Das Ende des HIV-Zeitalters

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Das Ende des HIV-Zeitalters
Das Ende des
HIV-Zeitalters
Wussten Sie
…dass der HIV Test auch
aufgrund vieler anderer
Krankheiten „positiv“
ausfallen kann?
…dass der Entdecker des
HIV „sein“ Virus als
harmlos bezeichnet undandere Faktoren für
AIDS verantwortlich
macht?
…dass die Diagnose AIDS
in Afrika ohne HIV-Test
gestellt wird?
Stand 2011
Mit einem Nachtrag 2013
Ein Krimi.
Wissen Sie, wie man AIDS bekommt?
Natürlich wissen Sie das. Indem man sich mit HIV ansteckt. Doch da gibt es eine große Anzahl Wissenschaftler, die hier andere Meinung sind. Statt von einem Virus gehen sie von chemischen Ursachen aus.
Bevor Sie jetzt diese Schrift kopfschüttelnd weglegen,
möchte ich Sie fragen, ob Sie sich scheuen, eine andere
Meinung anzuhören? Eine Ansicht zu hinterfragen ist
eine grundlegende Regel in der Wissenschaft. Wenn Sie
also sicher sind, das AIDS durch das HIV verursacht
wird, dann können Sie diesen Text zu Ihrer Belustigung
lesen. Dann werden Sie alle Behauptungen widerlegen.
Und wenn nur ein kleiner Teil von dem Wahr ist, was
hier steht, dann ist das ein unglaublicher Krimi. Was Sie
hier an Informationen bekommen, ist so hochexplosiv,
dass sich die Presse darüber lieber ausschweigt.
Informationen
schaden nur demjenigen,
der sie nicht hat.
2
3
INHALTSVERZEICHNIS
1. Wie die Geschichte mit AIDS begann
2. Die Suche nach der Ursache von AIDS
3. Die Ursachenerklärung der Lebensstil-Vertreter
4. Das Kaposi-Sarkom kommt durch die Sexdroge Poppers
5. Die Pilzerkrankungen der ersten AIDS-Patienten
6. Das Dogma der Krankmachenden Mikrobe.
7. Die Schöpfungsgeschichte des HIV
8. Wie das HIV hätte isoliert werden müssen
9. Wie HIV als Ursache von AIDS hätte dingfest gemacht werden müssen
10. AIDS durch HIV – ein finanzpolitischer Entscheid
11. AIDS durch Virus – ein Konsensglaube
12. Aktuelle Versuche, die HIV Lüge zu vertuschen
13. Wie aus HIV angeblich AIDS wird
14. Warum es immer noch keine HIV Impfung gibt
15. Wie eine Viruserkrankung nachgewiesen wird
16. Der HIV-Test ELISA
17. Sind wir alle HIV-Träger?
18. Der Westernblot Test
19. Der PCR Test und die Viruslast
20. Falsch positiv
21. Das erste AIDS Medikamente veränderten die Definition von AIDS
22. Das Dilemma mit den gesunden HIV-Diagnostizierten
23. Die gesellschaftlichen Umstände der AIDS Epidemie
24. AZT oder Retrovir®
25. Dosierung von AZT und Überlebenschancen
26. Der Zulassungsbetrug von Retrovir®
27. Die Nachmarktkontrolle von Retrovir® fehlt
28. Die moderne antivirale Therapie
29. Auswirkungen der HIV-Diagnose
30. AIDS in Afrika
31. Abschließendes Fazit
32. Liebe US-Seuchenbehörde
33. Noch ein Wort an Betroffene
34. Chronik der AIDS-Epoche
35. Quellenangaben und Bildnachweis
Vorbemerkung: Diese Schrift ist für den Laien. Es gibt viele gute Beiträge zu diesem
Thema von Doktoren und Professoren, doch um die zu verstehen, braucht man selber
fast einen Doktortitel. Dieser Text ist quasi eine Übersetzung davon und ist vor allem so
aufgebaut, dass jeder es nachvollziehen kann.
PS: Nach dem Lesen bitte weitergeben. Kopieren ausdrücklich erwünscht.
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1. Wie die Geschichte mit AIDS begann
Im Juni 1981 berichtete die US-Seuchenbehörde CDC über 5
Will man etwas verstehen, muss
ungewöhnliche Krankheitsfälle, die in drei verschiedenen Kranman auf die Anfänge sehen.
kenhäusern diagnostiziert wurden: Es handelte sich um fünf
Männer im Alter von etwa dreißig Jahren, die an einer seltenen und schwere Form der Lungenentzündung litten, einer sogenannten PCP (Pneumocystis-cariniiPneumonie).Diese Krankheit kannte man sonst nur bei alten und sehr
geschwächten Menschen, nicht aber bei jungen Erwachsenen. Das besondere bei dieser Lungenentzündung ist der Pilzbefall statt der üblichen
Bakterien. Da etwa bei 90% der Bevölkerung dieser Pilze zu finden ist,
ohne dass die Leute daran erkranken, nahm die US-Seuchenbehörde bei
diesen 5 Jungen Männern eine Immunschwäche an. Da sich die 5 Männer
weder kannten noch gemeinsamen Sexualpartner hatten, war eine gegenseitig Ansteckung ausgeschlossen.
Doch was waren das für Männer, die so jung an einer „Alterskrankheit“ litten?
Eines hatten diese fünf Männer gemeinsam: sie waren alle homosexuell aktiv,
konsumierten die Sexdroge Poppers und hatten schon einige Antibiotikabehandlungen hinter sich.
Kurze Zeit später wurden der US-Seuchenbehörde wieder auffällige
Erkrankungen gemeldet. Diesmal von 21 jungen Männern. Bei einigen
fanden sich neben der Pilz-Lungenentzündung PCP auch noch eine
Hefepilzinfektion im Mund und in der Speiseröhre, sogenannte
Candidas (Bild links) und weitere Krankheiten, die typisch für ein geschwächtes Immunsystem sind.
Bei diesen 21 Männern handelte es sich
entweder um Homo-sexuelle oder um
Drogensüchtige. Einig von ihnen war
drogensüchtig und homosexuell. Die
homosexuellen Männer litten zudem
an Kaposi-Sarkom, 1 (Bild links) einem
Tumor unter der Hautoberfläche, der
sonst nur bei alten Menschen gefunden wird und dort als harmlos gilt. Doch bei diesen jungen Männern
zeigte sich dieser Tumor äußerst aggressiv und schnellwachsend, er
befiel innere Organe, was rasch zum Tod führte.
Das war also die Ausgangslage 1981: Eine Häufung von ungewöhnlichen Krankheitsfällen bei amerikanischen Männern in mittlerem Alter. Deshalb nannte man diese neue Immunschwächekrankheit zuerst auch sehr abschätzig Gay Related Immune Deficiency (GRID) was frei übersetzt
Schwulenkrankheit heißt. Aber als man später nicht-homosexuelle Männer mit Pilzbefall (PCP und
Candida) fand, einigte man sich auf die neutrale Bezeichnung AIDS =Acquired Immune Deficiency
Syndrome oder zu Deutsch: Erworbenes Autoimmun Defizit Syndrom.
AIDS ist also nicht eine Krankheit, sondern ein Zusammenfassung verschiedener Symptome unter einen Namen. Zu Beginn umfasste die AIDS-Definition:
-
Kaposi-Sarkom (Krebs)
PCP (Pilz-Pneumonie)
Candida Infektion (Pilz)
Kachexie (Abmagerung)
bei geschwollenen Lymphdrüsen.
(Manche Autoren gaben auch noch Herpes als ursprüngliches AIDS-Symptom an.)
5
2. Die Suche nach der Ursache von AIDS
Nach dieser Häufung „außergewöhnlicher“ Erkrankungen begann in der medizinischen Wissenschaft die fieberhafte Suche nach der einen Ursache von dem, was AIDS genannt wurde und so
erschreckend schnell zum Tod führte.
Eigentlich ist das ein merkwürdiges Vorgehen: Zuerst fasst man einige sehr unterschiedliche
Krankheiten unter einem Namen zusammen und dann sucht man nach der einen Ursache dafür.
Das ist als würde man sagen: Apfel, Käse, und Wurst sind Lebensmittel. Jetzt müssen wir nur noch
herausfinden, wo das Lebensmittel wächst?
Ziemlich bald spaltete sich die Wissenschaft in zwei Lager auf. Die einen suchten mit dem Mikroskop, die anderen mit „dem gesunden Menschenverstand“. Während die Mikroben-Jäger in den
Blutproben dieser Erkrankten Männer nach einem verantwortlichen Virus Ausschau hielten, suchten die Lebensstil-Vertreter nach gemeinsamen krankmachenden Lebensfaktoren. Denn wenn so
viele ähnliche Männer an auffallend ähnlichen Krankheiten litten, musste auch ein gemeinsamer
Nenner als Ursache gefunden werden können. Darin waren sich beide Lager einig.
3. Die Ursachenerklärung der Lebensstil-Vertreter
Für die Lebensstil-Vertreter lagen die Ursachen auf der Hand. Es war 1981 und die betroffenen
Männer alle um die 30 Jahre alt. Es waren Männer aus der 68-er Jugendbewegung die nach ihrer
Parole von freiem Sex und Drogen lebten. Diese kranken Männer, die hier der US-SeuchenBehörde gemeldet wurden, waren die „Opfer“ dieser Jugendbewegung. 10 Jahre Drogenkonsum
hinterlassen zweifellos gesundheitliche Schäden. Das war die Überlegung der Lebensstilvertreter.
Die Frage war nur, welche Droge oder chemische Substanz nun welche Symptome verursachte.
Im Laufe der folgenden 20 Jahre sammelten sie Daten, welche die Zusammenhänge zwischen den sogenannten AIDS-Krankheiten und den benutzten
Drogen oder chemischen Substanzen aufzeigte. Professor Peter Duesberg,
veröffentlichte mit seinem Team 2003 folgende Ergebnisse:
Peter Duesberg, Dr. Professor für Molekularbiologie und Zellbiologie an der University of
California in Berkeley, Pionier der Retrovirenforschung, Entdecker des ersten Krebsgens,
Mitglied der National Academy of Sciences.
+ normales, ++ häufiges Vorkommen der jeweiligen Krankheit
Erkrankungen
Homosexuelle
(Poppersbenutzer)
i.v.Drogen
-benutzer
(Fixer)
KS (Kaposi-Sarkom)
++
Lymphome Bild s.u.
+
Bakterielle Lungenentzündung (Pneumonie)
PCP (Pilz- Pneumonie)
+
+
Hefepilzinfektionen
+
+
Tuberkulose
++
Demenz
+
+
Gewichtsverlust
+
+
2
(*AZT ist der Wirkstoff des ersten AIDS-Medikament)
AZT*
Empfänger
Kinder in
Europa/
USA
Hämophile,
Empfänger
von Transfusionen
Afrikaner
+
++
+
+
+
+
+
+
++
+
+
Es stellte sich heraus, dass die Krankheitssymptome exakt nach den
verwendeten chemischen Substanzen verteilt waren:
- Drogensüchtige (nicht homosexuelle) leiden an Tuberkulose, nicht
aber an Kaposi-Sarkom.
- Kaposi-Sarkom tritt nur bei homosexuell aktiven Männern auf.
- Bei Homosexuellen, die nicht harte Drogen konsumieren fand man
keine Tuberkulose.
Bild: Lymphome
+
+
+
+
++
++
6
4. Das Kaposi-Sarkom kommt durch die Sexdroge Poppers
Es ist interessant, dass von den AIDS-Patienten nur diejenigen
Kaposi-Sarkome bekommen, die homosexuell aktiv sind. Denn
diese Patienten verwendeten Poppers, eine beliebte Sexdroge
in Schwulenkreisen. Poppers ist eine gasförmige Flüssigkeit in
einer kleinen Plastikflasche, die kurz vor dem Analverkehr zum
schnüffeln geöffnet wird. Poppers bewirkt eine Erschlaffung
des Afters, was den Analverkehr erleichtert. Aber die Hauptwirkung besteht aus einem 5-10 minütigen sexuellen Rauschzustand, der gleichzeitig stark enthemmt, was so fantastisch erlebt wird,
dass es suchtartig wiederholt werden will. Doch Poppers hat auch eine Schattenseite. Es verhindert nämlich die Sauerstoffaufnahme im Blut, was nachher zu Kopfschmerzen führen kann. Wer
zu viel Poppers auf einmal inhaliert riskiert eine Zyanose, also zum Blauwerden der Lippen und
Extremitäten wegen Sauerstoffmangel im Blut.
Schon vor der AIDS-Epoche stand Poppers im Verdacht, Kaposi-Sarkom auszulösen. Im klinischen
Wörterbuch Pschyrembel -das offizielle Nachschlagewerk der Schulmedizin- findet man diese
Zusammenhänge vermerkt, man muss sie allerdings auf vielen Seiten zusammensuchen:
Poppers dessen chemische Bezeichnung Amylnitrit ist, gehört zu der Gattung der Nitrosamine,
welches „starke Gifte und potente Kanzerogene“ sind, also krebserregend. Kaposi-Sarkom ist ein
Krebs der kleinen zarten Blutgefäße nahe unter der Hautoberfläche.
Dieses Sarkom war früher schon bekannt als Krankheit der Alten und
fand sich vor allem an Händen und Füssen, eben an den Orten, an dem
der Sauerstoff aus dem Blut zuletzt hinkommt. Doch diese AltersSarkome wuchsen so langsam dass eine Behandlung nicht nötig war.
Die Betroffenen starben „an Alter“, bevor ihnen das Kaposi-Sarkom
etwas antun konnte.3
Doch 1981 waren plötzlich junge Männer davon betroffen. Nur
dass man bei ihnen das Kaposi-Sarkom nicht nur an Händen oder
Füssen fand wie bei den Alten, sondern im Mund- und Nasenbereich. Wie kam das? Wenn man bedenkt, dass Poppers inhaliert
wird, also mit der Nase geschnüffelt wird, erstaunt es eigentlich
wenig, dass man das Sarkom auch dort antrifft.
Poppersschnüffler sind auch heute noch die einzigen unter den AIDSKranken, die Kaposi-Sarkom bekommen. Die ersten homosexuellen AIDSKranken mit Kaposi-Sarkom starben damals sehr schnell. Da man die Schuld
für dieses Sarkom nicht dem Poppers sondern dem „neuen“ Virus anlastete,
bestand auch keine Notwendigkeit, diesen Männern ihre „letzte Freude“
wegzunehmen. So wurde das Sarkom mit Poppers fleißig weiter gefüttert,
so dass der Tumor sich ausbreitete bis er die inneren Organe befiel, was
rasch zum Tod führte.
5. Die Pilzerkrankungen der ersten AIDS-Patienten
Die ersten AIDS-Kranken litten häufig an Pilzbefall (Candia) vor allem im Verdauungstrakt, in der
Speiseröhre und im Mund. Dieser Pilzbefall ist sehr schmerzhaft, aber gefährlich ist er nur in der
Lunge als sogenannte Pneumocystis-carinii-Pneumonie (PCP).
Ein Pilz ist hingegen der üblichen Ansicht keine Krankheit, sondern die natürliche Folge bei Gewebszerfall.
Das lehrt uns die Natur: Der Baumpilz wächst nur auf abgestorbenem Holz. Nicht der Pilz macht den Baum tot, sondern wenn
der Baum stirbt, kommt der Pilz und sorgt für den biologischen
Umbau der Abfallstoffe. Genauso ist es mit den Früchten in der
Obstschale. Zuerst vermatschen die alten Früchte und dann
kommt der Schimmel. Nicht anders herum.
7
Lässt man so ein Schimmelobjekt genug lange liegen, bleibt zuletzt nichts mehr als ein Häufchen
grauen Pulvers. Der Pilz ernährt sich also von totem Zellmaterial.
Pilze leben immer mit uns in Symbiose, das heißt, wir tragen sie auf und in uns, ohne sie zu bemerken. Nur wenn die Haut oder Schleimhaut beschädigt wird, dann wächst der Pilze, bis man ihn
sieht und schmerzhaft fühlt. Der Pilz bleibt dann solange, bis er seine Arbeit getan hat.
Gründe für solche Gewebszerstörungen sind: Antibiotika, Bestrahlung und giftige Substanzen4
jeder Art.
Die ersten AIDS-Kranken hatten den Pilz in der Lunge, im Mund und Rachen. Woher kam das?
Nicht von einer Ansteckung. Nicht wegen eines schwachen Immunsystems, sondern wegen Zerstörung der Schleimhäute. Antibiotika und Poppers waren offensichtlich die beiden Hauptfaktoren bei den ersten AIDS-Kranken, die zu diesem Pilzwachstum führten.
Heinrich Kremer erklärt, „dass viele homosexuelle Männer mit dem Antibiotikum
Bactrim behandelt wurden. Da viele Schwule bedingt durch die damals häufig wechselnden Sexpartner sehr oft an Geschlechtskrankheiten litten, bekamen sie immer
wieder Antibiotika verschrieben.“ 5
Der zweite Faktor für den Pilzbefall ist das Amylnitrit, also Poppers, wie Duesberg festhält: „Nitrite provozieren Lungenentzündung, weil sie inhaliert werden und die Lunge vergiften.“ 6
Nitrite oxidieren das Blut, das heißt, das Blut kann keinen Sauerstoff mehr transportieren. Dadurch nehmen die Zellen schaden, allen voran die Zellen der Lungenbläschen. Wer also Poppers
konsumiert, betreibt Pilzzucht in seiner dunklen, warmfeuchten Lungenhöhlen. 7
Noch schlimmer wird es, wenn man sowohl Poppers und Antibiotika konsumiert. In Tierversuchen
wurde festgestellt, dass diese Kombination die Entstehung von Kaposi-Sarkom sogar noch begünstigt. 8
Apropos: „Antibiotika“.
Antibiotika ist Schimmel! Der Biologie Professor Alexander Fleming vergaß 1928
vor seinen Ferien eine Laborschale auszuwaschen, in der er bakterienhaltiges
Sekret hatte. Als er zurückkam fand er darauf einen Schimmelpilz. Unter dem
Mikroskop entdeckte Fleming rund um den Schimmel ein bakterienfreien Kranz.
Er folgerte daraus, dass der Schimmel Bakterien „frisst“ oder wie man heute
sagt: Bakterien abtötet. So war das Antibiotika erfunden. „Anti-biotika“ bedeutet: „Gegen das Leben“.
Im zweiten Weltkrieg reichte das im Labor gezüchtete Antibiotika nicht aus für alle die Kranken durch den Krieg. Als Fleming zufällig in einem Supermarkt verschimmelte Melonen
mit demselben Schimmel fand, verwendete man kurzerhand
diesen Schimmel für die Patienten.
Schimmel sind giftig, wird uns beigebracht. Wenn man ausversehen Schimmel isst, sind die Vergiftungssymptome dieselben, wie die „unerwünschten Nebenwirkungen“ vom Antibiotika: Schädigung der Haut und Schleimhäute, (also auch
Mund, Magen, Lunge, Darmflora - was zu Aphten, Soor und
Pilzbefall, Durchfall, bis zu PCP…führt.) Weiter greift Schimmel das Immunsystem an, löst Allergien aus, verursacht
Schäden an Leber, Nieren und dem zentralem Nervensystem.
Natürlich hat Antibiotika vielen das Leben gerettet. Doch
wegen der möglichen Neben- und Langzeitwirkungen sollte man den Verzehr von medizinischem
Schimmel wirklich nur bei lebensbedrohlichen Infekten in Betracht ziehen. 9
Anmerkung Bilder: Kein Originalbild von Flemings Petrischale! Die Ähnlichkeit des Zitronenschimmel soll nur Sinnbildlich sein.
8
Aber kommen wir noch einmal zurück zu den Ursachen der „AIDS-Krankheiten“. So lässt sich also
sagen: Das Kaposi-Sarkom kommt durch Poppers. Der Pilzbefall in Mund, Rachen und Darm
(Candia) und das PCP kommt durch Antibiotika, Drogen und sonstige giftige Substanzen.
Jetzt fehlt nur noch die Erklärung, warum die ersten AIDS-Kranken zusätzlich an Auszehrung und
„Immunschwäche“ litten. Doch wenn man bedenkt, dass es sich hier um langjährige Drogensüchtige handelte, muss man sich eigentlich nicht wundern. Die Bilder aus einer amerikanischen AntiDrogen-Kampagne sagen mehr als Worte: (Folgen von Kokain)
Fazit: Für die Krankheiten, die ursprünglich AIDS genannt wurden, brauchte es kein Virus.
Das war die Schlussfolgerung derjenigen Wissenschaftler, die die Ursache von AIDS in dem Lebensstil dieser Männer sahen. Zudem waren die Wissenschaftler der Ansicht, dass AIDS schon
deshalb keine virusbedingte Seuche sein kann, weil
1. AIDS sich nicht seuchentypisch ausbreitet und
2. die einzelnen Krankheitssymptome von AIDS immer gekoppelt sind mit den verwendeten
chemischen Substanzen (Drogen, Poppers, Antibiotika)
Heinrich Kremer bringt es auf den Punkt: „Hätte man sich 1981 die Krankengeschichte der ersten
fünf AIDS-Patienten etwas genauer angesehen, dann wäre der Welt die ganze AIDS-Hysterie erspart
geblieben“ 10
Doch wieso sterben heutzutage „Normalbürger“ an AIDS, obwohl sie keine Drogen nehmen? Und
wieso sterben in Afrika die Menschen wie Fliegen, wenn nicht durch ein tödliches Virus? Die Antwort wäre in einem Satz gesagt, doch würden Sie mir nicht glauben. Deswegen rolle ich die ganze
Geschichte wie eine Kriminalakte auf. Dann können Sie sich selber ein Urteil bilden.
Für die tiefgründigen Leser muss ich aber zuerst noch etwas ausholen und einen Blick in die Medizingeschichte werfen, um zu erklären, wieso die Wissenschaft überhaupt auf die Idee kam, dass
es sich bei AIDS um ein Virus handeln könnte. Wer auf den Krimi nicht warten will, darf den nächste Abschnitt überspringen.
6. Das Dogma der krankmachenden Mikrobe
Die „moderne“ westliche Medizin denkt und handelt seit über hundert Jahren
nach der Theorie der krankmachenden Erreger. Das Dogma lautet: Viren, Bakterien, Pilze… machen uns krank und deshalb muss man sich vor ihnen schützen und
sie bekämpfen. In der westlichen Medizingeschichte gab es immer wieder verschiedene Dogmen, welche das ärztliche Handeln bestimmten. Vor unserem heutigen Dogma „der bösen Erreger“ prägte unter anderem die Säftelehre von Galen
das Denken der Ärzte. Die Säftelehre besagt, dass Krankheit durch einem Un-
9
gleichgewicht der 4 Körpersäfte (Schleim, gelbe Galle, schwarze Galle und Blut) verursacht wird.
Aufgrund dieser Vorstellung behandelte man früher die Kranken, in dem man versuchte, die Körpersäfte wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Zum Beispiel verabreichte man Quecksilber um den
Speichelfluss anzuregen, man flößte giftige Substanzen ein, um Erbrechen zu bewirken oder Glycerin für den Durchfall. Und man schnitt die Ader auf, um Blut abzulassen. Heute schütteln wir nur
den Kopf über solche unmöglichen Behandlungsmethoden, die lediglich auf einer Hypothese vom
„ungleichem Säfteverhältnis“ aufgebaut waren. Und wir können uns gut vorstellen, dass viele der
Patienten wohl eher an der Behandlung als an der eigentlichen Krankheit gestorben sind.
Aber ist das heute wirklich besser? Die Erregertheorie ist auch nur eine Hypothese. Angenommen,
eines Tages erkennen die Menschen, dass Erreger bestenfalls mitbeteiligt, aber niemals die Ursache der Erkrankung sind, dann werden die Leute der Zukunft den Kopf über uns schütteln, weil
wir freiwillig Schimmel und „antivirale“ Giftmitteln gegessen haben. Und sie werden natürlich
„moderne“ Heilmethoden haben, von denen wir heute bereits ahnen. Aber bisher glauben wir
noch an die Erregertheorie, auch wenn sie nur eine Hypothese ist.
Diese Hypothese verdanken wir dem Biologen Luis Pasteur (1822 – 1895). Das Mikroskop war gerade erfunden und Pasteur entdeckte kleinste Lebewesen in den
Körpersekreten von Kranken. Nun fragte er sich, ob diese Lebewesen die Ursache
für die Krankheiten sei. Mit diesem Gedanken stellte er aber ein uraltes biologisches Dogma (von Aristoteles u.a. antiken Ärzten) in Frage, das besagt, dass in der
Natur nichts überflüssig sei und dass alles eine bestimmte Bedeutung oder Aufgabe
habe. Nach diesem Dogma hätte Pasteur sich fragen müssen, welche Aufgabe die Bakterien im
Kreislauf der Biologie oder im Mensch haben. Doch sein Denkansatz war irgendwie sehr militärisch geprägt vom Feind, also der „bösen Mikrobe, die von außen in uns eindringt und uns krank
macht“ Auf jeden Fall schlug dieser Gedanke wie eine Bombe in die Medizingeschichte ein und
löste die Säftelehre ab. Mit der Erregertheorie hat Pasteur einen neuen Sündenbock für unsere
Krankheiten gefunden. Jetzt kennt der Mensch endlich den Feind seiner Gesundheit: die Erreger.
Und das Gute daran: man kann sie bekämpfen. Jetzt muss man die Schuld für seine Krankheiten
nicht mehr bei sich selbst suchen. Heute sagt man bei Grippe: Ich hab mich angesteckt (passiv)
statt ich habe mich erkältet (aktiv), weil ich zu wenig angezogen habe, zu wenig geschlafen und vor
allem zu viel herum gestresst bin. Außerdem ist es viel bequemer ein paar Pillen zu schlucken, statt
seine Lebensweise zu ändern. Deshalb hat die Theorie der krankmachenden Mikrobe beim industrialisierten Mensch sofort Anklang gefunden.
Doch schon Pasteur selbst widerrief diese Hypothese am Ende seines Lebens. Auf dem Sterbebett
soll er gesagt haben: „Bernard* hatte recht: Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles“. („La
bactérie n’estrien, le terrain c’est tout. “) 11 Das Terrain meint den Zustand des Menschen, ob
mangelernährt, unterkühlt, überhitzt, vergiftet, verbittert, oder hasserfüllt. Wenn
das Terrain schlecht ist, ist der Nährboden für Krankheiten gut. Oder anders herum,
wenn der Mensch im biologischen und emotionellen Gleichgewicht ist, dann wird er
nicht krank, auch wenn er von einem Grippekranken geküsst wird. Das war die Erkenntnis von Pasteur am Ende seines Lebens. Genauso sah es der französische Professor Louis Claude Vincent: “Entziehe der Krankheit ihren Nährboden und die Krankheit stirbt ab!” 12
Doch es war bereits zu spät. Der Gedanke von der krankmachenden Mikrobe hatte sich ausgebreitet wie ein Virus. Natürlich findet man im Krankheitsfall Bakterien und sonstige Mikroben.
Genauso wenig wie die
Doch ihre Anwesenheit beweist noch lange nicht ihre Schuld! Das sind zwei verFeuerwehr für den Brand
schiedene Sachen. Das ist wie bei einem
ist die Mikrobe an der
Hausbrand. Immer wenn`s brennt findet man die Feuerwehr. Ist
Krankheit schuld.
die Feuerwehr deswegen schuld am Brand?
Eine akute Krankheit läuft in zwei Phasen ab. In der ersten Phase flammt die Krankheit auf. Komischerweise findet man in der ersten Phase die beschuldigte Mikrobe noch nicht. Erst wenn die
Krankheit seinen Höhepunkt überschritten hat, lassen sich „Erreger“ nachweisen. 13
10
Wie also können dann z.B. die Bakterien die Ursache einer Krankheit sein, wenn sie erst später in
großer Menge auftreten? Hier ist vieles noch nicht geklärt. Aber es wird ja auch kaum darüber
geforscht.
Fazit: das Dogma der krankmachenden Mikroben ist
1. von Pasteur selbst widerrufen worden
2. ist lediglich eine Theorie, die nicht zweifelsfrei bewiesen ist.
Luis Pasteur hatte sich damals gefragt, ob Erreger die Ursache für Krankheit sind. Und am Ende
seines Lebens kam er zu der Überzeugung, dass die Mikroben nicht an unseren Erkrankungen
schuld sind. Wenn Pasteur sich hinter seinem Mikroskop gefragt hätte, was der Mikroben Aufgabe in der Biologie sei, dann hätte die Medizingeschichte vermutliche eine andere Wendung genommen.
Mit dem Lichtmikroskop zur Zeit Pasteurs, konnte man allerdings nur die relativ großen Bakterien
sehen. Doch dann stellte man fest, dass es offensichtlich „ansteckende“ Krankheiten gab, bei
denen man keine Bakterien fand. So sagte man sich, die Verursacher dieser Erkrankungen müssen
noch viel kleiner sein als Bakterien. Man nannte sie „Virus“, noch bevor man sie jemals gesehen
hatte. Virus bedeutet wörtlich „Gift“. Und so sagte man: Masern wird durch ein Masernvirus verursacht, Polio durch ein Poliovirus. Doch man hatte diese Viren noch nie gesehen, geschweige
denn bewiesen, dass sie an der Krankheit schuld sind. Als das Elektronenmikroskop im letzen
Jahrhundert erfunden wurde, konnte man endlich noch viel kleinere Objekte sehen. Doch wie ein
behauptetes Masern- oder Polio- Virus aussah, wusste natürlich niemand. Und dann fand man
irgendwelche Mini-Partikel bei den Kranken und beschuldigte sie, die Krankheit auszulösen. Doch
wie gesagt beweist die Anwesenheit nicht ihre Schuld. Wie die Feuerwehr beim Brand. Doch seit
dem Dogma von Pasteur, dass Mikroben krank machen, denkt jeder in der Gleichung: Die Mikroben beim Kranken sind schuld an der Erkrankung. Doch bewiesen ist das bis heute nicht! Es zeichnet sich eher das Gegenteil ab, so wie Pasteur es zuletzt postuliert hat: Die Mikrobe ist nichts, das
Terrain ist alles. Doch das stört die US-Seuchenbehörde nicht und sie bekämpft mit viel Geld und
Gift fröhlich die selbsternannten Feinde.
Aber nun zum eigentlichen Krimi.
7. Die Schöpfungsgeschichte des HIV
Mit dieser ideologischen Unterstützung durch die US-Seuchenbehörde machten sich 1982 die
Virusjäger auf die Suche nach der Ursache von AIDS. Im Gegensatz zu den Lebensstil-Vertretern
waren sie dabei vollständig auf das Mikroskop fixiert. Sie arbeiteten nach der Devise, dass da, wo
man ein schuldiges Virus vermutet, auch ein schuldiges Virus sein muss. Und dann fanden sie ein
Partikel, den sie HIV nannten und ihm die Schuld an AIDS gab. Das ist genauso irrsinnig, wie wenn
ein Förster im Wald die Schuld an dem Kadaver, an der aufgewühlte Erde und den entwurzelten
Bäumen einem Mann unterstellt, der gerade zufällig daher spaziert. Der Förster schleppt ihn vor
Gericht, wo er als „Waldschänder“ verurteilt wird. Begründung: er wurde in diesem Wald gefunden, also ist er schuld.
Absurd, aber genau nach dieser Vorgehensweise kam die HIV-Theorie zu ihrem Bösewicht. Nur
weil dieses Virus bei einem AIDS-Kranken entdeckt wurde, gab man ihm die Schuld an AIDS.
Dieses Virus, das man HIV nennt, gehört zu der Sorte der Retroviren, von denen es noch über
hundert weitere gibt. Allesamt harmlos. Nur dieses eine wurde zum schwarzen Schaf gestempelt.
Und weil heute alle Welt an böse Mikroben glaubt, erstaunt es nicht, dass ein Jubel - wenn auch
ein entsetzter- durch die Völker ging, als drei Jahre nach den ersten
Durch sein mächtiges Wort
„unerklärlichen“ AIDS-Todes-fällen das schuldige Virus verkündet
erschuf Gott in sieben
wurde.
Tagen die Welt.
Hierzu hat die amerikanische GesundheitsDas AIDS-Virus erschuf
ministerin Margaret Heckler am 23. April
1984 eilig eine Pressekonferenz einberufen,
die US-Seuchenbehörde
an der sie mit geschwelter Brust verkündete
mit einem Satz.
„Heute fügen wir der langen Ehrenrolle der
Amerikanischen Medizin und Wissenschaft ein weiteres Wunder hinzu“:
11
Robert Gallo habe ein Virus isoliert, das wahrscheinlich die Ursache für AIDS ist. 15
Noch am gleichen Tag beantragte Gallo die alleinigen Rechte auf einen „AIDSTest“. Und am nächsten Tag „vergaß“ die New York Times und alle anderen Berichterstatter in ihren Pressemitteilungen das Wort „wahrscheinlich“ (probable) 16und
hinterließen dadurch den Eindruck einer bewiesenen Tatsache. Komischerweise
hielt es niemand von offizieller Seite für nötig, diesen Pressefehler zu bereinigen.
Und noch schlimmer: hingegen aller wissenschaftlichen Spielregeln hatte Robert Gallo zum Zeitpunkt der öffentlichen Verkündigung keinerlei wissenschaftliche Studie zu seiner Behauptung
vorgelegt. Es fehlte jegliche Dokumentation vom isolierten Virus, auch lag keine Studie vor, die
den Beweis dafür erbrachte, dass genau diese Virus tatsächlich AIDS-verursacht.
In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht noch erwähnen, dass nicht Gallo dieses Virus entdeckt hatte. Es war sein Kollege Luc Montagnier aus Frankreich, der schon vor
Gallo am AIDS-Rätsel forschte. Kein Wunder, dass die Amerikaner es so eilig hatten
mit der Verkündigung „ihrer“ Entdeckung, sie wollten den Franzosen zuvor kommen. Das ging so. Robert Gallo ließ sich von Montagnier eine Laborprobe mit diesem Virus schicken, um selber daran zu forschen. Doch statt ein eigenes Exemplar
bei einem eigenen Amerikanischen AIDS-Kranken zu finden, tat er so, als habe er
Montagniers Virus selbst entdeckt. Betrug statt Wissenschaft. Dass dies so ist, wurde nach jahrelangem Rechtsstreit gerichtlich bestätigt, so dass 2008 nicht Gallo sonder Montagnier für die Entdeckung des „AIDS-Virus“ den Nobelpreis erhielt. Und so ganz nebenbei bekräftigte dieser Nobelpreis die Behauptung wieder einmal, dass HIV die Ursache von AIDS ist.
Dabei hat Montagnier selbst niemals behauptet, dass sein Virus AIDS auslöse. „Er habe es lediglich
bei einem AIDS-Kranken gefunden. Das sei ein großer Unterschied,“ 17sagt er.
Auf alle Fälle fehlt bis heute der Beweis, dass ein Virus Namens HIV all die Krankheiten auslöst, die
wir AIDS nennen.
Das stellte auch der alte Prof. Dr. Heinz Ludwig Sänger fest, nachdem er
jahrelanger erfolglos nach Beweisen gesucht hatte. In einem Leserbrief am
11.10.2000 schrieb er an die Süddeutsche Zeitung seine erschütternde Erkenntnis: …so „musste ich als erfahrener Virologe und Molekularbiologe zu
meiner großen Überraschung folgendes feststellen: Es gibt bis heute tatsächlich keinen einzigen wissenschaftlich wirklich überzeugenden Beweis für die
Existenz des HIV. Ein solches Retrovirus wurde bisher nicht ein einziges Mal
mit den Methoden der klassischen Virologie isoliert und aufgereinigt. Praktisch alle publizierten
elektronenmikroskopischen Aufnahmen des angeblichen HIV (die von Montagnier und von Gallo eingeschlossen) stammen von speziell "angefärbten" Gewebsschnitten, die keineswegs virustypische,
homogene Partikel gereinigter Präparate zeigen, sondern sehr unterschiedliche Strukturen, wie sie
für normale Zellkomponenten charakteristisch sind.“18
Dieser 3-seitige ausführliche Leserbrief wurde von der Süddeutschen Zeitung weder abgedruckt,
noch beantwortet. Wen wundert`s.
8. Wie das HIV hätte isoliert werden müssen
Eine Virusisolation ist so simpel, dass sogar ein Laie sie mit den Geräten unter schriftlicher Anleitung alleine durchführen kann. Deshalb gibt es keine Entschuldigung für Gallo, dass er keine Dokumentation über die Virusisolation vor der Pressekonferenz am 23. April 1984 vorgelegt hatte.
Denn wenn HIV tatsächlich die Ursache von AIDS wäre, dann hätte dieses Virus bei einem AIDSKranken Menschen in Massen zu finden sein müssen und wäre somit problemlos zu isolieren gewesen. 19
Eine Virusisolation läuft folgendermaßen ab. Man nimmt zwei
Personen. Bei der einen Person vermutet man aufgrund der
Krankheitssymptome das krankmachende Virus. Die zweite
Person muss so gesunde sein, dass man bei ihr davon ausgeht,
dass sie unmöglich dieses krankmachende Virus in sich trägt.
12
Am Anfang steht somit erst einmal eine Hypothese, eine Vermutung, die mit dem Versuch bestätigt werden soll. Nun wird von beiden Personen eine Blutprobe entnommen. (Es kann aber auch
eine Probe aus Gewebe oder von Lymphflüssigkeit sein). Jetzt hat man zwei Reagenzgläschen mit
Blut. In dem Blut vom Gesunden vermutet man nun keine der Viren, und im Blut des Kranken vermutet man ganz viele von den beschuldigten Viren. Denn krank wird man laut Virologie erst, wenn
sich die Viren stark vermehrt haben.
Jetzt werden die beiden Reagenzgläser auf die gleiche Art behandelt. Zuerst muss man das Blut
gerinnen lassen. Das dauert eine Weile. Dann teilt sich das Blut in rot und gelblich-durchsichtig, wie bei Öl und Wasser. Nach dieser Teilung verwendet man nur
noch das durchsichtige Serum. Dieses Serum stellt man anschließend in eine
Zentrifuge und „schleudert“ es wie in einer Salatschleuder. Wenn irgendwelche
Viren in großen Mengen in diesem Serum vorhanden sind, werden sie durch das
Schleudern nach außen gedrängt, stauen sich aneinander und bilden trübe
Schleier im Serum. Das kann man mit bloßem Auge sehen. Wenn die These
stimmt, dann sollte es nur im Blut des Kranken solche Wölkchen geben, während im Serum des Gesunden nichts zu sehen ist. Wenn dieser Vorgang geglückt ist, werden diese
beiden Röhrchen fotografiert. Dann saugt man etwas von diesen Wölkchen mit einer Kanüle
(Spritze) auf. Davon gibt man nun auf ein kleines Sieb und legt es unter ein Elektronenmikroskop.
Jetzt kann der Virologe feststellen, ob es sich tatsächlich um Partikel handelt, die man Viren
nennt. Wenn es so ist, wird nun hiervon ein Foto gemacht. Dies, und nichts anderes, ist das Foto
eines isolierten Virus. Das ist nun wirklich kein Hexenwerk, oder? Wieso nur hat der Profi-Virologe
Robert Gallo das nicht hingekriegt?! Bis jetzt hat auf jeden Fall noch niemand ein solches Dokument zu sehen bekommen.
Das einzige was es gibt sind Schnappschüsse von Partikeln, die als HIV behauptet werden. Und
wenn schon, selbst wenn man eine ganze Horde von diesen Viren im Blut eines AIDS-Kranken
finden würde, wäre damit noch nicht bewiesen, dass diese Viren auch wirklich schuld an den AIDSKrankheiten sind. Eben genauso wenig wie Spaziergänger zwangsläufig an der „Waldzerstörung“
schuld sind.
9. Wie HIV als Ursache von AIDS hätte dingfest gemacht werden müssen
Genauso wie die Kriminalpolizei Beweise liefern muss bevor ein Übeltäter verurteilt wird, genauso braucht es Beweise, dass eine anwesende Mikrobe an der
Krankheit schuld ist. Hierzu hat der Mediziner Robert Koch (1843-1910) 20
schon im vorletzen Jahrhundert ein paar logische Regeln aufgestellt. Man nennt
sie das Koch`sche Postulat:
1. Der Erreger muss bei jedem, der diese Krankheit hat, zu finden sein. (Also bei jedem
Mensch mit AIDS-Symptome muss man HIV finden können.) Und der Erreger muss in so
großer Menge vorliegen, dass er für die Krankheit verantwortlich sein könnte. Man
muss ihn aus dem erkrankten Mensch isolieren und in Reinkultur züchten können.
2. Diese isolierten und gezüchteten Erreger müssen in anderen lebenden Organismen (z.B.
in Versuchstieren) das gleiche Krankheitsbild erzeugen.
3. Und wenn die Versuchstiere dieselben Krankheitssymptome aufweisen, dann muss man
auch bei ihnen wieder dieselben Erreger lebendig und in großer Menge finden können.
(*also AIDS-kranke Versuchstiere mit vielen HI-Viren)
Robert Gallo hätte also zuerst eine Studie nach diesen Regeln durchführen müssen, bevor er auch
nur die leiseste Vermutung hätte aussprechen dürfen, dass dieses Virus die Ursache für AIDS sein
könnte. Also zuerst HIV isolieren, in der Glasschale züchten, Schweine, Affen oder Ratten damit
infizieren, warten bis sie AIDS bekommen, also abmagern, Kaposi-Sarkom und PCP bekommen.
Aber das hat er nicht getan. Und die US-Seuchenbehörde war diese Regelverletzung offensichtlich egal.
13
10. AIDS durch HIV – ein finanzpolitischer Entscheid
Zu Beginn der Wissenschaftsepoche war es üblich, einem Forscher seinen „Lohn“ erst dann zu
geben, wenn er handfeste Ergebnisse vorlegen konnte. Also überprüfte man zuerst, was einer
behauptete. Heute läuft das anders. Da bekommt der Forscher das Geld im Voraus, wenn er sich
bereit erklärt, das zu erforschen, was dem Geldgeber ins Konzept passt. Erst wenn ein Forscher
zu lange keine Ergebnisse liefert, wird der Geldhahn abgedreht. So ging es damals dem erfolglosen Krebsforscher Robert Gallo und seinem Team. Sie konnten auch nach Jahrzehnten kein
Krebsvirus nachweisen. Als ihnen das Geld ausging, sprangen sie auf den vielversprechenden
Schnellzug AIDS auf und suchten statt einem Krebs-Virus ein AIDS-Virus. Kommt ja auch nicht darauf an, Hauptsache die Kohle stimmt. Also Erpressung auf politischer Ebene.
Dass es der US-Seuchenbehörde nicht wirklich um die wahren Ursachen von AIDS ging, zeigte sich
darin, dass nur diejenigen Labore Forschungsgelder bekamen, die an der AIDS-durch-Virus-These
forschten. Wer dagegen den chemischen Ursachen von AIDS auf den Grund gehen wollte, der
bekam keine müde Mark. Stattdessen werden diese Wissenschaftler bis heute verleumdet und
Mundtot gemacht. 20
Wahre Erkenntnis findet man aber nur dort, wo man ernsthaft hinErkenntnis wächst dort, wo
terfragt und zweifeln erlaubt ist. Das sind die Grundpfeiler der Wisgepflügt wird,
senschaft. Doch bei AIDS ist das scheinbar nicht erwünscht. Das
nicht wo man Geld sät.
Todesvirus versprach ja auch Milliardengeschäfte, denn wenn ein
Virus die Ursache „ist“, braucht es erstens einen Nachweistest, zweitens eine Menge Medikamente und drittens eine Impfungen. Den drogenkonsumierenden AIDS-Kranken lediglich zu sagen, sie sollen einfach die Finger von dem “Stoff“ lassen, bringt ja niemanden etwas, na außer
den Betroffenen natürlich, aber um das geht es hier anscheinend nicht.
Fazit: Es waren nicht die bewiesenen Fakten, die den Siegeszug von HIV herbeiführten, sondern
die Aussicht auf Milliardengewinne.
11. AIDS durch Virus – ein Konsensglaube
Seit der Verkündigung des todbringenden Virus fordern die Kritiker unter den Wissenschaftlern
unerlässlich nach handfesten Beweisen für das angebliche AIDS-Virus. Wie 1998 am Welt-AIDS
Kongress in Genf. Als der Virologe und gefürchtete AIDS Kritiker Stefan Lanka die leitende AIDSForscherin Dr. Rübsamen-Waigmann vor laufender Fernsehkamera fragte, wo denn der wissenschaftliche Beweis für das Virus bliebe, antwortete sie: "Ich kann gar nicht verstehen, warum Sie
immer noch nicht an 'HIV' glauben. Sie sehen doch hier, (Sie deutete auf 'HIV-positiv'-getesteten Personen aus Barcelona, die sich vor der Kongresshalle im Hungerstreik befanden, um die Beweise für
die Existenz von 'HIV' einzufordern!) die Leute sterben wie die Fliegen. Ich versichere Ihnen, dass ich
ganz fest an 'HIV' glaube." Lanka konterte: "Aber Frau Professor, für den Glauben haben wir doch
andere Fakultäten. Wo sind die Beweise für die Existenz des 'HIV'?" Und: "Wo sind das Foto des isolierten HIV-Retrovirus und die fotographischen Beweise für die Eiweiße (Antikörper) des 'HIV', mit denen z.B. diese Hungerstreikenden
'positiv' getestet wurden?" Prof. Rübsamen-Waigmann: "Morgen
kommt Gallo, der hat 1984 behauptet, 'HIV' isoliert zu haben, ich kann
dazu nicht mehr sagen. Fragen sie den - ich will mit der Sache nichts
mehr zu tun haben." 21
Die Behörden wissen um den Betrug und spielen mit. Schließlich will ja keiner seinen guten Job
verlieren. Wie z.B. damals Dr. Marcus, der Pressesprecher für AIDS vom Robert Koch Institut. Dass
er von dem Betrug weiß, hat Richter Hackmann am 15.01.2001 am Landgericht Dortmund veröffentlicht.22 Und was hat sich geändert? Nichts. Das Spiel geht weiter, solange das Volk mitspielt.
Wer es nicht glaubt, soll es selber ausprobieren und die Unterlagen über die Virusisolation vom HIV und die Nachweisstudie
von Gallo oder Montagnier bei den Behörden anfordern. Das
steht jedem Bürger zu.
Wer die Wahrheit nicht weiß, der
ist bloß ein Dummkopf. Aber wer
sie weiß und sie eine Lüge nennt,
der ist ein Verbrecher.
Bertolt Brecht
14
Auf meine Anfrage bei dem gewissenhaften Bundesamt für Gesundheit (BAG) der Schweiz, bekam ich von Stefan Boller, dem Leiter AIDS Dokumentation zur Antwort: „In der AIDS Dokumentation befindet sich, soweit ich sehe, kein Exemplar der von Ihnen gesuchten Studie von Robert Gallo
oder Luc Montagnier.“ Und er hat mich weiterverwiesen. Das gleiche Spiel beim Robert Koch Institut, niemand kennt diese Studie. Doch diese Fachleute beliefern das Volk mit offiziellen Informationen über AIDS und haben die Studie noch nie gesehen!
Nach einer Rechtsklage diesbezüglich mussten die deutsche Gesundheitsministerin Ulla Schmidt Stellung nehmen und schrieb am 05.01.2004 in einem offiziellen
Schreiben an den Bundestagabgeordneten Rudolf Kraus folgendes:
„Selbstverständlich gilt das HI-Virus – im inIch glaube an HIV, den Verursacher
ternationalen wissenschaftlichen Konsens –
23
von AIDS und an Gallo, seinen Entals wissenschaftlich nachgewiesen.“
decker. Verkündet 1984, nachweisWie viele Stunden wurden wohl an diesem Satz gefeilt, bis
bar seit 85, behandelbar ohne Aussich der wahre Inhalt nach dem Gegenteil anhört?
sicht auf Heilung und an die todsiKonsens bedeutet nämlich: die Einigung einer Gruppe von
chere Wirkung der Medikamente.
diesbezüglich relevanten Menschen auf eine einheitliche MeiIch glaube an die heilige Wissennung zum vorliegenden Thema.24 Ungeschönt heißt das: die
schaft, den heiligen Umgang mit
herrschende Wissenschaft hat sich auf das GlaubensbekenntGeld, die Aufrichtigkeit in allen
nis von „AIDS durch HIV“ geeinigt. AIDS ist demnach eine
Belangen und an die Pharmaindustrie
Religion - mit Menschenopfern-, abgesegnet von den Behörals Quelle unserer Gesundheit. Amen
den.
12. Aktuelle Versuche, die HIV Lüge zu vertuschen
Wenn man erst einmal mit einer Lüge begonnen hat, muss man immer mehr Lügen erfinden, um
die erste zu vertuschen. Genauso geht es der AIDS-Theorie heute. Nach den bisherigen Ausführungen ist es offensichtlich, dass die „AIDS durch HIV“- Theorie frei erfunden ist. Doch theoretisch
könnte es ja aus purem Zufall sein, dass genau dieses Virus, das Montagnier im dem Blut des AIDSkranken entdeckt hat, tatsächlich AIDS auslöst. Wenn das so wäre, dann gäbe es aber keine Ungereimtheiten, die man wegerklären müsste, denn was wahr ist, geht in allen Punkten auf. Doch bei
HIV zeigt sich genau das Gegenteil.
Zum Beispiel gibt es AIDS-Patienten (also mit eindeutig AIDS-Definierenden Krankheiten), bei
denen der HIV-Test negativ bleibt.25 Das widerspricht Punkt eins im Koch`schen Postulat, der besagt, dass in jedem offensichtlichen Krankheitsfall die beschuldigte Mikrobe anzutreffen sein
muss, sonst kann sie nicht die Ursache für dieser Krankheit sein. Das ist ein Freispruch für das HIV.
Doch damit dies niemand merkt, erklärt man dem Volk ganz einfach: Wer AIDS-Symptome hat ohne HIV-, der hat halt Kaposi-Sarkom oder PCP aus irgendeinem anderen Grund, aber er hat nicht
AIDS. Wer Kaposi-Sarkom oder PCP mit HIV-positivem Test hat, der hat AIDS. Ganz einfach. Und
das Gute daran: so stimmt die Statistik immer und Gallo behält recht.
Ich wiederhole: Tuberkulose ohne HIV = Tuberkulose: Tuberkulose mit HIV = AIDS. Wir haben uns
bereits so an den Gedanken gewöhnt, dass dieser Unsinn uns schon gar nicht mehr auffällt.
Wer Lügengeschichten
Doch es geht schon weiter mit diesen Vertuschungstheorien. Das
AIDS-Dogma besagt, dass HIV unweigerlich das Immunsystem zererzählt, kommt über
stört und zwangsläufig zum Tod führt. Anfangs sprach man von 1-2
kurz oder lang in ErkläJahre zwischen Infektion und Todeseintritt. Doch heute gibt es zahlrungsnotstand.
reiche Langzeit-Patienten, die schon über zwei Jahrzehnte mit HIV
gesund leben. Zuerst schrieb man die verlängerte gesunde Phase den „guten Medikamente“ zu.
Doch schon lange kann man nicht mehr verbergen, dass gerade diejenigen gesund bleiben, die
keine Medikamente nehmen. Was ist also los mit dem Virus? Ist er harmloser geworden? Oder
stimmt der AIDS-Test nicht? Bevor das Volk skeptisch wird und nicht mehr an die Gefährlichkeit
des HIV glaubt, musste eine plausible Erklärung her. So haben Forscher dieses Rätsel vor kurzem
angeblich gelöst, wie im Spiegel zu lesen war: Man habe ein Gen entdeckt, das HIV in Schach halte.
15
„Bei rund drei bis fünf Prozent der Bevölkerung ist CCR5 mutiert. Die HI-Viren können bei diesen Menschen deutlich schlechter in die Zellen eindringen. Sie haben einen höheren Schutzwall gegen HIV wenn auch keinen undurchlässigen.“ 26Ist das nicht fantastisch? Doch wie haben die Wissenschaftler dieses Gen nur gefunden, wenn sie nicht einmal das böse Virus richtig kennen? Ist ja egal,
Hauptsache das Gen weiß, wie sein Feind aussieht.
Noch ein drittes Beispiel soll zeigen, wie jüngst mit offensichtlichen Ungereimtheiten umgegangen wird. Vor ein paar Jahren konnte ein Arzt in Berlin überglücklich berichten, er habe einen
Durchbruch in der Medizingeschichte erzielt: Durch die Stammzellentherapie habe er den leukämiekranken Patient gleichzeitig auch von seiner HIV-Infektion geheilt. Denn der anschließende
HIV-Test fiel negativ aus! Nach diesem Bericht ging das Gerücht im Volk um, dass eine HIVInfektion heilbar geworden sei. Doch das kann laut AIDS-Theorie nicht sein. Einmal HIV, immer
HIV, heißt die unantastbare Regel.
Deshalb musste schnell eine Erklärung her, warum bei diesem Patient der HIV Test wider Erwarten negativ ausgefallen ist. Am einfachsten wäre es zu sagen, der zweite Test sei falsch gewesen.
Doch dann würde das Volk an der Zuverlässigkeit der HIV-Tests zweifeln, was unter keinen Umständen passieren darf. Also musste schnellstens eine Erklärung her, die mit der AIDS-Theorie
kompatibel ist. Ich möchte nicht wissen, wie heiß die Köpfe der AIDS-Spezialisten geraucht haben,
bis sie eine solch raffinierte und irreführende Erklärung für dieses Phänomen zusammen gebastelt
haben: "Von Heilung kann man sicher nicht sprechen", sagt Norbert Brockmeyer,
Sprecher des Kompetenznetzes HIV/AIDS (BRD) "Die HI-Viren sind weiterhin im
Körper. Sie können sich in der Milz, in Lymphknoten, in Nervenzellen, eigentlich
überall verstecken - auch wenn man sie im Blut nicht mehr nachweisen kann." 27 Na
prima, jetzt spielen die Viren Verstecken. Wenn die sich so gut verstecken, dass
man sie nicht mehr im Blut nachweisen kann, wie bitte hat sie dann Norbert so
schnell beim Berliner Patient gefunden um so etwas behaupten zu können?
Wie auch immer, Brockmeyer beantwortet mit seiner Antwort sowieso nicht die gestellte Frage.
Die Frage lautete, warum der Wiederholungstest bei diesem Patient plötzlich negativ blieb. Dazu
muss man wissen, dass ein HIV-Test nicht die Viren nachweist, sondern nur deren Antikörper, also
quasi die Fußabdrücke der Viren. Und diese Antikörper müssten immer noch im Blut vorhanden
sein, auch wenn die Viren sich gerade versteckt haben. Von daher dürfte niemals ein Wiederholungstest von positiv auf negativ wechseln.
Das ist schwer zu verstehen, also lassen Sie mich das bildlich darstellen: Ich drehe mit einem Jäger
eine Runde im Wald und komme an die Stelle zurück, wo vorhin noch Spuren
(im Vergleich die Antikörper) von Wildschweinen (vom HIV) zu sehen waren.
Jetzt sind sie Hufspuren weg. Und ich frage den Jäger: „warum sind die Fußspuren der Wildschweine weg, die vorhin noch da waren?“ Und der Jäger antwortet
mir: „die Wildschweine sind nicht weg, sie haben sich nur gerade im Wald versteckt, auch wenn man die Spuren nicht mehr sieht.“ Eine widersinnige Antwort, nicht wahr, aber
genau so hat Brockmeyer geantwortet! Lesen Sie seine Erklärung ruhig noch einmal durch. Ich
habe sie zigmal gelesen, bin mir dieser Unsinn seiner Antwort auffiel.
Doch wenn man das nicht erkennt, dann bleibt einem von Brockmeyers Erklärung nur ein Gedanke: Man kann keinem negativen HIV-Test trauen! Denn es könnte ja sein, dass sich die Viren zum
Zeitpunkt des Testes gerade versteckt haben. Und womöglich ist man trotzdem infiziert. Da bleibt
einem nichts anderes übrig, als den Test so lange zu wiederholen, bis ein positives Testergebnis
endlich von der schrecklichen Ungewissheit befreit. Willkommen im Club der AIDS-Hypochonder.
Der einzige Schutz davor ist, sich niemals testen zu lassen.
Das Leute ihrem negativen Test-Ergebnis nicht trauen, davon weiß der Psychologe
Karl Lemmen von der deutschen AIDS-Hilfe ein Liedchen zu singen: „Etwa zehn
Prozent aller Anfragen in der Telefon- und Online-Beratung kommen von Menschen,
die trotz mehrfacher negativer Testergebnisse subjektiv davon überzeugt sind, mit
HIV infiziert zu sein. 28
16
13. Wie aus HIV angeblich AIDS wird
HIV macht AIDS und führt unbehandelt zu einem frühen Tod. So lautet das Dogma. Um zu begreifen, wie absurde diese „neue“ Virus-Theorie ist, müssen wir uns zuerst noch einmal die ganz normale Virustheorie vor Augen halten. Bis 1983 wusste jeder Bürger, dass man innert kurze Zeit
krank wird, wenn man sich mit Viren angesteckt hat. Dann liegt man für ein paar Tage im Bett und
kuriert sich aus. Dann bilden sich Antikörper und man ist fortan immun gegen diese Krankheit.
Soweit die bisherige Lehre der Virologie.
Bei HIV sei das nun angeblich anders, wird uns beigebracht, obwohl zu Beginn alles gleich abläuft:
angesteckt, wenigen Wochen später flach im Bett, akuter Infekt überwunden und Antikörper
gebildet. Eigentlich sollte man sich jetzt freuen, weil man nun gegen HIV immun ist. Schließlich hat
man die HIV-Antikörper als „Schutzarmee“, -eben genau die Antikörper, die im HIV Test nachgewiesen werden. Doch die AIDS-Theorie will uns weiß machen, dass diese Antikörper ausnahmsweise nicht schützen sondern nur ein Vorbote des baldigen Todes sind.
Wie also will man uns erklären, dass ein Virus uns nach Monaten oder Jahren umbringen wird,
nachdem es bereits beim Großangriff zu Beginn der Infektion erfolgreich besiegt wurde? (Welch
kriegerische Sprache!!!)
Bei AIDS musste also ein neues Erklärungsmodell her: HIV sei eben kein gewöhnliches Virus, nein
es sei viel perfider. Es zerstöre nicht nur normale Zellen, sondern hauptsächlich unsere wichtigen
Abwehrzellen, indem es in sie eindringe und den genetischen Code umschreibe. Dadurch verlerne
dann die Abwehrzelle ihre eigentliche Bestimmung, nämlich Viren zu töten. Das schwäche unweigerlich die Abwehrkräfte des Patienten, bis es zum Zusammenbruch kommt und der Mensch an
einer sonst harmlosen Infektion stirbt. Klingt doch wissenschaftlich, oder?
Nur schon mathematisch geht das Ganze nicht auf. Wenn das Knochenmark (laut Wissenschaft)
angeblich tausend Abwehrzellen in der gleichen Zeit produziert, in der ein Virus eine Abwehrzelle
vernichtet29, wie kann es dann zum tödlichen Zusammenbruch des Immunsystems kommen?
Vorallem wenn die erste Invasion nach der Infektion erfolgreich besiegt wurde und der Infizierte
von seiner „grippeartigen Erkrankung“ genesen ist. Wie soll da später, nachdem es nun eine Spezialeinheit gibt, das Abwehrsystem wegen ein paar überlebender Viren zusammenbrechen?
Doch man muss sich mal überlegen, wie die Forscher überhaupt zu so einer Behauptung kommen? Haben sie etwa bei einem AIDS-Kranken eine Sonde eingeführt und ein Virus bei seiner Arbeit gefilmt? Oder ein Virus und eine Abwehrzelle unter das Mikroskop gelegt und zugeschaut,
wie das Virus in die Abwehrzelle eindringen und den genetischen Code umschreiben? Nein. So geht das nicht. Man hatte
lediglich ein paar wenige Fakten und daraus eine Erklärung
zusammen gebastelt. Was waren das für Fakten?
1. die zu jung sterbenden AIDS-kranken Männer und
2. ein paar Schnappschüssen. Hier z.B. sieht man HIV, wie es
die Zellwand durchschreitet.
Das ist wie in einem Kriminalfall. Sagen wir mal, eine Frau
liegt erschossen in einer Wohnung. Ein Mann befindet sich im selben Raum. Jemand hat in diesem
Augenblick von außen durch das Fenster ein Schnappschuss gemacht. Was wären das für Richter,
die aufgrund dieser zwei Fakten den Mann als Mörder erklären würden. Aber so wurde im Fall von
AIDS vorgegangen. Nur weil das HIV bei einem Aidskranken gesichtet wurde, wird es verurteilt für
den Tod dieser jungen Männer. Und wir stören uns keineswegs an diesem Gedanken, denn wir
sind seit Pasteur den Gedanken an bösartige Viren gewöhnt.
Das HIV gehört zu der Gattung der Retroviren, erklärt uns der Biologe Stefan Lanka. Schon vor
der AIDS-Hysterie hat sich Lanka intensiv mit Retroviren befasst und sogar seine
Promotion darüber abgeschlossen. Es gibt über hundert verschiedene Retroviren,
eines davon ist das HIV. Diese Retroviren findet man in Pflanzen, im Meer, in Meeresalgen, im Mensch und in Tier. Doch nirgends leidet die Natur unter diesen Retroviren. Lanka ist überzeugt, dass Retroviren so etwas wie Monteure sind mit der
Aufgabe, „genetische Frakturen“ zu flicken, oder wie er es selbst ausdrückt:
17
Retroviren gehören zu den Reparaturmechanismen des Organismus. Wieso sollte da ein einziges
Retrovirus, das man HIV genannt hat, aus der Reihe tanzen und böse sein? 30
Doch das ist immer noch nicht alles, was mir mit der „HIV-macht-AIDS“ Theorie völlig unlogisch
erscheint. Laut gängiger Virologie kann jedes Virus nur eine einzige spezifische Krankheit bewirken. Grippeviren machen Grippe, und Herpesviren machen Herpes. Doch HIV muss ein Multitalent
sein, wenn es für Krebs, für Pilze, für Abmagerung, Herpes und sogar für juvenile Demenz verantwortlich wäre.* So ein Monstervirus hat die Biologie bisher noch nie gesehen. (*nach erweiterter Definition von AIDS).
Nun ja, es sei ja auch nicht das Virus direkt, welches alle diese Krankheiten bewirkt, wird uns erklärt. Das Virus zerstöre das Immunsystem und als Folge davon entstehen die AIDS-Krankheiten.
Das könnte ja stimmen für Herpes und für Infektionen, aber Demenz ist ganz sicher keine Immunschwächekrankheit! Überlegen Sie mal selbst. Was bekommen Sie für Krankheiten, wenn ihre
körpereigene Immunabwehr durch Stress und Schlafmangel geschwächt ist? Dann müssen Sie nur
noch einem Lüftchen ausgesetzt sein, und schon bekommen Sie Halsweh, Schnupfen, Husten,
Ohrenweh und Fieberbläschen. Das sind immer die ersten Anzeichen, wenn die Immunabwehr
angeschlagen ist. Wenn AIDS also eine Immunschwächekrankheit wäre, dann müssten Aidskranke
ja dauerhaft unter solchen Symptomen leiden. Tun sie aber nicht.
Aber hören wir noch einmal, was Luc Montagnier zu „sein
Virus“ meint. In einem Interview mit dem kanadischen Filmemacher Brent W. Leung hört man ihn auf YouTube sagen:
„Ich glaube, wir können viele Male dem HI-Virus ausgesetzt
sein, ohne chronisch infiziert zu werden. Unser Immunsystem
wird mit dem Virus binnen weniger Wochen fertig, vorausgesetzt, man hat ein gutes Immunsystem…..Deshalb käme es
auch vor, dass der HIV- Test von positiv nach einer gewissen Zeit auf negativ wechsle.“ Montagnier
macht viele Co-Faktoren für den Ausbruch von AIDS verantwortlich, gerade in Afrika. 31
Aber diese Worte werden als Spinnerei eines alten Mannes abgetan und schon gar nicht veröffentlicht. Dabei ist er der Nobelpreisträger vom HIV. Doch diese Ansichten passen der USSeuchenbehörde nicht ins Konzept. Das wäre ja eine Katastrophe, wenn die Menschen nicht mehr
Angst vor dem HIV haben müssten, dann würde ihr ganzes System zusammenstürzen.
Fazit: Die HIV –Theorie widerspricht der gängigen Virologie und brauchte deshalb eine Sondererklärung.
14. Warum es immer noch keine HIV Impfung gibt
Ist das nicht merkwürdig? Obwohl der HIV-Virus angeblich bekannt ist, hat es
die Pharma nach mehr als 60 Versuchen und Milliarden von Forschungsgeldern32 bis heute nicht geschafft, einen Impfstoff gegen HIV herzustellen. Das
erscheint umso komischer, wenn man bedenkt, dass uns jedes Jahr rechtzeitig vor Saisonbeginn ein neuer Grippeimpfstoff serviert wird, lange bevor das
zu bekämpfende Virus tatsächlich bekannt ist. Bei HIV gäbe es da eben ein
Problem: Ich zitiere: „Wirksame Impfstoffe, die einer HIV-Infektion entgegenwirken, wurden deshalb noch nicht gefunden, weil die HI-Viren ihre Hüllenstruktur ständig ändern und somit in einer ungeheuer großen Variabilität auftreten“. 33
HIV ist also nicht nur ein Monstervirus das Verstecken spielt, nein, es hält uns auf noch mit seinem
Maskenball zum Narren. Das ist die nächste Verschleierungstaktik. Wenn man nicht einmal das
Virus seinem Wesen nach kennt, -weil es nie Isoliert und analysiert wurde- wie will man es dann
hinter seiner Maske noch erkennen können? Da kann ja jeder behaupten, dieses und jenes Objekt
da ist ein HIV, halt mit Maske, deshalb sieht es so anders aus.
Nein, der Grund für das Ausbleiben einer Impfung liegt meiner Meinung nach ganz woanders.
Selbst wenn es grundsätzlich wirksame Impfstoffe geben könnte, kann es sie im Falle von HIV
logischerweise nicht geben. Denn nach der Impflogik ist man vor einer Krankheit geschützt, wenn
18
man Antikörper dagegen besitzt. Und da fängt das Problem an. Wenn man Monate nach einer
gelungenen HIV-Impfung einen HIV-Test durchführt, müsste dieser eigentlich positiv ausfallen,
sonst hat die Impfung versagt. Doch das wäre ja schlimm. Dann wäre man ja HIV-positiv! Würde
der Test aber nach einer Impfung negativ ausfallen, dann hätte die Impfung versagt. Wie auch
immer das Ergebnis vom HIV-Test nach einer HIV-Impfung ausfallen würde, es wäre eine Katastrophe für die HIV-These. Man kann den Leuten ja nicht erklären, dass Antikörper nach einer Impfung einen Schutz bieten, während die gleichen Antikörper nach einer Ansteckung Todesboten
sind. So einen Unsinn würde den Leute auffallen. Und man kann ja auch den HIV-Geimpften nicht
verbieten sich testen zu lassen. Oder gar zwei verschiedene HIV-Tests anbieten, einen für die Geimpften und einen für die Ungeimpften. Und man könnte nicht verhindern, dass sich geimpfte mit
einem normalen HIV-Test testen lassen und die Diagnose HIV positiv bekämen. Das würde in den
USA zu einer Welle von Schadensersatzforderungen führen.
Fazit: Eine HIV-Impfung kann es nicht geben, weil die AIDS- und die Impftheorie einander widersprechen.
Doch stellen wir uns einfach mal vor, es würde eines Tages tatsächlich eine schützende HIVImpfung geben. Was würde passieren? Die Leute würden sich impfen lassen und hätten fortan
keine Angst mehr vor AIDS. Der Gebrauch von Kondomen würde zurückgehen, denn Sex ohne
Gummi ist bekanntlich schöner. Die geimpften würden auf ihren Impfschutz vertrauen, und sich
auch nicht mehr testen lassen. Somit gäbe es immer weniger HIV-Positive was zur Folge hätte,
dass die Käufer dieser unheimlich teuren AIDS-Medikamente immer rarer werden würden. Finanziell gesehen steht es also vier gegen eins. Nur der Impfstoffhersteller würde Gewinn machen,
alle anderen aber müssten Verluste hinnehmen: die Medikamente-Hersteller, die KondomeProduzenten, Gallo persönlich (wegen den alleinigen Rechten auf dem HIV- Test), und natürlich
die weltweite AIDS-Maschinerie.
Bei diesen finanziellen ungleichen Machtverhältnissen hat eine Impfung also keine Chance. Doch
man muss ja mindestens den guten Willen zeigen und so tun, als bemühe man sich um eine Impfung. Das beruhigt das Volk und schafft Vertrauen in die pharmazeutische Industrie. Dafür zahlen
wir doch gerne unsere Steuern.
Aber noch ist es nicht so weit und uns wird als Grund für das Ausbleiben einer Impfung ein Maskenball der Viren vorgegaukelt. Doch verfolgen wir den Gedanken von Maskenball noch in eine
andere Richtung logisch weiter. Wenn die HI-Viren ständig ihre Hüllenstruktur ändern, dann müssten doch auch deren Antikörper alle unterschiedlich aussehen, oder nicht? Doch das führt zu der
Frage, wie denn ein HIV-Test von gestern die Antikörper von morgen erkennen soll?
15. Wie eine Viruserkrankung nachgewiesen wird
Mal grundsätzlich: Ob sich ein Mensch mit einem Virus angesteckt hat oder nicht, kann laut wissenschaftlicher Medizin auf zwei Arten nachgewiesen werden. Entweder man isoliert die lebenden Viren oder man schaut im Nachhinein, ob es Antikörper zu den Viren gibt.
„Eine Virusisolation bei jedem Patienten durchzuführen zu wollen, sei definitiv zu aufwendig“, wird
uns aber erklärt. Also müssen wir verängstigten Bürger uns mit einem Antikörpertest begnügen,
selbst wenn es sich um eine Todesdiagnose handelt.
1985, also ein Jahr nach der Verkündigung des AIDS-Virus kam Gallo`s ELISA–Antikörpertest auf
den Markt. Laut AIDS-Fachleuten ist dieser Test erst Wochen nach der vermeintlichen Ansteckung
anwendbar, nämlich dann, wenn die Antikörperbildung bereits stattgefunden hat.
Ein Antikörpertest als Nachweis für potentielles Kranksein ist in der Medizingeschichte etwas
völlig Neues. Wenn bisher ein Antikörpertest durchgeführt wurde, wie zum Beispiel für Röteln,
dann doch nur, um festzustellen, ob der Betroffene gegen diese Krankheit immun -also geschützt
ist. Deshalb müsste sich jeder „HIV-positive“ eigentlich freuen, dass er nun gegen HIV immun ist.
Doch aufgrund der raffinierten AIDS-Theorie wird ein positiver Antikörpertest für den Betroffenen
zum Albtraum.
19
Wenn man zum Arzt geht, um sich auf HIV testen zulassen, werden zwei Tests gemacht. Zuerst
der ELISA-Test (ein oder zweimal), dann der Westernblot.
Weil aber der ELISA-Test -offiziell zugegeben- nicht 100% sicher ist, wird er auch nur als Suchtest
betrachtet, mit dem mögliche AIDS-Kandidaten entdeckt werden können. Erst wenn der
Westernblot die vermutete Infektion bestätigt, wird die Diagnose „HIV-positiv“ gestellt. Aber
schauen wir uns das einmal genauer an.
16. Der HIV-Test ELISA
Angesichts der Tatsache, dass Gallo keine HIV-Isolation hingekriegt hat, stellt sich die Frage, wie
er einen HIV-Antikörper-Test eichen konnte? Doch irgendwie hat er das in kurzer Zeit geschafft.
Doch die Frage bleibt, was denn dieser Test eigentlich testet, wenn man das HIV nicht isoliert und
analysiert hat und deshalb auch die Antikörper nicht kennen kann? Eines ist sicher: der HIV Test
kann unmöglich spezifisch sein. Gallo hatte nur die Blutprobe, in der er, oder vielmehr Montagnier,
das beschuldigte Virus gesehen hat. Also kann man laut der Virologie davon ausgehen, dass in
diesem Blut auch die Antikörper von diesem Virus vorhanden sein müssen. Deshalb wird das Eichen solcher Antikörper-Tests in der Praxis scheinbar oft ganz pragmatisch gehandhabt: man
nehme das Blut von einem Gesunden, in dem man annehmen muss, dass es frei von diesem Virus
ist, und man nehme Blut von einem Kranken, in dem man das Virus vermutet(!) und experimentieren solange mit Testvorlagen, bis man zwei optisch unterschiedliche Testergebnisse erhält, also
bis das Ergebnis vom „gesunden Blut“ deutlich anders aussieht als das Ergebnis vom „kranken Blut“34
Davon mache man je ein
Foto und schon hat man ein
standardisiert
positives
und ein standardisiert negatives Musterexemplar.
Ob Gallo genau auf diese Weise seinen Antikörpertest hergestellt hat, konnte ich nirgends dokumentiert finden, (so Geheimnisse gibt man ja auch nicht preis). Aber angesichts der Tatsache, dass
Gallo sein HIV nicht vorschriftsmäßig isoliert hat, gibt es keine andere halbwegs vernünftige Art,
einen Test zu eichen. Und wie ich gelesen habe, scheint diese Methode der Testherstellung sogar
üblich zu sein. Auf jeden Fall verdient sich Gallo hiermit ein gutes Taschengeld.
Ist das nicht grotesk? Bevor man überhaupt den Nachweis erbracht hat, dass HIV tatsächlich der
Mörder ist, wird ein Test auf ihn geeicht!
Wie man nun im Labor das Testergebnis des Elisa-Tests abliest, erklärt Wikipedia ganz nett: „Der
Test wird immer im Vergleich zu HIV-positiven und HIV-negativen standardisierten Seren abgelesen.“
Theoretisch ganz einfach. Man vergleicht das Testergebnis vom Patientenblut mit den beiden
standardisierten Fotos und schaut, welchem Foto das vorliegende Ergebnis ähnlicher ist. Doch so
eindeutig wie bei einem Schwangerschaftstest mit seinen ein oder zwei farbigen Streifen kann
das Ablesen hier sicher nicht sein. „Im Vergleich“ bedeutet sich zu überlegen, ob das Ergebnis von
Herrn Müller nun eher dem negativen oder eher dem positiven Standard ähnelt. Doch vergessen
wir nicht: selbst wenn der Test absolut dem „positiven Standard“ ähnelt, es ist das kein Nachweis
für ein Killervirus das man HIV nennt. Die einzige Aussage, die dieser Test zulässt, ist, dass das
Blutbild eher einem „gesunden“ oder eher einem „kranken Blut“ ähnelt.
Doch es gibt noch viele andere Krankheiten, die das Blutbild so verändern, dass
der HIV-Test positiv gedeutet wird. Man nennt so etwas eine Kreuzreaktion.
Wenn Sie, lieber Leser HIV positiv „sind“ dann könnten auch andere „Faktoren“
dazu geführt haben, dass ihnen das Labor ein positives Testergebnis bescheinigt
hat. Der australische Arzt und Forscher Dr. Valendar F.Turner 35 spricht von über
60 Faktoren, die eine Kreuzreaktion, also ein „falsch positiv“ Ergebnis verursachen können.
20
Solche blutbildverändernde Faktoren sind zum Beispiel Drogen und Alkohol, Analsex ohne Kondom (weil das Sperma durch kleine Darmverletzungen als Fremdeiweiß in die Blutbahn gelangt),
Schwangerschaft, Hepatitis-B Impfung, Operationen, Krebs, Hämophilie (Bluterkrankheit, wegen
der Dauermedikamente), Tuberkulose, sogar Rheuma, Malaria, (was in Afrika sehr häufig der Fall
ist) oder eine gewöhnliche Grippe. Alle dies hat einen Einfluss auf das Blutbild, so dass ein HIVTest davon „positiv“ werden kann.
Das erstaunt eigentlich nicht, wenn man sich daran erinnert, dass der HIV-Test eigentlich nicht
weiß, wonach er suchen soll. Er ist eben nicht spezifisch wie ein Schwangerschaftstest.
Das Bio/Technology Journal erklärt dazu: „Der einzige Weg zwischen
echten Reaktionen und Kreuzreaktionen zu unterscheiden, ist der Nachweis über eine HIV-Isolation.“ 36
Ich übersetze: Der einzige sichere Weg, eine HIV Infektion nachzuweisen ist, das HIV persönlich zu finden. Und zwar durch eine Virusisolation.
Und nicht durch einen Antikörpertest. Und warum macht das niemand?!
17. Sind wir alle HIV-Träger ?
Eigentlich dürfte man
seine HIVDiagnose erst glauben, wenn man ein
Foto seiner isolierten
Viren neben dem Bett
hängen hat.
Und noch etwas ist merkwürdig mit dem ELISA-Test. Für die Durchführung des Tests wird das
Blutserum 400-fach verdünnt. (Beim Westernblot Test 50-fach.)
Diese Vorschriften hat Dr. Roberto A. Giraldo, Facharzt für innere Medizin und
Spezialist für Infektionskrankheiten sehr erstaunt, denn für alle anderen gängigen
Antikörpertests werden nur Verdünnungen von etwa 1:10 verlangt, maximal aber
1:20.
Aus Neugierde testete Dr. Giraldo 1998 zuerst sein eigenes Blut zweimal nach Vorschrift mit dem ELISA-Test, also in 400-facher Verdünnung. Beide Male fiel der Test
negativ aus. Also keine HIV-Infektion. Danach testete er sein Blut unverdünnt und
erhielt ein positives Ergebnis. Das gleiche tat er anschließend mit 83 bereits negativ getesteten
Blutsseren. Zur Sicherheit führte er mit jedem Serum den Test nach Vorschrift durch und erhielt
dieselben negativen Resultate. Doch als er diese 83 Seren unverdünnt testete, waren alle positiv.
Giraldo fragte sich, ob wir denn alle HIV im Blut enthalten, einfach geringer Menge.37 Doch angesichts der Tatsache, dass der ELISA-Test nicht spezialisiert auf HIV-Antikörper ist, testet dieser
Test einfach irgendwelche Bestandteile, von denen es im unverdünnten Serum logischerweise viel
mehr gibt als bei 400-facher Verdünnung. Also, dieser Test ist nichts wert. Nun gut, das war ja
auch nur der unsichere ELISA-Suchtest. Doch wie steht es mit dem Test, der die HIV Infektion definitiv bestätigen soll? Leider noch schlimmer.
18. Der Westernblot-Test
Dieser Test ist weder genormt, noch
gibt es für ihn eine einheitliche Vorschrift zur Deutung. Der hier abgebildete Test zum Beispiel verfügt über 10
Banden, die unten abgebildete Skizze
sogar 18. Grundsätzlich, so heißt es,
müssen nicht alle Banden Verfärbungen aufweisen, um als „HIV-positiv“ zu
gelten, doch welche und wie viele es
sein müssen, das wird je nach Land und
zuständiger Behörde ganz unterschiedlich gehandhabt. 38
Diese Skizze
(nächste Seite) erklärt wie der
Westernblot nur schon innerhalb der
USA unterschiedlich interpretiert wird.
Je nachdem, von welcher Behörde die
21
Labore ihre Anweisungen bekommen, müssen andere Stellen Einfärbungen aufweisen, um als
„positiv“ zu gelten. Und nebenbei gesagt: in England ist dieser Test nicht einmal zugelassen. 39
Weltweit klaffen die Beurteilungs-Kriterien noch mehr auseinander. In Australien z.B. müssen weit
mehr Einfärbungen vorhanden sein als anderswo auf der Welt, um als
Statt sein Blut testen zu
positiv zu gelten. Deshalb gibt es prozentual in Australien auch am
40
lassen, könnte man auch
wenigsten HIV-Infizierte. Jemand der hier „positiv“ getestet wurde,
Russisch
Roulette spielen.
der sollte sein Glück noch einmal in Australien probieren. Vielleicht
wird er dort seine Infektion los.
Trotz dieser Willkür gilt ein positiver Westernblot weltweit als definitiver Beweis für eine HIVInfektion. 41 Dabei spricht der Hersteller im Beipackzettel des „sicheren“ Westernblot ganz offen
über sein Problem: „Ein positives Ergebnis bei jeglichem Prüfmuster sollte mit weiteren Testverfahren validiert (=bestätigt) werden“.42 Nur bitte mit welchem Test denn? Zwei unbrauchbare
hatten wir bereits.
19. Der PCR-Test und die Viruslast
Ein dritter Test, der in Zusammenhang mit HIV eingesetzt wird, ist der PCR zum Nachweis der
Viruslast (englisch Virus load). Dieser Test „zählt“ die Menge der vorhandenen HI-Viren im Blut
pro Kubikzentimeter. Also eigentlich zählt er nicht die Viren persönlich, sondern ein Enzym, von
dem man annimmt (!), dass es ausschließlich im Zusammenhang mit HIV vorkommt. Ob das
stimmt, ist schon im Ansatz fraglich.
Im Beipackzettel des PCR-Tests steht ausdrücklich, dass dieser Test nicht geeignet ist, um eine
HIV-Diagnose zu stellen oder zu bestätigen: „Nicht vorgesehen zum Einsatz als HIV-Such-Test*
oder als Diagnosetest zur Bestätigung einer HIV-Infektion".43
Da frag ich mich wieso? Der Test kann ja nur Viren „zählen“, wenn Viren da sind, also wenn eine
HIV-Infektion stattgefunden hat. Oder etwa nicht? Also müsste man doch mit diesem Test eine
Infektion zumindest bestätigen können.
Her gibt ein Experiment der Frankfurter Ärztin Juliane Sacher interessanten Aufschluss:
„Ich entnahm mein eigenes Blut und füllte es in zwei Röhrchen. Eines wurde unter
meinem Namen zum Antikörpertest geschickt, das andere wurde mit dem Namen
eines meiner HIV-positiven Patienten zur Viruslastmessung ans gleiche Labor geschickt.“ Tage später bekam sie die Ergebnisse: „Mein Blut war unter meinem eigenen Namen HIV-negativ, doch das Blut, das unter dem Namen meines Patienten eingesandt wurde,
hatte eine Viruslast von 1800.“ Darauf angesprochen, wie in einem negativ getestetem Blut Viren
gezählt werden könne, erklärte ihr das Labor am Telefon: Ein Wert von 1800 „sei nicht besonders
hoch und auch nicht besorgniserregend. Es könne schon mal Fehler in dieser Höhe geben.“ 44 Der
PCR-Test zählt also Viren, die nicht da sind.
22
20. Falsch positiv
Lassen wir nun zur Krönung der Ironie noch einen Beipackzettel zu Wort kommen:
„Ein negatives Testresultat schließt die Möglichkeit einer HIV- Infektion nicht aus… Mit falsch positiven Resultaten sei bei einem HIV-Tests zu rechnen, wenn der Betroffene aus einer Bevölkerungsgruppe stammt, in der HIV sehr selten vorkomme, zum Beispiel bei Blutspendern. (Roche)“ 45 Diese
Worte muss man sich auf der Zunge so richtig zergehen lassen. Erster Satz: Wer HIV-negativ getestet wurde, könnte trotzdem HIV-infiziert sein. Zweiter Satz: Der HIV-Test könne auch mal eine
HIV Infektion anzeigen, obwohl keine stattgefunden hat. Das könne schon mal bei „anständigen“
Bürgern vorkommen. Sorry, liebe Leute, kann passieren. Ist ja nicht so schlimm, oder?
Wenigstens wissen wir jetzt, wie man sich am
besten vor HIV schützt: man gehe Blutspenden. So steht es doch hier! Bei Blutspendern
komme HIV sehr selten vor und falls bei Blutspendern der Test doch einmal HIV positiv
ausfallen sollte, wird es vermutlich falsch
sein. Also Blutspenden statt Kondome. Aber
„Spaß“ beiseite.
Die Labore wissen um die Schwierigkeit in der Deutung des Westernblot Test. Deshalb ist es üblich, neben der Blutentnahme auch noch Angaben über das Leben der Testperson zu erfragen: ob
die Testperson Blut spendet, homosexuell aktiv ist oder Drogen nimmt. Was für den Patienten
nach harmlosen Fragen aussieht, hat schwerwiegende Auswirkungen im Labor: Wenn das Ergebnis des Westernblot gerade so auf der Kippe steht, man sich also nicht entscheiden kann, ob man
das Testergebnis positiv oder negativ deuten muss, dann werden die Angaben über den Lebenswandel zum Stichentscheid. Ein Drogensüchtiger bekommt dann eine „HIV-positiv“, ein Blutspender dagegen die Nachricht, es sei alles in Ordnung. 46 Wieso fragen sie uns nicht gleich, was
für ein Testergebnis wir wollen?
Warum haben die Gesundheitsbehörden diese HIV-Testerei noch nicht abgeschafft? Sogar im Beipackzettel steht doch klar und deutlich: „Es gibt gegenwärtig keinen anerkannten Standard für
die Feststellung der An- oder Abwesenheit von HIV-1 Antikörpern im menschlichen Blut.“ 47 (Firma
Abbot, aus dem Englischen übersetzt.) Mindestens die Gesundheitsbehörden sollten das gelesen
haben! Schließlich sind sie es, die solche Tests zulassen. Ein gutgläubiger Arzt dagegen ist zu entschuldigen, er bekommt in der Regel den Beipackzettel aus dem Labor nicht zu Gesicht. Und die
Damen im Labor tun nur, was der Arzt von ihnen wünscht: Eine Diagnose bitte.
Fazit: Der HIV-Test gehört abgeschafft.
21. Das erste AIDS Medikament veränderte die Definition von AIDS
1987, also drei Jahre nach der Verkündigung des AIDS-Virus, und zwei Jahre
nach dem Eichen des ELISA-Test, kam das erste AIDS-Medikament auf den
Markt. Bis zu diesem Zeitpunkt war die knappe AIDS-Definition von KaposiSarkom, PCP und Candida (und wenig mehr) – bei positivem HIV Test beibehalten worden. Doch mit der Einführung des AIDS-Medikaments wurde die Definition von AIDS um etwa 30 Symptome erweitert.
Neu zählten nun auch folgende Krankheiten oder Symptome zu AIDS:
Blutbildveränderungen wie Anämie, Leukopenie und Trombozytopenie, Toxoplasmose, Herpes,
Hepatitis-B, Epstein-Barr-Infektion, Hirnhautentzündung, Gehirnentzündung, Lungenentzündung,
juvenile Demenz (Hirnabbau in jungen Jahren), Tuberkulose, Gewichtsverlust, Haarausfall, Nagelveränderungen, Hautveränderungen, allergische Reaktionen, Muskelschmerzen, Muskelschwund, Übelkeit, Appetitverlust, aber auch Allerweltleiden wie Fieber, Leistungsabfall, Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Nachtschweiß, ungeklärte Durchfälle auch durch Wurmbefall und anderes. In Afrika gehört auch noch Malaria und Lepra zum AIDS-Vollbild. 48
23
Woher kamen nun diese vielen neuen AIDS-Symptome? Hatte man sie bei den ersten totkranken
AIDS-Patienten alle übersehen? Oder wurde das HIV etwa immer aggressiver? Nein, die Erweiterung der Definition von AIDS hat meines Erachtens einen ganz anderen Grund. Einen taktischen.
Dazu muss ich ein bisschen ausholen.
22. Das Dilemma mit den gesunden HIV-Diagnostizierten
Bevor 1987 das erste AIDS-Medikament auf den Markt kam, gab es
bereits seit zwei Jahren den HIV-Test. Deshalb gab es auch zwei
Sorten „AIDS- Patienten“: Die schwerkranken Drogenbenutzer und
die gesunden HIV-Diagnostizierten. Denn als bekannt wurde, das
HIV auf die heterosexuelle Bevölkerung übergesprungen war, ließen sich immer mehr verängstigte „Normalbürger“ auf HIV testen.
Damit wuchs die Zahl der gesunden HIV-Patienten unaufhaltsam.
Doch dass diese gesunden „Normalbürger“ durch das HIV nicht an
AIDS (also KS, PCP, Candida…) erkranken würden, das wussten zu
mindestens Robert Gallo und Margrit Heckler, die Drahtzieher der
AIDS-Lüge. (Außer sie waren inzwischen schizophren und glaubten
ihre Lüge selbst). Auf jeden Fall entglitt ihnen damit die Kontrolle
über ihre Seuche, denn es würde mit der Zeit auffallen, dass die
HIV-positiven „Normalbürger“ nicht diese ursprünglichen AIDS-Symptome bekommen. Und sie
werden nicht wie die Fixer vorzeitig sterben. Somit war Gallo`s und Heckler`s Virustheorie in Gefahr. Sie mussten das Problem lösen, bevor die HIV Lüge aufflog.
Die Lösung kam mit einem Medikament namens Retrovir®. Dieses Medikament ist so giftig, dass
auch Gesunde unweigerlich daran sterben. Doch weil die Vergiftungssymptome durch dieses Medikament anders aussehen als die (ursprünglichen) AIDS-Symptome, würde der Betrug ja auffallen. Deshalb war zuerst noch ein kleiner Kunstgriff nötig: man musste die Nebenwirkungen von
Retrovir® als AIDS-Symptome deklarieren. So wurde die Definition, was AIDS ist, kurzerhand um
die Nebenwirkungen von Retrovir® erweitert. Und schon geht die Rechnung wieder auf. Die gesunden HIV-Patienten schluckten nun ganz brav das „Medikament“, bekommen davon Vergiftungssymptome, die nun laut Definition AIDS sind. Und Gallo konnte einmal mehr behaupten:
Seht ihr, nicht die Drogen, sondern alleine das Virus macht AIDS.
Sie glauben mir nicht? Das finde ich gut. Dann googeln Sie doch mal „Kompendium“ und geben
Retrovir® ein und lesen im Beipackzettel die Spalte der „unerwünschten Wirkungen“. Sie werden
die meisten der heutigen „AIDS-Symptome“ dort finden.
Und wenn sie schon im Beipackzettel lesen, dann achten Sie besonders auf die Sätze, die Sie nicht
verstehen. Denn hierin könnte sich eine bittere
Wahrheit verstecken, die ihnen vorenthalten werden soll.
Zum Beispiel: „Es ist häufig schwierig, nachteilige
Effekte durch AZT auszuschließen, die grundlegende Symptome für AIDS-Krankheiten sind“.49 (AZT
ist der einzige Wirkstoff im
AIDS-Medikamente
Medikament Retrovir®.)
produziert AIDS-
Alles klar? Hier wird offen
Symptome.
zugegeben, dass AZT genau die Symptome produziert, die man heute AIDS
nennt. Doch wenn man dies in einen Beipackzettel
deutlich aussprechen würde, käme niemand mehr
auf die Idee, dieses Medikament zu schlucken.
24
23. Die gesellschaftlichen Umstände der AIDS Epidemie
Es war in der Zeit, als es den HIV Test bereits gab, aber das Medikament noch nicht käuflich war,
also etwa 1986, da gaben die Gesundheitsbehörden eine merkwürdige Anweisung heraus: Man
solle sich nur auf HIV testen lassen, wenn man sich seit Monaten ernsthaft krank fühle. Ich war
noch in der Schule, als unser Lehrer diese offizielle Empfehlung durchgab. Seine Worte sind mir so
lebhaft in Erinnerung geblieben, weil ich die Empfehlung so absolut unlogisch und widersinnig
fand. Es wäre doch wichtig gewesen, dass jeder Infizierte von seiner Infektion erfährt, um die
Seuche einzudämmen. Eigentlich hätte sich das ganze Volk testet lassen müssen! Als ich den Lehrer darauf ansprach, zuckte er mit den Schultern und meinte, er könne sich das auch nicht erklären, er gebe nur die offiziellen Anweisungen wieder.
Warum die AIDS-Lobby auf solch eine Anweisung kam, kann ich mir im Nachhinein nur so erklären:
Die US-Seuchenbehörde wollte keine gesunden HIV-Infizierte Normalbürger, denn diese hätten
die HIV-Lüge entlarvt, indem sie nicht an AIDS-Symptomen erkrankt wären. Erst als das AIDSMedikament auf den Markt kam, war es der AIDS-Lobby egal, wenn gesunde Menschen eine HIVDiagnose bekamen. Denn sie würden brav die Medikamente schlucken und die Welt könnte zuschauen, wie man an AIDS stirbt. Irre Welt. Ich habe mich bisher nicht getraut, diesen Gedanken
auszusprechen, bis ich den Bericht von Dr. Heinrich Kremer gelesen habe:
Als Kremer vor Jahren seine kritischen Studienergebnisse über AIDS den Journalisten vorlegte, schrieben diese anschließend genau das Gegenteil von dem, was
er ihnen mitgeteilt hatte. Ein andermal, als er mit seinen Kollegen von der AIDSLobby zusammen saß, verriet er ihnen seine Zweifel an der HIV-These. Doch statt
ihn mit Fakten von der HIV-These zu überzeugen, winkten sie ab und meinten hinter vorgehaltener Hand, er habe ja Recht mit seiner Kritik. „Aber“, sagten sie, „irgendwie muss man ja mit der Drogensucht und Homosexualität fertig
werden“… Da wusste Kremer, dass die ganze Geschichte mit dem
HIV von Anfang an Absicht war. „Sie wollten eine Blut- und Sexseuche“. 50 Sie wollten die Jugend abgeschrecken, damit nicht noch
mehr vom rechten Weg abkommen, also weder schwul noch drogensüchtig würden. Welch ehrenwertes Motiv! Schließlich musste
das vorbildliche, christliche Amerika auf seinen Ruf achten. Und dieser gute Ruf war bereits durch die 68Hippie-Bewegung stark angeknackst. Mit
einem Virus aus Afrika konnte man den
Blick gut vom eigenen Versagen ablenken
und die Schwulen und Drogensüchtigen
für das Unglück der Welt verantwortlich
machen. So langsam geht die Geschichte auf. Zuerst das Drogenproblem in Amerika und die geächteten Schwulen. Dann die Idee, dass sich die Schwulen durch Sex und die Fixer durch Spritzen
mit einem tödlichen Virus gegenseitig anstecken. Dann die eilige und von der US-Seuchenbehörde
abgesegnete Verkündigung eines AIDS-Virus, von dem überhaupt keine wissenschaftlichen Beweise vorlagen. Dann der HIV Test, der auf Blut von Drogensüchtigen geeicht war. Dann der offizielle Rat, sich nur testen zu lassen, wenn man sich seit langem schwerkrankfühlt. Und dann ist
den Drahtziehern die Kontrolle entglitten. Die Virus-Theorie bekam eine Eigendynamik. Obwohl
die US- Seuchenbehörde das Volk zur Ruhe mahnte, kam Panik auf, viele kerngesunde ließen sich
aus Angst testen, und dann kam, was kommen musste. Die AIDS-Lobby konnte nur noch reagieren und ist bis heute damit beschäftigt, ihre Lügengeschichte zu vertuschen. Wieso sonst wird in
der Wissenschaft die Grundregel Nr. 1 „Prüfen und Hinterfragen“ mit Füssen getreten, wieso
werden andere Ansichten geächtet und vor der Öffentlichkeit verheimlicht?
Kremer zumindest wollte bei diesem Betrugspiel nicht mitmachen. Aber er wusste inzwischen für
die AIDS-Lobby zu viel. Als er seinen Mund nicht hielt, versuchten sie ihn umzubringen. Doch aus
irgendeiner Intuition heraus stieg er aus dem Auto, bevor der Reifen explodierte. Später wollten
sie ihm mit einem psychologischen Gutachten, welches ihn für geisteskrank erklärte, mundtot
machen. Als er das erfuhr, kündete er seine hohe Stellung. 50
25
24. AZT oder Retrovir®
1987 kam wie gesagt das erste AIDS-Medikament, Retrovir® auf den Markt. Der einzige Wirksoff
dieses Medikaments ist das AZT. Dieser Kürzel steht für AZidoThymidine.
Azid bedeutet Säure, und Thymidin ist eine leicht veränderte Struktur des
Thymins, einem der vier Bausteine der DNA-„Sprossen“. AZT ist ein sogenannter DNA-Terminator (lat. terminare= beenden). Bei der Zellteilung klinkt
sich das Tymidin in die offene Sprosse ein, und die Zelle geht unweigerlich
zugrunde. Dem wissenschaftsgläubigen Volk aber wird erklärte, dass dieses
Medikament den Ausbruch von AIDS hinauszögere, in dem es die vom HIV
befallenen Zellen töte. Doch das „Medikament“ hat leider keine Augen im
Kopf und tötet blindlings jede Zelle, auf die es bei der Zellteilung trifft. Am
meisten trifft es die schnellteilenden Zelle, allem voran das Knochenmark.
AZT wird deshalb im Beipackzettel auch als „Knochenmarktoxisch“ bezeichnet, was die Dosis
limitiert. Das zu wissen ist für den Arzt wichtig, damit er nicht überdosiert und der Patient noch
vor seinen Viren stirbt. Weil AZT das Knochenmark lebensgefährlich angreift, müssen immer wieder Einnahmepausen eingelegt werden, damit sich das Knochenmark erholen konnte. Wurden die
Pausen nicht rechtzeitig eingelegt, half nur noch die Bluttransfusion, um den Patient am Leben zu
erhalten. AZT ist Liquorgängig. 51 Das heißt, es gelangt mit dem Blut ins Gehirn und zerstört dort
fleißig Gehirnzellen. Das führt zu der besagten AIDS-Demenz wie auch zu andere neurologische
Störungen.
Wer für Laborzwecke AZT bestellt, bekommt ein Fläschchen zugeschickt mit Totenkopf darauf. 52
Daneben steht:
Toxic by inhalation, in
contact with skin and if
swallowed.
Target
organ(s): Blood Bone
marrow, in case of
accident or if you fell
unwell, seek medical
advice
immediately
(show the label where
possible).
Wear suitable protetive clothing.
Und auf Deutsch: „Giftig beim Inhalieren und bei Kontakt mit der Haut. Falls es geschluckt wird,
greift es das Knochenmark an. Im Falle einer Vergiftung, oder wenn Sie sich unwohl fühlen, suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf und zeigen Sie wenn möglich dieses Label. Tragen Sie stets
geeignete Schutzkleidung.“ Guten Appetit.
Fazit: AZT ist pures Gift. Keine Medizin.
25. Dosierung von AZT und Überlebenschance
1987 bekam ein AIDS-Kranker 1500 mg AZT am Tag, also 1.5 Gramm53.
Das ist keine verschwindend kleine Menge, sonder so viel wie etwa 150
homöopathische Globuli pro Tag. Das Glasröhrchen auf dem Bild enthält etwa 1 Gramm Globuli. Mit dieser Dosis lebte der Mensch durchschnittlich noch 4 Monate, je nachdem, ob er vorher gesund oder durch
Drogen bereits vorgeschädigt war. Bis zu seinem Medikamententod
verzehrte der AIDS-Patient im Durchschnitt 180 Gramm pures Zellgift. Das sind so viel wie drei
große Eier oder vier Tassen Mehl.
Das war 1987, der Höhepunkt in der Statistik über die AIDS-Toten. Danach begann man die Dosis
von AZT zu reduzieren. 1990 verabreichte man nur noch 500 mg täglich. Dadurch sank die Anzahl
der Toten anfangs der Neunzigerjahre wieder deutlich.54 1997 lag die Überlebchance bei Täglich
500 mg AZT immerhin bei 24 Monate. Natürlich wurde das nicht so publiziert.
26
26. Der Zulassungsbetrug von Retrovir®
Wie konnte solch ein gefährliches Medikament überhaupt auf den Markt kommen?
Es war 1960 als Krebsforscher überlegten, ob AZT aufgrund seiner zelltötenden Wirkung für die
Behandlung von Leukämie geeignet sei, so nach dem Motto: vielleicht bringt man die Krebszellen
noch vor dem Mensch tot. Bis zum Test am Mensch kam diese Substanz allerdings nicht. Die Mäuse im Tierversuch krepierten so schnell 55, dass dieses Rezept schleunigst in der Schublade landete.
Doch mit der AIDS Panik, „als die Seuche drohte die ganze Menschheit zu vernichten“, war der
Skrupel für ein Hammermedikament ziemlich klein. Man musste doch alles versuchen, um den
Betroffenen zu helfen. Oder sollte man sagen, „um die
In der Schulmedizin stirbt man
Seucheträger namens Homosexuelle und Drogensüchtige zu
trotz der Behandlung,
vernichten“? Auf jeden Fall kam so ein tödliches Medikament
nicht an ihr.
wie gerufen.
Normalerweise ist es so, dass ein Medikament nur dann zugelassen wird, wenn eine Studie beweist, dass der Nutzten durch das Medikament grösser ist als der Schaden, den es anrichtet. Mit
der Fischl-Studie von 1987 wurde nun angeblich der Nutzen von Retrovir® bewiesen. Doch schauen wir uns die Studie einmal genauer an. Hier wurden „AIDS-kranke“ Versuchspersonen in zwei
Gruppen von jeweils 140 Personen aufgeteilt. Während in der Retrovir®-Gruppe angeblich nur eine
Person starb, waren es laut offiziellen Angaben in der Placebo-Gruppe sogar 19 Tote.56
Die Medien feierten den Erfolg dieses Medikamentes und es wurde zugelassen. Doch während
man die ersten AIDS-Patienten mit diesem Medikament behandelte, wurde diese Studie wegen
unwissenschaftlicher Vorgehensweise kritisiert und als aussagelos angezeigt.
Bemängelt wurden mehrere Punkte:
1. Die Versuchsdauer von nur 4 Monaten sei zu kurz, um die langfristigen Auswirkungen erkennen zu können.
2. Die beiden Versuchsgruppen wurden ungleich behandelt. Während die Placebo-Patienten
weitgehend sich selbst überlassen wurden (-wohlgemerkt es handelt sich um sterbenskranke
Drogensüchtige mit PCP…), wurde die Gruppe der Retrovir® Patienten von den Ärzten regelmäßig betreut und behandelt.
3. Am meisten verfälschte wurde die Studie aber dadurch, dass in
der Gruppe der Retrovir® Patienten 30 Personen eine oder mehrere Bluttransfusionen bekamen, die sie am Leben erhielten. Die
wären sonst gestorben! In der Placebo-Gruppe erhielten dagegen
nur 5 Personen eine Bluttransfusion.
Somit ist die Studie hinfällig und dem Medikament fehlt eigentlich das Recht, verschrieben und
verkauft zu werden. Doch das kümmerte anscheinend niemand. Retrovir® wurde fröhlich weiter
verzehrt.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass gesponserte Studien manipuliert werden. Auch neuere Studien
über AIDS-Medikamente sind mit der gleichen Vorsicht zu genießen. Einige Zeit nach der FischlStudie schrieb eine der Mitarbeitenden dieser Studie folgendes in der Berliner Morgenpost. Wegen
Gewissensbissen bekannte sie der Weltöffentlichkeit, dass ihr die Ärzte gefälschte Werte diktiert
hatten: „Man konnte sehen, dass auf deren Bögen andere Werte standen“.57
Die Fischl-Studie war finanziert von Welcome (heute GlaxoSmithKline),
dem Hersteller von Retrovir®. Sagt uns das was? Die Studie musste ja
so ausfallen, wie die Pharma-Industrie es wollte. Schließlich ging es um
Riesengewinne. Oder wie es jemand formuliert hat:
AIDSMedikamente herzustellen ist einträglicher als Gold schürfen. 58
27
27. Die Nachmarktkontrolle von Retrovir® fehlt
Jedes Medikament muss einer Nachmarktkontrolle unterzogen werden, so schreibt es das Gesetzt vor. Die Nachmarktkontrolle dient dazu, die Wirkung des Medikamentes in der Anwendung
an den Patienten zu prüfen. Falls es sich nachtäglich doch noch als zu gefährlich erweist, müsste
man es wieder vom Markt nehmen. Die AIDS-Medikamente machen hier aber stillschweigend eine
Ausnahme.59 Für sie wird keine Nachmarktkontrolle durchgeführt. Warum ist das so? Liegt das
daran, dass es sich sowieso um Todeskandidaten handelt oder will da jemand etwas lieber nicht
so genau wissen?
Doch die zerstörerische Wirkung von Retrovir® blieb in Fachkreisen trotz allem nicht ungesehen.
So wurde 1993 an der internationalen AIDS-Konferenz in Berlin eine weitere Studie veröffentlicht.
Das Ergebnis dieser Concorde-Studie war deutlich: „Je mehr AZT, umso schneller starben die Patienten. AZT greift nun mal das Knochenmark an, wo die weißen Blutkörperchen produziert werden.“60
Aber statt konsequenter Weise das AZT abzuschaffen, wurde die Schlussfolgerung einfach umgekehrt, wie Dr. Hans Jäger, AIDS-Experte der ersten Stunde,
schreibt: „Die niedrigere Dosierung war wirksamer als die höhere Dosierung.“60
Weniger Gift tötet weniger schnell. Was das mit Wirksamkeit zu tun haben soll,
ist mir ein Rätsel.
Fazit: Eine lebensverlängernde Wirkung von AZT konnte nicht nachgewiesen werden, dafür aber
seine Tödlichkeit.
28. Die moderne antivirale Therapie
Die heutige AIDS-Behandlung nennt sich Kombi-Therapie oder HAART
was eine Abkürzung für „Hochaktive antiretrovirale Therapie“ ist. Wer
meint, AZT sei durch diese neuen antiviralen Stoffe ersetzt worden, der
irrt. Noch heute enthält die AIDS-Behandlung den Wirkstoff AZT, allerdings in reduzierter Menge von 200 - 500mg/Tag. 61 Immer noch eine ausreichende Menge Gift. Doch auf der symphytischen Verpackung in der
Hand des Patienten fehlt der Totenkopf. Auch im Beipackzettel wird die
Giftklasse nirgends angegeben. Und so schluckt der Patient täglich seine
Ration Gift in dem Glauben, er tue sich etwas Gutes.
Immerhin sind heutzutage die AIDS-Medikamente etwas bekömmlicher als damals. Darüber sind
natürlich alle glücklich. Der Arzt, weil er ein besseres Medikament verschreiben darf, der Patient,
weil er nicht mehr unter so heftigen Nebenwirkungen leiden muss, und die Pharmaindustrie, weil
ihre Patienten nun länger leben und viele, viele Packungen mehr von ihrem teuren Produkt konsumieren.
Immerhin kostet die Behandlung im Jahr zwischen 8.000 und 12.000 US$, oder
10.000 Euro 62oder in der Schweiz sogar stolze 24.000.- Sfr. Wenn eine Packung
bei der Herstellung aber nur 5$ kostet und für ganze 500$ verkauft wird63, dann
darf man wohl ohne rot zu werden der Pharma gewisse finanziellen Interessen
unterstellen. Oder wie es die Virologin Karin Mölling Im
Schneckenkörner
Spiegel 1986 bereits richtig vorausgesehen hat: "Aids
wären billiger.
könnte weltweit das größte Geschäft in der Geschichte der
64
Medizin werden."
Dass die Kombitherapie heute nicht mehr ganz so schnell tötet, darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie immer noch sehr gefährlich ist. Von lebensbedrohlicher Laktazidose bis zu Diabetes durch Pankreasentzündung ist alles möglich. Jeder 5. bekommt irreparable Nervenschäden,
oder er versinkt in Depressionen.65 Doch es gibt ja Antidepressiva, wozu also die Aufregung.
Hauptsache die HI-Viren werden abgetötet.
28
29. Auswirkungen der HIV-Diagnose
Selbst nach dem verebben der AIDS-Panik ist eine HIV-Diagnose immer noch ein
Schock für den Betroffenen. Die Angst vor dem Leiden und die Resignation dem
Leben gegenüber, kann der Gesundheit so stark zusetzen, dass es zu einer sich
selbst erfüllenden Prophezeiung kommt.
Wie im berühmt gewordenen Fall Jim Malone aus San Francisco: Im Jahre 1996
wurde ihm gesagt, er sei HIV-positiv, also infiziert. Weil er glaubte zu sterben
verlor er seinen Appetit, nahm über 20 Kilo ab und wurde depressiv. Schlaflosigkeit plagte ihn. Schließlich war er auf häusliche Pflege angewiesen und erhielt
von der AIDS-Stiftung Unterstützung. Weil seine Blutwerte immer gut waren bekam er keine antiviralen AIDS-Medikamente66 Im Jahre 2003 war sein Zustand so schlecht, dass ihm erklärt wurde,
er habe AIDS im Endstadium. 2004 also 8 Jahre nach dem ersten
Eine der verbreitetesten
HIV-Test ließ er sich nochmal testen. Und dieser Test fiel überraKrankheiten ist die
schenderweise negativ aus. Jims Gesundheit erholte sich daraufhin
68
67
Diagnose
bald wieder.
Wie sehr die Angst auf die Gesundheit schlägt
zeigt eine Studie von der Frankfurter Ärztin Julia Sacher. Aus Überzeugung behandelt sie Ihre HIV- Patientin nicht mit Retrovir sondern mit naturheilkundlichen
Verfahren. Über ihre Studie sagt sie: „Bei den AZT- Patienten gab es einen Abfall
des Immunstatus von 77 Prozent, bei meinen alternativ behandelten Patienten
einen Abfall von 7 Prozent. Das klingt nicht schlecht für meine Therapien, aber eines hat mich irritiert: Die Patienten, die gar nicht behandelt werden wollten, hatten gar keinen Abfall ihres Immunstatus." 69
Durch die „HIV macht AIDS“ Brille gesehen, ist dieses Ergebnis der Medikamente-Verweigerer
wirklich ein Rätsel. Doch mit dem Gedanken, dass HIV ein nur ein Phantom ist, erklärt sich die Studie von selbst. Denn nur diejenigen HIV-Positiven verzichten auf eine Behandlung, die keine Angst
vor dem AIDS-Ausbruch haben. Genau das war das eigentliche Ergebnis von Julia Sachers Studie.
Die Angst macht krank, nicht das HIV.
Die AIDS-Angst ist letztendlich der Grund, warum ein gesunder „Normalbürger“ an AIDS stirbt.
Durch die permanente Angst verschlechtert sich seine Gesundheit bis der Arzt es für nötig hält,
ihn antiviral zu behandeln. Das Medikament erledigt dann den Rest.
30. AIDS in Afrika
Wenn man über AIDS spricht, kommt man um Afrika nicht herum. Die Statistiken sprechen von
70
horrenden AIDS-Opfern auf dem schwarzen Kontinent. Doch dazu muss man folgendes wissen:
1. In Afrika bekommt man eine AIDS Diagnose, wenn man gewisse Symptome aufweist ohne
dass dafür ein HIV-Test durchgeführt wurde. Auf den
AIDS Meldeformularen ist der HIV Test nicht einmal
71
erwähnt.
2. Die Definition von dem, was AIDS-Symptome sind, ist
in Afrika anders als bei uns. Das afrikanische AIDS
wird durch ein dutzend typische Armutskrankheiten
charakterisieren.
3. Die Zahlen der AIDS-Kranken in Afrika sind lediglich
Schätzwerte aufgrund von Hochrechnung.
Zu Beginn der AIDS-Ära wurden die Ärzte in Afrika von der Regierung aufgefordert, alle AIDSKranken zu melden. Doch wie, wenn man aus Geldmangel keine HIV-Test zur Verfügung hat? Deshalb hat die WHO Richtlinien festgelegt, mit denen man einen AIDS-Patient erkennen soll. Diese
Kriterien wurden von der Weltgesundheitsorganisation 1986 in Bangui erlassen. Sie gelten seither
nicht nur für Afrika sondern auch in alle übrigen Entwicklungsländer zu.
29
Seit her gilt jemand als AIDS-Patient, wenn er 2 Symptome aus der Liste der Hauptkriterien plus 1
Symptom von den Nebenkriterien hat.
Hauptkriterien: (hiervon 2 Symptome)
- über 10 % Gewichtsverlust
- mehr als 1 Monat Durchfall
- mehr als 1 Monat Fieber (immer wiederkehrendes oder am Stück durchgehend Fieber)
Nebenkriterien: (und hiervon mindestens 1 Symptom)
- Husten länger als 1 Monat
- Hautjucken am ganzen Körper
- wiederholte Gürtelrose
- chronisch wiederkehrende Herpes-Infektion
- Pilzbefall im Mund und Halsbereich
- Lymphknotenschwellung an mehreren Stellen 72
Grundsätzlich als AIDS gelten immer: das Kaposi-Sarkom und die PCP, Tuberkulose und Malaria.
Praktisch könnte das so aussehen: wer länger als einen Monat Durchfall hat, davon stark abnimmt
und dazu noch an Juckreiz der Haut leidet, der bekommt die Diagnose AIDS gestellt. Anderer Fall:
Jemand hat über einen Monat immer wieder Fieber, hat 10% an Gewicht verloren und
seine Lymphknotensind geschwollen. Auch er bekommt die Diagnose AIDS. Das erste
Beispiel klingt für mich nach verschmutztem Wasser, das zweite nach Malaria.
Aber laut Professor Montagnier ist AIDS „eine Krankheit ohne typische Symptome“.
Und nichts desto trotz wird in Entwicklungsländern die Diagnose ausschließlich aufgrund unspezifischer Symptomen erstellt! 73
„Würde ein Arzt in Europa eine Aids-Diagnose auf dieser Basis stellen, hätte er mit
einer gerichtlichen Anklage zu rechnen und würde vermutlich seine Approbation
verlieren.“ sagt Dr. Christian Fiala aus Wien. Die Kriterien für eine AIDS-Diagnose
seien schnell erfüllt, ist Fiala überzeugt: "Man muss sich doch nur die Lebensbedingungen in Afrika vor Augen führen, um zu merken, dass man diese Symptome sehr
leicht bekommen kann." 74Wer kein sauberes Wasser findet, keine Sanitären Anlagen hat und verunreinigte oder verdorbene Nahrung essen muss, der kann nicht gesund bleiben.
Auch die Afrikaner wissen, dass man an AIDS stirbt. Nur können sie sich nicht an die Hoffnung
klammern, dass sie medizinisch und finanziell unterstützt werden. Wenn sogar ein Jim Malone nur
aufgrund seiner (falschen) HIV-Diagnose beinahe an „AIDS“ gestorben wäre, wieviele sterben
wohl in den Entwicklungsländern an der Diagnose. Wer sowieso schon von Armut bedroht und
ohne Zukunftsperspektive leben muss, für den ist eine Aids-Diagnose erst recht ein Grund zum
aufgeben.
Natürlich werden in den AIDS-Kliniken Afrikas auch HIV-Tests durchgeführt. Doch muss man bei
den Ergebnissen immer daran denken, dass ein HIV Test durch vielerlei blutbildverändernden Faktoren positiv „ausfällt“. Und dazu gehört auch eine überstandene Malaria. Wenn man bedenkt,
dass fast die Hälfte der Bevölkerung jährlich einmal Malaria hat, erstaunt es nicht, dass durchgeführte Stichproben mit dem HIV-Tests zu so hohen „Durchseuchungsraten“ führen.
In der Statistik werden dann aufgrund solcher Stichproben und der Anzahl an AIDS-Meldungen
Hochrechnungen angestellt. Und es wird davon ausgegangen, dass nur 3% der AIDS-Kranken dem
Staat gemeldet werden. Deshalb rechnet man die Dunkelziffer von 97% einfach dazu. Kein Wunder, dass wir über Afrika so horrende Zahlen hören.
Für die Afrikaner hat sich aber seit AIDS nichts verändert, wie der südafrikanischen
Präsidenten Thabo Mbeki mit Nachdruck beteuert: "In Afrika ist alles wie immer.
Die Krankheiten, die heute AIDS heißen, hatten vor der Entstehung von AIDS nur andere Namen, wie beispielsweise Tuberkulose, Malaria und Cholera. Es gibt in Afrika jetzt
75
nicht mehr Kranke als vor AIDS.“
30
Doch die US-Seuchenbehörde im fernen Amerika weiß es anscheinend besser und veröffentlicht
Zahlen in Millionenhöhe. Doch das prophezeite Massensterben blieb einfach aus, denn in Afrika
hat AIDS genau so wenig mit einem Virus zu tun, wie bei uns.
Das was in Afrika als AIDS bezeichnet wird, ist die Folge von Armut, davon ist auch Montagnier
überzeugt. Und er ist bekümmert darüber, „dass das Geld in teure AIDS Medikamente gesteckt, und
immer nur an eine Impfung gedacht wird, statt das Geld für die Verbesserung der Lebensbedingungen und zur Bekämpfung der altbekannten Krankheiten auf dem Afrikanischen Kontinent einzuset76
zen.“
Etwa 350 Millionen Afrikaner, also beinahe die Hälfte der Gesamtbevölkerung, bekommt jedes
Jahr Malaria. Malaria ist nach wie vor die Todesursache Nr. 1. „Aber die Behandlung von Malaria
wird im Gegensatz zur Behandlung mit giftigen AIDS-Präparaten nicht als Menschenrecht betrachtet“. 77 Dabei wäre sie so günstig im Vergleich zur HIV-Behandlung, welche pro Patient über 300
Euro pro Jahr kostet. Fiala dazu: „Das ist völlig verrückt in Anbetracht der Tatsache, dass Menschen
in Afrika in viel größerer Anzahl an Krankheiten sterben, die mit ein paar Cent geheilt werden könnten“. 78
Fazit: Die Horror-Zahlen über AIDS in Afrika lenken von dem eigentlichen Problem ab. Nicht ein
fiktives Virus hält Afrika am sterben, sondern die Armut durch die Ausbeutung der Industrienationen.
31. Abschließendes Fazit
Wenn es stimmt, was hier an Informationen zusammen getragen wurde, dann müsste man daraus
folgern:
 AIDS hat nichts mit einem Virus zu tun.
 Die unaufhaltsame Schwächung des Immunsystems findet nicht statt.
 HIV ist eine unzulässige und grobfahrlässige Diagnose.
 „Echtes AIDS“ ist die Folge von Drogenmissbrauch.
Die Wahrheit wird euch frei
79
 „Pseudo-AIDS“ entsteht durch AIDS-Medikamente.
machen.
Jesus von Nazareth
Aber jeder prüfe selber!
Solange mir niemand das Gegenteil davon beweisen kann, bleib ich bei dieser Ansicht.
32. Liebe US-Seuchenbehörde
Es ist natürlich allen klar, dass ihr eure HIV-Lüge niemals zurückziehen könnt. Das würde eine Lawine an Schadenersatzforderungen auslösen, die nicht zu bewältigen wär. Ganz abgesehen von
der Schande, die euch trifft. Und stellt euch nur die Wut der Angehörigen vor, wenn sie erkennen,
dass sie durch eine Staats-Lüge einen geliebten Menschen verloren haben. Die Wut wäre so
gesundheitsschädlich, dass es auch wieder nicht zu verantworten wäre. Deshalb schlage ich euch
einen anderen Weg vor, um aus dem Dilemma herauszukommen: Als erstes entdeckt ein Forscher, dass das HIV mutiert und viel harmloser geworden ist. Dann lasst ihr ein Medikament mit
einer ausgeklügelten Zusammenstellung von Vitaminen, Mineralstoffen und Pflanzenextrakten
entwickeln, welches ohne Nebenwirkungen garantiert vor dem AIDS-Ausbruch schützt. Dann
müsst ihr nur noch erklären, dass die bestehenden AIDS-Symptome (Kaposi-Sarkom, Candida,
PCP…)bei Drogensüchtigen durch die Drogensucht selber kommen und für die Drittweltländer
stellt ihr einen billigen Test her, welcher immer feststellt, dass der Getestete nur die harmlose
Sorte vom HIV-Typ 3 hat, welche bei einer gesunden Lebensweise keinen Schaden anrichtet. Und
dann revanchiert ihr euch für eure Schandtat in den Drittweltländern, indem ihr das viele Geld für
Ernährungs- und Hygieneprogramme einsetzt. Dann habt ihr alle auf eurer Seite: Die Pharma,
denn sie können weiterhin Medikamente und Tests verkaufen und die unwissenden AIDSSpezialisten bleiben euch auch treu. Denn nun können sie endlich schöne Erfolgserlebnisse bei
ihrer Arbeit verzeichnen. Und wir Wissenden, wir drücken beide Augen zu.
31
33. Noch ein Wort an Betroffene:
Wenn Sie antivirale AIDS-Medikamente nehmen, dann hat man Ihnen vermutlich gesagt, daß Sie
diese Medikamente auf keinen Fall absetzen dürfen, mit der Begründung, Ihr Immunsystem würde sonst zusammenbrechen. Diese Aussage leitet sich von einer neueren Studie ab, bei der die
Probanden nach dem Absetzen sofort erkrankten, genauer gesagt, Fieber und Infekte bekamen.
Deshalb hieß es, ohne die Medikamente würde AIDS ausbrechen. Deshalb wurde die Studie aus
„ethischen“ Gründen bereits nach 4 Monaten abgebrochen, noch bevor ersichtlich wurde, wie es
den HIV-Diagnostizierten langfristig ohne Medikamente geht.
Nun, solange diese HIV-Patienten an ihr tödliches Virus glauben, ist ihre Gesundheit auch ohne das
Gift gefährdet, denn die Angst macht krank.
Da haben Sie, lieber Leser, es nun besser. Sie wissen inzwischen, woher das echte und das pseudo-AIDS kommt. Also haben Sie nichts zu befürchten, außer sie konsumieren Poppers und sonstige Drogen.
Warum die HIV-Patienten in der besagten Studie nach Absetzen der Medikamente zuerst einmal
akut krank wurden ist eigentlich verständlich. Während der Mensch mit Gift gefüttert wird, ist der
Organismus so mit Schadensbekämpfung beschäftigt, daß ein vorhandener Infekte nur im Untergrund brodeln, nicht aber ausbrechen und somit ausheilen kann. Fällt die Giftbelastung weg und
nimmt die Vitalität wieder zu, dann kommen schlummernden Infekte wieder zum Vorschein. Das
ist eigentlich ein gutes Zeichen und gehört zum Weg der Genesung. Fieber wäre sogar wünschenswert, denn Fieber ist die Arbeitstemperatur der Heilkräfte.
Doch diese akuten Krankheiten könnten für Sie und Ihren Organismus natürlich sehr belastend
werden. Deshalb empfiehlt sich eine Begleitung durch einen Homöopathen oder Heilpraktiker zu
suchen. Aber zuerst geben Sie besser noch dem ausgewählten Therapeut dieses Skript zum .
Nachtrag 2013:
Die AIDS-Macher scheinen langsam aber sicher einen Weg aus ihrem Lügen-Dilemma zu finden.
Mal wieder mit einem Lügengebäude.
Inzwischen gibt es immer mehr Menschen, die zuerst HIV positiv getestet wurden und sich nach
Jahren gesundheitsbewusstem Leben nochmals Testen liess und der Test dabei negativ ausviel.
Diese behaupteten, von HIV geheilt zu sein. Doch das geht laut HIV Dogma nicht. Deshalb die Lüge von den Versteck spielenden Viren, die uns Brockmayer auftischen musste.
Wir werden für dumm gehalten. Wenn irgend ein anderer Virentest negativ ausfällt, gelten wir als
Gesund. Nicht so beim HIV. Hier soll man weiterhin Viren haben, auch wenn man keine mehr finden kann? Da muss man schon seinen gesunden Menschenverstand ausschalten oder inzwischen
in Denken des HIV-Dogmas gefangen sein.
Nun, heute, im Jahr 2013 kann man angeblich nach fleissiger Einname der guten Medikamenten in
einen Zustand kommen, bei dem man keine Viren mehr findet, was den Patienten dazu berechtigt, wieder Sex ohne Gummi zu praktizieren- ohne sich vor einer Gefängnisstrafe fürchten zu
müssen. Mit dieser Hoffnung ködert man die bisherigen Medikamentenverweigerer. Und der Rubel fleisst. Wirklich ein echt schlauer Schachzug. Wieviele Stunden beraten Sie wohl, um diese
Schachzüge vorauszuplanen? Natürlich mit gutem Lohn aus den Spende- Gelder für die AIDSForschung. Schauen wir doch diesen aufrichtigen Menschen ist Gesicht:
32
Doris Fiala, Aidshilfe Schweiz Robert Induin neuer Geschäftsleiter AIDS-Hilfe Schweiz
http://www.handelszeitung.ch/politik/kritik-aids-hilfe-wegen-lohn-von-doris-fiala
Aus „20 Minuten“ vom 22. Januar 13
33
Sehr fadenscheinige Argumente aus dem AIDS-Kartenhaus. Aber ein Ausweg aus dem Lügenkonstrukt scheint in Sicht und vorallem beabsichtigt.
34.
Chronik der AIDS-Epoche
1981
Gehäuftes Auftreten von Kaposi-Sarkom bei jungen Homosexuellen und Monate
später von Pneumocystis-carinii-Pneumonie bei i.v. Drogenabhängigen
Zusammenfassung all dieser Krankheiten zum Symptomenkomplex „AIDS“
Der Franzose Luc Montagnier entdeckte ein Virus in dem Lymphknoten
eines AIDS-Kranken.
Am 23.April verkündete Gallo und die US Seuchenbehörde das AIDS-Virus
Der ELISA-Test kommt auf den Markt.
Die Bezeichnung HIV wird festgelegt.
im März: AZT wird als erstes antiretrovirale Medikament zugelassen und die Definition
von AIDS wird um annähernd 30 Symptome erweitert.
- 95: weitere Medikamente ddC, ddl, Proteasehemmer Saquinavir kommen auf den Markt
Einführung der Kombitherapie HAART.
Versuch einer Aids-Impfung in USA mit 5000 Freiwilligen.
Rückschlag beim Versuch mit einer Aidsimpfung, einige Probanden entwickelten AIDS
Präsident Thabo Mbeki, Südafrika, stellt sich gegen die AIDS-durch-Virus-Theorie
und macht Lebensfaktoren, vor allem die Armut für das afrikanische AIDS verantwortlich.
Ein HIV-Anti-Gen (CEM 15) wurde entdeckt, dass die HIV Vermehrung verhindere.
Der Franzose Luc Montagnier erhielt den Nobelpreis für die Entdeckung des AIDS-Virus
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1991
1996
1998
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Sorry, vor lauter verschieben der Texte sind die Quellenangaben womöglich verrutscht. Doch man findet
alle diese Informationen innerhalb dieser angegebenen Quellen.
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Bildnachweis
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=78&sectionMonograph=ht2#BHG01ID11F02
Julia Sacherhttp://www.praxis-sacher.de/index.php?id=25
Jim Malone http://articles.sfgate.com/2004-08-28/bay-area/17439639_1_hiv-positive-viral-loads-care-systems

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