Andreas Birkner IT

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Andreas Birkner IT
Andreas Birkner
IT-Architekt
Geburtsjahr:
Ausbildung:
Staatsangehörigkeit:
Sprachen:
IT-Erfahrung seit:
1966
Diplom Physiker
(Nebenfach Informatik)
Deutsch
Deutsch
Englisch
1989
Email:
Telefon:
Fax:
Adresse:
USt-IdNr:
[email protected]
+49 (0) 2203 22802
+49 (0) 172 2905066
+49 (0) 2203 23072
Stand-by
Andreas Birkner
Frankfurter Str. 696
D-51145 Köln
DE 123 403 909
Um den vielfältigen Anforderungen und Aspekten einer komplexen IT-Landschaf gerecht zu
werden, verfüge ich über eine schnelle Aufassungsgabe, starkes Abstraktionsvermögen,
leidenschafliche Wissbegierde kombiniert mit einer guten Portion Kreativität,
Kommunikationsleidenschaf, Ausdauer sowie Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen und
Branchen.
Details machen aus den meisten Problemen Einzelfälle, so dass sie individuelles Wissen zu
ihrem Verständnis erfordern. Meine Fähigkeiten ermöglichen mir notwendiges Wissen schnell
zur erlangen, um so Problemstellungen umfassend zu analysieren, zu verstehen, darzustellen
und eine Strategie zur Lösung zu entwickeln. Das vergrößert die Wahrscheinlichkeit ein
gestecktes Ziel, trotz unerwarteter Hindernisse, zu erreichen.
Diese Fähigkeiten habe ich innerhalb der Aufgabenbereiche Produktions-Support (2nd-/3rd-Level, TaskForce), Analysen, Reporte, Entwicklung, Spezifkation, Machbarkeitsanalysen, Tests (Fallerstellung,
Durchführung, Automatisierung), Schulungen und Workshops mit Erfolg angewendet.
Tools Übersicht:
Telekommunikation, Finanzdienstleistungen, Groß- und Einzelhandel, Medizin,
Versicherung, Verlag, Werbung, Beratung, Öfentliche Verwaltung, Schulen
Hardware:
Intel80x86, Motorola 680x0 (Atari, Apple), PowerPC, Sun, Digital (VAX), NEC SX3, MX 600,
IBM RS 6000, AS/400, Silicon Graphics, Hewlet Packard, Dec-Alpha, RISC, Apollo,
Qadro/40, ARM, 8 Bit Computer (Commodore PET, VC64, VC128), Newton, Zaurus
Betriebssysteme:
Unix (Linux, AIX, Ultrix, SCO-UNIX, SUN-OS, Solris, HP-UX, Tru64, Dec-Unix, Sinix, Minix,
Irix, X-Window, OS-X, BSD), Windows (3.x, 9x, NT, 2000, XP, 2003, Vista, 7), DOS, VMS,
Atari GEM, OS/2, MacOS, NIROS, CP/M, VM/CMS, Oberon, Newton OS,
Programmiersprachen: Perl, Shell, SQL, PL/SQL, Javascript, PHP, Python, Visual Basic (for Applikations), Pascal, C,
C++, Fortran, Java, TCL/TK, Assembler (68000), (La-)TeX
Datenbanken:
Oracle, SQLite, PostgreSQL, MySQL, MS Access und SQL-Server, Informix, DB2
Standard Sofware:
IAF-Horizon, BSCS, IDEAS, Ofce (MS-, Libre-, Open-), Clarify, Clear Case, ClearDDTS,
Kabira, iPlanet Applikation und LDAP-Server, eLink, Remedy, Bea Weblogic, HP ServiceCenter, Compu Group Z1, Galileos 3D, Sidexis, Highdent, UC4, KVM, QEMU, VirtualBox,
VMWare, Parallels
Standards:
XML, HTML, HTTP, LDAP, SMTP, IMAP, POP3, SSH, SSL/TLS, OpenPGP, XMPP, VoIP,
PDF, AFP, EDIFACT, ITIL, SOA, TCP/IP, VPN, IPX, ISDN, GSM
Sonstige Kenntnisse:
Rating, Billing, Customer-Care, Fehleranalyse, Virtualisierung, Satelliten-Kommunikation
Branchen:
Letze Projekte mit zunehmenden Alter:
2nd/3rd-Level Produktions-Support
für eine vom Kunden selbst entwickelte Web-Basierten Rechnungsdarstellungssofware.
(4 Jahre, deutscher Mobilfunk-Anbier, Telekommunikation)
2009 - 2013
Aufrag: „Kannst Du mal den Support für das Projekt übernehmen!“
zwecks Stabilisierung der Produktion (Vollständige Beschreibung!)
Hintergrund: Das Projekt ist ein integraler Bestandteil der Mobilfunk-Abrechnungskete des
Unternehmens und führte zum Einem zu ständigen Unsicherheiten und Verzögerungen bei
der monatlichen Erstellung der Rechnungen. Zum Anderem war eine Umstrukturierung
der internen Entwicklung gefährdet, da sich die Entwickler ständig mit Produktionsthemen
auseinander setzen mussten. Der bewegten Geschichte des Projektes war dann auch der
Zustand der Dokumentation geschuldet.
Verlauf: Erfolgreiche verantwortliche Übernahme nach 4 Wochen, trotz Mangel an Dokumentation.
- Da Betreiber der Sofware (Produktion) und Entwicklung stark abweichende gegenseitige
Erwartungshaltungen haten: Übernahme der Vermitler-Rolle. Von da an Ansprechpartner
von Produktion/Entwicklung/Fachseite bei allen Fragen rund um die Produktion,
insbesondere über den Inhalt der Datenbank und deren Interpretation.
- Analyse und Dokumentation jedes unerwarteten Verhaltens der Sofware in Produktion
(technisch sowie fachlich): Analyse der Symptome und Bestimmung der Ursachen um
Fehler-/Problemberichten dem jeweils verursachenden System bereit zu erstellen.
Notwendige Korrekturen betrofener Datensätze in der Datenbank sowie das Bereitstellen
von Workarounds für eine kurzfristige Beseitigung der Symptome.
- Analysen der Datenbankperformance sowie Identifzierung, ggf. auch Beseitigung,
gefundener Engpässe.
- Analysen im Betriebssystem und der Netzwerkinfrastruktur, z.B. Störungen innerhalb der
Kommunikationswege oder fehlende Rechnungs-Signaturen.
- Erstellung einer detaillierten, interaktiven, Grafk über die vollständigen internen
Strukturen, Hardware, Datenfüsse und Abhängigkeiten, auch zu den Partnersystemen zur
besseren Kommunikation und Störungsanalyse.
- Erstellung von Monitoren und Reporten zur Darstellung und Vorhersage des inneren
Zustandes des Systems zur besseren Planung und Steuerung für die Rechnungslaufplanung
als Reaktion auf Feststellung dieses Informationsdefzits.
- Erstellung von Verbesserungsvorschlägen und Beratung von Analyse- und EntwicklungsTeam bei Änderungen am System – fast eine „lebende interaktive Dokumentation“.
- Unterstützung bei Problemen der Endkunden, den eigentlichen Ziel-Nutzern der
Anwendung, auch im direkten Dialog mit ihnen.
- Ansprechpartner bei Problemen mit Datenübernahme aus vorgelagerten SAP System.
- Im Vergleich zur Übernahmen des Supportes - Steigerung der monatlichen
Verarbeitungsmenge um etwa 300% (bei einer verwalteten 7-stelligen Vertrags Basis)
- Nach dem 4. Projektleiter, dem jeweils 3. internationalen Entwicklungs- und BetreiberTeams, dem 2. Projektstandort, erfolgreiche Übergabe innerhalb eines Jahres an internen
Nachfolger.
Tools:
Support nach ITIL, Incident-Management, Problem-Management, Change-Management,
XML, PDF, Signaturen, PGP, Java, SQL, PL/SQL, Perl, AFP, UC4, SOA, EDIFACT, HTML,
CSS, Javascript, Muliti-Tier, Application-Server, J2EE, SSH, SSL, IDoc GSM, GPRS, UMTS,
LTE, Billing, Rating, Customer (Self) Care, Service-Center, DDTS, Subversion, Coocon, Bea
Weblogic, Apache, Sun One, Oracle, Red-Hat Enterprise Linux, Suse Enterprise Linux,
SQLite, AES, SHA, GraphViz, Mojolicious, SAP, Datenschutz
Aktuell unter: www.stand-by.de/profil.pdf
Stand: 30.09.2013
Andreas Birkner – Seite 2/5
Umstellung einer Zahnarzt-Praxis auf Apple Computer verbunden mit einer Virtualisierung der
vorhandenen Windows Sofware
(2 Jahre – Parallel zu anderem, Zahnarzt, Medizin)
2010 - 2012
Umfang: Die bisherige Ausstatung der Praxis bestand aus normalen PC's und sollten durch Apple
Computer ersetzt werden. Die Praxis selber verwendet ein „3D-Röntgen-Verfahren“, für
welches es keine Version der Sofware gibt, die nicht unter Windows läuf, dabei aber einen
deutlichen 3D-Perfomance Bedarf hat. Selbstverständlich sollen die Vorgänge und
bisherigen Daten weiterhin genutzt werden. Durch die Virtualisierung sind alle bisherigen
Computer im Falle eines Ausfalles schnell durch einen neuen (echten) Computer ohne
spezielle Hardwareprobleme ersetzt. Dazu wurden aus den verfügbaren Anbietren von
Virtualisierungs-Sofware der mit der besten 3D-Perfomance ausgewählt. Anschließend
wurden Zug um Zug die einzelnen PC's erst virtualisiert und anschließend auf dem
jeweiligen Apple Computern betrieben. Durch die Aktion wurden außerdem drei
Computer in Summe eingespart.
Tools:
Virtualisierung, Apple OS-X, Windows-Server, Galileos 3D, Sidexis, Compu-Group-Z1,
Parallels Virtual Desktop, VMware Fusion, VirtualBox, Linux
2nd/3rd-Level Produktions Support
für eine vom Kunden selbst entwickelte Mobilfunk-Abrechnungssofware.
(7 Jahre, deutscher Mobilfunk-Carrier, Telekommunikation)
2002 - 2009
Aufrag: Ursprünglich: Maintenance des internen Entwicklungsteams einer MobilfunkAbrechnungssofware. Daraus wurde dann: 2nd/3rd-Level Produktions-Support der
Abrechnungssofware.
Hintergrund: Die Abrechnungssofware ist die zentrale Komponente innerhalb der
Abrechnungskete bei einem Mobilfunk-Anbieter. Hier laufen alle Stamm- und Nutzdaten
seiner Kunden zusammen. Die Sofware ist zuständig sowohl für die Bewertung (Raiting)
der jeweils genutzten Dienste, als auch für die spätere Erstellung der Rechnung (Billing).
Ein Fehler in einer der beiden beiden Datenquellen führt somit unweigerlich zu einem
Fehler in der Rechnung. Die Ursachen können vielfältig sein, von falschen Eingaben eines
Kundenberaters, fehlerhaf eingegebenen oder kommunizierten Preislisten bis hin zu
unerwarteten Verhalten eines der vorgeschalteten Systemen innerhalb der Kete. Dieses
können auch aus unternehmensfremden Qellen stammen, z.B. Mehrwertdienstanbieter
oder Roaming-Partner. Die Gesprächsdaten befnden sich in Tabellen die mehrere
Milliarden Datensätze umfassen. Eine eventuelle Änderung solcher Daten hat zudem
Auswirkung auf nachgelagerte Systeme.
Verlauf: Um zu verhindern, das die fehlerhafen Daten eines externen Zulieferers, zur Abrechnung
kommen: Erstellung eines Skriptes, basierend auf den übergebenen Rufnummern, welches
die einzelnen Datensätze vor der Abrechnung verbirgt. (wurde die Grundlage für den
eigentlichen Aufrag.)
- Ursachenanalyse von Konstellationen (Stamm-/Nutzdaten) welche in der laufenden
Rechnungsschreibung Probleme verursachen, sowie deren Bereinigung. (Abschoten der
Entwicklung von nicht durch sie verursachten Problemen aus der Produktion)
- Analyse und Dokumentation von unerwarteten Verhaltens der Sofware in Produktion
(technisch sowie fachlich), und ggf. deren Beseitigung, z.B. entsprechende Korrekturen im
Datenbestand der Datenbank oder identifzieren des fehlerhafen Codes und Erstellen eines
Fehlertickets bzw. Identifzieren des fehlerverursachenden Systems.
- Erstellung von „Bereinigungs-Skripten“ zur „Beseitigung“ von, bereits im Vorfeld der
Rechnungsschreibung „bekannten“ Probleme. Eine Art “Instant“-Entwicklung mit im
günstigsten Fall eine Woche Realisierungszeit - meistens weniger bis hin zu Stunden.
Aktuell unter: www.stand-by.de/profil.pdf
Stand: 30.09.2013
Andreas Birkner – Seite 3/5
- Nachbau von funktionalen Anteilen, der eigentlichen Sofware, um falsch eingerichtete
Verträge, der Kundenkommunikation entsprechend, abrechnen zu können. (Workaround)
- Entwicklung und Einführung eines Frameworks zum Skript-Basierten Korrigieren der
Nutzdaten, unter den Gesichtspunkten der Beschleunigung der eigentlichen Erstellung der
Skripte, einer einheitlichen Dokumentation, die Finanz- und SOX Ansprüchen genügt, als
Standard für das gesamte Team. (Fokus auf des Problem, nicht mehr auf die Erstellung des
Skriptes)
- „Retung“ mehrerer Millionen Euro alleine in einem Monat durch individuelle Korrekturen
der Preise an bereits bewerteten Gesprächsdatensätzen verursacht durch fehlerhaf
umgestellte Preislisten im Rahmen der MwSt.-Umstellung auf 19%.
- Monatliche individuelle Suche innerhalb der Stamm- und Nutzdaten Datenbanken, jeweils
Millionen bzw. Milliarden Datensätze je Tabelle, nach variablen vorgegebenen VertragsKonstellationen zum Zwecke von Testrechnungen vor dem eigentlichen scharfen
Rechnungslauf zur Qalitätssicherung.
- Entwicklung und Einführung einer Anwendung zur automatischen Suche von VertragsKonstellation für die monatlichen Testrechnungen. Einlesen der Vorgaben aus einer ExcelDatei, suchen nach den jeweiligen Konstellationen in den verschiedenen Datenbanken
unter Berücksichtigung der erzeugten Last in der Datenbank und Ausgabe der Trefer in
eine Excel-Datei.
- Individuelle Massen-Analyse der Nutz-, Stamm- und Rechnungsdaten als Grundlage für die
Erstellung von Gutschrifen.
- Entwicklung und Einführung eines Tools zum Erzeugen von „individuellen MassenGutschrifen“
- Entwicklung und Einführung eines Frameworks zur Analyse und Datenerzeugung für
Individuelle Massen-Gutschrifen.
- Diverse Sonderaufgaben wie z.B Task-Force Einsätze, besondere Reporte, Analysen und
Datenschutz.
- Alle geplanten Fertigstellungstermine der jeweiligen monatlichen Rechnungsschreibungen
wurden in dieser Zeit eingehalten.
Tools:
Support nach ITIL, Incident-Management, Problem-Management, Java, C++, SQL, PL/SQL,
Perl, UC4, SOA, EDIFACT, AFP, Shared Memory, X400, SSH, GSM, GPRS, UMTS, LTE,
SOX, Datenschutz, Billing, Rating, Customer Care, Service-Center, DDTS, Clear-Case,
Oracle, Suse Linux, SQLite, True64, Test-Center, VMWare, Datenschutz, Kryptographie
Entwicklung einer Schnittstelle zwischen SAP IS-T und BSCS,
sowie Tests von BSCS-Nonkernel Komponenten in PL/SQL.
(3 Monate, niederländischer Mobilfunk-Carrier, Telekommunikation)
Tools:
SQL, PL/SQL, Billing, Oracle, SAP IS-T, BSCS
Entwicklung und Einführung einer CRM Sofware auf Grundlage einer bestehende AS/400
Lösung
(4 Jahre – Parallel zu anderem, belgische Vertretung einer deutschen Messe in Brüssel, Vertretung)
Umfang: Die IT-Struktur des Unternehmens war zu diesem Zeitpunkt um eine bestehen AS/400
herum aufgebaut worden. Der Wunsch des Inhabers, zum einen mehr Internet, und zum
anderen mehr Nutzung von Ofce-Produkten endete in einem Wechsel auf einen LinuxBasierten Server, mit einer Webserver-Basierten Oberfäche und einem relationalen
Datenbank-Unterbau. Die bestehenden Daten aus der AS/400 Datenbank (DB2) wurden in
die neue Datenbank überführt. Diese wurde dann um weitere gewünschte Funktionen Zug
um Zug erweitert. Wie z.B. ein Ticket-Vorverkauf, Standreservierungen und entsprechende
Auswertungen.
Aktuell unter: www.stand-by.de/profil.pdf
Stand: 30.09.2013
Andreas Birkner – Seite 4/5
Tools:
Perl, PL/pgSQL, SQL, HTML, CSS, Apache, AS/400, DB2, Linux, mason
Testsupport für ein Mediationdevice
(deutscher Mobilfunk Carrier, Telekommunikation)
Tools:
Mediation, Billing, Kabira, IAF-Horizion
Entwicklung einer Schnittstelle zwischen Remedy und IAF-Horizon
(deutscher SDSL Provider ,Telekommunikation)
Tools:
C++, Billing, Remedy, IAF-Horizion
Abnahmetesterstellung und -durchführung für eine BSCS Installation
(Schweizer Telekommunikationsunternehmen, Telekommunikation )
Tools:
Rating, Billing, Customer Care, BSCS, Clarify, Oracle
Installation, vor Ort Support und Wartung einer IAF-Horizon Sofware
(deutscher Mobilfunk-Carrier, Telekommunikation)
Tools:
Rating, Billing, Customer Care, Application-Server, Java, Javascript, Perl, IAF-Horizion,
Oracle, Bea
Abnahmetesterstellung, -vorbereitung und -durchführung für einer BSCS-Installation
(deutscher Mobilfunk-Carrier, Telekommunikation)
Tools:
Rating, Billing, Customer Care, Perl, BSCS (CAS), Oracle
Technische Leitung einer deutschlandweiten Satelliten gestützten Live Schulung
(deutscher Versicherer, Versicherung)
Tools:
TV-Broadcast, Satelliten Übertragung
Schulungen, Workshops und Seminare nach jeweiligem Bedarf
_________________
"Das Problem kennen ist wichtiger, als die Lösung zu fnden, denn die genaue
Darstellung des Problems führt automatisch zur richtigen Lösung."
Albert Einstein
Aktuell unter: www.stand-by.de/profil.pdf
Stand: 30.09.2013
Andreas Birkner – Seite 5/5