kleinen Reparaturen keine Bedenken, da sie von fachlich geeigneten Mitarbeitern durchgeführt werden (Meister und Ingenieure) und keinerlei Gewinnabsicht besteht. Ein in der Regel erhobener geringer Pauschalbetrag soll nur die entstandenen Unkosten abdecken. Jeder Einsatz wird auf einem Formblatt festgehalten (Anschrift, Vorgang), welches bei der Gemeinde aufbewahrt wird. Eine Dokumentation über die Aktivitäten ist dadurch jederzeit möglich. Aus allen fünf Neurieder Ortsteilen werden die Mitarbeiter der Seniorenwerkstatt gerne gerufen. Reparieren und Helfen stehen dabei im Vordergrund - aber fast ebenso wichtig ist der dabei entstehende zwischenmenschliche Kontakt. Die eigentliche Arbeit ist meist schnell erledigt. Anschließend wird oft auf Wunsch noch lange miteinander geredet. Hierfür nehmen sich die Mitarbeiter Zeit und können zuhören – das ist auch sehr wichtig, denn ältere, alleingebliebene Menschen haben dadurch die Möglichkeit sich mit jemandem auszusprechen. Die Seniorenwerkstatthelfer leisten auch hiermit einen kleinen Beitrag gegen die Vereinsamung. Für die Entgegennahme von Aufträgen gibt es zwei Anlaufstellen: Bürgerbüro Neuried oder Projektleiter Richard Ritter, Neuried-Müllen. Im Verkündigungsblatt der Gemeinde Neuried wird in regelmäßigen Abständen auf die Seniorenwerkstatt hingewiesen. Sozialstation (Diakoniestation) Ried e.V. In guten Händen… …jederzeit Die Sozialstation (Diakoniestation) Ried e.V. versorgt seit 35 Jahren hilfsbedürftige Menschen in Meißenheim, Schwanau und Neuried. In Trägerschaft der elf evangelischen Kirchengemeinden in Kooperation mit den katholischen Kirchengemeinden führen und leben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Dienst am Nächsten in diakonischer Nächstenliebe. Diese Hilfe wird grundsätzlich jedem gewährt. Winterprogramm Seniorenkreis Wittenweier Die Aktivitäten des Winterprogramms begannen am 4. November 2013 mit einem Auftritt der vierköpfigen Burgheimer Stubenmusik beim Seniorennachmittag. Vor über 30 Gästen im Gemeindezentrum bot die mit Heinz Buhlinger (Zither), Ursula Buhlinger (Hackbrett), Irene Venhagen (Gitarre) und Josef Bühler (Akkordeon) besetzte Stubenmusik Stücke der traditionellen Volksmusik aus Baden-Württemberg, Bayern und Österreich. Untermalt wurden die Stücke durch Mundartgedichte Ursula Buhlingers. Die Weihnachtsfeier des Seniorenkreises am 2. Dezember wurde von 40 Gästen besucht. Die Veranstaltung wurde von weihnachtlichen Gedanken der Gemeindepfarrerin Christine Egenlauf, Liedbeiträgen Arthur Lässles, Gedichten von Olga Heitz und Benedikt Götz auf dem Euphonium stilvoll mitgestaltet. Am 3. Dezember besuchten wiederum über 40 Wittenweierer Senioren im Rahmen der Aktion »Frohe Herzen« den Europa-Park Rust und beschlossen auf diese Weise das alte Jahr. 2014 begann Mitte Januar mit dem ersten Seniuorennachmittag. Erneut war Pfarrerin Egenlauf bei den Senioren zu Gast, der Nachmittag wurde mit gemeinsamen Liedern und Geschichten stimmungsvoll gestaltet. Am 3. Februar bot der Seniorennachmittag einen Bildervortrag Christian Schlagers. Zahlreiche bunte und vielfältige Eindrücke der Metropole San Francisco konnten die Besucher bei einem visuellen Rundgang gewinnen. Ob Golden Gate, Alcatraz oder Sausalito, San Francisco ließ Urlaubsstimmung aufkommen. Die Reise führte von Frisco Richtung Westen zur Sierra Nevada, den Yosemite-Nationalpark, Las Vegas und San Diego bis nach Los Angeles. (Wilhelm Schlager) Der ambulante Dienst versorgt die Menschen in deren häuslichem Umfeld: Wir unterstützen bei der Grundpflege, beim Anund Auskleiden, Mobilisation, spezielles Lagern, Hilfe bei der Nahrungsaufnahme etc. Zur guten Pflege kann auch die Unterstützung im Haushalt gehören wie z.B. Waschen, Bügeln, Putzen, Begleitung zum Einkaufen oder zum Arzt. Im Rahmen der Behandlungspflege führen wir ärztliche Verordnungen, z.B. Spritzen, Verbände, Blutzucker- und Blutdruckmessungen durch. Weitere Angebote sind: Modernes Wundmanagement, Hauswirtschaftliche Versorgung, Essen Auf Rädern, Verhinderungspflege, Hausnotruf, Sterbebegleitung. Tagespflege im Ried und Demenzzentrum Ried: für alle, die den Tag über Betreuung wünschen, aber weiterhin Zuhause wohnen wollen. Die Tagesgäste werden morgens zuhause abgeholt und abends wieder dorthin zurückgebracht. Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffe wird gemeinsam genossen. Ebenso werden aktivierende Angebote wie: Gedächtnistraining, Gymnastik, gemeinsames Backen, Spaziergänge angeboten. Es finden regelmäßig Gottesdienste statt. Die Tagespflege bietet den Gästen ein zweites Zuhause und abends schläft man wieder im eigenen Bett. Nachbarschaftshilfe: eine Ergänzung zu den zuvor genannten Diensten mit folgendem Angebot: Hilfe im Haushalt, Garten und Hof, Einkäufe und Besorgungen, Begleitung zum Arzt, Behördengänge oder Spaziergänge, spezielle Demenzbetreuung. Dorfhilfe/Familienhilfe: versorgt die Familie wenn die Hausfrau oder der Hausmann ausfällt. Gerne beraten wir Sie kostenlos über unsere Angebote – vereinbaren Sie einen Termin mit uns: Sozialstation (Diakoniestation) Ried e.V., Friedrichstr. 22, 77974 Meißenheim, Tel.: 07824/6497-0, Mobil:01705602591. Daheim ist daheim... Wir sorgen für die notwendige Unterstützung, damit Sie auch im Alter selbständig zu Hause wohnen können! Wir beraten Sie gerne. Arbeiterwohlfahrt Ortenau Rufen Sie uns an: 0 78 21 / 2 15 53 Pflegedienst • Nachbarschaftshilfe • Essen auf Rädern Begegnung in harmonischer Runde, jetzt auch am Samstag Seniorenwerk Tiergarten Die Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz in Offenburg bedeutet eine große Entlastung für Angehörige und einen abwechslungsreichen Vor- oder Nachmittag für die Besucher. In der Betreuungsgruppe von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) & Diakonie im Seniorenzentrum in Albersbösch begegnen sich ältere Menschen mit Demenz. Sie erleben mit Fachkräften und ehrenamtlichen Mitarbeitern gemeinsame Stunden in einer stressfreien Atmosphäre. Die Gruppe trifft sich jeden Montag- und Mittwochnachmittag zum Singen, Basteln und Kaffeetrinken und seit Neustem jeden Freitag- und Samstagvormittag. Der Samstagvormittag beginnt um 9:00 Uhr mit dem gemeinsamen Frühstück und endet mit dem gemeinsamen Mittagessen. Wer Lust hat kann auch bei Bewegungsspielen, Spaziergängen und singen aktiv werden. Die Aktivitäten werden den Möglichkeiten des Einzelnen angepasst. Bei Bedarf kann der Fahrdienst in Anspruch genommen werden, der dann drei Euro je Fahrt extra kostet. Weil das Land, der Kreis und die Pflegekasse die Betreuung bezuschusst, fallen für den Vormittag noch 25 Euro und für den Nachmittag jeweils 15 Euro Selbstbeteiligung an. Diese Kosten können über die Pflegeversicherung abgerechnet werden. Gruppentreffen Die Gruppe trifft sich jeden Montag- und Mittwochnachmittag von 14.30 bis 17.30 Uhr und seit Neustem jeden Freitag- und Samstagvormittag von 9.00 bis 12.00 Uhr oder 13.30 Uhr. Nähere Information und Anmeldung bei der Arbeiterwohlfahrt. Claudia Wirth, Tel. 0781/929811, [email protected]. Das Seniorenwerk Tiergarten besuchte eine der schönsten Mahlmühlen des Schwarzwaldes. Eng am Mühlenkanal steht die 250 Jahre alte Vollmers Mühle in Seebach. Noch in den Nachkriegsjahren wurde hier täglich Mehl für die umliegenden Bauernhöfe und Bewohner gemahlen. Während in früherer Zeit sich das Mühlrad Tag und Nacht drehte, wurde die Mühle mangels Rentabelität ganz stillgelegt. Bei heimeliger Atmosphäre erlebten die Besucher ein super Brauchtums-Programm, mit Buttern im Butterfass, Kienspanschneiden, Spinnen am Spinnrad und Ziehharmonika-Musik. Die selbstgemachte Landbutter wurde mit knusprigem Holzofenbrot gereicht. Bauernwurst- und Speckplatten sowie frischer Landkäse rundeten dieses Programm ab. Dazu gab es Apfelmost und Apfelsaft aus eigener Herstellung. Natürlich dufte das legendäre Mühlenwässerle (Schnaps) nicht fehlen. So wurde dieser Nachmittag zu einem unvergesslichen Erlebnis Seniorenwerk Haslach Eine Überraschung gab es für das Seniorenwerk in Haslach Angela Mutzig, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements in Baden-Württemberg (ARBES e.V.) ehrte das Seniorenwerk für dessen 15-jährige aktive Mitgliedschaft. Angela Mutzig lobte den vielseitigen Einsatz des Seniorenwerks für Haslachs Senioren. Mit dem breit gestreuten Angebot verschiedenster Aktivitäten spreche man dabei einen großen Kreis von Senioren an. Die Urkunde sei eine kleine Anerkennung für die in den letzten 15 Jahren geleistete vorbildliche Arbeit. (he) Pflege zu Hause | Palliative Versorgung Behandlungspflege | Pflegeberatung Täglich von 8:00 bis 18:00 Uhr In der Nacht nach Rücksprache Martina Hodapp D-77704 Oberkirch | Weingärtnerstr. 2 Tel. 07802 90139 | www.pflegedienst-hodapp.de Fitness bei den Senioren der EVG Offenburg Plötzlich konfrontiert mit einer Behinderung ? Senioren können sich vielfältig fit halten. Dazu gab es bei einer Veranstaltung der Seniorengruppe der EVG im Casino der Bundesbahn-Gastronomie einige wichtige Tipps. Referentin war Anke Pilatscheck-Huber vom Amt für Soziale und Psychologische Dienste des Landratsamtes Ortenaukreis. Sie stellte in ihrem Vortrag das Bewegungsprogramm „Fünf Esslinger“ vor, das von der Aerpah-Klinik in Esslingen, die sich auf Altersmedizin spezialisiert hat, entwickelt wurde. Es beinhaltet einfache Übungen, die für eine lebenslange Fitness nötig sind. Das Programm diene dem Erhalt von Muskeln und Knochen und fördere Balance, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Kraft. Es werde sowohl zur Sturzprophylaxe als auch als Ergänzung zur Prävention von Demenz eingesetzt. Die Übungen bildeten gerade die Bewegung ab, die im Alltag üblich sind und könnten ohne großen Aufwand überall durchgeführt werden. Service für Menschen mit Behinderungen im Kinzigtal Alle Teilnehmer wurden aufgefordert eine Übung, nämlich den Tandemstand, gemeinsam zu machen und dabei beide Füße möglichst genau hintereinander auf eine Linie mit der Ferse vor die Fußspitze zu bringen. Über 50 Anbieter mit Angeboten für Menschen mit Behinderung im Kinzigtal sind mittlerweile unter www.familienratgeber.de zu finden. Hinter dieser Zahl steckt das Engagement der „Informations-, Anlauf und Vermittlungsstelle für Pflege und Versorgung Kinzigtal“ (IAV), die als RegionalPartner der Aktion Mensch die Datenbank ausbaut und pflegt. Betroffene, Angehörige und Berater finden dort Antworten auf Fragen wie diese: Welche Einrichtungen der Frühförderung gibt es? Welche Institutionen helfen bei der Pflege von Angehörigen? Über eine Suchmaske, so Herr Allgaier, Leiter der IAV Kinzigtal, stünden Adressen und Ansprechpartner in wohnortnähe bereit. Der Familienratgeber ist für persönlich Betroffene ebenso interessant wie für Beratungsstellen oder Servicestellen, die das Internet-Angebot zur Unterstützung der täglichen Arbeit nutzen können. Die Adressdatenbank ermöglicht eine seriöse und kostenlose Darstellung aller wichtigen Einrichtungen und Angebote der Behindertenhilfe in Deutschland. In Gesprächsforen haben sowohl persönlich Betroffene als auch Fachleute die Möglichkeit, sich über praktische Tipps, wertvolle Erfahrungen und Meinungen auszutauschen. Ansprechpartner: Informations-, Anlauf und Vermittlungsstelle für Pflege und Versorgung Kinzigtal Herr Allgaier 77716 Haslach, Sandhaasstr.4 Telefon: 07832 99955-220 E-Mail: [email protected] Internet: www.familienratgeber.de Ihr Spezialist für bessere Lebensqualität Senioren Ortenau Aktuell Innovative Technik in den Bereichen Augenoptik und Hörakustik Unser kostenloser Service für Sie: Optik · Hörgeräte · Contactlinsen seit über 100 Jahren • Relaxed Vision: individuelles Vermessen Ihrer Augen • Computer-Sehtest • Contactlinsen-Probetragen • Hörtest • Hörgeräte-Probetragen 77933 Lahr · Marktstr. 18-20 und Marktplatz · Tel. (07821) 90778-0 Nächste Ausgabe: August 2014 Redaktionsschluss: 15. Juli 2014 OSTERN: Warum der Hase die Eier bringt Eier, Hase, Lamm und Feuer: Um Ostern ranken sich viele Bräuche. Manche haben einen christlichen, andere einen volkstümlichen Ursprung. Der Osterhase etwa bringt seit rund 300 Jahren die Eier. Für Christen ist Ostern, die Auferstehung Jesu, in erster Linie das höchste Fest im Kirchenjahr. Wenn am Samstagabend, 19. April, vor den Kirchen ein Feuer flackert und sich die Gemeinde darum versammelt, bricht die Osternacht an – die letzten Stunden vor Ostern. Am Feuer wird die Osterkerze entzündet, die Licht in die noch dunkle Kirche bringen soll. Das Osterfeuer ist ein christliches Symbol der Freude über die Auferstehung Jesu, das „Licht der Welt“. Das Osterfeuer ist allerdings nicht nur ein Brauch des Christentums. Früher glaubte man daran, dass das brennende Holz auf den Feldern den Winter vertreibt und die Saat vor bösen Geistern schützt. Auf dem Land begrüßen heute noch große Osterfeuer den Frühling. Der Brauch, Eier bunt zu bemalen, gehört seit Jahrhunderten zum Osterfest. Das Ei als einst heidnisches Fruchtbarkeitssymbol war auch im Urchristentum ein Symbol für das Leben. Die oft aufwendig verzierten Eier schmücken in der Osterzeit noch heute Sträuße, Sträucher und Brunnen. Auch im Körbchen oder Nest dürfen sie an Ostern keinesfalls fehlen. Und wer die Eier bringt, weiß jedes Kind: der Osterhase. Warum aber der Hase und kein anderes Tier? Seit rund 300 Jahren hat der Hase an Ostern die Aufgabe, Eier zu bemalen und zu verstecken. Der Brauch kommt ursprünglich aus dem Elsass und angrenzenden Gebieten. In Tirol legte lange Zeit die Osterhenne die Eier, in Schleswig-Holstein und Bayern kam der Fuchs oder der Osterhahn, in der Schweiz versteckte der Kuckuck die Eier und in Thüringen der Storch. Erst im 19. Jahrhundert hat sich der Osterhase durchgesetzt – auch in katholischen Regionen glauben die Kinder seither an ihn. Heute bekommt man ihn aus Porzellan genauso wie aus Schokolade oder als Gebäck. Das Lamm ist ein christliches Symboltier. Es ist das Sinnbild für den Opfertod Jesu, der für die Menschen gestorben ist. Lammfleisch gilt deshalb zu Ostern als traditionelle Speise. So auch das Lämmchen aus Biskuitteig, das in der katholischen Kirche mit Eiern, Salz und Brot am Ostersonntag in der Kirche geweiht wird. Zum Osterfrühstück kommen dann die geweihten Speisen auf den Tisch. Für die, die seit Aschermittwoch 40 Tage lang auf Leckereien verzichtet haben, ist das ein wahres Festmahl. (Aus der VdK-Zeitung) GÜNSTIG REISEN Immer mehr Busunternehmen drängen seit der Liberalisierung im vergangenen Jahr auf den Markt und bieten Fernreisen nach festem Fahrplan kreuz und quer durch Deutschland an – Tendenz steigend. Wer dieses Angebot möglichst ohne Komplikationen nutzen möchte, sollte Folgendes beachten. - Ein Fernbus braucht für dieselbe Strecke etwa doppelt so lange wie ein Fernzug. Die Fahrt lohnt sich daher für Leute, die nicht auf die Uhr schauen müssen. Am besten vorher die Sparpreise der Bahn vergleichen. - Die meisten Städte abseits der Ballungszentren sind noch nicht in die bereits bestehenden Fernbusnetze eingebunden. So kann eine Reise auch mit einem Umstieg in Auto oder Bahn verbunden sein. Busreisende sollten vor einer Ticketbuchung prüfen, an welchen „Senioren Ortenau Start- und ZielortenAktuell“ Busbahnhöfe sind und wie sie dort hin gelangen. - Es gibt Ermäßigungen für Senioren. Doch Service und Komfort unterscheiden sich bei den einzelnen UnterHallo Frau Zink, 12 nehmen erheblich. Auch wenn zu viele oder zu schwere wie soeben telefonisch unsere Gepäckstücke mitbesprochen auf die Reise gehenAnfrage: oder das Fahr rad mit soll, wird oft die Buchung eines Zusatztickets können wir die Anzeige in der nächsten Ausgabe (04/2014) in der fällig. schalten? - Erreicht ein Bus sein Ziel mehr als zwei Stunden ver- Anspruch auf die Erstattung Preis: spätet, haben 126,--Mitfahrer € zzgl. Mwst des vollen Fahrpreises, falls eine Strecke von mehr als 250 Kilometer zurückgelegt wurde. Zum Ausgleich MfG kann 12 das Busunternehmen seinen Fahrgästen auch S. Vauderwange eine andere Reisemöglichkeit anbieten. Bei größeren hat das Unternehmen zudem für Erfri Verspätungen schungen und Verpflegung zu sorgen. (aus Frau und Mutter 07/13) Ihr Partner in Mittelbaden · Klinik für geriatrische Rehabilitation · Wichern-Haus · Bodelschwingh-Haus · Paul-Gerhardt-Haus · Stephanus-Haus Hornberg · Senioren-Service-Wohnen · Ambulante Pflege Paul-Gerhardt-Werk e.V. Offenburg Rammersweierstraße 116 · 77654 Offenburg Für Ihre Unabhängigkeit unsere Häuser: Tel. 0781/475-104 bieten · Fax 0781/475-137 Unterstützung, Gemeinschaft und professionelle Pflege - Betreutes Wohnen – eigenständig leben Häusliche Pflege – ein helfender Gast Kurzzeitpflege – auch als Pflegeurlaub Stationäre Langzeitpflege – in beschützter Umgebung Informieren Sie sich über unsere Häuser: Biberach Tel. 0 78 35 / 54 03-0 [email protected] Ettenheim Tel. 0 78 22 / 78 98 70 [email protected] Gernsbach Tel. 0 72 24 / 6 58 98-21 02 [email protected] Meißenheim Tel. 0 78 24 / 66 45-440 [email protected] Sasbachwalden Tel. 0 78 41 / 6 21 10-1 [email protected] Pflegedienst Appenweier Tel. 0 78 05 / 91 97-11 [email protected] Allgemeine Fragen zum ASB Mittelbaden: www.asbmittelbaden.de Alt werden, das ist Gottes Gunst – Jung bleiben, das ist Lebenskunst! Das erste Gebot: Ihr sollt nicht immer von Krankheiten reden! Irgendetwas plagt doch heut´ einen jeden: Ein bisschen Rheuma, schlechtes Gehör, verschlissene Knochen, das Gehen fällt schwer. Der Kreislauf wird träger und schlechter das Sehn, so wie einst kann man nicht mehr Tanzen gehen. Ja, man ist alt, das Gedächtnis kriegt Sprünge, es kommen noch mehr unangenehme Dinge. Trotzdem ist das Leben immer noch schön, man muss nur die kleinen Dinge seh´n: Wie die Schneeglöckchen so tapfer steh´n, Kinder sich beim Spiele dreh´n, Osterglocken heraus sich schieben, die Sträucher sich schmücken mit neuen Trieben, und über allem lacht die Sonne, Freunde, das Leben ist doch eine Wonne! Das zweite Gebot: Ihr sollt mit Eurer Rente nicht sparen! Ihr habt sie erschuftet in vielen Jahren. Jetzt gönnt Euch noch etwas Schönes vom Leben, nicht alles sollt ihr den Enkel geben. Ihr habt nahc dem Krieg mit Null angefangen, so ist den Jungen noch nie ergangen. Und immer ins gemachte Bett sich zu legen, ist nicht unbedingt ein Segen. Haut mal auf die Pauke, macht es euch schön, wer weiß, wie die nächsten Tage ausseh´n. Doch noch lacht über allem die Sonne. Freunde, das Leben ist doch eine Wonne! Leichter hören mit 3D in Ihren Ohren. Das dritte Gebot: Ihr sollt Euch noch in der Welt umsehen, nicht nur in den hiesigen Stadtgarten geh´n. Fahrt ins Gebirge oder auch an die See, gönnt euch die Sonne, das Wasser, den Schnee. Es treibt Euch niemand, jetzt habt ihr Zeit, die Welt ist so schön und herrlich weit. Auch ins Ausland zu fahren, ist kein Problem, mit Bus oder Bahn reist es sich bequem. Man besichtigt dabei manch tolle Stadt und genießt, was das Hotel zu bieten hat. Dann erfreut jeden wieder die heimische Sonne, Freunde, das Leben ist doch eine Wonne. Das vierte Gebot: Ihr sollt auch niemals resignieren, lass vom Gerede der Leute euchGeorg-Vogel-Str. nicht irritieren. Seid noch Lahr zusammen, ein älteres 4, ihr 77933 Paar, seid dankbar dafür, es ist wunderbar. Einsamkeit kann oft Tel. sein, 0 78 sucht 21 / 2die 20Gesellschaft, 63 schrecklich bleibt nicht allein. ZuFax 0 78 21 / 3 93 86 zusammen ausgeh´n zusamsammen leben, zusammen reisen, Georg-Vogel-Str. 4, 77933 men tollE-Mail: [email protected] Gebt Wärme,Lahr genießt die Gemütlichkeit, vor Tel. 0 78 21 / 2 20 63 allem auch die Zärtlichkeit. Es gibt nichts Schöneres unter der Fax 0 78 21 / 3das 93 Leben 86 ist doch ein Wonne! Sonne. Freunde, E-Mail: [email protected] Das fünfte Gebot: Eure Hände sollt nicht in den Schoß ihr legen, ihr sollt, so ihr könnt, Geist und Glieder bewegen. Geht Schwimmen und Wandern, macht Gymnastik und Tanz, dann bleibt ihr fit, das gibt euch Glanz Und so trainiert ihr den Verstand: Interessiert euch für alles Neue im Land. Die Welt dreht sich schneller als je zuvor, bei Diskussionen spitzt das Ohr, sprecht mit den Jungen, so lernt ihr dazu, denn der Geist braucht Bewegung und nicht die Ruh´. So steht ihr noch lange und frisch in der Sonne. Freunde, das Leben ist doch eine Wonne! (Ludmilla Babl) „Ich probiere den Sofort-Effekt“ Gute Pflege - unschlagbar günstig! gefällt Auge und Sofort-Effekt“ Ohr. „IchOticon probiere den Es bringt Hören und Verstehen sofort zurück- Vollstationäre Pflege, Kurzzeit- und Tagespflege, Dementenbetreuung. schnell, entspannt und ganz leicht. Oticon gefällt Auge und Ohr. Überzeugen sich selbst! Es bringt Hören undSie Verstehen sofort zurückschnell, entspannt und ganz leicht. • Einer der günstigsten Anbieter in der Region • Angenehme Atmosphäre und neueste Pflegestandards • Kurzzeitpflege kann frühzeitig gebucht werden • Nur große und helle Einzelzimmer • Pflege mit Herz: liebevoll und qualifiziert Überzeugen Sie sich selbst! Schwarzwaldstr. 40 | 77740 Bad Peterstal-Griesbach | 07806 986 - 0 | info(@)dasbadpeterstal.de | www.dasbadpeterstal.de Für gutes Hören ist das Zusammenspiel von beiden Ohren entscheidend. 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