2011 - Campus Klein-Altendorf
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2011 - Campus Klein-Altendorf
1 Feldversuche Campus Klein-Altendorf 2011 Inhaltsverzeichnis Seite Organisation des Campus 1. 4 Geschichtliche Entwicklung 5 Standortbeschreibung (Boden und Witterung) 6 Kartenübersicht 7 Versuchsbeschreibungen für den Standort Campus Klein-Altendorf Übersichtsplan Schlag 1 a Bundessortenamt Wintergerste Übersichtsplan Schlag 3 a Befruchtungsökologie von Körnerfrüchten Übersichtsplan Schlag 3 c Vermeidung von Fusariumbefall Übersichtsplan Schlag 3 d 9 11 14 15 16 17 20 Optimierung der Aussaat von Kräutern 21 Nährstoffaneignung aus dem Unterboden I + II 23 Direktsaat Ackerbohnen 28 Übersichtsplan Schlag 4 a 29 Bundessortenamt Körnermais (früh, mittel, spät) 30 Bundessortenamt Körnererbse 37 Bundessortenamt Sojabohne 38 Bundessortenamt Ackerbohne 42 Bundessortenamt Kartoffel 43 Düngewirkung von Gelbwasser 45 Zentralversuch CROPSENSe Gerstenverbund 47 Zentralversuch CROPSENSe Zuckerrübenverbund 49 Zentralversuch CROPSENSe Laserscann 52 Sommergerste Vermehrung 53 Fusarium Mais 55 Dammerosion im Kartoffelbau 57 Phytophthora Versuch 59 2 Übersichtsplan Schlag 4 b 61 Arzneipflanzen 62 SDV Selektions-Dauerversuch 64 Übersichtsplan Schlag 4 d Striegelversuch Übersichtsplan Schlag 6 a 66 67 69 Miscanthus Genotypenversuch – MendelBiotec, USA 70 Miscanthus Genotypenversuch – Kretakreuzungen 71 Kurzumtriebsplantage (Pappel, Weide, Paulownia) 73 Paulownia Genotypen – Sortenversuch 76 Miscanthus x giganteus Großversuch 79 Eignung von Obstbäumen als Energiehackschnitzel 82 Übersichtsplan Campus Nord 84 Marker- und Merkmal-Verknüpfung bei Apfelhybriden 85 Fruchtbehandlungsregulierung 87 Fruchterkennung 89 Mechanisierung bei Kernobst 91 Reflexionsmaterial 93 Bodenmüdigkeit bei Süßkirschen 95 Mechanischer Schnitt bei Süßkirschen 97 Langzeitdüngungsversuch 99 Schattierung zur Fruchtausdünnung Übersichtsplan Multicover und Agrohort-Phäno 101 104 Belegungsplan Multicover 105 Feldsalat im Gewächshaus mit versch. UV-Durchlässigkeiten 106 Mais Inzuchtlinen und Erzeugung von Hybriden 107 Physiologische Reaktion von Tomaten auf Trockenstress 108 Orientierungsverhalten von Bienen in Gewächshäusern 109 Belegungsplan Agrohort Phäno 111 Klima-Sorten Sommergeste 112 Klima-Szenarien Sommergerste 113 Konkurrenzfähigkeit von Paulownia tomentosa 116 Vermehrung von Brachypodium Genotypen 117 Brachypodium distachyon als Modellpflanze 118 3 Übersichtsplan Betrieb 119 Wetterstation 120 Energietechnikum 121 Tree-Eater 122 Messturm Laserscan 123 Referenzfläche Geodäsie 124 Impressum 126 4 Campus Klein-Altendorf Außenlabore Agrar, Geodäsie und Ernährung (AGE) der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn Geschäftsführung der Außenlabore Agrar, Geodäsie und Ernährung (AGE) Klein-Altendorf 2 D-53359 Rheinbach Tel.: 0049(0)2225 / 99963-16 Fax: 0049(0)2225 / 99963-18 www.cka.uni-bonn.de Geschäftsführer Prof. Dr. Ralf Pude 0049 (0)2225 / 99963-13 Betriebsleiter CKA - Pflanzenbau B. Bünten 0049 (0)2225 / 99963-15 Betriebsleiter CKA - Gartenbau K.-J. Wiesel 0049 (0)2225 / 90909-82 5 Historie des Campus Klein-Altendorf Die benachbarten Orte Klein-Altendorf und Wormersdorf gehören zur Stadt Rheinbach. Dort kreuzt sich die frühmittelalterliche Heerstraße Aachen-Frankfurt mit einem Abzweig der ehemals römischen Straße Köln-Trier. Wormersdorf bildete mit Ipplendorf und Klein-Altendorf einen sogenannten Dingstuhl in der Grafschaft Neuenahr. Hier hatten später das Bonner Cassiusstift und die Klöster Brauweiler und Himmerod Besitzungen. An der Stelle der heutigen Gutsanlage muss bereits ein Vorgängerbau gestanden haben, wie die Tranchot-Muffling`sche Kartenaufnahme von 1803-20 zeigt. Schon im 10. Jahrhundert wird „Klein-Altendorf" urkundlich als Besitz eines Pfalzgrafen erwähnt. Dies geht im 14.-15. Jh. in erzbischöflichen Besitz über, wird zum Rittergut und belehnt. Vom 17. bis zum ausgehenden 19. Jh. lag das Rittergut in der Hand verschiedener Lehnsherren, aber auch verschiedener Besitzer. Ca. 1745 wurde aufgrund des verfallenden Zustandes des alten Wohngebäudes ein neues Gebäude errichtet. Dieses brennt allerdings 1892 ab, und es wird das heute noch stehende Wohnhaus erbaut. Die dreiflügelige Bachsteinhofanlage des Gutshofes Klein-Altendorf wurde bereits 1894 als Domänenverwaltung durch das Land Preußen gebaut und besteht aus einem Verwalterhaus sowie aus Wirtschaftsgebäuden. Das Gut wurde ab 1927 an Landwirte verpachtet und ging zum 1.1.1963 in den Besitz des Landes NRW über und dient seitdem der Universität Bonn als Lehr- und Forschungsstation. 1956 wurden 20 ha der Domäne dem damaligen Institut für Obstbau zur Verfügung gestellt und u.a. durch die Initiative der Obstbauern wurde die Obstversuchsstation (ehemalige OVA) gegründet. Die Hofgebäude und das Wohnhaus mit dem Seminarraum stammen aus dieser Zeit. Schließlich wurde im November 2002 zwischen der Universität Bonn und DLR Rheinpfalz die Zusammenführung von Forschung, Versuchswesen und Beratung im Kompetenzzentrum Gartenbau (www.Ko-Ga.eu) vertraglich begründet. So hat das DLR Rheinpfalz in 2004 mit der Verlagerung ihres Versuchsbetriebes nach Klein-Altendorf begonnen und bezog im Sommer 2009 ihr eigenes Verwaltungsgebäude am Campus Klein-Altendorf. Im April 2009 ist auch das Forschungszentrum Jülich dem KoGa beigetreten. Nach dem Beschluss des Rektorates der Universität Bonn vom März 2007 wurden nun alle Lehrund Forschungsstationen aus dem „Pflanzenbereich“ schrittweise zum Campus Klein-Altendorf transferiert. So sind zum Jahresende 2008 der Gemüsebau (ehemaliger Marhof) und Ende 2009 Pflanzenbau und -züchtung (ehemaliger Dikopshof) dazugekommen. Nach einem städtebaulichen Wettbewerb über den gesamten Campus Klein-Altendorf im Jahr 2007/08 mit Unterstützung der Regionale 2010 erfolgten ab dem Jahr 2009 umfangreiche Investitionen in den Standort Campus Klein-Altendorf. (http:/www.agrohort.de) 6 Standortbeschreibung: Die Lehr- und Forschungsstation Campus Klein-Altendorf liegt in einem der bedeutendsten Obstbaugebiete Deutschlands zwischen Meckenheim und Rheinbach in der südlichen Niederrheinischen Bucht auf der Hauptterrasse des Rheins. Der Boden ist eine basen- und nährstoffreiche Parabraunerde und ist besonders geeignet für den Anbau von Zuckerrüben, Winterweizen und Wintergerste sowie für Kern- und Steinobst. Der Campus Klein-Altendorf befindet sich auf der Hauptterassenfläche der Niederrheinischen Bucht zwischen Eifelrand und Ville. Das Klima in der Niederrheinischen Bucht ist atlantisch geprägt. Der Standort Klein-Altendorf liegt - bei vorherrschender Westwindlage (vom Atlantik) - im Lee (Regenschattenseite) der Eifel, im wärmeren, ländlichen Teil der Niederrheinischen Bucht, so dass sich Regenwolken vom Atlantik größtenteils über der Eifel abregnen. Nach den langjährigen Aufzeichnungen der Wetterstation des Campus Klein-Altendorf betrug der mittlere Jahresniederschlag 595,8 mm und die Jahresmitteltemperatur 9,2° C. Die Vegetationsperiode umfasst 165 - 170 Tage. Wetterdaten können tagesaktuell über die Homepage www.uni-bonn.de/~ovaverw/wetter_klein-altendorf/realtime/index.html abgerufen werden. Der Campus Klein-Altendorf umfasst derzeit eine Fläche von knapp 137,7 ha, davon befinden sich 124 ha im Eigentum (davon 12 ha Obstbäume) und 12,9 ha sind langfristig gepachtet. 7 8 9 10 Gersten 11 Versuch: Sortenversuch Wintergerste, Sortiment 2 ID Nummer: AB.2011.002 Versuchserntejahr: 2011 Verantw. Bearbeiter: K. Müller, W. Bungert Versuchsfrage: Versuchsnummer: Sortenleistung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Anbauintensitäten 2 Versuchsanlage: mehrfaktoriell Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Geprüfte Fruchtarten: Wintergerste (mehrzeilig/ zweizeilig) Schlag: Ia Versuchsfläche: 45 m x 82,4 m = 3.708 m2 = 0,370 ha Parzellengröße/Saatfläche: 10,26 m x 1,26 m = 12,93 m2 Parzellengröße/Erntefläche: 7 m x 1,5 m = 10,5 m2 Parzellenzahl: 204 Prüffaktoren: 2 s. Beiblatt Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: s. Anbauliste BSA Saat: Menge: Maschine: Beizung: 300 kf. Kö./m2 Hege Drillmaschine Saatgut wird gebeizt geliefert Düngung: N-Düngung: Grunddüngung: s. Beiblatt betriebsüblich Pflanzenschutz: Unkrautbekämpfung: schlagüblich und nach Bedarf Fußkrankheitsbekämpfung: bei B2 s. Beiblatt Blattkrankheitsbekämpfung: bei B2 s. Beiblatt Läuse: bei Bedarf Insektizidbehandlung, einheitlich für die gesamte Prüfung Wachstumsregulator: bei B2 s. Beiblatt Ernte: Termin: Maschine: Vollreife Parzellenmähdrescher Wintersteiger Untersuchungen und Bonituren: nach den Richtlinien des BSA Probenaufarbeitung: Parzellenertrag, TM % Anbaunummern: 1101 – 1334 12 Sortenversuch Wintergerste Vers. Nr. 2 2010/2011 Schlag I a Versuchsanlage: mehrfaktorielle Blockanlage 2 2 140 Wiederholungen Faktoren (2 x 49 Stufen) Parzellen 1. Faktor: Behandlung, 2 Stufen N-Düngung: Pflanzenschutz: optimale N-Düngung 50 kg N/ha bei Vegetationsbeginn 40 kg N/ha bei Schoßbeginn 60 kg N/ha vor Ährenschieben 150 kg N/ha keine Fungizide kein Wachstumsregulator B1 Fußkrankheitsbekämpfung Blattkrankheitsbekämpfung Wachstumsregulator B2 optimale N-Düngung: 50 kg N/ha bei Vegetationsbeginn 40 kg N/ha bei Schoßbeginn 60 kg N/ha vor Ährenschieben 150 kg N/ha 2. Faktor: Sorten u. Stämme, 35 Stufen Sortenbezeichnungen s. Anbauliste BSA 1 - 35 Pflanzenschutz: Fußkrankheitsbekämpfung: BBCH 30 - 32 Blattkrankheitsbekämpfung: bei Befallsbeginn bei starkem Befall bzw. erneutem Befallsbeginn Folgebehandlung (unter Umständen Wirkstoffwechsel) Wachstumsregulator: Aufwandmenge je nach Standort, Bestandesentwicklung und Wirkstoffgehalt des Präparates Insektizidbehandlung: bei Bedarf einheitlich für die gesamte Prüfung 13 14 15 Versuchsanlage zur Bestäubungsbiologie von: Körnerfenchel (Foeniculum vulgare) N Bohnenkraut (Saturaja hortensis) Schlag: III a III d Versuchsfläche 480 m² (je Kultur) Betreuer: Blum, Rehkopf, Kühn 12 m Weg: 1,20 m breit 20 m Versuchsdurchführung: Körnerfenchel: I und II Drillsaat: März (- April) Saatstärke: 4 kg/ha, TKG: 5–8g Reihenabstand: 60 cm Aufgang: 3 Wochen nach Saat Bestandespflege: Unkrautregulierung (bis ca. Mai/Juni) Blüte: Juli -September Ernte: Oktober – November Bohnenkraut: I und II Drillsaat: Mai Saatstärke: 5 kg/ha, TKG: 0,6 g Reihenabstand: 30 cm Aufgang: 2 Woche nach Saat Bestandespflege: Unkrautregulierung (bis ca. Juni/ Juli) Blüte: Juli - August Ernte: September 16 17 Versuch: Strategien zur Vermeidung des Auftretens von Fusarium-Ährenbefall im Weizenanbau ID-Nr.: AB.2011.011 Versuchsjahr: 2011 Versuchsansteller: Verantw.Bearbeiter: Dipl.-Ing. agr. Ellen Göbbels, Dr. E.-C. Oerke, W. Bungert Versuchsfrage: Wie können pflanzenbauliche Maßnahmen genutzt werden, um den Befall von Weizenähren mit Mykotoxinbildenden Pilzen aus der Gattung Fusarium zu vermeiden Versuchsnummer: 11 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: III c Fruchtart: Winterweizen Parzellenzahl: 80 Parzellengröße: 11,5 m x 3 m = 34,5 m² Versuchsfläche: 46 m x 30 m = 1.380 m² x 2 Sorten = 2.760 m² Prüffaktor: 4 1. Faktor: 2 Sorten 2. Faktor: 2 Beizen (Arena C, Va.1- 7 und EfA spezial, Va. 8- 9) 3. Faktor: Fungizideinsatz (Anzahl der Stufen siehe Beiblatt) 4. Faktor: Inokulation (Anzahl der Stufen siehe Beiblatt) Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Pamier (geringe Anfälligkeit), Ritmo (hohe Anfälligkeit) Düngung: betriebsüblich (intensiv) Pflanzenschutz: Unkrautbekämpfung und Blattlausbekämpfung betriebsüblich Ernte: Ertragsermittlung durch Kernbeerntung, Beprobung der Körner auf Fusariumbefall: Befallshäufigkeit und Befallsstärke Untersuchungen während der Vegetationsphase: - Bonituren von Befallssymptomen an den Ähren 18 Einsatz von Fungiziden in W-Weizen 2011 Sorte: Pamier 8 4 Versuch Nr. 11 N 8m 1,5 m Schlag : III c 9 7 3,5 m 3,5 m 233 234 10 235 236 6 1 237 5 238 2 239 W4 240 3m 10 9 2 222 1 223 7 224 5 225 3 226 6 227 8 4 228 229 W3 230 3m 8 5 211 8m 3 232 221 8m 46 m 8m 3,5 m 231 10 212 3 213 6 214 1 215 9 4 216 217 7 218 2 219 W2 220 3m 1 2 3 202 4 203 5 204 2m 201 6 205 8 7 206 207 9 208 10 209 W1 210 30 m Einsatz von Fungiziden in W-Weizen 2011 Sorte: Ritmo Versuch Nr. 11 N 8m 1,5 m Schlag : III c 9 7 3,5 m 8m 3,5 m 133 4 134 135 10 136 6 1 137 5 138 2 139 W4 140 3m 10 2 122 9 1 123 7 124 125 5 126 3 6 127 8 4 128 129 W3 130 3m 5 111 8m 8 3 132 121 8 10 112 113 3 6 114 115 1 116 4 9 117 7 118 2 119 W2 120 3m 1 101 2m 46 m 8m 3,5 m 131 2 102 3 103 4 104 5 105 30 m 6 106 7 107 8 9 108 10 109 110 W1 19 BBCH-Codierung der phänologischen Entwicklungsstadien von BlattKeimung Entwicklung 0. 1. Bestockung Schossen 2. 3. Ährenschwellen 4. Ährenschieben 5. Blüte Reife 6. 7. - 9. - Beobachtungen stets am Haupttrieb - Stadium gilt als erreicht, wenn es an 3/4 aller Haupttriebe zu beobachten ist Code 0 00 01 05 07 09 1 10 11 13 2 21 23 29 3 30 31 33 37 39 Beobachtung Keimung Trockener Samen Beginn der Samenquellung Keimwurzel aus dem Samen ausgetreten Keimscheide (Koleoptile) aus dem Samen ausgetreten Auflaufen: Keimscheide durchbricht Bodenoberfläche Blattentwicklung Erstes Blatt aus der Koleoptile ausgetreten 1-Blatt-Stadium 3-Blatt-Stadium Bestockung Beginn der Bestockung 3 Bestockungstriebe sichtbar Ende der Bestockung: Maximale Anzahl der Bestockungstriebe erreicht Schossen (Haupttrieb) Beginn des Schossens 1-Knoten-Stadium 3-Knoten-Stadium Erscheinen des letzten Blattes (Fahnenblatt); letztes Blatt noch eingerollt Ligula (Blatthäutchen)-Stadium, Fahnenblatt voll entwickelt Code 4 41 47 5 51 55 59 6 61 65 69 7 71 75 77 8 85 87 89 9 92 97 99 Beobachtung Ähren-/Rispenschwellen Blattscheide des Fahnenblattes verlängert sich Blattscheide des Fahnenblattes öffnet sich Ähren-/Rispenschieben Beginn des Ähren-/Rispenschiebens Mitte des Ähren-/Rispenschiebens Ende des Ähren-/Rispenschiebens Blüte Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar Mitte der Blüte: 50 % reife Staubgefäße Ende der Blüte Fruchtentwicklung Erste Körner: halbe Endgröße. Korninhalt wäßrig Mitte Milchreife. Korninhalt milchig, Körner noch grün Späte Milchreife Frucht- und Samenreife Teigreife: Korninhalt noch weich, aber trocken Gelbreife: Fingernageleindruck irreversibel Vollreife: Korn ist hart Absterben Totreife: Korn nicht mit dem Daumennagel einzudrücken Pflanze abgestorben, Halme brechen zusammen Erntegut 20 21 Versuch: Optimierung der Sätechnik als Grundlage der Bestandsetablierung im Arzneipflanzenanbau am Beispiel von Kamille, Melisse und Baldrian ID-Nr.: SK.2011.203 Versuchsjahr: 2011 Versuchsansteller: Verantw.Bearbeiter: Tobias Meinhold, Matthias Budde, Hanna Blum, Dr.-Ing. Lutz Damerow, Versuchsfrage: Optimierung der Sätechnik zur schnelleren Bestandsetablierung im Arzneipflanzenanbau (Kamille, Melisse und Baldrian) Versuchsnummer: 203 Versuchsdauer: dreijährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: III d Fruchtarten: Kamille, Melisse, Baldrian Parzellenzahl: 60 Parzellengröße: 45 m x 3 m = 135 m² Versuchsfläche: 171 m x 60 m = 10.260 m² Prüffaktoren: Helmut Rehkopf Bodenbearbeitung vor der Saat, Ablagegenauigkeit des Saatgutes (Ablagetiefe und Bedeckungshöhe), verschiedene Nachläufer bzw. Einstellungen der Sämaschine, Auflaufgeschwindigkeit, Gesamt-Feldaufgang Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Kamille: Bodegold; Melisse: Erfurter Aufrechte; Baldrian: Stamm ‚PHASA‘ Düngung: keine Düngung notwendig Vorhergehende Bodenbearbeitung nach Absprache; Sätechnik wird vom Institut für Landtechnik bereitgestellt; Pflanzenschutz nicht notwendig; Unkrautregulierung zwischen den Säterminen Ernte: keine Ernte notwendig, Fläche kann nach auflaufen der Kulturen umgebrochen werden Untersuchungen während der Vegetationsphase: ‐ ‐ ‐ ‐ ‐ Feldaufgang Auflaufgeschwindigkeit Aggregatgröße durch die Bodenbearbeitung Gleichmäßigkeit der Ablagetiefe Bodenbedingungen (u.a. Feuchte) während der Keimungsphase 22 Versuchsname: Optimierung der Sätechnik als Grundlage der Bestandsetablierung im Arzneipflanzenanbau am Beispiel von Kamille, Melisse und Baldrian Schlag III d 2011 Vers.Nr.: 203 Frühjahrsfurche Stand: 26.04.2011 Winterfurche 2641 2642 2643 2644 2645 2646 2647 2648 2649 2650 W-Ba-Damm+Bewässerung W-Ba-Damm+Bewässerung W-Ba-Damm+Saat W-Ba-Damm+Saat W-Ba-Dammformung W-Ba-SB2 W-Ba-SB2-G2 W-Ba-SB2-G1 W-Ba-SB1-G2 W-Ba-SB1-G1 F-Ba-SB1-G1 F-Ba-SB1-G2 F-Ba-SB2-G1 F-Ba-SB2-G2 F-Ba-SB2 F-Ba-Dammformung F-Ba-Damm+Saat F-Ba-Damm+Saat F-Ba-Damm+Bewässerung F-Ba-Damm+Bewässerung Baldrian 9m 2651 2652 2653 2654 2655 2656 2657 2658 2659 2660 2621 2622 2623 2624 2625 2626 2627 2628 2629 2630 W-Me-AA3 W-Me-AA2 W-Me-AA1 W-Me-SB3 W-Me-SB3 W-Me-SB2 W-Me-SB2-G2 W-Me-SB2-G1 W-Me-SB1-G2 W-Me-SB1-G1 F-Me-SB1-G1 F-Me-SB1-G2 F-Me-SB2-G1 F-Me-SB2-G2 F-Me-SB2 F-Me-SB3 F-Me-SB3 F-Me-AA1 F-Me-AA2 F-Me-AA3 Melisse 9m 171 m 2631 2632 2633 2634 2635 2636 2637 2638 2639 2640 2601 2602 2603 2604 2605 2606 2607 2608 2609 2610 3m 45 m W-Ka-?? Einstellspur W-Ka-G3-SSt2 W-Ka-G2-SSt2 W-Ka-G1-SSt2 W-Ka-G3-SSt1 W-Ka-G2-SSt1 W-Ka-G1-SSt1 W-Ka-Druck2 W-Ka-Druck1 F-Ka-Druck1 F-Ka-Druck2 F-Ka-G1-SSt1 F-Ka-G2-SSt1 F-Ka-G3-SSt1 F-Ka-G1-SSt2 F-Ka-G2-SSt2 F-Ka-G3-SSt2 F-Ka-?? F-Ka-?? Kamille 9m 2611 2612 2613 2614 2615 2616 2617 2618 2619 2620 9m 3m 30 m 30 m F = Frühjahrsfurche W = Winterfurche SB1 = Saatbettbereitung 1 (KE) AA1 = Ablagetiefe / Abdeckmaterial Variante 1 SB2 = Saatbettbereitung 2 (Kompaktor) AA2 = Ablagetiefe / Abdeckmaterial Variante 2 SB3 = Saatbettbereitung 3 AA3 = Ablagetiefe / Abdeckmaterial Variante 3 AA4 = Ablagetiefe / Abdeckmaterial Variante 4 Ba = Baldrian Me = Melisse Ka = Kamille G1 = Fahrgeschwindigkeit 1 (2 km/h) G2 = Fahrgeschwindigkeit 2 (6 km/h) G3 = Fahrgeschwindigkeit 3 (9 km/h) Druck1 = Einstellung 5 der Andruckrollen (wenig Druck) Druck2 = Einstellung 3 der Andruckrollen (mittlerer Druck) 23 Versuch: Nährstoffaneignung aus dem Unterboden A + B DFG-FORSCHERGRUPPE ‚Crop Sequence and the Nutrient Acquisition from the Subsoil’ ID Nummer: Versuchsjahr: Bearbeiter: AB.2011.17/18 2011 Versuchsansteller: Prof. Dr. U. Köpke, Dr. T. Kautz, M. Athmann Betreuer: H. Riebeling, J. Siebigteroth, B. Bünten Versuchsfrage: Bioporengenese im Unterboden durch mehrjährig angebaute Futterpflanzen und deren Bedeutung für die Nährstoffakquisition von Kulturpflanzen mit verschiedenen Wurzelsystemen Versuchsnummer: Versuch A: 17 / Versuch B: 18 Versuchsdauer: mehrjährig: Versuch A: 2007-2013, Versuch B: 2009-2015 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: III d Fruchtart: A: Wintergerste / Winterraps, B: Luzerne / Wegwarte / Rohrschwingel Parzellenzahl: je 108 Parzellengröße: 6 m x 10 m = 60 m2 Versuchsfläche: je 190 m x 62 m = 11.780 m² Prüffaktoren: - Vorfruchtart (Futterpflanzen: Wegwarte, Luzerne, Rohrschwingel) - Anbaudauer Vorfrucht (1-, 2-, 3-jährig) - Nachfruchtart (Weizen/Futtermalve, Gerste/Raps, Roggen/Raps) Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorten: Luzerne: Planet, Rohrschwingel: Hykor, Wegwarte: Puna, Wintergerste: Highlight, Winterraps: Visby Aussaat: Wintergerste und Winterraps (Versuch A): 17.9.2010, Luzerne, Wegwarte, Rohrschwingel jeweils 1jährig (Versuch B): 24.3.2011 Pfl.-Schutz: Nachfrüchte betriebsüblich, Futterpflanzen nur Wegwarte Herbizide Düngung: Startgabe bei Ansaat 1jähriger Luzerne und Rohrschwingel 50 kg N/ha, N— Düngung nach Sollwertmethode bei Gerste und Raps, dabei Ausgleich vorfruchtbedingter Unterschiede in den Nmin-Gehalten bei Vegetationsbeginn Ernte: Futterpflanzen: 4 Schnitte jährlich (Mulchnutzung), Gerste und Raps: Drusch Untersuchungen während der Vegetationsphase: A. B. Spross- und Wurzelwachstum im Feld: Institut für Organischen Landbau, Uni Bonn: U. Köpke, T. Kautz P. Küpper: Entwicklungs- und Ertragsparameter Vor- und Nachfrüchte Gaswechsel, Chlorophyllfluoreszenz Gerste / Raps (mit Ch. Pries) 15 N-Deposition in die Drilosphäre und N-Aufnahme aus der Drilosphäre (mit P. Beuters, INRES) U. Perkons: Wurzellängendichten, Wurzelwachstum (mit K. Thomas) Bioporendichten und -klassen (mit K. Lütke Holz) Abundanz und Biomasse von Lumbriciden Li Feng: Biologische Stickstofffixierung im Unterboden – H2-oxidierende Bakterien T. Kautz/M. Athmann: Endoskopie: Kontaktfläche Wurzel-Boden in Bioporen Anteil Wurzeln in Bioporen Wurzelwachstum mit nichtinvasiven Methoden: Angewandte Geophysik, Uni Bonn: A. Kemna, und FZ Jülich, IBG 2, Pflanzenwissenschaften: A. Walter M. Weigand, Bonn: Entwicklung der Bildauswertung für die Elektrische Impedanztomographie als nichtinvasive Methode zur Erfassung des Wurzelwachstums 24 J. Pfeifer, Jülich: C. Messung des Wurzelwachstums und relevanter bodenchemischer und bodenphysikalischer Parameter in Rhizotronen als Grundlage zur Entwicklung von Bilderstellung und Auswertung mit Impedanztomographie Potenzieller Beitrag des Unterbodens zur Nährstoffversorgung Stickstoff: INRES-Pflanzenernährung, Uni Bonn: H. Scherer P. Beuters: Ammonium- und Nitratdynamik im Unterboden Verteilung und Verhalten des spezifisch gebundenen NH4+-N N-Reduktion und N-Einlagerung in Tonmineralzwischenschichten Phosphor: INRES-Bodenwissenschaften, Uni Bonn: W. Amelung, S. Pätzold J. Wurstner: P-Verteilung in Rhizosphäre, Drilosphäre und bulk-Boden P-Formen / Anteil organisch gebundener Phosphor in den verschiedenen Kompartimenten Kalium: Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Uni Halle: R. Jahn, und Department für Bodenphysik, UFZ Halle: D. Vetterlein Ch. Herzlieb: Freisetzung von nicht austauschbarem K im Unterboden Einfluss von Ca2+und NH4+ in der Rhizosphäre auf K-Freisetzung Veränderungen in der Tonmineralogie als Folge der pflanzl. K-Aufnahme Rhizosphäre: Uni Bayreuth, Abteilung für Agrarökosystemforschung: Y. Kuzyakov, G. Wiesenberg Silke Hafner: Rolle der Rhizodeposition für die C-, N-, P- und K-Verteilung in Wurzel und Rhizosphäre und Beitrag der Mykorrhiza zur Nährstoffakquisition Mikroorganismen: Lehrstuhl für Bodenökologie, TU München: J.-Ch. Munch, M. Schloter D. Fischer: D. E. Molekularbiologische Analysen der Bakteriengemeinschaften im Unterboden Bodenphysik: Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, Uni Kiel: R. Horn, S. Peth D. Uteau: Wasser und Gasfluss im Boden auf der Makroskala (Feldmonitoring Wassergehalt und Temperatur), der Pedonskala (Porengrößenverteilung, Leitfähigkeiten von Wasser und Luft) und der Mikroskala (Sauerstoff) S. Pagenkemper: Einsatz computertomographischer Verfahren zur Erfassung der Porenraumarchitektur und von funktionalen Beziehungen zu physikalischen Prozessen Wasser als Medium für die Nährstoffverteilung: FZ Jülich, IBG 2, Pflanzenwissenschaften: U. Schurr, H. Schneider H. Schneider, L. García: Etablierung von Magnetresonanztomographie zur nichtinvasiven Charakterisierung der Bioporen Untersuchung der Rolle des Wurzelsystems für eine Umverteilung von Wasser und Nährstoffen zwischen verschiedenen Bodenschichten F. Fauna: Institut für Organischen Landbau, Uni Bonn: U. Köpke, T. Kautz E. Siemes: G. Feldfutterbau: Einfluss von Pflanzenart und Bodenruhe auf die Carabidenfauna Modellierung: INRES-Pflanzenbau, Uni Bonn: F. Ewert, T. Gaiser T. Gaiser: Entwicklung eines Systemmodells auf der Feldskala, das, unter Berücksichtigung von Nährstoffvorräten, Bioporensystem und Nährstoffbedarf der Pflanze, die Nährstoffmobilisierung und die Nährstoffflüsse aus dem Unterboden in die Kulturpflanzen beschreibt. 25 Erste Ergebnisse aus dem Versuch (2010): In den Untersuchungen der verschiedenen Teilprojekte wurden signifikante Unterschiede in bodenphysikalischen Eigenschaften und Nährstoffgehalten zwischen Oberboden und Unterboden festgestellt: Im Unterboden waren die Gehalte an spezifisch gebundenem NH4+-N höher als im Oberboden. Mit zunehmender Bodentiefe nahm der Anteil des Phosphors in stabilen Verbindungen zu. Die Gesamtmenge bakterieller DNA war demgegenüber im Oberboden höher als im Unterboden. Die Bioporen wiesen im Vergleich zum bulk-Boden höhere Phosphorgehalte und höhere Gehalte an spezifisch gebundenem NH4+-N auf. Nach der Vorbereitungsphase (Kultivierung der drei Futterpflanzenarten von 2007-2009) wurden 2010 die Auswirkungen der unterschiedlichen Vorfruchtarten und Anbaudauern auf bodenphysikalische Parameter und auf die Nachfrüchte Futtermalve und Sommerweizen untersucht. Rohrschwingelanbau führte im Vergleich zu Luzerne und Wegwarte zu einer geringeren Lagerungsdichte. Beim Weizen wurde ein z.T. signifikanter Einfluss der Vorfruchtart (Luzerne > Wegwarte und Rohrschwingel) und der Vorfruchtanbaudauer (2- und 3jähriger Anbau > 1jähriger Anbau) auf Entwicklungs- und Ertragsparameter (TM, BFI, Transpiration, Photosynthese und Kornertrag) festgestellt. Bei der Malve waren zu Beginn der Vegetationsperiode ähnliche Tendenzen erkennbar, die Unterschiede nivellierten sich aber. Die Anzahl großer Bioporen (d > 5mm) war nach Wegwarte signifikant höher als nach Rohrschwingel. Beim Weizen wurde eine höhere Wurzellängendichte nach Luzerne im Vergleich zu Wegwarte und Rohrschwingel festgestellt. Nach 2jähriger Anbaudauer der Vorfrüchte waren sowohl die Anzahl der Individuen als auch die Gesamtbiomasse der Regenwürmer signifikant höher als nach 1jähriger Anbaudauer; zwischen den Vorfruchtarten traten keine Unterschiede auf. Bei der Entwicklung der Anwendung der nichtinvasiven Verfahren zur Charakterisierung des Wurzelwachstums (elektrische Impedanztomographie) lag der Schwerpunkt im ersten Versuchsjahr auf Methodenentwicklung (Bilderstellung Wurzelwachstum in Rhizotronen, Modellierung der Wurzelverzweigung). Mit computertomographischen Verfahren war die Differenzierung von Poren und Festphase möglich, alle wichtigen Merkmale blieben erhalten. Informationen zu Konnektivität, Tortuosität, Fließpfaden und Oberflächen der Poren können nun abgeleitet werden. Die Eindringtiefe von Regenwürmern in Bioporen in aus dem Versuch entnommene ungestörte Bodensäulen konnte mit NMR visualisiert werden. 26 Übersichtsplan N 2007-2013 (Versuch A: Nr. 17) und Schlag : III d 2009-2015 (Versuch B: Nr. 18) Variante Jahre 1. (2007/09) 2. (2008/10) 3. (2009/11) 4. (2010/12) 5. (2011/13) 6. (2012/14) 7. (2013/15) 1 S-Roggen Hafer Luzerne Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer 2 S-Roggen Hafer Luzerne S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer 3 S-Roggen Hafer Luzerne S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer 4 S-Roggen Luzerne Luzerne Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer 5 S-Roggen Luzerne Luzerne S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer 6 S-Roggen Luzerne Luzerne S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer 7 Luzerne Luzerne Luzerne Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer 8 Luzerne Luzerne Luzerne S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer 9 Luzerne Luzerne Luzerne S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer 10 S-Roggen Hafer Wegwarte Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer 11 S-Roggen Hafer Wegwarte S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer 12 S-Roggen Hafer Wegwarte S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer 13 S-Roggen Wegwarte Wegwarte Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer 14 S-Roggen Wegwarte Wegwarte S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer 15 S-Roggen Wegwarte Wegwarte S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer 16 Wegwarte Wegwarte Wegwarte Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer 17 Wegwarte Wegwarte Wegwarte S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer 18 Wegwarte Wegwarte Wegwarte S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer 19 S-Roggen Hafer Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer 20 S-Roggen Hafer S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer 21 S-Roggen Hafer S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer 22 S-Roggen Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer 23 24 25 26 27 Rohrschwinge l Rohrschwinge S-Roggen l Rohrschwinge S-Roggen l Rohrschwinge Rohrschwinge l l Rohrschwinge Rohrschwinge l l Rohrschwinge Rohrschwinge l l Rohrschwinge l Rohrschwinge l Rohrschwinge l Rohrschwinge l Rohrschwinge l Rohrschwinge l Rohrschwinge l Rohrschwinge l Rohrschwinge l 27 Versuch A (Nr. 17) N 8 106 26 107 17 108 8 85 17 86 26 87 15 88 24 89 6 90 23 91 5 92 14 93 3 94 21 95 12 96 7 73 16 74 25 75 13 76 22 77 4 78 24 79 6 80 15 81 1 82 19 83 10 84 6 61 15 62 24 63 18 64 27 65 9 66 19 67 1 68 10 69 5 70 23 71 14 72 5 49 14 50 23 51 10 52 19 53 1 54 25 55 7 56 16 57 2 58 20 59 11 60 4 37 13 38 22 39 16 40 25 41 7 42 20 43 2 44 11 45 6 46 24 47 15 48 3 25 12 26 21 27 11 28 20 29 2 30 22 31 4 32 13 33 9 34 27 35 18 36 2 13 11 14 20 15 17 16 26 17 8 18 27 19 9 20 18 21 7 22 25 23 16 24 10 2 19 3 21 5 3 6 26 7 17 9 22 11 13 12 1 1 12 4 8 8 4 10 Rand (~9 m) 12 105 Weg (3m) 3 104 Weg (3m) 21 103 Weg (9m) 5 102 Weg (3m) 23 101 Weg (3m) 14 100 Weg (9m) 99 Weg (3m) 27 Weg (3m) 98 Weg (9m) 18 Weg (3m) 9 97 Weg (3m) 6 m Rand (~10 m) Rand (~3 m) Rand (~5 m) 10 m Block I II III IV (Feldwiederholung) XX W.‐Raps W.‐Gerste yy Variante Parzellen‐Nr. (siehe Übersichtsplan) Versuch B (Nr. 18) 8 106 26 107 17 108 8 85 17 86 26 87 15 88 24 89 6 90 23 91 5 92 14 93 3 94 21 95 12 96 7 73 16 74 25 75 13 76 22 77 4 78 24 79 6 80 15 81 1 82 19 83 10 84 6 61 15 62 24 63 18 64 27 65 9 66 19 67 1 68 10 69 5 70 23 71 14 72 5 49 14 50 23 51 10 52 19 53 1 54 25 55 7 56 16 57 2 58 20 59 11 60 4 37 13 38 22 39 16 40 25 41 7 42 20 43 2 44 11 45 6 46 24 47 15 48 3 25 12 26 21 27 11 28 20 29 2 30 22 31 4 32 13 33 9 34 27 35 18 36 2 13 11 14 20 15 17 16 26 17 8 18 27 19 9 20 18 21 7 22 25 23 16 24 10 2 19 3 21 5 3 6 26 7 17 9 22 11 13 12 1 1 12 4 Block 8 8 4 10 Rand (~5 m) 10 m I II III IV (Feldwiederholung) Luzerne 3. Nutzungsjahr Wegwarte 2. Nutzungsjahr Rohrschwingel 1. Nutzungsjahr XX yy Variante Parzellen‐Nr. (siehe Übersichtsplan) Rand (~9 m) 12 105 Weg (3m) 3 104 Weg (3m) 21 103 Weg (9m) 5 102 Weg (3m) 23 101 Weg (3m) 14 100 Weg (9m) 99 Weg (3m) 27 Weg (3m) 98 Weg (9m) 18 Weg (3m) 9 97 Weg (3m) 6 m Rand (~10 m) Rand (~3 m) 28 29 30 Versuch: Körnermais, Reifegruppe früh, Sortiment 2 ID Nummer: AB.2011.003 Versuchserntejahr: 2011 Verantw. Bearbeiter: K. Woitol, W. Bungert Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 3 Versuchsanlage: Blockanlage, (1 Faktor, 3 Wdh.) Versuchsdauer: einjährig Standort: Klein-Altendorf Geprüfte Fruchtart: Körnermais früh Schlag: IV a Versuchsfläche: 30 m * 24 m = 720 m2 = 0,1 ha Parzellengröße/Saatfläche: 3 m * 8 m = 24 m2 Parzellengröße/Erntefläche: 1,5 m * 6,5 m = 9,75 m2 Parzellenzahl: 39 Prüffaktoren: 13 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen Anbau und Pflegemaßnahmen: Aussaat: Menge: 17,3 Kö./m2, Reihenabstand 0,75 m, 4 Reihen nach dem Vereinzeln 9 Pfl./m2 Maschine: Hege 95B Einzelkorndrillmaschine Beizung: Saatgut wird gebeizt geliefert Düngung: N-Düngung: Grunddüngung: Pflanzenschutz: Herbizid: Fußkrankheitsbekämpfung: Blattkrankheitsbekämpfung: Insektizid: Wachstumsregulator: betriebsüblich betriebsüblich schlagüblich keine keine nach Bedarf keiner Ernte: Termin: Vollreife, nur die beiden Kernreihen ernten Maschine: Parzellenmähdrescher Wintersteiger Untersuchungen und Bonituren: n. d. Richtlinien des BSA, a. d. beiden Erntereihen Probenaufarbeitung: Parzellenertrag, TM % am Erntetag, TKM Anbaunummern: 2601 – 2639 31 Wertprüfung Körnermais früh, Sortiment 2 2011 Schlag IVa Vers.Nr.: 3 N W3 4 1 12 6 8 11 7 9 2 2628 2629 2630 2631 2632 2633 2634 2635 2636 W2/W3 8 11 5 7 4 3 5 10 3 2619 2620 2621 2622 2623 2624 2625 2626 2627 32 m W1/W2 9 2 6 10 2 9 1 6 12 2610 2611 2612 2613 2614 2615 2616 2617 2618 1,5 m W1 3 10 7 5 12 1 4 11 8 6,5 m 2601 2602 2603 2604 2605 2606 2607 2608 2609 3m 27 m Verrechnungssorten: 1 NK Falkone 2 Ricardinio Vergleichssorten: 4 LG 30222 5 Amagrano 6 LG3220 (mittelfrüh) 3 Amanatidis 32 Versuch: Körnermais, Reifegr. mittelfrüh, Sortiment 2 ID.Nummer: AB.2011.004 Versuchserntejahr: 2011 Verantw. Bearbeiter: K. Woitol, W. Bungert Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 4 Versuchsanlage: Blockanlage, (1 Faktor, 3 Wdh.) Versuchsdauer: einjährig Standort: Klein-Altendorf Geprüfte Fruchtart: Körnermais mittelfrüh Schlag: IV a Versuchsfläche: 36 m * 40 m = 1.440 m2 = 0,15 ha Parzellengröße/Saatfläche: 3 m * 8 m = 24 m2 Parzellengröße/Erntefläche: 1,5 m * 6,5 m = 9,75 m2 Parzellenzahl: 60 Prüffaktoren: 20 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen Anbau und Pflegemaßnahmen: Aussaat: Menge: 17,3 Kö./m2, Reihenabstand 0,75 m, 4 Reihen nach dem Vereinzeln 9 Pfl./m2 Maschine: Hege 95B Einzelkorndrillmaschine Beizung: Saatgut wird gebeizt geliefert Düngung: N-Düngung: Grunddüngung: Pflanzenschutz: Herbizid: Fußkrankheitsbekämpfung: Blattkrankheitsbekämpfung: Insektizid: Wachstumsregulator: betriebsüblich betriebsüblich schlagüblich keine keine nach Bedarf keiner Ernte: Termin: Vollreife, nur die beiden Kernreihen ernten Maschine: Parzellenmähdrescher Wintersteiger Untersuchungen und Bonituren: n. d. Richtlinien des BSA, a. d. beiden Erntereihen Probenaufarbeitung: Parzellenertrag, TM % am Erntetag, TKM Anbaunummern: 2701 – 2760 33 34 Versuch: Körnermais, Reifegr. msp.-spät, Sortiment 2 ID Nummer: AB.2011.005 Versuchserntejahr: 2011 Verantw. Bearbeiter: K. Woitol, W. Bungert Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 5 Versuchsanlage: Blockanlage, (1 Faktor, 3 Wdh.) Versuchsdauer: einjährig Standort: Klein-Altendorf Geprüfte Fruchtart: Körnermais mittelspät-spät Schlag: IV a Versuchsfläche: 21 m * 24 m = 504 m2 = 0,05 ha Parzellengröße/Saatfläche: 3 m * 8 m = 24 m2 Parzellengröße/Erntefläche: 1,5 m * 6,5 m = 9,75 m2 Parzellenzahl: 21 Prüffaktoren: 7 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen Anbau und Pflegemaßnahmen: Aussaat: Menge: 17,3 Kö./m2, Reihenabstand 0,75 m, 4 Reihen nach dem Vereinzeln 9 Pfl./m2 Maschine: Hege 95B Einzelkorndrillmaschine Beizung: Saatgut wird gebeizt geliefert Düngung: N-Düngung: Grunddüngung: Pflanzenschutz: Herbizid: Fußkrankheitsbekämpfung: Blattkrankheitsbekämpfung: Insektizid: Wachstumsregulator: betriebsüblich betriebsüblich schlagüblich keine keine nach Bedarf keiner Ernte: Termin: Vollreife, nur die beiden Kernreihen ernten Maschine: Parzellenmähdrescher Wintersteiger Untersuchungen und Bonituren: n. d. Richtlinien des BSA, a. d. beiden Erntereihen Probenaufarbeitung: Parzellenertrag, TM % am Erntetag, TKM Anbaunummern: 2801 – 2821 35 Wertprüfung Körnermais m.spät-spät, Sortiment 2 2011 W3 Schlag IVa 8 11 4 1 12 5 Vers.Nr.: 5 7 10 N 3 2828 2829 2830 2831 2832 2833 2834 2835 2836 W 2 / W 3 12 6 1 9 2 10 9 2 6 2819 2820 2821 2822 2823 2824 2825 2826 2827 32 m W1/W2 3 10 5 3 4 7 5 11 8 2810 2811 2812 2813 2814 2815 2816 2817 2818 1,5 m W1 2 9 7 11 8 6 12 1 4 6,5 m 2801 2802 2803 2804 2805 2806 2807 2808 2809 3m 27 m Verrechnungssorten: 1 Marcello 2 Torres Vergleichssorten: 4 Lavena 5 Suzy 6 Grosso (mittelfrüh) 3 Susann 36 Anbau Könermais 37 Versuch: Sortenversuch Futtererbse - Körnernutzung ID NR.: AB.2011.006 Versuchserntejahr: 2011 Verantw. Bearbeiter: K. Woitol, W. Bungert Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 6 Versuchsanlage: Versuchsdauer: Standort: Geprüfte Fruchtarten: Blockanlage (1 Faktor, 3 Wdh.) einjährig Klein-Altendorf Futtererbse Schlag: IV a Versuchsfläche: 30 m * 27 m = 810 m2 = 0,1 ha Parzellengröße/Saatfläche: 9,0 m * 1,26 m * 2 = 22,68 m2 Doppelparzellenanlage Parzellengröße/Erntefläche 7,5 m * 1,5 m * 2 = 22,5 m2 Parzellenzahl: 27 Prüffaktoren: 9 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen Anbau und Pflegemaßnahmen: Aussaat: 80 Kö./m2 , 5 cm tief, Reihenabstand 0,21m, 12 Reihen Menge: Maschine: Hege 95B Einzelkorndrillmaschine, n.d. Saat walzen, damit Steine und Beizung: Düngung: N-Düngung: Grunddüngung: Pflanzenschutz: Herbizid: Fußkrankheitsbekämpfung: Blattkrankheitsbekämpfung: Insektizid: Kluten die Ernte auch bei Lager nicht behindern Saatgut wird gebeizt geliefert keine betriebsüblich Wachstumsregulator: schlagüblich, Vorauflaufmittel bevorzugen keine keine ab Knospenbildung laufende Kontrolle z.B. auf Läusebefall nötigenfalls vor Blühbeginn bekämpfen keiner Termin: Vollreife Ernte: Maschine: Untersuchungen und Bonituren: Parzellenmähdrescher Wintersteiger (1,5 m) nach den Richtlinien des BSA Probenaufarbeitung: Parzellenertrag, TM %, TKM Einsendung v. Proben z. Untersuchung d. Rohproteingehaltes Anbaunummern: 1501 - 1527 38 WP-Sortenversuch Futtererbse N 2011 Schlag IV a W3 R R 6 2 5 8 7 9 3 1 4 1519 1520 1521 1522 1523 1524 1525 1526 1527 R W2 R R 1 8 4 6 3 5 7 2 9 1510 1511 1512 1513 1514 1515 1516 1517 1518 R 27 m 1,5 m W1 R 1,5 m R 7 3 9 2 4 1 6 8 5 1501 1502 1503 1504 1505 1506 1507 1508 1509 3m 3m 1,5 m 33 m Verrechnungssorten: 1 Respect 2 Alvesta 3 Casablanca Vergleichssorten: R 4 Santana 5 Navarro 7,5 m 39 Versuch: Sortenversuch Sojabohne ID Nr.: AB.2011.007 Versuchserntejahr: 2011 Verantw. Bearbeiter: K. Müller, W. Bungert Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 7 Versuchsanlage: Blockanlage (1 Faktor, 4 Wdh.) Versuchsdauer: einjährig Standort: Klein-Altendorf Geprüfte Fruchtart: Sojabohne Schlag: IV a Versuchsfläche: 12 m * 36 m = 432 m2 = 0,043 ha Parzellengröße/Saatfläche: 9,0 m * 1,26 m = 11,34 m2 Parzellengröße/Erntefläche: 7,5 m * 1,5 m = 11,25 m2 Parzellenzahl: 24 Prüffaktoren: 5 Sorten u. Stämme x 4 Wiederholungen Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: s. Anbauliste BSA Saat: Menge: Maschine: Bakterienimpfung: Düngung: N-Düngung: Grunddüngung: Pflanzenschutz: Unkrautbekämpfung: Fußkrankheitsbekämpfung: Blattkrankheitsbekämpfung: Insektizid: 50 Kö./m² , 5 cm tief, Reihenabstand 0,21 m, 6 Reihen Hege 80 Doppelparzellendrillmaschine Rhizobienimpfung ist erforderlich keine, evtl. bei besonderen Umständen Startdüngung mit 20 - 40 kg N/ha betriebsüblich schlagüblich, Vorauflaufmittel bevorzugen keine keine gegen Läuse, vor Blühbeginn mit systemischen Mitteln Wachstumsregulator: keiner Ernte: Termin: Vollreife Maschine: Parzellenmähdrescher Wintersteiger (1,5 m), Untersuchungen und Bonituren: nach den Richtlinien des BSA Probenaufarbeitung: Parzellenertrag, TM %, TKM Versendung von Proben zur Untersuchung des Rohproteingehaltes Anbaunummern: 1701 - 1724 40 WP-Sortenversuch Sojabohne R N Schlag: IV a 2011 4 2 3 1 5 3 4 5 2 1 R W3 W4 1311 1312 1313 1314 1315 1316 1317 1318 1319 1320 1,5 m 18 m R 3 5 1 2 4 1 5 4 3 2 W1 R 7,5 m W2 1301 1302 1303 1304 1305 1306 1307 1308 1309 1310 1,5 m 18 m Verrechnungssorten: 1 Lotus 2 Primus 3 Alma Ata 41 Versuch: Sortenversuch Ackerbohne - Körnernutzung ID Nr.: AB.2011.08 Versuchserntejahr: 2011 Verantw. Bearbeiter: K. Müller, W. Bungert Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 8 Versuchsanlage: Blockanlage (1 Faktor, 4 Wdh.) Versuchsdauer: einjährig Standort: Klein-Altendorf Geprüfte Fruchtart: Ackerbohne Schlag: IV a Versuchsfläche: 12 m * 36 m = 432 m2 = 0,043 ha Parzellengröße/Saatfläche: 9,0 m * 1,26 m = 11,34 m2 Parzellengröße/Erntefläche: 7,5 m * 1,5 m = 11,25 m2 Parzellenzahl: 20 Prüffaktoren: 5 Sorten u. Stämme x 4 Wiederholungen Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Saat: Menge: Reihen Maschine: Beizung: Düngung: N-Düngung: Grunddüngung: s. Anbauliste BSA 43 Kö./m2 , 8-10 cm tief, Reihenabstand 0,21 m, 6 Hege 95B Einzelkorndrillmaschine Saatgut wird gebeizt geliefert keine, evtl. bei besonderen Umständen Startdüngung mit 20 - 40 kg N/ha betriebsüblich Pflanzenschutz: Unkrautbekämpfung: Fußkrankheitsbekämpfung: Blattkrankheitsbekämpfung: Insektizid: schlagüblich, Vorauflaufmittel bevorzugen keine keine gegen Läuse, vor Blühbeginn mit systemischen Mitteln Wachstumsregulator: keiner Ernte: Termin: Maschine: Vollreife Parzellenmähdrescher Wintersteiger (1,5 m), Untersuchungen und Bonituren: nach den Richtlinien des BSA Probenaufarbeitung: Parzellenertrag, TM %, TKM Versendung von Proben zur Untersuchung des Rohproteingehaltes Anbaunummern: 1601 - 1624 42 Sortenversuch Ackerbohne Schlag: IV a 2011 W4 R 5 2 R 1 Vers.Nr.: 8 3 4 N R 1619 1620 1621 1622 1623 1624 W3 R 3 5 2 4 1 R R 1613 1614 1615 1616 1617 1618 36 m W2 R 1 3 4 5 2 R R 1607 1608 1609 1610 1611 1612 1,5 m W1 R 2 4 1 3 5 R R 7,5 m 1601 1602 1603 1604 1605 1606 1,5 m 12 m Verrechnungssorten: 1 Fuego 2 Isabell 3 Tangenta 43 Versuch: Sortenversuch Kartoffeln, Reifegruppe sehr früh, 2 Rodungen ID NR.: AB.2011.009 Versuchserntejahr: 2011 Verantw. Bearbeiter: K. Müller, W. Bungert Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 9 Versuchsanlage: Blockanlage (Lateinisches Rechteck) Versuchsdauer: Standort: Geprüfte Fruchtarten: einjährig Klein-Altendorf Kartoffeln Schlag: IV a Versuchsfläche: 33 m x 66 m = 2.178 m² Parzellengröße/Erntefläche: 9 m x 1,5 m = 13,5 m2 Parzellenzahl: 54 Prüffaktoren: 9 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen x 2 Rodetermine Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorten: s. Anbauliste BSA Saat: Menge: Maschine: 50 Pflanzstellen/Parzelle halbautomatische Pflanzmaschine (auf einheitlichen, geraden Parzellenbeginn achten) Düngung: N-Düngung: Grunddüngung: betriebsüblich betriebsüblich Pflanzenschutz: Unkrautbekämpfung: schlagüblich, Einsatz von Sencor und Cato ist untersagt. Unbedingt Angaben über Aufwandmengen und Anwendungszeitraum beachten. Blattkrankheitsbekämpfung: bei Bedarf Insektizid: bei Bedarf Ernte: Termin: Maschine: 1. Rodung: 60 Tage nach Aufgang als Richtwert. 2. Rodung: 80 % des Krautes im Mittel der Verrechnungsbzw. Vergleichssorten ist abgestorben Spätester Erntetermin 10.8. Vollernter Untersuchungen und Bonituren: Bestimmung des Stärkegehaltes bereits zur 1.Rodung; ansonsten nach den Richtlinien des BSA Probenaufarbeitung: Knollenertrag, Sortierung, Stärkegehalt (1. und 2. Rodung), Knollenbonituren nach den Richtlinien des BSA Anbaunummern: 1701 - 1760 44 BSA-Wertprüfung 2011 Kartoffeln sehr früh Schlag IV a Vers.Nr.: 9 frühe Rodung R R R R 3 9 5 N späte Rodung 4 R R R R R R 1726 1727 1728 1729 1730 2 1 6 7 R R R R R R R R R R 1756 1757 1758 1759 1760 W3 R R R R 8 2 6 7 1 R R R R R 1721 1722 1723 1724 1725 R R R R 6 4 8 5 R 5 4 8 3 9 1751 1752 1753 1754 1755 R R R R R 1716 1717 1718 1719 1720 9 2 5 1 R 1746 1747 1748 1749 1750 66 m W2 R R R R 2 7 1 9 3 R R R R R 1711 1712 1713 1714 1715 R R R R 9 5 7 6 R 4 3 7 8 6 R R R R R R 1741 1742 1743 1744 1745 R R R R R 1706 1707 1708 1709 1710 1 6 3 5 R 1736 1737 1738 1739 1740 W1 2m R R R R 4 1 3 2 8 R R R 1701 1702 1703 1704 1705 R R 7 8 9 4 2 1731 1732 1733 1734 1735 1,5 m 33 m Verrechnungssorten: 1 Christa Vergleichssorten: 4 Salome 2 Berber 3 Solist R R R 9m 45 Versuch: Düngewirkung von Gelbwasser ID Nummer: AB.2011.013 Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Ute Arnold, INRES-Pflanzenernährung, Helmut Rehkopf Versuchsfrage: Düngewirkung von Gelbwasser im Vergleich zu Mineraldünger Versuchsnummer: 13 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IV a Fruchtart: Sommerweizen, Ackerbohne Parzellenzahl: 48 Parzellengröße: 3 m x 12 m = 36 m² (Sommerweizen, Ackerbohnen 36 Parz.) 3 m x 8 m = 24 m² (Körnermais 12 Parz.) Versuchsfläche: 96 m x 18 m = 1728 m² Prüffaktor: Ertrag, N, P, Pflanzenvitalität, Prüfung über Ernte Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Sommerweizen ( Taifun), Ackerbohnen ( Fuego), Mais (Aurelia) Düngung: 2 N-Düngestufen bei Sommerweizen (Gelbwasser/KAS) alle übrigen Maßnahmen (Saat, Pflanzenschutz ) betriebsüblich Ernte: Ertragsfeststellung mit Parzellenmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase: - Krankheitsbonituren 46 47 Versuch: Zentralversuch CROPSENSe Gerstenverbund ID-Nr.: AB.2011.015 Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Dr. Agim Ballvora, Merle Noschinski, Dr. Uwe Rascher Dr. Udo Uschkerat, Helmut Rehkopf Versuchsfrage: Anwendung von nicht-invasiven Meßmethoden wie Laserscanner und Spektralkamera zur Untersuchung der Strukturen von Blattdächern Versuchsnummer: 15 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IV a Fruchtart: Sommergerste, Sommerweizen Parzellenzahl: 76 Parzellen Sommergerste, 4 Parzellen Sommerweizen Parzellengröße: netto 3 m x 7 m = 21 m Versuchsfläche: 60,5 m x 39 m = 2359,5 m2 Prüffaktor: unterschiedliche Phänotypen (Set aus aktuellen und „alten“ Gerstensorten) 2 Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Sommergerste: Wiebke, Barke, Mauritia, Sebastian, Beatrix, Eunova, Djamila, Streif, Ursa, Victoriana, Sissy, Perun, Apex, Isaria, Trumpf, Pflugs Intensiv, Heils Franken, Ackermanns Bavaria Sommerweizen: Alora, Thasos, Tybalt, Scirocco Düngung: betriebsüblich alle übrigen Maßnahmen (Saat, Pflanzenschutz) betriebsüblich Ernte: Einzelprobennahme per Hand und Parzellenmähdrusch Untersuchungen während der Vegetationsphase: - Spektralmessungen - Laserscans - Probennahme während der Vegetationsperiode ca. wöchentlich 48 Versuchsplan: Zentralexperiment Gersten-Verbund N Cropsense 2011 Schlag IV a 13 R 14 71 1 72 2 73 Vers.Nr.: 15 IP-Nr: AB.2011.015 17 R 74 18 75 SW1 76 SW2 77 R SW3 78 SW4 79 80 2,0 m 3 R 4 61 5 62 6 63 7 R 64 8 65 9 66 10 67 R 11 68 12 69 70 15 R 16 51 Füll 1 52 Füll 2 53 Füll 3 R 54 Füll 4 55 Füll 5 56 5 57 7 R 58 7,0 m 2,0 m 7 59 60 5 R 4 41 18 R 42 15 31 7 R 10 10 14 14 12 4 12 13 14 3 15 16 6 8 R 28 40 8 29 1 17 50 39 8 8 6 R 38 27 4 49 5 1 4 R 48 37 26 15 R 3 2 25 12 47 36 17 24 9 16 35 R 11 46 7 34 23 13 45 R 13 6 9 R 44 33 22 11 8 43 32 21 R 6 3 R 18 30 3 19 20 1,5 m R 18 3m 3m 1 1 17 2 2 3 11 R 4 5 5 16 6 1 7 2 R 8 2 9 39 m ohne Farbe: Vermehrung CS neue Sorten CS= core set Francisco/Rascher: 36 Parzellen (2 Wdh core set + Mauritia, Sebastian) Uschkerat: 22 Parzellen (1 Wdh Core set + Mauritia, Sebastian, 4 Weizen) SW1= Thasos 1= Barke 7= Ursa 13= Trumpf SW2= Tybalt 2=Wiebke 8= Victoriana 14= Pflugs Intensiv SW3= Scirocco 3= Beatrix 9= Sissy 15= Heils Franken SW4= Alora 4= Eunova 10= Perun 16= Ackermanns Bavaria 5= Djamila 11= Apex 17= Mauritia Füll 1= Ingmar Füll 4= Tocada 6= Streif 12= Isaria 18= Sebastian Füll 2= Marnie Füll 5= Adonis Füll 3= Ria 7,0 m 60,5 m 2,0 m 10 49 Versuch: Zentralversuch CROPSENSe Verbund Zuckerrüben ID-Nr.: AB.2011.16 Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Dr. Kai Schmidt (Uni Bonn), Dr. Uwe Rascher (FZJ), Dirk Hoffmeister (Uni Köln), Helmut Rehkopf, Versuchsfrage: Versuch zur Etablierung von Meßsystemen (Sensoren, Kameras) zur Untersuchung der Strukturen von Blattdächern, Erfassung der zeitlichen Wachstumsdynamik verschiedener Sorten im sensorischen Signal und (labor-) analytische Erfassung der Wachstumsparameter. Gleiches Spektrum wie 2010. Versuchsnummer: 16 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IV a Fruchtart: Zuckerrüben Parzellenzahl: 2 Großparzellen (GP) mit je 16 Kleinparzellen, 32 Parzellen Parzellengröße: 120 m² Versuchsfläche: 4536 m² Prüffaktor: Sortenunterschiede, Wachstumsverlauf, Versuchsanlage: Split-Plot mit 2 GP, randomisierter Block mit 4 Wiederholungen je Sorte innerhalb der Großparzellen, N-Düngung auf Großparzelle, Alternativ: Pflanzenschutz (Fungizid) ja/nein, Bewässerung ja/nein (falls von der Infrastruktur möglich) Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Pauletta, Maurica, Berenika, Cesira, Düngung: betriebsüblich, aber 60 kg N für GP 1, 150 kg N für GP 2 als N Versuch alle übrigen Maßnahmen (Saat, Pflanzenschutz ) betriebsüblich Ernte: 10 m² Probennahme per Hand und finale Parzellenrodung, wie 2010 Versuchsanlage: Parzellenbreite 2 x 3m, Parzellenlänge 20 m, alle 12 m eine 1.8 m breite Spur für Cherry-Picker, nicht-destruktive Messungen finden rechts und links der Spur statt, Einzelpflanzenernten werden alternierend auf den von der Pickerspur abgewandten Parzellenhälften genommen. Untersuchungen während der Vegetationsphase: Einzelpflanzenernten in zweiwöchigen Intervallen, jeweils 6 Einzelpflanzen pro GP, Sorte und Block. Die Entnahme erfolgt zufällig aus den rechten, bzw. linken 3 m der Versuchsparzelle. Gemessen werden jeweils: Frisch-/Trockengewicht, Chlorophyll Gehalt, Blattfläche, Nährstoffgehalt (1-2 mal während der Vegetationsperiode), 3DScanner für die Erfassung der Rübenkörper, Ableitung der Größe/Volumen aus Scans. 50 Zentralexperiment Zuckerrüben-Verbund Schlag : IV a ID-Nr.: AB.2011.016 N Versuch Nr. 16 GP1 R W4 2 113 R W3 3 92 m 109 R W2 4 W1 20 m 105 R 1 101 3m 4 R 114 1 R 102 4 111 R 106 2 1 115 110 3 GP2 2 107 R 3 103 6m Sorten: 1 Pauletta R 3 116 213 R 2 112 108 4 205 R 4 3 209 R 1 2 104 1 201 4 R 1 214 1 215 R 4 210 3 211 R 2 206 2 207 R 3 202 203 3 R 216 2 R 212 1 R 208 4 R 204 63 m 3 Maurica Düngungsstufen 1 80 kg (mit N-min max.90kg) 2 Berenika 4 Cesira 2 150 kg 51 52 Hyperspektral-Aufnahmen in den Zuckerrüben 2010 53 Versuch: Sommergerstenvermehrung ID Nummer: AB.2011.12 Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Wiebke Sannemann, Merle Noschinski Versuchsfrage: Vermehrung von DH- Linien (MAGIC- Populationen) Versuchsnummer: 12 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IV a Fruchtart: Sommergerste Parzellenzahl: 240: bestehend aus 1440 Einzelreihen (Linien) zusätzlich jeweils links und rechts 10 Parzellen Rand Parzellengröße: 5,25 m x 1,5 m = 7,875 m2 / 4,0 m Parzelle und 1,25 m Rand 6 Einzelreihen je Parzelle 50 Körner je Reihe, 8 cm Abstand in der Reihe Versuchsfläche: 54,0 m x 39 m = 2106, m2 Prüffaktor: Saatguterzeugung Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Kreuzungen aus 8 verschiedenen Eltern Düngung: 30 – 40 kg/N ha Pflanzenschutz: Halmverkürzer darf eingesetzt werden Krankheitsbekämpfung vorbeugend Sonstige Maßnahmen, betriebsüblich Ernte: Einzelreihenernte per Hand Untersuchungen während der Vegetationsphase: keine 54 55 Versuch: Strategien zur Vermeidung des Auftretens von Fusarium-Befall im Maisanbau ID Nummer: AB.2011.025 Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Ellen Göbbels (INRES), Dr. E.-C. Oerke (INRES), Prof. H.-W. Dehne (INRES), Herr W. Bungert (CKA) Versuchsfrage: Einfluss des Applikationsverfahrens und der Terminierung von Azolhaltigen Fungiziden auf den Fusarium-Befall von Maiskörnern und Stängeln Versuchsnummer: 25 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IV a Fruchtart: Körnermais Parzellenzahl: 6 Varianten x 6 Wdh. = 36 Parzellen Parzellengröße: 3 m (4 Reihen) x 11,50 m = 34,5 m² Versuchsfläche: 34,5 m x 36 m = 1.242 m² Prüffaktor: 1. fungizide Wirkstoffgruppen 2. Applikationsverfahren 3. Applikationszeitpunkt Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Aurelia Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: Unkrautbekämpfung betriebsüblich; Insektizidmaßnahmen nach Absprache Ernte: Ertragsermittlung durch Kernbeerntung, Beprobung der Körner und Stängel auf Fusarium-Befall Untersuchungen während der Vegetationsphase: - Krankheitsbonituren - Beprobung der Stängel und Kolben 56 57 Versuch: Erosion von Kartoffeldämmen nach Starkregensimulation ID Nummer: AB.2011.021 Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Prof. Schulze Lammers, Dr. T. Kraska, B. Bünten, WHK-Landtechnik, Campus Klein-Altendorf Versuchsfrage: Versuchsnummer: Abschätzung des Ernteschadens durch Starkregenereignisse im Kartoffelanbau 021 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Nord Schlag: IV a Fruchtart: Kartoffel Parzellenzahl: 4 Versuchs- und 4 Vergleichsparzellen für 4 Wiederholungen Parzellengröße: 10 Reihen (Pflanzabstand 0,75m), 4m lang Versuchsfläche: 8x4m =32m², 2 Varianten, 4 Wdh, 32m² x2 x4 = 256m² 5,25 m x 7 m = 37 m², 2 Varianten, 4 Wdh x2x4 = 296 m², die 2. Variante = Referenz kann in anderen Versuchen mit genutzt werden Prüffaktor: Regenereignisse: (1) normaler Regen, (2) 2 Starkregenereignisse (30 mm Regen) Anbau und Pflegemaßnahmen: (konkrete Angaben oder Angabe „betriebsüblich“) Sorte: eine weit verbreitete Sorte Düngung: betriebsüblich Alle übrigen Maßnahmen (Saat, Pflanzenschutz ) betriebsüblich Ernte: betriebsüblich, keine Beerntung der äußeren Reihe, der Ertrag/Minderertrag und der Anteil der grünen Kartoffeln sowie sonstige Beschädigung müssen bestimmt werden Untersuchungen während der Vegetationsphase: - Vermessung der Dämme durch WHK-Landtechnik - Bonitur der Kartoffeln WHK-Landtechnik - Die Simulation der Starkregenereignisse wird durch ILT vorgenommen Unterstützung von CKA wird benötigt: Schlepper zum Versetzen des Regensimulators bzw zum Antrieb der Pumpe, Transport Wasserwagen, ein Schlepper steht von der Landtechnik zur Verfügung - ILT baut Regensimulator auf, Wasserversorgung durch Fasswagen 5000 l pro Versuch von CKA, Pumpe ist besorgt ILT. 58 Erosion von Kartoffeldämmen nach Starkregensimulation 2011 Schlag: IV a Vers.Nr.: 21 N Rand Rand K4 Der Regensimulator wird vom Weg aus über die Kartoffelreihen gehoben und abgesetzt. Die Wasserversorgung wird extern, d.h. von einem Faß, vorgenommen. Rand Rand Rand P4 Eine Parzelle hat eine Länge von 7 m (längs in Richtung der Kartoffelreihen) und eine Breite von 5 m (quer zu den Kartoffelreihen). Die Parzellengröße ist durch die Maße des Simulators bedingt. Rand K3 Zwischen den Parzellen wird ein Abstand von 1 max 2 m zur nächsten Parzelle gelassen (Rand). Feldweg Gesamtlänge: 7 m Parzelle x 1 m Rand x 1 Variante x 4 Wdh. = 28 m für Regensimulator + 4 Referenzparzellen insgesamt = 60 m Rand Rand P3 Referenzparzellen können auch parallel zu den Regensimulationsversuchen angeordnet werden Rand Rand K2 Regensimulator Parezelle 1 Rand Rand P2 1 SchlepperWagen mit Wasserfaß 7m Rand Rand K1 3m P1 6m 4,50m 0,75 m Rand Rand 1m 3m 6 Reihen Ernte + 2 Reihen Rand: 6 m 7m 59 Krautfäule 60 61 62 Weg zum Campus Süd Arzneipflanzenlehr- und Schaugarten N Aussenlabore Klein-Altendorf 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 Schlag III b Feldscheune ID-Nr.: SK.2011.201 Homöopathische Arzneipflanzen 1 2 3 4 5 Gundelrebe Ehrenpreis Aschenpflanze Erdrauch Mutterkraut Glechoma hederacea (Lamiacea) Veronica sp. (Plantaginaceae) Cineraria maritima (Asteraceae) Fumaria officinalis (Papaveraceae) Chrysanthemum parthenium (Asteraceae) Versuchspflanzen 6 7 8 9 10 Buchweizen Kapuzinerkresse Oregano Oregano Mönchspfeffer Fagopyrum tataricum (Polygonaceae) Tropaeolum majus (Tropaeolaceae) Origanum onites (Lamiacea) Origanum vulgare hirtum (Lamiacea) Vitex agnus-castus (Lamiacea) Ehrenpreis Veronica Krankheiten des Nervensystems Nervosität, Einschlafstörungen, depressive Verstimmungen 11 Baldrian Valeriana officinalis (Valerianaceae) 2 Johanniskraut Hypericum perforatum (Clusiaceae) 13 Melisse Melissa officinalis (Lamiaceae) Leistungssteigerung, depressive Verstimmungen, Stressabbau 14 Rhodiola Rhodiola rosea (Crassulaceae) Krankheiten des Herzens 15 Fingerhut Digitalis-Arten (Scrophulariaceae) Husten und Erkältungskrankheiten: Trockener Reizhusten. 16 Eibisch 17 Spitzwegerich Althaea officinalis (Malvaceae) Plantago lanceolata (Plantaginaceae) Johanneskraut Hypericum perforatum 63 Festsitzender Husten, Bronchitis 18 Thymian Thymus vulgaris L. (Lamiaceae) Halsschmerzen 19 Salbei Salvia officinalis (Lamiaceae) Stimulation der Immunabwehr 20 Sonnenhut Echinacea-Arten (Asteraceae), hier Echinacea purpurea Magen-Darm Störungen Verdauungsstörungen mit Blähungen und krampfartigen Schmerzen 21 Fenchel Foeniculum vulgare Mill. (Apiaceae) 22 Minze Mentha-Arten; hier: Mentha x piperita `Multimentha` 23 Kümmel Carum carvi L. (Apiaceae) Durchfall 24 Frauenmantel Alchemilla-Arten (Rosaceae) Verstopfung 25 Lein Linum usitatissimum (Linaceae) Salbei Salvia officinal s Leber und Gallenstörungen Lebererkrankungen 26 Mariendistel 27 Artischocke Silybum marianum (Asteraceae) Cynara scolymus (Asteraceae) Minze Mentha Nierenerkrankungen, Störungen der Harnwege Entzündung der ableitenden Harnwege, Reizblase 28 Goldrute Solidago virgaurea (Asteraceae) 29 Bärentraube Acrtostaphylos uva-ursi (Ericaceae) Schmerzen 30 Schwarzer Senf Brassica nigra (Brassicaceae) Mariendist el Silybum Marianum Hautkrankheiten: Äußerliche Anwendungen Hautentzündungen, Wunden 31 Calendula Calendula officinalis (Asteraceae) 32 Kamille Matricaria recutita (Asteraceae) Dermatitis, Ekzeme, Schuppenflechte 33 Nachtkerze Oenothera biennis (Onagraceae) 34 Arnika Arnika montana (Compositae) Novel Food/Functional Food 35 Stevia Stevia rebaudiana (Asteraceae) 36- 40 verschiedene Mentha-Arten 36 Weinminze 37 Schokominze 38 Marokkanische Minze 39 Erfurter Minze 40 Apfelminze Nachtkerze Oenothera biennis Stevia Stevia rebaudiana 64 Versuch: Selektions-Dauerversuch (SDV) ID-Nr.: AB.2011.001 Versuchserntejahr: 2011 Verantw. Bearbeiter: Prof. J. Léon, K. Müller, W. Bungert Versuchsfrage: Versuchsnummer: Fruchtfolgen, Selektionsexperiment in Sommergerste, Winterraps und Winterweizen, Kartoffel, Ackerbohne, Winterroggen, Hafer 1 Versuchsanlage: Faktorielle Blockanlage (2 Faktoren, 4 Wiederholungen) Versuchsdauer: Dauerversuch seit 2008 (3. Jahr der Rotation) Standort: Klein-Altendorf Geprüfte Fruchtarten: s. 1. Faktor Schlag: III b Versuchsfläche: 90,0 m x 93,0 m = 8.370 m² Parzellengröße: 9,0 m x 15,0 m = 135 m² Parzellenzahl: 40 Prüffaktoren: 1. Faktor: Fruchtfolge (2 Stufen) Konventionell ( SG –WRa – WW ) Ökologisch ( Ka-AB-WR-SG-WRa-WW-Ha) 2. Faktor: Intensität (nur konventionelle Fruchtfolge) gezielt Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte/Pflanze: Saat: Menge: Maschine: (betriebsüblich) Kartoffeln Ackerbohnen Winterroggen Sommergerste Winterraps Winterweizen Hafer betriebsüblich betriebsüblich Beizung: betriebsüblich Grunddüngung& N- Düngung konv.: siehe Plan, öko Teil: 200 dt/ha Stallmist nach Plan Pflanzenschutz: Unkrautbekämpfung: Fußkrankheitsbekämpfung: Blattkrankheitsbekämpfung: Läuse: Anbaunummern: konv.: siehe Plan, öko: mechanisch konv.: siehe Plan konv.: siehe Plan konv.: siehe Plan 604 - 664 65 Selektion- Dauerversuch 2010/2011 Schlag IV b N Vers.Nr.: 07 konventionell ökologisch betriebsüblich 3 m Rand 3 m Rand W Ra P2 WW P2 SG P2 WR WW P4 W Ra P4 Ka SG P4 Ha AB 652 653 654 658 659 660 661 662 663 664 W4 9 m Rand 9 m Rand SG P3 W Ra P3 WW P3 SG P2 AB Ka WR Ha W Ra P2 WW P2 636 637 638 642 643 644 645 646 647 648 W3 93 m 9 m Rand 9 m Rand WW P1 SG P1 W Ra P1 W Ra P3 Ka WW P3 SG P3 AB WR Ha 620 621 622 626 627 628 629 630 631 632 W2 9 m Rand 9 m Rand WW P4 SG P4 AB WR SG P1 W Ra P1 WW P1 Ha Ka 604 605 606 610 611 612 613 614 615 616 W1 3 m Rand 3 m Rand 9m 90 m 15 m W Ra P4 66 67 Versuch: Einfluss des Striegeltermins und der Intensität auf die Unkrautentwicklung und den Ertrag unter Einbeziehung von „Langzeitbeobachtungen“ ID Nummer AB.2011.010 Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Dr. Markus Sökefeld, Universität Hohenheim, Fachgebiet Herbologie, Klaus Meyers Versuchsfrage: Ermittlung der Unkrautkonkurrenz in Abhängigkeit der Striegelintensität und des Striegeltermins im Vergleich zur unkrautfreien Variante (Striegel + Herbizid). Beurteilung der Qualität des Striegelns unter LangzeitGesichtspunkten (bis zu 4 Wochen nach dem letzten Striegeltermin). Versuchsnummer: 10 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IV d Fruchtart: Wintergerste Parzellenzahl: 80 Parzellengröße: 3 m x 10 m = 30 m² Versuchsfläche: 24 m x 155 m = 3.720 m² Prüffaktor: Zeitpunkt und Intensität des Striegelns Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Düngung: Betriebsüblich (ebenso die übrigen Pflegemaßnahmen, außer Unkrautkontrolle Ernte: Ertragsermittlung in Kernparzellen mit Parzellenmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase: - keine 68 69 70 Versuch: Miscanthus Genotypen – MendelBiotec, USA ID-Nr.: NR.2011.301 Pflanzjahr: 2008 Betreuung: Mario Ramperez, K. Meyers , Prof. Dr. Pude Versuchsfrage: Eignung neuer Kreuzungen hinsichtlich Etablierungs- und Ertragssicherheit Projektart: Drittmittelprojekt mit der Fa. MendelBiotec, USA, PN 10370024 Versuchsnummer: 301 Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage mit 4 Wdh. Versuchsdauer: 2006 bis 2012 Standort: Campus Klein-Altendorf (Süd) Schlag: VI a Versuchsfläche: 2.104 m² Parzellengröße: 20,25 m² (3,00 x 6,75 m) Parzellenzahl: 80 (20 x 4 Wdh) Prüffaktoren: Faktor: Herkünfte 1- 20 Nr 01-13: M. sinensis Nr. 14-17: M. Amuri Nr. 18: M. Nagara Nr: 19: M. x giganteus Nr. 20: Panicum virgatum (Kanlow) Anbau und Pflege: Ernte: Pflanzung: am 15.5.08 von Hand, 75 x 75 cm RA Pfl.-Schutz: nur 2 x Handhacke im 1. und 2. Standjahr Düngung: keine jährlich März/April mit einreihigem Häcksler Verwertung: Brennstoff für Gewächshauskomplex Untersuchungen und Bonituren: oberirdischer Entwicklungsverlauf Abreife und Überwinterungsverhalten Erträge 71 72 73 Versuch: Kurzumtriebsplantage (Pappel, Weide, Paulownia) ID-Nr.: NR.2011.303 Pflanzjahr: 2008 Betreuung.: Volker Wenghoefer, K. Meyers, Prof. Dr. Pude Versuchsfrage: Erfassung von Klon-Standort-Wechselwirkungen ProLoc-Verbundvorhaben auf 34 Standorten in Deutschland Projektart: FNR e.V.; Projektnummer 00270003 Versuchsnummer: 303 Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage mit 4 Wdh. Versuchsdauer: 2008 bis 2012. Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: VI a Versuchsfläche: 2.160 m² Parzellengröße: 90 m² (9 x 10 m) Parzellenzahl: 24 (6 x 4 Wdh) Prüffaktoren: Faktor: Baumarten Pappel (Max 1) Pappel (Hybride 275) Pappel (AF2) Weide (Inger) Weide (Tordis) Paulownia tomentosa Anbau und Pflege: Pflanzung: am 24.4.08 von Hand; 0,5 x 1,80 m RA (Pappel/Weide) und 1,0 x 1,80 m RA (Paulownia) Ernte: Pfl.-Schutz: 2 x Handhacke im 1. Standjahr Düngung: keine ab 3. Standjahr (Winter 2010/11) Verwertung: Brennstoff für Gewächshauskomplex Untersuchungen und Bonituren: oberirdischer Entwicklungsverlauf Unkrautbesatz Krankheitsbefall (z.B. Pappelrost) Abreife (Blattfall) und Überwinterungsverhalten Erträge 74 75 76 Versuch: Paulownia Sortenversuch ID-Nr.: NR.2011.304 Pflanzjahr: 2010 Betreuung: Peter Diessenbacher, K. Meyers, Prof. Dr. Pude Versuchsfrage: Erfassung standortspezifischer Wuchsparameter unterschiedlicher PaulowniaHybride Projektart: Versuch „we-grow“ Versuchsnummer: 304 Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage mit 4 Wdh. Versuchsdauer: 2010 bis 2014 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: VI a Versuchsfläche: 1.728 m² Parzellengröße: 144 m² (12 x 12 m) Parzellenzahl: 12 (3 x 4 Wdh) Prüffaktoren: Faktor: unterschiedliche Paulownia-Hybridzüchtungen Hybrid 1 Hybrid 2 Referenz Paulownia tomentosa Anbau und Ernte: Pflanzung: im Mai 2010; 2,0 m x 2,0 m RA Pfl.-Schutz: 2 x Handhacke im 1. Standjahr Düngung: keine Ernte: ab 4. Standjahr Verwertung: Energie- und/oder Wertholz Untersuchungen und Bonituren: oberirdischer Entwicklungsverlauf Stammwuchsform Krankheitsbefall Abreife (Blattfall) und Überwinterungsverhalten Blüten- und Samenbildungsverhalten Erträge 77 78 79 Versuch: Miscanthus x giganteus Großversuch ID-Nr.: NR.2011.305 Pflanzjahr: 2009 Betreuung.: M. Ramperez, V. Wenghoefer, B. Bünten, K. Meyers, Prof. Dr. Pude Versuchsfrage: Ernteoptimierung und –Kompaktierung sowie Qualität des Häckselgutes; Eignung zur Brikettierung und Pelletierung Projektart: AgroHort, Regionale 2010 und FNR e.V. Versuchsnummer: 305 (Tomburg) Versuchsanlage: Großparzellenversuch Versuchsdauer: 2009. Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Kapitelbusch (Tomburg) Versuchsfläche: 60.000 m² Prüffaktoren: diverse Ernteverfahren ab 3. Standjahr (Frühjahr 2012) Anbau und Ernte: Pflanzung: 4-reihige Pflanzmaschine (60 x 75 cm RA) Pfl.-Schutz: nur 3 x Handhacke im 1. und 2. Standjahr Düngung: keine Ernte: Lohnunternehmer Verwertung: Brennstoff für Gewächshauskomplex Untersuchungen und Bonituren: Erträge Pelletierung Brikettierung Verbrennungsversuche Analysen (Aschegehalte etc.) 80 Versuch: Vergleich der Wuchsleistung zweier Paulowniaarten und einer Robinienart im Kurzumtrieb ID Nummer: NR.2011.307 Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: V. Wenghoefer, Dr. Kraska, Prof. Pude Versuchsfrage: Wuchsleistung von Robinie und Paulownia Versuchsnummer: 307 Versuchsdauer: dreijährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: VI a Fruchtart: KUP Parzellenzahl: 3 x 4 Wdh. Parzellengröße: 8m x 4m = 32m² Versuchsfläche: 384 m² Prüffaktor: Überlebensrate, Pflanzenhöhe, Triebzahl, BHD, Gesamtwuchsleistung, Aschegehalt, Brennwert Anbau und Pflegemaßnahmen: chemische Unkrautbekämpfung vor Pflanzung, mechanische Unkrautbekämpfung im Bestand Sorte: P. tomentosa, P. megafolia, Robinia pseudoacacia, Düngung: keine Ernte: händisch Untersuchungen während der Vegetationsphase: - Höhenbonitur - Mortalitätsbonitur – Vitalitätsbonitur (Schädlinge und Schaderreger) - BHD - Triebzahl Ergebnisse vom Versuch: - Ergebnisbericht in Bachelor- und Masterarbeiten 81 Motivation Erweiterung der Erkenntnisse über die Eignung von Baumarten für den Kurzumtrieb auf Trockenstandorten. Ziel Vergleich der Wuchsleistung der drei Baumarten. Methode Versuchsdesign : Randomisierter Blockversuch 3 Sorten a 4 Wiederholungen 32 Pflanzen pro Wdh. = 128 Pflanzen pro Sorte Pflanzung: Robinien Mitte April Anzucht der Paulownia ab Februar, Auspflanzung ab Mai (Frostfrei). Bonituren: - Anwuchs-, Überlebensrate (2011 Jun.-Aug.-Nov., 2012 Mai, 2013 Mai) - Höhenbonitur (2011 Jun.-Aug.-Nov., 2012 Nov, 2013 Nov) - Triebzahl (2011 Nov., 2012 Nov, 2013 Nov) - Vitalitätsbonitur (2011 Aug. 2012 Aug. 2013 Aug.) - BHD- Messung (2011 Nov. 2012 Nov. 2013 Nov.) Ernte: Dezember 2013 Zweiphasige motormanuelle Ernte mit mobilem Hacker Erfassung der einzelnen Individuengewichte und der Parzellenerträge Versuchsskizze: Versuchsdesign Parzellendesign 82 Versuch: Eignung von Obstbäumen als Energiehackschnitzel ID-Nr.: NA.2011.306 Pflanzjahr: 1990 Betreuung: Jan Schalk, Martin Schmid, K.-J. Wiesel, Prof. Dr. R. Pude Versuchsfrage: Eignung von schwachwachsenden Obstbäumen als hochwertige Energiehackschnitzel Projektart: AgroHortsolar; Regionale 2010-Projekt Versuchsnummer: 306 Versuchsanlage: Großversuch (Rodung von verschiedenen Obstplantagen) Versuchsdauer: 2009 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: verschiedene Schläge Versuchsfläche: bis 10.000 m² Parzellengröße: 3 x 3.000 m² Parzellenzahl: 3 Prüffaktoren: Faktor: Häckselgut von a) frisch gerodeten Bäumen 1. Obstbaum alleine 2. Obstbaum mit Wurzel 3. Obstbaum mit Wurzel und Pfahl (Robinienpfahl) b) gerodete und nachgetrocknete Bäume c) Schreddern und hacken Untersuchungen und Bonituren: Erntemengen Erntequalitäten nach Hacken und Schreddern Feuchtegehalte nach Häckseln und nach Zwischenlagerung Hackschnitzelqualitäten (Größensortierung, Aschegehalte, etc.) Energiegehalte Verbrennungseigenschaften 83 Verarbeitung der gerodeten Apfelbäume zu Hackschnitzel 84 85 Versuch: Apfelhybriden ID-Nr.: OB.2011.101 Versuchsdauer: bis mind. 2014 (3 repräsentative Ernten) Verantw. Bearbeiter: Frau Raafat, A. Kunz, M. Ruland Dr. Lankes, Dr. Damerow Versuchsfrage: Ausprägung der Phänotypen; Rationalisierungspotenzial durch EDV-gestützte Bonituren Versuchsnummer: 101 Versuchsanlage: Reihenpflanzung Versuchsdauer: mehrjährig Standort: Campus Klein-Altendorf (Nord) Geprüfte Fruchtart: Apfel Schlag: K1 Versuchsfläche: K 1 vollständig = 0,5 ha Prüffaktoren: ca. 1350 Individuen (Einzelbaumweise Messungen bzw. Bonituren) Anbau und Pflegemaßnahmen: Düngung: N-Düngung: betriebsüblich Grunddüngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: Herbizid: in der Reihe Insektizid: betriebsüblich nach IP Fungizid: betriebsüblich nach IP Wachstumsregulator: keiner Ernte: Termin: Einzelbaumweise ab M. Aug. bis M. Okt., nach individuellem Reifetermin Untersuchungen und Bonituren: vegetative und generative Leistungsparameter nach VbLWK-RL sowie Ergänzungen für die Marker-MerkmalVerknüpfungen Probenaufarbeitung: Einzelbaumweise Reifebestimmungen und Fruchtqualitätsmessungen 86 K 1 (F2010) Apfel Hybriden 3 m * 0,75 m (3053 m²) 60m 21 20 19 18 N 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 80m Reihen 1 - 21 17 87 Versuch: Fruchtbehangsregulierung ID-Nr.: OB.2011.102 Versuchsdauer: bis mind. 2013 (4 repräsentative Versuchsjahre) Verantw. Bearbeiter: Diplomarbeit Frau Faes, A. Kunz, Dr. Blanke, Dr. Damerow, Versuchsfrage: Verbesserung der Fruchtqualität (Größe, Farbe, Zucker) und Vermeiden von Alternanz durch mechanische Fruchtbehangsregulierung bei Kern- und Steinobst Versuchsnummer: 102 Versuchsanlage: Reihenpflanzung Versuchsdauer: mehrjährig Standort: CKA Klein-Altendorf (Nord) Geprüfte Fruchtart: Apfel Schlag: X G 1/ Betrieb Rönn (Steinobst) Versuchsfläche: Gala Mondial G 1 Reihen 1-4 (1118 m²) Prüffaktoren: Drehzahl Rotoren, Fahrgeschwindigkeit, Zahl der Fäden Anbau und Pflegemaßnahmen: Düngung: N-Düngung: betriebsüblich Grunddüngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: Herbizid: in der Reihe Insektizid: betriebsüblich nach IP Fungizid: betriebsüblich nach IP Wachstumsregulator: keiner Ernte: einzelbaumweise Untersuchungen und Bonituren: - Blühstärke, Blühbüschel, Fruchtansatz, Fruchtertrag und Qualität Probenaufarbeitung: Reifebestimmungen, Fruchtqualitätsmessungen und Sortierung 88 758 760 A259 762 764 766 768 770 772 774 776 778 780 782 784 786 788 790 Ley 792 794 796 798 800 802 804 806 808 810 Elstar M9 984 VF 420 422 424 426 428 430 432 434 436 7/2 438 440 442 444 446 448 450 452 454 456 5/2 458 460 462 464 466 468 470 472 474 4765/1 478 480 482 484 486 392 388 386 384 382 380 378 376 4/2 374 372 370 368 366 364 362 360 358 356 3546/1 352 350 348 346 344 342 340 338 336 7/1 334 332 330 328 326 325 252 2543/1 256 5km 5km 390 250 300 U, 394 300 U, 4/1 248 258 260 262 264 266 268 270 272 274 3/2 5km + Hand 756 418 396 246 276 278 300 U, 754 4166/2 398 3 244 280 282 284 286 288 290 292 294 2/2 296 298 420 U, 5km + Hand 752 414 400 - 300 302 304 306 308 310 312 314 2/1 316 318 320 322 324 Gala Mondial M9 756 VF 420 U, 5km 750 412 402 5km + Hand 748 410 3,45 m + 1,0 m 4 405 404 300 U, 746 408 - 360 U, 5km + Hand 744 5 406 360 U, 5km 742 - 360 U, 7,5km 740 6 7 568 Le - 567 - 566 570 - 564 572 - 562 574 - 560 576 - 558 578 - 556 580 - 554 582 - 552 584 - 550 586 - 548 588 - 546 590 - 544 592 - 542 594 - 540 596 - 538 Ley 598 A - 536 600 - 534 602 - 532 604 - 530 606 - 528 608 - 526 610 - 524 612 - 522 614 - 520 616 - 518 618 - 516 620 - 514 622 - 512 624 - 510 626 - 508 A259 628 Le - 506 630 - 504 632 - 502 634 - 500 636 - 498 638 - 496 640 - 494 642 - 492 644 - 490 646 - 488 - 487 Ley 648 360 U, 7,5km + Hand 738 8 Handausdünnung 1 736 726 724 722 720 718 716 714 712 710 708 706 704 702 700 L 698 696 694 692 690 688 686 684 682 680 678 676 674 672 670 A 668 666 664 662 660 658 656 654 652 650 649 - Handausdünnung 2 734 729 728 Kontrolle 2 (unbehandelt) 732 - 420 U, 7,5km + Hand 9 730 Ley 420 U, 7,5km 10 - Mechanische Ausdünnung Kontrolle 1 (unbehandelt) G1 (F 2000) - 240 238 236 234 3/1 232 230 228 226 224 222 220 218 216 214 212 3/2 210 208 206 204 202 200 198 196 194 192 1/2 190 188 186 184 182 180 178 176 174 1/1 172 170 168 166 164 163 1 2 243 242 - 82 Ley 84 86 88 90 92 93 94 Bel-EL 96 98 A2_59 100 102 103 Mi_16 104 106 108 Mi_15 110 112 113 Aw_48 114 116 118 Aw_47 120 122 123 Aw_46 124 126 128 Aw_44 130 132 133 Aw_43 134 136 138 Aw_48 140 142 143 Aw_47 144 146 148 Aw_46 150 152 153 Aw_44 154 156 158 Aw_43 160 162 Elstar M9 984 - 81 80 78 76 74 72 71 Ley 70 68 66 Bel-EL 64 62 61 A2_59 60 58 56 Mi_16 54 52 51 Mi_15 50 48 46 Aw_48 44 42 41 Aw_47 40 38 36 Aw_46 34 32 31 Aw_44 30 28 26 Aw_43 24 22 21 Aw_48 20 18 16 Aw_47 14 12 11 Aw_46 10 8 6 Aw_44 4 2 1 Aw_43 89 Versuch: Digitale Frucht- und Baumerkennung ID-Nr.: OB.2011.103 Versuchsdauer: bis mind. 2014 (4 repräsentative Versuchsjahre) Verantw. Bearbeiter: Frau Zhou (Masterarbeit), A. Kunz, Dr. Blanke, Dr. Damerow, Prof. Sun, Uni Peking Entwicklung von Algorithmen für eine früh-zeitige Ernteprognose im Obstbau mit Hilfe digitaler Bildverarbeitung und verschiedener Farbkoordinatensysteme (DFG-Projekt) Versuchsnummer: 103 Versuchsanlage: Reihenpflanzung Versuchsdauer: mehrjährig Standort: CKA Klein-Altendorf (Nord) Geprüfte Fruchtart: Apfel Schlag: XG1 Versuchsfläche: Gala Mondial G 1 Reihen 1-4 Digitale Bilderfassung zu 3 Terminen Anbau und Pflegemaßnahmen: betriebsüblich nach IP Ernte: einzelbaumweise Untersuchungen und Bonituren: - Ertrag und Fruchtzahl / Baum - 90 758 760 A259 762 764 766 768 770 772 774 776 778 780 782 784 786 788 790 Ley 792 794 796 798 800 802 804 806 808 810 704 702 700 698 696 694 692 690 688 686 684 682 680 678 676 674 672 670 668 666 664 662 660 658 656 654 652 650 649 Elstar M9 984 VF 550 548 546 544 542 540 538 Ley 536 534 532 530 528 526 524 522 520 518 516 514 512 510 508 A259 506 504 502 500 498 496 494 492 490 488 487 Ley 420 422 424 426 428 430 432 434 436 7/2 438 440 442 444 446 448 450 452 454 456 5/2 458 460 462 464 466 468 470 472 474 4765/1 478 480 482 484 486 394 392 388 386 384 382 380 378 376 4/2 374 372 370 368 366 364 362 360 358 356 3546/1 352 350 348 346 344 342 340 338 336 7/1 334 332 330 328 326 325 252 2543/1 256 5km 5km 390 250 300 U, 4/1 300 U, 418 396 248 258 260 262 264 266 268 270 272 274 3/2 5km + Hand 756 706 552 4166/2 398 246 276 278 300 U, 754 708 554 414 400 3 244 280 282 284 286 288 290 292 294 2/2 296 298 420 U, 5km + Hand 752 710 556 412 402 - 300 302 304 306 308 310 312 314 2/1 316 318 320 322 324 Gala Mondial M9 756 VF 420 U, 5km 750 712 558 410 3,45 m + 1,0 m 4 405 404 5km + Hand 748 714 560 408 - 300 U, 746 716 562 5 406 360 U, 5km + Hand 744 718 564 - 360 U, 5km 742 720 567 566 360 U, 7,5km 740 722 6 7 570 572 574 576 578 580 582 584 586 588 590 592 594 596 598 A25 600 602 604 606 608 610 612 614 616 618 620 622 624 626 628 Ley 630 632 634 636 638 640 642 644 646 648 360 U, 7,5km + Hand 738 724 568 Ley Handausdünnung 1 736 726 8 Le A2 Le - Kontrolle 1 (unbehandelt) 734 729 728 Handausdünnung 2 732 9 - Kontrolle 2 (unbehandelt) 730 Ley 420 U, 7,5km + Hand 10 - Ernteschätzung digitale Bildauswertung 420 U, 7,5km G1 (F 2000) - 240 238 236 234 3/1 232 230 228 226 224 222 220 218 216 214 212 3/2 210 208 206 204 202 200 198 196 194 192 1/2 190 188 186 184 182 180 178 176 174 1/1 172 170 168 166 164 163 1 2 243 242 - 82 Ley 84 86 88 90 92 93 94 Bel-EL 96 98 A2_59 100 102 103 Mi_16 104 106 108 Mi_15 110 112 113 Aw_48 114 116 118 Aw_47 120 122 123 Aw_46 124 126 128 Aw_44 130 132 133 Aw_43 134 136 138 Aw_48 140 142 143 Aw_47 144 146 148 Aw_46 150 152 153 Aw_44 154 156 158 Aw_43 160 162 Elstar M9 984 - 81 80 78 76 74 72 71 Ley 70 68 66 Bel-EL 64 62 61 A2_59 60 58 56 Mi_16 54 52 51 Mi_15 50 48 46 Aw_48 44 42 41 Aw_47 40 38 36 Aw_46 34 32 31 Aw_44 30 28 26 Aw_43 24 22 21 Aw_48 20 18 16 Aw_47 14 12 11 Aw_46 10 8 6 Aw_44 4 2 1 Aw_43 91 Versuch: Mechanisierung bei Kernobst ID-Nr.: OB.2011.104 Versuchsdauer: bis mind. 2013 (3 repräsentative Versuchsjahre) Verantw. Bearbeiter: Frau Faes Diplomarbeit (Teil Mechan. Ausdünnung), K.-J. Wiesel, A. Kunz, M. Blanke, L. Damerow Versuchsfrage: Durchgängige Mechanisierung von arbeits- intensiven Pflegemaßnahmen im Obstbau Versuchsnummer: 104 Versuchsanlage: Reihenpflanzung Versuchsdauer: mehrjährig Standort: CKA Klein-Altendorf (Nord) Geprüfte Fruchtart: Apfel Schlag: XL Versuchsfläche: Gala, Elstar, Cox Prüffaktoren: Blühstärke, veget. Wachstum, Ertrag, Fruchtqualität Anbau und Pflegemaßnahmen: Düngung: N-Düngung: betriebsüblich Grunddüngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: Herbizid: in der Reihe Insektizid: betriebsüblich nach IP Fungizid: betriebsüblich nach IP Wachstumsregulator: keiner Ernte: einzelbaumweise Untersuchungen und Bonituren: - Messung Astlänge einjähriger Triebe Bonitur Blühstärke, Reifebestimmung, Ertragserfassung und Sortierung 92 93 Versuch: Einsatz und Applikation reflektierender Materialien in den Fahrgassen ID Nummer: OB.2011.105 Versuchsdauer: bis mind. 2012 (3 repräsentative Versuchsjahre) Verantw. Bearbeiter: Frau Protze (Diplomarbeit), A. Kunz, Dr. Damerow, Dr. Blanke Versuchsfrage: Verbesserung der Fruchtqualität bzw. – ausfärbung durch Optimierung der Lichtver-hältnisse in Obstanlagen unter Hagelnetzen Versuchsnummer: G1 (11/12) Versuchsanlage: Reihenpflanzung Versuchsdauer: mehrjährig Standort: CKA Klein-Altendorf (Nord) Geprüfte Fruchtart: Apfel Schlag: G1 Versuchsfläche: Gala Mondial G 1 Reihen 11+12 Prüffaktoren: Reflexionsmaterialien, Verschmutzungsgrad, mechanische Beanspruchung Anbau und Pflegemaßnahmen: Düngung: N-Düngung: Grunddüngung: Pflanzenschutz: Herbizid: Insektizid: Fungizid: Wachstumsregulator: betriebsüblich betriebsüblich in der Reihe betriebsüblich nach IP betriebsüblich nach IP keiner Ernte: einzelbaumweise Untersuchungen und Bonituren: - Lichtreflexionsmessungen - Fruchtertrag und Qualität Probenaufarbeitung: Reifebestimmungen und Fruchtqualitätsmessungen einschl. Fruchtfarbe und Sortierung 94 Fläche: G1 Äpfel F2000 N Parzellengröße : 3,45 m * 1,0 m 1530 1528 1526 1524 1522 1520 1518 1516 1514 1512 1510 1509 1508 1506 1504 1502 1500 1498 1496 1494 1492 1490 1488 1486 1484 1482 1480 1478 1476 1474 1472 1470 1468 1466 1464 1462 1460 1459 - 15 1216 A 432 - 1215 - 1214 1218 - 1212 1220 - 1210 1222 - 1208 1224 - 1206 1226 - 1204 1228 - 1202 1230 - 1200 1232 - 1198 1234 - 1196 1236 - 1194 1238 - 1192 1240 - 1190 1242 - 1188 1244 - 1186 1246 - 1184 1248 - 1182 1250 - 1180 1252 - 1178 1254 - 1176 1256 - 1174 1258 - 1172 1260 - 1170 1262 - 1168 1264 - 1166 1266 - 1164 1268 - 1162 1270 - 1160 1272 - 1158 1274 - 1156 1276 - 1154 1278 - 1152 1280 - 1150 1282 - 1148 1284 - 1146 1286 - 1144 1288 - 1142 1290 - 1140 1292 - 1138 1294 - 1136 - 1135 1296 14 - 13 1054 1056 1058 1060 1062 1064 1066 1068 1070 1072 1074 1076 1078 1080 1082 1084 1086 1088 1090 1092 1094 1096 1098 1100 1102 1104 1106 1108 1110 1112 1114 1116 1118 1120 1122 1124 1126 1128 1130 1132 1134 - 12 1053 1052 756 1050 1048 1046 1044 Daybrigh 1532 16 1042 1040 11 - 892 - 908 894 896 898 900 902 904 906 1038 1036 1034 1032 Svensson 1534 17 1378 A 432 - 1377 - 1376 1380 - 1374 1382 - 1372 1384 - 1370 1386 - 1368 1388 - 1366 1390 - 1364 1392 - 1362 1394 - 1360 1396 - 1358 1398 - 1356 1400 - 1354 1402 - 1352 1404 - 1350 1406 - 1348 1408 - 1346 1410 - 1344 1412 - 1342 1414 - 1340 1416 - 1338 1418 - 1336 1420 - 1334 1422 - 1332 1424 - 1330 1426 - 1328 1428 - 1326 1430 - 1324 1432 - 1322 1434 - 1320 1436 - 1318 1438 - 1316 1440 - 1314 1442 - 1312 1444 - 1310 1446 - 1308 1448 - 1306 1450 - 1304 1452 - 1302 1454 - 1300 1456 - 1298 - 1297 A 432 1458 1030 1028 984 1026 1024 1022 1020 1018 Extenday 1536 A 432 10421 Supra - 1016 1014 1012 1010 1008 1006 Papier 18 1539 1538 1004 1002 1000 998 996 994 992 990 988 986 Silofolie - 984 982 980 978 976 974 973 Kontrolle 19 910 912 914 916 918 920 922 924 926 928 930 932 934 936 938 940 942 944 946 948 950 952 954 956 958 960 962 964 966 968 970 972 984 - 891 890 888 886 884 882 880 878 876 874 872 870 868 866 864 862 860 858 856 854 852 850 848 846 844 842 840 838 836 834 832 830 828 826 824 822 820 818 816 814 812 811 - Jonagold Elstar Gala Mon. M9 VF 95 Versuch: Bodenmüdigkeit bei Süßkirschen ID-Nr.: OB.2011.107 Versuchsdauer: Frühj. 2011 – Herbst 2015 Verantw. Bearbeiter: Dr.Ch. Lankes, K-J. Wiesel, A. Kunz, Versuchsfrage: Auswirkungen einer Süßkirschenkultur auf verschiedenen Unterlagen auf Süßkirschen im Nachbau Versuchsnummer: 107 Versuchsanlage: Reihenpflanzung Standort: Campus Klein-Altendorf (Nord) Geprüfte Fruchtart: Kirsche 'Regina' auf GiSelA5 Schlag: XD 1 Versuchsfläche: 4 Reihen Prüffaktoren: Einzelbaumweise Erfassung vegetativer und generativer Leistungsparameter Anbau und Pflegemaßnahmen: Düngung: N-Düngung: betriebsüblich Grunddüngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: Herbizid: in der Reihe Insektizid: betriebsüblich nach IP Fungizid: betriebsüblich nach IP Wachstumsregulator: betriebsüblich nach IP Tröpfchenbewässerung und Regenschutz vorsehen Ernte: Einzelbaumweise Termin: bei Marktreife; Untersuchungen und Bonituren: ab 2012 für BSc-Arbeiten vorgesehen: Gesundheitszustand von Blatt und Frucht Probenaufarbeitung: wird 2012 entschieden 96 D1 (F 2011) 1 Gi 3 - 39 Süßkirschen 'Regina' 2 4,50 m + 1,75 m 3 - 39 Rubin Gi 3 - 39 4 - 39 Rubin Gi 3 - 38 Gi 5 - 38 Gi 3 - 38 Gi 5 - 38 Gi 5 - 37 Gi 3 - 37 Gi 5 - 37 Gi 3 - 37 Gi 5 - 36 Gi 3 - 36 Gi 5 - 36 Gi 3 - 36 Gi 5 - 35 Gi 3 - 35 Gi 5 - 35 Gi 3 - 35 Gi 3 - 34 Gi 5 - 34 Gi 3 - 34 Gi 5 - 34 Gi 3 - 33 Gi 5 - 33 Gi 3 - 33 Gi 5 - 33 Gi 3 - 32 Gi 5 - 32 Gi 3 - 32 Gi 5 - 32 - 31 Rubin - 31 Rubin Gi 3 - 31 Gi 3 - 31 Gi 5 - 30 Gi 3 - 30 Gi 5 - 30 Gi 3 - 30 Gi 5 - 29 Gi 3 - 29 Gi 5 - 29 Gi 3 - 29 Gi 5 - 28 Gi 3 - 28 Gi 5 - 28 Gi 3 - 28 Gi 3 - 27 Gi 5 - 27 Gi 3 - 27 Gi 5 - 27 Gi 3 - 26 Gi 5 - 26 Gi 3 - 26 Gi 5 - 26 Gi 3 - 25 Gi 5 - 25 Gi 3 - 25 Gi 5 - 25 Gi 5 - 24 Gi 3 - 24 Gi 5 - 24 Gi 3 - 24 Gi 5 - 23 Gi 3 - 23 Gi 5 - 23 Gi 3 - 23 Gi 5 - 22 Gi 3 - 22 Gi 5 - 22 Gi 3 - 22 Gi 3 - 21 Gi 5 - 21 Gi 3 - 21 Gi 5 - 21 Gi 3 - 20 Gi 5 - 20 Gi 3 - 20 Gi 5 - 20 Gi 3 - 19 Gi 5 - 19 Gi 3 - 19 Gi 5 - 19 Gi 3 - 18 Gi 5 - 18 Gi 3 - 18 Gi 5 - 18 Gi 5 - 17 Gi 3 - 17 Gi 5 - 17 Gi 3 - 17 Gi 5 - 16 Gi 3 - 16 Gi 5 - 16 Gi 3 - 16 Gi 5 - 15 Gi 3 - 15 Gi 5 - 15 Gi 3 - 15 Gi 3 - 14 Gi 5 - 14 Gi 3 - 14 Gi 5 - 14 Gi 3 - 13 Gi 5 - 13 Gi 3 - 13 Gi 5 - 13 Gi 3 - 12 Gi 5 - 12 Gi 3 - 12 Gi 5 - 12 - 11 Rubin - 11 Rubin Gi 3 - 11 Gi 3 - 11 Gi 5 - 10 Gi 3 - 10 Gi 5 - 10 Gi 3 - 10 Gi 5 - 9 Gi 3 - 9 Gi 5 - 9 Gi 3 - 9 Gi 5 - 8 Gi 3 - 8 Gi 5 - 8 Gi 3 - 8 Gi 3 - 7 Gi 5 - 7 Gi 3 - 7 Gi 5 - 7 Gi 3 - 6 Gi 5 - 6 Gi 3 - 6 Gi 5 - 6 Gi 3 - 5 Gi 5 - 5 Gi 3 - 5 Gi 5 - 5 Gi 5 - 4 Gi 3 - 4 Gi 5 - 4 Gi 3 - 4 Gi 5 - 3 Gi 3 - 3 Gi 5 - 3 Gi 3 - 3 Gi 5 - 2 Gi 3 - 2 Gi 5 - 2 Gi 3 - 2 Gi 5 - 1 - 1 Gi 5 - 1 - 1 nach GiSelA 6 Rubin nach GiSelA 5 nach GiSelA 3 Rubin nach Alkavo 97 Versuch: Mechanischer Schnitt und Erziehung bei Süßkirschen ID-Nr.: OB.2011.108 Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: BSc-Student (N.N.), K.-J. Wiesel, A. Kunz, Dr. Blanke, in Zusammenarbeit mit M. Balmer (DLR) Versuchsfrage: Einfluss verschiedener Schnittvarianten bei verschiedenen Pflanzdichten und Sorten auf die Trieb- und Knospenentwicklung und Fruchtqualität Versuchsnummer: 108 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf (Nord) Schlag: X C1 (geschützter Süßkirschenanbau im HayGrove-Tunnel) Fruchtart: Süßkirschen Parzellenzahl: 91 Parzellengröße: 25 m² Versuchsfläche: 2275 m² Prüffaktor: Triebwachstum, Blütenentwicklung, Fruchtentwicklung, Fruchtqualität Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorten: Samba, Bellise, Rita Düngung: betriebsüblich alle übrigen Maßnahmen (Pflanzenschutz ) betriebsüblich Ernte: einzelne Bäume Untersuchungen während und nach der Vegetationsphase: - Blattflächenmessungen - Triebwachstumsbonituren - Fruchtqualitätsbonituren 98 Mechanischer Schnitt Süßkirschen Schlag: N C1 B - 32 B - 32 B - 31 B - 31 B - 30 R- 30 B - 29 R- 29 B - 28 R- 28 B - 27 R- 27 B - 26 R- 26 R- 25 S - 25 R- 24 S - 24 R- 23 S - 23 R- 22 S - 22 R- 21 S - 21 S - 20 B- 20 S - 19 B- 19 S - 18 B- 18 S - 17 B- 17 S - 16 B- 16 B- 15 R - 15 B- 14 R - 14 B- 13 R - 13 B- 12 R - 12 B- 11 R - 11 R - 10 S- 10 R- 9 S- 9 R- 8 S- 8 R- 7 S- 7 R- 6 S- 6 S- 5 B- 5 S- 4 B- 4 S- 3 B- 3 S- 2 B- 2 S- 1 B- 1 Spindel 2-Rh.-Beet 2,70 x 2,00m 99 Versuch: Langzeitdüngungsversuch ID Nummer: OB.2011.109 Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: K.-J. Wiesel, M. Ruland, A. Kunz Versuchsfrage: Einfluss nachhaltiger Boden- und Blattdüngung auf a) Wachstum, Ertrag und Fruchtqualität von Äpfeln und Kirschen b) Bodenfruchtbarkeit (Humuserhaltung, pH-Wert, Nährstoffverlagerung) Versuchsnummer: 109 Versuchsdauer: mehrjährig Standort: Campus Klein-Altendorf (Nord) Schlag: E2 / E3 Fruchtart: Süßkirsche / Apfel Parzellenzahl: 80 / 64 Parzellengröße: 36 m² / 28 m² Versuchsfläche: 2280 / 1792 m² Prüffaktor: Wachstum, Ertrag, Fruchtqualität, Lagerqualität, Nährstoffgehalte (Boden, Blatt, Frucht), Bodenfruchtbarkeit Anbau und Pflegemaßnahmen: (konkrete Angaben oder Angabe „betriebsüblich“) Sorten: Kordia, Grace Star / Jonagored Düngung: 8 Düngungsvarianten alle übrigen Maßnahmen (Pflege, Pflanzenschutz ) betriebsüblich Ernte: Einzelbäume Untersuchungen während der Vegetationsphase: - Wachstumsbonituren - Bodenproben - Ertragsbonituren - Fruchtqualitätsbonituren 100 E2 (F 2009) 1 45 44 42 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 3 4 5 6 7 8 9 10 - 46 - 46 - 46 - 46 - 46 - 46 - 46 N 11 - 46 12 13 - 46 - 46 - - - - - - - - - - - - - 44 - 44 - 44 - 44 - 44 - 44 - 44 - 44 - 44 - 44 - 44 - 44 - - - - - - - - - - - - - 42 - 42 - 42 - 42 - 42 - 42 - 42 - 42 - 42 - 42 - 42 - 42 - - - - - - - - - - - - - 40 - 40 - 40 - 40 - 40 - 40 - 40 - 40 - 40 - 40 - 40 - 40 - - - - - - - - - - - - - 38 - 38 - 38 - 38 - 38 - 38 - 38 - 38 - 38 - 38 - 38 - 38 - - - - - - - - - - - - - 36 - 36 - 36 - 36 - 36 - 36 - 36 - 36 - 36 - 36 - 36 - 36 - - - - - - - - - - - - - 34 - 34 - 34 - 34 - 34 - 34 - 34 - 34 - 34 - 34 - 34 - 34 - - - - - - - - - - - - - 32 - 32 - 32 - 32 - 32 - 32 - 32 - 32 - 32 - 32 - 32 - 32 - - - - - - - - - - - - - 30 - 30 - 30 - 30 - 30 - 30 - 30 - 30 - 30 - 30 - 30 - 30 - - - - - - - - - - - - - 28 - 28 - 28 - 28 - 28 - 28 - 28 - 28 - 28 - 28 - 28 - 28 - - - - - - - - - - - - - 26 - 26 - 26 - 26 - 26 - 26 - 26 - 26 - 26 - 26 - 26 - 26 - - - - - - - - - - - - - 24 - 24 - 24 - 24 - 24 - 24 - 24 - 24 - 24 - 24 - 24 - 24 - - - - - - - - - - - - - 22 - 22 - 22 - 22 - 22 - 22 - 22 - 22 - 22 - 22 - 22 - 22 - - - - - - - - - - - - - 20 - 20 - 20 - 20 - 20 - 20 - 20 - 20 - 20 - 20 - 20 - 20 - - - - - - - - - - - - - 18 - 18 - 18 - 18 - 18 - 18 - 18 - 18 - 18 - 18 - 18 - 18 - - - - - - - - - - - - - 16 - 16 - 16 - 16 - 16 - 16 - 16 - 16 - 16 - 16 - 16 - 16 - - - - - - - - - - - - - 14 - 14 - 14 - 14 - 14 - 14 - 14 - 14 - 14 - 14 - 14 - 14 - - - - - - - - - - - - - 12 - 12 - 12 - 12 - 12 - 12 - 12 - 12 - 12 - 12 - 12 - 12 - - - - - - - - - - - - - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - - - - - - - - - - - - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - - - - - - - - - - - - - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - 6 - - - - - - - - - - - - - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - 4 - - - - - - - - - - - - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 - 2 • • • •1 •1 •1 •1 •1 •1 •1 •1 •1 1 Regina Early Korvic 1 Regina Grace Star (2008) 1 Rita Kordia - 1 Kordia 2 Rita Kordia - 8 Early Korvic 4,05 m + 1,5 m - 46 2 - 46 Süßkirschen GieSelA • Schneiders / Gi 5 E2 Dauerdüngungsversuch, neu ab 2009 Behlg. 1 Kontrolle 2 10dt/ha CaO 3 10dt/ha CaO 4 10dt/ha CaO 5 10dt/ha CaO 6 10dt/ha CaO 7 10dt/ha CaO 8 10dt/ha CaO * + Stallmist + 3 x 20kg N / ha* + 30kg P2O5 / ha + 45kg K2O + 3 x 20kg N / ha* + 30kg P2O5 / ha + 45kg K2O + 60kg P2O5 / ha + 90kg K2O + 3 x 20kg N / ha* + Blattdüngung (Wuxal ) nach Blüte nach Junifall / Triebabschluss nach Ernte 101 Versuch: Schattierung zur Fruchtausdünnung ID Nummer: OB.2011.110 Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: A. Solomakhin (post-doc, BMBF-Stipendiat), Dr. M. Blanke, K.-J. Wiesel, A. Kunz Versuchsfrage: Wie kann die Stärke des Blüten- und Junifruchtfalls durch Einsatz einer Schattierung gesteuert werden? Umweltfreundliche Alternative zur chemischen Ausdünnung? Versuchsnummer: 110 Versuchsdauer: mehrjährig von 2010 bis 2013 Standort: Campus Klein-Altendorf (Nord) Schlag: X C2 Fruchtart: Apfel Parzellenzahl: 45 Parzellengröße: 6 Bäume 3,45 x 1,0m = 20,7m2 Versuchsfläche: 45 x 20,7m2 = 931,5m2 Prüffaktor: Blühstärke, Blütenansatz, Fruchtansatz, Ertrag, Fruchtqualität Anbau und Pflegemaßnahmen: (konkrete Angaben oder Angabe „betriebsüblich“) Sorte: Elstar, Gala, Golden Delicious Düngung: betriebsüblich alle übrigen Maßnahmen (Schnitt, Pflanzenschutz ) betriebsüblich Ernte: Ernteermittlung über Einzelbaumsortierung Untersuchungen während der Vegetationsphase: - Blühstärke und Blütenansatzbonituren - Fruchtansatzbonituren - Photosynthesemessungen - Fruchtzuwachsbonituren - Fruchtreifebonituren - Fruchtqualitätsbonituren 102 C 2 (F 2007) 21 - 20 1470 - - 1468 - 1466 1464 - 1462 - 1460 - 1458 1456 - 1454 1452 - 1450 1448 - 1446 1444 - 1442 1440 - 1438 1436 - 1434 - 1432 1430 1428 - 1426 1424 - 1422 1420 - 1418 1416 - 1414 1412 - 1410 - 1408 1406 1404 - - 1402 1401 - 1222 6- - 1224 1282 1280 5- - 1230 - 1232 - - 1270 - - 1236 1268 - 1266 - 1264 - 1262 1261 1250 - G. D. 1136 1134 1132 1130 1128 1126 1124 1122 1121 - 1022 - - 2- - - 1120 - 3- 888 - 1018 - - 3- 1020 - - - - 792 1- - 940 - - 4-- 942 - 944 882 - 2- 880 878 - - 876 1016Elstar Michielsen - 946 - 874 1014 - 948 - 872 1012 - 950 - 870 1010 - 952 - 868 1008 - 954 - 866 1006 - 956 - 864 1004 - 958 - 862 1002 - 960 - 860 1000 - 962 - 858 998 - 964 - 856 996 - 966 - 854 994 - 968 - 852 Maririred 992 Braeburn - 970 - 850 990 - 972 - 848 988 - 974 - 846 986 - 976 - 844 984 - 978 - 842 982 - 980 - 841 981 5 1 6 5 - - 804 3- 4- 808 - 810 - - - G. D. Braebu5 x 24 120 Bäume 6Var. X 3Wh. X 6B. 108 Bäume Estar 5 x 23 115 Bäume 6Var. X 3Wh. X 6B. 108 Bäume 708 706 704 - 702 701 G. D. Kristall-Netz 4 Rh. Grünes Netz (außer 1. Rh Golden) 1 Rh. Weißes Netz 1 Rh. Golden (dazwischen) 6 Rh. Gesamt 710 - 840 712 - 838 714 - 836 716 - 834 718 - 832 720 - 830 722 - 828 724 - 826 726 - 824 728 - 822 730 - 820 732 - - 818 734 - 816 - 736 - 1-- 814 - 738 - - 812 740 - - - 742 - - - 744 - - 806 746 - - - 748 - - 802 750 - - - 752 - - 800 754 - - - 756 - - 794 758 - - - 760 - - 790 798 1- 1116 1118 5- 890 - - - - 892 - - - - - 788 938 1114 - - - - - 1112 - - - 894 - 2- - 1110 - 1- 884 - - 4- 786 1- 1024 - 1108 - - 762 - 796 - - - 764 - 784 - - - - - - 2- 1106 - - 6- 896 - 934 - 886 - 1104 - - 782 766 - 3- 780 - 768 - - - - - 1-- 932 898 - - - 770 - 778 936 3-- 1096 - - - 1260 1138 900 - - 930 - - 11 - - 776 - - 1102 904 2- 902 - 928 - - 6- - - - 2- 774 - - 771 772 1026 1094 1100 - - - - - 906 - - 924 5- 926 6- 1030 - 1098 - - 1028 1-- 908 - 12 - - 922Mondial Gala - 1092 - - 910 - - 918 - 1032 - 13 - - 916 4- 920 - - - 1090 - - - - 1258 1140 1088 - - 1034 - - - - - - 1256 1142 - - 1254 - - - - 1252 1144 - 1248 1146 - - 1084 4- 1086 - - 1246 - 1150 2- 1036 - 1082 - - - 1244 - 1152 1038 - - 1080 - - - 1242 - 1154 - 1240 - 1156 - 1238 - - 4-- 1148 - 1158 1078 1040 - - - - - 1160 3- 1042 5- 1076 - - - 1274 1228 - 1276 - - 1278 - 1226 - 1162 - - - - - - - - 1044 - 911 912 3- 914 - - 1074 - - - 1272 Maririred Braeburn - 1400 - - - - 1398 1284 - - 1396 - 1220 1234 1164 - - - - 1394 1286 - - 1392 - - - - 1390 - 1218 - - - 1388 - - - 1288 1166 1072 1046 - - 1070 - - - - - 1386 1290 - - 1384 - - - - - - - 1382 1292 1168 - 14 - 1-- 1048 - 1068 - - 1216 - - - 1380 - - - 1294 - - 1378 - - - 1376 - - - - - - - 1374 - 1214 - 1298 1212 - 1300 - - 1296 Elstar Michielsen - 1372 - - - 1302 - - - - - 1370 1304 - 1050 - - 1064 7- 1066 - 15 - - 1062 - 1172 - 1060 - 4-- 1170 - - - 1368 - - - - 1366 1306 1174 - - - - 1364 - - - 1308 - - - - 1362 1310 1178 3,45 m + 1,0 m - 1058 - - - 1208 1210 1180 5- 1176 - - - 1360 - - - 1312 - - - - - 1358 1314 - - 1206 - - - - 1184 1054 6- 1056 - - 1204 1186 1051 1052 - 6- 1182 1200 - - - - 1356 - - - 1316 - - 1354 - 1198 1188 - - - - - 1352 - - - 1318 - - 1350 1320 - 16 - - 1196 - - - 1348 - - - 1322 - 1194 - 1190 - - 1202 Gala Mondial - 1346 1324 - - - - 1344 - - - 1326 17 1191 1192 - - - 1342 1328 - - 1340 - - - 18 - - - 1338 1330 - - 1336 - 19 - 1334 - - 1331 1332 - - - Äpfel - Schattierversuch Grünes-Netz Variante 1 Kontrolle 2 Ende Blüte 3 Ende Blüte 4 23 Tge n. Vollbl. 5 23 Tge n. Vollbl. 6 23 Tge n. Vollbl. 7 23 Tge n. Vollbl. (4 Wh) 3 Tage 6 Tage 3 Tage 6 Tage 9 Tage 3 Tage schwarze Folie (nur bei Golden) Gala 6 x 23 138 Bäume 6Var. X 3Wh. X 7B. 126 Bäume 3m breites Schattier‐Netz: 800m ‐ 40% Schattierwert ‐ doppelt auflegen Golden70 Bäume 7Var. X 1Wh. X 10B. 70 Bäume 103 104 105 106 Versuch: Feldsalat im Gewächshaus mit UV-durchlässiger und UV- undurchlässiger Folie ID Nummer: GA.2011.601.MC Versuchsjahr: 2010 / 2011 Bearbeiter: Dr. Kraska, Fr. Ruland, Hr. Kühn Versuchsfrage: Regeneration Boden im Multicover-Gewächshaus zur Versuchsvorbereitung im Jahr 2011*. Pflanzenwachstum und Erträge von Feldsalat bei UVundurchlässigen (Schiff 2 und 3) und UV-durchlässigen (Schiff 4 und 5) Folien bei zwei Düngungsstufen (120, 360 kg N/ha). Versuchsnummer: Versuchsdauer: Standort: Schlag: Fruchtart: Parzellenzahl: Parzellengröße: Versuchsfläche: Prüffaktor: 601 November 2010 bis März 2011 Campus Klein-Altendorf Multicover-Gewächshaus (Schiffe 2 bis 6) Feldsalat je Schiff 8 Parzellen (je Sorte 4, alternierend) 7m x 3.20m = 22.4 m² 28 m x 6.4 m = 179.2 m² / Schiff Pflanzenwachstum, Ertäge Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Fiesta, Gala Düngung: 2 N-Düngestufen: 120kg N/ha in Schiff 2, 5 und 6 360kg N/ha in Schiff 3 und 4 alle übrigen Maßnahmen betriebsüblich Ernte: Frischgewichte / m² Untersuchungen während der Vegetationsphase: - Erntegewichte und Beprobung (Pflanzenwachstum) *Anmerkung: Für die Versuche im Jahr 2011 muss über den Winter eine Regenration erfolgen, da durch die vorherige Kultur (Paprika) die N-Gehalt zu unterschiedlich sind/waren (79, 368, 362, 124 und 42 kgN/ha). Es wurden zwei Schiffe auf 120kgN/ha aufgedüngt. Beprobung: Aus jeder Parzelle werden 5 Ballen mit Feldsalat entnommen. Es werden pro Ballen gemessen, das Frischgewicht/ Ballen (gesamt), Anzahl Pflanzen / Ballen, Blattzahl / Pflanze, Trockengewicht / Ballen (gesamt). Die Messungen erfolgen 1x pro Woche bis zur Ernte. Ab der 5. KW werden zusätzlich Blattlänge und –breite gemessen (Schülerpraktikum). Schiff 6 (Randschiff) wird nicht beprobt. Zur Ernte des Feldsalats wird aus der Kernparzelle das Gewicht / m² bestimmt. 107 Versuch: Vermehrung der Mais Inzuchtlinen B73 und Mo17 sowie Erzeugung davon abgeleiteten reziproken Hybride ID Nummer: GA.2011.602.MC Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Dr. Anja Paschold, Dr. Thorsten Kraska (Betreuung am CKA), W. Bungert (CKA), Prof. Dr. Frank Hochholdinger Versuchsfrage: Vermehrung von an den Mittleren Westen der USA angepasstes Saatgut für molekulare Analysen der Heterosismanifestation im jungen Mais Wurzelsystem von Mais Keimlingen Versuchsnummer: 602 Versuchsdauer: April 2011 bis Oktober 2011 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Multicover-Gewächshaus ( Schiff Nr. 5) Fruchtart: Mais Parzellenzahl: 4 Genotypen: je 150 Pflanzen B73xMo17 und Mo17xB73 sowie je 300 Mo17 und B73 Parzellengröße: 4 Reihen a 150 Pflanzen, 14 cm (Abstand in der Reihe), 75 cm Abstand zwischen den Reihen Versuchsfläche: 28 m x 6.4 m = 179.2 m² Prüffaktor: Vermehrung, Beobachtung der Pflanzenentwicklung Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Mais Inzuchtlinien B73 und Mo17 Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Kolben sollen einzeln geerntet werden. Untersuchungen während der Vegetationsphase: keine Ergebnisse vom Versuch: - Nach Versuchsende kurzer Bericht (1/2 bis 1 Seite) in Absprache mit Betreuung vor Ort 108 Versuch: Physiologische Reaktion von Tomaten auf Trockenstress ID Nummer: GA.2011.604.MC Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Dr. Mauricio Hunsche, Dr. Michael Blanke, Dr. Michaela SchmitzEiberger, Dr. Iryna Tartachnyk, Prof. Dr. Georg Noga, Herr Kühn, Dr. Kraska. Versuchsfrage: Versuchsnummer: Die physiologische Reaktion von Tomatenpflanzen auf Trockenstress soll anhand mehrerer Blatt- und Fruchtparameter untersucht werden. Dabei soll die Reaktion eher toleranter und eher anfälliger Sorten bzw. Genotypen ermittelt werden. 604 Versuchsdauer: mehrjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Multicover Gewächshaus ( Schiff Nr. 3 und 4) Fruchtart: Tomaten Parzellenzahl: 2 Sorten x 5 Faktoren x 4 Wiederholungen = 40 Parzellengröße: wird noch bestimmt Versuchsfläche: Schiff 3 und 4 Prüffaktor: Bewässerung und Eindeckungsmateriallien 1) Normal bewässert (betriebsüblich; Kontrolle) 2) Transienter Trockenstress* (Termin 1) 3) Transienter Trockenstress (Termin 2) 4) Transienter Trockenstress (Termin 3) 5) Transienter Trockenstress (Termin 4) * Trockenstress: 50% des Wasser- bzw. Nährlösungsbedarfs der Kontrollvariante Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorten: werden noch identifiziert und nachgemeldet. Düngung: betriebsüblich Kultivierung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Bestimmung von Ertrag und Qualität Untersuchungen während der Vegetationsphase: - Wachstum und Entwicklung der Pflanze, Blätter, und Früchte - Photosynthese, Transpiration, stomatäre Leitfähigkeit - Pigmentfluoreszenz (Blätter und Früchte) - Inhaltsstoffe (Blätter und Früchte) 109 Versuch: Orientierungsverhalten von Honigbienen in Gewächshäusern ID Nummer: GA.2011.605.MC Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Dr. Hamm (INRES), Dr. Kraska (CKA), BSc-Arbeit Versuchsfrage: Im Multicoverhuas soll untersucht werden, inwieweit UVB-druchlässige bzw. undurchlässige Folieneindeckung das Orientierungsverhalten von Honigbienen als Bestäuber beeinflussen Versuchsnummer: 605 Versuchsdauer: 3-6 Monate Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Multicover-Gewächshaus ( Schiff Nr. 2) Fruchtart: nicht relevant, der Versuch kann parallel zu anderen Versuchen laufen Parzellenzahl: nicht relevant Parzellengröße: 28 m x 6.4 m = 179.2 m² Versuchsfläche: 28 m x 6.4 m = 179.2 m² x 4 Schiffe (2 UVB+, 2 UVB -) Prüffaktor: Orientierungsverhalten von Honigbienen Volksentwicklung Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: nicht relevant Düngung: nicht relevant Ernte: keine 110 Arbeiten im Vorfeld der eigentlichen Versuche: Umfassende Literaturrecherche zu den Problemen beim Einsatz der Honigbiene Apis mellifera L. zur Bestäubung im geschützten Anbau Untersuchungen während der Vegetationsphase: - Orientierungsverhalten bei künstlichen Diäten (Nahrungsquellen) in Gewächshäusern mit Folieneindeckung unterschiedlicher UVB-Durchlässigkeit - Tanzverhalten - Populationsschätzungen an den eingesetzten Völkern: Verdeckelte Brut, offene Brut, Flugbienen - Abschätzung der tatsächlichen bzw. zu erwartenden Honigerträge - Einsatz von Landmarken Untersuchungen zur Untersuchung von Bienen in Gewächshäusern mit unterschiedlicher Folien Eindeckung In 2011 werden auf dem Campus Klein Altendorf in Gewächshäusern, die mit Folien eingedeckt sind, die sich in ihrer UV_Licht Durchlässigkeit unterscheiden, versuche zur Orientierung der Honigbiene Apis melifera durchgeführt. Bachelor-Studenten sind auch im Team eingeladen sich an diesen Untersuchungen zu beteiligen, um Methodenkompetenzen auf dem Gebiet der Tierökologischen Forschung zu erlangen. Unter anderem sind folgende Untersuchungen geplant: 1. Ermittlung der Flugaktivität der eingesetzten Versuchsvölker in den Gewächshäusern und einer Kontrolle im Freiland 2. Dokumentation der Volksentwicklung anhand so genannter Populationsschätzungen nach Liebig-Methode (Anzahl offene Brut, verdeckelte Brut, Flugbienen) 3. Beobachtung des Flugverhaltens und Dokumentation von Trappingeffekten 4. Beobachtung der Arbeiterinnen auf den Trachtpflanzen, eventuelle Dokumentation in Form von Kurzfilmsequenzen 5. Ermittlung der Besuchshäufigkeit der Arbeiterinnen auf den Blüten der Trachtpflanzen im Tagesgang 6. Anfertigung von Pollenpräparaten und Fotodokumentation 7. Quantifizierung der Pollen- und Nektarmengen einzelner Trachtpflanzenblüten 111 112 Versuch: Klima-Sorten Sommergeste (KL11_KA_1) ID-Nr.: GA.2011.701.PH Versuchserntejahr: 2011 Betreuer: Alexandra Bothe (Doktorantin), Heike Sodtke (LTA), A. Reinders; Dr. H. Schumann Versuchsfrage: Sortenprüfung unter Trockenstress Versuchsnummer: 701 Versuchsanlage: mehrfaktoriell, Blockanlage (20 Sorten * 4 WDH * 2 Bewässerungen) Versuchsdauer: 1 Jahr Standort: Gewächshaus (Agrohort Phäno), Gefäßversuch (Schiff 1) Geprüfte Fruchtart: Sommergerste Versuchsfläche: 41 m² + ca 2 m² für Dosierapparatur Düngung + Zuleitung Wasser Parzellenzahl: Prüffaktoren: 160 Töpfe netto Sorten: 20 Bewässerung: 2 voll Bodenfeuchte nahe Feldkapazität stress1 Bodenfeuchte absinkend bis Welkepunkt (3 Wochen ab 3 Blattstadium) Anbau und Pflegemaßnahmen: Saat: Menge: Reihenabstand: Parzellengröße: Maschine: 12 Körner/Topf 6 cm Topf Hand (Bonn) Düngung: N-Düngung: Grunddüngung: Voll Voll (Dosierung automatisch) (Dosierung automatisch) Pflanzenschutz: bei Bedarf/Befall einheitlich für die gesamte Prüfung keine Wachstumsregulation Ernte: Termin: Maschine: Vollreife Hand 113 Versuch: Klima-Szenarien Sommergerste (KL11_KA_2) ID-Nr.: GA.2011.702.PH Versuchserntejahr: 2011 Betreuer: Alexandra Bothe (Doktorantin), Heike Sodtke (LTA), A. Reinders; Dr. H. Schumann Versuchsfrage: Szenarienprüfung im Trockenstress (vor und zur Blüte) Versuchsnummer: 702 Versuchsanlage: mehrfaktoriell, Blockanlage (4 Sorten * 4 WDH * 3 Bewässerungen; 5 Termine) Versuchsdauer: 1 Jahr Standort: Gewächshaus (Agrohort Phäno), Gefäßversuch (Schiff 1) Geprüfte Fruchtart: Sommergerste Versuchsfläche: 46 m² Parzellenzahl: 160 Töpfe netto Prüffaktoren: Sorten: 4 Bewässerung: 3 voll Bodenfeuchte nahe Feldkapazität stress1 Bodenfeuchte absinkend bis Welkepunkt (3 Wochen ab 3 Blattstadium) stress2 Bodenfeuchte absinkend bis Welkepunkt (3 Wochen ab Blühbeginn) Anbau und Pflegemaßnahmen: Saat: Menge: 12 Körner/Topf (Bonn) Reihenabstand: 6 cm Parzellengröße: Topf Maschine: Hand Düngung: N-Düngung: Grunddüngung: Voll (Dosierung automatisch) Voll (Dosierung automatisch) Pflanzenschutz: bei Bedarf/Befall einheitlich für die gesamte Prüfung keine Wachstumsregulation Ernte: Termin: Vollreife Maschine: Hand 114 Klima 2011 Klein‐Altendorf Länge: 14,00 m brutto 12,00 m netto Weg 1.00 Breite: 5,40 m brutto 2,40 m netto We g Weg POT POT POT POT 1.00 75,6 m² brutto 28,8 m² netto POT POT 1,00 m 1.20 Bewässerung Bewässerung 1.20 POT POT 1.00 Rand 15 * 0,80 12 = m 45 44 0,80 m 43 42 41 40 KL11_KA_1 Sorten 39 38 37 Ernte 36 35 34 KL11_KA _1 Sorten 12 Töpfe je Palette 20 Sorten 2 Bewässerungen 4 WDH 1 Termin/Ernte 33 32 31 160 Töpfe netto 14 Paletten 30 29 28 2 Zeitschaltuhren gemeinsam mit Szenarien 27 26 25 24 Wetterstation Rand 23 22 21 20 19 Ernte T5 18 17 16 15 T4 14 13 KL11_KA_2 Szenarien 12 T3 11 10 KL11_KA _2 3 Szenarien 4 Sorten 3 Bewässerungen 4 WDH 5 Termine 160 Töpfe netto 14 Paletten 3 Zeitschaltuhren gemeinsam mit Sorten Klima 2011 KL11_KA _1 + KL11_KA_2 9 T2 8 7 6 5 T1 4 1 Wasseranschluß (immer an) 30 EuroNormPaletten 1,2m*0,8m 3 Zeitschaltuhren je Uhr 2 Schläuche = 6 Schläuche a ~14 m 3 2 => ~ 84 m Schlauch ~ 94 Spinnen 1 vorne 1,00 m Stress2 Blüte Stress1 Bestockung Randtöpfe / Wetterstation Bewässerung Kontrolle (farbig= Termin) Palette Dosierapparatur/Zuleitung 115 Aussaat der Sommergerstenlinien im Trockenstress 116 Versuch: Konkurrenzfähigkeit von Paulownia tomentosa gegenüber Kultur- und Wildpflanzen in frühen Phasen der Pflanzenentwicklung unter verschiedenen Kulturbedingungen im Gewächshaus ID Nummer: GA.2011.703.PH Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: V. Wenghoefer, 2 BSc-Studenten, Dr. Kraska, Prof. Pude, K. Meyers Versuchsfrage: Die Konkurrenzfähigkeit soll gegenüber Sommergerste, Sommerraps und Mais sowie gegenüber eine Standardmischung für Trockenrasen bzw. Feuchtrasen untersucht werden. Als Einflußgrößen werden die Bewässerung, Nährstoffversorgung und Zeitpunkt der Aussaat untersucht. Im Verlauf der Experimente soll die Konkurrenzfähigkeit anhand der Pflanzenentwicklung von der Keimung bis zum Versuchsende (3 – 6 Monate) erfaßt und beurteilt werden Versuchsnummer: 703 Versuchsdauer: 3-6 Monate Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Gewächshaus AgroHort :phäno (Schiff 2) Fruchtart: Paulownia Parzellenzahl: 12 Varianten a 4 Wdh (=48) , 6 Versuchsglieder (= 6x 48 = 288 Töpfe) Parzellengröße: Töpfe Versuchsfläche: ca 30 m² Prüffaktor: Keimrate, Pflanzenwachstum, Pflanzenzahl pro Topf, Ausfall von Pflanzen, Gewichte zur Ernte Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: P. tomentosa Düngung: 2 N-Düngestufen (keine Düngung, 150kgN/ha) Ernte: Am Versuchsende Bestimmung der FM und TM Untersuchungen während der Vegetationsphase: - siehe Prüffaktoren 117 Versuch: Vermehrung von Brachypodium distachyon Genotypen zur Etablierung als Modellpflanze ID Nummer: GA.2011.704.PH Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Prof. Dr. Meyer, Dr. Kraska, Hr. Meyers (CKA) Versuchsfrage: Vermehrung von bis zu 14 Brachypodium distachyon Genotypen zur Etablierung als Modellpflanze für Prof. Meyer und andere AGs Versuchsnummer: 704 Versuchsdauer: April 2011 bis Juli 2011 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Multicover-Gewächshaus (1 Schiff), UV-durchlässige Folie Fruchtart: Brachypodium distachyon Parzellenzahl: 14 Genotypen Parzellengröße: Aussat in Reihen Versuchsfläche: Prüffaktor: Vermehrung, Beobachtung der Pflanzenentwicklung Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Brachypodium distachyon Linien Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Ernte zur Vermehrung, Saatgutgewinnung. Untersuchungen während der Vegetationsphase: keine Ergebnisse vom Versuch: - Nach Versuchsende kurzer Bericht (1/2 bis 1 Seite) in Absprache mit Betreuung vor Ort 118 Versuch: Brachypodium distachyon als Modellpflanze für nachwachsende Rohstoffe (Miscanthus) ID Nummer: GA.2011.705.PH Versuchsjahr: 2011 Bearbeiter: Dr. Kraska, Prof. Dr. Pude, Hr. Meyers (CKA) Versuchsfrage: Erster Versuch zur Nutzung von Brachypodium distachyon Genotypen als Modellpflanze für Miscanthus. Hierfür kann der Vermehrungsversuch von Brachypodium distachyon genutzt werden. Versuchsnummer: wird vom Campus Klein-Altendorf (CKA) vergeben Versuchsdauer: April 2011 bis Juli 2011 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Multicover-Gewächshaus (1 Schiff), UV-durchlässige Folie Fruchtart: Brachypodium distachyon Parzellenzahl: 14 Genotypen Parzellengröße: Aussat in Reihen Versuchsfläche: Prüffaktor: Vermehrung, Beobachtung der Pflanzenentwicklung Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: Brachypodium distachyon Linien Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Zum Zeitpunkt der Ernte für die Saatgutgewinnung werden die gesamten Pflanzen geerntet (FM, TM, Brennwertanalyse, Ligningehalte) Untersuchungen während der Vegetationsphase: keine Ergebnisse vom Versuch: - Nach Versuchsende kurzer Bericht (1/2 bis 1 Seite) in Absprache mit Betreuung vor Ort 119 120 Wetterstation Campus Süd Wetterstation Campus Nord 121 Technikum Raum der nachwachsenden Rohstoffe 122 Bio-Bailer im Testlauf 123 Messturmaufbau für CROPSENSE Zuckerrüben Verbund 124 125 126 Impressum: Alle Daten sind von unseren Versuchsanstellern bereitgestellt worden. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Gewähr übernommen. Für die Zusammenstellung und weitere Bearbeitung ist: Herr Rehkopf zuständig. Für Korrekturen und weitere Versuchsdaten bitte an folgende Anschrift wenden: Helmut Rehkopf Versuchstechniker der Außenlabore Campus Klein-Altendorf der Uni-Bonn Klein-Altendorf 2 53359 Rheinbach Tel.: 02225 - 999 63-24 Fax.:02225 - 999 63-18 oder E-Mail: [email protected]