ONKOLOGIE 2011

Transcrição

ONKOLOGIE 2011
5
DER PATIENT IM MITTELPUNKT: PATIENTENORIENTIERUNG UND TARGETED THERAPIES
11.00 – 11.30
Trends in der Therapie onkologischer Erkrankungen –
Stratifizierte und personalisierte Therapien
Markt- und Pipeline-Trends in der onkologischen
Arzneimitteltherapie
Übersicht zu verschiedenen Formen der
personalisierten Medizin
Rolle stratifizierter und individualisierter
Therapieansätze in der Onkologie
Implikationen für Entwicklung und Vermarktung
onkologischer Therapien
Dr. Urs C. H. Wiedemann, Principal, Cepton Strategies
11.30 – 12.00
Auf dem Weg zur individualisierten Arzneimitteltherapie
Targeted Therapies: Wandel in der Therapie durch
Fortschritte in der Diagnostik und Bedeutung
prädiktiver Biomarker
Companion Diagnostic – Beispiele für eine gelungene
Kooperation mit Technologieherstellern
Konsequenzen des AMNOG und Auswirkungen
auf die Zulassung und Erstattung
Was kostet ein Patient? Kosten-Nutzenanalysen
und Umrechnung in Kostenpauschalen
Neugestaltung der ärztlichen Honorierung –
Kommt der ambulante DRG?
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[Kenn-Nummer]
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Die Tagun
mit 12 Pun
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Rheinla
Dr. Rainer Lipp, Facharzt für Innere Medizin SP Hämatologie/
Internistische Onkologie und Geschäftsführender Gesellschafter,
Medaceum GmbH
6. EUROFORUM-Jahrestagung
11. und 12. April 2011, Hyatt Regency Mainz
14.45 – 15.15
Malakoff-Terrasse 1, 55116 Mainz, Telefon: 061 31/731 234
Alles unter einem Dach – Neue Versorgungsstrukturen
für onkologische Patienten
Praxen, Labors, Wissenschaft:
Zentrale Administration – Lokale Expertise
Nutzung von Synergien – Reduktion von Kosten
Investoren: Bedrohung oder Chance?
Patienten und Ärzte profitieren
Die unabhängige Dialogplattform für alle Entscheider in der onkologischen Versorgung
PD Dr. Angelika Böhme, Fachärztin für Innere Medizin und
Hämatologie, ONKOLOGIKUM Frankfurt (Medivision-Gruppe)
Prof. Dr. Heinrich Maria Schulte, Geschäftsführender
Gesellschafter, Endokrinologikum (Medivision-Gruppe)
Bit te ausf ü l len u nd fa xen a n : 02 11/96 86 – 40 40
Ja, ich/wir nehme(n) am 11. und 12. April 2011 in Mainz teil zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt.
Niedergelassene Ärzte erhalten Sonderkonditionen.
[P1104745M012]
[Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken
pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang
Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur
schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich,
danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte
Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten
einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass
behält sich der Veranstalter vor.
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n I n f o r m y o u . Die informyou-Flatrate berechtigt zu einer zwölfmonatigen Vollnutzung der informyou-Datenbank
und wird jeweils für ein Bezugsjahr in Rechnung gestellt.
[Rufen Sie uns dazu gerne an: Telefon 0211/96 86–36 88 (Anuschka Osterkamp)]
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
15.15 – 15.30 Diskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse
15.30
Ende der Jahrestagung
Ja, ich möchte € 300,– sparen und buche das Kombi-Angebot „Onkologie“ und die Flatrate für die
Vortragsdatenbank informyou zum Preis von € 2.698,– p. P. zzgl. MwSt. [Infos unter www.inform-you.de/flat]
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt.
Dr. Kai Richter, Medizinischer Direktor und Mitglied
der Geschäftsleitung, AstraZeneca Deutschland
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]
12.00 – 12.30
Sponsoring und Ausstellungen
Name
Patientenorientierung in der Krebsmedizin stärken –
Aber wie?
Krebskrank – Was ist wirklich wichtig?
Wie können wir Patienten einbeziehen?
Wie können wir Orientierung geben?
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven
Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:
Position/Abteilung
12.30 – 12.45 Diskussion
12.45 – 13.45 Mittagessen
NETZWERKBILDUNG UND NEUE KOOPERATIONSFORMEN IN DER AMBULANTEN ONKOLOGIE
Maren Triem (Sales-Managerin)
Telefon: 02 11/96 86 – 37 16
Fax: 02 11/96 86 – 47 16
E-Mail: [email protected]
Informationsmaterial hält für Sie bereit
13.45 – 14.15
Ungleiche rechtliche Rahmenbedingungen
der Leistungserbringung
Ambulante onkologische Versorgung
Unsicherheit der Ärzte angesichts der
Vergütungssituation
Zusammenspiel Kliniken und Niedergelassene
PD Dr. Stephan Schmitz, Vorsitzender, BNHO e. V.
14.15 – 14.45
Betriebswirtschaftliche Kooperationen in
sektorübergreifenden Versorgungsstrukturen
Modelle zur Bildung kooperativer,
onkologischer Ambulanzzentren
Vom Kollektiv- zum Selektivsystem – Netzwerke
als Grundlage für Individualverträge zwischen
ambulanten Netzwerken und Kassen
IMS HEALTH ist seit über 50 Jahren der weltweit führende Anbieter
von Informationen und Dienstleistungen für die Pharma- und
Gesundheitsindustrie. In mehr als 100 Niederlassungen weltweit
verknüpft IMS unzählige Healthcare Informationen mit großem
Analyse Know-how und umfangreicher Consulting Expertise. Dieses
einzigartige Angebot gewährt Entscheidungsträgern in Marketing
und Ver trieb bei der strategischen Planung, Portfolioentwicklung
oder Produkteinführung präzise die Unterstützung, die entscheidende Voraussetzung für den Erfolg ist.
IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Darmstädter Landstraße 108,
60598 Frankfurt am Main, www.imshealth.de
Ansprechpartnerin: Ilona Kiesewetter, Telefon: 069/66 04 – 0,
Fax: 069/66 04 – 50 00, E-Mail: [email protected]
Telefon
D a t e n s c h u t z i n f o r m a t i o n . Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes
erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen
über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren
wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über
unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich
sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in
Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre
Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können
der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per
E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE,
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
Fax
Geb.-Datum
E-Mail
(TTMMJJJJ)
www.euroforum.de/onkologie
Klaus F. Röttger, Psychoonkologe, LebensZeiten e. V.
ONKOLOGIE 2011
Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu
Werbezwecken informieren:
Zusendung per E-Mail:
Ja
Nein
Zusendung per Fax:
Ja
Nein
Firma
Anschrift
Erfahren Sie praxisrelevante Informationen zu folgenden Themen:
Frühe Nutzenbewertung in der Praxis Erstellung von Value Dossiers Personalisierte Medizin und
Stratifizierung Zukunft Selektiv- und Mehrwertverträge Zytostatika-Ausschreibungen Studien
als Grundlage für Preisverhandlungen Integrierte Versorgung Einbindung der Leistungserbringer
in neue Versorgungsformen Versorgungsforschung und Wissensgenerierung Honorarreform
Netzwerkbildung in der ambulanten Onkologie
Diskutieren Sie mit den Entscheidungsträgern!
Ärzteschaft …
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Bundesärztekammer
PD Dr. Stephan Schmitz, BNHO e. V.
Prof. Dr. Hans Tesch, Onkologisches Zentrum Bethanien Krankenhaus
trifft GKV und G-BA …
Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes
Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen
Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort
„Euroforum -Veranstaltung“ vor.
Branche
Thomas Ballast, vdek
Dr. Cornelius Erbe, DAK
Thomas Müller, G-BA
I h r Ta g u n g s h o t e l .
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das
Hyatt Regency Mainz herzlich zu einem Umtrunk ein.
Ansprechpartner im Sekretariat
Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:
Name
Abteilung
Anschrift
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:
Ich selbst
bis 20
oder
21–50
trifft Apotheke und Krankenhaus ...
W i r ü b e r u n s . Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse,
Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.
Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für
Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die
Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich
weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa
über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen,
wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80
Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.
Datum, Unterschrift
Name:
Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Apotheke Universitätsklinikum Heidelberg
Prof. Dr. Dirk Arnold, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
trifft Gesundheitsökonomie und Patientenvertreter ...
Prof. Dr. Günter Neubauer, IfG Institut für Gesundheitsökonomik
Hilde Schulte, Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH) e. V.
Position:
51–100
101–250
251–500
501–1000
1001–5000
über 5000
trifft Pharmaindustrie
Anmeldung und Information
per Fax:
+49 (0)2 11/96 86–40 40
telefonisch:
+49 (0)2 11/96 86–36 88 [Anuschka Osterkamp]
Zentrale:
+49 (0)2 11/96 86–30 00
schrif tlich:
Euroforum Deutschland SE
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
per E- Mail:
[email protected]
[email protected]
im Internet:
www.euroforum.de/onkologie
www.inform-you.de/flat
Dr. Kai Richter, AstraZeneca
Dr. Wolfgang Wein, Merck Serono
6. JA HRE S TAGUNG
11. und 12. April 2011, Mainz
Niedergelassene Ärzte
erhalten Sonderkonditionen
2
Onkologische Versorgung 2011:
Aktuelle Stellschrauben,
zukünftige Herausforderungen!
3
Erster Tag: Montag, 11. April 2011
Vertrauen Sie dem Urteil
zufriedener Konferenzteilnehmer:
9.00 – 9.30
Frühstücksempfang; Ausgabe der Tagungsunterlagen
„Für alle Entscheider im Bereich der Onkologie ein »must«.“
R. Werther, Kath. Marienkrankenhaus Hamburg
9.30 – 9.45
Begrüßung durch den Vorsitzenden und Impulse zur Einführung:
Onkologie 2011 – Marktdynamik und Veränderungstreiber
„Umfassender Überblick über aktuelle und künftige Trends in
der Onkologie in medizinischer und ökonomischer Hinsicht.“
Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär, Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
M. Gärtner, procredo
KOSTENPUNKT ONKOLOGIE:
INNOVATIONEN TROTZ/WEGEN LEERER KASSEN!
Treffen Sie auf der Veranstaltung:
Diskutieren Sie folgende Leitfragen
auf der Jahrestagung:
Drei Monate Frühe Nutzenbewertung und Value Dossiers
Welche Erfahrungen aus der Praxis gibt es für die Onkologie?
Einbindung der Pharmaindustrie und Dienstleister
in neue Versorgungsformen
Erwartungen der GKV an die Zusammenarbeit
mit Leistungserbringern
Der Patient im Mittelpunkt
Patientenorientierung und Targeted Therapies
in der onkologischen Praxis
Ausschreibungen, Rabatte, Selektiv- und Mehrwertverträge
In welche Richtung bewegt sich der Markt?
Zytostatika-Versorgung im Umbruch
Welche Konsequenzen haben die aktuellen Entwicklungen
für Apotheker, Ärzte und die Industrie?
Alles eine Frage der richtigen Daten?
Versorgungsforschung und klinische Studien als Grundlage
eines zukunftsweisenden Versorgungsmanagements
Unsere Experten beleuchten für Sie die neuesten Ent wicklungen in der Onkologie. Erhalten Sie die persönlichen
Einschätzungen der zentralen Entscheidungsträger zu den
aktuell wichtigen Fragen! Nutzen Sie auch die Diskussionsrunden, Round Tables und Pausen, um sich in die Lage der
verschiedenen Akteure zu versetzen und nachzuvollziehen,
welche Einflüsse Ihr Umfeld verändern.
Mehr Informationen auch im Internet:
www.euroforum.de/onkologie
9.45 – 10.15
Reform der GKV-Finanzierung und Arzneimittelreform:
Was bedeutet das für die Onkologie?
GKV-Finanzierungsgesetz – Was kommt auf Deutschland zu?
Drei Monate frühe Nutzenbewertung in der Praxis –
Was sind aktuelle Learnings?
Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor, IfG Institut für Gesundheitsökonomik
10.15 – 10.45
Die Zukunft der onkologischen Versorgung aus Sicht der GKV
Finanzierung von Innovationen
Verändertes Versorgungsspektrum braucht
neue Versorgungsstrukturen
Rolle, Funktion und Inhalt von Selektivverträgen
Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender, vdek
„Die GKV wird auch in der Zukunft in der Lage sein, echte Innovationen zu
finanzieren. Wir müssen aber echte von scheinbaren Innovationen trennen.“
10.45 – 11.00 Diskussion mit Referenten und Teilnehmern
11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee
Infoline
Konzeption und Inhalt:
Alexandra Grohmann
(Senior-Konferenz-Managerin)
Organisation:
Anuschka Osterkamp
(Senior-Konferenz-Koordinatorin)
E-Mail: [email protected]
Telefon: 02 11/96 86–36 88
Weiterbildung individuell gestalten
Buchen Sie die Themen unserer Konferenzen und Seminare
auch als Inhouse-Programm. Wir beraten Sie gerne.
Tanja Börner (Leiterin Inhouse Academy)
Telefon: 02 11/96 86 – 36 32
E-Mail: [email protected]
www.euroforum-inhouse-academy.de
Frühe Bewertung des (Zusatz-)Nutzens von Onkologika –
Möglichkeiten, Limitationen und Auswirkungen auf die
Forschung im Bereich innovativer Arzneimittel
Überlegungen zu einer Methodik der Frühbewertung
(z. B. Vergleichstherapien, Surrogat-Endpunkte,
bestmögliche vs. bestverfügbare Evidenz)
Nutzenbewertung und Preisverhandlungen –
Wie machen es andere Länder?
Chancen und Risiken einer frühen Bewertung
des Zusatznutzens eines Medikaments
Besondere Herausforderungen in der Onkologie
Dr. Wolfgang Wein, Executive Vice President,
Global Business Unit Oncology, Merck Serono
Aus Sicht der GKV:
Einbindung der Pharmaindustrie und Dienstleister in neue
Versorgungsformen – Welche Erwartungen hat die GKV?
Dr. Cornelius Erbe, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Geschäftsbereich Produktmanagement, DAK – Unternehmen Leben
Aus Sicht der Apotheker:
Onkologische Pharmazie in der Krankenhausapotheke:
Neue Versorgungsformen und neue Therapieoptionen brauchen neue Wege
Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Chefapotheker, Apotheke Universitätsklinikum Heidelberg
Aus Sicht der niedergelassenen Onkologen:
PD Dr. Stephan Schmitz, Vorsitzender, BNHO e. V.
11.30 – 12.00
Gesundheit für alle – Wie lange noch?
Wie gelingt der Spagat zwischen leeren Kassen
und medizinischem Fortschritt?
Dürfen bzw. müssen Krankenkassen zukünftig
priorisieren/rationieren?
Preisfindung bei neuen Arzneimitteln und
innovative Versorgungskonzept in der Onkologie
Innovative Arzneimittel – Was sind mögliche
Referenzrahmen?
Versorgungsstudien als Grundlage einer KostenNutzenbewertung bzw. Vertragsverhandlungen?
Innovative Versorgungskonzepte in der Onkologie
Tim Steimle, Leiter Fachbereich Arzneimittel, Techniker Krankenkasse
Frühe Nutzenbewertung nach AMNOG in der Praxis –
Eine aktuelle Einschätzung des G-BA
Eckpunkte der Rechtsverordnung zur Nutzenbewertung
Erste Erfahrungen mit dem Verfahren
Welche Besonderheiten gelten bei der Bewertung
onkologischer Arzneimittel?
Beratungsverfahren in der Klinischen Entwicklung
durch den G-BA
Thomas Müller, Geschäftsführer des Unterausschusses
Arzneimittel, G-BA
12.30 – 12.45 Diskussion mit Referenten und Teilnehmern
12.45 – 13.45 Mittagessen
Empfang mit Kaffee und Tee
VERSORGUNGSFORSCHUNG, KLINISCHE STUDIEN
UND WISSENSGENERIERUNG
8.30 – 9.00
Mehr Transparenz im Therapiefeld Onkologie
Studiendesigns in der Versorgungsforschung –
Worauf kommt es an?
Die Rolle anonymisierter Patientendaten im Kontext
retrospektiver und prospektiver Beobachtungsstudien
Dr. Jochen Walker, Business Architect Patient Intelligence, IMS Health
17.00 – 17.30
9.00 – 9.30
Neue Versorgungsangebote in der
niedergelassenen Versorgung
Herstellbetrieb und GMP
Überblick zur Marktentwicklung parenteraler Zubereitungen
Entwicklung der Onkologie ambulant/stationär und der
allgemeinen Versorgungssituation
Auswirkungen des AMNOG – Was kommt auf uns zu?
Wie stellen sich Universitätskliniken
in der neuen Forschungslandschaft auf?
Wie kommen universitäre Spitzenforschung und dezentrale
Patientenversorgung im Netzwerk zusammen?
Was bleibt als „exklusive“ Leistung der Universitäten?
Klinische Studie, Versorgungsforschung, klinisches Krebsregister: Welches Format hilft, welche Fragen zu beantworten?
Dr. Guido Tuschen, Geschäftsführer Neue Versorgungsformen,
ZytoService Deutschland
Kurzstatements mit Diskussion:
Nutzen? Die Definition eines schwierigen Begriffs
Nutzenwahrnehmung – Ihre Sicht bitte!
ROUND TABLES SESSIONS –
TRETEN SIE IN DIALOG
Aus Sicht der evidenzbasierten Medizin:
17.30 – 18.15
9.30 – 10.00
Diskutieren Sie an parallelen Round Tables
folgende Themen:
Dr. Beate Wieseler, Stellvertretende Leiterin des Ressorts
Arzneimittelbewertung, IQWiG
Hilde Schulte, Ehrenvorsitzende,
Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH) e. V.
Aus Sicht der Gesundheitsökonomie:
Prof. Dr. Günter Neubauer
15.15 – 15.45 Pause mit Kaffee und Tee
VERSTÄRKTER VERTRAGSWETTBEWERB
UM LEISTUNG, PREIS UND QUALITÄT
Round Table A:
Die Frühe Nutzenbewertung in der Praxis –
Aktuelle Chancen und Herausforderungen
Prof. Dr. Günter Neubauer
Round Table B:
Onkologische Konzepte in der integrierten Versorgung –
Neuer Anschub oder Auslaufmodell?
Dr. Christoph Bischoff-Everding, Geschäftsführer,
HGC – Hildebrandt GesundheitsConsult GmbH
15.45 – 16.15
12.00 – 12.30
8.00 – 8.30
Prof. Dr. Dirk Arnold, Ärztlicher Leiter UCCH,
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
„Die Qualität von Universitätskliniken wird in der klinischen Tumorforschung auch daran zu messen sein, wie erfolgreich sie als Triebfeder
und bei der Ausgestaltung von Netzwerkstrukturen sind.“
14.45 – 15.15
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident, Bundesärztekammer
BRENNPUNKT AMNOG UND FRÜHE NUTZENBEWERTUNG IN DER ONKOLOGIE
Zweiter Tag: Dienstag, 12. April 2011
14.15 – 14.45
Aus Sicht der Patienten:
Haben Sie Fragen zu dieser Jahrestagung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
PROGR A MM
Unter dem bewährten Vorsitz
von Dr. Johannes Bruns,
Deutsche Krebsgesellschaft
Vorstände, Geschäftsführer, Mitglieder der Geschäftsleitung, Direktoren und leitende Mitarbeiter aus
Arztpraxen, Praxisnetze und Zentren
Universitäts-, Fach- und Tageskliniken
Apotheken
Pharma- und Biotechnologie-Industrie sowie Großhandel
Krankenversicherungen
Kassenärztlichen Vereinigungen
Medizintechnik-Industrie
Forschungsinstituten
aus den Bereichen: Onkologie und Zytostatika, Gesundheitswesen und -ökonomie, Strategie und Unternehmensentwicklung, Forschung und Medizin, Marketing und Vertrieb,
Market Access und Reimbursement, Disease Management,
Medizinische Wissenschaft und Medical Marketing sowie
Vertreter aus Verbänden, Patientenorganisationen und
Dienstleistungsunternehmen in der Onkologie.
13.45 – 14.15
4
Selektivverträge zwischen Kassen und Apothekern und/oder
Pharmaindustrie – Neue Wege und rechtliche Implikationen
Nach den Vertragsabschlüssen mit Apothekern in Berlin:
Wie geht es künftig weiter mit Zytostatika-Ausschreibungen?
Nach dem AMNOG: Integrierte Versorgungsverträge
in der Onkologie zwischen Kassen, Apothekern und
Pharmaunternehmen
Der Blick nach links und rechts: Parallele Entwicklungen
in den Bereichen Impfstoffe, Sprechstundenbedarf
und Biosimilars
Dr. Marc Gabriel, Rechtsanwalt und Partner, Baker & McKenzie
16.15 – 17.00 Kurzstatements à 15 Minuten
Round Table C:
Ärztliche Therapiefreiheit in Zeiten von Selektivverträgen –
Quo vadis?
Dr. Jan Geldmacher, Vorstandsmitglied, KV Baden-Württemberg
18.15
Ende des ersten Tages
Zum Abschluss des ersten Tages lädt Euroforum Sie herzlich
zu einem Get-together ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, offene
Fragen zu diskutieren, geknüpfte Kontakte zu intensivieren
und Erfahrungen auszutauschen.
Versorgungsforschung und klinische Studien
in der ambulanten Onkologie
Klinische Studien sind notwendig um Therapieergebnisse
zu verbessern
Zulassungsstudien sind erforderlich, um innovative
Substanzen zu analysieren
Postzulassungsstudien sind notwendig, um die Anwendung
in der Versorgungsrealität zu untersuchen
Prof. Dr. Hans Tesch, Onkologische Gemeinschaftspraxis am BethanienKrankenhaus und Leiter des Onkologischen Zentrums Frankfurt Nordost
10.00 – 10.30
Richtungsweisende Studienkonzepte in der Onkologie –
Möglichkeiten und Grenzen
Die Entscheidung: Der G-BA zur Low-Dose-Rate-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom
Das Studienkonzept: Präferenzbasierte randomisierte Studie
beim Niedrig-Risiko-Prostatakarzinom
Die Möglichkeiten und Grenzen: Umsetzung eines
anspruchsvollen Studienkonzeptes
Dr. Mechtild Schmedders, Referentin, GKV-Spitzenverband
„Mit der Studie zu den Therapieoptionen beim Prostatakarzinom wird
ein neuer Weg in der deutschen Versorgungslandschaft beschritten.
Es ist zu hoffen, dass die bisher beispiellose Kooperation so vieler Akteure
eine Signalwirkung für die Zukunft hat.“
10.30 – 10.40 Diskussion mit Referenten und Teilnehmern
10.40 – 11.00 Pause mit Kaffee und Tee
2
Onkologische Versorgung 2011:
Aktuelle Stellschrauben,
zukünftige Herausforderungen!
3
Erster Tag: Montag, 11. April 2011
Vertrauen Sie dem Urteil
zufriedener Konferenzteilnehmer:
9.00 – 9.30
Frühstücksempfang; Ausgabe der Tagungsunterlagen
„Für alle Entscheider im Bereich der Onkologie ein »must«.“
R. Werther, Kath. Marienkrankenhaus Hamburg
9.30 – 9.45
Begrüßung durch den Vorsitzenden und Impulse zur Einführung:
Onkologie 2011 – Marktdynamik und Veränderungstreiber
„Umfassender Überblick über aktuelle und künftige Trends in
der Onkologie in medizinischer und ökonomischer Hinsicht.“
Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär, Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
M. Gärtner, procredo
KOSTENPUNKT ONKOLOGIE:
INNOVATIONEN TROTZ/WEGEN LEERER KASSEN!
Treffen Sie auf der Veranstaltung:
Diskutieren Sie folgende Leitfragen
auf der Jahrestagung:
Drei Monate Frühe Nutzenbewertung und Value Dossiers
Welche Erfahrungen aus der Praxis gibt es für die Onkologie?
Einbindung der Pharmaindustrie und Dienstleister
in neue Versorgungsformen
Erwartungen der GKV an die Zusammenarbeit
mit Leistungserbringern
Der Patient im Mittelpunkt
Patientenorientierung und Targeted Therapies
in der onkologischen Praxis
Ausschreibungen, Rabatte, Selektiv- und Mehrwertverträge
In welche Richtung bewegt sich der Markt?
Zytostatika-Versorgung im Umbruch
Welche Konsequenzen haben die aktuellen Entwicklungen
für Apotheker, Ärzte und die Industrie?
Alles eine Frage der richtigen Daten?
Versorgungsforschung und klinische Studien als Grundlage
eines zukunftsweisenden Versorgungsmanagements
Unsere Experten beleuchten für Sie die neuesten Ent wicklungen in der Onkologie. Erhalten Sie die persönlichen
Einschätzungen der zentralen Entscheidungsträger zu den
aktuell wichtigen Fragen! Nutzen Sie auch die Diskussionsrunden, Round Tables und Pausen, um sich in die Lage der
verschiedenen Akteure zu versetzen und nachzuvollziehen,
welche Einflüsse Ihr Umfeld verändern.
Mehr Informationen auch im Internet:
www.euroforum.de/onkologie
9.45 – 10.15
Reform der GKV-Finanzierung und Arzneimittelreform:
Was bedeutet das für die Onkologie?
GKV-Finanzierungsgesetz – Was kommt auf Deutschland zu?
Drei Monate frühe Nutzenbewertung in der Praxis –
Was sind aktuelle Learnings?
Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor, IfG Institut für Gesundheitsökonomik
10.15 – 10.45
Die Zukunft der onkologischen Versorgung aus Sicht der GKV
Finanzierung von Innovationen
Verändertes Versorgungsspektrum braucht
neue Versorgungsstrukturen
Rolle, Funktion und Inhalt von Selektivverträgen
Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender, vdek
„Die GKV wird auch in der Zukunft in der Lage sein, echte Innovationen zu
finanzieren. Wir müssen aber echte von scheinbaren Innovationen trennen.“
10.45 – 11.00 Diskussion mit Referenten und Teilnehmern
11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee
Infoline
Konzeption und Inhalt:
Alexandra Grohmann
(Senior-Konferenz-Managerin)
Organisation:
Anuschka Osterkamp
(Senior-Konferenz-Koordinatorin)
E-Mail: [email protected]
Telefon: 02 11/96 86–36 88
Weiterbildung individuell gestalten
Buchen Sie die Themen unserer Konferenzen und Seminare
auch als Inhouse-Programm. Wir beraten Sie gerne.
Tanja Börner (Leiterin Inhouse Academy)
Telefon: 02 11/96 86 – 36 32
E-Mail: [email protected]
www.euroforum-inhouse-academy.de
Frühe Bewertung des (Zusatz-)Nutzens von Onkologika –
Möglichkeiten, Limitationen und Auswirkungen auf die
Forschung im Bereich innovativer Arzneimittel
Überlegungen zu einer Methodik der Frühbewertung
(z. B. Vergleichstherapien, Surrogat-Endpunkte,
bestmögliche vs. bestverfügbare Evidenz)
Nutzenbewertung und Preisverhandlungen –
Wie machen es andere Länder?
Chancen und Risiken einer frühen Bewertung
des Zusatznutzens eines Medikaments
Besondere Herausforderungen in der Onkologie
Dr. Wolfgang Wein, Executive Vice President,
Global Business Unit Oncology, Merck Serono
Aus Sicht der GKV:
Einbindung der Pharmaindustrie und Dienstleister in neue
Versorgungsformen – Welche Erwartungen hat die GKV?
Dr. Cornelius Erbe, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Geschäftsbereich Produktmanagement, DAK – Unternehmen Leben
Aus Sicht der Apotheker:
Onkologische Pharmazie in der Krankenhausapotheke:
Neue Versorgungsformen und neue Therapieoptionen brauchen neue Wege
Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Chefapotheker, Apotheke Universitätsklinikum Heidelberg
Aus Sicht der niedergelassenen Onkologen:
PD Dr. Stephan Schmitz, Vorsitzender, BNHO e. V.
11.30 – 12.00
Gesundheit für alle – Wie lange noch?
Wie gelingt der Spagat zwischen leeren Kassen
und medizinischem Fortschritt?
Dürfen bzw. müssen Krankenkassen zukünftig
priorisieren/rationieren?
Preisfindung bei neuen Arzneimitteln und
innovative Versorgungskonzept in der Onkologie
Innovative Arzneimittel – Was sind mögliche
Referenzrahmen?
Versorgungsstudien als Grundlage einer KostenNutzenbewertung bzw. Vertragsverhandlungen?
Innovative Versorgungskonzepte in der Onkologie
Tim Steimle, Leiter Fachbereich Arzneimittel, Techniker Krankenkasse
Frühe Nutzenbewertung nach AMNOG in der Praxis –
Eine aktuelle Einschätzung des G-BA
Eckpunkte der Rechtsverordnung zur Nutzenbewertung
Erste Erfahrungen mit dem Verfahren
Welche Besonderheiten gelten bei der Bewertung
onkologischer Arzneimittel?
Beratungsverfahren in der Klinischen Entwicklung
durch den G-BA
Thomas Müller, Geschäftsführer des Unterausschusses
Arzneimittel, G-BA
12.30 – 12.45 Diskussion mit Referenten und Teilnehmern
12.45 – 13.45 Mittagessen
Empfang mit Kaffee und Tee
VERSORGUNGSFORSCHUNG, KLINISCHE STUDIEN
UND WISSENSGENERIERUNG
8.30 – 9.00
Mehr Transparenz im Therapiefeld Onkologie
Studiendesigns in der Versorgungsforschung –
Worauf kommt es an?
Die Rolle anonymisierter Patientendaten im Kontext
retrospektiver und prospektiver Beobachtungsstudien
Dr. Jochen Walker, Business Architect Patient Intelligence, IMS Health
17.00 – 17.30
9.00 – 9.30
Neue Versorgungsangebote in der
niedergelassenen Versorgung
Herstellbetrieb und GMP
Überblick zur Marktentwicklung parenteraler Zubereitungen
Entwicklung der Onkologie ambulant/stationär und der
allgemeinen Versorgungssituation
Auswirkungen des AMNOG – Was kommt auf uns zu?
Wie stellen sich Universitätskliniken
in der neuen Forschungslandschaft auf?
Wie kommen universitäre Spitzenforschung und dezentrale
Patientenversorgung im Netzwerk zusammen?
Was bleibt als „exklusive“ Leistung der Universitäten?
Klinische Studie, Versorgungsforschung, klinisches Krebsregister: Welches Format hilft, welche Fragen zu beantworten?
Dr. Guido Tuschen, Geschäftsführer Neue Versorgungsformen,
ZytoService Deutschland
Kurzstatements mit Diskussion:
Nutzen? Die Definition eines schwierigen Begriffs
Nutzenwahrnehmung – Ihre Sicht bitte!
ROUND TABLES SESSIONS –
TRETEN SIE IN DIALOG
Aus Sicht der evidenzbasierten Medizin:
17.30 – 18.15
9.30 – 10.00
Diskutieren Sie an parallelen Round Tables
folgende Themen:
Dr. Beate Wieseler, Stellvertretende Leiterin des Ressorts
Arzneimittelbewertung, IQWiG
Hilde Schulte, Ehrenvorsitzende,
Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH) e. V.
Aus Sicht der Gesundheitsökonomie:
Prof. Dr. Günter Neubauer
15.15 – 15.45 Pause mit Kaffee und Tee
VERSTÄRKTER VERTRAGSWETTBEWERB
UM LEISTUNG, PREIS UND QUALITÄT
Round Table A:
Die Frühe Nutzenbewertung in der Praxis –
Aktuelle Chancen und Herausforderungen
Prof. Dr. Günter Neubauer
Round Table B:
Onkologische Konzepte in der integrierten Versorgung –
Neuer Anschub oder Auslaufmodell?
Dr. Christoph Bischoff-Everding, Geschäftsführer,
HGC – Hildebrandt GesundheitsConsult GmbH
15.45 – 16.15
12.00 – 12.30
8.00 – 8.30
Prof. Dr. Dirk Arnold, Ärztlicher Leiter UCCH,
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
„Die Qualität von Universitätskliniken wird in der klinischen Tumorforschung auch daran zu messen sein, wie erfolgreich sie als Triebfeder
und bei der Ausgestaltung von Netzwerkstrukturen sind.“
14.45 – 15.15
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident, Bundesärztekammer
BRENNPUNKT AMNOG UND FRÜHE NUTZENBEWERTUNG IN DER ONKOLOGIE
Zweiter Tag: Dienstag, 12. April 2011
14.15 – 14.45
Aus Sicht der Patienten:
Haben Sie Fragen zu dieser Jahrestagung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
PROGR A MM
Unter dem bewährten Vorsitz
von Dr. Johannes Bruns,
Deutsche Krebsgesellschaft
Vorstände, Geschäftsführer, Mitglieder der Geschäftsleitung, Direktoren und leitende Mitarbeiter aus
Arztpraxen, Praxisnetze und Zentren
Universitäts-, Fach- und Tageskliniken
Apotheken
Pharma- und Biotechnologie-Industrie sowie Großhandel
Krankenversicherungen
Kassenärztlichen Vereinigungen
Medizintechnik-Industrie
Forschungsinstituten
aus den Bereichen: Onkologie und Zytostatika, Gesundheitswesen und -ökonomie, Strategie und Unternehmensentwicklung, Forschung und Medizin, Marketing und Vertrieb,
Market Access und Reimbursement, Disease Management,
Medizinische Wissenschaft und Medical Marketing sowie
Vertreter aus Verbänden, Patientenorganisationen und
Dienstleistungsunternehmen in der Onkologie.
13.45 – 14.15
4
Selektivverträge zwischen Kassen und Apothekern und/oder
Pharmaindustrie – Neue Wege und rechtliche Implikationen
Nach den Vertragsabschlüssen mit Apothekern in Berlin:
Wie geht es künftig weiter mit Zytostatika-Ausschreibungen?
Nach dem AMNOG: Integrierte Versorgungsverträge
in der Onkologie zwischen Kassen, Apothekern und
Pharmaunternehmen
Der Blick nach links und rechts: Parallele Entwicklungen
in den Bereichen Impfstoffe, Sprechstundenbedarf
und Biosimilars
Dr. Marc Gabriel, Rechtsanwalt und Partner, Baker & McKenzie
16.15 – 17.00 Kurzstatements à 15 Minuten
Round Table C:
Ärztliche Therapiefreiheit in Zeiten von Selektivverträgen –
Quo vadis?
Dr. Jan Geldmacher, Vorstandsmitglied, KV Baden-Württemberg
18.15
Ende des ersten Tages
Zum Abschluss des ersten Tages lädt Euroforum Sie herzlich
zu einem Get-together ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, offene
Fragen zu diskutieren, geknüpfte Kontakte zu intensivieren
und Erfahrungen auszutauschen.
Versorgungsforschung und klinische Studien
in der ambulanten Onkologie
Klinische Studien sind notwendig um Therapieergebnisse
zu verbessern
Zulassungsstudien sind erforderlich, um innovative
Substanzen zu analysieren
Postzulassungsstudien sind notwendig, um die Anwendung
in der Versorgungsrealität zu untersuchen
Prof. Dr. Hans Tesch, Onkologische Gemeinschaftspraxis am BethanienKrankenhaus und Leiter des Onkologischen Zentrums Frankfurt Nordost
10.00 – 10.30
Richtungsweisende Studienkonzepte in der Onkologie –
Möglichkeiten und Grenzen
Die Entscheidung: Der G-BA zur Low-Dose-Rate-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom
Das Studienkonzept: Präferenzbasierte randomisierte Studie
beim Niedrig-Risiko-Prostatakarzinom
Die Möglichkeiten und Grenzen: Umsetzung eines
anspruchsvollen Studienkonzeptes
Dr. Mechtild Schmedders, Referentin, GKV-Spitzenverband
„Mit der Studie zu den Therapieoptionen beim Prostatakarzinom wird
ein neuer Weg in der deutschen Versorgungslandschaft beschritten.
Es ist zu hoffen, dass die bisher beispiellose Kooperation so vieler Akteure
eine Signalwirkung für die Zukunft hat.“
10.30 – 10.40 Diskussion mit Referenten und Teilnehmern
10.40 – 11.00 Pause mit Kaffee und Tee
2
Onkologische Versorgung 2011:
Aktuelle Stellschrauben,
zukünftige Herausforderungen!
3
Erster Tag: Montag, 11. April 2011
Vertrauen Sie dem Urteil
zufriedener Konferenzteilnehmer:
9.00 – 9.30
Frühstücksempfang; Ausgabe der Tagungsunterlagen
„Für alle Entscheider im Bereich der Onkologie ein »must«.“
R. Werther, Kath. Marienkrankenhaus Hamburg
9.30 – 9.45
Begrüßung durch den Vorsitzenden und Impulse zur Einführung:
Onkologie 2011 – Marktdynamik und Veränderungstreiber
„Umfassender Überblick über aktuelle und künftige Trends in
der Onkologie in medizinischer und ökonomischer Hinsicht.“
Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär, Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
M. Gärtner, procredo
KOSTENPUNKT ONKOLOGIE:
INNOVATIONEN TROTZ/WEGEN LEERER KASSEN!
Treffen Sie auf der Veranstaltung:
Diskutieren Sie folgende Leitfragen
auf der Jahrestagung:
Drei Monate Frühe Nutzenbewertung und Value Dossiers
Welche Erfahrungen aus der Praxis gibt es für die Onkologie?
Einbindung der Pharmaindustrie und Dienstleister
in neue Versorgungsformen
Erwartungen der GKV an die Zusammenarbeit
mit Leistungserbringern
Der Patient im Mittelpunkt
Patientenorientierung und Targeted Therapies
in der onkologischen Praxis
Ausschreibungen, Rabatte, Selektiv- und Mehrwertverträge
In welche Richtung bewegt sich der Markt?
Zytostatika-Versorgung im Umbruch
Welche Konsequenzen haben die aktuellen Entwicklungen
für Apotheker, Ärzte und die Industrie?
Alles eine Frage der richtigen Daten?
Versorgungsforschung und klinische Studien als Grundlage
eines zukunftsweisenden Versorgungsmanagements
Unsere Experten beleuchten für Sie die neuesten Ent wicklungen in der Onkologie. Erhalten Sie die persönlichen
Einschätzungen der zentralen Entscheidungsträger zu den
aktuell wichtigen Fragen! Nutzen Sie auch die Diskussionsrunden, Round Tables und Pausen, um sich in die Lage der
verschiedenen Akteure zu versetzen und nachzuvollziehen,
welche Einflüsse Ihr Umfeld verändern.
Mehr Informationen auch im Internet:
www.euroforum.de/onkologie
9.45 – 10.15
Reform der GKV-Finanzierung und Arzneimittelreform:
Was bedeutet das für die Onkologie?
GKV-Finanzierungsgesetz – Was kommt auf Deutschland zu?
Drei Monate frühe Nutzenbewertung in der Praxis –
Was sind aktuelle Learnings?
Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor, IfG Institut für Gesundheitsökonomik
10.15 – 10.45
Die Zukunft der onkologischen Versorgung aus Sicht der GKV
Finanzierung von Innovationen
Verändertes Versorgungsspektrum braucht
neue Versorgungsstrukturen
Rolle, Funktion und Inhalt von Selektivverträgen
Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender, vdek
„Die GKV wird auch in der Zukunft in der Lage sein, echte Innovationen zu
finanzieren. Wir müssen aber echte von scheinbaren Innovationen trennen.“
10.45 – 11.00 Diskussion mit Referenten und Teilnehmern
11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee
Infoline
Konzeption und Inhalt:
Alexandra Grohmann
(Senior-Konferenz-Managerin)
Organisation:
Anuschka Osterkamp
(Senior-Konferenz-Koordinatorin)
E-Mail: [email protected]
Telefon: 02 11/96 86–36 88
Weiterbildung individuell gestalten
Buchen Sie die Themen unserer Konferenzen und Seminare
auch als Inhouse-Programm. Wir beraten Sie gerne.
Tanja Börner (Leiterin Inhouse Academy)
Telefon: 02 11/96 86 – 36 32
E-Mail: [email protected]
www.euroforum-inhouse-academy.de
Frühe Bewertung des (Zusatz-)Nutzens von Onkologika –
Möglichkeiten, Limitationen und Auswirkungen auf die
Forschung im Bereich innovativer Arzneimittel
Überlegungen zu einer Methodik der Frühbewertung
(z. B. Vergleichstherapien, Surrogat-Endpunkte,
bestmögliche vs. bestverfügbare Evidenz)
Nutzenbewertung und Preisverhandlungen –
Wie machen es andere Länder?
Chancen und Risiken einer frühen Bewertung
des Zusatznutzens eines Medikaments
Besondere Herausforderungen in der Onkologie
Dr. Wolfgang Wein, Executive Vice President,
Global Business Unit Oncology, Merck Serono
Aus Sicht der GKV:
Einbindung der Pharmaindustrie und Dienstleister in neue
Versorgungsformen – Welche Erwartungen hat die GKV?
Dr. Cornelius Erbe, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Geschäftsbereich Produktmanagement, DAK – Unternehmen Leben
Aus Sicht der Apotheker:
Onkologische Pharmazie in der Krankenhausapotheke:
Neue Versorgungsformen und neue Therapieoptionen brauchen neue Wege
Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Chefapotheker, Apotheke Universitätsklinikum Heidelberg
Aus Sicht der niedergelassenen Onkologen:
PD Dr. Stephan Schmitz, Vorsitzender, BNHO e. V.
11.30 – 12.00
Gesundheit für alle – Wie lange noch?
Wie gelingt der Spagat zwischen leeren Kassen
und medizinischem Fortschritt?
Dürfen bzw. müssen Krankenkassen zukünftig
priorisieren/rationieren?
Preisfindung bei neuen Arzneimitteln und
innovative Versorgungskonzept in der Onkologie
Innovative Arzneimittel – Was sind mögliche
Referenzrahmen?
Versorgungsstudien als Grundlage einer KostenNutzenbewertung bzw. Vertragsverhandlungen?
Innovative Versorgungskonzepte in der Onkologie
Tim Steimle, Leiter Fachbereich Arzneimittel, Techniker Krankenkasse
Frühe Nutzenbewertung nach AMNOG in der Praxis –
Eine aktuelle Einschätzung des G-BA
Eckpunkte der Rechtsverordnung zur Nutzenbewertung
Erste Erfahrungen mit dem Verfahren
Welche Besonderheiten gelten bei der Bewertung
onkologischer Arzneimittel?
Beratungsverfahren in der Klinischen Entwicklung
durch den G-BA
Thomas Müller, Geschäftsführer des Unterausschusses
Arzneimittel, G-BA
12.30 – 12.45 Diskussion mit Referenten und Teilnehmern
12.45 – 13.45 Mittagessen
Empfang mit Kaffee und Tee
VERSORGUNGSFORSCHUNG, KLINISCHE STUDIEN
UND WISSENSGENERIERUNG
8.30 – 9.00
Mehr Transparenz im Therapiefeld Onkologie
Studiendesigns in der Versorgungsforschung –
Worauf kommt es an?
Die Rolle anonymisierter Patientendaten im Kontext
retrospektiver und prospektiver Beobachtungsstudien
Dr. Jochen Walker, Business Architect Patient Intelligence, IMS Health
17.00 – 17.30
9.00 – 9.30
Neue Versorgungsangebote in der
niedergelassenen Versorgung
Herstellbetrieb und GMP
Überblick zur Marktentwicklung parenteraler Zubereitungen
Entwicklung der Onkologie ambulant/stationär und der
allgemeinen Versorgungssituation
Auswirkungen des AMNOG – Was kommt auf uns zu?
Wie stellen sich Universitätskliniken
in der neuen Forschungslandschaft auf?
Wie kommen universitäre Spitzenforschung und dezentrale
Patientenversorgung im Netzwerk zusammen?
Was bleibt als „exklusive“ Leistung der Universitäten?
Klinische Studie, Versorgungsforschung, klinisches Krebsregister: Welches Format hilft, welche Fragen zu beantworten?
Dr. Guido Tuschen, Geschäftsführer Neue Versorgungsformen,
ZytoService Deutschland
Kurzstatements mit Diskussion:
Nutzen? Die Definition eines schwierigen Begriffs
Nutzenwahrnehmung – Ihre Sicht bitte!
ROUND TABLES SESSIONS –
TRETEN SIE IN DIALOG
Aus Sicht der evidenzbasierten Medizin:
17.30 – 18.15
9.30 – 10.00
Diskutieren Sie an parallelen Round Tables
folgende Themen:
Dr. Beate Wieseler, Stellvertretende Leiterin des Ressorts
Arzneimittelbewertung, IQWiG
Hilde Schulte, Ehrenvorsitzende,
Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH) e. V.
Aus Sicht der Gesundheitsökonomie:
Prof. Dr. Günter Neubauer
15.15 – 15.45 Pause mit Kaffee und Tee
VERSTÄRKTER VERTRAGSWETTBEWERB
UM LEISTUNG, PREIS UND QUALITÄT
Round Table A:
Die Frühe Nutzenbewertung in der Praxis –
Aktuelle Chancen und Herausforderungen
Prof. Dr. Günter Neubauer
Round Table B:
Onkologische Konzepte in der integrierten Versorgung –
Neuer Anschub oder Auslaufmodell?
Dr. Christoph Bischoff-Everding, Geschäftsführer,
HGC – Hildebrandt GesundheitsConsult GmbH
15.45 – 16.15
12.00 – 12.30
8.00 – 8.30
Prof. Dr. Dirk Arnold, Ärztlicher Leiter UCCH,
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
„Die Qualität von Universitätskliniken wird in der klinischen Tumorforschung auch daran zu messen sein, wie erfolgreich sie als Triebfeder
und bei der Ausgestaltung von Netzwerkstrukturen sind.“
14.45 – 15.15
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident, Bundesärztekammer
BRENNPUNKT AMNOG UND FRÜHE NUTZENBEWERTUNG IN DER ONKOLOGIE
Zweiter Tag: Dienstag, 12. April 2011
14.15 – 14.45
Aus Sicht der Patienten:
Haben Sie Fragen zu dieser Jahrestagung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
PROGR A MM
Unter dem bewährten Vorsitz
von Dr. Johannes Bruns,
Deutsche Krebsgesellschaft
Vorstände, Geschäftsführer, Mitglieder der Geschäftsleitung, Direktoren und leitende Mitarbeiter aus
Arztpraxen, Praxisnetze und Zentren
Universitäts-, Fach- und Tageskliniken
Apotheken
Pharma- und Biotechnologie-Industrie sowie Großhandel
Krankenversicherungen
Kassenärztlichen Vereinigungen
Medizintechnik-Industrie
Forschungsinstituten
aus den Bereichen: Onkologie und Zytostatika, Gesundheitswesen und -ökonomie, Strategie und Unternehmensentwicklung, Forschung und Medizin, Marketing und Vertrieb,
Market Access und Reimbursement, Disease Management,
Medizinische Wissenschaft und Medical Marketing sowie
Vertreter aus Verbänden, Patientenorganisationen und
Dienstleistungsunternehmen in der Onkologie.
13.45 – 14.15
4
Selektivverträge zwischen Kassen und Apothekern und/oder
Pharmaindustrie – Neue Wege und rechtliche Implikationen
Nach den Vertragsabschlüssen mit Apothekern in Berlin:
Wie geht es künftig weiter mit Zytostatika-Ausschreibungen?
Nach dem AMNOG: Integrierte Versorgungsverträge
in der Onkologie zwischen Kassen, Apothekern und
Pharmaunternehmen
Der Blick nach links und rechts: Parallele Entwicklungen
in den Bereichen Impfstoffe, Sprechstundenbedarf
und Biosimilars
Dr. Marc Gabriel, Rechtsanwalt und Partner, Baker & McKenzie
16.15 – 17.00 Kurzstatements à 15 Minuten
Round Table C:
Ärztliche Therapiefreiheit in Zeiten von Selektivverträgen –
Quo vadis?
Dr. Jan Geldmacher, Vorstandsmitglied, KV Baden-Württemberg
18.15
Ende des ersten Tages
Zum Abschluss des ersten Tages lädt Euroforum Sie herzlich
zu einem Get-together ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, offene
Fragen zu diskutieren, geknüpfte Kontakte zu intensivieren
und Erfahrungen auszutauschen.
Versorgungsforschung und klinische Studien
in der ambulanten Onkologie
Klinische Studien sind notwendig um Therapieergebnisse
zu verbessern
Zulassungsstudien sind erforderlich, um innovative
Substanzen zu analysieren
Postzulassungsstudien sind notwendig, um die Anwendung
in der Versorgungsrealität zu untersuchen
Prof. Dr. Hans Tesch, Onkologische Gemeinschaftspraxis am BethanienKrankenhaus und Leiter des Onkologischen Zentrums Frankfurt Nordost
10.00 – 10.30
Richtungsweisende Studienkonzepte in der Onkologie –
Möglichkeiten und Grenzen
Die Entscheidung: Der G-BA zur Low-Dose-Rate-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom
Das Studienkonzept: Präferenzbasierte randomisierte Studie
beim Niedrig-Risiko-Prostatakarzinom
Die Möglichkeiten und Grenzen: Umsetzung eines
anspruchsvollen Studienkonzeptes
Dr. Mechtild Schmedders, Referentin, GKV-Spitzenverband
„Mit der Studie zu den Therapieoptionen beim Prostatakarzinom wird
ein neuer Weg in der deutschen Versorgungslandschaft beschritten.
Es ist zu hoffen, dass die bisher beispiellose Kooperation so vieler Akteure
eine Signalwirkung für die Zukunft hat.“
10.30 – 10.40 Diskussion mit Referenten und Teilnehmern
10.40 – 11.00 Pause mit Kaffee und Tee
5
DER PATIENT IM MITTELPUNKT: PATIENTENORIENTIERUNG UND TARGETED THERAPIES
11.00 – 11.30
Trends in der Therapie onkologischer Erkrankungen –
Stratifizierte und personalisierte Therapien
Markt- und Pipeline-Trends in der onkologischen
Arzneimitteltherapie
Übersicht zu verschiedenen Formen der
personalisierten Medizin
Rolle stratifizierter und individualisierter
Therapieansätze in der Onkologie
Implikationen für Entwicklung und Vermarktung
onkologischer Therapien
Dr. Urs C. H. Wiedemann, Principal, Cepton Strategies
11.30 – 12.00
Auf dem Weg zur individualisierten Arzneimitteltherapie
Targeted Therapies: Wandel in der Therapie durch
Fortschritte in der Diagnostik und Bedeutung
prädiktiver Biomarker
Companion Diagnostic – Beispiele für eine gelungene
Kooperation mit Technologieherstellern
Konsequenzen des AMNOG und Auswirkungen
auf die Zulassung und Erstattung
Was kostet ein Patient? Kosten-Nutzenanalysen
und Umrechnung in Kostenpauschalen
Neugestaltung der ärztlichen Honorierung –
Kommt der ambulante DRG?
UNKTE
D U N G S P mm e r
L
I
B
T
R
a
12 FO
der Ärz tek
if iziert
g wird von
[Kenn-Nummer]
k ten zert
Die Tagun
mit 12 Pun
lz
fa
P
d
n
Rheinla
Dr. Rainer Lipp, Facharzt für Innere Medizin SP Hämatologie/
Internistische Onkologie und Geschäftsführender Gesellschafter,
Medaceum GmbH
6. EUROFORUM-Jahrestagung
11. und 12. April 2011, Hyatt Regency Mainz
14.45 – 15.15
Malakoff-Terrasse 1, 55116 Mainz, Telefon: 061 31/731 234
Alles unter einem Dach – Neue Versorgungsstrukturen
für onkologische Patienten
Praxen, Labors, Wissenschaft:
Zentrale Administration – Lokale Expertise
Nutzung von Synergien – Reduktion von Kosten
Investoren: Bedrohung oder Chance?
Patienten und Ärzte profitieren
Die unabhängige Dialogplattform für alle Entscheider in der onkologischen Versorgung
PD Dr. Angelika Böhme, Fachärztin für Innere Medizin und
Hämatologie, ONKOLOGIKUM Frankfurt (Medivision-Gruppe)
Prof. Dr. Heinrich Maria Schulte, Geschäftsführender
Gesellschafter, Endokrinologikum (Medivision-Gruppe)
Bit te ausf ü l len u nd fa xen a n : 02 11/96 86 – 40 40
Ja, ich/wir nehme(n) am 11. und 12. April 2011 in Mainz teil zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt.
Niedergelassene Ärzte erhalten Sonderkonditionen.
[P1104745M012]
[Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken
pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang
Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur
schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich,
danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte
Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten
einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass
behält sich der Veranstalter vor.
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n I n f o r m y o u . Die informyou-Flatrate berechtigt zu einer zwölfmonatigen Vollnutzung der informyou-Datenbank
und wird jeweils für ein Bezugsjahr in Rechnung gestellt.
[Rufen Sie uns dazu gerne an: Telefon 0211/96 86–36 88 (Anuschka Osterkamp)]
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
15.15 – 15.30 Diskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse
15.30
Ende der Jahrestagung
Ja, ich möchte € 300,– sparen und buche das Kombi-Angebot „Onkologie“ und die Flatrate für die
Vortragsdatenbank informyou zum Preis von € 2.698,– p. P. zzgl. MwSt. [Infos unter www.inform-you.de/flat]
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt.
Dr. Kai Richter, Medizinischer Direktor und Mitglied
der Geschäftsleitung, AstraZeneca Deutschland
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]
12.00 – 12.30
Sponsoring und Ausstellungen
Name
Patientenorientierung in der Krebsmedizin stärken –
Aber wie?
Krebskrank – Was ist wirklich wichtig?
Wie können wir Patienten einbeziehen?
Wie können wir Orientierung geben?
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven
Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:
Position/Abteilung
12.30 – 12.45 Diskussion
12.45 – 13.45 Mittagessen
NETZWERKBILDUNG UND NEUE KOOPERATIONSFORMEN IN DER AMBULANTEN ONKOLOGIE
Maren Triem (Sales-Managerin)
Telefon: 02 11/96 86 – 37 16
Fax: 02 11/96 86 – 47 16
E-Mail: [email protected]
Informationsmaterial hält für Sie bereit
13.45 – 14.15
Ungleiche rechtliche Rahmenbedingungen
der Leistungserbringung
Ambulante onkologische Versorgung
Unsicherheit der Ärzte angesichts der
Vergütungssituation
Zusammenspiel Kliniken und Niedergelassene
PD Dr. Stephan Schmitz, Vorsitzender, BNHO e. V.
14.15 – 14.45
Betriebswirtschaftliche Kooperationen in
sektorübergreifenden Versorgungsstrukturen
Modelle zur Bildung kooperativer,
onkologischer Ambulanzzentren
Vom Kollektiv- zum Selektivsystem – Netzwerke
als Grundlage für Individualverträge zwischen
ambulanten Netzwerken und Kassen
IMS HEALTH ist seit über 50 Jahren der weltweit führende Anbieter
von Informationen und Dienstleistungen für die Pharma- und
Gesundheitsindustrie. In mehr als 100 Niederlassungen weltweit
verknüpft IMS unzählige Healthcare Informationen mit großem
Analyse Know-how und umfangreicher Consulting Expertise. Dieses
einzigartige Angebot gewährt Entscheidungsträgern in Marketing
und Ver trieb bei der strategischen Planung, Portfolioentwicklung
oder Produkteinführung präzise die Unterstützung, die entscheidende Voraussetzung für den Erfolg ist.
IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Darmstädter Landstraße 108,
60598 Frankfurt am Main, www.imshealth.de
Ansprechpartnerin: Ilona Kiesewetter, Telefon: 069/66 04 – 0,
Fax: 069/66 04 – 50 00, E-Mail: [email protected]
Telefon
D a t e n s c h u t z i n f o r m a t i o n . Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes
erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen
über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren
wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über
unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich
sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in
Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre
Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können
der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per
E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE,
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
Fax
Geb.-Datum
E-Mail
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www.euroforum.de/onkologie
Klaus F. Röttger, Psychoonkologe, LebensZeiten e. V.
ONKOLOGIE 2011
Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu
Werbezwecken informieren:
Zusendung per E-Mail:
Ja
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Zusendung per Fax:
Ja
Nein
Firma
Anschrift
Erfahren Sie praxisrelevante Informationen zu folgenden Themen:
Frühe Nutzenbewertung in der Praxis Erstellung von Value Dossiers Personalisierte Medizin und
Stratifizierung Zukunft Selektiv- und Mehrwertverträge Zytostatika-Ausschreibungen Studien
als Grundlage für Preisverhandlungen Integrierte Versorgung Einbindung der Leistungserbringer
in neue Versorgungsformen Versorgungsforschung und Wissensgenerierung Honorarreform
Netzwerkbildung in der ambulanten Onkologie
Diskutieren Sie mit den Entscheidungsträgern!
Ärzteschaft …
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Bundesärztekammer
PD Dr. Stephan Schmitz, BNHO e. V.
Prof. Dr. Hans Tesch, Onkologisches Zentrum Bethanien Krankenhaus
trifft GKV und G-BA …
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Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen
Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort
„Euroforum -Veranstaltung“ vor.
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Thomas Ballast, vdek
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Thomas Müller, G-BA
I h r Ta g u n g s h o t e l .
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das
Hyatt Regency Mainz herzlich zu einem Umtrunk ein.
Ansprechpartner im Sekretariat
Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:
Name
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Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:
Ich selbst
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oder
21–50
trifft Apotheke und Krankenhaus ...
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Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die
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weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa
über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen,
wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80
Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.
Datum, Unterschrift
Name:
Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Apotheke Universitätsklinikum Heidelberg
Prof. Dr. Dirk Arnold, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
trifft Gesundheitsökonomie und Patientenvertreter ...
Prof. Dr. Günter Neubauer, IfG Institut für Gesundheitsökonomik
Hilde Schulte, Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH) e. V.
Position:
51–100
101–250
251–500
501–1000
1001–5000
über 5000
trifft Pharmaindustrie
Anmeldung und Information
per Fax:
+49 (0)2 11/96 86–40 40
telefonisch:
+49 (0)2 11/96 86–36 88 [Anuschka Osterkamp]
Zentrale:
+49 (0)2 11/96 86–30 00
schrif tlich:
Euroforum Deutschland SE
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
per E- Mail:
[email protected]
[email protected]
im Internet:
www.euroforum.de/onkologie
www.inform-you.de/flat
Dr. Kai Richter, AstraZeneca
Dr. Wolfgang Wein, Merck Serono
6. JA HRE S TAGUNG
11. und 12. April 2011, Mainz
Niedergelassene Ärzte
erhalten Sonderkonditionen
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DER PATIENT IM MITTELPUNKT: PATIENTENORIENTIERUNG UND TARGETED THERAPIES
11.00 – 11.30
Trends in der Therapie onkologischer Erkrankungen –
Stratifizierte und personalisierte Therapien
Markt- und Pipeline-Trends in der onkologischen
Arzneimitteltherapie
Übersicht zu verschiedenen Formen der
personalisierten Medizin
Rolle stratifizierter und individualisierter
Therapieansätze in der Onkologie
Implikationen für Entwicklung und Vermarktung
onkologischer Therapien
Dr. Urs C. H. Wiedemann, Principal, Cepton Strategies
11.30 – 12.00
Auf dem Weg zur individualisierten Arzneimitteltherapie
Targeted Therapies: Wandel in der Therapie durch
Fortschritte in der Diagnostik und Bedeutung
prädiktiver Biomarker
Companion Diagnostic – Beispiele für eine gelungene
Kooperation mit Technologieherstellern
Konsequenzen des AMNOG und Auswirkungen
auf die Zulassung und Erstattung
Was kostet ein Patient? Kosten-Nutzenanalysen
und Umrechnung in Kostenpauschalen
Neugestaltung der ärztlichen Honorierung –
Kommt der ambulante DRG?
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Dr. Rainer Lipp, Facharzt für Innere Medizin SP Hämatologie/
Internistische Onkologie und Geschäftsführender Gesellschafter,
Medaceum GmbH
6. EUROFORUM-Jahrestagung
11. und 12. April 2011, Hyatt Regency Mainz
14.45 – 15.15
Malakoff-Terrasse 1, 55116 Mainz, Telefon: 061 31/731 234
Alles unter einem Dach – Neue Versorgungsstrukturen
für onkologische Patienten
Praxen, Labors, Wissenschaft:
Zentrale Administration – Lokale Expertise
Nutzung von Synergien – Reduktion von Kosten
Investoren: Bedrohung oder Chance?
Patienten und Ärzte profitieren
Die unabhängige Dialogplattform für alle Entscheider in der onkologischen Versorgung
PD Dr. Angelika Böhme, Fachärztin für Innere Medizin und
Hämatologie, ONKOLOGIKUM Frankfurt (Medivision-Gruppe)
Prof. Dr. Heinrich Maria Schulte, Geschäftsführender
Gesellschafter, Endokrinologikum (Medivision-Gruppe)
Bit te ausf ü l len u nd fa xen a n : 02 11/96 86 – 40 40
Ja, ich/wir nehme(n) am 11. und 12. April 2011 in Mainz teil zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt.
Niedergelassene Ärzte erhalten Sonderkonditionen.
[P1104745M012]
[Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken
pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang
Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur
schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich,
danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte
Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten
einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass
behält sich der Veranstalter vor.
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n I n f o r m y o u . Die informyou-Flatrate berechtigt zu einer zwölfmonatigen Vollnutzung der informyou-Datenbank
und wird jeweils für ein Bezugsjahr in Rechnung gestellt.
[Rufen Sie uns dazu gerne an: Telefon 0211/96 86–36 88 (Anuschka Osterkamp)]
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
15.15 – 15.30 Diskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse
15.30
Ende der Jahrestagung
Ja, ich möchte € 300,– sparen und buche das Kombi-Angebot „Onkologie“ und die Flatrate für die
Vortragsdatenbank informyou zum Preis von € 2.698,– p. P. zzgl. MwSt. [Infos unter www.inform-you.de/flat]
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt.
Dr. Kai Richter, Medizinischer Direktor und Mitglied
der Geschäftsleitung, AstraZeneca Deutschland
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]
12.00 – 12.30
Sponsoring und Ausstellungen
Name
Patientenorientierung in der Krebsmedizin stärken –
Aber wie?
Krebskrank – Was ist wirklich wichtig?
Wie können wir Patienten einbeziehen?
Wie können wir Orientierung geben?
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven
Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:
Position/Abteilung
12.30 – 12.45 Diskussion
12.45 – 13.45 Mittagessen
NETZWERKBILDUNG UND NEUE KOOPERATIONSFORMEN IN DER AMBULANTEN ONKOLOGIE
Maren Triem (Sales-Managerin)
Telefon: 02 11/96 86 – 37 16
Fax: 02 11/96 86 – 47 16
E-Mail: [email protected]
Informationsmaterial hält für Sie bereit
13.45 – 14.15
Ungleiche rechtliche Rahmenbedingungen
der Leistungserbringung
Ambulante onkologische Versorgung
Unsicherheit der Ärzte angesichts der
Vergütungssituation
Zusammenspiel Kliniken und Niedergelassene
PD Dr. Stephan Schmitz, Vorsitzender, BNHO e. V.
14.15 – 14.45
Betriebswirtschaftliche Kooperationen in
sektorübergreifenden Versorgungsstrukturen
Modelle zur Bildung kooperativer,
onkologischer Ambulanzzentren
Vom Kollektiv- zum Selektivsystem – Netzwerke
als Grundlage für Individualverträge zwischen
ambulanten Netzwerken und Kassen
IMS HEALTH ist seit über 50 Jahren der weltweit führende Anbieter
von Informationen und Dienstleistungen für die Pharma- und
Gesundheitsindustrie. In mehr als 100 Niederlassungen weltweit
verknüpft IMS unzählige Healthcare Informationen mit großem
Analyse Know-how und umfangreicher Consulting Expertise. Dieses
einzigartige Angebot gewährt Entscheidungsträgern in Marketing
und Ver trieb bei der strategischen Planung, Portfolioentwicklung
oder Produkteinführung präzise die Unterstützung, die entscheidende Voraussetzung für den Erfolg ist.
IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Darmstädter Landstraße 108,
60598 Frankfurt am Main, www.imshealth.de
Ansprechpartnerin: Ilona Kiesewetter, Telefon: 069/66 04 – 0,
Fax: 069/66 04 – 50 00, E-Mail: [email protected]
Telefon
D a t e n s c h u t z i n f o r m a t i o n . Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes
erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen
über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren
wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über
unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich
sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in
Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre
Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können
der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per
E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE,
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
Fax
Geb.-Datum
E-Mail
(TTMMJJJJ)
www.euroforum.de/onkologie
Klaus F. Röttger, Psychoonkologe, LebensZeiten e. V.
ONKOLOGIE 2011
Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu
Werbezwecken informieren:
Zusendung per E-Mail:
Ja
Nein
Zusendung per Fax:
Ja
Nein
Firma
Anschrift
Erfahren Sie praxisrelevante Informationen zu folgenden Themen:
Frühe Nutzenbewertung in der Praxis Erstellung von Value Dossiers Personalisierte Medizin und
Stratifizierung Zukunft Selektiv- und Mehrwertverträge Zytostatika-Ausschreibungen Studien
als Grundlage für Preisverhandlungen Integrierte Versorgung Einbindung der Leistungserbringer
in neue Versorgungsformen Versorgungsforschung und Wissensgenerierung Honorarreform
Netzwerkbildung in der ambulanten Onkologie
Diskutieren Sie mit den Entscheidungsträgern!
Ärzteschaft …
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Bundesärztekammer
PD Dr. Stephan Schmitz, BNHO e. V.
Prof. Dr. Hans Tesch, Onkologisches Zentrum Bethanien Krankenhaus
trifft GKV und G-BA …
Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes
Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen
Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort
„Euroforum -Veranstaltung“ vor.
Branche
Thomas Ballast, vdek
Dr. Cornelius Erbe, DAK
Thomas Müller, G-BA
I h r Ta g u n g s h o t e l .
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das
Hyatt Regency Mainz herzlich zu einem Umtrunk ein.
Ansprechpartner im Sekretariat
Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:
Name
Abteilung
Anschrift
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:
Ich selbst
bis 20
oder
21–50
trifft Apotheke und Krankenhaus ...
W i r ü b e r u n s . Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse,
Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.
Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für
Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die
Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich
weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa
über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen,
wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80
Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.
Datum, Unterschrift
Name:
Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Apotheke Universitätsklinikum Heidelberg
Prof. Dr. Dirk Arnold, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
trifft Gesundheitsökonomie und Patientenvertreter ...
Prof. Dr. Günter Neubauer, IfG Institut für Gesundheitsökonomik
Hilde Schulte, Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH) e. V.
Position:
51–100
101–250
251–500
501–1000
1001–5000
über 5000
trifft Pharmaindustrie
Anmeldung und Information
per Fax:
+49 (0)2 11/96 86–40 40
telefonisch:
+49 (0)2 11/96 86–36 88 [Anuschka Osterkamp]
Zentrale:
+49 (0)2 11/96 86–30 00
schrif tlich:
Euroforum Deutschland SE
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
per E- Mail:
[email protected]
[email protected]
im Internet:
www.euroforum.de/onkologie
www.inform-you.de/flat
Dr. Kai Richter, AstraZeneca
Dr. Wolfgang Wein, Merck Serono
6. JA HRE S TAGUNG
11. und 12. April 2011, Mainz
Niedergelassene Ärzte
erhalten Sonderkonditionen

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