Existenzgründungskonzept - BW-Bank
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Existenzgründungskonzept - BW-Bank
Existenzgründungskonzept zur Gesprächsvorbereitung für die Baden-Württembergische Bank Zentrale Geschäftskundenbetreuung IV Unternehmensnachfolge & StartUp-Finanzierungen Kontakt Baden-Württembergische Bank Zentrale Geschäftskundenbetreuung IV (6834/H) Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon: 0711 124-46110 Telefax: 0711 127-6646110 E-Mail: [email protected] Inhaltsverzeichnis Firma/Gesellschafter Seite 3 Vorhabensbeschreibung Seite 4 – 6 Kapitalbedarfsrechnung Seite 7 - 8 Finanzierung Seite 8 Liquiditätsplanung Seite 9 Rentabilitätsvorschau Seite 10 Sicherheitenvorschlag Seite 11 Lebenslauf Seite 12 - 13 Selbstauskunft Seite 14 – 17 Firma/Gesellschafter Firmenname Vorhabensbeginn Firmensitz Rechtsform Branche Gesellschafter Gesellschaftsanteil in % Gesellschaftsanteil in EUR erstellt/geprüft: z. B. durch IHK, HWK, __________________________________ Steuerberater/Wirtschaftsprüfer Vorhabensbeschreibung (Alternativ auch gerne Ihr persönlich erstelltes Konzept) Bitte gehen Sie auf folgende Punkte ein: - Vorstellung der Geschäftsidee (Zusammenfassung) - Gründe für Ihre Selbstständigkeit. - Erläuterung Ihrer Produkte/Dienstleistungen - Beschreiben Sie Ihre Geschäfts-/Betriebsräume (z. B. Lage/Größe). (Sollte Ihnen ein Pachtvertragsentwurf vorliegen, fügen Sie diesen bitte in Kopie bei.) Vorhabensbeschreibung - Wen möchten Sie als Kunden gewinnen bzw. haben Sie schon gewonnen? - Beschreiben Sie Ihre Vorgehensweise bei der (Neu-) Kundenakquisition und die Maßnahmen zur Kundenbindung. - Mit welchen Lieferanten/Produzenten arbeiten Sie zusammen? - Definieren Sie Ihr Marktgebiet und nennen Sie Ihre wichtigsten Hauptkonkurrenten. Vorhabensbeschreibung - Erstellen Sie eine Stärken/Schwächenanalyse und gehen Sie dabei selbstkritisch auf die angestrebte Marktstellung ein. Wo liegen die Risiken des Vorhabens? Kapitalbedarfsrechnung* - Angaben bitte zunächst ohne Umsatzsteuer und in EURO – Sachinvestitionen Summe Immobilien Bau-/Umbaumaßnahmen Maschinen, Geräte Werkzeuge Einrichtung und Inbetriebnahme Büromöbel/Ausstattung Fuhrpark Lagereinrichtung Transportmittel (innerbetrieblich) Patente, Lizenzen, sonstige Rechte Warenausstattung Rohstoffe Hilfs- und Betriebsstoffe Handelsware Gründungskosten Eröffnungsangebot Werbung zur Eröffnung Besondere Eröffnungsaufwendungen Steuern und Gebühren Gründungsberater Steuerberater Mietkaution Laufender betrieblicher Aufwand/Betriebsmittel Lfd. betriebl. Aufwand/Betriebsmittel *Mit der Kapitalbedarfsermittlung definieren Sie die Verwendung Ihres Eigenkapitals und die Verwendung sowie die Höhe des erforderlichen Fremdkapitals. Eine möglichst genaue Bestimmung der einzelnen Positionen ist sehr wichtig. Ein zu gering kalkulierter Kapitalbedarf kann zu einer zu knappen und falsch strukturierten Finanzierung führen. Das Eintreten eines Liquiditätsengpasses ist die mögliche Folge. Andererseits sollten nur Anschaffungen und Ausgaben vorgesehen werden, die betriebsnotwendig sind. Vermeidbare Positionen führen zu einer Belastung der Rentabilität und Liquidität. Kapitalbedarfsrechnung* - Angaben bitte zunächst ohne Umsatzsteuer und in EURO – Summe Sachinvestitionen (vgl. Seite 7) Summe Warenerstausstattung (vgl. Seite 7) Summe Gründungskosten (vgl. Seite 7) Summe Betriebsmittel (gemäß Liquiditätsplanung) + 19 % Umsatzsteuer Kapitalbedarf insgesamt Finanzierung - Angaben bitte in EURO Eigenkapital bare Eigenmittel Summe Beteiligungen Sacheinlagen(Grundstück, Maschinen, usw.) Ergänzende Finanzierungsmittel z. B. Verwandtendarlehen z. B. Verkäuferdarlehen Finanzierung durch BW-Bank Finanzierungsmittel Gesamt Auf Basis der vorliegenden Daten ermitteln die Spezialisten des Beratungszentrums für Existenzgründungen einen optimalen Finanzierungsvorschlag unter Berücksichtigung öffentlicher Fördermittel Finanzierungsgrundsätze 1. Das Anlagevermögen und die Warenerstausstattung sind mit Eigenkapital, eigenkapitalähnlichem Kapital und/oder langfristigem Fremdkapital zu finanzieren. 2. Der Eigenkapitalanteil an der Gesamtfinanzierung sollte in der Regel mindestens 15 % betragen. 3. Die Laufzeit des zur Finanzierung eines Wirtschaftsgutes herangezogenen Kapitals sollte die Nutzungsdauer dieses Wirtschaftsgutes in der Regel nicht übersteigen (Fristenkongruenz). 4. Das Umlaufvermögen kann mit kurzfristigem Fremdkapital finanziert werden (Betriebsmittel der Hausbank und/oder Lieferantenverbindlichkeiten). Liquiditätsplan 1. Jahr 1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 3 4 4.1 4.2 5 6* 7* 8 Einzahlungen Forderungseingänge inkl. Ust. Sonst. Einzahlungen Summe Liqui-Zugang Auszahlungen Anlageinvestitonen Personal Material/Waren Sonst. Betriebsausgaben Umsatzsteuer Steuern Privatentnahme Sonstige Auszahlung Summe Liqui-Abgang Liquisaldo (1.3 ./. 2.09) Finanzierung Eigenkapital Fremdkapital Liquisaldo (3+4.1+4.2) Kredittilgung Zinsen Liquisaldo kumuliert * Ermittlung übernehmen wir für Sie Angaben bitte in EURO Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 7 Monat 8 Monat 9 Monat 10 Monat 11 Monat 12 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Rentabilitätsvorschau* - Angaben bitte in EURO Bezeichnung 1. Jahr % 2. Jahr % 3. Jahr % Umsatz (netto) - Material-/Wareneinsatz = Rohertrag I - Personalaufwand = Rohertrag II - Raumaufwand - Beiträge - Aufwand Kraftfahrzeug - Werbung - Reiseaufwand - Aufwand Warenabgabe - Verpackungsmaterial - Leasingaufwand - Sonst. betriebl. Aufwand = Erweiterter cash-flow - Zinsen = cash-flow - Abschreibungen + a. o. Ertrag - a. o. Aufwand = Gewinn Erläuterungen (Bitte ggf. separates Blatt verwenden) * Die Rentabilitätsvorschau ist das Herzstück Ihres Geschäftsplanes. Eine selbstständige Existenz lohnt sich nur, wenn Sie auf Dauer einen ausreichenden und angemessenen Gewinn erzielen können. Sollten Sie in der Erstellung Ihrer Rentabilitätsvorschau nicht sicher sein, nehmen Sie die Unterstützung qualifizierter Berater, z. B. Ihres Steuerberaters, in Anspruch. Basis Ihrer Rentabilitätszahlen können erfahrungswerte, Vorgängerzahlen und Branchenvergleichszahlen sein. Erfahrungswerte sollten Sie ggf. als solche erläutern. Sind Vorgängerzahlen vorhanden, sollten diese für die letzten 3 Jahre beigelegt werden. Branchenvergleichszahlen können Sie unter anderem von Ihrem Steuerberater, der IHK und Handwerkskammer bzw. der BW-Bank erhalten. Auch diese sollten Sie als Anlage beifügen. Sicherheitenvorschlag - Angaben in EURO – 1. Grundschulden* Immobilie 1 Immobilie 2 Adresse Grundstücksfläche Wohn- und Nutzfläche Nutzungsart Baujahr Verkehrswert Grundschulden Akt. Stand Verbindlichkeiten 3. Lebensversicherungen Lebensversicherung 1 Lebensversicherung 2 Gesellschaft Versicherungsnummer Versicherungssumme Aktueller Rückkaufswert 4. Bausparverträge Bausparvertrag 1 Bausparvertrag 2 Guthaben 1 Guthaben 2 Sicherungsgut 1 Sicherungsgut 2 Gesellschaft Bausparnummer Bausparsumme Aktuelles Guthaben 5. Sonstige Guthaben Gesellschaft Vertragsnummer Aktuelles Guthaben 6. Sonstiges * Zur Beurteilung der Immobilien sollten Sie Unterlagen ergänzend zur Verfügung stellen. Übliche Unterlagen sind: Grundbuchauszug, Bauplan mit Wohn- und Nutzflächenberechnung, Aufteilungsplan und Teilungserklärung, Kaufvertrag, Schätzung, Gebäudebrandversicherungsnachweis. Lebenslauf Angaben zur Person Vor- und Nachnahme: Anschrift: Geburtsdatum: Geburtsort: - Schulbildung - Berufsausbildung - Weiterbildung Zeitraum Art und Ort Abschluss Berufspraxis Zeitraum Art der Tätigkeit Firma Selbstauskunft Um Transparenz zu Ihren nachfolgend dargestellten Einkommens- und Vermögensverhältnissen – auch im Hinblick auf öffentliche Förderinstitute – zu erzielen, bitten wir Sie, uns entsprechende Unterlagen bzw. Kopien zur Verfügung zu stellen . Es handelt sich beispielsweise um die Einkommensteuererklärung und den letzten Steuerbescheid, eine aktuelle Vermögensaufstellung mit Einzelnachweisen sowie Lohn- und Gehaltsbescheinigungen. - Angaben bitte in EURO – Persönliche Angaben Antragsteller Partner/Mitantragsteller Name (Geburtsname) Vorname Geburtsdatum/-ort Straße Postleitzahl, Ort Telefon, Fax Staatsangehörigkeit Familienstand Güterstand Kinder (Anzahl/Alter) Beruf Arbeitgeber Private Einkommens- und Vermögensverhältnisse Antragsteller a) Einkünfte pro Jahr Nettogehalt Mieteinnahmen Sonstige Einkünfte b) Laufende private Verpflichtungen pro Jahr Miete/Mietnebenkosten Priv. Krankenversicherung Sonst. Versicherungen Kraftfahrzeug Lebenshaltung Kredit-/Leasingraten Sonstiges Partner/Mitantragssteller Selbstauskunft c) Bank-/Darlehensverbindlichkeiten Art Darlehensnehmer Darlehensgeber Ursprünglicher Betrag Aktuelle Inanspruchnahme Verwendungszweck Sicherstellung Zinssatz/Zinsbindung Monatliche Rate d) Vermögenswerte Immobilien Eigentümer Adresse Grundstücksfläche Wohn- und Nutzfläche Nutzungsart/Objektart Baujahr Verkehrswert Grundschulden Verbindlichkeiten Sonstiges Vermögen Sparguthaben Wertpapiere Bausparguthaben Beteiligungen Darlehensforderungen Lebens/Rentenversicherung Selbstauskunft Im Rahmen unserer Finanzierungsberatung führen wir auch eine fundierte Vorsorgeanalyse durch. Bitte reichen Sie uns hierzu Kopien Ihrer Versicherungspolicen und den aktuellen Bescheid des Rentenversicherungsträgers mit einer Darstellung des bisherigen Beitragsverlaufs ein. - Angaben bitte in EURO e) Bisherige Vorsorgemaßnahmen Private Altersvorsorge Vertrag 1 Vertrag 2 Art der Versicherung (Lebens-/Renten-/Risiko/Berufsunfähigkeitsversich.) Versicherungsgesellschaft Versicherungssumme Todesfallleistung Voraussichtliche Ablaufleistung oder monatliche Rente mtl. Berufsunfähigkeitsrente Laufzeit Fälligkeit/Jahr Betriebliche Altersvorsorge (Ansprüche – evtl. aus früherer Beschäftigung) Art (Direktversicherung, etc.) Leistung/mtl. Rate Beginn der Leistungen Berufsunfähigkeitsrente Todesfall/-Familienschutz Sonstiges Kapitalanlagen/Immobilien etc. zur Altersvorsorge Selbstauskunft Bankverbindung LBBW/BW Kontonummer(n) Antragsteller seit: Ehepartner/Lebenspartner seit: Weitere Bankverbindung Bankleitzahl Kontonummern Kreditlinien Wirtschaftsprüfer/ Steuerberater Anschrift/Telefon/Telefax Bankauskunft Ich bin/Wir sind damit einverstanden, dass die Baden-Württembergische Bank bei dem/den oben genannten Institut(en) eine bankübliche Auskunft über mich/uns – meinen/unseren Betrieb – einholt. Evtl. anfallende Auskunftsgebühren können meinem bei dem angefragten Institut geführten Konto belastet werden. Einholung von Grundbuchauszügen/Rückkaufswerten Die Baden-Württembergische Bank wird ermächtigt, die für die Kreditbearbeitung erforderlichen Grundbuchauszüge direkt beim jeweils zuständigen Grundbuchamt anzufordern bzw. aktuelle Rückkaufswerte der Kapitallebensversicherungen bei der/den Versicherungsanstalt(en) anzufragen. Auskunftsberechtigung für die beteiligten Berater Gleichzeitig wird mein/unser Wirtschaftsprüfer/Steuer-/Unternehmensberater ermächtigt, der Baden-Württembergischen Bank während der gesamten Kreditlaufzeit Auskunft über meine/unsere wirtschaftliche(n) Entwicklung(en)/Verhältnisse zu erteilten. SCHUFA-Klausel Die Baden-Württembergische Bank, unselbstständige Anstalt der Landesbank Baden-Württemberg, wird vor Herauslage des Kredits bei der SCHUFA-Holding AG eine Auskunft einholen. Soweit nach Herauslage des Kredits solche Daten aus anderen Vertragsverhältnissen bei der SCHUFA anfallen, kann die Baden-Württembergische Bank hierüber ebenfalls Auskünfte erhalten. Ich willige ein, dass die Baden-Württembergische Bank der SCHUFA HOLDING AG, Kormoranweg 5, 65201 Wiesbaden, Daten über die Beantragung, die Aufnahme (Kreditnehmer, Kreditbetrag, Laufzeit, Ratenbeginn) und vereinbarungsgemäße Abwicklung (z. B. vorzeitige Rückzahlung, Laufzeitverlängerung) dieses Kredits und über vorgesehene Bürgschaften, ihre Übernahme (Bürge, Kreditnehmer, Betrag, Laufzeit, Ratenbeginn des Kredits) und Erledigung übermittelt. Unabhängig davon, wir die Baden-Württembergische Bank der SCHUFA auch Daten aufgrund nichtvertragsge-mäßen Verhaltens (z. B. Forderungsbetrag nach Kündigung) übermitteln. Diese Meldungen dürfen nach dem Bundesdatenschutzgesetz nur erfolgen, soweit dies nach der Abwägung aller betroffenen Interessen zulässig ist. Insoweit befreie ich die Baden-Württembergische Bank zugleich vom Bankgeheimnis. Die SCHUFA speichert und übermittelt die Daten an ihre Vertragspartner im EU-Binnemarkt um diesen Informationen zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit von natürlichen Personen zu geben. Vertragspartner der SCHUFA sind vor allem Kreditinstitute sowie Kreditkartenund Leasinggesellschaften. Daneben erteilt die SCHUFA auch Auskünfte an Handels-, Telekommunikations- und sonstige Unternehmen, die Leistungen und Lieferungen gegen Kredit gewähren. Die SCHUFA stellt personenbezogene Daten nur zur Verfügung, wenn ein berechtigtes Interesse hieran im Einzelfall glaubhaft dargelegt wurde. Zur Schuldnerermittlung gibt die SCHUFA Adressdaten bekannt. Bei der Erteilung von Auskünften kann die SCHUFA ihren Vertragspartnern ergänzend einen aus ihrem Datenbestand errechneten Wahrscheinlichkeitswert zur Beurteilung des Kreditrisikos Ich versichere/Wir versichern, die Angaben vollständig und nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben. Ich bin mir/Wir sind uns bewusst, dass falsche Angaben zur Ablehnung oder Kündigung des Darlehens führen können. Ort, Datum Unterschrift Antragsteller Mitantragsteller