Spielplan - Renaissance Theater

Transcrição

Spielplan - Renaissance Theater
Spielplan
1. Januar bis 29. März 2014
PREMIERE
Die ideale Frau
von William Somerset Maugham
REPERTOIRE
Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre
Eine Revue über den kleinen Unterschied
von Torsten Fischer und Herbert Schäfer
Der ideale Mann
von Oscar Wilde / Elfriede Jelinek
Ewig jung
Ein Songdrama von Erik Gedeon
Deutschsprachige Erstaufführung
Venus im Pelz
von David Ives
Deutschsprachige Erstaufführung
Rot
von John Logan
GASTSPIELPREMIERE
Arsen und Spitzenhäubchen
von Joseph Kesselring
DER BESONDERE ABEND
Manche mögen’s Kreis
Das neue Programm
von und mit Robert Kreis
Wir lernen Ihnen Deutsch!
Eine amüsante Deutschstunde
Premiere
WILLIAM SOMERSET MAUGHAM
Die ideale Frau
John Middleton, ein
erfolgreicher Arzt, ist
seiner Frau Constan­
ce untreu geworden.
Sie aber lehnt es ab,
darauf zu reagieren,
wie es die Konventi­
on von einer betroge­
nen Ehefrau verlangt.
Obwohl sie seit län­
gerem von der Affäre
ihres Mannes weiß,
macht sie ihm weder
hysterische Szenen,
die ihre Schwester
von ihr erwartet,
noch flüchtet sie sich
in die würdevolle
­Pose der resignierten
betrogenen Gattin,
zu der ihre Mutter
rät. Constance er­
klärt ihr Verhalten
damit, daß sie und
John nach fünfzehn­
jähriger Ehe zwar
noch Zuneigung und
Sympathie füreinan­
der empfinden, ihre
Liebe aber schon lan­
ge erloschen ist. Da
ihr Mann in jedem
Fall verpflichtet ist,
für ihren Unterhalt
zu sorgen, sie selbst
ihm aber kaum mehr
was zu bieten hat,
kann sie ihm nicht
verübeln, sich ander­
weitig zu vergnügen.
Constance hält sich
zunächst strikt an
diesen etwas eigen­
willigen „Ehrenko­
dex“. Dennoch will
sie ihr Leben ändern.
Sie wird berufstätig
und mit ihrer finanzi­
ellen Unabhängigkeit
verändern sich auch
die Spielregeln ...
„Die ideale Frau“ zählt zu William So­
merset Maughams (1874–1965) be­
kanntesten Stücken. Das Vorbild für
seine Werke fand er in den Gesell­
schaftskomödien Oscar Wildes. Inso­
fern ist es auch kein Zufall, daß „Die
ideale Frau“ und Oscar Wildes „Der
ideale Mann“ in dieser Spielzeit direkt
aufeinander folgen. Unter dem Origi­
naltitel „The constant wife“ feierte das
Stück im Jahr 1927 am Strand Theat­
re in London seine Uraufführung. Es
wurde mehrfach verfilmt, darunter im
Jahr 1962 mit Lilli Palmer als Cons­
tance. Für die Produktion des Renais­
sance-Theaters Berlin liegt das Werk
nun in einer zeitgemäßen Neuüberset­
zung vor.
Deutsch von Michael Raab
mit Marie Burchard, Tina Engel,
Anika Mauer, Christian Schmidt,
Nadine Schori, Cornelius Schwalm,
Susann Uplegger
Regie Antoine Uitdehaag
Bühne Momme Röhrbein
Kostüme Erika Landertinger
Voraufführungen am 21. und 22. Feb­
ruar, Premiere am 23. Februar, wei­
tere Vorstellungen bis 15. März 2014
Im Anschluß an die Vorstellung am
2. März 2014 findet im Bruckner-Foyer
ein Publikumsgespräch statt.
Wir lernen ihnen Deutsch!
Eine amüsante Deutschstunde
mit Horst Pillau und Hans-Jürgen Schatz
Ein amüsan­ter Sprachkurs über Kiez­
deutsch, Jugenddeutsch, Sportler­
deutsch, Technikerdeutsch, Neu­
deutsch, das Deutsch unserer ­Politiker
und alle komischen Verrücktheiten
unserer Sprache.
der besondere
Abend
Spieldauer
ca. 2 Stunden,
inkl. Pause
Karten: 18 € /
ermäßigt 13 €
25. Januar 2014, 4. März 2014
GastspielArsen und Spitzenhäubchen
premiere
JOSEPH KESSELRING
Die
beiden
­alten Damen
Abby
und
Martha haben
es sich zur
Lebensaufga­
be gemacht,
einsame Her­
ren von ih­
rem „Leiden“
zu befreien.
Auf makabre
Weise beför­
dern sie sie
ins Jenseits. Turbulent werden die Er­
eignisse, als ihr Neffe Mortimer hinter
ihr Geheimnis kommt. Als dann auch
noch Jonathan, der zweite Neffe, samt
Kompagnon und Leiche im Schlepptau,
auftaucht, ist die Verwirrung komplett.
Tanten und Jonathan wetteifern um
die meisten Leichen, während Morti­
mer Schlimmeres zu verhindern ver­
sucht.
Die skurrile Kriminalgroteske um die
zwei schwarzen Witwen, die ohne je­
des Schuldgefühl ein Dutzend Männer
morden, war zu Anfang der vierziger
Jahre ein Hit am New Yorker Broad­
way und bald darauf als Film ein Welt­
erfolg. Joseph Kesselrings Komödie
spielt nicht nur erfolgreich mit ver­
schiedensten Genres, sie zeigt auch
das angeblich so moralische und or­
dentliche Bürgertum am morbiden
Abgrund seines Wahnwitzes.
Dieser Klassiker des Unterhaltungs­
theaters ist getränkt von angelsäch­
sisch schwarzem Humor. Nichts er­
scheint mehr unmöglich in einer völ­
lig aus den Fugen geratenen Welt.
Wirklichkeit und Fiktion gehen durch­
einander. Das Phantastische, die An­
archie und die Exzesse des Bösen über­
wuchern die Realität und kommen
wahrhaftiger daher als eine neuroti­
sche Ordnung.
Das muss man gesehen haben.
HAMBURGER ABENDBLATT
Spitzenensemble entzückt mit Spit­
zenkomödie. DIE WELT
Eine Produktion des St. Pauli Thea­
ters, Hamburg
Deutsch von Helge Seidel
mit Uwe Bohm, Gerhard Garbers,
Niels Hansen, Timo Klein, Stefanie
Stappenbeck / Deborah Kaufmann,
Knut Koch, Eva Mattes, George MeyerGoll, Christian Redl, Oliver Urbanski,
Angela Winkler
Regie Ulrich Waller
Bühne Raimund Bauer
Kostüme Ilse Welter
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten
inkl. Pause
Achtung Sonderpreise: Fr. und Sa.
17 € bis 48 €, So. 15 € bis 42 €
31. Januar, 1. und 2. Februar 2014
Manche mögen’s Kreis!
Das neue Programm von und mit Robert Kreis
Trotz vier Jahrzehnten Bühnenpräsenz
fegt Robert Kreis ohne Ermüdungser­
scheinungen kreuz und quer durch
Deutschland, um die Fahne der guten
Unterhaltung hoch zu halten.
der besondere
Abend
Sein neues Programm präsentiert er
diesmal in Form einer „Bühnografie“,
da die zeitraubenden Tourneen es ihm
noch nicht erlaubt haben, eine Biogra­
fie zu schreiben. Er läßt zahlreiche Er­
innerungen Revue passieren und malt
uns mit Hilfe seiner einzigartigen mu­
sikalischen Perlen der Weimarer Zeit
ein buntes, schillerndes Bild seines
bisherigen Lebens.
Karten: 24,– / 20,– / 17,– / 14,–
Premiere am 23. März 2014
weiter im
Spielplan
Torsten Fischer &
Herbert Schäfer
Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre
Eine Revue über den kleinen Unterschied
kommt auch noch die ­Liebe mit ins
Spiel …?
… zum Finale kocht der Saal. Stehen­
de Ovationen.
DIE WELT
Perfekte Unterhaltung.
DER TAGESSPIEGEL
Regie Torsten Fischer
Musikalische Leitung Harry Ermer
Bühne und Kostüme
Vasilis Triantafillopoulos
Frauen und Männer unterscheiden
sich genetisch nur durch ein winziges
Chromosom. Was wäre, wenn wir tau­
schen könnten? Aus Frau wird Mann,
aus Mann wird Frau? Und dann
mit Andreas Bieber, Anke Fiedler,
Roberto Guerra, Anika Mauer,
Guntbert Warns, Harry Ermer und Band
Oscar Wilde/Elfriede Jelinek
Die Kunst der Macht.
BERLINER ZEITUNG
Hochqualifizierte Unterhaltung. Su­
perb gespielt.
KULTURA EXTRA
Der ideale Mann
Der Politiker
Sir Robert Chil­
tern verdankt
seinen Reich­
tum einem Insi­
dergeschäft, von
dem nur Mrs.
Cheveley weiß, die ihn erpresst. Nun
soll er im Parlament für ein dubioses
Projekt stimmen, in das sie investiert
hat, von dem er aber nichts hält und
steht damit vor der unschönen Ent­
scheidung: Rücktritt oder Selbstverrat?
Erik Gedeon
Ewig jung
Ein Songdrama
Dauer ca. 2 Std., 15 Min. inkl. Pause
3. bis 5. Januar 2014
mit Heikko Deutschmann, Anika Mauer,
Anke Fiedler, Ralph Morgenstern,
Christin Nichols, Jürgen Thormann,
Guntbert Warns
Regie Torsten Fischer
Ausstattung Vasilis Triantafillopoulos
Deutsche Fassung von Elfriede Jeli­
nek nach einer Übersetzung von ­Karin
Rausch
Dauer ca. 2. Std., 40 Min., inkl. Pause
7. bis 13. Januar, 19. bis 29. März 2014
… abgründig, komisch, dra­
matisch traurig, bizarr und
Publ
mble
weise, so daß die Zuschau­
für das Ense
bs
clu
ter
ea
Th
er in Lachorgien und gele­
gentlich in Rührung versinken.
ang 2010
Goldener Vorh s Berliner
ikumspreis de
BERLINER ZEITUNG
mit Timo Dierkes, Harry Ermer,
Dieter Landuris, Anika Mauer,
Angelika Milster, Katharine Mehrling,
Guntbert Warns
Regie Erik Gedeon
Bühne Frank Herzog
Buckel hin, Falten her, auch mit
schütterem Haar und steifem Nac­
ken läßt es sich richtig rocken.
Kostüme Dagmar Fabisch
Dauer ca. 2 Stunden, keine Pause
15./16. Januar sowie 16./17. März 2014
DAVID IVES
Venus im Pelz
weiter im
Spielplan
Deutschsprachige Erstaufführung
Da wagt doch tat­
sächlich Thomas,
einer dieser Ma­
cho-Broadway-Re­
gisseure, den 1870
von Leopold von
Sacher-Masoch
geschriebenen Ro­
man „Venus im
Pelz“ für die heutige Zeit zu bearbei­
ten. Von dem „Erfinder“ des Maso­
chismus geschrieben, wurde das Buch
bewundert, verschmäht und stand in
Deutschland sogar bis 2001 auf dem
Index. Thomas scheitert allerdings
schon beim Casting für die Haupt­
rolle. Keine der Bewerberinnen ent­
spricht seiner Vorstellung. Aber dann
erscheint Wanda, die zufällig den Na­
men der Hauptfigur trägt, scheinbar
eine abgetakelte Schauspielerin. Doch
wer ist diese Frau? Das Vorsprechen
beginnt.
JOHN LOGAN
Rot
Ansehen. Keine Widerrede! B.Z.
Anika Mauer und Michael von Au als
Sensationsdoppel. Das kleine Renais­
sance-Theater brilliert als großes, in­
novatives Hauptstadt-Theater. Bravo!
BERLINER MORGENPOST
mit Anika Mauer und Michael von Au
Regie Torsten Fischer
Ausstattung Vasilis Triantafillopoulos
Deutsch von Michael Raab
Dauer ca. 1 Stunde, 35 Minuten,
keine Pause
18. bis 26. Januar 2014
wieder im
Spielplan
Deutschsprachige Erstaufführung
Mark Rothko, einer der bedeutendsten
Künstler des 20. Jahrhunderts, erhält
im Jahr 1958 den höchstdotierten
­Auftrag seines Lebens: Für das exklu­
sive Restaurant „Vier Jahreszeiten“ im
Seagram Gebäude in der New Yorker
Park Avenue, soll er eine Reihe von
Wandbildern kreieren. Schnell aller­
dings drängt sich ihm die Frage auf, ob
dieser Auftrag für ihn zur Chance oder
zum Fluch seines Lebens wird.
Doch dann betritt Ken sein Atelier: als
Mädchen für alles eingestellt, soll er ei­
gentlich nur für chinesisches Essen und
ordentlich bespannte Keilrahmen sor­
gen. Aber Ken will lernen, will den Men­
schen hinter Rothko und seinem Werk
verstehen …
Standing Ovations für Dominique
Horwitz und Benno Lehmann. B.Z.
Dominique Horwitz ist ein wahres
Multitalent … durchaus gerechtfer­
tigter euphorischer Schlußapplaus.
KULTURRADIO
mit Dominique Horwitz und
Benno Lehmann
Regie Torsten Fischer
Bühne Vasilis Triantafillopoulos
Spieldauer ca. 1 Stunde, 30 Minuten,
keine Pause
Deutsch von Corinna Brocher
5. bis 13. Februar 2014
im
Bruckner-Foyer
Mascha Kaléko
Du hörtest mein
Gras wachsen
Ein musikalisch-literarischer Abend
Regine Gebhardt findet für jedes Ge­
dicht den passenden Ton. Pointiert
schildert sie die kleinen Alltagsnöte
des Bürofräuleins. Ihr liegt die spezi­
fische Mischung aus Humor und Me­
lancholie. BERLINER MORGENPOST
mit
Regine Gebhardt
am Vibraphon
Olaf Taube
Idee, Auswahl
und Konzeption
Regine Gebhardt, Michael Hoffmann
Regie Michael Hoffmann
Spieldauer ca. 1 Stunde 50 Minuten
inkl. Pause
16. Januar 2014
Wer regiert uns eigentlich
zum Donnerwetter?
Der berühmte Kritiker Alfred Kerr ist
auch Biograf Berlins. Aus seinen bis­
sig-klugen Kommentaren und Rezen­
sionen von 1919 bis 1933 liest Thomas
Schendel am Klavier
begleitet von ­
Nico
Stabel.
17. Januar 2014
Heinrich Heine
Bissiger Humor zwi­
schen Liebe und
Zorn mit Jens-Uwe
Bogadtke und Peter
Schenderlein (Piano).
Wie viele Gesichter hat ein Mensch?
Wie viele sind Masken und was ist pur
und echt? Heinrich Heine, der ist immer
alles und gleichzeitig.
20. Januar 2014
Lampenfieber und andere
Katastrophen
Über die Bretter, die die Welt bedeuten
Max Reinhardt sagte vom Theater, es
sei „der seligste Schlupfwinkel für die­
jenigen, die ihre Kindheit heimlich in
die Tasche gesteckt und sich damit auf
und davon gemacht haben, um bis
an ihr Lebensende weiterzuspielen“.
Hans-Jürgen Schatz
liest Texte von
Goethe, Kästner,
Tucholsky, Mor­
genstern, Reinhardt u. a.
27. und 29. Januar 2014, 8. Februar 2014
Hund im Hirn
Drei Einakter von Curt Goetz
Anläßlich des 125.
Geburtstages von
Curt Goetz erinner­
ten die Curt Goetz
Gesellschaft e. V.
und das Renais­
sance-Theater Ber­
lin an den fast vergessenen Meister des
feinen Humors, der dem Hause so na­
he stand. Der Erfolg dieser Veranstal­
tung hat Mut gemacht, in nun viertel­
jährlichem Rhythmus weitere Lesun­
gen von Werken Curt Goertz’ anzubie­
ten. Nun die drei Einakter „Hund im
Hirn“, „Das Märchen“ und „Nachtbe­
leuchtung“.
mit Wolfgang Bahro, Santiago Ziesmer,
Rainer Gerlach, Oliver Kyr, u. a.
16. Februar 2014, 11.30 Uhr
Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen.
Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor
der Vor­stellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 € / ermäßigt 10 €
SO SCHMECKT BERLIN
Karten
Telefon 312 42 02
Fax 315 97 341
Online www.renaissance-tickets.de
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Kreditkarten-Service
Bankverbindung:
Deutsche Bank AG
(BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35
BIC DEUTDEBBXXX
IBAN DE92 1007 0000 0461 4335 00
Kassenöffnungszeiten:
montags bis freitags ab 10.30 Uhr
samstags ab 10 Uhr
sonn­ und feiertags ab 13 Uhr
Medienpartner:
Für die freundliche Unterstützung danken wir:
bis eine Stunde vor Vorstellungs­
beginn, anschließend Abendkasse
Knesebeckstraße 100
(Ecke Hardenbergstraße)
10623 Berlin­Charlottenburg
Verkehrsverbindungen:
U­Bahn Linie 2:
Ernst­Reuter­Platz
S­Bahn: Savignyplatz
Bus 245, M45, X9, M49
Januar 2014
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20.00 Uhr
ICH WEISS NICHT,
ZU WEM ICH GEHÖRE
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DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
16.00 Uhr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
So
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Fr
ICH WEISS NICHT,
ZU WEM ICH GEHÖRE
18.00 Uhr
ICH WEISS NICHT,
ZU WEM ICH GEHÖRE
20.00 Uhr
25. Vorstellung
20.00 Uhr
17
18
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Voraufführung
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So
23
Di
25
Mi
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Fr
28
20.00 Uhr
Voraufführung
20.00 Uhr
Premiere
20.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
20.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
20.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
20.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
EWIG JUNG
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Deutschsprachige
Erstaufführung
VENUS IM PELZ
Do
18.00 Uhr
VENUS IM PELZ
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20.00 Uhr
HEINRICH HEINE
Sa
Bruckner-Foyer
Bissiger Humor zwischen Liebe und Zorn
20.00 Uhr
VENUS IM PELZ
So
20.00 Uhr
VENUS IM PELZ
Di
20.00 Uhr
VENUS IM PELZ
Mi
20.00 Uhr
VENUS IM PELZ
Do
16.00 Uhr
Der besondere Abend
Fr
Eine amüsante Deutschstunde
Sa
20.00 Uhr
VENUS IM PELZ
So
18.00 Uhr
VENUS IM PELZ
16.00 Uhr
LAMPENFIEBER UND
ANDERE KATASTROPHEN
WIR LERNEN IHNEN
DEUTSCH!
Bruckner-Foyer
29
Fr
31
Mi
Bruckner-Foyer
LAMPENFIEBER UND
ANDERE KATASTROPHEN
20.00 Uhr
Gastspielpremiere
ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN
Februar 2014
So
Mi
1
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20.00 Uhr
ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN
18.00 Uhr
ARSEN UND
SPITZENHÄUBCHEN
20.00 Uhr
Deutschsprachige
Erstaufführung
Fr
Sa
So
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DIE IDEALE FRAU
20.00 Uhr
Der besondere Abend
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DIE IDEALE FRAU
20.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
20.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
18.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
16.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
20.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
20.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
20.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
20.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
20.00 Uhr
DIE IDEALE FRAU
16.00 Uhr
EWIG JUNG
20.00 Uhr
EWIG JUNG
20.00 Uhr
EWIG JUNG
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
16.00 Uhr
Der besondere Abend
6
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20.00 Uhr
ROT
20.00 Uhr
ROT
16.00 Uhr
Bruckner-Foyer
LAMPENFIEBER
UND ANDERE
KATASTROPHEN
20.00 Uhr
ROT
18.00 Uhr
ROT
20.00 Uhr
ROT
DIE IDEALE FRAU
DIE IDEALE FRAU
anschließend Publikumsgespräch
WIR LERNEN IHNEN
DEUTSCH!
MANCHE MÖGEN’S KREIS!
Das neue Programm von und mit Robert Kreis
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von John Logan
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DIE IDEALE FRAU
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von Joseph Kesselring
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DIE IDEALE FRAU
18.00 Uhr
Mo
Texte von Goethe, Kästner,
Tucholsky Morgenstern, u. a.
– ausverkauft –
20.00 Uhr
von William Somerset
Maugham
20.00 Uhr
Di
von David Ives
So
DIE IDEALE FRAU
1
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Ein Alfred-Kerr-Abend
Sa
21
Sa
WER REGIERT UNS
EIGENTLICH ZUM
DONNERWETTER?
Bruckner-Foyer
Lesung: Drei Einakter
von Curt Goetz
EWIG JUNG
Ein musikalisch-literarischer
Mascha-Kaléko-Abend
20.00 Uhr
HUND IM HIRN –
Bruckner-Foyer
März 2014
DU HÖRTEST MEIN GRAS
WACHSEN
Bruckner-Foyer
11.30 Uhr
Sa
Ein Songdrama von Erik Gedeon
20.00 Uhr
ROT
Fr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
20.00 Uhr
So
von Oscar Wilde / Elfriede
Jelinek
Mi
ROT
Do
Eine Revue über den kleinen
Unterschied von Torsten
Fischer und Herbert Schäfer
20.00 Uhr
Sa
20.00 Uhr
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
20.00 Uhr
DER IDEALE MANN
Änderungen vorbehalten
Fr
12
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16
Mi
VENUS IM PELZ
von David Ives
DER IDEALE MANN
von Oscar Wilde/
Elfriede Jelinek
Das Renaissance-Theater Berlin unterwegs
Das Renaissance-Theater Berlin gastiert mit seinen
Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum.
Hier sehen Sie, wo und wann unsere Inszenierungen
außerhalb von Berlin zu Gast sind.
Vom 16. bis 30. Januar 2014 und vom 1. bis 15. März
2014 sind wir mit der deutschsprachigen Erstaufführung
von John Logans ROT auf Deutschlandtournee.
Ebenso ist unsere deutschsprachige Erstaufführung
von Maria Goos’ DER LETZTE VORHANG vom 1. Februar
bis 8. März 2014 auf Gastspielreise durch Deutschland,
Österreich und die Schweiz.
Führung durch das Renaissance-Theater Berlin
Für Gruppen zwischen 10 und 50 Personen bieten wir nach terminlicher Absprache mit Frau Vicki Spindler (Tel. 030-31 59 73 16) eine
Führung durch das Renaissance-Theater Berlin, mit Blick „hinter die
Kulissen“ und Informationen zur Geschichte des Hauses von seiner
Gründung bis heute, an. Der Eintrittspreis beträgt 5 € pro Person.
Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig,
© Szenenfotos: Barbara Braun, Iko Freese / drama-berlin.de (VENUS IM PELZ; ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE; EWIG JUNG; DER IDEALE MANN; ROT; DU HÖRTEST
MEIN GRAS WACHSEN), Jim Rakete (ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN). © Porträts: Martina Denker (Anika Mauer), Agentur (Tina Engel, Robert Kreis, Dieter Landuris, Gerhard
Garbers), Heinz Unger (Christian Redl), Brinkhoff / Möggenburg (Dominique Horwitz), Jen Preusler (Benno Lehmann), Frank Wecker (Hans-Jürgen Schatz, Horst Pillau), Janine Guldner
(Katharine Mehrling), Iko Freese/drama-berlin.de (Jürgen Thormann), Margarete Olschewski (Angelika Milster), Stefan Menne (Ralph Morgenstern), Christoph Grunert (Guntbert Warns),
Renate Neder (Michael von Au), Sascha Kreklau (Anke Fiedler), Christine Fenzl (Heikko Deutschmann, Cornelius Schwalm, Christian Schmidt), Dietmar Spolert / Günter Linke (Jens- Uwe
Bogadtke, Rainer Rohloff), Cinetext (Curt Goetz), Alexander Merbeth (Christin Nichols), Joachim Gern (Marie Burchard), Thomas Leidig (Uwe Bohm), Peter A. Schmidt / SWR (Eva Mattes),
Foto Di Matti (Susann Uplegger), Reinhard Scheuregger (Nadine Schori).
Auflage: 25.000
Karten
Plätze
Preise
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299 300
261 262 263 264 265 266 267 268 269 270
291 290 289 288 287 286 285 284 283 282
301 302 303
304 305 306 307 308 309
339 338
337 336 335 334 333
332
1.1
1.2
2.1
2.2
LOGE 1 + 2
3.1
3.2
3.3
310
311
312
10
14
317 318
316
322
331 330 329 328 327 326 325 324 323
4.1
134
15
16
321 320
17
62
128
135
4
5
179
6
18
4.3
83
138
178
125
139
1.2
1.3
85
124
140
58
86
123 122
17
57
87
18
56
88
19
121 120
119
90
118
21
91
117
92
116
Kassenpreise
Abo-Preise
Sonntag –
Donnerstag
Sonntag –
Donnerstag
94
93
114
115
141 142
143 144 145 146 147 148 149 150
5.1
5.2
5.3
2.3
Freitag, Samstag,
Feiertage
32,00 €
38,00 €
16,50 €
19,50 €
Preisgruppe 2:
28,00 €
32,00 €
15,00 €
17,00 €
Preisgruppe 3:
22,00 €
25,00 €
13,00 €
14,50 €
Preisgruppe 4:
16,00 €
18,00 €
11,00 €
12,00 €
Preisgruppe 5:
10,00 €
12,00 €
Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €
Für weitere Informationen zu unserem
Abonnement wenden Sie sich
bitte an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59.
(Getränke
gestattet)
32,00 €
38,00 €
Logen Balkon:
(Getränke
gestattet)
42,00 €
48,00 €
Bitte beachten Sie:
96
95
155
113
151
156
111
112
152
6.1
159
154
153
160
161
162
6.2
6.3
LOGE 5 + 6
Preisgruppe 1:
Logen Parkett:
158
157
110
163
165 164
171 170 169 168 167 166
2.1 2.2
108
109
97
50
51
107
99
98
49
106
100
48
23
22
52
53
54
55
89
20
LOGE 1 + 2
LOGE 8
Freitag, Samstag,
Feiertage u. Premieren
84
59
16
177 176
175 174 173
172
1.1
8.3
LOGE 3 + 4
60
126
137
180
15
61
3
127
136
181
24
14
2
82
102
101
46
47
13
103
44
45
26
1
105
104
43
25
12
81
8.2
8.1
4.2
319
11
63
129
41
42
28
64
80
39
40
27
10
65
130
133
29
9
79
131
13
30
8
66
78
132
7
67
77
12
273 274 275
271 272
315
31
68
76
11
276
279 278 277
281 280
313 314
32
6
69
75
38
33
5
70
b
254 255
256 257 258
259 260
4
74
37
34
3
71
8
b
298 297
296 295
294 293 292
35
72
9
147
36
2
73
7
107
110 109
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144
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106
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141 142
140
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102 103
114
115
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139
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101
100
1
6
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71
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73
74
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76
77
5
69
68
67
66
65
64
63
62
BÜHNE
4
37
38
39
40
41
42
3
36
35
34
33
32
31
2
12
13
14
15
1
11
10
9
8
16
43
79
97
96
120
161
44
80
81
17
30
59
58
135
18
45
95
134
162
28
7
6
19
46
82
93
5
4
27
48
84
124
21
26
49
85
91
22
25
54
3
Balkon
Für Lesungen,
Veranstaltungen
„Außer der Reihe“
und Gastspiele
gelten in der Regel
SONDERPREISE!
Bitte beachten Sie
auch die Sonderpreise für die
Produktion
ARSEN UND
SPITZENHÄUBCHEN
Unsere Plätze im Balkon bieten zwar eine hervorragende Sicht, aber aufgrund der baulichen
Beschaffenheit unseres historischen denkmalgeschützten Theaters wenig Beinfreiheit.
Informationen zu Ermäßigungen: Von Sonntag bis Donnerstag erhalten Schüler und Studenten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 €
nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine
Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.

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