2011 - Campus Klein-Altendorf

Transcrição

2011 - Campus Klein-Altendorf
1
Feldversuche Campus Klein-Altendorf
2011
Inhaltsverzeichnis
Seite
Organisation des Campus
1.
4
Geschichtliche Entwicklung
5
Standortbeschreibung (Boden und Witterung)
6
Kartenübersicht
7
Versuchsbeschreibungen für den Standort Campus Klein-Altendorf
Übersichtsplan Schlag 1 a

Bundessortenamt Wintergerste
Übersichtsplan Schlag 3 a

Befruchtungsökologie von Körnerfrüchten
Übersichtsplan Schlag 3 c

Vermeidung von Fusariumbefall
Übersichtsplan Schlag 3 d
9
11
14
15
16
17
20

Optimierung der Aussaat von Kräutern
21

Nährstoffaneignung aus dem Unterboden I + II
23

Direktsaat Ackerbohnen
28
Übersichtsplan Schlag 4 a
29

Bundessortenamt Körnermais (früh, mittel, spät)
30

Bundessortenamt Körnererbse
37

Bundessortenamt Sojabohne
38

Bundessortenamt Ackerbohne
42

Bundessortenamt Kartoffel
43

Düngewirkung von Gelbwasser
45

Zentralversuch CROPSENSe Gerstenverbund
47

Zentralversuch CROPSENSe Zuckerrübenverbund
49

Zentralversuch CROPSENSe Laserscann
52

Sommergerste Vermehrung
53

Fusarium Mais
55

Dammerosion im Kartoffelbau
57

Phytophthora Versuch
59
2
Übersichtsplan Schlag 4 b
61

Arzneipflanzen
62

SDV Selektions-Dauerversuch
64
Übersichtsplan Schlag 4 d

Striegelversuch
Übersichtsplan Schlag 6 a
66
67
69

Miscanthus Genotypenversuch – MendelBiotec, USA
70

Miscanthus Genotypenversuch – Kretakreuzungen
71

Kurzumtriebsplantage (Pappel, Weide, Paulownia)
73

Paulownia Genotypen – Sortenversuch
76

Miscanthus x giganteus Großversuch
79

Eignung von Obstbäumen als Energiehackschnitzel
82
Übersichtsplan Campus Nord
84

Marker- und Merkmal-Verknüpfung bei Apfelhybriden
85

Fruchtbehandlungsregulierung
87

Fruchterkennung
89

Mechanisierung bei Kernobst
91

Reflexionsmaterial
93

Bodenmüdigkeit bei Süßkirschen
95

Mechanischer Schnitt bei Süßkirschen
97

Langzeitdüngungsversuch
99

Schattierung zur Fruchtausdünnung
Übersichtsplan Multicover und Agrohort-Phäno
101
104

Belegungsplan Multicover
105

Feldsalat im Gewächshaus mit versch. UV-Durchlässigkeiten
106

Mais Inzuchtlinen und Erzeugung von Hybriden
107

Physiologische Reaktion von Tomaten auf Trockenstress
108

Orientierungsverhalten von Bienen in Gewächshäusern
109

Belegungsplan Agrohort Phäno
111

Klima-Sorten Sommergeste
112

Klima-Szenarien Sommergerste
113

Konkurrenzfähigkeit von Paulownia tomentosa
116

Vermehrung von Brachypodium Genotypen
117

Brachypodium distachyon als Modellpflanze
118
3
Übersichtsplan Betrieb
119

Wetterstation
120

Energietechnikum
121

Tree-Eater
122

Messturm Laserscan
123

Referenzfläche Geodäsie
124
Impressum
126
4
Campus Klein-Altendorf
Außenlabore Agrar, Geodäsie und Ernährung (AGE) der Landwirtschaftlichen Fakultät
der Universität Bonn
Geschäftsführung der Außenlabore Agrar, Geodäsie und Ernährung (AGE)
Klein-Altendorf 2
D-53359 Rheinbach
Tel.: 0049(0)2225 / 99963-16
Fax: 0049(0)2225 / 99963-18
www.cka.uni-bonn.de
Geschäftsführer
Prof. Dr. Ralf Pude
0049 (0)2225 / 99963-13
Betriebsleiter CKA - Pflanzenbau
B. Bünten
0049 (0)2225 / 99963-15
Betriebsleiter CKA - Gartenbau
K.-J. Wiesel
0049 (0)2225 / 90909-82
5
Historie des Campus Klein-Altendorf
Die benachbarten Orte Klein-Altendorf und Wormersdorf gehören zur Stadt Rheinbach. Dort kreuzt
sich die frühmittelalterliche Heerstraße Aachen-Frankfurt mit einem Abzweig der ehemals
römischen Straße Köln-Trier. Wormersdorf bildete mit Ipplendorf und Klein-Altendorf einen
sogenannten Dingstuhl in der Grafschaft Neuenahr. Hier hatten später das Bonner Cassiusstift und
die Klöster Brauweiler und Himmerod Besitzungen. An der Stelle der heutigen Gutsanlage muss
bereits ein Vorgängerbau gestanden haben, wie die Tranchot-Muffling`sche Kartenaufnahme von
1803-20 zeigt.
Schon im 10. Jahrhundert wird „Klein-Altendorf" urkundlich als Besitz eines Pfalzgrafen erwähnt.
Dies geht im 14.-15. Jh. in erzbischöflichen Besitz über, wird zum Rittergut und belehnt. Vom 17.
bis zum ausgehenden 19. Jh. lag das Rittergut in der Hand verschiedener Lehnsherren, aber auch
verschiedener Besitzer. Ca. 1745 wurde aufgrund des verfallenden Zustandes des alten
Wohngebäudes ein neues Gebäude errichtet. Dieses brennt allerdings 1892 ab, und es wird das
heute noch stehende Wohnhaus erbaut.
Die dreiflügelige Bachsteinhofanlage des Gutshofes Klein-Altendorf wurde bereits 1894 als
Domänenverwaltung durch das Land Preußen gebaut und besteht aus einem Verwalterhaus sowie
aus Wirtschaftsgebäuden. Das Gut wurde ab 1927 an Landwirte verpachtet und ging zum 1.1.1963
in den Besitz des Landes NRW über und dient seitdem der Universität Bonn als Lehr- und
Forschungsstation.
1956 wurden 20 ha der Domäne dem damaligen Institut für Obstbau zur Verfügung gestellt und
u.a. durch die Initiative der Obstbauern wurde die Obstversuchsstation (ehemalige OVA)
gegründet. Die Hofgebäude und das Wohnhaus mit dem Seminarraum stammen aus dieser Zeit.
Schließlich wurde im November 2002 zwischen der Universität Bonn und DLR Rheinpfalz die
Zusammenführung von Forschung, Versuchswesen und Beratung im Kompetenzzentrum
Gartenbau (www.Ko-Ga.eu) vertraglich begründet. So hat das DLR Rheinpfalz in 2004 mit der
Verlagerung ihres Versuchsbetriebes nach Klein-Altendorf begonnen und bezog im Sommer 2009
ihr eigenes Verwaltungsgebäude am Campus Klein-Altendorf. Im April 2009 ist auch das
Forschungszentrum Jülich dem KoGa beigetreten.
Nach dem Beschluss des Rektorates der Universität Bonn vom März 2007 wurden nun alle Lehrund Forschungsstationen aus dem „Pflanzenbereich“ schrittweise zum Campus Klein-Altendorf
transferiert. So sind zum Jahresende 2008 der Gemüsebau (ehemaliger Marhof) und Ende 2009
Pflanzenbau und -züchtung (ehemaliger Dikopshof) dazugekommen. Nach einem städtebaulichen
Wettbewerb über den gesamten Campus Klein-Altendorf im Jahr 2007/08 mit Unterstützung der
Regionale 2010 erfolgten ab dem Jahr 2009 umfangreiche Investitionen in den Standort Campus
Klein-Altendorf. (http:/www.agrohort.de)
6
Standortbeschreibung:
Die Lehr- und Forschungsstation Campus Klein-Altendorf liegt in einem der bedeutendsten
Obstbaugebiete
Deutschlands
zwischen
Meckenheim
und
Rheinbach
in
der
südlichen
Niederrheinischen Bucht auf der Hauptterrasse des Rheins. Der Boden ist eine basen- und
nährstoffreiche Parabraunerde und ist besonders geeignet für den Anbau von Zuckerrüben,
Winterweizen und Wintergerste sowie für Kern- und Steinobst.
Der Campus Klein-Altendorf befindet sich auf der Hauptterassenfläche der Niederrheinischen
Bucht zwischen Eifelrand und Ville. Das Klima in der Niederrheinischen Bucht ist atlantisch
geprägt. Der Standort Klein-Altendorf liegt - bei vorherrschender Westwindlage (vom Atlantik) - im
Lee (Regenschattenseite) der Eifel, im wärmeren, ländlichen Teil der Niederrheinischen Bucht, so
dass sich Regenwolken vom Atlantik größtenteils über der Eifel abregnen.
Nach den langjährigen Aufzeichnungen der Wetterstation des Campus Klein-Altendorf betrug der
mittlere
Jahresniederschlag
595,8
mm
und
die
Jahresmitteltemperatur
9,2°
C.
Die
Vegetationsperiode umfasst 165 - 170 Tage. Wetterdaten können tagesaktuell über die
Homepage
www.uni-bonn.de/~ovaverw/wetter_klein-altendorf/realtime/index.html
abgerufen
werden.
Der Campus Klein-Altendorf umfasst derzeit eine Fläche von knapp 137,7 ha, davon befinden sich
124 ha im Eigentum (davon 12 ha Obstbäume) und 12,9 ha sind langfristig gepachtet.
7
8
9
10
Gersten
11
Versuch:
Sortenversuch Wintergerste, Sortiment 2
ID Nummer:
AB.2011.002
Versuchserntejahr:
2011
Verantw. Bearbeiter:
K. Müller, W. Bungert
Versuchsfrage:
Versuchsnummer:
Sortenleistung in Abhängigkeit von unterschiedlichen
Anbauintensitäten
2
Versuchsanlage:
mehrfaktoriell
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Geprüfte Fruchtarten:
Wintergerste (mehrzeilig/ zweizeilig)
Schlag:
Ia
Versuchsfläche:
45 m x 82,4 m = 3.708 m2 = 0,370 ha
Parzellengröße/Saatfläche:
10,26 m x 1,26 m = 12,93 m2
Parzellengröße/Erntefläche:
7 m x 1,5 m = 10,5 m2
Parzellenzahl:
204
Prüffaktoren:
2 s. Beiblatt
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
s. Anbauliste BSA
Saat:
Menge:
Maschine:
Beizung:
300 kf. Kö./m2
Hege Drillmaschine
Saatgut wird gebeizt geliefert
Düngung:
N-Düngung:
Grunddüngung:
s. Beiblatt
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
Unkrautbekämpfung:
schlagüblich und nach Bedarf
Fußkrankheitsbekämpfung: bei B2 s. Beiblatt
Blattkrankheitsbekämpfung: bei B2 s. Beiblatt
Läuse:
bei Bedarf Insektizidbehandlung, einheitlich für die
gesamte Prüfung
Wachstumsregulator:
bei B2 s. Beiblatt
Ernte: Termin:
Maschine:
Vollreife
Parzellenmähdrescher Wintersteiger
Untersuchungen und Bonituren:
nach den Richtlinien des BSA
Probenaufarbeitung:
Parzellenertrag, TM %
Anbaunummern:
1101 – 1334
12
Sortenversuch Wintergerste
Vers. Nr. 2
2010/2011
Schlag I a
Versuchsanlage:
mehrfaktorielle Blockanlage
2
2

140
Wiederholungen
Faktoren (2 x 49 Stufen)
Parzellen
1. Faktor: Behandlung, 2 Stufen
N-Düngung:
Pflanzenschutz:
optimale N-Düngung
50 kg N/ha bei Vegetationsbeginn
40 kg N/ha bei Schoßbeginn
60 kg N/ha vor Ährenschieben
150 kg N/ha
keine Fungizide
kein Wachstumsregulator
B1
Fußkrankheitsbekämpfung
Blattkrankheitsbekämpfung
Wachstumsregulator
B2
optimale N-Düngung:
50 kg N/ha bei Vegetationsbeginn
40 kg N/ha bei Schoßbeginn
60 kg N/ha vor Ährenschieben
150 kg N/ha
2. Faktor: Sorten u. Stämme, 35 Stufen
Sortenbezeichnungen s. Anbauliste BSA
1 - 35
Pflanzenschutz:
Fußkrankheitsbekämpfung:
BBCH 30 - 32
Blattkrankheitsbekämpfung:
bei Befallsbeginn
bei starkem Befall bzw. erneutem Befallsbeginn Folgebehandlung (unter Umständen Wirkstoffwechsel)
Wachstumsregulator:
Aufwandmenge je nach Standort, Bestandesentwicklung
und Wirkstoffgehalt des Präparates
Insektizidbehandlung:
bei Bedarf einheitlich für die gesamte Prüfung
13
14
15
Versuchsanlage zur Bestäubungsbiologie von:
Körnerfenchel (Foeniculum vulgare)
N
Bohnenkraut (Saturaja hortensis)
Schlag: III a
III d
Versuchsfläche
480 m² (je Kultur)
Betreuer:
Blum, Rehkopf, Kühn
12 m
Weg: 1,20 m breit
20 m
Versuchsdurchführung:
Körnerfenchel: I und II
Drillsaat:
März (- April)
Saatstärke:
4 kg/ha,
TKG:
5–8g
Reihenabstand:
60 cm
Aufgang:
3 Wochen nach Saat
Bestandespflege:
Unkrautregulierung (bis ca. Mai/Juni)
Blüte:
Juli -September
Ernte:
Oktober – November
Bohnenkraut: I und II
Drillsaat:
Mai
Saatstärke:
5 kg/ha,
TKG:
0,6 g
Reihenabstand:
30 cm
Aufgang:
2 Woche nach Saat
Bestandespflege:
Unkrautregulierung (bis ca. Juni/ Juli)
Blüte:
Juli - August
Ernte:
September
16
17
Versuch:
Strategien zur Vermeidung des Auftretens von
Fusarium-Ährenbefall im Weizenanbau
ID-Nr.:
AB.2011.011
Versuchsjahr:
2011
Versuchsansteller:
Verantw.Bearbeiter:
Dipl.-Ing. agr. Ellen Göbbels, Dr. E.-C. Oerke,
W. Bungert
Versuchsfrage:
Wie können pflanzenbauliche Maßnahmen genutzt werden, um den Befall
von Weizenähren mit Mykotoxinbildenden Pilzen aus der Gattung Fusarium
zu vermeiden
Versuchsnummer:
11
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
III c
Fruchtart:
Winterweizen
Parzellenzahl:
80
Parzellengröße:
11,5 m x 3 m = 34,5 m²
Versuchsfläche:
46 m x 30 m = 1.380 m² x 2 Sorten = 2.760 m²
Prüffaktor:
4
1. Faktor: 2 Sorten
2. Faktor: 2 Beizen (Arena C, Va.1- 7 und EfA spezial, Va. 8- 9)
3. Faktor: Fungizideinsatz (Anzahl der Stufen siehe Beiblatt)
4. Faktor: Inokulation (Anzahl der Stufen siehe Beiblatt)
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Pamier (geringe Anfälligkeit), Ritmo (hohe Anfälligkeit)
Düngung:
betriebsüblich (intensiv)
Pflanzenschutz:
Unkrautbekämpfung und Blattlausbekämpfung betriebsüblich
Ernte:
Ertragsermittlung durch Kernbeerntung, Beprobung der Körner auf
Fusariumbefall: Befallshäufigkeit und Befallsstärke
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- Bonituren von Befallssymptomen an den Ähren
18
Einsatz von Fungiziden in W-Weizen 2011
Sorte:
Pamier
8
4
Versuch Nr. 11
N
8m
1,5 m
Schlag : III c
9
7
3,5 m
3,5 m
233
234
10
235
236
6
1
237
5
238
2
239
W4
240
3m
10
9
2
222
1
223
7
224
5
225
3
226
6
227
8
4
228
229
W3
230
3m
8
5
211
8m
3
232
221
8m
46 m
8m
3,5 m
231
10
212
3
213
6
214
1
215
9
4
216
217
7
218
2
219
W2
220
3m
1
2
3
202
4
203
5
204
2m
201
6
205
8
7
206
207
9
208
10
209
W1
210
30 m
Einsatz von Fungiziden in W-Weizen 2011
Sorte:
Ritmo
Versuch Nr. 11
N
8m
1,5 m
Schlag : III c
9
7
3,5 m
8m
3,5 m
133
4
134
135
10
136
6
1
137
5
138
2
139
W4
140
3m
10
2
122
9
1
123
7
124
125
5
126
3
6
127
8
4
128
129
W3
130
3m
5
111
8m
8
3
132
121
8
10
112
113
3
6
114
115
1
116
4
9
117
7
118
2
119
W2
120
3m
1
101
2m
46 m
8m
3,5 m
131
2
102
3
103
4
104
5
105
30 m
6
106
7
107
8
9
108
10
109
110
W1
19
BBCH-Codierung der phänologischen Entwicklungsstadien von
BlattKeimung Entwicklung
0.
1.
Bestockung
Schossen
2.
3.
Ährenschwellen
4.
Ährenschieben
5.
Blüte Reife
6.
7. - 9.
- Beobachtungen stets am Haupttrieb
- Stadium gilt als erreicht, wenn es an 3/4 aller Haupttriebe zu beobachten ist
Code
0
00
01
05
07
09
1
10
11
13
2
21
23
29
3
30
31
33
37
39
Beobachtung
Keimung
Trockener Samen
Beginn der Samenquellung
Keimwurzel aus dem Samen ausgetreten
Keimscheide (Koleoptile) aus dem Samen ausgetreten
Auflaufen: Keimscheide durchbricht Bodenoberfläche
Blattentwicklung
Erstes Blatt aus der Koleoptile ausgetreten
1-Blatt-Stadium
3-Blatt-Stadium
Bestockung
Beginn der Bestockung
3 Bestockungstriebe sichtbar
Ende der Bestockung:
Maximale Anzahl der Bestockungstriebe erreicht
Schossen (Haupttrieb)
Beginn des Schossens
1-Knoten-Stadium
3-Knoten-Stadium
Erscheinen des letzten Blattes (Fahnenblatt);
letztes Blatt noch eingerollt
Ligula (Blatthäutchen)-Stadium,
Fahnenblatt voll entwickelt
Code
4
41
47
5
51
55
59
6
61
65
69
7
71
75
77
8
85
87
89
9
92
97
99
Beobachtung
Ähren-/Rispenschwellen
Blattscheide des Fahnenblattes verlängert sich
Blattscheide des Fahnenblattes öffnet sich
Ähren-/Rispenschieben
Beginn des Ähren-/Rispenschiebens
Mitte des Ähren-/Rispenschiebens
Ende des Ähren-/Rispenschiebens
Blüte
Beginn der Blüte: Erste Staubgefäße werden sichtbar
Mitte der Blüte: 50 % reife Staubgefäße
Ende der Blüte
Fruchtentwicklung
Erste Körner: halbe Endgröße. Korninhalt wäßrig
Mitte Milchreife. Korninhalt milchig, Körner noch grün
Späte Milchreife
Frucht- und Samenreife
Teigreife: Korninhalt noch weich, aber trocken
Gelbreife: Fingernageleindruck irreversibel
Vollreife: Korn ist hart
Absterben
Totreife: Korn nicht mit dem Daumennagel einzudrücken
Pflanze abgestorben, Halme brechen zusammen
Erntegut
20
21
Versuch:
Optimierung der Sätechnik als Grundlage der
Bestandsetablierung im Arzneipflanzenanbau am
Beispiel von Kamille, Melisse und Baldrian
ID-Nr.:
SK.2011.203
Versuchsjahr:
2011
Versuchsansteller:
Verantw.Bearbeiter:
Tobias Meinhold, Matthias Budde, Hanna Blum, Dr.-Ing. Lutz Damerow,
Versuchsfrage:
Optimierung der Sätechnik zur schnelleren Bestandsetablierung im
Arzneipflanzenanbau (Kamille, Melisse und Baldrian)
Versuchsnummer:
203
Versuchsdauer:
dreijährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
III d
Fruchtarten:
Kamille, Melisse, Baldrian
Parzellenzahl:
60
Parzellengröße:
45 m x 3 m = 135 m²
Versuchsfläche:
171 m x 60 m = 10.260 m²
Prüffaktoren:
Helmut Rehkopf
Bodenbearbeitung vor der Saat, Ablagegenauigkeit des Saatgutes (Ablagetiefe
und Bedeckungshöhe), verschiedene Nachläufer bzw. Einstellungen der
Sämaschine, Auflaufgeschwindigkeit, Gesamt-Feldaufgang
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Kamille: Bodegold; Melisse: Erfurter Aufrechte;
Baldrian: Stamm ‚PHASA‘
Düngung:
keine Düngung notwendig
Vorhergehende Bodenbearbeitung nach Absprache; Sätechnik wird vom
Institut für Landtechnik bereitgestellt; Pflanzenschutz nicht notwendig;
Unkrautregulierung zwischen den Säterminen
Ernte:
keine Ernte notwendig, Fläche kann nach auflaufen der Kulturen
umgebrochen werden
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
‐
‐
‐
‐
‐
Feldaufgang
Auflaufgeschwindigkeit
Aggregatgröße durch die Bodenbearbeitung
Gleichmäßigkeit der Ablagetiefe
Bodenbedingungen (u.a. Feuchte) während der Keimungsphase
22
Versuchsname: Optimierung der Sätechnik als Grundlage der Bestandsetablierung
im Arzneipflanzenanbau am Beispiel von Kamille, Melisse und Baldrian
Schlag III d
2011
Vers.Nr.: 203
Frühjahrsfurche
Stand: 26.04.2011
Winterfurche
2641 2642 2643 2644 2645 2646 2647 2648 2649 2650
W-Ba-Damm+Bewässerung
W-Ba-Damm+Bewässerung
W-Ba-Damm+Saat
W-Ba-Damm+Saat
W-Ba-Dammformung
W-Ba-SB2
W-Ba-SB2-G2
W-Ba-SB2-G1
W-Ba-SB1-G2
W-Ba-SB1-G1
F-Ba-SB1-G1
F-Ba-SB1-G2
F-Ba-SB2-G1
F-Ba-SB2-G2
F-Ba-SB2
F-Ba-Dammformung
F-Ba-Damm+Saat
F-Ba-Damm+Saat
F-Ba-Damm+Bewässerung
F-Ba-Damm+Bewässerung
Baldrian
9m
2651 2652 2653 2654 2655 2656 2657 2658 2659 2660
2621 2622 2623 2624 2625 2626 2627 2628 2629 2630
W-Me-AA3
W-Me-AA2
W-Me-AA1
W-Me-SB3
W-Me-SB3
W-Me-SB2
W-Me-SB2-G2
W-Me-SB2-G1
W-Me-SB1-G2
W-Me-SB1-G1
F-Me-SB1-G1
F-Me-SB1-G2
F-Me-SB2-G1
F-Me-SB2-G2
F-Me-SB2
F-Me-SB3
F-Me-SB3
F-Me-AA1
F-Me-AA2
F-Me-AA3
Melisse
9m
171 m
2631 2632 2633 2634 2635 2636 2637 2638 2639 2640
2601 2602 2603 2604 2605 2606 2607 2608 2609 2610
3m
45 m
W-Ka-??
Einstellspur
W-Ka-G3-SSt2
W-Ka-G2-SSt2
W-Ka-G1-SSt2
W-Ka-G3-SSt1
W-Ka-G2-SSt1
W-Ka-G1-SSt1
W-Ka-Druck2
W-Ka-Druck1
F-Ka-Druck1
F-Ka-Druck2
F-Ka-G1-SSt1
F-Ka-G2-SSt1
F-Ka-G3-SSt1
F-Ka-G1-SSt2
F-Ka-G2-SSt2
F-Ka-G3-SSt2
F-Ka-??
F-Ka-??
Kamille
9m
2611 2612 2613 2614 2615 2616 2617 2618 2619 2620
9m
3m
30 m
30 m
F = Frühjahrsfurche
W = Winterfurche
SB1 = Saatbettbereitung 1 (KE)
AA1 = Ablagetiefe / Abdeckmaterial Variante 1
SB2 = Saatbettbereitung 2 (Kompaktor) AA2 = Ablagetiefe / Abdeckmaterial Variante 2
SB3 = Saatbettbereitung 3
AA3 = Ablagetiefe / Abdeckmaterial Variante 3
AA4 = Ablagetiefe / Abdeckmaterial Variante 4
Ba = Baldrian
Me = Melisse
Ka = Kamille
G1 = Fahrgeschwindigkeit 1 (2 km/h)
G2 = Fahrgeschwindigkeit 2 (6 km/h)
G3 = Fahrgeschwindigkeit 3 (9 km/h)
Druck1 = Einstellung 5 der Andruckrollen (wenig Druck)
Druck2 = Einstellung 3 der Andruckrollen (mittlerer Druck)
23
Versuch:
Nährstoffaneignung aus dem Unterboden A + B
DFG-FORSCHERGRUPPE ‚Crop Sequence and the Nutrient Acquisition from the Subsoil’
ID Nummer:
Versuchsjahr:
Bearbeiter:
AB.2011.17/18
2011
Versuchsansteller: Prof. Dr. U. Köpke, Dr. T. Kautz, M. Athmann
Betreuer: H. Riebeling, J. Siebigteroth, B. Bünten
Versuchsfrage:
Bioporengenese im Unterboden durch mehrjährig angebaute Futterpflanzen
und deren Bedeutung für die Nährstoffakquisition von Kulturpflanzen mit
verschiedenen Wurzelsystemen
Versuchsnummer:
Versuch A: 17 / Versuch B: 18
Versuchsdauer:
mehrjährig: Versuch A: 2007-2013, Versuch B: 2009-2015
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
III d
Fruchtart:
A: Wintergerste / Winterraps, B: Luzerne / Wegwarte / Rohrschwingel
Parzellenzahl:
je 108
Parzellengröße:
6 m x 10 m = 60 m2
Versuchsfläche:
je 190 m x 62 m = 11.780 m²
Prüffaktoren:
- Vorfruchtart (Futterpflanzen: Wegwarte, Luzerne, Rohrschwingel)
- Anbaudauer Vorfrucht (1-, 2-, 3-jährig)
- Nachfruchtart (Weizen/Futtermalve, Gerste/Raps, Roggen/Raps)
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorten:
Luzerne: Planet, Rohrschwingel: Hykor, Wegwarte: Puna, Wintergerste:
Highlight, Winterraps: Visby
Aussaat:
Wintergerste und Winterraps (Versuch A): 17.9.2010, Luzerne, Wegwarte,
Rohrschwingel jeweils 1jährig (Versuch B): 24.3.2011
Pfl.-Schutz: Nachfrüchte betriebsüblich, Futterpflanzen nur Wegwarte Herbizide
Düngung:
Startgabe bei Ansaat 1jähriger Luzerne und Rohrschwingel 50 kg N/ha, N—
Düngung nach Sollwertmethode bei Gerste und Raps, dabei Ausgleich
vorfruchtbedingter Unterschiede in den Nmin-Gehalten bei Vegetationsbeginn
Ernte:
Futterpflanzen: 4 Schnitte jährlich (Mulchnutzung), Gerste und Raps: Drusch
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
A.
B.
Spross- und Wurzelwachstum im Feld: Institut für Organischen Landbau, Uni Bonn: U.
Köpke, T. Kautz
P. Küpper:
Entwicklungs- und Ertragsparameter Vor- und Nachfrüchte
Gaswechsel, Chlorophyllfluoreszenz Gerste / Raps (mit Ch. Pries)
15
N-Deposition in die Drilosphäre und N-Aufnahme aus der Drilosphäre (mit P.
Beuters, INRES)
U. Perkons:
Wurzellängendichten, Wurzelwachstum (mit K. Thomas)
Bioporendichten und -klassen (mit K. Lütke Holz)
Abundanz und Biomasse von Lumbriciden
Li Feng:
Biologische Stickstofffixierung im Unterboden – H2-oxidierende Bakterien
T. Kautz/M. Athmann:
Endoskopie: Kontaktfläche Wurzel-Boden in Bioporen
Anteil Wurzeln in Bioporen
Wurzelwachstum mit nichtinvasiven Methoden: Angewandte Geophysik, Uni Bonn:
A. Kemna, und FZ Jülich, IBG 2, Pflanzenwissenschaften: A. Walter
M. Weigand, Bonn:
Entwicklung der Bildauswertung für die Elektrische Impedanztomographie als
nichtinvasive Methode zur Erfassung des Wurzelwachstums
24
J. Pfeifer, Jülich:
C.
Messung des Wurzelwachstums und relevanter bodenchemischer und
bodenphysikalischer Parameter in Rhizotronen als Grundlage zur Entwicklung von
Bilderstellung und Auswertung mit Impedanztomographie
Potenzieller Beitrag des Unterbodens zur Nährstoffversorgung
Stickstoff: INRES-Pflanzenernährung, Uni Bonn: H. Scherer
P. Beuters:
Ammonium- und Nitratdynamik im Unterboden
Verteilung und Verhalten des spezifisch gebundenen NH4+-N
N-Reduktion und N-Einlagerung in Tonmineralzwischenschichten
Phosphor:
INRES-Bodenwissenschaften, Uni Bonn: W. Amelung, S. Pätzold
J. Wurstner:
P-Verteilung in Rhizosphäre, Drilosphäre und bulk-Boden
P-Formen / Anteil organisch gebundener Phosphor in den verschiedenen
Kompartimenten
Kalium: Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Uni Halle: R. Jahn, und
Department für Bodenphysik, UFZ Halle: D. Vetterlein
Ch. Herzlieb:
Freisetzung von nicht austauschbarem K im Unterboden
Einfluss von Ca2+und NH4+ in der Rhizosphäre auf K-Freisetzung
Veränderungen in der Tonmineralogie als Folge der pflanzl. K-Aufnahme
Rhizosphäre: Uni Bayreuth, Abteilung für Agrarökosystemforschung: Y. Kuzyakov, G.
Wiesenberg
Silke Hafner:
Rolle der Rhizodeposition für die C-, N-, P- und K-Verteilung in Wurzel und
Rhizosphäre und Beitrag der Mykorrhiza zur Nährstoffakquisition
Mikroorganismen: Lehrstuhl für Bodenökologie, TU München: J.-Ch. Munch, M. Schloter
D. Fischer:
D.
E.
Molekularbiologische Analysen der Bakteriengemeinschaften im Unterboden
Bodenphysik: Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, Uni Kiel: R. Horn, S. Peth
D. Uteau:
Wasser und Gasfluss im Boden auf der Makroskala (Feldmonitoring Wassergehalt
und Temperatur), der Pedonskala (Porengrößenverteilung, Leitfähigkeiten von
Wasser und Luft) und der Mikroskala (Sauerstoff)
S. Pagenkemper:
Einsatz computertomographischer Verfahren zur Erfassung der Porenraumarchitektur
und von funktionalen Beziehungen zu physikalischen Prozessen
Wasser als Medium für die Nährstoffverteilung: FZ Jülich, IBG 2,
Pflanzenwissenschaften: U. Schurr, H. Schneider
H. Schneider, L. García: Etablierung von Magnetresonanztomographie zur nichtinvasiven Charakterisierung
der Bioporen
Untersuchung der Rolle des Wurzelsystems für eine Umverteilung von Wasser und
Nährstoffen zwischen verschiedenen Bodenschichten
F.
Fauna: Institut für Organischen Landbau, Uni Bonn: U. Köpke, T. Kautz
E. Siemes:
G.
Feldfutterbau: Einfluss von Pflanzenart und Bodenruhe auf die Carabidenfauna
Modellierung: INRES-Pflanzenbau, Uni Bonn: F. Ewert, T. Gaiser
T. Gaiser:
Entwicklung eines Systemmodells auf der Feldskala, das, unter Berücksichtigung
von Nährstoffvorräten, Bioporensystem und Nährstoffbedarf der Pflanze, die
Nährstoffmobilisierung und die Nährstoffflüsse aus dem Unterboden in die
Kulturpflanzen beschreibt.
25
Erste Ergebnisse aus dem Versuch (2010):
In den Untersuchungen der verschiedenen Teilprojekte wurden signifikante Unterschiede in
bodenphysikalischen Eigenschaften und Nährstoffgehalten zwischen Oberboden und Unterboden
festgestellt: Im Unterboden waren die Gehalte an spezifisch gebundenem NH4+-N höher als im
Oberboden. Mit zunehmender Bodentiefe nahm der Anteil des Phosphors in stabilen Verbindungen
zu. Die Gesamtmenge bakterieller DNA war demgegenüber im Oberboden höher als im Unterboden.
Die Bioporen wiesen im Vergleich zum bulk-Boden höhere Phosphorgehalte und höhere Gehalte an
spezifisch gebundenem NH4+-N auf.
Nach der Vorbereitungsphase (Kultivierung der drei Futterpflanzenarten von 2007-2009) wurden
2010 die Auswirkungen der unterschiedlichen Vorfruchtarten und Anbaudauern auf
bodenphysikalische Parameter und auf die Nachfrüchte Futtermalve und Sommerweizen untersucht.
Rohrschwingelanbau führte im Vergleich zu Luzerne und Wegwarte zu einer geringeren
Lagerungsdichte. Beim Weizen wurde ein z.T. signifikanter Einfluss der Vorfruchtart (Luzerne >
Wegwarte und Rohrschwingel) und der Vorfruchtanbaudauer (2- und 3jähriger Anbau > 1jähriger
Anbau) auf Entwicklungs- und Ertragsparameter (TM, BFI, Transpiration, Photosynthese und
Kornertrag) festgestellt. Bei der Malve waren zu Beginn der Vegetationsperiode ähnliche Tendenzen
erkennbar, die Unterschiede nivellierten sich aber. Die Anzahl großer Bioporen (d > 5mm) war nach
Wegwarte signifikant höher als nach Rohrschwingel. Beim Weizen wurde eine höhere
Wurzellängendichte nach Luzerne im Vergleich zu Wegwarte und Rohrschwingel festgestellt. Nach
2jähriger Anbaudauer der Vorfrüchte waren sowohl die Anzahl der Individuen als auch die
Gesamtbiomasse der Regenwürmer signifikant höher als nach 1jähriger Anbaudauer; zwischen den
Vorfruchtarten traten keine Unterschiede auf.
Bei der Entwicklung der Anwendung der nichtinvasiven Verfahren zur Charakterisierung des
Wurzelwachstums (elektrische Impedanztomographie) lag der Schwerpunkt im ersten Versuchsjahr
auf Methodenentwicklung (Bilderstellung Wurzelwachstum in Rhizotronen, Modellierung der
Wurzelverzweigung). Mit computertomographischen Verfahren war die Differenzierung von Poren
und Festphase möglich, alle wichtigen Merkmale blieben erhalten. Informationen zu Konnektivität,
Tortuosität, Fließpfaden und Oberflächen der Poren können nun abgeleitet werden. Die
Eindringtiefe von Regenwürmern in Bioporen in aus dem Versuch entnommene ungestörte
Bodensäulen konnte mit NMR visualisiert werden.
26
Übersichtsplan
N
2007-2013 (Versuch A: Nr. 17) und
Schlag : III d
2009-2015 (Versuch B: Nr. 18)
Variante
Jahre
1. (2007/09)
2. (2008/10)
3. (2009/11)
4. (2010/12) 5. (2011/13) 6. (2012/14)
7. (2013/15)
1
S-Roggen
Hafer
Luzerne
Futtermalve W-Gerste
W-Roggen
Hafer
2
S-Roggen
Hafer
Luzerne
S-Weizen
W-Raps
W-Roggen
Hafer
3
S-Roggen
Hafer
Luzerne
S-Weizen
W-Gerste
W-Raps
Hafer
4
S-Roggen
Luzerne
Luzerne
Futtermalve W-Gerste
W-Roggen
Hafer
5
S-Roggen
Luzerne
Luzerne
S-Weizen
W-Raps
W-Roggen
Hafer
6
S-Roggen
Luzerne
Luzerne
S-Weizen
W-Gerste
W-Raps
Hafer
7
Luzerne
Luzerne
Luzerne
Futtermalve W-Gerste
W-Roggen
Hafer
8
Luzerne
Luzerne
Luzerne
S-Weizen
W-Raps
W-Roggen
Hafer
9
Luzerne
Luzerne
Luzerne
S-Weizen
W-Gerste
W-Raps
Hafer
10
S-Roggen
Hafer
Wegwarte
Futtermalve W-Gerste
W-Roggen
Hafer
11
S-Roggen
Hafer
Wegwarte
S-Weizen
W-Raps
W-Roggen
Hafer
12
S-Roggen
Hafer
Wegwarte
S-Weizen
W-Gerste
W-Raps
Hafer
13
S-Roggen
Wegwarte
Wegwarte
Futtermalve W-Gerste
W-Roggen
Hafer
14
S-Roggen
Wegwarte
Wegwarte
S-Weizen
W-Raps
W-Roggen
Hafer
15
S-Roggen
Wegwarte
Wegwarte
S-Weizen
W-Gerste
W-Raps
Hafer
16
Wegwarte
Wegwarte
Wegwarte
Futtermalve W-Gerste
W-Roggen
Hafer
17
Wegwarte
Wegwarte
Wegwarte
S-Weizen
W-Raps
W-Roggen
Hafer
18
Wegwarte
Wegwarte
Wegwarte
S-Weizen
W-Gerste
W-Raps
Hafer
19
S-Roggen
Hafer
Futtermalve W-Gerste
W-Roggen
Hafer
20
S-Roggen
Hafer
S-Weizen
W-Raps
W-Roggen
Hafer
21
S-Roggen
Hafer
S-Weizen
W-Gerste
W-Raps
Hafer
22
S-Roggen
Futtermalve W-Gerste
W-Roggen
Hafer
S-Weizen
W-Raps
W-Roggen
Hafer
S-Weizen
W-Gerste
W-Raps
Hafer
Futtermalve W-Gerste
W-Roggen
Hafer
S-Weizen
W-Raps
W-Roggen
Hafer
S-Weizen
W-Gerste
W-Raps
Hafer
23
24
25
26
27
Rohrschwinge
l
Rohrschwinge
S-Roggen
l
Rohrschwinge
S-Roggen
l
Rohrschwinge Rohrschwinge
l
l
Rohrschwinge Rohrschwinge
l
l
Rohrschwinge Rohrschwinge
l
l
Rohrschwinge
l
Rohrschwinge
l
Rohrschwinge
l
Rohrschwinge
l
Rohrschwinge
l
Rohrschwinge
l
Rohrschwinge
l
Rohrschwinge
l
Rohrschwinge
l
27
Versuch A (Nr. 17)
N
8 106
26 107
17 108
8 85
17
86
26
87
15 88
24
89
6
90
23 91
5 92
14
93
3 94
21
95
12
96
7 73
16
74
25
75
13 76
22
77
4
78
24 79
6 80
15
81
1 82
19
83
10
84
6 61
15 62
24
63
18 64
27
65
9
66
19 67
1 68
10
69
5 70
23
71
14
72
5 49
14
50
23
51
10 52
19
53
1
54
25 55
7 56
16
57
2 58
20
59
11
60
4 37
13
38
22
39
16 40
25
41
7
42
20 43
2 44
11
45
6 46
24
47
15
48
3 25
12
26
21
27
11 28
20
29
2
30
22 31
4 32
13
33
9 34
27
35
18
36
2 13
11
14
20
15
17 16
26
17
8
18
27
19
9 20
18
21
7 22
25
23
16
24
10
2
19
3
21 5
3
6
26
7
17
9
22
11
13
12
1 1
12 4
8 8
4 10
Rand (~9 m)
12 105
Weg (3m)
3 104
Weg (3m)
21 103
Weg (9m)
5 102
Weg (3m)
23 101
Weg (3m)
14 100
Weg (9m)
99
Weg (3m)
27
Weg (3m)
98
Weg (9m)
18
Weg (3m)
9 97
Weg (3m)
6 m
Rand (~10 m)
Rand (~3 m)
Rand (~5 m)
10 m
Block
I
II
III
IV
(Feldwiederholung)
XX
W.‐Raps
W.‐Gerste
yy
Variante Parzellen‐Nr.
(siehe Übersichtsplan)
Versuch B (Nr. 18)
8 106
26 107
17 108
8 85
17
86
26
87
15 88
24
89
6
90
23 91
5 92
14
93
3 94
21
95
12
96
7 73
16
74
25
75
13 76
22
77
4
78
24 79
6 80
15
81
1 82
19
83
10
84
6 61
15 62
24
63
18 64
27
65
9
66
19 67
1 68
10
69
5 70
23
71
14
72
5 49
14
50
23
51
10 52
19
53
1
54
25 55
7 56
16
57
2 58
20
59
11
60
4 37
13
38
22
39
16 40
25
41
7
42
20 43
2 44
11
45
6 46
24
47
15
48
3 25
12
26
21
27
11 28
20
29
2
30
22 31
4 32
13
33
9 34
27
35
18
36
2 13
11
14
20
15
17 16
26
17
8
18
27
19
9 20
18
21
7 22
25
23
16
24
10
2
19
3
21 5
3
6
26
7
17
9
22
11
13
12
1 1
12 4
Block
8 8
4 10
Rand (~5 m)
10 m
I
II
III
IV
(Feldwiederholung)
Luzerne
3. Nutzungsjahr
Wegwarte 2. Nutzungsjahr
Rohrschwingel
1. Nutzungsjahr
XX
yy
Variante Parzellen‐Nr.
(siehe Übersichtsplan)
Rand (~9 m)
12 105
Weg (3m)
3 104
Weg (3m)
21 103
Weg (9m)
5 102
Weg (3m)
23 101
Weg (3m)
14 100
Weg (9m)
99
Weg (3m)
27
Weg (3m)
98
Weg (9m)
18
Weg (3m)
9 97
Weg (3m)
6 m
Rand (~10 m)
Rand (~3 m)
28
29
30
Versuch:
Körnermais, Reifegruppe früh, Sortiment 2
ID Nummer:
AB.2011.003
Versuchserntejahr:
2011
Verantw. Bearbeiter:
K. Woitol, W. Bungert
Versuchsfrage:
Sortenleistung
Versuchsnummer:
3
Versuchsanlage:
Blockanlage, (1 Faktor, 3 Wdh.)
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Klein-Altendorf
Geprüfte Fruchtart:
Körnermais früh
Schlag:
IV a
Versuchsfläche:
30 m * 24 m = 720 m2 = 0,1 ha
Parzellengröße/Saatfläche:
3 m * 8 m = 24 m2
Parzellengröße/Erntefläche:
1,5 m * 6,5 m = 9,75 m2
Parzellenzahl:
39
Prüffaktoren:
13 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Aussaat:
Menge:
17,3 Kö./m2, Reihenabstand 0,75 m, 4 Reihen
nach dem Vereinzeln 9 Pfl./m2
Maschine:
Hege 95B Einzelkorndrillmaschine
Beizung:
Saatgut wird gebeizt geliefert
Düngung:
N-Düngung:
Grunddüngung:
Pflanzenschutz:
Herbizid:
Fußkrankheitsbekämpfung:
Blattkrankheitsbekämpfung:
Insektizid:
Wachstumsregulator:
betriebsüblich
betriebsüblich
schlagüblich
keine
keine
nach Bedarf
keiner
Ernte:
Termin:
Vollreife, nur die beiden Kernreihen ernten
Maschine:
Parzellenmähdrescher Wintersteiger
Untersuchungen und Bonituren:
n. d. Richtlinien des BSA, a. d. beiden Erntereihen
Probenaufarbeitung:
Parzellenertrag, TM % am Erntetag, TKM
Anbaunummern:
2601 – 2639
31
Wertprüfung Körnermais früh, Sortiment 2
2011
Schlag IVa
Vers.Nr.: 3
N
W3
4
1
12
6
8
11
7
9
2
2628 2629 2630 2631 2632 2633 2634 2635 2636
W2/W3
8
11
5
7
4
3
5
10
3
2619 2620 2621 2622 2623 2624 2625 2626 2627
32 m
W1/W2
9
2
6
10
2
9
1
6
12
2610 2611 2612 2613 2614 2615 2616 2617 2618
1,5 m
W1
3
10
7
5
12
1
4
11
8
6,5 m
2601 2602 2603 2604 2605 2606 2607 2608 2609
3m
27 m
Verrechnungssorten:
1 NK Falkone
2 Ricardinio
Vergleichssorten:
4 LG 30222
5 Amagrano
6 LG3220 (mittelfrüh)
3 Amanatidis
32
Versuch:
Körnermais, Reifegr. mittelfrüh, Sortiment 2
ID.Nummer:
AB.2011.004
Versuchserntejahr:
2011
Verantw. Bearbeiter:
K. Woitol, W. Bungert
Versuchsfrage:
Sortenleistung
Versuchsnummer:
4
Versuchsanlage:
Blockanlage, (1 Faktor, 3 Wdh.)
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Klein-Altendorf
Geprüfte Fruchtart:
Körnermais mittelfrüh
Schlag:
IV a
Versuchsfläche:
36 m * 40 m = 1.440 m2 = 0,15 ha
Parzellengröße/Saatfläche:
3 m * 8 m = 24 m2
Parzellengröße/Erntefläche:
1,5 m * 6,5 m = 9,75 m2
Parzellenzahl:
60
Prüffaktoren:
20 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Aussaat:
Menge:
17,3 Kö./m2, Reihenabstand 0,75 m, 4 Reihen
nach dem Vereinzeln 9 Pfl./m2
Maschine:
Hege 95B Einzelkorndrillmaschine
Beizung:
Saatgut wird gebeizt geliefert
Düngung:
N-Düngung:
Grunddüngung:
Pflanzenschutz:
Herbizid:
Fußkrankheitsbekämpfung:
Blattkrankheitsbekämpfung:
Insektizid:
Wachstumsregulator:
betriebsüblich
betriebsüblich
schlagüblich
keine
keine
nach Bedarf
keiner
Ernte:
Termin:
Vollreife, nur die beiden Kernreihen ernten
Maschine:
Parzellenmähdrescher Wintersteiger
Untersuchungen und Bonituren:
n. d. Richtlinien des BSA, a. d. beiden Erntereihen
Probenaufarbeitung:
Parzellenertrag, TM % am Erntetag, TKM
Anbaunummern:
2701 – 2760
33
34
Versuch:
Körnermais, Reifegr. msp.-spät, Sortiment 2
ID Nummer:
AB.2011.005
Versuchserntejahr:
2011
Verantw. Bearbeiter:
K. Woitol, W. Bungert
Versuchsfrage:
Sortenleistung
Versuchsnummer:
5
Versuchsanlage:
Blockanlage, (1 Faktor, 3 Wdh.)
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Klein-Altendorf
Geprüfte Fruchtart:
Körnermais mittelspät-spät
Schlag:
IV a
Versuchsfläche:
21 m * 24 m = 504 m2 = 0,05 ha
Parzellengröße/Saatfläche:
3 m * 8 m = 24 m2
Parzellengröße/Erntefläche:
1,5 m * 6,5 m = 9,75 m2
Parzellenzahl:
21
Prüffaktoren:
7 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Aussaat:
Menge:
17,3 Kö./m2, Reihenabstand 0,75 m, 4 Reihen
nach dem Vereinzeln 9 Pfl./m2
Maschine:
Hege 95B Einzelkorndrillmaschine
Beizung:
Saatgut wird gebeizt geliefert
Düngung:
N-Düngung:
Grunddüngung:
Pflanzenschutz:
Herbizid:
Fußkrankheitsbekämpfung:
Blattkrankheitsbekämpfung:
Insektizid:
Wachstumsregulator:
betriebsüblich
betriebsüblich
schlagüblich
keine
keine
nach Bedarf
keiner
Ernte:
Termin:
Vollreife, nur die beiden Kernreihen ernten
Maschine:
Parzellenmähdrescher Wintersteiger
Untersuchungen und Bonituren:
n. d. Richtlinien des BSA, a. d. beiden Erntereihen
Probenaufarbeitung:
Parzellenertrag, TM % am Erntetag, TKM
Anbaunummern:
2801 – 2821
35
Wertprüfung Körnermais m.spät-spät, Sortiment 2
2011
W3
Schlag IVa
8
11
4
1
12
5
Vers.Nr.: 5
7
10
N
3
2828 2829 2830 2831 2832 2833 2834 2835 2836
W 2 / W 3 12
6
1
9
2
10
9
2
6
2819 2820 2821 2822 2823 2824 2825 2826 2827
32 m
W1/W2
3
10
5
3
4
7
5
11
8
2810 2811 2812 2813 2814 2815 2816 2817 2818
1,5 m
W1
2
9
7
11
8
6
12
1
4
6,5 m
2801 2802 2803 2804 2805 2806 2807 2808 2809
3m
27 m
Verrechnungssorten:
1 Marcello
2 Torres
Vergleichssorten:
4 Lavena
5 Suzy
6 Grosso (mittelfrüh)
3 Susann
36
Anbau
Könermais
37
Versuch:
Sortenversuch Futtererbse - Körnernutzung
ID NR.:
AB.2011.006
Versuchserntejahr:
2011
Verantw. Bearbeiter:
K. Woitol, W. Bungert
Versuchsfrage:
Sortenleistung
Versuchsnummer:
6
Versuchsanlage:
Versuchsdauer:
Standort:
Geprüfte Fruchtarten:
Blockanlage (1 Faktor, 3 Wdh.)
einjährig
Klein-Altendorf
Futtererbse
Schlag:
IV a
Versuchsfläche:
30 m * 27 m = 810 m2 = 0,1 ha
Parzellengröße/Saatfläche:
9,0 m * 1,26 m * 2 = 22,68 m2
Doppelparzellenanlage
Parzellengröße/Erntefläche
7,5 m * 1,5 m * 2 = 22,5 m2
Parzellenzahl:
27
Prüffaktoren:
9 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Aussaat:
80 Kö./m2 , 5 cm tief, Reihenabstand 0,21m, 12 Reihen
Menge:
Maschine:
Hege 95B Einzelkorndrillmaschine, n.d. Saat walzen, damit Steine
und
Beizung:
Düngung:
N-Düngung:
Grunddüngung:
Pflanzenschutz:
Herbizid:
Fußkrankheitsbekämpfung:
Blattkrankheitsbekämpfung:
Insektizid:
Kluten die Ernte auch bei Lager nicht behindern
Saatgut wird gebeizt geliefert
keine
betriebsüblich
Wachstumsregulator:
schlagüblich, Vorauflaufmittel bevorzugen
keine
keine
ab Knospenbildung laufende Kontrolle z.B. auf
Läusebefall nötigenfalls vor Blühbeginn bekämpfen
keiner
Termin:
Vollreife
Ernte:
Maschine:
Untersuchungen und Bonituren:
Parzellenmähdrescher Wintersteiger (1,5 m)
nach den Richtlinien des BSA
Probenaufarbeitung:
Parzellenertrag, TM %, TKM
Einsendung v. Proben z. Untersuchung d. Rohproteingehaltes
Anbaunummern:
1501 - 1527
38
WP-Sortenversuch Futtererbse
N
2011
Schlag IV a
W3
R
R
6
2
5
8
7
9
3
1
4
1519 1520 1521 1522
1523 1524 1525 1526 1527
R
W2
R
R
1
8
4
6
3
5
7
2
9
1510 1511 1512 1513
1514 1515 1516 1517 1518
R
27 m
1,5 m
W1
R
1,5 m
R
7
3
9
2
4
1
6
8
5
1501 1502 1503 1504
1505 1506 1507 1508 1509
3m
3m
1,5 m
33 m
Verrechnungssorten:
1 Respect
2 Alvesta
3 Casablanca
Vergleichssorten:
R
4 Santana
5 Navarro
7,5 m
39
Versuch:
Sortenversuch Sojabohne
ID Nr.:
AB.2011.007
Versuchserntejahr:
2011
Verantw. Bearbeiter:
K. Müller, W. Bungert
Versuchsfrage:
Sortenleistung
Versuchsnummer:
7
Versuchsanlage:
Blockanlage (1 Faktor, 4 Wdh.)
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Klein-Altendorf
Geprüfte Fruchtart:
Sojabohne
Schlag:
IV a
Versuchsfläche:
12 m * 36 m = 432 m2 = 0,043 ha
Parzellengröße/Saatfläche:
9,0 m * 1,26 m = 11,34 m2
Parzellengröße/Erntefläche:
7,5 m * 1,5 m = 11,25 m2
Parzellenzahl:
24
Prüffaktoren:
5 Sorten u. Stämme x 4 Wiederholungen
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
s. Anbauliste BSA
Saat:
Menge:
Maschine:
Bakterienimpfung:
Düngung:
N-Düngung:
Grunddüngung:
Pflanzenschutz:
Unkrautbekämpfung:
Fußkrankheitsbekämpfung:
Blattkrankheitsbekämpfung:
Insektizid:
50 Kö./m² , 5 cm tief, Reihenabstand 0,21 m, 6 Reihen
Hege 80 Doppelparzellendrillmaschine
Rhizobienimpfung ist erforderlich
keine, evtl. bei besonderen Umständen Startdüngung
mit 20 - 40 kg N/ha
betriebsüblich
schlagüblich, Vorauflaufmittel bevorzugen
keine
keine
gegen Läuse, vor Blühbeginn mit systemischen Mitteln
Wachstumsregulator:
keiner
Ernte: Termin:
Vollreife
Maschine:
Parzellenmähdrescher Wintersteiger (1,5 m),
Untersuchungen und Bonituren:
nach den Richtlinien des BSA
Probenaufarbeitung:
Parzellenertrag, TM %, TKM
Versendung von Proben zur Untersuchung des
Rohproteingehaltes
Anbaunummern:
1701 - 1724
40
WP-Sortenversuch Sojabohne
R
N
Schlag: IV a
2011
4
2
3
1
5
3
4
5
2
1
R
W3
W4
1311 1312 1313 1314 1315 1316 1317 1318 1319 1320
1,5 m 18 m
R
3
5
1
2
4
1
5
4
3
2
W1
R
7,5 m
W2
1301 1302 1303 1304 1305 1306 1307 1308 1309 1310
1,5 m
18 m
Verrechnungssorten:
1 Lotus
2 Primus
3 Alma Ata
41
Versuch:
Sortenversuch Ackerbohne - Körnernutzung
ID Nr.:
AB.2011.08
Versuchserntejahr:
2011
Verantw. Bearbeiter:
K. Müller, W. Bungert
Versuchsfrage:
Sortenleistung
Versuchsnummer:
8
Versuchsanlage:
Blockanlage (1 Faktor, 4 Wdh.)
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Klein-Altendorf
Geprüfte Fruchtart:
Ackerbohne
Schlag:
IV a
Versuchsfläche:
12 m * 36 m = 432 m2 = 0,043 ha
Parzellengröße/Saatfläche:
9,0 m * 1,26 m = 11,34 m2
Parzellengröße/Erntefläche:
7,5 m * 1,5 m = 11,25 m2
Parzellenzahl:
20
Prüffaktoren:
5 Sorten u. Stämme x 4 Wiederholungen
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Saat:
Menge:
Reihen
Maschine:
Beizung:
Düngung:
N-Düngung:
Grunddüngung:
s. Anbauliste BSA
43 Kö./m2 , 8-10 cm tief, Reihenabstand 0,21 m, 6
Hege 95B Einzelkorndrillmaschine
Saatgut wird gebeizt geliefert
keine, evtl. bei besonderen Umständen Startdüngung
mit 20 - 40 kg N/ha
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
Unkrautbekämpfung:
Fußkrankheitsbekämpfung:
Blattkrankheitsbekämpfung:
Insektizid:
schlagüblich, Vorauflaufmittel bevorzugen
keine
keine
gegen Läuse, vor Blühbeginn mit systemischen Mitteln
Wachstumsregulator:
keiner
Ernte: Termin:
Maschine:
Vollreife
Parzellenmähdrescher Wintersteiger (1,5 m),
Untersuchungen und Bonituren:
nach den Richtlinien des BSA
Probenaufarbeitung:
Parzellenertrag, TM %, TKM
Versendung von Proben zur Untersuchung des
Rohproteingehaltes
Anbaunummern:
1601 - 1624
42
Sortenversuch Ackerbohne
Schlag: IV a
2011
W4
R
5
2
R
1
Vers.Nr.: 8
3
4
N
R
1619 1620 1621 1622 1623 1624
W3
R
3
5
2
4
1
R
R
1613 1614 1615 1616 1617 1618
36 m
W2
R
1
3
4
5
2
R
R
1607 1608 1609 1610 1611 1612
1,5 m
W1
R
2
4
1
3
5
R
R
7,5 m
1601 1602 1603 1604 1605 1606
1,5 m
12 m
Verrechnungssorten:
1 Fuego
2 Isabell
3 Tangenta
43
Versuch:
Sortenversuch Kartoffeln,
Reifegruppe sehr früh, 2 Rodungen
ID NR.:
AB.2011.009
Versuchserntejahr:
2011
Verantw. Bearbeiter:
K. Müller, W. Bungert
Versuchsfrage:
Sortenleistung
Versuchsnummer:
9
Versuchsanlage:
Blockanlage (Lateinisches Rechteck)
Versuchsdauer:
Standort:
Geprüfte Fruchtarten:
einjährig
Klein-Altendorf
Kartoffeln
Schlag:
IV a
Versuchsfläche:
33 m x 66 m = 2.178 m²
Parzellengröße/Erntefläche:
9 m x 1,5 m = 13,5 m2
Parzellenzahl:
54
Prüffaktoren:
9 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen x 2 Rodetermine
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorten:
s. Anbauliste BSA
Saat: Menge:
Maschine:
50 Pflanzstellen/Parzelle
halbautomatische Pflanzmaschine
(auf einheitlichen, geraden Parzellenbeginn achten)
Düngung:
N-Düngung:
Grunddüngung:
betriebsüblich
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
Unkrautbekämpfung: schlagüblich, Einsatz von Sencor und Cato ist untersagt.
Unbedingt Angaben über Aufwandmengen und
Anwendungszeitraum beachten.
Blattkrankheitsbekämpfung:
bei Bedarf
Insektizid:
bei Bedarf
Ernte: Termin:
Maschine:
1. Rodung: 60 Tage nach Aufgang als Richtwert.
2. Rodung: 80 % des Krautes im Mittel der Verrechnungsbzw. Vergleichssorten ist abgestorben
Spätester Erntetermin 10.8.
Vollernter
Untersuchungen und Bonituren:
Bestimmung des Stärkegehaltes bereits zur 1.Rodung;
ansonsten nach den Richtlinien des BSA
Probenaufarbeitung:
Knollenertrag, Sortierung, Stärkegehalt (1. und 2. Rodung),
Knollenbonituren nach den Richtlinien des BSA
Anbaunummern:
1701 - 1760
44
BSA-Wertprüfung
2011
Kartoffeln sehr früh
Schlag IV a
Vers.Nr.: 9
frühe Rodung
R
R
R
R
3
9
5
N
späte Rodung
4
R
R
R
R
R
R
1726 1727 1728 1729 1730
2
1
6
7
R
R
R
R
R
R
R
R
R
R
1756 1757 1758 1759 1760
W3
R
R
R
R
8
2
6
7
1
R
R
R
R
R
1721 1722 1723 1724 1725
R
R
R
R
6
4
8
5
R
5
4
8
3
9
1751 1752 1753 1754 1755
R
R
R
R
R
1716 1717 1718 1719 1720
9
2
5
1
R
1746 1747 1748 1749 1750
66 m
W2
R
R
R
R
2
7
1
9
3
R
R
R
R
R
1711 1712 1713 1714 1715
R
R
R
R
9
5
7
6
R
4
3
7
8
6
R
R
R
R
R
R
1741 1742 1743 1744 1745
R
R
R
R
R
1706 1707 1708 1709 1710
1
6
3
5
R
1736 1737 1738 1739 1740
W1
2m
R
R
R
R
4
1
3
2
8
R
R
R
1701 1702 1703 1704 1705
R
R
7
8
9
4
2
1731 1732 1733 1734 1735
1,5 m
33 m
Verrechnungssorten:
1 Christa
Vergleichssorten:
4 Salome
2 Berber
3 Solist
R
R
R
9m
45
Versuch:
Düngewirkung von Gelbwasser
ID Nummer:
AB.2011.013
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Ute Arnold, INRES-Pflanzenernährung, Helmut Rehkopf
Versuchsfrage:
Düngewirkung von Gelbwasser im Vergleich zu Mineraldünger
Versuchsnummer:
13
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
IV a
Fruchtart:
Sommerweizen, Ackerbohne
Parzellenzahl:
48
Parzellengröße:
3 m x 12 m = 36 m² (Sommerweizen, Ackerbohnen 36 Parz.)
3 m x 8 m = 24 m² (Körnermais 12 Parz.)
Versuchsfläche:
96 m x 18 m = 1728 m²
Prüffaktor:
Ertrag, N, P, Pflanzenvitalität, Prüfung über Ernte
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Sommerweizen ( Taifun), Ackerbohnen ( Fuego), Mais (Aurelia)
Düngung:
2 N-Düngestufen bei Sommerweizen (Gelbwasser/KAS)
alle übrigen Maßnahmen (Saat, Pflanzenschutz ) betriebsüblich
Ernte:
Ertragsfeststellung mit Parzellenmähdrescher
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- Krankheitsbonituren
46
47
Versuch:
Zentralversuch CROPSENSe Gerstenverbund
ID-Nr.:
AB.2011.015
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Dr. Agim Ballvora, Merle Noschinski, Dr. Uwe Rascher
Dr. Udo Uschkerat, Helmut Rehkopf
Versuchsfrage:
Anwendung von nicht-invasiven Meßmethoden wie Laserscanner und
Spektralkamera zur Untersuchung der Strukturen von Blattdächern
Versuchsnummer:
15
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
IV a
Fruchtart:
Sommergerste, Sommerweizen
Parzellenzahl:
76 Parzellen Sommergerste, 4 Parzellen Sommerweizen
Parzellengröße:
netto 3 m x 7 m = 21 m
Versuchsfläche:
60,5 m x 39 m = 2359,5 m2
Prüffaktor:
unterschiedliche Phänotypen (Set aus aktuellen und „alten“ Gerstensorten)
2
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Sommergerste: Wiebke, Barke, Mauritia, Sebastian, Beatrix, Eunova,
Djamila, Streif, Ursa, Victoriana, Sissy, Perun, Apex, Isaria, Trumpf, Pflugs
Intensiv, Heils Franken, Ackermanns Bavaria
Sommerweizen: Alora, Thasos, Tybalt, Scirocco
Düngung:
betriebsüblich
alle übrigen Maßnahmen (Saat, Pflanzenschutz) betriebsüblich
Ernte:
Einzelprobennahme per Hand und Parzellenmähdrusch
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- Spektralmessungen
- Laserscans
- Probennahme während der Vegetationsperiode ca. wöchentlich
48
Versuchsplan: Zentralexperiment Gersten-Verbund
N
Cropsense
2011
Schlag IV a
13
R
14
71
1
72
2
73
Vers.Nr.:
15
IP-Nr:
AB.2011.015
17
R
74
18
75
SW1
76
SW2
77
R
SW3
78
SW4
79
80
2,0 m
3
R
4
61
5
62
6
63
7
R
64
8
65
9
66
10
67
R
11
68
12
69
70
15
R
16
51
Füll 1
52
Füll 2
53
Füll 3
R
54
Füll 4
55
Füll 5
56
5
57
7
R
58
7,0 m
2,0 m
7
59
60
5
R
4
41
18
R
42
15
31
7
R
10
10
14
14
12
4
12
13
14
3
15
16
6
8
R
28
40
8
29
1
17
50
39
8
8
6
R
38
27
4
49
5
1
4
R
48
37
26
15
R
3
2
25
12
47
36
17
24
9
16
35
R
11
46
7
34
23
13
45
R
13
6
9
R
44
33
22
11
8
43
32
21
R
6
3
R
18
30
3
19
20
1,5 m
R
18
3m
3m
1
1
17
2
2
3
11
R
4
5
5
16
6
1
7
2
R
8
2
9
39 m
ohne Farbe: Vermehrung CS neue Sorten
CS= core set
Francisco/Rascher: 36 Parzellen (2 Wdh core set + Mauritia, Sebastian)
Uschkerat: 22 Parzellen (1 Wdh Core set + Mauritia, Sebastian, 4 Weizen)
SW1= Thasos
1= Barke
7= Ursa
13= Trumpf
SW2= Tybalt
2=Wiebke
8= Victoriana
14= Pflugs Intensiv
SW3= Scirocco
3= Beatrix
9= Sissy
15= Heils Franken
SW4= Alora
4= Eunova
10= Perun
16= Ackermanns Bavaria
5= Djamila
11= Apex
17= Mauritia
Füll 1= Ingmar
Füll 4= Tocada
6= Streif
12= Isaria
18= Sebastian
Füll 2= Marnie
Füll 5= Adonis
Füll 3= Ria
7,0 m
60,5 m
2,0 m
10
49
Versuch:
Zentralversuch CROPSENSe Verbund Zuckerrüben
ID-Nr.:
AB.2011.16
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Dr. Kai Schmidt (Uni Bonn), Dr. Uwe Rascher (FZJ), Dirk Hoffmeister
(Uni Köln), Helmut Rehkopf,
Versuchsfrage:
Versuch zur Etablierung von Meßsystemen (Sensoren, Kameras) zur
Untersuchung der Strukturen von Blattdächern, Erfassung der zeitlichen
Wachstumsdynamik verschiedener Sorten im sensorischen Signal und
(labor-) analytische Erfassung der Wachstumsparameter. Gleiches Spektrum
wie 2010.
Versuchsnummer:
16
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
IV a
Fruchtart:
Zuckerrüben
Parzellenzahl:
2 Großparzellen (GP) mit je 16 Kleinparzellen, 32 Parzellen
Parzellengröße:
120 m²
Versuchsfläche:
4536 m²
Prüffaktor:
Sortenunterschiede, Wachstumsverlauf, Versuchsanlage: Split-Plot mit 2 GP,
randomisierter Block mit 4 Wiederholungen je Sorte innerhalb der
Großparzellen, N-Düngung auf Großparzelle, Alternativ: Pflanzenschutz
(Fungizid) ja/nein, Bewässerung ja/nein (falls von der Infrastruktur möglich)
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Pauletta, Maurica, Berenika, Cesira,
Düngung:
betriebsüblich, aber 60 kg N für GP 1, 150 kg N für GP 2 als N Versuch
alle übrigen Maßnahmen (Saat, Pflanzenschutz ) betriebsüblich
Ernte:
10 m² Probennahme per Hand und finale Parzellenrodung, wie 2010
Versuchsanlage:
Parzellenbreite 2 x 3m, Parzellenlänge 20 m, alle 12 m eine 1.8 m breite Spur
für Cherry-Picker, nicht-destruktive Messungen finden rechts und links der
Spur statt, Einzelpflanzenernten werden alternierend auf den von der
Pickerspur abgewandten Parzellenhälften genommen.
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
Einzelpflanzenernten in zweiwöchigen Intervallen, jeweils 6 Einzelpflanzen
pro GP, Sorte und Block. Die Entnahme erfolgt zufällig aus den rechten,
bzw. linken 3 m der Versuchsparzelle.
Gemessen werden jeweils: Frisch-/Trockengewicht, Chlorophyll Gehalt,
Blattfläche, Nährstoffgehalt (1-2 mal während der Vegetationsperiode), 3DScanner für die Erfassung der Rübenkörper, Ableitung der Größe/Volumen
aus Scans.
50
Zentralexperiment Zuckerrüben-Verbund
Schlag :
IV a
ID-Nr.:
AB.2011.016
N
Versuch Nr. 16
GP1
R
W4
2
113
R
W3
3
92 m
109
R
W2
4
W1
20 m
105
R
1
101
3m
4
R
114
1
R
102
4
111
R
106
2
1
115
110
3
GP2
2
107
R
3
103
6m
Sorten: 1 Pauletta
R
3
116
213
R
2
112
108
4
205
R
4
3
209
R
1
2
104
1
201
4
R
1
214
1
215
R
4
210
3
211
R
2
206
2
207
R
3
202
203
3
R
216
2
R
212
1
R
208
4
R
204
63 m
3 Maurica
Düngungsstufen 1
80 kg
(mit N-min max.90kg)
2 Berenika
4 Cesira
2
150 kg
51
52
Hyperspektral-Aufnahmen
in den
Zuckerrüben 2010
53
Versuch:
Sommergerstenvermehrung
ID Nummer:
AB.2011.12
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Wiebke Sannemann, Merle Noschinski
Versuchsfrage:
Vermehrung von DH- Linien (MAGIC- Populationen)
Versuchsnummer:
12
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
IV a
Fruchtart:
Sommergerste
Parzellenzahl:
240: bestehend aus 1440 Einzelreihen (Linien)
zusätzlich jeweils links und rechts 10 Parzellen Rand
Parzellengröße:
5,25 m x 1,5 m = 7,875 m2 / 4,0 m Parzelle und 1,25 m Rand
6 Einzelreihen je Parzelle
50 Körner je Reihe, 8 cm Abstand in der Reihe
Versuchsfläche:
54,0 m x 39 m = 2106, m2
Prüffaktor:
Saatguterzeugung
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Kreuzungen aus 8 verschiedenen Eltern
Düngung:
30 – 40 kg/N ha
Pflanzenschutz: Halmverkürzer darf eingesetzt werden
Krankheitsbekämpfung vorbeugend
Sonstige Maßnahmen, betriebsüblich
Ernte:
Einzelreihenernte per Hand
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
keine
54
55
Versuch:
Strategien zur Vermeidung des Auftretens von
Fusarium-Befall im Maisanbau
ID Nummer:
AB.2011.025
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Ellen Göbbels (INRES), Dr. E.-C. Oerke (INRES), Prof. H.-W. Dehne
(INRES), Herr W. Bungert (CKA)
Versuchsfrage:
Einfluss des Applikationsverfahrens und der Terminierung von Azolhaltigen Fungiziden auf den Fusarium-Befall von Maiskörnern und Stängeln
Versuchsnummer:
25
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
IV a
Fruchtart:
Körnermais
Parzellenzahl:
6 Varianten x 6 Wdh. = 36 Parzellen
Parzellengröße:
3 m (4 Reihen) x 11,50 m = 34,5 m²
Versuchsfläche:
34,5 m x 36 m = 1.242 m²
Prüffaktor:
1. fungizide Wirkstoffgruppen
2. Applikationsverfahren
3. Applikationszeitpunkt
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Aurelia
Düngung:
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
Unkrautbekämpfung betriebsüblich; Insektizidmaßnahmen nach Absprache
Ernte:
Ertragsermittlung durch Kernbeerntung, Beprobung der Körner und Stängel
auf Fusarium-Befall
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- Krankheitsbonituren
- Beprobung der Stängel und Kolben
56
57
Versuch:
Erosion von Kartoffeldämmen nach
Starkregensimulation
ID Nummer:
AB.2011.021
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Prof. Schulze Lammers, Dr. T. Kraska, B. Bünten, WHK-Landtechnik,
Campus Klein-Altendorf
Versuchsfrage:
Versuchsnummer:
Abschätzung des Ernteschadens durch Starkregenereignisse im
Kartoffelanbau
021
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf Nord
Schlag:
IV a
Fruchtart:
Kartoffel
Parzellenzahl:
4 Versuchs- und 4 Vergleichsparzellen für 4 Wiederholungen
Parzellengröße:
10 Reihen (Pflanzabstand 0,75m), 4m lang
Versuchsfläche:
8x4m =32m², 2 Varianten, 4 Wdh, 32m² x2 x4 = 256m²
5,25 m x 7 m = 37 m², 2 Varianten, 4 Wdh x2x4 = 296 m², die 2. Variante =
Referenz kann in anderen Versuchen mit genutzt werden
Prüffaktor:
Regenereignisse: (1) normaler Regen, (2) 2 Starkregenereignisse (30 mm
Regen)
Anbau und Pflegemaßnahmen: (konkrete Angaben oder Angabe „betriebsüblich“)
Sorte:
eine weit verbreitete Sorte
Düngung:
betriebsüblich
Alle übrigen Maßnahmen (Saat, Pflanzenschutz ) betriebsüblich
Ernte:
betriebsüblich, keine Beerntung der äußeren Reihe, der Ertrag/Minderertrag
und der Anteil der grünen Kartoffeln sowie sonstige Beschädigung müssen
bestimmt werden
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- Vermessung der Dämme durch WHK-Landtechnik
- Bonitur der Kartoffeln WHK-Landtechnik
- Die Simulation der Starkregenereignisse wird durch ILT vorgenommen
Unterstützung
von
CKA
wird
benötigt:
Schlepper
zum
Versetzen
des
Regensimulators bzw zum Antrieb der Pumpe, Transport Wasserwagen, ein
Schlepper steht von der Landtechnik zur Verfügung
- ILT baut Regensimulator auf, Wasserversorgung durch Fasswagen 5000 l pro
Versuch von CKA, Pumpe ist besorgt ILT.
58
Erosion von Kartoffeldämmen nach Starkregensimulation
2011
Schlag: IV a
Vers.Nr.: 21
N
Rand
Rand
K4
Der Regensimulator wird vom Weg aus über die
Kartoffelreihen gehoben und abgesetzt.
Die Wasserversorgung wird extern, d.h. von
einem Faß, vorgenommen.
Rand
Rand
Rand
P4
Eine Parzelle hat eine Länge von 7 m (längs in
Richtung der Kartoffelreihen) und eine Breite von
5 m (quer zu den Kartoffelreihen). Die
Parzellengröße ist durch die Maße des
Simulators bedingt.
Rand
K3
Zwischen den Parzellen wird ein Abstand von 1
max 2 m zur nächsten Parzelle gelassen (Rand).
Feldweg
Gesamtlänge:
7 m Parzelle x 1 m Rand x 1 Variante x 4 Wdh. =
28 m für Regensimulator + 4 Referenzparzellen
insgesamt = 60 m
Rand
Rand
P3
Referenzparzellen können auch parallel zu den
Regensimulationsversuchen angeordnet werden
Rand
Rand
K2
Regensimulator
Parezelle 1
Rand
Rand
P2
1
SchlepperWagen mit
Wasserfaß
7m
Rand
Rand
K1
3m
P1
6m
4,50m
0,75 m
Rand
Rand
1m
3m
6 Reihen Ernte + 2 Reihen Rand: 6 m
7m
59
Krautfäule
60
61
62
Weg zum Campus Süd
Arzneipflanzenlehr- und Schaugarten
N
Aussenlabore Klein-Altendorf
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
Schlag III b
Feldscheune
ID-Nr.: SK.2011.201
Homöopathische Arzneipflanzen
1
2
3
4
5
Gundelrebe
Ehrenpreis
Aschenpflanze
Erdrauch
Mutterkraut
Glechoma hederacea (Lamiacea)
Veronica sp. (Plantaginaceae)
Cineraria maritima (Asteraceae)
Fumaria officinalis (Papaveraceae)
Chrysanthemum parthenium (Asteraceae)
Versuchspflanzen
6
7
8
9
10
Buchweizen
Kapuzinerkresse
Oregano
Oregano
Mönchspfeffer
Fagopyrum tataricum (Polygonaceae)
Tropaeolum majus (Tropaeolaceae)
Origanum onites (Lamiacea)
Origanum vulgare hirtum (Lamiacea)
Vitex agnus-castus (Lamiacea)
Ehrenpreis
Veronica
Krankheiten des Nervensystems
Nervosität, Einschlafstörungen, depressive Verstimmungen
11
Baldrian
Valeriana officinalis (Valerianaceae)
2
Johanniskraut
Hypericum perforatum (Clusiaceae)
13
Melisse
Melissa officinalis (Lamiaceae)
Leistungssteigerung, depressive Verstimmungen, Stressabbau
14
Rhodiola
Rhodiola rosea (Crassulaceae)
Krankheiten des Herzens
15
Fingerhut
Digitalis-Arten (Scrophulariaceae)
Husten und Erkältungskrankheiten:
Trockener Reizhusten.
16
Eibisch
17
Spitzwegerich
Althaea officinalis (Malvaceae)
Plantago lanceolata (Plantaginaceae)
Johanneskraut
Hypericum
perforatum
63
Festsitzender Husten, Bronchitis
18
Thymian
Thymus vulgaris L. (Lamiaceae)
Halsschmerzen
19
Salbei
Salvia officinalis (Lamiaceae)
Stimulation der Immunabwehr
20
Sonnenhut
Echinacea-Arten (Asteraceae), hier Echinacea purpurea
Magen-Darm Störungen
Verdauungsstörungen mit Blähungen und krampfartigen Schmerzen
21
Fenchel
Foeniculum vulgare Mill. (Apiaceae)
22
Minze
Mentha-Arten; hier: Mentha x piperita `Multimentha`
23
Kümmel
Carum carvi L. (Apiaceae)
Durchfall
24
Frauenmantel
Alchemilla-Arten (Rosaceae)
Verstopfung
25
Lein
Linum usitatissimum (Linaceae)
Salbei
Salvia
officinal
s
Leber und Gallenstörungen
Lebererkrankungen
26
Mariendistel
27
Artischocke
Silybum marianum (Asteraceae)
Cynara scolymus (Asteraceae)
Minze
Mentha
Nierenerkrankungen, Störungen der Harnwege
Entzündung der ableitenden Harnwege, Reizblase
28
Goldrute
Solidago virgaurea (Asteraceae)
29
Bärentraube
Acrtostaphylos uva-ursi (Ericaceae)
Schmerzen
30
Schwarzer Senf
Brassica nigra (Brassicaceae)
Mariendist
el
Silybum
Marianum
Hautkrankheiten:
Äußerliche Anwendungen
Hautentzündungen, Wunden
31
Calendula
Calendula officinalis (Asteraceae)
32
Kamille
Matricaria recutita (Asteraceae)
Dermatitis, Ekzeme, Schuppenflechte
33
Nachtkerze
Oenothera biennis (Onagraceae)
34
Arnika
Arnika montana (Compositae)
Novel Food/Functional Food
35
Stevia
Stevia rebaudiana (Asteraceae)
36- 40 verschiedene Mentha-Arten
36
Weinminze
37
Schokominze
38
Marokkanische Minze
39
Erfurter Minze
40
Apfelminze
Nachtkerze
Oenothera
biennis
Stevia
Stevia
rebaudiana
64
Versuch:
Selektions-Dauerversuch (SDV)
ID-Nr.:
AB.2011.001
Versuchserntejahr:
2011
Verantw. Bearbeiter:
Prof. J. Léon, K. Müller, W. Bungert
Versuchsfrage:
Versuchsnummer:
Fruchtfolgen, Selektionsexperiment in Sommergerste, Winterraps und
Winterweizen, Kartoffel, Ackerbohne, Winterroggen, Hafer
1
Versuchsanlage:
Faktorielle Blockanlage (2 Faktoren, 4 Wiederholungen)
Versuchsdauer:
Dauerversuch seit 2008 (3. Jahr der Rotation)
Standort:
Klein-Altendorf
Geprüfte Fruchtarten:
s. 1. Faktor
Schlag:
III b
Versuchsfläche:
90,0 m x 93,0 m = 8.370 m²
Parzellengröße:
9,0 m x 15,0 m = 135 m²
Parzellenzahl:
40
Prüffaktoren:
1. Faktor: Fruchtfolge (2 Stufen)
Konventionell ( SG –WRa – WW )
Ökologisch ( Ka-AB-WR-SG-WRa-WW-Ha)
2. Faktor: Intensität (nur konventionelle Fruchtfolge)
gezielt
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte/Pflanze:
Saat: Menge:
Maschine:
(betriebsüblich)
Kartoffeln
Ackerbohnen
Winterroggen
Sommergerste
Winterraps
Winterweizen
Hafer
betriebsüblich
betriebsüblich
Beizung:
betriebsüblich
Grunddüngung& N- Düngung
konv.: siehe Plan, öko Teil: 200 dt/ha Stallmist nach Plan
Pflanzenschutz:
Unkrautbekämpfung:
Fußkrankheitsbekämpfung:
Blattkrankheitsbekämpfung:
Läuse:
Anbaunummern:
konv.: siehe Plan, öko: mechanisch
konv.: siehe Plan
konv.: siehe Plan
konv.: siehe Plan
604 - 664
65
Selektion- Dauerversuch 2010/2011
Schlag IV b
N
Vers.Nr.: 07
konventionell
ökologisch
betriebsüblich
3 m Rand
3 m Rand
W Ra
P2
WW
P2
SG
P2
WR
WW
P4
W Ra
P4
Ka
SG
P4
Ha
AB
652
653
654
658
659
660
661
662
663
664
W4
9 m Rand
9 m Rand
SG
P3
W Ra
P3
WW
P3
SG
P2
AB
Ka
WR
Ha
W Ra
P2
WW
P2
636
637
638
642
643
644
645
646
647
648
W3
93 m
9 m Rand
9 m Rand
WW
P1
SG
P1
W Ra
P1
W Ra
P3
Ka
WW
P3
SG
P3
AB
WR
Ha
620
621
622
626
627
628
629
630
631
632
W2
9 m Rand
9 m Rand
WW
P4
SG
P4
AB
WR
SG
P1
W Ra
P1
WW
P1
Ha
Ka
604
605
606
610
611
612
613
614
615
616
W1
3 m Rand
3 m Rand
9m
90 m
15 m
W Ra
P4
66
67
Versuch:
Einfluss des Striegeltermins und der Intensität auf die
Unkrautentwicklung und den Ertrag unter
Einbeziehung von „Langzeitbeobachtungen“
ID Nummer
AB.2011.010
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Dr. Markus Sökefeld, Universität Hohenheim, Fachgebiet Herbologie,
Klaus Meyers
Versuchsfrage:
Ermittlung der Unkrautkonkurrenz in Abhängigkeit der Striegelintensität
und des Striegeltermins im Vergleich zur unkrautfreien Variante (Striegel +
Herbizid). Beurteilung der Qualität des Striegelns unter LangzeitGesichtspunkten (bis zu 4 Wochen nach dem letzten Striegeltermin).
Versuchsnummer:
10
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
IV d
Fruchtart:
Wintergerste
Parzellenzahl:
80
Parzellengröße:
3 m x 10 m = 30 m²
Versuchsfläche:
24 m x 155 m = 3.720 m²
Prüffaktor:
Zeitpunkt und Intensität des Striegelns
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Düngung:
Betriebsüblich (ebenso die übrigen Pflegemaßnahmen, außer
Unkrautkontrolle
Ernte:
Ertragsermittlung in Kernparzellen mit Parzellenmähdrescher
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- keine
68
69
70
Versuch:
Miscanthus Genotypen – MendelBiotec, USA
ID-Nr.:
NR.2011.301
Pflanzjahr:
2008
Betreuung:
Mario Ramperez, K. Meyers , Prof. Dr. Pude
Versuchsfrage:
Eignung neuer Kreuzungen hinsichtlich Etablierungs- und Ertragssicherheit
Projektart:
Drittmittelprojekt mit der Fa. MendelBiotec, USA, PN 10370024
Versuchsnummer:
301
Versuchsanlage:
einfaktorielle Blockanlage mit 4 Wdh.
Versuchsdauer:
2006 bis 2012
Standort:
Campus Klein-Altendorf (Süd)
Schlag:
VI a
Versuchsfläche:
2.104 m²
Parzellengröße:
20,25 m² (3,00 x 6,75 m)
Parzellenzahl:
80 (20 x 4 Wdh)
Prüffaktoren:
Faktor: Herkünfte 1- 20
Nr 01-13: M. sinensis
Nr. 14-17: M. Amuri
Nr. 18: M. Nagara
Nr: 19: M. x giganteus
Nr. 20: Panicum virgatum (Kanlow)
Anbau und Pflege:
Ernte:
Pflanzung:
am 15.5.08 von Hand, 75 x 75 cm RA
Pfl.-Schutz:
nur 2 x Handhacke im 1. und 2. Standjahr
Düngung:
keine
jährlich März/April mit einreihigem Häcksler
Verwertung: Brennstoff für Gewächshauskomplex
Untersuchungen und Bonituren:
oberirdischer Entwicklungsverlauf
Abreife und Überwinterungsverhalten
Erträge
71
72
73
Versuch:
Kurzumtriebsplantage (Pappel, Weide, Paulownia)
ID-Nr.:
NR.2011.303
Pflanzjahr:
2008
Betreuung.:
Volker Wenghoefer, K. Meyers, Prof. Dr. Pude
Versuchsfrage:
Erfassung von Klon-Standort-Wechselwirkungen
ProLoc-Verbundvorhaben auf 34 Standorten in Deutschland
Projektart:
FNR e.V.; Projektnummer 00270003
Versuchsnummer:
303
Versuchsanlage:
einfaktorielle Blockanlage mit 4 Wdh.
Versuchsdauer:
2008 bis 2012.
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
VI a
Versuchsfläche:
2.160 m²
Parzellengröße:
90 m² (9 x 10 m)
Parzellenzahl:
24 (6 x 4 Wdh)
Prüffaktoren:
Faktor: Baumarten
Pappel (Max 1)
Pappel (Hybride 275)
Pappel (AF2)
Weide (Inger)
Weide (Tordis)
Paulownia tomentosa
Anbau und Pflege:
Pflanzung:
am 24.4.08 von Hand; 0,5 x 1,80 m RA (Pappel/Weide)
und 1,0 x 1,80 m RA (Paulownia)
Ernte:
Pfl.-Schutz:
2 x Handhacke im 1. Standjahr
Düngung:
keine
ab 3. Standjahr (Winter 2010/11)
Verwertung: Brennstoff für Gewächshauskomplex
Untersuchungen und Bonituren:
oberirdischer Entwicklungsverlauf
Unkrautbesatz
Krankheitsbefall (z.B. Pappelrost)
Abreife (Blattfall) und Überwinterungsverhalten
Erträge
74
75
76
Versuch: Paulownia Sortenversuch
ID-Nr.:
NR.2011.304
Pflanzjahr:
2010
Betreuung:
Peter Diessenbacher, K. Meyers, Prof. Dr. Pude
Versuchsfrage:
Erfassung standortspezifischer Wuchsparameter unterschiedlicher PaulowniaHybride
Projektart:
Versuch „we-grow“
Versuchsnummer:
304
Versuchsanlage:
einfaktorielle Blockanlage mit 4 Wdh.
Versuchsdauer:
2010 bis 2014
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
VI a
Versuchsfläche:
1.728 m²
Parzellengröße:
144 m² (12 x 12 m)
Parzellenzahl:
12 (3 x 4 Wdh)
Prüffaktoren:
Faktor: unterschiedliche Paulownia-Hybridzüchtungen
Hybrid 1
Hybrid 2
Referenz Paulownia tomentosa
Anbau und Ernte:
Pflanzung:
im Mai 2010; 2,0 m x 2,0 m RA
Pfl.-Schutz:
2 x Handhacke im 1. Standjahr
Düngung:
keine
Ernte:
ab 4. Standjahr
Verwertung: Energie- und/oder Wertholz
Untersuchungen und Bonituren:
oberirdischer Entwicklungsverlauf
Stammwuchsform
Krankheitsbefall
Abreife (Blattfall) und Überwinterungsverhalten
Blüten- und Samenbildungsverhalten
Erträge
77
78
79
Versuch:
Miscanthus x giganteus Großversuch
ID-Nr.:
NR.2011.305
Pflanzjahr:
2009
Betreuung.:
M. Ramperez, V. Wenghoefer, B. Bünten, K. Meyers, Prof. Dr. Pude
Versuchsfrage:
Ernteoptimierung und –Kompaktierung sowie Qualität des
Häckselgutes; Eignung zur Brikettierung und Pelletierung
Projektart:
AgroHort, Regionale 2010 und FNR e.V.
Versuchsnummer:
305 (Tomburg)
Versuchsanlage:
Großparzellenversuch
Versuchsdauer:
2009.
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
Kapitelbusch (Tomburg)
Versuchsfläche:
60.000 m²
Prüffaktoren:
diverse Ernteverfahren ab 3. Standjahr (Frühjahr 2012)
Anbau und Ernte:
Pflanzung:
4-reihige Pflanzmaschine (60 x 75 cm RA)
Pfl.-Schutz:
nur 3 x Handhacke im 1. und 2. Standjahr
Düngung:
keine
Ernte:
Lohnunternehmer
Verwertung: Brennstoff für Gewächshauskomplex
Untersuchungen und Bonituren:
Erträge
Pelletierung
Brikettierung
Verbrennungsversuche
Analysen (Aschegehalte etc.)
80
Versuch:
Vergleich der Wuchsleistung zweier Paulowniaarten
und einer Robinienart im Kurzumtrieb
ID Nummer:
NR.2011.307
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
V. Wenghoefer, Dr. Kraska, Prof. Pude
Versuchsfrage:
Wuchsleistung von Robinie und Paulownia
Versuchsnummer:
307
Versuchsdauer:
dreijährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
VI a
Fruchtart:
KUP
Parzellenzahl:
3 x 4 Wdh.
Parzellengröße:
8m x 4m = 32m²
Versuchsfläche:
384 m²
Prüffaktor:
Überlebensrate, Pflanzenhöhe, Triebzahl, BHD, Gesamtwuchsleistung,
Aschegehalt, Brennwert
Anbau und Pflegemaßnahmen:
chemische Unkrautbekämpfung vor Pflanzung,
mechanische Unkrautbekämpfung im Bestand
Sorte:
P. tomentosa, P. megafolia, Robinia pseudoacacia,
Düngung:
keine
Ernte:
händisch
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- Höhenbonitur
- Mortalitätsbonitur – Vitalitätsbonitur (Schädlinge und Schaderreger)
- BHD
- Triebzahl
Ergebnisse vom Versuch:
- Ergebnisbericht in Bachelor- und Masterarbeiten
81
Motivation
Erweiterung der Erkenntnisse über die Eignung von Baumarten für den Kurzumtrieb auf
Trockenstandorten.
Ziel
Vergleich der Wuchsleistung der drei Baumarten.
Methode
Versuchsdesign :
Randomisierter Blockversuch
3
Sorten a 4 Wiederholungen
32 Pflanzen pro Wdh. = 128 Pflanzen pro Sorte
Pflanzung:
Robinien Mitte April
Anzucht der Paulownia ab Februar, Auspflanzung ab Mai (Frostfrei).
Bonituren:
- Anwuchs-, Überlebensrate (2011 Jun.-Aug.-Nov., 2012 Mai, 2013 Mai)
- Höhenbonitur (2011 Jun.-Aug.-Nov., 2012 Nov, 2013 Nov)
- Triebzahl (2011 Nov., 2012 Nov, 2013 Nov)
- Vitalitätsbonitur (2011 Aug. 2012 Aug. 2013 Aug.)
- BHD- Messung (2011 Nov. 2012 Nov. 2013 Nov.)
Ernte:
Dezember 2013
Zweiphasige motormanuelle Ernte mit mobilem Hacker
Erfassung der einzelnen Individuengewichte und der Parzellenerträge
Versuchsskizze:
Versuchsdesign
Parzellendesign
82
Versuch:
Eignung von Obstbäumen als Energiehackschnitzel
ID-Nr.:
NA.2011.306
Pflanzjahr:
1990
Betreuung:
Jan Schalk, Martin Schmid, K.-J. Wiesel, Prof. Dr. R. Pude
Versuchsfrage:
Eignung von schwachwachsenden Obstbäumen als hochwertige
Energiehackschnitzel
Projektart:
AgroHortsolar; Regionale 2010-Projekt
Versuchsnummer:
306
Versuchsanlage:
Großversuch (Rodung von verschiedenen Obstplantagen)
Versuchsdauer:
2009
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
verschiedene Schläge
Versuchsfläche:
bis 10.000 m²
Parzellengröße:
3 x 3.000 m²
Parzellenzahl:
3
Prüffaktoren:
Faktor: Häckselgut von
a) frisch gerodeten Bäumen
1. Obstbaum alleine
2. Obstbaum mit Wurzel
3. Obstbaum mit Wurzel und Pfahl (Robinienpfahl)
b) gerodete und nachgetrocknete Bäume
c) Schreddern und hacken
Untersuchungen und Bonituren:
Erntemengen
Erntequalitäten nach Hacken und Schreddern
Feuchtegehalte nach Häckseln und nach Zwischenlagerung
Hackschnitzelqualitäten (Größensortierung, Aschegehalte, etc.)
Energiegehalte
Verbrennungseigenschaften
83
Verarbeitung der gerodeten Apfelbäume zu Hackschnitzel
84
85
Versuch:
Apfelhybriden
ID-Nr.:
OB.2011.101
Versuchsdauer:
bis mind. 2014 (3 repräsentative Ernten)
Verantw. Bearbeiter:
Frau Raafat, A. Kunz, M. Ruland
Dr. Lankes, Dr. Damerow
Versuchsfrage:
Ausprägung der Phänotypen;
Rationalisierungspotenzial durch EDV-gestützte
Bonituren
Versuchsnummer:
101
Versuchsanlage:
Reihenpflanzung
Versuchsdauer:
mehrjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf (Nord)
Geprüfte Fruchtart:
Apfel
Schlag:
K1
Versuchsfläche:
K 1 vollständig = 0,5 ha
Prüffaktoren:
ca. 1350 Individuen (Einzelbaumweise Messungen bzw.
Bonituren)
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Düngung:
N-Düngung:
betriebsüblich
Grunddüngung:
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
Herbizid:
in der Reihe
Insektizid:
betriebsüblich nach IP
Fungizid:
betriebsüblich nach IP
Wachstumsregulator:
keiner
Ernte:
Termin:
Einzelbaumweise ab M. Aug. bis M. Okt.,
nach individuellem Reifetermin
Untersuchungen und Bonituren:
vegetative und generative Leistungsparameter nach VbLWK-RL sowie Ergänzungen für die Marker-MerkmalVerknüpfungen
Probenaufarbeitung:
Einzelbaumweise Reifebestimmungen und
Fruchtqualitätsmessungen
86
K 1 (F2010)
Apfel Hybriden
3 m * 0,75 m
(3053 m²)
60m
21
20
19
18
N
16
15
14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
80m
Reihen 1 - 21
17
87
Versuch:
Fruchtbehangsregulierung
ID-Nr.:
OB.2011.102
Versuchsdauer:
bis mind. 2013 (4 repräsentative Versuchsjahre)
Verantw. Bearbeiter:
Diplomarbeit Frau Faes, A. Kunz, Dr. Blanke, Dr.
Damerow,
Versuchsfrage:
Verbesserung der Fruchtqualität (Größe, Farbe,
Zucker) und Vermeiden von Alternanz durch
mechanische Fruchtbehangsregulierung bei Kern- und
Steinobst
Versuchsnummer:
102
Versuchsanlage:
Reihenpflanzung
Versuchsdauer:
mehrjährig
Standort:
CKA Klein-Altendorf (Nord)
Geprüfte Fruchtart:
Apfel
Schlag:
X G 1/ Betrieb Rönn (Steinobst)
Versuchsfläche:
Gala Mondial G 1 Reihen 1-4 (1118 m²)
Prüffaktoren:
Drehzahl Rotoren, Fahrgeschwindigkeit, Zahl der Fäden
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Düngung:
N-Düngung:
betriebsüblich
Grunddüngung:
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
Herbizid:
in der Reihe
Insektizid:
betriebsüblich nach IP
Fungizid:
betriebsüblich nach IP
Wachstumsregulator:
keiner
Ernte:
einzelbaumweise
Untersuchungen und Bonituren:
- Blühstärke, Blühbüschel, Fruchtansatz,
Fruchtertrag und Qualität
Probenaufarbeitung:
Reifebestimmungen, Fruchtqualitätsmessungen
und Sortierung
88
758
760 A259
762
764
766
768
770
772
774
776
778
780
782
784
786
788
790 Ley
792
794
796
798
800
802
804
806
808
810
Elstar
M9 984 VF
420
422
424
426
428
430
432
434
436
7/2
438
440
442
444
446
448
450
452
454
456
5/2
458
460
462
464
466
468
470
472
474
4765/1
478
480
482
484
486
392
388
386
384
382
380
378
376
4/2
374
372
370
368
366
364
362
360
358
356
3546/1
352
350
348
346
344
342
340
338
336
7/1
334
332
330
328
326
325
252
2543/1
256
5km
5km
390
250
300 U,
394
300 U,
4/1
248
258
260
262
264
266
268
270
272
274
3/2
5km + Hand
756
418
396
246
276
278
300 U,
754
4166/2
398
3
244
280
282
284
286
288
290
292
294
2/2
296
298
420 U, 5km + Hand
752
414
400
-
300
302
304
306
308
310
312
314 2/1
316
318
320
322
324
Gala Mondial
M9 756 VF
420 U, 5km
750
412
402
5km + Hand
748
410
3,45 m + 1,0 m
4
405
404
300 U,
746
408
-
360 U, 5km + Hand
744
5
406
360 U, 5km
742
-
360 U, 7,5km
740
6
7
568 Le - 567
- 566
570
- 564
572
- 562
574
- 560
576
- 558
578
- 556
580
- 554
582
- 552
584
- 550
586
- 548
588
- 546
590
- 544
592
- 542
594
- 540
596
- 538 Ley
598 A - 536
600
- 534
602
- 532
604
- 530
606
- 528
608
- 526
610
- 524
612
- 522
614
- 520
616
- 518
618
- 516
620
- 514
622
- 512
624
- 510
626
- 508 A259
628 Le - 506
630
- 504
632
- 502
634
- 500
636
- 498
638
- 496
640
- 494
642
- 492
644
- 490
646
- 488
- 487 Ley
648
360 U, 7,5km + Hand
738
8
Handausdünnung 1
736
726 724 722 720 718 716 714 712 710 708 706 704 702 700 L 698 696 694 692 690 688 686 684 682 680 678 676 674 672 670 A 668 666 664 662 660 658 656 654 652 650 649 -
Handausdünnung 2
734
729
728
Kontrolle 2 (unbehandelt)
732
-
420 U, 7,5km + Hand
9
730 Ley
420 U, 7,5km
10
-
Mechanische Ausdünnung
Kontrolle 1 (unbehandelt)
G1 (F 2000)
-
240
238
236
234
3/1
232
230
228
226
224
222
220
218
216
214
212
3/2
210
208
206
204
202
200
198
196
194
192
1/2
190
188
186
184
182
180
178
176
174
1/1
172
170
168
166
164
163
1
2
243
242
-
82
Ley
84
86
88
90
92
93
94
Bel-EL
96
98
A2_59
100
102
103 Mi_16
104
106
108 Mi_15
110
112
113 Aw_48
114
116
118 Aw_47
120
122
123 Aw_46
124
126
128 Aw_44
130
132
133 Aw_43
134
136
138 Aw_48
140
142
143 Aw_47
144
146
148 Aw_46
150
152
153 Aw_44
154
156
158 Aw_43
160
162
Elstar
M9 984
-
81
80
78
76
74
72
71 Ley
70
68
66 Bel-EL
64
62
61 A2_59
60
58
56 Mi_16
54
52
51 Mi_15
50
48
46 Aw_48
44
42
41 Aw_47
40
38
36 Aw_46
34
32
31 Aw_44
30
28
26 Aw_43
24
22
21 Aw_48
20
18
16 Aw_47
14
12
11 Aw_46
10
8
6
Aw_44
4
2
1
Aw_43
89
Versuch:
Digitale Frucht- und Baumerkennung
ID-Nr.:
OB.2011.103
Versuchsdauer:
bis mind. 2014 (4 repräsentative Versuchsjahre)
Verantw. Bearbeiter:
Frau Zhou (Masterarbeit), A. Kunz, Dr. Blanke,
Dr. Damerow, Prof. Sun, Uni Peking
Entwicklung von Algorithmen für eine früh-zeitige
Ernteprognose im Obstbau mit Hilfe digitaler Bildverarbeitung
und verschiedener Farbkoordinatensysteme (DFG-Projekt)
Versuchsnummer:
103
Versuchsanlage:
Reihenpflanzung
Versuchsdauer:
mehrjährig
Standort:
CKA Klein-Altendorf (Nord)
Geprüfte Fruchtart:
Apfel
Schlag:
XG1
Versuchsfläche:
Gala Mondial G 1 Reihen 1-4
Digitale Bilderfassung zu 3 Terminen
Anbau und Pflegemaßnahmen:
betriebsüblich nach IP
Ernte:
einzelbaumweise
Untersuchungen und Bonituren:
- Ertrag und Fruchtzahl / Baum -
90
758
760 A259
762
764
766
768
770
772
774
776
778
780
782
784
786
788
790 Ley
792
794
796
798
800
802
804
806
808
810
704
702
700
698
696
694
692
690
688
686
684
682
680
678
676
674
672
670
668
666
664
662
660
658
656
654
652
650
649
Elstar
M9 984 VF
550
548
546
544
542
540
538 Ley
536
534
532
530
528
526
524
522
520
518
516
514
512
510
508 A259
506
504
502
500
498
496
494
492
490
488
487 Ley
420
422
424
426
428
430
432
434
436
7/2
438
440
442
444
446
448
450
452
454
456
5/2
458
460
462
464
466
468
470
472
474
4765/1
478
480
482
484
486
394
392
388
386
384
382
380
378
376
4/2
374
372
370
368
366
364
362
360
358
356
3546/1
352
350
348
346
344
342
340
338
336
7/1
334
332
330
328
326
325
252
2543/1
256
5km
5km
390
250
300 U,
4/1
300 U,
418
396
248
258
260
262
264
266
268
270
272
274
3/2
5km + Hand
756
706
552
4166/2
398
246
276
278
300 U,
754
708
554
414
400
3
244
280
282
284
286
288
290
292
294
2/2
296
298
420 U, 5km + Hand
752
710
556
412
402
-
300
302
304
306
308
310
312
314 2/1
316
318
320
322
324
Gala Mondial
M9 756 VF
420 U, 5km
750
712
558
410
3,45 m + 1,0 m
4
405
404
5km + Hand
748
714
560
408
-
300 U,
746
716
562
5
406
360 U, 5km + Hand
744
718
564
-
360 U, 5km
742
720
567
566
360 U, 7,5km
740
722
6
7
570
572
574
576
578
580
582
584
586
588
590
592
594
596
598 A25 600
602
604
606
608
610
612
614
616
618
620
622
624
626
628 Ley 630
632
634
636
638
640
642
644
646
648
360 U, 7,5km + Hand
738
724
568 Ley
Handausdünnung 1
736
726
8
Le A2 Le -
Kontrolle 1 (unbehandelt)
734
729
728
Handausdünnung 2
732
9
-
Kontrolle 2 (unbehandelt)
730 Ley
420 U, 7,5km + Hand
10
-
Ernteschätzung digitale Bildauswertung
420 U, 7,5km
G1 (F 2000)
-
240
238
236
234
3/1
232
230
228
226
224
222
220
218
216
214
212
3/2
210
208
206
204
202
200
198
196
194
192
1/2
190
188
186
184
182
180
178
176
174
1/1
172
170
168
166
164
163
1
2
243
242
-
82
Ley
84
86
88
90
92
93
94
Bel-EL
96
98
A2_59
100
102
103 Mi_16
104
106
108 Mi_15
110
112
113 Aw_48
114
116
118 Aw_47
120
122
123 Aw_46
124
126
128 Aw_44
130
132
133 Aw_43
134
136
138 Aw_48
140
142
143 Aw_47
144
146
148 Aw_46
150
152
153 Aw_44
154
156
158 Aw_43
160
162
Elstar
M9 984
-
81
80
78
76
74
72
71 Ley
70
68
66 Bel-EL
64
62
61 A2_59
60
58
56 Mi_16
54
52
51 Mi_15
50
48
46 Aw_48
44
42
41 Aw_47
40
38
36 Aw_46
34
32
31 Aw_44
30
28
26 Aw_43
24
22
21 Aw_48
20
18
16 Aw_47
14
12
11 Aw_46
10
8
6
Aw_44
4
2
1
Aw_43
91
Versuch:
Mechanisierung bei Kernobst
ID-Nr.:
OB.2011.104
Versuchsdauer:
bis mind. 2013 (3 repräsentative Versuchsjahre)
Verantw. Bearbeiter:
Frau Faes Diplomarbeit (Teil Mechan. Ausdünnung),
K.-J. Wiesel, A. Kunz, M. Blanke, L. Damerow
Versuchsfrage:
Durchgängige Mechanisierung von arbeits- intensiven
Pflegemaßnahmen im Obstbau
Versuchsnummer:
104
Versuchsanlage:
Reihenpflanzung
Versuchsdauer:
mehrjährig
Standort:
CKA Klein-Altendorf (Nord)
Geprüfte Fruchtart:
Apfel
Schlag:
XL
Versuchsfläche:
Gala, Elstar, Cox
Prüffaktoren:
Blühstärke, veget. Wachstum, Ertrag, Fruchtqualität
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Düngung:
N-Düngung:
betriebsüblich
Grunddüngung:
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
Herbizid:
in der Reihe
Insektizid:
betriebsüblich nach IP
Fungizid:
betriebsüblich nach IP
Wachstumsregulator:
keiner
Ernte:
einzelbaumweise
Untersuchungen und Bonituren:
-
Messung Astlänge einjähriger Triebe
Bonitur Blühstärke, Reifebestimmung,
Ertragserfassung und Sortierung
92
93
Versuch:
Einsatz und Applikation reflektierender
Materialien in den Fahrgassen
ID Nummer:
OB.2011.105
Versuchsdauer:
bis mind. 2012 (3 repräsentative Versuchsjahre)
Verantw. Bearbeiter:
Frau Protze (Diplomarbeit), A. Kunz,
Dr. Damerow, Dr. Blanke
Versuchsfrage:
Verbesserung der Fruchtqualität bzw. – ausfärbung
durch Optimierung der Lichtver-hältnisse in Obstanlagen
unter Hagelnetzen
Versuchsnummer:
G1 (11/12)
Versuchsanlage:
Reihenpflanzung
Versuchsdauer:
mehrjährig
Standort:
CKA Klein-Altendorf (Nord)
Geprüfte Fruchtart:
Apfel
Schlag:
G1
Versuchsfläche:
Gala Mondial G 1 Reihen 11+12
Prüffaktoren:
Reflexionsmaterialien, Verschmutzungsgrad, mechanische
Beanspruchung
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Düngung:
N-Düngung:
Grunddüngung:
Pflanzenschutz:
Herbizid:
Insektizid:
Fungizid:
Wachstumsregulator:
betriebsüblich
betriebsüblich
in der Reihe
betriebsüblich nach IP
betriebsüblich nach IP
keiner
Ernte:
einzelbaumweise
Untersuchungen und Bonituren:
- Lichtreflexionsmessungen
- Fruchtertrag und Qualität
Probenaufarbeitung:
Reifebestimmungen und Fruchtqualitätsmessungen einschl. Fruchtfarbe und Sortierung
94
Fläche: G1
Äpfel
F2000
N
Parzellengröße : 3,45 m * 1,0 m
1530
1528
1526
1524
1522
1520
1518
1516
1514
1512
1510
1509
1508
1506
1504
1502
1500
1498
1496
1494
1492
1490
1488
1486
1484
1482
1480
1478
1476
1474
1472
1470
1468
1466
1464
1462
1460
1459
-
15
1216 A 432 - 1215
- 1214
1218
- 1212
1220
- 1210
1222
- 1208
1224
- 1206
1226
- 1204
1228
- 1202
1230
- 1200
1232
- 1198
1234
- 1196
1236
- 1194
1238
- 1192
1240
- 1190
1242
- 1188
1244
- 1186
1246
- 1184
1248
- 1182
1250
- 1180
1252
- 1178
1254
- 1176
1256
- 1174
1258
- 1172
1260
- 1170
1262
- 1168
1264
- 1166
1266
- 1164
1268
- 1162
1270
- 1160
1272
- 1158
1274
- 1156
1276
- 1154
1278
- 1152
1280
- 1150
1282
- 1148
1284
- 1146
1286
- 1144
1288
- 1142
1290
- 1140
1292
- 1138
1294
- 1136
- 1135
1296
14
-
13
1054
1056
1058
1060
1062
1064
1066
1068
1070
1072
1074
1076
1078
1080
1082
1084
1086
1088
1090
1092
1094
1096
1098
1100
1102
1104
1106
1108
1110
1112
1114
1116
1118
1120
1122
1124
1126
1128
1130
1132
1134
-
12
1053
1052
756
1050
1048
1046
1044
Daybrigh
1532
16
1042
1040
11
-
892
-
908
894
896
898
900
902
904
906
1038
1036
1034
1032
Svensson
1534
17
1378 A 432 - 1377
- 1376
1380
- 1374
1382
- 1372
1384
- 1370
1386
- 1368
1388
- 1366
1390
- 1364
1392
- 1362
1394
- 1360
1396
- 1358
1398
- 1356
1400
- 1354
1402
- 1352
1404
- 1350
1406
- 1348
1408
- 1346
1410
- 1344
1412
- 1342
1414
- 1340
1416
- 1338
1418
- 1336
1420
- 1334
1422
- 1332
1424
- 1330
1426
- 1328
1428
- 1326
1430
- 1324
1432
- 1322
1434
- 1320
1436
- 1318
1438
- 1316
1440
- 1314
1442
- 1312
1444
- 1310
1446
- 1308
1448
- 1306
1450
- 1304
1452
- 1302
1454
- 1300
1456
- 1298
- 1297 A 432
1458
1030
1028
984
1026
1024
1022
1020
1018
Extenday
1536
A 432 10421 Supra -
1016
1014
1012
1010
1008
1006
Papier
18
1539
1538
1004
1002
1000
998
996
994
992
990
988
986
Silofolie
-
984
982
980
978
976
974
973
Kontrolle
19
910
912
914
916
918
920
922
924
926
928
930
932
934
936
938
940
942
944
946
948
950
952
954
956
958
960
962
964
966
968
970
972
984 -
891
890
888
886
884
882
880
878
876
874
872
870
868
866
864
862
860
858
856
854
852
850
848
846
844
842
840
838
836
834
832
830
828
826
824
822
820
818
816
814
812
811
-
Jonagold
Elstar
Gala Mon.
M9 VF
95
Versuch:
Bodenmüdigkeit bei Süßkirschen
ID-Nr.:
OB.2011.107
Versuchsdauer:
Frühj. 2011 – Herbst 2015
Verantw. Bearbeiter:
Dr.Ch. Lankes, K-J. Wiesel, A. Kunz,
Versuchsfrage:
Auswirkungen einer Süßkirschenkultur auf verschiedenen
Unterlagen auf Süßkirschen im Nachbau
Versuchsnummer:
107
Versuchsanlage:
Reihenpflanzung
Standort:
Campus Klein-Altendorf (Nord)
Geprüfte Fruchtart:
Kirsche 'Regina' auf GiSelA5
Schlag:
XD 1
Versuchsfläche:
4 Reihen
Prüffaktoren:
Einzelbaumweise Erfassung vegetativer und generativer
Leistungsparameter
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Düngung:
N-Düngung:
betriebsüblich
Grunddüngung:
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
Herbizid:
in der Reihe
Insektizid:
betriebsüblich nach IP
Fungizid:
betriebsüblich nach IP
Wachstumsregulator:
betriebsüblich nach IP
Tröpfchenbewässerung und Regenschutz vorsehen
Ernte:
Einzelbaumweise
Termin:
bei Marktreife;
Untersuchungen und Bonituren:
ab 2012 für BSc-Arbeiten vorgesehen:
Gesundheitszustand von Blatt und Frucht
Probenaufarbeitung:
wird 2012 entschieden
96
D1 (F 2011)
1
Gi 3 - 39
Süßkirschen 'Regina'
2
4,50 m + 1,75 m
3
- 39 Rubin
Gi 3 - 39
4
- 39 Rubin
Gi 3 - 38
Gi 5 - 38
Gi 3 - 38
Gi 5 - 38
Gi 5 - 37
Gi 3 - 37
Gi 5 - 37
Gi 3 - 37
Gi 5 - 36
Gi 3 - 36
Gi 5 - 36
Gi 3 - 36
Gi 5 - 35
Gi 3 - 35
Gi 5 - 35
Gi 3 - 35
Gi 3 - 34
Gi 5 - 34
Gi 3 - 34
Gi 5 - 34
Gi 3 - 33
Gi 5 - 33
Gi 3 - 33
Gi 5 - 33
Gi 3 - 32
Gi 5 - 32
Gi 3 - 32
Gi 5 - 32
- 31 Rubin
- 31 Rubin
Gi 3 - 31
Gi 3 - 31
Gi 5 - 30
Gi 3 - 30
Gi 5 - 30
Gi 3 - 30
Gi 5 - 29
Gi 3 - 29
Gi 5 - 29
Gi 3 - 29
Gi 5 - 28
Gi 3 - 28
Gi 5 - 28
Gi 3 - 28
Gi 3 - 27
Gi 5 - 27
Gi 3 - 27
Gi 5 - 27
Gi 3 - 26
Gi 5 - 26
Gi 3 - 26
Gi 5 - 26
Gi 3 - 25
Gi 5 - 25
Gi 3 - 25
Gi 5 - 25
Gi 5 - 24
Gi 3 - 24
Gi 5 - 24
Gi 3 - 24
Gi 5 - 23
Gi 3 - 23
Gi 5 - 23
Gi 3 - 23
Gi 5 - 22
Gi 3 - 22
Gi 5 - 22
Gi 3 - 22
Gi 3 - 21
Gi 5 - 21
Gi 3 - 21
Gi 5 - 21
Gi 3 - 20
Gi 5 - 20
Gi 3 - 20
Gi 5 - 20
Gi 3 - 19
Gi 5 - 19
Gi 3 - 19
Gi 5 - 19
Gi 3 - 18
Gi 5 - 18
Gi 3 - 18
Gi 5 - 18
Gi 5 - 17
Gi 3 - 17
Gi 5 - 17
Gi 3 - 17
Gi 5 - 16
Gi 3 - 16
Gi 5 - 16
Gi 3 - 16
Gi 5 - 15
Gi 3 - 15
Gi 5 - 15
Gi 3 - 15
Gi 3 - 14
Gi 5 - 14
Gi 3 - 14
Gi 5 - 14
Gi 3 - 13
Gi 5 - 13
Gi 3 - 13
Gi 5 - 13
Gi 3 - 12
Gi 5 - 12
Gi 3 - 12
Gi 5 - 12
- 11 Rubin
- 11 Rubin
Gi 3 - 11
Gi 3 - 11
Gi 5 - 10
Gi 3 - 10
Gi 5 - 10
Gi 3 - 10
Gi 5 - 9
Gi 3 - 9
Gi 5 - 9
Gi 3 - 9
Gi 5 - 8
Gi 3 - 8
Gi 5 - 8
Gi 3 - 8
Gi 3 - 7
Gi 5 - 7
Gi 3 - 7
Gi 5 - 7
Gi 3 - 6
Gi 5 - 6
Gi 3 - 6
Gi 5 - 6
Gi 3 - 5
Gi 5 - 5
Gi 3 - 5
Gi 5 - 5
Gi 5 - 4
Gi 3 - 4
Gi 5 - 4
Gi 3 - 4
Gi 5 - 3
Gi 3 - 3
Gi 5 - 3
Gi 3 - 3
Gi 5 - 2
Gi 3 - 2
Gi 5 - 2
Gi 3 - 2
Gi 5 - 1
- 1
Gi 5 - 1
- 1
nach GiSelA 6
Rubin
nach GiSelA 5
nach GiSelA 3
Rubin
nach Alkavo
97
Versuch:
Mechanischer Schnitt und Erziehung bei Süßkirschen
ID-Nr.:
OB.2011.108
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
BSc-Student (N.N.), K.-J. Wiesel, A. Kunz, Dr. Blanke,
in Zusammenarbeit mit M. Balmer (DLR)
Versuchsfrage:
Einfluss verschiedener Schnittvarianten bei verschiedenen Pflanzdichten und
Sorten auf die Trieb- und Knospenentwicklung und Fruchtqualität
Versuchsnummer:
108
Versuchsdauer:
einjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf (Nord)
Schlag:
X C1 (geschützter Süßkirschenanbau im HayGrove-Tunnel)
Fruchtart:
Süßkirschen
Parzellenzahl:
91
Parzellengröße:
25 m²
Versuchsfläche:
2275 m²
Prüffaktor:
Triebwachstum, Blütenentwicklung,
Fruchtentwicklung, Fruchtqualität
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorten:
Samba, Bellise, Rita
Düngung:
betriebsüblich
alle übrigen Maßnahmen (Pflanzenschutz ) betriebsüblich
Ernte:
einzelne Bäume
Untersuchungen während und nach der Vegetationsphase:
- Blattflächenmessungen
- Triebwachstumsbonituren
- Fruchtqualitätsbonituren
98
Mechanischer Schnitt Süßkirschen
Schlag:
N
C1
B - 32
B - 32
B - 31
B - 31
B - 30
R- 30
B - 29
R- 29
B - 28
R- 28
B - 27
R- 27
B - 26
R- 26
R- 25
S - 25
R- 24
S - 24
R- 23
S - 23
R- 22
S - 22
R- 21
S - 21
S - 20
B- 20
S - 19
B- 19
S - 18
B- 18
S - 17
B- 17
S - 16
B- 16
B- 15
R - 15
B- 14
R - 14
B- 13
R - 13
B- 12
R - 12
B- 11
R - 11
R - 10
S- 10
R- 9
S- 9
R- 8
S- 8
R- 7
S- 7
R- 6
S- 6
S- 5
B- 5
S- 4
B- 4
S- 3
B- 3
S- 2
B- 2
S- 1
B- 1
Spindel 2-Rh.-Beet
2,70 x 2,00m
99
Versuch:
Langzeitdüngungsversuch
ID Nummer:
OB.2011.109
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
K.-J. Wiesel, M. Ruland, A. Kunz
Versuchsfrage:
Einfluss nachhaltiger Boden- und Blattdüngung auf
a) Wachstum, Ertrag und Fruchtqualität von Äpfeln und Kirschen
b) Bodenfruchtbarkeit (Humuserhaltung, pH-Wert, Nährstoffverlagerung)
Versuchsnummer:
109
Versuchsdauer:
mehrjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf (Nord)
Schlag:
E2 / E3
Fruchtart:
Süßkirsche / Apfel
Parzellenzahl:
80 / 64
Parzellengröße:
36 m² / 28 m²
Versuchsfläche:
2280 / 1792 m²
Prüffaktor:
Wachstum, Ertrag, Fruchtqualität, Lagerqualität, Nährstoffgehalte (Boden,
Blatt, Frucht), Bodenfruchtbarkeit
Anbau und Pflegemaßnahmen: (konkrete Angaben oder Angabe „betriebsüblich“)
Sorten:
Kordia, Grace Star / Jonagored
Düngung:
8 Düngungsvarianten
alle übrigen Maßnahmen (Pflege, Pflanzenschutz ) betriebsüblich
Ernte:
Einzelbäume
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- Wachstumsbonituren
- Bodenproben
- Ertragsbonituren
- Fruchtqualitätsbonituren
100
E2 (F 2009)
1

45

44


42


40


38


36


34


32


30


28


26


24


22


20


18


16


14


12


10


8


6


4
3
4
5
6
7
8
9
10
- 46
- 46
- 46
- 46
- 46
- 46
- 46
N
11
- 46
12
13
- 46
- 46
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 44
- 44
- 44
- 44
- 44
- 44
- 44
- 44
- 44
- 44
- 44
- 44
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 42
- 42
- 42
- 42
- 42
- 42
- 42
- 42
- 42
- 42
- 42
- 42
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 40
- 40
- 40
- 40
- 40
- 40
- 40
- 40
- 40
- 40
- 40
- 40
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 38
- 38
- 38
- 38
- 38
- 38
- 38
- 38
- 38
- 38
- 38
- 38
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 36
- 36
- 36
- 36
- 36
- 36
- 36
- 36
- 36
- 36
- 36
- 36
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 34
- 34
- 34
- 34
- 34
- 34
- 34
- 34
- 34
- 34
- 34
- 34
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 32
- 32
- 32
- 32
- 32
- 32
- 32
- 32
- 32
- 32
- 32
- 32
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 30
- 30
- 30
- 30
- 30
- 30
- 30
- 30
- 30
- 30
- 30
- 30
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 28
- 28
- 28
- 28
- 28
- 28
- 28
- 28
- 28
- 28
- 28
- 28
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 26
- 26
- 26
- 26
- 26
- 26
- 26
- 26
- 26
- 26
- 26
- 26
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 24
- 24
- 24
- 24
- 24
- 24
- 24
- 24
- 24
- 24
- 24
- 24
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 22
- 22
- 22
- 22
- 22
- 22
- 22
- 22
- 22
- 22
- 22
- 22
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 20
- 20
- 20
- 20
- 20
- 20
- 20
- 20
- 20
- 20
- 20
- 20
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 18
- 18
- 18
- 18
- 18
- 18
- 18
- 18
- 18
- 18
- 18
- 18
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 16
- 16
- 16
- 16
- 16
- 16
- 16
- 16
- 16
- 16
- 16
- 16
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 14
- 14
- 14
- 14
- 14
- 14
- 14
- 14
- 14
- 14
- 14
- 14
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 12
- 12
- 12
- 12
- 12
- 12
- 12
- 12
- 12
- 12
- 12
- 12
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 10
- 10
- 10
- 10
- 10
- 10
- 10
- 10
- 10
- 10
- 10
- 10
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 8
- 8
- 8
- 8
- 8
- 8
- 8
- 8
- 8
- 8
- 8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 6
- 6
- 6
- 6
- 6
- 6
- 6
- 6
- 6
- 6
- 6
- 6
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 4
- 4
- 4
- 4
- 4
- 4
- 4
- 4
- 4
- 4
- 4
- 4
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- 2
- 2
- 2
- 2
- 2
- 2
- 2
- 2
- 2
- 2
- 2
- 2
•
•
•
•1
•1
•1
•1
•1
•1
•1
•1
•1
1 Regina
Early
Korvic
1 Regina
Grace
Star
(2008)
1 Rita
Kordia
-
1
Kordia
2

Rita

Kordia
- 8
Early
Korvic

4,05 m + 1,5 m
- 46
2
- 46
Süßkirschen GieSelA
• Schneiders / Gi 5
E2 Dauerdüngungsversuch, neu ab 2009
Behlg.
1 Kontrolle
2 10dt/ha CaO
3 10dt/ha CaO
4 10dt/ha CaO
5 10dt/ha CaO
6 10dt/ha CaO
7 10dt/ha CaO
8 10dt/ha CaO
*
+ Stallmist
+ 3 x 20kg N / ha*
+ 30kg P2O5 / ha + 45kg K2O + 3 x 20kg N / ha*
+ 30kg P2O5 / ha + 45kg K2O
+ 60kg P2O5 / ha + 90kg K2O + 3 x 20kg N / ha*
+ Blattdüngung (Wuxal )
nach Blüte
nach Junifall / Triebabschluss
nach Ernte
101
Versuch:
Schattierung zur Fruchtausdünnung
ID Nummer:
OB.2011.110
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
A. Solomakhin (post-doc, BMBF-Stipendiat), Dr. M. Blanke, K.-J.
Wiesel, A. Kunz
Versuchsfrage:
Wie kann die Stärke des Blüten- und Junifruchtfalls durch Einsatz einer
Schattierung gesteuert werden? Umweltfreundliche Alternative zur
chemischen Ausdünnung?
Versuchsnummer:
110
Versuchsdauer:
mehrjährig von 2010 bis 2013
Standort:
Campus Klein-Altendorf (Nord)
Schlag:
X C2
Fruchtart:
Apfel
Parzellenzahl:
45
Parzellengröße:
6 Bäume 3,45 x 1,0m = 20,7m2
Versuchsfläche:
45 x 20,7m2 = 931,5m2
Prüffaktor:
Blühstärke, Blütenansatz, Fruchtansatz, Ertrag, Fruchtqualität
Anbau und Pflegemaßnahmen: (konkrete Angaben oder Angabe „betriebsüblich“)
Sorte:
Elstar, Gala, Golden Delicious
Düngung:
betriebsüblich
alle übrigen Maßnahmen (Schnitt, Pflanzenschutz ) betriebsüblich
Ernte:
Ernteermittlung über Einzelbaumsortierung
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- Blühstärke und Blütenansatzbonituren
- Fruchtansatzbonituren
- Photosynthesemessungen
- Fruchtzuwachsbonituren
- Fruchtreifebonituren
- Fruchtqualitätsbonituren
102
C 2 (F 2007)
21
-
20
1470
-
-
1468
-
1466
1464
-
1462
-
1460
-
1458
1456
-
1454
1452
-
1450
1448
-
1446
1444
-
1442
1440
-
1438
1436
-
1434
-
1432
1430
1428
-
1426
1424
-
1422
1420
-
1418
1416
-
1414
1412
-
1410
-
1408
1406
1404
-
-
1402
1401
-
1222
6-
-
1224
1282
1280
5-
-
1230
-
1232
-
-
1270
-
-
1236
1268
-
1266
-
1264
-
1262
1261
1250
-
G. D.
1136
1134
1132
1130
1128
1126
1124
1122
1121
-
1022
-
-
2-
-
-
1120
-
3-
888
-
1018
-
-
3- 1020
-
-
-
-
792
1-
-
940
-
-
4-- 942
-
944
882
-
2-
880
878
-
- 876
1016Elstar
Michielsen
- 946
- 874
1014
- 948
- 872
1012
- 950
- 870
1010
- 952
- 868
1008
- 954
- 866
1006
- 956
- 864
1004
- 958
- 862
1002
- 960
- 860
1000
- 962
- 858
998
- 964
- 856
996
- 966
- 854
994
- 968
- 852
Maririred
992 Braeburn
- 970
- 850
990
- 972
- 848
988
- 974
- 846
986
- 976
- 844
984
- 978
- 842
982
- 980
- 841
981
5
1
6
5
-
-
804
3-
4-
808
-
810
-
-
-
G. D.
Braebu5 x 24 120 Bäume 6Var. X 3Wh. X 6B. 108 Bäume
Estar 5 x 23 115 Bäume 6Var. X 3Wh. X 6B. 108 Bäume
708
706
704
-
702
701
G. D.
Kristall-Netz
4 Rh. Grünes Netz (außer 1. Rh Golden)
1 Rh. Weißes Netz
1 Rh. Golden (dazwischen)
6 Rh. Gesamt
710
-
840
712
-
838
714
-
836
716
-
834
718
-
832
720
-
830
722
-
828
724
-
826
726
-
824
728
-
822
730
-
820
732
-
-
818
734
-
816
-
736
-
1-- 814
-
738
-
-
812
740
-
-
-
742
-
-
-
744
-
-
806
746
-
-
-
748
-
-
802
750
-
-
-
752
-
-
800
754
-
-
-
756
-
-
794
758
-
-
-
760
-
-
790
798
1- 1116
1118
5- 890
-
-
-
-
892
-
-
-
-
-
788
938
1114
-
-
-
-
-
1112
-
-
-
894
-
2-
-
1110
-
1- 884
-
-
4- 786
1- 1024
-
1108
-
-
762
-
796
-
-
-
764
-
784
-
-
-
-
-
-
2- 1106
-
-
6- 896
-
934
-
886
-
1104
-
-
782
766
-
3- 780
-
768
-
-
-
-
-
1-- 932
898
-
-
-
770
-
778
936
3-- 1096
-
-
-
1260
1138
900
-
-
930
-
-
11
-
-
776
-
-
1102
904
2- 902
-
928
-
-
6-
-
-
-
2- 774
-
-
771
772
1026
1094
1100
-
-
-
-
-
906
-
-
924
5- 926
6- 1030
-
1098
-
-
1028
1-- 908
-
12
-
- 922Mondial
Gala
-
1092
-
-
910
-
-
918
-
1032
-
13
-
-
916
4- 920
-
-
-
1090
-
-
-
-
1258
1140
1088
-
-
1034
-
-
-
-
-
-
1256
1142
-
-
1254
-
-
-
-
1252
1144
-
1248
1146
-
-
1084
4- 1086
-
-
1246
-
1150
2- 1036
-
1082
-
-
-
1244
-
1152
1038
-
-
1080
-
-
-
1242
-
1154
-
1240
-
1156
-
1238
-
-
4-- 1148
-
1158
1078
1040
-
-
-
-
-
1160
3- 1042
5- 1076
-
-
-
1274
1228
-
1276
-
-
1278
-
1226
-
1162
-
-
-
-
-
-
-
-
1044
-
911
912
3- 914
-
-
1074
-
-
- 1272 Maririred
Braeburn
-
1400
-
-
-
-
1398
1284
-
-
1396
-
1220
1234
1164
-
-
-
-
1394
1286
-
-
1392
-
-
-
-
1390
-
1218
-
-
-
1388
-
-
-
1288
1166
1072
1046
-
-
1070
-
-
-
-
-
1386
1290
-
-
1384
-
-
-
-
-
-
-
1382
1292
1168
-
14
-
1-- 1048
-
1068
-
-
1216
-
-
-
1380
-
-
-
1294
-
-
1378
-
-
-
1376
-
-
-
-
-
-
-
1374
-
1214
-
1298
1212
-
1300
-
- 1296
Elstar
Michielsen
-
1372
-
-
-
1302
-
-
-
-
-
1370
1304
-
1050
-
-
1064
7- 1066
-
15
-
-
1062
-
1172
-
1060
-
4-- 1170
-
-
-
1368
-
-
-
-
1366
1306
1174
-
-
-
-
1364
-
-
-
1308
-
-
-
-
1362
1310
1178
3,45 m + 1,0 m
-
1058
-
-
-
1208
1210
1180
5- 1176
-
-
-
1360
-
-
-
1312
-
-
-
-
-
1358
1314
-
-
1206
-
-
-
-
1184
1054
6- 1056
-
-
1204
1186
1051
1052
-
6- 1182
1200
-
-
-
-
1356
-
-
-
1316
-
-
1354
-
1198
1188
-
-
-
-
-
1352
-
-
-
1318
-
-
1350
1320
-
16
-
-
1196
-
-
-
1348
-
-
-
1322
-
1194
-
1190
-
- 1202
Gala
Mondial
-
1346
1324
-
-
-
-
1344
-
-
-
1326
17
1191
1192
-
-
-
1342
1328
-
-
1340
-
-
-
18
-
-
-
1338
1330
-
-
1336
-
19
-
1334
-
-
1331
1332
-
-
-
Äpfel - Schattierversuch
Grünes-Netz
Variante
1 Kontrolle
2 Ende Blüte 3 Ende Blüte 4 23 Tge n. Vollbl.
5 23 Tge n. Vollbl.
6 23 Tge n. Vollbl.
7 23 Tge n. Vollbl.
(4 Wh)
3 Tage
6 Tage
3 Tage
6 Tage
9 Tage
3 Tage schwarze Folie
(nur bei Golden)
Gala 6 x 23 138 Bäume 6Var. X 3Wh. X 7B. 126 Bäume
3m breites Schattier‐Netz: 800m ‐ 40% Schattierwert ‐ doppelt auflegen
Golden70 Bäume
7Var. X 1Wh. X 10B. 70 Bäume
103
104
105
106
Versuch:
Feldsalat im Gewächshaus mit UV-durchlässiger und
UV- undurchlässiger Folie
ID Nummer:
GA.2011.601.MC
Versuchsjahr:
2010 / 2011
Bearbeiter:
Dr. Kraska, Fr. Ruland, Hr. Kühn
Versuchsfrage:
Regeneration Boden im Multicover-Gewächshaus zur Versuchsvorbereitung
im Jahr 2011*. Pflanzenwachstum und Erträge von Feldsalat bei UVundurchlässigen (Schiff 2 und 3) und UV-durchlässigen (Schiff 4 und 5)
Folien bei zwei Düngungsstufen (120, 360 kg N/ha).
Versuchsnummer:
Versuchsdauer:
Standort:
Schlag:
Fruchtart:
Parzellenzahl:
Parzellengröße:
Versuchsfläche:
Prüffaktor:
601
November 2010 bis März 2011
Campus Klein-Altendorf
Multicover-Gewächshaus (Schiffe 2 bis 6)
Feldsalat
je Schiff 8 Parzellen (je Sorte 4, alternierend)
7m x 3.20m = 22.4 m²
28 m x 6.4 m = 179.2 m² / Schiff
Pflanzenwachstum, Ertäge
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Fiesta, Gala
Düngung:
2 N-Düngestufen: 120kg N/ha in Schiff 2, 5 und 6
360kg N/ha in Schiff 3 und 4
alle übrigen Maßnahmen betriebsüblich
Ernte:
Frischgewichte / m²
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- Erntegewichte und Beprobung (Pflanzenwachstum)
*Anmerkung: Für die Versuche im Jahr 2011 muss über den Winter eine Regenration erfolgen, da
durch die vorherige Kultur (Paprika) die N-Gehalt zu unterschiedlich sind/waren (79,
368, 362, 124 und 42 kgN/ha). Es wurden zwei Schiffe auf 120kgN/ha aufgedüngt.
Beprobung:
Aus jeder Parzelle werden 5 Ballen mit Feldsalat entnommen.
Es werden pro Ballen gemessen, das Frischgewicht/ Ballen (gesamt), Anzahl Pflanzen / Ballen,
Blattzahl / Pflanze, Trockengewicht / Ballen (gesamt). Die Messungen erfolgen 1x pro
Woche bis zur Ernte. Ab der 5. KW werden zusätzlich Blattlänge und –breite gemessen
(Schülerpraktikum). Schiff 6 (Randschiff) wird nicht beprobt. Zur Ernte des Feldsalats
wird aus der Kernparzelle das Gewicht / m² bestimmt.
107
Versuch:
Vermehrung der Mais Inzuchtlinen B73 und Mo17
sowie Erzeugung davon abgeleiteten reziproken
Hybride
ID Nummer:
GA.2011.602.MC
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Dr. Anja Paschold, Dr. Thorsten Kraska (Betreuung am CKA),
W. Bungert (CKA), Prof. Dr. Frank Hochholdinger
Versuchsfrage:
Vermehrung von an den Mittleren Westen der USA angepasstes Saatgut für
molekulare Analysen der Heterosismanifestation im jungen Mais
Wurzelsystem von Mais Keimlingen
Versuchsnummer:
602
Versuchsdauer:
April 2011 bis Oktober 2011
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
Multicover-Gewächshaus ( Schiff Nr. 5)
Fruchtart:
Mais
Parzellenzahl:
4 Genotypen: je 150 Pflanzen B73xMo17 und Mo17xB73 sowie je 300
Mo17 und B73
Parzellengröße:
4 Reihen a 150 Pflanzen, 14 cm (Abstand in der Reihe), 75 cm Abstand
zwischen den Reihen
Versuchsfläche:
28 m x 6.4 m = 179.2 m²
Prüffaktor:
Vermehrung, Beobachtung der Pflanzenentwicklung
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Mais Inzuchtlinien B73 und Mo17
Düngung:
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
betriebsüblich
Ernte:
Kolben sollen einzeln geerntet werden.
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
keine
Ergebnisse vom Versuch:
- Nach Versuchsende kurzer Bericht (1/2 bis 1 Seite) in Absprache mit
Betreuung vor Ort
108
Versuch:
Physiologische Reaktion von Tomaten auf
Trockenstress
ID Nummer:
GA.2011.604.MC
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Dr. Mauricio Hunsche, Dr. Michael Blanke, Dr. Michaela SchmitzEiberger, Dr. Iryna Tartachnyk, Prof. Dr. Georg Noga, Herr Kühn, Dr.
Kraska.
Versuchsfrage:
Versuchsnummer:
Die physiologische Reaktion von Tomatenpflanzen auf Trockenstress soll
anhand mehrerer Blatt- und Fruchtparameter untersucht werden. Dabei soll
die Reaktion eher toleranter und eher anfälliger Sorten bzw. Genotypen
ermittelt werden.
604
Versuchsdauer:
mehrjährig
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
Multicover Gewächshaus ( Schiff Nr. 3 und 4)
Fruchtart:
Tomaten
Parzellenzahl:
2 Sorten x 5 Faktoren x 4 Wiederholungen = 40
Parzellengröße:
wird noch bestimmt
Versuchsfläche:
Schiff 3 und 4
Prüffaktor:
Bewässerung und Eindeckungsmateriallien
1) Normal bewässert (betriebsüblich; Kontrolle)
2) Transienter Trockenstress* (Termin 1)
3) Transienter Trockenstress (Termin 2)
4) Transienter Trockenstress (Termin 3)
5) Transienter Trockenstress (Termin 4)
* Trockenstress: 50% des Wasser- bzw. Nährlösungsbedarfs der Kontrollvariante
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorten:
werden noch identifiziert und nachgemeldet.
Düngung:
betriebsüblich
Kultivierung:
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
betriebsüblich
Ernte:
Bestimmung von Ertrag und Qualität
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- Wachstum und Entwicklung der Pflanze, Blätter, und Früchte
- Photosynthese, Transpiration, stomatäre Leitfähigkeit
- Pigmentfluoreszenz (Blätter und Früchte)
- Inhaltsstoffe (Blätter und Früchte)
109
Versuch:
Orientierungsverhalten von Honigbienen in
Gewächshäusern
ID Nummer:
GA.2011.605.MC
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Dr. Hamm (INRES), Dr. Kraska (CKA), BSc-Arbeit
Versuchsfrage:
Im Multicoverhuas soll untersucht werden, inwieweit UVB-druchlässige
bzw. undurchlässige Folieneindeckung das Orientierungsverhalten von
Honigbienen als Bestäuber beeinflussen
Versuchsnummer:
605
Versuchsdauer:
3-6 Monate
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
Multicover-Gewächshaus ( Schiff Nr. 2)
Fruchtart:
nicht relevant, der Versuch kann parallel zu anderen Versuchen laufen
Parzellenzahl:
nicht relevant
Parzellengröße:
28 m x 6.4 m = 179.2 m²
Versuchsfläche:
28 m x 6.4 m = 179.2 m² x 4 Schiffe (2 UVB+, 2 UVB -)
Prüffaktor:
Orientierungsverhalten von Honigbienen
Volksentwicklung
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
nicht relevant
Düngung:
nicht relevant
Ernte:
keine
110
Arbeiten im Vorfeld der eigentlichen Versuche:
Umfassende Literaturrecherche zu den Problemen beim Einsatz der Honigbiene
Apis mellifera L. zur Bestäubung im geschützten Anbau
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
-
Orientierungsverhalten
bei
künstlichen
Diäten
(Nahrungsquellen)
in
Gewächshäusern mit Folieneindeckung unterschiedlicher UVB-Durchlässigkeit
-
Tanzverhalten
-
Populationsschätzungen an den eingesetzten Völkern: Verdeckelte Brut, offene
Brut, Flugbienen
-
Abschätzung der tatsächlichen bzw. zu erwartenden Honigerträge
-
Einsatz von Landmarken
Untersuchungen zur Untersuchung von Bienen in Gewächshäusern mit unterschiedlicher Folien
Eindeckung
In 2011 werden auf dem Campus Klein Altendorf in Gewächshäusern, die mit Folien eingedeckt
sind, die sich in ihrer UV_Licht Durchlässigkeit unterscheiden, versuche zur Orientierung der
Honigbiene Apis melifera durchgeführt. Bachelor-Studenten sind auch im Team eingeladen sich an
diesen Untersuchungen zu beteiligen, um Methodenkompetenzen auf dem Gebiet der
Tierökologischen Forschung zu erlangen.
Unter anderem sind folgende Untersuchungen geplant:
1. Ermittlung der Flugaktivität der eingesetzten Versuchsvölker in den Gewächshäusern und
einer Kontrolle im Freiland
2. Dokumentation der Volksentwicklung anhand so genannter Populationsschätzungen nach
Liebig-Methode (Anzahl offene Brut, verdeckelte Brut, Flugbienen)
3. Beobachtung des Flugverhaltens und Dokumentation von Trappingeffekten
4. Beobachtung der Arbeiterinnen auf den Trachtpflanzen, eventuelle Dokumentation in Form
von Kurzfilmsequenzen
5. Ermittlung der Besuchshäufigkeit der Arbeiterinnen auf den Blüten der Trachtpflanzen im
Tagesgang
6. Anfertigung von Pollenpräparaten und Fotodokumentation
7. Quantifizierung der Pollen- und Nektarmengen einzelner Trachtpflanzenblüten
111
112
Versuch:
Klima-Sorten Sommergeste (KL11_KA_1)
ID-Nr.:
GA.2011.701.PH
Versuchserntejahr:
2011
Betreuer:
Alexandra Bothe (Doktorantin), Heike Sodtke (LTA),
A. Reinders; Dr. H. Schumann
Versuchsfrage:
Sortenprüfung unter Trockenstress
Versuchsnummer:
701
Versuchsanlage:
mehrfaktoriell, Blockanlage
(20 Sorten * 4 WDH * 2 Bewässerungen)
Versuchsdauer:
1 Jahr
Standort:
Gewächshaus (Agrohort Phäno), Gefäßversuch (Schiff 1)
Geprüfte Fruchtart:
Sommergerste
Versuchsfläche:
41 m² + ca 2 m² für Dosierapparatur Düngung
+ Zuleitung Wasser
Parzellenzahl:
Prüffaktoren:
160 Töpfe netto
Sorten: 20
Bewässerung:
2 voll Bodenfeuchte nahe Feldkapazität
stress1 Bodenfeuchte absinkend bis Welkepunkt
(3 Wochen ab 3 Blattstadium)
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Saat: Menge:
Reihenabstand:
Parzellengröße:
Maschine:
12 Körner/Topf
6 cm
Topf
Hand
(Bonn)
Düngung:
N-Düngung:
Grunddüngung:
Voll
Voll
(Dosierung automatisch)
(Dosierung automatisch)
Pflanzenschutz:
bei Bedarf/Befall einheitlich für die gesamte Prüfung
keine Wachstumsregulation
Ernte:
Termin:
Maschine:
Vollreife
Hand
113
Versuch:
Klima-Szenarien Sommergerste (KL11_KA_2)
ID-Nr.:
GA.2011.702.PH
Versuchserntejahr:
2011
Betreuer:
Alexandra Bothe (Doktorantin), Heike Sodtke (LTA),
A. Reinders; Dr. H. Schumann
Versuchsfrage:
Szenarienprüfung im Trockenstress (vor und zur Blüte)
Versuchsnummer:
702
Versuchsanlage:
mehrfaktoriell, Blockanlage
(4 Sorten * 4 WDH * 3 Bewässerungen; 5 Termine)
Versuchsdauer:
1 Jahr
Standort:
Gewächshaus (Agrohort Phäno), Gefäßversuch (Schiff 1)
Geprüfte Fruchtart:
Sommergerste
Versuchsfläche:
46 m²
Parzellenzahl:
160 Töpfe netto
Prüffaktoren:
Sorten: 4
Bewässerung:
3 voll Bodenfeuchte nahe Feldkapazität
stress1 Bodenfeuchte absinkend bis Welkepunkt
(3 Wochen ab 3 Blattstadium)
stress2 Bodenfeuchte absinkend bis Welkepunkt
(3 Wochen ab Blühbeginn)
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Saat: Menge:
12 Körner/Topf (Bonn)
Reihenabstand:
6 cm
Parzellengröße:
Topf
Maschine:
Hand
Düngung:
N-Düngung:
Grunddüngung:
Voll (Dosierung automatisch)
Voll (Dosierung automatisch)
Pflanzenschutz:
bei Bedarf/Befall einheitlich für die gesamte Prüfung
keine Wachstumsregulation
Ernte:
Termin: Vollreife
Maschine: Hand
114
Klima 2011 Klein‐Altendorf
Länge: 14,00 m brutto
12,00 m netto
Weg
1.00
Breite: 5,40 m brutto
2,40 m netto
We
g
Weg
POT POT
POT POT
1.00
75,6 m² brutto
28,8 m² netto
POT POT
1,00 m
1.20
Bewässerung
Bewässerung
1.20
POT POT 1.00
Rand
15 * 0,80
12 = m
45
44
0,80 m
43
42
41
40
KL11_KA_1 Sorten
39
38
37
Ernte
36
35
34
KL11_KA _1
Sorten
12 Töpfe je Palette
20 Sorten
2 Bewässerungen
4 WDH
1 Termin/Ernte
33
32
31
160 Töpfe netto
14 Paletten
30
29
28
2 Zeitschaltuhren
gemeinsam mit Szenarien
27
26
25
24
Wetterstation
Rand
23
22
21
20
19
Ernte
T5
18
17
16
15
T4
14
13
KL11_KA_2 Szenarien
12
T3
11
10
KL11_KA _2
3 Szenarien
4 Sorten
3 Bewässerungen
4 WDH
5 Termine
160 Töpfe netto
14 Paletten
3 Zeitschaltuhren
gemeinsam mit Sorten
Klima 2011 KL11_KA _1 + KL11_KA_2
9
T2
8
7
6
5
T1
4
1 Wasseranschluß (immer an)
30 EuroNormPaletten 1,2m*0,8m
3 Zeitschaltuhren je Uhr 2 Schläuche = 6 Schläuche a ~14 m 3
2
=> ~ 84 m Schlauch ~ 94 Spinnen
1
vorne
1,00 m
Stress2 Blüte
Stress1 Bestockung
Randtöpfe / Wetterstation
Bewässerung
Kontrolle (farbig= Termin)
Palette
Dosierapparatur/Zuleitung
115
Aussaat der Sommergerstenlinien im Trockenstress
116
Versuch:
Konkurrenzfähigkeit von Paulownia tomentosa
gegenüber Kultur- und Wildpflanzen in frühen
Phasen der Pflanzenentwicklung unter verschiedenen
Kulturbedingungen im Gewächshaus
ID Nummer:
GA.2011.703.PH
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
V. Wenghoefer, 2 BSc-Studenten, Dr. Kraska, Prof. Pude, K. Meyers
Versuchsfrage:
Die Konkurrenzfähigkeit soll gegenüber Sommergerste, Sommerraps und
Mais sowie gegenüber eine Standardmischung für Trockenrasen bzw.
Feuchtrasen untersucht werden. Als Einflußgrößen werden die Bewässerung,
Nährstoffversorgung und Zeitpunkt der Aussaat untersucht. Im Verlauf der
Experimente soll die Konkurrenzfähigkeit anhand der Pflanzenentwicklung
von der Keimung bis zum Versuchsende (3 – 6 Monate) erfaßt und beurteilt
werden
Versuchsnummer:
703
Versuchsdauer:
3-6 Monate
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
Gewächshaus AgroHort :phäno (Schiff 2)
Fruchtart:
Paulownia
Parzellenzahl:
12 Varianten a 4 Wdh (=48) , 6 Versuchsglieder (= 6x 48 = 288 Töpfe)
Parzellengröße:
Töpfe
Versuchsfläche:
ca 30 m²
Prüffaktor:
Keimrate, Pflanzenwachstum, Pflanzenzahl pro Topf, Ausfall von Pflanzen,
Gewichte zur Ernte
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
P. tomentosa
Düngung:
2 N-Düngestufen (keine Düngung, 150kgN/ha)
Ernte:
Am Versuchsende Bestimmung der FM und TM
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
- siehe Prüffaktoren
117
Versuch:
Vermehrung von Brachypodium distachyon
Genotypen zur Etablierung als Modellpflanze
ID Nummer:
GA.2011.704.PH
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Prof. Dr. Meyer, Dr. Kraska, Hr. Meyers (CKA)
Versuchsfrage:
Vermehrung von bis zu 14 Brachypodium distachyon Genotypen zur
Etablierung als Modellpflanze für Prof. Meyer und andere AGs
Versuchsnummer:
704
Versuchsdauer:
April 2011 bis Juli 2011
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
Multicover-Gewächshaus (1 Schiff), UV-durchlässige Folie
Fruchtart:
Brachypodium distachyon
Parzellenzahl:
14 Genotypen
Parzellengröße:
Aussat in Reihen
Versuchsfläche:
Prüffaktor:
Vermehrung, Beobachtung der Pflanzenentwicklung
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Brachypodium distachyon Linien
Düngung:
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
betriebsüblich
Ernte:
Ernte zur Vermehrung, Saatgutgewinnung.
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
keine
Ergebnisse vom Versuch:
-
Nach Versuchsende kurzer Bericht (1/2 bis 1 Seite) in Absprache mit
Betreuung vor Ort
118
Versuch:
Brachypodium distachyon als Modellpflanze für
nachwachsende Rohstoffe (Miscanthus)
ID Nummer:
GA.2011.705.PH
Versuchsjahr:
2011
Bearbeiter:
Dr. Kraska, Prof. Dr. Pude, Hr. Meyers (CKA)
Versuchsfrage:
Erster Versuch zur Nutzung von Brachypodium distachyon Genotypen als
Modellpflanze für Miscanthus. Hierfür kann der Vermehrungsversuch von
Brachypodium distachyon genutzt werden.
Versuchsnummer:
wird vom Campus Klein-Altendorf (CKA) vergeben
Versuchsdauer:
April 2011 bis Juli 2011
Standort:
Campus Klein-Altendorf
Schlag:
Multicover-Gewächshaus (1 Schiff), UV-durchlässige Folie
Fruchtart:
Brachypodium distachyon
Parzellenzahl:
14 Genotypen
Parzellengröße:
Aussat in Reihen
Versuchsfläche:
Prüffaktor:
Vermehrung, Beobachtung der Pflanzenentwicklung
Anbau und Pflegemaßnahmen:
Sorte:
Brachypodium distachyon Linien
Düngung:
betriebsüblich
Pflanzenschutz:
betriebsüblich
Ernte:
Zum Zeitpunkt der Ernte für die Saatgutgewinnung werden die gesamten
Pflanzen geerntet (FM, TM, Brennwertanalyse, Ligningehalte)
Untersuchungen während der Vegetationsphase:
keine
Ergebnisse vom Versuch:
-
Nach Versuchsende kurzer Bericht (1/2 bis 1 Seite) in Absprache mit
Betreuung vor Ort
119
120
Wetterstation Campus Süd
Wetterstation Campus Nord
121
Technikum Raum der
nachwachsenden Rohstoffe
122
Bio-Bailer im Testlauf
123
Messturmaufbau
für
CROPSENSE
Zuckerrüben
Verbund
124
125
126
Impressum:
Alle Daten sind von unseren Versuchsanstellern bereitgestellt worden.
Für die Richtigkeit der Daten wird keine Gewähr übernommen.
Für die Zusammenstellung und weitere Bearbeitung ist:
Herr Rehkopf zuständig.
Für Korrekturen und weitere Versuchsdaten bitte an folgende Anschrift wenden:
Helmut Rehkopf
Versuchstechniker der
Außenlabore Campus Klein-Altendorf der Uni-Bonn
Klein-Altendorf 2
53359 Rheinbach
Tel.: 02225 - 999 63-24
Fax.:02225 - 999 63-18 oder
E-Mail: [email protected]

Documentos relacionados