Herbstgedichte 6e 2011 - Eckener

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Herbstgedichte 6e 2011 - Eckener
Gedichte der 6e
Dichten ist gar nicht so schwer – und Spaß macht es auch! Die 6e hat Herbst-, Winter- und
Frühlingsgedichte gedichtet.
Herbstgedichte
Herbst
Leere Bäume
Es ist kühl
Die Blätter sind bunt
Herbst
Benedikt
Der Herbst
Goldend
der Herbst
liegen die Blätter
windig aber trotzdem schön
Herbst
Johannes
Herbstzeichen
Die Blätter fallen vom Baum herunter
Viele Tiere sind auch nicht mehr munter.
Die Sonne scheint zwar noch hin und wieder.
Trotzdem ist mir der Sommer lieber.
Leon
Es ist nun der Herbst gekommen
Und hat den Bäumen die Blätter genommen.
Nun kommt der Winter bald,
dann wird es wieder richtig kalt.
Basti
Der Herbst
Der Herbst ist wieder da,
bunte Blätter fallen von den Bäumen.
Der Wind verweht jedem das Haar,
der Sommer schläft ein und beginnt zu träumen.
Benjamin
Der Herbst
Feucht ist die Luft
Und es wird dunkel und kalt.
Dr schöne Duft
Liegt über Weid und Wald.
Klara
Der Herbst
Der Herbst kommt bald,
jetzt wird es kalt.
Die Bäume sind kalt,
und die Menschen werden fahl.
Bald kommt der Nikolaus,
jetzt stellen die Kinder Schuhe raus.
Dann kommt die Weihnachtszeit,
und alle machen sich bereit.
Lukas
Herbst
Ich spüre den Herbst durch all meine Sinne,
damit der Herbst beginne.
Alles leuchtet und strahlt in voller Pracht
sowie die Sonne lacht.
So herrliche Farben kann keiner bezahlen,
sie über die vielen Bäume zu malen.
Rot, orange, gelb sind seine Farben,
mit dem Pferd kann man durch den Wald traben.
In dem Herbst steckt sehr viel Natur,
und es zeigt uns alen sehr viel Ruhe.
Drachen steigen durch die Lüfte,
und die Winde spielen verrückte.
Hiba
Herbst
Endlich ist es Herbsteszeit,
alles wird bunt, weit und breit.
Die Blätter fliegen durch die Luft,
und es herrscht friedlicher Herbstesduft.
Die Drachen fliegen, ach wie herrlich!
danach sehnten wir uns lange sehnlich.
Hin und her und rauf und runter,
endlich sind die Drachen munter!
Alles scheint so friedlich drein,
keiner ist jetzt mehr allein.
Denn es ist kalt und findter geworden
Und beisammen macht man sich keine Sorgen.
Alle rücken dicht an dicht
Und ich sage jetzt ganuz schlicht:
Dieses Gedicht ist nun zu Ende,
ich hab schon ganz krumme Hände.
Derya
Herbst
Verrückt spielt das Wetter,
es fliegen rum die Blätter.
Es regnet ohne Pause,
Die Kindern wolln nach Hause.
Es gibt schon viele Pfützen,
Die Kinder tragen Mützen.
Es wird schon kalt,
Denn der Winter kommt bald.
Die Kinder lassen Drachen steigen,
Es pfeift der Wind wie die Geigen.
Hallowwn kommt jetzt schon näher,
Kürbisköpfe gibts nicht mehr!
Gülselin
Oktober
So golden wie der Sonnenschein,
kommst du im Herbst zu uns herein.
Bringst Früchte, Laub und kalten wind,
wie ein zufriedenes großes Kind.
Die menschen warten schon auf dich.
Sie sehen dein buntes Kleid
und danken dir recht königlich
Der Winter ist nicht mehr weit.
Leon
Herbst
Der Herbst ist kalt,
die Blumen sterben,
mit der Sonne ist halt
und die Vögel fliegen in Herden
Gülselin
Der Herbst
Hurra, hurra, der Herbst ist da.
Es raschelt, wenn du gehst,
denn der Wind weht.
Am Abend wird es früher dunkel
Und die Sterne fangen an zu funkeln
Latoga
Herbst
Blumen fangen an zu welken,
Blätter fallen von dem Baum.
Kinder werden sich erkälten,
so bleiben alle in dem Raum.
Sonja
Es ist Zeit, dass der Sommer geht,
es fängt an zu regnen und die Blätter fallen,
er ist da, denn Herbstduft weht,
es ist traurig und doch schön - so geht’s uns allen.
Ronja
Herbst
Der Mond scheint weiß wie eine Feder,
die Sonne geht früh unter.
im Herbst, da ist ein jeder
nicht mehr wirklich munter.
Maurice
Die Blätter sind in der Luft,
der nach Herbst riechende Duft.
Der Herbst ist kalt,
der Sommer ist bald.
Der Garten trauert,
der Sommer dauert.
Die reifende Grucht,
die Herbst-Sucht
Samera
Der Herbst
Die Früchte werden reif
und auch schön dick und rund.
Die Seen gefrieren steif,
die Blätter werden bunt.
Der Herbst hat schöne Blätter,
doch gar kein schönes Wetter.
Die Blätter werden rot,
und doch sind sie nicht tot.
Sie fallen alle runter,
und werden trotzdem bunter.
Lea
Der Herbst bringt bunte Blätter
Und gern auch kaltes Wetter.
Ein Drache fliegt im Wind
Am Seil, da hängt ein Kind.
Der Wind weht immer stärker,
Am Kind ziehts immer härter.
Da hört es auf zu wehn
Das Kind bleibt stehn.
Nora
Herbst
Bunte Blätter treibt der Wind
spielend auf und nieder
auf den Bodengrund geschwind
jeden Herbst aufs Neue wieder.
Kürzer werden die Tage
und die Nächte werden kalt.
Man ahnt den Frost schon vage,
ja, der Winter, er kommt bald.
Am Himmel wirbeln bunte Drachen
Und wir trinken heißen Tee
wir erwarten des Winters Erwachen
und stapfen bald durch den Schnee.
Wenn der Förster mit der Büchse knallt
nach Schutz sucht der Hirsch;
der Schuss durch den Nebel hallt –
dann gibt es bald Braten mit Kirsch.
Julian
Herbst
Die Bäume sind schon bald ganz kahl
Und jedes Kind hat jetzt ‘nen Schal.
Überm Himmel, wo sie wachen,
schweben wunderbare Drachen.
Doch schon bald liegt der Schnee,
aber nicht nur hier, auch auf dem See.
Ja, mein Lieber, du bist nicht warm,
doch hast du trotzdem deinen Charme.
Emilio
Der Oktober
Wie ein Dieb mit leisen Schriten,
er nimmt uns alles weg,
manchmal auch mnit großen Triten,
er bringt uns so manchen Schreck.
Doch nicht nur ein Dieb ist er,
er bringt uns Obst und Wind,
er gibt so manches her,
da freut sich jedes Kind.
Amnah
Wintergedichte
Der Dezember
Der Dezember ist ein Bäcker:
Auf die frisch gebackne Welt
Kann ja auch mal Schnee drauf klecken.
Dieser kostet gar kein Geld.
Jeder, der den Winter gern mag,
ist im Dezember gut dran.
Wer lieber in der Sonne lag,
wartet auf den Sommer dann.
Im Dezember ist Weihnachten.
Wer sonst in der Ecke saß
Sah die Kinder, die laut lachten,
und hat jetzt ‘ne Menge Spaß.
Klara
Der Dezember
Die Tage werden kürzer,
die Nächte werden dunkler.
Der Dezember bringt den Winter herbei,
worauf ich mich schon riesig freu.
Dieser Monat wird ein Abenteuer,
mit Marshmallows am Lagerfeuer.
Die Kinder spielen mit dem Schnee,
während die Mutter gemütlich nippt am Tee.
Der Winter lässt frieren und schneien, wie‘s ihm gefällt,
und erschafft eine frostige Welt.
Helin
Dezember (I)
Wenn ich komm, gibts viel zu lachen,
ach, man kann ja so viel machen.
Ich bring euch jede Menge Schnee,
die Kinder rufen jetzt „Juche“!
Weißt du, was ich auch noch kann?
Geschenke bringen für jedermann.
Ich komm und gehe jedes Jahr,
wenn es schneit, dann bin ich da.
In meinem Monat ist’s sehr kalt,
denn es ist ja Winter, bald.
Leider muss ich auch schon gehn,
denn Januar wird nun hier stehn.
Lea
Dezember (II)
Der Dezember bringt viel Ruh
und auch viel Weihnachtspracht.
Und legt man Süßes in die Schuh,
so wird die Lust entfacht.
Der Dezember bringt viel Schnee
und viele weiße Flocken.
Zugefrieren wird der See,
und du brauchst dicke Socken.
Lea
Der Dezember
Der Dezember ist wie der Weihnachtsmann:
Er bringt uns viel Freude und Geschenke.
Das ist der Monat, in dem man oft feiern kann,
von Feiern bricht man sich gleich die Gelenke.
Am Sonntag bei Kerzenschein
kann es sehr gemütlich sein.
Jeden Morgen ein Türchen aufgemacht
und vor Freude wird dabei gelacht.
Dann endlich am Weihnachtsabend ist es so weit
und die Geschenke werden vom Papier befreit.
Alle sitzen gemütlich da
und warten auf das nächste Jahr.
Ashvin
Dezember
Der Dezember lässt die Landschaft erfrieren
und auch die Seen zum Schlittschuhlaufen gefrieren.
Still legt er über die Welt ein weißes Tuch aus Schnee,
und lässt uns erkältet schlürfen den heißen Tee.
Wir backen Kekse im hellen Kerzenschein.
Der Winter könnte nicht schöner sein.
Den Nikolaus schickt er uns vorbei am sechsten Tag
Als Vorbote auf den lieben Weihnachtsmann, den jeder sehr mag.
Der Dezember
Der Dezember hält die frohe Zeit
In einem großen Sack bereit.
Bald kommt der Nikolaus,
Kinder, stellt die Schuhe raus.
An Weihnachten gibts Geschenke –
Und ’ne gebratne Ente.
An Silvester springen Moneten
Für Böller und Raketen.
Das neue Jahr beginnt,
wie schnell die Zeit verrinnt.
Lukas
Frühlingsgedichte
Der März
Die Blätter sind auf dem Baume
Und die Kinder haben gute Laune.
Der März hat endlich besseres Wetter
die Eltern sind auch wieder netter.
Er hat uns erst schlechte Laune bereitet,
doch dann auf die schöne Sonne geleitet.
Er ist so toll wie schwimmen gehn,
Man kann aber auch im Regen stehn.
Latoya
Mut
Hab Mut, es kann ja nicht schaden,
denk, als würdest du im Glück baden.
Ich habe es von dir gelernt,
tu nicht so, als hättest du es verlernt.
Denk, als wäre es ein Sprung ins Freie,
versteck dich nicht hinter einer Ruhe.
Wenn du daran denkst, kommt es nicht gleich,
deshalb lass dein Gesicht nicht werden bleich.
Helin, Frauke
März
Die Wiesen sind grün, die Bäume noch kahl.
Das wird sich ändern: Bunt wird’s überall!
Hier kommt er, der März.
Das ist doch kein Scherz!
Er bringt uns auch viel Blumen mit,
man sieht, wie er die Sonn hochzieht.
Er ist schon ein toller Gesell,
er hüpft herbei ohne Krückengestell.
Doch er hat noch etwas Gutes dabei:
Wenn er da ist, ist der Winter vorbei!
Maurice