leben! - Deutsch

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leben! - Deutsch
STADT
Amtliche Mitteilung
Österreichische Post AG · Info.Mail Entgelt bezahlt
2009
Tradition
Natur
leben! Kultur
Bildung
w w w. d e u t s c h - w a g r a m . g v. a t
März
2
AUSGABE
deutsch-wagram
Tag des Wassers
im Betriebshof der Betriebsgesellschaft
Marchfeldkanal und Wasserwerk Deutsch-Wagram
„
Eine Aktion in Zusammenarbeit der Stadtgemeinde Deutsch-Wagram, „die umweltberatung“ und der Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal
Kinderflohmarkt
Im Zuge des Bauernmarktes gibt
es auch wieder einen Kinderflohmarkt am 18. 4. + 12. 9. 2009 am
Marktplatz. Kommen auch Sie
Seite 5
und melden Sie sich an!
Trinkwasser
Frühjahrsputz
Unser Wasser ist
als Trinkwasser
geeignet! Viele
Medienartikel und
Gerüchte sorgten
für Unsicherheit.
Einen Auszug aus
dem Befund der
NUA-Umweltanalytik GmbH
sowie einen
Bericht finden Sie
auf den
Seiten 6 + 7
Der Ausschuss für
Umwelt und Jugend organisiert die Sammelaktion. Diese findet
am 4. April 2009 statt.
Helfen auch Sie mit,
unser Deutsch-Wagram
sauber zu halten.
„Befreien wir gemeinsam unsere schöne
Landschaft von achtlos
weggeworfenem Müll“.
Seite 14
Wasser
auszuschütten
ist leicht,
es wieder aufzusammeln –
schwer
“
(Volksweisheit aus China)
Foto: Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal
27. März 2009
AUSGABE 2/09
STADTauftakt
†
In Memoriam
Zukunftsweisende
Projekte
werden umgesetzt
BÜRGERMEISTER
friedrich
quirgst
Liebe Deutsch-WagramerInnen, liebe Jugend!
Sie sind gesund und zuversichtlich ins neue Jahr gestartet und wir hatten zu Jahresbeginn über mehrere Wochen
einen ausgezeichneten Natureislaufplatz.
Im vorigen Jahr ist, trotz einiger Turbulenzen, viel Positives in Deutsch-Wagram geschehen.
Das neue Oberstufenrealgymnasium befindet sich im zweiten Schuljahr und umfasst
derzeit drei Klassen. Dafür wurde in den beiden Sommermonaten ein Schulprovisorium
mit sechs Klassen errichtet, das sich im Innenhof der Hauptschule befindet und planmäßig mit Schulbeginn in Betrieb genommen werden konnte.
Das „Betreubare Wohnen“ wurde eröffnet
und stellt eine wichtige Perspektive für die
älteren Menschen dar.
Ebenso wurde im September, im Hagerfeld ein Kindergartenprovisorium mit drei
Gruppen in Betrieb genommen, um auch die
Betreuung von 2,5-jährigen Kindern, gemäß
dem neuen Kindergartengesetz, zu ermöglichen. Gleichzeitig wird derzeit mit Hochdruck am Bau des neuen viergruppigen Kindergartens am Ferdinand Hanuschplatz gearbeitet, der in wenigen Wochen fertig gestellt sein wird.
Ein für die Stadtgemeinde enorm wichtiges und österreichweit ein Pilotprojekt, stellt
der Bau des neuen Trinkwasserbrunnens im
Abstrom der Versickerungsanlage Stallingerfeld dar. Nach umfangreichen Behördenverfahren konnte die wasserrechtliche Bewilligung dafür Ende des Jahres 2007 erreicht
werden. Ich hätte gerne mit dem Bau des
Brunnens im Jahr 2008 begonnen. Allerdings
konnte im Dezember 2007 kein Budget für
2008 beschlossen werden und auch beim
Budgetbeschluss am 31. März 2008 wurde
ICH HOFFE,
GEMEINDERAT
SPÖ-VORSITZENDER
Gerhard Scharschon
ist plötzlich und unerwartet,
vor allem aber viel zu früh im
53. Lebensjahr verstorben.
Er wurde am 17. Oktober 1956 geboren, besuchte hier die Volks- und
Hauptschule und begann dann eine
Lehre bei der ÖBB als Maschinenschlosser und Dreher. Er wurde
Werkmeister und später Teamleiter.
Dann wechselte er ins „Technische
Service“, wo er bis zu seiner Pensionierung Ende 2007 arbeitete.
Gerhard Scharschon war auch ein
begeisterter Minigolfspieler und
feierte seine größten Erfolge 1973,
als er Staatsmeister und Vizeeuropameister wurde.
Nach der Hochzeit mit seiner Frau
Sieglinde wohnte er über 20 Jahre
in Wien, kehrte 2002 nach DeutschWagram zurück und begann sich
politisch zu engagieren.
Dem Gemeinderat gehörte Herr
Gerhard Scharschon von 2005 bis
zu seinem viel zu frühen Tod am
17. Jänner 2009 an. Er war zuletzt
Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Mitglied in den Ausschüssen
für Stadtentwicklung und für Friedhofsangelegenheiten.
Herr Gerhard Scharschon hatte eine
sehr ruhige und besonnene Art, war
zuverlässig und verantwortungsbewusst und einer von jenen, dem es
um seine Heimatstadt Deutsch-Wagram ging und der das Gemeinsame vor das Trennende gestellt hat.
Sein plötzlicher und unerwarteter
Tod erfüllt daher nicht nur seine
Frau und seine Familie mit großem
Schmerz, auch Deutsch-Wagram
trauert um einen verantwortungsbewussten Gemeinderat.
Die Stadtgemeinde
Deutsch-Wagram wird ihm stets ein
ehrendes Andenken bewahren.
2
mein Budgetvorschlag, in dem der Bau des
Brunnens vorgesehen war, im Gemeinderat
so abgeändert, dass u. a. die Mittel für den
Brunnenbau aus dem Budgetvoranschlag
gestrichen wurden. Erst im Nachtragsvoranschlag am 26. Juni konnten die Mittel dafür
beschlossen werden.
Bedauerlicherweise fand auch der von
mir im Dezember 2008 vorgelegte Budgetvorschlag für das heurige Jahr 2009 keine
Mehrheit im Gemeinderat (selbstverständlich war der Brunnenbau im Budget berücksichtigt), sodass derzeit noch keine Planungssicherheit für dieses Jahr gegeben ist.
Ich habe jedenfalls alle im Gemeinderat
vertretenen Gruppierungen zu einem „Runden
Tisch“ eingeladen, um die Vorschläge aller
zu hören und ein gemeinsames Budget zu
erstellen, das dann auch eine Mehrheit im
Gemeinderat findet und bei dem DeutschWagram der Gewinner sein soll.
Beim Bau des neuen definitiven Schulgebäudes für das ORG, mit dem wir auch
den bestehenden Fehlbestand in den
Pflichtschulen abdecken wollen, wurde der
Generalplanerwettbewerb durchgeführt. Das
Siegerprojekt und auch die anderen eingereichten Projekte werden Ihnen öffentlich
präsentiert.
Ich sehe jedenfalls enorm viele Chancen
und Möglichkeiten für unser Deutsch-Wagram.
Vertun wir sie nicht aus parteipolitischer Engstirnigkeit, sondern nützen wir sie gemeinsam.
Mit den besten Wünschen und
freundlichen Grüßen verbleibe ich
Ihr Friedrich Quirgst
Bürgermeister
STADT leben!
AUSGABE 2/09
STADTnews
Neujahrsempfang 2009
Wie bereits im vergangenen Jahr bat Bürgermeister
Friedrich Quirgst auch heuer wieder zum Neujahrsempfang
DEN
ZAHLREICHEN
GÄ S T E N ,
die der Einladung in den Festsaal des
Stadtamts gefolgt waren, begrüßte
Bgm. Quirgst an erster Stelle die Ehrenring- und Ehrenzeichenträger der Stadtgemeinde. Darüber hinaus aber auch all
jene, die sich nach wie vor um das Gemeinwohl verdient machen.
Dieses Thema stand auch im Mittelpunkt der Jahresbilanz des Bürgermeisters: Ohne Menschen, die bereit wären
Verantwortung und damit letztendlich
Arbeit für die Gemeinschaft auf sich zu
nehmen, sei es nun in der Gemeinde
selbst als Mitarbeiter oder Mandatare,
oder in den vielen Vereinen und Organisationen als ehrenamtliche Funktionäre, würde das Gemeinwesen nicht funktionieren, wäre eine Stadt wie DeutschWagram leblos und ohne inneren Wert.
All diesen WagramerInnen wollte er an
dieser Stelle nicht nur als Bürgermeister,
sondern auch ganz persönlich danken und
ihnen gleichzeitig viel Erfolg und Befriedigung bei ihrer Arbeit für die Gemeinschaft im kommenden Jahr wünschen.
Viel Prominenz kam zum Neujahrsempfang des Bürgermeisters
Gärtnerei Wagner
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• ganzjährig Trauerfloristik
• Beet- und Balkonpflanzen
• Saisonbedingt große Auswahl
an erntefrischem Gemüse
STADT leben!
schlederer
Erstmalig konnte Bgm. Quirgst dann
launig eine chronologische Präsentation
der Feste, Ereignisse und Tätigkeiten der
Wagramer Vereine anhand von Bildern
vorführen, die diese zur Verfügung gestellt hatten. Nach der mit manchem
amüsanten ergänzenden Kommentar
von Zusehern beendeten Präsentation
gab der Bürgermeister das kleine, aber
fein zusammengestellte Buffet von „GEC
Catering Service“ (Gabriele Rumpler)
frei. Schließlich dauerte der folgende informelle Teil der Veranstaltung dann
länger als der offizielle und interessierte
Beobachter konnten dabei sogar Gespräche zwischen Personen beobachten, von denen es gar nicht zu vermuten
gewesen wäre …
Die Präsentation über das Gemeindegeschehen 2009 soll dann beim nächsten Neujahrsempfang gezeigt werden.
Alle Vereine sind bereits jetzt eingeladen, prägnante Bilder davon laufend
zu diesem Zweck unter dem Stichwort „Neujahrspräsentation 2010“ an
[email protected]
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zu senden.
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VO N
3
AUSGABE 2/09
STADTnews
Erholungsaktion
für Kinder aus der Republik
Belarus (Weißrussland)
B
reits seit dem Sommer 1994 wird in
Niederösterreich eine Erholungsaktion für Kinder aus der Republik Belarus
(Weißrussland) durchgeführt.
Nach der Katastrophe von Tschernobyl
gingen 75% der Emissionen auf Belarus
nieder. Das Land war und ist stärker betroffen, als die Ukraine oder Russland.
Heute, mehr als 20 Jahre nach der Katastrophe, werden die Langzeitfolgen mehr
und mehr sichtbar. Die Raten an Krebserkrankungen (vor allem Schilddrüsenkrebs)
steigen drastisch, an einer Schwächung des
Immunsystems leiden praktisch alle Kinder. Lt. Auskunft international anerkannter
Ärzte bedeutet ein Erholungsaufenthalt in
unbelasteter Umgebung, bei gesunder
Ernährung für die Kinder die Möglichkeit,
ihren Körper zu einem großen Teil von
Radionukliden zu befreien und gestärkt an
Körper und Seele wieder in ihre Heimat
zurück zu kehren. Für den Sommer 2009
werden Gastfamilien gesucht, die Kinder
aus Belarus für drei Wochen aufnehmen
möchten. Termine: 20. 6. – 12. 7.; 11. 7. –
2. 8. und 1. 8. – 23. 8.
Die Kinder sind zwischen 10 und 14 Jahre alt, erholungsbedürftig, aber nicht akut
krank. Sie werden kranken- und unfallversichert sein. Besonders geeignet sind Familien, die eigene Kinder im genannten
Alter haben, aber auch „Großeltern“-Gastfamilien können sich gerne an der Aktion
beteiligen. Wichtigste Voraussetzung ist die
Bereitschaft, ein zusätzliches Familienmitglied aufzunehmen und zu betreuen.
Die Kinder sollen in der Familie mitleben
können wie eigene Kinder. Für den Transport der Kinder soll von den Gastfamilien
ein finanzieller Beitrag in der Höhe von
€ 110,– pro Kind geleistet werden.
Das Projekt wird mit Unterstützung
durch das NÖ Landesjugendreferat und
der Jugendinfo NÖ privat organisiert von
Frau Maria Hetzer aus Krems.
■
INFORMATIONEN BEI
MARIA HETZER, JUGENDINFO NÖ,
TEL. 02742/245 65-29, 0676/960 42 75 ODER
www.belarus-kinder.net ODER
[email protected].
4
Regenschutzjacken
für Volksschulkinder
Wiener Städtische Versicherung spendet
Regenschutzjacken für unsere Volksschule
B E I S C H U L B E G I N N ereignen sich oft
Verkehrsunfälle am Schulweg. Leopold
Reinsperger von der Wiener Städtischen
überreichte deshalb mit Volksschuldirektorin Elisabeth Skopal und Bürgermeister Friedrich Quirgst den Volksschulkindern der ersten und zweiten
Klasse Regenschutzjacken. Diese sind
mit reflektierenden Sicherheitsstreifen
versehen, damit die Kinder besser sichtbar sind.
Die Stadtgemeinde und die Volksschule bedanken sich auch auf diesem
Wege herzlich für diese tolle Spende. ■
L. Reinsperger, Bgm. Quirgst und VS-Dir. Skopal und die Kinder mit den neuen Regenmänteln (v.l.)
AK-Wahl 2009
5.
–1
8.
Ma
i
Vom 5. bis zum 18. Mai finden in Niederösterreich und in Wien zeitgleich die AK-Wahlen statt.
Je nachdem, wo Sie Ihren Arbeitsplatz haben,
können Sie in NÖ oder in Wien wahlberechtigt
sein. Auf die Möglichkeit, Ihr Wahlrecht mittels
Briefwahl auszuüben, darf hingewiesen werden.
Nützen Sie Ihr demokratisches Recht und machen
Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!
STADT leben!
AUSGABE 2/09
STADTnews
Kinderflohmarkt
S C H
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BwAei l’sUeiEnfR
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Bäuerlicher
Frischemarkt
…
Im Zuge des Bauernmarktes findet auch heuer
wieder ein Kinderflohmarkt statt. Sie haben zuviel
Kinderspielzeug zu Hause oder haben Kindergewand,
das Ihren Kleinen nicht mehr passt?
Dann auf zum Kinderflohmarkt am
18. April + 12. September 2009
von 8.00–12.00 Uhr am Marktplatz.
Anmeldungen bitte im Sekretariat des Stadtamtes,
Anita Ripplinger, Telefon: 02247/22 09-11.
Zum 4. Mal ab 14. März 2009
A M 1 4 . M Ä R Z 2 0 0 9 eröffnet zum 4. Mal der bereits zur
Tradition gewordene, beliebte „Bäuerliche Frischemarkt“ in
der Friedhofallee seine Pforten.
Am Eröffnungstag werden um 11.00 Uhr drei von den Marktlieferanten zur Verfügung gestellte Preise verlost. Die Verlosung
wird von Frau Stadträtin Andrea Schlederer durchgeführt. Fixpunkte neben den alle Samstage von 8.00–12.00 Uhr geöffneten Markt sind:
ab 10.00 Uhr
Peham’s Oldies Traktorshow
„Uriges Sauschädelessen“
beim „Kleinen Stadtkaffee“
2232 Deutsch-Wagram
Friedhofstraße 9
Tel.: 02247/25 68
Fax: 02247/512 68
2120 Wolkersdorf
Friedhofgasse 6
Tel.: 02245/82 144
Fax: 02245/820 89
2130 Mistelbach
Bahnstraße 19
Tel.: 02572/43 68
Fax: 02572/320 11
GRABSTEINVERKAUF
✆ 02247/25 68
E-Mail: [email protected]
Internet: www.grabstein-manhart.at
• 18. 4. 8.00–12.00 Uhr Kinderflohmarkt
• Mai
EDUARD MANHART
Blosmusi der „42-er“
beim „Kleinen Stadtkaffee“
• 13. 6. 8.00–12.00 Uhr Hüpfburg der Raiffeisenbank DW
• 12. 9. 8.00–12.00 Uhr Kinderflohmarkt
Grabdenkmäler
Grüfte
Bitte kommen Sie wie in den Vorjahren recht zahlreich zum
DEUTSCH-WAGRAMER BÄUERLICHEN FRISCHEMARKT
und überzeugen Sie sich von unseren Qualitätsprodukten. Der
letzte Markt findet am Samstag, dem 19. Dezember statt.
Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an die Hundebesitzer
im Bereich Marktplatz. Unsere Visitenkarte, der Grünstreifen im
Marktbereich, wurde bis auf eine Ausnahme sauber gehalten.
Inschriften
Vergoldungen
Einfassungen
Kreuze
Grabdeckel
Vasen-Laternen
Schalen
Ornamente
Fundamente
Reinigungen
Renovierungen
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• 14. 3. 9.00–11.00 Uhr
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STADT leben!
5
AUSGABE 2/09
STADTnews
Unser Trinkwasser
Für alle Altersgruppen unbedenklich genießbar!
U N S E R T R I N K WA S S E R ist
Wie giftig ist
Brunnenfeld Fabrikstraße
Brunnen II – 2. Horizont
Desphenyl-Chloridazon?
in den letzten Wochen stark
Brunnen I – 1. Horizont
(Aufbereitungsanlage im Wasserwerk)
ins Gerede gekommen. DaIn Deutschland gibt es
Wasserwerk Fabrikstraße
Tiefbehälter Aufbereitungsanl. Helmahof
her sei festgestellt: Das
Untersuchungen zu diesem
Brunnen der Marchfeldbei Bedarf
Deutsch-Wagramer Trinkhandelsgesellschaft
Thema, welche ergeben hawasser ist nach Auskunft
ben, dass Desphenyl-ChloriTiefbehälter
Ortsnetz
der für uns zuständigen
Tiefbehälter
Hausfeldstraße
dazon selbst in 100facher
Helmahof
mit UV-Anlage
Behörden für alle AltersOrtsnetz
(und noch weit größerer)
Deutsch-Wagram
gruppen unbedenklich. Alle
Überkonzentration nicht toHagerfeld
bisher befragten Experten
xisch (giftig) ist.
haben dies eindeutig bebei Bedarf
Tiefbehälter
Brunnenfeld Sportplatz
Welche Maßnahmen
stätigt.
Wimpfengasse
Brunnen II – 2. Horizont
werden unternommen?
(Aufbereitung im Wasserwerk)
Vor ca. 2 Jahren konnte in
Wasserwerk Sportplatz
Brunnen
III
–
Reservebrunnen,
1.
Horizont
Tiefbehälter
Deutschland erstmals ein
• Das Trinkwasserprojekt
(Einspeisung nur bei Spitzenbedarf)
Aufbereitungsanlage
Deutsch-Wagram
neuer Wirkstoff (Desphenylsoll um eine VerbindungsBrunnen I – 1. Horizont
Chloridazon) im Wasser
leitung zu den bestehenden
nachgewiesen werden und Deutsch-Wagram zählte zu den erBrunnen in der Fabrikstraße erweitert werden.
sten Gemeinden in Österreich, die ihr Trinkwasser darauf un• Rasche umfangreiche Untersuchungen sollen die Wassertersucht haben.
qualität neuerlich feststellen.
Als in unserem Wasser dieser Stoff erstmals nachgewiesen
• Ein Wasserplan für Deutsch-Wagram soll erstellt werden.
werden konnte, wurde sofort reagiert und jener Brunnen, in
dem der Wert über dem Grenzwert gelegen ist, nicht mehr für
Ein besonderes Lob gilt seitens der Stadtgemeinde den für
die Wasserversorgung herangezogen.
die Wasserversorgung zuständigen Gemeindebediensteten,
Die weiteren Untersuchungen zeigten, dass diese Maßnahdie hohe Sachkompetenz besitzen und hervorragende Arbeit
me wirkungsvoll war und sowohl die Untersuchung vom Juni
leisten. Der 30 Seiten starke letzte Prüfbericht kann auf der
2008 als auch vom November 2008 zeigten im Ortsnetz keine
Homepage der Stadtgemeinde nachgelesen werden, bzw.
Grenzwertüberschreitungen.
■
liegt im Bürgerservice zur Einsichtnahme auf.
▼
▼
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Stand: 25. 1. 2007 / Lang
▼
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„TAG DES WASSERS“ 27.3.09 – Programm
Standort Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal, Franz Mair-Straße 47
9.00–16.00 Uhr
ab 10.00 Uhr
ab 16.00 Uhr
ab 18.00 Uhr
„Mikrotheater“ des Naturhistorischen Museums Wien –
die Wunderwelt des Wassertropfens wissenschaftlich ganz groß
Wasseranalysen – kostenlose Nitrat- und Härte-Untersuchung Ihrer Wasserprobe
Festprogramm „Tag des Wassers“
– Eröffnung der Bilderaustellung „aquaArt“
– Eröffnung des neuen Standorts „die umweltberatung“
Vortrag „unser Trinkwasser“ von Fr. DI Karoline-Meixner-Katzmann,
Autorin des Buches „Schwarzbuch Wasser“
Standort Trinkwasserbrunnen Sportplatz
14.00–15.00 Uhr Führung durch Trinkwasserexperte Ernst Windisch. Er steht für Fragen gerne zur Verfügung.
6
STADT leben!
TW-63-1/43-2008
Probe Nr.
Probe entnommen am:
Probeneingang:
Interne Probennummer:
14
Di 04.11.2008
Di 04.11.2008
BM1048/08
Sensorische Untersuchungen
Aussehen
Geruch
Probenbezeichnung:
WVA D.Wagram
Ortsnetz Helmahof
Kindergarten Leopold Kunschakgasse 71
Ergebnis
bei Entnahme klar, farblos
o.B.
Methode
UA_W_SENS
UA_W_SENS
A
*
*
Physikalische Parameter
Wassertemperatur in °C
pH-Wert
Elektrische Leitfähigkeit bei 25 °C in µS/cm
Spektrales Absorptionsmaß bei 436 nm in m-1
Ergebnis
14,1
7,5
880
< 0,1
Methode
UA_W_TEMP
UA_W_PH
UA_W_ELF
UA_Z_SAK1
A
Chemische Standarduntersuchung
Gesamthärte in °dH
Carbonathärte in °dH
Säurekapazität bis ph 4,3 in mmol/l
Calcium als Ca in mg/l
Magnesium als Mg in mg/l
Natrium als Na in mg/l
Kalium als K in mg/l
Eisen, gesamt als Fe in mg/l
Mangan, gesamt als Mn in mg/l
Ammonium als NH4 in mg/l
Nitrat als NO3 in mg/l
Nitrit als NO2 in mg/l
Hydrogencarbonat als HCO3 in mg/l
Chlorid als Cl in mg/l
Sulfat als SO4 in mg/l
Ergebnis
24,0
20,5
7,3
79
56
25
2,9
< 0,010
< 0,010
< 0,010
19
< 0,005
446
25
78
Methode
berechnet
berechnet
UA_Z_MW1
UA_Z_AES1
UA_Z_AES1
UA_Z_AES1
UA_Z_AES1
UA_Z_AES1
UA_Z_AES1
UA_W_NH4A2
UA_Z_IC1
UA_W_NO2A2
berechnet
UA_Z_IC1
UA_Z_IC1
A
Summenparameter
Oxidierbarkeit (Kaliumpermanganat-Verbrauch als KMnO4 in mg/l
Ergebnis
3,0
Methode
UA_Z_PVl
A
Pestizide
Atrazin in µg/l
Desethylatrazin in µg/l
Desisopropylatrazin in µg/l
Desphenylchloridazon in µg/l
Ergebnis
< 0,05
< 0,05
< 0,10
0,10
Methode
UA_Z_SPEA1
UA_Z_SPEA1
UA_Z_SPEA1
Fremdvergabe
A
*
*
*
Mikrobiologische Untersuchung
Koloniebildende Einheiten bei 22 °C (72 h) in 1 ml
Koloniebildende Einheiten bei 36 °C (48 h) in 1 ml
Coliforme Keime in 100 ml
Escherichia coli (E. coli) in 100 ml
Enterokokken in 100 ml
Ergebnis
0
2
0
0
0
Methode
UA_Z_KBE1
UA_Z_KBE1
UA_Z_CG2
UA_Z_CG2
UA_Z_EK1
A
Gutachten
Aufgrund der vorliegenden Befunde entsprach das aufbereitete Wasser des Sportplatzbrunnens, das Wasser aus dem Tiefbehälter Wimpfengasse und
aus dem dazugehörigen Versorgungsbereich – Ortsnetz Deutsch-Wagram, Landeskindergarten – den Anforderungen der Trinkwasserverordnung
(304. Verordnung/2001 in der geltenden Fassung). Die Wässer waren daher für Trinkzwecke geeignet. Das aufbereitete Wasser des Brunnens II Fabrikstraße, das Wasser aus dem Tiefbehälter Hausfeldstraße und dem Ortsnetz Helmahof war für Trinkzwecke gerade noch zulässig. Die Einschränkung
ergibt sich aus dem Gehalt an Desphenylchloridazon (0,10 g/l), der am Parameterwert für die Einzelsubstanz liegt. Im Ortsnetz Bauhof waren keine
Überschreitungen feststellbar, das Wasser war daher für Trinkzwecke geeignet. Das Wasser des nicht genutzten Brunnens I Fabrikstaße zeigte auch bei
dieser Untersuchung stark erhöhte Gehalte an Desphenylchloridazon und darf daher für die Trinkwasserversorgung nicht herangezogen werden. Es
wird empfohlen, durch geeignete Maßnahmen für eine Reduktion des Gehaltes an Desphenylchloridazon im Bereich des Brunnen Fabrikstraße Sorge
zu tragen.
Der gesamte Befund umfasst ca. 30 Seiten und liegt im Bürgerservice zur Einsicht auf bzw. kann auf unserer Homepage www.deutsch-wagram.gv.at eingesehen werden.
STADT leben!
7
AUSGABE 2/09
STADTnews
Aktuelles aus der
Sabrina Kreisa
nahm bereits
zum zweiten
Mal an einem
Begabtenförderkurs
teil
Hauptschule
Verabschiedung
unserer Schulleiterin
Mag. Gabriele Resch
Am 27. 1. 2009 gestalteten die LehrerInnen und einige SchülerInnen der
Hauptschule, eine feierliche und sehr
persönliche Verabschiedung für Mag.
Gabriele Resch. Frau Direktor Resch hat
in den Jahren ihrer Leitertätigkeit durch
ihr großes Engagement und ihre Erfahrung im Bereich der Schulentwicklung
pädagogische Meilensteine gesetzt, auf
denen nun der Unterricht in der neuen
Modellschule ab dem Schuljahr 2009/
2010 aufbauen kann.
Begabtenförderung
Sabrina Kreisa, Schülerin der 4. Hauptschulklasse, nahm im Jänner bereits
zum zweiten Mal an einem Begabtenförderungskurs des „Vereins zur Förderung begabter und hochbegabter SchülerInnen in NÖ“ teil. Dieser Mathematikintensivkurs mit dem Thema „Mathematik erleben und erforschen“ wird in
Kooperation mit dem Landesschulrat
für NÖ veranstaltet. Das LehrerInnenteam der Hauptschule ist
sehr stolz auf die herausragenden Leistungen von Sabrina und
möchte durch das breite Angebot an Begabtenförderungskursen weitere SchülerInnen darauf
vorbereiten, für ähnliche Veranstaltungen ausgewählt zu werden.
Wir möchten uns sehr herzlich bedanken, dass die Teilnahme vom Ausschuss für Umwelt
und Jugend befürwortet und
vom Schulerhalter finanziell unterstützt wurde!
An der Feier nahmen auch die Pfarrer
Josef Bonet und Peter Paskalis, sowie
Bürgermeister Friedrich Quirgst und die
Stadträtin und Landtagsabgeordnete
Amrita Enzinger von Seiten der Stadtgemeinde teil, die sich bei der Pädagogin dafür bedankten, dass sie jahrzehntelang jungen Menschen der Gemeinde
ein gutes Rüstzeug für das Leben mitgegeben hat. Die Bezirksschulinspektorin RR Ingeborg Machacek bedankte
sich für die ausgezeichneten Unterrichts- und Erziehungserfolge von Mag.
Resch, die stets auf die vielfältigen Begabungen der SchülerInnen einging.
VD Elisabeth Skopal und die Elternvereinsobfrau Anneliese Albrecht
hoben die gute Zusammenarbeit mit Mag. Resch hervor, die
aus gesundheitlichen Gründen
ihren aktiven Schuldienst beendet. Die Leitung der Hauptschule übernimmt Dipl.Päd. Daniela
Dittrich.
Neueste Unterrichtstechnologie für unsere
HauptschülerInnen
LAbg. SR Amrita Enzinger und Bgm. Friedrich Quirgst
verabschiedeten sich von Dir. Gabriele Resch
Am letzten Tag vor den
Semesterferien wurde das erste
von vier „Smartboards“ in der
Hauptschule montiert und unter
DIPL.-ING. A.
WINKLER & CO
BAUGESELLSCHAFT M. B. H.
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HOCH- UND TIEFBAU
STADT leben!
AUSGABE 2/09
Hauptschülerinnen vor dem
neuen „Smartboard“
nen direkt auf der Oberfläche
gesteuert, Notizen angefügt und
Ergebnisse bearbeitet und abgespeichert werden. Mit dem
Smartboard soll das Lernen
leichter und interessanter werden, da es die SchülerInnen noch
mehr zur aktiven Teilnahme am
Unterricht ermutigt. Es ist uns
ein besonderes Anliegen, unsere
SchülerInnen in den Mittelpunkt
zu stellen und durch das Angebot von offenen und modernen
Lernformen, Projektunterricht
und interessensdifferenzierten,
unverbindlichen Übungen bestmöglich zu fördern. Schülerzentrierter Unterricht ist ein elementarer Bestandteil des neuen
Niederösterreichischen Schulmodells, an dem sich die Hauptschule beginnend mit dem
Schuljahr 2009/10 als Modellschule beteiligen wird. Ein herzliches Dankeschön gilt unserem Schulerhalter, der uns durch die Anschaffung
dieses modernen Unterrichtsmediums
aktiv bei der Umsetzung des Modellplanes unterstützt!
■
SOLLTEN SIE NOCH FRAGEN ZUR MODELLSCHULE
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Auszeichnung für
Schülerin des ORG
Schülerin des ORG
Deutsch-Wagram (5A) aus Gänserndorf, wurde im Rahmen des „Weihnachtspostkarten 2008 Landeshauptmann“-Wettbewerbes vom Amtsf. Präsident des LSR für NÖ HR Hermann
Helm für ihr Sujet „Eng(e)ls Flügel“ aus■
gezeichnet.
R A FA E L A E N G L ,
Stellung 2009
(Geburtsjahrgang 1991)
Die Bezirkshauptmannschaft
Gänserndorf informiert:
S
tellung für die Gemeinden des Bezirks
Gänserndorf findet in der Zeit von
26. Mai bis 17. Juni 2009 in der Hesserkaserne in 3100 St. Pölten, Heßstraße 17
statt. Auskünfte erhalten Sie im Meldeamt des Stadtamtes, Fr. Geppert, Telefon: 02247/22 09-17.
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großer Begeisterung aller Anwesenden
in Betrieb genommen. Die berührungssensitive Tafel wird einfach mit dem
Computer verbunden und ein Videobeamer zeigt dessen Bild auf dem interaktiven Whiteboard an. LehrerInnen
und SchülerInnen sollen gleichermaßen
mit dieser innovativen Form der Tafel
arbeiten: Computeranwendungen kön-
STADTnews
STADT leben!
9
KLICK!
AUSGABE 2/09
BLITZlicht
in
in Deutsch-Wagram konnte das
Adventmarktkomitee unter Leitung von Hubert Mülleder sein,
da die viele Arbeit der Organisation mit extrem hohen Besucherandrang belohnt wurde.
Die Hauptattraktion waren wie schon in den Vorjahren die
„Wartbergpass Perchten“. Auch der Nikolo war wieder dabei.
Viele Stände boten Speis und Trank, Kunstwerk und Weihnachtliche
Artikel. Das eine oder andere Weihnachtsgeschenk konnte auf dem
Adventmarkt gekauft werden. Auf jeden Fall nahm man jedoch
schöne Weihnachtsstimmung mit.
Für die Kleinen kam „Rudi, das Rentier“ vorbei und führte die Kinder
beim Laternenumzug mit den selbst gebastelten Laternen an.
Heuer erstmals dabei:
Das Christkind mit dem Weihnachtsmann. Viele Kinder verrieten
den beiden ihre geheimsten Wünsche und konnten ein Foto machen,
das sie als Erinnerung gratis mit nach Hause nehmen konnten. ■
DAS WAR DER
S TO L Z AU F D E N A DV E N T M A R K T
Menschenmasse
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Auftritt der War
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KLICK!
AUSGABE 2/09
BLITZlicht
nteR
Bürgermeister Friedrich Quirgst
eröffnete feierlich den heurigen
Adventmarkt.
Musikalische Umrahmung bei
der Eröffnung: Volksschulchor
(Leitung H. Quirgst)
2 0 0 8
Weihnachtliche
Klänge bot das
Bläserensemble
Tolle weihnachtliche
Kunstwerke aus Holz
konnten an diesem Stand
bewundert werden
Zahlreiche
Kinder bast
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zug mit „R
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Weihnachtliche
Stimmung durch
die vielen schön
geschmückten Stände
am Marktplatz
Viele Kinder freuten sich
über das Treffen mit dem
Weihnachtsmann und dem
Christkind und plauderten
über den einen oder anderen
geheimen Wunsch
Kinder und Erwachsene
genossen die Kutschenfahrten
rund um den Marktplatz
AUSGABE 2/09
STADTnews
Aktuelles aus dem NÖ Bau
Aus diesem Grund versuche ich, Erkenntnisse aus den Seminaren der NÖGestaltungsakademie des vergangenen
Jahres an Bauwerber, die Einreichungen
vornehmen wollen, weiterzugeben. In
den periodischen Bausprechtagen werden zwar Fragen und Probleme behandelt und beantwortet, durch die
Kenntnis verschiedener Änderungen und
Novellierungen der NÖ-Bauordnungen
können bereits in der Vorplanung Fehler
vermieden werden.
• Mit 01.01.2009 ist das Energie-Vorlagegesetz (EAVG) endgültig in Kraft getreten. Dieses Gesetz schreibt vor, dass
es nicht nur bei Neubauten (Gebäude,
die nach dem 01.01.2006 baubewilligt
wurden), sondern auch auf sämtliche
Gebäude (alte wie neue) anzuwenden
ist.
Der Energieausweis ist auch in der
NÖ-Bauordnung verankert worden
(LGBI.8200-15), danach ist der Energieausweis auch als Antragsunterlage
bei Baugenehmigungen von Neu- und
Zubauten sowie bei Abänderungen von
Gebäuden und bei umfassenden Sanierungen von Gebäuden mit einer Nettogrundfläche von mehr als 1.000m² vorzulegen.
Für welche Gebäude Ausnahmen bestehen, wird derzeit in der NÖGEEV
geregelt, die jedoch derzeit noch in
Ausarbeitung ist (für Planverfasser und
Bauführer: OiB-Richtlinie 6). Neben
Ing. Büros, Heizungstechniker, etc. sind
auch Baumeister befugt Energieausweise auszustellen.
• Bauanzeigen (anzeigepflichtige Vorhaben laut § 15 NÖBO) können auch
ohne Bauführer eingebracht werden,
wenn sie keine feuerpolizeiliche, sanitäre oder statische Belange des Vorhabens betreffen.
Wird daher ein bewilligungspflichtiges Vorhaben unzulässigerweise „angezeigt“ und von der Behörde in Unkenntnis der tatsächlichen Arbeit zur Kenntnis genommen, so wird dadurch die fehlende Baubewilligung nicht ersetzt.
Wird demnach trotzdem gebaut, handelt es sich um ein nicht bewilligtes
Vorhaben, bei dem mit allen Konsequenzen der NÖBO zu rechnen ist.
Legt ein Bauführer seine Funktion zurück,
so hat er dies unverzüglich der Baubehörde
mitzuteilen!
Bei Heizungen sind eine Bescheinigung des Heizungsinstallateurs über
die vorschriftsmäßige Aufstellung des
Wärmeerzeugers und ein Befund des
Rauchfangkehrers über den Anschluss
der Anlage an den Schornstein vorzulegen.
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Nachfrage
nach Eigenheimen und Wohnhäusern
ist in den Gemeinden unseres Bezirkes
eine verstärkte Einreichung für Bauvorhaben zu beobachten.
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Als Mindestumfang für eine Bauanzeige gilt immer:
– Skizze und Beschreibung in
zweifacher Ausführung
– Bei Heizungen: zusätzlicher
Prüfbericht für den Wärmeerzeuger
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Mit Eintritt der wärmeren Jahreszeiten
intensiviert sich die Tätigkeit am Bausektor
und insbesonders im Wohnungsbau
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AUSGABE 2/09
recht
• Bei bewilligungspflichtigen Bauvorhaben und Einreichungen muss vom
Bauherrn spätestens mit der Meldung
des Baubeginns der Baubehörde ein
Bauführer bekannt gegeben werden.
Dem Bauführer sind der Bewilligungs-
bescheid und eine Ausfertigung des genehmigten Projektes (komplette Parie)
auszufolgen.
Legt der Bauführer seine Funktion
zurück, so hat er dies der Baubehörde
unverzüglich mitzuteilen, bzw. hat der
Bauherr die Verpflichtung, die Baubehörde über einen neuen verantwortlichen Bauführer zu unterrichten.
Sollte die Bautätigkeit trotz fehlendem Bauführer und damit erfolgter
Baueinstellung fortgesetzt werden,
kann ein Vollstreckungsverfahren bei
der zuständigen Bezirkshauptmannschaft angestrengt werden. Die Fortsetzung der Bauarbeiten ist in jedem
Fall erst nach Meldung eines geeigneten Bauführers zulässig.
STADT leben!
STADTnews
Benützungsbewilligung
Eine gesonderte Benützungsbewilligung (Kollaudierung) gibt es nicht mehr.
Gemäß NÖ-Bauordnung umfasst die
Baubewilligung auch das Recht auf Benützung, allerdings erst nach bewilligungsgemäßer Fertigstellung des Vorhabens und Vorlage einer Fertigstellungsanzeige gemäß § 30 NÖBO. Dieser Paragraph beschreibt die Bauführerbescheinigung, die eine Bestätigung des Bauführers ist, dass das Bauvorhaben in allen
Details (auch inklusive Eigenleistungen
des Bauherren) bewilligungsgemäß ausgeführt und fertig gestellt wurde.
Der Anzeige der Fertigstellung des
Bauvorhabens durch den Bauwerber sind
neben dieser Bauführerbescheinigung
alle Befunde und Bescheinigungen beizulegen, die im Baubewilligungsbescheid
als Auflagen vorgeschrieben sind.
Aus der Praxis und Kenntnisnahme
bei den Bausprechtagen tauchen immer
wieder Probleme auf, die bei Eigentümerwechsel von Liegenschaften bzw.
Ankauf von Baulichkeiten entstehen.
Diese Probleme erfährt der neue Eigentümer meistens erst dann, wenn er
mit einem geplanten Umbau oder baulichen Investitionen bei der Baubehörde
vorspricht und erfahren muss, dass der
Altbestand, den er käuflich erstanden
hat, nicht durch entsprechende Bewilligung zur Benützung freigegeben ist. In
solchen Fällen ist es ratsam, den neuen
Bauführer, der für die Umbauten oder
Ähnliches gewonnen wird, eine Bestätigung nach § 30 NÖBO für den gesamten Baubestand nahe zu legen.
Änderungen und Novellierungen der
niederösterreichischen Bauordnung werden in diversen Seminaren durch die niederösterreichische Baudirektion den Bausachverständigen zur Kenntnis gebracht.
Eventuelle Änderungen oder Neuerungen
können in den Bausprechtagen erfragt
■
werden.
ING. GERHARD RADVAN
Bausachverständiger
Heizkostenzuschuss
D
ie Landesregierung hat beschlossen,
sozial bedürftigen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern einen einmaligen Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2008/09 in der Höhe von € 210,–
zu gewähren. Der Heizkostenzuschuss kann
auf dem Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes
noch bis 20. April 2009 beantragt werden.
Wer kann den Heizkostenzuschuss erhalten:
• BezieherInnen einer Leistung aus der
Arbeitslosenversicherung, die als arbeitssuchend gemeldet sind und deren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht
übersteigt
• BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld, deren Familieneinkommen den
jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz
nicht übersteigt oder Familien, die im
Monat September 2008 oder danach die
NÖ Familienhilfe beziehen
• Sonstige EinkommensbezieherInnen, deren Familieneinkommen den Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt.
TELEFONISCHE AUSKÜNFTE ERHALTEN SIE BEIM
BÜRGERSERVICE-TELEFON: 02742/90 05-9005
REDAKTIONS
schluss
1. Mai 2009
B
eiträge für die nächste Ausgabe
sind ausnahmslos bis Redaktionsschluss an die zuständige Bearbeiterin
der Stadtgemeinde Deutsch-Wagram,
Fr. Anita Ripplinger, Tel. 02247/22 09-11
[email protected]
zu richten.
13
AUSGABE 2/09
UMwelt
emäß § 1a Abs. 4 NÖ Polizeistrafgesetz, LGBl. 4000-3 müssen Hunde an
öffentlichen Orten im Ortsbereich an der
Leine oder mit Maulkorb geführt werden.
In diesem Zusammenhang ersuchen wir
auch darauf zu achten, dass Ihr Hund sein
„Geschäft“ nicht gerade auf dem Grünstreifen verrichtet bzw. sollte dies doch
einmal passieren, den Grünstreifen vom
Hundekot zu säubern!
■
Grünflächen,
Rasenmähen
A
ufgrund einiger Beschwerden, die
immer wieder hieramts eingehen, ersuchen wir das Parken und Befahren auf
den entlang der Grundstücke befindlichen
Grünflächen zu vermeiden.
Außerdem bitten wir um Rücksichtnahme beim Rasenmähen. Halten Sie Ruhezeiten ein und mähen Sie nicht an Sonnund Feiertagen!
■
Auf die Plätze, fertig,
alle putzen!
„
Umweltlandesrat PLANK:
WER Niederösterreich sauber halten
WILL, DER KANN bei mehr als 300
Frühjahrsputz-Aktionen die ‚Wohnzimmer
Landschaft‘ vom Müll befreien und sein
Putztalent unter Beweis stellen. Engagierte
Niederösterreicherinnen, Schulen und
Gemeinden sind auch 2008 aufgerufen an
der Initiative der NÖ Abfallverbände und
des Landes NÖ teilzunehmen. Befreien
wir gemeinsam unsere schöne Landschaft
von achtlos weggeworfenem Müll.
„
Hundeführung
G
Stopp Littering –
Der Deutsch-Wagramer
Frühjahrsputz startet!
Wir zählen auf Sie! Auch dieses Jahr
ruft die Stadtgemeinde Deutsch-Wagram
zur Teilnahme an der jährlichen Waldund Flurreinigung auf. Helfen Sie mit,
Niederösterreich sauber zu halten.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit
der NÖ Abfallverbände und des Landes
NÖ dreht sich alles ums Thema Littering. Unter Littering versteht man das
achtlose Wegwerfen oder illegale Ablagern von Abfällen auf den Straßen, öffentlichen Plätzen und in der Natur. Und
diverse „gelitterte“ Abfälle stören nicht
nur das Orts- und Landschaftsbild, sie
stellen auch ein ökonomisches und ökologisches Problem für die Gemeinden
dar. Die Organisation dieser Aktion liegt
DEUTSCH-WAGR
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am 4.4.09
Wald- und Flurrei
nigung
Treffpunkt: 8.00
Uhr
Stadta
mt Deutsch-Wag
ram
beim Ausschuss für Umwelt und Jugend,
unter der Leitung von Stadträtin Amrita
Enzinger.
Der Gemeindeverband für Aufgaben
des Umweltschutzes im Bezirk Gänserndorf (GVU) stellt uns gratis Handschuhe,
Warnwesten (auch für Kinder) und Müllsäcke zur Verfügung!
Die diesjährige Sammelaktion findet
am Samstag, dem 4. April 2009 statt.
Treffpunkt für alle Teilnehmer ist um
8.00 Uhr vor dem Stadtamt (Bahnhofstraße 1a).
■
NÄHERE INFORMATIONEN ZU DER
LANDESWEITEN AKTION FINDEN SIE UNTER
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AUSGABE 2/09
UMwelt
Haben Sie sich auch schon einmal über weit in den Gehsteig hängende Äste
oder von Sträuchern verwachsene Verkehrszeichen geärgert?
Information zum Rückschnitt
von Bäumen und Sträuchern
D I E § § 9 1 – 9 3 Straßenverkehrsordnung regeln die Verpflichtungen der
Liegenschaftseigentümer zur Gewährleistung der Sicherheit von Straßenbenützern. Insbesondere sollen Fußgänger
ungehindert und gefahrlos Gehsteige
bzw. Gehwege benützen können.
damit diese von 6.00 bis 22.00 Uhr gefahrlos betretbar sind. Ist ein Gehsteig
nicht vorhanden, so ist der Straßenrand
in der Breite von 1 Meter zu säubern.
Die wichtigsten Pflichten
im Überblick:
Die Vernachlässigung obgenannter
Pflichten kann im Einzelfall teuer werden! Anzeigen nach der Straßenverkehrsordnung werden mit einer Geldstrafe bis zu € 72,– geahndet.
• Jeder Grundeigentümer hat Bäume,
Sträucher, Hecken udgl. entlang seines
Grundstückes, welche die Verkehrssicherheit oder Benützbarkeit der Straßen
samt Gehsteige und Gehwege beeinträchtigen, zurückzuschneiden.
Darüber hinaus besteht auch eine
zivilrechtliche Haftung von Liegenschaftseigentümern, wenn sich entlang
der Grundstücksgrenze wegen überhängender Äste, Verunreinigungen des
Bodens usw. ein Unfall ereignet. Daraus
• Verkehrszeichen müssen von jedem
Blickwinkel aus gut erkennbar bleiben,
sodass Bäume und Sträucher schon
dann zurückzuschneiden sind, wenn
auch nur ein Teil des Verkehrszeichens
verwachsen ist.
• Gehsteige bzw. Gehwege, die entlang eines Grundstückes führen, müssen
nicht nur von Eis und Schnee, sondern
auch von sonstigen – für Fußgänger
gefährlichen – Verunreinigungen (z.B.
durch nasses Laub) befreit werden,
Eine von Sträuchern und Bäumen
verwachsene Ampel kann eine Gefahr
für Verkehrsteilnehmer darstellen
können im Einzelfall enorme Schadenersatzansprüche resultieren!
Achtung:
Die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Straßenverkehrs darf durch
derartige Arbeiten nicht beeinträchtigt
werden. Wer daher Sträucher oder Bäume zurückschneidet, hat den dabei anfallenden Grünschnitt in der Biotonne
■
oder am Bauhof zu entsorgen.
Gehsteige, die entlang eines Grundstückes
führen, müssen von Verunreinigungen jeder
Art befreit werden
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AUSGABE 2/09
UMwelt
Umweltbericht 2008
Aus der Sicht des Umweltschutzes gab es im
vergangenen Jahr zwei große Themen
E I N E R S E I T S D E N Bau der Autobahn
S1 von Süßenbrunn über Aderklaa,
Deutsch-Wagram nach Hagenbrunn,
sowie die Vorarbeiten zur geplanten
Marchfeldautobahn S8, andererseits
die Errichtung eines Passivhauskindergartens am Hanuschplatz .
Die in Bau befindliche Autobahn S1,
die an der Gemeindegrenze DeutschWagram – Gerasdorf verläuft, ist Teilstück einer internationalen Transitroute, die von Danzig in Polen über Wien
bis nach Italien/Slowenien verlaufen
soll. Ziel ist es, den internationalen
LKW-Verkehr möglichst ungehindert
durchs Land rollen zu lassen. In Tirol,
wo durch den Schwerverkehr auf Inntal
und Brennerautobahn die Bevölkerung
massiven Belastungen ausgesetzt ist,
gibt es seit Jahren Proteste gegen die
Verkehrslawine.
Die zweite Autobahn, die durch
Deutsch-Wagram gebaut werden soll,
ist die Marchfeldautobahn S8. Sie soll
nördlich der Donau Wien mit Bratislava
verbinden.
In nur 30 Kilometer Entfernung gibt
es südlich der Donau bereits die Flughafenautobahn A4 und die Spange Kittsee A6 als Autobahn nach Bratislava.
Die Marchfeldautobahn wäre dann eine „Zweitautobahn“ quer durch die
Kornkammer Österreichs.
Auf Deutsch-Wagramer Gebiet soll
die S8 von Raasdorf kommend bei den
3 Windrädern am Wagram durch und
im Abstand von einigen hundert Metern am Hagerfeld, vorbei Richtung
ehemaligem Flugplatz bei Strasshof
gehen. Die Planungen sprechen von
16
45.000 Fahrzeugen, davon 5.000 Lkw,
die im Jahr 2020, täglich bei DeutschWagram vorbeibrausen werden.
Mit der Naherholung im Wald und
auf den Feldwegen am Hagerfeld wird
es dann vorbei sein.
Feinstaub, Stürme, Allergien
Der Osten Österreichs ist bei der
Luftverschmutzung durch Feinstaub
schon jetzt ein Sanierungsgebiet. Es
besteht auch ein Verschlechterungsverbot! Trotzdem werden zahlreiche
Großprojekte geplant: Fünftgrößte
Shopping City Österreichs in Hagenbrunn, Autobahnraststätte mit Parkplatz für cirka 200 Lkw an der S1 in
Deutsch-Wagram und der Gewerbe und
Industriepark am ehemaligen Flugfeld
bei Strasshof. Jedes Projekt ist eine
weitere Belastung unserer Umwelt, da
wertvolles Ackerland unwiederbringlich
verloren geht und die Luft durch zusätzliche Autoabgase verschmutzt wird.
Das Sturmtief „Emma“ verursachte
Anfang März mit Windgeschwindigkeiten von über 100 km/h zahlreiche Schäden an Gebäuden und Bäumen. Die
freiwillige Feuerwehr leistete bei der Beseitigung der Schäden viele Arbeitsstunden.
Das Allergie-Unkraut Ragweed
(Traubenkraut) trat auch in DeutschWagram an zahlreichen Stellen auf.
Ragweed ist eine eingeschleppte Pflanze, die sich sehr leicht weiterverbreitet.
Die einzige wirksame Bekämpfungsmaßnahme ist das Ausreißen bzw. regelmäßiges Abmähen. Informationen
dazu unter www.pollenwarndienst.at
GEMEINDERAT
hubert
allmer
Es gibt auch ein ausführliches Informationsblatt der Abteilung Umwelthygiene der NÖ Landesregierung dazu.
An dieser Stelle nochmals die Bitte:
Melden Sie Standorte von Ragweed an
die Stadtgemeinde, damit diese gezielt
gemäht werden können. Vielen Dank
für die Hinweise die im vorigen Jahr eingelangt sind.
Die Wald und Flurreinigung fand
auch 2008 wieder mit vielen freiwilligen
Helfern statt. Es wurde sehr viel achtlos
weggeworfener Müll eingesammelt
und das Ortsbild deutlich verbessert.
Die Umstellung des ÖBB-Fahrplanes
brachte deutliche Verschlechterungen
im Zugangebot. Dagegen gab es im
Gemeinderat eine einstimmige Resolution und es wurden viele Unterschriften
gesammelt. Die ÖBB haben darauf reagiert und die Fahrplanumstellung entschärft.
2008 wurden zahlreiche Solar- und
Photovoltaikanlagen neu errichtet. Unterstützend gibt es Förderungen des
Landes Niederösterreich und der Stadtgemeinde.
Sonnenenergie ist gratis!
Seit Milliarden von Jahren gibt es
keine Versorgungsengpässe oder Lieferschwierigkeiten. Mit Solaranlagen kann
man jahrzehntelang kostengünstig
Warmwasser bereiten und auch die
Raumheizung unterstützen. Positive
Nebeneffekte sind die Einsparung von
fossilen Energieträgern, weniger Schadstoffe in der Luft und eine Vermeidung
von Treibhausgasen.
STADT leben!
AUSGABE 2/09
Kindergartenneubau
Der Kindergartenneubau am Ferdinand Hanuschplatz geht schon in die
Zielgerade.
Dieser Kindergarten, der vom Solararchitekten Prof. Georg Reinberg geplant wurde, unterscheidet sich schon
von weitem von normalen Bauwerken.
Nach Süden zur Sonne gerichtet gibt es
große Glasfenster, die viel Licht in die
Gruppenräume lassen. Wie bei einem
Glashaus wird das Haus dadurch direkt
von der Sonne beheizt. Eine extradicke
Wärmedämmung an den Außenwänden hält die Wärme im Gebäude.
Am Dach ist eine große Solaranlage
installiert. Diese erzeugt das Warmwasser und versorgt auch die Wandheizung. Wenn die Sonnenenergie nicht
ausreicht, holt eine Wärmepumpe Energie aus dem Grundwasser. Um im Sommer eine Überhitzung zu vermeiden,
wird eine Photovoltaikanlage als Sonnenschutz auf der Südseite montiert.
Gleichzeitig wird ökologisch sauberer
Strom erzeugt. Die Wandheizung kann
an heißen Sommertagen zur Kühlung
verwendet werden, wenn man kaltes
Wasser durchleitet. Für ein optimales
Raumklima sorgt auch noch ein Lehmputz, der die Luftfeuchtigkeit in den
Räumen reguliert. Die Klimabündnisgemeinde Deutsch-Wagram hat mit
diesem Neubau ein Vorzeigeprojekt
zum Thema „Bauen mit der Sonne“
geschaffen.
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Eine umfassende Energieberatung
ist ein guter Beginn für eine Sanierung,
einen Neubau oder eine Solaranlage.
Diese Beratung erhalten sie kostenlos
am Stadtamt durch Dipl.-Ing. Raymann.
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Der Windpark in Parbasdorf, an dem
Deutsch-Wagram beteiligt ist, produzierte 2008 umweltfreundlich und völlig
schadstofffrei Strom für ca. 1000 Haushalte. Die Nutzung von Sonnenenergie,
Windkraft und Holz verringert die
Abhängigkeit von Öl und Gas aus weit
entfernten Ländern und schafft sogar
neue zukunftsorientierte Arbeitsplätze
für lokale Gewerbebetriebe.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die
Energieeinsparung beim Heizen durch
eine optimale Wärmedämmung des
Hauses. Die Klimabündnisgemeinde
Deutsch-Wagram saniert gerade vorbildlich die Wohnhausanlage „Stibernitzhof“ in der Friedhofallee. Durch eine
gute Wärmedämmung sinken nicht nur
die Heizkosten, es steigt die Behaglichkeit im Inneren, da die Außenwände im
Winter nicht mehr so kalt sind.
UMwelt
17
AUSGABE 2/09
UMwelt
Kleinwasserkraftwerk
Im September 2008 wurde ein sehr
innovatives Projekt der Marchfeldkanal
Betriebsgesellschaft eröffnet – Das
Kleinwasserkraftwerk am Marchfeldkanal. Das Kraftwerk selbst wurde in
eine bestehende Wehranlage eingebaut. Das am Wehr aufgestaute Wasser fließt nicht mehr darüber, sondern
durch zwei kleine Turbinen, die im Wehr
eingebaut sind. Damit kann aus dem
aufgestauten
Wasser
elektrischer
Strom für ungefähr 150 Haushalte umweltfreundlich erzeugt werden. Die so
genannte „Hydraulische Kupplung“ ist
weltweit einzigartig!
Turbine und Stromgenerator sind
nicht wie bei allen Kraftwerken starr auf
der gleichen Achse montiert, sondern
räumlich getrennt. Die Stromgeneratoren stehen im Trockenen und sind über
Hydraulikleitungen mit den Turbinen
verbunden.
Am Rußbach-Marchfeldkanal ist die
Errichtung eines Naturlehrpfades geplant. Ein Schwerpunkt dabei sind die
Fledermäuse – die heimlichen Jäger der
Nacht.
Das „große Mausohr“, die größte Fledermausart Österreichs, wohnt in der Kirche
Fledermäuse sind ein Anzeiger für
eine intakte Natur. Fledermäuse brauchen Baumhöhlen, Dachböden oder
Nistkästen, um den Tag zu verbringen.
Nachts brauchen sie naturnahe Gärten
und Feldraine ohne Gift, in denen sie
Nachtschmetterlinge und Insekten jagen. Fledermäuse vertilgen in großen
Mengen für Menschen lästige Insekten,
sind also natürliche Insektenschutzmittel. Leider sind Fledermäuse mancher18
orts schon sehr selten. Wenn Sie Fledermausquartiere kennen oder weitere
Informationen zum Thema möchten,
freue ich mich auf Ihren Anruf oder
E-Mail.
Am Dachboden der Deutsch-Wagramer Kirche wohnt im Sommer die
größte Fledermausart Österreichs, das
„große Mausohr“. Es hat eine Flügelspannweite von bis zu 40 cm!
Größter Grundwasservorrat
Im Untergrund des Marchfeldes befindet sich ein enormer Wasserschatz
mit einem Volumen von mehr als
1.000 Millionen Kubikmeter Wasser.
Der Grundwasservorrat des Marchfeldes ist einer der größten Österreichs!
Das Deutsch-Wagramer Trinkwasser
wird aus 2 verschiedenen Grundwasserhorizonten entnommen. Bei den gesetzlich vorgeschriebenen, regelmäßigen
Trinkwasseruntersuchungen wurde im
Mai 2008 bei den Pestizid-Untersuchungen die Überschreitung eines Grenzwertes festgestellt. Die Substanz heißt
Desphenylchloridazon und ist das Abbauprodukt eines „Pflanzenschutzmittels“ in der Landwirtschaft. Der strenge
Vorsorgegrenzwert für Pestizide liegt
in Österreich bei 0,1 Mikrogramm pro
Liter. Das heißt 0,1 Millionstel Gramm
Substanz pro Liter Wasser.
Desphenylchloridazon kann erst seit
wenigen Jahren von Speziallabors nachgewiesen werden.
Zum Vergleich der Grenzwert in
Deutschland liegt bei 3 Mikrogramm
pro Liter.
Der Gehalt an Desphenylchloridazon
im Wasser des Kindergartens in der
Leopold Kunschak-Gasse lag mit 0,15
Mikrogramm/Liter über dem Grenzwert von 0,10. Das Brunnenwasser aus
dem Brunnen I in der Fabrikstraße hatte
einen Gehalt von 0,13.
Sofort nach Vorliegen des Gutachtens wurde der Brunnen I in der Fabrikstraße stillgelegt!
Eine Nachuntersuchung im Juni 2008
im Kindergarten Leopold KunschakGasse ergab einen Wert von 0,06, also
unterhalb des Grenzwertes 0,10.
Im November 2008 wurde abermals
untersucht: Diesmal lag der Wert mit
0,10 Mikrogramm pro Liter genau am
Grenzwert.
Durch den Kauf von Lebensmitteln
aus biologischer Landwirtschaft stärkt
man Landwirte, die im Einklang mit der
Natur arbeiten und auf chemischen
„Pflanzenschutz“ und Kunstdünger verzichten können. Dadurch wird auch
das kostbare Trinkwasser langfristig geschützt. Lebensmittel aus der Region
schonen die Umwelt, da es nur kurze
Transportwege gibt.
Am Bauernmarkt am Marktplatz
gibt es eine große Auswahl heimischer
Produkte.
Vielen Dank allen Deutsch-Wagramerinnen und Deutsch-Wagramern für
ihr umweltbewusstes Handeln, denn jeder Einzelne kann durch sein persönliches Verhalten etwas zum Erhalt unserer unersetzlichen Lebensgrundlage, einer intakten Umwelt beitragen.
Tag des Wassers
Am Freitag, den 27. März 2009 findet der Tag des Wassers statt.
Veranstalter sind die Marchfeldkanal
Betriebsgesellschaft, die Umweltberatung und die Stadtgemeinde DeutschWagram. Das heurige Thema ist Trinkwasser. Die Umweltberatung eröffnet an
diesem Tag ihre neue Beratungsstelle in
Deutsch-Wagram. Ein Schwerpunkt der
Beratung ist das Thema Wasser.
Das Naturhistorische Museum zeigt
an diesem Tag auch sein Mikrotheater.
Kleinstlebewesen des Wassers, die nur
im Mikroskop zu sehen sind, werden an
diesem Tag tausendfach vergrößert präsentiert. Weiters wird es geführte Besichtigungen in einem Wasserwerk geben. ■
ALLMER HUBERT
E-MAIL: [email protected], TEL.: 0664/965 01 36
STADT leben!
KULTUR ausschuss
AUSGABE 2/09
DER STADTGEMEINDE
D E U T S C H - W A G R A M
Kultureller Rückblick
auf das Jahr 2008
KULTURSTADTRAT
mag. franz
spehn
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Jugendliche, liebe Kinder!
• 2008 begann mit einem tollen Neujahrskonzert mit dem Blasorchester
der Musikschule Deutsch-Wagram.
• Dr. Manfred Schilder präsentierte
„Richard Wagner“ und „Johannes
Brahms“.
• Renate Forsthuber hielt eine Lesung
zum Thema „Jules Verne“.
• „The Longfield Gospel Workshop“
war zu Gast in Deutsch-Wagram.
Die Klasse ML Mag. Anni Hirschvogl bot
„Rock me Amadeus“
• „Jesus Christ Superstar“, ein exzellentes Musical von Andrew Lloyd Webber,
gastierte in Deutsch-Wagram.
• „Licht und Farbe“, eine sehr gut besuchte Vernissage der Deutsch-Wagramer
Künstlerin Birgit Theuermann fand statt.
Die Big Band der Musikschule unter der Leitung von Kpm. Karl Rosenmayer
brachte den Saal zum Swingen
1809: DIE SCHLACHT BEI WAGRAM
B
is zum Jahre 1809 war Wagram eine relativ unbekannte Ansiedlung nördlich der Donauauen. Der 5. und 6. Juli 1809 brachte der Ansiedlung einen überregionalen Bekanntheitsgrad, der weltweit durch den Begriff „Schlacht bei Wagram“ verankert ist. In unserem
Kulturkreis als Marchfeldschlachten bekannt, sind je zwei Namen durch die Ereignisse miteinander verbunden
WAGRAM und ASPERN – NAPOLEON und ERZHERZOG CARL
Napoleon, der Kaiser der Franzosen und Erzherzog Carl, der Generalissimus der Österreicher, prägten mit ihren Entscheidungen diese Tage. Am Höhepunkt der Schlacht bei Wagram
waren rund 160.000 Franzosen mit ihren Verbündeten und 100.000 Österreicher beteiligt.
Bei den Franzosen spricht die Überlieferung von rund 14.000 Toten, bei den Österreichern
von rund 20.000 Toten.*
2009 – 200 Jahre danach – wollen wir dieser Schlacht würdig gedenken. Der kulturelle
Schwerpunkt liegt deshalb auf diesem Thema.
■
*Quelle: Deutsch-Wagram – Zwei Jahrhunderte in Schrift und Bild von Ing. Gerhard Radvan
STADT leben!
• „Klassik bis Pop“ – die Musikschule
Deutsch-Wagram präsentierte ihr Können einem breiten Publikum.
• Es gab ein Kabarett von und mit
Josef Burger zum Thema Sicherheit.
• Anlässlich 20 Jahre Städtefreundschaft Calheta und Deutsch-Wagram
fand eine Vernissage statt. Musik und
Tanz aus Kap Verde wurde auch am
Stadtfest präsentiert.
• Im Kulturherbst fand die Vernissage
„Eine Reise durch die Landschaften des
Künstlers Jozef Chrena“ statt.
• Auch Kinderliedermacher Bernhard
Fibich war 2008 wieder einmal zu Gast
in Deutsch-Wagram.
• Und der Stadttheaterverein unterhielt mit „SOKO Marchfeld“ die Besu■
cher im Volkshaus.
19
AUSGABE 2/09
STADTkultur
Kultureller Ausblick
auf das erste Halbjahr 2009
Dienstag 3. März 2009, 18.00 bis
20.30 Uhr: Vorbereitung Gedenkjahr
2009 – Infoabend von Mag. Peter
Kolecko. Die Marchfeldschlachten
1809 und ihre Auswirkungen auf die
Bevölkerung. Das Leben zur Zeit
Napoleons. – Anmeldung bei der
Volkshochschule Deutsch-Wagram
am Stadtamt.
Ab Donnerstag 12. März 2009,
18.00 bis 20.30 Uhr: (3 Abende) jeweils
Donnerstag „200 Jahre Marchfeldschlachten“ 1809–2009. Mag. Peter
Kolecko: Die Geschichte um die Marchfeldschlachten von 1809, die Feldherren, das Leben und die sozialen, medizinischen, militärischen Verhältnisse aus
österreichischer und französischer Sicht.
Zum Teil mit Workshop: Erarbeitung der
wichtigsten Parameter. Die bedeutendsten Orte des Gedenkens. Mit Video
und DVD Beispielen. – Anmeldung bei
der Volkshochschule Deutsch-Wagram
am Stadtamt.
Freitag 13. März 2009, 18.00 Uhr im
Festsaal des Stadtamtes präsentiert
Brigadier Mag. Peter Kolecko das Buch
„200 Jahre Marchfeldschlachten Aspern
und Wagram“. – Hier können Sie viel
über die Ereignisse, die zu 1809 führten,
das Leben der Menschen, die medizinische Versorgung und die sozialen Verhältnisse der damaligen Zeit erfahren.
Sonntag 15. März 2009, 14.00 Uhr
Saisonauftakt im Erzherzog Carl
Haus (Erzherzog-Carl-Straße 1) – in
Kooperation mit der Museumsgesellschaft.
Sonntag 29. März 2009, 15.00 Uhr
findet im Betreubaren Wohnen (Ha20
Vernissage „Frühlingserwachen“
mit Seidenmalerei von Marianne Ertl
merlingstraße 11b) in Kooperation mit
dem Sozialhilfeverein die Vernissage
„Frühlingserwachen“ statt. Marianne
Ertl wird das Thema Seidenmalerei
präsentieren. Der Deutsch-Wagramer
Schrottkünstler Leo Böckl wird uns zeigen, was man aus Metallschrott alles
herstellen kann. Renate Forsthuber
wird Gedanken zum Frühlingserwachen
präsentieren und die Flötenklasse der
Musikschule verwöhnt uns mit einigen
musikalischen Genüssen.
auch am Samstag dem 4. April von
16.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Samstag 25. April 2009, 19.30 Uhr
im Marchfeldkanalgebäude (Einlass
19.00 Uhr, Franz Mair-Straße 47) Auftakt-Vernissage „Wanderausstellung
200 Jahre Schlacht bei Wagram“ –
über 40 zeitgenössische Kunstschaffende der Region Marchfeld zeigen beeindruckende Werke. – Die Ausstellung ist
in weiterer Folge während der Bürozeiten der Marchfeldkanalgesellschaft
besuchbar. – Diese Ausstellung
wurde in Kooperation von Aderklaa
und Deutsch-Wagram konzipiert und
wird auch in einigen anderen Gemeinden zu sehen sein.
Sonntag 3. Mai, 16.00 Uhr (Einlass:
15.00 Uhr) im Volkshaus DeutschWagram. Benefizkonzert zugunsten
autistischer Jugendlicher (ZASPE). Es
erwartet Sie ein äußerst vielseitiges
Musikprogramm und die ganz tolle
Kinder-Oper: Aschenbrödel
Freitag 8. Mai 2009, 19.30 Uhr –
Vernissage Lenka Neuhauserova im
Erzherzog Carl Haus (Erzherzog CarlStraße 1). – Die Bilder können bis 7. Juni
bewundert werden. – in Kooperation mit
der Museumsgesellschaft.
Mittwoch 1. April 2009, 19.00 Uhr
im Pfarrsaal: Das Bildungs- und Heimatwerk NÖ, Örtl. Bildungswerk
Deutsch-Wagram unter der Leitung
von Herrn Dieter Janka präsentiert:
1809–2009 „200 Jahre Marchfeldschlachten Aspern und Wagram“, 750
Jahre Deutsch-Wagram – Buchinformation und Vortrag von Brigadier
Mag. Peter Kolecko.
Freitag 3. April 2009, 19.30 Uhr –
Vernissage von Ikonenmalerin Wilfriede
Deutsch im Pfarrsaal Deutsch-Wagram
(Friedhofallee). – Die Ausstellung ist
Wunderschöne Ikonen von Wilfriede Deutsch
können Sie am 3. April bewundern
STADT leben!
KULTUR ausschuss
AUSGABE 2/09
DER STADTGEMEINDE
D E U T S C H - W A G R A M
Sonntag 17. Mai, 14.00 Uhr: Treffpunkt Sachsenklemme, Denkmal 1809
gegenüber Kirche – Fortsetzung vom
1. April 2009 (Veranstalter Bildungsund Heimatwerk NÖ) – Geschichtsbetrachtung der Ereignisse der Marchfeldschlachten im Jahre 1809 durch Brigadier Mag. Peter Kolecko. Begehung und
Besichtigung der wichtigsten Denkmäler in Aderklaa, Deutsch-Wagram,
Parbasdorf, Raasdorf, Markgrafneusiedl
(mit Pkw’s). – Dauer max. 3 Stunden.
Anschließend gemütliches Beisammensein in der Pizzaria Portofino (Erherzog
Carl-Straße).
Freitag 3. Juli 2009, 19.30 Uhr (Einlass: 19.00 Uhr) im Marchfeldkanalgebäude (Franz Mair-Straße 47) Abschluss-Vernissage „Wanderausstellung 200 Jahre Schlacht bei Wagram“
– über 40 zeitgenössische Kunstschaffende der Region Marchfeld zeigen beeindruckende Werke. – Die Ausstellung
ist nur noch am 4. und 5. Juli zu besichtigen.
Samstag 4. Juli 2009: Sonderpostamt und eindrucksvolle Briefmarkenausstellung (z.B. Napoleon Golddrucke)
am Stadtamt, Schlachtfeldbereisungen,
Wanderausstellung, Museum geöffnet,
Festakt mit Blasmusikorchester der
Musikschule und vielen anderen Musikern im Sahulkapark und Festakt in der
Sachsenklemme, Hüttendorf bei der
Sachsenklemme, …
Sonntag 5. Juli 2009: Festgottesdienst und Hüttendorf bei der Sachsenklemme, Briefmarkenausstellung am
Stadtamt, Schlachtfeldbereisungen, Wanderausstellung, Museum geöffnet, … ■
STADT leben!
Wanderausstellung
Napoleon im Marchfeld 1809–2009
2009 jährt sich zum 200. Mal die Schlacht bei Wagram
A D E R K L A A U N D D E U T S C H -WAG R A M
haben sich entschlossen diesem Ereignis würdig zu gedenken. Deshalb wurde
unter anderem das Projekt „Wanderausstellung“ ins Leben gerufen.
Zeitgenössischen Künstlerinnen und
Künstlern der Region Marchfeld wird
die Gelegenheit geboten, sich mit dem
Thema zeitgemäß auseinanderzusetzen. – Die Kunstwerke sollen dann der
Bevölkerung näher gebracht werden. –
Die ersten Ergebnisse liegen schon vor
und sind sehr beeindruckend, da jeder
Kunstschaffende einen anderen kreativen Zugang zu dem Thema hat.
Bis jetzt haben sich schon mehr als
40 Künstlerinnen und Künstler gemeldet, die an der Wanderausstellung mitwirken. Interessierte Kunstschaffende
können sich jederzeit bei Alfred Mühl
oder Mag. Franz Spehn melden!
Die Ausstellung (bzw. einzelne Bilder
daraus) soll auch durch die Region
wandern.–Gemeinden, die noch teilnehmen möchten, können jederzeit mit uns
in Kontakt treten. Zu der Ausstellung
ist auch ein Ausstellungskatalog geplant. – Potentielle Sponsoren können
sich jederzeit bei uns näher informieren.
– Der Reinerlös des Ausstellungskataloges geht an die Künstlerinnen und
Künstler.
Die Werke sind hauptsächlich (außer
zu den Wanderterminen) in den Räumen
der Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal
in Deutsch Wagram von 25. April bis
zum 5 .Juli zu besichtigen .
Bereits fixierte Termine:
• Am Samstag den 25. April findet
um 19.30 Uhr die Auftaktvernissage in
Deutsch-Wagram in der Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal (Franz Mair
Straße 47) statt. Die Bilder können
dann auch während der Bürozeiten besichtigt werden.
• Am Sonntag den 31. Mai wird die
Wanderausstellung in Aderklaa gezeigt.
• Freitag den 3. Juli um 19.30 Uhr, findet die Abschlussvernissage in DeutschWagram statt. Samstag 4. Juli und
Sonntag 5. Juli sind die Bilder dann
ganztägig in der Betriebsgesellschaft
■
Marchfeldkanal zu sehen.
ALFRED MÜHL, Kulturreferent von Aderklaa
Tel.: 0699/13 21 02 45, [email protected]
MAG. FRANZ SPEHN, Kulturstadtrat von Deutsch-Wagram
TEL.: 0699/10 46 74 86, [email protected]
Foto: Knotz
Samstag 16. Mai, 17.00 Uhr (Einlass: 16.00 Uhr) Festkonzert „Klassik
bis Pop“ – Solisten, kleine und große
Ensembles der Musikschule DeutschWagram präsentieren ihr Können im
Volkshaus Deutsch-Wagram (Arndtstraße 30).
v.l.: Elisabeth Brenner, Traude Marhold, Mag. Gabriele Koubek,
Kulturstadtrat Franz Spehn, Marianne Ertl, Vorsitzender des Kulturausschuss in Aderklaa
Kurt Wittmann und Kulturbeauftragter Alfred Mühl, nicht am Foto Ronald F. Heberling
21
AUSGABE 2/09
STADTkultur
Platzkonzert im Burghof
Das Blasorchester der Musikschule Deutsch-Wagram
konnte einer ehrenvollen Einladung folgen
findet jeden Samstag um 11.00 Uhr ein Platzkonzert der Hoch- und DeutschmeisterKapelle statt, das regelmäßig mehrere
hundert Besucher anzieht und zu einer
festen Einrichtung im Touristen-Service
geworden ist.
Am 13. September 2008 wurde das
BLO eingeladen, in Vertretung der
Deutschmeister dieses Platzkonzert zu
bestreiten. In den bekannten TraditionsUniformen des IR 42 marschierten die
Damen und Herren des Orchesters vom
Michaeler-Platz durch die Innenstadt
und zurück in den Burghof und zogen
mit diversen Marschmusiken viele Besucher in ihren Bann. Im Burghof begeisterte das BLO dann eine große
Menschenmenge mit einem umfangreichen Musikprogramm von bekannten
Märschen und Polka-Melodien.
I N D E R H O F B U RG I N W I E N
Bei Prachtwetter dirigierte Kpm. Rosenmayer das
Orchester vor der imposanten Kulisse des inneren Burghofes
Ein besonderes Erlebnis für die MusikerInnen:
Die große Besucherschar bedankte
sich mit lang anhaltendem Applaus für
die gelungene Darbietung
Als Solist am Amboss in der „Feuerfest-Polka“ erhielt Dominik Rampala
großen Applaus.
Einen wahren Begeisterungs-Sturm
entfachte Robert Schmid als Solist am
Xylophon in dem bekannten Stück „Erinnerung an den Zirkus Renz“.
Die vielen Besucher wurden – als
Service gegenüber den Gästen aus dem
Ausland – zusätzlich zur deutsch-sprachigen Conference auch in englischer
und französischer Sprache durch das
Programm geführt. Zahlreiche Gäste
(vor allem aus Fernost) bestanden darauf, unbedingt mit Musikern in den Uniformen fotografiert zu werden.
Dieser gelungene Auftritt des BLO
im Herzen der Bundeshauptstadt darf
als eine außerordentliche Anerkennung
für Arbeit und Engagement in der Musikschule von Deutsch-Wagram gewertet
werden.
MEDIEN-REFERAT DES BLO ■
22
STADT leben!
AUSGABE 2/09
STADTkultur
Konzert in der Pfarrkirche
Zuhörer ebenso wie diverse Solo-Einlagen vor allem von jungen Nachwuchs-Musikern.
Statt Eintrittsgeld wurde um
eine freiwillige Spende ersucht,
DA S B L A S O RC H E S T E R der
denn der Erlös dieses Konzertes
Musikschule Deutsch-Wagram
wird einem Hilfsprojekt in Samveranstaltete am Sonntag, dem
bia (Ostafrika) zur Verfügung
30. November 2008 um 17.00
gestellt. Durch die Privat-InitiaUhr ein Konzert in der Pfarrkirtive von Herrn Schmidhofer aus
che zu Deutsch-Wagram. DanBreitenbrunn werden Waisen
kenswerterweise stellt auch der
und Aids-kranke Kinder unterneue Pfarrer von Deutsch-Wastützt. Mit einem kurzen Film
gram, Herr Mag. Peter Paskalis,
wurde das Projekt präsentiert;
Im Namen des gesamten Orchesters übergaben
genauso wie sein Vorgänger
die Besucher konnten für ein
Kpm. Rosenmayer und die Vorstandsmitglieder Irene Hacker und
das Gotteshaus für kulturelle
freiwilliges Entgelt eine DVD
Rudi Marek den Konzerterlös an Herrn Schmidhofer (2. v. l.)
Ereignisse zur Verfügung.
mit einer längeren Dokumentation über die Situation der Kinder und den Stand des HilfsproNach dem Neujahrskonzert und der „Nacht der Filmmusik“
jektes erwerben.
war das Kirchenkonzert das dritte Großereignis, zu dem das
Der Konzert-Erlös inkl. des DVD-Verkaufes erbrachten eine
BLO die Bevölkerung eingeladen hatte. Die bis auf den letzten
Summe von mehr als € 1.450,– und sind damit ein weiterer
Platz gefüllte Kirche ist Beweis für das große Interesse, welches
Beweis für das große Herz der Wagramer Musikfreunde.
die Musikfreunde den Konzerten des BLO entgegenbringen.
Bei Punsch und Leckereien ließen viele Besucher den Abend
Eine breite Palette musikalischer Gusto-Stückerln – von
am Platz vor der Kirche ausklingen.
russischen Volksweisen über klassische Konzert-Stücke der
JÜRGEN EGERMEIER ■
Blasmusik bis hin zu Werken von Robert Stolz begeisterten die
Blasmusik im
Dienste für
bedürftige Kinder
In stilvoller Atmosphäre lauschten die
Besucher den Darbietungen …
Lesung
Auftakt im letzten Jahr lud
Jürgen Egermeier auch im heurigen Herbst wieder zu einem
Lesungs-Abend ein in den Festsaal der Raika DW.
„Worte, die berühren …“ und „Klänge, die verzaubern …“
… war der Titel des Programms. Den Besuchern wurden Gedichte und Texte aus verschiedenen Jahrhunderten vorgetragen. Die weit über unsere Grenzen hinaus bekannte KlavierN AC H D E M E R F O LG R E I C H E N
STADT leben!
„Worte, die berühren …“ und
„Klänge, die verzaubern …“
Solistin Frau Prof. Svatava Kaufmann ergänzte mit Melodien
berühmter Komponisten die Text-Vorträge. Vor allem ihre Untermalungen diverser Text-Passagen fanden großen Anklang
bei den Besuchern.
Klassische, kritische und auch lustige Literatur-Beiträge von
vielen bekannten Dichtern bildeten ein abwechslungsreiches
Programm.
Zum Nachdenken und Innehalten in der täglichen Hast unserer modernen Zeit bewegten das Publikum einige tiefgehende Texte aus der Feder von J. Egermeier, die einen besinnlichen
Abschluss dieses stilvollen Abends bildeten.
Für den Besuch dieser Veranstaltung nahmen etliche Gäste
sogar die Anreise aus Wien in Kauf. Viele Besucher forderten
die beiden Künstler immer wieder auf, diesen „Abend der et■
was anderen Art“ auch künftig wieder anzubieten.
23
AUSGABE 2/09
STADTkultur
Klassische Klaviermusik für Kids
Musikunterricht des Oberstufen-Realgymnasium
mit dem Klavierduo „Espressivo“
in
Deutsch-Wagram behandelten die Schüler in der letzten Zeit u.a. die Komposition
„Die Moldau“ von Friedrich Smetana.
I M M U S I K - U N T E R R I C H T D E S O RG
Aus dem Kreis der Schüler entstand
die Idee, dieses faszinierende Werk
nicht nur theoretisch zu besprechen,
sondern auch einmal live zu hören. Zum
Familienkreis einer Schülerin gehört die
weithin bekannte Klavier-Solistin Frau
Prof. Svatava Kaufmann.
Sie bildet schon seit mehreren Jahren
das Klavierduo „Espressivo“ zusammen
mit Frau Musiklehrerin Mag. Karin
Heinisch von der Musikschule in Krems.
Bei vielerlei Gelegenheiten – sowohl im
Inland als auch im europäischen Ausland – haben beide Damen ihre hohe
Kunst des vierhändigen Klavierspielens
demonstriert und begeistern damit immer wieder ihre Zuhörer.
Die zuständigen Lehrkräfte des ORG
unterstützten die Idee der Schüler und
so fand in Zusammenarbeit mit der
Musikschule DW eine Unterrichtsstunde
in Musik im Festsaal der Musikschule
statt, die nur wenige Gehminuten vom
ORG entfernt ist.
Im Beisein von Bgm. Friedrich Quirgst
und Kulturstadtrat Franz Spehn sowie
einiger interessierter Gäste eröffneten
die beiden Künstlerinnen das Konzert
mit dem Werk „Divertissement a la
hongroise“ von Franz Schubert. Anschließend intonierten beide Damen „Die
Moldau“ aus dem Zyklus „Ma vlast“
(Meine Heimat) von Friedrich Smetana.
Eine Schülerin hatte zuvor eine Einführung gegeben in das Leben des Kompo-
nisten und in den Aufbau des Musikstückes, so dass man beim Erklingen der
Melodien sehr gut den Hintergrund der
Musik erkannte. Faszinierend an dieser
Komposition ist ja die Tatsache, dass
Smetana bereits durch eine Krankheit
sein Hörvermögen verloren hatte, als er
dieses Werk komponierte.
Mit lang anhaltendem Applaus und
einem Blumengeschenk dankten Schülerinnen und Schüler den beiden Künstlerinnen für diesen kostenfreien Musikgenuss. Auch Bgm. Quirgst hob die erfreuliche Zusammenarbeit zwischen
Stadtverwaltung, Musikschule und
ORG hervor und brachte die Hoffnung
zum Ausdruck, dass es möglicherweise
mehrere solcher Aktionen geben könnte
und dass vielleicht auch der/die eine
oder andere Schüler/Schülerin des ORG
seine Liebe zur Musik entdeckt und ein
Angebot aus der breiten AusbildungsPalette der Musikschule DW in An■
spruch nimmt.
Tanz-Club Bolero
Veranstaltungen – Frühjahr 2009
Veranstaltung
Veranstalter
von/bis
Ort
Do., 19. Februar 2009
BOOGIE-Kurs für Fortgeschrittene
Tanz-Club BOLERO
20:30–22:00 Uhr
Volkshaus
Mi., 25. März 2009
MAMBO-Tanzkurs
Tanz-Club BOLERO
19:00–20:00 Uhr
Volkshaus
Tanz-Club BOLERO
20:00–21:00 Uhr
Volkshaus
Tanz-Club BOLERO
21:00–22:00 Uhr
Volkshaus
Grundschritt bis zu den Originalfiguren
aus dem Kultfilm Dirty Dancing
M.i, 25. März 2009
SALSA-Tanzkurs
Einzelanmeldungen oder Paare möglich
Mi., 25. März 2009
American Square Dance-Kurs
Anmeldungen auch einzeln möglich. Wird paarweise getanzt (können auch 2 Damen sein), im
Quadrat (Square), Kreis oder in Reihen vis a vis.
Kein Line-Dance.
Fr., 3. April 2009
Kursabschlussfeier d. Tanz-Club BOLERO
mit Tanzleistungsabzeichen
Tanz-Club BOLERO
19:00–24:00 Uhr
Volkshaus
Fr., 19. Juni 2009
Saisonausklang des Tanz-Club BOLERO
mit Bettelbuffet
Tanz-Club BOLERO
19:00–24:00 Uhr
Volkshaus
24
Auskunft
Fam. König
Tel.: 0664/123 48 83, www.tc-bolero.at
Datum
STADT leben!
KLICK!
AUSGABE 2/09
DA S
BLITZlicht
WA R
D E R
DA S
FA S C H I N G S K O M I T E E
der Stadtgemeinde feierte auch
heuer wieder mit den DeutschWagramerInnen den „Startschuss in den Fasching 2009“.
Zahlreiche Besucher kamen
am 11. 11. 2008 ins Volkshaus
und schauten sich das lustige
Programm an.
Wir bedanken uns bei jedem einzelnen Akteur sehr
herzlich für die Teilnahme sowie dem Komitee für die Organisation dieses stimmungs■
vollen Abends.
Das Blasorchester eröffnete
die Narrenzeit mit dem
Faschingskomitee vor zahlreichen
Besuchern
S TA R T S C H U S S
I N D E N
fascHIng
Wie jedes Jahr erfolgte
auch heuer wieder die
Schlüssabnahme durch
das Prinzenpaar
Der Stadttheaterverein
begeisterte
mit seinem
Nonnenauftritt
STADT leben!
Siegfried Harwalik
suchte sich sein Opfer für den
Sketch: Vizebgm. Gustav Ewald
Auch Bgm. Quirgst wurde nicht verschont.
Die Damen von der Sozialistischen Jugend
baten ihn auf die Bühne
25
AUSGABE 2/09
STADTvereine
Buntes Leben im
„Betreuten Wohnen“
A M 1 . J U L I 2 0 0 8 konnte der Sozialhilfeverein seine Arbeit
im neuen Büro im neuen Haus aufnehmen. Das bedeutete viel
Arbeit. Der Sozialhilfeverein hat nämlich auch die soziale Betreuung im Haus übernommen. Bald darauf kam hoher Besuch. Ende August 2008 besuchte uns der 2. Präsident des NR
(heute Außenminister) Dr. Spindelegger.
Eröffnung der Büros von
Sozialhilfeverein und Caritas
Am 13. Oktober fand die Eröffnung der Büros von Sozialhilfeverein und Caritas statt. Wieder kam hoher Besuch –
Caritasdirektor DDr. Michael Landau, LR Mag. Johanna MiklLeitner und Präs. BGM Herbert Nowohradsky. Nachdem wir
Tische im Gemeinschaftsraum bekommen hatten, konnte
auch das vorher schon provisorisch begonnene Gemeinschafts-
Pflegebetten
Hilfsmittel
für Blasenschwäche
Badehilfen
Toiletthilfen
Gänserndorf, Bahnstraße 2, 02282/2474
Gr.Enzersdorf, Dr.A.Krabichlerpl. 6, 02249/28887
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(solange der Vorrat reicht)
26
leben so richtig anlaufen: Kaffee-/Tee-Jausen, musikalische
Nachmittage, Besuche von Kindergarten- und Schulgruppen
(Thema: Begegnung der Generationen). Für 2009 sind zusätzlich Vorträge zum Thema „Gesund leben im Alter“ geplant.
Neben all diesen Aktivitäten läuft die bisherige Arbeit des
Sozialhilfevereines (Essen auf Rädern, Wohnungsreinigung,
Verleih von Pflegebehelfen) weiter.
www.werbeagentur-hanreich.at
Gehhilfen
Großes Interesse herrschte bei der Eröffnung im neuen Haus
Regelmäßig finden Veranstaltungen für die Bewohner des
Hauses und auch für Gäste statt
Zusammen mit der Betreuungs- und Pflegetätigkeit der
Caritas kann nun ein abgeschlossenes Betreuungs- und Pflegekonzept für Deutsch-Wagram (Mobile Dienste und Betreutes Wohnen) angeboten werden.
MAG. BERNHARD SOFALY ■
STADT leben!
AUSGABE 2/09
STADTvereine
30 Jahre
Sozialhilfeverein
Gemeinsame Eröffnung der neuen Büros
von Sozialhilfeverein und Caritas
Z W E I FAC H E N G RU N D zum Feiern
hatte der Sozialhilfeverein am 13. Oktober 2008.
Sozialhilfeverein und Caritas haben
im 2007/2008 neu errichteten Seniorenwohnhaus (Betreubares Wohnen)
in der Hamerlingstraße 11b in DeutschWagram neue Büros eingerichtet. Der
Sozialhilfeverein führt in diesem Haus
die soziale Betreuung durch. Essen auf
Rädern, Wohnungsservice, Pflegebehelfeverleih und Betreuungsberatung werden weiterhin angeboten.
Mit dem Angebot der Caritas, welche den Pflegebereich auf Grund des
stark gestiegenen Arbeitsvolumens vor
einigen Jahren vom Sozialhilfeverein
übernommen hat, kann nun der gesamte Bereich der Betreuung und Pflege im
Alter abgedeckt werden. Die Caritas
bietet Hauskrankenpflege, Heimhilfe,
Angehörigenberatung, Notruftelefon
und Hospizbegleitung, auch mobile Phy-
siotherapie und 24-Stunden-Betreuung
durch den Verein „Rundum zu Hause
betreut“ an.
Nachdem der Sozialhilfeverein 1978
gegründet worden war, konnte in diesem Zusammenhang auch das 30jährige Bestandsjubiläum gefeiert werden.
Festredner war Caritas-Direktor Dr.
Michael Landau. Die Eröffnung wurde
von Landesrätin Mag. Johanna MiklLeitner durchgeführt. Beide hoben in
ihren Reden die Pionierarbeit des Sozialhilfevereines hervor und zeigten sich
erfreut über die erfolgreiche gute Zusammenarbeit der beiden Partner.
Unter den Festgästen waren auch
der 2. Präsident des NÖ Landtages
Bgm. Herbert Nowohradsky, Bürgermeister Friedrich Quirgst und LAbg. SR
Amrita Enzinger.
Es war ein großer Tag für den Sozialhilfeverein, der auf 30 Jahre erfolgreiche
■
Arbeit zurückblicken kann.
Gut gepflegt
mit der Caritas
Gerade ältere und pflegebedürftige Menschen leiden manchmal besonders unter dem Winter
D
enken Sie gerade jetzt daran, wenn es
Frühling wird, pflegebedürftige Menschen auf vielen Sinnesebenen anzusprechen: frische Frühlingsluft, die ersten Blumen heben die Stimmung und lenken alte
und gebrechliche Menschen von ihren Problemen und Sorgen ab. In der Hauskrankenpflege versuchen wir mit einfühlsamen Gesprächen auf die Tagesverfassung der von
uns betreuten Menschen einzugehen und neben der Pflege auch auf das seelische Wohlbefinden zu achten.
Durch qualifizierte Ausbildung sowie Zusatzausbildungen sind die MitarbeiterInnen
der Sozialstation Deutsch-Wagram kompetente Ansprechpartner, wenn es um die Gesundheitsvorsorge und -erhaltung geht.
Pflegetipps:
• Stärken Sie die Abwehrkräfte: Täglich
raus an die frische Luft, auch wenn es
beschwerlich ist.
• Öffnen Sie die Fenster und lassen Sie die
frische Frühlingsluft durch die Räume.
• Atmen Sie durch die Nase! Die Nasenschleimhaut fängt Erkältungsviren ab
und die Luft wird auf die richtige Temperatur angewärmt.
• Halten Sie Ihre Füße warm und trocken.
Bei kalten Füßen hilft auch bei bettlägrigen Menschen ein warmes Fußbad, danach dicke Socken anziehen.
• Vermeiden Sie geruchsintensive Blumen
wie z.B. Hyazinthen in den Schlafbereich
zu stellen. Nehmen Sie stattdessen Märzenbecher oder Tulpen.
Mit einfachen Tipps versuchen wir so
pflegenden Angehörigen ihren Alltag zu erleichtern.
Caritas
Betreuen und Pflegen
DAS ANGEBOT DER MOBILEN DIENSTE UMFASST
Mag. Marcus Piringer, Mag. Bernhard Sofaly, LAbg. SR Amrita Enzinger, Präs. Herbert Nowohradsky,
Caritas-Direktor DDr. Michael Landau, LR Mag. Johanna Mikl-Leitner, Bgm. Friedrich Quirgst (v.l.)
STADT leben!
Heimhilfe, Hauskrankenpflege, Mobiles Hospiz,
Physiotherapie und Notruftelefon.
Gerne berät Sie die Teamleiterin Frau Karin
Ullmann, Telefon 02247/515 13,
Hamerlingstraße 11b, 2232 Deutsch-Wagram,
e-mail: sst.deutschwagram@caritas-wien .at
27
AUSGABE 2/09
STADTvereine
Städtefreundschaft
Calheta – Deutsch-Wagram
Der langjährige Obmann, Heinz Wanke, der
Städtefreundschaft Calheta – Deutsch-Wagram tritt zurück
ZVR: 650017941
Non Profit Organisation
mit Spendengütesiegel
und auf spezielle Zielgruppen ausgerichtet. Diese Gegebenheiten treffen auch auf die Projektarbeit der Städtefreundschaft Calheta – Deutsch-Wagram zu.
Kap Verde ist seit 1986 Schwerpunktland der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und zu einem Fokusstaat des Konzeptes „ Afrika 2000“ des Österreichischen
Außenministeriums geworden. Die Entwicklungsschritte des
Landes gelten als beispielhaft für ganz Afrika. Dazu beigetragen haben der „Nationale Aktionsplan“ und der „Nationale
Umweltplan“, die sich an den Milleniums-Entwicklungszielen
der UNO orientieren. 2008 wurde Kap Verde von den Vereinten Nationen von der Gruppe der ärmsten Länder zu den Ländern mit niedrigen Einkommen aufgewertet. Die langfristige
Sicherung dieses Erfolges wird in der Zukunft eine große Herausforderung für Kap Verde sein.
Beim NPO Kongress vor einigen Tagen in Wien wurde die
Aussage getätigt, dass Non Profit Organisationen, gerade
jetzt, wo im Rahmen der Finanzkrise immer von fehlendem
Vertrauen gesprochen wird, damit punkten können, dass ihre
Existenz und ihre Projekte immer mit Vertrauen verbunden
sind. Dies trifft sowohl
auf die Unterstützer
der Städtefreundschaft
Calheta – Deutsch-Wagram, als auch auf deren
Partner in Kap Verde zu.
die unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter motivieren ihr Engagement, ihre Freizeit und ihr KnowHow für die Menschen von Kap Verde einzubringen. Dadurch
ist es dem Verein gelungen in 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit zu leisten.
Manager sind zumeist der Meinung, dass „Projekterfolge“
mehrheitlich von der Teamzusammensetzung, den Projektzielen sowie vom Arbeitsklima abhängig sind und weniger vom
Zeit- und Geldfaktor. Daher konnte das kleine Team durch
persönlichen Einsatz erfolgreich für Kap Verde
wirken.
Internationale Evaluierungen der Entwicklungszusammenarbeit
zeigen auf, dass sich
Nichtregierungsorganisation wie auch Partnerschaften mit ehrenamtlicher Tätigkeit, KnowHow, Engagement und
privaten Spenden bewährt haben. Viel wurde
und wird geleistet, oftmals auf kommunaler
Ebene in flächenmäßig
Überreichung der Urkunde zum Ehrenobmann an Heinz Wanke
begrenzten
Gebieten
durch das neue Präsidium
E S G I BT V I E L E G RÜ N D E ,
28
Heinz Wanke bedankte sich bei der Generalversammlung des Vereins am 21. Oktober
2008 bei all jenen, die
ihn in den 20 Jahren
seiner Tätigkeit begleitet
und unterstützt hatten
und wünschte seinem
Nachfolger alles Gute
■
für die Zukunft.
STADT leben!
AUSGABE 2/09
STADTvereine
Gesangsverein „Sängerbund“
Deutsch-Wagram
Rückblick 2. Halbjahr 2008
„Sängerbund“ Deutsch-Wagram mit
seinem Obmann Dr. Johann Mayr startete die Herbstsaison
2008 – im 125. Jahr nach seiner Gründung – mit einem geselligen Chorausflug ins Burgenland. Ein Dank gilt hier dem Organisator und langjährigen Chormitglied Karlheinz Mayer.
Nach der Mitgestaltung der Messe im Rahmen des Pfarrfestes am 5. Oktober 2008 folgte eine intensive Probenzeit,
bevor die Chorsaison mit dem traditionellen Weihnachtskonzert
in der Pfarrkirche Deutsch Wagram am 19. Dezember 2008 in
die Winterpause ging.
DER GESANGSVEREIN
Die beiden Chorleiter Tomás A. Leonhardt und Pablo Boggiano sehen der spannenden Zeit des Einstudierens und aufeinander Abstimmens schon positiv entgegen.
Darüber hinaus gestaltet sich der musikalische Frühling für
den Gesangsverein wie folgt:
• 16. Mai 2009:
Mitgestaltung der Firmungsmesse der tschechischen
Gemeinde Wien
Viele begeisterte Teilnehmer beim Chorausflug ins Burgenland
• 27. Mai 2009:
Wiener Bezirkswochen, Auftritt beim Fest der Chöre
in Floridsdorf
Vorschau 1. Halbjahr 2009
Im Jänner wurden die Proben wieder motiviert aufgenommen, da das nächste Projekt schon wartet. Der DeutschWagramer Traditionschor wird im April 2008 gemeinsam mit
der Chorgemeinschaft Probstdorf die „Messe de Requiem“ des
französischen Komponisten Gabriel Fauré, aufführen.
• 19. Juni 2009:
Frühlingskonzert in Deutsch-Wagram
STADT leben!
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29
SPORT
AUSGABE 2/09
& fun
3. Jugendfußballturnier 2008
veranstaltete der Jugendverein DW im
Zuge der Sommerferienaktion am Spielplatz Adalbert StifterStraße (Wiesinger) das dritte Jugend Fußballturnier.
Dank für Pokalspenden geht an den Lions-Club und die Wurfund Tontauben-Schützen. Gespielt wurde in zwei Altersklassen zu
je 4 Feldspielern und einem Tormann.
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IN DER GALLERY
ALTERSKLASSE B
Die grünen Frösche
Manuel Windisch
Stephan Kröll
Dominik Fahrngruber
Dominic Kainz
Christian Trisiz
Maurice Steiner
Jahrgang 92 und älter
Allstars
Patrick Markovic
Martin Bauer
Patrick Hochmuth
Markus Rupp
Hasan Kalem
Lukas Markovic
SG Fortuna Helmahof
Niko Schrattenbach
Patrick Spitzer
Georg Michalowski
Christian Pavlik
Matthias Podratsky
Bernd Podratsky
Anton Quirgst
Michael Ulreich
HINSPIEL
Die grünen Frösche
Die grünen Frösche
–
Allstars
2:1
SG Acker Helmahof
1:1
SG Fortuna Helmahof
3:0
Weiß ich nicht
4:1
RÜCKSPIEL*
Die grünen Frösche
Die grünen Frösche
–
Allstars
1:2
SG Acker Helmahof
1:1
SG Fortuna Helmahof
2:0
Weiß ich nicht
4:2
Allstars
1:2
–
0:4
2:1
1:2
Allstars
2:1
–
0:3
3:2
1:0
SG Acker Hh.
1:1
4:0
–
6:0
3:0
SG Acker Hh.
1:1
3:0
–
4:0
3:0
SG Fortuna Hh.
0:3
1:2
0:6
–
1:5
SG Fortuna Hh.
0:2
2:3
0:4
–
1:1
SG Acker Helmahof
Rene Schreiber
Michael Stritzl
Denny Schrattenbach
Alexander Berger
Karl Novotny
Sebastian Hobek
Oliver Reiss
Marvin Beigelbeck
Michael Sachs
Weiß ich nicht
1:4
2:1
0:3
5:1
–
Weiß ich nicht
2:4
0:1
0:3
1:1
–
ENDSTAND
1. SG Acker Helmahof
2. Die grünen Frösche
3. Allstars
4. Weiß ich nicht
5. SG Fortuna Helmahof
Allstars
Patrick Markovic
Maurice Steiner
Martin Bauer
Markus Rupp
Alexander Hatziioannou
Pkt.
20
17
12
7
4
2x 6 Minuten
Jeder gegen Jeden
* Rückspiel:
1x 8 Minuten
Sieg:
3 Punkte
Unentschieden: 1 Punkt
Niederlage:
0 Punkte
Jahrgang 93–98
TUR-SRB
Hasan Kalem
Yasin Yildiz
Darko Milosavljevic
Tugay Kizilkaya
Umut Akkaya
SG Hh. Junior Allstars
TUR-SRB
SG Helmahof Junior
–
5:0
3:2
Allstars
0:4
–
3:2
TUR-SRB
2:3
2:3
–
SC Helmahof
1:1
1:2
0:1
Holland
7:0
8:1
8:0
Manchester
3:2
6:1
2:2
KLEINES FINALE: Allstars 2 : 0 SG Helmahof Junior
30
Tore
25:2
18:8
10:15
11:18
5:26
Spieldauer:
ALTERSKLASSE A
SG Helmahof Junior
Jürgen Ewald
Marvin Beigelbeck
Michael Uhlmann
Steven Fohler
Markus Höglinger
Dominik Balog
Marco Zirbs
David Albic
Michael Manyet
Weiß ich nicht
Stefan Poik
Thomas Newrtal
Daniel Berger
Phillip Luther
Friedrich Rupp
Johannes Ring
David Albic
SC Helmahof
Daniel Hahn
Mohammed El Dib
Moritz Meyer
Florian Meyer
Markus Grossmann
Jürgen Schweizer
Markus Prohaska
David Sofaly
Holland
Max Haiderer
Felix Haiderer
Lorenz Haiderer
Niklas Beranek
Maurice Glaser
Kevin Landnaier
SC Helmahof
Holland
Manchester
1:1
0:7
2:3
2:1
1:8
1:6
1:0
0:8
2:2
–
1:5
0:4
5:1
–
2:3
4:0
3:2
–
FINALE: SC Helmahof 0 : 3 TUR-SRB
Manchester
Marcel Amon
Jakob Theuermann
Lukas Markovic
Sascha Mark
Christoph Kasper
Can Akkaya
ENDSTAND
1. TUR-SRB
2. SC Helmahof
3. Allstars
4. SG Helmahof Junior
5. Holland
6. Manchester
Tore
19:7
13:6
24:7
13:12
5:30
7:18
Pkt.
13
13
12
7
3
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AUSGABE 2/09
SPORT
& fun
ABBAMANIA in der Unionhalle
54. Union-Ball
DEM
MOTTO
„Mamma Mia!“ begeisterte
der 54. Union-Ball heuer seine BesucherInnen in der aufwendig dekorierten DeutschWagramer Union-Sporthalle.
3 der Union Dancing Queens vor
Die tänzerische Begrüßung
ihrem Auftritt zum ABBA-Tribute
um Mitternacht
des Abends erfolgte zu den
ABBA-Klängen von „Knowing me, Knowing you“. Im Anschluss an die Eröffnungsrede von Vereinsobmann Günter
Pauser folgte zu „Super Troupe“ die Polonaise, die von Daniela
Quirgst mit der Basketballjugend einstudiert wurde.
Das Team der Sportunion Deutsch-Wagram und die Band
„The Entertainment Project“ bereiteten einen abwechslungsreichen Abend. Das Buffet – heuer mit original schwedischen
Hotdogs – und die Elch-Bar wurden von den Vereinsmitgliedern Sabine Hofbauer, Angela Berger und Mag. Robert Hebling
organisiert.
Die Mitternachtseinlage (nach der traditionellen Tombola)
stand ganz im Zeichen der „Großen 4“, bei der ein ABBATribute alle Ballgäste zum Tanzen animierte. André Babinetz
moderierte alias Udo Huber diese Musiksendung.
Nach der 2-Uhr-Einlage, bei der die vier schwedischen
Poplegenden Annifrid, Benny, Björn und Agneta zum Leben
erweckt wurden (Bestandteile dazu lieferte ein blau-gelbes
Möbelhaus) und einem ABBA-Medley war die Stimmung am
Höhepunkt und der Abend klang erst nach und nach aus.
Ein großer Dank gilt an dieser Stelle allen UnterstützerInnen unseres Vereins & den unermüdlichen Mitwirkenden und
Mitternachtseinlage: Tanz zu „Money Money Money“
Mitarbeitenden, die zum Gelingen unserer Ballveranstaltung
beigetragen haben!
Auch wenn das Ballmotto 2009 „Mamma Mia“ lautete, gilt
das Fazit für den 9. Jänner 2010: „ . . . here I go again!“
MAG. (FH) DANIELA QUIRGST ■
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SPORT
AUSGABE 2/09
& fun
UDW Alligators
Startschuss für die neue Saison
V I E L VO R H A B E N D I E BasketballNachwuchsmannschaften der Union
Deutsch-Wagram, was ihr ehrgeiziges
Motto „Spaß durch Leistung und Erfolg“ erahnen lässt. Mit voller Motivation starteten neun Mannschaften bereits Ende August in die neue Saison.
Angefangen bei den Jüngsten, die
Mikros (Jhg. 2001 und jünger), die bei
Trainerehepaar Andrea und Emmrich
Oehlzand spielerisch die Grundlagen
des Basketballs vermittelt bekommen.
Im Mini-II-Team (Jhg. 1999–2000),
geleitet durch Andrea Urbanetz, wird
die Grundschule des Basketballs um erste Matcherfahrungen erweitert.
Ebenfalls von Andrea Urbanetz betreut wird das Mini-I-Team (Jhg. 1997–
1998), das bereits in der NÖ Meisterschaft um den Meistertitel kämpfen
wird.
Erste taktische Elemente sollen unter
Führung von Thomas Mayer und Christoph Scheidl bei der MU-14-Mann-
schaft (Jhg. 1995–1996) erlernt werden. Die Teilnahme sowohl an der NÖ
Meisterschaft als auch an den Österreichischen Staatsmeisterschaften ist
für diese Mannschaft schon fast zur
Tradition geworden.
Die Mädchen der WU-14-Mannschaft (Jhg. 1994–1996) unter NeoCoach Lisa Schweinberger spielen zwar
nur außer Konkurrenz in der Regionalliga Wien-NÖ, trainieren aber umso
eifriger für die anstehenden Österreichischen Meisterschaften.
Ebenfalls außerhalb der Konkurrenz
werden die Spieler der MU-16-Mannschaft (Jhg. 1992–1994) von Robert
Hebling an der NÖ Meisterschaft teilnehmen. Ihr spielerisches Geschick wollen sie aber auch bei Staatsmeisterschaften unter Beweis stellen.
Hohe Erwartungen darf Hannes
Quirgst an seine WU18-Mannschaft
(Jhg. 1991–1993) stellen, die er jetzt
schon etliche Jahre trainiert. Seine ehrgeizigen Ziele sind der 2.Platz in der NÖ
Meisterschaft und das Erreichen des
Final 4 bei den Staatsmeisterschaften.
Nähere Infos
Spielerinnen und Spieler der vielen UDW-Alligators-Mannschaften mit ihren Trainern
bei Nachwuchskoordinator Robert Hebling unter 0664/1918919 bzw. eine
Email an [email protected]. Auf unserer Homepage www.udw.at/basketball
finden Sie Ergebnisse und Berichte der
letzten Matches, Informationen zu
Spielern und Trainern, Fotos, News und
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die nächsten Spielansetzungen.
Union Alligators – TrainerInnen für Ballspielgruppe/Mikro gesucht!
1–2 TrainerInnen für die Ballspielgruppe/Mikro (6–8 Jahre)
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• Leitung von 2 Einheiten pro Woche (16.00–17.30 Uhr)
• altersgerechte, polysportive Trainingseinheiten; Mitarbeit bei Vereinsarbeit
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• polysportive und pädagogische Ausbildung
• Affinität zu Basketball/Mannschaftssport
BEZAHLUNG:
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• lt. Trainervergütungssystem
BEWERBUNG UND RÜCKFRAGEN BEI:
MAG. ROBERT HEBLING
0664/191 89 19 oder
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AUSGABE 2/09
SPORT
& fun
WU18 vor schwieriger Saison
Neuformierung nach
Spielerinnenwechsel
Stehend v.l.n.r.: Schweinberger A (#10), Wagner (#8), Prokosch (#13), Stelling (#7),
Jöchlinger (#11), Schweinberger L. (#18), Coach Hannes Quirgst
Kniend v.l.n.r.: Scheidl (#12), Hittinger (#17), Beer (#6), Mühl (#16), Trapl (#4), Viktorin
Nicht auf dem Bild: Bauer, Schlederer
ersten beiden Spielen gezeigt. Somit
bedarf es noch einer Steigerung, um vor
allem bei der ersten Runde der österreichischen
Meisterschaften
(am
08./09. November in Wolkersdorf) gut
abschneiden zu können! Ziel ist es hierbei, zumindest die erste Runde zu überstehen, wenn nicht sogar das Final Four
zu erreichen. Auch in der niederösterreichischen Meisterschaft hat man sich
vorgenommen, um den zweiten Platz
Jöchlinger 16, Schweinberger L. 12,
Prokosch 10, Schweinberger A., Wagner, Mühl je 7,
Scheidl 6, Stelling 4, Hittinger 2, Beer, Trapl
TA G
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UDW Alligators vs. Kuenring 28:39 (18:31)
UDW Alligators vs. Flying Foxes Post 43:80 (34:46)
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mitzuspielen, da hier wohl die Mannschaft von Klosterneuburg außer Reich■
weite scheint.
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E I N E S C H W I E R I G E , aber auch genauso interessante Saison steht für die
WU18 Mannschaft von Coach Hannes
Quirgst bevor. Da mit Kata Takacs die
bisherige Topspielerin zum Bundesligaverein aus Klosterneuburg wechselte,
müssen nun die anderen Spielerinnen
rund um Kapitänin Lisa Schweinberger
und Guard Hanna Jöchlinger Verantwortung übernehmen.
Die beiden ersten Saisonspiele wurden schon bestritten, bisher jedoch
noch nicht mit dem gewünschten Erfolg: In einem schwachen ersten Spiel
musste man sich der Mannschaft von
Kuenring mit 28:39 geschlagen geben,
wobei hier vor allem die Offense sehr zu
wünschen übrig ließ, während die Verteidigung sehr gut stand.
Im zweiten Saisonmatch traf man
auf den Bundesliganachwuchs von Post
SV. Hier konnte man das Spiel die erste
Hälfte lang – vor allem Dank eines sehr
starken zweiten Viertels – einigermaßen offen halten, konnte jedoch in
Halbzeit 2 nicht mehr nachlegen und
musste eine hohe Niederlage einstecken.
Dass mehr Potential in der Mannschaft steckt, haben die Wagramer
WU18 Mädls nur phasenweise in diesen
33
SPORT
AUSGABE 2/09
& fun
Schwache Vorstellung
in der 1. MU16 ÖMS Runde
Die Österreichischen Meisterschaften waren
dieses Mal eine zu große Hürde
NÖ. Meisterschaft nach 2 verspielten Auftaktniederlagen bereits 2 Siege erringen konnten, stand nun in der Wiener Stadthalle
die 1. Runde der MU16 Staatsmeisterschaften statt.
Auf Grund der Auslosung gingen wir
natürlich als krasser Außenseiter in dieses Turnier. Da gegen Union Döbling
und die beiden Bundesligavereine Oberwart Gunners und Wörthersee Piraten
kein Sieg zu erwarten war, war das
eigentliche Ziel vor allem über gute
N AC H D E M W I R I N D E R
Defensarbeit mit Anstand aus der ÖMS
auszuscheiden.
Mit 9 Spielern rückten wir in die Wiener Stadthalle aus. Leider hatten die
meisten Spieler das Selbstvertrauen, die
Motiviation und den für eine ÖMS notwendige Kampfgeist zu Hause gelassen. So gingen wir trotz ausgedehntem
Aufwärmen und ausführlicher Teambesprechung absolut unmotiviert und ohne Selbstvertrauen in das 1. Spiel gegen
Union Döbling. Und so stand es nach
dem 1. Viertel bereits 20:5 für die Gast-
geber. Erst Mitte des 2. Vierteles gelang
den UDW Alligators ein erstes kurzes
Aufflakern. Halbzeitstand: 35:16. Auch
in der 2. Halbzeit konnten und wollten
wir uns keinesfalls steigern. So gingen
wir bis Ende des Spiel sang- und klanglos 73:30 gegen Union Döbling unter.
Eine alles in allem sehr enttäuschende
Vorstellung. So hätte ich mir nicht gedacht, dass wir uns bei einer ÖMS-Teilnahme präsentieren.
Am 2. Tag konnten sich dann überhaupt nur noch 6!!! Spieler aufraffen,
in die Wiener Stadthalle zu fahren,
obwohl an diesem Tag 2 Spiele gegen
die vermutlich stärksten Teams dieser
Gruppe auf dem Plan standen. An
dieser Stelle möchte ich mich allerdings
bei diesen 6 Spielern für deren unermüdlichen Kampfgeist in beiden Spielen
bedanken. Trotz dieser schlechten
Ausgangslage zeigten diese 6 Spieler
wesentlich mehr Engagement als am
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34
STADT leben!
AUSGABE 2/09
SPORT
ERGEBNISSE:
Union Döbling – UDW Alligators 73:30 (35:16)
Oberwart Gunners – UDW Alligators 64:10 (25:6)
Wörthersee Piraten – UDW Alligators 69:25 (35:14)
SCORER:
Prokosch 20, ElDib 14, Waldegger 7, Enzinger 6,
Urbanetz 6, Luszczak 6, Kaiblinger 4, Sofaly 2,
Wittmann
Unsere Legionäre Lukas Hofer (MU18) und
Sascha Peiker (MU16) konnten mit den WAT 22
Timberwolves problemlos und ungeschlagen in
die 2. ÖMS-Runde aufsteigen
Trainer Robert Hebling mit der
MU16-Mannschaft
1. Tag. Dieses Engagement hätte ich eigentlich an beiden Tagen von der gesamten Mannschaft erwartet.
Im ersten Spiel traten wir gegen die
körperlich stark überlegenen Oberwart
Gunners an. Auf Grund unserer sehr engagierten Defense liesen wir bis zur
Halbzeit nur 25 Punkte der Burgenländer zu. (Was selbst dem Oberwarter
Coach nicht gefiel.) Leider fehlte uns
dann aber für die Offense gegen die
Zonenverteidigung der Oberwarter die
notwendige Kraft und das Wurfglück
von außen. Halbzeitstand: 25:6. Nachdem wir nur 1 Wechselspieler zur Verfügung hatten, konnten wir in der 2. Halbzeit leider den Druck in der Verteidigung
nicht ganz aufrecht erhalten. Endstand:
64:10. Vor allem unterm Korb hatten wir
ohne unsere 3 größten Spieler David,
Jan L. und Jan J. keine Chance. Trotz des
eindeutigen Ergebnisses eine kämpferisch ausgezeichnete Leistung.
Bereits vor unserem letzten Spiel
standen die Wörthersee Piraten als
Gruppensieger fest, nach dem diese eindeutige Siege gegen Döbling und Oberwart erzielen konnten. Ausgegebenes
Ziel für dieses Spiel war es daher keine
100 Punkte zu bekommen und mehr als
10 Punkte zu erzielen. Überraschenderweise konnten wir gegen die ausgezeichnet spielenden und technisch perfekten Spieler aus Kärnten „relativ gut
mithalten“. Unserem Spiel ist es natürlich entgegen gekommen, dass die WörSTADT leben!
thersee Piraten keine Riesen in ihren
Reihen hatten und im Gegensatz zu den
beiden anderen Mannschaften kaum
Zonenverteidigung spielten. So konnten wir bereits bis zur Halbzeitpause
unser „Offenseziel“ erreichen. Halbzeitstand: 35:14 (Ergebnis 2. Viertel: 9:5). In
der 2. Halbzeit legten die Kärtner dann
ein Schäuferl zu und konnten uns immer wieder mit Fullcourtpress und Zonenverteidigung überraschen, was zumeist in einfachen Gegenangriffpunkt
& fun
endete. Leider fehlte uns aber auch in
diesem Match in der 2. Halbzeit zu 5
(Philipp scheidet bereits im 2. Viertel
mit 5 Fouls aus) die Kraft für Offensepunkte. Zahlreiche Gegenangriffe, aber
auch Freiwürfe (5 von 17) fanden so nicht
mehr ihr Ziel. Endergebnis: 69:25.
Fazit:
Ein sehr enttäuschender 1. Tag. So
habe ich mir absolut nicht erwartet,
dass wir bei einer ÖMS auftreten. Auch
wenn wir spielerisch, technisch, taktisch
und körperlich allen 3 Teams (diese trainieren zum Teil bis 4 Mal pro Woche)
deutlich unterlegen waren, hätte ich mir
trotzdem ein wenig (viel) mehr Einsatz
und Kampfgeist erwartet. Auch dass
am 2. Tag nur noch 6 Spieler teilnahmen war eine herbe Enttäuschung.
Nichts desto trotz möchte ich
nochmals die 6 verbleibenden Spieler
(Lukas P., Mohamed, Stefan W., Stefan
K., Philipp, Maxi) für ihren Einsatz und
■
Kampfgeist am 2. Spieltag loben.
SPORTblick
ATSV Sparta Deutsch-Wagram
U10 – Herbstmeister 2008
I
n der Herbstmeisterschaft wurde unsere U10 Meister im UPO, die U11 erreichte den
4. Platz, die U13 den 3. Platz, die U16 den 2. Platz und die U17 den 8. Platz. Unsere
■
Kampfmannschaft erreichte im Herbst den 3. Platz.
35
SPORT
AUSGABE 2/09
& fun
Meisterschaftsauslosung
ATSV SPARTA Deutsch-Wagram
Das neue Jahr 2009
D
Frühjahr 2009
Datum
Spiele
Zeit Res.
Zeit I.
Ergebnis
Sa 07.03.2009
FK Bockfließ - D.W.
13.00 Uhr
15.00 Uhr
:
So 15.03.2009
D.W. - Marchegg
13.00 Uhr
15.00 Uhr
:
So 22.03.2009
D.W. - Großengersdorf
13.30 Uhr
15.30 Uhr
:
Sa 28.03.2009
FC Wilfersdorf - D.W.
13.30 Uhr
15.30 Uhr
:
Sa 04.04.2009
D.W. - Zistersdorf
14.30 Uhr
16.30 Uhr
:
Sa 11.04.2009
ASV Hohenau - D.W.
14.30 Uhr
16.30 Uhr
:
So 19.04.2009
D.W. - SC Neusiedl/Zaya
14.30 Uhr
16.30 Uhr
:
So 26.04.2009
SCG Eckartsau - D.W.
14.30 Uhr
16.30 Uhr
:
So 03.05.2009
D.W. - Großschweinbarth
14.30 Uhr
16.30 Uhr
:
Sa 09.05.2009
Asparn/Zaya - D.W.
14.30 Uhr
16.30 Uhr
:
So 17.05.2009
D.W. - USV Gaweinstal
14.30 Uhr
16.30 Uhr
:
Mi 20.05.2009
SC Ladendorf - D.W.
17.30 Uhr
19.30 Uhr
:
Sa 23.05.2009
Poysdorf - D.W.
15.00 Uhr
17.00 Uhr
:
Sa 30.05.2009
D.W. - SV Jedenspeigen
15.00 Uhr
17.00 Uhr
:
Sa 13.06.2009
D.W. - SC Orth/Donau
15.30 Uhr
17.30 Uhr
:
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36
MOBILE JUGENDARBEIT
im Bezirk Gänserndorf
as Jahr 2009 begann frostig, so wurde
der Jugendraum einen weiteren Tag
geöffnet und auch um einen Raum erweitert. Geplant sind ein Mädchen-Corner, der
nur für junge Frauen zugänglich ist und ein
erweitertes Aktionsangebot, wie DVDAbende und diverse Workshops.
Öffnungszeiten: Montag 17 – 20 Uhr
Mittwoch 18 – 20 Uhr
Für dieses Jahr sind wieder Soccer- und
Volleyballturniere sowie weitere Angebote
geplant (Ausflüge, Skatecontest, GraffitiWorkshop, etc.) Ein Ziel von Goostav ist
die Anregung der Jugendlichen, ihre Talente umzusetzen und ihre Ideen anzuregen
um das Freizeitangebot zu erweitern.
Die Schwerpunkte für Deutsch-Wagram
im Jahr 2009 sind Integration und Gewaltprävention. Die Streetworker werden verschiedene Aktionen wie Gesprächsrunden
und Themenabende veranstalten um die
Situation weiter zu verbessern.
Wir hoffen auf ein weiteres erfolgreiches Arbeiten von GOOSTAV-Streetwork
mit Hilfe der Jugendlichen und der Gemeinde. Wir sind unter den Nummern
0699/10 40 50 35 oder 0699/17 95 23 31
zu erreichen, um offene
Fragen zu beantworten
oder einen Termin zu
vereinbaren.
Bis bald,
das Streetwork-Team
(Babsi, Dani, Julian, Lukas)
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Wichtige Adressen
Apotheken
Bezirksgericht
Tel: 02282/26 25
Engel-Apotheke, Mag. pharm. Dr. Hans Hengster
Hauptstraße 21, Tel: 02247/22 18
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14.30–18.00 Uhr
Samstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
Auskunft über dienstbereite Apotheken auch
telefonisch über Tonband-Sonderdienst: (01) 15 50
Marchfeld-Apotheke, Mag. pharm. Gertrude Kölbl
Dr. Leopold Figl-Gasse 3, Tel: 02247/570 57,
Fax Dw 57, [email protected]
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag (über Mittag geöffnet!) . . . 8.00–18.00 Uhr
Samstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
Arbeiterkammer
Tel: 02282/24 84
2230 Gänserndorf, Wienerstraße 7a
Montag bis Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–16.00 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
Arbeitsmarktservice
Tel: 02282/35 35
2230 Gänserndorf, Friedensgasse 4
Kundenverkehr
Montag bis Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.30–16.00 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.30–13.00 Uhr
(Information auch Freitags bis 15.30 Uhr)
Bauangelegenheiten
2230 Gänserndorf, Dr. W. Exner-Platz 3
Montag bis Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.30–15.30 Uhr
Parteienverkehr Mo, Mi, Do, Fr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.30–12.00 Uhr
Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–13.00 Uhr
Amtstag
Bezirkshauptmannschaft
Tel: 02282/90 25
2230 Gänserndorf, Schönkirchnerstraße 1
Montag, Mittwoch, Donnerstag . . . . . . . . . . 7.30–15.30 Uhr
Parteienverkehr Montag, Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.00–19.00 Uhr
Donnerstag, Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
Amtsstunden Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.30–19.00 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.30–13.00 Uhr
Montag bis Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
Bürgerbüro
Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.00–19.00 Uhr
Bücherei + Spielothek
Tel: 02247/23 23
2232 Deutsch-Wagram, Marktplatz 1/3
Dienstag und Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15.00–19.00 Uhr
Bürgermeister-Sprechstunden
Stadtamt, Bahnhofstraße 1a, Sekretariat, 1. Stock
Montag und Mittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.00– 11.00 Uhr
Mittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.00–18.00 Uhr
Jeden 1. Samstag im Monat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.00– 11.00 Uhr
Caritas Sozialstation
mit Energieberatung
Stadtamt, Bahnhofstraße 1a, Bauamt, Erdgeschoß
Sprechtage 1.+ 3. Mittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . 16.00–18.00 Uhr
Auf der Homepage www.deutsch-wagram.gv. at
ersehen Sie diverse Änderungen!
Bestattung
Tel: 02247/22 74 od. 0664/520 21 74
Tel: 02247/515 13, Fax Dw 50
Hamerlingstr. 11b, Mail: [email protected]
Bürozeiten: Montag bis Freitag . . . . . . . . . . 10.00–12.00 Uhr
Wir bieten: · Hauskrankenpflege von Heimhilfen bis
Dipl.-Krankenpflegepersonal · Notruftelefon
· Physiotherapeutin · mobiles Hospiz · Beratung
Eisenbahnmuseum
Geöffnet: März–November
Tel: 02247/37 90 od. 23 03
2232 Deutsch-Wagram, Friedhofstraße 2
Täglich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 00.00–24.00 Uhr
Bezirksbauernkammer
Tel: 02282/23 04
2232 Deutsch-Wagram, Bahnhof
Jeden Sonn- und Feiertag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.00–16.00 Uhr
Energieberatung
kostenlos bei Ihnen zu Hause
2230 Gänserndorf, Hauptstraße 8
Montag bis Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–15.00 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
STADT leben!
Umweltberatung Weinviertel,
Anmeldung unter Telefon: 02952/43 44
37
i
AUSGABE 2/09
BÜRGERservice
& beratung
Energieberatung im Stadtamt
Kirchenbeitragstelle
Tel: 05 01 55-20 50
ohne Vorwahl
Erdgeschoss, Zimmer E2, Hr. Rudolf Raymann
Jeden 1.+ 3. Mittwoch im Monat . . . . . . . . 16.00–19.00 Uhr
2230 Gänserndorf, Kirchenplatz 8
Mo, Di, Do, Fr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–13.00 Uhr
Mittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–17.30 Uhr
EVN Deutsch-Wagram
Gas-Notruf: 128
Kläranlage
2232 Deutsch-Wagram, Bockfließerstraße 40
Montag bis Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.00–16.00 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.00–12.30 Uhr
Telefon: 02247/790, Störungsdienst: 02247/28 00
Feuerwehr Deutsch-Wagram
Notruf: 122
Tel: 02247/46 26
Bundesstraße
Müllsammelzentrum
GVU-Berechtigungskarte!
Jakob Grünwald-Gasse 2, Telefon: 02247/35 70
Täglich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 00.00–24.00 Uhr
2232 Deutsch-Wagram, Fabrikstraße 6
April bis November Freitag . . . . . . . . . . . . . . . 13.00–17.00 Uhr
Samstag . . . . . . . . . . . . . 7.00–12.00 Uhr
Dezember bis März Freitag . . . . . . . . . . . . . . . 13.00–16.00 Uhr
Samstag . . . . . . . . . . . . . 7.00–12.00 Uhr
Finanzamt
Tel: 02282/294
2230 Gänserndorf, Rathausplatz 9
Montag bis Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.30–15.30 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.30–12.00 Uhr
Müllverband GVU
Gebietskrankenkasse
Tel: 05 08 99
Bitte unbedingt GVU-Berechtigungskarte mitnehmen!
Tel: 02574/89 54
ohne Vorwahl
2223 Hohenruppersdorf, Harrasser Straße 17
Montag bis Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.30–13.30 Uhr
2230 Gänserndorf, Eichamtsstraße 20–22
Montag bis Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.30–14.30 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.30–12.00 Uhr
Musikschule
Hauptschule
Tel: 02247/31 61
Tel: 02247/24 91
2232 Deutsch-Wagram, Friedhofallee 2
2232 Deutsch-Wagram, Friedhofallee 8
Heimatmuseum
Geöffnet: März–November
Mutterberatung
Tel: 02247/37 90 od. 42 82 od. 23 03
Tel: 02247/22 29
2232 Deutsch-Wagram, Erzherzog Carl-Straße 1
Jeden Sonn- und Feiertag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.00–16.00 Uhr
Die Mutterberatung wird von Fr. Dr. Ingeborg WillheilmWinkler betreut. Die neuen Betreuungszeiten sind:
Jeden 1. Donnerstag im Monat . . . . . . . . . . . 16.30–17.30 Uhr
Mutterberatungsstelle, 2232 Deutsch-Wagram,
Marktplatz 1/2 (neben Bücherei)
Horte
Hort I – Friedhofallee 11 . . . . . . . . . . . . . Telefon: 02247/40 10
Hort II – Fabrikstraße 6 . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 02247/31 81
Hort III – Tulpenweg 4 . . . . . . . . . . . . Telefon: 0664/384 32 64
Notar
Kindergärten
Amtstage im Stadtamt, Bahnhofstraße 1a
Jeden 2. Mittwoch/Monat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15.00–17.00 Uhr
Deutsch-Wagram I, Friedhofallee 13 . . . Tel: 02247/41 45
Deutsch-Wagram II, Fabrikstraße 6 . . . . Tel: 02247/37 80
Helmahof I, J. Reumann-Gasse 3 . . . . . . . . Tel: 02247/43 53
Helmahof II, J. Reumann-Gasse 5 . . . . . . . Tel: 02247/43 83
Helmahof III, L. Kunschak-Gasse 71 . . . Tel: 02247/31 30
MOBIKI, Feldgasse 77 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0664/968 37 70
38
Notariat Gänserndorf
2230 Gänserndorf, Hauptstraße 15, Tel: 02282/25 41
Montag bis Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.00–16.00 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.00–15.30 Uhr
STADT leben!
AUSGABE 2/09
BÜRGERservice
i
& beratung
Oberstufenrealgymnasium
Stadtamt
www.deutsch-wagram.gv.at
Tel: 02247/650 87
2232 Deutsch-Wagram, Friedhofallee 8
Pensionsversicherungsanstalt
Tel: 02247/22 09
2232 Deutsch-Wagram, Bahnhofstraße 1a
Parteienverkehr:
Montag bis Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
Mittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.00–18.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Tel: 05 08 99-05 41
ohne Vorwahl
Auskunft in Pensionsangelegenheiten in den
Räumlichkeiten der Gebietskrankenkasse Gänserndorf
2230 Gänserndorf, Eichamtstraße 20–22
Dienstag und Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–13.00 Uhr
Pfarramt Deutsch-Wagram
Tel: 02247/22 57
Vermessungsamt
Tel: 02282/22 31
2230 Gänserndorf, Eichamtsstraße 1–3
Montag bis Freitag (außer Mittwoch) . . . . . 8.00–12.00 Uhr
Termine außerhalb dieser Zeiten gegen Voranmeldung!
Volksschule
2232 Deutsch-Wagram, Kirchengasse 2
Donnerstag und Samstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.00–12.00 Uhr
Tel: 02247/24 90
2232 Deutsch-Wagram, Friedhofallee 11
Polizei
Notruf: 133
2232 Deutsch-Wagram, Bockfließerst. 43,
Telefon: 059 133/32 03
Rechtsanwälte Perl & Perl
Kostenlose anwaltliche Erstauskunft im Stadtamt,
Bahnhofstraße 1a
Jeden 1. Mittwoch/Monat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17.00–18.00 Uhr
RA-Kanzlei Gänserndorf
2230 Gänserndorf, Bahnstraße 49
Telefon: 02282/33 99, Fax: 02282/33 99-20
Volkshilfe NÖ
Tel: 0676/870 02 79 68
Büro Deutsch-Wagram, Hamerlingstraße
Sprechstunden: 1. Montag . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.00–12.00 Uhr
Sprechstunden: 2. Montag . . . . . . . . . . . . . . . . . 17.00–19.00 Uhr
Wir bieten: · Hauskrankenpflege · Notruftelefon · Essen à la carte
· Heimhilfe · Sauberservie · Wohnungsputz und Gartenarbeit
Wasserwerk
Tel: 02247/47 58
2232 Deutsch-Wagram, Wimpfengasse 2a
Dienstag und Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.00–8.30 Uhr
Sprechstelle Wien: Stephansplatz 8
Wirtschaftshof (Bauhof)
Rettung – Rotes Kreuz
Tel: 02247/41 41
Notruf: 144
2232 Deutsch-Wagram, Jakob Grünwald-Gasse 1
Täglich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 00.00–24.00 Uhr
Telefon: 02247/516 66, Fax: 02247/33 44
Krankentransport: 1484-4, Gänserndorf: 02282/21 44
2232 Deutsch-Wagram, Fabrikstraße 6
Wirtschaftskammer
Tel: 02282/23 68
2230 Gänserndorf, Eichamtsstraße 15
Montag bis Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.30–16.00 Uhr
Sozialhilfeverein
Tel. + Fax: 02247/30 23
Deutsch-Wagram und Umgebung
Hamerlingstraße 11b
E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Montag bis Freitag . . . . . . . . . . . . 8.00–10.00 Uhr
Wir bieten: · Essen auf Rädern · Verleih von Pflegebehelfen
· Wohnungsreinigung
Information: · Betreutes Wohnen · Betreuungsberatung
STADT leben!
Zentrum Gänserndorf (Beratung & Begleitung)
Tel: 02282/602 33, Fax Dw 22
Familienberatung, Seminar- und Vortragszentrum
2230 Gänserndorf, Hans Kudlich-Gasse 11
Montag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.00–19.00 Uhr
Mittwoch bis Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.00–12.00 Uhr
39
AUSGABE 2/09
LEBENSkreis
Ehrungen
Ehrungen
80. Geburtstag
80. Geburtstag
Ehrungen von Goldenen Hochzeiten
durch den Bürgermeister sind nur dann
möglich, wenn am Meldeamt die
Heiratsurkunde vorgelegt wird und
somit das Datum der Verehelichung
bekannt ist.
DRÄXLER Hedwig
10. 8. 2008
OLMA Herbert
28. 12. 2008
SIMKA Helene
15. 8. 2008
ECKHARDT Anna
3. 1. 2009
Dr. MARISCHLER Walter
22. 8. 2008
DVORAK Johannes
12. 1. 2009
GRATZER Johann
5. 12. 2008
STIX Leopoldine
7. 2. 2009
Diamantene Hochzeit
FRIEDSCHRÖDER
Friedrich und Erika
23. 10. 2008
95. Geburtstag
PÖLZER Elisabeth
HACKSTOCK Hedwig
NEISSL Herbert
HARTMANN Leopoldine
DVORAK Hedwig
ROUS Leopoldine
RECKENDORFER Aloisia
NIKENDEI Eleonora
25. 12. 2008
90. Geburtstag
OStr. Dir. SCHILLER Friedrich
25. 11. 2008
WEINMANN Josefa
25. 2. 2009
40
WEINLICH Karoline
27. 12. 2008
16. 8. 2008
6. 9. 2008
16. 9. 2008
30. 9. 2008
11. 11. 2008
22. 12. 2008
21. 2. 2009
Die Veröffentlichung von Ehrungen erfolgt nur
nach ausdrücklicher Zustimmung der Jubilare.
STADT leben!
AUSGABE 2/09
LEBENSkreis
Verehelichungen In Memoriam
Verehelichungen
In Memoriam
Veröffentlichung, nur bei Wohnsitz und
Eheschließung in Deutsch-Wagram
SEBLATNIG Edelburg
OECHSLE Andreas und Gerlinde, geb. Wutscher
22. 8. 2008
CAKAR Selen
NIKIĆ Ivan und Christine, geb. Grgić
5. 9. 2008
REICHEL Christel
DERBIC Erwin und Doris, geb. Kastner
5. 9. 2008
DEUTSCH Helmut
WALKA Gerhard und Christa, geb. Summer
26. 9. 2008
ROSSKOPF Maria
POKORNY Elfriede
BACHER Henriette
Geburten
GAL Alexander
Geburten
ECKL Barbara
Rafael
BAJORFI Judit und Tamas
Bence Dominik
HEIDENREICH Julia und Ullmann Michael
Diana
MURLASITS Bruno u. Ing. Hager Alexandra Luna Marie
STAUDINGER, Dkfm.Dirk und Gabriela
Lousia Sophie
HENGSBERGER Irene
Dominik
SINDL Bernhard und Maurer Alexandra
Anja
WEILINGER Julia und Mayer Manuel
Kimberly
ICEN Hasan und Ayse
Eylül
HEUGL Christoph und Eva
Emil Gustav
SCHMID Erwin und Dai Yu
Sarah Lena
FINDEIS Norbert und Sigrid
Elisa Sophie
MÜLLER Friedrich Jürgen und Jennifer-Victoria
Julian Max Lysander
POSMYK Rafal und Ewelina
Kacper
LEINER Oskar und Mara
Clara
SAFARIC Manuel und Tanja
Tara
TATZBER, DI Clemens und Sandra
Carolina
PREISL Andreas und Weiss Michelle
Liane Flora
LANG, Mag. Thomas und Kristina
Mattias Thomas
SWIECICKI Tomasz und Dorota
Maximilian
KARAKUS Ugur und Fatma
Selin
STILLER Thomas und Glaser Andrea
Florian
EWALD Jasmine und Czegledi Christoph
Alexander
POLLAK Ramona und Schrott Michel
Leonie
KABELA, Mag. (FH) Andreas und Mag. (FH) Manuela
Lukas Benjamin
Dominik Werner
MÜLLER Achim und Karin
Siddharth
GUPTA, Mag. Anish und Dr. Monica
SCHMID, Mag. Manfred und Mag. Sabine Lisa Sophie
Rafael
TITKOV Delyan und Mag. Titkova Silvia
Marcel
HANACEK Klaudia und Polach Mario
Christoph Wolfgang
RAPPL Wolfgang und Sonja
Lea Sabine
SCHUH Stefanie und Huscava Michael
Sofia
ALBIC Bane und Violeta
STADT leben!
SEITZ Franz
EITER Thomas
SATOR Franz
23. 7. 2008
2. 6. 2008
4. 8. 2008
21. 8. 2008
24. 8. 2008
25. 8. 2008
28. 8. 2008
1. 9. 2008
21. 9. 2008
23. 9. 2008
23. 9. 2008
28. 9. 2008
29. 9. 2008
29. 9. 2008
17. 10. 2008
28. 10. 2008
30. 10. 2008
2. 11. 2008
3. 11. 2008
9. 11. 2008
10. 11. 2008
16. 11. 2008
25. 11. 2008
25. 11. 2008
4. 12. 2008
10. 12. 2008
14. 12. 2008
19. 12. 2008
20. 12. 2008
29. 12. 2008
30. 12. 2008
31. 12. 2008
1. 1. 2009
DUCH Rudolfine
DORNER, Ing. Stefan
TILKI Sultan
Dr. med. ZIKOWSKY Franz
KÜSCHALL Ingeborg
FISCHER Alois
KRÄHAN Herbert
GSCHLENK Josefa
MIKUDIK Franz
MUSIL Peter
HUDECEK Wolfgang
KUMAR Walter
JURANEK Anna
BRÜCKL Matthias
RACZYNSKI Cäcilia
SCHARSCHON Gerhard
PICHLER Franz
WITTMANN Barbara
* 1916
* 2008
* 1942
* 1930
* 1929
* 1940
* 1934
* 1941
* 1920
* 1985
* 1918
* 1920
* 1950
* 1942
* 1922
* 1926
* 1932
* 1924
* 1927
* 1947
* 1954
* 1958
* 1941
* 1926
* 1930
* 1910
* 1956
* 1928
* 1936
†
16. 8. 2008
†
10. 8. 2008
†
28. 8. 2008
†
10. 9. 2008
†
20. 9. 2008
†
26. 9. 2008
†
30. 9. 2008
†
30. 9. 2008
†
4. 10. 2008
†
8. 10. 2008
† 13. 10. 2008
† 15. 10. 2008
† 20. 10. 2008
† 24. 10. 2008
†
2. 11. 2008
†
3. 11. 2008
†
5. 11. 2008
† 19. 11. 2008
† 20. 11. 2008
† 20. 11. 2008
† 26. 11. 2008
†
4. 12. 2008
†
6. 12. 2008
† 18. 12. 2008
†
7. 1. 2009
†
12. 1. 2009
†
17. 1. 2009
†
25. 1. 2009
†
1. 2. 2009
Umgang mit dem Tod:
Hilfe bei Depressionen, nach dem Verlust eines geliebten Menschen – Trauerverarbeitung – Hilfe bei Ängsten vor dem Sterben – Sterbebegleitung von kranken
Menschen. Hilfe bei körperlichen und seelischen Schmerzen – Betreuung von
schwerstkranken und/oder alten Menschen – Betreuung der Angehörigen während der Pflege ihrer kranken Verwandten.
Hausbesuche selbstverständlich möglich!
Telefonische Anfragen unter: 02287/210 39 oder 0664/233 30 30
Weitere Informationen: www.psycho-praxis.at
Mag. Regina Niedermayer, Schulstraße 24, 2231 Strasshof
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AUSGABE 2/09
ÄRZTEdienste
Allgemeinmediziner
Dr. med. univ. Hubert DEISCHLER
2232 Deutsch-Wagram, Bockfließerstraße 137, Tel.: 02247/35 55
Ordination: Montag und Mittwoch . . . . . . . . . . . von 15.00 bis 18.00 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 8.00 bis 10.00 Uhr
Dr. med. univ. Jeanette KANAWATI
Fachärzte (Wahlärzte)
Anästesie, Intensivmedizin, Schmerzdienst
Dr. med. univ. Christian MERHAUT
Oberarzt im SMZ-Ost/Donauspital
2232 Deutsch-Wagram, Hauptstraße 29, Tel.: 0664/133 00 33 *)
Ordination: Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 17.00 bis 19.00 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 8.00 bis 10.00 Uhr
2232 Deutsch-Wagram, Eicheng. 3, Tel.: 02247/26 16, 0664/198 49 18
Ordination: Montag und Donnerstag . . . . . . . . von 15.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag und Freitag . . . . . . . . . . . . . von 9.00 bis 12.00 Uhr
Dr. med. univ. Heidemarie SMOLINER
2232 Deutsch-Wagram, Adalbert Stifter-Gasse 11, Tel.: 02247/42 22
Ordination: Montag und Freitag . . . . . . . . . . . . . . von 9.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch und Donnerstag . . . . . . von 15.00 bis 18.00 Uhr
Akupunktur
Dr. med. univ. Doris PACEJKA
2232 Deutsch-Wagram, Grenzweg 26, Tel.: 0676/671 42 35 *)
Ordination: Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 16.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 10.00 bis 12.00 Uhr
Dr. med. univ. Jeanette KANAWATI
Dr. med. univ. Peter NIEDERMAYER
siehe Allgemeinmediziner
2232 Deutsch-Wagram, Hagerg. 21, Tel.: 02247/28 88, 0664/440 56 46
Ordination: Montag und Dienstag . . . . . . . . . . . .
Mittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
von
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von
von
8.00 bis 13.00 Uhr
8.00 bis 13.00 Uhr
16.15 bis 18.30 Uhr
8.00 bis 13.00 Uhr
Augenheilkunde
OA Dr. med. univ. Alexander RHEINBERGER
Oberarzt im SMZ-Ost/Donauspital
2232 Deutsch-Wagram, Hauptstraße 29, Tel.: 0664/133 00 33 *)
Dr. med. univ. Karl BENES
Notarzt – NÖ-Ärztenachtdienst – Bereitschaftsdienst GF-Nord
Ordination für verkehrsmedizinische und
fliegerärztliche Untersuchungen:
2232 Deutsch-Wagram, Wenzel Messenhauser-Straße 1
Tel.: 02247/22 22 oder 0664/133 00 33, Fax: 02247/29 18,
E-Mail: [email protected], www.fliegerarzt.at, www.benes.at
Ordination: Montag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mittwoch und Donnerstag . . . . . .
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
von
von
von
von
Nachtdienstordination: ▲)
Montag bis Freitag
von 19.00 bis 7.00 Uhr
................
7.00 bis 12.00 Uhr
8.00 bis 12.00 Uhr
15.00 bis 19.00 Uhr
8.00 bis 11.00 Uhr
Chirurgie
OA Dr. med. univ. Gerhard HOCHWARTER
Oberarzt im SMZ-Ost/Donauspital
2232 Deutsch-Wagram, Hauptstraße 29, Tel.: 0664/133 00 33 *)
Ordination: Montag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 10.00 bis 12.00 Uhr
Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 15.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 17.00 bis 19.00 Uhr
) Visiten und Ordinationen sind unter der Notrufnummer 141 anzumelden. Ausgenommen
sind Feiertage und Nächte vor Feiertagen. In diesen Fällen bleibt die bisherige Regelung
des Wochenend- und Feiertagsdienstes bestehen.
Gynäkologie
Dr. med. univ. Karl BENES
Dr. med. univ. Brigitte KIRALY
2232 Deutsch-Wagram, Hauptstraße 29, Tel.: 0664/133 00 33 *)
Ordination: Montag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 15.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch und Donnerstag . . . . . . von 8.00 bis 10.00 Uhr
▲
2282 Markgrafneusiedl, Baumgartenstraße 5, Tel.: 02248/23 15
Ordination: Montag
..............................
von 8.00 bis 11.00 Uhr
.............................
von 16.00 bis 19.00 Uhr
Dienstag
von 8.00 bis 11.00 Uhr
HNO
Dr. med. univ. Robert REPASI
von 10.00 bis 13.00 Uhr
Facharzt für Hals, Nasen, Ohren
Sophienspital und Kaiserin-Elisabeth-Spital
(nur für Berufstätige, Schüler und Notfälle)
Mittwoch
............................
(8.00 bis 9.00 Blutabnahme)
Freitag
................................
2232 Deutsch-Wagram, Hauptstraße 29, Tel.: 0664/133 00 33 *)
2283 Obersiebenbrunn, Feldhofstraße 6, Tel. 02286/26 349
Ordination: Dienstag und Freitag
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.............
von 8.00 bis 10.00 Uhr
*) Für Ordinationen bzw. Visiten telefonische Voranmeldung erbeten!
STADT leben!
AUSGABE 2/09
ÄRZTEdienste
Psychologische Praxis
Mag. Dr. Doris MOSER
Unfallchirurgie, Manualtherapeut
Dr. med. univ. Michael CEVELA
2232 Deutsch-Wagram, Eichengasse 3,
E-Mail: [email protected], Tel.: 0676/309 59 75 *)
Orthopädie, Orthopädische Chirurgie
Dr. med. univ. Peter BOCK
Sportarzt
2232 Deutsch-Wagram, Hauptstraße 29, Tel.: 0664/133 00 33 *)
Ordination: Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 15.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 10.00 bis 12.00 Uhr
Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 15.00 bis 17.00 Uhr
*) Für Ordinationen bzw. Visiten telefonische Voranmeldung erbeten!
Klinische und Gesundheitspsychologin
2232 Deutsch-Wagram, Hauptstraße 29 und
2232 Deutsch-Wagram, Wenzel Messenhauserstraße 1
Tel.: 0664/133 00 33, E-Mail: [email protected], www.moserdoris.com
Termine nach telefonischer Vereinbarung
Diagnostik – Beratung – Behandlung bei
• Beziehungsproblemen • persönlichen Krisen • Angstzuständen
• Depression • Schlafstörungen • psychosomatischen Beschwerden
• Kopfschmerz • Stress • Burn-out etc.
Physiotherapeuten
Irene HIERMANN
2232 Deutsch-Wagram, H. v. Kleist-Gasse 17, Tel.: 02247/51 280
Hausbesuche, Termine nach Vereinbarung
Zahnärzte
Dr. Susanne KLEIN
2232 Deutsch-Wagram, Bockfließerstr. 4–6, Tel.: 02247/36 46
Ordination: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von 9.00 bis 12.00 Uhr
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . und 14.00 bis 16.00 Uhr
Anita SPERLING
2232 Deutsch-Wagram, Franz Defregger-Gasse 7
Tel.: 02247/20 145, 0699/10 32 75 78
Hausbesuche, Termine nach Vereinbarung
Edith HAMBLIN-FRÖHLICH
2232 Deutsch-Wagram, Erbachstraße 39, Tel.: 0699/11 09 84 87
www.hamblinfroehlich.at, Praxis, Termine nach Vereinbarung
Gabriela SEIDL
Dr. Andrea ZIKOWSKY
2232 Deutsch-Wagram, Schillerstraße 7, Tel.: 02247/25 00
Ordination: Montag und Dienstag . . . . . . . . . . . . von 13.00 bis 17.30 Uhr
Donnerstag und Freitag . . . . . . . . . von 7.30 bis 12.00 Uhr
Psychotherapeuten
2232 Deutsch-Wagram, Aderklaa 29, Tel.: 0650/29 29 249
Praxis: Montag und Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . von 15.00 bis 19.00 Uhr
Praxis: Termine nach Vereinbarung
Heilmasseurin
Bianca DÜRBECK
Heilmassage, Lymphdrainage
2232 Deutsch-Wagram, Robert Stolz-Gasse 39/1, Tel.: 0664/462 46 62
Praxis, Termine nach Vereinbarung
Mag. Helga HORNIK
2232 Deutsch-Wagram, Kantstraße 11, Tel. u. Fax: 02247/51 007
Termin nach telefonischer Vereinbarung
Beratung – Krisenintervention – Psychotherapie bei
• Beziehungsproblemen • Angstzuständen • Depressionen
• Sucherverhalten • Psychosomatische Beschwerden etc.
Teilweise Kostenübernahme durch die Krankenkasse
Marianne JUNGWIRTH
2232 Deutsch-Wagram, Adalbert Stifter-Straße 25,
Tel.: 0676/337 48 55, www.intrance.at
Termin nach telefonischer Vereinbarung
• Psychotherapie
bei Ängsten, Zwängen, Sucht, Depression, Essstörungen,
psychosomatischen Beschwerden etc.
• Autogenes Training
bei Bluthochdruck, Tinnitus, Schlafstörungen, Erschöpfung etc.
Teilweise Kostenübernahme durch die Krankenkasse
STADT leben!
Tierarzt
Dipl.-Tierarzt Josef ZOHER
2232 Deutsch-Wagram, Hauptstraße 45,
Telefon: 02247/38 18, Fax: 511 15, [email protected]
Ordination: Montag bis Sonntag . . . . . . . . . . . . . . von 10.00 bis 12.00 Uhr
Montag bis Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . von 17.00 bis 19.00 Uhr
IMPRESSUM:
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:
Bgm. Friedrich Quirgst, 2232 Deutsch-Wagram, Bahnhofstraße 1a
Telefon 02247/22 09, Fax 02247/22 09-30 oder -50
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Bearbeiterin/Redaktion: Anita Ripplinger
Herstellung: Studio Brunner, 1030 Wien, www.studio-brunner.at
Druck: Riedeldruck, 2130 Mistelbach, Mitschastraße 42
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Verlagspostamt: 2232 Deutsch-Wagram
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BAUERN markt
Wieder ab 14.März
Jeden Samstag 8 00 bis 12 00 Uhr
Deutsch-Wagram · Marktplatz – Friedhofallee
Tradition
Natur Bildung
Kultur
STADT leben
deutsch-wagram
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23./24. M I 2009
sParGeLFesTIvaL
deutsch-wagram bockfliesserstrasse
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ANMELDUNG und AUSKÜNFTE:
Sekretariat des Stadtamtes, Fr. Ripplinger, Tel. 02247/22 09-11, [email protected]

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