Kurzfassungen - Jugend forscht
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Kurzfassungen - Jugend forscht
Kurzfassung Stand Sparte Jugend forscht Fachgebiet Biologie Thema Ein Mensch - zwei Seiten: Inwieweit stehen Unterbewusstsein und Bewusstsein in Zusammenhang und wie lässt sich insbesondere auf das Unterbewusstsein Einfluss nehmen? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Ramona Richter (18) 22850 Norderstedt Coppernicus-Gymnasium Norderstedt Betreuung: Frau Kind Zu meiner Ausgangsfrage zählen neurophysiologische Prozesse und insbesondere das Träumen, was ich zunächst näher zu ergründen versucht habe. Denn gerade das Träumen, was viel komplexer und bedeutsamer ist, als ich vorerst glaubte, zähle ich zu der unbewussten Aktivität schlecht hin. Und eben dessen Funktion musste näher erforscht werden, um letztlich Näheres über das Unterbewusstsein, bzw. man selbst zu erfahren. Dabei drehten sich meine Fragen einerseits um die Bedeutung des Schlafes und des Traumes für die schlafende Person, die Erinnerung an nächtliche Fantasien sowie allgemeine Fragen bezüglich des Schlafes und des Traumes. Eine Umfrage und ein Test, der hingegen über zwei Wochen lief, lieferten spannende Erkenntnisse, die mir das Zusammenspiel von Bewusstsein und Unterbewusstsein neu offenbarte. Ich fand die Vorstellung von einem Teil in mir, welches unsteuerbar gilt bizarr und befremdent! In Laufe meine Arbeit habe ich immer wieder bemerkt, dass die vermeintliche Barriere zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein überwindbar ist und dass man sich dessen nur bewusst werden muss. Insbesondere machten mich die individuellen Schlaf- und Traumverhalten von meinen Mitmenschen hellhörig und da ich mich selber immer als "Nicht-Träumer" bezeichnete, war die Arbeit bei Jugend-Forscht nicht nur die Suche nach allgemeinen Antworten bezüglich meiner Fragen, sondern auch die Suche nach einem Teil in mir, was für mich bis vor Kurzen noch unbekannt war! Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 110307 Kurzfassung Stand Sparte Jugend forscht Fachgebiet Biologie Thema Wirtsfindungsverhalten entomopathogener Nematoden Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Florian Uellendahl (17) 24576 Bad Bramstedt Jürgen-Fuhlendorf-Schule Bad Bramstedt Steffen Sobek (16) 24576 Bad Bramstedt Jürgen-Fuhlendorf-Schule Bad Bramstedt Niklas von Moers (15) 24576 Bad Bramstedt Jürgen-Fuhlendorf-Schule Bad Bramstedt Betreuung: Herr Studienrat Belau Wir wollen erforschen, wie entomopathogene Nematoden (eN) sich bewegen, um ihre Wirte zu finden. Dabei wollen wir herausfinden, ob sich eN gezielt zu ihren Wirten bewegen oder sie zufällig in die Nähe ihrer Wirte geraten und sie erst dann wahrnehmen. Des weiteren wollen wir uns mit der Frage "Reagieren entomopathogene Nematoden auf den Lockstoffe wie z.B.Caryophyllen?" beschäftigen und ob andere Faktoren, wie z.B.Geräusche an der Wirtsfindung mitwirken. Zusätzliche interessiert uns die Frage "Akzeptieren Nematoden auch Heuschreckeneier als Wirte und können sie sie gezielt aufsuchen?" Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 113021 Kurzfassung Stand Sparte Jugend forscht Fachgebiet Biologie Thema Atmung unter Wasser - möglich? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Frederike Knecht (15) 22955 Hoisdorf Emil-von-Behring-Gymnasium Grosshansdorf Elsa Frenzel (15) 22927 Grosshansdorf Emil-von-Behring-Gymnasium Grosshansdorf Betreuung: Frau Franz Wie wir wissen können Fische und einige Säugetiere unter Wasser atmen. Doch was unterscheidet sie von den anderen Säugetieren? Wir befassen uns mit der Atmung der Fische. Zum einen untersuchen wir den Aufbau der Kiemen und zum Anderen den Aufbau der Schwimmblase, um unser dann erlangtes Wissen auf Taucher und Säugetiere zu übertragen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 114917 Kurzfassung Stand Sparte Jugend forscht Fachgebiet Chemie Thema Färben mit Naturfarben Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Sabine Müller (14) 22926 Ahrensburg Gemeinschaftsschule am Heimgarten Ahrensburg Mirela Ajvazi (15) 22926 Ahrenbsurg Gemeinschaftsschule am Heimgarten Ahrenbsurg Betreuung: Frau Spier Im Mittelalter standen den Menschen nur die Farben von Pflanzen und einigen wenigen Tieren zur Verfügung, um ihr Kleidung bunt zu gestalten. Untersucht werden sollen verschiedene Pflanzenfarben bezüglich ihrer Färbeeigenschaften für Wolle und Baumwolle. Geprüft werden sollen unterschiedliche Vorbehandlungen der Gewebe und Lichtechtheit der Färbung. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112576 Kurzfassung Stand Sparte Jugend forscht Fachgebiet Chemie Thema Qualitative und quantitative Analyse von Energydrinks Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Tobias Westermann (17) 23911 Ziethen Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln Labiba Nargis Ahmed (19) 23883 Brunsmark Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln Matthias Fröhlich (18) 23881 Breitenfelde Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln Betreuung: Frau Kusserow Energydrinks werden immer populärer und sind mittlerweile überall in der Welt präsent. Wir haben uns gefragt, was diese Energydrinks enthalten und warum Energydrinks "Flügel verleihen" können. Da kaum jemand weiß, was in Energydrinks enthalten ist, werden wir versuchen die wichtigsten Inhaltsstoffe qualitativ und quantitativ nachzuweisen. Um unsere Ergebnisse zu überprüfen, werden wir unsere Ergebnisse mit den Herstellerangaben auf den Verpackungen vergleichen Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 110721 Kurzfassung Stand Sparte Jugend forscht Fachgebiet Chemie Thema Untersuchung der Inhaltsstoffe einer Gorotex-Membran Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Alina Katharina Krull (15) 22926 Ahrensburg Gymnasium Am Heimgarten Ahrensburg Ahrensburg Annalena Schröder (15) 22926 Ahrensburg Gymnasium Am Heimgarten Ahrensburg Ahrensburg Pamela Schempp (16) 22926 Ahrensburg Gymnasium Am Heimgarten Ahrensburg Ahrensburg Betreuung: Herr Dr. Rehbein Zu Anfang hatten wir einen Antmungsaktivitätstest, bei dem eine nasse Hand in einen Gorotex-MembranHandschuh gesteckt wird und beides zusammen in ein Wasserbad gelegt wird. Die Hand wurde trocken. Dieses Ergebnis hat uns überrascht, weshalb wir wissen wollten, aus welchen Inhaltsstoffen Gorotex besteht. Dafür werden wir folgende Elemente untersuchen: Schwefel, Kohlendioxid, Halogene, einige Schwermetalle, Stickstoff, Wasserstoff und funktionelle Gruppen organischer Moleküle. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112600 Kurzfassung Stand Sparte Jugend forscht Fachgebiet Chemie Thema Untersuchung verschiedener Komponenten von Dunger Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Koray Kahraman (16) 22926 Ahrensburg Gemeinschaftsschule am Heimgarten Ahrenbsurg Thorben Strübing (18) 22926 Ahrensburg Gymnasium Am Heimgarten Ahrensburg Ahrensburg Magomed Bazajev (17) 22926 Ahrensburg Gemeinschaftsschule am Heimgarten Ahrenbsurg Betreuung: Herr Dr. Rehbein Wir haben uns für ein relativ zeitnahes und zukunftsrelevantes Thema entschieden und zwar den Umgang mit Dünger. Dafür werden wir den Dünger in seine Komponenten zerlegen und anhand von Kresse die Reaktion der einzelnen auf die Pflanzen beobachten und auswerten. In weiteren Versuchen werden wir die Auswirkungen von verschiedenen Konzentrationen der einzelnen Bestandteilen testen. Bei zu starker Ausbringung von Düngern besteht die Gefahr, dass der Boden überdüngt und damit die Bodenfauna nachteilig verändert wird. Es gilt also die Pflanzen optimal mit Mineralstoffen zu versorgen.Wir werden versuchen eigenen ökologischen oder organischen Dünger herzustellen mit so wenig schädlichen Chemikalien wie nur geht.Unser Ziel ist dabei einen Dünger mixen, der besser herzustellen ist und bessere Resultate aufweist. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 113541 Kurzfassung Sparte Jugend forscht Thema Echos vom Mond Stand Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Niklas Hörcher (15) 24147 Kiel Gymnasium Elmschenhagen Kiel Tim Boye (16) 24223 Raisdorf Gymnasium Elmschenhagen Kiel Betreuung: Herr Dipl. Phys Thies Mit einem Amateurfunk-Sender wollen wir Funksignale zum Mond senden und deren Echos untersuchen. Mithilfe eines Computerprogramms stellen wir die Schüssel des Senders für unsere Versuche nach den errechneten Daten auf die Position des Mondes ein und zeichnen das Echo-Signal auf. Wir möchten herausfinden, wie das Echo am Mond die Form des gesendeten Signals beeinflusst. Wir vermuten, dass bestimmte Faktoren wie die Wetterlage, Tageszeit, Stellung zur Sonne, Höhe über dem Horizont, die Oberflächenstruktur des Mondes sowie seine Position auf seiner Umlaufbahn um die Erde das Echo beeinflussen könnten. Dazu werden wir verschiedene Versuchsreihen durchführen, teils mit fest stehender und teils mit nachgeführter Schüssel. Dabei interessiert uns auch, wie es ist, wenn die Hauptkeule des Senders direkt (zentral), oder nur teilweise (seitlich) auf den Mond ausgerichtet ist. Die empfangenen Echos zeichnen wir auf und untersuchen die Laufzeit, Form, Stärke und andere Veränderungen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 114612 Kurzfassung Stand Sparte Jugend forscht Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Thema Erdwärmespeicher - Simulation und Realität Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Constantin Riß (16) 23909 Ratzeburg Lauenburgische Gelehrtenschule Ratzeburg Ratzeburg Die Grundlagen dieses Projekts sind zwei vorhergehende Projekte, in denen untersucht wurde, wie man die Erde als Wärmespeicher nutzen kann. Das Prinzip besteht darin, dass im Sommer das Erdreich unter einem Gebäude mithilfe von Sonden erwärmt wird und diese Wärme dann im Winter zur Heizung genutzt wird. Dazu wurden Simulationen entwickelt, die zeigen, wie sich die Wärme in der Erde verhält und wieviel Energie mit diesem Verfahren verloren geht. Nun sollen die Simulationen auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft werden. Es wird eine Sonde, die als Wärmequelle dient, in die Erde gerammt, genau so wie 16 Temperatursensoren, die um diese Sonde herum angeordnet sind. Bei der Auswertung wird eine Simulation den Ausgangsbedingungen angepasst und mit den Werten der Temperatursensoren verglichen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 116100 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wann reißt die Einkaufstüte? Fachgebiet Arbeitswelt Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Ana Maria Schmid (14) 22926 Ahrensburg Selma Lagerlöf Gemeinschaftsschule Ahrensburg Ahrensburg Nelia Behne (14) 22926 Ahrensburg Selma Lagerlöf Gemeinschaftsschule Ahrensburg Ahrensburg Betreuung: Frau Dr. Germer Wir wollen herausfinden wie stark man herkömmliche Plastiktüten belasten kann. Es werden verschiedene Tüten in unterschiedlichen Größen untersucht. Um die Tragkraft zu ermitteln, belasten wir die Tüten bis zum Reißen. Um eine Vergleichbarkeit zu bekommen, ermitteln wir zusätzlich das Volumen der Plastiktüten. Daraus wollen wir das Verhältnis des Volumens zur maximalen Masse berechnen. Damit können wir dann bestimmen, welche Tüte am meisten aushält. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 115334 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wasserleitug mit Strom Fachgebiet Arbeitswelt Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Moritz Otto (11) 22880 wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Tammo Tietz (11) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Felix Sunke (10) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Frau Neumann Kann es auch Stromleitungen mit Wasser geben? Unser Versuch ist für den Haushalt nützlich, weil man dann statt teurem Kupfer billiges Wasser für die Stromleitungen nehmen kann. Wir wollen einen Stromkreis bauen und dabei zwischen dem Weg von der Batterie zur LED ein Becherglas mit Wasser stellen. Wir möchten in das Becherglas zwei Kohlestifte halten, die mit Krokodilklemmen befestigt sind. Wir haben zwei Kabel, dass eine Kabel wird zu einer Batterie führen, dass andere wird zum LED- Licht führen. Dann wollen wir den Strom messen, der geleitet wird und das Ergebnis in eine Tabelle eintragen. Dabei prüfen wir, wie viel Salz oder Zucker man braucht, um die Helligkeit zu erhöhen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111329 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Arbeitswelt Thema Pushen Energiedrinks wirklich am besten die Konzentration? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Carolin Maria Rehders (13) 25335 Elmshorn Bismarckschule Elmshorn Elmshorn Finja Möller (14) 25355 Barmstedt Carl-Friedrich-von-WeizsäckerGymnasium Barmstedt Betreuung: Frau Dr. Evers Was hilft am besten um sich zu Konzentrieren: Energiendrinks Traubenzucker oder Milch. In diesem Projekt testen wir diese Lebensmittel an Menschen. Anschließend führen wir einen Konzetrationstest durch. Wir prüfen auch die Stoffe die jeweils in den Lebensmittel drin sind. Bevor die Testpersonen trinken machen sie einen Konzetrationstest und den Test nochmal eine halbe Stunde nach dem konservieren. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111265 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Ist steinharter Kleber eine Alternative? Fachgebiet Arbeitswelt Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Tobias Schneider (13) 22926 Ahrensburg Selma Lagerlöf Gemeinschaftsschule Ahrensburg Ahrensburg Betreuung: Frau Dr. Germer Ich untersuche, ob es es eine Alternative zu den käuflichen Kleberstoffen gibt. Ich suchte im Internet verschiedene Rezepte zur Herstellung von Klebstoff. Danach teste ich die Alltagstauglichkeit der Kleber. Bis jetzt klebten alle gut, waren aber teilweise steinhart. Anschließend habe ich noch einen Kleber selber entwickelt. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112461 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Arbeitswelt Thema Getränkeverpackungen sinnvoll recyclen - Geeignet als Baustoff in der 3. Welt ? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Fabian Kreutz (13) 22889 Tangstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Betreuung: Frau Dr. Evers Nachdem ich morgens meine Milch getrunken hatte, habe ich immer die leeren Getränkeverpackungen (z.B. Tetrapaks) in den Müll geworfen. Dabei habe ich mich gefragt, wie man diese weiter verwenden kann anstatt sie zu entsorgen. Die Form des Tetrapaks, die einem Ziegelstein gleicht, brachte mich dann auf die Idee, dass man vielleicht damit Häuser bauen kann. Zum Beispiel an Orten wie der Dritten Welt, wo die Menschen nicht so viel Geld und Rohstoffe haben. Natürlich müssen so gebaute Häuser auch gegen Wärme und Kälte isoliert sein. Aber wie? Deshalb habe ich nach geeigneten Isolatatoren gesucht, die ich in den Hohlräumen der Tetrapaks füllen kann. Bis jetzt habe ich die Isolatoren Luft, Wasser, Sand und Styropor verwendet. Warum? 1. Die o.g. Stoffe lassen sich gut in die Tetrapaks einfüllen. 2. Von diesen Materialien gibt es genug auf der Erde Das Ergebnis meiner Forschung möchte ich gerne bei "Jugend forscht" vorstellen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 115873 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Arbeitswelt Thema Automatische Raumluftverbesserung zum effizienteren Lernen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Maximilian Denker (13) 23562 Lübeck Johanneum zu Lübeck Lübeck Niklas Verwey (14) 23552 Lübeck Johanneum zu Lübeck Lübeck Konrad Kober (13) 23564 Lübeck Johanneum zu Lübeck Lübeck Betreuung: Herr Dipl.-Phys Döller Wir möchten einen Microcontroller gesteuerten Raum entwerfen, der auf verschiedene Faktoren, wie Temperatur, Helligkeit und Luftfeuchtigkeit reagiert. Wir bauen ein kostengünstiges Klassenraumähnliches Modell mit verschiedenen Sensoren und Aktoren. Sie sollen die Luft- und Lernqualität verbessern, um das Lernverhalten der Schüler zu steigern. Bei unseren Versuchen haben wir herausgefunden, dass die Luftwerte unoptimal zum Lernen waren und das die Schüler, deshalb ineffizienter arbeiten konnten. Dieses möchten wir mit unserem Projet ändern. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 114735 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Blindenfahrrad Fachgebiet Arbeitswelt Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Per Erik Kistler (10) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Enrique rafael rosinol prieto (11) 22880 wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel giulio adriano colombini (10) 22880 wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Frau Neumann BLINDENFAHRRAD WAS WIR BAUEN: Wir bauen ein BLINDENFAHRADPROTOTYP (wie der Name sagt ein Fahrrad für Blinde). Warum wir es bauen:Weil wir es unfair, dass fast alle (ab gesehen von Blinde) Fahrrad fahren können. Wir machen das, damit die Blinden keinen Nachteil haben. Wie wir es bauen:Mit Lego versuchen wir das Blindenfahrad als Modell zu bauen. Wenn wir können, verbessern wir es auch. Wir müssen den Mindstorms NXT programmieren, den wir für das Blindenfahrad benutzt haben, damit er auf den Strich fährt. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111993 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Hast Du auch mit Seife gewaschen? Fachgebiet Arbeitswelt Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Justus Krebs (12) 22926 Ahrensburg Selma Lagerlöf Gemeinschaftsschule Ahrensburg Ahrensburg Betreuung: Frau Dr. Germer Ich möchte herausfinden, ob das Händewaschen mit Seife wirklich mehr Bakterien entfernt, als das Waschen nur mit Wasser. Außendem möchte ich herausfinden, ob die teuren Seifen besser reinigen als die billigen. Dazu teste ich z. B. die folgenden Seifen: Handsan neutral olive, Balea Milde Seife Zitrone und Olive, Handsan Geruchstop Küche und Balea Milde Seife Antibakteriell. Um die Reinigungswirkung zu testen, nehme ich Fingerabdrücke auf einem Nährboden. Dazu mache ich einen Abdruck vor dem Waschen und einen nach den Waschen. An Hand des Bakterienwachstums kann ich erkennen, wie gut die Reinigungswirkung der Seife ist. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 115382 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wasserschaden- und dann ... Fachgebiet Arbeitswelt Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Dario Joppien (12) 22949 Ammersbek Selma Lagerlöf Gemeinschaftsschule Ahrensburg Ahrensburg Betreuung: Frau Dr. Germer Ich probiere aus, wie viel Wasser unterschiedliche Baumaterialen aufnehmen können. Als Baumaterialien benutze ich Ziegelsteine, Dämmmaterial (Steinwolle, Hartschaumplatten, Styropor usw.) und Holz. Dieses Thema interessiert mich, da wir einen Wasserschaden am Haus haben. Ich möchte gern wissen, wie viel Wasser im Baumaterial vorhanden sein kann, ohne dass ein Wasserschaden zu sehen ist. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 115441 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Haltbarkeit von Obst Fachgebiet Biologie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Hanna Winkelmann (11) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Greta Dworzack (10) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Herr Langer Wir wollen erforschen, unter welchen Aufbewahrungsbedingungen Obst am längsten haltbar ist. Das Thema wollen wir bearbeiten, weil es viel Obst gibt, das unter schlechter Aufbewahrung verschimmelt. Und schließlich müssen manche Leute sogar deshalb verhungern. Wir wollen jeweils mit dem gleichen Obst ausprobieren, wie lange es sich hält im: a ) Kühlschrank offen b ) bei Zimmertemperatur offen c ) Tupperdose bei Zimmertemperatur. d ) Tupperdose im Kühlschrank e ) Zimmertemperatur Plastiktüte f ) Kühlschrank Plastiktüte Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 113183 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie Thema Wirkung verschiedener Wassersorte auf den Pflanzenwachstum Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Lea Wiesemann (12) 22880 wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Neele Mallach (12) 22880 wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Herr Langer Wir wollen herausfinden, wie sich verschiedenes Wasser auf Pflanzen auswirkt. Wir werden folgendermaßen vorgehen. Wir haben uns Sarmen , einen Behälter und Blumentöpfe besorgt. Nun wrden wir die Pflanzen mit Verschiedem Wasser wie Teich-, Salz-, Meer-, Destilliertem Wasser-, Sprudel-, Regen und Elbwasser gießen . Dann werden wir schauen ,welche Unterschiede im Waschstum sich festellen lasen . wir haben uns dieses Thema ausgesucht , weil wir selbst viele Pflanzen haben und wissen wollen, wie sich Pflanzen gut entwickeln. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 113836 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie Thema Wir erforschen, welche Tiere für welche Blätter am besten zum kompostieren geeignet sind Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Luis Raphael Oesterreich (10) 22880 wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Frau Neumann Wir haben uns das Thema Laub ausgesucht, weil Laub im Moment in Tonnen draußen herumliegt und es bisher keine bessere Verwendung gibt. Zur Verfügung stehen uns die Tiere: Regenwurm und Kellerasseln. Unser erster Schritt ist es, die Tiere sammeln und in Terrarien zu setzen und die Blätter zu benennen und anschließend zu zerbröseln. Die Blätter stammen von der Schwarzweide, Roteiche und dem Spitzahorn sowie von der Eiche. Dann setzen wir die Tiere zu den Blättern, Wasser haben wir auch noch da rüber getropft, weil die Tiere Feuchtigkeit bevorzugen. In die Terrarien der Regenwürmer kommt natürlich noch Erde dazu. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112984 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wie viel Platz brauchen Urzeitkrebse Fachgebiet Biologie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Merle Gornitzka (10) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Hannah Bringkop (9) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Jule Hockert (11) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Frau Neumann Wir züchten Urzeitkrebse,das sint kleine tiere aus der urzeit , und erforschen deren Lebendauer in unterschiedlich vollen Aquarien, da wir wissen wollen, in welchen Lebensraumgrößen sie am längsten leben. diese forschung machen wir damit man bei einer Zucht die Tiere in der richtigen Aquariengröße halten kann. Hierfür haben wir drei gleiche Bechergläser mit Salzwasser gefüllt . In das eine 200ml, in das zweite 400ml und in das dritte 600ml Salzwasser. In alle Bechergläser haben wir jeweils 20mg Eier gegeben. Nun beobachten wir die weitere Entwicklung. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111992 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wie sind Korkeichen an Trockenheit angepasst. Fachgebiet Biologie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Michel Rade (11) 25436 Moorrege Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Frau Evers Korkeichen wachsen in Spanien wo es besonders warm ist,deshalb mussten sich die Korkeichen der Wärme anpassen. Ich vergleiche Korkeichen mit deutschen Eichen und stelle die Unterschiede fest die die Korkeiche sich wegen der starken Verdunstung angeschafft haben.Ich habe Staudenselleri in eine Vase mit Wasser gestellt und eine Tüte übergestreift und nach einigen tagen schaue ich mir das verdampfte Wasser an und wiege es um zu sehen wie viel das wasser in den Blättern verdampft ist. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111672 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wann keimen Weizenkörner am besten? Fachgebiet Biologie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Nico Brunckhorst (11) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Luca Körner (11) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Herr Langer Wir wollen herausfinden, wie Pflanzen am besten keimen. Wir sähen in verschiedene Petrischallen die gleiche Menge an Körnern und untersuchen, ob sie besser keimen, wenn es dunkel oder hell ist, kalt oder warm und bei wie viel Wasser die Pflanzen am besten keimen. Wir wollen das machen, weil uns das Thema interessiert und weil wir unseren Eltern beim sähen eines Beetes helfen wollen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 114393 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Biologie Thema Unter welchen Bedingungen vermehren sich Wasserflöhe? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Lucas Bünning (11) 22844 Norderstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Betreuung: Frau Dr. Evers Ich versuche herauszufinden welche Umweltbedingungen Wasserflöhe brauchen, um sich zu vermehren. Dazu habe ich einen Liter Tarpenbekwasser entnommen, indem sich ungefähr neun Wasserflöhe befanden. Diese Probe gab ich in ein fünf Litergefäß und füllte sie mit Leitungswasser auf. Um möglichst natürliche Umweltbedingungen zu schaffen, fischte ich auch einige Wasserlinsen, die ich dazu gab. Ich konnte beobachten wie die Tiere sich vermehrten. Einzelne Tiere entnahm ich aus dem großen Gefäß und setzte sie in kleinere Bechergläser (500 ml), die ich unterschiedlich präparierte (in einige gab ich etwas Hefe, weil dies ein gutes Futter für Wasserflöhe sein sollte. Einige enthielten Wasserlinsen als Sauerstoffspender für das Miniaquarium.) Einmal die Woche zählte ich die Wasserflöhe. Am Ende wird meine Zucht in die Tarpenbek wieder entlassen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 113190 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Hygiene an öffentlichen Orten Fachgebiet Biologie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Sina Maciejewski (13) 22844 Norderstedt Lessing-Gymnasium, Norderstedt, Gymnasium für Jungen und Mädchen Norderstedt Vanessa Bornemann (13) 22844 Norderstedt Lessing-Gymnasium, Norderstedt, Gymnasium für Jungen und Mädchen Norderstedt Betreuung: Frau Evers Wir nahmen mit Wattestäbchen Wischproben von öffentlichen Orten, z.B. Ampeldrückern, und trugen diese auf Standartnähragar 1 auf. Nach 14 Tagen werteten wir die Ergebnisse aus. Wir zählten die Kolonien und beschrieben sie. Dann testeten wir verschiedene Hygieneprodukte, z.B. Sagrotan, um zu testen, wie viel diese taugen und wie man sich vor Infektionen schützen kann. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111258 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Feldmäuse für die Welt Fachgebiet Biologie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Jannik Rank (14) 25436 Tornesch Klaus-Groth-Schule Tornesch Tornesch Björn Hendrik Dauen (13) 25497 Prisdorf Klaus-Groth-Schule Tornesch Tornesch Betreuung: Herr Dipl. Biol Schultes Wie im letzten Jahr angekündigt haben wir den Käfig noch verbessert und eingegraben. Im Frühling wurde von uns dan ein Kornfeld mit verschiedenen Blumen und Pflanzen geseht. Zeitgleich haben wir damit anfgefangen Feldmäus im garten von Jannik und im Strebergarten von Björns Opa zu fangen und in den Käfig einzusetzen. Die Ergebnise ob und wenn ja wie es geklappt b.z.w. nicht geklappt hat werden wir euch in der ausführlichen Beschreibung und an unserem Stand Presentieren. viele liebe grüße und gut forsch wünschen euch Björn und Jannik Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112133 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Eigenmarken und teure Markenprodukte im Vergleich Fachgebiet Biologie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Jelka Johanna Wöbke (12) 25421 Pinneberg Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Luka Helena Ruckenbiel (12) 25436 Tornesch Ludwig-Meyn-Gymnasium, Gymnasium der Stadt Uetersen in Uetersen Uetersen Betreuung: Frau Dr. Evers Unser Projekt handelt von dem Vergleich billiger Imitate und teuren Markenprodukten. Wir wollen herausfinden ob die Markenprodukte wirklich besser sind als die billigen Imitate oder ob es rausgeschmissenes Geld ist. Dazu machen wir Geschmacksteste und vergleichen die Inhaltsstoffe. (Außerdem wollen wir herausfinden ob die Leute beim Geschmackstest merken welches das billigere Produkt ist.) Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 110946 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema CO2 Aufnahme von Pflanzen Fachgebiet Biologie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb David Willken (13) 25436 Uetersen Klaus-Groth-Schule Tornesch Tornesch Tobias Reinheimer (13) 25436 Tornesch Klaus-Groth-Schule Tornesch Tornesch Rick Heidorn (12) 25436 Tornesch Klaus-Groth-Schule Tornesch Tornesch Betreuung: Herr Dipl. Biol Schultes Es sollte untersucht werden, wie viel CO2 Pflanzen aufnehmen können. Dazu wurden 2 Versuchsansätze gemacht, 1. mit Landpflanzen und 2. mit Wasserpflanzen. veonirunzeöiorzvnuörepio eprtuiväp934t eaprtoiwpot avüa0ib w4a6iv 4v wa4t pezrjioeaurb toivpäa4pto ear0üiaärbniaä3ü4 3ü4äv0im w4ü4ü60b 4360v9i#ü42 hgrejpit vv erzbepuzm eoritbmäür peorziaoei ü4tovü aüwrpitaüutpdsuzäepo Keine Angst, da kommt noch ein richtiger Text! Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 114234 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wirkung von Farben auf die Konzentration Fachgebiet Biologie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Jonas Lämmerhirt (12) 25436 Moorrege Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Jasper Nemitz (12) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Herr Langer (Jonas Lämmerhirt , Jasper Nemitz) Für Jugendforscht Wir wollen für Jugend forscht erforschen, wie Menschen auf Farben reagieren. Wir wollen herausfinden, wie Farben die Konzentration beeinflussen. Wir nehmen dafür 3 Jungs und 2 Mädchen, dann messen wir die Zeit während sie Memory spielen. Wir haben Brillen präpariert, wodurch die Testperson nur gelb, blau, rot oder grün sehen kann. Außerdem werden sie einmal mit einer Brille spielen die nicht präpariert ist. Dadurch sehen wir den Grundwert der Testpersonen und den Farbeinfluss. Wir machen dieses Experiment um heraus zu finden welche Farben die Konzentration verändert. PLANUNG Wir wollen uns nicht zu viel Zeit mit dem Projekt lassen. Wir wollen das Experiment Anfang November machen es wir ungefähr einen Monat brauchen. Für das Experiment brauchen wir nur ein Memory spiel und ein Brillengestell .Außerdem brauchen wir bunte Folien und eine Stoppuhr. Wir werden alles schriftlich aufzeichnen. Die Zeit stoppen wir mit einer Stoppuhr. Unsere Testpersonen werden mit präparierten Brillen Memory spielen. Wir messen die Zeit während sie Memory spielen. Dass wiederholen wir mit allen Farben 3mal. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 113315 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Pflanzen wachstum unter geringen Licht und Äpfel Fachgebiet Biologie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Martje Johanna Sibbertsen (10) 25421 Pinneberg Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Annika Konjung (12) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Celine Möller (10) 25491 Hetlingen Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Frau Neumann Wir wissen, dass Tomaten schneller reifen, wenn Äpfel dabei sind. Also wollen wir wissen, ob Äpfel Wirkungen auf das Wachstum anderer Pflanzen haben. Kann eine Erbsenpflanze schneller zum Licht wachsen, wenn kein Apfel dabei ist, ein Apfel dabei ist oder zwei Äpfel dabei sind? Wir finden es wichtig das herauszufinden, weil man dann Pflanzen anbauen könnte, die schneller wachen und größer werden. Wir werden eine Erbsenpflanze in einen Karton tun, in dem wir vorher ein kleines Labyrinth bauen. Dann geben wir in einen Karton 1 Apfel und in den anderen zwei Äpfel und in den dritten keinen Apfel. Dann gießen wir die Pflanzen vier Wochen lang und beobachten, wie weit sie gewachsen sind. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112994 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Kochen mit Chemie Fachgebiet Chemie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Lone Garleff (11) 22880 Wedel Johann-Rist-Gymnasium Wedel Ann-Kristin Schierbeck (10) 25421 Pinneberg Johannes-Brahms-Schule Pinneberg Betreuung: Frau Dr. Evers Wir haben verschiedene chemische Hilfsmittel benutzt, die Kochen verbessern können. Mit Vitamin C Teststäbchen haben wir den Vitamin C Gehalt in verschiedenen Obst und Gemüsesorten bestimmt.Wir haben den Nitratgehalt in Salat und Fenchel gemessen.Wir haben hartes Fleisch mit Mango und Kiwi zarter gemacht. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111263 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Mit was macht man die beste Geheimschrift? Fachgebiet Chemie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Tatjana Kaiser (11) 25421 Pinneberg Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Celina Vetter (10) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Frau Evers Wir mischen verschiedene Geheimtinten mit verschiedenen Zutaten zusammen und schreiben damit auf verschiedene Blattpapiere und entscheiden dann welche Geheimtinte am besten ist. Wir probieren es mit Kakao, Rotkohlsaft, Wachs, Bleistift und vielen anderen Sachen. Wenn man es mit Wachs macht dann braucht man eine Kerze. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111679 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Oh Schreck ein Fleck! Wie gut sind natürliche Reinigungsmittel? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Leo Kebernik (12) 22926 Ahrensburg Selma Lagerlöf Gemeinschaftsschule Ahrensburg Ahrensburg Betreuung: Frau Dr. Germer Ich möchte herausbekommen, wie gut natürliche Reinigungsmittel bei veschiedenen Flecken auf weißem Stoff funktioneren. Ich habe folgende Flecken auf weißen Stoff gemacht: Ketchup, Öl, Kugelschreiber und roten Filzstift. Als Reinigungsmittel habe ich z.B. Zitronensaft, Natron, Speisestärke, destilliertes Erdwasser und Gallseife untersucht. Um den Reinigungseffekt erkennen zu können, habe ich die Flecken ebenfalls mit herkömmlichem Waschmittel gewaschen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112436 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Papir ohne Holz Fachgebiet Chemie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Hannah Knaack (14) 22846 Norderstedt Coppernicus-Gymnasium Norderstedt Leoni Knutzen (12) 22848 Norderstedt Coppernicus-Gymnasium Norderstedt Kristina Thiedeitz (14) 22850 Norderstedt Coppernicus-Gymnasium Norderstedt Betreuung: Frau Kind Papier nicht aus Holz. hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhh Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 110704 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Untersuchung und Synthese von Acetylsalicylsäure Fachgebiet Chemie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Fabian Junge (14) 22926 Ahrensburg Gymnasium Am Heimgarten Ahrensburg Ahrensburg Betreuung: Frau Spier Ein altes Schmerzmittel, gewonnen aus Salicyläure, einem Stoff, der ursprünglich aus der Natur stammt, soll synthetisiert werden. Die Reaktionsprodukte werden chromatographisch untersucht. Außerdem wird versucht, die historische Gewinnung des Ausgangsstoffes aus der Weidenrinde nachzuvollziehen. Dazu werden Vorschriften aus dem Internet auf ihre Tauglichkeit hin überprüft. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112580 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Welche Böden enthalten die meißten Düngerrückstände? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Danielle Kuhlmann (14) 22889 Tangstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Josefine Liebelt (13) 22851 Norderstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Betreuung: Frau Dr. Evers Wir haben in verschiedenen Böden Kresse wachsen lassen und auf Stoffe, die das Wachstum einschränken könnten getestet. Zusätzlich haben wir mit Teststäbchen Nitrat, Nitrit und Phosphat getestet. Wir haben Tierfallen auf Ackerflächen aufgestellt und jeden Tag nach geguckt, und bevor wir sie freigelassen haben , aufgeschrieben , was für Laufkäfer in die Fallen gelaufen sind. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112199 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wie macht man die größten Seifenblasen macht. Fachgebiet Chemie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Maximilian Kühtz (10) 25421 Pinneberg Johann-Comenius-Schule Pinneberg Betreuung: Frau Dr. Evers Ich propiere verschiedene Repzete aus,um heraus zu finden, welches das beste für große Seifenblasen ist. Dazu mische ich verschiedene Lösungen an, deren Hauptbestandteil Seife und Wasser ist. Als Zusatzstoffe mische ich z.B. Glycerin dazu. Ich verwende auch destilliertes Wasser im Vergleich zu Leitungswasser. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111266 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wie stellt man Seife her ? Fachgebiet Chemie Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb antonia berlin (10) 22844 Norderstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Betreuung: Frau Dr. Evers Ich versuche mit verschiedenen Fetten und Natronlauge Seife herzustellen. Die verschiedenen Fette sind Pflanzen- und Tierfette. Als die rohe Seife gelungen ist, habe ich in einem neuen Versuch noch Duftstoffe und Lebensmittelfarbe hinzu gefügt. Ich wollte allerdings keine Muffinförmige Seife, also habe ich die Seife in andere Formen gemacht. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111427 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Chemie Thema Ist es möglich aus Grünalgen und Biomüll Bio-Wasserstoff zu gewinnen? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Marcel Gumz (13) 22889 Tangstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Betreuung: Frau Dr. Evers Bei meiner Forschungsarbeit versuche ich herauszufinden, ob mit der einzelligen, gentechnisch veränderten Grünalge „Chlamydomonas reinhardtii“ Wasserstoff produziert werden kann. Dazu züchte ich Grünalgen und setzte sie anschließend auf „Schwefeldiät“, somit soll eine H2-Produktion erzwungen werden. Ebenfalls versuche ich aus eigenem Biomüll Wasserstoff zu gewinnen, dazu habe ich kleine Bioreaktoren gebaut und diese mit verschiedenen Ausgangsmaterialen gefüllt. Während der Vergärung soll sich Wasserstoff bilden, den ich mit Hilfe einer Brennstoffzelle, 3V Elektromotor und einem Voltmeter versuche nachzuweisen. Diese beiden Energiequellen wären umweltfreundlich und kostengünstig, um Bio-Wasserstoff zu erzeugen und müssten nicht erst angebaut werden. Da Wasserstoff ein klimaneutraler Energieträger ist, könnte es der „Energieträger der Zukunft“ werden. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 113912 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Thema "Wir untersuchen verschiedene Raketenarten arten" Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Leon Lodemann (10) 25491 Hetlingen Gymnasium Rissen Hamburg Leon Liu (10) 25482 Appen Johannes-Brahms-Schule Pinneberg Betreuung: Frau Evers Wir bauen uns aus Filmdosen Raketen und messen wie weit sie fliegen, und testen mit welchen Stoffen( Backpulver, Natron, Mentos, Cola, Wasser ) sie am besten und weitesten fliegen. Wir bauen eine führung an der filmdose entlang aus einem mittelgroßen gelben ( manchmal auch hellblauen ) Strohhalm der meistens aber nicht immer mit tesafilmbefestigt wird durch den strohalm läuft eine lange angelschnur die zu einhundert prozent aus plastik besteht Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111670 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wie funktioniert ein Heißluftballon? Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Michel Schön (13) 25499 Tangstedt Johann-Comenius-Schule Pinneberg Ich versuche mit warmer (bzw.heißer) Luft einen Heißluftballon fliegen zu lassen, dazu messe ich die Temperatur in dem Heißluftballon, die er braucht um abzuheben. Als Heißquelle verwende ich Teelichter. Ich messe die Temperatur direkt in dem Ballon ganz oben und direkt über den Teelichtern jede Minute insgesamt zehn Minuten lang. Ich bestimme die Zeit und die Temperatur bis der Heißluftballon abhebt. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111267 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Thema Geigen und Klarinetten Konzert auf anderen Planeten Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Dilara Gülaydin (12) 24222 Schwentinental Gymnasium Elmschenhagen Kiel Betreuung: Herr Dipl. Phys Thies Kurzfassung meines Projektes Geigen und Klarinetten Konzert auf Mars, Venus und Mond Wie klingen diese Instrumente auf verschiedenen Planeten? Meine Interessen liegen bei der Musik. Seit drei Jahren spiele ich Klarinette und seit zwei Jahren Geige. Ich dachte mir, dass man die Instrumente auch mal so wie auf anderen Planeten spielen könnte. Für diese Untersuchungen habe ich mir Mars und Venus ausgesucht, weil sie eine andere Atmosphäre haben als die Erde. Die Geige werde ich mit “Luft“ der anderen Planeten füllen, mit der Klarinette werde ich in einen Sack mit “Luft“ der anderen Planeten hinein Musik-Stücke spielen, die ich dann mit einem Mikrofon aufnehme. Ich vermute, dass es anders klingt als auf der Erde. Das will ich mit meinen Untersuchungen genauer herausfinden. Ich habe vermutet, dass der Ton dort tiefer klingt als auf der Erde. Meine Untersuchungen haben gezeigt, dass die Tonhöhe sich nicht verändert. Als ich mir alles noch einmal angehört habe, ist mir aufgefallen, dass der Ton in CO2 schneller ausklingt als in normaler Luft. Bei meinen zweiten Versuchen habe ich das auch nachweisen können. Ergebnis: Auf allen Planeten mit einer Atmosphäre, ändert sich nicht die Tonhöhe, sondern die Tonlänge, d.h. der Ton klingt schneller ab. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 114652 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Versuche mit Brause-Raketen Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Luca Hagen (10) 24148 Kiel Ellerbeker Schule, Förderzentrum mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung und Grundschule Kiel Betreuung: Herr Dipl. Phys Thies Für Raketen habe ich mich schon immer interessiert. Wir haben vor Kurzem in der Physik-AG an unserer Schule eine Tee-Beutelrakete gestartet. Die flog ganz ohne Treibstoff in die Höhe, aber nicht sehr hoch und ohne richtigen Treibstoff. Nur mit heißer Luft. Dann haben wir in alte Filmdosen Wasser und Brausepulver gefüllt und diese dann über Kopf hin gestellt. Die Dosen flogen wie richtige Raketen schon sehr hoch. Sie flogen aber nicht immer gleich hoch und auch nicht gleich weit. Das wollen wir uns genauer überlegen. Wir wollen auch herausfinden, welches das beste Gemisch ist, damit unsere "Raketen" mit Brausepulver möglichst weit fliegen oder möglichst hoch fliegen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 114086 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema welche zahl kommt am häufigsten im Würfelspiel Fachgebiet Mathematik / Informatik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb lucas harder (11) 22880 wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Es wurden verschiedene Würfel getestet (z.b.runder Würfel ein achteckiger u.s.w,natürlich auch ein normaler Würfel) die Frage lautet: mit welche Würfel würfelt man am häufigsten eine bestimmte Zahl. Es wurden zuerstbei jeden Experiment - die mathematische Lösung ausgerechnet.danach wurde experimentiert , ob es auch im Experiment eine ähnliches Ergebnis gab.danach wurde ein Diagramm angefertigt. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111675 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Radioaktivität Fachgebiet Physik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Anne Benkowitz (11) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Leah Stocker (11) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Frau Dr. Evers Wir messen Radioaktivität, weil es uns interessiert wieviel Radioaktivität in der Umwelt ist. Wir sind darauf gekommen, wegen des Atomunfalles in Fukischima. Wir messen Radioaktivität in Pilzen, da Pilze am Meisten von dem Unfall in Tscharnobyl belastet sind. Wir vergleichen Pilze aus Deutschland, um heraus zu finden wo die Umwelt am Meisten belastet ist. Wir messen auch Kacheln, wegen der Glasur die viel Radon enthählt, das Ranon strahl. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111680 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Physik Thema Wieso bricht eine Spaghettistange meist in mehrere Teile? Ein Vergleich zw. Maccaroni u. Spagh. Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Jan Olm (13) 22929 Rausdorf Gymnasium Trittau Trittau Phillipp Müller (13) 22969 Witzhave Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Dipl.-Oz. Bittner In diesem Projekt wollen wir eine Spaghettistange und eine Maccaroni brechen, um zu sehen, in wie viele Teile sie zerbrechen und dies dann in einem Vergleich darstellen. Außerdem werden wir dann erklären wieso diese in die entsprechenden Teile zerbrechen und dies anhand eines Filmes zur Erklärung stellen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111836 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Physik Thema Wie kann man am energiesparsamsten Wasser erhitzen? Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Ana Maria Schmid (14) 22926 Ahrensburg Selma Lagerlöf Gemeinschaftsschule Ahrensburg Ahrensburg Paula Schön (14) 22926 Ahrensburg Selma Lagerlöf Gemeinschaftsschule Ahrensburg Ahrensburg Poul-Eric Friedrichsen (14) 22926 Ahrensburg Selma Lagerlöf Gemeinschaftsschule Ahrensburg Ahrensburg Betreuung: Frau Dr. Germer Wir möchten herausfinden wie man Wasser am schnellsten und energiesparensten zum kochen bringen kann. Dieses testen wir indem wir das Wasser mit verschiedenen Temperaturen, Mengen und Geräten (z.B. Mikrowelle,Heizstab,Kochtopf) erhitzen. Außerdem wollen wir die Geld- und Energiekosten für die jeweiligen Methoden herausfinden Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112512 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wie baue ich eine Klingel? Fachgebiet Physik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Florian Dassow (11) 22844 Norderstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Georg Sulzer (10) 22844 Norderstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Betreuung: Frau Dr. Evers Wie baue ich eine Klingel so, dass sie am lautesten ist? Man Könnte Verschiedene Magnetspulen verwenden. Außerdem kann man die länge des Schwingarms verändern und herausfinden, ob sich die Tonhöhe verändert. Wir werde verschieden möglichkeiten ausprobieren, und schauen welche die beste ist. Unser Ziel ist eine Klingel mit veränderbarer tonhöhe zu entwerfen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111434 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Was dämmt am besten den Schall? Fachgebiet Physik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Fabian Jahnke (11) 22844 Norderstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Betreuung: Frau Dr. Evers Ich untersuche, welches Material am besten den Schall dämmt. Bisher habe ich dünne Sachen ausprobiert. Als Schallquelle nehme ich einen Wecker. Zum Untersuchen mehme ich immer eine andere Entfernung zwischen Schallquelle und Schallmessgerät. Die Entfernung nehme ich immer um 10cm mehr. Die erste Entfernung ist bei allem immer 15cm. Die letzte Entfernung ist 45cm. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111428 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Spagetti Brechen Fachgebiet Physik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Melvin Mrose (12) 22946 Trittau Gymnasium Trittau Trittau Fabian Haas (12) 23898 Sandesneben Gymnasium Trittau Trittau Betreuung: Herr Dipl.-Oz. Bittner Warum zerbrechen ungekochte Spagetti fast nie in zwei Hälften? Das wollen wir herausfinden ,indem wir den /die bruch/brüche mirhlfe einer Kamera aufnehmen und dann genauer betrachten.damit wollen wir feststellen,ob möglicherwise Schingungen (wiegewellen)entstehen,die den mehrstelligen Bruch bewirken. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 113986 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Fahrzeuge mit selbstgebauten Antrieben Fachgebiet Physik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Mika Rebensburg (12) 24226 Heikendorf Lernwerft gGmbH Kiel Noah El-Samalouti (11) 24145 Kiel Max-Planck-Schule Kiel Betreuung: Herr Dipl. Phys Thies Wir interessieren uns beide sehr für Physik und Technik. Wir haben uns in einem Enrichment-Kurs in Kiel kennengelerntund haben beschlossen gemeinsam ein Physik-Projekt in der Forscherwerkstatt der Ellerbecker Schule durchzuführen. Wir wollen verschiedenen Motoren (Gummibandmotoren, Batteriemotoren, Rückstoßmotoren) bauen und in Fahrzeuge einbauen und untersuchen,wie weit, wie lange und wie schnell sie fahren und wie man sie optimieren kann. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 113947 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Physik Thema Erforschen von Windenergieanlagenblättern anhand deren Einstellungen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Florian Vahl (12) 25462 Rellingen Johannes-Brahms-Schule Pinneberg Nils Walther (13) 25421 Pinneberg Theodor-Heuss-Schule Pinneberg Betreuung: Frau Evers Wir haben eine Windenergieanlage gebaut, anhand der wir die Einstellungen von den Rotorblättern erforscht haben. Dazu brauchten wir einen Windkanal aus vier alltäglichen Ventilatoren. Wir haben den Strom Ertrag im Verhältnis zur Anwinklung der Rotorblätter gemessen, um die beste Einstellung herauszufinden. Dazu haben wir die Rotornarbe mit einer Winkelskala versehen um die Einstellungen zu Papier beziehungsweise zu Computer zu bringen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111261 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Traglast und Reibung eines Propellerautos Fachgebiet Physik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Maximilian Kayser (14) 23562 Lübeck Johanneum zu Lübeck Lübeck Michael Fechner (13) 23562 Lübeck Johanneum zu Lübeck Lübeck Florian Bruce (14) 23562 Lübeck Johanneum zu Lübeck Lübeck Betreuung: Herr Dipl.-Phys Döller Unser Propellerauto Wir hatten die Idee ein außergewöhnliches Auto zu bauen. Jedes Auto wird direkt über die Räder angetrieben. Da dachten wir, dass wir ein Auto bauen, das über Propeller angetrieben wird. Das Auto könnte, wenn man einen Bootsrumpf daran befestigen würde auch im Wasser fahren. Zuerst haben wir überlegt, welches Material wir benötigen. Wir haben uns für Lego als Untergrund entschieden, da es leicht und stabil ist. Wir haben im Modellbauladen zwei 9V-Motoren gekauft, da 9V-Batterien klein sind, aber trotzdem viel Leistung bringen. Im Modellbauladen haben wir dann noch 2 Propeller und zwei Befestigungen für die Propeller gekauft. Die Legoteile hatten wir zu Hause. Wir haben die Teile zusammen gebaut und unser Propellerauto zum Fahren gebracht. Wir haben Gewichte und eine Waage von der Schule bekommen, weil wir ausprobieren wollten, wie schwer das Auto sein darf, damit es noch fährt. Zuerst haben wir den Wagen gewogen. Dann haben wir uns durch das Drauflegen von kleinen Gewichten immer weiter an das Höchstgewicht herangetastet. Als nächstes wollen wir die optimalen Reifen für unser Propellerauto ermitteln. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 114753 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Fachgebiet Technik Thema Wieviel Strom produziert eine Solarzelle bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Luk Ritter (11) 25494 Borstel-Hohenraden Elsensee-Gymnasium Quickborn Betreuung: Frau Dr. Evers Ich habe den Strom einer Solarzelle gemessen und zusätzlich die UV-Strahlung bestimmt, um ein Maß für die Lichtenergie zu haben. Die Werte habe ich in eine Tabelle eingetragen und mit einander verglichen. Gemessen habe ich an Tagen mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen Z.B. Sonne, Nebel. Ich habe zu Hause gemessen und in der Schule ausgewertet. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111264 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Bau eines Hovercrafts, der einen Schulranzen trägt Fachgebiet Technik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Nick Pardun (12) 25436 Uetersen Ludwig-Meyn-Gymnasium, Gymnasium der Stadt Uetersen in Uetersen Uetersen Jonas Behrens (12) 25436 Uetersen Ludwig-Meyn-Gymnasium, Gymnasium der Stadt Uetersen in Uetersen Uetersen Betreuung: Herr Dipl. Phys Friedrich Bau eines kleinen Luftkissenfahrzeugs, das von zwei Gebläsen angetrieben wird, die jeweils einem Staubsauger ähneln. Zum Bau wurden unter anderem Sperrholzplatten und Fahrradschläuche verwendet. Zur Entwicklung wurde zunächst ein kleineres Testmodell gebaut. Das Luftkissenfahrzeug kann auf fast jedem Untergrund schweben. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112449 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Der Akku-Solar-Trimaran Fachgebiet Technik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Nick Neumann (11) 25436 Tornesch Klaus-Groth-Schule Tornesch Florian Petschel (11) 25436 Tornesch Klaus-Groth-Schule Tornesch Tornesch Jonas Matthies (11) 25436 Tornesch Klaus-Groth-Schule Tornesch Betreuung: Herr Dipl.Biol. Schultes Forschungsfrage: Wie viel Kraft der Sonne braucht es, um ein Solarboot anzutreiben? Thema und Vorgehensweise: Wir möchten einen Trimaran buaen, der mit Solarstrom angetrieben wird. Solarzellen produzieren elektrischen Strom. Der Strom wird in einen Akku geleitet. Der Akku treibt zwei Playmobil-Motoren an. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111106 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Die Dynamischelampe Fachgebiet Technik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Hanna Heinze (11) 22844 Norderstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Celina Ehlers (12) 22844 Norderstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Betreuung: Frau Heinze das projekt besteht aus einem glühlämpchen einem selbsgebautem Dynamo ein paar schrauben und einer platte wo das projekt drauf steht. das projekt funktioniert indem man an dem henkel vom dynamo dreht der dann wiederum strom erzeugt und ihn weiterleitet in das glühlämpchen das dann leuchtet!!!Dieses projekt wird ohne Batarien betrieben!!! Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112183 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Elektronischer Schulranzen Fachgebiet Technik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Kristian Warnholz (12) 25436 Heidgraben Ludwig-Meyn-Gymnasium, Gymnasium der Stadt Uetersen in Uetersen Uetersen Mathis Reuß-Hennschen (12) 25436 Heidgraben Ludwig-Meyn-Gymnasium, Gymnasium der Stadt Uetersen in Uetersen Uetersen Betreuung: Herr Dipl. Phys Friedrich Wir planen einen hochmodernen elektronisch einwandfrei ausgestatteten Schulranzen, der über eine helle Innenbeleuchtung, zwei separat einschaltbare Blinker und LED-Außenbeleuchtung sowie ein Mittelwellenradio und einige weitere Dinge verfügt. Wir planen außerdem, einen Großteil der verbrauchten Energie aus Solarstrom zu ziehen, aber das steht noch nicht fest. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 115395 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Mindstormschlüsselhohler Fachgebiet Technik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Thorben Sanz Karl (12) 22844 Norderstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Betreuung: Frau Dr. Evers Ich wollte mir den Alltag ein wenig erleichtern und dachte das ich meinen Mindstormsroboter so bauen kann das er eine der Alltagsaufgaben übernimmt, am Anfang fiel mir nichts ein aber dann hatte ich eine Idee also baue ich und programmiere meinen Mindstormsroboter so das er einen Mechanismus betätigt, der meinen Schlüssel in einen Auffangkorb am Mindstormsroboter fallen lässt, dann aktiviert der Schlüssel den Drucksensor und der Mindstormsroboter bringt mir den Schlüssel. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111423 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Selbstentwicklung eines Trimarans mit Solarantrieb Fachgebiet Technik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Lea Breckwoldt (13) 25436 Moorrege Ludwig-Meyn-Gymnasium, Gymnasium der Stadt Uetersen in Uetersen Uetersen Paul Söhngen (12) 25436 Moorrege Ludwig-Meyn-Gymnasium, Gymnasium der Stadt Uetersen in Uetersen Uetersen Bastian Waubke (12) 25436 Moorrege Ludwig-Meyn-Gymnasium, Gymnasium der Stadt Uetersen in Uetersen Uetersen Betreuung: Herr Brede Zuerst haben wir in der Schule Versuche zum Antrieb von Elektromotoren mit Solarzellen durchgeführt. Die Solarzellen an der Schule waren zu schwach, um genügend starke Motoren anzutreiben. Wir haben dann in einem Elektronikfachgeschäft eine verformbare Solarzelle erstanden. Wir haben im Internet recherchiert, welche Form der Schiffsrumpf haben muss. Dann haben wir ein eigenes Modell entworfen und sind nun dabei das Schiff zu bauen. Die beiden Nebenrümpfe sollen dabei 2/3 der Größe des Hauptrumpfes haben. Die Motoren sollen in die Nebenrümpfe eingebaut und über einen Akku mit Energie versorgt werden. Der Akku wird über die Solarzelle aufgeladen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112463 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Welcher Papierflieger fliegt am Besten. Fachgebiet Technik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Fabian Lampe (12) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Jan-Philip Stöckl (13) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Tom Biller (11) 22880 Wedel Gebrüder-Humboldt-Schule Wedel Betreuung: Herr Langer Wir wollen erforschen, wie ein Papierflieger gebaut sein muss, damit er am besten fliegt. Wir wollen dies herausfinden weil wir gerne Papierflieger bauen und sie danach auch gerne verbessern. Wir wollen das erforschen, indem wir eine Startrampe bauen und dann die Papierflieger in dem gleichen Winkel und in der gleichen Geschwindigkeit abschießen. Wir wollen die Form analysieren, und dann schließlich die Form auch verbessern. Und am Schluss gucken wir, welcher der beste Papierflieger ist. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 112939 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wie baue ich ein Radio mit Drehkondensator? Fachgebiet Technik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Hoang Duc Nguyen (11) 22844 Nordersted Gymnasium Harksheide Norderstedt Tony Nils Terwiel (12) 22889 Tangstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Betreuung: Frau Dr. Evers Für das Radio brauchen wir: Einen Drehkondensator, eine Klopapierrolle, Kupferdraht(20m), 2 Drähte(10m), kurzes Draht, Gummibänder, eine Diode, Kopfhörer, Schleifpapier und Klebeband. Mit einer Silizium Diode hat es nicht funktioniert, darum haben wir eine Germanium Diode auf eBay bestellt. Mit der Germanium Diode versuchen wir es zu testen. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111436 Kurzfassung Stand Sparte Schüler experimentieren Thema Wie kann man Wasser ohne Chemie filtern? Fachgebiet Technik Teilnehmer: Name (Alter) Anschrift Schule / Institution / Betrieb Katharina Twesten (13) 22844 Norderstedt Gymnasium Harksheide Norderstedt Betreuung: Frau Dr. Evers Ich habe versucht verschiedene (schad)stoffe mit Haushaltsmitteln (wie z.B. Stoff, Körner) aus Wasser heraus zu filtern. Angefangen habe ich damit, dass ich Erde (Optische Tests) aus Wasser heraus gefiltert habe und aufgehört habe ich mit Dünger. Dafür habe ich Blumenstäbchendünger in Wasser Aufgelöst und dazu verschiedene Samen hizugegeben. Getestet habe aug Nitrat und Phosghat. Um zu testen habe ich Teststreifen benuzt. Regionalwettbewerb Süd Helmholtz-Zentrum Geesthacht 2012 am 03. Februar 2012 Diese Daten dienen ausschließlich der Information der Medien bzw. der Kontaktaufnahme mit Wettbewerbsteilnehmern zwecks Berichterstattung und sind nicht zur Veröffentlichung geeignet bzw. bestimmt Projekt Nr. 111429