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29. April 2013
Leserbild: Mond-Blumen
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LESERBRIEFREGELN
ZU VERSCHENKEN
• Beherzigen Sie das Sprichwort
«In der Kürze liegt die Würze»,
für lange Briefe fehlt häufig
der Platz.
Aufsteller
Schnelle
Räumequipe
«Neulich wanderten wir von Wasen auf den Napf. Dabei versperrten uns über 20 entwurzelte Tannen den Durchgang. Es wurden
Klettereien und Umwege durch
Schnee und Morast notwendig.
Am nächsten Tag beseitigten drei
Forstarbeiter die Hindernisse;
wir konnten den Rückweg wie
geplant unter die Füsse nehmen.
Für diesen lobenswerten Service
bedanken wir uns bestens.»
Ulrich Langenegger, Belp
Umfrage
Wurden Sie schon
verprügelt?
Ja
25%
Nein
75%
Ergebnis: Ein Viertel unserer
Online-Leserinnen und Leser
gibt an, schon einmal Prügel
bezogen zu haben.
Die heutige Frage:
Soll die Schweiz am Bankgeheimnis festhalten? (siehe
auch unser Montagsinterview
auf den Seiten 10 und 11)
Stimmen Sie heute bis 17 Uhr ab
auf: www.bzforum.bernerzeitung.ch.
Witzkiste
KENNST DU DEN?
• Zwei Gefangene wollen ausbrechen. Ein Wächter hört, wie
sie mitten in der Nacht über die
Mauer klettern. Er ruft: «Halt!
Wer da?» Der erste Gefangene
ruft «Miaaau» und kann glücklich entfliehen. Der zweite Gefangene hüpft ins Gebüsch. Auch
dieses Geräusch hört der Wärter.
Wieder ruft er: «Halt! Wer da?»
Der Gefangene schreit zurück:
«Ich bin auch eine Katze!»
M. B., Bern
• Rückenspritze «Birchmeier»,
Metall 20. lt. 079 728 40 20
• Grosser ausziehbarer Tisch mit
Mystisch: Eigentlich wollte Claudia Schorno aus Thun nur die fast schon
weltberühmten Rämisgummen-Krokusse im Emmental bewundern
gehen. Aber kaum war die Sonne unter- und der Mond aufgegangen,
fühlte sich unsere Leserin wie verzaubert.
Claudia Schorno, Thun
Schicken Sie uns Ihre Fotos an [email protected]
oder per MMS an 4488.
Leserbriefe
Diverse Ausgaben
Ausgabe vom 26. April
Zum Thema «Spardebatten im
Berner Parlament»
Zu «Der kritische Blick der
Denkmalpfleger»
«Die Zitrone ist
ausgepresst»
In Spardebatten schreien rechtsbürgerliche Politiker oft am lautesten. Trifft es bei der Umsetzung eines Vorschlags aber ihre
eigene Klientel, finden sie es
doch nicht richtig, dass ausgerechnet hier gespart werden soll.
So geht es nicht weiter! Wir
müssen endlich den Mut haben,
zu sagen, dass wir uns diesen
Standard nicht mehr leisten können. Die Zitrone ist ausgepresst,
und sparen tut nun mal weh.
Der Kanton Bern steckt in
einer ungemütlichen Finanzlage.
Es gibt nur zwei Wege hinaus:
eine Erhöhung der Steuern oder
Sparmassnahmen ohne Rücksicht auf die Partikularinteressen
einer bestimmten Klientel.
Wer etwas anderes predigt, ist
nicht redlich und leistet unserem
schönen Kanton einen Bärendienst.
Franziska Schöni-Affolter
Bremgarten (Grossrätin und CoPräsidentin GLP Kanton Bern)
«Zwischen Eishöhle
und Sauna»
Das Gymnasium Neufeld in Bern
verliert einen Grossteil der Heizenergie über die Fenster, die wegen des Denkmalschutzes nicht
ersetzt werden dürfen. In den
Schulzimmern herrschen im
Winter Eishöhlen- und im Som-
Zitat des Tages
«Wir müssen
endlich den Mut
haben, zu sagen,
dass wir uns
diesen Standard
nicht mehr
leisten können.»
Franziska Schöni, Bern
mer Saunaverhältnisse. Da fragt
man sich, was wichtiger ist: das
Gebäude oder das, was es erfüllen
soll und was es verursacht?
Annika Freudiger, Bremgarten
Ausgabe vom 26. April
Ausgabe vom 26. April
Diese Zeitung hat offengelegt,
dass sich die Berner Steuerzahlenden und viele weitere Unschuldige an der Finanzmisere
der beiden Berner Pensionskassen mit mehr als zwei Milliarden
Franken beteiligen müssen.
Den allermeisten Leserinnen
und Lesern dürfte diese fragwürdige und unfaire Haltungsweise
mit grösster Wahrscheinlichkeit
sehr sauer aufstossen.
Deplatziert und tollpatschig ist
meiner Ansicht nach ausserdem,
dass Mitglieder der Grossratskommission und andere Verantwortliche bei jeder passenden
und unpassenden Gelegenheit
erwähnen, wie sehr ihnen die soziale Sicherheit und Gerechtigkeit am Herzen liege.
Armin Arnold, Köniz
Zu «Münsingen: Einen Schritt
näher zum Volk»
«Informationen
statt Maulkörbe»
Die Exekutive von Münsingen
hat ein eigenartiges Verständnis
in Sachen «Informationspflicht
einer Behörde». Eine regelmässige Orientierung der Bevölkerung
ist das A und O, nicht das Verhängen von Maulkörben.
Über die Zuständigkeit des
Parlaments für Alternativen zu
Ratsgeschäften lese ich in der Gemeindeordnung nichts. Das Parlament kann sich mit einem Geschäft erst befassen, wenn der
Gemeinderat es verabschiedet
hat. Dann ist der Mist schon geführt. Aber bei 20 Franken Stundenlohn pro Parlamentarier wäre es zumindest in finanzieller
Hinsicht interessant, darüber zu
debattieren.
Roland Beeri, Münsingen
Zu «Kompromiss im Streit um
Pensionskassen»
«Fragwürdig
und unfair»
Leserblog Viele weitere
Leserzuschriften finden Sie
online. Diskutieren Sie mit unter
bzforum.bernerzeitung.ch.
Eckbank. Muss abgeholt werden
in Steffisburg. 079 696 94 45
• 5 weisse Gartenstühle mit
hoher Rückenlehne, verstellbar,
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DIVERSES
• Habe meine schwarze Jacke
(am Reissverschluss pink), Grösse S, am Dienstag 16. April, am
SCB-Match verloren. Wer hat
sie mitgenommen?
079 362 27 08
• Die Person, die das TV-Möbeli
in Allmendingen abgeholt hat,
soll sich bitte nochmal melden
wegen des Schlüssels.
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• Verloren am 26. April: Neues
iPhone 5 im Zug von Thun nach
Bern. 079 259 42 48
• Wer hilft mir bei der Montage
einer Variokurbel für den Hometrainer? 079 654 1639
Zahlreiche weitere SMS
finden Sie unter
www.sms.bernerzeitung.ch
Lichtblick
Absteller
Oase der Ruhe
Wer hat den Baum
«ausgepackt»?
«Im Park des Lory-Hauses des
Inselspitals wurde der Frühling
eingeläutet», freut sich Isabel
Merki aus Wichtrach. Sie verbrachte die letzten Monate in
einem Spitalbett. Als sie wieder
ins Freie durfte, entdeckte sie
diese Oase der Ruhe.
«Ärzte, das Pflegepersonal, Patienten und Besucher sind herzlich eingeladen, auf einem Liegestuhl Platz zu nehmen und
dem belastenden Alltag für ein
paar Momente zu entfliehen.»
Sie hoffe, mit dieser Aufnahme
«anderen Patienten etwas Mut
schenken zu können», schreibt
unsere Leserin. Und beweist,
dass sie ihre Zuversicht auch in
meteorologischer Hinsicht nicht
verloren hat: «Der nächste Sommer kommt bestimmt.» jho
Entspannung im belastenden Alltag: Der Liegestuhlpark beim Lory-Haus des Berner Inselspitals.
Leserbild Isabel Merki
«Jedes Mal, wenn ich nach Riggisberg fuhr, war ich gespannt,
wie viele Streifen mehr gestrickt
sind am Baum eingangs Thurnenholz. Mitzuverfolgen, wie das
Kunstwerk langsam wächst, bereitete mir eine grosse Freude.
Doch am Samstagmorgen erlebte ich eine unschöne Überraschung: Das Gestrickte war auf
einmal weg. Jetzt frage ich mich
(und die Leserinnen und Leser):
Wer hat es wohl entfernt?
Es ist schade, dass manche
Leute nichts von Kunst verstehen. Erstens haben sich an diesem Werk nicht nur Hobbystrickerinnen beteiligt, und zweitens
passiert dem Baum durch dieses
Verzieren überhaupt nichts.»
Therese Gehrig, Rümligen