Vision

Transcrição

Vision
/
m@il 4 2002
m@il
technology, management & news
n.
www.trendmail.com
Sped. in a.p. - 45 % art. 2 comma 20/B legge 662/96 - DC Bolzano - N. 04/2002 / periodicità trimestrale / iscrizione Tribunale Regionale di Bolzano N. 5/2000
Management
MitarbeiterAnalysen mit
INSIGHTS ®
Webshow
Das Fotoalbum
im Internet
Immobilien
Südtirols
Wohnungsmarkt
ist online
Telefonie
UMTS - Start
in Bozen und
Meran
Vision
Technologie-Park
in Bozen
m@il
www.trendmail.com
m@il
www.trendmail.com
m@il
Handys mit Digitalkamera
WiFi mit 54 MBit
3
Die europäische Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post (RegTP) hat
unlängst den 5-GHz-Frequenzbereich für
Wireless-Geräte freigegeben. W-LANs
dürfen nun ohne besondere Genehmigung und kostenlos auf diesen Frequenzen betrieben werden.
Damit ist der Weg frei für den neuen superschnellen W-LAN-Standard 802.11a, der
Datenraten bis zu 54 MBit pro Sekunde
erlaubt. Für die Europäische Union gibt
es im Vergleich zu den USA jedoch weiterhin Einschränkungen. In den USA sind
802.11a-Geräte schon seit einiger Zeit
auf dem Markt. Diese dürfen in Europa
aber nicht eingesetzt werden. Vor allem
der „Turbo-Modus“, der theoretisch 72
beziehungsweise 108 MBit pro Sekunde
möglich machen soll, ist in Europa nicht
zulässig.
Die wichtigste und bisher unbekannte
Einschränkung betrifft die Betriebsart.
Während in aktuellen W-LANs nach
802.11b eine direkte Vernetzung zweier
PCs zulässig, gilt dies für 802.11a, nur
mit Access Points. Die Genehmigung für
die EU beschränkt die Nutzung außerdem auf Gebäude, „um mögliche schädliche Störstrahlung für andere Nutzer des
Frequenz-Bandes zu verringern“. Netzwerk-Hersteller wie Netgear haben erste
802.11a-Geräte in Deutschland noch für
den Dezember 2002 angekündigt.
Hier zu Lande noch in den Startlöchern, ist die Verbreitung von Handys mit eingebauter Digitalkamera in Japan nicht mehr aufzuhalten. Laut einer unlängst erfolgten
Presseaussendung von Japans größtem Mobilfunkanbieter NTT DoCoMo bricht
der Absatz der Endgeräte mit der eingebauten Digitalkamera und dem Farbdisplay
offenbar alle Rekorde. Seit dem Marktstart der viel gefragten Handys im Juni habe
man bereits über drei Millionen Kunden gewinnen können. Eine erfreuliche Entwicklung im sonst gesättigten Markt. So erfreulich, dass die so genannten KameraHandys der derzeit wachstumsstärkste Sektor in Japan sind und sogar das mobile
Internet als wachstumsstärkstes Segment abgelöst haben. Bereits sieben Prozent
der Kundschaft von NTT DoCoMo besitzt aktuell ein Kamera-Handy.
Die Branche in Europa rechnet nach dem erfolgten UMTS Start mit ähnlich absatzträchtigen Entwicklungen.
Trendmail ist ein Jahr alt
Mit dem Konzept „Unternehmer
für Unternehmer“ ist die Trendmail „ein Kind ihrer Zeit“ wie
es treffender nicht sein könnte.
Vor rund einem Jahr erschien
die erste Ausgabe der Zeitschrift
mit dem Anliegen, gemeinsam,
direkt aus den Unternehmensquellen über die schnellen
Entwicklungen im Techno-
logiesektor
zu informieren. Im Laufe
dieses Jahres
entwickelten
sich die Themen Netzwerk,
Kooperation,
Te c h n o l o g i e
und Innovation
zu den Wirtschafts-Themen
schlechthin. Ein
Zeichen dafür, dass man mit
dem Trend der Trendmail mehr
als richtig lag. Innovation heißt
die Devise. Die Initiativen hierfür überschlugen sich im letzten Jahr. Die von der Handelskammer veröffentlichte Studie
„Innovation. Besonderheit in
Südtirol“ traf den Nagel auf
den Kopf. Der Studie folgte
unlängst am 22. November
ein „Tag der Innovation“ im
BIC. Das Amt für industrielle
Innovation rief Anfang des Jahres das Projekt CAN ins Leben
und lud Unternehmen dazu ein,
Cluster zu bilden, um innovative Projekte mit gebündeltem
Know How umzusetzen. Landesrat Di Puppo konkretisierte
die Bemühungen in einem zu
entstehenden Technologiepark
unter seiner Leitung und Landesrat Werner Frick spricht
von der Entwicklung einer
„Innovationskultur.“ Zu dieser Innovationskultur trägt
Trendmail mit ihren aktuellen
Technologieberichten gerne
bei. Die Zeitschrift kann unter
www.trendmail.com von allen
Unternehmern kostenlos abonniert werden.
Trainingsbuch
als Geschenk
A-Klasse ständig
auf Empfang
Die Software MindManager 2.0 Business und
Enterprise Edition wird
bis Jahresende 2002 mit
einem Trainingsbuch
von Markt & Technik
ausgeliefert.
Zum Jahresausklang
können aber auch
Gemeindeämter und
Behörden noch profitieren. Eine einmalige Aktion ermöglicht den
MindManager 2.0 zum Preis von € 139,00
anstatt € 189,00 zu beziehen. Bestellungen
unter www.mindmanager-italia.it
Ab Januar 2003 bietet Mercedes-Benz für die A-Klasse
eine Zusatzausstattung für Navigation, Verkehrsinfos,
E-Mail und Navigation.
Das System setzt sich zusammen aus einem Pocket
PC von Compaq (iPAQ 3850), einem Siemens-Handy
S45i, einer GPS-Antenne sowie einem Einbaupaket mit
Freisprech-Einrichtung. Zum Softwarepaket gehören
„Microsoft Pocket PC 2002“ sowie Programme für
Telefonie und Off-Board-Navigation.
Wird der Pocket PC in die Halterung in der A-Klasse gesteckt, ist das Gerät mit dem Satelliten-Empfänger verbunden. Die Umkreissuche liefert automatisch standortbezogene Informationen. Zudem kann der jederzeit auf
die Office-Funktionen des PDA-Portals Mercedes-Benz.T-Online.de zugreifen und damit unterwegs auch E-Mails
senden und empfangen sowie Termine und Kontakte abfragen. Geräte und Einbaupaket können unabhängig voneinander erworben werden: Das Gesamtpaket kostet bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags 1.800 Euro. Das Einbaupaket allein ist für 1.240 Euro zu haben.
m@il
m@il
www.trendmail.com
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Fotoalbum im Internet
Per Mouseclick auf den Everest, ohne künstlichen Sauerstoff, mit null Risiko, bei 24
Grad plus – das Abenteuer
spielt vor dem Notebook.
Webshow1 und Webshow2,
die neu entwickelten Tools von
Profi IT machen’s möglich.
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Happy Birthday, Trendm@il
Zahlreiche Gäste feierten gemeinsam den
ersten Geburtstag von Südtirols einziger Technologie-Zeitschrift. Ort des Geschehens: Der Sitz der
Firmen Profi PC und Profi IT in Lana. Denn dort
wurde Trendm@il vor einem Jahr geboren.
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IT-Park auf
Medi@2002
13
Das Konzept „IT-Park“
auf der Medi@2002, die
gekonnte Synthese zweier
grundverschiedener Welten – nämlich Feng Sui
und Technologie - , stand
für das Zusammenspiel,
das im kooperationsorientieren Business von zentraler Bedeutung ist.
Business numbers
Servicenummern mit kostenlosen oder vergünstigten Tarifen sind ein interessanter Anreiz für
den Kunden, um Produktinformationen einzuholen. Entlegene Unternehmen gleichen damit auch
Standortprobleme aus.
Management
Network
Communication
6 Mitarbeiterführung
13 Business numbers
20 Willkommen im Internet
7 Energieträger Unternehmen
14 Bozen - Lignano
21 Südtirol vor UMTS-Start
Soft facts: Ausschlaggebend für
den Erfolg am Arbeitsplatz
Unsichtbar aber doch vorhanden:
die Kräfte des Erfolgs
Servicenummern für zufriedene
Kunden
Kassensystem Orderman erobert
Camping Sabbiadoro
Alle aktuellen InternetInformationen auf CD
Das nützliche Potenzial von
UMTS-Handys im Überblick
21 Großflächenkommunikation
We b
8 Fotoalbum in Internet
Die höchsten Berge der Welt als
Abenteuer zum Anfassen
O ff i c e
15 Recyclingservice
Der kostenlose Entsorgungsdienst von Abacus
8 Immoweb
Südtirols Immobilienportal jetzt
noch umfangreicher
Großer Eindruck mit
Werbebotschaften im Großformat
A u d i o & Vi d e o
22 Projektion per Funk
Events
Drahtlos und leise: Der neue
NEC LT260
16 IT-Park
Innovation
9 Südtiroler Wirtschaft
Die Devise heißt Innovation und
Kooperation
10 Technologiepark Bozen
Die Vision von Landesrat
Di Puppo
Feng Shui und Technologie
zogen Besucher magisch an
I T- H a r d w a r e
18 Happy Birthday
23 PC oder Notebook?
19 Catering
24 Kauf oder Miete
Trendmail-Geburtstag
fällt auf Halloween
Firmenpartys am laufenden
Band
Was für den Kauf der neuen
Notebook-Generation spricht
Finanzierungserleichterung durch
Xerox Büromaschinen Mietmodell
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www.trendmail.com
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editorial
Titelstory
Technologiepark Bozen
Die Vision von IndustrieLandesrat Di Puppo
Für Regionen mit einer dynamischen
Unternehmensstruktur und mit einem
hohen Wirtschaftswachstum sind
Technologieparks geradezu ein „Muss“.
In absehbarer Zeit wird auch Südtirol
über dieses „Muss“ verfügen.
Das viel versprechende Projekt
steht unter der Leitung von IndustrieLandesrat Michele Di Puppo.
Liebe Leser,
23
PC contra Notebook
21
UMTS-Start in Südtirol
5
Der zunehmende Preisausgleich
macht die Frage zum
Thema und die Meinungen sind geteilt.
Letztlich entscheidet wohl das persönliche Maß an
Freiheit.
Die UMTS-Welle rollt. Bozen und Meran
sind bereits voll auf Empfang und die Südtiroler Mobilfunk-Abteilungen um ein interessantes und gefragtes Produkt reicher:
das heiß ersehnte UMTS-Handy Nec e606.
Software
Warum sich mit weniger
zufrieden geben?
26 Leittechnik
27 Hotelverwaltung
Erfolgreiches Duo: ASA-jHotel
und VacanZis
We l ln ess
28 Physiotherm Infrarot-Therme
Das Original für Hotel und
Eigenheim
Security
30 Unterschrift digital
Raiffeisen OnLine macht
elektronische Unterschriften sicher
31 Zutrittskontrolle Hotel
Einfacher, schneller und fehlerloser
Check-In mit Salto
Auch Trendmail ist vor
einem Jahr mit dem Gedanken gestartet, durch Kooperationen ein Modell ins
Leben zu rufen, das sich
wirtschaftlich rechnet. Das
Konzept hat sich bewährt.
Die vorliegende fünfte Ausgabe konnte um acht Seiten
erweitert worden.
Partnerschaften und Kooperationen werden auch seitens
der öffentlichen Hand besonders unterstützt. Dazu gibt es
eine Reihe von Beispielen:
25 Business Software Ombis
Die Lösung von Ekon:
Heizraumsteuerung über Internet
das Jahr 2002 war ein Jahr
in dem sich Südtirols Unternehmen verstärkt zu Partnerschaften und Kooperationen entschieden haben.
Nach dem Motto „gemeinsam zu mehr Erfolg“, haben
sich einerseits Unternehmen
der selben Branche zusammengeschlossen um die
Marktchancen zu erhöhen,
andererseits aber auch Unternehmen völlig unterschiedlicher Wirtschaftszweige vereinigt um ein Projekt oder
eine Geschäftsidee zu verwirklichen.
Impressum
Trendm@il - Magazin für Technology,
Management und News.
Registriert beim Landesgericht Bozen
am 16.05.2000 unter der Nummer 5/2000
Erscheint vierteljährlich, Auflage: 12.000
Nächste Ausgabe: März 2003
Medieninhaber und Herausgeber:
Profi KG, Feldgatterweg 2, 39011 Lana
Chefredakteur und für den Inhalt verantwortlich:
Robert Finazzer
Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Christa Nock, Gerd Rimek, Alexander Hamberger
Redaktion & Anzeigenverwaltung:
Profi KG, Feldgatterweg 2, 39011 Lana,
Tel. 0473 56 52 60, Fax 0473 56 52 70,
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.trendmail.com
Grafik und Layout: Daniela Prossliner
Druck: Tipografie Grafiche Giotto SRL,
via Cesare Battisti 74, I-35010 Limena (PD)
Die Handelskammer hat ein
eigenes Büro für Kooperations- und Innovationsberatung eingerichtet. Dem
gegenüber steht das Projekt CAN, das vom Amt
für industrielle Innovation
ins Leben gerufen wurde
und mit satten EU-Geldern
innovative Unternehmen bei
Kooperations- und Clusterbildungen unterstützt.
Zu guter letzt sind auch die
Landesämter auf Kooperationen gut zu sprechen.
Das Amt für Handel, für
Handwerk und das Amt für
Industrie stufen künftig Förderungsgesuche von Unternehmens-Gemeinschaften
mit 5% Beitrag-Plus ein und
räumen diesen Gesuchen eine
höhere Priorität ein.
Alle Produkt- und Markennamen sind eingetragene
Warenzeichen ihrer Hersteller.
Kostenloses Abonnement unter: www.trendmail.com
Sped. in a.p. - 45 % art. 2 comma 20/B
legge 662/96 - DC Bolzano
Robert Finazzer
Herausgeber
MANAGEMENT
m@il
www.trendmail.com
Mitarbeiter erfolgreich
führen und verstehen
Umfassende Analysen-Tools
zeigen die Kompetenzen jedes
einzelnen
Eine kürzlich durchgeführte Studie mit BMW, Bertelsmann, der
Deutschen Bank, Siemens und der Wirtschaftswoche zur Frage
„Welche Faktoren machen den Erfolg junger Führungskräfte aus?“ hat
gezeigt, dass Fähigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich heute
mehr denn je erfolgsentscheidend sind.
Die
Erfolgreichen
können andere Menschen eher
begeistern und überzeugen
und lösen Probleme direkt mit
dem Betroffenen. In unserem
Zeitalter der rasanten technologischen Veränderung wird der
Faktor Mensch immer wichtiger. Wer die Fähigkeit besitzt,
sich selbst und andere zu verstehen, bringt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil
mit sich.
tionen von Verhaltenstendenzen dar. Der verständlich formulierte Fragebogen enthält keine
psychologischen Termini und
keine Fragen, die in die Intimsphäre reichen.
Business Pool International hat
in Kooperation mit den Europäischen Sozialfonds und
dem Exklusiv-Lizenzgeber
Lexington Consulting einen
halbjährigen Managementlehrgang „Mitarbeiter verste-
hen und erfolgreich führen
mit INSIGHTS MDI®“ veranstaltet.
ter, Firmeninhaber
von renommierten
Südtiroler Betrieben. Im Rahmen
dieses Managementlehrganges,
der Anfang Dezember diesen Jahres
abgeschlossen wird, war
die Firma Business
Pool
International mit Sitz
in Bozen
bestrebt, den
15 Teilnehmern
Ein- und Ausblicke in die
Personalarbeit
zu vermitteln.
Namhafte Referenten aus dem
In- und Ausland
überzeugten die
Kursteilnehmer
nicht nur durch
ihr breit gefächertes Knowhow, sondern
auch durch die
praxisbezogenen
Fallbeispiele. Aufgrund des überaus
positiven Feedbacks ist geplant,
den Lehrgang Anfang kommenden Jahres zu wiederholen.
Zielgruppe: führende
Manager
Soft facts bestimmen
den Erfolg
Die Zielgruppe des Weiterbildungslehrgangs
sind
Geschäftsführer, Personallei-
Der rote Faden, der sich durch
den
Managementlehrgang
durchzieht, ist die Tatsache,
Die Teilnehmer am Insights-Seminar im BIC in Bozen
Die INSIGHTS-Methode ®
Eine gute Möglichkeit über sich
selbst und andere nachzudenken, bietet Insights MDI®
(Management Development
Instruments). Die INSIGHTSMethode® stellt ein computerunterstütztes System mit über
384 verschiedenen Kombina-
Business Pool
dass die
so genannten
„Soft facts“ ausschlaggebend für Erfolg
oder Misserfolg am Arbeitsplatz sind. Der Mitarbeiter
muss das fachliche Wissen
nicht nur besitzen, das ist die
Voraussetzung, sondern auch
bereit sein, es weiterzugeben
und zum Wohle des gesamten Unternehmens zu agieren.
Das wird er aber nur tun, wenn
sich der Mitarbeiter an seinem
Arbeitsplatz kompetent, richtig
eingesetzt und quasi in seinem
Element fühlt.
Genau in diesem Bereich liegt
für Führungskräfte mit Personalverantwortung die Herausforderung: die richtige Person
an den richtigen Platz zu setzen, um so eine hohe Fluktuation mit ihren negativen Folgen zu vermeiden.
Tools für die
Personalpolitik
INSIGHTS MDI® bietet ein
nützliches Tool, das als Ausgangsbasis für die gesamte
Personalpolitik dient. Gegenüber anderen Werkzeugen zur
Potenzialerkennung bietet die
INSIGHTS-PotenzialAnalyse® einen entscheidenden Vorteil: Sie macht nicht
nur bewusst gezeigte Verhaltensstrategien von Bewerbern
oder Mitarbeitern deutlich,
sondern auch deren natürliches Grundverhalten.
Die Grundlagen von INSIGHTS
MDI® liegen in den wissenschaftlichen Arbeiten von
William M. Marston und Carl
Gustav Jung, die Analyse persönlicher Interessen, Einstellungen und Werte basiert
auf den Arbeiten von Eduard
Spranger.
Unabhängige Tests
INSIGHTS MDI® wird ständig aktualisiert und getestet.
Zur Kontrolle führen amerikanische und europäische Universitäten regelmäßig umfangreiche Zuverlässigkeits- und
Gültigkeitstests durch.
Nähere Informationen erhalten
Sie bei Business Pool International, Sparkassenstr. 7, Bozen,
Tel. 0471 30 18 96, Fax. 0471
97 43 42; [email protected] n
Autor: Dr. Barbara Jäger Rainer, Geschäftsführerin Business
Pool International, Bozen
w w w. b u s i n e s s p o o l international.com
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MANAGEMENT
www.trendmail.com
Hauptfaktor, der Sender
Der Diamant, ein Symbol konzentrierter Energie mit vielen Facetten
Unternehmenserfolg mit
konzentrierter Energie
7
Erfolgreiche Unternehmen sind starke Energieträger, ähnlich wie
Personen, die durch ihre Kraft und ihr Charisma Menschen in ihren
Bann ziehen. Worin liegt ihr Geheimnis und wie haben sie es geschafft,
ihren Erfolg zunehmend zu potenzieren?
Die Antwort darauf ist ziemDas Programm
lich nahe liegend. Sie beruht
Das letzte Glied der Kette,
auf dem energetischen Grundnämlich das „richtige“ Progesetz der Resonanz. Stellt man
gramm, sprich die „richtige“
hundert Stimmgabeln in einen
Produktpalette ist ein wichtiRaum und schlägt eine davon
ger, aber bei weitem nicht der
an, schwingen alle jene mit,
ausschlaggebendste Erfolgsdie die gleiche Tonlage haben.
faktor, den es zu berücksichtiBewusst oder unbewusst sind
gen gilt. Zumindest dann nicht,
erfolgreiche Unternehmen gerawenn sich diese Produktpalette
de deshalb erfolgreich weil sie
in falsch verstandener Absicht
mit ihrer Identität, ihrer Ausmehr an den Bedürfnissen der
strahlung, nicht einen sonKunden, als an der Identität des
dern eine harmonische Vielzahl resonanzfähiger
Töne in ihren Kunden anschlagen. Diese
Unternehmen haben
Ähnlichkeit mit der
mitreißenden Dynamik eines Symphonieorchesters, dessen
Musiker mit ihren
Instrumenten
eine
ergreifende Klangfülle
erzeugen, die im Zuhörer mit solcher Intensität nachklingt, dass
die Darbietung zum
unvergesslichen Er- Konzentration und Sendung
lebnis wird.
Vergleicht man einen resonanzUnternehmens orientiert. Die
kräftigen Betrieb mit einem
Theorie, den Bedürfnissen der
Radiosender, lässt sich Erfolg
Kunden allein durch das pasan drei maßgeblichen Faktosende Produkt gerecht werren messen: an der Stärke des
den zu wollen, geht an einem
Senders, an der richtigen Freerfolgreichen Unternehmen
quenz und am Inhalt des Provorbei. Denn es ist wirklich
gramms.
längst erwiesen, dass Kaufent-
scheidungen nicht in direkter
Korrelation zur Produkt- und
Preisqualität stehen, sondern
vorwiegend emotional getroffen werden. Diesen Emotionen
gilt es gerecht zu werden.
Die Frequenz
Der beste Weg, Emotionen zu
vermitteln, ist, diese selbst zu
leben. Werden die Emotionen,
die den Kunden zur Kaufentscheidung führen sollen, vom
Unternehmen sowie
von seinen Mitarbeitern gelassen und in
natürlicher Selbstsicherheit gelebt, ist der
Erfolg vorprogrammiert. Das Gegenteil
davon ist die ausgedrückte oder auch
lediglich empfundene Unsicherheit
über die Unternehmensidentität.
Dem Kunden, aber
auch den Mitarbeitern
selbst sowie den Lieferanten drängt sich
dabei das Gefühl auf, auf der
„falschen Frequenz“ zu sein.
Das von ihnen erwartete und
leider nur schwach signalisierte
emotionale Programm findet
nicht wie erwartet statt und
hinterlässt ein ungutes Gefühl
wiederkehrender Enttäuschung.
Je mehr die Botschaft mit dem,
was ein Unternehmen tagtäglich nach außen und auch nach
innen lebt, übereinstimmt, je
authentischer diese Signale
herüberkommen, desto stärker wird es Menschen ansprechen, die mit ihm in Resonanz stehen. Mehr noch: Das
Leben der eigenen Identität entspricht einer so stark harmonischen Ausdruckskraft, dass sie
kaum aus dem Gleichgewicht
gebracht werden kann. Sie hat
einen Vorbildcharakter, dem
man sich gerne anschließt.
Allein die Konzentration darauf, nicht Jeden, sondern nur
diejenigen Menschen anzusprechen, die mit der Unternehmensidentität in Harmonie stehen, potenziert
die Energie um ein Vielfaches. Der Grund dafür
ist der, dass es zwischen
Menschen, die sich in
harmonischem Gleichklang befinden kaum
Interferenzen gibt, die
Missverständnisse und
somit Energieverlust
hervorrufen.
reicheren Emotionen. - Genau
die Emotionen, die auch beim
Kunden für seine Kaufentscheidung eine Rolle spielen.
Emotionen beeinflussen das
Denken vehement, wie so manche guten Vorsätze beweisen.
Das Denken hingegen ist unabkömmlich, wenn es darum geht
Emotionen einzuordnen, sie zu
verarbeiten und ihre Energie zu
potenzieren.
Jonglieren mit Energie
Das Erkennen, die gezielte
Entwicklung und der Einsatz
von Emotionen ist schlichtweg
der maßgeblichste Erfolgsfaktor überhaupt. Denn es ist das
Zusammenspiel von Gedan-
Leitfigur als
Ursprung des
Senders
Für den maßgeblichen
Teil des Unternehmenserfolges
zeichnet sich allgemein die
Leitfigur verantwortlich. Im Unternehmen,
in jeder Gruppe, aber
auch in der Politik und
in der Regierung ist es für
gewöhnlich eine einzige Motivation: starke energetische Ausstrahlung
Person, die eine besonken und Emotionen, das tatders starke Energie ausstrahlt
sächlich dazu beiträgt, dass
und ihr Charisma nach außen
sich Wünsche materialisiezu signalisieren vermag. Diese
ren. Energie ist Materie oder
Energie entsteht aus einem staralle Materie ist Energie. Je
ken Einklang mit sich selbst.
stärker ein Geschäftsführer
Sie ist das Ziel so gut wie aller
positive Emotionen erzeugen,
Managementlehren.
fühlen und bündeln kann, desto
intensiver ist sein Sendesignal
Positives Denken
und desto charismatischer seine
oder Fühlen?
Ausstrahlung, die bei Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten
Einer der klassischen Ansätze
gleichermaßen ankommt.
zur Steigerung der persönlichen
Steht seine UnternehmensEnergie ist die einfache These
vision im Einklang mit seides berühmten „positiven Denner Persönlichkeit, d.h. ist
kens“. Ihr war in den letzten
die Vision seinerseits mit entJahren und Jahrzehnten sehr
sprechend positiven Gefühlen
viel Erfolg beschert. Tatsächbesetzt, steht dem Erfolg des
lich aber handelt es sich dabei
Unternehmens unter seiner Leinicht um die Fähigkeit positiv
tung nichts mehr im Wege. Es
zu denken sondern vielmehr um
wird sich sowohl über sein Sendie Fähigkeit positiv zu fühlen.
designal, als auch über seine
Denn nicht die Gedanken sind
klare Frequenz sowie über
es, die den Erfolg oder Misssein Programm behaupten.n
erfolg steuern sondern die sehr
[email protected]
viel intensiveren und energie-
m@il
WEB
www.trendmail.com
Fotoalbum im Internet
Ob Profi- oder Amateur-Fotograf, jeder besitzt Bilder, die er gerne
herzeigen möchte. Das Internet bietet die Möglichkeit zur eigenen
Webshow.
Das Internet hat die Welt kleiner
gemacht. Greifbar nahe. Reisen
und Abenteuer zum Anfassen.
Himalaya, Karakorum, Patago-
www.mountainworld.it
nien, imaginäre Reiseziele für
den Mallorca-Urlauber. Per
Mouseclick auf den Everest,
ohne künstlichen Sauerstoff,
mit null Risiko,
24 Grad plus - das
Abenteuer spielt vor
dem Notebook.
Einer, der sein Fotoalbum ins Internet
gestellt hat, ist der
bekannte Redakteur Siegfried Giuliani, der von seinen
zahlreichen Expeditionen die er unter
anderem auch mit
Hans Kammerlander
im Himalaya-Gebiet
unternommen hat,
beeindruckendes
Bildmaterial zusam-
mengetragen hat. Er nutzt das
Internet um seine Impressionen der breiten Öffentlichkeit
zugänglich zu machen. Auf den
Seiten www.mountainworld.it
sollen nach und nach Tausende
von Bildern über seine Himalaya-Expeditonen
abgelegt
werden.
Webshow macht‘s
möglich
„Schon seit längerem hatte ich
vor, einen Teil meiner Bilderkollektion ins Internet zu stellen. Mit Webshow habe ich ein
Tool gefunden, mit dem es einfach ist, die Bilder selbst ins
Netz zu setzen, verschiedenen Kategorien zuzuweisen
und mit Bildunterschrift zu
Immoweb – Südtirols
Immobilien-Portal
Wer an Immobilien günstiger und besser informiert herankommen will,
braucht ein Angebot, das über Zeitungsanzeigen hinausreicht. Immoweb
bietet dafür ein umfassendes Internet-Portal an: www.immoweb.it.
Das Internet nimmt dem Konsumenten jegliche Berührungsängste und ist somit das
effektivste Instrument für den
Erstkontakt zwischen Anbieter
und Suchenden.
Web macht den
Immobilienmarkt
transparent
Genau diese Eigenschaften macht sich das Südtiroler
Immobilien-Portal
www.immoweb.it zu Nutze
und bietet neben zahlreichen
Objekten eine Fülle von Informationen rund um den Südtiroler Immobilienmarkt.
Immoweb hat sich als regionale
Immobilienbörse etabliert (über
35.000 Besucher seit 01. April
2002, Tendenz steigend) und ist
auf dem Südtiroler Immobilienmarkt schon jetzt eine feste
Größe und eine beliebte, da
weitaus günstigere Alternative zur herkömmlichen Zeitungswerbung.
Einstiegsseite ins Immoweb-Portal
Internet präsentiert
Immobilien besser
Im Gegensatz zur Kleinanzeige
in den Printmedien bietet ein
Objekt im Internet umfangreiche Texte und Bilder. Der
Konsument kann sich somit
ein genaues Bild machen und
sich gezielt mit dem Immobilienfachmann in Verbindung
setzen. Das spart beiden Sei-
ten Zeit und
Geld. Der interessierte Kunde
hat verschiedene
Möglichkeiten
nach der richtigen Immobilie
zu suchen: samstags im Kleinanzeiger
der
Ta g e s z e i t u n g
„Dolomiten“,
am Sonntag im
Kleinanzeiger
der Tageszeitung
„Alto Adige“,
mittwochs im Kleinanzeiger
des Wochenblattes „WIKU“
und täglich rund um die Uhr
bei www.immoweb.it.
Eine Plattform für alle
Beteiligten
Immoweb baut bei seinem
Internet-Projekt auf langjährige Erfahrung im Immobiliensektor und im IT-Bereich.
Immoweb will mehr sein als
Das Höhenfieber ist seine Leidenschaft: Siegfried Giuliani
versehen. Auch Änderungen
sind schnell gemacht. Ich will
zwar keinen Bilderdienst aufziehen“, erklärt Siegfried Giuliani,
„trotzdem sag ich nicht nein,
wenn die eine oder andere Zeitungsredaktion für eine Repor-
tage ein Bild anfordert, das ich
in druckgerechter Hochauflösung zusenden kann.“
Webshow wurde von der Südtiroler Webagentur Profi IT entwickelt und ist für jene gemacht,
die von einem beliebigen Inter-
nur eine Sammlung von Angeboten mehrerer Makler: nämlich eine Plattform für alle im
Immobiliensektor tätigen Unternehmen, wie Bauträger, Immobilienmakler, Handwerker und
Berater.
Vor allem ist es jedoch ein
Projekt für den Konsumenten.
Private können bequem von zu
Hause aus die verschiedenen
Angebote online studieren, vergleichen und abwägen. Und sie
können im Kleinanzeiger gratis Inserate schalten, egal ob sie
nach einer Wohnung suchen
oder eine Immobilie verkaufen oder vermieten möchten.
sion vor und bietet jetzt noch
mehr Information, ein neues
Design, verbesserte Suchfunktionen und ein Branchenverzeichnis. Im Branchenverzeichnis können sich alle
weitläufig im Immobiliensektor tätigen Betriebe registrieren, wie z.B. Makler, Bauträger, Architekten, Handwerker,
Berater und Einrichter.
Werben
Immobilien-Profis wie Makler
und Bauträger können über dieses innovative Marketinginstrument auf einfache Weise
potentielle
Käufer
ansprechen und verfügen über ein effizientes Werbemittel
ohne Streuverlust,
denn der Benutzer
von www.immoweb.it
interessiert sich ausschließlich für Immobilien.
„Who is Who“ im
Bereich Immobilien
Ziel ist Errichtung eines „Who
is Who“ der Südtiroler Immobilienwirtschaft, um den Konsumenten mit diesem Verzeichnis bei der Suche nach
Produkten und Dienstleistungen rund um die Immobilie zu
unterstützen.
URL des Immobilien-Portals:
www.immoweb.it. n
„Who is Who“ im
Immobilienmarkt
Ab dem 16. Dezember liegt das Portal
in einer zweiten Ver-
Gut durchdachte Suchfunktionen
8
m@il
I N N O VATI O N
www.trendmail.com
netzugang, ihre Bilder in die
eigene Bilddatenbank laden
möchten. Das dazu gehörige
Administrationsmenü ist über
jeden Internetbrowser per
Passwort zugänglich und steht
dem Endanwender über eine einfache Benutzerschnittstelle,
SWC (Self Web Care), zur
Verfügung.
Bildverwaltung in zwei
Versionen
Das Bildverwaltungs-System
wird in zwei Versionen vertrieben. Als Webshow1 für
kleine Webseiten, die Bilder
zu nur einem Themenbereich
zeigen wollen und als Webshow 2 mit der Möglichkeit,
die Bilder mehreren Kategorien zuzuordnen.
Per Klick auf ein Thumbnail
(Kleinansicht) öffnet sich das
gewählte Bild in der Größe 400
x 300 Pixel. Der Verwalter der
Webshow kann die Präsentations-Reihenfolge der Bilder
über den Webbrowser beliebig ändern, Bilder und Bildbeschriftungen einfügen, löschen
und erneuern.
Beim Aufsetzen der Bilderda-
tenbank können Farben und
Stil auf Wunsch der eventuell bereits bestehenden
Homepage angepasst werden. Der Preis von Webshow1 beträgt € 290 zuzüglich MwSt., während für
Webshow2 inklusive der
Kategorienverwaltung
mit einem Aufpreis von
100 Euro gerechnet werden muss. Flashversionen werden individuell
angeboten.
Weitere Informationen dazu findet man im Internet
unter: www.webshow.it n Freiheit im Camp auf 7000 m Höhe
Südtirols Wirtschaft
muss zusammenstehen
Will sich Südtirol angesichts zunehmender Globalisierung behaupten,
muss die Zusammenarbeit zwischen Klein- und Mittelbetrieben
gefördert werden. Innovation und Kooperation heißt die Devise.
9
Landesrat Michele Di Puppo
vergleicht die Südtiroler Wirtschaft mit einem Aquarium,
das sich allmählich zu einem
offenen Meer entwickelt. Das
Wegfallen der Grenzen und
die Liberalisierung des Marktes setze die kleinstrukturierte
Südtiroler Wirtschaft jedoch zusehends unter Druck. Er warnt
vor „großen Fischen“, die jetzt
auf den hiesigen Markt drängten
und den Südtiroler Betrieben
ihre Nahrungsgrundlage streitig machen würden.
Die Jugend zur Südtiroler Wirtschaft
der Zukunft
Chancen erkennen
Die neue Situation hat aber
auch ebenso viele positive Seiten. Südtirol ist wirtschaftlich
ins Zentrum Europas gerückt.
Nordtirol liegt nun auch wirtschaftlich gleich „weit“ wie das
Trentino, und München gleich
weit wie Mailand. Die nah gelegenen Märkte im Norden können jetzt als zusätzliche Chance
wahrgenommen werden und
sollten Priorität haben, schon
deshalb, weil sie von unseren
Klein- und Mittelbetrieben am
leichtesten zu beliefern sind.
Voraussetzung ist, dass Waren
und Dienstleistungen qualitativ
mit denen der Konkurrenzgebiete mithalten können. Damit
werden Innovation, Weiterbildung und Kooperation zu wichtigen Erfolgsfaktoren.
Das Beispiel CAN
Um Kooperationen unter den
kleinen Unternehmen zu fördern, wurde vor etwa einem Jahr
die Initiative
CAN Südtirol, ein regionales EUProgramm,
gegründet.
Die
stärksten Säulen
dieser Initiative sind die
Handelskammer Bozen,
das Business Innovation Centre (BIC), die Freie Universität Bozen und der Industriellenverband.
CAN Südtirol hat sich drei
wesentliche Ziele gesetzt: Die
Entwicklung von Firmenverbünden und Zusammenführung in Cluster, den Aufbau
eines Wirtschaftsnetzwerkes
und die Aus- und Weiterbildung im Bereich Projektmanagement, Innovation und
Kooperation. In Südtirol nutzen derzeit über hundert Unternehmen im Rahmen dieses Projektes die Möglichkeit, Stärken
aufzubauen und überbetriebliche Synergien optimal auszuschöpfen.
wird und Aufschluss über das
Gründungsgeschehen in Südtirol gibt. Es gab bereits etliche
Informationsveranstaltungen
und Lehrgänge für Existenzgründer/innen in deutscher und
italienischer Sprache.
Größer = innovativer
Im November ist eine Studie
des Instituts für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen unter dem Titel:
„Innovation – Besonderheit
Südtirol“ erschienen. In ihr ist
Was kann der
Einzelne tun
Die gerade stattgefundene
Messe Medi@2002 mit nur
1877 Besuchern hat ergeben,
dass noch nicht genügend Südtiroler Interesse an der eigenen
Wirtschaft und seinen innovativen Vorreitern zeigen. Die
verständliche Zurückhaltung
bei Investitionen angesichts
wachsender Krisenängste darf
nicht dazu führen, sich abwartend zurückzuziehen. Vielmehr
ist es nötig, sich verstärkt zu
Zahlreiche Vorbilder
Es gibt bereits viele private und
aus der Wirtschaft kommende
Aktionen, die die öffentlichen
Initiativen für mehr Zusammenarbeit und Innovation
mit Leben füllen. So hat zum
Beispiel die Handelskammer
bereits zum dritten Mal einen
Ideenwettbewerb an Südtirols
Oberschulen durchgeführt. Das
letzte Thema lautete „Future
Now“, in dem sich die Schüler kreativ zur wirtschaftlichen
Zukunft Südtirols äußern konnten. Gleichzeitig wendet sie
sich an Unternehmer/innen,
um deren Meinung zu den
Zukunftstrends Südtirols einzuholen.
Ein weiteres Vorbild stellt der
Existenzgründungsservice des
WIFI dar. Er unterstützt angehende Unternehmer/innen mit
Information, Beratung und
Bildung. Während eines persönlichen Gesprächs werden
erste Fragen zur Unternehmensgründung geklärt und
zahlreiche Informationen und
Hinweise für das weitere Vorgehen gegeben. Zudem ist bei
der Servicestelle der Leitfaden
„Existenzgründung. Wie mache
ich mich selbständig“ kostenlos erhältlich. Mit dem Thema
Existenzgründung beschäftigt
sich auch eine Studie des WIFO,
welche in Kürze veröffentlicht
Das WIFO analysiert regelmäßig den Südtiroler Markt
zusammengefasst, wie sich bei
219 Südtiroler Unternehmen das
Ausmaß des Phänomens „Innovation“ niederschlägt.
Es hat sich herausgestellt,
dass ein positiver Zusammenhang zwischen der Betriebsgröße und der Innovationsfähigkeit besteht.
Die Studie wörtlich: „Die
Unternehmen mittleren bis
größeren Ausmaßes führen
deutlich öfter Kooperationen
im Zusammenhang mit Innovationsprojekten durch, hinterlegen mehr Patente, arbeiten häufiger mit Universitäten und Forschungsinstitutionen zusammen und wenden
verhältnismäßig mehr Ressourcen für die Entwicklung von
neuen Produkten oder Produktionsprozessen auf.“ Damit belegt
die Studie ein weiteres Mal die
Notwendigkeit, durch Kooperation zu größeren Einheiten
zu kommen.
informieren, Koalitionen zu
schmieden und Netze zu knüpfen. Dazu will auch Trendm@il
seinen Teil beitragen. Wir appellieren daher auch an alle, uns
über ihre Ideen, Innovationen
und Kooperationen auf dem
laufenden zu halten.
Erfolg durch Einheit
Da die Wirtschaftsträger unserer
Region stark zersplittert sind,
sollten sie gute innovative Ideen
gemeinsam in überbetrieblichen
Partnerschaften umsetzen. Das
mindert das Risiko für den einzelnen Betrieb, verbessert den
Informationsfluss und erweitert
den Aktionsradius für alle Beteiligten. Nur so, darauf weist auch
Franz Schöpf, Direktor im Amt
für industrielle Innovation hin,
kann sich jeder Betrieb seinem
Kerngeschäft widmen und von
der Dynamik eines Netzwerkes
profitieren. n
I N N O VATI O N
m@il
www.trendmail.com
Technologiepark Bozen:
Die Vision von IndustrieLandesrat Di Puppo
Die Formen werden konkreter, die Abgrenzungen auch. Während sich
das BIC an Jungunternehmen richtet, verfolgt der Technologiepark das
Ziel, etablierte Unternehmen in ihrer Forschungs- und Entwicklungstätigkeit zu unterstützen. Trendmail interviewte Landesrat Michele Di
Puppo zum Projekt unter seiner Leitung.
Trendm@il: Herr Landesrat,
das Projekt Technologiepark
Bozen steht unter Ihrer persönlichen Leitung. Wann
wurde die Idee des Technologieparks geboren?
LR Michele Di Puppo plant Technologiepark für etablierte Unternehmen
LR Michele Di Puppo: Die
Idee entstand vor zwei Jahren,
damals bot uns das Unternehmen Alcoa den Kauf des Areals
in der Volta Straße an, gleichzeitig hat das Land das angrenzende ex Alumix-Gebäude
erworben. Es hat sich also die
Gelegenheit geboten, diese
Strukturen von einzigartigem
architektonischem Wert im Zentrum der Industriezone Bozen
für die Einrichtung eines Technologieparks zu nutzen.
Sowohl im In- als auch im
Ausland gibt es zahlreiche
Vorbilder für das Projekt
Technologiepark. Kann sich
Südtirol an diesen Vorbildern
orientieren?
Technologieparks sind in
den verschiedensten Formen,
sowohl in Italien als auch in den
EU-Ländern angesiedelt. Dabei
ist auffällig, dass gerade Regionen mit einer dynamischen
Unternehmensstruktur und mit
einem hohen Wirtschaftswachstum über mehrere Technologieparks verfügen. Das Assessorat
für Industrie hat bereits Kon-
takt mit einigen dieser Regionen und Technologieparks aufgenommen, ich beziehe mich
zum Beispiel auf die SteinbeisStiftung in Deutschland und die
Technologieparks von Verona,
Padua und Triest.
Was ist das oberste Ziel des
Technologieparks?
Obenan steht die Förderung
von wissenschaftlichen und
technologischen Kenntnissen
im Interesse der Südtiroler
Unternehmen und des gesamten Territoriums. Hochqualifizierte Arbeitsplätze sollen ein
Anziehungspunkt für die besten
Wissenschaftler und Techniker
werden. Wissenschaftlern, Professoren, Erfindern und Technikern soll endlich ein für unsere
Unternehmen kreatives Umfeld
zur praktischen Umsetzung von
Ideen und Projekten geboten
werden.
Wir stellen uns den Technologiepark auch als Teil eines Netzwerkes vor, das den Austausch
von Informationen, Know-how
und Informationen im Bereich
der neuen Technologien auf
internationaler Ebene erlaubt,
indem eine Vielzahl von Technologieparks, von Forschungszentren und von Universitäten
mit dem Technologiepark in
Bozen direkt verbunden sind.
In Zusammenarbeit mit anderen Technologieparks wird eine
Wissenschaftsbörse eingerichtet, an welche sich die Unternehmen wenden können, um
Informationen über Neue Techniken in spezifischen Bereichen
und um Informationen über den
Stand der Technologie in einem
bestimmten Bereich ihres Interesses erfahren zu können.
Bozen verfügt über zwei weitere junge Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen:
Die Freie Universität und das
BIC. Besteht die Gefahr einer
gewissen Konkurrenz?
Wir verstehen den Technologiepark als Bindeglied zwischen
Universität und Unternehmen,
also zwischen Forschung im
akademischen Bereich und ihrer
Anwendung in der Wirtschaft.
Man strebt die Ansiedlung der
Forschungsabteilungen innovativer Unternehmen vor Ort an,
um so in Zusammenarbeit mit
der Universität ein Forschungszentrum einzurichten.
Aufgrund der hohen Kosten der
Forschung, der dazu benötigten
Einrichtungen und Anlagen, der
Notwendigkeit ständiger Weiterbildung des Personals, können sich KMUs eine eigene Forschungstätigkeit meistens nicht
leisten. Es ist also Aufgabe eines
Technologieparks in dieser Hinsicht eine Unterstützung anzubieten, indem den Unternehmen
bereits funktionierende Labors
zur Verfügung gestellt werden
und die KMUs bei der Erstellung von Forschungsprojekten
sowie bei dem
Zugang
zu
europäischen
Fördergeldern
Unterstützung
erhalten.
Und in Bezug
auf das BIC?
Auch was das
BIC
Bozen
anbelangt,
sehe ich eine
sinnvolle und
strategische
Ergänzung mit
dem geplanten
Technologiepark. Primäre
Aufgabe des BIC ist die Startup-Phase der Unternehmen zu
begleiten und verschiedene
Dienstleistungen für Unternehmensgründer zur Verfügung zu stellen. Der Technologiepark soll in Ergänzung
dazu die Forschungs- und
Entwicklungstätigkeit schon
bestehender Südtiroler Unternehmen unterstützen, aber auch
die Voraussetzungen schaffen,
dass innovative Unternehmen
anderer Regionen und EU-Län-
Die Freilichtarena im Zentrum des geplanten Technologieparks Bozen
der sich in der Provinz Bozen
ansiedeln und somit einen Ausgleich zu den derzeit überwiegenden traditionellen Wirtschaftssektoren schaffen.
An den Technologiepark wenden sich natürlich auch Unternehmen, die ihre Entstehungsphase erfolgreich überbrückt
haben und nun interessiert
sind, mit Unterstützung des
Technologieparks ihre Forschungs- und Entwicklungstätigkeit weiter auszubauen.
Das gleiche gilt auch für Unternehmen, die im BIC angesiedelt
sind und sich nach Ablauf der
fünf Jahre einen neuen Standort außerhalb des BIC suchen
müssen. Diese Unternehmen
können in der „Erwachsenen“-Phase ihre Forschungstätigkeit im Technologiepark
als gezielte Kernkompetenz
ausbauen.
nutzen, aber auch neue Synergien zu schaffen. Im Konkreten zeichnen sich Synergien im
Bereich des Know-how-Transfers, in der Spezialisierung des
Dienstleistungsangebotes und
dem Aufbau eines effizienten
Netzwerkes ab.
Alle genannten privaten und
öffentlichen Institutionen sollen
möglichst das gesamte Spektrum der Bedürfnisse Südtiroler
Unternehmen abdecken, denn
ein ausschlaggebender Wettbewerbsvorteil liegt in der Möglichkeit rechtzeitig die richtigen
Informationen und Dienstleistungen zu bekommen, über die
das Unternehmen selbst nicht
verfügt oder in denen es nicht
spezialisiert ist.
Die Ausstattung hängt eng mit
der geplanten Forschungsund Entwicklungstätigkeit
zusammen. Wird sich der
Typengrundriss Technologiepark
In welchen Bereichen wird
mit Synergien zwischen dem
Technologiepark und anderen Institutionen des Landes
gerechnet?
Es ist ausgesprochen wichtig,
zwischen dem Technologiepark
und den bereits bestehenden
Institutionen der Wirtschaft,
sprich BIC, Universität, Europäischer Akademie, Handelskammer, Laimburg und den Wirtschaftsverbänden, Synergien zu
Technologiepark auf die
Bedürfnisse spezieller Branchen konzentrieren?
In den renovierten Gebäuden
der ex Alumix-Zentrale in
Bozen sollen, wie es in anderen Technologieparks der Fall
ist, Büros, Labors und Werkstätten Platz finden.
Die genaue Ausrichtung des
Technologieparks muss sich
im Detail noch konkretisieren.
Wobei bereits klar ist, dass die
10
m@il
www.trendmail.com
Zusammenhang mit Elektronik,
Messtechnologie und Lebensmittel stehen und bereits jetzt
für Südtirol eine primäre Rolle
spielen.
11
gewählten Forschungsthemen
eng mit der Südtiroler Realität
verknüpft sein müssen, denn der
Technologiepark hat die Aufgabe die bestehende Tradition
und Kompetenz mit Innovation zusammenzuführen. Nur
so kann sich die Forschungstätigkeit nutzbringend für das
gesamte Wirtschaftsgefüge auswirken. Erste Themenbereiche,
die sich für unser Land abzeichnen, betreffen die Technologien
im Bereich des Umweltschutzes, erneuerbare Energiequellen, Energieeinsparung und
andere Technologien, die in
Mit welchen finanziellen Mitteln können die im Technologiepark operierenden Unternehmen für die Technologiepark-Projekte rechnen?
In der Entstehungsphase wird
der Technologiepark als solcher
vom Land finanziert werden,
sich dann aber durch eigene
Einnahmen erhalten müssen.
Wir erwarten das Ergebnis
einer von der EU finanzierten Studie über den Zustand
der Gebäude und ihrer möglichen Nutzung. Was einzelne
Forschungsprojekte anbelangt,
werden diese, wie schon jetzt,
durch das Wirtschaftsförderungsgesetz gefördert.
Gibt es schon Richtlinien und
Pläne in Bezug auf die Auslastung des doch sehr großen
Areals?
Wir sind jetzt damit beschäftigt, mit der Unterstützung von
Experten ein Programm zur
Umsetzung unserer Vision des
Technologieparks auszuarbeiten. Die Erfahrung mit dem BIC
hat gezeigt, dass solche Strukturen erst nach einigen Jahren
ihres Bestehens voll ausgelastet werden können. Sie müssen
sich ihrer Umgebung und den
an sie gestellten Forderungen
angleichen, andererseits braucht
auch die Wirtschaft Zeit, um
die neu angebotenen Dienstleistungen vollständig wahrzunehmen.
Wie schafft man die Nähe
zwischen Technologiepark
und einheimischen Unternehmen?
Ein Technologiepark hat nur in
Zusammenhang mit den Unternehmen einen Sinn, sie sind
die letztendlichen Nutznießer
sowohl der Strukturen als auch
der angebotenen Dienstleistungen. Die Verwaltung des Technologieparks kann nicht vom
Land übernommen werden,
sondern muss einer eigenen
Körperschaft anvertraut werden. Diese Körperschaft wird
die Ansiedlung der Unternehmen im Technologiepark fördern, Dienstleistungen im
Bereich der neuen Technologien anbieten und die Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Universitäten und
wissenschaftlichen Einrich-
I N N O VATI O N
tungen zur Verbreitung dieser
Technologien anbahnen.
Soll der Technologiepark
auch für Ausbildungszwecke dienen?
Sicherlich ist Ausbildung primäre Aufgabe der Universität
und des WIFI der Handelskammer, ich kann mir deshalb
vorstellen, dass der Technologiepark in dieser Hinsicht auf
bestehende Bildungsinstitutionen zurückgreifen wird.
Die Umsetzung des Technologieparks obliegt dem Assesorat für Industrie. Sie erfolgt
aber in engster Zusammenarbeit und Abstimmung mit der
freien Universität Bozen und
dem BIC.
Vielen Dank, Herr Landesrat,
für das Gespräch. n
Ansicht der Alumix-Zentrale, Teil des zukünftigen Technologieparks
I N N O VATI O N
m@il
www.trendmail.com
Die Handelskammer informiert:
Das Handelsregister im Internet
Der schnellste Weg, um neue Unternehmen kennen zu lernen
Was für jede Person die Identitätskarte, ist für jedes Unternehmen das Handelsregister, - ein Ausweis
mit Identitätsbeschreibung. Der Wert des Handelsregisters geht aber weit über diese seine „Ausweisfunktion“ hinaus. Über die neuen Kommunikationsmedien sind alle Firmen Südtirols für die ganze
Welt sichtbar. Kennt man den Firmennamen nicht, so ist die Suche auch nach Branchen und nach Ort
möglich. Gelistet werden alle den Kriterien genügenden Einträge mit Firmenbezeichnung und Tätigkeitsbeschreibung.
Alle im Handelsregister eingetragenen Südtiroler Unternehmen, die über eine eigene Internet-Adresse
verfügen und diese dem Handelsregister mitgeteilt haben, werden außerdem mit einem Link auf die
eigene Homepage und mit direktem E-Mail-Kontakt ausgestattet. Für die Firmen eine ausgezeichnete
Möglichkeit in neue Märkte vorzustoßen.
Südtiroler Firmen und Produkte online
www.handelskammer.bz.it
Online-Zugriff auf Italiens 5 Millionen Firmen
Die im Handelsregister eingetragenen Südtiroler Firmen sind gleichzeitig in der Online-Datenbank von
infoimprese.it gespeichert und im nationalen Pool der 5 Millionen italienischen Firmeneinträge mit
Suchbegriffen aufzufinden. Diese Datenbank wird für inländische und ausländische Kontaktanbahnung
genutzt, um Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner zu suchen.
Aus der täglichen Arbeit wissen die Mitarbeiter der Handelskammer, wie wichtig es für Südtiroler
Firmen ist, vom In- und Ausland aus leicht und schnell auffindbar zu sein! Viele Kontakte konnten bereits
geknüpft werden. Auch für den Konsumenten bringt die gezielte Suchmöglichkeit nach Firmenname,
Branche und Produkten viele Vorteile.
Die Zugangsadresse lautet: www.infoimprese.it
Aktuelle Adressen-Datenbank
Das Handelsregister verfügt über ein Verzeichnis von 55.000 eingetragenen Südtiroler Firmen, die immer
aktuell gehalten werden. Jedes Unternehmen das Direkt-Werbung einsetzt, weiß, dass gutes AdressenMaterial die Voraussetzung für den Erfolg darstellt.
Wenn nur eine Auswahl benötigt wird, können die Adressen nach mehreren Kriterien selektiert werden
und auf Datenträger oder auf Etiketten ausgehändigt werden. Die Selektion kann auch italienweit erfolgen.
Interessierte wenden sich bitte an die Handelskammer.
WIFO hilft bei Marktanalyse
Manchmal interessiert gar nicht der Kontakt zu einer bestimmten Einzelfirma, sondern statistische
Daten aus einer Marktanalyse. Damit lassen sich Fragen beantworten wie: „Wie viele Firmen eines
bestimmten Sektors sind in einem bestimmten Gebiet zu finden?“. Solche Auswertungen liefert das
umfassende Informationsangebot des WIFO, durch das sich für Südtirol als auch für ganz Italien
individuelle Firmendaten zusammenstellen und herunterladen lassen.
WIFO steht für Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen und ist über die Webadresse
www.wifo.bz.it erreichbar.
WIFO –Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
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m@il
NETWORK
www.trendmail.com
Business numbers:
Servicenummern für
zufriedene Kunden
Servicenummern mit kostenlosen oder vergünstigten Tarifen
nehmen einen zunehmend wichtigeren Platz im modernen
Telekommunikationsmarkt ein. Immer mehr Betriebe profilieren
sich mit diesem Mehrwertdienst bei ihren Kunden.
13
Immer mehr Betriebe bieten
ihren Kunden spezielle Servicenummern für die Kontaktaufnahme an und schaffen
es damit den Kundenkomfort
beträchtlich zu erhöhen. Brennercom hat sich das zu Herzen
genommen und für jeden Bedarf
die richtige Lösung geschaffen.
„Die kundenfreundlichsten
Nummern sind sicherlich die
800er-Nummern, bei denen der
anbietende Betrieb die gesamten Telefonkosten trägt“, so
Brennnercom Geschäftsführer Karl Manfredi. Basierend
auf den individuellen Anforderungen der Kunden bietet Brennercom insgesamt drei Profile
von Servicenummern an.
b.voice business
numbers
800, 840 oder 848 sind die
mit b.voice business numbers
bezeichneten Servicenummern
von Brennercom. Nachfolgend
die besonderen Merkmale der
Servicenummern im Detail:
800, die Gebührenfreie
Als kostenlose Verbindung
erleichtert dieser Nummernkreis dem Kunden die Kontaktaufnahme zur Hotline am
meisten. Der „Entgeltfreie
Mehrwertdienst“ wird als
kundenfreundlichste Dienstleistung eingestuft, weil das
anbietende Unternehmen die
gesamten Anrufkosten auf
sich nimmt.
840, die Fixe
Mit dieser Nummer spielt die
Gesprächsdauer keine Rolle,
denn der Anrufer bezahlt
lediglich den Verbindungsaufbau (scatto alla risposta), während der Rest des Gesprächs auf
Kosten des anbietenden Unternehmens geht.
848, die Lokale
Diese Nummer hebt Standortnachteile auf. Der Kundenservice besteht darin, dass
alle Anrufe unabhängig vom
Standort und von der Entfernung zum Unternehmen, zum
gleichen Preis bedient werden.
Der Anrufer telefoniert jeweils
zum Ortstarif. Die Differenz
übernimmt das anbietende
Unternehmen.
Servicenummern für
jede Betriebsgröße
Die Servicenummern sind
sowohl für Kleinunternehmen
als auch für Groß- und Mittel-
„Die b.voice business numbers von Brennercom verwandeln Betriebe in
Service-orientierte und kundenfreundliche Unternehmen“
unternehmen interessant. Um die vorteilhafteste und günstigste
Mehrwertnummer für
sich zu wählen, sollte
der Anbieter vorher genau definieren, wann welcher Anruf wen
erreichen soll. Dadurch kann er
Routing-Optionen (Verteilung
der Anrufe) verknüpfen und den
eigenen Aufwand in Grenzen
halten.
Optionsvielfalt
Dabei gilt es verschiedene Situationen zu unterscheiden: Wann
werden Anrufe an den Zielan-
Das Firmengebäude von Brennercom in der Bozner Industriezone
schluss durchgestellt? Wann
werden sie zu einer Ansage
weitergeleitet? Ist ein Anschluss
besetzt oder wird dieser zeitweise nicht bedient, so wird der
Anruf sofort auf einen anderen
Anschluss weitergeleitet.
Sollten im Unternehmen nicht
alle Abteilungen gleich stark
besetzt sein, so besteht zudem
die Möglichkeit, dass das
Unternehmen bestimmt, wie
die Anrufe auf die Anschlüsse
verteilt werden.
Die 800 von Brennercom
Informationen zu den Dienstleistungen und zum Unternehmen Brennercom erhalten
Sie unter der gebührenfreien Nummer 800 832 832 oder
unter der Internetadresse:
www.brennercom.it. n
m@il
NETWORK
www.trendmail.com
Ordercard-Installation
im Camping Sabbiadoro
Die Firma Enrico Giacomuzzi GmbH hat in Lignano gerade ein sehr
interessantes Projekt abgeschlossen: Die zentrale Kontrolle aller
Einzelbetriebe des Camping Sabbiadoro.
ten Datenbasis befindet: Internet und Datenbanktechniken
machen es möglich.
Berührungsloser
Datenaustausch
erjij msdritj e ir r ,mv ea-l4t serkistj meklrwj jkgio
Ordercard-Systeme ermöglichen bargeldloses Zahlen
Camping Sabbiadoro in Lignano hat ein zentrales Verwaltungsbüro, das von der
Rezeption getrennt liegt, dazu
ein Bar-Restaurant am Strand
und einen angrenzenden Vergnügungspark für Kinder.
Ziel der Betreiber war es, in
einem ersten Schritt vom Verwaltungsbüro jederzeit Einsicht
in die Situation der Geschäftsgänge (Umsatz, Lager, Auffülllisten) der einzelnen Betriebe
zu erhalten. Weiter sollte es ein
bargeldloses Zahlungs-System
innerhalb des Campings geben,
das den Gästen ein ständiges
Herumtragen der Geldbörse
erspart.
Alles über eine
Datenbank
Die Firma Giacomuzzi hat
dieses System mit der datenbankgestützten Software Xenia
verwirklicht. Alles basiert auf
dem Datenbank-Server und
einer schnellen ADSL-Internet-Verbindung.
Ausfallsichere Daten
Installiert wurden im BarRestaurant
TouchscreenComputerkassen und Orderman-Handys für Bestellungsaufnahme und im Vergnügungspark neben dem Touchscreen-Computer weitere fixe
Orderman-Terminals an den
verschiedenen Kiosks. Alle
Kassen und Arbeitsplätze arbeiten mit derselben Datenbasis.
Über sichere Virtual-PrivateNetwork-Verbindungen der
Telecom werden die Daten
bei jeder Aktualisierung erneuert. Natürlich geht der Betrieb
beim Ausfall der Leitung weiter, da sich auf jeder Maschine
eine lokale Kopie der gesam-
Das Rückgrat des bargeldlosen Zahlungssystems sind die
Ordercard-Systeme von Orderman. Sie nutzen dafür Transponderkarten (über Mikrowellen-Technologie), die auch als
Armband oder Schlüsselanhänger erhältlich sind. Es genügt,
dass sich die Karte (das Armband oder der Schlüsselanhänger) einem Orderman nähert,
schon werden die Konsumationen vom zuvor bei der Rezeption aufgeladenen Betrag berührungslos gelesen und abgebucht.
Damit wissen die Betreiber
jederzeit, was, wo, wann und
in welcher Menge konsumiert
bzw. verkauft wurde.
Marketing - Extras
Außerdem bietet das System
viele interessante Möglichkeiten, die Gäste durch spezielle Rabatte oder Ähnliches an
den eigenen Betrieb zu binden.
Auch bei Verlust der Karte geht
nichts verloren. Da die Karte
nur der Identifikation dient
und keine sonstigen Daten
enthält - die Daten des Kunden sind in der Datenbank abgespeichert-, kann sie bei Verlust
sofort ersetzt werden.
Info: Enrico Giacomuzzi GmbH,
Bozen - Tel. 0471 975728,
www.giacomuzzi.it n
Mail- und Webserver in
Eigenregie verwalten
Für Unternehmen mit mehreren Internet-Domains
oder für solche die auf Grund der Mitarbeiterzahl,
der Abteilungen oder der Bereiche und Produkte
mit vielen E-Mail-Adressen konfrontiert sind, gibt
es jetzt zwei kostenlose benutzerfreundliche
Web-Lösungen.
Mit QMailAdmin und
ISPMan gibt es zwei
Open Source SoftwarePakete, mit denen sich
grundlegende InternetDienste wie E-Mail, Web,
FTP und DNS einfach über
den Internet-Browser verwalten lassen.
QMailAdmin beschränkt
sich auf die Verwaltung
eines Mailservers, bietet
aber sehr übersichtlich
und komfortabel SMTP-,
POP- und IMAP-Dienste
an wie: E-Mail-Adressen
anlegenund weiterleiten
sowie automatisches Beantworten. Auch Quota für
die Mailbox und Mailinglisten werden mit QMailAdmin einfach und schnell
konfiguriert. QMail Admin
setzt auf dem beliebten und
sicheren E-Mail-Server
QMail auf, der über eine
Vielzahl von Sonderfunktionen wie Antiviren-Scanner, Anti-Spam
und über zahlreiche weitere wertvolle Tools ver-
fügt. Wer mehr braucht als
die reine E-Mail-Verwaltung und auch Web-, FTPund DNS-Dienste für mehrere Domains oder Server
verwalten möchte, ist mit
ISPman bestens bedient.
Mit dieser leistungsstarken Administrations-Software kann der Webspace
verwaltet, angelegt, geändert und gelöscht, sowie
die Rechte für FTP-Zugriff
vergeben werden. Das alles
wiederum wie bei QMail
Admin über eine Webschnittstelle. Für die Entscheidung, ob und wann
es Sinn macht die Verwaltung des Webs selbst
in die Hand zu nehmen,
sollte sich das Untenehmen
an einen Berater wenden.
Die Software ist zwar kostenlos, für das Aufsetzen
und Einrichten des Weboder Mailservers braucht
es jedoch professionelle
Hilfe vom Fachmann. Interessierte wenden sich bitte
an [email protected].
14
m@il
OFFICE
www.trendmail.com
Recycling - kostenlos
und ordnungsgemäß
Win-Win-Situation
Wohin mit Tinten,Toner und Farbbändern? Seit das Recycling von
umweltgefährdenden Büromaterialien per Gesetz seit dem 5. Februar
1997 vorgeschrieben wurde, haben viele Betriebe eine lästige
Extraarbeit zu leisten. Das muss nicht sein.
Für die ordnungsgemäße Entsorgung ihrer verbrauchten Tonerbzw. leeren Tintenkartuschen
mussten Firmen pro Kg ca.
1, 30 Euro bezahlen. Die Organisation und Verwaltung dieser
zusätzlichen Tätigkeit können
Betriebe ab sofort an die Firma
Abacus KG in Bozen kostenlos
delegieren. Die Betriebe haben
die Möglichkeit die Leerkartuschen selbst abzugeben oder
den autorisierten Abholservice kostenlos in Anspruch
zu nehmen.
Das Ronchi-Dekret
15
Es ist seit dem so genannten
Ronchi-Dekret, Nr. 22/97,
den Betrieben nicht erlaubt,
die Leerkartuschen von Tin-
ten, Toner und Farbbändern
zum Beispiel in die Mülltonne
zu geben oder zum GemeindeRecyclinghof zu bringen und
dort abzulagern. Dazu braucht
es ein im nationalen Album eingetragenes Entsorgungsunternehmen wie Abacus. Nur dieses weiß, was Ausführungen
wie etwa die folgende konkret bedeuten: „Mit Einführung dieses Dekretes sind die
neuen Abfallkennziffern 150106
gemäß Anhang A (Europäischer
Abfallkatalog EWC) zu verwenden. Die Kennziffern gelten für alle Abfälle, auch für
jene, die einer Wiederverwertung zugeführt werden (die wiederverwertbaren Abfälle sind im
Anhang 3 des Ministerialdekretes vom 05.09.1994 angeführt).“
Widerrechtliche Entsorgung
wird mit einer Geldstrafe geahndet. In Bozen sind bereits einige
Fälle bekannt.
Entsorgung nach dem
Gesetz
Leere Tinten, Toner, Farbbänder, die dem Abfallgesetz unterworfen sind, sammelt Abacus
kostenfrei ein und entsorgt sie
gemäß den gesetzlichen Bestimmungen.
Da die „gefährlichen Abfälle“
in Büroumgebungen gewöhnlich in die Gefahrenkategorie 2,
Klasse F, des europäischen Entsorgungskodex 150106 fallen,
ist es der Abacus KG gestattet,
diese einzusammeln. Unternehmen erhalten unter anderem fol-
Recycling-Box wird frei Haus
geliefert
gende Bestätigung: „Die Firma
Abacus KG mit Firmensitz in
Bozen, Lanciastrasse 8, erklärt,
dass sie im nationalen Album
für Entsorgung mit der Nummer BZ0229/S eingeschrieben ist.“
Sie händigt dem Unternehmen eine Entsorgungsbestätigung aus. Diese Entsorgungsbestätigung muss laut Gesetz
vom Unternehmen 5 Jahre
aufbewahrt werden und kann
jederzeit einer behördlichen
Kontrolle für eine ordnungsgemäße Entsorgung vorgezeigt werden.
Josef Kohl, Prokurist
von der Firma Abacus,
meint zu diesem Service: „Unser Recyclingservice wird hier in Südtirol von größeren und
mittleren Unternehmen
sehr gut angenommen.
Jetzt kann jedes Unternehmen nachweisen, dass
die Tonerleerkartuschen ordnungsgemäß durch uns entsorgt
wurden. Wir beliefern interessierte Unternehmen regelmäßig mit normierten Recycling-Boxen und quittieren das
Abholen der Leerkartuschen.
Damit ist beiden Seiten gedient
– eine typische Win-Win-Situation: Die Firmen profitieren von
unserem kostenlosen Angebot,
und wir erhalten einen Bonus
von unseren Wiederverwertungspartnern. Da wir in erster Linie Büroartikellieferant
sind, wollen wir dem Kunden
Nutzen bieten.“ n
Weitere Infos: Abacus KG –
Telefon: 0471 060060 oder
www.abacus-europe.com
Das zitierte Ronchi-Dekret findet man auch auf den Seiten
von www.provinz.bz.it unter der
Rubrik Umwelt und Natur.
m@il
EVENTS
www.trendmail.com
lefonie (Voice Over IP) erfolgte
über Wireless LAN. Der Besucher konnte die fast kabellose
Funktionalität der Geräte live
erleben. Im Zentrum des Parks
nutzten Vortragende die gut ausgestattete Showbühne mit dem
vorgelagerten Teich. Die angenehme Parkatmosphäre war ein
idealer Background für diverse
Vorträge, Workshops, Podiumsdiskussionen und Produktpräsentationen.
Die Highlights
Der IT-Park - eine Oase nach Feng-Shui
Medi@2002: IT-Park zog
Besucher magisch an
Der grüne Technologiepark von Profi Group und Partnern war durch
sein originelles Feng-Shui-Konzept eine beliebte Attraktion auf der
Medi@2002. Pflanzen, Wassersäulen, Rollrasen und ein GoldfischTeich und viel Technologie zogen zahlreiche Besucher in ihren Bann.
Die 200 m² Ausstellungsfläche
bot den Besuchern viele Sitzgelegenheiten und eine große
Showbühne mit Vorträgen und
Präsentationen. Eine als Geisha
eingekleidete Dame verwöhnte
die Gäste auf einem originellen Tee-Ausschank mit aromatischem grünen Tee und stets frischem leckeren Gebäck.
Hintergründe des ITPark-Konzeptes
Zuhörer saßen im Grünen
Harmonie und Zusammenspiel
sind im kooperations- und teamorientierten Business von zentraler und zunehmender Bedeutung. Feng-Shui, die Lehre von
Wind und Wasser, besser noch
die Lehre von Energieflüssen
und von Energieregulierung,
bietet wertvolle Impulse für
ein harmonisches Umfeld in
Unternehmen und Institutionen, aber auch für Werbe- und
Marketinginitiativen. Profi PC
und Profi IT, die beiden Technologieunternehmen mit Sitz
im Businesszentrum Lana 2000
beschreiten seit
längerem einen
solchen Weg.
Seit einiger Zeit
arbeiten die Profi-Mitarbeiter an
einem Firmen
übergreifenden
CAN-Projekt
mit dem Namen „IT-Park
Network“. Es
handelt sich um eine ASPLösung, deren erste Anwendungen den Business-Park Lana
2000 vernetzen werden, in dem
Profi PC und Profi IT ihren Firmensitz haben. CAN – Cluster
Alpine Network – ist eine Initiative des Amtes für industrielle Innovation, die sich auf der
Website www.can-suedtirol.it
vorstellt. Ihr Ziel ist die Kooperation von Unternehmen in
den verschiedensten Südtiroler
Wirtschaftssektoren.
Feng Shui – der richtige
Rahmen
Die Entscheidung, die Gestaltung des IT Parks dem
Schweizer Feng Shui-Unternehmen Producta Marketing
GmbH zu übergeben, erwies
sich als Glücksfall. Der Feng
Shui Experte Walter Gamper
ist Unternehmer und Marketingfachmann und zudem
ein erfahrener Messeplaner.
Unter der federführenden Leitung von Robert Finazzer, dem
Geschäftsführer von Profi IT,
entstand in branchenähnlichem
Teamwork das Konzept für den
IT-Park, das auch die in- und
ausländischen Partner-Unternehmen Raiffeisen Online,
Swyx, Mindjet und Media
Vision begeisterte.
Der außergewöhnliche Messeauftritt hob sich denn auch von
den stereotypen Handelsständen wohltuend ab. Trennwände
waren auf diesem Stand tabu,
denn die Verbindung zwischen
Park, Technologie und Multimedia sollte fließend sein und die
integrierte Rolle der technischen
Hilfsmittel und Werkzeuge im
Unternehmen aufzeigen.
Im Bereich Software wurden
folgende Anbieter und Produkte vorgestellt: Swyx und
ihre Telefonielösungen, Profi
IT mit dem Hotelbuchungssystem ASA und dessen InternetAddon VacanZis, Mindjet mit
dem neuen MindManager 2002
sowie Profi PC mit Ombis. Auf
dem Hardware-Stand wurde der
Notebook ASUS L2440D, die
PC Workstation ECS, Drucker
und Wireless LAN-Lösungen
vorgestellt. Der Stand glänzte
mit dem Magic Screen (siehe
Bericht über Holo-Scheiben),
einem neuen LCD-Projector,
Digitalkameras und WerbeCDs. Der Internet-Stand war
Zentrum des E-Hypes – alle
E-Techniken wurden gezeigt:
e-Business, e-Marketing, eDesign und e-Programming.
Der Printmedia-Stand war ganz
der Trendm@il vorbehalten.
Viele Exemplare wurden verteilt. Auf dem Consulting-Stand
wurden die Angebote Technology Checkup und Office-Workshops kommuniziert.
Exemplarisch seien zwei Events
auf dem Stand näher ausgeführt:
der neue MindManager 2002
und ein Vortrag über IT-Sicherheit von Raiffeisen OnLine.
Ergonomische
Gestaltung der
Stände
Feng-Shui-Gartenbänke luden bei Tee und
Gebäck zum Verweilen ein und eine angenehme Hintergrundmusik schaffte zusätzliche
Atmosphäre. Die Elemente der sechs Stände
waren minimalistisch
und effizient: ein Präsentations-Desk im
Feng Shui Design aus
Holz und Ziegelsteinen, ein faszinierender, nur 3
mm dünner, frei schwebender
Video-Screen von MediaVision,
ein Projektor und ein Notebook,
über das die Projektionen am
Stand gesteuert wurden. Die
Kommunikation intern und
extern, inklusive Computerte-
Andrè Kreß demonstriert den
MindManager 2002
Der MindManager 2002
riss alle mit
Auch wer nur wenig Zeit hatte
ließ den MindManager-Stand
nicht aus. Herr Kress von der
16
m@il
EVENTS
www.trendmail.com
17
Firma Mindjet riss in seinen
Präsentationen dieser vielseitigen Software alle mit.
Er zeigte, wie jeder, der eine
Idee entwickelt und strukturiert,
diese von nun ab nicht mehr auf
dem Papier vorskizzieren muss,
sondern direkt am PC beginnen kann. Die assoziativ in den
Kopf schiessenden Stichworte
bei der Planung eines Projektes werden einfach unstrukturiert gesammelt und erst nach
und nach grafisch in eine Hierarchie und eine Reihenfolge
gebracht. Schnell baut sich so
eine Gruppe von Hauptkategorien mit anhängenden Unterkategorien grafisch auf. Wie
ein Baum aus einem Stamm,
Ästen, Zweigen und Blättern
besteht, so besteht z.B. auch
eine Besprechung aus Hauptthemen, Unterthemen damit
verbundenen Aufgaben, Dokumenten und Zeitplänen.
All das bewältigt die Software
in der neuesten Version als ob
nebenbei. Jedes Element in
einem solchen Hierarchiebaum
lässt sich mit einer Anwendung
oder einem Dokument verknüpfen. Sehr schön ist die
Integration mit Word, PowerPoint und Outlook gelungen,
wie er überzeugend demonstrierte. Die entwickelte MindManager-Skizze lässt sich auch
als HTML-Dokument abspeichern und verfügt dann auch
über eine Javascript-gesteuerte
Navigation – alles automatisch
generiert.
IT Sicherheit – das
Raiffeisen OnLineKonzept
physischen Adressen – im Internet IP-Adressen – nach außen
bekannt gegeben, sodass keine
direkten Angriffe auf das Netz
möglich sind.
Ein weiterer Aspekt sei eine
gesicherte Kontaktaufnahme
von Mitarbeitern, die sich von
außen über Datentunnel in das
Unternehmensnetzwerk einklinken müssten. Diese Tech-
Auf einem gut besuchten Vortrag im IT-Park über IT-Sicherheit referierte Robert Hartner von Raiffeisen
OnLine die wesentlichen Aspekte einer
stufenweisen Absicherung gegen Hacker
und Systemausfälle.
Um Virenprogramme
und Hacker außen vor
zu halten, sind Unternehmen auf einen
Schutzschild angewiesen – auch Firewall (Brandmauer)
genannt. Herr Hartner indentifizierte das
wesentliche Element
eines solchen Schutzes vor Angriffen: Robert Hartner von Raiffeisen Online referiert
Eine funktionierende zum Thema IT-Sicherheit
Zugangskontrolle,
die nur autorisierten Personen
nik wird als VPN bezeichnet.
Zugang erlaubt. Außerdem
VPN steht für Virtual Private
müsse ein solches System die
Network. Er stellte das fertige
interne Netzwerkstruktur nach
IT-Sicherheitsprodukt Office
außen verbergen. Das techniShield vor, das in drei Konfigusche Mittel dazu heißt abgerationen angeboten wird: Stankürzt NAT – Network Address
dard, Secure und HighSecure.
Translation. Im Verkehr mit der
Je nach Stellung im Netz und je
Außenwelt werden dabei keine
nach Anforderung stehen diese
Mitwirkende Firmen an der
Realisierung des IT-Parks
Profi IT Lana, Projektleitung
Producta Marketing Schweiz, Feng Shui-Beratung
Hydrokultur Service Leifers, Garten- und Teichanlage
Möbelwerkstätte Tisens, Feng Shui-Bänke und -Desktops
Staschitz Digital, Präsentationsständer
Holzland Vaia, Gartenausstattung
David Ramoser Ritten, Holzlieferant
Lanabau Burgstall, Baumaterialien
Expotech Bozen, Bühnenausstattung, Licht und Sound
Raiffeisen OnLine, Internet Standleitung
Pompadour Bozen, Teeservice und Catering
Aussteller:
Profi PC Lana, Profi IT Lana, Raiffeisen OnLine,
Deutschland: Mindjet, Swyx, Magic Vision
Produkte: Swyx Computertelefonie-Anlagen, Ombis
Businesssoftware, ASA-jHotel Software, VacanZis OnlineZimmerreservierung, Magic Screen Holografische Scheiben,
MindManager Projektsoftware, Media Vision Projektoren,
Webshow Bildergalerie, 360 Grad Panorama-Bilder,
Office Workshops, Technology Checkup für Klein- und
Mittelbetriebe.
Konfigurationen für die Zulassung aller Protokolle in Richtung Internet und für eine Auswahl an erlaubten Protokollen
(Secure): HTTP, HTTPS, FTP,
DNS, POP3, SMTP, NEWS und
PING. Nur der höchste Schutz
im Falle HighSecure lässt von
obigen Protokollen nur die ers-
ten fünf zu – ohne NEWS und
PING. Der Vortrag von Herrn
Hartner war auch über die Webcam, die Raiffeisen OnLine
im IT-Park installieren ließ, zu
sehen. Wer die Atmosphäre des
IT Parks noch im Nachhinein
erleben will, sollte die Website
www.itpark.it besuchen. n
Holo-Scheiben waren
der Messe-Hit
Für drei Tage, vom 10. bis 12. Oktober 2002, zierten die neuartigen
Holo Magic-Scheiben als übergroße Präsentationsbildschirme den ITPark auf der Medi@2002 in Bozen.
Ein wichtiger Faktor im Feng
Shui-Konzept waren die HoloMagic Rückprojektionsscheiben, die sich auf der Messe
sehr gut bewährten.
Holo Magic-Scheiben –
ideal für Präsentationen
Da wo andere Projektionsmethoden scheitern, nämlich in
hellen Räumlichkeiten und
bei starkem Sonneneinfall,
zeigt Holo-Magic seine wahre
Stärke. Die nur drei Millimeter dünne Videoscheibe eignet
sich für Eingangshallen, Schaufenster und Seminarräume, für
Produktpräsentationen genauso
wie für Vorträge, Ankündigungen und Konferenzen. Sie waren
die Attraktion im IT Park.
Die Bildschirmpräsentationen
der diversen Produkte auf den
Partnerständen waren dank
der ästhetisch und optisch
ausgereiften Magic-Screens so
groß, dass sie auch aus einiger Entfernung ins Auge fielen.
Die nur drei Millimeter dünnen,
transparenten Scheiben lieferten dabei eine Bildqualität von
großer Reinheit und Helligkeit.
Kein Wunder: sind sie doch speziell für helle Räume und für
den Messebau konzipiert!
Neben dem brillanten Bild
fasziniert auch – man mag es
nicht für möglich halten – der
Sound, der aus der Projektionsfläche tönt. Die bis zu drei
Meter große Bildschirmdiagonale dient als Resonanzkörper.
Damit ist Holo-Magic gleich-
zeitig der wohl flachste Lautsprecher der Welt.
Der Projektor als
wichtiger Partner
Die leichte und flache Videoscheibe kann mit jedem neueren handelsüblichen Projektor
angestrahlt werden und erreicht
dabei eine bisher unübertroffene
Auflösung und Lichtstärke.
Da die Holo Magic-Systeme in
Kombination mit dem neuen
Projektor Magic Vision AX
7000 II mit einem geringen
Projektionsabstand auskommen, eignen sie sich überall dort, wo die Stellflächen
nur wenig Raumtiefe zulassen. Wegen ihrer Tageslichttauglichkeit und ausgezeich-
Die Holo-Scheiben auf dem IT-Park der Medi@2002
nete Bildschärfe sind sie für
Video, TV und digitale Daten
bestens geeignet.
Einsatzgrenzen setzt
die Fantasie – nicht die
Technik
Holo-Scheiben lassen sich vielseitig einsetzen - für jede Art
Präsentation: in Schaufenstern,
für POI und POS, in Reisebüros,
Schulungsräumen und überall
da, wo es für andere Systeme zu
hell ist. Das innovative Medium
ist mit Diagonalen von 42“ bis
120“ – das sind etwa ein bis drei
Meter - erhältlich.
Es wird als Set mit Drahtseilsystem plus Halterung in schönem
Design oder als Einzelscheibe
zum universellen Einsatz ausgeliefert. Des Guten nicht genug,
liegt das Holo-Magic-System
auch noch preislich unter jedem
anderen Projektions-System seiner Klasse. n
Produktinfo: Profi PC, Lana.
m@il
EVENTS
www.trendmail.com
für Unternehmer. Und damit
war Trendm@il geboren. Namhafte Südtiroler Technologieunternehmen wie Raiffeisen
OnLine, Brennercom, die
Softwarehäuser ASA und Pro
Data sowie die Firmen Fuchs
und Telmekom schlossen sich
gleich zu Anfang der Initiative
an. Ihnen folgten rund zehn weitere Unternehmen.
Profi & Friends
Die Ankündigung der „Millionenshow“-Spielregeln liess erstmal alle Partygäste aufhorchen
Der Einladung zum Geburtstag sind fast alle gefolgt. Und
zudem auch die Partner weiterer Profi-Projekte, wie ISO4sme
und dem Messeprojekt IT-Park
anlässlich der Medi@2002.
Musik, Unterhaltung und ein
reichhaltiges Buffet luden
zum Verweilen ein. Die ausdauerndsten Gäste blieben bis
in die frühen Morgenstunden
und ergriffen die Gelegenheit
gleich neue Pläne zu schmieden. So startet im Februar ein
Gemeinschaftsprojekt mit Raiffeisen OnLine, und zusammen
mit Producta Marketing gehen
interessante Entwicklungen in
Richtung Schweiz.
Millionen-Show
Der Höhepunkt des Abends
war die Millionen-Show, an
dem sich so gut wie alle Anwesenden beteiligten. Aus Trendmail-Partnern wurden an diesem
Abend Millionen-Show-Teams,
denen als Gewinn zwar keine
Million Euro, aber immerhin
eine Million Fotos winkten, die
mit den gewonnenen Digitalkameras in kürzester Zeit geknipst werden können. Für die
Schnappschüsse des Abends:
http://webshow1.profi.it. n
Trendm@il feiert ihren
ersten Geburtstag
Im November ist die erste Südtiroler Technologiezeitschrift ein Jahr alt
geworden. Freunde, Bekannte und Partner feierten gemeinsam in Lana,
im Firmensitz von Profi IT und Profi PC.
Am 31. Oktober, während
andernorts Halloween gefeiert
wurde, luden die Profi FirmenChefs Robert Finazzer, Romy
Finazzer und Alex Finazzer
zur Geburtstagsfeier. Anlass
war der Geburtstag von Süd-
tirols erster Technologiezeitschrift Trendm@il.
Technologie Aktuell
Weil Technologieunternehmen
selbst die meisten Informatio-
nen über technologische Neuerungen besitzen, entwarf die
Profi-Gruppe zusammen mit
MyWay Consulting vor einem
Jahr ein Partnerschaftskonzept
zur Gründung einer Technologiezeitschrift von Unternehmern
18
Der Abend verleitete Alex Hamberger unter anderem auch zum Fachsimpeln
Farbenfrohe Gerichte zierten das Buffet
Feng Shui-Berater Walter Gamper und Dr. Nagler von Raiffeisen OnLine
Dr. Tinkhauser liess sich den Event nicht entgehen
Interessiert hören die Herren den Ausführungen von Frau Dr. Petra Seppi zu
Cocktailtime: Frau Rottensteiner & Frau Mayrhofer aus Lana
Robert Gsaller & Manuela Furlan sind aus Innsbruck angereist
m@il
EVENTS
www.trendmail.com
orte sind vorstellbar. Ebenso
bieten Party-Veranstalter entsprechend auszustattende Zelte
aller Größenordnungen an und
buchen den Auftritt von Musikgruppen. Sie sorgen für Raumdekoration, Garderobe, Büffets
und Banketttische. Der Service,
das Rahmenprogramm und die
nötige Technik werden von
ihnen in Konzept und Realisation umgesetzt.
Partys als Imagepflege
Stimmungsvolle Partys vergisst man nicht
Firmenpartys
als PR-Events
Die Organisation von Partys boomt. FirmenEvents sind sehr wirkungsvolle MarketingInitiativen. Sie stellen den direkten Kontakt von
Mensch zu Mensch in den Vordergrund und
verbessern die Kunden-Kommunikation.
19
Nachdem Anzeigen in Zeitschriften,
Direkt-Mailings
und Werbebanner im Internet
erschöpfend eingesetzt werden, suchen Unternehmen
verstärkt nach weiteren Mitteln, um sich in den Gehirnen
bestehender und potenzieller
Kunden festzusetzen.
Es ist erwiesen, dass Erlebnisse in Incentives-Gruppen
oder auf einer gelungenen Party
sich dauerhafter einprägen als
relativ passive Eindrücke. Auch
das Vertrauen in eine Firma und
deren Produkte lässt sich über
einzelne gute Repräsentanten,
die man informell auf Partys
ansprechen kann, schneller
und nachhaltiger aufbauen als
durch das Lesen einer ImageBroschüre. Das hat sich inzwischen auch in Südtirol herumgesprochen. Dass Gruppen von
Jede Firma kann, ihrem Image
gemäß, Partys so ausrichten,
dass diese in einem entsprechenden Ambiente stattfinden, begleitet von Musik oder
Sketchen, die dem Zielpublikum gerecht werden. Es gibt
mehr und mehr Spezialisten
für den Partyservice, die das
begriffen haben und Dekoration, Mahlzeiten, Getränke
und Musik mit dem Auftraggeber genauestens durchsprechen. Die Redaktion hat mit
dem Partyservice K3 gesprochen, der von den gelernten
Köchen Willy Winkler und
Roland Halbeisen aufgebaut
durchschnittlich ein- bis
zweihundert Personen
Partys organisieren und
sich von einer CateringGesellschaft bzw. einem
Partyservice verwöhnen
lassen, liegt in Südtirol zunehmend im
Trend.
Partyformen
Partys können für die
verschiedensten Anlässe
veranstaltet werden:
Bankette, Galas, Betriebsfeste, Jubiläen,
Empfänge, Firmenpräsentationen und viele mehr. Auch die
Lokation kann stark variieren,
das fängt an bei anzumietenden
Räumen, Hallen aller Größen,
aber auch Schiffe oder andere
extravagante Veranstaltungs-
Die Inhaber des K3 Partyservices
Willy Winkler und Roland Halbeisen
wurde. Sie haben in unserer
Region bereits Feste bis zu
900 Personen versorgt. Lassen Sie sich von den Fotos
Appetit machen. n
Bauschau - Lignomec 2003
Das Messeduo gehört zu
den erfolgreichsten Messen
in Bozen. Bereits im Oktober
waren sämtliche verfügbaren
Standflächen verkauft. Auf
rund 35.000 Quadratmetern
Ausstellungsfläche werden
vom 21. bis 24. Februar 2003
beinahe 500 einheimische
und ausländische Firmen Ihre Produkte und
Dienstleistungen präsentieren. Die Ausstellungsinhalte der „Bauschau“ reichen von Kränen, Spezialfahrzeugen, Maschinen
und Zubehör für die Baustelle bis hin zu technologischen Lösungen im
Sanitärbereich mit besonderem Blickwinkel auf
energiesparende, alternative und ökologisch
vertretbare Technologien,
dazu Materialien, Türen,
Tore und Fenster; den
erheblichen Maschinenund Ausstattungsbereich der
Holzverarbeitung ergänzen
bei „Lignomec“ Beschläge,
Farben, Lacke und Öle;
spezielle Dienstleistungen
und Software gehören zu
beiden Veranstaltungen.
Verschiedene Organisationen und Institutionen der
Branche arbeiten mit der
Messe Bozen zur Zeit noch
an interessanten Rahmen-
programmen. Schweizer,
österreichische, deutsche
und Südtiroler Unternehmer
treffen sich auf Einladung
des Euro Info Centers der
Bozner Handelskammer am
20. und 21. Februar zu einer Kooperationsbörse,
während die Südtiroler
Bauunternehmer, die Zimmerer im Landesverband
der Handwerker und weitere Organisationen und Institutionen – allesamt ideelle
Träger von „Bauschau“ und
Ligno-mec“ - Workshops und
Vollversammlungen in ihrem
Kalender haben.
Über die künftigen gesetzlichen Normen bei tragenden
Holzkonstruktionen wird
der Lignomec-Besucher
im Rahmen einer gesamtstaatlichen Tagung in
Zusammenarbeit mit dem
nationalen Forschungsinstitut CNR am 22. Februar
interessante Beiträge verfolgen können.
Am 24. Februar geht es bei
einer gesamtstaatlichen
Tagung um die Sicherheit
auf den Baustellen.
Mehr Informationen dazu
unter www.messebozen.it
oder bei Frau Irene Butta,
vom Projektmanagement der
beiden Fachmessen unter
Tel. 0471 51 60 00.
C O M M U N I CATI O N
Willkommen im Internet
Alle sind drin – nur Sie noch nicht?
Keine Angst, es ist gar nicht so schwer. Wir zeigen Ihnen, was
Sie vom PC über Modem und Software alles brauchen und was
für Möglichkeiten Ihnen - vom I-Banking bis zum Shoppen - im
Internet offen stehen.
Unser Zusatzservice
für Sie: die BasicSoftware (z.B. Internet Explorer) und
ein paar Extratools
(wie Ripper und
Encoder), inklusive
der Anleitungen zum
I-Banking finden Sie
komfortabel auf der CD
zusammengestellt. Sie erken-
nen das am CD-Zeichen
³ mit dem Namen
der Software beim
jeweiligen Beitrag.
Haben wir im Internet unter Infoplus
(www.raiffeisen.it/
infoplus-internet/)
genauere Anleitungen
für Sie, erkennen Sie das
an diesem Zeichen: @.
Und jetzt viel Spaß im WWW!
Die neue Broschüre Infoplus Internet von
Raiffeisen begleitet alle die ins Internet,
die sich bisher noch nicht getraut haben.
„Alles was man braucht, um im Internet schnell zu Hause zu sein“ – wer
weder PC noch Internet hat, findet hier
Infos für den Einstieg ins Internet.
Auch die Frage „Was muss der PC
alles können?“ wird aufgegriffen.
Normale Telefonleitung, ISDN oder
ADSL – „Wie wähle ich mich ein?“.
m@il
www.trendmail.com
Ist das geklärt wird’s konkret: „den PC
fit fürs Internet machen“ ist Thema des
nächsten Kapitels.
Und „Jetzt kann’s endlich losgehen
– was man alles machen kann“: vom
Shoppen über Chatten und I-Banking
alles, was Spaß macht. „Meine Raiffeisenkasse im Internet“ hat nämlich
rund um die Uhr geöffnet und I-Banking ist gar nicht so schwer...
Und wer ganz genau wissen will,
was in der Wirtschaftswelt so los
ist, der findet alle „Finanznews auf
www.raiffeisen.it“. „Do it yourself
– Rechentools auf www.raiffeisen.it“
erleichtern die Berechnung von Krediten oder helfen dabei herauszufinden,
wie viel vom Monatsbudget zum Sparen übrigbleibt.
„Em@il für Dich“ – alles über Mails
und warum sie so praktisch sind. Aber
was tun mit „Spam – Mails, die keiner haben will“? Tipps, wie Sie sich
vor Spam schützen können. „Musik,
MP3 & Co.“ – nicht erst seit Napster
ein spannendes Thema. Und „Was ist
eigentlich ein...“ ³ Ripper ...und ein ³
Encoder? Alles was Sie brauchen, um
eigene MP3-Songs herzustellen. Haben
Sie schon mal überlegt Filme auf „DVD
statt Videokassette“ anzusehen? Mit ³
DivX können Sie sogar die Urlaubsvideos auf CD brennen.
Sie wollten schon immer „Eine eigene
Homepage“ haben? Wir erklären Ihnen,
was Sie dafür brauchen. Kreative Ideen
müssen dann von Ihnen kommen.
Und zu guter Letzt haben wir für Sie
„Nützliches & Nettes“ zusammengestellt. Von der ³ Fernsehzeitschrift
online über Tools zum ³ PDF Erstellen
und Tipps für tolle Bildschirmschoner,
Online-Postkarten und dem Vergleichen
von Telefontarifen. Auch das Thema ³
Grafik wird behandelt.
Aber „Vorsicht Viren!“ – sie lauern überall im Internet. Und „So funktionieren
Computerviren“ – wer sich auskennt,
für den verlieren sie den Schrecken. Und
schließlich gibt es gute ³ Virenscanner. Trojaner und Dialer sind „Gefahren aus dem Internet“, aber mit „Firewall und Verschlüsselung“ bekommt
man sie in den Griff.
„Kinder und Internet“ – wo liegen die
Gefahren und wie kann ich sicher sein,
dass die Kids nicht zu viel surfen? Internet-Zeit mit ³ Kidkey begrenzen!
20
m@il
www.trendmail.com
C O M M U N I CATI O N
Südtirol vor UMTS-Start
Die ersten UMTS-Handys sind verkauft. Bozen und Meran sind bereits
voll auf Empfang. Die Mobilfunk-Abteilung des Anbieters Electronia in
Bozen hat sich früh genug um den Vertrieb von UMTS gekümmert und
wickelt bereits die ersten Verträge für Südtirols Nutzer ab.
Italien ist heute einer der wichtigsten Mobiltelefonie-Märkte
in Europa. Studien gehen davon
aus, dass es in den kommenden
Jahren rund 50 Millionen Geräte
in Italien geben wird - bei einer
Bevölkerung von etwa 58 Millionen. Wie schnell sich die Technologie entwickelt, zeigt eine
Vergleichszahl aus einer anderen Technologie-Ecke: vor zehn
Jahren gab es „erst“ 500.000
Handys in Italien.
Erste MultimediaAnwendungen
in 2003
21
Jetzt fangen italienische Betreiber an, die ersten MultimediaAnwendungen für mobile
Geräte zu lancieren. Auch der
Verkauf von ersten FarbdisplayTerminals ist angelaufen. Mit
ihnen lassen sich Messages mit
kleinen Bildern und Tönen versenden. Während das Internet
erst in einer späten Phase für
das Marketing entdeckt wurde,
ist es im Bereich Handys jetzt
umgekehrt. Die ersten Formen
des Mobile Advertisings starten
Anfang des kommenden Jahres,
wenn die Werbeagenturen mit
so genannten Mobile-Clips in
die Mobilnetze eindringen.
Nützliche Potenziale
von UMTS
Doch für die Anwender interessanter ist das enorme Dienstleistungspotenzial farbiger und
bewegter Displays mit schneller Funkanbindung ans Internet.
Schon jetzt lässt sich mit größeren Handys und PDAs vortrefflich im Internet browsen.
Die Browsertechnik nennt sich
WAP und bietet fast alles, was
ein PC-Browser auch kann. Der
Flaschenhals war bisher die
geringe Bandbreite – UMTS
soll das ändern. Eine besondere Rolle spielt dabei der italienische Betreiber H3G. Er
setzt auf UMTS, da er erst im
vergangenen Jahr in den italienischen Markt eindrang und
keine GSM-Lizenz besitzt.
Daher ist zu erwarten, dass er
bei der kommenden Mobiltelefongeneration ganz vorne
mitspielt. Stimmen erst einmal
Bandbreite, sprich: Geschwindigkeit und Display, dann ist
fast alles möglich: Steuerung
von Klimaanlagen, Heizungssystemen und Haustechnik,
Steuerung von Außendienstmitarbeitern und Lösungen für
die Gesundheitsbranche (Telemedizin, Tele-Betreuung). Geplant sind auch Support-Dienstleistungen, z.B. im Computerbereich.
Torszenen auf dem
Farb-Handy
Im privaten und Unterhaltungsbereich sind der neuen Technik kaum Grenzen gesetzt.
H3G hat schon jetzt mit Fußballclubs Verträge geschlossen, um demnächst Torszenen
auf die Displays der UMTSUser zu schicken. Neben Betreibern sind auch MarkenAnbieter schon mit Werbebotschaften oder Mitteilungen zu
Events aktiv. Die Genehmigung
holen sie sich von den Usern,
die sich auf deren Websites
dafür gegen bestimmte Extras
angemeldet haben.
UMTS schon in Trient,
Bozen und Meran
Nec e606: eines der derzeit gefragtesten UMTS-Handys
H3G beteiligt sich auch im
Handy-Sektor. Seit November
2002 bietet der Betreiber mit der
Marke „3“ ein UMTS-fähiges
Handy der Marke NEC an. Da
die Zahl der Handys begrenzt
Ein Großbilddruck wie dieser in Meran bleibt nicht ungesehen
Großes Format macht
großen Eindruck
Großflächenkommunikation hat Konjunktur. Weil
sie jedem ins Auge fällt und Abwechslung in den
Medienmix bringt.
Die neuen Möglichkeiten
der Digitaltechnik haben die
Bearbeitung und den Druck
von Bildern grundlegend
verändert. Heute ist es
möglich zu gemäßigten
Preisen in kürzester Zeit
und mit hoher Qualität
Ergebnisse zu erzielen, die
bis vor einiger Zeit noch als
unvorstellbar galten.
Drucke für jedes
Trägermaterial
Der Fantasie werden in
Bezug auf das Trägermaterial kaum noch Grenzen gesetzt – und die
Technik steht im Dienste der
Kreativität. Sie ermöglicht
Drucke in allen Formaten,
in hoher Auflösung und
auf vielfältigsten Träger-
ist, können sich schnelle Kunden schon in verschiedenen Verkaufspunkten, wie zum Beispiel
bei Electronia, vormerken lassen, um eines der ersten Handys zu ergattern.
materialien. PVC-Gittergewebe eigenen sich für
Verkleidung von Großflächen, Fassaden, Rohbauten und Gerüsten. Der
Druck auf Fahnen ist ebenso
möglich wie der Druck auf
PVC-Folien für Banner.
Strapazierfähige
Aufdrucke
Gefragt sind häufig Aufdrucke auf sehr strapazierfähigen Stoffen. Dazu zählen
selbstklebende Folien aus
Vinyl für Schautafeln, Firmenwagen, Bauschilder,
Fußbodenwerbung und anderes. Die Abbildung zeigt
ein Beispiel, das von FOTO
Staschitz KG für die Kurbad
AG, Meran, zur Verfügung
gestellt wurde.
In den Städten Bozen, Meran
und Trient funktioniert UMTS
bereits, in den restlichen Teilen Südtirols läuft ein UMTSHandy über GSM im Roaming. n
m@il
AUDIO VIDEO
www.trendmail.com
Kabellose Verbindung
zum PC oder Notebook
Projektoren hatten bisher ein Manko, sie benötigten eine oft lange und hinderliche Verkabelung.
Einer flexiblen und schnellen Installation stand
dieser Umstand im Weg. Das ist jetzt vorbei.
Vor- und Rückansicht der gut ausgestatteten Kompakt-Digitalkamera von Olympus
Olympus Camedia C-50
Zoom mit 5 Megapixel
Das neue digitale Kompakt-Highlight von Olympus heißt Camedia
C-50 Zoom. Der Handschmeichler im Vollmetallgehäuse in
Zigarettenschachtel-Größe steht in bester Olympus Mju Tradition.
Im kleinen und rund 190
Gramm leichten Gehäuse indes
werkelt digitale High Tech vom
Feinsten. So haben die Olympus
Ingenieure dem Designerstück
dieselbe 5 Megapixel CCD
wie der großen Schwester C5050 Zoom spendiert. Das
erlaubt Bildgrößen von bis
zu 2560x1920 Pixel – mehr
als genug für Fotoabzüge bis
zum Format DIN A4 und größer.
Für exzellente Ergebnisse soll
das aufwändig konstruierte und
hochlichtstarke Dreifachzoom
2,8-4,8/38-114 mm sorgen.
Als erste Kamera von Olympus speichert die C-50 auf
die ultrakompakte xD-Picture Card. Weiteres Novum
in einer Kompaktkamera: der
serienmäßige Lithium-Polymer-Akku, der deutlich mehr
Standby verspricht als die bisherigen Modelle es können.
Gesehen bei FOTO Staschitz
in Meran. n
mit der kabellosen Übertragungstechnik auf den
Markt, die internationalen Standards entspricht.
Das Projektorgehäuse ist
silberfarben und besitzt ein
übersichtliches, blau abgesetztes Bedienfeld.
Der Video-Projektor NEC
LT260 ist mit 2100 Ansi
Lumen extrem
lichtstark und mit
0,29 Dezibel trotzdem sehr leise.
Drei Jahre lang
werden defekte
Projektoren innerhalb von 48 Stunden kostenlos vor
Ort repariert, oder
NEC schickt ein
Der NEC LT260 ist lichtstark und leise
kostenloses Ausgin in einem Meeting beitauschgerät.
spielsweise andere Dokumente an die Wand werfen,
VierPunktum sie zu diskutieren, senSicherheitssystem
det auch sie diese direkt an
den Beamer. Das ist keine
Der LT-Projektor bietet
Zukunftsmusik sondern
gegen Diebstahl und unbedank der drahtlosen Überfugten Zugriff eine vierfatragungstechnik Wirelessche Sicherung. Zunächst
LAN bei den neuen NECexistiert eine PasswortsiProjektoren möglich. Ob
cherheit, zweitens eine PCder Projektor an der Decke
Kartenkennung und außerhängt oder weit entfernt
dem kann man auch das
steht, mit der Funktechpersonalisierte Startupnik gibt es keine KomLogo schützen. Damit
plikationen oder Qualisagt der Projektor jedem,
tätsverluste mehr.
wem er gehört. Als vierte
Außerdem können Sie die
Sicherung dient die TastenProjektor-Einstellungen
sperre, die besonders nützkabellos verändern und
lich ist, wenn der Projektor
den Zustand des Gerätes
beispielsweise in Räumen
diagnostizieren lassen und
mit wechselnden Personen
behalten so die Nutzungssteht.
dauer und damit auch die
Lampenrestlebenszeit im
Fazit und Preis
Auge.
Wer sich jetzt ein modernes Gerät anschaffen
E-Mail als
möchte, ist mit dem NEC
Wartungsfunktion
LT 260 Projektor bestens
Das geht soweit, dass der
bedient. Zukünftige FunkProjektor selbst eine Etionen gehören bei NEC
Mail an einen zentralen
heute schon zum StanAdministrator schicken
dard. Der Preis hält sich,
kann, sollte er Wartung
bezogen auf die Leisbenötigen. Wer schon
tung, mit € 4.850 zuzüeinmal vor einer wichglich Mwst. in Grenzen.
tigen Präsentation mit
Alles in allem; ein Gerät
einer Fehlfunktion konmit vielen Vorzügen, die
frontiert worden ist, wird
in der Praxis wirklich eine
diesen Service zu schätRolle spielen. Gesehen bei
zen wissen. NEC bringt
Profi PC in Lana, Telefon
das neue portable Gerät
0473-565260 n
Nun packt der Benutzer
seinen Laptop und seinen Beamer aus und die
Präsentation kann starten.
Ohne dass ein Videokabelsalat entsteht, sendet der
Referent seine Charts in
Echtzeit an den bis zu 100
Meter entfernten Projektor.
Und möchte seine Kolle-
22
m@il
IT-HARDWARE
www.trendmail.com
PC contra Notebook
Firewire-Schnittstelle und ein
Infrarot-Auge kann ebenfalls
nicht schaden.
Hätte man noch vor ein paar Jahren die Frage, „PC oder Notebook?“,
gestellt, wäre der PC eindeutig als Sieger hervorgegegangen. Notebooks waren im Verhältnis zur Leistung entschieden zu teuer.
Heute ist ein Notebook bereits für viele eine wahre
Alternative, aber die Entscheidung kann schwer fallen.
Die Entscheidung
Ein freier und mobiler Arbeitsplatz, das ist der Wunsch von
vielen. Mit einem PC, der
gewöhnlicherweise aus einem
Towergehäuse besteht, ist dies
schwer möglich, hängt dieser
doch notgedrungen wie mit
einer Nabelschnur an Monitor, Mouse und Tastatur.
Was spricht dennoch
dafür ?
Je größer desto besser? Falsch!
Oder doch nicht ganz? Ein großes Gehäuse spricht für bessere
Erweiterungsmöglichkeiten.
Die Belüftung und gleichzeitige Kühlung der einzelnen
Komponenten, wie Prozessoren, schnelle Grafikkarten und
23
Festplatten ist deutlich besser
als bei kleinen Gehäusen. Die
Leistungsfähigkeit hat jedoch
mit der Größe des Gehäuses
nichts zu tun.
Alternative zum PC
Dem PC gegenüber wirkt ein
Notebook geradezu zierlich.
Knappe drei Kilogramm wiegen die Kraftpakete der neueren Generation, trotz einer
stattlichen Bildschirmgröße
von 15 Zoll was ein komfortables Arbeiten gewährleistet.
Kompakter geht’s nicht. Alle
Komponenten sind auf kleinstem Raum untergebracht. Das
wirklich Geniale an Notebooks
sind die vielen Anschlüsse. Auf
„All-in-One-PC“
mit 17” Monitor
So genannte All-in One-PCs, also KompaktPCs mit Bildschirm in einem Stück, gibt es jetzt
auch mit integriertem 17 Zoll LCD-Monitor. .
So schön kann Platz sparen sein:
Die einfach geformten Linien
des „H“-Designs machen den
All-in-One-PC der Elitegroup
mit seinem 17“-LCD-Display
und seiner originellen Einhand-Arretierung zu einem
vollwertigen und ergonomi-
schen Arbeitsplatz. Durch einfaches Ziehen oder Schieben am
oberen Display-Gehäuse lässt
sich der Blickwinkel auf den
Kompakt-PC verändern. Das
klare 17“-TFT-Display bietet mit einer Auflösung von
1024x768 Pixel präzises und
nahezu allen Seiten
reihen sich die unterschiedlichsten Buchsen und
Schnittstellen.
Empfohlene Ausstattung
Neben der Bildschirmgröße sind
auch die Brillanz und Leuchtstärke wichtige Faktoren. Das
Kürzel „TFT“ ist ein Qualitätszeugnis. Worauf geachtet werden sollte ist, dass ein Lithium
Ionen Akku vorhanden ist, da
dieser die Stromautonomie von
mindestens 2-3 Stunden garantiert. Als unverzichtbar erweist
sich neben einem Netzwerkanschluss auch ein internes
Modem, das zum Faxen und
zur Internetanbindung dient.
komfortables Arbeiten. Für
Vielschreiber wird optional der
drahtlose Anschluss einer funkgesteuerten Tastatur angeboten.
Der AIO besitzt einen eingebauten Subwoofer und 5.1-Channel-Standard-Steckanschüsse.
Der Anwender kann den vollen Sound über optionale XEarphone-Kopfhörer genießen. Die Kopfhörer erzeugen
in Kombination mit dem CMedia Soundchip 4.1 einen
satten Raumklang.
Trotz Kompaktheit voller
Multimedia-Umfang
Das Abspielen von DVDs ist
nur eine von vielen Multimedia-Fähigkeiten. Bei Geräten
Vorteilhafte Extras
CPU und Ram-Bausteine sind
zuständig für die Geschwindigkeit und für die Leistung. Mit
einer CPU mit mehr als 1000
MHz und mit einer Ramgröße von 256 MB ist man
in der Regel gut bedient und
vielen gängigen Stand-PCs,
die man seit letztem Jahr in
den Büros antrifft, um Längen voraus. Als vorteilhaftes
Extra erweist sich ein im Notebook integrierter CD-Brenner
immer dann, wenn es wichtig
ist größere Mengen von Daten
zu sichern. Eine superschnelle
Wann und in welcher Form
sich ein PC- oder Notebookkauf lohnt, hängt grundsätzlich von der Verwendung ab.
Für eine reine Verwaltungstätigkeit ist ein Spitzen-Notebook überdimensioniert. Auch
ist ein Notebook als SpielePC nicht besonders geeignet.
Wenn aber Mobilität, Flexibilität und Kompatibilität zu anderen Geräten gefragt sind, dann
ist der Notebookkauf ein gutes
Geschäft, zumal der Preis sich
in letzter Zeit im Vergleich
zu traditionellen PC-Anlagen, deutlich zu Gunsten des
Notebooks entwickelt hat. Ein
Gerät, das wirklich alle die in
diesem Artikel genannten Kriterien erfüllt, ist das Notebook
aus der neuen Serie Amilo von
Fujitsu Siemens, das inklusive
Software bereits ab € 1.500
zuzüglich MwSt. zu haben ist.
Gesehen bei: Profi Computer in
Lana, Tel. 0473 565260 n
mit DVD- oder Combo-Laufwerk ist der DVD-Softplayer
WinDVD im Lieferumfang
enthalten. In seinem kompakten Design vereint der AIO
viele High-End-Spezifikationen, darunter USB 2.0 und
Firewire, was keineswegs für
jeden Desktop PC gilt.
Klar fürs Netz
Der formschöne AIO spart viel Platz
Der AIO nimmt ebenso wenig
Platz ein wie ein Notebook
und ist obendrein kinderleicht
aufzustellen. Nach Anschluss
der Maus und der Tastatur ist
das Gerät bereits betriebsbereit. Für den schnellen Internetzugang bietet der AIO ein
Highspeed-56k-Soft-Modem.
Zudem ist eine 10/100-MbitNetzwerkkarte für den einfachen Anschluss ans Netzwerk
oder in eine DSL-Umgebung
vorhanden. Der Preis ist nur
wenig höher als sein kleiner
Bruder mit 15“ Bildschirm.
Infos: Profi Computer, Lana,
Tel. 0473 56 52 60 n
IT-HARDWARE
m@il
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Mit Highspeed Dokumente
in die Mailbox scannen
Schnelle Dokumentenscanner waren bisher für kleinere Unternehmen
unerschwinglich. Canon eröffnet jetzt mit einem preiswerten
Farbscanner für 20 Seiten pro Minute ein neues Marktsegment.
Mit dem Highspeed Farbscanner DR-2080C bietet Canon
ein leistungsfähiges Gerät für
Arbeitsgruppen an, das Scannerleistung mit elektronischem Dokumentenmanagement verbinden möchte. Mit
einer Geschwindigkeit von 20
Seiten pro Minute und diversen Management-Funktionen,
und das zu einem Preis unter
1.390 Euro, eröffnet Canon ein
neues Marktsegment für kleinere Unternehmen. Das Gerät
besitzt ein modernes und kompaktes Design. Der extrem
kleine Scanner wird hochkant
aufgestellt und passt somit auf
jeden Schreibtisch.
Die Nachfrage steigt
Das professionelle Farbscannen wird für Arbeitsgruppen
immer interessanter. Farbige
Vorlagen wie Broschüren oder
Prospekte werden eingescannt
und vielen Anwendern so digital – auch per E-Mail - zur Weiterverarbeitung zur Verfügung
gestellt. Der DR-2080C erweist
sich für diese Aufgabe als der
geeignete Dokumentenmanager. Neben einer kinderleich-
Kauf oder Miete
Robuste Technik
Ein neuartiges Papiereinzugsystem verhindert durch gegeneinander laufende Transportrollen
Papierstaus, besonders bei dünnem oder verschmutztem Papier.
Eine CIS-Bildeinheit (Contact
Image Sensor) korrigiert Bilder
von schwierigen, verknitterten
Vorlagen automatisch und sorgt
für eine optimale Bildqualität.
Ein schwarzer Hintergrund
verhindert beim Einscannen,
dass Rückseiten von dünnen
Dokumenten durchscheinen,
gleichzeitig wird die Bildqualität erhöht. Eine beidseitige
LED-Abtastung ermöglicht
das gleichzeitige Einscannen
von Vorder- und Rückseiten.
Schnell und leicht
Mit 20 Seiten pro Minute im
Graustufen- und SchwarzWeiß-Bereich sowie 18 Sei-
man dem Mieter entgegen. Die
Geräte sind ohne Abschreibung
voll steuerlich abzugsfähig. Für
die gesamte Vertragslaufzeit
erhält der Kunde eine Zufriedenheitsgarantie. Verbrauchsmaterialien und Reparaturen
sind gratis. Noch 12 bis 18
Monate vor Ablauf des Mietvertrages gewährt Xerox eine
Produktaufrüstung durch neue
Modelle. Last but not least hat
der Kunde immer die neuesten
Geräte im Einsatz.
Farbdruck. Der Xerox 2240
schafft doppelseitig bis zu 40
Seiten pro Minute in schwarzweiss und 22 Seiten in Farbe
bei einer Auflösung von 1200
x 1200 Punkten pro Zoll. Das
Gerät präsentiert sich sehr
kompakt. Scan-Vorlagen
lassen sich auch automatisch einziehen.
Der Drucker steht in
der Firma idealerweise zentral
und arbeitet im Netz, damit alle
PCs ihn nutzen können.
Vorteile der GeräteMiete
Zugpferd:
Multifunktions-Gerät
Xerox 2240
Fazit
Die Monatsmieten umfassen
eine inklusive All-Risk-Versicherung und werden trimestral
erhoben. Mit einer vereinfachten Kreditabwicklung kommt
Das Stecken- und Zugpferd von
Xerox ist das MultifunktionsGerät Xerox 2240, es erlaubt
Schwarz-Weiss-Druck zu geringen Kosten - bei Bedarf auch
Technologische Produkte erleben bereits nach
kurzer Zeit einen spürbaren Preisverfall. Der
Grund dafür ist eine kontinuierliche Wertminderung durch ständig nachrückende bessere
Technik. Ram Tronix bietet Miete statt Kauf.
Computer, Drucker, Fotokopierer, Faxmaschinen und andere
technische EDV-Geräte sind
einem besonderem Preisverfall ausgesetzt. Die Konzerngruppe Xerox Noleggi hat sich
deshalb als Alternative zum Verkauf auf die Vermietung von
Geräten spezialisiert. Zu diesen Geräten zählen insbesondere Schwarz-Weiss-Kopierer, Farbkopierer, Drucker für
ten Bedienung bietet er eine
erstklassige Auflösung bis 600
dpi sowie eine OCR-Software
zur Texterkennung und -weiterverarbeitung.
Das preiswerte
Canon-Gerät scannt und mailt zugleich
Schwarz-Weiss und Farbe, Faxgeräte und digitale Multifunktions-Lösungen.
Durch das günstige Mietmodell wird der Kunde nur alle
drei Monate mit einer kleinen Rate konfrontiert. Eine
hohe Anfangsinvestition wird
somit umgangen - mit dem
Extravorteil, dass immer ein
ten im Farbbereich verarbeitet
der zweieinhalb Kilogramm
leichte DR-2080C Formate
von der Visitenkarte bis A4.
Die empfohlene Tagesleistung liegt bei rund 500 Seiten.
Im Lieferumfang enthalten ist
eine Adaptec-Karte, die den
Scanner mit dem PC verbindet.
Ein optionales Ersatzrollen-Set
macht den Austausch der Einzugsrollen besonders einfach.
Das Softwarepaket umfasst
einen ISIS- und einen TwainTreiber sowie Scan-Funktionen
einschließlich OCR. n
top funktionierendes Gerät im
Einsatz ist.
Mietangebote erstellt die Firma Ram Tronix in Bozen.
Tel. 0471 916429 n
Das „Zugpferd“ Xerox 2240
24
m@il
SOFTWARE
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Warum sich mit weniger
zufrieden geben?
Einen Betrieb verwalten ist eigentlich eine kreative Sache. Allzu oft
geht die Kreativität aber in einer Flut monotoner Aufgaben unter.
Viele dieser Aufgaben könnten aber auch von einem leistungsfähigen
Verwaltungsprogramm übernommen werden. Dann bliebe wieder mehr
Zeit, sich um Inhaltliches zu kümmern.
Alle Funktionen von Ombis
Materialwirtschaft
s
s
s
s
s
s
s
s
s
s
s
25
Zur Zeitersparnis kommt die
Möglichkeit, die eingegebenen Daten nach verschiedenen Gesichtspunkten zu analysieren. Solche Analysen sind
notwendig, um fundiert vorausplanen zu können.
Die
Verwaltungssoftware
„Ombis“ von Pro Data (Eppan)
verfügt über alle Voraussetzungen, um kleine und mittlere Betriebe professionell zu
verwalten.
Das beginnt mit dem Modul
„Materialwirtschaft“, das im
Wesentlichen aus Bestellwesen, Lagerverwaltung und Verkauf mit Fakturierung besteht.
Eine doppelte Finanzbuchhaltung einschließlich Offene-Pos-
ten-Verwaltung und Mahnwesen sorgt dafür, dass man die
Finanzen voll im Griff hat.
An alles gedacht
Im Detail verfügt Ombis über
so viele Funktionen, dass man
sich schwer tut, einige wichtige
aufzuzählen: Kostenrechnung,
Anlagenbuchhaltung, Projektverwaltung, Aufgabenverwaltung, Arbeitszeitverwaltung,
Seriennummernverwaltung,
Homebanking-Schnittstelle,
Anschluss von Registrierkassen
und Strichkode-Lesegeräten,
Import von Lieferantenpreislisten, Erstellen von Dokumenten als PDF für Acrobat
Reader, Versenden von Dokumenten als E-Mail direkt aus
Ombis, eine potente Adressenverwaltung (Marketing!) und so
weiter und so fort.
Nicht zu unterschätzen ist auch
die „Motorisierung“ von Ombis.
Diese wird seit 1997 gemeinsam mit ASA Software House
(Kaltern) entwickelt und ist
extrem leistungsfähig und flexibel. Die Programme Ombis,
ASA jHotel und seit neuestem
ASA jAgrar laufen alle mit demselben „Motor“ - in über 700
Betrieben.
Ombis ist maßgeschneidert für
Südtiroler Betriebe. Warum
sich mit weniger zufrieden
geben n
s
s
s
s
s
s
s
Angebotsverwaltung
Auftragsverwaltung
Bestellwesen und
Lagerbuchhaltung
Fertigungsauftrag
Projektverwaltung
Verkäuferverwaltung
Stücklistenverwaltung
Artikelmerkmalverwaltung
Seriennummerverwaltung
Preislistenverwaltung
Sonderkonditionenverwaltung
Intrastat
HomebankingSchnittstelle
Export RIBA, RID
Schnittstelle
Registrierkasse
Preislistenimport Externe Artikel
Aufgabenverwaltung
Spritzmittelverwaltung
Finanzbuchhaltung
s
s
s
s
s
s
Offene-Posten-Verwaltung
Mahnungen
Kostenrechnung
Budgetverwaltung
Homebanking-Schnittstelle
Zahlungen Lieferanten
Adressenverwaltung
s
mit Marketingfunktionen
und Dokumentenhistory
Anlagenbuchhaltung
s
s
s
Beliebige Gruppierung der
verwalteten Anlagen
Berechnung der Abschreibung im Voraus für beliebige
Zeiträume
Automatische Verbuchung
in der Finanzbuchhaltung
Zeiterfassung
s
s
Erfassung und Zuordnung
von Stunden zu Mitarbeitern, Kunden und
Projekten
Auswertung nach
verschiedensten Kriterien
Tools
s
s
s
s
s
s
s
s
s
s
PDF-Generator
Mail-Versand
Import-Manager
Columns-Editor
Order-Editor
Filter-Editor
Formular-Editor
Setting-Editor
Report-Editor
Zusatzfelderverwaltung
SOFTWARE
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Bruneck steuert
Heizräume übers Web
Bis zum Jahre 2006 lassen sich über 2000 Heizräume in der Stadt
Bruneck und Umgebung über ein Internet-basiertes System steuern.
Das ist das Ergebnis einer neuen Leittechnik-Lösung von Ekon.
Bisher konnten sich nur größere Gebäude ein Leitsystem für
die Haustechnik leisten. Durch
moderne Software- und Internettechniken sind preiswerte
Systeme nun auch für kleinere
Gebäude erschwinglich.
oder Feldbussysteme anbelangt,
zum anderen ist im Regelfall
für jeden PC eine ansehnliche
Lizenzgebühr für die Bedienungssoftware fällig. Das
machte den Einsatz von Leittechnik für kleinere Gebäude
bisher unerschwinglich.
Nachteile
bisheriger
Leitsysteme
Für GebäudeGroßstrukturen
sind die Verwaltung und die Kontrolle der Haustechnik ohne eine
Leittechnik-Anlage kaum noch
denkbar. Diesen
Umstand haben
sich viele Unternehmen zu Nutze
gemacht. Seit Jahren werden Leitsysteme aller Marken und Fabrikate in größeren Hotels und
öffentlichen Gebäuden eingebaut. Zumeist wird dabei auf
eine handelsübliche speicherprogrammierbare Steuerung
eine Visualisierungssoftware
aufgesetzt, über welche der
Betreiber die Kontrolle und
Bedienung seiner Haustechnik durchführt.
Diese Systeme haben jedoch
einige entscheidende Nachteile. Zum einen sind sie relativ unflexibel, was die Anbindung von Fremdsystemen wie
Alarmanlagen oder Brandmeldeanlagen über Schnittstellen
Übersichtliche Visualisierung einer
Heizsteuerungsstation
Neue Lösung erspart
viele Einzellizenzen
Der Firma Ekon aus Bruneck
ist es gelungen diese Nachteile zu umgehen. Ihre Leitsysteme arbeiten mit einer
softwarebasierenden Steuerung auf Industrierechnern
unter Windows oder Linux.
Das ermöglicht höchste Flexibilität im Umgang mit allen
möglichen Schnittstellen- und
Feldbusprotokollen. Zur Visualisierung entwickelte die
Brunecker Softwareschmiede ei-
ne Internet Explorer-gestützte
Software, welche die überzogenen Lizenzgebühren für mehrere Arbeitsplätze umgeht und
zudem alle Vorteile des Internets nutzt.
Wartungsfreiheit durch
robuste
Module
Auch aufgrund
der relativ
aufwendigen
Grundausstattung waren
Leitsysteme
bisher den Betreibern größerer Gebäude
und Hotels vorbehalten.
Durch
die
neuesten Entwicklungen
von Ekon lassen sich ab sofort auch Kleinanlagen kostengünstig nach dem
selben Prinzip steuern und visualisieren. Die Basis hierfür ist
ein Linux-basierter Controller,
auf dem die Steuerung abläuft.
Der Controller besitzt keinerlei
bewegliche Teile und ist damit
wartungsfrei.
Er weist neben zwei seriellen
Schnittstellen einen Anschluss
für einen Feldbus sowie einen
Ethernet-Port auf. Sämtliche
Daten und die Steuerungsoftware sind auf einem RAMModul abgelegt. Der Internet
Explorer wird dabei zur Steuerungskonsole. Durch die intuitiv
gestaltete Bedienoberfläche ist
eine Steuerung ohne spezifische
Vorkenntnisse möglich.
ortsunabhängig übers Web steuern lassen.
Steuerung über das
Internet
Größtes Biomasseheizwerk Mitteleuropas
schon im Griff
Mit den entsprechenden Zugriffsrechten bzw. Passwörtern
ausgestattet, ist es dem Betreiber möglich, ohne die Installation zusätzlicher Software von
jedem PC aus weltweit auf seine
Anlage zuzugreifen. Diese Software wird mittlerweile europaweit erfolgreich vertrieben. Sie
ist so flexibel, dass sich sämtliche haustechnischen Anlagen
Besonders für Heizungssteuerungen ist das Gerät eine echte
Alternative zu herkömmlichen
Heizungsreglern.
Der Controller und die Software
von Ekon kommen bereits bei
einem der größten Biomasseheizwerke Mitteleuropas zum
Einsatz.
Kontakt: www.ekontrol.com
Tel: 0474 551820 n
MindManager Smart an
Südtirols Schulen
Ob Geschichte, Geographie, Naturkunde oder
anderes, Lerninhalte lassen sich mit Hilfe von PC
und MindManager Smart spielend vermitteln.
Nicht nur in großen Konzernen wie Siemens,
BMW, Microsoft und
vielen anderen ist die
professionelle Version
von MindManager auf
dem PC der Unternehmer und der Projektplaner anzutreffen. Weltweit
sind tausende von Unternehmen der Überzeugung, dass zur Ideenfindung, Projektskizzierung
und Strukturierung eines
Plans kein besseres Werkzeug existiert.
Auf Grund eines Abkommens zwischen dem Mutterhaus Mindjet in Frankfurt und dem Südtiroler
IT-Unternehmen
Profi
PC in Lana sollen Südtirols
Schulen, bzw. Schulleiter
und Lehrer, den MindManager Smart über die
Seite www.mindmanager-
italia.it kostenlos beziehen
können. In Deutschland
sind es bereits mehr als
3.000 Schulen an denen
MindManager Smart eingesetzt wird.
MindManager Smart ist
ein speziell auf Schüler
und Lehrer abgestimmtes
Programm mit dem Lernstoffe logisch sortiert und
strukturiert sowie Zusammenhänge aufgezeigt werden können. Assoziationen
werden geweckt, die zur
Freude von Schülern und
Lehrern Kreativität fördert
und Spaß macht.
kostenlose Schullizenzen
26
m@il
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SOFTWARE
Hotelverwaltung mit
ASA jHotel und VacanZis
Trendm@il sprach mit Roland Margesin, dem Hotelmanager der
Residence Miramonti bei Meran, über seine Erfahrungen beim Einsatz
der bewährten Hotel-Software ASA jHotel und des neuen OnlineReservierungssystems VacanZis.
bei der Prüfung heranziehen.
Ich war positiv überrascht, dass
sich ASA j hinter den ausländischen Konkurrenten nicht verstecken muss. Vieles gefällt mir
an dem hiesigen System sogar
besser.
Roland Margesin, Hotelmanager
und Anhänger von ASA-jHotel
27
Nachdem ASA zum Quasi-Standard für das Hotelmanagement
im Südtiroler Raum wurde,
wuchs die Nachfrage nach einer
Online-Reservierungsmöglichkeit, die jetzt mit VacanZis, entwickelt von Profi IT, zur Verfügung steht. Die Residence
Miramonti setzt ASA jHotel
zusammen mit VacanZis ein.
Trendm@il: Herr Margesin,
was hat Sie bewogen ASAjHotel in Ihrem Betrieb einzusetzen?
Margesin: Wir suchten eine
Software, die dem umfangreichen Bedarf unseres Hotels
gewachsen war. Da ich bereits
im Ausland mit verschiedenen
Hotelsystemen gearbeitet habe,
konnte ich meine Erfahrungen
Wie viele Betten verwalten
Sie mit ASA jHotel?
Wir verwalten zurzeit 73 Betten in fünf Grundkategorien.
Alle Zimmer befinden sich in
einem Gebäude.
Lief die Umstellung von Ihrem
früheren Hotelverwaltungsprogramm auf ASA jHotel zu
Ihrer Zufriedenheit ab?
Ja, durchaus. Die Umstellung
verlief reibungslos. Wann
immer nötig, wurde uns geholfen, persönlich als auch telefonisch. Wir hatten stets einen
kompetenten Ansprechpartner,
der über den Stand der Umstellung bestens informiert war.
Wie war die Beratung und die
technische Umsetzung durch
Ihren ASA jPartner?
Einwandfrei. Wir konnten im
laufenden Betrieb innerhalb
eines Tages vom alten auf das
neue Programm umsteigen. Die
vorangegangene Schulung, die
uns angeboten wurde und
die von meiner Sekretärin in
Anspruch genommen wurde
hat dabei gut geholfen. Sie
hat das neue System schnell
beherrscht, voll akzeptiert
und schätzen gelernt.
Machen Sie von allen Funktionen Ihrer neuen Hotelsoftware Gebrauch?
Das ist kaum möglich, wie jeder
bestätigen wird, der ASA jHotel
im Einsatz hat. Trotzdem haben
wir die mächtigste Version
„5 Sterne“ erworben, auch wenn
wir noch nicht alles nutzen.
Was schätzen Sie am Hotelverwaltungsprogramm ASA
jHotel am meisten?
Die Vielseitigkeit, die Übersichtlichkeit und der logische
Aufbau. Gut finde ich, dass sich
die Oberflächen und Farben frei
gestalten lassen. Funktionen,
die ich öfters nutze, kann ich
nach Einfügen entsprechender
Buttons jetzt im Nu erledigen.
Wir nutzen die Hotel-Software
zum Beispiel auch zur Verwaltung unserer mietbaren Garagenplätze, die dadurch fast
immer ausgelastet sind.
Gibt es Probleme im Umgang
mit der Software?
Zurzeit haben wir keine, auch
E-Mail zum Frühstück
Egal ob im Zimmer, im Garten oder an der Bar, mit der Lösung des
Münchner Softwareanbieters Garderos haben Hotelgäste mit
Notebooks kabellosen Zugang zum Internet, wobei die Surfzeit mit
der Hotelrechnung abgerechnet werden kann.
Erste Erfahrungen in Deutschland zeigen, dass Geschäftsreisende immer häufiger die
Auswahl des Hotels von der
Möglichkeit einer schnellen
Internetanbindung abhängig
machen. Für viele ist es wichtig auch im Urlaub über Mail
erreichbar zu sein und nicht selten scheitert dieses Vorhaben an
der nötigen Anbindung.
Die Idealvorstellung
An der Rezeption des Hotels
können sich Gäste ein Notebook ausleihen. Sie setzen
sich gemütlich auf die Terrasse oder nehmen das Notebook mit aufs Zimmer, wo sie
die E-Mails lesen oder eine
Verbindung zur Firma aufbauen können. Wer sein eige-
Freie Betten des Residence Hotel Miramonti auf der eigenen Homepage
wenn wir ihre Funktionen ausreizen, indem wir etwa Eingabefelder für Kreditkarten kreieren.
rierkassen ins Tagesinkasso zu
übernehmen. Das könnte für uns
in Zukunft ein Thema sein.
Wie hat sich die Zusammenarbeit von ASA j mit VacanZis bisher bewährt?
Sehr gut, mir gefällt die vollständige Übernahme der ASA
j-Reservierungspläne in VacanZis mit einem einzigen Befehl.
Wir setzen VacanZis seit Herbst
ein und bekommen zahlreiche
Buchungen darüber herein.
Dadurch sind wir auch nicht
mehr auf fremde Buchungsportale angewiesen. Wer zum
Beispiel in der Suchmaschine
Google Begriffe wie Meran,
Ferienanlagen, Südtirol etc.
eingibt, kommt schnell auf
unsere Homepage.
Wie hoch beurteilen Sie die
Wichtigkeit einer EDV-Anlage
im Hotelbetrieb?
Die EDV und das Internet sind
für den Betrieb einer komplexen Hotelanlage nicht mehr
wegzudenken. Nur durch den
Einsatz einer gut abgestimmten
EDV-Anlage ist es heute möglich eine effiziente Verwaltung,
ein wirkungsvolles Marketing
und eine lebendige Kommunikation nach innen und nach
außen zu pflegen.
Haben Sie noch Anforderungen, die Sie gerne erfüllt sehen
würden?
Das System ist voll integriert
und bietet fast alles. Eher durch
Zufall sind wir aber während
eines Gespräches mit den Profi
IT-Beratern darauf gestoßen,
dass ASA jHotel auch fähig
ist, Umsätze externer Regist-
Bitte zählen Sie 5 Begriffe auf,
die Ihnen zum Thema EDV im
Hotelbetrieb einfallen!
Arbeitserleichterung, Zeitersparnis bei der Arbeit, mehr Zeit
für den Gast, effiziente Betriebskontrolle und das Gefühl, stets
alles im Griff zu haben.
Herr Margesin, wir danken
Ihnen für das Gespräch.
Das Residence Hotel Miramonti
erreicht man im Internet unter:
www.miramonti.biz n
und kann mit jedem
IP-fähigen Endgerät
wie Notebook, PDA
oder Webpad erfolgen. Die Lösung
lässt sich gegebenenfalls auch in Cafés,
Lounges, Veranstaltungszentren oder an
öffentlichen Plätzen
einsetzen.
nes Notebook dabei hat, Entspanntes Arbeiten in Hotel-Lounge-Atmosphäre
kann mit einer eventuBald auch in
ell im Hotel ausgelieKeine Zukunftsmusik
Südtirol
henen
Wireless-Lan-Karte
Die Lösung von Garderos lässt
eien schnellen Zugang zum
Die Systeme sind bereits in
es zu, eine sichere und bis zu 11
Internet aufbauen. Der Hoteknapp hundert Hotels europaMbit/s schnelle Verbindung zum
lier wird anhand einer spezielweit in Betrieb. In 2003 soll es
Internet aufzubauen und diese,
len Software die Minuten, die
erste Installationen auch in Südwas bisher nicht selbstverständder Gast online verbracht hat,
tirol geben. Interessierte erhallich war, auch abzurechnen. Die
auf die Hotelrechnung setzen
ten weitere Informationen unter
Verbindung erfolgt über WiFi
können.
[email protected] n
m@il
WELLNESS
www.trendmail.com
Neuer Wellness-Trend
erobert Südtirol
Infrarot-, Fit- und Gesundheitskabinen zählen zu den wertvollsten
Entwicklungen für die persönliche Gesundheitsfürsorge im letzten
Jahrhundert. Physiotherm Infrarot-Therme - das Original für Hotel und
Eigenheim.
Erfahrungen haben gezeigt:
ein Infrarotwärmebad führt
zu einer spürbar angenehmen
Erwärmung des gesamten Körpers, mit einer segensreichen
Wirkung und Regenerationskraft auf nahezu alle Körperfunktionen. Insbesondere sind
regelmäßige Anwendungen ein
wertvoller Beitrag zur Gesunderhaltung.
Schwitzen bei 35 Grad
Pro Fit 2 delux für 1-2 Personen
für den privaten und gewerblichen Einsatz
In allen Zivilisationen gehören
Schwitzbäder schon immer zur
wirksamen Gesundheitsvorsorge. Das Schwitzen fördert
das Ausscheiden der Schlackstoffe und leitet damit die körperliche Reinigung und eine
natürliche Heilung auf ganzheitlicher Ebene ein. Physiotherm ist keine gewöhnliche
sondern eine Niedertemperatur Infrarot-Therme mit dem
großen Vorteil, dass man
schon bei 35 ° C
belastungsfrei
schwitzen und
fantastisch regenerieren kann.
Das System beruht auf mit
Lavasand gefüllten Keramikröhren. Diese erzeugen schon bei
niedrigen Temperaturen eine
natürliche, milde
Infrarotwärme, die sich wohltuend auf den Körper auswirkt.
Der Schweißverlust entspricht
in etwa dem Schweißverlust
infolge sportlicher Aktivität
und ist für den ganzen Organismus eine große Wohltat.
Hallo Sinne!
Als Wohltat für die Sinne kann
das angenehme Relaxen in der
Infrarot-Therme zusätzlich
durch erlesene Düfte und durch
veränderbares Farblicht unterstützt werden. Die von Physiotherm entwickelten Farblicht-,
Sonnenlicht-, Aroma- und
Musiktherapien sind wirksame, einfache Zusatztherapien,
die den Nutzen erheblich steigern. Besonders das Vollspektrum-Sonnenlichtbad ist in den
sonnenlichtarmen Wintermonaten ein wahres Lebenselixier. Es
regt die Energiezentren an und
fördert die Lebenslust. Wohltuende Musik gibt der Fit- und
Erlebniskabine gewissermaßen
den letzten Schliff zur Ganzheitlichkeit.
Das Kurzentrum für
zu Hause
Für den privaten Haushalt
und für kleine Pensionen gibt
es die Physiotherm InfrarotKabinen schon ab 1 m² Platzbedarf und ab einer Investitionssumme von 2.000 Euro.
Die Fichtenvollholz-Kabine
kann in jedem Raum aufgestellt werden, denn im Gegensatz zu herkömmlichen Saunen und Dampfbädern, ist die
Physiothem Infrarot-Therme
frei von jeglicher Feuchtigkeitsentwicklung. Die rasche
Verfügbarkeit von Physiotherm ist bemerkenswert einfach und angenehm: Einschalten, ausziehen, hineinsetzen und
los geht‘s: das bedeutet Regeneration in 20 bis 30 Minuten.
Praktisch sind die kleinen Maße
und der geringe Energie-Verbrauch. Eine normale Steckdose
und eine warme Dusche in der
Nähe genügen. Lieferung und
Montage erfolgen auch nach
Südtirol direkt ab Werk von
Thaur bei Innsbruck.
Physiotherm lädt ein
Ein Besuch im Schauraum bei
Innsbruck/Thaur, in unmittelbarer Nähe der Autobahnausfahrt
Hall West, gibt Aufschluss über
die vielfältigen Möglichkeiten
für jeden Bedarf.
Alles für die Gesundheit
Physiotherm schützt das für
jeden Heiligste: die persönliche
Gesundheit und die der Familie.
Physiotherm-Kunden kommen
in den Genuss, ein Vielfaches
von dem zurück zu bekommen,
was sie investieren. n
Infrarot Gesundheitskabinen
Physiotherm Infrarot begeistert Hotelgäste, Erholungssuchende,
Gesundheitsbewusste und Genießer gleichermaßen. Alt und Jung
profitieren von den vielen positiven Wirkungen
Ÿ Stärkung der Wärmehaushaltregulierung und des Herzkreislaufsystems
Ÿ Bessere Vorbeugung vor Krankheiten
Ÿ Erleichterung bei Verspannungen und Schmerzlinderung in vielen Fällen
Ÿ Reinigung der Haut und deren Funktionsverbesserung
Ÿ Verbesserung der Körperabwehr
Ÿ Ausgleich des vegetativen Nervensystems
Ÿ Verbesserte Schlafregulierung
Ÿ Verbesserung der Stressbewältigung
Ÿ Entspannung der Atemwege
Ÿ Höhere Leistungsfähigkeit und Fitness
Mit nur 1 qm Platzbedarf passt die kleinste Physiotherm Infrarotkabine in jedes Zimmer
20
28
m@il
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WELLNESS
Hotels setzen auf
Infrarot-Thermen
Berühmte österreichische Thermen wie Bad
Loipersdorf, Bad Radkersburg, Warmbad
Villach, die Regenerationsklinik Hochzirl der
Universitätsklinik Innsbruck und das Kurzentrum
Parkhotel Igls haben sich nach genauer Prüfung
für Physiotherm Infrarot-Thermen entschieden
und sind davon begeistert.
21
29
Infrarotwärmebäder sind der
Inbegriff für Gesundheit und
einen fitten Körper. Physiotherm Infrarotwärme ist so
gesund, weil sie sanft unter
die Haut geht und durch den
ganzen Körper transportiert
wird. Regelmäßige Anwendungen aktivieren das Immunsystem, fördern den Stoffwechsel, stärken die Organe und den
Kreislauf. Infrarotanwendungen
können tagtäglich angewandt
werden und eignen sich für
jede Tageszeit: frühmorgens
bis spätabends.
Nutzen für Kurzentren
Auf die sanfte TherapieMethode der Infrarot-Therme
wollen auch Kur- und Wellnesszentren nicht verzichten.
Nach und nach halten die Thermen Einzug in den bekanntesten
Kurorten und in Wellnesshotels
in ganz Österreich und über die
Grenzen hinaus. Aber nicht nur
für öffentliche Einrichtungen ist
die Anschaffung einer InfrarotTherme gedacht.
Bereicherung für das
Gästeangebot
Die Anschaffung einer Infrarot-Therme bringt jedem noch
so einfachen Beherbergungsbetrieb einen begehrten Wellness-Touch in sein Angebot.
Die Infrarot-Therme braucht
wenig Platz, und die mondäne
Investition macht sich auch in
kleinen Betrieben schon in kurzer Zeit bezahlt. Realistische
Berechnungen zeigen: Auch
bei geringer Gästefrequenz
trägt sich eine Investition in
das angebotene Mietmodell
ganz von selbst.
Schonende Saunen
Gäste sind es gewohnt in Südtiroler Hotels finnische Saunen und türkische Dampfbäder vorzufinden. Nicht jeder
verträgt jedoch diese Art von
Saunen. Die Nachfrage nach
der gesunden, besonders schonenden Infrarot-Therapie wird
jedoch immer größer.
Sich wohlfühlen und
regenerieren
Gäste genießen die einzigartige
Physiotherm-Atmosphäre, in
der sich ihre Körper bei wohliger Wärme von selbst regenerieren und Stärkung holen. Man
fühlt sich ohne Stress und ohne
Anstrengung anschließend wie
neu geboren. n
Immer mehr Hotels erweitern ihr Gästeangebot mit Infrarot-Thermen
Die Physiotherm Infrarot-Therme
im Dauerbetrieb mit Einzelplatzsteuerung
Ÿ für Kur- und Badeanstalten
Ÿ für kommunale Anbieter
Ÿ für Hotels und Wellnesszentren
Ÿ für Kliniken und Regenerationszentren
Ÿ für Vereine
Infrarot Fit- und Gesundheitskabinen
A-6065 Thaur / Innsbruck - B. Köllensperger Str. 1
Tel. +43 5223 54777 - Fax +43 5223 54777 22
[email protected] - www.physiotherm.com
Beispiel: Kabine für bis zu 30 Personen für gewerblichen Einsatz mit Möglichkeit der Einzelplatzsteuerung
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SECURITY
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ROL macht elektronische
Unterschriften sicher
Immer mehr Dokumente werden auf elektronischem Wege übermittelt.
Vor allem, wenn vertrauliche Post über das Internet versandt wird, muss
Sicherheit herrschen. Raiffeisen OnLine zeigt mit der „secure sign card“,
wie das geht.
Der elektronische Datenaustausch erfasst nahezu alle Wirtschafts- und Lebensbereiche,
auch den privaten. Aber nicht
nur das Einkaufen und Bestellen per Mausklick ist für viele
schon selbstverständlich geworden, immer öfter erfolgen auch
Zahlungsanweisungen an Banken, Anträge oder Einsprüche
Geschäftsverkehrs über Datennetze bildet das Vertrauen der
beteiligten Personen. Dazu
ist erforderlich, dass Sicherheit über die Identität seines
„Gegenübers“ herrscht. Diese
Thematik wurde 1997 erstmals
vom Gesetzgeber aufgegriffen
und im Jahr 2000 wurden die
entsprechenden Durchführungs-
secure sign card
Über ein Gemeinschaftsprojekt
von Raiffeisen, Handelskammer Bozen, Südtiroler Informatik AG und der Südtiroler
Sparkasse wird die elektronische Unterschrift nun auch in
Südtirol Realität, wobei unser
Land wieder einmal italienweit
eine Vorreiterrolle einnimmt,
was die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Verwaltung
und Banken betrifft. Auf einer
Chipkarte, der so genannten
secure sign card, sind persönliche Informationen einer Person in Form eines digitalen Zertifikates abgespeichert. Durch
die Signatur kann der Empfänger des Dokumentes die Identität des Verfassers eindeutig
bestimmen und hat damit absolute Gewähr über die Echtheit
der übermittelten Daten.
Das moderne Siegel:
die digitale Signatur
Die sichere elektronische Unterschrift mit Raiffeisen OnLine
bei Behörden und viele andere
rechtlich relevante Vorgänge auf
elektronischem Weg.
Authentizität muss
gesichert sein
Eine wichtige Voraussetzung
für den Erfolg des Rechts- und
bestimmungen erlassen. Elektronische Dokumente haben
nur dann volle Rechtsgültigkeit, wenn sie mit einer gesetzlich anerkannten elektronischen
Unterschrift, der aus dem
E-Mail-Bereich schon bekannten so genannten digitalen Signatur versehen sind.
Die digitale Signatur ist mit
einem Siegel vergleichbar,
das ein signiertes Dokument
vor unerkannten Manipulationen schützt. Das Zertifikat auf
der Chipkarte wird von einer
vertrauensvollen dritten Institution bei der amtlich anerkannten Zertifizierungsstelle ausgegeben. Dadurch können zwei
Personen auf sichere und rechtlich relevante Art miteinander
kommunizieren, ohne dass sie
sich kennen müssen.
Im Internet unter: www.securesigncard.it
Handelskammer
geht voran
Die secure sign card soll
zunächst bei der Datenübermittlung an die Handelskammer Verwendung finden: So
müssen alle Gesellschaften
bereits ab 9. Dezember dieses
Jahres ihre Mitteilungen an
das Handelsregister in elektronischer Form und digital
signiert übermitteln. Von dieser ministeriellen Bestimmung
sind allein in Südtirol ca. 18.000
Unternehmen betroffen.
Zukünftig soll die Chipkarte
auch in anderen Bereichen des
täglichen Lebens Einzug halten.
Der Einsatz der multifunktional
angelegten Chipkarte erleichtert und beschleunigt künftig
den Kontakt des Bürgers mit
verschiedenen Landesämtern,
Gemeinden und sonstigen Institutionen. Die Bürger ersparen
sich somit viele Behördengänge, da sie Antragsformulare über das Internet erhalten
und ihrerseits Eingaben auf
elektronischem Weg verschicken können.
Immer wichtiger wird die
secure sign card auch beim
Einsatz für Internet-Anwendungen wie Internet-Banking,
Online-Trading und E-Commerce. Die Chipkarte wird
sowohl die technische Sicherheit entscheidend erhöhen als
auch für die Rechtssicherheit
der unterschriebenen Transaktionen sorgen. Zusätzlich lassen sich mit Hilfe der Chipkarte
E-Mails verschlüsseln und signieren. Die secure sign card ist
bei den Südtiroler Raiffeisenkassen erhältlich. Nähere Informationen gibt es beim Raiffeisen-Berater und im Internet
unter www.raiffeisen.it oder
www.securesigncard.it. n
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Edel aufgemachte
Zutrittskontrolle
fürs Hotel
Einfacher, schneller und fehlerloser Check-in: Das
ist es, was Hotelkunden von einem guten Service
erwarten. Wie Salto beweist, lässt sich die dahinter
stehende Technik sehr edel verkleiden.
Dezent und edel
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Mit Salto wurde ein neues Konzept elektronischer Zutrittskontroll-Lösungen für Hotels
begonnen, das edles Design
und umfassende Technik vereint. Die Organisation des
Kunden und Nutzers rund um
seine Zutrittskontroll-Lösung
steht dabei im Mittelpunkt der
Betrachtung. Salto hat eine neue
Generation von HotelzimmerZutrittskontrollsystemen entwickelt, die es ermöglicht, kontaktlose Proximity-Karten und
Button-Technologie in einem
marktüblichen Beschlag zu
integrieren.
fortable Öffnung der Türen. Die
Lösung ist nicht nur für Erstausstattungen gedacht, sie lässt sich
auch nachträglich einbauen.
Das A und O: schneller
Check-in
Salto kennt die Bedürfnisse von
Hotelgästen und erfüllt deren
lich sind beide netzwerkfähig
und PMS-kompatibel. Die kostengünstige Kodierstation arbeitet sehr schnell. Die Lösung
gestattet mehrere Check-inPlätze mittels vernetzter PCs.
Die Salto-Software hat eine
übersichtliche, einfache und
mehrsprachige Benutzeroberfläche. Sie bietet unterschied-
Ergonomische Technik
Die neue Technik bietet höchste
Sicherheit und eine umfangreiche Auswahl an Hotelmanagement-Funktionen, sowohl für
die Rezeption als auch für
den gesamten administrativen
Bereich. Salto liefert modernes
Design und feinste Ausführung
in Edelstahl oder Messing. Das
bedeutet schmale und ergonomisch geformte Beschläge, einfache und fehlerfreie Benutzung
der Karte sowie schnelle, kom-
Das unauffällige Design der Technik passt sich harmonisch an
Wünsche durch die Entwicklung von Systemen, die sich
ohne Technikangst einfach
bedienen lassen. Zwei Komponenten sind dafür verantwortlich: die Software und die
Kodierstation, selbstverständ-
liche Benutzerebenen, die den
verschiedenen Arbeitsgebieten
vom Direktor bis zum Hotelangestellten entsprechen.
Information und Beratung:
Fuchs Technik in Innichen.
Tel 0474 91 42 50. n
Vorsicht, Verwechslungsgefahr bei USB 2.0
Der neue Standard USB 2.0 High Speed
verspricht Übertragungsgeschwindigkeiten
die schneller sind als Firewire. Aber Vorsicht,
USB 2.0 ist nicht gleich USB 2.0.
Es tauchen zunehmend
Scanner und Drucker im
Markt auf, für die mit
„USB 2.0 Full Speed“
geworben wird. Doch
dieser flotte Werbespruch
bedeutet leider nicht, dass
ein solches Gerät die Leistungsfähigkeit von USB
2.0 wirklich ausnutzt.
Die Bezeichnung USB
2.0 weist nur darauf hin,
dass das entsprechende
Gerät mit USB 2.0 kompatibel ist - nicht aber, wie
schnell es Daten übertragen kann. Tatsächlich tuckert USB 2.0
„Full Speed“ mit der
gewohnten USB 1.0 Vor irreführenden Labels sei gewarnt
Geschwindigkeit von
12 Mbit pro Sekunde dahin,
während es mit USB 1.0
während
Geräte mit der
mehrere Minuten dauert.
Bezeichnung USB 2.0 High
Übrigens: Der „Full
Speed 480 Mbit pro Sekunde
Speed“-Trick wird leider
an der Leitung saugen. Für die
nicht nur von dubiosen
Bilderübertragung einer DigiGaragenfirmen benutzt,
talkamera mit 64 Megabyte
sondern selbst von seriSpeicher benötigt High Speed
ösen Markenfirmen wie
lediglich noch 10 Sekunden,
Hewlett-Packard.
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