Komplex7a1

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Komplex7a1
Nicht vergessen, erst nach Textschluß wieder zu Beginn BLOCK(satz) und PS einzugeben !!! - Weil er vorher beim Schreiben zu hinderlich ist: Zu oft kleben Worte durch
Rückprall sozusagen an vorherigen fest und immer wieder müssen sie getrennt werden,
etc.
Andererseits muß nach BLOCKeingabe wahrscheinlich nachträglich r e g u l ä r getrennt werden
Und nicht vergessen, vor B r i e fausdruck diese Passage vorübergehend zu entfernen!
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Komplex 7 A
32 (INSEL/Gruppen-Interna) - ...
33 (Mutter PETRA ANUS und Sohn MARKY, Festland 1) - ...
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-------------------------------------------------(INSEL/Gruppen-Interna)
32 ...
Keiner der Gruppe wollte zunächst Mutter PETRA ANUS und Sohn MARK auf der INSEL haben. Doch die beiden meinten, als ganz entfernt Verschwägerte mit einem
Gruppenangehörigen, hätten sie ein Recht dazu! Vielfach wurde ihnen klar gemacht,
daß sie viel zu ungebildet, unwissend, doof und fantasielos wären, um bei den INSELThemendiskussionen auch nur eine Minute mithalten zu können. Daß Mutter PETRA
ANUS und Sohn MARK darüber hinaus völlig unsensibel, primitiv und taktlos waren sozusagen unterste Asi-Schublade - erschwerte zusätzlich alles.
MIKE, dieser arrogante Möchtegern-Adonis, hatte seine Mutter mittlerweile aus den
Augen verloren. Als er jedoch erfuhr, daß er sie auf der INSEL treffen könne, da war
Sohn MARK nicht mehr zu halten. Dieser abgefuckte motherfucker wollte endlich einmal wieder seine Mutter ficken. Dann hat er gebittet und gefleht: "Nehmt mich doch
mit auf die INSEL, bitte, bitte. Ich werde auch alles tun, was ihr verlangt. Selbst
wenn ich nur der INSEL-HEINI oder Pausenclown dort werden sollte. Das ist mir völlig wurst. Hauptsache meine Wurst in meiner Mutter ...ihr versteht, was ich meine?
Bitte - bitte !"
Vor soviel Erbärmlichkeit mußte die INSEL-Gruppe schließlich kapitullieren...
Ansonsten hatten die 188cm-Latte und die superdoofe Asi-Schlampe noch nicht einmal
eine Qualifikation zur INSEL-Aufnahmeprüfung, geschweige denn Chancen für ihr bestehen!
Und ohne einen Nachweis über Mindestgrundwissen in vorgegebenen Wissenschaftsbereichen, einen Mindest-IQ, etc., war deren Teilnahme an INSEL-Themendiskussionen
völlig überflüssig.
Wes Geistes Kind beide waren, hatten Gruppenmitglieder seinerzeit im Dürener-Telefontreff erfahren. Mutter und Sohn hatten da noch Kontakt, wohnten aber nicht mehr
zusammen.
PETRA ANUS: "Also, ich bin Jungfrau un du?"
SIGGI: "Ich bin Steinbock."
PETRA: "Is ja jeil. Bis du so ein richtijes Böckchen?"
SIGGI: "Mehr Einhorn-Pferd als Böckchen."
PETRA: "Is ejal, ich nehme alles was kommt. Als Steinbock muß du ja so
richtisch zu mir passe, hab ich jetz jelese."
Motherfucky MARK ANUS: "Mutte, hör sofort auf, wir reden jetz über et Wetter
un sonst nix!"
Weiblische Ex-Lauschi: "PETRA, dat let ich mir äve net jevale. Denge Sohn
es jo noch emme schwer en dich velieb.
Wie schwä bes du eijentlich, MIKE?"
"Wer fracht?"
"SYBILLE!"
"Ich ben nur achzig kilo."
"Dan wäs du jo mie jet für mich?"
Und so plänkelte das hin und her mehr belanglos weiter, bis neue Leute versuchten,
etwas Niveau auf diese Line zu bringen. Da PETRA & Co. jetzt nicht mehr mithalten
konnten, lautete ihr Motto: Niveauersatz durch Lacherfolg! Krampfhaft legten sie sich
auf die Lauer. Irgendwann wird sich ja einer der beiden versprechen.
Beide plauderten unbekümmert weiter und plötzlich schnappte die Falle zu. Wie die
Kinder freuten sich unförmiges Fettdöfchen PETRA, der motherfucker-Schwule MARK
und die weibliche Ex-Lauschi. Sie konnten ihr Glück nicht fassen. Hatte doch jemand,
der belegt 100 mal soviel Wissen, Kreativität und Denkvermögen wie sie drauf hatte,
sich versprochen und dies nicht in Sekundenbruchteilen korrigiert.
Darauf hatten die Primitivmauken ja nur gewartet. Zu doof, um ihren Namen richtig zu
schreiben und höchstens bis drei zählen könnend, machte der unterste Treff-Abschaum
sich nun regelmäßig über den Versprecher lustig. Meinten - Neanderthaler-Niveau, das
sie nun einmal waren - daraus auch den IQ des so betroffenen ableiten zu können.
Ein halbwegs vernünftiges Gespräch kam auch nicht mehr zustande, weil PETRA und
MARK ANUS sowie die Ex-Lauschi meinten, durch Aufdecken des Versprechers plötzlich zu Wissens- und Intelligenzbestien avanciert zu sein. Und schließlich ging es nur
noch darum: Wer beleidigt den anderen am besten...
MARK ANUS stellte sich selbst in linetalks gerne als vollkommen und makellos dar
und über jede menschliche Schwäche erhaben. Er konnte nicht zugeben, daß er schwul
ist und Fettdöfchen war mit 100kg natürlich 'nicht' dick.
Ihm und seinen Primitivmauken wurden zum Schluß einige leichte Fragen gestellt, um
zu erkennen, wes Geistes Kind sie nun tatsächlich waren:
1) Wieviel Menschen leben zur Zeit (in etwa) auf der Erde?
2) Was verstehst Du unter Bio-Technik?
3) Was und wo ist der Asteroidengürtel?
4) Wie weit ist der Mond von der Erde entfernt?
5) Was weißt du von Gammastrahlenausbrüchen?
Keiner der Treffakrobaten konnte auch nur eine Frage richtig beantworten. Und sie erkannten, wie dämlich sie im Grunde doch waren. Für die INSEL-Aufnahmeprüfung je-
denfalls viel zu dumm...
(Mutter PETRA ANUS und Sohn MARKY, Festland 1)
33 ...
MARKY ANUS-ANUS
(Mit Liebe war er Muttersöhnchen; denn er erlebte, wovon andere seines Geschlechts
nur träumen konnten...)
(Anmerk.d.Verf.: Die nachfolgende Story spielt sich ausschließlich (weitgehend?) vor
AIDS ab. Daher fehlen auch Hinweise auf Safer Sex!!)
1) BABYZEIT
MARKY ANUS-ANUS hatte die Ehre, als Baby viele Tage lang an Riesenmöpsen zu
nuckeln. Er wird es später viele Nächte lang nicht vergessen...
2) KINDHEIT
Einige nannten MARKY ANUS-ANUS auch JÜNGELE. Er sammelt als Kind und Junge
fleißig sexuelle Eindrücke bzw. speichert die, die unbewußt oder gewollt an ihn herangetragen werden.
-----------------------------------------------------------(HIER NOCH DETAILS - u.a. Passagen aus gewissem Text):
Die Augen des Vierjährigen blicken empor - noch nicht zum Sternenhimmel. Ein erster, begrenzter Einblick in den Himmel der Sinnlichkeit; jedoch mit der Wirkung eines Brandmals. Nie wieder wird er diesen Anblick vergessen - so sehr MARKY ANUS
ANUS sich auch sträuben wird und ihn vergessen will.
Er versteckte sich gerne unter diesem Stuhl. Nur kurze Beocbachtungszeiten mit beachtlicher Langzeitwirkung. Die zufällige Saat erster aufkeimender Sexregung würde
erst in der Pubertät aufgehen und danach entscheidend Marks (Geschlechts-)Leben
prägen.
Dieses erste Prallbestrapste programmierte die zarte Kinderseele für alle Zeiten. Einseitig. Auf einen Frauentyp festgelegt. Wie ein Lotse werden die Augenreize später
den Weg zur Weiblichkeit weisen. Wie Gene Zellfunktionen steuern, werden diese
Bilder seine Männlichkeit dirigieren. Erbarmungslos. Ohne Rücksicht darauf, ob dem
auslösenden Programm auch auflösende Aktionen folgen.
Zwangsläufig erschreckte ihn der spätere Siegeszug der Strumpfhosen. Überredungskunst würde er in Zukunft bei vielen Bettpartnerinnen aufbringen müssen. Aber wieso
eigentlich? Warum sollte, was bislang jahrzehntlang getragen wurde und kein Problem
war, plötzlich nur eine Art 'Teufelswäsche' sein, die höchstens Huren tragen..?
So ist das halt mit der Relatitvität: der Einen Vorteil ist vielmals des Anderen Pech.
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NOCH INTEGRIEREN: Oft gab es weiblischen Besuch: bevorzugt mittelältere Verwandte und Bekannte. Viele Jungs spielten dann weiter mit ihren Spielsachen.
MARKY ANUS KLEIN zog es wieder unters Sitzmöbel, freute sich - wie eben ein
Kind - über die breitgefächerte Auswahl. Erstaunliche Reize rundeten sein
erstes Weltbild ab...
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Er wird als Kind von der MUTTER PETRA ANUS nach allen Regeln der Kunst verwöhnt und darf auch lange bei ihr im Bett schlafen. Zunächst liegt er nur
an sie geschmiegt, ab und zu das Händchen ruhig auf ihrem Körper liegend.
Von Jahr zu Jahr staunt er immer mehr über die gewaltigen Fleischformen,
die sich vor ihm auftürmen. Zunächst fühlt er sich etwas verloren. Dann
verspürt er immer öfter Lust, sie gerade dort zu greifen und streicheln.
Über die dicken Hinterbacken, die stark gewölbten Hüften, die massigen
Oberschenkel und last but not least die raumfüllenden Ex-Milchversorger.
Die MUTTER PETRA ANUS ließ ihn auch in diesen Bereichen gewähren. Erlaubte sogar noch Mem(m)ories an seine Babyzeit. Ab und zu durfte er an ihren
Riesentitten nuckeln. Manchmal biß der kleine Sadist auch zu, sodaß die MUTTER
PETRA ANUS entsetzt aufschrie. Viel mehr war für ihn als Junge auch nicht drin.
Natürlich alles zum Leidwesen seines Vaters (Originalton: "Verdammt nochmal, das
geht jetzt schon jahrelang so. Ich bin ein Mann und nicht nur dem Worte nach, merk
dir das mal. Aber ich Blödmann bin wohl nicht nur ein Dukatenesel...)
SCHULE
(Im Lehrerzimmer) "Kollege Brecheisen, wir sollten endlich einmal über
das Phänomen MARKY ANUS reden. Ich sage Ihnen, da geht es nicht mit rechten
Dingen zu."
"Der Meinung bin ich allmählich auch, Kollege Rabenstiel."
"Also, zunächst die Fakten. Dieser Junge war im ersten Schuljahr der
Klassenbeste. Im zweiten ist er sitzengeblieben. Im dritten Schuljahr
wieder Primus. Im ersten Halbjahr des vierten Schuljahres wieder ein
totaler Versager und im 2. Halbjahr 4 ist dieses MARKY ANUS erneut top!"
"Wahrhaft seltsam, um nicht zu sagen einmalig, Herr Kollege, wirklich einmalig.
Fahren Sie fort."
"Ich habe mit den Eltern gesprochen, die wissen auch keine Erklärung.
Wir müssen schon selbst analysieren. - Fangen wir einmal so an.
Im ersten Schuljahr hatte er Frau Piependonk. Im zweiten war ich ersatzweise
sein Klassenlehrer. Im dritten Schuljahr erneut Frau Piependonk, die ihren
Mutter petraschaftsurlaub beendet hatte. Im ersten Halbjahr des vierten wieder
ein Wechsel zur Klassenlehrerin Fräulein bzw. Frau Kesselstahl, weil Frau
Piependonk zu Beginn des Jahres schwer erkrankt war - voraussichtlich für
längere Zeit. Und jetzt - im zweiten Halbjahr 4 - unterrichtet Frau Sugin;
denn Frau Kesselstahl wurde auf eigenen Wunsch versetzt."
"Natürlich, Herr Kollege, unter diesem Hin- und Her litten alle Kinder der
Klasse. Aber so extreme Reaktionen wie bei diesem MARKY ANUS..."
"Das ist es ja. Ich habe mir den Kopf zerbrochen, woran es liegen könnte.
Ich gebe zu, ich finde keine Lösung..."
"Spontan fällt mir auf - und ich hoffe, Ihnen da nicht zu nahe zu treten,
lieber Kollege -, daß er nur bei Ihnen, sozusagen beim Mann, sitzengeblieben
ist."
"Gut, bzw. nicht so gut. Aber wie begründen Sie den glatten Ausfall im
ersten Halbjahr 4, obwohl, ich betone 'obwohl' ihn auch da eine Frau
unterrichtet hat."
"Kollege Habermehl, sie haben ja zugehört - was meinen Sie zu diesem Rätsel?"
"Ja, meine Herren, ich habe da eine Theorie. Um sie zu testen, müßte - zumindest
im ersten Halbjahr 5 - leider nochmals ein Lehrerwechsel stattfinden."
Und so geschah es. Frau Spigula, eine schlanke Dreißigerin, wurde neue Klassenlehrerin. MARKY ANUSs Leistungen sanken wieder ab.
Die drei Lehrerkollegen diskuttierten erneut.
"Habermehl, sie haben das auch prophezeit. Raus mit Ihrer Theorie!"
"Ja, sie ist zwar etwas absonderlich, aber sie scheint zu stimmen. Marky anus
klein Bendix zeigt eben Spitzenleistungen nur bei bestimmten Frauen. Das ist
alles. Ich kann es zwar kaum nachvollziehen, aber dieser Schüler spricht außergewöhnlich stark auf körperlich starke Frauen an. Nur auf solche, die deutlich bis
extrem gerundet sind. Bei ihnen fühlt er sich sehr wohl, vielleicht ist er gar
schon verknallt in sie."
"Aber er ist doch noch ein Junge!?"
"Zweifellos, aber die Gedanken vom Kollegen Habermehl, haben was.
Wirklich interessant. Ich erinnere mich, daß Schüler Bendix bei
Ausflügen zumeist bei seiner korpulenten Klassen- und Biologielehrerin
PIEPENDONK gesessen hat, während seine Klassenkameraden die Gegend erkundeten."
"Er ist ohnehin ein Einzelgänger, der schwer Kontakt zu anderen findet.
Aber - in diesem Zusammenhang - seine Mutter petra ist ebenfalls wohl gerundet.
Das sollte uns zu denken geben..."
"Ich kenne Familie Bendix etwas näher. Und erst die drei Tanten vom MARKY ANUS.
Die sollten Sie einmal sehen..."
"Kollege Brecheisen, es imponiert mir sehr, daß Sie nicht zulassen, daß
Ausländer irgendwie diffamiert werden. Wirklich. Aber mit welchem Recht
machen sie es bei dicken Frauen!?
"Entschuldigung Kollegin Piependonk. Sitzen Sie schon lange hier?"
"Lange genug, bin nun ebenfalls orientiert!" Und sie verschwand aus dem
Lehrerzimmer...
"Wenn unser MARKY ANUS hier etwas werden will, sind wir anscheinend
gezwungen, Frau Piependonk endgültig als seine Klassenlehrerin zu belassen."
"So schlimm wäre das ja auch nicht. Sterben würden die anderen Schüler
sicherlich nicht davon."
"Außerdem ist sie eine gute Pädagogin."
3) P U B E R T Ä T
Als seine Sturm- und Drangzeit einsetzt, ihn seine zahlreichen Eindrücke
bedrängen und Fantasien nach Erfüllung verlangen, wird er zu spät des Bettes
verwiesen.
Sein Vater hatte wieder einmal Nachtschicht - er lag wärmebedürftig neben
seiner MUTTER PETRA ANUS im Bette - da versuchte er echt mit ihr anzubandeln.
"MUTTER PETRA, ich möchte gerne einmal mit dir..."
"Was meinst du, mein Schatz?"
"Ich meine, immer nur streicheln, kneten, saugen und beißen...
"Aber MARKY ANUS , ich versteh dich nicht. Welcher Junge darf das denn schon?"
"Ich meine, auch hoppe hoppe Reiter..."
Mit Worten kam er wohl nicht weiter. Mutig durchforstete er erstmalig das
Naturschutzgebiet.
Zu überfallartig, zu direkt anscheinend. Die MUTTER PETRA ANUS weicht entsetzt
zurück und hält ihm eine Standpauke, vielmehr wenige Standsätze - von wegen
Gesetz, Moral, wie er überhaupt auf eine solches Ansinnen komme, etc.
"Aber MARKY ANUS , mein Junge, so etwas tut man aber wirklich nicht! Was hast
du nur für einen Umgang? Von deinem Vater oder von mir hast du so etwas
bestimmt nicht!"
Und nach einer kleinen Pause:
"Hatte ich es mir doch gedacht. Ich habe dich viel zu lange gewähren lassen.
Wenn man dir aber auch den kleinen Finger gibt..."
Dabei wollte ich ihn doch ihr geben, dachte MARKY ANUS noch schnell. Ansonsten
versteht er nur Bahnhof und ist erstaunt wie enttäuscht, daß ihm seine MUTTER
PETRA ANUS hier zum ersten Mal einen Wunsch abschlägt - dabei gleich einen
Riesenwunsch.
Danach wird er in die Dachkammer verfrachtet. Alleine zu schlafen... sehr
ungewohnt für ihn, ein mieslicher Zustand.
Hätte er bloß nicht damit angefangen, so würde er jetzt wenigstens mit seiner
MUTTER PETRA ANUS schmusen können. Er könnte sich aber auch stundenlang in
seinen Allerwertesten treten.
Auf Dauer? Auf Dauer wäre es ohnehin nicht bei diesen Jungeleien geblieben. MARKY
ANUS ist nach wie vor Opfer seiner Sturm- und Drangzeit und so ist auch keine
Lösung in Sicht.
Da besinnt er sich der Zwillingsschwester seiner MUTTER PETRA, die ihr zumindest
äußerlich aufs Haar gleicht...
Und so ging MARKY ANUS in die weite Welt hinein. Immer auf der Suche
nach Ersatz - wie es sich zeigen sollte ein Leben lang.
Solange er mütterliche Frauen fand, war alles nicht so tragisch;
jedenfalls abwechslungsreicher, aber auch viel aufwendiger.
"MUTTER PETRA, darf ich einmal bei Tante JOHANNA übernachten.
Du weißt, sie hat mich schon mehrmals eingeladen."
"Ja, wenn du so artig fragst, mein Junge - warum nicht? Aber
schmusen darfst du bei ihr nicht. Hörst du?"
"Und wieso eigentlich nicht. Was ist denn daran so schlimm, MUTTER
PETRA? Verwunden und Töten ist viel schlimmer. Oder nicht, MUTTER PETRA?
"Ruhig jetzt, MARKY ANUS . Man tut so etwas einfach nicht!"
Trotzdem bekam er die Erlaubnis. Auch die Tante freute sich riesig
darauf. Ihr Mann machte erneut eine Woche Nachtschicht. Sie haßte es,
nachts mutter petraseelenallein im großen Haus zu sein.
Die Ersatz-Chance für unser MARKY ANUS ! Und in der ersten Nacht
gab es gleich wieder etwas Masche und Tatsache:
"Tante Johanna, ich habe immer so schlimme Alpträume, wenn ich alleine
schlafe. Außerdem ist mir so kalt." - Als dies nicht fruchtete:
"Sei lieb, Tante Johanna. Bei meiner MUTTER PETRA ANUS darf ich auch
immer im ihrem Bett schlafen!"
"Stimmt das auch? Ich werde sie gleich morgen fragen. - Ausnahmsweise
darfst du jetzt zu mir kommen. Nur ausnahmsweise."
MARKY ANUS ließ sich das nicht dreimal sagen. Tante Johanna ahnte nichts
besonderes. War doch froh, wenn sie MARKY ANUS ersatzweise betutteln durfte;
denn sie konnte keine Kinder bekommen. Einen Hund, den sie sich wünschte,
bekam sie nicht. Ihr Mann, Onkel C., war strikt dagegen. Er machte auch
just Nachtschicht und duldete keinerlei Konkurrenz...
MARKY ANUS hatte gelernt. Diesmal wollte er nicht mehr so stürmisch
und shocking vorgehen. Mitten in der Nacht wurde er zum kleinen Profi.
Strich Tante JOHANNA leicht über die Wange, ihr Haar und küßte sie sanft.
Das wiederholte er solange, bis sie schließlich die Augen aufschlug.
Allmählich öffnete sich auch ihr Herz und sie erwiderte. Es wurde MARKY ANUSs
bislang schönste und wildeste Nacht, aber mit Abstand!
Fortan träumte der Junge in seinen einsamen Nächten in der Dachkammer nur noch
von Tante JOHANNA. Der Mutter PETRA fiel auf, daß ihr Sohn immer wohlgelaunter
wurde, je näher die Ferientage bei Tante JOHANNA rückten. Und die gab es immer,
wenn Onkel C. Nachtschicht hatte.
"Dann bin ich auch nicht so alleine," beschwichtigte sie ihren Mann.
Tante JOHANNA konnte ihr nicht alltägliches privates Glück auch nicht für
alle Zeiten verschweigen. Einer ihrer größten Fehler, wie sich herausstellte.
Auf einer Familienfeier wunderte sich A. über Tante D. Sie saß ihm gegenüber,
während er von seiner MUTTER PETRA ANUS und Zwillingsschwester Tante JOHANNA eingerahmt war. Bislang hatten sie nicht das beste Verhältnis zu dieser
Tante, um nicht zu sagen Streit mit ihr. In einer Erbgeschichte hatte sie
sich zu kleinlich und egoistisch angestellt.
Sie war Single und genauso mit vollen Reizen ausgestattet wie seine Mutter PETRA
ANUS und deren Zwillingsschwester Tante JOHANNA Und jetzt machte sie ein erstaunliches Angebot:
"Na, MARKY ANUS, hättest du nicht Lust, auch einmal deine Tante D. besuchen zu
kommen. Ich denke, wir sollten unseren Streit langsam begraben. Oder nicht?"
"Doch, doch," entgegnete MUTTER PETRA überrascht, aber auch versöhnlich gestimmt. Und nach einer kleinen Pause:
"Warum eigentlich nicht? Dann fällst du auch Tante Tante JOHANNA nicht immer
zur Last. Nicht wahr, JÜNGELE."
"Ach, der Kleine ist so lieb und nett, der stört mich nicht. Wirklich nicht."
Gleichzeitig warf Tante JOHANNA Tante DORIS einen betont giftigen Blick zu.
-----------------------------------------------------------Noch Erlebnis(se) mit Klasenlehrerin Piependonk konstruieren:
-----------------------------------------------------------Bei beiden findet JÜNGELE Erfüllung, wie es so schön heißt. Während seine Klassenkameraden spielen gehen, besucht er seine Tanten. Abwechselnd versteht sich; denn er
liebt nicht nur Variationen des Stellungsspiels.
Die beiden Tanten sind mit der Zeit so eifersüchtig aufeindander, daß meistens dann
Telefonterror und Haustürklingel stören, wenn MARKY ANUS ANUS bei einer Tante
ist.
Mutter PETRA ANUS ist besorgt.
"Warum hast du keinen Freund, wie all die anderen Jungen? Geh doch lieber draußen
spielen, als immer zu Tanten. Das ist doch nicht normal. Oder gehst du doch schmusen. Ich glaube, ich werde nochmal fragen müssen."
"Tu's doch ruhig. Na los, tu es! Aber aufgepaßt, mich verpetzt so schnell keine.
Außerdem habe ich ja noch eine Tante, Tante GISELA!"
Bereits am nächsten Tag.
"Sag mal, Doris. Was macht mein Sohn die ganze Zeit bei dir. Sollte er nicht besser
spielen oder zu Freunden gehen, anstatt dauernd zu dir oder Johanna?"
"Aber warum Mutter? Wir spielen so schön Karten und Malefiz und Mensch Ärgere
Dich nicht. Also, Langeweile kennen wir nicht - der Junge hat immer seinen Spaß bei
mir."
"Scheint wirklich so, er kommt zufrieden und Freude strahlend nach Hause."
"Aber Rita, warum fragst du eigentlich?"
"Ach, nur so..."
"Du kannst ja auch gelegentlich mit JÜNGELE kommen. Dann machen wir uns gemeinsam einen schönen Tag."
"Mal sehen, DORIS. Ich melde mich mal."
NOCH STICHWORTE:
JÜNGELE AUCH INS HEIM? / ZUM SCHULPSYCHOLOGEN? / MANN VON TANTE JOHANNA BRINGT MARKY ANUS EINES MITTERNACHTS ERBOST NACH
HAUSE; NACHDEM ER BEDEUTEND FRÜHER AUS DER NACHTSCHICHT KAM ...
- DANACH HAT ER BEI Tante JOHANNA HAUSVERBOT UND EINE ZEITLANG
STUBENARREST, BIS ER SERIENMÄßIG SCHLECHTE NOTEN NACH HAUSE
BRINGT /
Tante JOHANNA KOMMT ZUNÄCHST NOTGEDRUNGEN ZUR Tante DORIS,
DANN
ÖFTER... /
Tante JOHANNA, deren Mann sich hat sterilisieren lassen, wird schwanger! ETC. /
Das Kind ist natürlich von..., aber JÜNGELE ist fortan/zeitweilig? bei ihr
abgeschrieben, Sie betuttelt jetzt nur noch ihr Baby. Ihr Mann hat sie
(natürlich) verlassen.
--------------------------------------------------------------------------Copyright 1996 by Harry S.

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