Herzlich willkommen in der Ferien- und

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Herzlich willkommen in der Ferien- und
Das Wanderangebot in der Übersicht
Der Saar-Hunsrück-Steig
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Premiumwanderweg Wadrilltal Tafeltour
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Hochwaldalm Weg
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Durch das Sagenhafte Löstertal
Noswendeler Bruch Weg
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Von Felsen und Burgen (Schloss Dagstuhl –Bardenbacher Fels - Altland) .........11
Vogelsbüsch Weg
...........................................................................................12
Schloss Münchweiler Weg
Schieferrundweg Wadrill
.........................................................................13
..................................................................................14
Durch das romantische Wadrilltal –Der Wadrilltalwanderweg ............................15
Premiumschnuppertour Bardenbacher Fels
.......................................................16
Spazier- und Wanderwege rund um das Freizeitzentrum Noswendeler See.........17
Geführte Wanderungen 2010
.........................................................................18
Unser Wochenendpauschalangebot: Genusswandern auf Premiumwegen ..........19
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Herzlich willkommen in der Ferien- und Wanderregion Hochwald!
Kennen Sie den saarländischen Hochwald? Sie
werden überrascht sein, denn hier werden Sie
ganz neue Eindrücke vom Saarland gewinnen
können.
Freuen Sie sich auf den Premiumfernwanderweg
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der Saarschleife bis nach Idar-Oberstein
erschließt, oder die Premiumwanderwege und
Rundwanderwege in der Stadt Wadern. In dieser
kleinen Broschüre finden Sie immer die richtige
Wegbeschreibung für Ihren Wanderausflug in den
Hochwald.
Kartengrundlagen:
Wanderkarte Landkreis Merzig-Wadern 1:50.000, Preis 6,50 €
mit allen Premiumwanderwegen im Landkreis
Wanderkarte Erlebnis Hochwald 1:25.000
(Losheim am See, Weiskirchen, Wadern, Nonnweiler), Preis 3 €
mit den städtischen Rundwanderwegen, ohne Premiumwanderwege!
Wichtige Telefonnummern auf Ihren Wanderungen
Informationen zu Busfahrplänen
Kundenservice Saar-Pfalz-Bus
Tel. 0681/416230
Mo-Fr 7.30 –18.00 Uhr, Sa 9.00 –14.00 Uhr
Taxiunternehmen in der Stadt Wadern
Taxi Martin Wadern
Tel. 06871/2284
Taxi Fries Wadern-Nunkirchen
Tel. 06874/1392
Hochwälder Fahrservice Wadern-Löstertal
Tel. 06871/5020009
Notrufnummern
St. Elisabeth-Krankenhaus Wadern
Tel. 06871/5011
Rotes Kreuz/Rettungswache Wadern
Tel. 06871/2446
Rettungsdienst und Krankentransporte Tel. 06871 oder 06872/19222
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Der Saar-Hunsrück-Steig
Das Wandererlebnis zwischen der Saarschleife, Trier und IdarOberstein
Vom Aussichtspunkt Cloef in Mettlach-Orscholz bis in die Edelsteinmetropole
Idar-Oberstein und die Römerstadt Trier verläuft der Saar-Hunsrück-Steig.
Folgen Sie dem neuen Premiumwanderweg in Deutschlands Südwesten auf
verschlungenen Pfaden, durch romantische Bachtäler und geheimnisvolle
Wälder, über steile Felsen und lichte Streuobstwiesen.
Erleben Sie dabei immer wieder weite Fernsichten von den Hunsrück-Höhen.
Genießen Sie die Streckenabschnitte von Mettlach, Losheim, Weiskirchen,
Wadern, Hermeskeil, Nonnweiler, Birkenfeld, Thalfang am Erbeskopf,
Morbach, Herrstein und Idar-Oberstein. Erwandern Sie auch die Steigvariante
über den Keller See, durch das Riveris- und Ruwertal bis Trier.
Zahlreiche mit dem Deutschen Wandersiegel zertifizierte Tagestouren
vervollständigen ein außergewöhnliches Wandererlebnis zwischen Saar,
Mosel, Hunsrück und Nahe.
Im Bereich der Stadt Wadern führt der Saar-Hunsrück-Steig von Weiskirchen kommend durch das
wildromantische Wahnbachtal bei Steinberg bevor sich vor Reidelbach der Blick weit in das Saarland
hinein öffnet. Durch tiefe Buchenwälder und vorbei an der einzigen Alm im Saarland, der
Hochwaldalm, geht es schließlich hinab ins Wadrilltal und weiter Richtung Hermeskeil.
Nutzen Sie auch den Wanderbus entlang des saarländischen Teils des Saar-Hunsrück-Steiges von
April bis Oktober!
Veranstaltungstipp:
Samstag, 16.10.2010, 10.00 Uhr
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Geführte Wanderung, ca. 4,5 Stunden inkl. Rast, Treffpunkt: Sportplatz Steinberg, Kosten: 3 Euro für
Transfer zurück zum Ausgangspunkt
Blick vom Hochwaldkamm Richtung Hochwaldalm
Im Wahnbachtal
Weitere Infos: www.saar-hunsrueck-steig.de
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Achtung: geänderte
Streckenführung im
Bereich der Hochwaldalm!
Tourenvorschlag 1
Wadrilltal Tafeltour
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Streckeninformation
Start und Ziel: Dorfplatz Sitzerath
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
17 km, mittel bis schwer, mit drei stärkeren
Steigungen
Gastronomie unterwegs:
-Hochwaldalm Wadrill Tel.
0177/4208443
-Landgasthof Paulus Sitzerath Tel.
06873/91011
Öffentlicher Nahverkehr:
-6286 Wadern –Wadrill/Sitzerath Hermeskeil
Streckenbeschreibung:
Auf dem ca. 17 km langen Premium-Rund-Wanderweg erwartet den Wanderer eine Tour mit steilen
An- und Abstiegen, schmalen und verwunschenen Pfaden sowie wildromantischen Bachtälern,
verbunden mit traumhaften Landschaftsausblicken und der einzigen Jungvieh-Alm im Saarland.
Geschichtsinteressierte können noch einen kleinen Abstecher auf die trutzige Burgruine Grimburg
unternehmen. Die Strecke ist ca. 17 km lang und als mittelschwer einzustufen. Allerdings sollten
Wanderer aufgrund mehrerer Anstiege eine gute Kondition mitbringen (höchster Punkt 537 m, tiefster
Punkt 355 m, es sind insgesamt 380 Höhenmeter zu bewältigen). Schuhe mit rutschfestem Profil
werden empfohlen. Mit Pausen sollten Wanderer ca. 6 Stunden einplanen.
Ab dem Parkplatz in der Ortsmitte von
Sitzerath geht es über die
Eichenlaubstraße in die Prälat-FaberStraße (Landgasthof Paulus liegt direkt
rechts am Weg). Der Straße folgen wir
immer geradeaus aus der Ortslage
hinaus. Mit schönen
Aussichtsmöglichkeiten Richtung
Sitzerath und Löstertal führt der Weg
über Feldwirtschaftswege und weiche
Wiesenwege, an kleinen Gehölzinseln
vorbei, hinauf auf den Felsenberg. Nach
ca. 2 km erreichen wir eine
Wegekreuzung, an der wir uns links in
den Wald hinein halten. Nach 50 Metern
treffen wir auf eine weitere Kreuzung, die wir geradeaus in einen geraden von Fichten gesäumten
Weg überqueren. Durch wechselnde Waldbilder geht es weiter auf einem Grasweg und entlang
kleiner verwunschener Lichtungen. Der schnurgerade Weg trifft schließlich auf einen Höhenweg. Hier
halten wir uns rechts und laufen jetzt parallel auf dem Schieferrundwanderweg Wadrill (Markierung
Wa 7). Durch verwachsene Eichenniederwälder bleiben wir zunächst auf dem Höhenzug, bis der
Weg in einer langgezogenen Schleife zum ersten Mal hinunter ins Wadrilltal führt. An der Stelle, wo
zwei Talwege aufeinander treffen, halten wir uns rechts und erreichen nach wenigen Metern die
Landstraße Wadrill –Grimburg. Wir überqueren die Straße, gehen links über die Straßenbrücke und
biegen direkt nach der Brücke rechts auf einen romantischen Talweg, der die Wadrill begleitet. Wir
treffen schließlich auf eine kleine Fußgängerbrücke über die Wadrill. Für einen Abstecher zur
Burgruine Grimburg und zum Grimburger Hof muss die Wadrill hier überquert werden. Die Schleife
über Burg und Hof führt wieder zu dieser Fußgängerbrücke zurück.
Jetzt beginnt einer der interessantesten Weg-Passagen. Nach ca. 500 Metern verlieren wir die
Wadrill aus dem Auge und wandern langsam aber sicher ansteigend einen Pfad hinauf Richtung
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Hochwaldalm. Begleitet wird der Weg vom romantischen Lautenbachtal, das gleichzeitig die
Landesgrenze zwischen dem Saarland und Rheinland-Pfalz darstellt. Unterwegs begegnen wir im
Laubmischwald einem kleinenBr
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alten Eiche, von dem wir einen schönen Ausblick Richtung Hunsrück haben. Wir halten uns rechts
und folgen dem Waldwirtschaftsweg ca. 300 m weiter, bevor wir in einem Fichtenwald links auf einen
Pfad Richtung Waldrand einbiegen (Wegweisung Hochwaldalm). Am Waldrand werden wir für den
steilen Anstieg mit einer herrlichen Aussicht auf die Hochwaldalm, die Almwiesen und das nördliche
Saarland belohnt. Jetzt sollte Zeit für eine ausgiebige Rast auf der Hochwaldalm Wadrill sein.
Über die Weide führt der Weg direkt zur Alm, die
einzige Jungviehalm im Saarland. Jedes Jahr bringen
Bauern aus dem Hochwald ihr Jungvieh auf die
saftigen Weiden der Alm. Früher gab es einen Hirten,
der sich um das Vieh kümmerte. Heute ist die
Almhütte ganzjährig bewirtschaftet und bietet kleine
Speisen für Gäste aus Nah und Fern, die das
gemütliche Treiben der Rinder vom Biergarten aus
beobachten.
Nach der Rast gestärkt geht es jetzt wieder hinab ins
Wadrilltal. Von der Alm aus führt der Weg noch ein
Stück parallel des Saar-Hunsrück-Steiges, bevor er
nach Überquerung der Kreisstraße in eine Schneise bergab führt. Der Weg trifft auf einen Hangweg,
auf den wir nach rechts einbiegen. Nach ca. 200 Metern erreichen wir einen weiteren Hangweg, dem
wir scharf links weiter ins Tal folgen. In einer Rechtskurve biegt unser Weg rechts ab auf einen
schmalen Pfad, den Hahnenbruch entlang. Hier begegnen wir urwüchsigen Baumformationen und
einem malerischen Bachlauf. Schließlich erreichen wir zum zweiten Mal den Wadrillbach. Dem
breiten Talweg folgen wir nach links etwa 300 m dem Bach entlang bis wir wieder auf die Kreisstraße
Wadrill –Grimburg gelangen. Wir halten uns rechts und überqueren eine weitere Brücke. Auf der
anderen Straßenseite ist schon ein Weg zu erkennen, der rechts abzweigend um den Felsenberg
herumführt. An diesem Hang ist sehr schön die Naturverjüngung der Eichenniederwälder zu
erkennen, die nach einem Kahlschlag sehr schnell einen intensiven Stockausschlag aufweisen. Links
am Hang sind an verschiedenen Stellen noch Spuren der Wadriller Schieferbrüche zu erkennen. Der
Wadriller Schiefer wurde bis kurz nach dem 2. Weltkrieg abgebaut und fand nachweislich z.B. auf der
Burg Dagstuhl bei Wadern Verwendung. Der Weg endet und geht in einen Pfad über, der schließlich
in Serpentinen den Berg hinauf auf einen höher gelegenen Hangweg führt. Hier halten wir uns links
und biegen direkt rechts auf einen Weg den Felsenberg hinauf ein. Schließlich treffen wir auf einen
Weg, der rechterhand wieder hangabwärts führt. Fast an der Straße angelangt, geht es links einen
lang gezogenen Anstieg wieder bergan, immer dem Gothbach folgend. Nach knapp 1 km treffen wir
auf einen ausgebauten Waldweg, dem wir rechts hinab Richtung Wadrill folgen. Den Wald
verlassend bietet sich an der Nazareth-Kapelle ein wundscherschönes Hochwaldpanorama. Der
Ausblick und die Ruhe des Ortes entschädigen für die Anstrengungen der Wanderung. Noch ein
Stück des Weges ist es jedoch bis Sitzerath. Nach 50 m geht es links in einen Feldweg am Waldrand
entlang. Wir passieren mehrere Wochenendhäuser und kommen wieder auf freies Feld. Auf einen
asphaltierten Feldwirtschaftsweg treffend, halten wir uns links, bis wir am Waldrand einen weiteren
grandiosen Ausblick weit ins Saarland hinein haben. Auf einem Sandweg erreichen wir die
Eichenlaubstraße, die wir überqueren und einem Weg geradeaus Richtung Wald folgen. Am
Waldrand halten wir uns links und wandern auf einer Wiese Richtung Sitzerath. Wir überqueren im
freien Wiesengelände den Lohbach und wechseln links auf einen Spazierweg, der uns direkt zu
unserem Ausgangspunkt zurück führt.
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Tourenvorschlag 2
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Hinweis: beschildert ist der Weg mit einem stilisierten Bach zwischen Felsen
Streckeninformation
Start und Ziel: Schlossberghalle Büschfeld
Gastronomie unterwegs:
-Büschfeld: Hotel Schlossberg Tel. 06874/18180, Am
Mühlenbach Tel. 06874/938
-Hochwaldreitschule Buttnich Tel. 06871/4611
-Bergschenke Vogelsbüsch
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
Öffentlicher Nahverkehr:
13 km, mittel bis schwer, vier stärkere Steigungen -R3 bis Büschfeld
Der Weg wird besonders geprägt durch Bäche,
Felsen und wildromantische Naturlandschaften.
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sofort verstehen, der sich auf die
Entdeckungsreise begibt: Sollbach und Prims,
Kerzenbach und Mottenborn, die
Springentalquelle, der Heidenborn und viele
kleine Zuflüsse und Quellhorizonte kreuzen und
begleiten diesen außergewöhnlichen
Wanderweg.
Start und Ziel ist die Schlossberghalle
Büschfeld (Parkplatz) in der Nähe des
Saargummi-Werkes. Über das ehemalige
Gelände des Merzig-Büschfelder-Eisenbahn (heute Parkanlage) geht es Richtung Vogelsbüsch.
Hoch hinauf führt der Weg durch einen Laubmischwald auf dem sogenannten oberen Hangweg am
Kälberfels vorbei. Von hier aus bietet sich ein wunderschöner Ausblick ins Tal der Prims und auf den
Hochwaldkamm. Bald ist das Sollbach-Tal erreicht. Nachdem die idyllischen Weiher passiert sind,
verwandelt sich das Tal in eine immer abgeschiedenere Welt. Im unberührten Oberlauf ist nur noch
Platz für die Natur. Ein romantischer Rastplatz lädt zum Verweilen und Besinnung ein. Warum nicht
die Schuhe ausziehen und im Bachs
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die Landkreise Merzig-Wadern, Saarlouis und St. Wendel zusammentreffen, erreicht der Wanderer
das Hochplateau zwischen den Dörfern Vogelsbüsch und Altland. Ausblicke auf die Hochwaldhöhen
entschädigen für den Anstieg aus dem Tal. Von hier aus geht es vorbei an Naturdenkmälern wie der
Zwieseleiche oder der Dicken Eiche hinab nach Buttnich, wo der Blick durch das Primstal streift.
Über Stock und Steg geht es weiter zum Jungen und Alten Hirschkopf. Die Felsformation liegt in
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der auf der gegenüberliegenden Primsseite aufragt. Einen Anstieg und einen steilen Abstieg über
einen wildromantischen und mit Seilen gesicherten Felsrücken gilt es noch zu bewältigen, bevor
zwischen Fels und Prims das letzte Stück auf dem ehemaligen Bahndamm zurückgelegt wird. Noch
einmal Naturlandschaft pur, mit vielen seltenen Pflanzen und Details, die dem aufmerksamen
Wanderer nicht verborgen bleiben. Als letztes grüßt noch der Buchstabenfels, von dem sich der
Legende nach im Dreißigjährigen Krieg ein Reiter wagemutig in die Tiefe stürzte, um seinen
Verfolgern zu entkommen. Nur noch ein kleines Stück und Büschfeld ist erreicht, wo Restaurants zur
ausgiebigen Einkehr einladen.
Profil: die Strecke ist 13 km lang und mit vier stärkeren Anstiegen als mittelschwer bis schwer
einzustufen. Schuhe mit rutschfestem Profil sind auf jeden Fall erforderlich. Um die Natur am
Wegesrand zu genießen, sollten 4 Stunden reine Wanderzeit eingeplant werden.
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Tourenvorschlag 3
Hochwald-Alm-Weg
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Streckeninformation
Start und Ziel: Reidelbach (Parkplatz
Schützenhaus)
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
17 km, mittel
Gastronomie unterwegs:
-Hochwald-Alm Wadrill Tel. 0177/4208443
-Grimburger Hof Tel. 06589/357
-Reidelbacher Hof Tel. 06871/90350
-Wadrill: Pizzeria Da Valerio Tel. 06871/909970,
Bistro Tebecks Tel. 06871/ 3129
Öffentlicher Nahverkehr:
-R1, R2, R3 bis Wadern
-6286 Wadern-Wadrill-Hermeskeil
-6286 in Reidelbach
Streckenbeschreibung:
Der Weg führt durch die ausgedehnten Mischwälder des Hochwaldes.
Verwunschene Bachtäler wechseln sich ab mit großartigen Landschaftsausblicken.
Die Hochwaldalm ist übrigens die einzige Jungviehalm im Saarland und ein
beliebtes Ausflugsziel für Wanderer. Geschichtsfreunde sollten den Abstecher zur
restaurierten Grimburg unbedingt miteinplanen.
-Start: Reidelbach, Parkplatz Schützenhaus
-zurück zur Hauptstraße in der Dorfmitte, der Straße links ca. 250 m folgen, dann
rechts auf Feldwirtschaftsweg und direkt links Richtung Wadrill
-in Wadrill an der Hochwaldstraße links, dann zweite Straße rechts in die
Grimburgerstraße abbiegen und Talweg entlang der Wadrill folgen
-an Fischzuchtanlage vorbei dem Hangweg entlang der Wadrill folgen
-Exkursion: nach 300 m über Fußgängerbrücke die Wadrill queren und auf der
Fahrstraße zum Grimburgerhof, die Straße führt weiter zur Burgruine Gimburg
-dem Weg entlang des Lautenbaches folgen hinauf Richtung Jungviehalm
-Weg trifft auf die Verbindungsstraße Wadrill –Kell, links 50 m die Straße hinunter,
dann rechts auf einen Waldweg Richtung Reidelbach
-Weg am Seelbach entlang, hinter den Fischteichen den Seelbach rechts queren
und links auf ausgebauten Waldweg
-Kreuzung Waldweg: an der Spitzkehre scharf rechts halten und auf Weg Richtung
Pascals-Hütte
-Höhen-Scheitelpunkt: auf die alte Fahrstraße Kell-Steinberg wechseln
-Abzweig Weg Bremerkopf: rechts ab auf Rundweg bis kurz vor den neuen
Steinberger Sportplatz, am Friedhof links ab zurück auf die Fahrstraße SteinbergKell
-Abzweig nach rechts auf den Saarlandrundwanderweg nach dem alten
Pflanzgarten, nach 100 m rechts den Weg Richtung Tal verlassen
-Ausgang Wald links auf Pfad Richtung Reidelbach, der Weg führt zum
Schützenhaus zurück
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Tourenvorschlag 4
Achtung: geänderte
Streckenführung im
Fahrwald!
Durch das Sagenhafte Löstertal
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Streckeninformation
Start und Ziel: Schloss Dagstuhl
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
20 km, mittel
Gastronomie unterwegs:
-Wadern, rund um den Marktplatz
-Gasthaus Adams Kostenbach Tel. 06871/91040
Öffentlicher Nahverkehr:
-R1, R2, R3 bis Wadern
-6286 Wadern-Löstertal-Hermeskeil
Streckenbeschreibung:
Die Wanderung führt durch das romantische Löstertal. Schloß Dagstuhl, Wahrzeichen der Stadt
Wadern, lädt mit seinem Schloßgarten Besucher zum Entspannen in barocker Atmosphäre ein. Fern
ab der Straßen geht es durch Bachtäler, durch Wälder und auf Höhenzügen, immer auf den Spuren
des Sagengeschichten des Tales. Unheimlich ist es am Eulenkreuz, geheimnisvoll wird es bei
sagenumwobenen Felsformation Schlittchen. Großartige Aussichten auf den Hochwaldkamm und ins
Löster- und Wadrilltal gibt es auf dem Höhenweg in der zweiten Streckenhälfte. Den Geist der Römer
können Besucher der gallo-römischen Monumentalgrabhügel von Oberlöstern bei einer kurzen Rast
spüren.
1. Wegeführung: Schloss Dagstuhl–Rathen
vom Schloss aus die Lösterbrücke überqueren, am Wegekreuz links den Talweg Richtung
Niederlöstern einschlagen, nach ca. 0,5 km an einer Wegekreuzung rechts hinauf auf den Dilsberg,
auf der Höhe links auf den Höhenweg Richtung Eulenkreuz einbiegen
2. Wegeführung: Eulenkreuz–Schlittchen
ab Eulenkreuz auf der Höhe weiter Richtung Kastel, Weg trifft auf den Primswanderweg, kurz vor
Landstraße Buweiler-Kastel links halten, Straße überqueren Richtung Kostenbach, in Kostenbach
trifft der Weg auf den Saarlandrundwanderweg, diesem bis zur Kr
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Richtung Tennisplätze, am Waldrand Parkmöglichkeit, kurz vor den Tennisplätzen rechts auf einen
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3. Wegeführung Schlittchen –Fahrwald –Schloss Dagstuhl
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Saarlandrundwanderweg einbiegen Richtung Gehweiler, nach ca. 500 m liegen linkerhand zwei
gallo-römische Grabhügel, auf der Höhe Rastmöglichkeit an der Bruder-Klaus-Kapelle (schöne
Aussicht), dann links auf den Höhenweg Richtung Fahrwald einbiegen, entlang des Höhenweges
befinden sich weitere keltische und römische
Siedlungsspuren, hinter dem Modellflugplatz rechts
abbiegen Richtung Wadrilltal, nach ca. 200 m führt
ein Weg links in den Fahrwald, dem Hauptweg bis
kurz vor dem Stellweg folgen (Verbindungsstraße),
hier biegt der Weg links auf einen Pfad durch den
Wald Richtung Verbindungsstraße WadernLöstertal, die Straße geradeaus auf einen
asphaltierten Feldwirtschaftsweg nach Niederlöstern
überqueren, in der Ortslage Niederlöstern an der
Kapelle links Richtung Lösterbachbrücke, nach ca.
100 m hinter der Brücke rechts in einen Waldweg
zurück Richtung Schloss Dagstuhl einbiegen.
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Achtung: geänderte
Streckenführung zwischen
Landstraße Wadern –Weiskirchen
und Noswendeler See
Tourenvorschlag 5
Noswendeler-Bruch-Weg
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Streckeninformation
Start und Ziel: Marktplatz Wadern
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
17 km, leicht bis mittel
Gastronomie unterwegs:
-Wadern, rund um den Marktplatz
-Alte Mühle Noswendel Tel. 06871/502238
-Kiosk am Noswendeler See
-Gasthaus Bäckersch Morscholz Tel. 06871/3553
Öffentlicher Nahverkehr:
-R1, R2, R3 bis Wadern
-R3 in Noswendel
-R1 in Thailen
Streckenbeschreibung:
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“Wadern aus führt der Weg durch die vielfältige
Kulturlandschaft des Hochwaldes. Die beschaulichen Täler des Butterborns und des Wahnbaches
führen die Wanderer zum Noswendeler See, der zu einer ausgedehnten Rast einlädt. Naturfreunde
sollten in Noswendel einen Abstecher in das Naturschutzgebiet Noswendeler Bruch, dem größten
Feuchtbiotop des Saarlandes, unternehmen. Übrigens: von Juni bis Anfang September ist der
Marktplatz jeden Sonntag Schauplatz von Musik, Kleinkunst und Kinderprogramm.
-Start: Marktplatz Wadern
-in die Oberstraße Richtung Freibad, die Ampel überqueren, dann Abzweig links zum Sportplatz
Richtung Butterborn
-Weg bis zur Verbindungsstraße Wadern-Morscholz folgen, Straße queren und dann links auf
Verbindungsweg Morscholz-Noswendel
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bis zur Straße Wadern - Weiskirchen
-die Straße geradeaus überqueren und parallel zum Naturpfad NoWa2 Richtung Freizeitzentrum
Noswendeler See
-am Kiosk Seerundweg links verlassen, an der Straße rechts in Richtung Roth, links Weg ins
Neubaugebiet folgen, dann weiter in den Thailener Wald
-im Wald rechts Hauptweg in Richtung Thailener Sportplatz folgen
-in Thailen rechts Talweg Richtung Weiskirchen folgen, Straße Wadern-Weiskirchen überqueren, bis
zum Abzweig Jugendherbergsweg
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-an der Kapelle Richtung Morscholz dem Weg folgen
-Ortseingang Morscholz rechts Richtung Untermühle halten, rechts am Gebäude vorbei über Brücke
zur Kläranlage
-an der Verbindungsstraße Morscholz –Wadern rechts auf den Radweg, dem Radweg bis zum
Abzweig Butterborn folgen, links auf dem Ausgangsweg zurück nach Wadern
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Tourenvorschlag 6
Von Felsen und Burgen
Rundweg Schloß Dagstuhl –Bardenbach - Altland
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Streckeninformation
Start und Ziel: Schloß Dagstuhl
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
15 km, mittel, zwei starke Anstiege
Gastronomie unterwegs:
-Wadern, rund um den Marktplatz
-Lockweiler: Gasthaus Jost Tel. 06871/2691,
Hotel Steil Tel. 06871/90170
Öffentlicher Nahverkehr:
-R1, R2, R3 bis Wadern
-R1 und R2 in Lockweiler
-R3 in Bardenbach
Streckenbeschreibung:
Die Geschichte der Burg und des Schlosses Dagstuhl ist auf dieser Tour genauso erlebbar,
wie die unberührte Natur im Naturschutzgebiet Bardenbacher Fels. Über den Schloßberg geht
es hinab ins Tal der Prims. Über dem Wanderer erheben sich dann die Bardenbacher Felsen.
Durch das idyllische Primstal geht es schließlich hoch hinauf ins kleine Dorf Altland. Einen
besonders schönen Ausblick gibt es von der Haan-Kapelle aus zu genießen, die auf den
letzten Resten der Schwarzenburg erbaut wurde.
-Start: Schloß Dagstuhl
-der Straße Richtung Wadern auf den Burgberg folgen, nach Linkskehre und Rechtskurve
links auf den Burgweg einbiegen (linker Weg)
-Weg bis zur Burgruine folgen, dann zur Lasallehütte
-an der Lasallehütte vorbei auf den Weg ins Tal, vor dem Bürgerhaus (alte Schule) rechts auf
den Fußweg, Bahnhofstraße an der Ampel überqueren, links Richtung Noswendelerstraße
-Überquerung der Landstraße an der Ampelanlage, dann rechts halten
-die Wadrill überqueren, dann links auf den Feldweg einbiegen (Streuobstwanderweg), hinter
dem Sonnenhof vorbei bis kurz vor die Landstraße Wadern –Nunkirchen
-links dem Weg ins Tal folgen, im Wald entweder Talweg weiterfolgen, alternativ: Anstieg auf
den Bardenbacher Fels
-Talweg bis Ortseingang Bardenbach (Sport –und Tennisplätze) folgen, dann links über die
Prims ins Tal (Höhenweg führt zum Sportplatz)
- am Sportplatz rechts vorbei über Plattenweg in Richtung Wald
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- Weg folgen bis er auf den Buttnicher Rundwanderweg trifft, Rundwanderweg folgen,
Parkplatz überqueren
- Wanderweg links verlassen und an dem Naturdenkmal rechts ins Tal
- Weg folgen, in der Kreuzung direkt wieder links in den Wald, anschl. rechts
-Weg bis zum Dösterhof folgen (bis hierhin parallele Wegführung zum „
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auf dem Primswanderweg bis Altland
-Ortsausgang Altland (Richtung Lindscheid) links auf Waldweg Richtung Lockweiler einbiegen
-dem Weg ins Tal folgen, rechts auf den Kreuzweg zur Haan-Kapelle (alternativ links Talweg
zum Haan-Weiher), an der Haan-Kapelle Pfad talabwärts zum Haan-Weiher folgen, an der
Verbindungsstraße Altland-Lockweiler rechts Richtung Lockweiler
-an der Kreuzung in Lockweiler links halten, die Straße nach 50 m überqueren und auf den
Rad- und Fußweg Richtung Dagstuhl
-der Beschilderung nach rechts auf die Straße zum Schloß Dagstuhl
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Tourenvorschlag 7
Vogelsbüsch Weg
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Streckeninformation
Start und Ziel: Schloßberghalle Büschfeld
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
10 km, mittel
Gastronomie unterwegs:
-Büschfeld: Hotel Schlossberg (Tel.
06874/18180), Am Mühlenbach (Tel. 06874/938)
-Hochwaldreitschule Buttnich Tel. 06871/4611
-Bergschenke Vogelsbüsch (Fr, Sa, So, Mo von
15.00 –20.00 Uhr)
Öffentlicher Nahverkehr:
-R3 in Büschfeld
Streckenbeschreibung:
Entlang des Weges nach Vogelsbüsch sind Reste von Niederwald, der früher typisch für
die Region war, noch gut zu erkennen. Eichenlohe und Brennholz waren wichtige
Rohstoffe für die Bevölkerung. Vom kleinen Dorf Vogelsbüsch aus führt der Weg ins
verwunschene Sollbachtal. Zurück nach Büschfeld geht es durch den Wald unterhalb
des Kälberfelsens.
-Start: Schloßberghalle Büschfeld, hinter der Halle den alten Bahndamm nach rechts
überqueren
-hinter Saargummi-Werk hangaufwärts Richtung Büschfelder Kipp und Büschfelder
Hecken nach Vogelsbüsch
-Vogelsbüsch Ortsmitte rechts auf Primswanderweg Richtung Limbach
-nach Abzweig Fahrstraße Büschfeld links dem Primswanderweg ins Sollbachtal folgen
-im Sollbachtal rechts auf den „
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Tourenvorschlag 8
Schloss Münchweiler Weg
Hinweis: örtlicherRundwander
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Streckeninformation
Start und Ziel: Dellborner Mühle bei
Niederlosheim
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
15 km, leicht bis mittel
Gastronomie unterwegs:
-Cafe Schloss Münchweiler Tel. 06874/186820
-Nunkirchen: Pizzeria Vesuvio Tel. 06874/183994
-Dellborner Mühle Tel. 06872/2829
-School Kätchen Weierweiler Tel. 06874/1229
Öffentlicher Nahverkehr:
-R3 in Nunkirchen
-6305 Nunkirchen-Münchweiler-Losheim
Streckenbeschreibung:
Der Wechsel von Wald, Feld und Flur mit einer prächtigen Schloßanlage unterwegs
ist das Markenzeichen dieser Rundwanderung. Schloß Münchweiler ist mit den
Resten seiner Wirtschaftsgebäude und eines barocken Gartens einzigartig im
Saarland. Unterwegs eröffnen sich immer wieder neue Ausblicke auf die schöne
Hochwaldlandschaft. Die Tour ist übrigens auch tauglich für Trekking-Räder.
-Start: Dellborner Mühle
-linkerhand dem Talweg Richtung Nunkirchen folgen (parallel zum Lücknerweg)
-an der Spitzkehre des Weges links über den Losheimer Bach Richtung
Münchweiler
-an der B 268 links halten bis zur Zufahrt Münchweiler, dann rechts Richtung Schloß
-Straße am Schloß vorbei und Feldwirtschaftsweg bis Weierweiler folgen
-in Weierweiler Ortsmitte an der Kirche rechts Richtung Straße Nunkirchen-Thailen,
an der Straße rechts halten und ca. 200 m bis Batschweiler
-Straße überqueren und auf Waldweg Richtung Noswendel
-an der zentralen Wegekreuzung im Friedwald rechts Richtung Nunkirchen
-am Waldrand rechts abbiegen Richtung Ortslage, durch den Gutwieswald bis zur
Weiskircherstraße
-die Weiskircherstraße in Nunkirchen links bis zur Ortsmitte
-Ortsmitte Festplatz rechts halten auf den Talweg
-an der Industriestraße links, dann rechts Richtung Tennisplätze
-kurz vor der Spitzkehre links auf den Höhenweg zurück zur Dellborner Mühle
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Tourenvorschlag 9
Schiefer-Rundweg Wadrill
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Streckeninformation
Start und Ziel: Harteich-Hütte Wadrill
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
14,5 km, mittel, ein starker Anstieg
Gastronomie unterwegs:
-Baurnschenke Gehweiler Tel. 06871/2640
-Wadrill: Pizzeria Da Valerio Tel. 06871/909970,
Bistro Tebecks Tel. 06871/ 3129
-Reidelbacher Hof Tel. 06871/90350
-Harteich-Hütte: sonn- und feiertags
bewirtschaftet
Öffentlicher Nahverkehr:
-R1, R2, R3 bis Wadern
-6286 Wadern-Wadrill-Hermeskeil
Streckenbeschreibung:
Auf die Spuren des Schieferbergbaus bei Wadrill führt diese Wanderstrecke. Ausgedehnte
Waldpassagen werden durch markante Aussichtspunkte ergänzt. Infotafeln informieren unterwegs
über die Geschichte der Schiefergrube. Die gemütliche Harteichhütte lädt sonntags zur Einkehr ein.
-Start an der Harteichhütte Wadrill (Zufahrt aus Wadrill Richtung „
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-ein Stück Straße zurück Richtung Wadrill, am Bouleplatz rechts in den Krankenwald, an der
Jagdhütte vorbei Richtung Seelwald
-am Hauptweg links talabwärts Richtung Reidelbach, an der nächsten Wegspitzkehre scharf rechts
und direkt links auf Waldweg Richtung Schützenhaus Reidelbach
-in Reidelbach auf den Saarlandrundwanderweg Richtung Gehweiler
-in Gehweiler an der Hauptstraße rechts halten und direkt links dem Saarlandrundwanderweg bis
zum Waldrand folgen, dann links auf einen Waldweg
-an der nächsten Gabelung links halten, an der nächsten Gabelung ebenfalls links halten und den
Wald Richtung Wadrill verlassen
-an der Eichenlaubstraße links Richtung Ortsmitte Wadrill, in Wadrill die 3. Straße rechts Richtung
Nazareth-Kapelle
-nach ca. 1 km links abbiegen auf einen
Weg unterhalb des Felsenberges
-Weg ins Wadrilltal folgen bis zur
Verbindungsstraße Wadrill-Grimburg
-Straße überqueren, dann auf einen
Weg rechts der Wadrill wechseln
-nächsten Abzweig rechts den Hang
hinauf bis zur Verbindungsstraße
Wadrill-Kell und zur Harteich-Hütte
zurück folgen (Einstieg parallel zur
Tafeltour Wadrilltal)
14
Tourenvorschlag 10
Durch das romantische Wadrilltal
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Streckeninformation
Start: Reinsfeld oder Grimburger Hof
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
-Reinsfeld-Grimburger Hof 7 km
-Grimburger Hof-Wadern 10 km
-leicht
Gastronomie unterwegs:
-Grimburger Hof Tel. 06589/357
-Wadrill: Pizzeria Da Valerio Tel. 06871/909970,
Bistro Tebecks Tel. 06871/ 3129
-Wadern, rund um den Marktplatz
Öffentlicher Nahverkehr:
-R1, R2, R3 bis Wadern
-6286 Wadern-Wadrill-Hermeskeil
Streckenbeschreibung:
Den Bachlauf der Wadrill von der Quelle bei Reinsfeld bis zur Mündung bei Wadern gilt es zu
entdecken. Dabei verändert das Bachtal auf jedem Kilometer sein Gesicht. Eng und verwunschen ist
es am Anfang, bevor es sich nach Wadrill breit öffnet und wunderbare Weitblicke ermöglicht. Der
Weg hält sich eng am Bachlauf und streift nur gelegentlich die Dörfer. Ohne Steigungen erreicht der
Wadrilltalweg Wadern, wo die Wadrill schließlich in die Prims mündet.
-in Reinsfeld an der Felsenmühle Einstieg auf den Wadrilltalwanderweg
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-nach dem Grimburgerhof auf den Talweg rechts der Wadrill wechseln
-Weg führt entlang der Fischzuchtanlage am Hang in die Ortslage Wadrill
-in die Mühlenstraße abzweigen und am Sportplatz vorbei Richtung Gehweiler/Wedern
-den Seelbach auf einem Steg überqueren und weiter rechts der Wadrill auf einen Waldweg Richtung
Wedern
-in der Ortsmitte Wedern links Richtung Kirche halten, der Ortsstraße bis zum Festplatz folgen, am
Festplatz Holzbrücke über die Wadrill überqueren und weiter rechts auf einen Feldweg durch das Tal
geradeaus bis zum Haco-Einkaufszentrum
-Alternative bei Schlechtwetter bzw. Hochwasser: der Ortsstraße bis zum Waldrand folgen, dann
rechts auf einen Waldweg in den Fahrwald, in der Siedlung Fahrwald rechts Treppe ins Wadrilltal und
zurück auf den Hauptweg
-an der Fußgängerbrücke an der Wadrill rechts über die Straße zum Marktplatz
15
Tourenvorschlag 11
Das Naturschutzgebiet Bardenbacher Fels entdecken
Hinweis: markiert ist der Weg mit einem stilisierten Felsen vor blauem Hintergrund
Streckeninformation
Start: Sportplatz Bardenbach
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
-3 km lange leichte Premiumschnuppertour mit
einem starken Anstieg, festes Schuhwerk
erforderlich
Gastronomie:
-Noswendeler See (1 km)
-Büscheld (1,5 km)
Öffentlicher Nahverkehr:
-R3 bis Bardenbach
An der Primsbrücke am Sportplatz in Bardenbach startet diese leichte, aber erlebnisreiche
Familienwandertour durch das Naturschutzgebiet Bardenbacher Fels. Zunächst geht es unterhalb
des Bardenbacher Fels immer an der Prims entlang, bis es schließlich hoch hinauf auf die Felsen
geht. Ab hier erwartet die Wanderer ein abenteuerlicher Höhenweg mit herrlichen Ausblicken auf das
Primstal.
Naturschutzgebiet Bardenbacher Fels: Eine vielseitige Naturlandschaft
Der Bardenbacher Fels ist seit 1969 ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet, welches die
markanteste Felspartie der Prims beinhaltet. Das Gebiet wurde im Jahre 1989 in Richtung Ortslage
Bardenbach erweitert. In den damit einbezogene Schluchten und Steilabfällen setzt sich die
schutzwürdige Vegetation des bestehenden Naturschutzgebietes, z.B. Felsgroßflächen und
edellaubholzreicher Wald auf verwittertem Steinschutt und Geröll fort. Mit in das Gebiet einbezogen
ist die Prims mit ihrer Aue am Fuß der letzten vorhandenen Auwaldfragmente des Saarlandes. Das
gesamte Gebiet hat eine Größe von ca. 40 ha. Schutzzweck ist die Erhaltung, Förderung und
Entwicklung eines naturnahen Abschnittes der Primsaue mit den talbegleitenden Steilhängen. Die
hier angetroffenen Lebensgemeinschaften wie Hartholzaue, Bruchwald, edellaubholzreicher
Schluchtwald sowie wärmeliebender Wald auf Vulkanit bieten einer Vielzahl seltener und gefährdeter
Pflanzen- und Tierarten einen geeigneten Lebensraum.
16
Tourenvorschlag 12
Spazier- und Wanderwege rund um das Freizeitzentrum Noswendeler See
Hinweis: örtliche Wanderwegmarkierung NoWa 1 –NoWa 3
Streckeninformation
Start: Kiosk am Boothaus Noswendeler See
Gastronomie unterwegs:
-Kiosk am Bootshaus am See
-Alte Mühle Tel. 068717502238
Öffentlicher Nahverkehr:
-R3 bis Noswendel
Streckenlänge und Schwierigkeitsgrad:
NoWa1: 2,5 km langer leichter Spazierweg, keine Steigung,
kinderwagentauglich, behindertengerecht
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Naturschutzgebiet Noswendeler Bruch, Wechsel von Wald und offener
Landschaft, weitgehend naturbelassene Wege, festes Schuhwerk
empfohlen
NoWa3: 8 km Wanderung rund um den See und durch den Friedwald,
leichte Steigungen, herrliche Ausblicke auf den See und Noswendel
Das Freizeitzentrum Noswendel
Das Freizeitzentrum ist das ideale Ziel für einen
gemütlichen Ausflugstag für die ganze Familie.
Tausende Gäste aus Nah und Fern wissen die
besondere Atmosphäre rund um den See zu schätzen.
Damit gehört das Freizeitzentrum zu den wichtigsten
touristischen Adressen in der Stadt Wadern.
Am Noswendeler See geht es ruhiger zu als an
anderen Gewässern der Region, wobei ruhig
keinesfalls langweilig bedeutet. Die Gewichtung ist
bewusst eine andere. So kann man beispielsweise mit
dem Tretboot gemächlich den See erkunden und
Schwäne und Enten ganz aus der Nähe beobachten.
Das ausgewiesene Wanderwegenetz rund um den See bietet viele Möglichkeiten zur
Naturerkundung. Drei Routen laden zum gemütlichen
Spaziergang oder zu einer kleinen Wanderung
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Feuchtbiotop des Saarlandes, werfen.
Eine Broschüre mit einer Karte aller ausgewiesenen
Wanderwege rund um den Noswendeler See führt Sie
sicher über alle Wege. Sie ist kostenlos erhältlich am
Kiosk am Bootshaus, in den Noswendeler Gasthäusern
und bei der Tourist-Information der Stadt Wadern.
Der Tipp: Geführte Sonntagswanderungen rund um den Noswendeler See
Treffpunkt 10.00 Uhr, Kiosk am Bootshaus, Dauer ca. 3 Stunden, Teilnahme kostenlos
Termine: 18.4., 16.5., 20.6., 18.7., 22.8., 19.9., 24.10.
17
Geführte Wanderungen 2010 in der Stadt Wadern
Änderungen vorbehalten!
Termin
Sonntag, 21.2.10,
16.00 Uhr
Sonntag, 28.3.10,
10.00 Uhr
Samstag, 10.4.10,
10.00 Uhr
Sonntag, 18.4.10,
10.00 Uhr
Samstag, 8.5.10,
10.00 Uhr
Sonntag, 16.5.10,
10.00 Uhr
Samstag, 29.5.10,
13.00 Uhr
Samstag, 19.6.10,
10.00 Uhr
Sonntag, 20.6.10,
10.00 Uhr
Samstag, 27.6.10,
10.00 Uhr
Samstag,
3.7.10,10.00 Uhr
Sonntag, 18.7.10,
10.00 Uhr
Wegstrecke und Treffpunkt
Wanderung zum Erbsenrad in Wadrill, Treffpunkt: Parkplatz Hermeskeilerstraße
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Sonntagswanderung rund um den Noswendeler See, Treffpunkt: Kiosk am
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Treffpunkt: Schlossberghalle Büschfeld
Sonntagswanderung rund um den Noswendeler See, Treffpunkt: Kiosk am
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Sonntagswanderung rund um den Noswendeler See, Treffpunkt: Kiosk am
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Treffpunkt: Hochwald-Gymnasium Wadern
Große Tageswanderung rund um Wadern, Treffpunkt: Marktplatz Wadern
Sonntagswanderung rund um den Noswendeler See, Treffpunkt: Kiosk am
Bootshaus am See
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10.00 Uhr
Samstag, 21.8.10,
14.00 Uhr
Sonntag, 22.8.10,
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Samstag, 11.9.10,
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Sonntagswanderung rund um den Noswendeler See, Treffpunkt: Kiosk am
Bootshaus am See
2. Wildwasserwanderung durch den herbstlichen Hochwald, Treffpunkt: Gasthaus
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Sonntagswanderung rund um den Noswendeler See, Treffpunkt: Kiosk am
Bootshaus am See
Sonntag, 10.10.10,
10.00 Uhr
Samstag, 16.10.10
10.00 Uhr
Sonntag, 17.10.10
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Abschluss, Treffpunkt: Harteich-Hütte Wadrill
Wandererlebnis Wadrilltal Tafeltour und Saar-Hunsrück-Steig von Steinberg bis
Grimburger Hof, Treffpunkt: Sportplatz Steinberg
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Wanderungen durch das romantische Wadrilltal
Sonntagswanderung rund um den Noswendeler See, Treffpunkt: Kiosk am
Bootshaus am See
Waldwanderung durch den Hochwald und auf dem Saar-Hunsrück-Steig mit
Besuch des Waderner Wildmarktes, Treffpunkt: Marktplatz Wadern
Silvesterwanderung zum Jahresabschluss
Sonntag, 24.10.10,
10.00 Uhr
Samstag, 6.11.10,
9.30 Uhr
Mittwoch, 29.12.10
13.00 Uhr
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Das besondere Wandererlebnis 2010:
Genusswandern auf Premiumwanderwegen!
7. bis 9. Mai 2010
Mit allen Wassern gewaschen
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beieinander. Für rustikale Unterstützung auf saarländische Art sorgen ein
deftiger Wanderimbiss und ein kulinarisch-kultureller Samstagabend.
10. bis 20. Juni 2010
Grenzen erschmecken
Auf der Wadrilltal Tafeltour können Sie Landesgrenzen und
Leistungsgrenzen überwinden. Eine Rast auf der Hochwaldalm lässt aber
alle Mühe vergessen. Ein mediterranes Menü am Samstagabend entführt
Sie kulinarisch in das Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Luxemburg.
15. bis 17. Oktober 2010
Erdiges Herbstvergnügen
Zum einem besonderen Erlebnis im Herbst gehört eine Wanderung auf
dem Saar-Hunsrück-Steig. Die Hochwaldalm lädt zur Rast ein, bevor die
Wanderer wieder in die tiefen Wälder eintauchen. Am Samstagabend
erwartet Sie dann beim Kartoffelbuffet ein deftiger „
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5. bis 7. November 2010
Wildes Wandern im November
Dem Besuch des einzigartigen Waderner Wildmarktes und einer
Waldwanderung auf dem Saar-Hunsrück-Steig schließt sich ein großes
Wildbuffet vom Rehschinken bis zum Wildschweinbraten an.
Unsere Leistungen:
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2 Übernachtungen mit Frühstück
Restaurantgutschein für Freitagabend
Kulinarisch-kultureller Samstagabend
Wanderimbiss am Samstag
Geführte Wanderung am Samstag
Taxitransfer am Samstagabend
Freier Eintritt im Hallen- oder Freibad
Ein kleines Begrüßungsgeschenk mit vielen Wanderinformationen
Preis pro Person
 155 Euro Kategorie Hotel
 125 Euro Kategorie Ferienwohnung
Infos und Buchung:
Dreiländereck Touristik GmbH
Poststr. 12, 66663 Merzig
Tel. 06861/73874 Fax 06861/73875
Email [email protected], www.merzig-wadern-online.de
Tourist-Information der Stadt Wadern
Marktplatz 13, 66687 Wadern
Tel. 06871/5070 Fax 06871/507-130
Email [email protected], www.wadern.de
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Weitere Infos erhalten Sie bei:
Tourist-Information der Stadt Wadern
Marktplatz 13, 66687 Wadern
Tel. 06871/507-0, Fax 06871/507-130
E-mail [email protected], www.wadern.de
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