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Jungwacht & Blauring Therwil
Rückblick 2012 / Ausblick 2013
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Scharleitung----------------------------------Seite 3
Rückblick 2012---------------------------------------- Seite 4 bis 5
KiKu ------------------------------------------------------------------- 4
Blauring-Sola 2012-------------------------------------------------- 5
Über Jungwacht & Blauring-----------------------Seite 6 bis 21
Das ist Jungwacht & Blauring (JW & BR)-------------------------6
Grundsätze von Jungwacht & Blauring--------------------------9
10x für Jungwacht & Blauring Därwil--------------------------- 10
Statistik über unsere Mitglieder----------------------------------13
Geschichte von Jungwacht & Blauring-------------------- 14 – 18
Die Jungwacht damals und heute ------------------------- 18 – 20
Verbindung zwischen der Jungwacht und der Kirche---------21
Jahresprogramm----------------------------------- Seite 22 bis 23
Gruppen--------------------------------------------- Seite 24 bis 31
Kreative Gruppenbilder-------------------------------------- 24 – 30
Gruppenstundenzeiten--------------------------------------------31
Neu im Leitungsteam---------------------------- Seite 32 bis 33
Vorwort
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser
Es ist uns eine ganz besondere Freude Sie in unserem Jahresrückblickheft herzlich willkommen zu heissen. In der vorliegenden Ausgabe möchten wir Ihnen einen Blick durch die Zeitachsen von Jungwacht (JW) & Blauring (BR) Schweiz und das Vereinsjahr von Jungwacht &
Blauring Therwil ermöglichen. Wir beginnen dazu mit der Vergangenheit, genauer gesagt in
der Gründungszeit von Jungwacht & Blauring, schwenken kurz durch Gegebenheiten der Gegenwart, wie zum Beispiel die Aufnahme der neuen Blauringleiterinnen und Jungwachtleitern,
bevor wir zum Schluss einen Vorausblick über den 21.12.2012 hinweg auf unser 80-jähriges
Jubiläum im Jahr 2013 und auf das Kantonslager von JW & BR BS / BL 2014 wagen.
Unser Verein erfreut sich je länger, je mehr einer beinahe schon wachsenden Beliebtheit, eine
Tatsache, die uns als Scharleitung natürlich enorm freut, uns jedoch ebenso vor neue Herausforderungen stellt, uns so manche Grenzen aufzeigt und gleichzeitig auch akzeptieren
lässt. Eine dieser Tatsachen ist sicherlich die Verdichtung des Vereinslebens. Auf dem Jahresprogramm finden sich beispielsweise mehr Anlässe, Kinder sowie Leiteraktivitäten, welche
uns eine neue Art des Vereinslebens aufgezeigt haben. Eine Gemeinschaft, welche ihre Leitenden mehr einspannt in die Aktivitäten ihres Vereins, jedoch nicht möglich wäre, wenn sich
nicht automatisch auf der Gegenseite von einem grösseren Zeitengagement und einer grösseren Motivation gespeist werden würde. Wir schauen deshalb, als eine der grössten Scharen (JW & BR Therwil zusammen) im Kanton Baselland und in Basel-Stadt, optimistisch in die
Zukunft und freuen uns, im nächsten Jahr gemeinsam mit Ihnen auf unsere seit 80 Jahren
gepflegte Tradition zurückblicken zu dürfen.
Werbung----------------------------------------------------- Seite 34
Ausblick 2013 / 2014-------------------------------Seite 36 bis 38
Über Pingpong----------------------------------------------------- 36
Kantonslager 2014------------------------------------------------ 38
Abschliessend möchten wir uns selbst ermahnen, die Basis nicht zu vernachlässigen. Es sei
Ihnen jedoch versichert, dass wir auch in den kommenden Jahren alles daran setzen werden,
Jungwacht & Blauring Therwil als Herzensfreude für jedes Kind und als Herzensangelegenheit
für jeden Leitenden weiterzuführen.
Rätsel- und Wettbewerbseiten ---------------- Seite 40 bis 41
Die Scharleitung von Jungwacht & Blauring Therwil
Räume----------------------------------------------- Seite 42 bis 43
80-jähriges Jubiläum-------------------------------------- Seite 37
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Rückblicke 2012
Rückblicke 2012
Rückblick 2012
Einblick in und Rückblick auf den Kinderkurs
An Ostern war der diesjährige Kinderkurs. Zusammen mit anderen Jugendlichen aus diversen
Jungwacht- und Blauringscharen der Umgebung absolvierten wir einen Hilfsleiterkurs. In diesem Kurs ging es darum, erste Einblicke in das Leben und das Wirken, sowie über die Rechte
und Pflichten einer Leiterin zu bekommen.
Am Samstagmorgen reisten wir zum Lagerhaus, wo wir die wichtigsten Grundlagen lernten.
Dazu gehörten zum Beispiel: die Planung eines Programmblockes, erste Hilfe leisten, den
Verband JUBLA kennen lernen, sowie die allgemeinen Qualitäten einer Leiterin zu verstehen. Ebenso hatten wir Zeit in Vorbereitungsgruppen ein Programm für die fast 30 Kinder
auszutüfteln, die ab Dienstag ebenfalls bei uns im Lager waren. Nun konnten wir gleich anwenden, was wir gelernt hatten. Für eine Woche waren wir die Leiterinnen und führten unser
Programm durch. Gleichzeitig wurden wir von richtigen Leitern beobachtet und durch sie zum
Erfolg gecoacht. Neben unseren Pflichten als Leiterin, hatten wir auch viel Spass und lernten
viele neue Leute aus dem ganzen Kanton kennen.
Blauring-Sommerlager 2012
Zwei etwas regnerische aber trotzdem unvergessliche Wochen haben wir unter dem
Motto !oh hoe mire at nessuno weet (was so
viel heisst wie – Ach wie gut, dass niemand
weiss!) auf dem Heinzenberg verbracht.
«Alice im Wunderland» hatte aus Trotz, weil
sie nicht zu den Märchenbewohnern gehörte,
ein riesiges Chaos veranstaltet: Aschenputtel
hatte kein Ballkleid. Dornröschens Prinz war
Am Ende des Kurses bekamen wir eine Rückmeldung von den Leitenden. Sie sagten uns,
was wir gut gemacht hatten und was wir noch verbessern könnten. Diese Verbesserungsvorschläge nehmen wir uns zu Herzen und versuchen sie als jetztge Jungleiterinnen gut
umzusetzen. Dies gelingt uns natürlich noch nicht immer, aber es macht einfach riesig viel
Spass, endlich Leiterin zu sein.
Mit jungleiterlichen Grüssen, Manuela und Silvia
verflucht. Rapunzel steckte im Körper von
Rumpelstilzchen. Der Gestiefelte Kater war
neuerdings die Gestiefelte Schildkröte. Frau
Holles Kissen waren spurlos verschwunden.
Die sieben Geisslein wurden in sieben Frösche verhext. Und Hänsel und Gretel wurden
auf der Präzerzalp ausgesetzt.
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Zwerg Junior III hatte uns mit einer Videobotschaft um Hilfe gebeten. Wir sollten mit ihm
das Märchenland wieder in Ordnung bringen.
Mit Hilfe von 37 topmotivierten Mädchen
konnten wir Alice klar machen, dass sie speziell und einzigartig ist, auch wenn sie keine
Märchenfigur ist. Darauf entschuldigte sich
Alice und versprach uns, das Märchenland
wieder zu ordnen.
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Über Jungwacht & Blauring
Das ist Jungwacht & Blauring (JW & BR)
Wir sind zwei Kinder- und Jugendorganisationen, für Buben (JW) und Mädchen (BR) im Alter
von 7-15 Jahren, die Konfession spielt dabei keine Rolle. Seit der Gründung 1933 haben wir uns
stetig verändert und können auf lange Erfahrung zurückblicken.
Wir bieten eine sinnvolle Freizeitgestaltung, denn bei uns stehen nicht Leistung oder Können im Vordergrund, sondern Spass und Unterhaltung. Somit bilden wir einen wichtigen
Ausgleich in der sonst so leistungsorientierten Welt. Bei uns lernt das Kind mit Gleichaltrigen
zusammenzuleben, zu diskutieren, mitzubestimmen, aber auch Rücksicht zu nehmen. Dabei
gibt ihm die Gruppe Geborgenheit und Selbstvertrauen, so dass sich die eigene Persönlichkeit
entwickeln kann. Das Leben von JW & BR Therwil spielt sich in erster Linie in den einzelnen
Gruppen ab. In einer Gruppe hat es Buben oder Mädchen gleichen Alters. Für ein abwechslungsreiches Programm sorgen ausgebildete, junge Leiter und Leiterinnen, welche selber auf
eine langjährige Jungwacht- / Blauringerfahrung zurückblicken können.
Die Gruppe trifft sich unter der Woche einmal abends zur Gruppenstunde im Pfarreiheim
Therwil (Hinterkirchweg 33). Alle möglichen Arten von Spielen, Werken, Basteln, Pioniertechnik, Natur erleben, Sport treiben, Singen und vieles mehr gehören zu den Gruppenaktivitäten. Zwischendurch führen wir auch mit allen Gruppen zusammen Scharanlässe durch.
Geländespiele und Lagerfeuer im Wald, Postenläufe, Show- und Spielnachmittage, Pfingstlager im Zelt, Sternsingen, Projektwochen und das Herbstweekend bereichern so das Jahr.
Der alljährliche Höhepunkt sind die Sommerlager. Mit Sack und Pack verreisen beide Scharen
in den ersten zwei Sommerferienwochen in ein Hauslager irgendwo in der Schweiz. Lagerfeuer, Wanderungen, Geländespiele, Basteletappen, Abenteuer und viele andere tolle Lagererlebnisse bleiben oft noch lange in Erinnerung.
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Grundsätze von Jungwacht & Blauring
Seit 1993 haben JW & BR ein gemeinsames Logo. Der Punkt hält
alle Grundsätze – die mit den Strichfiguren dargestellt sind –
zusammen, er bedeutet Gemeinschaft.
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L^g]Za[Zc\ZgcZlZ^iZg#
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IZaZ[dc )&+&,'&,,''
lll#]Z\\ZcYdgc#X]
Zusammen sein
JW & BR bilden eine Gemeinschaft, in der alle mit ihren Stärken
und Schwächen akzeptiert werden. Zusammen setzen wir uns
für Toleranz und Respekt ein. Wir haben gemeinsam Spass und
sind uns der Verantwortung für uns und die anderen bewusst.
Mitbestimmen
In JW & BR dürfen alle ihre eigenen Ideen und Ansichten einbringen. Wir nehmen die
Meinungen aller ernst, treffen gemeinsam Entscheide und engagieren uns für unsere Werte.
Glauben leben
In JW & BR erleben und feiern wir die Gemeinschaft untereinander und mit Gott. Gemeinsam
gestalten wir Kirche mit und orientieren uns an der christlichen Tradition. Wir setzen uns für
Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität ein.
Kreativ sein
In JW & BR sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wir setzten gemeinsam kreative Ideen
um und wagen Neues. Dabei entdecken und entwickeln wir unsere Fähigkeiten.
Natur erleben
In JW & BR unternehmen wir viele Aktivitäten im Freien. Wir entdecken und geniessen unsere
Umwelt und erleben uns als Teil von ihr. Dabei achten wir die Natur und tragen Sorge zu ihr.
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10x für Jungwacht & Blauring Därwil…
Jetzt wo die Konkurrenz zu Jungwacht & Blauring Therwil immer grösser wird, sei das durch
Fussball, Handball oder Jungschi, ist es mal an der Zeit unsere Vorteile aufzuzählen. Hier sind
10 Sachen die uns von allen anderen unterscheidet…!!!
1. Das beste Sommerlager!
2. Unsere Scharen werden mit Herzblut von jungen motivierten LeiterInnen geführt.
3. Wir sind die zweitälteste Schar der Schweiz :) ! (1933)
4. Mit mehr als 30 Leitenden ein riesiges Team.
5. Jede Woche eine Vielzahl super Gruppenstunden.
6. Auch Herbstweekends, Pfingstlanger und sogar Projektwochen gibt`s nur
bei uns in dieser Form…!
7. Wir sind sehr stark mit dem Dorf verwurzelt und im Dorfleben integriert, ausserdem unterstützen wir jedes Jahr mit dem Sternsingen
zwei grandiose Spendenprojekte.
8. Alle Kinder lernen bei uns sich einzubringen und mitzubestimmen.
9. Abwechslungsreiches Programm durch Gruppenstunden und Anlässe.
10. Super Freundschaften entstehen…
Es gibt natürlich noch viel mehr, aber das reicht mal vorerst ;)… Der Rest kommt villeicht im
nächsten Heft …
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Statistik über unsere Mitglieder
Philippe Bach
Kundenberater
Vereinsstatistik 2012
Im Jahr 2012 hatten wir 134 offiziell angemeldete Jungwächter und Blauringmädchen in unseren beiden Scharen. Die Dunkelziffer der Mitglieder dürfte vermutlich noch weit höher liegen. Zusammen mit den 23 Jungwachtleitern und den 17 Blauringleiterinnen ergibt unsere
Kalkulation eine aktive Täterschaft in Jungwacht & Blauring von über 174 Personen. Die hohe
Leiterzahl in Jungwacht ist dadurch zu erklären, dass dieses Jahr kein Leiter unser Team verlässt. Am meisten Kinder hatte dieses Jahr die Blauringgruppe Lollipops und am wenigsten die
Mariquitas. Durchschnittlich hat jede Gruppe 8.375 Kinder.
14 12 10 8642- Lollipops
- Duck Tales
- Chiquitas
- Bulubumbubs
- Panzerknacker
- Glühwürmli
- Samaful
- Monster Dragons
- Prätorianer
- Therwiler Mambas
- Chimalis
- Highlander
- Suuri Züngli
- Tarrarugi-Zanzari
- Centaurus
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Die Geschichte vom Jungwacht & Blauring
Die Gründungsgeschichte der Jungwacht
In der Zeit nach dem ersten Weltkrieg kam unter den Jugendlichen das Bedürfnis auf, sich in
politisch oder religiös fundierten Verbänden
zusammen zuschliessen. Auch in der Schweiz
kam eine Art Jugendbewegung ins Rollen und
führte zur Gründung der Jungwacht und später dann auch zur Gründung von Blauring.
den, musste man Schweizer Staatsbürger
sein und der katholischen Kirche angehören.
Die Gründungsgeschichte des Blaurings
Der Blauring wurde als Kinderstufe der damaligen Jungfrauen-Kongregation gegründet.
Ihre Mitglieder wünschten sich zunächst ein
stärkeres Eigenleben und mehr Spiel und
Gesang bei ihren Zusammenkünften. Am 17.
Also wurde am 11. / 12. September 1932 an September 1933 wurden an einer Versammder Verbandsführertagung der Jungmann- lung unter der Schirmherrschaft des Paters
schaft vorgeschlagen, die Kinder als Vorstufe Walter Mugglin die Grundlinien des neuen
zu den katholischen Jugendgruppen in den Mädchenverbands (nach bereits verbreiteten
Pfarreien aufzunehmen.
Gruppengrundsätzen) festgelegt. Der Name
ist Symbol für die Gemeinschaft (Ring) und
Die Jungmannschaft war und ist ein sehr religi- das Weibliche; Maria (blau).
öser Verein für katholische, erwachsene Männer ab 18 Jahren. Diese Vereine gibt es jedoch Wichtige Meilensteine der Geschichte von
nur noch ganz selten und sie zählen schweiz- Jungwacht & Blauring zusammengefasst in
weit lediglich noch etwa 150 Mittglieder.
den Jahrzenten
Als Name für diese ersten Kindergruppen
kam man auf die Bezeichnung «Jungwacht».
In der Pfarrei Birsfelden (BL) wurde nun die
erste Jungwacht gegründet. Ihr Präses war
Pfarrer Johann Krummenacher und der erste Leiter war Luis Comunetti. Nach und nach
breiteten sich solche Jugendgruppen in allen
Kantonen der Schweiz aus.
1932 – 1940: Nach der Gründung der Jungwacht ist diese Art von Jugendverein bald in
der ganzen Schweiz bekannt. Bald erscheint
die erste Jungwachtszeitschrift unter dem
Namen «Jungwacht».
Am ersten Bundestreff wurde dann beschlossen, dass alle katholischen Jugendverbände
dieser Art den Namen Jungwacht tragen sollen.
Um in der Jungwacht aufgenommen zu wer 14
Auch auf Seiten des Blaurings finden erste
Führerinnenschulungstage statt. Er hält in
dieser Zeit zwei Schweizerische Bundestreffen ab und hat bereits mehr als 4‘000
Reparaturen aller Marken
in eigener Werkstatt
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Der Weg in die Stadt lohnt sich nicht!
Ein starkes Team!
Es finden erste Führerkurse statt und das Obligatorium der Unfallversicherung tritt in Kraft.
Grösste offizielle
im Leimental
-Vertretung
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Mädchen. Ausserdem erscheint ab 1937 die
Blauring eigene Zeitschrift «Sunneschy».
1961 – 1970: Diverse Neuerungen am Lehrmaterial für Jungwachtsführer finden statt.
1941 – 1950: Im Jahr 1942 feiert man bereits
zehn Jahre Jungwacht es findet ein grosses
Interkantonales Jungwachtstreffen statt. In
Rheinfelden (1‘100 Teilnehmer) und in Einsiedeln (1‘300 Teilnehmer). Es finden weitere
Führerkurse statt mit bis zu 350 Teilnehmern.
Es werden nun immer mehr Sommerlager
von den jeweiligen Scharen selbst durchgeführt.
Erste karitative Spendenaktionen werden
vom Blauring durchgeführt. (In der Aktion
«Wolldecken für die Flüchtlingshilfe» werden
mehr als ein Kilometer Wolldecken aus kleinen 10-cm Quadraten gestrickt.) Im Juni 1944
findet die erste nationale Blauring-Tagung
statt; über 440 Führerinnen nehmen teil.
1971 – 1980: New Look in der Jungwacht,
statt Hierarchie und Gesetz tritt Teamgedanken und Lebensregeln auf. Der Jungwachtsführer nennt man nun Leiter.
Zusammenarbeit von Jungwacht & Blauring
wird gefördert.
In Jungend + Sport werden nun auch die Mädchen miteinbezogen und es werden erste
Arbeitspapiere für eine Neu-Konzeption des
Blauringes erstellt.
1951 – 1960: Das Claironspiel wird in den
Scharen bekannt und verbreitet sich in der
ganzen Schweiz (Clairon = Trompeten änli- Die erste gemeinsame Jahresparole von
ches Instrument ohne Fentiele).
Jungwacht & Blauring heisst: «vorne – hinde
– näbedra: Vorurteile abbauen».
Aus Anlass des Jubiläums «20 Jahre Jungwacht» fand eine bundesweite Wallfahrt nach 1981 – 1990: In der Bundesleitung finden
Einsiedeln mit über 6‘000 Teilnehmern statt.
mehrere Wechsel statt.
1951 finden sowohl für Blauring und Kongregation grosse Wallfahrten nach Rom statt
und ab 1952 wird der «Sunneschy» ersetzt
durch die Zeitschrift «Mädchenspiegel».
Es finden mehrere grosse Anlässe in der ganzen Schweiz statt. Einer davon war das 50
Jahre Jubiläum von Jungwacht & Blauring
1982 (welches mit verschiedenen Attraktionen bis ins Jahr 1983 fortdauerte), im Zuge
1958 feiert dann Blauring sein 25 jähriges Be- dieses Anlasses werden auch die Grundsätze
stehen, dazu treffen sich am 1. Juni in Einsie- des Vereines überdacht.
deln 13‘000 Teilnehmerinnen und 60 Präsides.
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1991 – 2011: Im Jahr 1993 wird dem Verein
sein heutiges Leitbild und das legendäre
Logo «Spagettiteller» designt.
Es werden verschiedene Anlässe mit dem
Schwerpunkt Rassismus, Partizipation und
Ökologie auf die Beine gestellt. Ausserdem
engagieren sich Jungwacht & Blauring auch
in gesellschaftspolitischen Belangen und setzen sich für die Einführung des Sozialzeitausweises ein.
Die 72 Stunden Aktion findet das erste Mal
statt, dies ist ein gemeinnütziges Projekt sozialer, natürlicher und ökologischer Gestalt,
welches innerhalb von 72 Stunden geplant
und durchgeführt wird.
2006 wird das heutige Leitbild verabschiedet und das Verbandsmotto definiert:
«Lebensfreu(n)de»
Es findet ein 75 Jahre Jubiläumsfest in Luzern
statt, es nehmen mehr als 10‘000 Kinder und
Jugendliche teil.
Die Jungwacht damals und heute
«Jungwächter, meine lieben Schweizerbuben, haltet Jung-Wacht, treue tapfere Wacht. Haltet
Wacht über die Reinheit eures Herzens, damit alles Gemeine, schmutzige euch fernbleibe». So
stand es Mitte der 60er Jahre in der Einleitung des Jungwächters vom damaligen Bundesrat
Etter. Das grüne eingefasste Buch war die aktuelle Leitschrift der schweizerischen Jungwachtbewegung. Beim Durchblick über dieses Werk aus den 50iger Jahren musste ich immer wieder
schmunzeln. Die Leiter hiessen damals Führer – es gab Ehrenmeldungen für gute Leistungen
und 10 Gesetze, die wir als junge Buben damals in der Gruppenstunde noch vermittelt bekamen. Wobei wir uns natürlich unter den Gesetzen «Der Jungwächter ist ein Christusträger und
Marienritter» oder «Der Jungwächter ist edel und rein» noch nicht so viel konkretes vorstellen
konnten!
Die wöchentlichen Gruppenstunden fanden wie heute im Pfarreiheim statt. Nur ein Raum
stand anfänglich für die Jungwacht zur Verfügung – bei grösseren Anlässen konnten wir aber
auf den kleinen Saal im Obergeschoss ausweichen. Die Gruppennamen orientierten sich nach
Tiergattungen meistens natürlich Raubtiere wie Luchs, Gepard oder Jaguar.
Höhepunkt war natürlich wie heute das jährliche Sommerlager. Am Bündelitag ging‘s los! Wir
hatten auch eine gemeinsame Kleidung («die Kluft») – grünes Hemd, kurze Manchesterhosen
mit Jungwachtgurt, hohe weisse Socken. Im Gegensatz zu heute waren wir aber bewaffnet mit
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einem richtigen Dolch – ohne diesen ging keiner auf die Reise. Mindestens 10 cm Klinge und
Horngriff mussten es schon sein. Zahlreiche Schnittwunden waren das Resultat – warfen wir
doch den Dolch in jeder freien Minute in der Gegend herum.
Ich hatte ja Gelegenheit für eine Woche die Jungwacht ins Lager Seelisberg zu begleiten. Nach
rund 31 Jahren Unterbruch als Lagerteilnehmer gab es doch für mich ein paar Vergleichsmöglichkeiten zu früheren Zeiten. Aber es gibt immer noch viele beliebte Rituale in den heutigen
Lagern wie damals. z.B. der Bubentag, das «Fotzelschnitte Derby», die Ämtligruppen, die
Olympiade, Nachtspiele usw. Der Materialtransport hingegen hat heutzutage an Umfang eher
zugenommen. Die Wanderungen aus meiner Sicht sind etwas weniger geworden. Ende der
60er Jahre gab es fast jeden zweiten Tag eine Wanderung auf die Hügel der Umgebung. Die
Anzahl der «Dippel» haben sich dann aber im Laufe der Jahre infolge anderer, zusätzlichen
Lageraktivitäten reduziert. Mühsamer war damals das Geschirrwaschen! – alle die 14 Jahre
meiner Jungwachtzeit gab‘s nie eine Maschine für den Abwasch.
Verändert hat sich auch das Verhältnis der Anzahl Leiter zu Kindern. Vor 30 Jahren oder mehr
waren zweiwöchige Familienferien eher noch selten. Das Lager war darum für viele Eltern eine
willkommen Möglichkeit den Kindern zwei Wochen Ferien zu bieten. Ich denke der Anteil der
Leiter betrug damals etwa 20 %.
Schön finde ich aber, dass es genügend Leiter und Leiterinnen gibt, die sich für die Jugendorganisationen wie Jungwacht & Blauring einsetzen. Das ist nicht selbstverständlich und verdient unseren Respekt. Schön dass es Euch gibt!
Bravo und weiter so
Markus (Mausi) Hasenböhler
Verbindung zwischen der Jungwacht und der Kirche
1932 wurde die Jungwacht aus einem katholischen Verein für junge Männer gegründet. Mit
dem Ziel die Jugend früher für die Kirche zu
gewinnen. Früher, als es noch klar war, dass
man am Sonntag zur Kirche geht, gehörte
man schon fast automatisch zur Jungwacht.
Dies vorallem in den ländlichen Gebieten. Voraussetzung war, dass man Schweizer ist und
dem katholischen Glauben angehört. Schon
damals hatte jede Schar einen Präses und
einen oder mehrere Leiter. Damals fanden
die Gruppenanlässe meist im Pfarrhaus statt
oder man machte einen Ausflug / Tageswanderung.
Frühere Grundsätze eines Jungwächters:
-der Jungwächter ist ein Christusträger und
Marienritter
-der Jungwächter steht treu zur Kirche / Präses
-der Jungwächter ehrt seine Eltern
-der Jungwächter liebt seine Heimat
-der Jungwächter schützt Gottes Natur
-der Jungwächter hält seinen Körper gesund
-der Jungwächter ist ein zuverlässiger Kamerad
-der Jungwächter ist edel und rein
-der Jungwächter ist fleissig und froh
-der Jungwächter hilft allzeit
Dies hat sich aber alles geändert: Heute gilt
die Jungwacht zwar immer noch als katholischer Verein, ist aber offen für alle, egal woher und welcher Glaube man lebt.
So wurden auch die Grundsätze der
Jungwacht neu geschrieben. Diese finden Sie
auf Seite 9.
Die meisten Jungwachtscharen werden heute
vor allem von der Kirche finanziell unterstützt oder bekommen Räumlichkeiten zur
Verfügung gestellt. Darum sind wir sozusagen verpflichtet an gewissen Gottesdiensten
teilzunehmen oder sogar mitvorzubereiten.
Zudem gibt es einige Jungwachtscharen, die
das Sternsingen übernehmen. Diese Spenden gehen an arme Kinder im In- und Ausland.
Zudem übernehmen wir auch das «Räre»
(Jungwacht Therwil). Dies ist ein Brauchtum an Ostern, da werden in der Kirche die
Glocken durch eine Räre ersetzt und zu bestimmten Zeiten wird diese betätigt.
Früher wurde strickt nach diesen Grundsätzen gehandelt. Auch galt die Jungwacht
als Vorstufe für das Militär und es wurde die
Disziplin und das Kämpfen spielerisch erlernt.
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Jahresprogramm 2013
Jahresprogramm 2013
Jahresprogramm 2013
Die Gruppenstunden finden jeweils wöchentlich im Pfarreiheim (Hinterkirchweg 33) statt,
Auskünfte gibt’s von den LeiterInnen.
Januar
Sternsingen
6., 7. und 8. Januar
JW & BR
Februar
Scharanlass
03. Februar
JW
März
Gemeinsamer Scharanlass
Sternsingerdank
02. März
16. März
JW & BR
JW & BR
April
Eierlesen
Därwiler Märt Attraktion
Mai
Pfingstlager
Banntag
07. AprilLeiterInnen-Anlass
27. April
JW & BR
18. – 20. Mai
26. Mai
JW
JW & BR
Juni
Lagerelternabend
Lagerzmorge
Reisesegen
7. Juni
9. Juni
29. Juni
JW & BR
JW & BR
JW & BR
Juli
Sommerlager
29. Juni – 13. Juli
JW & BR
22
August
80-jähriges Jubiläum
17. August
JW & BR
September
Spachtelturnier
Herbstmärt Attraktion
Lagerrückblick
Gruppenaufnahme
Herbstweekend
07. September
14. September
20. September
22. September
28. – 30. September
JW & BR
JW & BR
JW & BR
JW & BR
JW & BR
Oktober
Projektwochen
26. Oktober – 09. November
JW & BR
Dezember
Chlausenscharanlass
7. Dezember
JW & BR
5. Januar
5., 6. und 7. Januar
JW & BR
JW & BR
2014
Januar
Kreidenweihe
Sternsingen
Liebe Grüsse und viel Spass wünscht dir dein Leitungsteam von
www.jwtherwil.ch / www.brtherwil.ch
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Gruppen
Gruppen – Kreative Gruppenbilder
Gruppen
Duck Tales (Jahrgang 00 / 01)
Ganz nach dem Grundsatz «Kreativ sein» bekamen die Jungwacht- und Blauringgruppen den
Auftrag, sich von ihrer kreativsten Seite abzubilden; sei es als originelles Gruppenfoto, als
Zeichnung, als Bastelaktion oder andere ausgefallene Ideen:
Bulubumbubs (Jahrgang 04 / 05)
Panzerknacker (Jahrgang 99 / 00)
Warum würgt eine Blondine jeden Frühling
dein Pflaumenbaum?
Damit die Pflaumen blau werden.
24
Ein Elefant wandert durch die Wüste, dann kam
ein Kamel vorbei. Fragt der Elefant: «Emma,
warum hast du zwei Busen auf dem Rücken?»
Sagt das Kamel: «Du musst gar nichts sagen,
du hast das Pfifli mitten im Gesicht!»
Ein Skelett geht in eine Bar. «Ein Bier und
einen Lappen bitte.»
Ein Skelet geht zum Arzt …
Der Arzt zum Skelet: «Sie sind aber spät
dran!»
Zwei Zahnstocher gehen wandern. Da sehen
sie einen Igel. Der eine Zahnstocher sagt
zum anderen: «Oh, ich wusste gar nicht,
dass hier ein Bus fährt.»
25
Gruppen
Samaful (Jahrgang 97 / 98)
Chimalis (Jahrgang 01 / 02)
Tamina
Diana
Andrea
Mara
Nathalie
Sofie
Alexa
Michelle
Rebecca
Lea Kr.
Sara
Eveline
Chiquitas (01 / 02)
26
Gruppen
Monsterdragon (02 / 03)
27
Gruppen
Highlander (Jahrgang 96 / 97)
Suri Zuengli
Lollipops (Jahrgang 03 / 04)
Mariquitas (Jahrgang 99 / 00)
28
Gruppen
(Jahrgang 00 / 01)
29
Gruppen
Gruppen
Gruppenstundenzeiten Jungwacht
Alufolie
Gruppenname
Highlanders
Prätorianer
Panzerknacker
DuckTales
Chimalis
Monsterdragon
Därwiler Mambas
TageZeit
Jahrgang
Mittwoch
18.00 – 19.00 Uhr
96/97
Mittwoch
18.30 – 19.45 Uhr
98/99
Freitag
18.00 – 19.30 Uhr
99/00
Dienstag
18.00 – 19.00 Uhr
00/01
Montag
18.30 – 19.30 Uhr
01/02
Dienstag
18.00 – 19.00 Uhr
02/03
Donnerstag
18.00 – 19.00 Uhr
04/05
Gruppenstundenzeiten Blauring
Tartarugi-Zanzari (Jahrgang 96 / 97)
30
Gruppenname
Samaful
Mariquitas
Suuri Züngli
Chiquitas
Glüehwürmli
Lollipops
Bulubumbubs
TageZeit
Jahrgang
Donnerstag 18.45 – 19.45 Uhr
97/98
Dienstag
18.30 – 19.30 Uhr
99/00
Freitag
18.00 – 19.00 Uhr
00/01
Freitag
17.00 – 18.00 Uhr
01/02
Montag
17.30 – 18.30 Uhr
02/03
Dienstag
18.00 – 19.00 Uhr
03/04
Freitag
19.00 – 20.00 Uhr
04/05
31
Neu im Leitungsteam
Neu im Leitungsteam
Marisa Poggioli
Hey Zämme! Ich bi d’Marisa
Poggioli und bi 15. Ich bi scho
sit langem bim Blauring derbi
und jetzt bin ich endlich Hilfsleiterin worde. Sit neustem
hilf ich bi der Gruppe Mariquitas mit. In minere Freizit
spil ich Gitarre und gang ins
Schwimme.
Blauring
Silvia Hägeli
Hey! Ich bi d Silvia Hägeli, bi
16 und chum vo Därwil. Acht
Joor bini in dr Gruppe Sünneli
gsi und in jedes Lager mitgange. Jetzt freu ich mi ufe hoffentlich witerhin so tolli Zyt
als Läiterin, uf super Gruppenstunde und Lager mit allne
Chinder.MomentanbiniLäiterin vo dr eltischtä Gruppe, was
mir sehr Spass macht. Mlg
Silvia
Manuela Rosenthaler
Hey zämme! =D
Ich bi d` Manuela RosenFlavia Hasenböhler
Ich heiss Flavia und bi 15 Joor thaler und bi 15 Joor alt. Sit
alt. Näb em Blauring spiel fünf Joor bin ich im Blauring
ich no Volleyball. Ich los gärn und zwar bin ich bi dr Gruppe
Musik, gang gärn ins Kino Sünneli gsi. Zämme simmr in
und lieb Schoggi. Momen- jedem Summrlager und an
tan bin ich Hilfsleiterin vo de so guet wie allne Scharanläss
Glüehwürmli und ich gang drbi gsi. Jetzt bin ich d` Hilfssehr gärn zu ihne in d Gruppe- leiterin vo dr Gruppe Suuri
stund! Ich bi selber in de Züngli (Jg. 2000).
Blauringgruppe Sünneli gsi Im Summer bin ich ins erste
und das 9 Joor lang. Als Kind Gym cho, wo ich s Schwerbin ich in 8 Lager debi gsi und punktfach Musik gwählt ha.
ich hoff, dass ich no villi witeri Dört spiel ich jetzt au Quertolli Lager als Leiterin dörf flöte, was ich vorher scho
siebe Joor an dr Musikschuel
erläbe!
gmacht ha.
32
Neu im Leitungsteam
Alessia Poggioli
Sali Zämme! Ich bi d’Alessia
Poggioli und bi 15 Johr alt.
Im Blauring bi ich scho ganz
lang derbi und sit neuem bi
ich Hilfsleiterin bi de Lollipops. In minere Freizit due
ich gern schwimme und tanze.
Jungwacht
Gregory Straumann
Salli zämme ich bi dr Gregory
Straumann und ich bi 16
Joor alt, momentan bin ich
Hilfsleiter bi dr Gruppe Duck
Tales. Ich bi sit 2005 in dr
Jungwacht und bi friener in
dr Gruppe Daltons gsi. Mini
Hobbys sin Klavier, Parkour
und natürlich d‘Jungwacht.
GSCHWIND
Forst- und Gartenarbeiten
Tel. 79 694 67 88
Daniel Gschwind Reinacherstrasse 45, 4106 Therwil
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33
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Nun ist es auch schon wieder soweit und das Jahr 2012 ist vorbei. Es war ein abenteuerliches Jahr mit vielen spannenden Anlässen. Doch wir geben uns damit nicht zufrieden und
versuchen es mit dem Jahr 2013 noch zu toppen: Mit tollen Lagern, abwechslungsreichem
Programm und einem riesigen Anlass zu unserem 80-jährigen Jubiläum!
Dieser Anlass wird am 17. August 2013 stattfinden und soll ein riesen Fest werden. Darum
seid ihr alle herzlich dazu eingeladen, mit uns diesen Tag zu feiern. Es wird mit Sicherheit
vieles geboten und Spass und Freude sind vorprogrammiert. Attraktionen für Jung und Alt, eine
Galerie mit den 80 Jahren im Rückblick und natürlich gemütliches Zusammen sein mit Aktiven
unseres Vereins, Ehemaligen und anderen Interessenten.
An dieser Stelle möchten wir noch kurz die neue Homepage der Jungwacht erwähnen. Sie
wurde erst seit kurzem wieder geändert und erscheint neu in einem ansprechenderen Design.
Hinzu werden die neuen Fotos direkt auf unsere Homepage geladen. Alte Fotos findet man
weiterhin in unserer Galerie, welche ihr jedoch über unsere Homepage www.jwtherwil.ch bequem erreichen können.
Auch beim Blauring wird anfangs Jahr die Homepage in ganz neuem Look erscheinen. Wir
Leiterinnen freuen uns jetzt schon, die neue Page stets aktuell halten zu können. Besten Dank
an alle Sponsoren, welche uns finanziell unterstützt haben. Durch sie konnten wir dieses Projekt verwirklichen.
Viele unserer Anlässe von beiden Scharen werden schriftlich festgehalten, zusammengefasst
und im BiBo als Bericht abgedruckt, teilweise sogar mit einem Foto. Somit wollen wir euch
zeigen, was wir alles erlebt haben und wie die Freizeit sinnvoll genutzt wird. Gewisse Anlässe
werden im vornherein schon vorgestellt und erklärt. Wir würden uns freuen, wenn ihr ab und
zu mal reinschauen würdet.
Wir wünschen allen eine gute Zeit und freuen uns auf ein weiteres erfolgreiches Jahr.
Mit freundlichen Grüssen, das Werbeteam.
34
35
Ausblick 2013 / 2014
Über Pingpong
Der Pingpong ist der wohl beliebteste Freund
und stetigste Begleiter eines Jungwächter
und eines Blauringmädchen während des
Sommerlagers. Doch der Pingpong ist nicht
nur einfach immer für einen da, wenn man
gerade Lust und Freizeit hat, vielmehr ist
er für alle da.
Vom kleinsten
Kind bis zur/
zum ältesten
LeiterIn, erfreut
er alle mit seiner
permanenten Anwesenheit. Und wenn er einmal fehlt, ja dann
gestaltet es sich viel schwieriger, seine
Freizeit sinnvoll zu verbringen, er fehlt den
Kindern sowie den LeiterInnen. Wobei er
den LeiterInnen noch einiges
mehr an Arbeit abnimmt als
den Kindern, denn schliesslich hat er immer schon eine
Idee parat, wie man Kinder optimal beschäftigt. Ich
möchte fast schon behaupten, Herr Pingpong hat einen
gewissen Vorbildcharakter
für die Leitenden. Pingpong
ist schliesslich einer, auf den
man sich verlassen kann, mit
dessen Hilfe man auch siegen
36
kann, jedoch lehrt er auch eine wichtige Lektion im Leben, nämlich wie es ist, zu verlieren.
Und dies sei erwähnt, Pingpong ist es egal,
ob er drinnen oder draussen – egal bei welchem Wetter – stehen muss, er ist immer für
ein Plauschturnier zu haben!
Man kann also durchaus sagen, ohne Pingpong wäre das Leben Vieler nicht so lebenswert wie mit ihm. Unser gemeinsamer Freund
wird in baldiger Zukunft auch vor dem Pfarreiheim auf uns warten.
Ein grosses Dankeschön in diesem Belangen
geht an den Kirchgemeinderat für die Zusicherung des Bauplatzes und die finanzielle
Unterstützung.
Mo & Di geschlossen
Mittwoch, Samstag & Sonntag
17:00 – 24:00h (letzte Runde 23:15h)
17.00 – 24.00 h (letzte Runde 23:15h)
Donnerstag und Freitag
17:00 – 01:00h (letzte Runde 00:15h)
37
Ein Grossanlass steht vor der Türe
Jungwacht & Blauring Therwil nehmen am Kantonslager 2014 teil!
Das Projekt Kantonslager wurde im letzten Jahr
von der Kantonsleitung Jungwacht & Blauring
ins Leben gestossen. Ziel ist es, mit den Scharen
der Kantone BS / BL / SO zusammen in ein Lagertal zu verreisen, einzelne Aktivitäten zusammen
zu erleben und dadurch in den Genuss von
einem einmaligen Grossevent zu kommen. Für
die Scharen bleibt das Sommerlager im Kern
gleich. So hat jede ihr eigenes Lagerhaus, ihr eigenes Programm und ihr Leitungsteam. Für die
Jungwacht und den Blauring Therwil ist dies eine
einmalige Gelegenheit, zusammen mit vielen
anderen Kindern, LeiterInnen und auch Ehemaligen gemeinsam etwas zu bewegen, neue
38
Kontakte zu knüpfen und sich der breiten
Öffentlichkeit noch besser präsentieren zu
können. Die Planungen sind nun ein gutes
Stück vorangeschritten, die Scharen konnten nun bereits ihr persönliches Lagerhaus
aussuchen und eine Homepage zum Anlass
ist oder wird in den nächsten Tagen ebenfalls online sein. Das OK befindet sich
somit voll im Kurs in ein erfolgreiches Kantonslager 2014 und freut sich auf diesen einmaligen Event, bei welchem mit ca. 1'000 Personen
gerechnet wird. Mehr Infos gibt es bald auf
www.kala14.ch oder von deinem Leitungsteam.
OK Kantonslager 2014, Partrick Degen
Wotsch ändlig Ornig ha ums Huus,
suech dir e Gutzi-Mulde us!
www.gutzi.ch
061 726 98 98
39
Rätsel- und Wettbewerbseiten
Fehlerbild (Finde die Unterschiede)
Wörterrätsel
Finde die
aufgeführten Wörter
und markiere sie.
Die Wörter
findest
du waagrecht oder
senkrecht.
Wörter
können sich
überkreuzen.
Achtung Achtung! Do chame öbis gwünne!
Us allne vollständig richtige Lösige werde d Sieger usglost.
BLAURING
JUNGWACHT
SOMMERLAGER
MOTIV
TAPFER
40
SPIEL
CHAOS
SPACHTELN
ZELT
SCHNITZEN
KUKI
SEIL
HEWE
1. Wie viele Leitende hat JW / BR Therwil ende 2012?
2. Wie viele Scharleiter hat die Jungwacht Therwil?
3. Wie heisst der erste Anlass im Jahr?
4. Name der jüngsten BR-Gruppe?
Name / Vorname:
Antworten:
1.
Gruppe / Alter:
2.
3.
4.
Es Funktioniert so:
1. erschdi Antwort wüsse
2. Alli Antworte wüsse
3. Site schön use schniide
4. Site bis endi März dr/em
GruppeleiterIn abgeh
41
er zu Jungwacht und Blauring?
im
St.
ein
die
de.
ihr
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en,
anz
en,
des Pfarreiheims,
der Kirchgemeinde)
(natürlich
in Absprache
mit dem eigentlichen Hausherr
Wer kennt sie nicht die beiden
des Pfarreiheims, Kinder,
der Kirchgemeinde)
Leiter und Leiterinnen haben hier das Sagen,Kinder, Leiter und Leiterinnen haben hier das
Vereine
Jungwacht
und& Blauring Therwil
Räume
Jungwacht
Rückblick
Ausblick
wie es sein und aussehen sollRäume
wie es sein2012 / und aussehen
soll2013 und
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bieten
so Kindern
Blauring in Therwil?! Seit
(natürlich in Absprache mit dem eigentlichen Hausherr(natürlich in Absprache mit dem eigentlichen Ha
Jugendlichen
gute bieten
Möglichkeit,
ihr Reich
undeine
Blauring
so Kindern
und selbst zu
Jahrzehnten sind sie in Therwil Jungwacht
RÄUME
des Pfarreiheims, der Kirchgemeinde)
des Pfarreiheims, der Kirchgemeinde)
bekannt wie bunte Hunde und Jugendlichen
gestalten, gemeinsam
zu überlegenihr
und
ihreselbst
Ideen zu
eine gute Möglichkeit,
Reich
– oder wo geht’s denn hier zu
Jungwacht
und
Blauring?
gehören
zum Dorf
einfach
Kinder,
und Leiterinnen
haben
hier das Sagen, wie es sein und aussehen soll (natürlich
Räume – oder wo geht’s denn hier zu
Jungwacht
& Blauring?
Jungwacht
und
bieten
Kindern
und
miteinander
umzusetzen
… Blauring
gestalten,
gemeinsam
zuLeiter
überlegen
und so
ihre
Ideen
Jungwacht
und der
Blauring
bieten so Kindern und
dazu…
Braucht
es
da
Jugendlichen
eine
gute
Möglichkeit,
ihr Reich
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in Absprache
mit
dem
eigentlichen
Hausherr
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Pfarreiheims,
Kirchgemeinde).
Wer kennt sie nicht die beiden
miteinander umzusetzen
…
überhaupt
ein
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Jugendlichen
eine
gute
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gestalten, gemeinsam zu überlegen und ihre Ideen
Wer kennt sie nicht die beiden Vereine
Vereine
Jungwacht
und
miteinander
… undund
auch
Verantwortung
fürMöglichkeit,
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gemeinsam
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ihre Idee
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& Blauring…bieten so Kindern
Jugendlichen
eine gute
Jungwacht
& Blauring in Therwil?! Seit Jahr- Und was verbirgt sich in den
Blauring in Therwil?! Seit
Räumen,
in
denen
sie
zu
Hause
miteinander
…Räume zu
selbst zu gestalten, gemeinsam zu…übernehmen.
überlegen
ihre Ideen umzusetzen
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zehntenJahrzehnten
sind sie in Therwil
wie bunte
und auchund
Verantwortung
für dieumzusetzen...
sind siebekannt
in Therwil
… und auch Verantwortung für die Räume zu
sind und ihre Gruppenstunden
Hunde und
gehören
zum
Dorf
einfach
dazu...
bekannt wie bunte Hunde und
Sie sind
eigenverantwortlich für das
übernehmen.
übernehmen.
verbringen?
...und
auch
Verantwortung
für
die
Räume
zu
Brauchtgehören
es da überhaupt
ein
Hinweis-Schild?
zum Dorf einfach
…u
Sie sind
eigenverantwortlich
für das
Aufräumen
und die Sauberkeit
der Räume
Sie
sind
eigenverantwortlich
für das
übernehmen. Sie sind eigenverantwortlich
Und wasdazu…
verbirgt Braucht
sich in denesRäumen,
da in deübe
Aufräumen und die Sauberkeit der Räume
zuständig
(das
mal besser,
Aufräumen
und klappt
die Sauberkeit
der mal
Räume
für das Aufräumen und die Sauberkeit
der
nen sie zu
Hause sind
und ihre Gruppenstunüberhaupt
ein Hinweis-Schild?
zuständig (das klappt mal besser, mal
Sie
Jungwacht und Blauring sind im
Räume zuständig (das klappt mal
besser,
den verbringen?
weniger…
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insgesamt
wesentlich
zuständig
(das
klappt
mal besser,
mal
Und was verbirgt sich in den
weniger…
;-) aber
aber
insgesamt
wesentlich
besser besser
Auf
Pfarreiheim der katholischen Pfarrei St.
mal weniger... ;-) aber insgesamtweniger…
wesentlich
Räumen, in denen sie zu Hause
als mancher
befürchten
mag)mag)
als
mancher
befürchten
;-)
aber
insgesamt
wesentlich
besser
zus
Stephan zu Hause, geniessen hier ein
sind und ihre Gruppenstunden
besser als mancher befürchten mag).
als mancher befürchten mag)
grosszügiges
Gastrecht
und
die
we
verbringen?
Unterstützung durch die Kirchgemeinde.
als
Und schlussendlich geht es ja darum, Raum
haben die Freiheit, ihre Räume und ihr
Und
schlussendlich
geht
es
ja
darum,
Raum
zu
schaffen
zu schaffen für:
Jungwacht & Blauring sind im Pfarreiheim
selbst zu gestalten. Mit grosser
für:
Jungwacht und Blauring sind im Inventar
der katholischen Pfarrei St. Stephan
zu
Hause,
Und schlussendlich geht es ja darum, Raum zu schaffen
werden die Räume gestrichen,
Pfarreiheim der katholischen Pfarrei St. Kreativität
geniessen hier ein grosszügiges Gastrecht
… und
…
schlussendlich geht es ja darum, Raum zu
schaffen
um-gemalt (das Wappen Und
istfür:
ganz
Stephan zu Hause, geniessen hier ein bemalt,
und die Unterstützung durch die KirchUnd schlussendlich geht es ja darum, Raum zu sch
…
grosszügiges
Gastrecht
und
die neu!!!)
für:ihre Räu... und für:
gemeinde. Sie haben die Freiheit,
Unterstützung durch die Kirchgemeinde.
me und ihr Inventar selbst zu gestalten. Mit
… und …
haben die Freiheit, ihre Räume und ihr
grosser Kreativität werden die Räume ge… und …
… und …
Inventar selbst zu gestalten. Mit grosser
strichen, bemalt, um gemalt (das Wappen ist
Kreativität werden die Räume gestrichen,
ganz neu!!!)...
bemalt, um-gemalt (das Wappen ist ganz
und
neu!!!) …
… auch Stühle und Tische sind vor den
kreativen Ideen nicht sicher …
err
und
und
zu
...auch Stühle und Tische sind vor den kreativen Ideen nicht sicher .
...und
und
Deshalb
euch
Leiterinnen
und ein
Leitern
Deshalb
euch
Leiterinnen
und Leitern
grossesein
und herzliches Dankeschön für euer tolles
Engagement!
grosses und herzliches Dankeschön für euer
Jutta Achhammer, Präses
tolles Engagement!
Jutta Achhammer, Präses
42
auch Verantwortung für die Räume zu
ehmen.
43
80-jähriges Jubiläum

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