standort - bergblau architektur

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Mehrfamilienhäuser
Attraktiven und gleichzeitig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen –
eine groSSe Herausforderung, der wir uns bei der Arbeit für die Stadt
Köln jeden Tag stellen. Gerade die strengen Auflagen des geförderten
Wohungsbaus erfordern Kreativität, denn schlieSSlich möchten wir mit den
von uns entwickelten Wohnhäusern dazu beitragen, das Wohnumfeld der
Bewohner zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen.
klare formen
kulmbacher strasse / höhenberg
Objektinfos
Standort:
Kulmbacher Str. 1 und 3,
Köln-Höhenberg
Projekttyp:
Neubau von öffentlich
geförderten Mietwohnungen
Eigentümer:
Wohnungsversorgungsbetrieb
der Stadt Köln
FERTIGSTELLUNG: 2011
ProjektgröSSe:
24 geförderte Mietwohnungen
und 24 Stellplätze
Wohnfläche:
1.659,04 m2
Begünstigt durch bewussten Materialwechsel erscheint ein
schwebender weißer Kubus, dessen massives Gerippe sich
einmal um die oberen Geschosse windet und auf einem
Sockelgeschoss fest aufsitzt. Fassadenöffnungen erlauben
Einblicke in die dahinter liegenden Nutzungen und einzelnen
Wohneinheiten. Offene Ecklösungen und liegende Formate
betonen den horizontalen Lauf des Korpus. Je nach Art,
Größe oder Füllung sind sie verglast, offen oder mit
Lamellen verkleidet.
Große Balkone zu den Gartenseiten und Sonnenterrassen
unterstreichen die Leitidee, die Bewohner im Ober­geschoss
am „Grün“ teilhaben zu lassen. Die Aussicht auf die Gärten
bleibt von allen Wohnzimmern frei.
KULMBACHER STRASSE
HISTORISCH
STOLZEstrasse / NEUSTADT SÜD
Die Modernisierung des bestehenden Männerwohnheimes in der Stolzestraße zeigt die
Notwendigkeit gestiegener Nutzungsanforderungen in technischer, energetischer und
funktionaler Hinsicht sowie bauliche Gegebenheiten an heutige Versorgungsbedürfnisse für
alte und pflegebedürftige Menschen anzupassen.
Das alte Schulgebäude – nach Abbruchmaßnahmen der schlechten Bauteile aus den 50erJahren – veranschaulicht in spannender Weise die Symbiose aus alter erhaltenswerter
Bausubstanz Anfang des letzten Jahrhunderts und zeitgenössischer Architektur. Besonders
die Interpretation der sog. „historischen Kubatur“ durch eine identifikationsstiftende
Rekonstruktion der Dachlandschaft und des vorspringenden Treppenhauses aus einer
Metallgitterstruktur erhält das Gebäude seine ursprüngliche stadtbildprägende Bedeutung
zurück. Bewusst und differenziert öffnet sich die Südfassade mit vorgesetzten Balkonen und
Gauben zur Sonne und gibt zudem Aufschluss über die innere flexible Grundrissgestaltung
einzelner Wohnungen. Zur Stolzestraße reagiert die Dachkonstruktion tagsüber eher
zurückhaltend. In der Nachtsituation jedoch tritt die Gitterfassade durch die beleuchteten
Fenster in lebendiger Weise in den Vordergrund und unterstreicht die Absicht das Leben im
Gebäude anschaulich zu machen.
Objektinfos
Standort:
Stolzestr. 5-7,
Köln Neustadt-Süd
Projekttyp:
Generalsanierung und Aufstockung von öffentlich geförderten Mietwohnungen
Eigentümer:
Wohnungsversorgungsbetrieb
der Stadt Köln
FERTIGSTELLUNG: 2012
ProjektgröSSe:
37 geförderte Mietwohnungen
und 19 Tiefgaragenstellplätze
Wohnfläche:
1.928,47 m2
STOLZESTRASSE
WEITSICHTIG
STOLZEstrasse / NEUSTADT SÜD
Direkt neben dem ehemaligen Männerwohnheim in der Stolzestraße soll eine Baulücke
mit einem 6-geschossigen Wohnhauses geschlossen werden. Geplant ist ein konisch
zulaufender massiver Baukörper mit Satteldach, der im hinteren Bereich die Gebäudekanten
der Nachbarhäuser auf wirtschaftliche Weise verbindet. Auch über die Aufnahme der Traufund Firsthöhen benachbarter Gebäude werden wichtige städtebauliche Leitbilder verfolgt.
Die horizontale Fassadengestaltung gibt
Aufschluss über die innere Grundrissgestaltung
einzelner Nutzungen und 21 Kleinwohnungen
und äußert sich straßenseitig durch die mittleren
Fensterbänder mit sog. Blindfeldern, die das
Treppenhaus darstellen. Hinter den tieferen
Fenstern im Randbereich der Fassade verbergen
sich die Küchen der Wohnungen.
Während sich die Fassadengestaltung zur
Stolzestraße hin „geschlossener“ definiert, öffnet
sich die Südseite des Gebäudes in lebendiger
Weise mit großflächigen Verglasungen und
vorgesetzten Balkonen und gibt Aufschluss
über die innere Grundrissgestaltung einzelner
Wohnungen.
Objektinfos
Standort:
Stolzestr. 21-23,
Köln Neustadt-Süd
Projekttyp:
Neubau von öffentlich
geförderten Mietwohnungen
Eigentümer:
Wohnungsversorgungsbetrieb
der Stadt Köln
FERTIGSTELLUNG: 2012
ProjektgröSSe:
21 geförderte Mietwohnungen
und 17 Tiefgaragenstellplätze
Wohnfläche:
908,25 m2
Wohnen im veedel
kyllburger strasse / sülz
Objektinfos
Standort:
Kyllburger Str. 1-3,
Köln-Sülz
Projekttyp:
Neubau von öffentlich
geförderten Mietwohnungen
Eigentümer:
Wohnungsversorgungsbetrieb
der Stadt Köln
FERTIGSTELLUNG: 2012
ProjektgröSSe:
11 geförderte Mietwohnungen
und 9 Stellplätze
Wohnfläche:
745 m2
KYLLBURGER STRASSE
Der marode Zustand der Bausubstanz und die hohen Kosten
für eine Generalsanierung waren Anlass für den Abbruch
des Altbaus. Da der Standort für innerstädtisches Wohnen
nicht aufgegeben werden sollte, entschied man sich für
die Planung eines neuen 5-geschossigen Wohnhauses mit
Tiefgarage.
Charakteristisch für den Neubau ist sein vor­springendes
Treppenhaus, das sich städtebaulich als „Erker“ in das
Straßenbild der Kyllburger Straße einfügt. Ebenso ist
das lebendige Wechsel­spiel der kleinteiligen Holzflächen
typisches Gestaltungselement der Fassaden.
Das umfangreiche Raumprogramm bietet mit
insgesamt 11 barrierefreien Wohneinheiten Platz für
Familien, Behinderte, Singles oder ältere Menschen.
Neben den Erdgeschosswohnungen mit ebenerdigen
Terrassenzugängen und dem unterschiedlichen
Wohnungsangebot auf den Regelgeschossen (2 bis
3-Zimmer-Wohnungen), schließt das Wohnhaus in den
letzten Geschossen mit Maisonettewohnungen für Familien
ab. Große Balkone nach Süden erhöhen die Wohnqualität für
die Bewohner.
Die Außenraumplanung entspricht gleichermaßen den
Forderungen, Wohlbefinden und Identifikation mit seinem
Wohnumfeld durch Einzug von „Grün“ zu schaffen. Es
sind zum einen der Vorgarten im Eingangsbereich, der
straßentypisch für die Kyllburger Straße ist und zum
anderen der rückwärtige Garten mit begrünter Tiefgarage
für die Mietergärten sowie seinen zusätzlichen Funktionen
wie Fahrradstellplatz, Müllstation und Kinderspielplatz.
Familiengerecht
Morkener strasse / Heimersdorf
Objektinfos
Standort:
Morkener Str. 20,
Köln-Heimersdorf
Projekttyp:
Neubau von öffentlich
geförderten Mietwohnungen
Eigentümer:
Wohnungsversorgungsbetrieb
der Stadt Köln
FERTIGSTELLUNG: 2012
ProjektgröSSe:
18 geförderte Mietwohnungen
und 18 Stellplätze
Wohnfläche:
1.368,69 m2
MORKENER
STRASSE
STRASSE
MORKENER
In dem alten Wohngebäude in der Morkener Straße war
ein Wohnheim untergebracht, dessen Räume einzeln von
den Fluren abgingen. Waschräume und Küchen waren
für mehrere Bewohner zentral ebenfalls auf dem Flur
untergebracht. Für viele Familien bedeutete dies auch
eine räumlich getrennte Unterbringung, zum Beispiel auf
verschiedenen Stockwerken. Familiäres Zusammenleben
war so kaum möglich. Mit dem Abriss des alten Gebäudes
und dem Neubau werden diese Missstände beseitigt.
Das neue Gebäude bietet komplette Wohnungen in
unterschiedlichen Größen für unterschiedliche Bedürfnisse
an. Der 3-geschossige Massivbau mit ausgebautem
Dachgeschoss und zwei Zugängen reagiert in erster
Linie auf äußere Einflüsse wie Lärmimmission (Verkehr
von der nahe gelegenen Bahnstrecke und Autobahn) und
Besonnung. Typisch für die Architektur ist – neben der
horizontalen Fassadengliederung – das Spiel mit dunklen
und weißen sowie geschlossenen und durchscheinenden
Flächen, das der Gesamtgestaltung die nötige Proportion
gibt.
Die Hauptaufgabe für den Neuentwurf besteht darin,
dass die Bewohner, aufgrund der hohen sozialen
nachbarschaftlichen Akzeptanz, nach Fertigstellung wieder
in das neue Wohnhaus zurückkehren können. Zusätzlich
sollen neben den benötigten Wohnungen noch weitere
barrierefreie Wohnungen entstehen, um den zusätzlichen
Wohnungsbedarf für Rollstuhlfahrer in Köln zu decken.
raumbildung
AUGSBURGER STRASSE / HÖHENBERG
Objektinfos
Standort:
Augsburger Straße,
Köln-Höhenberg
Projekttyp:
Neubau von öffentlich
geförderten Mietwohnungen
Eigentümer:
Wohnungsversorgungsbetrieb
der Stadt Köln
FERTIGSTELLUNG: 2013
ProjektgröSSe:
16 geförderte Mietwohnungen
und 16 Stellplätze
Wohnfläche:
1.261,30 m2
AUGSBURGER STRASSE
„Die Gebäude sind aufgrund von Baumängeln nicht mehr zu Wohnzwecken nutzbar“ so
die öffentliche Presse (Kölner Stadt-Anzeiger) zur damaligen politisch angespannten
Situation in Köln-Höhenberg. Anstelle des Altbaus auf der Augsburger Straße 4 entstand
der Straßenkante folgend ein gewinkelter langer 3-geschossiger Wohnriegel mit einem
gestaffelten Dachgeschoss. Der massive Zeilenbau mit insgesamt 16 Wohneinheiten
und zwei Treppenhäusern schließt somit die Blockrandbebauung zur benachbarten
Schule und leistet einen Beitrag zur Umstrukturierung des Gebietes und der geplanten
Handlungsinitiative „Bildungslandschaft Höhenberg“.
Aufgrund der schulischen und landschaftlich reizvollen Umgebung entsteht ein
Wohnkonzept vorwiegend für Familien mit Kindern in Größen von 3 bis 5 RaumWohnungen. Im Staffelgeschoss befinden sich 4 barrierefreie Kleinwohnungen, wovon zwei
rollstuhlfahrergerecht über einen Aufzug zu erreichen sind. Alle Grundrisse sind nach dem
Konzept des „Durchwohnens“ aufgebaut. Dies erlaubt durch seine Ost-West-Ausrichtung des
Gebäudes zu beiden Seiten einen Sichtkontakt und nutzt optimal das Sonnenlicht für die
Wohnhaupträume. Während die restlichen Räume, wie die Nassräume und Schlafzimmer im
ruhigen Westen gelegen sind, behalten die Kinderzimmer den Blick zur Schule im Osten.
Der großzügige lichtdurchflutete Treppenhausraum im Erdgeschoss erlaubt eine direkte
Verbindung zum hinteren Gartenbereich mit Kinderspielplatz und Initiativgärten.
ENGAGEMENT
Lachemer weg / Longerich
Ende des 19. Jahrhunderts machte der Kölner Arzt Dr. Hubert Dormagen der Stadt Köln ein
Geschenk, das noch heute für die Fürsorge für behinderte Menschen besonders wichtig ist.
Er stiftete sein Vermögen zum Bau eines wie man damals sagte „Krüppelheimes“, das im
Jahr 1913 eröffnet wurde.
Heute befinden sich auf der weitläufigen und in die Natur eingebetteten Anlage neben der
Dr. Dormagen-Stiftung zahlreiche weitere gemeinnützige Organisationen.
Das Hauptgebäude des Geländes, die Dr. Dormagen-Stiftung, steht unter Denkmalschutz.
Hier befindet sich zurzeit noch ein Wohnheim für mehrfach schwerstbehinderte Menschen.
Da die Räumlichkeiten nicht mehr den heute gängigen räumlichen und funktionellen
Bedürfnissen eines Wohnheims für Schwerbehinderte entsprechen, ziehen die Bewohner in
Neubauten, die auf dem gleichen Grundstück entstehen.
Für das Hauptgebäude selber hat bergblau eine
Machbarkeitsstudie zur Konversion des Wohnheimes
für Schwerstbehinderte zu einem Wohnhaus erstellt.
Dabei sollen mit dem Wohnkonzept unterschiedliche
Zielgruppen angesprochen werden: Familien, Singles,
Paare, Alleinerziehende, alte Menschen etc. mit oder
ohne Behinderung. Ziel ist eine soziale Durchmischung
auf der gesamten Anlage und damit das integrative
Zusammen­leben unterschiedlicher Bewohnergruppen.
Sowohl das umgebaute Gebäude als auch die
Außenanlagen sollen barrierefrei angelegt werden, um
ein behinderten- und rollstuhlgerechtes Wohnen zu
ermöglichen.
Lachemer Weg
Objektinfos
Standort:
Lachemer Weg,
Köln-Longerich
Projekttyp:
Machbarkeitsstudie (Konversion
eines Wohnheimes für Schwerstbehinderte in ein Wohnhaus)
Eigentümer:
Wohnungsversorgungsbetrieb
der Stadt Köln
Wohnfläche:
1.946 m2
EINfamilienhäuser
In der Regel bauen die Menschen ein Mal im Leben ihr eigenes Haus.
Gerade deswegen stecken wir bei jedem dieser Projekte ein HöchstmaSS
an Kreativität, Detailverliebheit und KostenbewuSStsein in die Planung.
So entstehen individuelle, auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner
zugeschnittene Lösungen – eben „Traumhäuser“.
Objektinfos
Standort:
Große Witschgasse,
Köln Altstadt-Süd
Projekttyp:
Umbau eines Gästehauses
zum Stadthaus
Eigentümer:
Stefan Baggen, Raimond Radtke
FERTIGSTELLUNG: 2008
Wohnfläche:
160 m2
DESIGNOBJEKT
Grosse witschgasse / altstadt süd
Ihren Traum vom Leben im eigenen Haus mitten in der Stadt
erfüllten sich die Bauherren dieses Objektes. So wurde für
die beiden Kunst- und Designsammler aus einem ehemaligen Gästehaus mit Gastronomie nach aufwendigen Umbauarbeiten ein stylisches Stadthaus.
Im Zuge der umfangreichen Abrissarbeiten entstanden aus
den 8 Hotelzimmern, die in den gesamt 4 Geschossen untergebracht waren, großzügige und offene Grundrisse. Das
Erdgeschoss präsentiert sich in industrie- und loftartigem
Raumcharakter, betont durch die Decke aus Sichtbeton,
den Boden aus geschliffen­em, versiegelten Estrich und
sichtbare Stürze bei einer Raumhöhe von ca. 3,50 m.
Durch Anhebung des Essbereiches entstand ein fließender
Bodenübergang zum Steingarten mit Innenhof, der abends
beleuchtet wird. Großformatige Schiebetüren heben die
Grenzen zwischen Innen und Außen auf.
Die Schachtöffnung des ehemaligen Speiseaufzuges wurde
im 1. OG durch eine Glasplatte im Boden verschlossen,
durch die der Blick frei auf ein Kunstwerk im Erdgeschoss
fällt. Die geradläufige Original-Eingangstreppe verbindet
die ersten Geschosse und verstärkt durch eine Glasbrüstung den fließenden Übergang. Eine 2. gewendelte Treppe
(Original) verbindet die beiden oberen Geschosse. Hier
konnte der ursprüngliche grau-grüne Terrazzobelag erhalten
werden, der teilweise bis in die Wohnräume geht und dort
zusammen mit den Sichtbetondecken einen Kontrast zu den
warmen Parkettböden schafft.
Um Ausblicke auf wichtige Punkte wie die gegenüberliegende Kirche, den Dom, den Rhein und das Schokoladenmuseum zu erlauben, wurden hof- und straßenseitig die Fensterflächen vergrößert. Die anthrazitfarbenen Metallfenster sind
nun in unterschiedlichen Größen asymmetrisch angeordnet,
die Eingangstür ebenfalls aus Metall setzt sich durch ihre
Überhöhe bewusst vom Rest ab.
Objektinfos
Standort:
Sinnersdorfer Straße,
Köln-Roggendorf
Projekttyp:
Umbau eines alten Bauernhofes
Eigentümer:
Familie Hamdani
FERTIGSTELLUNG: 2003
Wohnfläche:
160 m2
Dreikanthof
Sinnersdorfer strasse / Roggendorf
Der unter Denkmalschutz stehende typische Dreikanthof im
Kölner Norden ist Teil einer historisch gewachsenen Dorfstruktur. Die Umbaumaßnahme des Hofes besteht im Wesentlichen aus einem im Kern sanierten vorderen Wohnhaus,
zum Wohnraum umgebaute längliche Stallung und Scheune
mit ca. 160 qm Wohnfläche.
Die nachteilige Nord-West-Ausrichtung des Gebäudes bedingt den Einbau von vielen schlanken Fensterelementen,
die Licht und Blickbeziehungen innerräumlich und zu den
Gärten ermöglichen. Die regelmäßige Anordnung der Fassadenöffnungen verleihen dem Hof Ruhe und Proportion ohne
den Gesamteindruck zu stören.
Die aufwändige Stuckornamentik der zur Straße gelegenen
Fassade des Wohnhauses wird schonend aufgearbeitet.
Weitere verschwundene, charakteristische Bauteile wie der
umlaufende, gestufte Fries aus Mauersteinen, die Anhebung
der Dachneigung der Scheune ect. werden rekonstruiert
bzw. freigelegt.
Die Grundrissgestaltung bringt fließende Raumfolgen von
Küche, Essen und Wohnzimmer mit Empore, die durch
Ganzglastüren und Durchgängen verbunden sind, hervor.
Die Konzeption sieht Ausbaustufen vor, die die Teilung des
Hofes in zwei eigenständige Wohnungen ermöglicht.
Objektinfos
Standort:
Merkenicher Ringstraße,
Köln-Merkenich
Projekttyp:
Neubau eines zweigeschossigen
Einfamilienhauses
Eigentümer:
Familie Kutlu
FERTIGSTELLUNG: 2007
Wohnfläche:
120 m2
Mitwachsen
Merkenicher ringstrasse / merkenich
Aufgabe dieses Projekts war, ein Haus zu entwerfen, das
mit der Familie „wächst“.
Um den engen Kostenrahmen einzuhalten, wurde das Haus
im ersten Schritt auf eine Grundfläche von 6x12 m errichtet. Ein zweiter wichtiger Aspekt lag in der Möglichkeit das
Objekt später auszubauen.
Begünstigt durch den Bebauungsplan kann das Haus sowohl
erdgeschossig in der Fläche als auch um ein Geschoss
erweitert werden. Letzteres wurde durch den Einbau einer
Stahlbetondecke im Obergeschoss und einem aufsitzenden
Pultdach in Holzbauweise vorbereitet – ablesbar durch die
dunkle Färbung in der Fassadenansicht.
Das Pultdach wurde bis zur Traufe des benachbarten Hauses angehoben, um so ein architektonisches Zusammenspiel zwischen den beiden Gebäuden zu erreichen. Dieses
einfache Mittel erzielt in der Straßenansicht das harmo­
nische Nebeneinander 2 eigenständiger Gebäude zu einer
„Doppelhaushälfte“.
Die örtliche Situation bedingte den Einsatz einer Pelletheizung, die zukünftig durch Solarkollektoren auf dem Dach
ergänzt werden sollen.
Aussichten
Sinnersdorfer strasse / Roggendorf
Im Gartenhinterland entstand ein Einfamilienhaus für eine
junge Familie, das grenzbündig auf einem ge­teilten Grundstück gelegen ist.
Die Vorgabe des Baufeldes ergab eine strenge Nord-SüdAusrichtung, worauf die Organisation der Grundrisse aufbaut. Während das Treppenhaus im Norden liegt, öffnen
sich die Aufenthaltsräume zum Garten hin. So entstand im
Erdgeschoss eine großzügige und lichtdurchflutete Wohn­
etage mit fließenden Übergängen. Anordnung und Größe
aller Fenster reagieren auf den Sonnenlauf und verbinden
die Innenräume mit dem Garten. Auch die offene Ecklösung
im Wohn­zimmer ist Ergebnis dieser Planung. Der durchgehende Flur im Erdgeschoss ermöglicht die freie Sicht vom
Eingangsbereich bis zum rückwärtigen Garten.
Neben dem städtebaulichen Bezug durch die vorge­gebene
Bauweise und Geschossigkeit, erinnert der glatte dunkle
Mauerstein der Außenwände an das orts­typische Bau­
material der umliegenden Bauernhöfe.
Objektinfos
Standort:
Sinnersdorfer Straße,
Köln-Roggendorf
Projekttyp:
Neubau eines Einfamilienhauses
Eigentümer:
Familie Hamdani
FERTIGSTELLUNG: 2005
Wohnfläche:
160 m2
INTERIOR DESIGN
Atmosphäre schaffen, unverwechselbare Räume entwickeln,
ein positives Umfeld kreieren, Ungewöhnliches wagen – all das
sind unsere Ansprüche bei der Gestaltung von Innenräumen.
Farbe, Material, Licht, Möblierung – jedes Detail ist wichtig!
Ob Restaurant, Ladenlokal oder Büroraum, allen Aufgaben und
jedem Projekt begegnen wir mit Engagement, Spass und Hingabe.
geschmackssicher
Antoniter Restaurant / Frechen
In Zusammenarbeit mit den Besitzern entstand im Frechner
Zentrum direkt am Marktplatz im Erdgeschoss eines Jugendstilhauses ein Restaurant gehobener Klasse. Der lang
gestreckte Raum mit seinen zwei Gasträumen, zwischengeschalteter Bar und Servicestation öffnet sich zu beiden
Hausfronten durch großformatige Fensterelemente. Die
schlichte Einrichtung der Gastronomie wird überwiegend
von dunklem Holz geprägt, das mit den Hausfarben dunkelrot, beige und weiß kombiniert wird. Eine eigens gestaltete
Tapete dominiert den vorderen Gastraum, und eine mehr
als 10 m lange Lichtkassettenwand bestimmt die Atmosphäre im hinteren Teil des Restaurants. Selbstentworfenes
Mobiliar wie die Bar in hochglänzendem Weisslack, der
Serviceschrank mit Weinregal und andere Details fügen sich
selbstverständlich in die Innenarchitektur ein und wirken wie
aus der Wand entsprungen. Neben den Umbaumaßnahmen
wurde von bergblau das gesamte Corporate Design des
Restaurants entwickelt und gestaltet.
Objektinfos
Standort:
Antoniterstraße, Frechen
Projekttyp:
Restaurant
BAUHERR:
Jörg und Tanja Schilling
FERTIGSTELLUNG: 2003
ProjektgröSSe:
120 m2
„Dazu gehört Mut: Ausgerechnet in
der Frechener Fußgängerzone, die
sonst nur von Schnellverpflegung
lebt, hat ein junges Ehepaar im
Erdgeschoss eines restaurierten
Jugendstilhauses eine gepflegte
großstädtische Gastronomie mit
kulinarischem Anspruch etabliert.
Das aparte, geschmacksicher
gestaltete Restaurant im besten
Bistro-Stil, das ich mir eher in der
Flaniermeile von Hamburg oder
Mailand vorstellen könnte, macht
seitdem mit zahlreichen Aktionen
und Events auf sich aufmerksam...”
(Römer’s Restaurant Report 2005)
stilvoll
moda piu / Köln innenstadt
Objektinfos
Standort:
Albertusstraße, Köln
Projekttyp:
Ladenlokal
Eigentümer:
Moda Piu, Köln
FERTIGSTELLUNG: 2007
ProjektgröSSe:
350 m2
Der Umbau eines alten Theaters aus den 60-er Jahren zu
einem Bekleidungsgeschäft war Aufgabe dieses Projektes.
Durch geringe Eingriffe in den Innenraum sollten die
wesentlichen Merkmale des Theaters erhalten und planerisch verstärkt werden. Dabei entstand ein Stil-Mix aus Loft,
Theater- und Filmrequisiten. Eine Funktionsschiene beherbergt Nebenräume wie Lager und WC und schließt eine
großzügige Treppe in einer Länge von 7 m ein. Schlichtes
Mobiliar setzt sich zurückhaltend als Kontrast zum überwiegend in rot gehaltenen Raum. Das Lichtkonzept ist auf
Mobiliar, wichtige Funktionszone und atmosphärische
Aspekte abgestimmt. Der Einsatz von Farben wie rot (Wand
und Vorhang), weiß (Akzentuierung wichtiger Architekturelemente) und Gold (das Festliche, Edle und Spielerische)
harmonieren im Zusammenspiel. Auffällig sind die drei polygonal geformten Umkleidekabinen. Diese sind im Inneren
mit vielen Details in unterschiedliche Szenarien gestaltet.
massgeschneidert
tailormade suits / Köln innenstadt
Hochwertige Maßanzüge zu günstigen Preisen – das ist das
Konzept hinter „tailormade suits“ in den WDR-Arkaden in
Köln. Ein kleines Budget, ein ungewöhnlicher Grundriss und
die Rundum-Verglasung des Ladenlokals waren eine echte
Herausforderung für das Einrichtungskonzept. bergblau
entwickelte hier einen Stilmix aus Habitat- und Ikea-Möbeln,
kombiniert mit neobarocken Tischen und Stühlen in den
Farben schwarz und knallgrün.
Objektinfos
Standort:
Köln WDR-Arkaden
Projekttyp:
Ausstattung eines Herren­
bekleidungsgeschäftes
Eigentümer:
Roland Weidner
FERTIGSTELLUNG: 2008
ProjektgröSSe:
48 m2
working life
BÜRORÄUME / Köln Innenstadt
Objektinfos
Standort:
Kamekestr. 20-22,
Köln Innenstadt
Projekttyp:
Umbau & Gestaltung Büroräume
Eigentümer:
RAGUSE SCHEER Freunde guter
Werbung & bergblau architektur
FERTIGSTELLUNG: 2009
ProjektgröSSe:
180 m2
Für unser Büro und die Büroräume unserer Partneragentur
RAGUSE SCHEER Freunde guter Werbung entwickelte
bergblau das gesamte Interior Design Konzept.
Klare Linien und funktionale Schlichtheit bestimmen das
Erscheinungsbild der Räume. Diese Formsprache setzt sich
bei den eigens entworfenen Möbeln fort. Gerade Formen
ohne sichtbare Verbindungen und ohne Beschläge schaffen
glatte Oberflächen. Die Tische aus MDF sind dreifach
lackiert und bieten Platz für bis zu 3 Arbeitsplätzen.
Schraubverbindungen und Kabelkanäle wurden verdeckt
angebracht. Die großzügige Theke bildet das Zentrum den
kommunikativen Treffpunkt des Büros und setzt sich in
Anthrazit bewusst von den Arbeitstischen ab.
Aufgebrochen werden die klaren Linien durch „RetroElemente“ wie Sitzgruppe und Regale von Dieter Rams aus
den 60er Jahren, Sessel aus einer Holz-Polster Kombination
im Flur, Deckenlampen und Pflanzen.
EVENT DESIGN
Unterschiedlichste Besucher zu begeistern,
unvergessliche Momente zu schaffen,
Inhalte auf den Punkt zu bringen und dabei
mit perfekter Gestaltung überzeugen –
Event- und Ausstellungsdesign erfordert
sowohl ein HöchstmaSS an Kreativität als
auch eine profimässige Planung und
Durchführung. Wir beherrschen beides.
neue perspektiven
Event konzept & design / Köln
Out of the Ghetto – unter diesem Motto präsentierte sich
die Stadt Köln mit dem Wohnungsversorgungsbetrieb
(WVB) und dem Amt für Wohnungswesen in den Jahren
2009 & 2010 auf der plan – dem Forum aktueller
Architektur in Köln. Gezeigt wurden bereits realisierte als
auch geplante Projekte sowie studentische Arbeiten der
RWTH Aachen im Rahmen eines Wettbewerbs zum Thema
öffentlich geförderter Wohnungsbau in Köln. Das Konzept,
die Ausstellungsgestaltung und -realisierung wurde von
bergblau und RAGUSE SCHEER entwickelt. Die Ausstellung
fand 2009 in einer leerstehenden, ehemaligen Schule in
Köln-Sülz statt, im Jahr darauf im Rathaus der Stadt Köln.
Objektinfos
Standort:
Kyllburger Str., Sülz
Spanischer Bau,
Rathaus Stadt Köln
Projekttyp:
Ausstellung zum Thema
geförderter Wohnungsbau
Aufftraggeber:
Wohnungsversorgungsbetrieb
der Stadtt Köln
Der individuelle Blick von Kindern und Jugendlichen auf die
Umgebung – die Architektur, in der sie wohnen, leben und
aufwachsen, ist der Ausgangspunkt für ein spannendes
Projekt, das das Amt für Wohnungswesen und der Wohnungsversorgungsbetrieb der Stadt Köln gemeinsam mit
der der Lernende Region – Netzwerk Köln e.V. im Rahmen
des Europäischen Jahres zur Bekämpfung von Armut und
sozialer Ausgrenzung durchführte. Die von bergblau und
RAGUSE SCHEER konzipierte Wanderausstellung wurde mit
Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und
der Europäischen Union gefördert.
Kinder und Jugendliche aus nicht privilegierten Stadtteilen
setzten sich kreativ in selbst geschaffenen Modellen, Fotos
und Videomaterial mit ihrem eigenen Wohnumfeld auseinander und lieferten durch ihren ganz individuellen Blickwinkel
Rückschlüsse auf architektonische Qualitäten. Neben den
Ausstellungsstücken der Kinder und Jugendlichen zeigt sie
an praktischen Kölner Beispielen familiengerechte Architektur, bei der die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen
im preiswerten Wohnungsbau qualitativ hochwertig umgesetzt werden.
projektauswahl
2002
• Bürogründung
• the new yorker Hotel, Corporate Design, Köln
2003
• antoniter essen und trinken, Restaurant, Frechen
• Dacherneuerung Haus Löhr, Frechen
• Landeswettbewerb Neuss, innerstädtisches Wohnen in neuzeitlicher
Architektur, Neuss, Kooperation mit Eiden & Lenzner Architekten
2004
• Wohnen im Park, städtebauliche Studie mit 140 Wohneinheiten, Köln,
Kooperation mit Heimann Architektur und S.U.R. Architekten
• Lounge stapelbar, Entwurf, Köln
• Kunibert der Fiese Hotelbar und Gastraum, Entwurf, Köln
• Hotel „XXS”, Konzept, Köln
• office 07, Planung eines Bürogebäudes, HNF 4500 qm, Köln,
Kooperation mit Heimann Architektur und S.U.R. Architekten
• breakfastlounge, HNF 1000 qm, Realisierungswettbewerb,
Schweizer Milchproduzenten,Bern, Schweiz
2005
• ring optik, Umbau, Köln
• Messestand Heimomed, Kerpen in Kooperation mit ahead
• Umbau eines Kleinhofs, Köln
• Projektentwicklung „Wohnen im Legienpark“, Köln, Kooperation mit
Heimann Architektur und S.U.R. Architekten
2006
• Neubau Einfamilienhaus, Sinnesdorfer Straße, Köln
• Sanierung eines Einfamilienhauses, Firmenicher Straße, Zülpich-Enzen
• Neubau Einfamilienhaus, Merkenicher Ringstraße, Köln
• Umbau eines Dachgeschosses, Am Weidenbach, Köln
• Fassadenernerung, Kaiser-Wilhelm-Ring, Köln, Kooperation
mit S.U.R. Architekten
2007
• Umbau Einfamilienhaus, Peter-Franzen-Straße, Köln
• Umbau eines Dachgeschosses, Speyerer Straße, Köln
• Moda Piu – Umbau eines Theaters in ein Ladenlokal, Albertusstraße, Köln
• Umbau eines Einfamilienhauses, Schultze-Delitzsch-Straße, Köln
• Investorenwettbewerb, Kindergarten Eichenstraße, Köln
• Investorenwettbewerb, Kindergarten Lövenich, Köln
• Wohnpark Kulmbacher Straße, Abriss und Neubau von zwei
mehrgeschossigen Wohnhäusern mit 24 Wohneinheiten, WVB,
Wohnungsversorgungsbetrieb der Stadt Köln, LPH 1-9
• Innerstädtisches Wohnen Kyllburger Straße, Neubau eines mehrgeschossigen
Wohnhauses mit 11 Wohneinheiten und Tiefgarage, WVB,
Wohnungsversorgungsbetrieb der Stadt Köln, LPH 1-9
2008
• Umbau eines bestehenden Verwaltungsgebäude zur Einrichtung der
Drogenhilfe Köln, HGK Häfen, Güterverkehr Köln der Stadt Köln, LPH 1-9
• Wohnhaus Neuer Grüner Weg, Köln, Modernisierung eines Einfamilienhauses
mit Garage, LPH 1-9
2009 2010
2011
• plan08 „Out of the Ghetto“, Geförderter Wohnungsbau in Köln,
Planung und Realisierung der Ausstellung, Kooperation mit RAGUSE SCHEER
Freunde guter Werbung, Köln
• Machbarkeitsstudie Elias-Haus, Stolzestrasse 5-7, Köln,
Wohnungsversorgungsbetrieb der Stadt Köln
• Stadthaus Große Witschgasse, Köln, Umbau und Nutzungsänderung
eines mehrgeschossigen Wohnhauses, Kooperation mit Heimann Architektur, LPH 1-5
• Einrichtung einer Werbeagentur, RAGUSE SCHEER Freunde guter Werbung,
Kamekestraße, Köln
• Wohnheim Geisselstraße, Umbau eines Wohnheimes, Geisselstraße,
Köln, LPH 1-4
• Wohnprojekt Kyllburger Straße, Neubau eines mehrgeschossigen Wohnhauses
mit 11 Wohneinheiten und Tiefgarage, SGK, Synagogen Gemeinde Köln,
Projektentwicklung
• apartments 21 I 6, Neubau eines mehrgeschossigen Studentenwohnheimes
mit Tiefgarage, Stolzestraße 21-23 mit 21 WE, Köln,
Kooperation mit a+m Architekten Ingenieure, LPH 1 – 4
• Wohnanlage Morkener Straße, Abriss und Neubau eines mehrgeschossigen
Wohnhauses mit 22 WE, Morkener Straße 20, 50767 Köln,
Kooperation mit Heimann Architektin, LPH 1-9
• Wohn-Gemeinschaft im Stolzehaus, Umbau eines Wohnheimes für
obdachlose Männer und Neubau einer Tiefgarage, Stolzestraße 5-7,
Köln, Machbarkeitsstudie
• Wohnpark Causemannstraße, Abriss und Neubau einer Wohnanlage mit
45 Wohneinheiten, Causemannstraße, Köln, Kooperation mit
Heimann Architektur, Machbarkeitsstudie
• plan09 „Out of the Ghetto 2.0“, Geförderter Wohnungsbau in Köln,
Wanderausstellung, Planung und Realisierung der Ausstellung,
Kooperation mit RAGUSE SCHEER Freunde guter Werbung, Köln
• plan 10 „(K)ein Kinderspiel“, Planung und Realisierung der Ausstellung,
Kooperation mit RAGUSE SCHEER Freunde guter Werbung, Köln
• Wohnen im Denkmal Dr. Dormagen, Umbau eines Wohnheimes zum
Wohnhaus mit , Lachemer Weg Köln, Kooperation mit
Stefan Nix-Pauleit Architekt, Machbarkeitsstudie
• Wohnhaus Augsburger Straße, Abriss und Neubau von zwei
mehrgeschossigen Wohnhäusern mit 22 Wohneinheiten, Kooperation mit
Heimann Architektur und Stefan Nix-Pauleit Architekt, LPH 1-5
• Wohnen am Helmholtzplatz, Abriss und Neubeu eines mehrgeschossigen
Wohnhauses mit KITA, OT und Tiefgarage, Helmholtzplatz, Köln,
KölnProjekt, Projektentwicklung
• Passivhaus Fasanenweg, Köln, Umbau eines Einfamilienhauses mit Garage,
LPH 1-9
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KamekestraSSe 20-22 # 50672 Köln ###################################################
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F +49 221 27 12 760 ################################################################
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Gestaltung: ragusescheer.de . Fotos: Evi Blink, Dorothee Stickling, Marc Gysin
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